Portfolio - Florin Dissegna

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ARCHITEKTUR PORTFOLIO

Florin Dissegna Ausgewählte Arbeiten

Curriculum Vitae

BIM Entwerfen Umbau Gebäudelehre Bauen im Bestand - Schloss Eggenberg Denkmalpfege

Public House in den Stadtbahnbögen in und Wiener Linien

Studio Hochbau

Entwurf eines Performativen Raumes - Theater für 500 Zuschauer Studio Gebäudelehre Wohnhaus in einem imaginären rechteckigen Raster in Wien

Studio Wohnbau

Florin Dissegna

03.09.1998 Südtirol Italien

Handwerkerzone 56

Graf Starhemberggasse 32/1/15

Florin1998@outlook.de

AUSBILDUNG

Masterstudium Architektur

Technische universität Wien

Credits 120ECTS

SPRACHEN

Deutsch Muttersprache

Italienisch Sehr Gut

Englisch Gut

COMPUTERKENTNISSE

Graphisoft Archicad

Phino

Autodesk Autocad

Autodesk Revit

Adobe Illustrator Blender

Adobe Photoshop Twinmotion

Adobe Indesign

Adobe Lightroom

PRAKTISCHE ERFAHRUNG

Künstlerin Xenia Hausner

Wien, Österreich

Assistenzarbeiten

Baufrma Stuefer Bau

Ritten, Südtirol

Maurerarbeiten (Schalungsarbeiten, Bewährungsarbeiten, Fundamentgießen)

Architekturbüro Feld72

Wien, Österreich

Umbau eines Heurigen

Baufrma Niederstätter

Bozen, Südtirol

Conteinerabteilung

BILDUNG

Fachoberschule für Bauwesen TUWien Architektur - Bachelor

Spezialisierung Geotechnik

AUSZEICHNUNGEN

Studio Gebäudelehre

Projekt wurde unter die Top 20 gewählt

BIM Entwerfen Gewinner des VDI Wettbewerbs: BIM Sonderpreis & Architektur Anerkennungspreis

Studio Wohnbau

Projekt wurde als bester Block ausgezeichnet

SCHNITTPUNKT

GEWINNER DES VDI-WETTBEWERBS:

- BIM Sonderpreis

- Architektur Anerkennungspreis

Projektpartner: Giovanni D´anna und Sebastian Pißermayr

Tutor: Iva Kovacic, Sophia Pipal

Um den Bestand gut nutzbar zu machen werden Teile abgebrochen und auch dazugegeben. Eben jene Orte, wo Bauteile entfernt wurden stellen besondere Qualitätspunkte im Projekt dar. Dort wird Gemeinschaft neu defniert: Handwerker werden dazu angeregt, ihr wissen zu vermitteln. Alte Menschen werden ermutigt mit Jungen in interaktion zu treten. Bewohner werden dazu motiviert, zum Gartenwerkzeug zu greifen. Ang estellte werden dazu gezwungen, eine gemeinschaftliche Pause zu verbringen. Jene Gemeinschaft braucht einen besonderen Platz: den Schnittpunkt

Schnittpunkt 1

Marktplatz /

Produktion:

Flächen für Künstler Handwerker und Hobbyisten um selbst hand anzulegen.

Schnittpunkt 2

Sport / Universität:

Öffentlicher Teil der Universität, Treffpunkt für Sportbegeisterte jeglicher Herkunft.

Schnittpunkt 3

Bewohner / Benutzer: freie Räumlichkeiten für die Bewohner der Bettenhochhäuser aber auch adere interessierte für Arbeit und abendliche Gemeinschaft.

Schnittpunkt 4

Bildung/Büros: großzügig gestalteter gemeinschafts und aufenthaltsBereich für Studenten und Arbeiter. Teeküche und Sitzmöglichkeiten im Innenraum bieten gemeinschaftliche erhohlungsmöglichkeit

Schnittpunkt 5

Alt / Jung: Im Süden angesetzte Räume bilden eine Erweiterung des Wohnraums über den Gang hiunaus und somit eine nachbarschaftliche Treffmöglichkeit für Alt und Jung.

Schnittpunkt 3: Co working spaces und Gemeinschaftsräume

Balkone aus recyclten Bestandsdecken

Schnittpunkt 1

Zentraler Platz, Atelierwohnungen, Marktplatz, Freie Werkstätten

Marktplatz verbindet die produktion mit den bewohnern und Benutzern des Gebäudes. jedermann kriegt Einblick in das Handwerk

Schnittpunkt 2 Merzwecksaal, Uni Mensa, Sport

Abbruch

Beim Abbruchk sich um eine chicad zu Gr von Umbaufltern war die Grundlage katalogs. In lungen wird enden Umbauelmente diese über an Grasshopper

Diagonalstäbe
Diagonalstäbe
Diagonalstäbe
Diagonalstäbe

Abbruch | Recycling | Weiternutzung

Abbruchkatalog handelt es eine Schnittstelle von ArGrasshopper. Zuweisen Umbaufltern zu allen Bauteilen Grundlage des Abbruchden Ausschnitteinsteldann auf entsprechUmbauelmente gefltert und die Live-Connection asshopper weitergegeben

Obergurt

Diagonalstäbe

3 Travertin Platten (bearbeitet aus Bestand)

8 Split Schüttung 4/8

16 Bitumenbahn Abdichtung

2-lagig

24 Harte Dämmung (XPS)

18 Stahlbeton (Bestand)

10 EPS

05 Silikonharzputz (SHP)

Untergurt

Abhängung

Abhängung

7 Heizestrich Trennfolie

4 Tritschall

18 Stahlbeton decke (Bestand)

6 Silikonharzputz

ZUBAU SCHLOSS EGGENBERG

Projektpartner: Benjamin Sachsalber

Tutor: Caroline Jäger-Klein, Hannes Toifel

Konzept:

- Einfügen in die Natur - Verschmelzung von Innen- und Außenraum

- Sensibler Umgang mit Bestand und Natur

- Leichtbau - Kontrast zu massivem Bestand

IM DUKT

PUBLIC HOUSE IN- UND AN- DEN STADTBAHNBÖGEN DER OTTO WAGNER BRÜCKE

Bauplatz: U-Bahn Station Längenfeldgasse,1120, Wien

Projektpartner: Giovanni Danna

Tutor: Christian Lichtenwagner

Die historische gleich mod-ern, adukt ausgeführt, Kurve, die einerseits nach Außen

Die Zugtrasse einer Gewölbestruktur wie eine lässigkeit

Die leicht For-men-Materialsprache ab. Die Artikulation Rhythmus durch eine bietet, Depots der Langseite An den Kurzseiten dem Gebäude

historische Stadtbahnlinie, von Otto Wagner geplant, zeitlos und zumod-ern, führt erhöht durch den Wiener Stadteil Meidling. Als Viausgeführt, zeichnet die Stadtbahn in diesem Bereich eine leichte die mit großzügiger Geste einen Stadtraum schafft. Diese begrenzt einerseits im Innern eine vielbesuchte Parkanlage den Längefeldplatz, Außen wird der Stadtteil umgrenzt.

Zugtrasse ist in gemauerten Ziegelsteinen ausgeführt. Diese wird von Gewölbestruktur den sogenannten Stadtbahnbögen getragen, die Brücke das lange Bauwerk artikuliert und dem Stadtraum Durchlässigkeit gewährt.

leicht wirkende Struktur in Metall und Glas hebt sich in klare kubischer For-men-Materialsprache von der historischen, massiven Bausubstanz Artikulation des Gebäudes ist durch 3 Baukörper akzentuiert, den Rhythmus der Bögen der Bahntrasse aufnehmend. Das Gebäude erhält eine 2-schalige Außenhülle, die in ihrer Tiefe zusätzlichen Raum Depots und Stauräume, welche mit mobilen Hebevorrichtungen an Langseite des Gebäudes wie Körbe in den Wänden verstaut werden. Kurzseiten drängen Zuschauertribünen nach draußen bzw. geben Gebäude beidseitig einen Vorbau - Portikus.

PU-Beschichtungweiß 7 Sitzbank mit ausziehbaren Stauraum für kleinere Gegen stände

Attika: Gewalztes Edelstahlblech

Wärmedämmung XPS 50mm Folie

Pro

fil 300 x (90+90) mm

Akustikplatte weiß mit Halterung

Isolierverglasung

Stegplatten Polycarbonat 10-schalig 70 mm Aluminiumprofil U thermisch getrennt

Seilwinde

Zugseile 11 Überkopf Verklasung VSG, Isolierveglasung

Lagerraum Hochfahrbar -Beschichtung weiß

Sitzbank mit ausziehbaren Stauraum für kleinere Gegensrtände

12 Anschluss Verglasung mit Ziegelmauer, Stahlblech mit Silikon abge dichtet

Isolierverglasung

HEB Stütze 230mm

Zugseile

1 Attika: - Gewalztes Edelstahlblech

- Wärmedämmung XPS 50mm

- PE-Folie

- Z-Profil 300 x (90+90) mm

2 Akustikplatte weiß mit Halterung

3 Stegplatten Polycarbonat 10-schalig 70 mm in Aluminiumprofil U thermisch getrennt

1 Attika: - Gewalztes Edelstahlblech

Lagerraum Hochfahrbar

- Wärmedämmung XPS 50mm

6 PU-Beschichtung weiß

- PE-Folie

- Z-Profil 300 x (90+90) mm

2 Akustikplatte weiß mit Halterung

7 Sitzbank mit ausziehbaren Stauraum für kleinere Gegensrtände 8 Isolierverglasung

3 Stegplatten Polycarbonat 10-schalig 70 mm in Aluminiumprofil U thermisch getrennt

9 HEB Stütze 230mm

Zugseile

5 Lagerraum Hochfahrbar

6 PU-Beschichtung weiß

7 Sitzbank mit ausziehbaren Stauraum für kleinere Gegensrtände

8 Isolierverglasung

1 Attika:

9 HEB Stütze 230mm 4 Seilwinde

- Gewalztes Edelstahlblech

- Wärmedämmung XPS 50mm - PE-Folie

- Z-Profil 300 x (90+90) mm

2 Akustikplatte weiß mit Halterung

3 Stegplatten Polycarbonat 10-schalig 70 mm in Aluminiumprofil U thermisch getrennt

4 Seilwinde

1 Attika: - Gewalztes Edelstahlblech

5 Lagerraum Hochfahrbar

- Wärmedämmung XPS 50mm

6 PU-Beschichtung weiß

- PE-Folie

10 Zugseile 4

- Z-Profil 300 x (90+90) mm

7 Sitzbank mit ausziehbaren Stauraum für kleinere Gegensrtände

2 Akustikplatte weiß mit Halterung

8 Isolierverglasung

3 Stegplatten Polycarbonat 10-schalig 70 mm in Aluminiumprofil U thermisch getrennt

9 HEB Stütze 230mm

4 Seilwinde

5 Lagerraum Hochfahrbar

6 PU-Beschichtung weiß

7 Sitzbank mit ausziehbaren Stauraum für kleinere Gegensrtände

8 Isolierverglasung

9 HEB Stütze 230mm

10 Zugseile

PAESAGGIO SAGGIO

POST PANDEMIC CITY

BAUPLATZ: Hütteldorf

Partner: Benjamin Sachsalber

Tutor: Michael Obrist, Lorenza Baroncelli

sibilities effcient to ture wild cing the their way the

Paesaggio possibilities grid. Located viennese is supposed space, the dings. Inside
„KEY

POINTS: EFFICIENT LOGISTICS, NATURE AND FLEXIBLE URBAN SPACE“

Paesaggio saggio as a place of infnite possibilities within a frame-structured grid.

Located above the train lines of the viennese westbahn, Paesaggio saggio supposed to create a fexible urban space, which reacts to the needs of the residential districts in the surroundings.

Inside the Structure and its infnite possibilities of use, the focus is on a new effcient way of logistics. As a contrast this mechanical process the Structure gets enclosed in the south by a wild zone of greenery. Both Ideas facing the needs of the people during the pandemic of more green spaces in their surroundings and a new effcient way of logistics as a consequence of the rising online shopping trend.

every year, with a strong increasing

Post-Inzer

Diplomarbeit unvollständig

CENTRALE

Food Court Raum für lokale Produzenten im ehemaligen Supermarkt

Projektpartner: Giovanni D´anna, Filip Marcetic, Matei Tulban

Betreuung: Prof. Lorenzo de Chiffre

Diese Arbeit entsteht als ein Themendiplom, bestehend aus einer Gruppe von neun StudentInnen, die sich, strategisch organisiert, mit dem Leerstand in Pernitz beschäftigt hat. In diesem Prozess hat eine Gruppe aus vier Kollegen den Ortskern thematisiert. Diese Doppelsynergie ermöglicht eine noch dialektischere Auseinandersetzung mit dem Ort und den jeweiligen Projekten.

Bei einem dieser vier Projekte geht es um einen “Food Court”: die Vision eines Raumes für lokale Lebensmittel-Produzenten im ehemaligen Supermarkt.

Nach einer näheren Analyse der allgemeinen Versorgung und Nahversorgung im Ort haben wir verschiedenen Akteure beobachten können. Im Vordergrund stehen heute vor allem die großen Supermarktketten vor Ort.

In diesen standardisierten und proftorientierten Strukturen scheint kaum Raum für Vielfalt und Authentizität zu bleiben. Die Priorität liegt vor allem bei der Gewinnmaximierung, dies passiert jedoch zu Lasten der kleineren, lokalen Produzenten, die keinen Zugang mehr zu dieser Art der Vermarktung haben.

Dabei war die Idee einen Gegenpol zu dem bestehenden Verkaufsweg zu schaffen, wobei die Verbindung zwischen traditioneller Produktion und modernen Konsumgewohnheiten im Vordergrund steht.

Das Gebäude soll in zwei Zonen aufgeteilt werden: einerseits ein fester Produktionsbereich mit der notwendigen Infrastruktur, andererseits ein fexibler Mittelbereich, der sowohl zur Produktion als auch zum Konsum und Verkauf dient.

Zentral für die Umnutzung dieses Raumes stehen lokalen Produzenten: ihnen sollen neue Möglichkeiten geboten werden, um Produkte herzustellen und diese zu vermarkten. Das Ziel besteht darin, die lokale Produzenten, die bislang im Verborgenen arbeiteten, in den Mittelpunkt zu rücken.

Dieser neugeschaffene, interaktive Raum soll sich zu einem lebendigen Zentrum entwickeln. Er soll ein Ort des Austauschs werden, in dem interessierte Dorfbewohner die Herstellung von Produkten beobachten und dabei lernen können. Hier können Menschen ihre Erfahrungen tauschen, voneinander lernen und ihre eigenen Fähigkeiten durch Beobachtung und gegenseitige Unterstützung vor Ort verbessern.

Die “Centrale” soll so als Initiator für ein kulinarisches Umdenken in Pernitz wirken, dabei vorhandene Stärken pfegen und soziale-wirtschaftliche Aspekten des Ortes positiv beeinfussen.

Modellfoto
Modellfoto
Modellfoto

STUDIO WOHNBAU 2018/19

GRÜN AUF BETON

PROJEKT ALS „BESTER BLOCK“ AUSGEZEICHNET

KONZEPT - SCHAFFEN EINER ZWEITEN ÖFFENTLICHEN EBENE - VERBINDEN VON URBAN UND NATUR

Wohnhaus in einem imaginären rechteckigen Raster in Wien

KONZEPT - schaffen einer zweiten öffentlichen Ebene - verbinden von Urban und Natur

Projektpartner: Benjamin Sachsalber/ Elena Thöni

Tutor: Walraff Michael

GASTROSTÄNDE

MARKTPLATZ

WOHNEN
ATELIERWOHUNGEN
WOHNEN + URBAN GARDENING
MARKTHALLE

Lageplan 1:500

STUDIOWOHNBAU,SS

Fläche:Radwerkstatt-Pavillion 14m²+18m²

Fläche:Wohn-Pavillion 44m²

Fläche:Radpavillion 23m²

Fläche:Wohn-Pavillion 93m²

Fläche:Marktpavillion 80m²

Fläche:Müll/Lager3m²+3m²

Fläche:Markthalle Marktpavillion2.600m²

Fläche:Markt-Pavillionkalt 23m²Levels:3

Grünfäche

Fläche:Wohn-Pavillion 90m²Levels:3

Fläche:WC-Damen/Herren 14m²+18m²

Fläche:Müllraum 56m²

Fläche:Technik 19m²

Fläche:LagerGastro 39m²

Sitzbänke

Fläche:Gastro-Stand 30m²

Fläche:Markthalle 1.060m²

Fläche:Müllraum 28m²

EingangAufzugArkaden Wohnhaus

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