KÄRNTNER
NACHRICHTEN Nr. 25 • 59. Jahrgang • Euro 0,60 inkl. 10 % MwSt. • P.b.b. 02Z032986 • Verlag: 9020 Klagenfurt, 21. Juni 2013
Bürgermeisterwahlen in Spittal/Drau:
Herbert Haupt steht für gelebte Bürgernähe! enn es in Kärnten einen erfahrenen Politiker gibt, dann ist es er: der 66-jährige Tierarzt Mag. Herbert Haupt zählt zum Urgestein der Kärntner Freiheitlichen und ist Politiker aus Leidenschaft. Trotz hoher und höchster politischer Ämter in der Republik Österreich (u.a. war Haupt 3. Präsident des Nationalrates, Sozialminister und von 2003 bis 2005 auch Vizekanzler) ist der sympathische Spittaler bis heute der Kommunalpolitik treu geblieben. Von einigen Unterbrechungen abgesehen war Herbert Haupt von 1978 bis 1997 zunächst Gemeinderat in Spittal/Drau, um von 1997 bis 2000 als freiheitlicher Vizebürgermeister tätig. Bei den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen im Frühjahr 2009 nahm Mag. Herbert
W
Haupt erneut die Herausforderung Kommunalpolitik an und ist seitdem als 2. Vizebürgermeister für Bau- und Verkehrsplanung, Land- und Forstwirtschaft, Gesundheit und Integration sowie für die Agenden „Jugend und Sicherheit“ zuständig. Mit dem Wechsel von Gerhard Köfer in die Landesregierung werden Bürgermeisterwahlen notwendig, die am kommenden Sonntag, 23. Juni stattfinden. Für die wichtige Bezirkshauptstadt Spittal an der Drau ergibt sich dabei die einmalige Gelegenheit, mit Herbert Haupt einen weit über die Grenzen seiner Partei hinaus akzeptierten und kompetenten Bürgermeister zu bekommen, dessen Wort auch österreichweit gehört
wird. Hinzu kommt, dass Herbert Haupt und die Freiheitlichen derzeit die stärkste Gemeinderatsfraktion im Rathaus stellen, und somit auch die Umsetzung zahlreicher wichtiger Vorhaben für Spittal realistisch möglich ist. In einem ausführlichen Interview mit den „Kärntner Nachrichten“ skizziert der Bürgermeisterkandidat seine Vorstellungen. „Ich will das Rathaus zu einer echten Servicestelle für die BürgerInnen umgestalten, wo das Parteibuch keine Rolle spielt!“, sagt Haupt, und: „Ich stehe für eine schlanke und flexible Verwaltung, für eine sinnvolle Verwaltungsreform, mehr Chancen für unsere Jugend und eine Wende in unserer Energiepolitik!“ Mehr auf den Seiten 2 und 3.