Hallo Nachbar

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nachbar

Landeshauptstadt St. Pölten Informationsblatt für alle Gemeindebürger

Wohnen in St. Pölten: VP kämpft für Wohnqualität. auf Seite 6-7

An einen Haushalt / Postentgelt bar bezahlt / Erscheinungsort & Verlagspostamt: 3100 St. Pölten / 06A036820 K

Mehr als nur Arbeitsplatz

Folge 02/2014 Nr. 152

Mit der Umbildung der Bundesregierung wurde der St. Pöltner Hans-Jörg Schelling neuer Finanzminister. Der ehemalige VP-Stadtrat steht damit vor einer großen Herausforderung, „aber er wird seine Stimme zur richtigen Zeit erheben“, ist sich Vizebürgermeister Ing. Matthias Adl sicher. „Ich gratuliere Hans Jörg und wünsche ihm alles Gute für die neue Aufgabe. Auf die Unterstützung seiner Freunde in St. Pölten kann erzählen.“

02 hallo nachbar 02/2014 – stadt st. pölten

Sehr geehrte St. Pöltnerinnen und St. Pöltner, St. Pölten braucht den Ve r g l e i c h mit anderen Städten in Niederösterreich und in Öster reich nicht zu scheuen. Trotzdem ist es so, dass viele tagtäglich zahlreiche Kilometer Fahrtweg in Kauf nehmen, um von ihrem Wohnort nach St. Pölten zu kommen. Das beschert uns St. Pöltnern natürlich auch Herausforderungen, wie Staus und mehr. Ich habe es mir deshalb zum Ziel gesetzt mit meinem Team dafür zu sorgen, dass St. Pölten für immer mehr Menschen zur Wohnstadt wird. Wir wollen in einem ersten Schritt all jenen die hier arbeiten sagen: „St. Pölten ist mehr als nur ein Arbeitsplatz.“ Mit einem wachsenden St. Pölten wird es auch neue Chancen und Möglichkeiten für Sie geben.

Ich lade herzlich dazu ein, mir nicht nur zu diesem Thema, Ihre Meinungen, Anliegen und Ideen zu sagen. Im Rahmen der Initiative „St. Pölten weiterdenken“ haben wir sicher die Chance, uns über unsere Stadt auszutauschen.

Viele Infos zu den Möglichkeiten dazu finden Sie in dieser Ausgabe des Hallo Nachbar. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen & bis bald mitten in St. Pölten!

Ihr Vizebürgermeister Ing. Matthias Adl

Trotz Bauboom 14,29%

Eisenstadt

13,61%

Graz 9,83%

Innsbruck Bregenz

6,40%

Klagenfurt

6,18%

Linz

4,67%

St. Pölten

4,63%

Salzburg 0,00%

1,75% 2,00%

4,00%

6,00%

8,00%

10,00%

12,00%

14,00%

16,00%

Die Statistik der Statistik Austria zeigt, dass nur Salzburg in den letzten 10 Jahren in Sachen Bevölkerung weniger gewachsen ist als St. Pölten.

Viel hat sich getan in unserer Heimatstadt. „Hallo Nachbar“ hat sich die Entwicklung St. Pöltens in den letzten Jahren angesehen und mit jener anderer Hauptstädte verglichen. Das Ergebnis: St. Pölten ist preiswerter, wächst aber langsamer.

In einem ersten Vergleich haben wir uns angesehen, ob die Jubelmeldungen zum Bevölkerungswachstum angebracht waren.

Leider mussten wir feststellen, dass nur Salzburg langsamer gewachsen ist als St. Pölten – siehe Grafik. So haben laut den Zahlen der Statistik Austria Anfang 2004 insgesamt 49.837 Menschen in

St. Pölten gelebt. Zu Beginn des Jahres 2014 waren es 52.145, was einer Steigerung von 4,6 Prozent im Vergleich zu 2004 entspricht. Im Schnitt sind in diesem Zeitraum die Hauptstädte in den Bundesländern um 7,7 Prozent gewachsen. Dabei würden die Immobilien-Preise ein anderes Ergebnis vermuten lassen. So liegt der durchschnittliche Quadratmeterpreis laut immobilien.net für Eigentumswohnungen bei etwa 1.300 Euro, womit St. Pölten günstigste Hauptstadt im Vergleich ist. Und auch im Bereich der Mietwohnungen rangiert St. Pölten am unteren Ende der Preisskala mit im

Schnitt 7 Euro pro Quadratmeter. Und auch mit 1.569 Euro pro Quadratmeter für ein gebrauchtes Einfamilienhaus ist St. Pölten Spitzenreiter. „Das bedeutet, dass St. Pölten sich besser vermarkten muss“, sind sich Vizebürgermeister Ing. Matthias Adl und der in der Volkspartei für die Stadtentwicklung zuständige Stadtrat MMag. Markus Krempl einig. „Das Leben in der Stadt ist zwar verglichen mit den Preisen im Bezirk teurer, bietet aber einige Vorteile. Diese gilt es besser zu vermarkten. Dann wird St. Pölten in Zukunft auch entsprechend wachsen können“, so die beiden VP-Politiker.

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hallo nachbar 02/2014 – stadt st. pölten 03

kaum Zuzug Gerade wenn man in die Innenstadt blickt merkt man die rege Bautätigkeit in St. Pölten.

Am Tor zur Innenstadt in der Verbindung zum Kulturviertel entstehen so zum Beispiel gerade zwei Projekte der Wohnbaugenossenschaft Alpenland. Auf der einen Seite des Siegfried Ludwig Platzes entstehen 20 neue Wohnungen, wobei im Erdgeschoß auch zusätzliche Büro- und Ordinationsflächen zur Verfügung stehen. Auf der anderen Seite wird eine Wohnhausanlage für Betreutes Wohnen mit insgesamt 61 Wohnungen Realität. Die Projekte werden im Oktober 2014 bzw. September 2015 fertig. Sozusagen am anderen Ende der Innenstadt macht eine große Baulücke in der Brunngasse aufmerksam auf die kommende Entwicklung. Gemeinsam mit einer Filiale der Handelskette Müller

Wie hier am Siegfried Ludwig Platz herrscht in St. Pölten rege Bautätigkeit. Mehrere Millionen Euro werden investiert. werden hier auch 19 Wohnungen in der Innenstadt errichtet.

Baustart ist im Sommer, die Fertigstellung ist für Herbst 2015 geplant. Dachgleiche hat auch das Projekt der NV-Immobilien in der Rathausgasse gefeiert. Dort werden insgesamt 9 Wohnungen zwischen

ca. 40 m² und ca. 80 m² neu geschaffen und eine bereits bestehende Wohnung wird ebenfalls saniert und neu vermietet. Die Wohnungen sind mit Terrasse und teilweise mit Balkonen versehen. Alleine bei diesem Projekt werden 3,5 Millionen Euro investiert.

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„Mit den Leuten reden“ Wenn man sich ansieht, wie viele Millionen Euro in St. Pölten investiert werden und gleichzeitig die Zahlen zum Wachstum der Stadt betrachtet, ergibt sich ein großer Widerspruch.

In St. Pölten schaffen Private einige attraktive Angebote, nur scheint die Stadtführ ung das nicht jenen zu erklären, die vielleicht nach St. Pölten ziehen wollen.

Soll St. Pölten wachsen, so muss man die Vorzüge unserer Stadt erklären. Genau das hat die Volkspartei jetzt vor – gut so!

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Vizebürgermeister Adl ruft zum „Weiterdenken“ auf

Vizebürgermeister Adl hat gemeinsam mit dem Team der Volkspartei im Gemeinderat die Initiative „St. Pölten ­weiterdenken“ ins Leben gerufen.

Drei Jahre ist Ing. Matthias Adl nun schon Vizebürgermeister der Landeshauptstadt. Zum Jubiläum hat er die Initiative „St. Pölten weiterdenken“ gestartet, mit der die Landeshauptstadt noch lebenswerter gemacht werden soll. „Gemeinsam mit meinem Team im Gemeinderat will ich neue Ideen für die Landeshauptstadt sammeln“, so der Vizebürgermeister. „Wir

werden gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern am Ende dieser Initiative das Drehbuch für jene Geschichte, die St. Pölten von sich erzählen will, neu geschrieben haben.“ Verlassen kann sich Adl dabei auf ein fünfköpfiges Kernteam, das für ausgewählte Themengebiete zuständig ist. So sollen StR MMag. Markus Krempl im Bereich „Stadtentwicklung“, GR Ing. Christina Veit

in Sachen „Lebensraum“, GR Mag. Maria Wohlmuth wenn es um „Lifestyle“ geht, GR Ing. Mario Burger, MSc in „Belangen des Wirtschaftsstandortes“ und StR Peter Krammer mit GR Mag. Anton Wagner unter dem Schlagwort „Transparenz und Kontrolle“ neue Ideen für die Stadt finden.

Im Rahmen von „St. Pölten weiterdenken“ hat die Volkspartei auch eine ei-

gene Fragebogen-Aktion gestartet. Diese werden noch bis in den Herbst hinein in allen Stadtteilen St. Pöltens verteilt. Für alle, die nicht warten wollen, gibt es die Möglichkeit diesen Fragebogen auch im Internet auszufüllen. Möglich ist das unter www.zumlink.de/ weiterdenken. „Wir freuen uns auf Ihre Ideen!“, so Vizebürgermeister Ing. Matthias Adl.

Förderung für „Junges Wohnen“ gesichert LAbg. Mag. Bettina Rausch und LH-Stv. Mag. Wolfgang Sobotka haben die Förderung des Landes für Junges Wohnen gesichert. „Von daheim auszuziehen ist ein wichtiger Schritt in ein eigenständiges Leben, den man sich al-

lerdings erst einmal leisten können muss“, so Rausch. Wenn alle Kriterien erfüllt werden, können 20 Prozent mehr Wohnbauförderung vom Wohnbauträger beansprucht werden, wodurch sich der Mietzins verringert.

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„Junges Wohnen“: Neue Offensive gefordert In St. Pölten gibt es fast 6.500 Junge zwischen 20 und 29 Jahren. Von Seiten der Stadt werden gerade 21 Wohneinheiten „Junges Wohnen“ im Norden der Stadt errichtet. Das Land Niederösterreich hilft jetzt seiner Landeshauptstadt nach und hat ein Grundstück zur Verfügung gestellt, auf dem die Wohnbaugenossenschaft Alpenland ab 2015 weitere 29 Wohneinheiten errichten wird. „Das Land legt Augenmerk auf die Entwicklung St. Pöltens.

Ich begrüße diesen Schritt und freue mich auf das ­entstehende Projekt“, so Vizebürgermeister Ing. Matthias Adl. Beim Projekt der Alpenland sollen die künftigen Mieter auch bei der Gestaltung der rund 55 Quadratmeter großen Wohnungen mitreden können. „Wir haben viel mit der Jungen ÖVP gere-

Vizebürgermeister Adl, LAbg. Rausch, JVP-Obmann Krumböck und Stadtrat Krempl am Grundstück für 29 „junge“ Wohnungen det, haben da viele Ideen gehört und haben uns dafür entschieden, nicht nur einen Wohnungstyp, sondern verschiedene anzubieten“, erklärt Alpenland-Obmann Norbert Steiner in der NÖN. Für den Obmann der JVP St.

Pölten, Florian Krumböck, kann das jedoch noch nicht alles gewesen sein. „Die Stadt hat genügend Flächenreserven für eine Offensive in diesem Bereich“, weiß Krumböck. Er fordert, dass zumindest ein Prozent

Baudirektion legte auf VP-Antrag ­Vorschläge für Daniel Gran-Straße vor Auf Antrag der Volkspartei hat die Baudirektion der Stadt St. Pölten ihre Pläne für die Daniel Gran-Straße präsentiert, die aufgrund der neuen Kerntangente Nord noch mehr Verkehrsbelastungen ausgesetzt wird. „Uns geht es dabei vor allem um Lösungen für die Anrainer und die Volksschule. Die Baudirektion hat 6 unterschiedliche Varianten geprüft und gemeinsam mit dem Ausschuss die Ampellösung mit automatischen Verkehrserkenn-System als beste Lösung festgelegt“, erklärt VP-Stadtrat MMag. Markus Krempl. Die Ampellösung sei sehr weitsichtig

und die sinnvollste Variante. „Der Dank gilt an dieser Stelle den Mitarbeitern der Baudirektion. Jedoch müssen weitere Maßnahmen noch folgen: Ein LärmschutzKonzept für die Volksschule Daniel Gran, aber auch für die Anrainer. Schalldichte Fenster bei der Daniel Gran Volksschule, eine Ausgestaltung mit Bäumen und Hecken könnte neben einer optischen Verbesserung – ganz im Sinne des Auftrags des Generalsverkehrskonzepts zur Attraktivierung des öffentlichen Raums - auch einen positiven Effekt in Sachen Lärmschutz bringen.

Nicht zuletzt sollte auch die

Frage des LKW-Verkehrs in der Daniel Gran-Straße aus dem Blickwinkel des Lärmschutzes sowie der Sicherheit der Kinder näher betrachtet werden“, stellt Krempl klar.

Für Sicherheit und Lebensqualität entlang der Daniel Gran-Straße, wenn die Kerntangente Nord Realität wird, setzt sich Stadtrat Krempl ein.

des Wohnungsbestandes in St. Pölten aus dem Bereich „Junges Wohnen“ kommen soll. „Das sind in etwa 300 Wohnungen. Für eine erste Offensive ist das ein realistisches Ziel und auf alle Fälle machbar“, so Krumböck.

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„Wir wollen St. Pölten hoher Lebensqualität

Seit mehreren Wochen sind die Gemeinderäte der Volkspartei St. Pölten nun schon im Rahmen der von Vizebürgermeister Ing. Matthias Adl gestarteten Initiative „St. Pölten weiterdenken“ unterwegs.

Welche ­ Rückmeldungen in dieser Zeit gesammelt wurden, welche konkreten Projekte die Volkspartei verfolgt und was der Herbst in der St. Pöltner Stadtpolitik bringt, hat „Hallo Nachbar“ den Vizebürgermeister persönlich gefragt.

Hallo Nachbar (HN): Herr Vizebürgermeister, Sie haben in diesem Jahr die Initiative „St. Pölten weiterdenken“ gestartet.

Was kann man sich darun­ ter vorstellen?

Matthias Adl: Wir ­ haben uns zum Ziel gesetzt St. Pölten gemeinsam mit den

St. Pöltnerinnen und St. Pöltnern noch besser, lebenswerter und schöner zu gestalten.

Die Betonung liegt dabei auf dem Wort „gemeinsam“.

Ich bin mir sicher, dass viele Mitbürger gute Ideen haben, sei es für ihren Stadtteil oder die gesamte Stadt.

Und die Gespräche bei den Hausbesuchen bestätigen diese Annahme.

HN: Sie haben von Haus­ besuchen gesprochen. Ist das Ihr Weg diese Ideen auch herauszufinden?

Matthias Adl: Die Hausbesuche sind Teil einer ­Vielzahl an Möglichkeiten, die die St. Pöltner haben um uns ihre Ideen ­mitzugeben. Zusätzlich dazu gibt es zum Beispiel noch einen ­eigenen Frage­ bogen, der auch online ausgefüllt werden kann.

Auch Treffen in den Stadt-

teilen sind geplant, wo man zum Reden kommen kann und sich mit mir und den zuständigen Gemeinderäten austauschen kann.

HN: Gibt es auch schon konkrete Ergebnisse bzw. wann werden solche prä­ sentiert?

Matthias Adl: Ein konkretes Ergebnis ist zum Beispiel die Öffnung des Durchganges durch das Landesklinikum für die Anrainer in der Matthias-Corvinus-Straße. Viele Anliegen in den Stadtteilen werden gleich direkt erledigt und gelöst. Eine Präsentation der Ergebnisse der Fragebogen wird es im Herbst geben, zurzeit ist sie aber noch voll im Gange.

HN: Ein konkretes Projekt der Volkspartei im Rah­ men dieser Initiative ist die

Attraktivierung des Trai­ senstrandes. Wie steht es darum?

Matthias Adl: Unser Ziel ist es an der Traisen einen Gastronomischen Hotspot zu schaffen. Das soll in der Nähe der Innenstadt passieren. Zurzeit sind wir in Gesprächen mit möglichen Investoren und Betreibern.

Diese laufen gut, denn der Idee wird Potential bescheinigt. Konkrete Pläne liegen aber noch nicht vor, da wir als Volkspartei nur Impulsgeber sein können.

HN: Was bringt uns der Herbst in der St. Pöltner Stadtpolitik?

Matthias Adl: Als Volkspartei werden wir uns weiterhin stark unserer Initiative „St. Pölten weiterdenken“ widmen. Das bedeutet Themen wie Stadtentwicklung, Life-

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zur Wohnstadt mit machen“ style, der Wirtschaftsstandort oder auch Transprenz und Kontrolle bleiben auf der Tagesordnung. Wir werden aber einen Schwerpunkt auf das Thema Wohnen legen.

HN: Was wollen Sie dabei erreichen?

Matthias Adl: Unsere Hausbesuche in den letzten Wochen haben gezeigt, dass den St. Pöltnerinnen und St. Pöltnern ihr Lebensraum besonders wichtig ist. St. Pölten hat schon jetzt eine besondere Lebensqualität. Diese wollen wir einerseits weiter verbesseren. Andererseits wollen wir das auch jenen vermitteln, die hier nur arbeiten und

ihnen sagen: „St. Pölten ist mehr als nur Arbeitsplatz“.

HN: Und wie kann man sich das in der Umsetzung vorstellen?

Matthias Adl: Wir werden unter diesem Motto eine eigene Plakatkampagne starten und die Einpendler an den Stadteinfahrten oder auch am Bahnhof mit ebendieser Botschaft begrüßen.

HN: Sie wollen also, dass St. Pölten weiter wächst.

Was ist ihre Vorstellung von St. Pölten in ein paar Jahren?

Matthias Adl: Wir wollen St. Pölten zur Wohnstadt mit

hoher Lebensqualität machen. Sie dürfen nicht vergessen, wenn zum Beispiel Menschen, die in St. Pölten arbeiten, auch hier wohnen, hat das einige Vorteile: Zuallererst und am spürbarsten ist die Entlastung der Straßen am Morgen und Abend und damit auch die Verbesserung der Luftqualität. Mehr Einwohner bedeutet aber auch als Standort insgesamt attraktiver zu werden. Mehr Arbeitsplätze, bessere Angebote im Bereich des Handels oder auch ein möglicher Ausbau des Bildungsstandortes, wenn man zum Beispiel an eine Uni denkt, werden so möglich.

HN: Was braucht es dazu?

Matthias Adl: Wir müssen einerseits den Jungen ein Angebot machen. Das bedeutet Junges Wohnen gehört aktiv ausgebaut und nicht nur einmal Geld in ein Alibi-Projekt investiert. Wichtig für St. Pölten als Wohnstadt ist auch, dass die Stadt wieder sozialen Wohnbau betreibt.

Das wäre die ureigenste Aufgabe einer Stadt, um allen Bürgern leistbare Wohnungen anbieten zu können.

Auch entsprechende Angebote im Öffentlichen Verkehr werden notwendig sein.

Danke für das Gespräch.

08 hallo nachbar 02/2014 – stadt st. pölten

Idee: Traisenstrand soll aufgewertet werden Wien und Linz haben die Donau, Graz die Mur und Salzburg die Salzach. Alle haben sie eines gemeinsam: Die Ufer und Strände entlang dieser Flüsse werden nicht zuletzt gastronomisch genutzt. „St. Pölten hat die wunderschöne Traisen und sollte dieses Potential eben-

falls nutzen Wir wollen den Traisenstrand weiterdenken und ihn neben Radweg und Laufstrecke zum geselligen Treffpunkt machen“, skizziert Vizebürgermeister Ing. Matthias Adl die Idee der Volkspartei.

Entstehen könnte ein solches Projekt in der Nähe des Re-

Woche 25/2014 NÖN

tadt St. Pölten

gierungsviertels. Speziell die Flächen zwischen Hammerpark und Traisen würden sich gut eignen, auch wenn Hochwasserschutz und einige weitere Auflagen zu berücksichtigen wären.

Gespräche mit Investoren sind laut Adl derzeit am Laufen. „Auch wenn es noch

keine fertigen Entwürfe gibt, kann man sich Gedanken machen und diese Diskussion vorantreiben. Wir sind gespannt, welche Ideen sich hier entwickeln werden und laden alle St. Pöltnerinnen und St. Pöltner ein sich an der Diskussion zu beteiligen“, so Adl.

Stadt St. Pölten

Traisenstrand-Idee 10 sorgt für Diskussion

NÖN Woche 24/2014

KOMMENTAR

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Gastronom

St. Pölten hat einen Flughafen

Von Daniel Lohninger und Thomas Werth

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Hauptbahnhof nach Wien-Schwegen, auch von mehreren Grafik: VP and.

Vizebürchat (und wieder retour), ab Ende ro-Projekt am Traisenstr nomen“, freuen sich Gast ein für en ision VP-V Adl und Eine der 2015 wird wahrscheinlich jeder hias Matt r eiste germ NahFlughafen g des Traisen-den linger. reagiert AttraktivierunFernverkehrszug Stadträtin Ulrike Ness stiert.

Vorsichtig abwartend als Zielinve anfahren. back übererholungsgebietes Großteils sei das Feed FP- das hält t-Führung. „Die VorausFür St. Pölten bedeutet Stad Idee die der von Wenig aus positiv gewesen. nach Startmer der Hochleistungsaueine Umsetzung solr Som Petedem trand in setzung für einderat strecke nach stitio Wien die nächste Die Idee, den Traisens sind detaillierte Gem nen r Inve e liebe auch cher Projekte te würd Er sorg er. ben, enorme Aufwertung als Standort. um bele es zu geht n der City afuninseMegEcken alige h- Konzepte. Immerhi gibt viele Wien, von wem- in das ehemEs NÖN-Website für Hoc rsch der Übe auf im ne erk schö eine denenesaus man wesentlich länger Mehrheit ein Bauw ist hen: „Dort gäbe enz | Apple-Händler betrieb: Eine knappe für ze wäreunterwegs gsgebiet und die Traisen Flughafen ist, Gan daszum Terrasse und bis lungsunfähig, Filiale der NÖN.at-User ist dafür, dass mun alsleist von bar.“ der NÖ-Metropole aus. Für desfluss“, führt SP-VizeBun ein von auch n.

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ÖVP-Initiative für neuen Traisenstrand

strand attraktiver zu machen ist das Ziel von Vizebürgermeister Ing. Matthias Adl und Stadträtin Ulrike Nesslinger.

HERR LEOPOLD

Reges Medienecho Juwelier-G eschäft: vor Grenze Dergef Vorstoß asst der VP St. Pöl- strand genutzt werden soll. e Tresor gestohlen

Unbekannte stiegen in Biedermannsdorf, Bezirk

. Alle Rechte GmbH Mödling, in zwei DeFacto Firmen- (C) APAgebäude ein. Ein Polizist: tzer ovpnoekrumboeck emplar für AOM-Benu

vorbehalten.

e Sommerfestspiele ten rund um den Traisenstrand sorgte für ein reges Medienecho. Die NÖN e Arbeiter abgestürzt St. Pölten lies darüber abstimmen, wie der Traisen-

haber kurz nicht aufpasste, griff der Räuber zu, rannte mit dem Schmucktablett auf die Straße, sprang in einen Wagen und fuhr auf und davon. Doch weit kam der Täter nicht. orlegen. „Der Mann be- ckelsdorf Auf der A 4 bei Nichtete die Ware, gus- zeistreife fischte eine Poliden Fluchtwagen, e aber offenbar nur, um nach dem bereits gefahndet wurde, aus der Kolonne.

N CHRISTOPH WEISGRAM Der 31-jährige Rumäne ist in Haft. n günstigen Moment ab- die ebenfallsVier Landsleute, im Auto saßen, rten“, berichtet ein Er- wurden angezeigt, die Beuteer. Als der Geschäftsin- stücke sichergestellt. mboeck - (C) APA-DeFacto GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

„Das Konzert“ – dieses Lustspiel von Hermann Bahr wird ab dem Pfingstwochende auf Schloss Sitzenberg im Bezirk Tulln aufgeführt. Infos & Karten unter: p 02276/2241.

Mehr als vier Meter in die Tiefe stürzte ein 45Jähriger bei Fassadenarbeiten in Gutenbrunn im Bezirk Zwettl – Spital!

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ein Rumäne bei einem Als aber der Geschäftsund Silberkettchen vorntliche Kunde plötzlich der Ostautobahn konnKomplizen stoppen.

„Die Täter erbeuteten einen Standtresor und Bargeld aus Handkassen.“

Von jenen, die für eine Neugestaltung sind, haben 73 Prozent für ein Konzept aus „Genuss und Kulinarik“ gestimmt.

Foto: Franz Crepaz

In-Lokal auf Stelzen et dire Traier senöffn rrzentrumkt anwderird Pfa Den Traisen-

Medieninhaber: Volkspartei Niederösterreich, 3100 St. Pölten, Ferstlergasse 4.

Herausgeber, Verleger: ÖVP-Bezirkspartei St. Pölten. Vertreten durch BPO LAbg. Dr. Martin Michalitsch. 3100 St. Pölten, Völklplatz 2.

Erscheinungsort & Verlagspostamt: 3100 St. Pölten Grafische Produktion: Henzl Media GmbH, 3151 St. Pölten - St. Georgen, Ochsenburgerstraße 2, Tel.: 0 27 42/321 81-0.

hallo nachbar 02/2014 – stadt st. pölten 09

Viele Wünsche für den LUP Aufreger, Verbesserungsmöglichkeiten und Wünsche hat Stadtrat MMag. Markus Krempl rund um das LUP-System gesammelt. Oftmals waren an Haltestellen Anzeigetafeln kaputt, immer aber hat der Stadtrat die Anliegen an das Magistrat weitergeleitet, nach Lösungen gesucht und diese gefunden.

Wer dem Stadtrat weitere Punkte mit auf den Weg geben will, kann das gerne unter markus.krempl@gmx.at oder 0676 / 967 27 39 tun.

Stadtrat MMag. Markus Krempl sammelt Wünsche zum LUP-System.

Ein Leben ohne Auto in St. Pölten?

Geht es nach Stadtrat MMag. Markus Krempl soll das in Zukunft möglich sein. „Für alle, die in der Landeshauptstadt ohne Auto leben wollen, soll das auch möglich sein“, so das Ziel des VP-Politikers. Es gehe ihm dabei nicht um den Zwang autofrei zu leben, sondern darum Möglichkeiten zu schaffen, so Krempl. Dazu brauche es aber noch eine Vielzahl an Maßnahmen, unter anderem beim LUP. „Ich habe viele Vorschläge auf dem Tisch liegen, viele Wünsche und Anregungen aus den Stadtteilen erhalten und bringe diese in die Diskussion rund um den LUP und die Verkehrssituation in St. Pölten ein“, so Krempl. Er denkt dabei unter anderem an Sonn- und Feiertagsverkehr, Anschlüsse für die äußeren Stadtteile, die Ausdehnung der Betriebszeiten unter der Woche oder die Möglichkeit mit einem LUP-Jahresticket das Anrufsammeltaxi gratis zu nutzen. „Je besser der öffentliche Verkehr ausgebaut ist, desto mehr wird er auch zur Alternative für die St. Pöltnerinnen und St. Pölt-

ner“, ist der Stadtrat überzeugt. Einen ersten Erfolg hat er dabei schon errungen. „Herr Stadler und die SPÖ haben immer davon gesprochen, gewisse Linien einzustellen. Diese Streichungen

sind jetzt vom Tisch und der LUP soll sogar ausgebaut werden. Ich freue mich über diesen Erfolg der Volkspartei St. Pölten im Sinne der St. Pöltnerinnen und St. Pöltner. Das ist der Be-

weis: Wer weiterdenkt kann auch etwas bewegen. Wir werden uns deshalb auch nicht auf diesem Erfolg ausruhen, sondern für weitere Verbesserungen kämpfen“, kündigt Krempl an.

Gemeinsam wollen Stadtrat Krempl, Vizebürgermeister Adl und JVP-Obmann Krumböck ein Leben ohne Auto in St. Pölten möglich machen. Dafür soll ein LUP-Jahresticket zum Beispiel auch im Sammeltaxi Gültigkeit haben.

10 hallo nachbar 02/2014 – stadt st. pölten

„Weiterdenken“ am Kellerfest

Verkehrsprobleme in Ratzersdorf See-Besucher sorgen für Ärger unter den Bewohnern in der Ratzersdorfer Traisenstraße. Viele Leute würden nach dem Baden über die Traisenstraße wieder abfahr­ en und hielten sich nicht an

die 30er-Beschränkung, in diesem von Familien besiedelten Gebiet. Gemeinderat Mag. Anton Wagner unterstützt die Anrainer bei der Forderung nach einer Verbesserung der Situation.

Feiern ohne schlechtes Gewissen In guter Tradition lud auch dieses Jahr die Volkspartei Ratzersdorf zum Kellerfest.

Zahlreiche Ratzersdorferinnen und Ratzersdorfer nutzten dabei auch die Chance, um mit Vizebürgermeister

Ing. Matthias Adl und den Gemeinderäten der Volkspartei über die Initiative „St. Pölten weiterdenken“ zu sprechen und Vorschläge für ihren Stadtteil einzubringen.

Bei der „Leitnparty“ in St. Georgen hat man vorgelebt was es heißt, ohne schlechtes Gewissen zu feiern. Bei der Party wurde nämlich besonders darauf geachtet jede Art von Müll zu vermeiden und die benutzten Wiesenflächen wieder so

sauber zu hinterlassen, wie man sie vorgefunden hat. Nicht zuletzt wird die Wiese doch später zu Futter für Nutztiere. „Das ist vorbildlich von den Veranstaltern und ich möchte ihnen dazu wirklich gratulieren“, so Gemeinderat Gottfried Kern.

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hallo nachbar 02/2014 – stadt st. pölten 11

In Wagram wird ein neues Pfarrheim errichtet. Den Bau unterstützt auch die Volkspartei Wagram.

Johann Gira und Stadtrat Peter Krammer haben Dechant Ernst Bergmann und Pfarrkirchenrat DI Neulinger eine Spende von 1.000 Euro überreichen können.

Mit einer Spende in Höhe von 1.000 Euro hat die Volkspartei Viehofen den Ankauf eines neuen Feuerwehrautos unterstützt.

Manfred Haider, Ortsparteiobmann Reinhard Blauensteiner, LAbg. Bettina Rausch und Stadtrat Markus Krempl konnten Kommandat Gerhard Uhlik den Scheck überreichen.

Gerade zu Schulbeginn heißt es besonders aufpassen! Am Weg zu Schule und Kindergarten können Kinder Gefahren oft nicht genau einschätzen und sind deshalb auch auf vorsichtige und achtsame Autofahrerinnen und Autofahrer angewiesen. Werden Sie, wie auch Vizebürgermeister Ing. Matthias Adl, Landtagsabgeordnete Mag. Bettina Rausch und Gemeinderätin Ing. Christina Veit, zum Schutzengel und geben Acht auf die Kleinsten unserer Gesellschaft.

12 hallo nachbar 02/2014 – stadt st. pölten

Lösung für Anrainer des Universitätsklinikums erzielt Im Rahmen der Hausbesuche zur Initiative „St. Pölten weiterdenken“ wurde Stadtrat MMag. Markus Krempl im Norden der Stadt immer wieder auf ein bestimmtes Anliegen angesprochen. „Seitens der Anrainer bestand die Bitte, den Durchgang durch das Universitätsklinikum wieder zu öffnen, der zur Sicherung der Baustelle gesperrt wurde“, erklärt Krempl. „Weil dort viele Rettungs- und Baufahrzeuge verkehren hat sich das Universitätsklinikum dazu entschlossen, den Durchgang bis zum Ende der Bauarbeiten zu sperren. Das bescherte den Anrainern ei-

nen vielfach weiteren Weg zum Nahversorger bzw. in die Innenstadt“, so Krempl weiter. Jetzt konnte der VPPolitiker gemeinsam mit der Klinikenleitung eine Lösung finden. „Das Universitätsklinikum St. Pölten hat sich bereit erklärt den Durchgang wieder zu öffnen. Das bedeutet mehr Aufwand für das Klinikum, welches nun neue Sicherungsmaßnahmen dieses Weges finden muss, aber wurde im Sinne einer nachbarschaftlichen Lösung dennoch möglich gemacht. Dafür möchte ich den Verantwortlichen auch sehr herzlich danken“, so Krempl.

Im Gespräch zwischen Stadtrat Markus Krempl, Verantwortlichen der Klinikumsleitung und Anrainern wurde die Lösung für den Durchgang durch das Klinikumsgelände präsentiert.

Premiere am Kremserberg Zum ersten Mal luden Stadtrat Markus Krempl und die VP Viehofen zum Kinderfest auf den Kremserberg. Neben der Hüpfburg war vor allem das Kinderschminken der große Rennen des Tages. Mit Kaffee und Kuchen sowie vielen anderen Spielmöglichkeiten für die Kinder wurde einer der letzten Sommertage des Jahres mit viel Spaß genutzt.

Besuch erhielt Stadtrat Markus Krempl (vorne Mitte) beim Kinderfest am Kremserberg auch von Vizebürgermeister Matthias Adl und Gemeinderätin Christina Veit.

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hallo nachbar 02/2014 – stadt st. pölten 13

St. Pölten – Mehr als nur ein Arbeitsplatz Wer im September in die Stadt fährt, egal ob mit Auto oder Zug, wird an diesem Slogan nicht vorbeikommen.

Der Grund ist schnell gefunden. „Wir werden für St. Pölten werben“, verrät Vizebürgermeister Ing. Matthias Adl. „St. Pölten ist eine tolle Stadt. Wenn man das Wachstum der letzten Jahre betrachtet, hat sich das aber noch nicht niedergeschlagen“, so Adl zu den Gründen für die Kampagne. Aufgestellt werden insgesamt sechs 16-Bogenplakatwände.

Werbeflächen wurden zum Beispiel auch am Bahnhof gebucht. Dass die Volkspartei damit eigentlich die Aufgabe der Stadtverwaltung übernimmt und dafür auch Geld investiert sieht der Vizebürgermeister als

Erklärung: Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass jede Reihe, jede Spalte und jedes Quadrat die Zahlen 1 bis 9 beinhalten.

tem Beispiel voran und wenn wir den Bürgermeister damit motivieren können, selbst aktiv zu werden, dann ist das nur gut so“, erklärt Adl. Das Ziel der Volkspartei

Vorbildwirkung. „Wir fordern, dass man St. Pölten und seine Vorzüge besser bewerben soll. Also tragen auch wir unseren Teil dazu bei. Wir gehen mit gu-

5 7

1 8 9 3

8

2 8

3 4

9 4

1 1 Lösung:

ist St. Pölten zur Wohnstadt zur lebenswerten Wohnstadt zu machen.

Mehr dazu lesen Sie auch im Interview mit Vzbgm.

Adl auf den Seiten 7 und 8.

4

1 6 2 3

1

5 1

9 1 5

6 8 4 2 3 7

2 6 3 4 7 8

9 7 5 8 4 1 1 2 3 5 9 6 8 6 2 3

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5 2 3 7

6 4

8 1

1 4

5 9 7

5 9 1 7 2 8 3 4 6 4 3 7 9 6 5 8 2 1 3 1 8 4 7 2 6 5 9 1 8 2

6 5 3

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7 3 4

1 8 9

2 5 6

14 hallo nachbar 02/2014 – stadt st. pölten

St. Pöltner Eurofighter:

SKN präsentiert sich in Europa ausgezeichnet Die Teilnahme am Finale des ÖFB Cups in der vergangenen Saison machte es möglich, dass der SKN in der Qualifikation zur Europa League antreten durfte.

Auch wenn es mit der Quali für die Gruppenphase des Bewerbs nicht geklappt hat, so haben sich die Eurofighter des SKN doch ausgezeichnet präsentiert. So hatten

Foto: GEPA pictures / Walter Luger

2014/15

sie bereits im Heimspiel gegen Botew Plowdiw einen 2:1 Rückstand aufzuholen. Mit Daniel Segovia als Doppeltorschütze lieferte man aber in der NV Arena eine Glanzleistung ab und sicherte sich so ein Spiel der absoluten Top-Klasse, ging es doch in die Niederlande gegen PSV Eindhoven.

Der 21-fache Niederländi-

sche Landesmeister hatte dabei mit den jungen St. Pöltnern schon im Hinspiel in Eindhoven zu kämpfen.

Vor einem ausverkauften Stadion in St. Pölten konnten die St. Pöltner Wölfe einmal mehr den Gästen einige Schwierigkeiten bereiten und lieferten eine tolle Show ab, die von den 8.000 Fans in St. Pölten mit Standing

Ovations belohnt wurde. „Wir können nur stolz sein auf die gesamte Mannschaft.

Die Burschen vom SKN lieferten eine großartige Werbung für unsere Heimatstadt ab und haben damit auch ein Ausrufezeichen für die Liga gesetzt“, so Vizebürgermeister Ing. Matthias Adl, der die Mannschaft ebenfalls im Stadion unterstützte.

1. Reihe (immer von links): Konstantin Kerschbaumer, Peter Brandl, Marcel Holzmann, Patrick Kostner, Christoph Riegler, Lukas Schwaiger, David Stec, Martin Grasegger, Dominik Hofbauer 2. Reihe: Sportmanager Christoph Brunnauer, Scout Ernst Scherr, Co-Trainer Michael Steiner, Tormanntrainer Wolfgang Knaller, Trainer Herbert Gager, Fitnesstrainer Christoph Reisinger, Masseur Johann Fehringer, Teamarzt Dr. Franz Sumetsberger, Physiotherapeut Johannes Stacher, Teammanager Thomas Haiderer 3. Reihe: Christian Hayden, Sebastian Starkl, Jannick Schibany, Michael Ambichl, Gary Noël, Lukas Kragl, Michael Drga, David Oberortner, Manuel Hartl 4. Reihe: David Calvillo Parada, Michael Huber, Daniel Lucas Segovia, Bernhard Fucik, Tomasz Wisio

HIMBEER-MASCARPONE-Torte Zutaten: 2 Eier 100 g Zucker 100 g Mehl 1 Kaffeelöffel Backpulver 1/8 l Schlagobers 125 g Schokolade 500 g Himbeeren (schmeckt auch mit Erdbeeren, Heidelbeeren oder Brombeeren) 500 g Mascarpone 250 g Topfen (mager) 100 g Zucker 1 Pck. Vanillezucker 3 EL Orangensaft

Zubereitung: Für den Biskuit Eier trennen, Eiweiß steif schlagen und beiseite stellen. Eigelb, 3 EL heißes Wasser und Staubzucker cremig rühren.

Eiweiß und mit Backpulver vermischtes Mehl vorsichtig unterheben.

tenform auch mit Biskotten (2 Reihen überkreuz gelegt) auslegen (dann muss man nichts backen).

Eine Tortenform einfetten und mit Mehl bestäuben, Teig einfüllen, glatt streichen und bei 180 Grad/Umluft ca. 15 Minuten backen.

Schokolade im Obers in einem Topf schmelzen und kurz aufkochen lassen und beiseite stellen.

Mascarpone, Topfen, Zucker, Vanillezucker und Orangensaft cremig rühren.

Den Boden aus der Form lösen und vollständig auskühlen lassen. Man kann statt des Biskuittbodens die Tor-

Inzwischen Himbeeren waschen und abtropfen lassen (man kann auch aufgetaute Himbeeren verwenden).

Tortenformrand Boden setzen.

um

den

Boden mit 2/3 des Schokogusses bestreichen und noch auf den flüssigen Guss die Himbeeren setzen (einige Himbeeren zum Verzieren beiseite stellen).

Mascarpone-Creme auf die Himbeeren streichen.

Mit restlichen Schokoguss die Oberfläche verzieren und die restlichen Himbeeren draufsetzen.

2-3 Stunden kalt stellen.

beim Viel Spaßund Backen tit! e Guten App

hallo nachbar 02/2014 – stadt st. pölten 15

Land NÖ fördert E-Mobilität

Gefordert/erreicht: Besseres W-LAN In der St. Pöltner Innenstadt wird es bald ein besseres öffentliches W-LAN geben.

Nachdem der Beschluss im Gemeinderat gefasst wurde, hat die Firma Media-Vision über den Sommer nun die entsprechenden Router an-

gebracht. „Wir freuen uns über diesen Fortschritt, aber es geht noch mehr. W-LAN in Öffis und an den Badeseen wie es in Linz schon Realität ist, soll es auch in St. Pölten geben“, so Stadtrat Markus Krempl.

Strom tanken kann man zum Beispiel auch beim NÖ Landhaus.

Elektro-Autos werden als Alternative im Stadtverkehr und darüber hinaus immer attraktiver. Nicht zuletzt durch eine spezielle Förderung des Landes Niederösterreich für Elektrofahrzeuge. Bis Ende 2015 wird den Gemeinden, Vereinen, Betrieben und Privaten eine Anschubförderung angeboten. Diese ist mit bestehenden Förderungen des Bundes abgestimmt, sodass Förderwerber im Optimalfall mit bis zu 5.000 Euro rechnen können.

Alle Infos: www.e­mobil­

noe.at/foerderung. „Wir wollend damit zeigen, welche Chancen die ElektroMobilität bieten kann“, sagte dazu Umwelt-Landesrat Dr. Stephan Pernkopf.

Man leiste damit aber auch „einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz und zum Klimaschutz“, so Pernkopf, der auch betonte, dass die Elektro-Mobilität ein „wichtiger Impulsgeber für die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt“ sei. In St. Pölten kann man zurzeit an acht Tankstellen die leeren Batterien wieder aufladen.

Semesterticket:

Förderung steht bereit 75 Euro bar auf die Hand - das ist der NÖ-Bonus für Studierende, die öffentliche Verkehrsmittel - zum Beispiel das Semesterticket – nutzen. Die Förderung kann jeweils vom Beginn des Semesters an Universitäten (1. Oktober bzw.

1. März) bis zum Ende der Ferien (30. September bzw.

28./29. Februar) beantragt

werden. Eingereicht werden kann der ausgefüllte Antrag pro Semester entweder per Post, Fax oder e-mail.

Bis zu 75 Euro in bar können sich die Studierenden auch an einer der beiden Auszahlungsstellen im Bürgerbüro (Herrengasse 13 in Wien bzw.

Landhausboulevard, Haus 4, in St. Pölten) abholen.

Was gemeinsam im Gemeinderat beschlossen wurde, wird Realität: Besseres W-LAN in der Innenstadt.

16 hallo nachbar 02/2014 – stadt st. pölten

Auch im Alter fit bleiben

Einen solchen Generationen-Park nimmt GR Christina Veit als Beispiel für ihre Forderung in St. Pölten.

Mit einer Idee für die ält­ ere Generation in St. Pölten hat Gemeinderätin Ing. ­ Christina Veit aufhorchen lassen. „Wir sollten dem Beispiel Wiens und anderer Städte folgen und unseren Seniorinnen und Senioren Plätze schaffen, an denen sie sich auch im Alter fit halten können“, so die Vorstellung von Veit. In

diesen sogenannten Generationen-Parks, die zum Beispiel in bestehende Spielplätze integriert werden können, sollen spezielle Bewegungs-Geräte aufgestellt werden. „Es gibt Geräte für verschiedene Ansprüche. Stärken kann man so zum Beispiel die Beine, die Arme oder auch das Gleichgewicht“, weiß Veit.

Forderung: Augenmerk auf Breiten- und Freizeitsport ­legen „Wir wollen St. Pölten weiter­denken und das Ziel, die Stadt zur ‚fittest city of Austria‘ zu machen, mit Leben erfüllen“, erklärt GR Christina Veit ihre Initiative. Sie fordert einen neuen Sportentwicklungsplan, von dem Vereine, Kinder und die Gesellschaft profitieren sollen und will „das Augenmerk auf den Breiten- und Freizeitsport legen“.

ren will. Für Veit steht dabei außer Frage, dass Vereine, Kinder und die Gesellschaft von diesem neuen Sportplan profitieren sollen. „Es geht um Gesundheit und Spaß für unsere Kinder, objektive, gerechte und planbare Fördervergaben für die Vereine und einen Vorteil in Sachen Soziales und Inte­ gration für unsere Gesellschaft“, weiß Veit.

Punktuelle ­Subventionen nach Augenmaß reichen laut Veit nicht aus, um das Thema Sport und Gesundheit in St. Pölten zufriedenstellend zu behandeln. Die Stadt Linz hat bereits einen eigenen Sportentwicklungsplan erarbeitet, an dem sich die Gemeinderätin orientie-

Ein wichtiger Punkt in diesem Plan sind für Veit entsprechende Investitionen in die Sport-Infrastruktur der Stadt und die Förderung von speziellen Angeboten, vor allem für Junge. „Unsere zahlreichen Sportvereine erbringen schon jetzt großartige Arbeit und

leisten ­ einen großen Beitrag für die Gesellschaft. Deshalb ist es auch notwendig, die ­ Vereine bei der Erhaltung der Sportstätten zu unterstützen und auch bei der Bekannt­machung ihrer Angebote und der oft zeitintensiven Jugendarbeit unter die Arme zu greifen“, so Veit.

Der Sport in St. Pölten braucht genaue Pläne, Ziele und treffsichere Förder­ ungen. Nur so kann man zur fittesten Stadt ­Österreichs werden.

Termine 28. September Wagramer Michaeli-Kirtag 12. Oktober Pottenbrunner Reserl-Kirtag

5. Oktober Pummersdorfer Bauernmarkt 19. Oktober Stattersdorfer Erdäpfelkirtag

Gaststätte Figl Hauptplatz 4 3100 St. Pölten-Ratzersdorf

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hallo nachbar 02/2014 – stadt st. pölten 17

Der Kultur-Herbst in St. Pölten Medea für den Nestroypreis nominiert wurde. Ein besonderes Paket wurde auch wieder für die Jungen unter 26 geschnürt. Das JugendAbo lockt ab Euro 32,50 ins Landestheater, wo vor Vorstellungen auch exklusive Einblicke in den Theaterprozess gewährt werden. Am 19. und 20. September wird zum Open House geladen.

Landestheater Niederösterreich Das Landestheater lockt im kommenden Herbst mit Produktionen, die an den Ausbruch des 1. Weltkriegs vor 100 Jahren erinnern. So wird im Stück Radetzkymarsch der Untergang von Österreich-Ungarn am Schicksal der Familie Trotta dargestellt.

Inszeniert wird das Stück von Philipp Hauß, der schon für die Produktion von Mamma

Festspielhaus St. Pölten Im Festspielhaus startet man mit Die Zauberflöte in die

neue Saison. Mit dem internationalen Sensationserfolg der Komischen Oper Berlin, die damit zur „Oper des Jahres“ ausgezeichnet wurde, startet Brigitte Fürle fulminant in ihre zweite Festspielhaus-Saison. Die Artists in Residence, wie Choreograf und Kompnoist Hofesh Shechter, Willi Dorner oder das über die Landesgrenzen hinaus bekannte Tonkünstler-Orchester Niederösterreich werden für weitere Highlights im Kulturbezirk sorgen.

Bühne im Hof Mit iranischen und irischen Klängen startet man in der Bühne im Hof in die neue Saison. Das Frauen Percussion Ensemble Teheran beweist, Wie beeindruckend und kräftig Trommelmusik sein kann.

The Dublin Legends werden Molley Mallone und dem Wild Rover alle Ehre erweisen. Im Herbst zu sehen sind auch österreichische Größen des Kabarett und der Musik, wie Viktor Gernot, Marianne Mendt, Ulrike Beimpold oder Willi Resetarits.

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18 hallo nachbar 02/2014 – stadt st. pölten

Nesslinger belebt Innenstadt Mit ihrer „Musikalischen Innenstadt“ hat Stadträtin Ulrike Nesslinger einen sensationellen Erfolg gelandet.

Auch bei der mittlerweile 7. Auflage der Veranstaltungsreihe hat Nesslinger es wieder geschafft, die Freitagabende in der St. Pöltner Innenstadt kulturell aufzuwerten. „Wir haben an 18 Abenden Programm und so gut wie alle Gastronomen in der Innenstadt sind Teil dieses Projekts. Damit beleben wir die Innenstadt und sorgen für ein tolles Flair“,

Weitere Termine 26. September Werner Hainitz mit RWR, Fliegerbräu

so Nesslinger. Auch Vizebürgermeister Matthias Adl findet nur lobende Worte: „Unsere Ulli Nesslinger hat gezeigt, was es heißt St. Pölten weiterzudenken. Sie hat mit der Veranstaltungsreihe einen Fixpunkt im Kulturkalender der Landeshauptstadt geschaffen und die Innenstadt noch schöner gemacht.“ Noch bis zum 24. Oktober läuft das Programm, bevor man in die Winterpause geht.

Auch Tourismus-Landesrätin Dr. Petra Bohuslav hat sich bei der diesjährigen Eröffnung von der Musikalischen Innenstadt begeistert gezeigt.

Beginn jeweils 18.00 Uhr:

3. Oktober Mario Berger & Annemarie Höller, Café Tapas Bar

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Pottenbrunn gewinnt Bewerb „Blühendes Niederösterreich“ Vom 12. bis 14. August war die Landesjury von Blühendes Niederösterreich wieder unterwegs um die schönsten Orte des Landes zu ermitteln.

© Privat

Bei der seit 1969 von der Landwirtschaftskammer durchgeführten Aktion werden die schönsten Blumenorte des Landes gekürt.

In der Kategorie von 800 bis 3.000 Einwohner konnte man den Landessieg nach Pottenbrunn holen. Vizebürgermeister Ing. Matthias Adl gratuliert dem Verschöner­ ungsverein und seinem Obmann Reinhard Füllerer zu diesem verdienten Erfolg.

Statt illegaler Müllsammelstelle Platz für Eltern-Haltestelle In Wagram ärgert man sich über illegale Müllablagerungen bei einer Sammelstelle in der Nähe der Volks- und Neuen Mittelschule. „Dieser Schandfleck gehört beseitigt“, urteilt der Wagramer Stadtrat Peter Krammer, schließlich sei dieser nicht nur Ärgernis, sondern auch eine „gesundheitliche Gefahr“.

Krammer wartet aber auch mit einer Alternative für den Sammelplatz auf. Dieser solle in die Dr. Triebl-

Gasse – zur alten PostGarage – verlagert werden, wo bereits jetzt Container aufgestellt sind. Der gewonnene Platz bei der Schule soll stattdessen für eine Eltern-Haltestelle im Sinne eines Hop on/Hop off-Systems genutzt werden. „Am Morgen herrscht reger Betrieb vor den Schulen, wenn Eltern ihre Sprösslinge in die Schule bringen. Diese Haltestelle würde die Sicherheit erhöhen“, so Krammer.

Klimaforscherin zu Gast in St. Pölten

Auf Einladung des Umweltausschuss-Vorsitzenden GR Gottfried Kern konnte man im Cinema Paradiso die österreichische Klimaforscherin Helga KrompKolb begrüßen. Sie skizzierte in ihrem Vortrag die Auswirkungen des Klimawandels. „Der Klimawandel ist Realität. Es ist wichtig, diesen zu verlangsamen. Die Auswirkungen der fortschreitenden Klima­erwärmung betreffen uns alle, auch wenn uns manchmal das Wetter es anders erscheinen läßt“, so Kern.

Auf Initiative von Gemeinderat Gottfried Kern (Mitte) informierte Klimaforscherin Helga KrompKolb (3.v.l.) über die Auswirkungen des Klimawandels. Auch Vzbgm. Matthias Adl und GR Christina Veit folgten der Einladung.

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22 hallo nachbar 02/2014 – stadt st. pölten

Ihre Ansprechpartner Vizebürgermeister Ing. Matthias Adl und sein Team der Volkspartei St. Pölten haben die Initiative „St. Pölten weiterdenken“ ins Leben gerufen, um St. Pölten noch besser zu machen.

Oft ärgert man sich über etwas oder hat Ideen, die die Stadt weiterbringen könnten. Unterhalb finden Sie den direkten Draht, wenn es um die Vertretung Ihrer Anliegen geht.

Stadtrat Peter F. Krammer: Wagram Defreggerstraße 4h/13 3108 St. Pölten-Wagram 0664 / 50 95 000 peterfranz.krammer@ aon.at

Vizebürgermeister Ing. Matthias Adl: Rathausplatz 1 3100 St. Pölten 02742 / 333 1002 matthias.adl@ st­poelten.gv.at

Stadträtin Ulrike Nesslinger: St. Pölten Mitte Fuhrmannsgasse 14 3100 St. Pölten 0664 / 76 58 371 ullinesslinger@yahoo.de

Stadtrat MMag. Markus Krempl-Spörk:

Gemeinderat Josef Brader:

Stattersdorf, Viehofen & Schwaighof Robiniengasse 55 3100 St. Pölten 0676 / 96 72 739 markus.krempl@gmx.at

Pummersdorf, Waitzendorf, Ragelsdorf & Weitern Nadelbach 6 3100 St. Pölten 0664 / 46 10 856 josef.brader@gmail.com

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in den Stadtteilen Gemeinderat Bmstr.

Ing. Mario Burger, MSc:

Gemeinderätin Regina Endl:

St. Pölten Süd Manderlagasse 17/7 3100 St. Pölten 0664 / 85 56 461 mario.burger@kstp.at

St. Pölten Mitte & Eisberg Goethestraße 4 3100 St. Pölten 0664 / 73 492 962 endlr@aon.at

Gemeinderat Gottfried Kern:

Gemeinderätin Ing. Christina Veit:

St. Georgen Fridauer Straße 1 3151 St. Georgen am Steinfeld 0664 / 17 36 525 office@gestuet-harthof.at

Stattersdorf, Harland, Altmannsdorf, Windpassing & Spratzern Schiffmannstraße 115d 3100 St. Pölten 0660 / 52 05 657 christina.veit@drei.at

Gemeinderat Mag. Anton Wagner:

Gemeinderätin Mag. Maria Wohlmuth:

Ratzersdorf & Radlberg Anton Kleiss-Gasse 2 3100 St. Pölten 0676 / 41 62 984 mag.anton.wagner@kabsi.at

St. Pölten Nord Blumenweg 10 3100 St. Pölten 0664 / 26 67 858 office@gutberaten.co.at

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