Unser Markus di Bernardo vertritt uns nun im Kärntner Landtag:

Unser Markus di Bernardo vertritt uns nun im Kärntner Landtag:
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DER APRIL WAR HEUER WIEDER „MONAT DER SAUBERKEIT“
Auch dieses Jahr stand der April wieder unter dem Motto „Monat der Sauberkeit“. Eine „Flurreinigungswoche“, Sonderöffnungszeiten im Altstoffsammelzentrum und zwei Exkursionen stellten den Umweltschutz in den Mittelpunkt.
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WERNBERGER SENIORENRING LUD ZUM MUTTERTAGSKONZERT
Der Wernberger Seniorenring lud am 6. Mai zu einem Muttertagskonzert mit Schlagersängerin Elisabeth Kreuzer in den „Wernberger Hof“ und weihte den neuen Veranstaltungssaal der Gemeinde mit dieser höchst gelungenen Feier würdig ein.
FPÖ-ETAPPENSIEG: 300 MILLIONEN FÜR KÄRNTEN!
Der FPÖ-U-Ausschuss „Gerechtigkeit für Kärnten“ hat hunderte Millionen Euro nach Kärnten zurückgebracht. Die FPÖ will nun auch zum Kärntner Flughafen einen Untersuchungsausschuss, um diesen zu erhalten und weiterzuentwickeln. Seite
Gemeinsam auf unsere Umwelt schauen:
Auch dieses Jahr stand der April wieder unter dem Motto „Monat der Sauberkeit“. Eine „Flurreinigungswoche“, Sonderöffnungszeiten im Altstoffsammelzentrum und zwei Exkursionen stellten den Umweltschutz in den Mittelpunkt.
„Flurreinigungswoche“ eröffnete den „Monat der Sauberkeit“
Gestartet hat der „Monat der Sauberkeit“ mit der nun bereits dritten „Flurreinigungswoche“. Vom 11. bis 15. April waren die Wernberger aufgerufen, gemeinsam Straßen, Wege, Wiesen und Wälder von achtlos entsorgtem Müll zu befreien. Auch heuer haben sich wieder unzählige Mitbürger an der Flurreinigung beteiligt. Auch Gemeindevorstand und Referent für Umweltschutz Markus di Bernardo (FPÖ) beteiligte sich an der Aktion: „Gemeinsam konnten wieder
unzählige Säcke mit Müll gefüllt und der ordentlichen Entsorgung zugeführt werden. Vielen Dank an alle, die mitgeholfen haben, den ‚Dreck’ anderer zu beseitigen. Eigentlich schade, dass so eine Aktion auch heute immer noch notwendig ist!“
Altstoffsammelzentrum bot Sonderöffnungszeiten
Weiter ging es mit Sonderöffnungszeiten im Altstoffsammelzentrum am Wirtschaftshof. Am Freitag, den 14. April und Samstag, den 15. April war das Altstoffsammelzentrum ganztägig bzw.
bis Mittag geöffnet. So konnten wieder viele Wernberger ihren Sperrmüll, Wert- und Problemstoffe sowie Grünschnitt an zwei Tagen zeitlich flexibler und fachgerecht entsorgen. „Auch im Herbst ist wieder eine ähnliche Aktion mit Sonderöffnungszeiten geplant“, informiert der Umweltschutzreferent.
Zwei Exkursionen lockten Besucher
Zum Abschluss des „Monat der Sauberkeit“ standen zwei Exkursionen am Programm. Am Dienstag, den 18. April waren Interessierte zur Besichti-
Mit Anfang Mai ist das Altstoffsammelzentrum (ASZ) auch dieses Jahr wieder jeden Montag für die ausschließliche Annahme von Grün- und Strauchschnitt geöffnet. „Seit 1. Mai bis 31. Oktober können alle Wernberger Gemeindebürger an diesem zusätzlichen Öffnungstag in der Zeit von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr ihre Gartenabfälle kostenlos abgeben“, informiert der zuständige Referent für Umweltschutz und Müllentsorgung Markus di Bernardo (FPÖ).
• Ganzjährig: jeden Freitag (außer feiertags), von 13:30 Uhr bis 17:30 Uhr
Abgabe von Grünschnitt, Sperrmüll, Bauschutt, Altgeräten usw.
gung der Bio-Kompostieranlage in Kantnig geladen. DI Stephan Grasser erklärte den Besuchern wie aus Grün- und Strauchschnitt wertvoller Bio-Kompost entsteht und so Biomasse aus der Region als Dünger und Erde in der Region bleibt. Die zweite Exkursion fand am Samstag, den 22. April statt. Ein professionell geführtes Waldseminar mit Birdwatching entlang des Wernberger Slow Trails lockte einige naturbegeisterte Wernberger. Gestartet wurde beim Kloster, weiter ging es durch den Klosterpark bis zur Drauschleife und wieder retour.
„Vielen Dank an alle, die mitgeholfen haben, dass auch der diesjährige ‚Monat der Sauberkeit’ wieder durchgeführt werden konnte und ein herzliches Dankeschön an alle fleißigen Helfer sowie interessierten Besucher der Exkursionen. Denn nur gemeinsam können wir uns unsere schöne Umwelt und Natur erhalten!“, zeigt sich Markus di Bernardo über das rege Interesse erfreut.
• Von 1. Mai bis 31. Oktober: jeden Montag (außer feiertags), von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Ausschließliche Abgabe von Grün- und Strauchschnitt
Seit diesem Jahr gibt es einen neuen Rastplatz in Kaltschach. Auf Initiative der FPÖ-Fraktion und Ortsbildpflegereferent Markus di Bernardo wurde direkt neben der bereits schön blühenden „Bientankstelle“ an der B83 eine Sitzgarnitur inkl. Abfalleimer für alle Spaziergänger und Radler errichtet. Schon im Vorjahr wurde dafür auch ein neuer Baum als Schattenspender gepflanzt. Vielen Dank an die Mitarbeiter des Wirtschaftshofes für die Umsetzung!
MARKUS DI BERNARDO
Ortsparteiobmann & Gemeindevorstand
Mobil: 0676 9642852
E-Mail: direkt@markus-dibernardo.at Referent für Umweltschutz & Müllentsorgung, Ortsbildpflege, Kultur- & Baudenkmäler sowie Kirchliche Angelegenheiten
Obfrau des Auschusses zur Kontrolle der Gebarung; Mitglied im Ausschuss für Bildung, Sport & Kultur
HARALD PRISNIG
Gemeinderat
Mitglied im Ausschuss für Planungsangelegenheiten; Mitglied im Ausschuss für Straßen & Infrastruktur
Für ein sauberes und friedliches Miteinander:
Obfrau des Ausschusses für Umwelt & Nachhaltigkeit; Mitglied im Ausschuss für Gesundheit & Soziales
Um die Hundebesitzer unserer Heimatgemeinde bestmöglich in der Wahrnehmung ihrer Sorgfaltspflicht zu unterstützen, hat das Umweltreferat der Gemeinde Wernberg in den letzten Jahren bereits über 20 Spender mit Hundekotbeuteln aus biologisch abbaubaren Kunststoff aufgestellt.
„Die Standorte der sogenannten ‚Gassi-Automaten’ werden regelmäßig evaluiert sowie erweitert und aus der jährlichen Hundeabgabe finanziert. Sollten Sie eine Anregung für weitere Standorte haben, melden Sie sich bitte gerne“, informiert der zuständige Ge-
meindevorstand Markus di Bernardo (FPÖ).
Hundekot als Problem für die Landwirtschaft
Leider muss sehr oft festgestellt werden, dass der Hundekot nicht entsorgt wird und von den Hunde-
besitzern einfach auf Straßen, Gehwegen und Wiesen liegen gelassen wird. Neben der optischen Verunreinigung unserer Umwelt ist es auch äußerst unangenehm, unbedarft in „Hundstrümmerl“ zu treten. Außerdem ist Hundekot in Wiesen und Weiden ein großes Problem für unsere Landwirte. „Durch den Grünschnitt oder Silage kann der Hundekot in den Futterkreislauf von Rindern gelangen und so ein Auslöser von Kälbersterben im Mutterleib werden. Die ‚Salatschüssel der Kuh’ ist kein Hundeklo!“, appelliert di Bernardo.
Was für Hundekot gilt, gilt auch für Pferdemist
Daher nochmals der Appell an alle Hundehalter, im Sinne eines sauberen und friedlichen Miteinanders, die „Hundstrümmerl“ nicht einfach liegen zu lassen oder die „Hundesackerl“ achtlos in der Natur wegzuwerfen. Selbes gilt auch für Pferdemist, der beim Ausritt auf der Straße und öffentlichen Wegen landet. Bitte entsorgen Sie diese immer ordnungsgemäß in die dafür vorgesehenen Abfallbehälter bei den „Gassi-Automaten“ oder im Hausmüll.
Der Wernberger Seniorenring unter Obmann Helmut Maggi lud am 6. Mai zu einem Muttertagskonzert mit Schlagersängerin Elisabeth Kreuzer in den „Wernberger Hof“ und weihte den neuen Veranstaltungssaal der Gemeinde mit dieser höchst gelungenen Feier unter anderem mit Sektempfang und Blumen bzw. Rosen für die Mütter würdig ein.
Der noch relativ junge Verein durfte sich über ein volles Haus mit über 80 Gästen aus allen Altersklassen freuen. Den Besuchern wurde ein großartiges musikalisches Programm, bestehend aus Coverversionen deutscher Schlager, Evergreens und eigenen Liedern von Elisabeth
Kreuzer geboten, welches auch das eine oder andere Tänzchen brachte. Durch das Programm führte der als „EU-Bauer“ bekannt gewordene Manfred Tisal, der mit seinem „Schmäh“ für zahlreiche Lacher sorgte.
„Großer Dank geht an unsere Sponsoren Raiffeisenbank Wernberg, Melli‘s Blumenkiste, Café Sonja, Pizzeria WERN BERG, DTS
Heimkino & HIFI sowie Rudorfers Nudlamt, die diese Veranstaltung durch ihre Spenden mitermöglicht haben!“, zeigt sich Seniorenobmann Helmut Maggi dankbar.
Einige Ehrengäste waren dabei
Als Ehrengäste durfte der Seniorenring Wernbergs Bürgermeisterin Doris Liposchek (SPÖ), den Nationalratsabgeordneten und Afritzer Bürgermeister
Maximilian Linder (FPÖ) sowie den Landtagsabgeordneten und Wernberger Gemeindevorstand Markus di Bernardo (FPÖ) begrüßen. Ebenso freuten sich die Veranstalter über den Besuch der Gemeinderäte Christiane Neumann und Harald Prisnig (beide FPÖ).
Für das leibliche Wohl wurden selbstgebackene Mehlspeisen mit Kaffee, kühle Getränke und Würstchen angeboten.
Bereits am 29. Jänner veranstaltete der Wernberger
Seniorenring den 1. “Bunten Nachmittag” im Gemeinschaftshaus Föderlach und hatte damit großen Erfolg.
Seniorenobmann Helmut
Maggi und sein Team durften sich über rund 40 Besucher freuen, denen unter anderem das Seniorenprojekt “Querkopf im Zentrum” vorgestellt wurde. Als Ehrengäste konnten
der Afritzer Bürgermeister
Maximilian Linder und Gemeindevorstand Markus di Bernardo (beide FPÖ) begrüßt werden.
Dank Sponsoren konnten
auch tolle Preise wie Bücher und CD’s von Manfred Tisal, sowie ein Gutschein über 50 Euro für Speis und Trank im Gasthof Linder in Afritz am See verlost werden.
Am 11. März besuchten Gemeindevorstand Markus di Bernardo, die Gemeinderäte Harald Prisnig und Simone Zoppoth, gemeinsam mit Seniorenobmann Helmut Maggi das Kabarett „Radieschen von unten“ im Gemeinschaftshaus Föderlach.
Am 10. Juni fand der Bezirksleistungsbewerb der Freiwilligen Feuerwehren in St. Jakob im Rosental statt. Bürgermeisterin Doris Liposchek und Landtagsabgeordneter Markus di Bernardo feuerten die angetretenen Bewerbsmannschaften der Feuerwehr Wernberg und Damtschach gemeinsam an.
Viele fleißige Helfer und Unterstützer waren im Rahmen der Landtagswahl auf Hausbesuchstour in Wernberg unterwegs. Vielen Dank!
Volksanwalt Dr. Walter Rosenkranz lud am 28. Februar zu einem interessanten Vortragsabend ins Gasthaus Dorfstube in Damtschach.
In Gottestal gibt es einen neuen Friedensforst. Am 28. April fand die offizielle Segnung statt, bei der auch Gemeindevorstand Markus di Bernardo und Gemeinderat Harald Prisnig gerne dabei waren.
Wernberg ist um ein Unternehmen reicher. Am 21. April fand die offizielle Eröffnung von HAWE BAU in Kaltschach statt. Unter den Gästen waren auch Bürgermeisterin Doris Liposchek, Gemeindevorstand Markus di Bernardo und Bauamtsleiter Thomas Dirr.
Auch dieses Jahr beteiligte sich Gemeindevorstand Markus di Bernardo wieder an der Spendenaktion des Kiwanis-Club Villach. Durch den Kauf von frischen Krapfen der Konditorei Schmoliner wurde ein Sozialprojekt unterstützt. Die Krapfen verteilte Markus di Bernardo anlässlich des Faschings in der Seniorenwohnanlage in Wernberg.
Bei der Landtagswahl am 5. März feierten die Freiheitlichen Erfolge, während die SPÖ unter Landeshauptmann Peter Kaiser große Verluste hinnehmen musste. Auch in der Gemeinde Wernberg setzte sich dieser Trend fort und Gemeindevorstand Markus di Bernardo (FPÖ) zog als neuer Abgeordneter in den Kärntner Landtag ein.
Am 11. Mai wurde Markus di Bernardo offiziell als Abgeordneter zum Kärntner Landtag angelobt, er vertritt seine Heimatgemeinde Wernberg somit ab nun auch im Landesparlament in Klagenfurt am Wörthersee. „Ein herzliches Dankeschön an alle Wähler
und mein gesamtes Team, die diesen Wahlerfolg für uns Freiheitliche möglich gemacht haben. Gemeinsam ist es uns gelungen ein großartiges Ergebnis in Wernberg und in ganz Kärnten einzufahren. Danke Wernberg!“, zeigt sich Markus di Bernardo dankbar.
Markus di Bernardo wird sich als Bereichssprecher
besonders um die Anliegen und Themen in Sachen Wirtschaft, Standort, Mobilität, Tierschutz, Frauen, Jugend und Generationen bemühen. „In meiner ersten Rede im Kärntner Landtag habe ich bereits auf die verpassten Chancen der rot-schwarzen Landesregierung im Bereich der Jugendförderung sowie auf die katastrophale Lage im Bereich der Drogenkriminalität und -prävention hingewiesen. Natürlich werde ich mich in Zukunft auch vermehrt Themen widmen, die unsere Heimatgemeinde und Region betreffen, wie zum Beispiel der ‚Endlosgeschichte‘ Autobahnvollanschluss für Wernberg“, so di Bernardo. Ein besonderes Detail am Rande ist, dass
Markus di Bernardo der erste Abgeordnete überhaupt aus Wernberg ist.
Weithin für Wernberg arbeiten
Der Gemeindepolitik bleibt Markus di Bernardo nach eigenen Angaben natürlich weiterhin erhalten. Er will schon wie auch bisher mit 100 Prozent Einsatz für seine Heimatgemeinde und die Menschen, die dort leben, weiterarbeiten. „Gemeinsam mit meinen Gemeinderatskollegen und dem gesamten freiheitlichen Team werde ich wie bisher für meine Heimatgemeinde einstehen und mich wie gewohnt einbringen“, so der frischgebackene Landtagsabgeordnete.
FPÖ-Etappensieg: 300 Millionen für Kärnten!
Der FPÖ-U-Ausschuss „Gerechtigkeit für Kärnten“ hat hunderte Millionen Euro zum Wohle der Bevölkerung nach Kärnten zurückgebracht. Die FPÖ will nun auch zum Kärntner Flughafen einen Untersuchungsausschuss, um diesen zu erhalten und weiterzuentwickeln.
Gerechtigkeit
für Kärnten
Durch intensive Arbeit im Untersuchungsausschuss ist es der FPÖ Kärnten gelungen, einen Riesenerfolg zu erzielen: Von den 1,2 Milliarden Euro, die Kärnten unter SPÖ und ÖVP ohne Not an den Bund für die Hypo-Abwicklung gezahlt hat, sind nun 300 Millionen Euro zurückgeflossen. Dass Kärnten zumindest diesen Bruchteil der unnötigen MilliardenZahlung wiedersieht, ist Ergebnis der Hartnäckigkeit der FPÖ und des von der FPÖ durchge-
setzten Untersuchungsausschusses.
Aufgrund einer weiteren FPÖ-Forderung werden diese 300 Millionen Euro in einem „Zukunftsfonds NEU“ angelegt. Für den Kärntner FPÖ-Chef Erwin Angerer sind diese 300 Millionen ein erster Teilerfolg der monatelangen Arbeit der FPÖ im Untersuchungsausschuss „Gerechtigkeit für Kärnten“. Erwin Angerer: „Es hat sich gezeigt, wie wichtig dieser UAusschuss für Kärnten war! Nun müssen SPÖ-Landes-
Aufsichtsräte der KELAG austauschen:
hauptmann Peter Kaiser und seine Stellvertreterin Gabriele Schaunig endlich die weiteren Gelder vom Bund zurückfordern.“
Weiteres Desaster muss verhindert werden: U-Ausschuss zum Kärntner Flughafen
Auch das politische und wirtschaftliche Desaster rund um den Kärntner Flughafen muss aufgeklärt und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Damit das möglich ist,
drängt die FPÖ seit einem Jahr auf die notwendige Änderung des Kärntner Untersuchungsausschuss-Gesetzes, damit auch Landesgesellschaften verpflichtet werden, Akten und Unterlagen zu liefern – wie es in anderen Bundesländern bereits üblich ist. Bis dato bremsen SPÖ und ÖVP, die scheinbar Angst vor einer Untersuchung des von ihnen mitverschuldeten Flughafen-Chaos haben. Die FPÖ wird aber auch hier weiterhin hartnäckig bleiben.
Nach dem öffentlichen Hearing zur Strompreis-Abzocke am 20. Juni forderte der Kärntner FPÖ-Chef Erwin Angerer die rot-schwarze Landesregierung auf, die Aufsichtsräte des Landes in der Kärntner Energieholding und der KELAG abzuberufen und auszutauschen. Dazu brachte die FPÖ einen Dringlichkeitsantrag in der ebenfalls am 20. Juni stattgefundenen Sondersitzung des Landtages ein.
Die FPÖ fordert einen sofortigen Stopp der geplanten KELAG-Strompreiserhöhung. „Es muss einen günstigen und fairen Strompreis für alle Kärntner geben! Günstig produzierter WasserkraftStrom darf nicht zum Gaspreis verkauft werden. Wir fordern daher die Landesregierung auf, gemeinsam mit der Bundesregierung alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um einen nachhaltigen und fairen Kärntner Strom-
preis für die Kärntner Bevölkerung sicherzustellen und die mit 1. August 2023 geplante Erhöhung des Strompreises zu stoppen“, fordert der Kärntner FPÖ-Chef
FPÖ fordert Stopp der geplanten KELAG-Strompreiserhöhung Foto: Shutterstock
„Die Aufsichtsräte des Landes haben hinsichtlich eines günstigen Strompreises versagt und sind daher von SPÖ-Eigentümervertreterin Gabriele Schaunig abzuberufen. In weiterer Folge ist auch Gilbert Isep als Ge-
schäftsführer der Energieholding abzuberufen“, so Erwin Angerer. Schaunig und die Aufsichtsräte des Landes hätten die Anliegen der Bürger zu vertreten, denn diese sind die Eigentümer. Es hätte daher eine Prüfung geben müssen, ob eine Erhöhung der Strompreise um 90 Prozent gerechtfertigt ist. „Stattdessen verteidigen Gabriele Schaunig und die SPÖ die Strompreis-Explosion“, meint Angerer weiter.
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