Jahresbericht 2013 MSV Stetten

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GEBIRGSAUSFLUG VELLA VELLA, LEMA, (STAU AM GOTTHARD), EINTÄGER, ZWEITÄGER, DAS IST HIER DIE FRAGE
 Werner Pauli Nachdem der Gebirgsausflug wegen ungĂŒnstiger Witterung mehr als einmal abgesagt, resp. verschoben und wieder nicht durchgefĂŒhrt werden konnte, entschied man sich, es mit Vella zu versuchen. Das Datum wurde auf den 10./11.8.13 festgelegt, wenn sich genĂŒgend Interessenten finden, die 2 Tage Höhenluft schnuppern möchten. So geschah es denn auch. Adi gab per Mail als Treffpunkt einen Parkplatz etwas abseits des Schulhauses Falter in Oberwil an. Sollte doch jeder finden können, oder auch nicht. Jedenfalls der Schreibende - trotz oder wegen dem Tomtom - fand das Schulhaus, aber nicht den Parkplatz. Tobias erging es genauso. Die Rettung war per Natelanruf an Didi schnell gekommen. So versammelten sich die Teilnehmer schliesslich beim Restaurant Hirschen in Lieli. Das waren: Roli mit Jin, Didier mit FrĂ€nzi, Tobi, Walti, Eric, Werner. PrĂ€si Martin und Andrea waren bereits in Vella. Adi sowie Karin waren auf Sonntag angesagt. Karin sprach ein Machtwort, weil nur alle 5 Jahre ein Quartierfest stattfĂ€nde, werde dort teilgenommen. Fliegen könne man immer wieder. Die Flugis und GepĂ€ck waren bald einmal aufgeteilt und los ging’s Richtung BĂŒndnerland. Beim Hotel Pellas warteten bereits Martin und Andrea. Nach einem Kaffee und Bezug der Zimmer wurde in Richtung Alp Tegia auf 1865 Meter gestartet. Richtig steil war die Anfahrt und die Allradwagen hatten ihre Berechtigung. Tegia, im Winter eine Skibar, war denn auch das Biwak. Kurze Besichtigung des GelĂ€ndes und teilweise Stirnrunzeln. Das Wetter war nicht ganz so wie es die Teilnehmer gerne gehabt hĂ€tten. Was soll’s. Los ging es mit Motorhilfe und die Mutigen versuchten mit einem krĂ€ftigen Wurf das Modell auf tragende Höhe zu bringen. Leider meist nicht mit dem gewĂŒnschten Erfolg. Eric flog per Motor seine Nuris mit atemberaubendem Tempo. Didi hatte die Ruhe weg und liess es scheinbar darauf ankommen, ob Landung beim Startplatz oder in einiger Entfernung. Aber es ging immer gut. Wenn es mal was Kleines zu reparieren gab, Didi hatte genĂŒgend „Flickzeug“ dabei und auch seine Kaffeemaschine half Pausen auszufĂŒllen. Spass hatten alle, ob nun von den einzelnen viel oder wenig geflogen wurde. Gegen Abend stiessen die mitgereisten Frauen, sie machten eine Wanderung, wie vom StartgelĂ€nde aus zu sehen war, mit HeidelbeerpflĂŒckhalt zur Pilotengilde. Am Abend, vor dem Nachtessen im Hotel, waren wir bei Martin und Andrea zum ApĂ©ro eingeladen. Tobi, der nur am Samstag dabei sein konnte, wurde nach dem ApĂ©ro in RekordverdĂ€chtiger Fahrt durch Martin zum Bahnhof

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Modellflugsportverein Stetten

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