FPÖ-Etappensieg: 300 Millionen für Kärnten!
Seite 7
ACHT SOFORTMASSNAHMEN DER FPÖ FÜR EINEN MIETENSTOPP
Die Mieten explodieren, Wohnen wird für immer mehr Österreicher zum nicht mehr leistbaren Luxus. Schwarz-Grün lässt die Menschen im Regen stehen. Als einzige stabile Kraft hat die FPÖ jetzt ein Sofortmaßnahmenpaket für einen Mietenstopp im Parlament eingebracht.
Seite 2
UNFALLSERIE AUF DER FRIESACHER BUNDESSTRASSE FORDERT SOFORTIGE MASSNAHMEN
Die anhaltende Unfallserie auf der St. Veiter Schnellstraße und der Friesacher Bundesstraße hat die Forderung nach einem Sicherheitsausbau der verstärkt.
Die FPÖ-Landtagsabgeordneten Josef Ofner und Michael Reiner, setzen sich vehement für Maßnahmen ein.
Seite 4
„MACHEN, WAS MACHBAR IST!“ BÜRGERMEISTERWAHL IN REISSECK
Am 2. Juli wird in Reißeck ein neuer Bürgermeister gewählt. Die Kärntner Nachrichten haben FPÖ-Bürgermeisterkandidatin Birgit Huber getroffen und gefragt, was sie zur Kandidatur motiviert hat und in welche Richtung sich die Gemeinde aus Sicht der Freiheitlichen entwickeln soll.
Seite 8
Fotomontage: FPÖ Kärnten / Woche Österreichische Post AG | MZ 22Z042675 M | Dr.-Franz-Palla-Gasse 1 - 9020 Klagenfurt | 73. Jahrgang | Ausgabe 06 | Juni 2023
Wohnen muss wieder leistbar werden:
Acht Sofortmaßnahmen der FPÖ für einen Mietenstopp
Die Mieten explodieren, Wohnen wird für immer mehr Österreicher zum nicht mehr leistbaren Luxus. Schwarz-Grün lässt die Menschen im Regen stehen und hat den sozialen Wohnbau sogar für Spekulanten geöffnet – klassische ÖVP-Klientelpolitik. Als einzige stabile Kraft hat die FPÖ jetzt ein Sofortmaßnahmenpaket für einen Mietenstopp im Parlament eingebracht. Mit acht Sofortmaßnahmen wollen die Freiheitlichen wieder leistbare Mieten sicherstellen.
Um 5,5 Prozent steigen die Kategoriemieten mit Juli an, inklusive der drei bereits erfolgten Erhöhungen seit 2022 bedeutet das eine Verteuerung von sagenhaften 24 Prozent. Die Mietpreisexplosion macht vor fast keinem Mieter mehr halt. „Die ständig steigenden Mieten sind zu einer unzumutbaren Belastung für die Österreicher geworden. ÖVP und Grüne schauen dabei eiskalt und tatenlos zu. Nur wir Freiheitliche haben einen klaren Plan, wie den verzweifelten Mietern sofort Entlastung verschafft werden kann!“, erklärte FPÖBundesparteiobmann Herbert Kickl.
FPÖ brachte „Acht-Maßnahmen-Sofortpaket
für Mietenstopp“ im Parlament ein
Die Freiheitlichen sagen der Mietpreisspirale den Kampf an. Im Nationalrat brachten sie daher ein Sofortmaßnahmenpaket ein, mit dem Wohnen zur Miete wieder leistbar gemacht werden soll. Der freiheitliche Bautensprecher im Nationalrat Philipp Schrangl: „Unser freiheitlicher Antrag für leistbares Wohnen sieht einen Mietenstopp ebenso vor, wie eine Ausweitung des Vollanwendungsbereichs des Mietrechtsgesetzes auf thermisch-energetisch unterdurchschnittliche Bausubstanz. Während Schwarz-Grün die ,Brandfackel der unge-
hemmten Teuerung´ durch Österreich trägt, wollen wir Freiheitliche für eine Trendwende sorgen!“
Konkret fordert die FPÖ:
» Mietenstopp – Keine Erhöhung der Kategorie- und Richtwertmieten
» Limitierung der Indexierung aller Mieten
» Ausdehnung des Vollanwendungsbereiches des Mietrechtsgesetzes anhand thermischenergetischer Kriterien
» Befristungsverbot für gewerbliche bzw. institutionelle Immobilieneigentümer
» Gesetzlich zwingende Verlängerungsoption befristeter Mietverträge
» Bundeszuschuss zur Wohnbauförderung
» Wiederbelebung der Wohnbauinvestitionsbank
» Wirksame Steuerbegünstigungen für Sanierungen und Investitionen
WWW.KAERNTNER-NACHRICHTEN.AT 2 BUNDESPOLITIK
FPÖ-Chef Herbert Kickl und Bautensprecher Philipp Schrangl kämpfen für ein leistbares Wohnen.
Fotomontage: Shutterstock / FPÖ / Parlamentsdirektion
SPÖ-Chaos:
Die SPÖ musste sich am 5. Juni – nur zwei Tage nach ihrem Bundesparteitag in Linz – eingestehen, dass die Delegiertenstimmen „vertauscht“ wurden und damit nicht Hans-Peter Doskozil, sondern Andreas Babler mit fast 53 Prozent gewählter SPÖ-Chef ist. Für FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl ist klar: „Wir Freiheitliche sind die einzig stabile Kraft in Österreich!“
„Ich werde mich nicht an der Häme und Schadenfreude über das SPÖ-Chaos beteiligen. Das in der Öffentlichkeit entstandene Bild ist ohnehin für jeden erkennbar desaströs und es ist eigentlich unglaublich traurig, in welch desolatem Zustand sich die SPÖ als angeblich staatstragende Partei befindet, wenn man selbst an einfachen Aufgaben wie der Wahl eines Bundesparteivorsitzenden scheitert“, sagte FPÖ-Bundesparteiobmann und Klubobmann Herbert Kickl. Er fürchte einen Schaden und schweren Vertrauensverlust weit über die SPÖ hinaus. Bürger würden sich zum Beispiel gerade jetzt angesichts solcher Ereignisse wie der Auszählungspanne, die offenbar nur durch einen Zufall ans Licht gekommen sei, fragen, ob solche „Verwechslungen beziehungsweise Verdrehungen“ bei Ergebnissen tatsächlich erstmalig aufgetreten seien.
Einzig stabile Kraft für die österreichische Bevölkerung
„Als Freiheitliche besteht unsere Aufgabe jetzt nicht darin, schadenfroh mit dem Finger auf andere zu zeigen. Unsere Aufgabe ist es, noch intensiver als einzig stabile Kraft für die österreichische Bevölkerung zu arbeiten, so, wie es sich die Menschen zurecht von uns erwarten. Genau das tun wir mit dem Ziel, die nächste Nationalratswahl zu gewinnen und nach fairen Verhandlungen die Bundesregierung anzuführen, damit endlich Politik für die Österreicher und nicht weiter gegen ihre Interessen gemacht wird. Das nenne ich Politik für die schweigende Mehrheit und nicht für die laute Minderheit“, so Herbert Kickl weiter. Solide Arbeit und eine bedingungslose Hinwendung zu den Sorgen und Nöten der eigenen Bevölkerung sei das, was zählt, nicht Schein und Insze-
nierung, nicht Intrigen und Nabelschau, nicht Weltverbesserungsträumereien und nicht undemokratische Ausgrenzung oder dergleichen.
Ein Stück des Weges mit den Freiheitlichen gehen
„Ich wende mich in diesen Stunden auch an die enttäuschten Wähler und Mitglieder der Sozialdemokratie auf allen Ebenen und in allen Teilen unseres Landes, und lade sie ein, ein Stück des Weges mit uns Freiheitlichen zu gehen, um eine wirkliche Veränderung herbeizuführen: Politik mit Herz und Hausverstand, voller Einsatz für ein gerechtes, friedliches, selbstbestimmtes und leistbares Österreich ohne weltfremde Spintisierereien und ohne Fortführung eines ,tiefen Staates´, der nur die Interessen der mächtigen Zirkel und selbsternannten Eliten schützt. Ich kann nicht ,zaubern´, aber wer
mich kennt, weiß, dass ich zu hundert Prozent auf der Seite der Bevölkerung stehe und mir elitäre Verlockungen gestohlen bleiben können“, führte der freiheitliche Bundesparteiobmann aus.
„Eventuell denken in diesen Stunden all jene, die sich selbst exklusiv immer die Regierungsfähigkeit zusprechen und diese der FPÖ zugleich vom hohen Ross herunter absprechen, auch ein wenig darüber nach, ob ihre so demonstrativ zur Schau getragene Überheblichkeit tatsächlich angebracht ist. Jedenfalls ist für jeden Beobachter erkennbar, dass Anspruch und Wirklichkeit gerade auch in der SPÖ offenbar sehr weit auseinander liegen. Würden die Spitzen der Sozialdemokratie dies erkennen, dann würde man aus diesem Schaden zumindest klug werden und am Ende die Bevölkerung profitieren“, so Herbert Kickl.
WWW.KAERNTNER-NACHRICHTEN.AT 3 BUNDESPOLITIK
Foto: dpa
FPÖ wird sich nicht an Häme beteiligen, sondern für Österreich arbeiten
Tragische Unfallserie auf der Friesacher
Bundesstraße fordert sofortige Maßnahmen
Dringender Appell an die Verantwortlichen
Die anhaltende Unfall serie auf der St. Veiter Schnellstraße (S 37) und der Friesacher Bundes straße (B 317) hat die Forderung nach einem dringenden Sicherheits ausbau der Straßen ver stärkt. Die FPÖ-Land tagsabgeordneten des Bezirkes St. Veit, Josef Ofner und Michael Rei ner, setzen sich vehe ment für Maßnahmen ein, während die Verant wortlichen bisher keine zufriedenstellende Lö sung präsentieren konn ten. Die Sicherheit der Bevölkerung steht auf dem Spiel, und die Zeit drängt, um weitere Tra gödien zu verhindern.
Gewessler muss handeln
In den letzten Monaten hat sich die Lage auf der S 37 und der B 317 zugespitzt. Ein tragischer Unfall mit drei Toten hat die Notwendigkeit eines umgehenden Sicherheitsausbaus verdeutlicht. Trotz einer bereits 2005 vereinbarten vertraglichen Regelung zwischen dem Land Kärnten, der ASFINAG und dem Bund ist die Umsetzung des Ausbaus bis zur steirischen Landesgrenze bisher ausgeblieben. Die Verantwortung liegt beim zuständigen Bundesministerium unter Leonore Gewessler von den Grünen. Deren unzulässige Streichung des Ausbaues der B 317 durch die Bundesministerin wurde in einem Gutachten aus dem Jahr 2022, das vom Verfassungsjuristen Peter
Bußjäger ausgearbeitet wurde, als rechtswidrig beurteilt. Die politischen Ankündigungen des Kärntner Straßenbaureferenten Martin Gruber (ÖVP), eine Verfassungsklage Gewessler einzubringen, wurden bisher nicht umgesetzt, was die Bevölkerung zusehends frustriert.
Appell an die Verantwortlichen
Angesichts der jüngsten Unfallserie haben Josef Ofner und Michael Reiner erneut ihre Forderungen nach einem sofortigen Sicherheitsausbau der B 317 bekräftigt. In einem im Landtag eingebrachten Antrag fordern sie eine umgehende Behandlung des Themas, damit der sofortige Sicherheits -
ausbau von St. Veit an der Glan bis hin zur steirischen Landesgrenze endlich umgesetzt wird. Die bisherigen Ausreden der SPÖ-ÖVP-Landesregierung und die Verzögerungen seitens des zuständigen Ministeriums sind für sie inakzeptabel. Josef Ofner betont die Verantwortung des Landeshauptmanns, Peter Kaiser, der im Interesse Kärntens energisch gegenüber der Regierung in Wien auftreten müsse.
„Die ständigen Ausreden von SPÖ und ÖVP verhindern keinen einzigen Unfall und bringen die Region nicht weiter, die seit 20 Jahren auf den Ausbau zur Schnellstraße wartet. Wir werden daher eine Fristsetzung machen, damit unser Antrag in der nächsten Ausschusssitzung und
im Landtag behandelt werden muss“, betont der FPÖ-Generalsekretär und Hüttenberger Bürgermeister.
Sicherheit für die Bevölkerung
Die Sicherheit der Bevölkerung und der Wirtschaftsstandort des Bezirkes St. Veit stehen auf dem Spiel. Der Ausbau der Straßen ist nicht nur für eine leistungsfähige Verkehrsverbindung von Klagenfurt bis zur steirischen Landesgrenze unerlässlich, sondern auch für die Vermeidung weiterer tragischer Unfälle. Die Forderungen der FPÖ erhalten breite Unterstützung in der Bevölkerung, die eine schnelle Lösung und den Schutz von Menschenleben fordert.
WWW.KAERNTNER-NACHRICHTEN.AT 4 LANDESPOLITIK
Fotomontage: FPÖ Kärnten / wikipedia.com User:My Friend
Josef Ofner setzt sich für den Sicherheitsausbau der S37 und B317 ein.
Erweiterte Landesparteileitung in Pörtschach am Wörthersee: Großes Interesse unter freiheitlichen Funktionären
Die Kärntner Freiheitlichen trafen sich am 5. Juni zur erweiterten Landesparteileitungssitzung in Pörtschach. Landesparteiobmann Erwin Angerer konnte rund 200 interessierte Funktionäre im Congress Center Wörthersee begrüßen. Informiert wurden die Anwesenden über die Initiativen des Freiheitlichen Landtagsklubs und geplante Aktivitäten der Landespartei. Im Anschluss an die Vorträge von Erwin Angerer und Landesparteisekretär Josef Ofner gab es noch eine rege und konstruktive Diskussion zu den verschiedensten Themen der Gemeinde-, Landes- und Bundespolitik. Abschließend ließ man den Abend gemeinsam in geselliger Runde ausklingen. Wir haben hier für euch einige der schönsten Fotos des Abends zusammengefasst.
WWW.KAERNTNER-NACHRICHTEN.AT 5 LANDESPOLITIK
Im Anschluss fand eine angeregte Diskossion statt.
FPÖ-Chef Erwin Angerer gab einen Rückblick auf die Landtagswahl.
Die FPÖ stellt ihr heuriges Arbeitsjahr unter das Motto „Heimat. Sicherheit. Gerechtigkeit.“
Die zahlreich erschienenen Zuhörer im Saal ... ... lauschten auch der spannenden Rede von Josef Ofner.
Alle Fotos: FPÖ Kärnten
Zahlreiche Ageordnete, Funktionäre und Mitglieder waren gekommen.
Jahr der Volkskultur offiziell eröffnet: Die „Kärntner VolksKultTour“ machte in Heiligenblut Station
Am 28. Mai wurde das Jahr der Volkskultur – auf Initiative der Freiheitlichen in Kärnten – offiziell eröffnet. Die sogenannte „VolksKultTour“ machte in der Gemeinde Heiligenblut am Großglockner Station. Mit Blasmusik und Kärntner Liedern wurde beim ORF-Radio Kärnten Frühshoppen gemeinsam in das Volkskulturjahr gestartet. Auch eine große freiheitliche Abordnung mischte sich unter die zahlreichen Festgäste: FPÖ-Chef und Klubobmann im Kärntner Landtag Erwin Angerer war mit dem zweiten Landtagspräsidenten Christoph Staudacher, den Landtagsabgeordneten Josef Ofner, Erwin Baumann, Markus di Bernardo und Bundesrätin Isabella Theuermann live dabei. Unter www.kaerntner-volkskulttour.at finden Sie alle weiteren offiziellen Termine der Veranstaltungsreihe.
WWW.KAERNTNER-NACHRICHTEN.AT 6 LANDESPOLITIK
FPÖ-Chef Erwin Angerer mit dem Heiligenbluter Bürgermeister Martin Lackner und Marketenderinnen in fescher Tracht.
Eine große FPÖ-Abordnung war vor Ort: v. l. n. r. Josef Ofner, Christoph Staudacher, Erwin Baumann, Erwin Angerer, Isabella Theuermann, Markus di Bernardo und Fabian Nikolasch
Unzählige Trachtenträger, Musik- und Kulturvereine waren an diesem Tag in Heiligenblut zu Gast.
Die freiheitliche Abordnung mischte sich unter die Festgäste ... ... und fühlte sich in der geselligen Runde sichtlich wohl.
Alle Fotos: KLZ
Erwin Angerer mit Landeshauptmann Peter Kaiser und dem Heiligenbluter Bürgermeister Martin Lackner.
FPÖ-Etappensieg: 300 Millionen für Kärnten! Fotomontage:
Der FPÖ-U-Ausschuss „Gerechtigkeit für Kärnten“ hat hunderte Millionen Euro zum Wohle der Bevölkerung nach Kärnten zurückgebracht. Die FPÖ will nun auch zum Kärntner Flughafen einen Untersuchungsausschuss, um diesen zu erhalten und weiterzuentwickeln.
Gerechtigkeit
für Kärnten
Durch intensive Arbeit im Untersuchungsausschuss ist es der FPÖ Kärnten gelungen, einen Riesenerfolg zu erzielen: Von den 1,2 Milliarden Euro, die Kärnten unter SPÖ und ÖVP ohne Not an den Bund für die Hypo-Abwicklung gezahlt hat, sind nun 300 Millionen Euro zurückgeflossen. Dass Kärnten zumindest diesen Bruchteil der unnötigen MilliardenZahlung wiedersieht, ist Ergebnis der Hartnä-
IMPRESSUM
Herausgeber, Medieninhaber & Verleger:
Die Freiheitlichen in Kärnten (FPÖ), Dr.-Franz-Palla-Gasse 1, 9020 Klagenfurt am Wörthersee, Tel: +43 463 56404, www.kaerntner-nachrichten.at
Redaktionsleiter: Markus di Bernardo, redaktion@kaerntner-nachtrichten.at
Anzeigenverkauf: anzeigen@kaerntner-nachrichten.at
Leserbriefe: leserbriefe@kaerntner-nachrichten.at
Grafik, Layout & Satz: Krassgruen.at Werbeagentur GmbH, Nikolaiplatz 2, 9500 Villach, office@krassgruen.at, Tel: +43 4242 25682, www. krassgruen.at
Druck & Verarbeitung: Druckfrisch GmbH & CoKG, Hirschstraße 4, 9020 Klagenfurt am Wörthersee, office@druckfrisch.co.at, Tel: +43 676 9411401, www. druckfrisch.co.at
ckigkeit der FPÖ und des von der FPÖ durchgesetzten Untersuchungsausschusses.
Zukunftsfonds NEU
Aufgrund einer weiteren FPÖ-Forderung werden diese 300 Millionen Euro in einem „Zukunftsfonds NEU“ angelegt. Für den Kärntner FPÖ-Chef Erwin Angerer sind diese 300 Millionen ein erster Teilerfolg der monatelangen Arbeit der FPÖ im Untersuchungsausschuss „Gerechtigkeit für Kärnten“. Erwin Angerer: „Es hat sich gezeigt, wie wichtig dieser
U-Ausschuss für Kärnten war! Nun müssen SPÖLandeshauptmann Peter Kaiser und seine Stellvertreterin Gabriele Schaunig endlich die weiteren Gelder vom Bund zurückfordern.“
Weiteres Desaster muss verhindert werden: UAusschuss zum Kärntner Flughafen
Auch das politische und wirtschaftliche Desaster rund um den Kärntner Flughafen muss aufgeklärt und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Damit
Flughofen-Chaos a nit mehr wundern!“
das möglich ist, drängt die FPÖ seit einem Jahr auf die notwendige Änderung des Kärntner Untersuchungsausschuss-Gesetzes, damit auch Landesgesellschaften verpflichtet werden, Akten und Unterlagen zu liefern – wie es in anderen Bundesländern bereits üblich ist. Bis dato bremsen SPÖ und ÖVP, die scheinbar Angst vor einer Untersuchung des von ihnen mitverschuldeten Flughafen-Chaos haben. Die FPÖ wird aber auch hier weiterhin hartnäckig bleiben.
Da Grantl Sepp sogt
WWW.KAERNTNER-NACHRICHTEN.AT 7 LANDESPOLITIK
/ Woche / Shutterstock
FPÖ
„Unsre rot-schworze Londesregierung gfreit sich, weil sie 900 Millionen Euro Minus gmocht hat. Bei so vül Verhondlungsgeschick in Sachen Hypo braucht man sich übers
„Wenn Engel reisen…“: Die Klagenfurter Senioren auf Ausflug
Das Sprichwort „Wenn Engel reisen, dann lacht der Himmel“ hat sich beim Muttertags- und Vatertagsausflug des Klagenfurter Seniorenringes bewahrheitet. Zwei Reisebusse starteten am 25. Mai mit beinahe 100 rüstigen Senioren bei strahlendem Sonnenschein nach Hüttenberg. Begleitet wurden die Ausflügler von Landtagsabgeordneten Gernot Darmann. Der Landtagsabgeordnete und dem Hüttenberger Bürgermeister Josef Ofner und sein Team hat sie beim Schaubergwerk mit Kaffee und Kuchen herzlich empfangen.
Anschließend gab es eine interessante und informative Führung durch das Bergwerk. Das Schaubergwerk wurde für alle zum Erlebnis unter der Erde und die Seniorengruppe hat sich danach auch noch das Bergbauund Puppenmuseum angesehen. Vor der Heimreise ging es zum Abschluss gemeinsam mit Gernot Darmann und Josef Ofner ins Gasthaus Neugebauer in Lölling. Dort konnten die Ausflügler die hervorragende Küche und das perfekte Service genießen. Nach dem Essen wurde auch noch das Tanzbein geschwungen.
Am 2. Juli wird in Reißeck ein neuer Bürgermeister gewählt. Die Kärntner Nachrichten haben FPÖ-Bürgermeisterkandidatin
Birgit Huber getroffen und gefragt, was sie zur Kandidatur motiviert hat und in welche Richtung sich die Gemeinde aus Sicht der Freiheitlichen entwickeln soll.
bewegen und gemeinsam einen Weg beschreiten, der Reißeck voranbringt.
Was bedeutet die Gemeinde Reißeck für Sie?
möchten Sie für Reißeck umsetzen?
KN: Was hat Sie persönlich dazu bewogen, als Bürgermeisterkandidatin anzutreten?
Birgit Huber: Als Bürgermeisterin hat man einen direkten Draht in die Gmeinde und kann viel schneller und unbürokratischer helfen als auf anderen Ebenen. Ich
denke, Bürgermeister sollten den Mut haben, Ideen zuzulassen und auch alternative Projektideen umzusetzen. Es geht darum, zu machen, was machbar ist, und keine Luftschlösser zu bauen, nur weil es sich gut auf einem Wahlplakat macht. Wir möchten für unsere Gemeinschaft etwas
Birgit Huber: Heimat! Reißeck ist nicht nur der Ort, an dem mein Haus steht, und wo ich gemeinsam mit meinem Mann Hubert unsere Kinder großgezogen habe. Unsere Gemeinde vermittelt mir das Gefühl von Verbundenheit und Zusammengehörigkeit. Reißeck ist eine traumhaft schöne Gemeinde, in der wir mit Arbeit, Fleiß und kreativen Köpfen noch vieles für die Zukunft bewegen können.
KN: Welche konkreten Vorhaben bzw. Ziele
Birgit Huber: Mir geht es darum, Reißeck langfristig positiv zu entwickeln. Entwicklung kann aber nur dann erfolgen, wenn es auch Menschen gibt, die daran teilnehmen! Daher muss es oberstes Ziel sein, mit leistbarem Wohnraum unsere Jungen und Jungfamilien zum Bleiben und Kommen zu motivieren. Dazu braucht es eine sichere, kinder- und familienfreundliche Gemeinde, ausreichend Kinderbetreuungsangebote sowie Maßnahmen, um unsere Betriebe stärker zu unterstützen und unsere Vereine besser und transparenter zu fördern.
WWW.KAERNTNER-NACHRICHTEN.AT 8 REGIONALES
„Machen, was machbar ist! Denn mir geht es darum, Reißeck langfristig positiv zu entwickeln!“
Fotomontage: FPÖ Reißeck
Foto: Kärntner Seniorenring
Birgit Huber kandidiert für die FPÖ als Bürgermeisterkandidatin in der Oberkärntner Gemeinde Reißeck.
Freiheitliche Jugend sammelte für guten Zweck
Am 13. Mai veranstaltete die Freiheitliche Jugend Klagenfurt Stadt & Land unter Bezirksobfrau Anna Di Bernardo wieder ihren alljährlichen „Blue Charity Day“. Es wurden Glückslose verkauft – Hauptgewinn war ein Elektro-Scooter – und auch ein Kuchenbuffet wurde gegen freiwillige Spende angeboten. Als Unterstützer stellten sich auch die Landtagsabgeordneten
Wörthersee:
Gernot Darmann und Markus di Bernardo sowie Stadträtin Sandra Wassermann und Bezirksobmann der FPÖ Klagenfurt Land Josef Krammer ein.
Insgesamt konnten dieses Jahr wieder über 1.000 Euro für das Hilfsprojekt der Kleinen Zeitung „Kärntner in Not“ gesammelt werden, der Spendenbetrag geht an eine bedürftige Klagen -
furter Familie. Ein herzliches Dankeschön an alle Spender sowie Helfer
und an die jungen Freiheitlichen für die alljährliche Organisation.
Ausverkauf der Heimat geht munter weiter
„Kalte Betten lassen nicht nur das gesellschaftliche Leben in den Gemeinden aussterben, sondern sind auch der schleichende Tod für den örtlichen Tourismus um den Wörthersee. Es muss bei illegalen Zweitwohnsitzen strenger durchgegriffen werden,“ erklärte Florian Pacher, FPÖ-Gemeindevorstand in Pörtschach.
Statt Konsequenz im Kampf gegen den Ausverkauf unserer Heimat zu zeigen, werden Immobilienspekulanten um den Wörthersee weiterhin mit offenen Armen empfangen. „Dafür habe ich keinerlei Verständnis, denn es führt dazu, dass die Einheimischen sich keinen Wohnraum mehr leisten können und die jüngeren Generationen zur Abwanderung gezwungen werden. Für diese Entwicklung sind Zweitwohnsitze als Preistreiber mitverantwortlich, denn die Bauwirtschaft konzentriert sich in den Wörthersee- Gemeinden ausschließlich auf die kaufkräftigen Spekulanten,“ sagte Pacher, und weiter: „Es werden laufend Wohnungen fertiggestellt, aber die Anzahl der Einwohner mit Hauptwohnsitz stagniert, während die Anzahl der Zweitwohnsitze explodiert.“ Beispielsweise habe sich die Anzahl der Nebenwohnsitzfälle (=Zweit-
wohnsitze) in Pörtschach in den letzten Jahren um ganze 45 Prozent gesteigert, von 950 im Jahr 2018 auf rund 1.400 im letzten Som-
„Die derzeit einzige Lösung sind strengere Kontrollen hinsichtlich illegaler Zweitwohnsitze durch die Gemeinden. Nachdem
mer. Die Zahl der Hauptwohnsitze sei im gleichen Zeitraum lediglich um rund drei Prozent gestiegen.
nämlich die wenigsten Gebäude eine Sonderwidmung zur Nutzung als Zweit-/Freizeitwohnsitz
haben, sondern eben eine reguläre ,Hauptwohnsitzwidmung‘ aufweisen, die eine ganzjährige Nutzung als Lebensmittelpunkt vorsieht, liegen wohl in sehr vielen Fällen schlichtweg Verstöße gegen die Kärntner Bauordnung oder eben das Meldegesetz vor,“ so Pacher, der seit Jahren auf diesen Umstand hinweise und der neben Kontrollen vor allem für transparente Information eintritt. „Ein minimaler Anteil der Zweitwohnsitze geht sicherlich auf Studierende oder Personal zurück, die natürlich nicht mit Strafen bedroht werden sollten, aber diese Gruppe muss zu oft als Feigenblatt für die gänzliche Untätigkeit der Gemeinden im Kampf gegen illegale Zweitwohnsitze herhalten”, so Pacher. Kontrollen seien auch kein Eingriff in das Privateigentum, denn man wisse vorab, welche Immobilie man kauft und wofür man diese nützen dürfe und wofür nicht.
WWW.KAERNTNER-NACHRICHTEN.AT 9 REGIONALES
Foto: Freiheitliche Jugend Klagenfurt
Foto: FPÖ Pörtschach
Ihre Meinung zählt!
Wir freuen uns über Ihre Leserbriefe. Bitte schicken Sie uns diese bis spätesten zum 5. des nächsten Monats an leserbriefe@kaerntner-nachrichten.at und übermitteln Sie dazu auch Ihren vollständigen Namen und Wohnort. Wir bitten um Verständnis, dass aus Platzgründen nicht jeder Leserbrief veröffentlicht werden kann.
Mieten werden zur Belastung
In den letzten Jahren sind die Mieten in unserer Stadt rasant angestiegen, und es scheint, dass dieser Trend weiterhin anhält. Diese Entwicklung hat weitreichende Auswirkungen auf die Lebensqualität und das Wohlbefinden vieler Menschen. Die exorbitanten Mietpreise stellen nicht nur eine finanzielle Herausforderung dar, sondern haben auch soziale Konsequenzen. Viele Familien und Alleinstehende sehen sich gezwungen, einen Großteil ihres Einkommens für die Miete aufzuwenden, was zu finanzieller Instabilität führt und es schwierig macht, genügend Geld für andere Notwendigkeiten wie Lebensmittel, Bildung oder Gesundheitsversorgung aufzubringen. Die steigenden Mieten können auch zur Vertreibung von langjährigen Bewohnern führen, die sich ihre angestammte Nachbarschaft nicht mehr leisten können und gezwungen sind, in andere, oft weniger wünschenswerte Gebiete zu ziehen.
Es ist besorgniserregend, dass der Wohnraum immer mehr zu einer Ware wird, die vor allem den Profitinteressen von Investoren dient. Dies führt zu einer Verzerrung des Wohnungsmarktes, bei dem die Nachfrage das Angebot übersteigt und die Vermieter ihre Preise frei festsetzen können. Es besteht dringender Handlungsbedarf seitens der Re-
gierung, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken und den Schutz der Mieterinnen und Mieter zu gewährleisten. Eine mögliche Lösung wäre die Einführung von Mietpreisbegrenzungen, um überhöhte Preisanstiege zu verhindern. Eine faire und geregelte Mietpreispolitik würde die Mieter entlasten und eine stabile Wohnsituation gewährleisten. Darüber hinaus sollte die Regierung Anreize schaffen, um den Bau von bezahlbarem Wohnraum zu fördern und die Verfügbarkeit von Wohnungen zu erhöhen.
Es ist auch wichtig, die Rechte und den Schutz derMieter zu stärken. Es sollte klare Regelungen geben, die die Vermieter dazu verpflichten, angemessene Instandhaltungsmaßnahmen durchzuführen und die Mieter vor unangemessenen Kündigungen zu schützen. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den Interessen der Vermieter und den Rechten der Mieterinnen und Mieter ist von entscheidender Bedeutung, um eine faire und nachhaltige Wohnkultur zu schaffen. Es ist an der Zeit, dass die Politik die dringenden Probleme im Wohnungsmarkt angeht und Maßnahmen ergreift, um die steigenden Mieten einzudämmen. Es ist nicht akzeptabel, dass das Recht auf angemessenen Wohnraum für viele Menschen immer unerreichbarer wird. Die Mietpreise müssen wieder auf ein realistisches und erschwingliches Niveau.
Ilka Sonnleitner, Klagenfurt
Wird bei „Poolverbot“ an alle Menschen gedacht?
Die SPÖ-geführte Landesregierung will ein Gesetz beschließen, mit dem es den Gebühren-, Steuern-, und Abgabenzahlern Kärntens verboten wird, private Pools zu befüllen und ihren Garten zu gießen. Denkt die „ach so soziale, solidarische“ SPÖ dabei auch an die unzähligen Menschen in Kärnten, die unter Hauterkrankungen leiden, welche die Betroffenen daran hindern die öffentlichen Bademöglichkeiten zu nutzen?!
Für viele dieser Patienten stellt es eine durchaus psychische Belastung dar, nicht in privater Atmosphäre, abseits vieler Blicke und Vorurteilen, das Bade- und Schwimmvergnügen nutzen und genießen zu können. Was ist mit Sonderregelungen für diese Personen?
Nur weil der „Schwimmkaiser“ sich gerne in seinem Badehoserl öffentlich präsentiert, heißt das noch lange nicht, dass es allen eine Freude ist! Bevor die Landesregierung so ein Gesetz vorlegt, würde es mich interessieren, ob Zahlen erhoben wurden, wieviele Patienten mit - teilweise sehr unschönen Hauterkrankungen - in Kärnten leben. An diese Personen denkt wohl wiedermal keiner! Leider…
Sabine Kastner, Wernberg
Kommentar von Redaktionsleiter
Markus di Bernardo
SPÖ im Chaos-Modus
Der Bundesparteitag, das höchste Beschlussgremium einer jeden Partei, hat einen neuen Vorsitzenden gewählt. Doch nein, zwei Tage später steht fest, dass aufgrund eines „Rechenfehlers“ doch der zweitplatzierte Kandidat der neue Parteichef ist. Klingt nach Satire, ist aber genau so der SPÖ passiert.
Kaum 48 Stunden hatte die SPÖ mit Hans-Peter Doskozil einen neuen Chef, doch dann kam alles anders und Andreas Babler war plötzlich der Neue am Thron. Zurecht fragen sich nun viele Menschen im Land – nicht nur enttäuschte und wütende SPÖ-Mitglieder – wie so eine Blamage passieren kann. Man sollte doch meinen, dass jeder der Grundrechnungsarten Herr ist. So etwas darf ganz einfach nicht passieren!
Jedenfalls braucht die SPÖ nie wieder irgendeiner anderen Partei die Regierungsfähigkeit absprechen, wenn sie es selbst nicht einmal schafft, rund 600 Stimmen richtig auszuzählen, um den eigenen Vorsitzenden zu wählen. Diese SPÖ in ihrer momentanen Lage ist untragbar für unser Heimatland oder eine eventuelle Regierungsbeteiligung. Die SPÖ befindet sich im Chaos-Modus!
WWW.KAERNTNER-NACHRICHTEN.AT 10 LESERBRIEFE
Lavendel im Garten und am Balkon
Der Echte Lavendel (Lavandula angustifolia) ist eine genügsame Pflanze. Wichtig ist vor allem die Auswahl des richtigen Standortes im Garten oder auf dem Balkon.
BUCHTIPP
Generation Gleichschritt
Wie das Mitlaufen zum Volkssport wurde
Der Echte Lavendel (Lavandula angustifolia) ist eine genügsame Pflanze. Wichtig ist vor allem die Auswahl des richtigen Standortes im Garten oder auf dem Balkon. Der Lavendel bevorzugt es sonnig und windgeschützt, ist aber im Normalfall zuverlässig winterhart. In den Wintermonaten ist jedoch darauf zu achten, dass die Lavendelpflanze keinen dauerhaften Windzug abbekommt. Der ideale Boden ist nährstoffarm, sandig und trocken. Staunässe nimmt der Lavendel sehr schnell übel. Nehmen Sie darauf Rücksicht und wählen Sie im Garten einen Ort aus, an dem der Boden gut durchlässig ist. Auch zu saurem Boden mag der Lavendel nicht, diese kann man durch sogenanntes Kalken angenehmer gestalten. Geben Sie Ihren Pflanzen hierfür ein- bis zweimal im Jahr Gartenkalk unter die Erde.
Lavendel wird fast ausschließlich in Containertöpfen verkauft und hat daher bereits einen ordentlichen Wurzelballen gebildet, was das Anwurzeln erleichtert. Es ist daher auch prob-
lemlos möglich, Lavendelpflanzen von Frühjahr bis Herbst ins Freiland zu setzen. Lediglich Frost muss vermieden werden. Gerade Anfang bis Mitte Mai kann es mit den Eisheiligen nochmal zu Frost kommen. Danach steht dem Einpflanzen in Ihren Garten oder in den Kübel aber nichts mehr im Wege.
Lavendel lässt sich auch ganz einfach mithilfe von Stecklingen vermehren. Der beste Zeitpunkt für die Stecklingsvermehrung beim Lavendel ist im Frühjahr, wenn die Blütenknospen gerade zu erkennen sind, oder im Spätsommer, wenn die Blütezeit vorbei ist. Sind die Stecklinge geschnitten und in Anzuchterde gesetzt, dauert es etwa zwei bis drei Monate, bis sich neue, ausreichend starke Wurzeln gebildet haben. Dann kommen die Stecklinge auch langsam in Konkurrenz zueinander und es ist Zeit, sie in einzelne Töpfe umzusetzen. Nach etwa drei weiteren Monaten, wenn die Töpfe gut durchwurzelt sind, sind die neuen Lavendelpflänzchen bereit, ins Beet gesetzt zu werden.
Der renommierte Politikjournalist Ralf Schuler ist Autor des Buches „Generation Gleichschritt: Wie das Mitlaufen zum Volkssport wurde“ und war bis Oktober 2022 - bis es ihm laut Süddeutscher Zeitung „zu bunt“ wurde - Leiter der Parlamentsredaktion des Boulevardblattes Bild. Unter Kritik verließ er die Boulevardzeitung wegen unkritischen Umgangs des Springer-Verlags mit der LGBTQ-Community. Der Verlag hatte sich derart uneingeschränkt auf die Seite der Bewegung gestellt, dass eine hinterfragende Auseinandersetzung damit auf institutionalisierte Ablehnung stieß.
Ganz gleich, ob UkraineKrieg, Migration, Umgang mit dem Islam, Europa als Vision, Regenbogenfahne, Corona-Politik oder Meinungsvielfalt im Öffentlichen
AUS DER KÄRNTNER KUCHL Grillbrot vom Rost
Zutaten für ca. 4 Portionen:
300 ml Wasser, lauwarm
1 Würfel Germ (42 g)
500 g Weizenmehl, griffig
Zubereitung:
Das lauwarme Wasser in eine Schüssel gießen und die Germ einbrocken. Alles gut miteinander verrühren, bis sich die Germ komplett aufgelöst hat. Anschließend das Mehl, den Zucker, das Salz und die Butter zufügen. Alles zu einem Teig kneten und für 30 Minuten zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen. Nochmals gut durchkneten und den Teig in acht gleich große Stücke
Rundfunk - es gibt Themen, bei denen die öffentliche Debatte im mentalen Gleichschritt zu marschieren scheint. Ausscheren unerwünscht. Nach welchen Mustern webt sich das politisch korrekte Denken? Warum sprechen in Talkshows immer die gleichen Leute? Warum verbiegen sich Abgeordnete, obwohl ihr Mandat nie unantastbarer war als heute? Warum wird Gegenrede im öffentlichen Diskurs oft nur als legitimierende Garnitur für den vermeintlich „richtigen“ Weg eingestreut?
1 Prise Salz
1 Prise Kristallzucker
1 EL Butter, weich
3 EL Olivenöl zum Bestreichen
teilen. Jedes einzelne Teigstück auf einer sauberen Arbeitsfläche, mit etwas Mehl bestreut zu Fladen ausrollen. Die Fladen mit Olivenöl bestreichen und jede Seite des Fladenbrots für drei Minuten auf dem heißen Grill ausbacken, dabei den Deckel des Grills schließen. Wer mag, kann dem Teig beim ersten Knetvorgang auch noch verschiedene mediterrane Kräuter beigeben.
WWW.KAERNTNER-NACHRICHTEN.AT 11 FREIZEIT
NATUR & GARTEN
Foto:
Shutterstock
WINDRÄDER AUF KÄRNTNER BERGEN?
Impulsreferate der Naturschutzreferenten des Österreichischen Alpenvereins Erich Auer (Kärnten) & Herbert Jungwirth (Oberösterreich) sowie FPÖ-Klubobmann Erwin Angerer mit anschließender Diskussion
Dienstag 20. Juni 2023
Hotel Kuchlerwirt
Millstätter Straße 11, 9521 Treffen am Ossiacher See
Beginn: 19:00 Uhr
WOLF-FREIES KÄRNTEN?
mit Klaus Sommeregger & Regina Stich von „Save the Alps“ sowie FPÖ-Klubomann Erwin Angerer & LWK-Vizepräsident Manfred Muhr
Gasthaus „Zur Post“ (Familie Jantschgi)
Grafendorf 32
9634 Grafendorf
Beginn: 19:30 Uhr
Juli 2023
Donnerstag 06.