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CHRISTEN IM GESUNDHEITSWESEN

Wo treffen Sie Christen, die vom Fach sind? Die Arbeit von CHRISTEN IM GESUNDHEITSWESEN stellt sich vor

CHRISTEN IM GESUNDHEITSWESEN

(CiG) e.V. ist eine bundesweite konfessionsverbindende Initiative von Mitarbeitern unterschiedlicher Berufsgruppen im Gesundheitswesen: Pflegende, Ärzte, Therapeuten, Mitarbeiter aus Management und Verwaltung, Seelsorger, Sozialarbeiter und weitere Berufsgruppen des Gesundheitswesens. Sie bietet in rund 40 Regionen Deutschlands ein Forum zu berufsbezogenem Erfahrungsaustausch und Gebet sowie Bearbeitung grundlegender Themen aus Pflege und Therapie auf der Basis des christlichen Glaubens. Sie verbindet Christen aus katholischen, evangelischen und anderen christlichen Kirchen und Gemeinden. Basis der Zusammenarbeit sind die Bibel, das apostolische Glaubensbekenntnis sowie die Achtung des Einzelnen in seiner jeweiligen Konfessionszugehörigkeit. Wir CHRISTEN IM GESUNDHEITSWE-

Arbeit sind die CiG-Regionalgruppen, die von Mitarbeitern vor Ort geleitet und verantwortet werden und die sich in unterschiedlichen z.B. monatlichen Abständen treffen. Beruflicher Austausch, biblischer Impuls und Gebet sind wiederkehrende Bestandteile der Treffen. Einige Gruppen bieten Regionalveranstaltungen an, zu denen öffentlich eingeladen wird. Kontakt zu den Regionalgruppen vermittelt die Geschäftsstelle. Die Akademie CHRISTEN IM GESUNDHEITSWESEN will: • eine Christliche Heilkunde zeitgemäß formulieren, umfassend weiterent wickeln und ihre grundlegenden und praktischen Aspekte vermitteln. • den Einzelnen in der beruflichen und gemeindlichen Situation bei der Umsetzung einer Christlichen Heil kunde fördern.

Die ökumenische Arbeit von CHRISTEN IM GESUNDHEITSWESEN verbindet seit über 20 Jahren Christen im Umfeld des Gesundheitswesens, inzwischen rund 10.000 in regionaler als auch in bundesweiter Vernetzung. Das Rückgrat der

Mitglieder des Bundesweiten Leitungskreises: 1. Reihe v.l.n.r.: Erika Schiffner, Ergotherapeutin, Aumühle; Martha Halbach, Lehrerin für Hebammenwesen, Wuppertal; Ute Wolff, Pastoralreferentin, Klinikseelsorgerin, Ostfildern; Dr. med. Dagmar von Schnurbein, Prakt. Ärztin, Kaufering; Dr. med. Hartmut von Schnurbein, Hausärztlicher Internist, Kaufering; 2. Reihe v.l.n.r.: Sr. Rosa Maria Lochmiller, Altenpflegerin, Kloster Sießen; Bettina

Die Angebote richten sich überwiegend an Mitarbeiter aus Gesundheitswesen und Gemeinde und werden dezentral meist in Zusammenarbeit mit den Regionalgruppen als Tagesseminare angeboten.

SEN wollen

• einander fördern, unseren Glauben im Berufsalltag zu leben • zur Neubelebung an der Bibel orientierter Werte im Gesundheits wesen beitragen • Patienten und Kollegen die heilende Liebe Jesu Christi erfahrbar machen • in Einheit mit Kirchen und Gemeinden den biblischen Auftrag von Diakonie/ Caritas und Heilungsdienst in unserem Land wahrnehmen.

Projekten und unterstützen die Arbeit des bundesweiten Vorstandes. www.cig-online.de

Gundlach, Ärztin im Sozialpsychiatrischen Dienst, Aumühle; Claudia Elwert, Physiotherapeutin, Karlsruhe; Susanna EhrenMeyjohann, Dipl.-Theol., Sozialpädagogin, Ravensburg; Sozialpäd.; Franka Elfgen, Physiotherapeutin, Aachen; Dahinter: Anja

In der Reihe „CiG-Denkanstöße“ werden Texte veröffentlicht, die für Seminare und Vorträge der Akademie erstellt wurden. Die Texte geben grundlegende Aspekte der CiG-Vision wieder, sollen zum Mitdenken herausfordern und zu eigener Stellungnahme sowie Weiterentwicklung anstoßen (Bezug über: www.cig-online.de).

Grunwald, Dipl.-Pflegewirtin, Bremen; Dr. med. Georg Schiffner, Arzt für Innere Medizin; Aumühle; Günther Gundlach, Geschäftsführer CiG e.V., Aumühle, Heribert Elfgen, Physiotherapeut u. Dipl. Musiktherapeut, Aachen; 3. Reihe v.l.n.r.: Reinhard Köller, Arzt für Allgemeinmedizin, Aumühle, Dr. med. Bernd Meyjohann, Arzt für Innere Medizin,

Die bundesweit ausgerichtete Arbeit von Christen im Gesundheitswesen wird von Mitarbeitern aus unterschiedlichen Gesundheitsberufen verantwortet und geleitet. In der Geschäftsstelle in Aumühle bei Hamburg wird die Arbeit koordiniert. Hauptamtliche, geringfügig Beschäftigte und rund 130 Ehrenamtliche sorgen für die Umsetzung von

Ravensburg. Bei diesem Fototreffen nicht mit dabei waren: Lotte Consentius, Krankenschwester i.R., Frankfurt, Cord Meyer, Dipl. Kaufmann, Reinbek; Eva-Maria Mieth, Zahnärztin, Freiberg; Thomas Mieth, Verwaltungsangestellter, Freiberg; Katja Petzold, Ärztin, Heidelberg; Dr. med. Claudia Schark, Ärztin für Innere Medizin, Tübingen


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