Almsommer

Allgemeine Informationen

Der Salzburger Lungau auf einen Blick

Almsommer

Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee Erlebnisreicher Almgenuss Lehrpfade & Naturparks

Ferienregion Salzburger Lungau Rotkreuzgasse 100 A-5582 St. Michael T +43 (0)6477 8988 F +43 (0)6477 8988-20 info@lungau.at www.lungau.at

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HĂźtten- und Bergseewandern im Salzburger Lungau

Allgemeine Informationen

Herzlich willkommen im Lungauer Almsommer

Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

Nur gut 100 Kilometer von der Mozartstadt Salzburg entfernt, können Sie den Almsommer noch so richtig erleben. Raufkommen zum Runterkommen: Zwischen Berg und Tal fühlt sich der Mensch hier eingebettet und beginnt sich selbst wieder zu spüren. Kurze Auszeiten und Pausen unterstützen bei der Sinnsuche und Sinnfindung. Entspannen und Entschleunigen – beides geht im Salzburger Lungau. Und wussten Sie, dass der Salzburger Lungau bereits seit 2012 von der UNESCO zum Biosphärenpark ausgezeichnet wurde. Mit der Auszeichnung wurde die grandiose Naturlandschaft des Salzburger Lungaus unter besonderen Schutz gestellt. Das garantiert, dass Sie sich hier auch weiterhin über ein unvergleichliches Urlaubserlebnis freuen dürfen: In den Bergen, an traumhaft schönen Seen, mit traditionell gelebtem Brauchtum und kreativen Menschen, die ihre Wurzeln nie vergessen haben.

Schwierigkeiten von Wanderwegen im alpinen Raum Gültig für trockene, sommerliche Witterungsbedingungen.

• leicht

Einfache Wanderwege im Dauersiedlungsraum und anschließendem Waldbereich, die durch flaches Gelände führen, keine größeren Steigungen aufweisen.

Anforderungen: Keine speziellen Anforderungen, mit Lauf- oder Straßenschuhen begehbar. Es ist keine spezielle Ausrüstung zur Fortbewegung notwendig.

Der Weg ist auch ohne Wanderkarte begehbar.

• mittel

Bergwanderwege, bei denen bereits etwas Trittsicherheit notwendig ist.

Steilstufen, Wasserläufe, Engstellen, Grasziegel und erdige Wannen durch Ausschwemmungen sind bei diesen Wegen anzutreffen.

Anforderungen: Ein Mindestmaß an Orientierung ist erforderlich. Über den Knöchel reichende Wander-/Trekking-/Bergschuhe mit guter Profilsohle werden empfohlen. Eine Wanderkarte (topographische Landkarte) des jeweiligen Gebietes wird empfohlen.

Erlebnisreicher Almgenuss

• schwer

Lehrpfade & Naturparks

Schwierige Bergwanderwege und Alpinsteige, die an exponierten Stellen mit Seilen, künstlichen Treppen, Leitern, Ketten, usw. abgesichert sind. Hier werden die Hände zur Fortbewegung und zur Unterstützung des Gleichgewichtes eingesetzt. Die Weganlage ist als solche nicht immer deutlich erkennbar. Zum Teil gibt es exponierte Stellen mit Absturzgefahr, Geröllgelände, abschüssiges Gras-, Fels- oder Schroffengelände. Mit Altschneeresten muss unter Umständen gerechnet werden.

Anforderungen: Hier ist entsprechende Bergerfahrung notwendig. Auch der Umgang mit einer genauen Wanderkarte (topographische Landkarte) sollte geläufig sein. Über den Knöchel reichende Wander-/ Trekking-/Bergschuhe mit guter Profilsohle sind unbedingt erforderlich. Seilsicherungen, künstliche Tritte und Ähnliches sollten auch im Abstieg keine Schwierigkeiten bereiten. Wanderstöcke sind hier teilweise hinderlich.

In der Ferienregion Salzburger Lungau finden Sie neben den gelben Wegetafeln häufig auch rot-weiß-rote Zusatzmarkierungen (z. T. mit Wegnummern), welche Sie von einem Schilderstandort zum nächsten führen.

Richtiges Verhalten in den Bergen finden Sie unter: https://www.lungau. at/de/aktiv/sommerurlaub/aktivurlaub/wandern/richtiges-verhalten/ Alpiner Notruf: 140 Internationaler Notruf: 122 (Quelle: AIAA/VAVÖ)

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㆒ Boarnlacke (2.214 m) Naturpark Riedingtal Zederhaus Von legendären Kraftmenschen

Touren von Bergsee zu Bergsee Sagenhaft Bergseewandern

Die einfache, gute Bauernkost, die Sommer auf der Alm und das Krafttraining der weiten Wege hat die Zederhauser angeblich so stark gemacht.

Stark genug, dass immer wieder von legendären Kraftmenschen die Rede war.

Schon Ignaz Kürsinger erwähnt dazu die Sage vom groben Sohn. „Grob“ ist ein Lungauer Dialektwort, das soviel bedeutet wie „stark, aber auch ungehobelt“. Ein Zederhauser Bauer schickte einen seiner Söhne mit einem geschossenen Hirschen zum Pfleggericht nach Moosham. Statt ihn auf einen Wagen zu laden, trug er ihn auf seinen Schultern und setzte die Last erst ab, als er vor dem Pfleger stand. Der zeigte sich verwundert, aber auf die Frage nach einem Fuhrwerk entgegnete der starke Zederhauser: „Ist nicht der Mühe wert, dass man wegen so einem Teufel ein Ross beschlagen ließe. Sie sind ja alle auf der Weide.“

Erlebnisreicher Almgenuss

Mit dem Bus oder PKW geht es entlang der Mautstraße (€ 8,- Gebühr, inkl. Tälerbus in der Hauptferienzeit) bis zur Schliereralm (1.495 m) im Naturpark Riedingtal und anschließend mit dem Tälerbus bis zur Königalm (1.667 m). Zu Fuß sind es von der Schliereralm auf dem romantischen Almenwanderweg bis zur Königalm ca. 1,5 Stunden Gehzeit.

Von der Königalm auf dem Almenweg weiter bis zur Zauneralm. Direkt hinter der Zauneralm gelangt man auf dem Steig Nr. 711 zur schön gelegenen Boarnlacke (2.214 m), einem kleinen See. Wandert man weiter erreicht man die Riedingscharte (2.275 m). Ca. 100 m weiter unten sieht man von dort den Riedingsee. Der Abstieg erfolgt über die Aufstiegsroute. Auf dem romantischen Almenwanderweg oder mit dem Tälerbus zurück zum Ausgangspunkt.

Höhenunterschied: ca. 600 m Schwierigkeit: mittel Gehzeit: ca. 2,5 Stunden zur Riedingscharte Busverbindung: Linie 770 nach Zederhaus – Schliereralm – Königalm Parkmöglichkeit: Parkplätze im Bereich Schlierersee Einkehrmöglichkeit: Schliereralm, Königalm, Zaunerhütte, Örgenhiasalm,

Ilgalm, Hoislalm, Gruberalm

Lehrpfade & Naturparks

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㆓ Esser See (2.088 m) Naturpark Riedingtal Zederhaus Der Hofmetzger und das Zederhauser Brot

Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

Über Tappenkar und Taferlnock wanderten die Salzburger Viehhändler einst nach Zederhaus, um hier Ochsen und Kälber zu kaufen. Auch der Hofmetzger Perner scheute nicht den weiten Weg. Um die erzbischöfliche Tafel mit dem besten Fleisch zu beliefern, war er wieder einmal mit einem Almbauern einig geworden und der Handel auch schon mit Handschlag besiegelt. Da trug die Bäuerin noch eine Jause mit Butter und Brot auf. Die Almbutter aß der feine Mann, steckte aber das Brot in die Tasche und meinte: „Das nehm ich mit nach Salzburg, sollen die Herren dort sehen, was ihr für schlechtes Brot habt.“ Auf dem Tappenkar überraschte ihn ein böses Wetter. Erschöpft und hungrig kramte er das Zederhauser Brot hervor.

Mit kleinen Bissen stärkte er sich und kam wieder zu Kräften. So gut hatte ihm noch nie ein Brot geschmeckt.

Erlebnisreicher Almgenuss

Vom Parkplatz „Jakoberalm“ im Naturpark Riedingtal Zederhaus - ca.

0,5 km vor der Schliereralm (Mautstraße/€ 8,- Gebühr, inkl. Tälerbus in der Hauptferienzeit) führt nach rechts abzweigend ein Güterweg zur Jakoberalm in 1.839 m Seehöhe (Gehzeit ca. 1 Stunde). Auf dem Weg Nr. 702 westwärts gelangt man direkt zum Esser See in 2.088 m Seehöhe.

Von dort steigt man ab zur Franz-Fischer-Hütte (2.020 m), wo auch der Zaunersee liegt. Über den Hüttenweg hinab (Nr. 711), erreicht man wieder die Straße Riedingtal. Auf der Straße oder auf dem romantischen Almenwanderweg zurück zum Ausgangspunkt (in der Hauptferienzeit vom Parkplatz Franz-Fischer-Hütte bis zum Ausgangspunkt auch mit dem Tälerbus möglich). Die Route kann auch in umgekehrter Reihenfolge erwandert werden.

Höhenunterschied: ca. 600 m Schwierigkeit: mittel Gehzeit: ca. 4,5 Stunden für die gesamte Wanderung Busverbindung: Linie 770 nach Zederhaus – Schliereralm Parkmöglichkeit: Aufstieg zur Jakoberalm Einkehrmöglichkeit: Jakoberalm, Gruberalm, Schliereralm, Hoislalm, Ilgalm

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Lehrpfade & Naturparks

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叅 Ilgsee (2.099 m) – Zaunersee (2.020 m, übers Haselloch) Naturpark Riedingtal Zederhaus Der Tod des Königbauern unter dem Haselloch

Touren von Bergsee zu Bergsee Sagenhaft Bergseewandern

Das schöne Zederhaustal war einst besonders abgeschieden. Sechs bis sieben Stunden Fußmarsch trennten es vom Markt St. Michael.

Nicht viel länger und um vieles schöner ist der Weg übers Tappenkar (2.135 m) nach Kleinarl oder der Übergang über das Taferlnock (2.236 m) in die Flachau. Dienstboten, Holzknechte, Hausierer, Sauschneider und Viehhändler wanderten auf diesen Steigen „in die Welt hinaus“.

Erlebnisreicher Almgenuss

Vor Wetterumschwüngen und Schnee zur besten Jahreszeit mussten sich aber selbst wegkundige, kräftige Geher in Acht nehmen.

Am 8. Oktober 1844 verunglückte Blasius Dorfer, Königbauer in Zederhaus. Zusammen mit seiner Schwester, Sennerin auf der elterlichen Königalm, war er auf dem Heimweg vom Viehmarkt in St. Johann in ein Schneegestöber geraten. Ignaz Kürsinger schrieb die Geschichte der zwei in Bergnot geratenen Geschwister nach den Worten der Maria Dorfer nieder: Ich tappte in der finstern Nacht – in Schnee und Nebel – etwas vorwärts – ohne zu wissen wohin. In meiner großen Müdigkeit schrie ich auf meinen Bruder zurück, dass er nachkommen solle, „komme“ schrie ich voll Angst, wir gehen heim! Aber die Stimme ihres Bruders verlor sich in der dunklen Schneenacht und auch Maria Dorfer stürzte einen verschneiten Abhang der Wurmfeldspitze hinab, verlor darüber das Bewusstsein, konnte sich aber anderntags zu ihrer Almhütte retten, wo der entsetzte Viehhüter die halb Erfrorene mit einer warmen Milchsuppe stärkte und um Knechte ins Tal schickte, den Verunglückten zu bergen.

Lehrpfade & Naturparks

Mit dem Bus oder PKW geht es entlang der Mautstraße (€ 8,- Gebühr, inkl. Tälerbus in der Hauptferienzeit) bis zur Schliereralm (1.495 m) im Naturpark Riedingtal und anschließend mit dem Tälerbus bis zur Königalm (1.667 m) oder zu Fuß auf dem romantischen Almenwanderweg. Der Aufstieg führt von der Königalm (1.667 m) zum Haselloch (2.136 m). Von dort rechts zunächst steil bergan und weiter talwärts auf markiertem Weg (Nr. 702) zum Ilgsee. Der Zaunersee liegt unmittelbar bei der Franz-Fischer-Hütte (2.020 m). Der Abstieg ins Riedingtal erfolgt auf dem Hüttenweg (Nr. 711).

Höhenunterschied: ca. 470 m Schwierigkeit: mittel Gehzeit: ca. 5,0 Stunden für die gesamte Wanderung Busverbindung: Linie 770 nach Zederhaus – Schliereralm – Königalm Parkmöglichkeit: Parkplätze im Bereich Schlierersee Einkehrmöglichkeit: Königalm, Hoislalm, Gruberalm, Schliereralm, Ilgalm

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Allgemeine Informationen

㆕ Rothenwändersee (2.010 m) Naturpark Riedingtal Zederhaus „Lustige, starke“ Zederhauser

Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

Berühmt sind die Zederhauser Prangstangen, blumengeschmückte Holzstangen, stattliche 6 bis 8 m hoch, die am 24. Juni feierlich in die Kirche getragen werden.

Natürlich braucht es dazu kräftige Burschen. Von den lustigen, listigen und überaus kraftmeierischen Zederhausern erzählte man sich auch viele Geschichten. Sogar der Hanswurst oder Hans Wurst soll ein Kind dieses Tales sein. Weil die Kirche gleich beiden heiligen „Hansen“ geweiht ist, Johannes dem Täufer und Johannes dem Evangelisten, war Hans ein besonders verbreiteter Name. Der Historiker Ignaz Kürsinger, der in den 1840er Jahren die Aufsicht über die Lungauer Schulen ausübte, machte im Tal freilich die Beobachtung, dass die Kinder die seltsamsten Taufnamen führten. Da las ich Petronilla und Angela, Isabella und Hemma, Polikarpus und Athanasius usw. (733). Als Urheber dieser eigentümlichen Namen entpuppte sich Pfarrherr Joseph Königsdorfer, der den Neugeborenen kurzerhand jenen Namen gab, der am Tauftag im Kalender stand.

Erlebnisreicher Almgenuss

Vom Parkplatz „Jakoberalm“ im Naturpark Riedingtal Zederhaus - ca.

0,5 km vor der Schliereralm (Mautstraße/€ 8,- Gebühr, inkl. Tälerbus in der Hauptferienzeit) führt nach rechts abzweigend ein Güterweg zur Jakoberalm in 1.839 m Seehöhe (Gehzeit ca. 1 Stunde). Von dort wandert man den Tauernhöhenweg Nr. 702 hinauf zum Rothenwändersee (2.010 m) und weiter bis zur Abzweigung Richtung Großkesselalmen. Der Weg Nr. 741 führt schließlich talwärts zur Riedingstraße und von dort zurück zum Ausgangspunkt.

Höhenunterschied: ca. 530 m Schwierigkeit: mittel Gehzeit: ca. 5,0 Stunden für die gesamte Wanderung Busverbindung: Linie 770 nach Zederhaus – Schliereralm Parkmöglichkeit: Aufstieg zur Jakoberalm Einkehrmöglichkeit: Jakoberalm, Muhreralm, Schwarzenbichlhütte,

Schliereralm

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Lehrpfade & Naturparks

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Allgemeine Informationen

⓹ Schlierersee (1.495 m) Naturpark Riedingtal Zederhaus Vom Weißeckhund

Touren von Bergsee zu Bergsee Sagenhaft Bergseewandern

Über dem Riedingsee (2.169 m), wo der Wanderer über das blumenreiche hintere Riedingtal schaut, ragt das mächtige Weißeck (2.711 m) auf. Bergkristalle und seltene Mineralien sind darin zu finden und sagenhaft die Geschichten, die darüber erzählt wurden.

Wo heute der Schliereralmsee liegt, erstreckte sich einst ein Hochmoor, das Ei´g´hagte Moos und Winterweg hieß die Verbindung von Zederhaus herein, weil hier einst Schlitten, mit Heu oder Holz beladen, des Weges zogen.

Erlebnisreicher Almgenuss

Das alte Schwarzenbichler war der letzte Hof im Tal, mit dem weitesten Weg für den Kirchgang. An diese Tür klopfte in einer stürmischen, stockfinsteren Nacht ein seltsamer Besucher. Es war ein eisgraues Bergmandl mit knielangem Bart und Sturmlaterne, das die erstaunte Bäuerin aufforderte, ihm zu folgen. Der Weg, so heißt es, führte steil hinauf zu den Felswänden des Weißecks. Dort oben würden sie auf den Weißeckhund treffen, erklärte ihr das Mandl, der in dieser Mitternachtsstunde mit einem eisernen Schlüssel im Maul vor dem Berg erscheinen würde. Damit könnte sie alle Schätze im Berginneren aufschließen. Aber die Schwarzenbichlerin verließ angesichts des drohenden Ungeheuers aller Mut. Der Schatz blieb ungehoben.

Aber es heißt, wenn die Zirbe vor dem Hof einst gefällt wird, um daraus eine Wiege zu fertigen, wird das Kind, das darin liegt, dazu berufen sein, diese Schätze des Berges zu gewinnen.

Lehrpfade & Naturparks

Ein Gewässer zur Energie–Erzeugung Ausgangspunkt ist der landschaftlich reizvolle Wanderweg vom Parkplatz Tauerntunnel Südportal (1.345 m). Die Gehzeit bis zum Schlierersee beträgt ca. 1 Stunde. Dem Almenwanderweg folgend gelangt man vorbei an mehreren bewirtschafteten Almhütten, zur Örgenhiasalm (1.710 m) im hinteren Riedingtal. Die Gehzeit von der Schliereralm zur Örgenhiasalm beträgt ca. 2,0 Stunden. Vom Almgasthof Schliereralm fährt auch der Tälerbus zum und vom Almgasthof Königalm.

Höhenunterschied: ca. 370 m Schwierigkeit: leicht Gehzeit: ca. 1,0 bis 3,0 Stunden (je nach Tourenvariante) Busverbindung: Linie 770 nach Zederhaus – Wald – Schliereralm Parkmöglichkeit: Tauerntunnel Südportal, Almgasthof Schliereralm Einkehrmöglichkeit: Schliereralm, Gruberalm, Hoislalm, Ilgalm, Königalm,

Zaunerhütte, Örgenhiasalm

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Allgemeine Informationen

⓺ Mühlbachsee (2.115 m) Nahendfeld im Zederhaustal Ist stets auf Wanderschaft bedacht, das Wasser

Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

Auf den windgeschützten, sonnigen Hängen des Salzburger Lungaus gedeihen Roggen, Hafer und Gerste. Einst war es gerade so viel, dass es zum Überleben reichte. Nach der Ernte klapperten die Mühlen entlang der Bäche bei Tag und Nacht, denn alle Menschen, Groß und Klein, warteten auf Korn und Mehl für ihr tägliches Brot. Auch das Zederhaustal war reich an Mühlen. Gmachmühlen hießen jene hauseigenen Bauernmühlen, die mit einem eigenen Raum (Gemach) versehen waren, wo man auch übernachten konnte, um die Mahlgänge zu überwachen. Daneben bestand auch das Gewerbe eines eigenen Müllers. Die Mühlen standen in einer langen Reihe am Nahendfeldbach, nicht weit vor seiner Mündung in den Zederhausbach.

Eine ist sogar noch zu sehen. Ihre großen hölzernen Mühlräder wurden vom Wasser des Mühlbachsees angetrieben. Die größte war im Besitz des Müllers, eines geizigen und habgierigen Mannes, der neidisch war auf die kleineren Mühlen der Bauern. Heimlich entwendete er Korn und behielt auch anvertrautes Mahlgut für sich. Am liebsten hätte er alles Korn im Tal für sich allein gehabt. Wieder einmal hatte er sich in stockdunkler Nacht zu den Mühlen in seiner Nachbarschaft geschlichen. Aber wie er die gestohlene Last in seiner Mühle absetzte, geschah etwas Wunderbares, ja Unglaubliches. Der Bart des Müllers begann zu wachsen, er wuchs und wuchs so schnell, dass er sich bald über den Boden wellte und zur Tür hinausbauschte. Endlich fand er die Schere in der Schublade und schnitt ihn ab. Aber er wuchs weiter, an Arbeit war nicht mehr zu denken, er brauchte alle Zeit, um seinen Bart abzuschneiden. In seiner Not bat er einen weisen Mann um einen guten Rat. „Gib zurück, was du den anderen genommen hast!“, war die Antwort. Da schlich der Müller reumütig in seine Mühle. Sack für Sack trug er zu den rechtmäßigen Besitzern. Und siehe da! Mit jedem Sack, den er zurückgab, wurde sein Bart ein Stück kürzer und schließlich hörte er ganz auf zu wachsen. Das freute den Müller, der seither ein besserer Mensch wurde. Und wie man sich denken kann, freute sich mit ihm die ganze Nachbarschaft.

Erlebnisreicher Almgenuss Lehrpfade & Naturparks

Ausgangspunkt der Wanderung ist der Parkplatz bei der Haltestelle Hub, direkt bei der Brücke am Nahendfeldgraben. Die Wanderung führt Sie auf dem Almgüterweg beim Mitterhuberbauern vorbei, auf eine kleine Hochebene, wo sich die Nahendfeldalmen ausbreiten (ca. 1 Stunde Gehzeit). Hier geht es auf dem markierten Steig weiter, vorbei an der unteren und oberen Lechneralm. Über blühende Wiesen und Almmatten wandern Sie in Serpentinen bergauf bis zum smaragdgrünen Mühlbachsee. Der Rückweg führt den gleichen Weg entlang.

Höhenunterschied: ca. 800 m Schwierigkeit: leicht bis mittel Gehzeit: ca. 3 Stunden Busverbindung: Linie 770 nach Zederhaus – Wald – Schliereralm Parkmöglichkeit: direkt beim Ausgangspunkt – Haltestelle Hub Einkehrmöglichkeit: Bartlalm

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Allgemeine Informationen Touren von Bergsee zu Bergsee Sagenhaft Bergseewandern

Twenger Lantschfeld Von den Lantschfeldhexen Unter dem Großen (2.501 m) und Kleinen Pleißlingkeil (2.418 m), den höchsten Spitzen der Radstädter Tauern, liegen in ein einsames Kar eingebettet, die beiden Blauseen. Von diesem wunderschönen Kar genießt man die Aussicht über die Tauern, aber auch den Blick über das almenreiche Lantschfeld. Am Talschluss lag früher eines der größten Lungauer Almdörfer, das über 20 Hütten umfasste und dazu ein Kirchlein, nicht viel größer als eine Kapelle, das heute wieder instandgesetzt ist. In den 1930er Jahren vernichtete ein Lawinenabgang den Großteil der Hütten. Almwirtschaft betreiben heute noch der Müllnerbauer aus Unternberg und die Genossenschaftsalm Lantschfeld. Die Sennerinnen, die früher die Hütten betreuten, müssen aber recht resolut und tüchtig gewesen sein, ein wenig gefürchtete Respektspersonen, sonst hätten sie sich nicht den Spottnamen La´schfödhexen eingehandelt. Weil zu Anfang Juni zur Zeit der Almfahrt oft der Regen ausblieb, der für das Gedeihen der Saaten und Felder so notwendig war, hieß es gleich einmal: „Wead guat sei, wonn de La´schfödhexen Oim foan, nocha tuat´s regna.“ Aus langer Erfahrung wollten nämlich die alten Lungauer herausgefunden haben, dass es regelmäßig ein Regenwetter gab, sobald die Lantschfelder in die Alm gefahren waren.

Mit dem PKW geht es durch das reizvolle Lantschfeldtal bis zum Almtor hinauf. Von dort wandert man auf dem Weg Nr. 744 bis zum Hüttendorf und zu einer Kapelle (1.649 m). Ab hier führt der Weg zum Windsfeld hinauf (1.950 m), wo der Steig bei der Weggabelung nach rechts zu den Blauseen abzweigt. Zu Beginn des Lantschfeldtales, nach dem großen Holzlagerplatz, befindet sich ein Schranken. Die Schlüssel erhalten Sie gegen eine Gebühr von € 6,- von Montag bis Donnerstag von 08.00-15.30 Uhr sowie am Freitag von 08.00-11.30 Uhr im Gemeindeamt Tweng. Außerhalb dieser Zeiten erhalten Sie die Schlüssel im Gasthof Twengerhof/Familie Muik, gegenüber dem Gemeindeamt.

Lehrpfade & Naturparks

Erlebnisreicher Almgenuss

柒 Blauseen (2.013 m)

Höhenunterschied: ca. 880 m Schwierigkeit: mittel Gehzeit: ca. 3,5 Stunden vom Almtor zu den Blauseen Parkmöglichkeit: in der Nähe des Holzlagerplatzes Einkehrmöglichkeit: Genossenschaftshütte Tweng, Müllnerbauerhütte

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Obertauern Lantschfeld Unterirdisch verbunden

Höhenunterschied: ca. 500 m Schwierigkeit: mittel Gehzeit: ca. 2,0 Stunden ab der Jugendherberge

zum Twenger Almsee Busverbindung: Linie 280 nach Mauterndorf – Obertauern Schaidberg od.

Linie 710 nach Mariapfarr – Weißpriach – Abzw. Znach –

Granglerhütte – Ulnhütte Parkmöglichkeit: in der Nähe der Jugendherberge Schaidberg,

Abzweigung Znachtal im Weißpriachtal (Mautstraße –

Münzautomat/gebührenpflichtig) Einkehrmöglichkeit: Tonimörtlhütte, Granglerhütte, Dicktlerhütte,

Twenger-Alm

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Erlebnisreicher Almgenuss

Die Wanderung beginnt bei der Jugendherberge Schaidberg in Obertauern und führt auf dem Weg Nr. 8 in Richtung Ernsthütte (1.869 m, nicht bewirtschaftet). Weiter geht es recht flach bis in die „Twenger Alm“, wo der Steig kurz vor einem Stall links abzweigt und über sanfte Almböden und zwei steileren Anstiegen zum See führt. In 2.120 Meter Seehöhe erreicht man den wunderschön gelegenen Twenger Almsee. Sie können wieder zum Schaidberg zurückgehen oder ins Weißpriachtal über den Schönalmsee und den Wirpitschsee zur Granglerhütte absteigen (Bergüberschreitung).

Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

Vom Twenger Almsee schaut man über das weite Twenger Tal, das zum Radstädter Tauernpass ansteigt.

Schon die alten Römer sind hier durchgezogen und haben auf der Passhöhe, wo man den „Friedhof der Namenlosen“ besuchen kann, eine mansio genannte Herberge unterhalten. Im frühen Mittelalter wurde der Weg über den Oberhüttensattel bedeutend, der weniger Gefahren birgt. Der dazwischen liegende Gebirgszug mit seinen zahlreichen Seen und Almen beschenkt mit traumhaften Ausblicken in beide Richtungen. Oberhalb der Scharte beim Übergang zum Schönalmsee genießt man ein einzigartiges Panorama mit der Aussicht auf drei Seen. Sie begeisterte auch den Lungauer Sagensammler Michael Dengg, der von alten Almbauern noch die Sage hörte, dass der Twenger Almsee und der Schönalmsee miteinander unterirdisch verbunden sind.

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⓼ Twenger Almsee (2.120 m)

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⓽ Trogalmseen (1.808 m) Grosseck Mauterndorf Hexentanz auf dem Speiereck Das Speiereck (2.411 m) ist der Lungauer Hexenberg, um den sich nachtdunkle Geschichten drehen. Wie das zustande kam?

So wie die Sonne über dem Preber aufgeht, sinkt sie abends hinter dem Speiereck hinab in die Schattenwelt.

Hinter dem mächtigen Berg erlischt das Licht des Tages. Es beginnt die Herrschaft der Nacht und dazu gesellte sich eine höllische Gesellschaft von Hexen und Zauberern, die im finsteren Sturmgebraus unter Blitz und Donner um den Gipfel tanzten. Auch Ignaz Kürsinger ließ sich die Überlieferung nicht entgehen und berichtet, dass nach dem Volksglauben die Seele des Schörgentoni auf dem Speiereck ihr Unwesen treibe, wo er Wetter machte, Steine und Felsentrümmer auf das herumweidende Vieh herabschleuderte, und in der mitternächtlichen Geisterstunde Besuche von Hexen und Zauberern empfing. Schließlich sah man sich veranlasst, einen Kapuzinerpater hinaufzuschicken, um den Spuk abzustellen. Heute genießen Wanderer am Trogalmsee den herrlichen Ausblick und die geruhsame Landschaft. Das ganze Lungauer Becken liegt einem hier auf das Schönste zu Füßen! - Und das ganz ohne jede Zauberei!

Die Trogalmseen, künstlich angelegte Seen, die im Winter das Wasser zur Beschneiung der Skipisten liefern, wurden mit viel Gefühl in die Landschaft eingefügt und sind ein sehr beliebtes Wanderziel.

Ausgangspunkt in Mauterndorf ist der alte Liftweg, der alte Trogweg oder der Forstweg vom Schizentrum. Die Gehzeit beträgt ca. 2,5 Stunden. Spätaufsteher können die Kabinenbahn benutzen und wandern von der Bergstation hinunter zum Trogalmsee/Trogalm (1.808 m) bzw. hinauf zur Speiereckhütte (2.072 m). Ausgangspunkt in St. Michael ist gegenüber dem Hotel Post. Über die Schulstraße bis St. MartinBerg und anschließend bei der Panoramatafel links zum Sonndörfl (Weg Nr. 93). Von dort beim Bacherhof rechts zum Grubental und etwas steil zur Trogalm bzw. den Trogalmseen auf 1.808 m Seehöhe. Die Gehzeit beträgt ca. 2,5 Stunden.

Höhenunterschied: ca. 750 m Schwierigkeit: mittel Gehzeit: ca. 2,5 Stunden Busverbindung: Linie 770 / 780 nach Mauterndorf – Grosseck Talstation od.

Linie 760 / 770 nach St. Michael – Weißenstein Parkmöglichkeit: Grosseck Talstation, St. Michael Ortsmitte Einkehrmöglichkeit: Restaurant Panorama Alm, Speiereckhütte, Trogalm,

Peterbauer Alm

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Weißpriachtal Vom Schatzbühel und dem Venediger im Granierkar

Höhenunterschied: ca. 780 m Schwierigkeit: mittel Gehzeit: ca. 3,0 Stunden vom Parkplatz zum Giglachsee Busverbindung: Linie 710 nach Mariapfarr – Weißpriach – Abzw. Znach Parkmöglichkeit: Abzweigung Znachtal Einkehrmöglichkeit: Giglachseehütte, Ignaz-Mattis-Hütte

Lehrpfade & Naturparks

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Erlebnisreicher Almgenuss

Ausgangspunkt ist der Parkplatz Abzweigung Znachtal im hinteren Weißpriachtal, welcher mit dem Auto oder Tälerbus gut erreichbar ist (Mautstraße – Münzautomat/gebührenpflichtig). Die Wanderung führt rechts abzweigend auf dem Weg Nr. 771 durch das Znachtal zur „Oberen Greinmeisteralm“ (1.620 m) und weiter zum Znachsattel (2.059 m). Der See liegt auf 1.921 m und die Giglachseehütte auf 1.955 Höhenmeter.

Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

Schatzbühel heißt die letzte Hangstufe vor dem Anstieg zum Znachsattel. In diesem Namen klingt die Bergbautradition nach, die für die Gegend einst Bedeutung hatte. Insgesamt elf Bergbaubetriebe waren hier tätig, die nach Kupfer und Eisen, Zink und Kobalt schürften.

Abgebaut wurde im Knappenstubengraben südöstlich vom Granglergut, am Eingang und auch im hinteren Znachtal und dort vorwiegend an der Zinkwand, einst ein Zentrum des Lungauer Bergbaues. Über den genannten Schatzbühel sind auch die sagenhaften Venediger gezogen. Auf die Gronia Alm, so heißt es, kam Jahr für Jahr ein Venedigermandl mit Wünschelrute und Bergspiegel und grub mit der Spitzhacke den wertvollen Almboden um. Bis es dem Halter zu bunt wurde und er das Bergmandl windelweich prügelte. Jahre danach, da war der Gronia Halter ein gesetzter Mann, der als Sauschneider in die Fremde ging, trat er in ein ansehnliches Haus, dessen Besitzer ihm seltsam bekannt vorkam. Der redete ihn gleich mit seinem Namen an und wie sich herausstellte, war es eben jener Erzklauber, den er einst mit Prügeln von der Alm vertrieben hatte. Arg kleinlaut wurde da dem Lungauer zumute, aber der Herr nahm es freundlich auf und bat ihn sogar in den oberen Stock, wo auf Tischen und Bänken die schönsten Kristalle und goldhaltigen Steine ausgebreitet lagen. „Davon bin ich reich geworden“, meinte der Venediger, „und du hast damals so manchen Stein nach deiner Kuh geworfen, der mehr wert war als die Kuh“.

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⓾ Giglachsee (1.921 m)

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⓫ Oberer Schönalmsee (2.115 m) Weißpriachtal Ein gefährlicher Tänzer Der lang gezogene Bergkamm, der sich vom Tauern herab mit den Gipfeln von Tauernhöhe (2.328 m), Gollitschspitz (2.247 m), Gurpitschek (2.526 m) und Karnereck (2.380 m) bis zur Fanninghöhe erstreckt, scheidet das Twenger vom Weißpriachtal.

Auf diesem Höhenzug liegt eine prachtvolle, seenreiche Berglandschaft, von deren Almen eine der großen die Schönalm heißt.

Sennerinnen und Halter sorgten sich um das Vieh, betreuten dazu Schafe, Schweine und Ziegen und füllten Woche für Woche die Butterfassln und Kaskessel. Heute erinnern noch einige verstreute Mauerreste an das Almenleben von früher. An den warmen Sommerabenden spielten Musikanten zum Tanz auf und die Paare wirbelten durch die mondhelle Nacht. Die geheimnisvollen Wildfrauen kamen aus ihren Höhlen und Schlupfwinkeln und mischten sich unter die Tanzenden. Die Gewänder hell und fein, das Haar licht und lang, wehte es duftend wie die Hollerblüte im Abendwind. Dazu klangen weithin die Juschgaza der Burschen. Aber auch so mancher unheimliche Gast stellte sich dann ein. Ein rechter Teufelskerl, ein Unbekannter in der Aufmachung eines Jägers, hat so manches Paar entzweit und so manche Schöne verführt. In der Satanswand über Tweng sollen diese Tänzerinnen für ihren frevelhaften Leichtsinn büßen. Aber nicht alle ließen sich schrecken, heißt es doch: Auf da Alm, da gibt´s ka Sünd.

Ausgangspunkt ist der Parkplatz Abzweigung Znachtal im hinteren Weißpriachtal, welcher mit dem Auto oder Tälerbus gut erreichbar ist (Mautstraße – Münzautomat/gebührenpflichtig). Die Wanderung führt auf dem Schotterweg Nr. 770 vorbei an der Granglerhütte (1.320 m) bis zur Weggabelung „Ulnhütte“ (Tälerbus-Haltestelle). Hinter der Hütte links, vorbei am tosenden Wasserfall, überquert man die Longa. Nach ca. 200 m links führt ein markierter Wandersteig bis zur bewirtschafteten Tonimörtlhütte. Hat man die Hütte erreicht, geht man erst gerade aus und dann links, vorbei am Wirpitschsee (1.699 m), zum Unteren Schönalmsee (1.893 m). Von dort steigt der Weg bis zum Ziel weiter an, dem Oberen Schönalmsee (2.115 m).

Höhenunterschied: ca. 840 m Schwierigkeit: mittel bis schwer Gehzeit: ca. 3,5 Stunden zum Oberen Schönalmsee Busverbindung: Linie 710 nach Mariapfarr – Weißpriach – Abzw. Znach –

Granglerhütte – Ulnhütte Parkmöglichkeit: Abzweigung Znachtal Einkehrmöglichkeit: Granglerhütte, Tonimörtlhütte

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Weißpriachtal Eine tödliche Wallfahrt zum Filzmooser Kindl

Höhenunterschied: ca. 590 m Schwierigkeit: mittel Gehzeit: ca. 3,0 Stunden zum Oberhüttensee Busverbindung: Linie 710 nach Mariapfarr – Weißpriach – Abzw. Znach –

Granglerhütte – Ulnhütte Parkmöglichkeit: Abzweigung Znachtal Einkehrmöglichkeit: Granglerhütte, Oberhütte

Lehrpfade & Naturparks

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Erlebnisreicher Almgenuss

Ausgangspunkt ist der Parkplatz Abzweigung Znachtal im hinteren Weißpriachtal, welcher mit dem Auto oder Tälerbus gut erreichbar ist (Mautstraße – Münzautomat/gebührenpflichtig). Die Wanderung führt auf dem Schotterweg Nr. 770 vorbei an der Granglerhütte (1.320 m) bis zur Weggabelung „Ulnhütte“ (Tälerbus-Haltestelle). Hier geht man rechts nach dem markierten Weg und später den Steig Nr. 770. Am Oberhüttensattel liegen der See (1.866 m) und die bewirtschaftete Oberhütte in 1.869 Meter Seehöhe. Der Abstieg erfolgt über denselben Weg wieder zum Parkplatz.

Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

Bevor man zum Oberhüttensattel hinaufsteigt, steht ein Stück hinter den letzten Almhütten ein einsames Marterl, das an ein Bergunglück am 12. Oktober 1817 erinnert.

Lange Zeit war die Begebenheit nur mehr als Sage von den zwoa Denggenweibern bekannt, bis Pfarrer Josef Schitter das vermorschte Taferl einmal näher in Augenschein nahm und darauf Namen und Datum entziffern konnte. Im Sterbebuch von Mariapfarr fand sich dieser Eintrag: Die 19-jährige Denggentochter Maria und Katharina Moser, 28 Jahre alt, Mayertochter in Steindorf, als Magd beim Denggen im Dienst, gingen am 11. Oktober 1817 nach Filzmoos wallfahrten. Sie benützten dazu den viel begangenen, schönen Übergang über den Oberhüttensattel. Derlei Fußreisen wurden nicht nur als spirituelle Übungen angesehen, sondern dienten genauso der Gesundheit, der Lebensfreude, Weltkenntnis und schließlich noch der Beschaffung eines Rucksacks voll steirischer Äpfel. Aber damals ging diese Sache schlecht aus. Auf dem Heimweg wurden die zwei jungen Frauen von Nebel und Schneetreiben überrascht. Schon vom Marsch durch das Forstautal erschöpft, verließ sie unter dem Oberhüttensattel alle Kraft. Als man sie Tage später am Unglücksort auffand, standen auf ihren Wangen, so heißt es, noch die zu Eis gefrorenen Tränen.

Allgemeine Informationen

⓬ Oberhüttensee (1.866 m)

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Allgemeine Informationen Touren von Bergsee zu Bergsee Sagenhaft Bergseewandern Erlebnisreicher Almgenuss Lehrpfade & Naturparks

⓭ Wirpitschsee, Tiefenbachsee (1.699 m, 1.846 m) Weißpriachtal Der Frimlgeist Am Fuß der Teufelskirche teilt sich das hintere Weißpriachtal in zwei Arme. Rechts geht es ins Znachtal, links Richtung Oberhütte und Wirpitschsee. Noch vor dieser Gabelung überwindet der Weg eine stark verengte Steilstufe, das Lahntörl. Einst war die Stelle von Lawinenabgängen und Steillawinen stark bedroht. Zudem sollte es in der Gegend nicht geheuer sein. Nicht weit davon liegt die untere Frimlalm und auf dem Weg dorthin sind in einem Felsblock mit etwas Phantasie Klauen und die Umrisse eines Gesichtes erkennbar.

Hier soll sich folgendes zugetragen haben: An einem Hl. Abend machte sich der Knecht des Frimlbauern auf den weiten Weg, um aus der Alm den vergessenen Deckel vom Rührkübel zu holen. Im Dialekt heißt es das Riakiwebai. Gerade in der Mittwinterzeit musste aber ein einsamer Wanderer auf unheimliche Begegnungen gefasst sein, denn diese Nächte gehören den Dämonen und Naturgeistern. Der Frimlknecht glaubte freilich nicht an solchen Spuk. Etwas flau im Magen wurde ihm allerdings, als er es von der Felswand herab schreien hörte: Pack o, pack o, siechst nit den roathoaratn Mo! Und ebenso schaurig tönte es zurück: I ko eam nit o, er hot sein vieraugatn Beißer voro! Der Knecht hatte nämlich den braven Hund Vieräugl an seiner Seite. Als er ihn am Hüttenzaun festband, um das Riakiwebai herauszuholen, winselte das gute Tier ganz erbärmlich. Wie erschrak aber erst der Knecht, als er zurückkam und zwei Hunde vorfand, die sich aufs Haar glichen.

Natürlich band er jenen los, der ihm schön tat und mit dem Schwanz wedelte. Aber es war der falsche. Beim Felsblock empfing ihn ein schwarzes Mandl, legte ihm eine eiskalte Hand mit langen Krallen auf die Schulter und sprach dazu: Was der heitige Tag mir bringt ei, ghert auf immer und ewig mei! Damit begann eine Rauferei auf Leben und Tod und der Knecht wäre verloren gewesen, hätte sich sein braver Vieräugl nicht doch noch losgerissen, um seinem Herrl Beistand zu leisten. Plötzlich war das schwarze Mandl wie ein Spuk verschwunden.

Aber wie hatte diese Nacht den Mann verändert! Als er am Morgen in die Stube des Frimlbauern trat, war der junge Knecht ein alter Mann mit grauen Haaren.

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Manche Bergtouren bieten im Herbst ein Farbenspiel aus goldenem Licht, blauem Himmel und den orange gelb grün leuchtenden Lärchen, das unvergessliche Erlebnisse beschert. Auch der Wirpitsch- und Tiefenbachsee unter der Tauernhöhe, wo die Mauerreste der verlassenen Almhütten die Romantik dieser Berglandschaft noch steigern, wird mit seinem Bestand an Lärchen und trutzigen Zirben zwischen blau funkelnden Seen im Herbst zu einer Bilderbuchlandschaft voll mit unvergesslichen Augenblicken.

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Erlebnisreicher Almgenuss

Höhenunterschied: ca. 570 m Schwierigkeit: mittel Gehzeit: ca. 2,0 Stunden zum Tiefenbachsee Busverbindung: Linie 710 nach Mariapfarr – Weißpriach – Abzw. Znach –

Granglerhütte – Ulnhütte Parkmöglichkeit: Abzweigung Znachtal Einkehrmöglichkeit: Granglerhütte, Tonimörtlhütte

Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

Ausgangspunkt ist der Parkplatz Abzweigung Znachtal im hinteren Weißpriachtal, welcher mit dem Auto oder Tälerbus gut erreichbar ist (Mautstraße – Münzautomat/gebührenpflichtig). Die Wanderung führt auf dem Schotterweg Nr. 770 vorbei an der Granglerhütte (1.320 m) bis zur Weggabelung „Ulnhütte“ (Tälerbus-Haltestelle). Hinter der Hütte links, vorbei am tosenden Wasserfall, überquert man die Longa. Nach ca.

200 m links führt ein markierter Wandersteig bis zur bewirtschafteten Tonimörtlhütte. Hat man die Hütte erreicht, geht man erst gerade aus und biegt dann vor dem Wirpitschsee (1.699 m) rechts ab. Nach ca. 150 Höhenmetern erreicht man auf nicht markierten, aber ausgetretenen Almwegen den Tiefenbachsee auf 1.846 Meter Seehöhe gelegen.

Allgemeine Informationen

Leuchtende Lärchen im Herbst

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Allgemeine Informationen Touren von Bergsee zu Bergsee Sagenhaft Bergseewandern

Mariapfarr Lignitz Die gebannten Fische und die Bergmännchen vom Hundstein Fleischspeisen waren früher selten. Aber alte Bauern erinnern sich, wie sie einst als Hüterbuben Saiblinge, Forellen und Schwareiter genannte kleinere Fische, gefangen haben. Vor allem auf den Almen, wo es tagelang nur Butter, Schottsuppe und Käse gab, war ein Fisch in der Pfanne eine begehrte Abwechslung.

Auch die Fische im stillen Lignitzsee weckten so allerhand Begehrlichkeit. Dazu ging aber das Gerede, die Bergmännchen vom Hundstein würden den Fischbestand im See hüten. Es sollten nämlich keine gewöhnlichen Fische, sondern verzauberte Geister sein, die unter ihrer Gewalt standen. Wie aus dem Erdboden gezaubert stand so ein eisengraues Mandl plötzlich am Ufer, in ein Kapuzenmäntelchen eingehüllt und schweigsam. Noch nie hat so ein Unterirdischer je ein Wort an einen Menschen gerichtet.

Unterirdisch und daher geheimnisvoll verläuft auch der Abfluss des Lignitzsees. Über drei Stufen geht es zu Tal, aber auf diesem Weg bahnt sich der Lignitzbach zweimal für eine kurze Strecke seinen Lauf über Tag. Vom Kocherbauer (Familie Daum) im Lignitztal ist nach 1.500 Metern taleinwärts ein Parkplatz vor einem Schranken. Bis zu den hinteren Hütten wandert man auf einer flachen Schotterstraße, dann auf wunderschönen Almböden (Weg Nr. 774) zum See (1.965 m) hinauf.

Höhenunterschied: ca. 630 m Schwierigkeit: mittel Gehzeit: ca. 2,5 Stunden zum Lignitzsee Parkmöglichkeit: in der Nähe des Kocherbauern Einkehrmöglichkeit: Jausenstation Wielandhof

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Erlebnisreicher Almgenuss

⓮ Lignitzsee (1.965 m)

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Göriachtal Kaswurmschlange und Kasastoa

Höhenunterschied: ca. 610 m Schwierigkeit: mittel Gehzeit: ca. 2 Stunden zu den Landwierseen Busverbindung: Linie 720 nach Mariapfarr – Göriach –

Göriach Parkplatz Hüttendorf Parkmöglichkeit: vor dem Göriacher Hüttendorf Einkehrmöglichkeit: Hansalhütte, Landwierseehütte

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Erlebnisreicher Almgenuss

Vom Umkehrplatz knapp vor dem Hüttendorf im hinteren Göriachtal gelangt man auf dem Weg Nr. 775 zur Landwierseehütte (1.985 m). An der Hütte vorbei liegen der kleinere, Untere Landwiersee auf 1.977 m und der größere, Obere Landwiersee auf 2.047 m. Die Gehzeit vom Parkplatz zu den Landwierseen beträgt ca. 2 Stunden.

Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

Die Göriacher Sennerinnen waren immer stolz auf ihren guten Käse. Aber eines Tages ringelten sich die Kaswürmer in den weißen und goldgelben Käslaiben und das war ongla grausig, wie der Lungauer sagt, wenn ihm etwas nicht schmecken will.

Endlich fand der Jäger, so erzählt es die Sage, unter dem Felsen am Wegrand nicht weit vor dem Hüttendorf, eine große weiße Schlange. Geduldig legte er sich auf die Lauer und konnte endlich den tödlichen Schuss abgeben. Da zerfiel das Ungetüm in einen Haufen winziger Würmer, die blitzartig in den Ritzen und Spalten des Erdbodens verschwanden. Seither blieben die Sennerinnen im Hüttendorf von der Plage der Kaswürmer verschont und ihr würziger Käse mundet auch den Feinschmeckern. Der Kasastoa aber liegt bis heute gut sichtbar rechts am Wegrand, wo taleinwärts das malerische Hüttendorf in Sichtweite kommt. Hier wurden auch die neuen Halterbuben in die Gemeinschaft aufgenommen.

Allgemeine Informationen

⓯ Landwierseen (1.977 m, 2.047 m)

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Allgemeine Informationen Touren von Bergsee zu Bergsee Sagenhaft Bergseewandern

Hinteres Lessachtal Die goldene Henne Am Fuße des Hochgollings liegt im einsamen Gralatikar ein kleiner Bergsee, einer von vielen, die den Übergang vom Lessachtal in die Schladminger Tauern bekränzen. In seinem dunkelgrünen Wasser spiegelt sich zu manchen Stunden die hohe Felsenspitze des Hochgollings, was der verlassenen Alm eine fast märchenhafte Erscheinung gibt.

Lange ist es her, dass im Lessachtal Knappen nach Silber, Kupfer und Schwefel schürften, wobei die ergiebigsten Vorkommen an den steilen Abhängen des Hochgollings lagen. In schwindelnder Höhe trieben sie ihre Stollen in den Berg. Mundlöcher und in die Felsen gehauene Stufen sind bis heute sichtbar. Bei Einbruch der Winterzeit verließen die Knappen den Bergbau und kehrten im Frühjahr zurück. Ein Schneefleck, der über dem Gralatikar liegen bleibt und dabei die Umrisse einer Henne bildet, gab das Zeichen, dass die Erzgänge von Schnee und Eis befreit und wieder zugänglich seien. Der Bergsegen am Hochgolling ist längst versiegt und der Abbau eingestellt, aber die Goldene Henne über dem Gralatisee ist bis heute zu beobachten.

Ab der Laßhoferalm (1.270 m) im Hinteren Lessachtal (Mautstraße/ € 5,- Gebühr) wandert man zuerst nordwärts bis zur Gabelung des Tales. Dann wandert man links westwärts stetig ansteigend direkt auf die Ostabstürze des Hochgollings zum Gollinganger und von hier weiter südwärts zum Gralatisee (1.816 m).

Höhenunterschied: ca. 550 m Schwierigkeit: mittel bis schwer Gehzeit: ca. 2,5 Stunden zum Gralatisee Parkmöglichkeit: Laßhoferalm Einkehrmöglichkeit: Lenznalm, Laßhoferalm

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Erlebnisreicher Almgenuss

⓰ Gralatisee (1.816 m)

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Hinteres Lessachtal Vom geheimnisvollen Kasmandl

Höhenunterschied: ca. 510 bis 810 m (je nach Tourenvariante) Schwierigkeit: mittel Gehzeit: ca. 3,5 Stunden zum oberen Landschitzsee Parkmöglichkeit: Laßhoferalm Einkehrmöglichkeit: Lenznalm, Laßhoferalm

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Erlebnisreicher Almgenuss

Der untere der drei Landschitzseen (1.778 m) ist von der Laßhoferalm (1.270 m) im Hinteren Lessachtal (Mautstraße/€ 5,- Gebühr) auf markiertem Weg Nr. 784 zu erreichen. Die Gehzeit beträgt ca. 2,0 Stunden.

Es lohnt sich zum mittleren und oberen Landschitzsee (1.937 m) weiter zu wandern. Die Gehzeiten betragen von See zu See jeweils ca. 45 Minuten.

Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

Das zwergenhafte, verwilderte Kasmandl ist ein Almgeist, der im Sommer auf den höchsten Gipfeln, in unzugänglichen Gewänden und dunklen Wäldern lebt und sich von Wurzeln und Kräutern ernährt. Zu Martini im Spätherbst verlässt der kleine Wicht seinen Schlupfwinkel und zieht in die verlassenen Almhütten, wo er von Butter- und Käseresten sein Leben fristet.

Die Almleute lassen ihm diese aus Freundlichkeit zurück. Wenn aber im späten Frühjahr auch im Gebirge oben die ersten Gräser und Almkräuter aus der kalten Erde lugen, muss das Kasmandl fort aus seiner Hütte und wieder hinauf in die hohen, einsamen Berge. Noch vor dem Almauftrieb, wenn die Sennerinnen und Halterbuben mit ihrem Vieh und allem Hab und Gut auf die Alm siedelten, stieg der Bauer selbst zu seiner Hütte hinauf, um dort nach dem Rechten zu schauen. Den Kindern daheim, die neugierig seine Rückkehr erwarteten, erzählte er dann, wie er das Kasmandl ausgjogt, also vertrieben hat.

Allgemeine Informationen

⓱ Landschitzseen (1.778 m, 1.937 m)

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Hinteres Lessachtal Begegnung mit dem Kasmandl Das Kasmandl ist ein menschenscheuer Geist, ihm zu begegnen war so selten, wunderbar und unheimlich, dass daraus jeweils eine Sage wurde. Aus dem Lessachtal sind uns zwei solcher Geschichten bekannt. Einmal traf ein Jäger, der eine Gams erlegt hatte und sich die frische Leber in einer verlassenen Almhütte braten wollte, auf das Kasmandl. Es hatte seinerseits einen Braten im Feuer, ein angekohlter Frosch steckte an einem Holzspieß und brutzelte am offenen Herd.

Dass das Kasmandl musikliebend ist, beweist eine andere Überlieferung. Ein Lessacher Knecht, der wunderbar Geige spielte, bedingte sich vom Bauern eine gefleckte Milchkuh aus, sollte es ihm gelingen, das Kasmandl von Berg und Alm herab ins Tal zu spielen. Am Martiniabend war es soweit. Das Kasmandl zog mit einer schwarzen Kuh am geigenden Knecht und den staunenden Bauersleuten vorbei durch die finstere Nacht.

Ab dem Parkplatz bei der Laßhoferalm (1.270 m) im Hinteren Lessachtal (Mautstraße/€ 5,- Gebühr) beginnt die etwas anspruchsvolle Wanderung. Bei der Weggabelung folgt man der Nr. 777 zum größten Lungauer Bergsee, dem Zwerfenbergsee, in 2.024 m Seehöhe. Die Gehzeit beträgt ca. 3,5 Stunden. Es empfiehlt sich ein Abstecher zum höher gelegenen Angersee (2.100 m). Die Gehzeit vom Zwerfenbergsee zum Angersee beträgt ca. 0,5 Stunden.

Höhenunterschied: ca. 850 m Schwierigkeit: mittel bis schwer Gehzeit: ca. 3,5 Stunden zum Zwerfenbergsee Parkmöglichkeit: Laßhoferalm Einkehrmöglichkeit: Lenznalm, Laßhoferalm

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Erlebnisreicher Almgenuss

⓲ Zwerfenbergsee, Angersee (2.024 m, 2.100 m)

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Tamsweg Prebergebiet Die goldene Egge

Gehzeit: Rundweg ca. 45 Minuten Schwierigkeit: leicht Busverbindung: Linie 740 von Tamsweg – Prebersee Parkmöglichkeit: Parkplatz am Prebersee Einkehrmöglichkeit: Ludlalm

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Erlebnisreicher Almgenuss

Mit dem Auto oder Tälerbus von Tamsweg aus erreichbar. Ein alpiner Moorsee, auf 1.514 m Seehöhe gelegen. Moorlehrpfad rund um den See. Die Gehzeit für diesen Rundweg ausgehend von den Parkplätzen beträgt ca. 45 Minuten.

Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

In einen freundlichen Sonnenflecken eingebettet liegt der geheimnisvolle Prebersee (1.514 m). Schwebstoffe des Moores sind in ihm gelöst, was dem Wasserspiegel die dunkle Farbe gibt. An den Flanken des Prebers (2.740 m) mit seiner mächtigen Kammlinie erstreckt sich ein weites Almen- und Weidegebiet mit lohnenden Wanderzielen. Aber es war nicht die wohltuende Bergsonne, sondern der Ruf des Goldes, der durch Jahrhunderte Schatzgräber angezogen hat. In alten Venedigerbüchern ist das unter dem Trogleiteneck auf dem Weg zur Preberspitze gelegene Bischofsloch erwähnt. Ein Goldstollen ist da verzeichnet als „ein hohes Loch, daraus man lange Zeit gutes Gold Erzt getragen, auf Venedig, man steigt aber hart darzu.“ Felsinschriften am Eingang in die geschützte Höhle erinnern an die vergangenen Zeiten. Die Sage hat indessen das legendäre Prebergold kurzum in den See verlegt. Dazu heißt es: In ferner Zukunft wird das stille Gewässer über die Ufer treten und den ganzen Murboden überschwemmen. Zuletzt wird eine goldene Egge aus dem Seegrund heraus gespült. Sie ist so kostbar, dass man davon alles neu aufbauen kann, sogar die St. Leonhardskirche. Welche Angstträume haben einst die Menschen bewegt! Wir wissen es heute besser und nehmen die goldenen Punkte, die die Prebersonne im dunklen Moorwasser aufblitzen lässt, als jenes Körnchen Wahrheit, die in jeder Sage verborgen sind.

Allgemeine Informationen

⓳ Prebersee (1.514 m)

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⓴ Rosaninsee (2.080 m) Landschaftsschutzgebiet Bundschuh Der Geist im Freimannsloch Die nach Speick duftenden Matten in den Lungauer Nockbergen wurden von den Gletschern der Eiszeit so schön rund und mugelig geschliffen und schließlich vom Erzbergbau entwaldet.

Es ist eine geruhsame Welt, die den Wanderer hier erwartet. Der Bergbau ist vor rund 100 Jahren still gelegt worden und ebenso lang hat der Hochofen in Bundschuh kein Feuer mehr gesehen. Aber die Sage weiß noch von Schätzen zu berichten, die in den zerklüfteten Felsen über dem Rosaninsee verborgen sein sollen. Als Freimannsloch ging der sagenumwobene Ort in die Überlieferung ein. Jahr für Jahr kam ein Schatzsucher in die Gegend und holte seinen Gewinn aus der geheimnisvollen Höhle zwischen Stangalm und Rosanin. „Wenn die Leute wüssten, welcher Reichtum hier unter ihren Füßen liegt, müssten sie sich nicht gar so viel plagen“, offenbarte er einem armen Hirten. Der hatte wenig Sinn dafür, dass Reichtum auch eine unberührte, schöne Naturwelt sein kann und untersuchte nun heimlich die verborgene Höhle und fand auch wirklich Gold und Silber. Dem Pfleggericht erschien sein neuer Reichtum verdächtig und man setzte ihn in Kerkerhaft, weil er nichts verraten wollte. Erst in der Nacht vor seiner Hinrichtung vertraute er sich dem Scharfrichter an, der ihm dafür die Freiheit versprach. Aber der Henker erwies sich als Lump, behielt das Geheimnis für sich und richtete den Schatzgräber im Morgengrauen mit dem Schwert. Aber auch ihn ereilte die Strafe. Sein Geist spukt im Freimannsloch, wo er jedem Eindringling mit dem blutigen Henkerbeil den Zutritt versperrt.

Vom Parkplatz gegenüber dem Familien- und Jugendgästehaus Schönfeld oder bei der Dr. Josef-Mehrl-Hütte (1.730 m) nach der Brücke links abbiegend wandert man stetig ansteigend auf dem Weg Nr. 126 zum Rosaninsee (2.080 m). Empfehlenswert ist von dort die Wanderung zum Großen Königstuhl (2.340 m). Gehzeit zum Rosaninsee ca. 1,5 Stunden und weiter zum Großen Königstuhl ca. 1 Stunde.

Höhenunterschied: ca. 350 bis 610 m (je nach Tourenvariante) Schwierigkeit: mittel Gehzeit: ca. 1,5 Stunden zum Rosaninsee Parkmöglichkeit: gegenüber Familien- und Jugendgästehaus Schönfeld,

Dr. Josef-Mehrl-Hütte Einkehrmöglichkeit: Dr. Josef-Mehrl-Hütte, Eßlalm

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Nationalparkgemeinde Muhr Der Goldschatz im See

Höhenunterschied: ca. 400 m Schwierigkeit: leicht Gehzeit: ca. 1,5 Stunden zum unteren Rotgüldensee Busverbindung: Linie 760 nach Muhr – Muhr Rotgülden Parkmöglichkeit: Parkplatz Arsenhaus (Haltestelle Muhr Rotgülden) Einkehrmöglichkeit: Rotgüldenseehütte

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Erlebnisreicher Almgenuss

Vom Parkplatz beim Arsenhaus (1.341 m, nicht bewirtschaftet) gelangt man entlang des naturkundlichen Lehrpfades zur Rotgüldenseehütte und zum unteren Rotgüldensee (1.735 m). Es können beschilderte Abkürzungen (etwas steil) genommen werden, die durch eine besondere Botanik führen (z. B. Akeleien, Hoher Rittersporn, Dost bzw. wilder Majoran, verschiedene Orchideen usw.). Von der Hütte verläuft ein wunderschöner Wanderweg oberhalb des Seeufers zum hinteren Seeufer durch Hochstaudenfluren und seltener Botanik. Ein Erlebnis für Blumenfreunde der besonderen Art. Die Gehzeit beträgt ca. 1,5 Stunden.

Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

Rotgold leuchtet der See im Abendrot, die warmen Strahlen blitzen über das glänzende Wasser. Rotgülden – da klingt die lange und abenteuerreiche Geschichte der Gewerken, Knappen und Goldsucher an, die hier einst tätig waren. Ein reicher Gewerke, so wird es erzählt, war einst Herr über den Goldbergbau im Muhrwinkel.

Stolz und hart gegenüber seinen Knappen, ging ihm die Liebe zu seiner einzigen Tochter über alles. Nun fasste aber das schöne Mädchen Zuneigung zu einem armen Bergknappen. Eifersüchtig untersagte ihr der Vater jedes weitere Treffen. Über diesen Kummer wurde das Mädchen sterbenskrank und nach wenigen Wochen trug man sie auf den Friedhof hinaus. Der Vater war verzweifelt und von diesem Tag an hasste er alles Gold wie den Tod. Von Gram erfüllt stürzte er seinen ganzen Reichtum in die dunklen Fluten des Sees, der seither Rotgüldensee heißt.

Allgemeine Informationen

㉑ Rotgüldensee (1.735 m)

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㉒ Karwassersee (1.897 m) Nationalparkgemeinde Muhr Die Hexe in der Glockenstube zu Muhr Es war gerade Mitternacht, da flog mit wildem Gebraus eine Hexe auf ihrem Besenstiel in die Glockenstube von Muhr.

Zottelig war ihr rabenschwarzes Haar und genauso zottelig war ihr Kleid. Um sie her folgen vier große Vögel. Ein großer Rabe, ein Käuzchen, ein Eichelhäher und ein alter Auerhahn.

Mit einem Hammer schlug sie auf das Metall ein, und die Glocke gab ein dunkles Brummen von sich.

Aber sie konnte ihr nichts anhaben. Da schlug sie mit noch mehr Wut auf den dicken Metallmantel der Glocke ein, so dass ein dumpfes Dröhnen zu hören war, als wäre es ein langgezogener tiefer Klageton. Aber die Glocke blieb ganz. Soviel auch die Hexe auf sie einhämmerte und mit aller Kraft ihre bronzene Wandung misshandelte, sie vermochte ihr nicht das erhoffte Loch zu schlagen. Wuchtig fielen die Schläge und das gab ein Ächzen, Dröhnen und Zischen, als wären alle Höllengeister los, aber dann war die Geisterstunde vorüber und unverrichteter Dinge musste die böse Hexe mit ihren vier Wettervögeln wieder abziehen. Seither hat aber die Muhrer Glocke ihren schönen Klang verloren. Die Kraft, bösen Wetterzauber abzuhalten, ist ihr geblieben. An der inneren Ausbiegung ist noch ein nicht ganz geöffneter Spalt zu sehen. Dies ist das Hexenmal.

Vom Parkplatz Muritzen (Mautstraße € 5,- Gebühr/Münzautomat) folgt man der breiten Forststraße bis zur Kapelle. Links von der Kapelle folgt man dem Weg durch das Muritzenalmdorf. Nach Überquerung der Brücke geht es weiter rechts an der östlichen Talseite auf dem markierten Weg am Muritzenbach entlang bis zum Karwassersee.

Wandert man ostseitig um den Karwassersee herum und geht westwärts in das Schwarzkar, gelangt man zu den Schwarzseen. Dieser Weg ist aber nicht markiert und daher nur trittsicheren und bergerfahrenen Bergsteigern zu empfehlen.

Höhenunterschied: 400 m Schwierigkeit: mittel Gehzeit: 3 Stunden Busverbindung: Linie 760 nach Muhr – Muhr Arsenhaus Parkmöglichkeit: Parkplatz Muritzen (Mautstraße € 5,- Gebühr/

Münzautomat)

Parkplatz Rotgülden (Gehzeit verlängert sich um

2 Stunden)

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Landschaftsschutzgebiet Bundschuh Die Sage von der Blutigen Alm Viel Rätselraten unter Geschichtsbewanderten

Mit dem PKW geht es entlang der Bundschuh Landesstrasse (L 267) zum Liftparkplatz in Schönfeld auf 1.740 m Seehöhe, dem Ausgangspunkt für diese Wanderung. Rechts haltend wandert man über die Mattehanshöhe, immer den Kamm entlang, über die Zechner-, Gaipa- und Kameritzhöhe zu den Anderleseen auf 2.080 m Seehöhe.

Erlebnisreicher Almgenuss

Im 7. Jahrhundert stießen von Süden her die Slawen auf der Suche nach weiterem Siedlungsland in die Niederen und Hohen Tauern vor und es kam mit den aus dem heutigen Böhmen nach Süden drängenden Bajuwaren zu erbitterten Machtkämpfen. Zu den alten Siedlungen der Alpenslawen wie in Stranach, Göriach (bei den Bergbewohnern) oder Begöriach kamen nun die bayrischen Siedlungsnamen wie Oberbayrdorf, Mörtelsdorf, Seitling usw. Unter dem slawischen König Samo, der 658 starb, sollen diese Kämpfe besonders heftig aufgeflammt sein. Der bajuwarische Herzog Diet mit seiner Gattin Gleistrada fand dabei, so die Sage, auf der blutigen Alm in Bundschuh den Tod und in der Pfarrkirche St. Michael seine Grabstätte. Viel Blutvergießen für die schöne Bergwelt um die Anderleseen. Heute ist die Gegend eine Wohltat für alle, die die Ruhe der Natur als Geschenk empfinden.

Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

Die sanfte Landschaft der Nockberge im südlichsten Winkel des Lungaus wurde vom Eisenbergbau entwaldet. Bis zum Horizont schweift der Blick über die Weite von grünen Almmatten. Hektik und Stress sind hier rasch vergessen.

Wie passt die Sage von der Blutigen Alm in eine so geruhsame Landschaft? Aber die im Volksmund altbekannte Geschichte dürfte ziemlich wahr sein. Gleich dreimal wurde die Gegend von Kriegern überfallen. Sagenschauplatz ist eine Art Wall, der dreiseitig eine ebene Almfläche umgibt. Sie wird nach Süden vom Kremsbach und im Osten vom Bundschuhbach abgetrennt. Die Kriegsereignisse selbst sind jedoch nicht auf so engen Raum zu begrenzen. Nun der Reihe nach:

Allgemeine Informationen

㉓ Anderleseen (2.080 m)

Lehrpfade & Naturparks

Höhenunterschied: 340 m Schwierigkeit: mittel Gehzeit: ca. 3,0 Stunden Parkmöglichkeit: gegenüber dem Familien- und Jugendgästehaus Schön feld, Dr. Josef-Mehrl-Hütte Einkehrmöglichkeit: Dr. Josef-Mehrl-Hütte

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Allgemeine Informationen

Von Bergsee zu Bergsee und Tal zu Tal

Touren von Bergsee zu Bergsee Sagenhaft Bergseewandern

Der Klang der Kuhglocken, eine Wiese voll schaukelndem Wollgras und der Blick auf einen Bergsee, auf dem sich das Wasser kräuselt: So sieht er aus, der perfekte Almsommer im Salzburger Lungau. Rund 60 Bergseen gibt es hier: Eingebettet zwischen Karen und Wäldern, Almen, Felsen und Gipfeln. Sie zu entdecken, gleicht einer Schatzsuche, wobei der kostbare Schatz jedes Mal aufs Neue überrascht und nie seine Anziehungskraft verliert. Aus der Freude an dem einen entdeckten Bergsee entspringt die Neugier auf den nächsten.

Lehrpfade & Naturparks

Erlebnisreicher Almgenuss

„Von Bergsee zu Bergsee und von Tal zu Tal“ stellt fünf der schönsten Touren vor. Von der eintägigen Familientour bis zur 8-Tages-Tour über zehn Gipfel gehen die Vorschläge auf die verschiedenen Ansprüche der Wanderer ein.

Wirpitschsee

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Von Göriach zur Landwierseehütte sowie zum Unteren und Oberen Landwiersee

Landwierseen

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Lehrpfade & Naturparks

Zwei idyllische Bergseen Vorbei an den Zugriegelalmen erreicht man einige Zeit später die auf 1.985 Meter gelegene Landwierseehütte des Österreichischen Alpenvereines Sektion Lungau. Diese bietet Wanderern während der Bewirtschaftungszeit in den Sommermonaten Verpflegungs- und Übernachtungsmöglichkeiten. Wanderstempel nicht vergessen! Von der romantisch gelegenen Hütte führt ein Weg südwestwärts zum Unteren Landwiersee und zum Oberen Landwiersee auf 2.047 Meter Seehöhe, der in etwa rund 20 Minuten erreicht wird. Der Abstieg erfolgt auf demselben Weg zurück zum Ausgangspunkt.

Erlebnisreicher Almgenuss

Aussichtsreicher Talschluss Der Weg führt leicht ansteigend zwischen den Almhütten hindurch und folgt dem Verlauf des Göriachbaches. Ohne große Anstrengung geht es weiter bergauf und nach einigen Kehren eröffnet sich dem Wanderer der von einem eindrucksvollen Bergkranz umgebene Talschluss: Der 2.863 Meter hohe Hochgolling fällt mit seinem Nordwestgrat links zur Gollingscharte ab und am Fuße des mächtigen Höhenzuges des Zwerfenbergs ist der nach links ziehende Weg zur Landwierseehütte erkennbar. Von links oben grüßen Rotsandspitze und Hoher Wagen.

Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

Ausgangspunkt dieser aussichtsreichen Familientour ist das 400-Seelen-Dorf Göriach, rund sechs Kilometer von Tamsweg entfernt. Wanderer folgen – entweder per Auto oder bereits zu Fuß – der Straße entlang dem Göriachbach, der nach den letzten bewohnten Häusern in eine Forststraße übergeht. Parkmöglichkeiten finden sich an der unteren Piendlalm oder drei Kilometer weiter beim Almdörfl. Neun Bauern aus Göriach haben in diesem idyllischen Hüttendorf eine Almhütte, die gemietet oder gepachtet werden kann oder die, wie die Hansalhütte oder die Neumannhütte, zur Einkehr einlädt.

Allgemeine Informationen

2-Seen-Wanderung im Göriachtal / 1-Tages-Tour

zurück auf demselben Weg

0,0 WANDERWEG IN KILOMETER

Gehzeit:

Wegbeschaffenheit: Höhenmeter: Schwierigkeitsgrad: Einkehrmöglichkeiten:

Unterer Landwiersee

1400 1300 1200 1100

Oberer Landwiersee

1500

Vd. Göriachalm

1900 1800 1700 1600

2-Seen-Wanderung im Göriachtal Unt. Piendlalm

SEEHÖHE IN METER

Allgemeine Informationen Touren von Bergsee zu Bergsee Sagenhaft Bergseewandern Erlebnisreicher Almgenuss Lehrpfade & Naturparks

2100

2000

ca. 9,7

Hin- und Retourweg: Vom Parkplatz Piendlalm: ca. 6 Stunden Vom Parkplatz Hüttendorf: ca. 5 Stunden Forststraße, ab der Hütte Steig bis zur Hütte: 560 m, bis zum oberen See: 630 m leicht Hansalhütte und Landwierseehütte

•

Angebot zur „2-Seen-Wanderung im Göriachtal“ - 2 Übernachtungen inklusive Halbpension in einem ***Hotel/Gasthof - 1 Lungauer Almsommerjause auf einer urigen Hütte im Göriachtal (laut Einkehrmöglichkeiten) - Wandertaxi zum Ausgangspunkt und Abholung nach der Wanderung - 1 Wanderkarte 202 / freytag & berndt - 1 Broschüre „Lungauer Almsommer“

ab EURO 199,00 pro Person im Doppelzimmer Pauschale in allen Kategorien buchbar, gültig von Anfang Juni bis Ende September 2018, Kinderermäßigung und Einzelzimmerzuschlag auf Anfrage.

Information Buchung Ferienregion Salzburger Lungau Bacher Reisen Rotkreuzgasse 100 Marktstraße 94 A-5582 St. Michael A-5582 St. Michael Tel. 0043 (0)6477 8988 Tel. 0043 (0)6477 8111 info@lungau.at urlaub@bacher-reisen.com www.lungau.at www.bacher-reisen.com

30

Obertauern – Twenger Almsee – Wirpitschsee – Granglerhütte – Oberhütte – Obertauern

2 Stunden Aufstieg 2,5 bis 3 Stunden Abstieg 520 Meter (bergauf), 870 Meter (bergab) Forstweg und Steig mittel Tonimörtlhütte, Granglerhütte, Twenger Alm

•

Erlebnisreicher Almgenuss

Gehzeit:

Höhenmeter: Wegbeschaffenheit: Schwierigkeitsgrad: Einkehrmöglichkeiten:

Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

1. Tag: Von Mauterndorf geht es mit dem Auto oder dem Postbus in Richtung Obertauern. Rund sieben Kilometer nach der Ortschaft Tweng findet sich rechts von der Straße das „Haus Schaidberg“, der Ausgangspunkt dieser herrlichen Zweitagestour. Von hier aus führt der Wanderweg über eine kleine Brücke auf dem teils steilen Forstweg zur Ernsthütte (nicht bewirtschaftet) auf 1.869 Meter Seehöhe. Danach geht es vorerst flach weiter, bald führt jedoch ein Steig steil zum Twenger Almsee hinauf. Der Aufstieg zur Gollitsch-Scharte auf rund 2.200 Meter Seehöhe erfolgt vom rechten Seeufer aus. Hier oben und nach etwa zwei Stunden Aufstieg ist der höchste Punkt des Tages erreicht. Der Abstieg ins Weißpriachtal führt zuerst steil zum Oberen Schönalmsee und dann weiter zum Unteren Schönalmsee. Besonders beeindruckend ist der wunderschöne Zirbenbestand links auf den Felsblöcken. Der vierte Bergsee des Tages ist der Wirpitschsee mit der nahen Tonimörtlhütte auf 1.699 Meter Seehöhe. Nach einer stärkenden Jause lädt der Tiefenbachsee zu einem Abstecher ein (zusätzlich rund 30 Minuten). Der Abstieg ins Tal erfolgt entweder auf dem Forstweg oder dem gut markierten Wanderweg. Nach weiteren fünfzehn Minuten erreichen Wanderer das heutige Nachtquartier, die Granglerhütte. Auf der zertifizierten Almsommerhütte werden Wanderer auf 1.295 Meter Seehöhe mit feinen Lungauer Köstlichkeiten wie Schweinsbraten, Kasnock’n oder Rahmkoch verwöhnt.

Allgemeine Informationen

5-Seen-Tour in den Niederen Tauern / 2-Tages-Rundtour

Lehrpfade & Naturparks

Twenger Almsee

31

Gehzeit: Höhenmeter: Wegbeschaffenheit: Schwierigkeitsgrad: Einkehrmöglichkeiten:

4,5 bis 5 Stunden 800 Meter Forstweg und Steig leicht Granglerhütte und Oberhütte

•

Die Rundtour kann auch in umgekehrter Weise gewandert werden.

0,0

WANDERWEG IN KILOMETER

Schaidberg

Hundsfeldsee Obertauern

Seekarhaus

Klammscharte

Oberhüttensee Oberhütte

Granglerhütte

Tonimörtlhütte Tiefenbachsee (Abstecher)

1400 1300 1200

Unterer Schönalmsee Wirpitschsee

1500

Twenger Almsee Oberer Schönalmsee

1900 1800 1700 1600

Schaidberg

2000

5-Seen-Tour in den Niederen Tauern

Ernsthütte

2300 2200 2100

SEEHÖHE IN METER

Allgemeine Informationen Touren von Bergsee zu Bergsee Sagenhaft Bergseewandern Erlebnisreicher Almgenuss Lehrpfade & Naturparks

2. Tag: Von der Granglerhütte geht es nach einem stärkenden Alm-Frühstück erst gemächlich auf dem Forstweg durch das Lantschfeldtal bis zu den letzten Almhütten. An der Kapelle rechts auf den Steig Nr. 770 und weiter bergan zum Oberhüttensattel (1.866 m). Nach rund zwei Stunden Gehzeit ist der Oberhüttensee und die nahe gelegene Hütte erreicht.

Gut gestärkt erfolgt nun der Aufstieg auf dem Tauernhöhenweg Nr. 702 in Richtung Obertauern. In dem wunderschönen Kar heißt es, Ohren und Augen offen zu halten: Hier lassen sich Murmeltiere aus nächster Nähe und ganz ohne Fernglas beobachten! Ab hier verläuft ein Steig steil bergan zur Klammscharte auf 2.100 Meter Seehöhe. Der höchste Punkt des Tages ist in rund einer Stunde Gehzeit erreicht. Nun geht es für eine halbe Stunde ohne große Anstiege weiter zur Seekarscharte. Sie bietet ehrgeizigen Gipfelstürmern die Möglichkeit, über Steig Nr. 6 den Rosskogel (2.254 m) und den Hundskogel (2.239 m) beinahe im Vorbeigehen mitzunehmen. Ansonsten erfolgt von der Seekarscharte der Abstieg zur Hotelanlage Seekarhaus und weiter auf der Asphaltstraße, vorbei am Hundsfeldsee, bis nach Obertauern zur Bushaltestelle. Von dort zurück zum Parkplatz Schaidberg.

ca. 25

Alternative für den 2. Tag oder als Ergänzung: Von der Granglerhütte geht es wie oben angeführt zum Oberhüttensattel. Von dort rechts auf Steig Nr. 702 auf den Tauernhöhenweg über einige Steilstufen zur Akarscharte auf 2.315 Meter Seehöhe, die in rund 1,5 Stunden Gehzeit erreicht ist. Von dort führt ein Weg rechts in rund einer halben Stunde zur Lungauer Kalkspitze auf 2.471 Höhenmeter (leichte Variante) oder links zur Steirischen Kalkspitze auf 2.459 Höhenmeter (Achtung: Trittsicherheit und Bergerfahrung von Noten). Von der Scharte erfolgt der Abstieg zum Znachsattel (2.059 m) und eventuell zum Giglachsee und der gleichnamigen Hütte. Der Rückweg führt vom Znachsattel talauswärts zur Unteren Greinmeisterhütte und zur Granglerhütte.

32

•

0,0 WANDERWEG IN KILOMETER

Granglerhütte

Greinmeisterhütte

Giglachseehütte Giglachsee

Steirische Kalkspitze

Oberhüttensattel Oberhütte

Lungauer Kalkspitze Akarscharte

1500

Granglerhütte

SEEHÖHE IN METER

•

ca. 23,5

Angebot zur „5-Seen-Tour in den Niederen Tauern“ - 2 Übernachtungen inklusive Halbpension in einem ***Hotel/Gasthof - 1 romantische Almübernachtung auf der Granglerhütte „Mei liabste Hütt`n 2012“ - 1 Lungauer Almsommerjause auf einer urigen Hütte im Weißpriachtal (laut Einkehrmöglichkeiten) - Wandertaxi zum Ausgangspunkt und Abholung nach der Wanderung - Wanderinfopaket bestehend aus: 1 Wanderkarte 202 von freytag & berndt und 1 Rother Wanderführer „Lungau“ - 1 Broschüre „Lungauer Almsommer“

Pauschale in allen Kategorien buchbar, gültig von Anfang Juni bis Ende September 2018, Kinderermäßigung und Einzelzimmerzuschlag auf Anfrage

Lehrpfade & Naturparks

Information Buchung Ferienregion Salzburger Lungau Bacher Reisen Rotkreuzgasse 100 Marktstraße 94 A-5582 St. Michael A-5582 St. Michael Tel. 0043 (0)6477 8988 Tel. 0043 (0)6477 8111 info@lungau.at urlaub@bacher-reisen.com www.lungau.at www.bacher-reisen.com

Erlebnisreicher Almgenuss

ab EURO 254,00 pro Person im Doppelzimmer

Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

2000

1400 1300 1200

6,5 bis 7 Stunden (ohne Gipfeltouren) 1.000 Meter Forstweg und Steig mittel bis schwer Granglerhütte, Giglachseehütte

ALTERNATIVE 2. TAG 5-Seen-Tour in den Niederen Tauern

2500 2400 2300 2200 2100 1900 1800 1700 1600

Allgemeine Informationen

Gehzeit: Höhenmeter: Wegbeschaffenheit: Schwierigkeitsgrad: Einkehrmöglichkeiten:

33

Allgemeine Informationen

Muhr – Sticklerhütte – Riedingscharte – Königalm – Haselloch – Franz-Fischer-Hütte – Jakoberalm – Rothenwändersee – Großkessel – Zederhaus 1. Tag: Startpunkt dieser 3-Tages-Tour ist die (unbewirtschaftete) Arsenhütte auf 1.341 Meter Seehöhe in Muhr/Ortsteil Hintermuhr. In den Sommerferien wird eine Busverbindung in die Hintermuhr angeboten. Ab hier ca.

4 km mit dem Auto oder Tälerbus auf der Mautstraße (€ 5.- Münzgeld vorbereiten, es gibt keinen Wechselautomaten) zum Parkplatz Muritzen (1.520 m). Zu Fuß geht´s in gut einer Stunde, vorbei an einer Kapelle und Almhütten, zur bewirtschafteten Sticklerhütte (1.752 m). Vor der Hütte führt der Steig Nr. 740 rechts hinauf zur Riedingscharte (2.274 m), die in weiteren eineinhalb Stunden erreicht ist. Für Geübte bietet sich hier die Möglichkeit, in rund 1 1⁄4 Stunden das Weißeck (2.711 m) zu erklimmen. Für alle anderen führt der Weg von der Riedingscharte auf dem flachen Steig Nr. 711, mit herrlichem Blick zum Riedingsee und zur Boarnlacke (2.215 m). Der Abstieg endet direkt bei der Zaunerhütte, einer idyllischen Almsommerhütte. Von hier sind es nur noch zehn Gehminuten bis zum Nachtquartier, der urigen Almsommerhütte „Königalm“ auf 1.667 Meter Seehöhe. Bei hausgemachten Kaspressknödeln und Vollkorntopfennudeln werden hier neue Kräfte getankt.

Gehzeit: Höhenmeter: Wegbeschaffenheit: Schwierigkeitsgrad: Einkehrmöglichkeiten:

5,5 Stunden 750 Meter Forstweg, Steig leicht bis mittel Sticklerhütte, Zaunerhütte und Konigalm

•

•

Lehrpfade & Naturparks

Erlebnisreicher Almgenuss

Touren von Bergsee zu Bergsee Sagenhaft Bergseewandern

6-Seen-Tour von Muhr bis ins Riedingtal / 3-Tages-Tour

Rothenwändersee

34

5,5 bis 6 Stunden 750 Meter Steig mittel Königalm, Franz-Fischer-Hütte, Jakoberalm

•

Gehzeit: Höhenmeter: Wegbeschaffenheit: Schwierigkeitsgrad: Einkehrmöglichkeit:

0,0 WANDERWEG IN KILOMETER

Kößlerhiasalm Muhreralm

2000 Mautstelle

Jakoberalm

Rothenwändersee

Ilgsee

Zaunersee Franz-Fischer-Hütte Esserseen

1400 1300 1200

Bärenlacke

1500

Riedingscharte Boarnlacke

1900 1800 1700 1600

Sticklerhütte

2000

Königalm

6-Seen-Tour von Muhr bis Riedingtal

Arsenhütte

SEEHÖHE IN METER

•

1500

ca. 33

35

Lehrpfade & Naturparks

2300 2200 2100

3,5 Stunden 130 Meter Steig und Forstweg leicht Muhreralm

Erlebnisreicher Almgenuss

3. Tag: Die letzte Etappe dieser 3-Tages-Tour führt von der Jakoberalm (1.839 m) auf dem Weg Nr. 702 in rund einer Stunde zum Rothenwändersee auf 2.010 Meter Seehöhe. Wanderer genießen hier ein prachtvolles und beeindruckendes Bergpanorama. Vom See geht es mit leichtem Gefälle zuerst auf dem Steig, dann auf einer Schotterstraße in rund 1,5 Stunden in das Großkesselgebiet und zur idyllischen Almsommerhütte Muhreralm (1.642 m). Hier ist eine kurze Einkehr bei Maria absolut empfehlenswert.

Nach weiteren 45 Minuten ist die Mautstelle Naturpark Riedingtal erreicht und damit auch die Einstiegsstelle für den Postbus, der Wanderer zum Ausgangspunkt zurückbringt.

Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

Gehzeit: Höhenmeter: Wegbeschaffenheit: Schwierigkeitsgrad: Einkehrmöglichkeiten:

Allgemeine Informationen

2. Tag: Nach einer ruhigen Almnacht geht es von der Königalm gleich auf den direkten Aufstieg in 1,5 Std. zum Haselloch (2.135 m). Auf dem Tauernhöhenweg (Steig Nr. 702), mit grandioser Aussicht auf die Gipfel des Naturparks Riedingtal weiter in Richtung Stützpunkt Franz-Fischer-Hütte.

Der Anstieg zur Barenlacke auf 2.020 Meter Seehöhe, dem höchsten Punkt der Tagestour, führt vorbei am Allermannsharnisch, einem seltenen Knoblauchgewächs, das man schon von weitem riecht. Auf dem Steig geht’s gemütlich weiter über artenreiche bunte Bergwiesen, knapp vorbei am naheliegenden Hoislsee (2.040 m), und wieder leicht kurz ansteigend zum Ilgsee (2.097 m) wo der Steig direkt am Ufer des Sees entlangführt, weiter zum Zaunersee und zur Franz-Fischer-Hütte (2.018 m) in ca. 2,5 Stunden Gehzeit. Nun sind es noch etwa zwei Stunden bis zur Jakoberalm auf 1.839 Meter Seehöhe, wo das Quartier bezogen wird: Der Weg dorthin führt vorbei an den Esser Seen und durch ein Latschenfeld. Das mächtige Mosermandl mit seinen 2.680 Metern ist als treuer Begleiter stets dabei.

Allgemeine Informationen

- 2 Übernachtungen inklusive Halbpension in einem ***Hotel/Gasthof - 1 romantische Almübernachtung auf der Königalm - 1 romantische Almübernachtung auf der Jakoberalm - Wandertaxi zum Ausgangspunkt und Abholung nach der Wanderung - 1 Lungauer Almsommerjause auf einer urigen Hütte in Zederhaus (laut Einkehrmoglichkeiten) - Wanderinfopaket bestehend aus: 1 Wanderkarte 202 von freytag & berndt und 1 Rother Wanderführer „Lungau“ - 1 Broschüre „Lungauer Almsommer“

ab EURO 295,00 pro Person im Doppelzimmer Pauschale in allen Kategorien buchbar, gültig von Anfang Juni bis Ende September 2018, Kinderermäßigung und Einzelzimmerzuschlag auf Anfrage.

Information Buchung Ferienregion Salzburger Lungau Bacher Reisen Rotkreuzgasse 100 Marktstraße 94 A-5582 St. Michael A-5582 St. Michael Tel. 0043 (0)6477 8988 Tel. 0043 (0)6477 8111 info@lungau.at urlaub@bacher-reisen.com www.lungau.at www.bacher-reisen.com

Lehrpfade & Naturparks

Erlebnisreicher Almgenuss

Touren von Bergsee zu Bergsee Sagenhaft Bergseewandern

Angebot zur „6-Seen-Tour von Muhr bis ins Riedingtal“

Essersee

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Diese Tour führt Sie über die Sonnseite der Schladminger und Radstädter Tauern - vom Prebersee nach St. Michael.

2. Tag: Variante kurz: Transfer zum Prebersee - Gasthaus Ludlalm (1.500 m), Wanderung Richtung Lessach über die Laraalm, den Wagenberg (1.440 m) und auf dem Güterweg nach Lessach (1.197 m) zur Unterkunft.

Gehzeit: Höhenmeter:

2 Stunden 100 Meter (bergauf), 400 Meter (bergab)

Variante lang: Transfer zur Abzweigung Grazer Hütte an der Preberstraße, 2 km nach dem Prebersee (1.514 m), von dort weiter zur Grazer Hütte (1.897 m). Dann westwärts durch die Südhänge des Prebers bis in den Golzgraben. Diesem abwärts folgend nach Wagenberg (1.440 m) und auf dem Güterweg nach Lessach (1.197 m) zur Unterkunft.

Gehzeit: Höhenmeter:

ca. 5 Stunden, 500 Meter (bergauf), 800 Meter (bergab)

Gehzeit: Höhenmeter:

ca. 3,5 Stunden 650 Meter (bergauf), 600 Meter (bergab)

Alternativ-Variante: Von der Wildbachhütte auf den Gumma (2.316 m).

Gehzeit: Höhenmeter:

ca. 2,5 Stunden - hin und zurück, 510 Meter (bergauf), 510 Meter (bergab)

Gehzeit: Höhenmeter:

ca. 4,5 Stunden, 560 Meter (bergauf), 670 Meter (bergab).

37

Lehrpfade & Naturparks

4. Tag: Von Hintergöriach (1.230 m) über das Moargut, den Moarbergsteig G 6 - den Gensgitschforstweg rechts aufsteigend zur Gensgitschhütte (1.786 m). Zurück auf dem selben Weg, jedoch nach 10 Minuten rechts absteigend in den Kobaltsattel (1.554 m). Von hier auf dem Hauptweg noch ca. 700 Meter südwarts, dann auf dem rechts abzweigenden Forstweg direkt in die Ortschaft Zankwarn (Wanderweg M 5). Auf einem Fußweg ins Zentrum von Mariapfarr (1.120 m) zur Unterkunft.

Erlebnisreicher Almgenuss

3. Tag: Von Lessach Richtung Jausenstation Wildbachhütte (1.806 m). Ein ebener Weg führt zu den Granglitzalmen. Abstieg auf einer Forststraße nach Hintergöriach (1.230 m) zur Unterkunft.

Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

1. Tag: Individuelle Anreise nach St. Michael im Lungau/Ortsteil Oberweißburg. Zum Beispiel von Richtung München/Salzburg: Ausfahrt Zederhaus, der Beschilderung nach St. Michael folgend. Nach ca. 10 Kilometern - Ankunft im Ortsteil Oberweißburg. (Eine Autobahnvignette ist erforderlich und eine Gebühr von € 5,50 pro einzelner Durchfahrt der Mautstelle zu entrichten).

Allgemeine Informationen

Tauern Sonn-Seit´n Tour / 8-Tages-Tour

Allgemeine Informationen Touren von Bergsee zu Bergsee Sagenhaft Bergseewandern Erlebnisreicher Almgenuss Lehrpfade & Naturparks

Alternativ-Variante: Von der Gensgitschhütte auf die Gensgitsch (2.279 m).

Gehzeit: Höhenmeter:

ca. 2,5 Stunden 500 Meter (bergauf & bergab)

5. Tag: Von Mariapfarr (1.120 m) über Niederrain nach Purstlmoos (1.212 m).

Am Lignitzbach durch den Tiergraben zur Wielandkapelle (1.322 m). Auf dem Platschweg nach Kraischaberg (1.380 m). Über die Oberfeldgasse nach Tscharra, nun einer Hohenstraße folgend bis zum letzten Gehöft, auf Flurwegen bergab durch „Sonndörfl ” nach Weißpriach (1.102 m) zur Unterkunft.

Gehzeit: Höhenmeter:

ca. 3,5 Stunden 250 Meter (bergauf & bergab)

6. Tag: Von Weißpriach (1.102 m) auf dem Skihüttensteig zur ehemaligen Weißpriacher Skihütte. Auf der Liftstraße zur Talstation der „6er-Samsonbahn“ (1.489 m), weiter rechts der Sesselbahn zum alten Raderweg.

Auf diesem über die Schitterhütte zur Raderhütte (1.791 m) und weiter am Pistenrand zur Sesselbahn- Bergstation (2.020 m). Südwarts absteigend zum Moserkopf (1.896 m) und Almstüberl (1.850 m). Auf dem Hexensteig bzw. durch Hochwald zum Gehöft Veitlbauer (1.406 m) und nach Mauterndorf (1.123 m) zur Unterkunft.

Gehzeit: Höhenmeter:

ca. 5 Stunden 920 Meter (bergauf), 900 Meter (bergab).

7. Tag: Zu Fuß von Mauterndorf (1.123 m) auf das Großeck (2.072 m) zur Speiereckhütte und über einen Gratrücken auf den Gipfel des Speierecks (2.411 m). Abstieg über die Speiereckhalterhütte und die Obere Pindlalmhütte, weiter über den Mühlsteig auf den St. Egidiweg nach Oberweißburg.

Alternativ-Variante: In den Sommermonaten (Juli & August) mit der Gondelbahn vom Ortsteil Hammer (Skizentrum Mauterndorf ) auf´s Großeck. Zeitersparnis: ca. 1,5 Stunden.

Gehzeit: Höhenmeter:

ca. 6,5 Stunden 1.290 Meter (bergauf), 1.340 Meter (bergab).

8. Tag: Rückreise oder Verlängerung.

Gehzeit gesamt: ca. 25 Stunden Höhendifferenz gesamt: 3.800 Hm Aufstiege und 4.200 Hm Abstiege (jeweils ohne Varianten) Wegbeschaffenheit: Wandersteige/wege, Forststraßen/Höhenwege Schwierigkeitsgrad: mittel Einkehrmöglichkeiten: Ludlalm, Grazer Hütte, Preber-Halterhütte, Wildbachhütte, Almstüberl Fanningberg, Restaurant Schialm, Restaurant Panorama Alm, Speiereckhütte, Speiereckhalterhütte

•

38

SEEHÖHE IN METER 1000 0,0 WANDERWEG IN KILOMETER

1400 1300 1200 1100

1500

1900 1800 1700 1600

2000

2400 2300 2200 2100

2500

Lehrpfade & Naturparks

39 Tauern Sonn-Seit´n Tour

Abzweigung Grazer Hütte

Start Prebersee

Erlebnisreicher Almgenuss

Lessach

Alternative Gumma

Wildbachhütte Gumma Wildbachhütte Granglitzalmen Hintergöriach

Gensgitschhütte

Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

Alternative Gensgitsch

Gensgitschhütte

Zankwarn Mariapfarr

Wielandkapelle Weißpriach Moserkopf

Mauterndorf

Alternative Hammer/ Skizentrum Mauterndorf Großeck

Allgemeine Informationen

Speiereck

ca. 83 km

St. Michael

Oberweißburg

1000

1500

2000

2500

Allgemeine Informationen

- 7 x Übernachtung in Gasthöfen im Tal (alle Zimmer mit Dusche/WC oder Bad/WC auf Basis Doppelzimmer) - 7 x Halbpension inklusive 7 x Lunchpaket pro Person - Täglicher Gepäcktransfer ins nächste Quartier - Eine Wanderkarte „Kompass-Karte 67“ Maßstab 1:50.000 - Lungauer Wandernadel am Ende der Tour für jeden Teilnehmer

EURO 652,00 pro Person im Doppelzimmer Einzelzimmer-Zuschlag: EURO 86,00 Leihwanderstöcke: EURO 26,00 pro Person und Woche Buchbar von Ende Mai bis Anfang Oktober, Anreise täglich möglich.

Gesamtdauer: 8 Tage/7 Übernachtungen im Tal. Wanderversicherung auf Anfrage!

Information & Buchung Franz Lehenauer Autobus Taxi Reisebüro Gewerbestraße 451 A-5582 St. Michael Tel. 0043 (0)6477 8311 taxi@lehenauer.at www.lehenauer.at

Lehrpfade & Naturparks

Erlebnisreicher Almgenuss

Touren von Bergsee zu Bergsee Sagenhaft Bergseewandern

Angebot „Tauern Sonn-Seit´n Tour“

Trogalmseen

40

Bei dieser wunderbaren Tour werden auf durchwegs leicht begehbaren Wanderwegen - durch Zirbenwälder und über Almböden gesamt 10 Gipfel überschritten.

2. Tag: Gestartet wird in St. Margarethen auf Waldwegen über die Esseralm (1.593 m) zur Bonner Hütte (1.713 m). Abstieg nach Bundschuh/Hochofen (1.050 m). Transfer zur Unterkunft.

Gehzeit: Höhenmeter:

ca. 6 Stunden 658 Meter (bergauf), 648 Meter (bergab)

3. Tag: Transfer von Ihrer Unterkunft nach Bundschuh. Durch die Weißseite über die Größingalm zur Gaipahöhe (2.192 m) über die Zechnerhöhe (2.188 m) weiter zur Mattehanshöhe (2.086 m). Abstieg in das Schönfeld zur Dr. Josef-Mehrl-Hütte (1.730 m) zur Unterkunft.

Gehzeit: Höhenmeter:

ca. 5 bis 6 Stunden 979 Meter (bergauf), 570 Meter (bergab)

Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

1. Tag: Individuelle Anreise nach St. Margarethen im Lungau (1.066 m), zum Beispiel von Richtung München/Salzburg: Autobahnabfahrt St. Michael - Richtung Tamsweg - Abzweigung St. Margarethen. (Eine Autobahnvignette ist erforderlich und eine Gebühr von € 5,50 pro einzelner Durchfahrt der Mautstelle zu entrichten).

Allgemeine Informationen

Die Nockrunde / 8-Tages-Tour

Erlebnisreicher Almgenuss Lehrpfade & Naturparks

Nockrunde/Gaipa

41

Allgemeine Informationen Touren von Bergsee zu Bergsee Sagenhaft Bergseewandern Erlebnisreicher Almgenuss Lehrpfade & Naturparks

4. Tag: Aufstieg an der Westseite unter dem Schilchernock in die Klölingscharte (2.116 m). Abstieg durch den Talschluss der Klölingalm zur Unterkunft.

Gehzeit: Höhenmeter:

ca. 2,5 Stunden 384 Meter (bergauf), 159 Meter (bergab)

5. Tag: Aufstieg zum Kleinen Königstuhl (2.254 m), weiter auf einem ca. 6 km langem Höhenweg über’s Feldernock – Vordereck - Windriegel - Gstoßlacke und Baierlhütte zur Gstoßhöhe (1.890 m). Abstieg über die Mühlhauserhütte nach Ramingstein, Ortsteil Triebling (974 m). Vorbei an der Sprungschanze und BMW - Werkstätte über die Bundesstraße und Murbrücke, den Radweg entlang bis Madling zur Unterkunft.

Gehzeit: Höhenmeter:

ca. 6 Stunden 491 Meter (bergauf), 1.426 Meter (bergab)

6. Tag: Ab Madling über die Murbrücke, links durch die Schwarzenbergsiedlung weiter auf den Wanderweg zum Trattnerbauern. Aufstieg über die Tschellerhütten, Franzenbauerhütte und Langerhütte auf den Lasaberg (1.935 m). Gleicher Rückweg bis zum Langerbauern und den Weg Nr. 795 bis in die Nähe der Frauenhöhle (Abzweigung zur mühsam zugänglichen Höhle nahe einem Bildbaum auf 1.131 m). Abstieg nach Tamsweg (1.021 m) zur Unterkunft.

Gehzeit: Höhenmeter:

ca. 6 bis 7 Stunden 979 Meter (bergauf), 930 Meter (bergab)

7. Tag: Von Tamsweg Zentrum am Ottingweg über die Taurachbrücke nach Mörtelsdorf. Aufstieg auf den Mitterberg (1.399 m), über den Ostrücken.

Abstieg zur Frimlkapelle (1.358 m), und über das Gehöft Friml über den Kulturwanderweg zum Schloß Moosham nach St. Margarethen zum Ausgangsquartier, wo auch Ihr Auto steht!

Gehzeit: Höhenmeter:

ca. 5 - 6 Stunden 821 Meter (bergauf), 579 Meter (bergab)

8. Tag: Rückreise oder Verlängerung.

Gehzeit gesamt: ca. 28 Stunden Höhendifferenz gesamt: rund 4.000 Höhenmeter Aufstiege und Abstiege Wegbeschaffenheit: Wandersteige/wege, Forststraßen, Höhenwege, Almböden, Forststraßen Schwierigkeitsgrad: mittel Einkehrmöglichkeiten: Bonner Hütte, Dr. Josef-Mehrl-Hütte

•

42

SEEHÖHE IN METER

Transfer

0,0 WANDERWEG IN KILOMETER

900

1000

1400 1300 1200 1100

1500

1900 1800 1700 1600

2000

St. Margarethen im Lungau Bonner Hütte

Die Nockrunde

Erlebnisreicher Almgenuss

2400 2300 2200 2100

Lehrpfade & Naturparks

43 Bundschuh/Hochofen

Gaipahöhe

Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

Klölingalm

Kleiner Königstuhl Gstoßlacke

Madling

Lasaberg

Tamsweg

Frimlkapelle

Allgemeine Informationen

Unternberg

ca. 89 km

St. Margarethen im Lungau 1000

1500

2000

Allgemeine Informationen

- 5 x Nächtigung im Tal, 2 x Nächtigung in Berggasthöfen (alle Zimmer mit Dusche/WC auf Basis Doppelzimmer) - 7 x Halbpension inklusive 7 x Lunchpaket pro Person - Täglicher Gepäcktransfer ins nächste Quartier - Eine Wanderkarte „Kompass-Karte 67“ Maßstab 1:50.000 - Lungauer Wandernadel am Ende der Tour für jeden Teilnehmer

EURO 648,00 pro Person im Doppelzimmer Einzelzimmer-Zuschlag: EURO 86,00 Leihwanderstöcke: EURO 26,00 pro Person und Woche Buchbar von Ende Mai bis Anfang Oktober, Anreise täglich möglich.

Gesamtdauer: 8 Tage davon 5 Übernachtungen im Tal und 2 Übernachtungen in Berggasthöfen. Wanderversicherung auf Anfrage!

Information & Buchung Franz Lehenauer Autobus Taxi Reisebüro Gewerbestraße 451 A-5582 St. Michael Tel. 0043 (0)6477 8311 taxi@lehenauer.at www.lehenauer.at

Erlebnisreicher Almgenuss

Touren von Bergsee zu Bergsee Sagenhaft Bergseewandern

Angebot „Die Nockrunde“

Lehrpfade & Naturparks

Prebersee Mit der LungauCard erwartet Sie als unser Gast eine riesengroße Vielfalt an All-inclusive und ermäßigten Aktivitäten für die ganze Familie! Alle Informationen zur LungauCard und zu den teilnehmenden Betrieben finden Sie unter: http://card.lungau.at

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Naturpark Riedingtal Zederhaus Hüttenerlebnis „Holz – Werk- und Spielzeug“

Almgenuss Gruberalm Hausgemachtes Essen und Jause aus biologischer Landwirtschaft.

Selbstgebackenes Almbrot mit Speck und Graukäse stärkt den Wanderer.

Für den Hunger auf eine warme Mahlzeit gibt es auf Vorbestellung g’schmackige Hasenöhrln mit Sauerkraut.

Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung:

Parkmöglichkeit:

ca. 170 m leicht ca. 0,5 bis 1,5 Stunden (je nach Tourenvariante) Linie 770 nach Zederhaus – Wald – Schliereralm – Gruberalm Tauerntunnel Südportal, Almgasthof Schliereralm

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Lehrpfade & Naturparks

So erreichen Sie uns Als Ausgangspunkt für eine Wanderung empfiehlt sich der Parkplatz Tauerntunnel Südportal (1.345 m). Dem Wanderweg folgend erreicht man die Gruberalm (1.514 m) in ca. 1,5 Stunden Gehzeit. Als Alternative bietet sich eine Fahrt mit dem Bus oder PKW (Mautstraße/€ 8,- Gebühr, inkl. Tälerbus in der Hauptferienzeit) bis zur Schliereralm (1.495 m). Von dort zu Fuß am Seeufer des Schlierersees und am Bach entlang oder mit dem Tälerbus bis zur Gruberalm. Die Gehzeit von der Schliereralm zur Gruberalm beträgt ca. 0,5 Stunden.

Erlebnisreicher Almgenuss

Bewirtschaftungszeitraum: Ende Mai bis Oktober Übernachtung: Nein Ansprechpartner: Familie Gottfried Gruber, vlg. Gruberbauer Telefon: +43 (0)6478 390 oder +43 (0)650 2241102 E-Mail: gottfried-gruber@sbg.at

Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

Eine alte Heugabel erzählt von der Alm- oder Bergmahd vergangener Tage. Jedes Büschel Heu war wertvoll, um die Milchkühe über den Winter zu bringen und das benötigte Holzwerkzeug wurde am Hof erzeugt. Machln heißt es im Lungauer Dialekt, die Werkstatt ist die Zeferhittn.

Bergahorn, Birke und Fichte liefern ein leichtes Holz und wurden daher zum Rechenmachen, für Heugabeln und anderes Werkzeug genommen. War Zähigkeit gefragt, nahm man Eschenholz oder das Holz von den Berberitzen.

Gischgalatznhoiz sagt dazu der Lungauer. Von den roten Beeren kann man übrigens einen guten und gesunden Saft herstellen. Auf der Gruberalm ist von dem alten Wissen um das richtige Holz noch vieles bekannt.

Allgemeine Informationen

㆒ Gruberalm (1.514 m)

Allgemeine Informationen Touren von Bergsee zu Bergsee Sagenhaft Bergseewandern Erlebnisreicher Almgenuss Lehrpfade & Naturparks

㆓ Hoislalm (1.556 m) Naturpark Riedingtal Zederhaus Hüttenerlebnis „Almwirtschaft Früher und Heute“ Auf der neu renovierten Hoislalm können Sie das Leben auf der Alm live miterleben und entdecken. Den kleinen und großen Besuchern wird ein interessanter Einblick in die moderne Almbewirtschaftung gewährt. Nach Voranmeldung nehmen sich die Bauersleut´ Zeit für eine Einführung (Melken, Buttern und Käsen).

So wie zu früheren Zeiten noch der „Hoisl Peter“ die Kühe auf der Hoisl-alm mit der Hand gemolken hat, können Sie beim Melken im modernen Melkstand zusehen, die gute Bergluft genießen, den Schweinen beim Faulenzen und den Kühen beim Grasen zuschauen, oder sich beim Lauschen des Gebirgsbaches erfreuen...

Wer Lust auf ein gesundes Kneippbad im frischen Gebirgswasser verspürt, kann im Riedingbach direkt neben der Hütte aus seinen Vollen schöpfen.

Die Kinder erwarten einen tollen Erlebnisspielplatz sowie ein Nutztierstall mit vielen Tieren zum Streicheln.

Almgenuss Hoislalm Eine besondere Spezialität bei der Hoislalm sind die Fleischkrapfen aus der heißen Pfanne, die bei den 2 Almfesten zubereitet werden. Alle Produkte, die zu einer genussreichen „Almjause“ gehören, werden auf der Hoislalm selbst hergestellt. Die Sennersleut´ laden zur Einkehr, Stärkung mit bäuerlichen Bioprodukten, zur schönen Aussicht oder einfach nur zur Rast ein.

Gerne veranstalten wir auch Ihre Feier bei uns auf der Alm. Bewirtschaftungszeitraum: Juni bis Mitte September Übernachtung: Ja Ansprechpartner: Familie Schlick, vlg. Hoislbauer Telefon: +43 (0)650 3411931 E-Mail: hoislbauer@cablelink.at

So erreichen Sie uns Als Ausgangspunkt empfiehlt sich der Parkplatz Tauerntunnel Südportal (1.345 m) – vom Südportal in 2,5 Stunden bis zur Hoislalm. Es ist auch möglich mit dem Auto bis zum Parkplatz im Bereich des Naturparkinformationshauses zu fahren (Mautstraße/€ 8,- Gebühr, inkl. Tälerbus in der Hauptferienzeit) – dort ist auch der Ausgangspunkt des Almenwanderweges. Entlang dieses idyllischen Steiges erreicht man in einer guten Stunde die Hoislalm. Die Wanderung ist in der Hauptferienzeit auch mit dem Tälerbus individuell gestaltbar.

Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung:

Parkmöglichkeit:

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ca. 210 m leicht ca. 1,0 bis 2,5 Std. (je nach Tourenvariante) Linie 770 nach Zederhaus - Wald - Naturparkzentrum bei Schliereralm - mit dem Tälerbus zur Hoislalm Tauerntunnel Südportal, Nähe Naturparkzentrum

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Naturpark Riedingtal Zederhaus Hüttenerlebnis „Kneippen im Gebirgssee“

Auch alter Hausrat hat sich auf der Jakoberalm gehalten. Wer weiß noch, was ein Bittrach ist? Dieses rundliche Holzgefäß slawischer Benennung wurde einst im Sommer viel gebraucht. Mit frischem Brunnwasser gefüllt, brachte es ein Knecht zu den Mägden und Kühtreibern aufs Feld hinaus.

Bewirtschaftungszeitraum: Juni bis Ende September Übernachtung: Ja Ansprechpartner: Madlene Sagmeister und Julia Lintschinger Telefon: T +43(0)664 1534190 E-Mail: madlenesagmeister@hotmail.com

Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung: Parkmöglichkeit:

ca. 350 m mittel ca. 1 Stunde Linie 770 nach Zederhaus – Schliereralm Aufstieg zur Jakoberalm

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Lehrpfade & Naturparks

So erreichen Sie uns Von Zederhaus geht es auf der Mautstraße (€ 8,- Gebühr, inkl. Tälerbus in der Hauptferienzeit) in Richtung Naturpark Riedingtal (ca. 9 km) bis zum Parkplatz „Jakoberalm“ (ca. 0,5 km vor der Schliereralm).

Von dort führen ein Güterweg sowie ein markierter Wanderweg zur Jakoberalm (1.839 m). Empfehlenswert ist eine Wanderung zum Esser See (siehe Seite 5) oder dem Rothenwändersee (siehe Seite 7).

Erlebnisreicher Almgenuss

Almgenuss Jakoberalm Auf der Jakoberalm legt man großen Wert auf regionale Produkte um u.a. auch die einheimischen Bauern zu unterstützen. Vom Bauernbrot bis hin zu verschiedenen Säften wie z. B. Rosenblüten, Brennnessel oder Alpencola achtet man auf den gesunden Wert der Produkte.

Am Anfang der Saison bietet einem die Natur sehr viel - wie zum Beispiel der Quendel (wilder Thymian), der dann getrocknet und im Anschluss zu Quendel-Kekse weiter verarbeitet wird. Auch die Biosphärenparkmilch „Reine Lungau“ wird auf der Jakoberalm ausgeschenkt.

Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

Die Jakoberalm unter dem Mosermandl liegt in einer prachtvollen Almenlandschaft. Hier bieten sich Wanderungen von unterschiedlicher Länge und Schwierigkeit an. Dazu winkt ein Kneippbad im frischen Gebirgswasser – eine wahre Wohltat für Zehen, Sohlen, Fersen, Wadel, Knie und Arme.

Allgemeine Informationen

叅 Jakoberalm (1.839 m)

Allgemeine Informationen Touren von Bergsee zu Bergsee Sagenhaft Bergseewandern Erlebnisreicher Almgenuss Lehrpfade & Naturparks

㆕ Königalm (1.667 m)

Naturpark Riedingtal Zederhaus

Hüttenerlebnis „Zwergerlteich und Wasserrad“ Vom Naturparkhaus erreichen wir mit einer gemütlichen Wanderung von einer Stunde oder einer Fahrt mit dem Tälerbus die Königalm. Wer hier zur Rast einkehrt, genießt mit allen Sinnen - die Stille, die Bergluft, die unberührte Natur und dazu die schmackhafte Almküche.

Am Zwergerlteich neben der Terrasse watscheln und plätschern die Enten, auch Schafe und Lämmer haben dort ihre Weide – ein Almparadies für große und kleine Kinder. Denn hier dürfen sie nach Herzenslust spielen, das Wasserrad bestaunen und Lämmer streicheln.

Almgenuss Königalm Auf der Königalm kocht der Chef persönlich und ganztägig.

Wanderer können hier durchgehend auf warme Küche zählen. Es gibt bodenständige Gerichte nach Rezepten aus der Region, Almspezialitäten und Hausgemachtes, auch bei den Jausengerichten wie Speck und Käse. Köstlich sind die gebackenen Speckknödel mit Sauerkraut, eine bekannte Spezialität der Königalm. Mmmhh, sie schmecken einfach himmlisch!

Bewirtschaftungszeitraum: Anfang Juni bis Mitte Oktober Übernachtung: Ja Ansprechpartner: Familie Robert Batlogg Telefon: +43 (0)664 2523297 E-Mail: koenigalm@sbg.at

So erreichen Sie uns Als Ausgangspunkt für eine Wanderung empfiehlt sich der Parkplatz Tauerntunnel Südportal (1.345 m). Dem Wanderweg folgend erreicht man die Königalm in ca. 2,5 Stunden Gehzeit. Als Alternative bietet sich eine Fahrt mit dem Bus oder PKW (Mautstraße/€ 8,- Gebühr, inkl.

Tälerbus in der Hauptferienzeit) zur Schliereralm. Von dort zu Fuß den Almenwanderweg folgend oder mit dem Tälerbus bis zur Königalm. Die Gehzeit von der Schliereralm zur Königalm beträgt ca. 1,25 Stunden.

Empfehlenswert ist eine Wanderung zur Boarnlacke (siehe Seite 4) oder zum Ilgsee – Zaunersee (siehe Seite 6).

Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung:

Parkmöglichkeit:

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ca. 350 m leicht ca. 1,25 bis 2,5 Stunden (je nach Tourenvariante) Linie 770 nach Zederhaus – Wald – Schliereralm – Königalm Tauerntunnel Südportal, Almgasthof Schliereralm

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Karthäusen - Zederhaus Hüttererlebnis „Bergheubringung früher und heute“

Almgenuss Liasalm Die Milch von den Almkühen wird zur Gänze zu Butter, Graukäse und Frischkäse verarbeitet. Auch können sich die Wanderer mit einer köstlichen Kasknödelsuppe, frischen Bauernkrapfen oder Rahmkoch und einem hausgemachten Almkräutersaft stärken. Natürlich kommen auf das Jausenbrettl nur selbsterzeugte Produkte, wie z.B.: Speck vom Almschwein, Hirschwürstl, versch. Käsesorten und Bauernbrot, das am Hof liebevoll gebacken wird. Ein gutes Zirbenschnapserl rundet diese köstliche Jause ab.

Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung: Parkmöglichkeit:

ca. 620 m mittel ca. 1,5 bis 2,5 Stunden (je nach Tourenvariante) Linie 770 nach Zederhaus – Mitte Zederhaus Mitte – in der Nähe von Kaufhaus Bliem

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Lehrpfade & Naturparks

So erreichen Sie uns Ausgangspunkt der Wanderung ist direkt gegenüber von einem kleinen Sägewerk im Ortskernvon Zederhaus - ca. 200 m talauswärts von der Kirche. Der Beschilderung folgend über die Einhausung der Autobahn, dann links entlang des Güterwegs bis zur Abzweigung Karthäusenalmen.

Weiter auf dem alten Almweg, durch den Hochwald entlang des Karthäusengrabens bis zur Liasalm auf 1.812 m Seehöhe.

Als Alternative bietet sich auch die Variante ab dem Gasthof Jägerwirt an: Auf der Landesstraße ca. 50 m nach der Jägerwirtbrücke nach links in Richtung Karthäusenalmen. Dem Schotterweg bis zu einem Schranken folgend erreicht man den Aufstieg zur Liasalm. Von dort führen ein Güterweg sowie ein markierter Wanderweg in ca. 2,5 Stunden Gehzeit zur Liasalm.

Erlebnisreicher Almgenuss

Bewirtschaftungszeitraum: Mitte Juni bis Mitte September Übernachtung: Nein Ansprechpartner: Familie Erich Gruber, vlg. Liasnbauer Telefon: +43 (0)664 2719830 oder +43 (0)6478 243 E-Mail: fam.gruber@liasnhof.at

Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

Eine Wanderung auf die Liasalm lohnt sich auf alle Fälle. An der blumengeschmückten Almhütte können sich Wanderer von den Strapazen des Aufstiegs erholen und dabei den herrlichen Rundblick auf die Bergkulissen genießen. Sehr gerne erklären die Sennleute, wie früher das kostbare Bergheu mit den noch vorhandenen Arbeitsgeräten, wie z.B.: „Schloapfn, Heustab oder Heuzeug“ im Winter unter oft schwierigen Bedingungen ins Tal gebracht wurden.

Allgemeine Informationen

⓹ Liasalm (1.812 m)

Allgemeine Informationen Touren von Bergsee zu Bergsee Sagenhaft Bergseewandern Erlebnisreicher Almgenuss Lehrpfade & Naturparks

⓺ Muhreralm (1.659 m) Grosskessel - Zederhaus Hüttenerlebnis „Müchbitschn“ In Holzkübeln, Fässern oder Bitschn wurde früher die Milch von der Alm herab zum Hof gebracht. Aber in der Regel hat sie die Sennerin auf der Alm oben zu Topfen, Schotten, Butter und Käse verarbeitet.

Die Motorisierung und der Ausbau der Wege zu fahrbaren Straßen machte es möglich, dass Milch und Rahm in Holzoder Aluminiumgefäßen frisch von der Alm zum Hof herabtransportiert wurden und von hier weiter an die Molkereien gingen. So wurde die Nahversorgung mit qualitätvollen, frischen Milchprodukten möglich.

Auf der Muhreralm sind noch einige von diesen Original Müchbitschn zu besichtigen und auf die Kinder wartet ein selbstgebasteltes Spielauto.

Almgenuss Muhreralm Alles aus eigener Erzeugung – Almbutter, frisches selbstgebackenes Brot, Frischkäse mit Kräutern gewürzt und Topfennudel.

Bewirtschaftungszeitraum: Mitte Juni bis Ende September Übernachtung: Nein Ansprechpartner: Familie Jäger, vlg. Muhrerbauer Telefon: +43 (0)6477 8369 oder +43 (0)664 5420241 E-Mail: muhrerbauer@aon.at Internet: www.muhrerbauer.at

So erreichen Sie uns Vor der Mautstelle Naturpark Riedingtal Zederhaus zweigt die Forststraße in Richtung Großkessel ab, wo der markierte Almweg Nr. 741 startet. Über diesen Weg erreicht man die Muhreralm (1.659 m) in ca. 1 Stunde Gehzeit. Empfehlenswert ist eine Wanderung zum Rothenwändersee (siehe Seite 7).

Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung: Parkmöglichkeit:

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ca. 250 m mittel ca. 1 Stunde Linie 770 nach Zederhaus – Mautstelle Riedingtal Mautstelle Riedingtal

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Allgemeine Informationen

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(1.495 T a uLungauer e r n k a rKlaffersee 2601Hauskoppenalm T a u eKlaffersee rnkar T a u e r n kSonntagskaralm ar Rotmandlspitze(1921) Rotmandlspitze Rotmandlspitze 921) (1921)m) 2601Hauskoppenalm 2601Hauskoppenalm 2088 . Brotrinnl 2088 Brotrinnl 2428 2428 2428 ü ü d d Steinwenderalm ü h d Obere(1486) 2453 2453 2453 (1486) (1486) Obere Steinwenderalm Obere Steinwenderalm n n n h h Freying Freying Krukeckscharte Freying lre Ele E l e (1705) ka r k aEGroßes ka r Krukeckscharte Krukeckscharte Gangl Großes Gangl Großes Gangl (1705) (1705) .Kaiserscharte .Kaiserscharte .Kaiserscharte 2131 2131 2131 r r r a 2298 2298 2298 k Sauberg Sauberg Sauberg Zwerfenberg Zwerfenberg Zwerfenberg Vetternka Vetternka V e t tRiedingtal n 2602 2602 2602 r Meregg Meregg Naturpark Zederhaus e Samspitze Samspitze Samspitze Gamskarlspitz Gamskarlspitz Gamskarlspitz 2459 Tauernkarsee Tauernkarsee Tauernkarsee see Knappenseen see 2520 H a di ng Knappenseen Knappenseen Trockenbrotscharte Trockenbrotscharte Trockenbrotscharte Hading H a di n2520 2520 .

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Lehrpfade & Naturparks

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Schliererbauer . . . i i i Kreuzhöhe Kreuzhöhe Röthspitze Röthspitze Röthspitze 2275 Gummascharte 2275 Gummascharte 2275 Gummascharte TauernhöheErnsthütte Roßkogel Tauernhöhe Tauernhöhe Ernsthütte Ernsthütte Kastlhöhe Kastlhöhe Kastlhöhe Grießnerk Grießnerk Grießnerk le Schlepplift R e i n k a r Schlepplift Rh leei n k a r Schlepplift R e i n k a r h l e Glöcknerin Glöcknerin Glöcknerin Gensgitsch Gensgitsch Gensgitsch Roßkogel Roßkogel h (1869) (1869) (1869) 2226 2226 2226 2413 2413 2413 Gumma Gumma Pleißnitzkogel Pleißnitzkogel Pleißnitzkog c c 2521 2521 Haseckkopf Haseckkopf Telefon: +43 (0)6478 484 oder +43Seekreuz (0)6478 453 Löckerhtt.

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Löckerhtt. Lachriegel Lachriegel Lachriegel 2433 Gumma 2433 2433 2292 2292 2292 Seekreuz Seekreuz 2328 2328 2328 M MHaseckkopf Wanderweg c M Marislwand Mar 2316 2316 (1580) (1580) (1580) 2279 2316 2279 2279 Zalußenalm Zalußenalm Zalußenalm 2098 2098 Wanderweg Wanderweg Unterer Unterer Unterer u r w Graniersee urw urw Diktlerhütte Diktlerhütte Diktlerhütte b e n 2125 2125 2125 en en 2536 2536 2536 8 82098 8 Graniersee and and and Oberer ObererSchönalmsee Oberer info@schliereralm.at 2023Graniersee 2023 2023 (1150) E-Mail: (1150) (1150) Zahlerkogel Zahlerkogel Zahlerkogel 2529 2529 ab a ab Soßgraben Soßgraben S Rupaninhtt.

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Schönalmsee Schönalmsee G oo ß g r a b e n G o G o gr gr h gr t t t 2360 Einkehrmöglichkeit Einkehrmöglichkeit Einkehrmöglichkeit h h Schönalmsee Schönalmsee(1893) Schönalmsee 2482 2482 2482 (2127) (2127) (2127) htt. nerhtt. p a nerhtt. n n n a ac a (1893) (1893) c Internet: c l l l www.schliereralm.at (Jhtt.)

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(Jhtt.) a a z z z p p 2176 2176 2176 Winkelkapelle Winkelkapelle Winkelkapellea l a l a l (2115) (2115) (2115) 4) 4) Wabenspitz b b b Kl. Murtörl Kl. Murtörl Kl. Murtörl n n n p p p 1844 1844 1844 e e e h h h Eseihütte Eseihütte Eseihütte b b b c m m m Silberplatten Silberplatten (1216) (1216) 2500 2500Silberplatten Parkplatz Parkplatz Seekarspitz Seekarspitz SeekarspitzParkplatz 2200 2200 2200 G u r p i t sc G u r p i t sc esgra Jonesgra Jon J o n e s g r a Zeineralm Gollitschspitze Gollitschspitze Zeineralm Zeineralm(1216) M Ob.M l l MuleteckG u rpits Muleteck Muleteck (1287) (1287) (1287) r r r Blasriegel Gollitschspitze Blasriegel Blasriegel gr. a l Breitlahnalm Breitlahnalm Breitlahnalm Ob.Ob.- M i t a a a . .

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2058 2058 b b 2228 2228 S c S c Twenger Almsee 2228 S cerb nerkar nerkar r e e k r e e kn e r k a r r e e k Granglitzalmen Ederhütte Granglitzalmen Granglitzalmen re re r e Twenger d Twenger Ederhütte Ederhütte b b b Alm(1742) d Twenger TwengerAlmsee Alm Jhtt. a r gaunitschalm gaunitschalm gaunitschalm Z o p o n i tLzaenn2058 ZLoapnosnc iht üz et zn Almsee Twenger (1742)Alm er er d d L a n s c h ü t z Jhtt. schütz l d r a Wanderung empfiehlt sich ra ra JacklJacklJackla l d1839 Z e-Zehneralm a (1742) Karneralm Karneralm -Zehneralmc k Mureck Mureck Jhtt.

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Als Alternative b b b a a a L L L (verf.) (verf.) (verf.) a a a S Jhtt.

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Bachbauerhtt. ( ( Raudinghöhe ( -Rupaninsee -Rupaninsee -Rupaninsee R R R ch ü ü ü . . . n dM Mittereck n d Mittereck n d Mittereck t t t M M h1117 he . . .

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NicklNicklNickl2321 a 2321 a 2321 a 2333 Dolz (1625) (1625) (1625) Moargut Moargut Moargut 2333 Jagd- und 2333 Greis Greis Empfehlenswert ist eine Wanderung ins hinteren Riedingtal oder rund um Hinweise Schöderscharte der Jagd-l und der der 1491 1491 1491 Greis. l l Jagd- und Hinweise Schöderscharte bauernhtt. 2340 bauernhtt. bauernhtt.

1899 1899 1899 Frauennock Frauennock Kastlhöhe Kastlhöhe Kastlhöhe Hinweise 2340 2340 Frauennock Schöderscharte . . .

Vd. Pfarralm Vd. Pfarralm Pfarralm Bla B lVd. Bla gr. gr. gr 23 Gr. Gurpitscheck Gr. Gurpitscheck Gr. Gurpitscheck (1599) (1599) a n(1355) Mühlthaleralm Mühlthaleralm Mühlthaleralm . . sen sen sens g r.

Grundbesitzer sind zu beachten!

Grundbesitzer sind zu beachten!

Grundbesitzer sind zu beachten! h h h (1599) n n r r (1355) (1355) a a a HinterHinterHinterg g den Schlierersee (siehe Seite 13). c c c n n n k k k L L L s s 2292 2292 2292 Seekreuz Seekreuz Seekreuz 2678 2678 2678 denmoo Bo d e n m o oLessach 1342 BoLessach Bo d e n m o o en en en S S S Lessach 2526 2526 2526 grabe grabe grabe 1342 1342 Q. t. Diktlerhütte t. t.

Diktlerhütte Diktlerhütte . . . gra gra gra n n n and and and Q. Q. weißpriach weißpriach weißpriach e e e (1197) (1197) (1197) r r r b b b b b b en en B B B 23 23Jhtt.

23 Jhtt.

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Karnersee Karnersee (1150) Karnersee (1150) (1150) Esei Esei e n Esei Lärcherhütte Lärcherhütte Lärcherhütte Ausgangspunkt Ausgangspunkt Ausgangspunkt Ht .

Ht .

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0 2000 0 m 1000 0 2000 m 1000 2000 Mannsitz m ra ra r a 1000 d d d (1440) (1440) (1440) Moseralm Moseralm Moseralm Lignitz Lignitz Lignitz Schoberberger Schoberberger Schoberberger Mannsitz Mannsitz 1297 1297 1297 t g Karnerhtt. tg Albert- 2444 Albert- 2444 Albert- 2444 H Hint Hansei Hansei Hansei Heißalmhütte Heißalmhütte Heißalmhütte .Lärchriegel h h tg Plölitzen Plölitzen Höhenunterschied: ca.

150 m inte Karnerhtt.

Karnerhtt.

Piendlhtt.

Piendlhtt.

Piendlhtt. ch Schrovinschartl Schrovinschartl Schrovinschartl Wachtbrücke 0 1658 1000Lärchriegel0 2000 mPostalm 1000 0 2000 1000 m . Wachtbrücke2000 m . Wachtbrücke Muhr MuhrPlölitzen Postalm Postalm Hiasnhütte 0 1000Kocher 2000 0 m 1000Kocher0 2000 m 1000Kocher Hiasnhütte 2000 m Hinter2076 Krug 2076 Krug Hiasnhütte 2076Lärchriegel blhöhe Aiblhöhe Aiblhöhe er ac apcp a p a ba(1754) pa biwak Schmalzscharte biwak Schmalzscharte biwak HinterHinterBlasnerbauer Blasnerbauer Blasnerbaue 2547 2547 2547 Krug 1658 1658 (1754) (1754) rm Schmalzscharte b b (Jhtt.)

(Jhtt.)

(Jhtt.)

1383 1383 1383 p p Öllschützen Öllschützen 2104 2104 h h h G u r p i t s c h G u r p i t s c h G u r p i t s c h 1734 Schwierigkeit: 2104 leicht 2039 2039 2039 1723 1723 1723 c c c © © © arbeitsgemeinschaft arbeitsgemeinschaft arbeitsgemeinschaft kartographie & BEV Wien kartographie & BEV Wien kartographie & BEV Wien Krw. göriach göriach lnerkopf Krughütte Krughütte göriach u h Krw. hro hKrw. hro G u rpi t s G u rpi t s G u rMuleteck 1237 1237 lnerkopfTromört Krughütte rovinkar ch Kernsee Kernsee Kernsee pi t s .

Muleteck n b a c h g rlnerkopf n b a c h g r. vinkar v i n k a. r Schödersee Unterer- (per.) Schödersee tt. tt.

1322 1322 1388 1322 (per.) Schödersee (per.)Muleteck 1714 1714 Tromört Tromört H a c k e n b a g r.

Arsenhütte Arsenhütte Arsenhütte . .

Kirchner 1388 Kirchner 1388 Kirchner c k e 1714 c ke Karwassersee Karwassersee Karwassersee Gehzeit: 1 Stunde Elferkogel Elferkogel Elferkogel UntererUntererr A i b l Aca. i b l A 1106 i b l a a H H (2074) (2074) (2074) Rotgülden Rotgülden Rotgülden Vordereck Vordereck 1341 1341 1106 1106 Marchkareck Marchkareck -Schwarzsee Tennfall Tennfall Tennfall Lacknerhof Lacknerhof Lacknerhof VordereckLerchnergut (1895) -Schwarzsee (1895) (1895) 1341 Lerchnergut Lerchnergut 2096 2096 2096 Gurpitschhtt.

Gurpitschhtt.

Gurpitschhtt.

-Schwarzsee Marchkareck 2351 2351 2351 G r u b Linie enw a lnach d Zederhaus G r– uWald b e –nSchliereralm w a l d Hinterberg GAbraham rubenwald . . .

Hinterberg Hinterberg Jedl Brunner Abraham Abraham Brunner Vord. Schober Vord. Schober Vord. Schober Busverbindung: 770 d (2221) (2221) (2221) 2099 2099 1196 1196 1196 2099 2661 2661 2661 e ütte ütte and and 2681 2681 2681 b b b Purga Purgalwan Purga h h h ß 1529 1529 1529 w w Binder Binder Binder l l a a a B r u n n e B r u n nc e Parkmöglichkeit: Tauerntunnel Südportal, Almgasthof Schliereralm c c Murfall Schwaig Schwaig Schwaig r r r G r iBe r 1363 1363 1363 e Edergut Edergut Edergut 1181 1181 1181 r ws r w s s m me Laßhofer Lercheck me fg fg fg Laßhofer Laßhofer Zeinerhütte Zeinerhütte Zeinerhütte t t a t a l 1126 1126 1126 Lercheck Lercheck ei ei ei 1685 1685 1685 Gfrererloch Gfrererloch Gfrererloch 99 99 99 Jhtt.

Jhtt. r u n d t u l l n Jhtt. Wallnerhtt.

Grundtulln G r u n d t u l l n (1577) (1577) (1577)GGamshof 2378 2378 2378 l r r r Rauchkogel Rauchkogel Rauchkogel Reit R Gamshof Gamshof Wallnerhtt.

Wallnerhtt. d d 2055 2055 2055 52 Sonndörfl Sonndörfl Platsch PlatschSonndörfl Platsch 1699 hw hw hw St St St Lindlhütte Lindlhütte Lindlhütte 1699 ObererOberer1236 Unterm R Unt.1699 Unt. Unt.Kl. Gurpitscheck R Zechnerriegel Zechnerriegel Zechnerriegel wa wa n n Kl. Gurpitscheck Kl. Gurpitscheck arzkarl a r z k a .r lw a r Obererarzkarl e i Grießner (1612) (1612) (1612) Zechnergut Zechnergut Zechnergut ch ch ch (2339) (2339) (2339) Z Z Z ia iac ken n ke n i a ke n 2386 . rzman ar r z m a n a re i t 1993 1993 1993 2386 .

2386 z a a a o o o 88 88 88 t m c c Neuwirtshtt.

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Q. Q. Q. a r n a n n n 2115 2115 2115 k k k Tscharra Tscharra Tscharra 1332 1332 1332 b b b i i i 1131 Fall er er Kraischaberg 1102 Kraischaberg 1102 1102 c hb ü ü c hbe ü t z Wassering t z Muritzenscharte Muritzenscharte erhtt. chnerhtt. e c hb e Muritzenscharte Stegerhtt.

Stegerhtt.

Stegerhtt.t z Lippbauernalm Lippbauernalm Lippbauernalm WasseringKraischaberg Wassering c k e n chnerhtt. cken cken (1487) (1487) (1487)

aben aben rgr r g rGranitzstein ie i e bis Oktober Bewirtschaftungszeitraum: Mitte Mai n n a a 1691 16912326 Gr Gr

(1432)

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h Steinkarhöhe h Wir Praschalm Steinkarhöhe l l (1699) (1754) Z e -Kesselspitze 2299 2299 r g -Kesselspitze rg h n ertzgraben e e b b Twe2361 2361 aid aid rk h h c c Wssf. a r S Wssf.S Wssf. hö Sc GroßeGroße-

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K KLenzenalm 2500 2500 2500 ge Stierkopf Stierkopf Stierkopf Lenzenalm Lenzenalm pp 2550 2550t. R i eKg e p e r V d. G a m s r i e g Achenrainhütte (1253) Achenrainhütte Achenrainhütte Im klaren Gebirgsbach vor a der Wiesmeyerhaus Wiesmeyerhaus Wiesmeyerhaus s r i edie e r l Schliereralm tummeln Gearm V d. psich V d. G a m s r (1253) (1253) 1572 H 2409 2409 2409 ling ling ing 1906 Jhtt. . Z l i e m w Glingspitze Glingspitze 2131 2131 2131 2505 2505 2505 2357 . Leßscharte 2357 . Leßscharte 2357 . Leßscharte . 1278 . 1278 m m m ßk ß 2274 ßk Gritzer Mitterspitzen Mitterspitzen Mitterspitzen Kampelfenster Kampelfenster Kampelfenster Kleiner See Kleiner See l l l Hitzeck Hitzeck Hitzeck W W W heimischen Forellen. Frisch gefangen und nach Art des Hauses geKalter Brunnen Kalter Brunnen Kalter Brunnen 2274 2274 2433 2433 Kleiner See 2433 Ausgangspunkt/Ziel Ausgangspunkt/Ziel Ausgangspunkt/Ziel k M Piendlsee Piendlsee n aPiendlsee na na (1764) (1764) (1764) Vd. Urbanalm Vd. Urbanalm Vd. Urbanalm Zederhaus Felskarspitze Felskarspitze Pfeifenbergeralm Felskarspitze 1242 Tauernkarsee Tauernkarsee Tauernkarsee (2033) (2033) Grafenbrunnen (2033) 2562 2562 2562 2069 2069 2069 Grafenbrunnen Grafenbrunnen Dicktlalm Dicktlalm Pfeifenbergeralm Dicktlalm Pfeifenbergeralm Q. 1761 Q. 2607 2607 braten und mit hauseigener Almbutter abgeschmeckt, werden sie mit Kitzeck Kitzeck Kitzeck 176 Kirchnerhütte Kirchnerhütte2607 Kirchnerhütte 2506 2506 2506 Duller M Bergstation Bergstation Bergstation Prabitschkopf Prabitschkopf Prabitschkopf Graniersee Graniersee Graniersee ZEICHENERKLÄRUNG ZEICHENERKLÄRUNG ZEICHENERKLÄRUNG S t i S t i S t i e e e Zahlerkogel Zahlerkogel Zahlerkogel Kl. Reicheschkg.

Kl. Reicheschkg.

Kl. Reicheschkg.

Gratzeralm Gratz Ulnhütte Ulnhütte Ulnhütte d d d (1473) (1473) Muhreralm Muhreralm Muhreralm inhtt. inhtt.

Tiefenbachsee Tiefenbachsee Lechneralm Lechneralm Lechneralm AchenrainAchenrainAchenrain- Tiefenbachsee 2196 2196 2196 2151 2151 Ut. Demelalm Ut. Demelalm Ut. Demelalm n n k a r (1473)2151 k a r k a r 2490 2490 (2127)Delikatesse serviert. Weitere (2127) Spezialitäten sind (2127) 2490 (1236) (1236) (1236) Bartlalm Bartlalm Bartlalm Lungauer Eachtling als (1323) (1323) (1323) (1846) (1846) ra b e n (1703) g ra b e2176 g ra b e 2348 2348 2348 t.) t.)

2176 2176 ms- hnII2359 Ob.bahnI Hintere Reinkarhtt. Autobahn Reinkarhtt. Q. Reinkarhtt. Q. bahnIOb. Demelalm bahnI (1846) Schaidbergstüberl aSchaidbergstüberl Schaidbergstüberl (1658) (1658) f e l dal m (1658) I Q. Leßg Gamsb-ah(1703) G(1703) Gamsb-ahn II Ob. Demelalm Demelalm Leßhöhe L e ß Hintere LeßhöheHintere Leßhöhe L e ß dal m A10 Autobahn A10 Autobahn 2359 2359 a r A10 ar a r n f e l dal m Gamsspitzl Gamsspitzl Lignitzalmen Lignitzalmen Lignitzalmen Ob. Piendlalm henfel hen n nI Gamsspitzl nba n (Jhtt.)

(Jhtt.)

(Jhtt.) e e e (1980) (1980) (1980) a a ink ink i nakh e Ob. Piendlalm Ob. Piendlalm it it it N N N le le le e e e die Lungauer Kasknödelsuppe, Wiener Schnitzel, mit selbstgerührter Jugendheim Jugendheim Jugendheim Asendlalm Asendlalm Asendlalm 2340 2340 2340 R R R . Hundscharte . Hundscharte . Hundscharte Kreuzhöhe Kreuzhöhe Kreuzhöhe (1910) (1910) Wildsee (1910) e hgr. G r a n i e r e r a n i e r e (1560) (1560) (1560) 2471 2471 2471 G rchagr.n i e r G Barleitenkopf Barleitenkopf Barleitenkopf h h h Veitalm Bundesstraße Bundesstraße Bundesstraße Wildsee Wildsee 7 7 7 s s s 99 99 99 cch ch c h 2050 W i r p i t s c h W i r p i t s c h W i r p i t s c h Gamsleitenspitze Gamsleitenspitze Gamsleitenspitze c c c 2137 2137 2137 7 7 7 Retzenb e e e 2050 2050 a a 2321 2321 2321 2566 2566 2566 Schaidberg Schaidberg Schaidberg Neunbrünnl Neunbrünnl Neunbrünnl 0 0 0 Faltersch.

Faltersch.

Faltersch. b b ner (verf.) . . .

(1925) (1925) (1925) nerkar nerkar 2431 2431 2431 kar Almbutter gebacken und der köstliche Kaiserschmarren.

Wer vorbeGranglerhütte Granglerhütte Granglerhütte er er Herbertspitze Herbertspitze 1621 1621 Herbertspitze 1621 gr gr gr n k n k n k Hundstein Hundstein Hundstein Hauptstraße Hauptstraße Hauptstraße h h(1295) es es hw hwe s m m m 2380 2380 G G G Tonimörtlhtt.

Tonimörtlhtt.

2381 2381 2381 c c Sticklerhtt.

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Sticklerhtt. a r a r aTonimörtlhtt. a r (1295)ach (1295) Zechnerkarspitze Zechnerkarspitze Zechnerkarspitze KleineKleineKleineri ri ri 2614 2614 2614 h h h sc sc sc a u u u d d d a a a a a a r r r M M M k k k Reinkarlacke Reinkarlacke Reinkarlacke g g g ra b e n ra b e n (1752) (1752) (1752) g Hasenöhrl mit Sauerkraut g hb hb stellt,g darf sich auch auf Lungauer Hoc Hoc Hoc 2452freuen.

2452 Hiasbauernalm Hiasbauernalm Hiasbauernalm Zehnerkarspitze rab en Zehnerkarspitze Zehnerkarspitze Sonstige Straße Sonstige Straße2188 . Wasserfallscharte Sonstige s ch b (2233) (2233)Straße (2233) n n n 2188 . Wasserfallscharte kham kham 2188e . Wasserfallscharte kham .1274 .1274 2452 .1274 Kreehütte Kreehütte e e Kreehütte Bloßkogel Bloßkogel pitsc pitWirpitschsee pitsc Wirpitschsee Wirpitschsee Z

Erlebnisreicher Almgenuss

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Touren von BergseeZnzu Bergsee Sagenhaft Bergseewandern a

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Almgenuss Schliereralm Unt. Rainhütte Unt. Rainhütte P

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Draugsteintörl Draugsteintörl Draugsteintörl Mariellahütte Mariellahütte B B ar ar ar hd hd Hoher Wagen Hoher Wagen Hoher WagenMariellahütte 2518 2518B 2518 e e e Jakoberalm Jakoberalm Jakoberalmh dess (1770) (1770) (1770) alzb . Landschit al. zb alzb (2047) Ob.Kübel (2047) Brettspitze Kübel Kübel (2047) Ob.ess Trimminge S S S 2090 2090 2090 park Riedingtal ist eine echTrimmingeralm Brettspitze Brettspitze Hintere Hintere Hintere 2320 Ob.(1839) (1839) . K e rs rs rs e r(1839) er Gruberkarhtt.

Gruberkarhtt.

Gruberkarhtt.

2471 2471 2471 . Landschit . Landschit r l l. K 2320 2340 2340 2412 KnappenKnappenKnappenSeekarschneid Seekarschneid Wurm-Seekarschneid WurmWurm2100 .

2100 2100 .

2412 2412 (1865) (1865) Zugriegelalm Zugriegelalm Zugriegelalm -Landwiersee -Landwiersee 2320 2340 -Landwiersee 2345 2345 2345 2203 2203 2203 Wildkarkopf Ilgsee Wildkarkopf Ilgsee Wildkarkopf Ilgsee Dürneck Dürneck Dürneck (1704) (1704) (1704) arte scharte scharte wand wand wand teMoseralm „Sommerfrische“ für denMoseralm Huberalm Huberalm Klammlscharte Klammlscharte Klammlscharte Raucheck Raucheck Lungauer Kalkspitze Lungauer Kalkspitze Lungauer Kalkspitze karsee karsee karsee 2288 2288 Untere 2288 (2097) RaucheckFetzing (2097) Untere Untere Moseralm 2379 2379Eßlalm (2097) 2379 Ob. Ob. Eßlalm Fetzing Fetzing Ob. Eßlalm Karteiskopf Karteiskopf Karteiskopf 1979 1979 1979 Rothenkarscharte e e e Gamsenalm Gamsenalm 2136 2136 2136 Zinkwand 2054 2054 2054 Schlierermoas Schlierermoas 2 Gamsenalm 2 2 Bergurlaub. Schön ist hierGreinmeisterhütte die entenkarspitze 2442 E nZinkwand 2442 2062 2062S c h l i e r e r m o a s 2062 gelk g e l k Zinkwand 2205 2205 Graunock 2205 nkarspitze entenkarspitze E n g e l ka E n2442 Greinmeisterhütte Greinmeisterhütte GralatiseeBärwurzkaralm GralatiseeBärwurzkaralmGralatiseeBärwurzkaralm Graunock Graunock . .

Rotsandspitze Rotsandspitze Rotsandspitze Aschstatt Aschstatt Aschstatt a a Gr. Gug arl a r l Lignitzhöhe.

2022 (1620) (1620) 2477 (1620) Seekarscharte 2022 Seekarscharte Seekarscharte 2335 k a r l Talkensee (1816) (1816) (1816) 2477 Lignitzhöhe Lignitzhöhe sk sk Roßkogel 2022 Roßkogel Roßkogel n (1699) (1699) (1699) Talkensee Scharnock24772481 Talkensee Scharnock Scharnock nt n 2638 . 2442 2481 . 2442 . 2442 Aussicht auf dies Berglandp p p Schatzbühel Schatzbühel Schatzbühel e e e Tramortenscharte Tramortenscharte Tramortenscharte p p p 2481 Hasschermalm Hasschermalm Hasschermalm a a a n n n t t t Unterer Unterer Unterer ts ts n n ka ka ka Unt. Eßlalm Unt. Eßlalm Jhtt.

Unt. Eßlalm ein e in 2470 ein 2518 sc 2470 k 2470 Kn (1877) Knappenhaus (1877) Knappenhaus (1877) Knappenhaus Jhtt.

Jhtt.

R o t h e Neuseßwirtalm Hundskogel Hundskogel Hundskogel 1919 1919K 1919 k chf chf r r r 1505 1505 1505Neuseßwirtalm i n ke n kGurenstein i nKke n kGurenstein i n ke n kGurenstein ka re n k ka r kGararlatikar Neuseßwirtalm h Z Z Z n n Gralatikar Gralatikar 2295 2295 2295 Landsch Landsch Landsch a a a Seppalm Seppalm Seppalm f 2254 2254 2254 Zwillingwand Zw e e n e e e r r r Hoislsee Hoislsee Hoislsee Vordere Vordere Vordere ld ld ld Ka Ka Ka Hoislalm HoislalmSchliereralm Hoislalm l 2219 l 2219 l 2219 schaft und dazu kommt aller-T a l k Talk Talk Schliereralm Schliereralm1489 2239 2239 2239 (1778) (1778) Kühseelein Kühseelein Seekareck (1778)Kühseelein Gruberalm Gruberalm Gruberalm Seekareck Seekareck 1489 1489 (2040) (2040) (2040) 2369 Weißgrubenkopf 2369 Weißgrubenkopf 2369 Weißgrubenkopf Kleine Gugl (1495) (1495) (1495) l k l k l k Zugriegelalm Zugriegelalm Zugriegelalm (1514) (1514) (1514) Brettspitze Tappenkarseehütte 2369 Brettspitze Brettspitze r r rh h h Steinkarlegg Steinkarlegg Steinkarlegg 2369 2369 c c c Seekarhaus Seekarhaus Seekarhaus 2255 2255 2255 a a Q. Q. Q. a a a R R R hand G’schmackiges aus der t t t Tappenkarseehütte Tappenkarseehütte a Weißgrubena l a l Sieglalm Sieglalm 2570 i n g i n g k k zkb zb zb 2217 2217 2217 ied i e Jägerkeusche l 2412 2412 2412 ar Jägerkeusche Jägerkeu d i ni e dgi n Sieglalm ka r ka r din Weißgruben- (1825) Weißgruben(1825) d (1825) heitr Hochalm hit HochalmDikt´nalm hit Hochalm ingb er er Dikt´nalm Dikt´nalm e db LanschfeldLanschfeldLanschfeldldk 2637e l d 2637 2637 Abrahamalm Abrahamalm Abrahamalm gb. gb. e ld Ob.Ob.- (1791) Ob.(1954) (1954) (1954) i e i e Rauchwaldi Rauchwald lt lt lt Stockerscharte Stockerscharte Stockerscharte ba ba fe f . scharte scharte scharte Hochschuß Hochschuß Hochschuß (1791) a ch 2305 . scharte 2305 . scharte (1584) (1584) (1584) Kringsalm Kringsalm Kringsalm (1791) LignitzseeWildsee 2305 . scharte Lignitzsee Lignitzsee f WildseeHütte Wildsee R R RRauchwald ch Ilgalm ch Ilgalm AlternativeAlmküche. Die urige Alternative Alternative Moseralm Moseralm Moseralm Jh. Jh. Jh. Ilgalm . . .

2154 2154 2154 S S S . . .

F F F (1965) (1965) (1965) tei tei tei 1340 l stuhl Ziel Blasialm L -Bacheralm KrummL -Bacheralm KrummL -Bacheralm KrummRiedingspitze Riedingspitze Riedingspitze i n k wZiel ia l d Blutspitze stuhl Blutspitze Blutspitze Blasialm ald n n nUt.- Grünwaldsee Schi ef (2064) dunkle (2064) (2064) Wald ß1340 Wald i n1340s Ziel Wald Ut.- Grünwaldsee k wa l d nebenan, wo das schnablsee Ut.- Grünwaldsee schnablsee schnablsee Restalm Restalm Mentenkarspitze eckw n s t 2205 2205 2205 Mentenkarspitze MentenkarspitzeGraunock 1720 1720 Kühbarnalm Restalm Kühbarnalm Kühbarnalm Greinmeisterhütte ß e c 2266 ß esc t e Greinmeisterhütte Greinmeisterhütte Weißhöhe k a r Weißhöhe k a r Weißhöhe k a r Moosalm Moosalm Moosalm t i i i Karteistörl Karteistörl Karteistörl Graunock Graunock e e 2266 2266 . . . e e e 2626 2626 2626 Hundsfeldsee Hundsfeldsee Hundsfeldsee r wal r w a l 2087 r wal Keßler Keßler K l l l r 2149 r r arl arl (1555) (1555) (1555) k a r l (1620) (1620) (1620) 2341 2341 2341 W W W k k 2087 2087 (1952) (1952) (1952) 2149 2149 2477 2477 2477 d d a a a Lignitzhöhe Lignitzhöhe Lignitzhöhe o o d Holz die Sonnenkraft von gut drei Jahrhunderten speichert, dient heuHundsfeldalm Hundsfeldalm Hundsfeldalm s s Talkensees Talkensee Talkensee 2659 2659 2659 k k k Hausstättalm Treff 2000 Hausstättalm Hausstättalm Stieralm Stieralm Stieralm Ah Ah Treff 2000 TreffT2000 Bärenlacke Bärenlacke T Bärenlacke e Frimmlhütte e e Ts T sFrimmlhütte Rauchkopf Rauchkopf Rauchkopf Esseralm Obere Frimmlhütte Obere Obere (1805) (1805) (1805) e n k e n e n k k k Pleißnitzeralm sc Prodingeralm Prodingeralm Prodingeralm T T Ulnhütte Ulnhütte Ulnhütte k k Schwarzkogel Schwarzkogel Schwarzkogel p p p (2200) (2200) (2200) a a a Esseralm Esseralm Grünwaldkopfbahn Grünwaldkopfbahn Grünwaldkopfbahn c c c p p p kopf kopf kopf Sattelspitze Mitmachen Sattelspitze te noch zum Buttern undSattelspitze Käsen. Zuschauen und probeweise Königalm Königalm Königalm ch ch n n n 1645 Gottschallalm Gottschallalm Gottschallalm hei Sto Sto Sto eibit eibit r r r Gspandlalm Gspandlalm Gspandlalm (1667) (1667) (1667) Schiereck T a l k e Schiereck Schiereck A10 A10 Zmölling (Sommerbetrieb) (Sommerbetrieb) (Sommerbetrieb) T a l ke T a l ke elskirche Teufelskirche Teufelskirche bitsch Almdörfl Almdörfl Almdörfl 2206 2206 2206 sPlattenspitze sch 1738 1738 1738 ch Plattenspitze Plattenspitze a a a 2550 2550 ist erlaubt. Die Produkte sind auch zum Kauf erhältlich.2550 Am grünen Ufer l Rothenwänder Rothenwänder Q. R Vd.- Göriachalm Vd.- Göriachalm Vd.- Göriachalm Kreuzeck Kreuzeck2366 Kreuzeck Ö d e nk Ö d e nk Ö d e nk gel Hansalhütte geHillebrandk. gel Hansalhütte Samerkogel Samerkogel Samerkogel 2366 2366 2293 2293 2293 ie ie ie 2131 2131 2131 Hansalhütte r r r Hillebrandk.

Hillebrandk.

(1420) (1420) (1420) n n n 2204 2204 2204 1310 1310 e Schneegrube he he h Mitterspitzen Mitterspitzen Mitterspitzen e e e e g g Spaunhtt. n n rube rube h h Kleiner See Kleiner See Kleiner See c c c c c Q. S S Lindlalm Lindlalm Lindlalm s s s Rauchfangkopf Rauchfangkopf Rauchfangkopf t t t . . .

Bärnleitenkopf Bärnleitenkopf Bärnleitenkopf 2315Ö Kaserscharte Kaserscharte 2315 Kaserscharte 2315 Ö Ö 2563Neumannhütte 2563 2563 des Schlierersees erwarten die Kinder Spielgeräte und Kletterbäume.

(1764) (1764) (1764) a a a l l l P P P Neumannhütte Neumannhütte t t t Sonnhof Sonnhof Sonnhof t t t (1370) (1370) (1370) 2192 2192 2192 k k k e e e n n n Edelweißhütte Edelweißhütte nk nk Edelweißhütte nk Hub Hub Glettentörl .

Glettentörl .

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2607 2607 Mühlbachalm Mühlbachalm Mühlb Re i arl Re i arl Re i arl a a a 2304 2304 2304 2305 2305 2305 Zauneralm Zauneralm Zauneralm (1270) (1270) Jä Jä Kirchnerhütte Kirchnerhütte 2607 Jhtt.

Jhtt.

Laßhoferalm Laßhoferalm 2136 2136 2136 2172 2172 2172 Rothenwänderalm Rothenwänderalm Jhtt.Wasserfaller Rothenwänderalm 1717 99 99 99 Jä (1270) Laßhoferalm 23 23 Lignitzsee 23 Auf diesem GeländeKirchnerhütte meckern und Lignitzsee Lignitzsee d kZwergziegen d k a r Wildsee Wildsee Wildsee (1473) (1473) die (1473) gackernd die ZwergWaschbergalm Waschbergalm Waschbergalm Alternative Alternative Alternative Haselloch Haselloch Haselloch k a r a r Köhler- Z Köhler- Z Flubachalm Flubachalm Flubachalm (1965) (1965) (1965) Lindlsee Lindlsee Lindlsee Schoberknopf Schoberknopf Schoberknopf e e R Schieferalm der der Almrauschhtt.

Almrauschhtt. Obertauern Almrauschhtt.

Schusterstuhl Schusterstuhl Schusterstuhl hias hias Blutspitze Blutspitze o t Obertauern Obertauern Riffel Blutspitze Riffel Riffel Kasereck Kasereck Ht.direkt Gamsriegel Ht. Gamsriegel Ht. GamsriegelKasereck Pfefferkogel Pfefferkogel Pfefferkogel hühner auf der Suche nach. den besten Bissen. Den Gästen steht bei (2064) (2064) (2064) ha ha Gröbnitzen Gröbnitzen Gröbnitzen 2411 2411 2411Samerhütte Tscheibitschsee Tscheibitschsee Tscheibitschsee Samerhütte Samerhütte h e Wurmkogel Wurmkogel 2266 Wurmkogel Somspitz Somspitz Somspitz 2266 2266 (1665) 2205 (1665) 2205 us us 2471 h 2471 . Hundscharte 2471 . Hundscharte (1735) (1735) -Burgahütte -Burgahütte -Burgahütte (1665) 2205(1735) ch cHundscharte ch Hocheck Hocheck Hocheck 2740 nw 2410 2410 2410 2626 (1915) (1915) (1915) b. 1245 b.

2626 2626 Gamskarlspitze Gamskarlspitze Gamskarlspitze 2740 Ut.2740 Manklalm Manklalm Manklalm 2128 2128 2128 2156 2156 2156 Örgenhiasalm Örgenhiasalm Örgenhiasalm der Schliereralm barrierefreies WC zur Verfügung.

Ut.Ut.2414 2414 2414 Maureralm Maureralm Maureralm te hütteein öffentliches, hütte Gries 2638 2638 2638 Alm Neuhofalm Weninger Alm Weninger Alm Neuhofalm Weninger Neuhofalm Hundstein Hundstein Hundstein e Kempen e Kempen e Kempen Ob.Ob.Ob.(1679) (1679) r r r a (1679)

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1765 E Gappmaier kapelle Schieß- er Kaserne (1029) 1912 Tonibauer Rain 1343 Friml St. Leonhard Tschitschanerstätte feld c Langerhütte 1364 r. r n Langer kapelle Doppelbauer Moosham Hohenbühel Petzlmoos 1031.

Lasaberg s g Mu k (1660) .

Neumannhütte de o 1581 Kühbarm u o .

1271 1935 J L 1336 Stickler (1632) M Petzlkapelle 1092 1562 w Franzenbauerhütte 1508 1089.

Frauenhöhle 1119 Feichtinger 1525 Neggerndorf Rain Heinrichshöhe Martiniberg Unternberg Schloss Torkogel Hiasnhütte 1538 a 1130 Lueg-Eben (1019) 1571 Holler.

(1025) 1889 ld Moosham Flatschach 1616 St. Martin 1114 .

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1080 (1067) . f Tschellahütten iesel Kandler Anton1329.

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1523 Reiter au 1279 Goldbrunnock Wa o 96 1468 der Gruben S Salzriegel rger e l . 1125 1044 (1834) Neuseß Annahütte Stofflerwirt b Staig Achner 1766 1888 Sauerfelder Hütte a Tschellerberg .

Baggersee l Las Bayerhütte (1870) Pischelsdorf e 1039 Kieswerk terbauer Voidersdorf (1705) g .

Lasaberger Hütte 1765 Gappmaier Feld 1601 (1029) Trattner WastlTonibauer r os 1039 1912 Rain 1343 Sattelmo Tschitschaner(1220) b e . 1529 n Stapfer .

Moosham Sonndörfl Langerhütte Langer kapelle Doppelbauer z e g r ur 1031.

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Roßbacher M . os S c h w a r M Saumoos Hochkopf o .

1271 1935 1031 UnterbayrEinöd Ambrosenalm i 1253 Stickler G o l f p l a t z M t t 1508 MörtlerhütteFranzenbauerhütte 1089. dorf 1092 1779 Feichtinger Pichlern 1525 Rain e Triegen Martiniberg (1320) Fingerlingnock Schloss Torkogel Hiasnhütt (1091) Jhtt. r 1571 Bärenlacke Augustinkapelle SaumoosHoller. b Mignitz 1889 Moosham Flatschach St. Martin 1114 .

Maißlhöhe e Kohlstatthütte berger n 1604 Oberbayrdorf 1080 (1067) r (1588) f Tschellahütten iese Kandler Anton-er Pichl 1696 e g e Leitner S m w oos f Wiesenbauer d . s Proksch-Heim l Greinwiesen Hiasbauer in 1356 n a Reiter 1279 Goldbrunnock . 1128 r W Altenberg Tra Ste der Gruben Gradnerhtt.

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Baggersee 1375 e iLasa Bayerhütte Koller St. MargarethenPischelsdorf 1722 1039 Kieswerk Schmalzer St im Lungau (1705) g Muhr .

Schlosserbühel Reitbauer Ausgangs Jessnerhütte Feld s Trattner Wastl r Gapitscher Schwarzenberg-Hst. 1039 Karlsberghaus (1066) oo e m Altenberg l S e M i t te r b e r g 1529 a t t (1220) b . siedlung Hin Stapfer (1396) punkt/Ziel Gruben Gruben Tafern z e n ter Burg .

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S c h w a r M (976) Saumoos Hochkopf . i n g Ambrosenalm 1031 UnterbayrFinstergrün Einöd i 1253 Hochuhl G o l f p l a t z Ghf. 1054 t t Hst. Rodlbruck Mörtlerhütte Thomatal dorf 1418.

1779 Schlögelberger Pichlern artinerRamingstein e Triegen (1320) Füchst (1046) Fingerlingnock Sprungschanze (1091) Jhtt. r eckhtt. Augustinkapelle Saumoos Bärenlacke 1181 (974) Ganslberg b 95 Mignitz Grub Hst. (1760) e Kohlstatthütte Palzenberger oo Aineckstubn (1293) Oberbayrdorf .1351 (1237) 1604 Steuberer Krameterhof ach r (1588) wald (1286) (1532) r Sandrieserhtt. M g Leitner Seemoo rain Wiesenbauer Huber sfe s Wildgehege Greinwiesen 1356 n Kendlbruck Bernhard n r a Ranner r Altenberg . 1128 Tdr ü Ste (939) Gradnerhtt.

Obernock i n e r w aWald Mar tiner Berg n ld l (1564) Koller 1375 Winkl ei a Margarethen St. 1722 Gautsch Schmalzer St MuhrKrautbauer Ruppenbauer wim Lungau Schlosserbühel ch (1242) ReitbauerP AusgangsJessnerhütte er BaGapitscher SchwarzenbergTschröttershütten n (1066) Hst. Klementikapelle l l Branntweineralm Karlsberghaus Altenberg a M i t te r b e r g t a m i T o h Schmalzeralm siedlung (1427)H i (1778) Fegendorf Wurzi Maria Hollen (1396) punkt/Ziel Gruben nte Gruben Tafern Madling Hatzenbauer e Burg (1030) rin (1035) gr (976) .

Kösselbacheralm Finstergrün Ghf. r ab e Hochuhl 1054 g Steiberl Hst. Rodlbruck Thomatal n Thilli Schlögelberger G Martiner- K o h l s t a t t w a l d 1373 Ramingstein .

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95 1181 (974) Ganslberg 1671 w Johns .

Hst. (1760) Palzenberger a l d Gruba (1293) oo AineckstubnRömersteine (1237) P 1351 Steuberer Krameterhof ch (1286) (1532) Spreitzer ndwald Sandrieserhtt. M i w Jhtt. a r g Huber Wildgehege n Kendlbruck Bernhard h Kraxner 1239 r i ckhtt. 1843 Schlögelberghtt.

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Meisnitzeralm Branntweineralm al er t Klementikapelle 1890 a m (1593) i T o h Stürmitzer Alm Schmalzeralm Hatzenbauer (1427) (1561) Pirkegg Schafitteralm (1778) Fegendorf Wurzi Maria Hollen Ghf. Bundschuh . e (1708) (1030) (1035) gr (1248) 1925 r 1808 Kösselbacheralm Heinererhütte en ab e Fegendorfer Kopf Steiberl G ab n Fingerlosalm Thilli Fischer Baierlhütte L Jhtt.

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(1784) Römersteine a (1336) t 1337 Spreitzer d w 1812 Jhtt. ei 1239 Lippenalm 1967 h Kraxner . 1339 Bonner Htt. i g ar ckhtt. 1843 Schlögelberghtt.

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Esseralm Lippenbauer Kocherhtt.

Meisnitzeralm 2182 H Kandolfalm 1447 1890 eu -Reifensteineralm (1593) Urbanalm Stürmitzer Alm 1624 d . (1561) Pirkegg Schafitteralm (1548) ba Ghf. Bundschuh . al (1708) itb ch itzbach n Laineralm w Hiasbauer Alm Platschalm Stierbrandhöhe Ederhütte re (1248)W 1925 rü F 1808 ßn (1880) Heinererhütte e la ck (1722) (1841) Ob.Fegendorfer Kopf b Lau P a Ebenwaldhöhe 1904 Fingerlosalm 1564 .

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(1806) (1784) (1803) Ebenwaldhtt.

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(1839) Kessellacke (1760) 2182 im Waldalm 1523 H Kandolfalm 1447 2014 eu -Reifensteineralm (2178) Urbanalm 1624 d . l (1548) b (1772) b Hafnerhütte ac a it Predigtstuhl itzbach h Laineralm (1818) w Vordereck Hiasbauer Alm Platschalm Stierbrandhöhe Ederhütte re F Krw. ßn W Unt.- r ü (1880) n Laußnitzsee l a (1722) (1841) Ob.Schaffer Sameralm e Lau Thoman2133 P de (2001) Pichlbaueralm c k 2097 Ebenwaldhöhe 1904am Zirmboden 1564 .

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Dürrenecksee Schitterhtt. (1791) ideal als Ziel einer Wanderung oder Radtour.

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Mörtenhütte Grabendorf Hinter (Jhtt.)

Grabendorf Hinter wöltingberg u St. Rupert u Frischlinghöhe St. Rupert Trattner Frischlinghöhe TrattnerLöcker (1716) 1701 (1716) 1701 t Seefeldner . 1391 Reu t . 1391 Reu Löcker Pirka Pirka 2369 2340 terba e r (1489) GraggaberSeefeldner 23692340 Graggaber Laglerspitz terba e r n (1489) 1136 Almgenuss Örgenhiasalm Laglerspitz nbahn 1136 Unt. Kempferhütte w Bacherhütte mso ch Unt. Kempferhütte w i msonbah ch Bacherhütte Karner Karner i e Fritzenhütte Lange B 6er-SaSauschneiderhtt.

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Ochsenforst Ochsenforst Holzeralm Krw. Holzeralm Krw. 2148 Hackl Kögerl egnr.

2148 Lassen Sie sich von den kulinarischen Spezialitäten der Sennerinnen Hackl Kögerl en r.

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Hin (1157) Gruber Hin (1157) Gruber r.

Moserkopf Lam und mit viel Liebe hergestellt. Neben der klassischen 2466 Kastenmüller Jh. Moserkopf Lam 1538 2466 Kastenmüller Jh. Landwirtschaft Bruggarn 1686 Bruggarn 1686 Bueggen Bueggen palg Ofnerkopf palg Ofnerkopf 1896 Samerhtt.

Hinter- Peterbauer SG. 1896 Samerhtt.

HinterSG. a l d a l d Q. wPeterbauer Rader Q. Mü Rader r Mü r r n-lasa r.n w R e f l i n g w i e s e nR e f l i n g w i e s e n Annakapelle 1186 Annakapelle 1186r .

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Brettljause wird eine spezielle Käsejause mit verschiedenen Frisch-, F e 1143 r.

1081 Vorder-Wöltingerberg 1475 Vorder-Wöltingerberg Polz KatzbergerAlmstüberl r.

Katzbergerkg ach Ghf. Häuserl NiederrainGhf. Häuserl Niederrain kg Gruberhütte a Gruberhütte . c c c r Döchlingboden . 1258 g h H o l z en er a l m e Döchlingboden . 1258 g Holzeralm Fanningberg Vorderhütte Fanningberg Vorderhütte im Wald g im Wald n 1151 Fanning g 1209 1151 Fanning B 1209 d Örmoos B 1089 n Örmoos ö 1089 n Schnittund Graukäsesorten bereitet. Butter, Buttermilch, Käse und ö r I a r I h el a a h g L a h ah n g L n ah n c (1120) Schieferhtt.

Martl n n Viehberger b Schieferhtt.

Martl Grabner nd Viehberger ba a f ds Q. Schöneck Q. S c SchitterKreuzen ac Ghf. Sonnblick (1120) Schöneck Sc Schitter Ghf. Sonnblick Kreuzen d e st d e Flattner Grabner ch (1855) Flattner Ranner t (1855) ldb n Ruhwald 99 Ruhwald 99 St. Andrä (1250) Andrä Ranner (1250) r HSt. Veit Topfen werden jeden Tag vor Ort aus der Milch der Almkühe hergestellt. r H h Fe h ö WengerVeit .

Langwiesen Wenger im Lungau .

2235 E s c h a w a l d Langwiesen Allgaßner im Lungau 2235 Allgaßner E s c h a w a l d Sc a 1385 a l t P g 1385 l t Pre Miesdorf Miesdorf 1988 nd 1259 Passeggerhtt. 1988 berg 1259. and . f l i n grebe (1055) 1550. erötz aPasseggerhtt.

Seitling g b e r Seitling (1055) 1550. erötz g b b b n R e f l i n g 1246 u Simonreit n W R e i 1246 u Simonreit r W i e Unbedingt probieren sollte man die täglich frisch bereiteten Bauernr H a i d e n G r n H a i d e n rb.

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Gastalm eißeGastalm Fa eiße Fa Lintsching Haslach 1094 Haslach Bruckdorf n k Zechner 1094 (1120) Lintsching Bruckdorf Waltl P e n k Zechner P eSchwarzenbichl (1120) eralm W Waltl Patzinger . 1168 P a s s e g g e r a l m W P a s s e g gQ. Ghf. Hainerer Patzinger Ghf. Hainerer Q.. 1168 Schwarzenbichl Kpl. Kpl. krapfen und das für den Lungau typische Rahmkoch.

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1252 (1406) abe Stockerfeld Kempfer 1239 abe Sportcenter Stockerfeld Kempfer 1239 Sportcenter Eberl Eberl 2366 Krenn 2366 (1075) Krenn (1075) Ghf. Stb. ngr Ghf. Stb. ngr i i l l l Ment Edenmört l Ment Edenmört 1163 Bacher Jacklbauer 1163 Bacher Jacklbauer Zallinhtt.

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Gutrath Haas Wölting d . 2220 d . 2220 Großbichl Kösslerhtt.

(1838) Großbichl Kösslerhtt.

(1838) Bewirtschaftungszeitraum: Juni bis September Hammer Restaurant Passeggertörl Gr. Lanschütz Taura. ch Hammer Restaurant Passeggertörl Gr. Lanschütz l Taurach . . sb.l Burgstall1230 (1821) Steindorf 1098. Steindorf 1098.

Burgstall (1821) chsb Kleinbichl Fuach a Fu1230 2347 Schialm 1055 Q.Alternative Kleinbichl Schialm 1055 Q. 2347 Stampfl Übernachtung: Ja Stampfl Alternative W Diktenbauer . 1364 W Diktenbauer . 1364 Illinger Stranach Illinger Stranach Pichl Pichl Tonihütte St. Gertrauden Tonihütte St. Gertrauden Mehlhartlau Lerchpoint Sessell if t Ansprechpartner: Familie Karl Schiefer, vlg. Örgenhias 95 Mehlhartlau Lerchpoint 95 gr.

(Jhtt.) gr.

(Jhtt.)

Schloss z 1137 Schloss z 1137 t Gröbendorf t 1118 Gröbendorf Tullnberg 1118 Tullnberg ü r Plentenmoos ü 95 r Resthütte g Resthütte Mauterndorf 95 Paßegger . 1108 96 Plentenmoos g Mauterndorf Paßegger . 1108 96 Sattelh ch Am Moos Sattelh ch Telefon: +43 (0)6477 7294 oder +43 (0)664 4593392 Am Moos 1113 s 1113 s e e (1730) n Sauerfeld (1730) n Sauerfeld r Granitzelmoos Kl. Lanschütz (1 Kl. LLanschütz (1 Granitzelmoos 1097 a 1097 r Litzelsdorf La d 1112 Litzelsdorf d 1112 Internet: www.oergenhias-alm.at 2355 2355 P ö l l i t z (1109) Ö Franzlbauer (1109) . 1565 Pöllitz Ö (1123) . 1565 (1123) Erlebnisbad l Erlebnisbad d l d n Franzlbauer Reiterau n n Reiterau n a Müllnerhtt.

Müllnerhtt.

Proding 1288 1288 gr. b.Größingau Göra e ah t wa gr. stw b.Größingau Göra Proding e s e z bah . e z R b z t .

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2072 Trattner (1652) Trattner (1652) bac Panorama- ogba DechantDechantn g en Panoramae (1021) f (1021) f o 1583 Stiefelmoos 1583 Hansbauerhtt.

Q. e Stiefelmoos ö Q. e ö Speiereck sdlg.

Hansbauerhtt. g Speiereck 2411 Bacher sdlg. g 2411 alm Bacher G e n s g i t s c h s Als Ausgangspunkt für eine Wanderung empfiehlt sich der Parkplatz alm G e n s g i t s c h s e Latschenmoos r e Latschenmoos g f 1249 Moos 1249 Moos Gruber Kniebeißmoos Heilig Gruber b e lf Bacherhtt. e r am Reith Bacherhtt. Heili Stampferh am Reith 1017 Stampferh l 1017 uKniebeißmoos u r b Sonnenalm 1405 b e r g 1460 Sonnenalm 1405 b eer gr 1460 Tauerntunnel Südportal (1.345 m). Dem Wanderweg folgend erreicht Jakober ü Judendorf Jakober e ü Judendorf 1121 . r 1121 a . h a Zallerhtt. h .

Zallerhtt. e t Stocker .1025 er t Hst. 1025 an s c 99 Lan s c 99 L03 i tit t Friml- StockerM i t t Glanz 03 Glanz Hst. 1112 Trogalm i t Friml1112 Trogalm S S Schwefelbrunnmoos man die Örgenhiasalm (1.710 m) in ca. 3,0 Stunden Gehzeit. Als AlterSchwefelbrunnmoos M Zechnerhütt Zechnerhütt M (1808) Begöriach M (1808) Begöriach Wallfahrtskirche Jhtt.

E kapelle Wallfahrtskirche Jhtt.

E kapelle SchießKaserne Schieß- er Kaserne r Ahornkopf Friml Ahornkopf Friml St. Leonhard g lde stätteSt.feLeonhard g c stätte feld c 1364 native bietet Glauberang sich eine Fahrt mit dem Bus oder PKW (Mautstraße/€ 8,SchobermoosGlauberang Schobermoos Hohenbühel 1364 PeterbauernHohenbühel o Peterbauerno Speiereckn Stegerhtt.

Speiereckn 1755 Stegerhtt.

Petzlmoos 1755 r Petzlmoos r k Neumannhütte k Lanschütz almstube Neumannhütte Lanschütz de almstube de Kühbarm Halterhtt.

(1870) T Kühbarm Jhtt.

1581 (1870) Jhtt.T 1581 Gebühr, inkl. Tälerbus in der Hauptferienzeit) zur Schliereralm (1.495 m).

(1910) Ju 1336 Langmoos n Halterhtt.

(1910) (1632) Ju 1336 Langmoos n (1632) w eich 1562 eich 1562 Petzlkapelle Petzlkapelle (1933) w be (1933) be Frauenhöhle Frauenhöhle 1119 1119 Neggerndorf Heinrichshöhe Neggerndorf Q. Heinrichshöhe Berg Q. Berg Unternberg g Unternberg g 1092 r Lueg-Eben r 1538 Von dort zu Fuß den Almenwanderweg folgend oder mit dem Tälerbus d Lueg-Eben a 1538 1130 d a e 1130 e n (1019) 1092 n (1019) Hartlamnock Hartlamhütte d (1025) Hartlamnock (1025) l d Hartlamhütte 1616 1616 Br a (1709) Br a el 1777 Josefinenquelle Peterbauerhtt. (1709) Peterbauerhtt.

1777 f e Josefinenquelle 1256 1256 Auschuster .

Auschuster . l Lerchnerhtt. l Lerchnerhtt. . r . rf bis. Vie zur Königalm und Ob. Pindlalmhtt.

Ob. Pindlalmhtt. . Vieanschließend weiter zur Örgenhiasalm (Gehzeit ca.

1329. e 1329. H e (1704) KA. (1704) 95 KA. 95 H. 1183 1183 d .

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Die Gehzeit von der Schliereralm zur Örgenhiasalm beträgt S Salzriegel 1308 E i n ö t z e n h ü t t E i n ö t z e n h ü t t l . 1125 Neuseß Annahütte l . 1125 Neuseß Annahütte tlaswiese Achner tlaswiese 1888 Achner Sauerfelder Hütte Tschellerberg Lä m Sauerfelder Hütte 1888 Tschellerberg Lä l l mer (1870) mme (1870) e AutobahnAutobahnPeterbauer e Voidersdorf ca.

2,0 Stunden.

Peterbauer Voidersdorf rbru brun Lasaberger1765 Hütte Lasaberger Hütte 1601 1765 1601 meisterei Gappmaier meisterei Gappmaier (1029) n (1029) 1912 nn 1912 Rain Tonibauer Rain Tonibauer 1343 1343 rg Tschitschanerrg Moosham Sonndörfl TschitschanerMoosham Sonndörfl Langerhütte .1322 r . ur LangerhütteLanger .1322 w r . ur w Oberweißburg kapelle .

Langer Oberweißburg g kapelle .

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Lasaberg Lasaberg s Stanzerhtt.

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1271 d (1075) 1935 .

1271 d 1935 Stickler Mo Stickler Franzenbauerhütte M o 1092 Moditzbaue Franzenbauerhütte Moditzbaue (1576) 1508 (1576) 1508 1089.

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Feichtinger Feichtinger 1173 1525 Bad Schwierigkeit: leicht 1173 St. Egid 1525 Rain Rain Martiniberg Greither Hütten Martiniberg Greither Hütten Schloss Schloss Torkogel Hiasnhütte Torkogel DaslBad 1571 Dasl 1571 Hapimag Lunzen en Hapimag 1708 LunzGehzeit: Holler.

Holler.

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0,5 bis 3,0 Stunden (je nach Tourenvariante) A10 St. Martin 1114 .

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Hiasbauer in Proksch-Heim l dw Hiasbauer Wieden a Reiter Wieden a Reiter 1279 Goldbrunnock 1279 Goldbrunnock W der Gruben er (1834) er W Königalm Gewerbegebiet UnterweißburgUnterweißburg Gewerbegebiet B e B e 1044 (1834) Stofflerwirt 1044 im Lungau Stofflerwirt bergder Gruben im Lungau Staig 1766 berg Staig 1766 r g r g .

Baggersee . wiese Auf der Au Baggersee wiese Auf der AuHöf (1075) w i e s e n Lasa w i e s e n Lasa (1075) Bayerhütte Bayerhütte Pischelsdorf Pischelsdorf St.Höf Michael 1066 Parkmöglichkeit: Tauerntunnel Südportal, Almgasthof Schliereralm St. Michael 1066 1039 Kieswerk 1039 Kieswerk (1705) (1705) . l . l KläranlageFeld m Maut Kläranlage g m Maut Lattendorf Feld Trattner Wastl r g Trattner 1039 1052 e os Lattendorf 1039 1052 e Zickenberg e r S a t t e l m o o s b eWastl 20) Zickenberg 20) Sattelmo (1220) Geisberg 1529 (1220) Geisberg b . 1529 . r r Stapfer Stapfer Glashütte Glashütte e n z e n Blöchlwiese Blöchlwiese Greith Greith W .

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Die Nockrunde

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Twenger Almsee

2)

2)

Naturpark Riedingtal Zederhaus Hüttenerlebnis „Buttern und Kasen“

Bewirtschaftungszeitraum: Ende Juni bis Anfang September Übernachtung: Ja Ansprechpartner: Familie Pritz/Löcker, vlg. Trimminger Telefon: +43 (0)650 2499223 oder

+43 (0)650 5585054 (Hütte) E-Mail: trimmingerhof@salzburg.at Internet: www.tiscover.at/schwarzenbichlalm

Höhenunterschied: ca. 30 m Schwierigkeit: leicht Gehzeit: ca. 5 bis 10 Minuten Busverbindung: Linie 770 nach Zederhaus – Schwarzenbichlhütte Parkmöglichkeit: Tauerntunnel Südportal, Schwarzenbichlhütte

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Lehrpfade & Naturparks

So erreichen Sie uns Die Schwarzenbichlhütte (1.375 m) befindet sich von Zederhaus ca.

4,5 km taleinwärts in Richtung Naturpark Riedingtal (ca. 300 m vor der Mautstelle Riedingtal). Eine Parkmöglichkeit befindet sich direkt bei der Hütte oder beim Parkplatz Tauerntunnel Südportal (1.345 m), ca.

5 bis 10 Gehminuten von der Hütte entfernt.

Erlebnisreicher Almgenuss

Almgenuss Schwarzenbichlhütte Die besten Durstlöscher und dazu gesund sind die Molkegetränke und die hausgemachten Fruchtsäfte, die die Familie Andreas Pritz und Gabi Löcker, vlg. Trimminger, in der Schwarzenbichlhütte ausschenkt.

Probieren sollte man auch die verschiedenen hausgemachten Käsesorten, dazu Almbutter und herzhaftes frischgebackenes Hausbrot. Das schmeckt bärig!

Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

Ein Riakiwei nennt man im Lungau das Butterfass, in dem Süß- oder Sauerrahm solange über eine Kurbel mit Holzstäben gedreht wird, bis daraus Butter und Buttermilch entstehen. Gern teilt man die Kinder zu dieser langwierigen und auch anstrengenden Arbeit ein.

Aber die Mühe wird belohnt.

Es gibt danach köstliches Butterbrot und einen Becher frische Buttermilch. Auf den Almen nutzte man gelegentlich auch ein Bacherl, um das Riakiwei mit Wasserkraft anzutreiben. Auf der Schwarzenbichlhütte „rührt“ sich täglich sehr viel - im Käsekessel oder im Butterfass. Die gesamte Alm-Milch wird nämlich jeden Vormittag zu verschiedenen Käsesorten, Joghurt, Topfen oder auch zu Almbutter verarbeitet. Gerne können Sie in der Almkäserei bei der täglichen Arbeit der Almwirte zusehen - wie genussvolle, echte und natürliche Almprodukte entstehen (Voranmeldung ist erwünscht).

Allgemeine Informationen

⓽ Schwarzenbichlhütte (1.375 m)

Allgemeine Informationen Touren von Bergsee zu Bergsee Sagenhaft Bergseewandern Erlebnisreicher Almgenuss Lehrpfade & Naturparks

⓾ Zaunerhütte (1.733 m) Naturpark Riedingtal Zederhaus Hüttenerlebnis „Kupferkessel über dem offenen Feuer“ Das Edelmetall Kupfer gibt Speisen einen feineren Geschmack als Eisen und Stahl.

Ein großer Kupferkessel ist daher der Stolz jeder Sennerin.

Auf der Zauneralm hängt er über dem gemauerten Herd.

Er wird mit Magermilch gefüllt, denn der Rahm ist ja zum Buttermachen vorgesehen, und die köchelt dann bei gleichmäßiger kleiner Hitze vor sich hin. Der Topfen baht sich, wie man im Dialekt zur Gerinnung der Milch zu Topfen sagt. Nun braucht es noch die richtige Würze. Auf der Zauneralm nützt man dafür alte Kräuterrezepte.

Almgenuss Zaunerhütte Henasteign, heißes Schmalzgebäck in Gitterform, sind eine Lungauer Spezialität und haben Tradition als köstliches, fleischloses Sommergericht. Dazu passen die verschiedenen Milchmixgetränke aus der „Milchbar“ oder einfach nur frische Almmilch von den eigenen Kühen. Für müde und geschundene Füße gibt es ein Molkefußbad und eine selbst gemachte Alpenkräutercreme für alle Wunden.

Bewirtschaftungszeitraum: Juni bis September Übernachtung: Ja Ansprechpartner: Familie Kremser, vlg. Zaunerbauer Telefon: +43 (0)650 3870063 oder +43 (0)6478 378 E-Mail: zauneralm@aon.at Internet: www.zauneralm.at.tf

So erreichen Sie uns Als Ausgangspunkt für eine Wanderung empfiehlt sich der Parkplatz Tauerntunnel Südportal (1.345 m). Dem Wanderweg folgend erreicht man die Zaunerhütte (1.733 m) in ca. 2,75 Stunden Gehzeit. Als Alternative bietet sich eine Fahrt mit dem Bus oder PKW (Mautstraße/€ 8,Gebühr, inkl. Tälerbus in der Hauptferienzeit) zur Schliereralm (1.495 m).

Von dort zu Fuß den Almenwanderweg folgend oder mit dem Tälerbus bis zur Königalm und anschließend weiter zur Zaunerhütte (Gehzeit ca.

15 Minuten). Die Gehzeit vom Almgasthof Schliereralm zur Zaunerhütte beträgt ca. 1,75 Stunden. Empfehlenswert ist eine Wanderung zur Boarnlacke (siehe Seite 4).

Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung:

Parkmöglichkeit:

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ca. 390 m leicht ca. 0,25 bis 2,75 Stunden (je nach Tourenvariante) Linie 770 nach Zederhaus – Wald – Schliereralm – Königalm Tauerntunnel Südportal, Almgasthof Schliereralm

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Weißpriachtal Hüttenerlebnis „Kräutergarten im Gitterbett“

Almgenuss Granglerhütte Wandern macht bekanntlich Appetit. Auf der Granglerhütte gibt es herzhafte gesunde Hausmannskost. Besondere Spezialität ist das Blutwurstgröstl mit hausgemachter Blutwurst, gerösteten Zwiebeln und Lungauer Eachtling. Eine bodenständige Gaumenfreude bereitet auch der Bauerntopf mit Braterdäpfeln, Speck, Gemüse und Eiern.

Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung:

Parkmöglichkeit:

ca. 50 m leicht ca. 0,5 Stunden Linie 710 nach Mariapfarr – Weißpriach – Abzw. Znach – Granglerhütte Abzweigung Znachtal

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Lehrpfade & Naturparks

So erreichen Sie uns Ausgangspunkt für eine Wanderung zur Granglerhütte (1.320 m) und den umliegenden Bergseen wie dem Oberen Schönalmsee, Oberhüttensee, Wirpitsch- oder Tiefenbachsee (siehe Seite 14, 15, 16 und 17) ist der Parkplatz Abzweigung Znachtal im hinteren Weißpriachtal (Mautstraße/gebührenpflichtig - Münzautomat), welcher mit dem Tälerbus oder PKW gut erreichbar ist. Dem kinderwagentauglichen Schotterweg Nr. 770 entlang erreicht man in ca. 0,5 Stunden Gehzeit die Granglerhütte. Die Granglerhütte ist mit dem Tälerbus auch direkt zu erreichen.

Erlebnisreicher Almgenuss

Bewirtschaftungszeitraum: Mitte Mai bis Ende Oktober Übernachtung: Ja Ansprechpartner: Familie Bergmann Telefon: +43 (0)664 6353715 oder +43 (0)6473 7310 E-Mail: info@hausbergmann.at Internet: www.hausbergmann.at

Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

Viel Mühe und einigen Schweiß hat es gekostet, die ehemalige Palffy-Alm zur Jausenalm „Granglerhütte“ auszubauen. Aber die Familie Bergmann hat nicht aufgegeben, bis hier, inmitten von saftigen Almweiden, vor der still dahin fließenden Longa, eingebettet in die wunderschöne Natur des Weißpriachtals, ein kleines Paradies entstanden ist. Als lustiges Wahrzeichen steht am Eingang in die Hütte ein uriges, 70 Jahre altes Kinderbett aus Holz. Die Kinder, die hier einst schlummerten, sind längst erwachsen, nun dient das Bett als Beet für frische Kräuter. Viel Liebe wird da auch jetzt noch hineingesteckt, meint die Hüttenwirtin schmunzelnd. Auf den Almwiesen rundum weiden zufrieden die Kühe und Kälber. Sogar ein eigener Kinderspielplatz wurde hier angelegt.

Allgemeine Informationen

⓫ Granglerhütte (1.320 m)

Allgemeine Informationen Touren von Bergsee zu Bergsee Sagenhaft Bergseewandern Erlebnisreicher Almgenuss Lehrpfade & Naturparks

⓬ Tonimörtlhütte (1.700 m) Weißpriachtal Hüttenerlebnis „Butter aus dem Ziermodel“ Die würzige Almbutter erhält nach gutem Almbrauch einen besonderen Bildschmuck. Sie wird in eine hölzerne Zierform, ein so genanntes Buttermodel gedrückt. Darin eingeschnitzt sind Pflanzenmotive und Segenszeichen, die sich auf der Butter abzeichnen. Die Sennerinnen kamen vor der Almabfahrt zusammen, um die verzierten Butterstücke zu bewundern. Heute haben diese Buttermodel mit ihren uralten Zeichen einen Ehrenplatz in jeder Hütte. Auf der Tonimörtlhütte sind einige ausnehmend schöne Model erhalten und die Hüttenleute erzählen gern über ihre Herkunft und Verwendung.

Almgenuss Tonimörtlhütte Zu den besonderen Schmankerln auf der Tonimörtlhütte zählen das Lungauer Rahmkoch, die Bauernkrapfen, die Kasknödelsuppe, die Brettljause, das Zirbenschnapserl und der Topfenstrudel - alles aus hofeigener Produktion.

Bewirtschaftungszeitraum: Mitte Juni bis Ende September Übernachtung: Nein Ansprechpartner: Familie Macheiner Telefon: +43 (0)664 9260975 oder +43 (0)6473 8583 E-Mail: office@tonimoertlhof.at Internet: www.tonimoertlhof.at

So erreichen Sie uns Ausgangspunkt für eine Wanderung zur Tonimörtlhütte (1.700 m) ist der Parkplatz Abzweigung Znachtal im hinteren Weißpriachtal (Mautstraße/gebührenpflichtig - Münzautomat), welcher mit dem Tälerbus oder PKW gut erreichbar ist. Die Wanderung führt auf dem Schotterweg Nr. 770 vorbei an der Granglerhütte bis zur Weggabelung „Ulnhütte“ (Tälerbus-Haltestelle). Hinter der Hütte links, vorbei am tosenden Wasserfall, überquert man die Longa. Nach ca. 200 m links führt ein markierter Wandersteig bis zur bewirtschafteten Tonimörtlhütte, welche in unmittelbarer Nähe des Wirpitschsee (siehe Seite 16 und 17) liegt. Empfehlenswert ist eine Wanderung zum Oberen Schönalmsee (siehe Seite 14).

Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung:

Parkmöglichkeit:

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ca. 420 m mittel ca. 1,5 bis 2,0 Stunden Linie 710 nach Mariapfarr – Weißpriach – Abzw. Znach – Granglerhütte – Ulnhütte Abzweigung Znachtal

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Weißpriachtal Hüttenerlebnis Grainmeisterhütte

Almgenuss Grainmeisterhütte Zu den Besonderheiten der Grainmeisterhütte zählen das selbstgemachte Brot mit frischer Almbutter und Käse, eine stärkende Brettljause mit Produkten aus eigener Produktion, dazu ein Glas frische Buttermilch. Für den süßen Gaumen serviert die Hüttenwirtin Rahmkoch oder hausgemachte Topfengolatschen.

So erreichen Sie uns Ausgangspunkt für eine Wanderung zur Grainmeisterhütte (1.320 m), welche tiefer liegt als der Heimathof in Mariapfarr/Kraischaberg ist der Parkplatz Hinterlahn (Mautstraße/gebührenpflichtig - Münzautomat) im hinteren Weißpriachtal. Dieser ist mit dem Tälerbus oder PKW gut erreichbar. Von dort aus sind es ca. 10 Gehminuten zur Hütte. ca. 50 m leicht ca. 10 Minuten vom Parkplatz Hinterlahn Linie 710 nach Mariapfarr – Weißpriach – Abzw. Znach Grainmeisterhütte Parkplatz Hinterlahn

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Lehrpfade & Naturparks

Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung:

Parkmöglichkeit:

Erlebnisreicher Almgenuss

Bewirtschaftungszeitraum: Mitte Juni bis Mitte September Übernachtung: nein Ansprechpartner: Familie Manuela und Herbert Perner Telefon: +43 (0)664 9298865 E-Mail: grainmeister@aon.at

Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

Die heutige Grainmeisterhütte wurde nach dem Abtransport der alten urigen Grainmeisterhütte ins Freilichtmuseum Grossgmain erbaut. Gemolken werden unsere Pinzgauer Kühe auf der Grainmeisterhütte mit Wasserkraft. Außerdem ist sie im Kessel liegend der Ausgangspunkt für wundervolle Wanderungen wie z.B. Zinkwand, Znachsattel, Lungauer Kalkspitze, Steirische Kalkspitze, Giglachseen.

Nach getaner Wanderung kehrt man auf eine frische Buttermilch, eine „gute Brettljause“ oder eine frische Topfengolatsche ein und genießt das Panorama und stärkt sich für den Heimweg.

Allgemeine Informationen

⓭ Grainmeisterhütte (1.320 m)

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Allgemeine Informationen Touren von Bergsee zu Bergsee Sagenhaft Bergseewandern Erlebnisreicher Almgenuss Lehrpfade & Naturparks

⓮ Hansalhütte (1.420 m) Göriachtal Hüttenerlebnis „Almerleben wie aus dem Bilderbuch“ Das Göriacher Hüttendorf vor der malerischen Bergkulisse der Schladminger Tauern ist ein märchenhafter Anblick. Wie aus dem Bilderbuch stehen hier die urigen Hütten aneinandergedrängt.

Die Almwirtschaft stand hier immer hoch im Wert und von den alten Gerätschaften (Rührkübel, Buttermodel oder Schottzoan) und Arbeitsweisen ist auf der Hansalhütte noch vieles erhalten.

Almgenuss Hansalhütte Natürlich gibt es bei der Hansalhütte Gschmackiges zur Brettljause, als Spezialität ist der flaumige Kaiserschmarrn nach Mutters Rezept zu empfehlen. Der schmeckt nur auf der Alm so gut - und das Beste daran: Die Produkte stammen vom eigenen Biobauernhof!

Bewirtschaftungszeitraum: Juni bis 10. Oktober Übernachtung: Nein Ansprechpartner: Familie Wirnsperger Telefon: +43 (0)664 1130080 E-Mail: info@hansalgut.com Internet: www.hansalgut.com

So erreichen Sie uns Mit dem Bus oder PKW fährt man von Hintergöriach ca. 8 km taleinwärts bis zum Umkehrplatz vor dem Göriacher Hüttendorf. Das Göriacher Hüttendorf ist ein in dieser Art einzigartiges Almdorf (insgesamt 9 Hütten, davon ist 1 bewirtschaftet), welches problemlos mit Kinderwagen und auch für Senioren einfach zu erreichen ist. Vom letzten Parkplatz sind es nur noch wenige Gehminuten zur Hansalhütte (1.420 m), die auch ein idealer Startpunkt für eine Wanderung zu den Landwierseen (siehe Seite 19) ist.

Schwierigkeit: Busverbindung: Parkmöglichkeit:

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leicht Linie 720 nach Mariapfarr – Göriach – Göriach Hüttendorf vor dem Göriacher Hüttendorf

Lessachtal Hüttenerlebnis „Weltgrößtes Edelweiß“

Almgenuss Laßhoferalm Der Lungau ist bekannt als ausgezeichneter Schwammerlboden.

Die Steinpilze und Eierschwammerl, die auf der Laßhoferalm in den Suppentopf kommen, stammen selbstverständlich ausschließlich aus heimischen Revieren. Für den größeren Hunger gibt es Bratwürste, Almkäse, Gröstl, am Wochenende Bauernbratl und zur Verdauung ein Stamperl vom hausgebrannten Vogelbeerschnaps.

Höhenunterschied: ca. 100 m Schwierigkeit: leicht Gehzeit: ca. 2,0 Stunden Parkmöglichkeit: vor der Mautstelle im Hinteren Lessachtal

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Lehrpfade & Naturparks

So erreichen Sie uns Von Tamsweg geht es mit dem PKW in Richtung Hinteres Lessachtal.

Nach Bezahlung einer Mautgebühr (€ 5,-) ist eine Fahrt direkt zur Laßhoferalm (1.270 m) möglich. Ausgangspunkt für eine Wanderung ist der Parkplatz unmittelbar vor der Mautstelle. Von dort wandert man in ca. 1,5 Stunden Gehzeit der Forststraße entlang, vorbei an der Lenznalm (1.253 m), bis zur Laßhoferalm. Die Laßhoferalm ist ein idealer Ausgangspunkt für eine Wanderung zum Gralatisee, zu den Landschitzseen oder zum Zwerfenberg- und Angersee (siehe Seite 20, 21 und 22). Auf dem Laßhoferrundweg, welcher in Richtung unterer Landschitzsee führt, gelangt man in ca. 30 Minuten zu einem wunderschönen Wasserfall, welcher als Kraftplatz für die Sinne genutzt werden kann.

Erlebnisreicher Almgenuss

Bewirtschaftungszeitraum: Mai und Oktober von Freitag bis Sonntag,

im Juni, Juli, August und September täglich Übernachtung: Nein Ansprechpartner: Herr Otto Neumann Telefon: +43(0)664 1419820 E-Mail: otto.edelweiss@gmail.com Internet: www.lasshoferalm.at

Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

Im Juni 2016 wurde auf der Laßhoferalm das vermutlich „größte metallene Edelweiß der Welt“ aufgestellt. Das 8,25 m hohe Gebilde hat einen Durchmesser von 4,20 m und trägt ein Gesamtgewicht von ca. 800 kg. Das Edelweiß stellt das wohl stärkste Symbol der Alpen dar und wird im Sommer die Laßhoferalm und im Winter die „Edelweißalm“ am Fanningberg schmücken.

Allgemeine Informationen

⓯ Laßhoferalm (1.270 m)

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⓰ Lenznalm (1.253 m) Lessachtal Hüttenerlebnis „Streichelzoo und Spielen in freier Natur“ Vor allem Familien genießen auf der Lenznalm die unverfälschte Natur im Landschaftsschutzgebiet „Hinteres Lessachtal“. Kinder haben hier unendlich viel Freiraum zum Spielen. Es gibt zum Beispiel einen abenteuerlichen Spielplatz aus Naturmaterialien und einen Streichelzoo mit verschiedenen Tieren zu entdecken. Zusätzlicher Bonus für Radfahrer: Für E-Bikes steht eine Ladestation zur Verfügung.

Almgenuss Lenznalm Genießen Sie in romantischer, uriger Atmosphäre spezielle Köstlichkeiten vom hauseigenen BIO – Bauernhof wie Bauernbrot, Bauernbutter, Speck, Almkäse, Buttermilch und Hauswürste. Selbstgemachte Spezialitäten wie Kasknödel, Heidelbeerschmarrn, Bauernkrapfen und das bekannte Lungauer Rahmkoch laden zum Verweilen ein. Gerne werden auch Saisongerichte ganz frisch gekocht.

Bewirtschaftungszeitraum: Mitte Mai bis Oktober Übernachtung: Nein Ansprechpartner: Herr Franz Sagmeister Telefon: +43 (0)664 1335487 E-Mail: f.sagmeister@aon.at

So erreichen Sie uns Von Tamsweg geht es mit dem PKW in Richtung Landschaftsschutzgebiet Hinteres Lessachtal. Nach Bezahlung einer Mautgebühr (€ 5,-) ist eine Fahrt direkt zur Lenznalm (1.253 m) möglich. Ausgangspunkt für eine Wanderung zur Lenznalm ist der Parkplatz unmittelbar vor der Mautstelle. Von dort wandert man in ca. 1,5 Stunden Gehzeit dem Wanderweg entlang bis zur Lenznalm. Diese ist auch Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderungen: Landschitzseen, Zwerfenbergsee, Angersee (siehe Seite 21 und 22), Lindlsee, Klaffersee und viele weiter Bergtouren im Hinteren Lessachtal.

Höhenunterschied: ca. 50 m Schwierigkeit: leicht Gehzeit: ca. 1,5 Stunden Parkmöglichkeit: vor der Mautstelle im Hinteren Lessachtal

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Lessachtal Hüttenerlebnis „Eine Wanderung für die Sinne“

Almgenuss Wildbachhütte Die Hauswurst auf der Wildbachhütte ist die Krönung auf dem Jausenbrettl, so herzhaft schmeckt nur Hausgemachtes. Aber auch das geselchte Rindfleisch nach Bündner Art ist feine Kost. Am besten probiert man von Beidem.

Bewirtschaftungszeitraum: Ende Juni bis Anfang Oktober Übernachtung: Ja Ansprechpartner: Familie Kocher Telefon: +43 (0)664 4107513 E-Mail: kochjako@yahoo.de Internet: www.wildbachhuette.com

ca. 400 m leicht ca. 1,5 Stunden Linie 730 nach Lessach – Lessach Sagmeister Aufstieg zur „Wildbachhütte“ beim Purggergut

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Lehrpfade & Naturparks

Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung: Parkmöglichkeit:

Erlebnisreicher Almgenuss

So erreichen Sie uns Von Tamsweg geht es mit dem PKW in Richtung Lessach. Ungefähr 400 m vor der Pfarrkirche links (Hinweistafel Wildbachhütte) führt die Straße rechts bergauf bis zum Parkplatz "Wildbachhütte" beim Purggergut, dem höchstgelegenen Bauernhof des Lungaus auf 1.400 m Seehöhe. Von dort wandert man in gemütlichen 1,5 Stunden Gehzeit den Familien-Erlebnis-Wanderweg entlang bis zur Wildbachhütte auf 1.806 m Seehöhe.

Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

Eine Wanderung auf die Wildbachhütte begeistert Kinder und Erwachsene. Erlebnisreiche Waldsteige führen zu diesem schönen Aussichtspunkt und die Kinder dürfen sich auf einen Streichelzoo mit Ziegen und Schafen freuen.

Dazu stehen auf dem Spielplatz tolle Holzgeräte zum Ausprobieren. Weit hinauf bis in die Almenregion wurden früher die Bergwiesen gemäht. Daran erinnert der Leiterwagen aus Holz am Hüttenzugang, dieser ist nun mit seinem Blumenschmuck eine wahre Augenweide.

Allgemeine Informationen

⓱ Wildbachhütte (1.806 m)

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⓲ Dorferhütte (1.655 m) Seetal - Tamsweg Naturerlebnis am Gstoder Gut markierte Wanderwege führen durch zauberhafte Wälder bis hin zu Dorferhütte am Gstoder im Gemeindegebiet von Tamsweg. Nach einer von den Wanderern sehr geschätzten gemütlichen Einkehr und Stärkung kann man den Gstoder, einen der schönsten Aussichtsberge der Region erwandern. Bei guter Fernsicht reicht der Blick einerseits über die gesamte Lungauer Beckenlandsschaft, umrahmt von der Lungauer Bergwelt, weit hinein in die Talschaften der Steiermark und südlich bis zu den Karawanken. In einer aufgelegten Dokumentation können die Besucher viel über die Region, über die Almbewirtschaftung und die Waldwirtschaft erfahren.

Almgenuss Dorferhütte Es werden ausschließlich Köstlichkeiten die am Hof in Sauerfeld – Burgstall bzw. auf der Dorferhütte erzeugt und verarbeitet werden, angeboten. Die Gäste schätzen frische Milch, Butter, Buttermilch, Almkäse, Speck und Schinken vom eigenen Bio-Schwein, Kasknödelsuppe und vorallem auch das selbstgebackene, unverwechselbare Bauernbrot. Spezialitäten wie das Lungauer Rahmkoch und „gebackene Mäuse“ (Mehlspeise) runden das Angebot ab.

Bewirtschaftungszeitraum: Mitte Juni bis Mitte September Übernachtung: Nein Ansprechpartner: Familie Fuchsberger Telefon: +43 (0)6474 8035 oder +43 (0)664 2727683 E-Mail: e.a.fuchsberger@aon.at

So erreichen Sie uns Von Tamsweg geht es mit dem Bus oder PKW in Richtung Seetal. Die Wanderung führt vom Seetaler Ortsteil „In der Stadt“ (Volksschule) auf markiertem Almweg zum Fahrweg, der in mehreren Kehren zu den Seetaler Hütten führt, wo auch die Dorferhütte auf 1.655 m Seehöhe liegt.

Als Alternative bietet sich eine Wanderung ab dem Gasthof Klausnerwirt an. Von dort in Richtung Gstoder, über den blau markierten Weg zur Ruine Klausegg und anschließend durch den Wald bergwärts zu den Seetaler Hütten.

Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung:

Parkmöglichkeit:

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ca. 420 m leicht ca. 1,5 bis 2,0 Stunden (je nach Tourenvariante) Linie 896 von Tamsweg – Seetal Stadtkreuz – Seetal Zur Klause Volksschule Seetal, Gasthof Klausnerwirt

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Karneralm - Ramingstein Hüttenerlebnis „Dem Himmel ein Stück näher!“

Almgenuss Platschalm Die Küche wird mit viel Liebe von Maria betreut und bietet neben Fleisch, Wurst und Speck aus eigener Produktion auch traditionelle Holzknechtgerichte und Süßspeisen in hervorragender Qualität. Dazu genießt man die urige Gemütlichkeit und die Gastfreundschaft der Hüttenleute. Spiel und Spaß erwartet die Kinder beim Teich und dem Graben mit den hölzernen Wasserrädern. Die herzigen Ponys bitten um liebevolle Streicheleinheiten.

Auch besonders gut geeignet für: Gruppen, Betriebsausflüge, Geburtstagsfeiern und Seminare

So erreichen Sie uns Die Zufahrt zum Ausgangspunkt der Wanderung erfolgt von Ramingstein in Richtung Karneralm. Nach ca. 6 km zweigt bei der „Birgeckbrücke“ nach rechts der Weg zur Platschalm (1.900 m) ab. Von dort weisen Holzmännchen bei jeder Abzweigung den Weg zur Hütte, welche man in ca. 1 Stunde Gehzeit erreicht.

Lehrpfade & Naturparks

Höhenunterschied: ca. 360 m Schwierigkeit: leicht Gehzeit: ca. 1 Stunde Parkmöglichkeit: „Birgeckbrücke“

Erlebnisreicher Almgenuss

Bewirtschaftungszeitraum: Mitte Juni bis Ende September Übernachtung: Ja Ansprechpartner: Familie Kendlbacher Telefon: +43 (0)664 1379371 oder +43 (0)650 3007881

Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

Ein hervorragender Ausgangspunkt für Wanderungen ist die Platschalm. Neben einem atemberaubenden Panorama kann man die alpenländische Pflanzenwelt und mit Glück auch Tiere wie die Gams oder das Murmeltier beobachten.

Die Holzknechthütte aus Rinde vermittelt den Eindruck, wie früher die Unterkünfte aussahen und beherbergt heute ein Schaffelbad und einen Grillplatz.

Allgemeine Informationen

⓳ Schutzhütte Platschalm (1.900 m)

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⓴ Branntweinerhütte (1.778 m) Aineck - St. Margarethen Hüttenerlebnis „Ein Tisch aus einem Baumstamm“ Mit Ausnahme von Ramingstein liegen alle Orte im Lungau über 1.000 m Seehöhe. Das Wachstum der Natur wird da schon sparsamer, Zähigkeit und Widerstandskraft sind Richtschnur in der Vegetation. Langsam gewachsenes Holz, wie es für schattseitige Bergwälder typisch ist, hat den Vorzug, besonders dauerhaft und belastbar zu sein. Speziell Zirben, Lärchen und Bergahorne können im Lungau ein hohes Alter erreichen und dabei auch zu eindrucksvollen Baumriesen heranwachsen. Der aus einem einzigen Stamm geschnittene Tisch, der in der Branntweinerhütte auf dem Aineck zu bewundern ist, hätte sicher viel zu erzählen. Auf gut 150 Jahre schätzt Familie Lerchner sein Alter.

Almgenuss Branntweinerhütte Mmmhhh - Krapfen sind köstlich und haben immer Saison. Besonders auf der Branntweinerhütte, wo es eine besondere Spezialität des Hauses gibt - B´soffene Bauernkrapfen nach Großvaters Art. Diese nicht ganz kindergerechte Krapfenspezialität hat einen etwas festeren Teig und wird in Butterschmalz heraus gebacken. Mahlzeit und Prost!

Bewirtschaftungszeitraum: Anfang Juni bis Mitte Oktober Übernachtung: Ja Ansprechpartner: Frau Sabine Lerchner Telefon: +43 (0)664 5333155 E-Mail: sabine.lerchner@aon.at Internet: www.branntweinerhuette.com

So erreichen Sie uns Die Branntweinerhütte (1.778 m) ist von St. Margarethen sowie von der Katschberghöhe erreichbar. Von St. Margarethen führt der Wasserweg Leisnitz (Weg Nr. 113 und dann Nr. 85 über die Meisnitzeralm, ca. 2,5 Stunden Gehzeit) aber auch eine Straße (2 km) bis zum Alpengasthof Schlögelberger (Gehzeit ca. 1 Stunde). Von dort erreicht man die Branntweinerhütte auf dem markierten Weg Nr. 84 bzw. 112 in ca. 1,5 bis 2 Stunden Gehzeit.

Auch von der Katschberghöhe ist die Branntweinerhütte auf dem Weg Nr. 98 in ca. 1,5 Stunden Gehzeit erreichbar (ca. 140 Höhenmeter).

Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung:

Parkmöglichkeit:

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ca. 140 bis 490 m (je nach Tourenvariante) mittel ca. 2,0 bis 3,0 Stunden (je nach Tourenvariante) Linie 760 nach St. Margarethen – Ortsmitte Linie 5132 von St. Michael – Katschberg Passhöhe St. Margarethen Ortsmitte, Katschberg Passhöhe

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Aineck - St. Margarethen Hüttenerlebnis „Ziachschlitten und Radlbock“

Almgenuss Kößlbacheralm Das Aineck ist ein beliebtes Revier für Beerensammler. Die Buttermilch mit Grantn, wie die Lungauer zu den Preiselbeeren sagen, ist auf der Kößlbacheralm ein köstliches Hausgetränk. Dazu schmeckt ein frischer Bauernkrapfen, ein Heidelbeerschmarren oder Frischkäse mit Almkräutern.

Bewirtschaftungszeitraum: 1. Juli bis 30. September Übernachtung: Nein Ansprechpartner: Familie Kößlbacher Telefon: +43 (0)664 2113711 oder +43 (0)664 2436499 E-Mail: andreas-koessl@sbg.at Internet: www.koesslbacheralm.at

ca. 140 bis 750 m (je nach Tourenvariante) mittel ca. 1,5 bis 3,0 Stunden (je nach Tourenvariante) Linie 760 nach St. Margarethen – Ortsmitte Linie 5132 von St. Michael – Katschberg Passhöhe St. Margarethen Ortsmitte, Katschberg Passhöhe

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Lehrpfade & Naturparks

Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung:

Parkmöglichkeit:

Erlebnisreicher Almgenuss

So erreichen Sie uns Die Kößlbacheralm (1.780 m) ist von St. Margarethen sowie von der Katschberghöhe erreichbar. Von St. Margarethen führt der Wasserweg Leisnitz (Weg Nr. 113 und dann Nr. 85 über die Meisnitzeralm, ca. 2,5 Stunden Gehzeit) aber auch eine Straße (2 km) bis zum Alpengasthof Schlögelberger (Gehzeit ca. 1 Stunde). Von dort erreicht man die Kößlbacheralm auf dem markierten Weg Nr. 84 bzw. 112 in ca. 1,5 bis 2 Stunden Gehzeit. Auch von der Katschberghöhe ist die Kößlbacheralm auf dem Weg Nr. 98 in ca.

1,5 Stunden Gehzeit erreichbar (ca. 140 Höhenmeter). Eine weitere Tourenvariante: Mit der Aineckbahn auf das Aineck, über das Teuerlnock in Richtung Bonner Hütte bis zum Sackstadl weiter zur Kößlbacheralm, danach über den Höhenweg zurück auf die Katschberg Passhöhe (Gehzeit ca.

3 Stunden).

Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

Weit und beschwerlich waren die Wege in der autofreien Vergangenheit. Es brauchte geschickte Handwerker und erfinderische Köpfe, die mobile Gerätschaften zimmerten, schnitzten und hobelten. Schlitten für den Winter, die Holz, Heu und Streu zu den Höfen zogen und kleine holzgezimmerte Wagen für die fahrbaren Sommerwege. Einen Radlbock nannte man so ein Holzfahrzeug, mit dem auch Transporte auf die Alm durchgeführt wurden. Schlitten wie Radlbock sind auch heute noch da und dort zu entdecken. Gewöhnlich in neuer Funktion – als dekorativer Untersatz für bunten Blumenschmuck.

Allgemeine Informationen

㉑ Kößlbacheralm (1.780 m)

Allgemeine Informationen Touren von Bergsee zu Bergsee Sagenhaft Bergseewandern

Speiereck - St. Michael Hüttenerlebnis „Selbst gemachter Honigschnaps“ Die urige SpeiereckHalterhütte lädt Wanderer zum gemütlichen Verweilen und Sonne tanken ein. Genießen Sie bei einem prachtvollen Panorama regionale Produkte. Eine Besonderheit der Hütte und wohltuend nach einer deftigen Brettljause ist der selbst gemachte Honigschnaps. Wie so ein Schnapserl gemacht wird, das erzählen die Hüttenwirte sehr gerne und lassen sich dabei auch über die Schulter schauen.

Almgenuss Speiereck-Halterhütte Auf eine Brettljause mit Speck, Wurst, Kas und Brot dürfen sich Wanderer auf der Speiereck-Halterhütte freuen. Wer Appetit auf ein warmes Gericht hat, könnte es mit einer Kasknödelsuppe probieren. Die baut Kräfte auf.

Bewirtschaftungszeitraum: Mitte Juni bis Ende Oktober Übernachtung: Nein Ansprechpartner: Frau Barbara Schyr Telefon: +43 (0)664 1221179 E-Mail: post@speiereck-halterhütte.at Internet: www. speiereck-halterhütte.at

So erreichen Sie uns Die Wanderung zur Speiereck-Halterhütte (1.933 m) startet im Ortszentrum von St. Michael zwischen Apotheke und Raiffeisenbank.

Auf dem markierten Wanderweg Nr. 94 erfolgt der Aufstieg über die Leitnergasse zur unteren Piendl-Alm auf 1.322 m (Ruine) und weiter bis zur Speiereck-Halterhütte.

Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung: Parkmöglichkeit:

Lehrpfade & Naturparks

Erlebnisreicher Almgenuss

㉒ Speiereck-Halterhütte (1.933 m)

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ca. 860 m mittel ca. 2,5 Stunden Linie 760 / 770 nach St. Michael – Weißenstein St. Michael Ortsmitte, Kreuzung unterhalb der Piendl-Alm

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Gontal am Katschberg - Muhr

Hüttenerlebnis „Mit dem Ponyexpress zur Ponyalm“

Bewirtschaftungszeitraum: Mitte Mai bis Ende Oktober Übernachtung: Nein Ansprechpartner: Herr Andreas Neuschitzer Telefon: +43 (0)664 2844583 E-Mail: info@pferdezentrum-katschberg.at Internet: www.pritzhuette.com

Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung: Parkmöglichkeit:

ca. 100 m leicht ca. 30 Minuten Linie 5132 von St. Michael – Katschberg Passhöhe hinter dem Gasthof Bacher

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Lehrpfade & Naturparks

So erreichen Sie uns Die auf 1.800 m gelegene Pritzhütte ist vom Parkplatz hinter dem Gasthof Bacher am Katschberg auf ebenem Almweg in ca. 30 Minuten Gehzeit erreichbar.

Erlebnisreicher Almgenuss

Almgenuss Pritzhütte Wer kneippt und wandert, will danach auch einkehren und sich auf gesunde Weise stärken. Zu den besonderen Spezialitäten der Pritzhütte gehören Kas- und Fleischnudeln.

Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

Ein Bergbacherl plätschert gegenüber der Pritzhütte im landschaftlich reizvollen Gontal. Aus den blühenden Wiesen steigen die heilsamen Aromen zahlreicher Alpenkräuter. Ein Becken mit frisch, kaltem Wasser lädt hier zum Kneippen ein. Mit bloßen Füßen im klaren Gebirgsbach zu treten und sie dann von der Sonne trocknen lassen, das ist Erholung pur. Das durchblutet, belebt und prickelt! Nach der Wellness-Methode von Pfarrer Sebastian Kneipp (1821 – 1897) lässt sich verlässlich vorbeugen, abhärten, lindern und sogar heilen. Kneippen ist eine Wohltat für Leib und Seele. Pferdetaxis bringen die Besucher vom Katschberg ins Gontal. Die Pritzhütte mit dem Kneippbecken ist auch Ausgangspunkt für eine leichte Wanderung über die Gontalscharte oder eine Bergtour auf das Kareck.

Mit 2.481 m erfordert dieser Gipfel allerdings Kondition und Ausdauer.

Die „Ponyalm“: Rund um die Pritzhütte finden sich verschiedene Ponyrassen und Kleintiere. Zum Streicheln, Entdecken oder einfach nur zum Gernhaben. Ein Panoramaweg führt durch die Ponyerlebniswelt und lässt Kinderherzen höher schlagen.

Allgemeine Informationen

㉓ Pritzhütte (1.800 m)

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㉔ Stöcklalm (1.755 m) Gontal am Katschberg - Muhr Hüttenerlebnis „Holz kliabn“ Dem Bauern geht´s guat, der hat gnua Holz vor da Hüttn. – Das war auch im Lungau ein beliebter Spruch.

Holz vor der Hütte, von der Sonne gebräunt, schön geschlichtet und ofentrocken, das verspricht ein gutes Leben und die Gemütlichkeit eines knisternden Herdfeuers.

Vom Holzspalten und Vierteln mit der Axt, aber auch von der Kunst des Aufschlichtens erfährt man Näheres auf der Stöcklalm. Wer will, darf es auch selber ausprobieren.

Was man sonst noch alles mit Holzscheitern anfangen kann und wofür sie unentbehrlich sind, davon erzählen die Hüttenleut´.

Almgenuss Stöcklalm Sorgfältig ausgesucht und genau abgezählt werden die Holzscheiter zum Brotbacken. Die Hüttenleut´ auf der Stöcklalm nehmen es genau damit, denn herzhaft saftiges Hausbrot setzt auch gut ausgesuchtes und richtig gehacktes Holz voraus. Selbstgebackenes Hausbrot mit verschiedenen Käsesorten belegt, das ist die Spezialität auf der Stöcklalm.

Bewirtschaftungszeitraum: Mitte Juni bis Mitte September Übernachtung: Nein Ansprechpartner: Familie Sampl Telefon: +43 (0)664 1128544 (Herr Johann Sampl)

oder +43 (0)664 4968173 (Frau Juliane Sampl)

So erreichen Sie uns Die Wanderung zur Stöcklalm (1.755 m) startet vom Parkplatz hinter dem Gasthof Bacher am Katschberg. Zunächst wandert man auf ebenem Almweg zur Pritzhütte. Von dort geht es zuerst leicht ansteigend, dann bergab zur Doktoralm. Danach hat man die Wahl zwischen einem Forstweg und Wandersteig. Der Wandersteig geht an der Wengeralm vorbei und ist ab da etwas steinig, deshalb ist gute Trittsicherheit gefragt. Der Forstweg steigt zunächst leicht an und dann geht es einige Zeit bergab, bis zur Abzweigung mit dem Hinweisschild Stöcklalm 15 Minuten. Ab da ist es nicht mehr weit. Die Gehzeit bis zur Stöcklalm beträgt ca. 2,5 Stunden. Eine Wanderung zur Stöcklalm ist auch von der Nationalparkgemeinde Muhr aus möglich. Die Gehzeit vom Parkplatz Schellgaden beträgt 2,0 Stunden. Dies ist auch eine beliebte Mountainbikestrecke.

Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung: Parkmöglichkeit:

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ca. 150 m mittel ca. 2,5 Stunden Linie 5132 von St. Michael – Katschberg Passhöhe hinter dem Gasthof Bacher (Katschberg), Parkplatz Schellgaden (Muhr)

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Tweng - Obertauern Hüttenerlebnis „Ein Stück Himmel auf Erden“

Almgenuss Twenger-Alm Wanderer können bei einer zünftigen Jause den hausgemachten Käse verkosten und dürfen auch einen Blick in die Käserei machen. Wirt Wolfgang kennt sich mit den Almkräutern, den Geheimnissen der Zirbe und mit Wildgerichten aus und er gibt sein Wissen gerne weiter.

Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung:

Parkmöglichkeit:

ca. 250 m (Ausgangspunkt Obertauern) mittel ca. 50 min Linie 280 nach Mauterndorf – Obertauern Schaidberg od.

Linie 710 nach Mariapfarr – Weißpriach – Abzw. Znach – Granglerhütte - Ulnhütte Jugendherberge Schaidberg

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Lehrpfade & Naturparks

So erreichen Sie uns Am einfachsten zu erreichen von Obertauern aus, dem Almweg der an der B99 (Katschberg Bundesstrasse) an der Jugendherberge Schaidberg startet, folgt man Richtung Twenger Almsee 2.120 m und Gurpitscheck 2.526 m. Von dort aus erreicht man die Alm in ca. 50 min. Anspruchsvollere Wege zur Alm führen direkt von Tweng (Ausgangspunkt Parkplatz Volksschule Tweng – Gehzeit ca. 3,5 Stunden) und vom Weißpriachtal weiter zur Twenger-Alm.

Erlebnisreicher Almgenuss

Bewirtschaftungszeitraum: Mitte Juni bis Mitte September Übernachtung: Nein Ansprechpartner: Familie Kocher, vlg. Rigele Telefon: +43 (0)664 3696696 E-Mail: wolfgang.kocher@lfs-tamsweg.at Internet: www.rigele-kocher.at

Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

Am Übergang von Obertauern ins Weißpriachtal erstreckt sich ein ausgedehntes Almgebiet inmitten einer wunderbaren Bergkulisse. Sagen erzählen von Sennerinnen, die einen Überfluss an Butter und Käse erwirtschafteten.

Das gute Leben in den Hütten war ihnen bald nicht mehr genug, immer wieder sollen sie bei Almtänzen ihr Vergnügen gesucht haben. Aber einmal, so heißt es, mischte sich der Teufel unter sie und setzte die tanzlustigen Damen in einer Höhle hoch über Tweng fest, die seither die Satanswand heißt.

Das fröhliche Hüttenleben der Sennerinnen ist längst Vergangenheit, aber die Kunst des Käsens wird auf der Twenger Alm wieder hochgehalten, die nach bewährten Traditionen bewirtschaftet wird. Neben Pinzgauer Rindern sucht eine Herde von fröhlichen Tauernschecken-Ziegen den Sommer über hier die besten Bergkräuter.

Allgemeine Informationen

㉕ Twenger-Alm (1.900 m)

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Weitere Almhütten im Salzburger Lungau

㉖ Bartlalm (1.666 m) Nahendfeld - Zederhaus So erreichen Sie uns Ausgangspunkt der Wanderung ist die Nahendfeldbrücke/Mitterhuber in Zederhaus (Bushaltestelle und Parkmöglichkeit). Von dort führt der markierte Almweg bis zur Bartlalm (1.666 m). Die Gehzeit beträgt ca. 1,5 Stunden. Eine Alternative ist der Rundweg: Hinter „Denkmalhof“ rechts lt.

Wegweiser, Abstieg bis zur Nahendfeldbrücke/Mitterhuber. Die Alm ist auch mit dem Mountainbike (Start: Moserbrücke, Strecke 7,5 km) erreichbar. Den Kindern steht ein abenteuerlicher Spielplatz zur Verfügung.

Bewirtschaftungszeitraum: Juni bis Ende September Übernachtung: Ja (in der danebenliegenden Bartlhütte und

die ist buchbar über

www.urlaubambauernhof.at/bartlhuette) Ansprechpartner: Familie Bliem, vlg. Bartlbauer Telefon:

+43 (0)664 3000836 (Hütte)

oder +43 (0)650 8685000 (Tal) E-Mail: e.bliem@sbg.at Internet: www.urlaubambauernhof.at/bartlhuette Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung: Parkmöglichkeit:

ca. 350 m mittel ca. 1,5 Stunden Linie 770 nach Zederhaus – Zederhaus Nahendfeldbrücke Nahendfeldbrücke

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㉗ Rothenwänderalm (1.748 m) Zederhaustal So erreichen Sie uns Auf der Gemeindestraße in Richtung Naturpark Riedingtal, im Ortsteil Hub vorbei an der Haltestelle Nahendfeldbrücke, wo Sie nach ca. 200 m die Abzweigung zur Rothenwänderalm vorfinden - Beschilderung direkt neben der Straße. Auf dem markierten Almenweg in ca. 1,5 Std. bis zur Rothenwänderalm (1.748 m). Die Alm ist nach Rücksprache mit den Almbauersleuten auch mit dem PKW erreichbar.

Bewirtschaftungszeitraum: Juni bis September Übernachtung: nein Ansprechpartner: Familie Gfrerer, vlg. Rothenwänderbauer Telefon: +43 (0)6478 317 oder +43 (0)664 4236906 Email: magfrerer@yahoo.at Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung: Parkmöglichkeit:

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ca. 430 m leicht ca. 1,5 Stunden Linie 770 nach Zederhaus – Zederhaus Wald direkt bei der Abzweigung vor der Autobahnbrücke

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Naturpark Riedingtal Zederhaus

Bewirtschaftungszeitraum: Anfang Juni bis Mitte September Übernachtung: Nein Ansprechpartner: Familie Pfeifenberger, vlg. Ilgbauer Telefon: +43 (0)6478 295 Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung: Parkmöglichkeit:

ca. 250 m leicht ca. 1,0 bis 2,0 Stunden (je nach Tourenvariante) Linie 770 Zederhaus – Wald – Schliereralm – Königalm Tauerntunnel Südportal, Almgasthof Schliereralm

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㉙ Schieferalm (1.718 m) Zederhaustal

Erlebnisreicher Almgenuss

So erreichen Sie uns Ausgangspunkt für die gemütliche Wanderung zur Schieferalm (1.718 m) ist der Parkplatz bei der Auffahrt zur Tauernautobahn in Zederhaus.

Von dort führt nach rechts ein gut erhaltener Güterweg in ca. 1,5 Stunden Gehzeit zur Schieferalm.

Bewirtschaftungszeitraum: Mitte Juni bis Mitte September Übernachtung: Nein Ansprechpartner: Familie Pfeifenberger, vlg. Schieferbauer Telefon: +43 (0)664 1787065 E-Mail: info@schieferbauer.at Internet: www.schieferbauer.at ca. 520 m mittel ca. 1,5 Stunden Linie 770 nach Zederhaus – Zederhaus Königbauernweg in der Nähe der Auffahrt zur Tauernautobahn

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Lehrpfade & Naturparks

Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung: Parkmöglichkeit:

Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

So erreichen Sie uns Als Ausgangspunkt für eine Wanderung empfiehlt sich der Parkplatz Tauerntunnel Südportal (1.345 m).

Dem Wanderweg folgend erreicht man die Ilgalm (1.625 m) in ca. 2,0 Stunden Gehzeit. Als Alternative bietet sich eine Fahrt mit dem Bus oder PKW (Mautstraße/€ 8,- Gebühr, inkl. Bus in der Hauptferienzeit) zur Schliereralm. Von dort zu Fuß den Almenwanderweg folgend bis zur Ilgalm (Gehzeit ca. 1 Stunde). In den Sommermonaten fährt auch der Tälerbus von der Schliereralm zum und vom Almgasthof Königalm (ca. 1 km nach der Ilgalm).

Allgemeine Informationen

㉘ Ilgalm (1.625 m)

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Allgemeine Informationen Touren von Bergsee zu Bergsee Sagenhaft Bergseewandern Erlebnisreicher Almgenuss Lehrpfade & Naturparks

㉚ Wastalalm (1.934 m) Karthäuse - Zederhaus So erreichen Sie uns Die erste Möglichkeit zum Aufstieg beginnt ab dem Schießstandgebäude in Zederhaus oder vom Ortszentrum (gegenüber der Hotelanlage über die Autobahn-Einhausung), entlang des markierten, alten, etwas steileren Karthäusen–Almweges. Die Gehzeit beträgt ca. 2,5 Stunden. Als Alternativen bieten sich auch die Varianten ab dem Gasthof Jägerwirt, mit dem Pkw oder zu Fuß, an. Bei der Jägerwirtsbrücke Richtung Karthäussen-Almen unter der Autobahnunterführung durch, entlang des Steinitzen-Forstweges ins Karthäusen-Almgebiet. Weglänge bis zur Wastalalm ca. 9 km, Fahrzeit ca. 0,5 Stunde, Gehzeit ca. 3 Stunden. Für die Benützung des beschrankten Genossenschaftsweges ist eine Wegerhaltungsgebühr von € 9,- pro Pkw zu entrichten. Schrankenschlüssel werden von den Almbauern verliehen.

Bewirtschaftungszeitraum: ca. 20. Juni bis Anfang September Übernachtung: Nein Ansprechpartner: Familie Gruber, vlg. Wastal Telefon: +43 (0)6478 274 E-Mail: johann_gruber@sbg.at Höhenunterschied: 720 m Schwierigkeit: mittel Gehzeit: 2,5 bis 3 Std. (je nach Tourenvariante) Busverbindung: Linie 770 nach Zederhaus Parkmöglichkeit: Schießstandgebäude, Ortszentrum oder Jägerwirt

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㉛ Müllnerbauerhütte (1.660 m) Twenger Lantschfeld So erreichen Sie uns Bei der tauernseitigen Ortstafel von Tweng zweigt die Straße in das Twenger Lantschfeld ab, wo sich beim Holzlagerplatz (Schranken/ Gebühr für Schlüssel: € 6,-) der Ausgangspunkt der Wanderung befindet. Auf markiertem Weg Nr. 744 geht es vorbei an der Postalm (nicht bewirtschaftet) zu einem großen Wildfütterungsplatz. Von dort erreicht man die bewirtschaftete Genossenschaftshütte sowie die Müllnerbauerhütte auf 1.660 m Seehöhe. Es besteht die Möglichkeit mit dem PKW ein gutes Stück ins Lantschfeld zu fahren und zu den Blauseen zu wandern (siehe Seite 10).

Bewirtschaftungszeitraum: Mitte Juni bis Ende September Übernachtung: Nein Ansprechpartner: Herr Michael Fanninger Telefon: +43 (0)650 2503164 Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung: Parkmöglichkeit:

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ca. 420 m leicht ca. 3,0 Stunden Linie 280 nach Mauterndorf – Tweng Ortsmitte in der Nähe des Holzlagerplatzes

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Twenger Lantschfeld

Bewirtschaftungszeitraum: Mitte Juni bis Ende September Übernachtung: Nein Ansprechpartner: Herr Alois Pertl Telefon: +43 (0)6471 217 Gemeindeamt Tweng Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung: Parkmöglichkeit: Schrankenschlüssel:

ca. 370 m leicht ca. 2,75 Stunden Linie 280 nach Mauterndorf – Tweng Ortsmitte in der Nähe des Holzlagerplatzes während der Amtszeit – Gemeindeamt Tweng, sonst Twengerhof

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㉝ Metzgeralm (1.740 m) Tweng

Bewirtschaftungszeitraum: Ende Juni bis Mitte September Übernachtung: Nein Ansprechpartner: Herr Hermann Mauser Telefon: +43 (0)650 4320252 oder +43 (0)6472 7253

Lehrpfade & Naturparks

Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung: Parkmöglichkeit:

Erlebnisreicher Almgenuss

So erreichen Sie uns Von Mauterndorf kommend fährt man durch das Ortgebiet von Tweng und biegt am Ortsende nach links in Richtung Twenger Lantschfeld ab. Von Obertauern kommend biegt man am Ortsanfang rechts ab. Nach ca. 500 m erreicht man einen kleinen Parkplatz, an dem man sein Auto abstellen kann. Von dort beginnt die Wanderung auf einem markierten Weg zur Metzgeralm.

Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

So erreichen Sie uns Bei der tauernseitigen Ortstafel von Tweng zweigt die Straße in das Twenger Lantschfeld ab, wo sich beim Holzlagerplatz (Schranken/ Gebühr für Schlüssel: € 6,-) der Ausgangspunkt der Wanderung befindet. Auf markiertem Weg Nr. 744 geht es vorbei an der Postalm und Zechneralm (nicht bewirtschaftet) zu einem großen Wildfütterungsplatz.

Von dort weiter erreicht man die bewirtschaftete Genossenschaftshütte auf 1.630 m Seehöhe. Es besteht die Möglichkeit mit dem PKW bis ins Lantschfeld zu fahren und zu den Blauseen zu wandern (siehe Seite 10).

Allgemeine Informationen

㉜ Genossenschaftshütte Tweng (1.630 m)

ca. 500 m mittel ca. 1,5 Stunden Linie 280 nach Tweng Ortsmitte ca. 500 m nach dem Ortsgebiet von Tweng

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Allgemeine Informationen Touren von Bergsee zu Bergsee Sagenhaft Bergseewandern Erlebnisreicher Almgenuss Lehrpfade & Naturparks

㉞ Genossenschaftshütte Trogalm (1.808 m) Grosseck - Mauterndorf So erreichen Sie uns Ausgangspunkt in Mauterndorf ist der alte Liftweg, der alte Trogweg oder der Forstweg vom Schizentrum. Die Gehzeit zur Trogalm auf 1.808 m Seehöhe beträgt ca. 2,5 Stunden.

Spätaufsteher können die Kabinenbahn benutzen und wandern von der Bergstation hinunter zur Trogalm bzw. zu den Trogalmseen (siehe Seite 12). Ausgangspunkt in St. Michael ist gegenüber dem Hotel Post. Über die Schulstraße bis St. Martin-Berg und anschließend bei der Panoramatafel links zum Sonndörfl (Weg Nr. 93). Von dort beim Bacherhof rechts zum Grubental und etwas steil zur Trogalm auf 1.808 m Seehöhe.

Bewirtschaftungszeitraum: Anfang Juni bis Ende September Übernachtung: Nein Ansprechpartner: Familie Mayr Telefon: +43 (0)664 2125256 Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung:

Parkmöglichkeit:

ca. 750 m mittel ca. 2,5 Stunden Linie 770 / 280 nach Mauterndorf – Grosseck Talstation oder Linie 760 / 770 nach St. Michael – St. Michael Weißenstein Grosseck Talstation, St. Michael Ortsmitte

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㉟ Preber-Halterhütte (1.862 m) Prebergebiet - Tamsweg So erreichen Sie uns Mit dem Bus oder PKW fährt man von Tamsweg zum Prebersee (ca. 9 km). Von dort führt der Almfahrweg in ca. 1 Stunde Gehzeit zur PreberHalterhütte. Von hier: Übergang zur Grazer Hütte (1.897 m), wo wiederum zum Prebersee abgestiegen werden kann. Die Gehzeit für die gesamte Wanderung beträgt ca. 3,5 Stunden.

Bewirtschaftungszeitraum: Ende Juni bis Anfang September Übernachtung: Nein Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung: Parkmöglichkeit:

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ca. 350 bis 470 m (je nach Tourenvariante) mittel ca. 1,0 bis 3,5 Stunden (je nach Tourenvariante) Linie 740 von Tamsweg – Tamsweg Ludlalm Prebersee

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Nockberge (Salzburg) So erreichen Sie uns Mit dem PKW oder Tälerbus fahren Sie nach Schönfeld bis zur Dr. Josef-Mehrl-Hütte. Von dort gehen Sie auf dem Güterweg ins Rosanintal einen knappen Kilometer bis zur Eßlalm.

Busverbindung:

Parkmöglichkeit:

Tälerbus Linie 5134 ab St. Michael (fährt Anfang Juli bis Anfang September) Dr. Josef-Mehrl-Hütte, gegenüber dem Familien- und Jugendgästehaus Schönfeld

㊲ Niggeihütte (1.812 m) Hochalm - Ramingstein

Bewirtschaftungszeitraum: Mitte Juni bis Anfang September Übernachtung: Nein Ansprechpartner: Familie Pagitsch, vlg. Niggei Telefon: +43 (0)6475 340 Höhenunterschied: ca. 620 m Schwierigkeit: mittel Gehzeit: ca. 2,0 Stunden Parkmöglichkeit: Abzweigung Mislitzbach

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Erlebnisreicher Almgenuss

So erreichen Sie uns Die Zufahrt zum Ausgangspunkt der Wanderung erfolgt von Ramingstein in Richtung Karneralm. Nach ca. 5 km befindet sich auf der rechten Seite ein Kraftwerksgebäude und links die Abzweigung über den Mislitzbach (Schranken und Marterl mit dem Hl. Nepomuk). Von dort geht es entlang des beschilderten Forstweges zu den Hochalmen, wo die Niggeihütte auf 1.812 m Seehöhe liegt. Die Gehzeit beträgt ca. 2,0 Stunden.

Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

Bewirtschaftungszeitraum: Mitte Juni bis Mitte

September Übernachtung: Nein Ansprechpartner: Johann Lanschützer Telefon: +43 (0)676 5363062 E-Mail:

lanschuetzer.esslhof@aon.at

Allgemeine Informationen

㊱ Eßlalm (1.767 m)

Lehrpfade & Naturparks

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Allgemeine Informationen Touren von Bergsee zu Bergsee Sagenhaft Bergseewandern

Gontal - Katschberg So erreichen Sie uns Die auf 1.815 m gelegene Hanslbaueralm mit eigener Sennerei, in welcher die herrliche Almmilch täglich zu verschiedenen Käsesorten, Topfen oder Almbutter verarbeitet wird, ist vom Parkplatz hinter dem Gasthof Bacher am Katschberg in ca. 1 Stunde Gehzeit erreichbar. Die Wanderung führt entlang dem Almweg bis zur Markierung und geht schließlich den linken Pfad entlang bis zur Hütte.

Bewirtschaftungszeitraum: Mitte Juni bis Mitte Oktober Übernachtung: Nein Ansprechpartner: Familie Gruber Telefon: +43 (0)660 7319144 Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung: Parkmöglichkeit:

ca. 170 m leicht ca. 1 Stunde Linie 5132 von St. Michael – Katschberg Passhöhe hinter dem Gasthof Bacher

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㊴ Altwirtsalm (1.700 m) Muhr So erreichen Sie uns Nach der Ortstafel Muhr zweigt eine Forststraße links ab, hier findet man auch bereits den Wegweiser zur Altwirtsalm auf 1.700 m. Die Gehzeit beträgt ca. 1,5 Stunden.

Bewirtschaftungszeitraum: Ende Juni bis Anfang September Übernachtung: Nein Ansprechpartner: Familie Lanschützer Telefon: +43 (0)676 4020293 E-Mail: altwirt@sbg.at Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung: Parkmöglichkeit:

Lehrpfade & Naturparks

Erlebnisreicher Almgenuss

㊳ Hanslbaueralm (1.815 m)

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ca. 600 m mittel ca. 1,5 Stunden Linie 760 nach Muhr direkt beim Aufstieg

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Nockberge (Kärnten)

Bewirtschaftungszeitraum: Mitte Juni bis Mitte September Übernachtung: Ja Ansprechpartner: Frau Gertrude Pirker, Herr Michael Pirker Telefon: +43 (0)664 73646036 oder +43 (0) 664 2106330 E-Mail: gutmail@yahoo.de Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung:

Parkmöglichkeit:

ca. 550 m (Ausgangspunkt Bundschuh) mittel ca. 2 bis 4 Stunden (je nach Tourenvariante) Tälerbus Linie 5134 ab St. Michael nach Bundschuh (fährt Anfang Juli bis Anfang September) Linie 760 nach St. Margarethen – Ortsmitte Linie 5132 von St. Michael – Katschberg Passhöhe Bundschuh neben der Hubertuskapelle, St. Margarethen Ortsmitte, Katschberg Passhöhe; von Rennweg: Forststraße Laußnitzgraben, Abzweigung Wanderweg Laußnitzeralm

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Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

So erreichen Sie uns Von Thomatal/Bundschuh aus führt von der Hubertuskapelle – kurz vor dem Hochofen (Museumsbesuch möglich) – ein Wanderweg den Blareitbach entlang bis zur Laußnitzeralm (1.839 m). Gehzeit: ca. 2 Stunden Von St. Margarethen aus ist die Hütte über den Weg Nr. 113 und von der Katschberghöhe in Richtung Teuerlnock (2.145 m) mit Aufstiegshilfen in ca. 3 Stunden Gehzeit zu erreichten.

Von Rennweg aus: Anfahrt mit PKW über Frankenberg bis Parkplatz Abzweigung Laußnitzalm, - see; Für die Wanderung zur Alm benötigten sie ca. 1,5 Stunden. (Kinderwagen tauglich) Auf Anfrage Anfahrt mit PKW direkt zur Almhütte möglich.

Allgemeine Informationen

㊵ Laußnitzeralm (1.839 m)

Erlebnisreicher Almgenuss Lehrpfade & Naturparks

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Allgemeine Informationen

㊶ Franz-Fischer-Hütte (2.020 m) Naturpark Riedingtal Zederhaus So erreichen Sie uns Mit dem Bus oder PKW geht es entlang der Mautstraße (€ 8,- Gebühr, inkl. Tälerbus in der Hauptferienzeit) bis zur Schliereralm (1.495 m) im Naturpark Riedingtal und anschließend mit dem Tälerbus bis zum Aufstieg „Franz-FischerHütte“. Dort angekommen, führt rechts der Weg Nr. 711 in ca. 1,5 Stunden Gehzeit zur Franz-Fischer-Hütte (2.020 m). Als Alternative bietet sich eine Wanderung vom Parkplatz Schliereralm in Richtung Jakoberalm und auf dem Höhenweg Nr. 702, vorbei am Esser See (siehe Seite 5), zur Franz-Fischer-Hütte (ca. 2,5 – 3 Stunden Gehzeit) an.

Bewirtschaftungszeitraum: Juni bis Anfang Oktober Übernachtung: Ja Ansprechpartner: Evelyn Faber Telefon: +43 (0)664 75090769 E-Mail: e.f@kitz-air.com Internet:

www.franzfischer-huette.at Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung:

Parkmöglichkeit:

Lehrpfade & Naturparks

Erlebnisreicher Almgenuss

Touren von Bergsee zu Bergsee Sagenhaft Bergseewandern

Schutzhütten im Salzburger Lungau

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ca. 500 m mittel ca. 1,5 Stunden Linie 770 nach Zederhaus – Schliereralm – Aufstieg Franz-Fischer-Hütte Almgasthof Schliereralm, Aufstieg zur Jakoberalm, Parkplatz Franz-Fischer-Hütte

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Radstädter Tauern (Salzburg)

Bewirtschaftungszeitraum: Juni bis Mitte September Übernachtung: Ja Ansprechpartner: Philipp Steinlechner Telefon: +43 (0)664 4993806 Internet: www.oetk.at/hütten Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung:

Parkmöglichkeit:

ca. 950 m mittel ca. 2,75 Stunden Linie 770 /280 nach Mauterndorf – Grosseck Talstation oder Linie 760 / 770 nach St. Michael – Weißenstein Grosseck Talstation, St. Michael Ortsmitte

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Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

So erreichen Sie uns Ausgangspunkt in Mauterndorf ist der alte Liftweg, der alte Trogweg oder der Forstweg vom Schizentrum. Die Gehzeit zur Speiereckhütte (2.072 m) beträgt ca. 2,75 Stunden. Spätaufsteher können die Kabinenbahn benutzen und wandern von der Bergstation in ca. 0,25 Stunden hinauf zur Hütte. Von dort empfehlenswert ist eine Wanderung hinunter zur Trogalm bzw. zu den Trogalmseen (siehe Seite 12). Die Speiereckhütte ist auch von St. Michael erreichbar.

Ausgangspunkt in St. Michael ist gegenüber dem Hotel Post. Über die Schulstraße bis St. Martin-Berg und anschließend bei der Panoramatafel links zum Sonndörfl (Weg Nr. 93). Von dort beim Bacherhof rechts zum Grubental und etwas steil zur Speiereckhütte auf 2.072 m Seehöhe. Die Gehzeit beträgt ca. 2,75 Stunden.

Allgemeine Informationen

㊷ Speiereckhütte (2.072 m)

Erlebnisreicher Almgenuss Lehrpfade & Naturparks

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Allgemeine Informationen Touren von Bergsee zu Bergsee Sagenhaft Bergseewandern Erlebnisreicher Almgenuss Lehrpfade & Naturparks

㊸ Landwierseehütte (1.985 m) Schladminger Tauern (Salzburg) So erreichen Sie uns Mit dem Bus oder PKW fährt man von Hintergöriach ca. 8 km taleinwärts bis zum Umkehrplatz vor dem Göriacher Hüttendorf. Von dort ist die Landwierseehütte auf 1.985 m Seehöhe in ca. 2,0 Stunden Gehzeit zu erreichen. An der Hütte vorbei liegen der Untere Landwiersee auf 1.977 m und der Obere Landwiersee auf 2.047 m (siehe Seite 19).

Bewirtschaftungszeitraum: Mitte Juni bis Ende September Übernachtung: Ja Ansprechpartner: Österreichischer Alpenverein, Sektion Lungau Telefon: +43 (0)676 7785375 E-Mail: landawirseehuette@gmx.at Internet: www.landawirseehuette.at Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung:

Parkmöglichkeit:

ca. 570 m mittel ca. 2,0 Stunden Linie 720 nach Mariapfarr – Göriach – Göriach Parkplatz Hüttendorf vor dem Göriacher Hüttendorf

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㊹ Dr. Josef-Mehrl-Hütte (1.730 m) Nockberge (Salzburg) So erreichen Sie uns Mit dem PKW geht es von St. Margarethen in Richtung Bundschuh-Schönfeld bis zur Dr. Josef-Mehrl-Hütte (1.730 m). Rund um die Hütte warten zahlreiche Wanderrouten wie beispielsweise eine Wanderung zum Rosaninsee auf 2.080 m Seehöhe (siehe Seite 24).

Bewirtschaftungszeitraum: Mitte Mai bis Anfang Oktober Übernachtung: Ja Ansprechpartner: Frau Nicole Sampl Telefon: +43 (0)4736 320 E-Mail: mehrlhuette.info@gmx.at Internet: www.mehrlhuette.com Busverbindung:

Parkmöglichkeit:

80

Tälerbus Linie 5134 ab St. Michael (fährt Anfang Juli bis Anfang September) Dr. Josef-Mehrl-Hütte

Ankogelgruppe (Salzburg)

Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

So erreichen Sie uns Mit dem Bus oder PKW geht es in die Nationalparkgemeinde Muhr-Hintermuhr bis zum Arsenhaus (1.341 m, nicht bewirtschaftet).

Von dort führt links der Weg entlang des naturkundlichen Lehrpfades bis zur Rotgüldenseehütte bzw. bis zum Unteren Rotgüldensee (1.735 m, siehe Seite 25). Die Gehzeit beträgt ca. 1,5 Stunden.

Bewirtschaftungszeitraum: Mitte Juni bis Ende September Übernachtung: Ja Ansprechpartner: Frau Monika Winkler Telefon: +43 (0)6479 348 oder +43 (0)650 7819020 E-Mail:

rotgueldenseehuette@sbg.at Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung: Parkmöglichkeit:

Allgemeine Informationen

㊺ Rotgüldenseehütte (1.735 m)

ca. 400 m mittel ca. 1,5 Stunden Linie 760 nach Muhr – Muhr Rotgülden Parkplatz Arsenhaus (Haltestelle Muhr Rotgülden)

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Erlebnisreicher Almgenuss Lehrpfade & Naturparks

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Allgemeine Informationen Touren von Bergsee zu Bergsee Sagenhaft Bergseewandern Erlebnisreicher Almgenuss Lehrpfade & Naturparks

㊻ Sticklerhütte (1.752 m) Radstädter Tauern (Salzburg) So erreichen Sie uns Mit dem Bus oder PKW geht es in die Nationalparkgemeinde Muhr-Hintermuhr über das Arsenhaus (1.341 m, nicht bewirtschaftet) und weiter bis zum Parkplatz Muritzen (Mautstraße/Münzautomat-Gebühr: € 5,-). Von dort wandert man entlang eines Fußweges in ca.

1 Stunde Gehzeit bis zur Sticklerhütte auf 1.752 m Seehöhe. Von der Sticklerhütte bietet sich eine Wanderung zum Murursprung an. Die Gehzeit beträgt ca. 1,25 Stunden. Die Sticklerhütte ist mit dem Tälerbus auch direkt zu erreichen.

Bewirtschaftungszeitraum: Anfang Juni bis Ende September Übernachtung: Ja Ansprechpartner: Herr Heinz Schrempf Telefon: +43 (0)6479 349 oder +43 (0)664 1239394 Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung:

Parkmöglichkeit:

ca. 250 bis 400 m (je nach Tourenvariante) mittel ca. 1,0 bis 2,25 Stunden (je nach Tourenvariante) Linie 760 nach Muhr – Rotgülden Aufstieg – Tälerbus von Muhr Rotgülden - Sticklerhütte Parkplatz Muritzen

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An den Lungau angrenzende Schutzhütten

㊼ Südwiener Hütte (1.801 m) Radstädter Tauern (Salzburg) So erreichen Sie uns Mit dem Bus oder PKW geht es zur Gnadenbrücke (1.272 m), auf halbem Weg zwischen Obertauern und Untertauern. Von hier führt der markierte Weg Nr. 28 auf dem Arnoweg zur Südwiener Hütte auf 1.801 m Seehöhe.

Die Gehzeit beträgt ca. 1,5 Stunden.

Bewirtschaftungszeitraum: 10. Juni bis 26. Oktober (je nach Witterungslage) Übernachtung: Ja Ansprechpartner: Tanja & Robert Scharler Telefon: +43 (0)676 7431628 E-Mail: suedwienerhuette@gebirgsverein.at Internet: suedwienerhuette.gebirgsverein.at Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung: Parkmöglichkeit:

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ca. 530 m mittel ca. 1,5 Stunden Linie 280 nach Mauterndorf – Obertauern Gnadenalm Gnadenbrücke

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Radstädter Tauern (Salzburg)

Bewirtschaftungszeitraum: Anfang Juni bis Ende September

(je nach Witterungslage) Übernachtung: Ja Ansprechpartner: Familie Höller Telefon: +43 (0)664 5793178 (Hütte)

oder +43 (0)6418 238 (Tal) E-Mail: tappenkarseehuette@aon.at Internet: www.tappenkarseehuette.at Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung:

Parkmöglichkeit:

ca. 1.030 m (Höhenmeter der gesamten Wanderung) mittel bis schwer bei sehr guter Kondition ca. 5,0 bis 5,5 Stunden für die gesamte Wanderung Linie 770 nach Zederhaus – Schliereralm – Aufstieg Franz-Fischer-Hütte – Königalm Almgasthof Schliereralm

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Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

So erreichen Sie uns Mit dem Bus oder PKW geht es entlang der Mautstraße (€ 8,- Gebühr, inkl. Tälerbus in der Hauptferienzeit) bis zur Schliereralm (1.495 m) im Naturpark Riedingtal und anschließend mit dem Tälerbus bis zum Aufstieg „Franz-FischerHütte“. Von dort ist zunächst die Franz-FischerHütte (2.020 m) in ca. 1,5 Stunden Gehzeit zu erreichen. Vor der Hütte und vor dem Zaunersee (2.020 m) links geht es auf dem Weg Nr. 702 zum Ilgsee (2.099 m), weiter zum Aufstieg zur Weißgrubenscharte (2.255 m) und dann erfolgt der Abstieg zum Tappenkarsee und zur Tappenkarsee Hütte (1.820 m). Die Rückwanderung erfolgt am besten über das Haselloch (bis dort auf dem Weg Nr. 702). Vom Haselloch (2.136 m) erfolgt der Abstieg zur Königalm (1.667) und zu Fuß oder mit dem Tälerbus zum Parkplatz zurück.

Allgemeine Informationen

㊽ Tappenkarsee Hütte (1.820 m)

Erlebnisreicher Almgenuss Lehrpfade & Naturparks

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Allgemeine Informationen Touren von Bergsee zu Bergsee Sagenhaft Bergseewandern

Schladminger Tauern (Steiermark) So erreichen Sie uns Mit dem Bus oder PKW fährt man von Hintergöriach ca. 8 km taleinwärts bis zum Umkehrplatz vor dem Göriacher Hüttendorf. Von dort erfolgt der Aufstieg zur Landwierseehütte (1.985 m) und weiter zur Trockenbrotscharte (2.237 m) auf dem Weg Nr. 702 (ca. 2,5 Stunden). Über den steilen Abstieg gelangt man nach ca. 2,0 Stunden zur Keinprecht Hütte (1.872 m). Von dort kann man a) über die Lignitzhöhe (2.205 m, Weg Nr. 774) zum Lignitzsee und nach Mariapfarr oder b) weiter auf dem Weg Nr. 702 zur Rotmandlspitze (2.453 m), zu den Giglachseen (Ignaz-Mattis-Hütte, 1.986 m oder Giglachsee-Hütte, 1.955 m) und weiter zum Znachsattel (2.059 m) nach Weißpriach zurückwandern. Dies ist eine besonders schöne, etwas weite Wanderung (2-Tages-Tour). Die allerschönste Zeit ist Ende Juni bis Mitte Juli zur Almrosenblüte bei den Giglachseen.

Bewirtschaftungszeitraum: Mitte Juni bis Anfang Oktober Übernachtung: Ja Ansprechpartner: Herr Erhard Fischbacher Telefon: +43 (0)664 4330346 E-Mail: office@fischbacher-rohrmoos.at Internet: www.alpenverein.at/wien Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit:

Busverbindung:

Parkmöglichkeit:

Lehrpfade & Naturparks

Erlebnisreicher Almgenuss

㊾ Keinprecht Hütte (1.872 m)

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je nach Tourenvariante mittel bis schwer a) bis zur Keinprecht Hütte ca. 4,5 Stunden, von dort über Lignitzhöhe (2.205 m, Weg Nr. 774) – Lignitzsee und Lignitz ca. 3,0 bis 3,5 Stunden b) bis zur Keinprecht Hütte ca. 4,5 Stunden, von dort über Rotmandlspitze, Giglachseen zum Znachsattel ca. 4,0 Stunden und weiter nach Weißpriach nochmals 3,0 Stunden Linie 720 nach Mariapfarr – Göriach – Göriach Parkplatz Hüttendorf Linie 710 nach Mariapfarr – Weißpriach – Abzw. Znach – Granglerhütte vor dem Göriacher Hüttendorf

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Schladminger Tauern (Steiermark)

Bewirtschaftungszeitraum: Mitte Juni bis Anfang Oktober Übernachtung: Ja Ansprechpartner: Herr Matthias Keinprecht Telefon: +43 (0)664 4233823 E-Mail: m.keinprecht@aon.at Internet:

www.alpenverein.at/wien Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung: Parkmöglichkeit:

ca. 820 m mittel ca. 3,5 Stunden vom Parkplatz zur Ignaz-Mattis-Hütte Linie 710 nach Mariapfarr – Weißpriach – Abzw. Znach Abzweigung Znachtal

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Giglachsee Hütte (1.956 m) Schladminger Tauern (Steiermark)

Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung: Parkmöglichkeit:

Lehrpfade & Naturparks

Bewirtschaftungszeitraum: Anfang Juli bis Mitte September

Mittwoch Ruhetag Übernachtung: Ja Ansprechpartner: Frau Birgit Sieder Telefon: +43 (0)664 9088188

oder +43 (0)6454 7409 (Tal) E-Mail: giglachseehuette@aon.at Internet: www.giglachsee-huette.at

Erlebnisreicher Almgenuss

So erreichen Sie uns Ausgangspunkt ist der Parkplatz Abzweigung Znachtal im hinteren Weißpriachtal, welcher mit dem Auto oder Tälerbus gut erreichbar ist (Mautstraße/gebührenpflichtig - Münzautomat). Die Wanderung führt rechts abzweigend auf dem Weg Nr. 771 durch das Znachtal zum Znachsattel (2.059 m). Man erreicht zunächst die Giglachseehütte auf 1.956 m sowie anschließend den Giglachsee auf 1.921 m.

Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

So erreichen Sie uns Ausgangspunkt ist der Parkplatz Abzweigung Znachtal im hinteren Weißpriachtal, welcher mit dem Auto oder Tälerbus gut erreichbar ist (Mautstraße/Münzautomat-Gebühr: € 4,-).

Die Wanderung führt rechts abzweigend auf dem Weg Nr. 771 durch das Znachtal zum Znachsattel (2.059 m). Man erreicht zunächst die Giglachseehütte auf 1.956 Höhenmeter sowie anschließend den Giglachsee auf 1.921 m.

Nach einer See-Umrundung, ungefähr 0,5 Stunden weiter auf dem Weg Nr. 702 liegt die Ignaz-Mattis-Hütte (1.986 m).

Allgemeine Informationen

㊿ Ignaz-Mattis-Hütte (1.986 m)

ca. 820 m mittel ca. 3,0 Stunden vom Parkplatz zur Giglachseehütte Linie 710 nach Mariapfarr – Weißpriach – Abzw. Znach Abzweigung Znachtal

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Allgemeine Informationen Touren von Bergsee zu Bergsee Sagenhaft Bergseewandern Erlebnisreicher Almgenuss Lehrpfade & Naturparks

Gollinghütte (1.641 m) Schladminger Tauern (Steiermark) So erreichen Sie uns Mit dem Bus oder PKW fährt man von Hintergöriach ca. 8 km taleinwärts bis zum Umkehrplatz vor dem Göriacher Hüttendorf. Der Weg Nr. 775 führt an den vorderen und hinteren ZugriegelHütten (Ruinen) vorbei in das hintere Kar. Dort rechts (ca. 1.830 m) auf dem Tauernhöhenweg Nr. 702 über felsiges Gelände (schwer) Aufstieg zur Gollingscharte (2.236 m) in ca. 3,0 Stunden. Wer möchte, besteigt den Hochgolling (2.863 m) in knapp 2,0 Stunden (schwer – hochalpin). Von der Gollingscharte geht es steil hinab zur Gollinghütte (1.641) in ca. 2,0 Stunden. Von dort Fortsetzung a) auf dem Weg Nr. 778 nach Schladming oder b) bei der Hütte nördlich, Weg Nr. 702, hinauf zum Greifenberg auf 2.618 m (ca. 3,0 Stunden) und Abstieg (schwer – hochalpin) über den Lungauer Klaffersee und Zwerfenbergsee zur Laßhoferalm (1.270 m) im Hinteren Lessachtal (ca. 3,5 bis 4,0 Stunden).

Bewirtschaftungszeitraum: Mitte Juni bis Anfang Oktober Übernachtung: Ja Ansprechpartner: Familie Reiter Telefon: +43 (0)676 5336288 (Hütte)

oder +43 (0)3687 61497 (Tal) E-Mail: info@gollinghuette.com Internet: www.gollinghuette.com Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung:

Parkmöglichkeit:

je nach Tourenvariante schwer je nach Tourenvariante lt. Wegbeschreibung Linie 720 nach Mariapfarr – Göriach – Göriach Parkplatz Hüttendorf vor dem Göriacher Hüttendorf

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Oberhütte (1.860 m) Schladminger Tauern (Salzburg) So erreichen Sie uns Die Oberhütte auf 1.860 m Seehöhe sowie der Oberhüttensee auf 1.860 m Seehöhe sind am Tauernhöhenweg im Salzburger Pongau gelegen und von Obertauern sowie dem Weißpriachtal erreichbar (siehe Seite 15).

Bewirtschaftungszeitraum: Mitte Juni bis ca. Mitte Oktober Übernachtung: Ja Ansprechpartner: Herr Franz Oberkofler Telefon: +43 (0)664 9169728 Internet: www.oberhuette.at Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung:

Parkmöglichkeit:

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ca. 590 m mittel ca. 3,0 Stunden zur Oberhütte Linie 710 nach Mariapfarr – Weißpriach – Abzw. Znach – Granglerhütte – Ulnhütte Abzweigung Znachtal

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Schladminger Tauern (Steiermark)

Bewirtschaftungszeitraum: Ende Mai bis Anfang/Mitte Oktober Übernachtung: Ja Ansprechpartner: Herr Christian Dengg Telefon: +43 (0)664 2422349 E-Mail: christian_dengg@yahoo.de Internet: www.grazer-huette.at Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung:

Parkmöglichkeit:

ca. 450 bis 470 m (je nach Tourenvariante) mittel ca. 1,5 bis 2 Stunden (je nach Tourenvariante) Linie 740 von Tamsweg – Prebersee – Grazer Hütte Aufstieg Parkplatz am Prebersee, Grazer Hütte Aufstieg

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Neue Bonner-Hütte (1.713 m) Nockberge (Kärnten)

Bewirtschaftungszeitraum: Juni bis Oktober (je nach Witterungslage) Übernachtung: Ja E-Mail: info@neue-bonner-huette.at Internet: www.neue-bonner-huette.at ca. 430 m mittel ca. 1,5 bis 2,5 Stunden n (je nach Tourenvariante) Linie 760 nach St. Margarethen – Ortsmitte Linie 5132 von St. Michael – Katschberg Passhöhe St. Margarethen Ortsmitte, Katschberg Passhöhe

Lehrpfade & Naturparks

Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung:

Parkmöglichkeit:

Erlebnisreicher Almgenuss

So erreichen Sie uns Die Bonner Hütte (1.713 m) ist von Rennweg auf der Fahrstraße in ca. 2,5 Stunden, von St. Margarethen über den Weg Nr. 113 in ca. 3,0 Stunden oder von der Katschberghöhe in Richtung Teuerlnock (2.145 m) in ca. 3,5 Stunden Gehzeit zu erreichen. Eine weitere Variante um zur Hütte zu gelangen, ist die Wanderung von Thomatal/Bundschuh aus. Ca. 200 m vor dem Hochofen (Museumsbesuch möglich) führt ein wunderschöner Waldweg in ca. 1,75 Stunden zur Bonner Hütte.

Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

So erreichen Sie uns Mit dem Tälerbus oder PKW fährt man von Tamsweg zum Prebersee (ca. 9 km) und weiter bis zum Aufstieg Grazer Hütte (ca. 2 km). Von dort ist die Grazer Hütte (1.897 m) über den Weg Nr. 787 in 1,5 Stunden erreichbar. Eine Alternative ist die Wanderung vom Prebersee (1.514 m) über die Preber-Halterhütte zur Grazer Hütte (Gehzeit ca. 2 Stunden).

Allgemeine Informationen

Grazer Hütte (1.897 m)

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Allgemeine Informationen Touren von Bergsee zu Bergsee Sagenhaft Bergseewandern Erlebnisreicher Almgenuss Lehrpfade & Naturparks

Almgasthöfe, Jausenstationen und Bergrestaurants

Restaurant Panorama Alm (1.980 m) Grosseck - Mauterndorf So erreichen Sie uns Das Restaurant Panorama Alm (1.980 m) befindet sich direkt an der Bergstation der Großeckbahn. Vom Schizentrum Mauterndorf führt die Wanderung am Natur Pur Weg entlang in ca. 2.0 Stunden Gehzeit hinauf zur Panorama Alm. Empfehlenswert ist eine Wanderung von der Bergstation hinunter zu den Trogalmseen auf 1.808 m Seehöhe oder schöne Bergtouren auf das Grosseck und/ oder Speiereck. NEU ist der Sonnenhangweg (ca. 3 km) zwischen der Grosseckbahn und Sonnenbahn.

Bewirtschaftungszeitraum: Geöffnet bei Liftbetrieb der Grosseckbahn Übernachtung: Nein Ansprechpartner: Herr Peter Schitter Telefon: +43 (0)664 2820453

oder +43 (0)664 2644846 E-Mail: office@auszeit-xl.at Internet: www.auszeit-xl.at Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung: Parkmöglichkeit:

ca. 850 m mittel ca. 2,0 Stunden Linie 770/280 nach Mauterndorf – Grosseck Talstation Grosseck Talstation

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Restaurant Schi Alm (1.100 m) Hammer - Mauterndorf So erreichen Sie uns Das Restaurant Schi Alm befindet sich direkt an der Talstation der Großeckbahn. Vom Schizentrum Mauterndorf und ist ein idealer Ausgangspunkt für eine Wanderung zu den Trogalmseen auf 1.808 m Seehöhe. (Gehzeit ca. 2.0 Stunden) Auch Wanderwege zur Annakapelle, zur Gletschermühle und in den mittelalterlichen Ort Mauterndorf sind reizvoll. NEU ist der Sonnenhangweg (ca. 3 km) zwischen der Grosseckbahn und Sonnenbahn.

Bewirtschaftungszeitraum: Anfang Juli bis Mitte September Übernachtung: Nein Ansprechpartner: Herr Peter Schitter Telefon: +43 (0)664 88314731

oder +43 (0)664 2644846 E-Mail: office@auszeit-xl.at Internet: www.auszeit-xl.at Wissenswertes: für Feiern stehen 300 Sitzplätze zur Verfügung Busverbindung: Parkmöglichkeit:

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Linie 770 / 280 nach Mauterndorf – Grosseck Talstation Grosseck Talstation

Moserkopf - Mauterndorf So erreichen Sie uns Von der Burg Mauterndorf führt nach rechts ein Weg in den Mauterndorfer Ortsteil Stampfl. Ab hier folgt man der Markierung Nr. 43 bzw. 46 zum Almstüberl Fanningberg auf 1.850 m Seehöhe. Die Gehzeit beträgt ca. 2,5 Stunden.

Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung: Parkmöglichkeit:

ca. 720 m mittel ca. 2,5 Stunden Linie 770 / 280 nach Mauterndorf – Mauterndorf Stampfl Burg Mauterndorf

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Sonnblickhütte (1.700 m) Moserkopf – Mauterndorf So erreichen Sie uns Ausgangspunkt ist der Berghof Jacklbauer am Fanningberg. Von dort führt ein Wanderweg zur Sonnblickhütte. Die Gehzeit beträgt ca. 1,5 Stunden.

Erlebnisreicher Almgenuss

Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

Bewirtschaftungszeitraum: Juli bis Mitte September Übernachtung: Nein Ansprechpartner: Herr Thomas Müller Telefon: +43 (0)676 4807044

Allgemeine Informationen

Almstüberl Fanningberg (1.850 m)

Bewirtschaftungszeitraum: Anfang Juli bis Mitte September Übernachtung: Ja Ansprechpartner: Herr Anton Schitter Telefon: +43 (0)6472 20037 E-Mail: info@jacklbauer.at Internet: www.jacklbauer.com Höhenunterschied: ca. 600 m Schwierigkeit: leicht Gehzeit: ca. 1,5 Stunden Parkmöglichkeit: Berghof Jacklbauer

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Lehrpfade & Naturparks

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Allgemeine Informationen Touren von Bergsee zu Bergsee Sagenhaft Bergseewandern Erlebnisreicher Almgenuss Lehrpfade & Naturparks

Sauschneideralm (1.600 m) Fanningberg - Weißpriach So erreichen Sie uns Vom Parkplatz der Fanningbergbahnen erreichen Sie uns in ca. 0,5 Stunden oder auf den Wanderwegen ab Mariapfarr/Fanning und Mauterndorf/St. Gertrauden in ca. 1,75 Stunden Gehzeit.

Bewirtschaftungszeitraum: ca. Mitte Juni bis Ende September

(je nach Wetterlage)

von Donnerstag bis Sonntag Übernachtung: Ja Ansprechpartner: Familie Miksch Telefon: +43 (0)664 3562562 oder +43 (0)6473 7094 E-Mail: info@sauschneideralm.at Internet: www.sauschneideralm.at Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung:

Parkmöglichkeit:

ca. 440 m leicht ca. 0,5 bis 1,75 Stunden (je nach Tourenvariante) Linie 710 nach Mariapfarr Seitling oder Linie 770 nach Mauterndorf/St. Gertrauden Parkplatz Fanningbergbahnen, Mariapfarr/Fanning, Kirche St. Gertrauden

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Gamsstadl (1.921 m) Fanningberg - Weißpriach So erreichen Sie uns Vom Liftparktplatz Fanningberg den ausgeschilderten Wanderweg Richtung Zirmbar, von dort noch ca. 30 Minuten zur Bergstation Samsonbahn. Neben der Bergstation finden Sie den Gamsstadl.

Gerne können Sie auch mit der Samsonbahn hinauffahren, womit Sie die Almhütte in 5 Minuten Gehzeit erreichen.

Bewirtschaftungszeitraum: Anfang Juli bis Anfang September an den Betriebstagen der Samsonbahn Übernachtung: Nein Ansprechpartner: Herr Anton Schitter Telefon: +43 (0)676 3496361 E-Mail: info@jacklbauer.at Internet: www.jacklbauer.com Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung:

Parkmöglichkeit:

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500 m mittel ca. 1,5 Stunden Linie 710 nach Mariapfarr Seitling oder Linie 770 nach Mauterndorf/St. Gertrauden Liftparkplatz Fanningberg

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Fanningberg - Weißpriach

Bewirtschaftungszeitraum: Mitte Juni bis Mitte September Übernachtung: Nein Ansprechpartner: Fam. Schreilechner Telefon: +43 (0)650 3308883 oder +43 (0)6472 7076 E-Mail: office@raderhof.com Internet: www.zirmbar.com Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung:

Parkmöglichkeit:

300 m leicht ca. 1 Stunde Linie 710 nach Mariapfarr Seitling oder Linie 770 nach Mauterndorf/St. Gertrauden Liftparkplatz Fanningberg

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Jausenstation Dicktlerhütte (1.148 m) So erreichen Sie uns Die Dicktlerhütte (1.148 m) ist von Weißpriach/ Hinterweißpriach mit dem Bus, PKW oder zu Fuß in ca. 1,5 Stunden Gehzeit erreichbar.

Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung:

Parkmöglichkeit:

Lehrpfade & Naturparks

Bewirtschaftungszeitraum: Mitte Mai bis Oktober

und Mitte Dezember bis April

Ruhetage: Montag und Dienstag Übernachtung: Nein Ansprechpartner: Familie Bogensperger Telefon: +43 (0)6473 7061 oder +43 (0)664 5583463

Erlebnisreicher Almgenuss

Weißpriachtal

Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

So erreichen Sie uns Vom Liftparkplatz Fanningberg den bestens ausgeschilderten Wanderweg zur Zirmbar (Hinweistafeln Zirmbar). 45 Minuten Gehzeit.

Oder Fahrweg (Auto) bis zur Sauschneideralm.

Dann ausgeschilderter Parkplatz Zirmbar. Danach 30 minütiger Spazierweg (auch mit Kinderwagen) zur Zirmbar.

Zur Info: Jeden Donnerstag in den Ferienzeiten – Liftbetrieb! Von der Bergstation rechts aussteigen, erreichen Sie die Zirmbar in 35 Minuten.

Allgemeine Informationen

Zirmbar (1.791 m)

ca. 40 m leicht ca. 1,5 Stunden Linie 710 nach Weißpriach – Hinterweißpriach – Dicktlerhütte Hinterweißpriach, Jausenstation Dicktlerhütte

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Allgemeine Informationen Touren von Bergsee zu Bergsee Sagenhaft Bergseewandern Erlebnisreicher Almgenuss Lehrpfade & Naturparks

Jausenstation Wielandhof (1.332 m) Mariapfarr Lignitztal So erreichen Sie uns Die Jausenstation Wielandhof (1.332 m) ist von Mariapfarr in Richtung Lignitztal mit dem PKW oder zu Fuß auf dem Weg Nr. 35 in ca. 1,5 Stunden Gehzeit erreichbar. Die Jausenstation Wielandhof ist ein idealer Ausgangspunkt für eine Wanderung zum Lignitzsee auf 1.965 m Seehöhe (siehe Seite 18).

Bewirtschaftungszeitraum: 18. Mai bis 21. Mai und 31. Mai bis 17. Juni

Wochenendbetrieb (Fr ab 17.00 Uhr, Sa, So

und Feiertag ganztägig)

22. Juni bis 16. September täglich außer

Montag

22. September bis 14. Oktober Wochenend betrieb (Sa und So ganztägig) Übernachtung: Ja Ansprechpartner: Familie Perner Telefon: +43 (0)6473 7162 E-Mail: info@wielandhof.at Internet: www.wielandhof.at Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung: Parkmöglichkeit:

ca. 210 m leicht bis mittel ca. 1,5 Stunden Linie 770 nach Mariapfarr – Mariapfarr Postamt Mariapfarr Parkplätze Ost oder West, Jausenstation Wielandhof

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Ludlalm (1.520 m) Prebersee – Tamsweg So erreichen Sie uns Mit dem Tälerbus oder PKW geht es von Tamsweg über Haiden zum Prebersee (ca. 9 km), wo sich direkt am See die Ludlalm auf 1.520 m Seehöhe befindet. Die Ludlalm ist ein idealer Ausgangspunkt für einen Spaziergang rund um den Prebersee (siehe Seite 23) oder Wanderungen im Prebergebiet.

Bewirtschaftungszeitraum: Ganzjährig (außer November) Übernachtung: Ja Ansprechpartner: Christine und Ulrich Antretter Telefon: +43 (0)664 75015015 E-Mail: servus@ludlalm.at Internet: www.ludlalm.at Busverbindung: Linie 740 von Tamsweg – Tamsweg Prebersee Parkmöglichkeit: Parkplatz am Prebersee

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Aineck - St. Margarethen So erreichen Sie uns Der Alpengasthof Schlögelberger (1.293 m) ist von St. Margarethen mit dem PKW (2 km) oder zu Fuß entlang des Wasserweg Leisnitz in ca.

1,5 Stunden Gehzeit zu erreichen.

Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung: Parkmöglichkeit:

ca. 230 m mittel ca. 1,5 Stunden Linie 760 nach St. Margarethen – Ortsmitte St. Margarethen Ortsmitte, Alpengasthof Schlögelberger

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Gipfelrestaurant Adlerhorst (2.210 m) Aineck

Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung: Parkmöglichkeit:

Lehrpfade & Naturparks

Bewirtschaftungszeitraum: Ende Juni bis Mitte September

zu den Betriebszeiten der Aineckbahn Übernachtung: Nein Ansprechpartner: Familie Hinteregger Telefon: +43 (0)4734 284

Erlebnisreicher Almgenuss

So erreichen Sie uns Ausgangspunkt der Wanderung ist die Katschberghöhe (1.641 m). Über die Skipiste erfolgt der Aufstieg zum Aineck und zum Gipfelrestaurant Adlerhorst auf 2.210 m Seehöhe in ca. 2,0 Stunden (Weg Nr. 98). Für Spätaufsteher empfiehlt sich eine Fahrt mit der Aineckbahn (bitte die Sommer-Betriebszeiten beachten). Am Gipfel wunderschöner Panoramablick über die gesamte Bergwelt bis in die südlichen Alpen und viele 3.000er Gipfel im Westen (z.B. Großer Hafner, 3.076 m). Der Abstieg erfolgt a) über die Bonner Hütte (1.713 m) in ca. 2,0 Stunden oder b) über die Branntweiner- und Kößlbacherhütte nach St. Margarethen in ca. 2,5 bis 3,0 Stunden oder c) den Katschberg – Rundwanderweg Nr. 98 in ca. 3,0 Stunden vom Aineckgipfel gerechnet zurück zum Ausgangspunkt.

Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

Bewirtschaftungszeitraum: Ganzjährig mit Ruhetagen Übernachtung: Ja Ansprechpartner: Familie Sampl Telefon: +43 (0)6476 313 E-Mail:

urlaub@almdorf-lungau.at Internet: www.almdorf-lungau.at

Allgemeine Informationen

Alpengasthof-WildparkSchlögelberger (1.293 m)

ca. 570 m mittel je nach Tourenvariante lt. Wegbeschreibung Linie 5132 von St. Michael – Katschberg Passhöhe Katschberg Passhöhe

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Allgemeine Informationen Touren von Bergsee zu Bergsee Sagenhaft Bergseewandern Erlebnisreicher Almgenuss Lehrpfade & Naturparks

Peterbauer Almstub´n (1.910 m) St. Michael So erreichen Sie uns Ausgangspunkt ist der Tourismusverband.

An der Apotheke (schmales Gässchen) vorbei kommen Sie zur Leitnergasse. Etwas steil bergauf gelangen Sie zu einem leer stehenden Bauernhaus „Leitnerbauer“ und danach zum alten „Granglergut“. Dort treffen Sie auf Mühlsteigweg Nr. 92. Der Weg verläuft bergauf zur unteren „PiendlAlm“ (Ruine) auf 1.322 m Seehöhe (ca. 0,5 Stunde). Links zwischen der Ruine und einem Brunnen steigen Sie über den Zaun und wandern auf dem gut beschilderten Steig hinauf bis zur Peterbauer Almstub’n.

Gerne können Sie auch mit der Sonnenbahn hinauf fahren.

Bewirtschaftungszeitraum: Anfang Juli bis Anfang September –

an den Betriebstagen der Sonnenbahn Übernachtung: Nein Ansprechpartner: Familie Sampl Telefon: +43 (0)664 4504822 oder +43 (0)664 8348410 E-Mail: info@peterbaueralm.at Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung: Parkmöglichkeit:

ca. 835 m mittel ca. 3 Stunden Linie 760 / 770 nach St. Michael – Weißenstein Ortszentrum St. Michael, Liftparkplatz St. Martin

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Jausenstation Neuhauserstadl (1.070 m) St. Michael So erreichen Sie uns Die Jausenstation Neuhauserstadl (1.070 m) ist von St. Michael in Richtung Oberweißburg mit dem PKW (ca. 4 km) oder zu Fuß auf dem Weg Nr. 96 in ca. 1 Stunde Gehzeit erreichbar.

Bewirtschaftungszeitraum: Ganzjährig von Donnerstag bis Sonntag Übernachtung: Nein Ansprechpartner: Familie Seewald Telefon: +43 (0)664 9064160 E-Mail: seewald.jacoby@sbg.at Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung: Parkmöglichkeit:

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leicht ca. 1 Stunde Linie 770 nach St. Michael – St. Michael Oberweißburg Jausenstation Neuhauserstadl

Katschberg So erreichen Sie uns

Bewirtschaftungszeitraum: Mitte Juni bis Mitte Oktober Übernachtung: Nein Ansprechpartner: Familie Strafner Telefon: +43 (0)4734 291 oder +43 (0)664 3376678 E-Mail: info@gamskogel.at Internet: www.gamskogel.at Höhenunterschied: Schwierigkeit: Gehzeit: Busverbindung: Parkmöglichkeit:

ca. 270 bis 380 m (je nach Tourenvariante) mittel ca. 2,5 bis 3,0 Stunden für die gesamte Wanderung Linie 5132 von St. Michael – Katschberg Passhöhe Katschberg Passhöhe, nach dem Gasthof Bacher

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Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

Ausgangspunkt der Wanderung ist a) der Parkplatz am Katschbergpass (1.641 m). Auf der Gontalstraße wandert man durch das Hoteldorf und zwei Straßentunnel zum Gasthof Bacher. Ca. 200 m danach befindet sich b) ein Parkplatz. Von hier wandert man zunächst in Richtung Pritzhütte. Auf halbem Weg zweigt links bei einem Schranken ein Forstweg zur Hanslbaueralm und zur Gontalscharte (1.911 m). Von dort wandert man a) zum Tschaneck (2.024 m) und steigt anschließend zur Gamskogelhütte ab oder b) fast auf gleicher Höhe weiter zur Gamskogelhütte (1.830 m).

Eine weitere Route zur Gamskogelhütte, auf der sich das höchstgelegene Standesamt Kärntens befindet, ist der 2,5 km lange „Herzerlweg“, welcher durch rote Herzen geschmückt ist. Beginnend vom Tourismusbüro Katschberg, vorbei beim Hotel Cristallo nimmt man links den leicht ansteigenden Weg, der nicht durch den Tunnel führt. Man geht oberhalb des Hüttendorfs Landal vorbei. Ein paar hundert Meter weiter wird der Wanderweg Nr. 19 nach rechts ausgewiesen (großes Tor). Immer auf dem Herzerlweg bleibend, kommt man schon kurz vor dem Ziel zur Marienkapelle und erreicht dann die Gamskogelhütte.

Allgemeine Informationen

Gamskogelhütte (1.830 m)

Erlebnisreicher Almgenuss Lehrpfade & Naturparks

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Allgemeine Informationen

Der Vorteil einiger inneralpiner Regionen ist es, dass sich alt überlieferte Bräuche und ein fest verankerter Volksglaube über lange Zeit erhalten haben. Wer den Salzburger Lungau mit allen Sinnen entdecken möchte, hat bei mystischen Wanderungen zu Bergseen und Kraftplätzen ebenso Gelegenheit wie beim Besuch eines Wallfahrtskirchleins. Oder man wohnt gleich in einem Almdörfl, in dem drei Energiequellen für einzigartige Glücksmomente sorgen.

Man kann dran glauben oder nicht: An die Energie, die an bestimmten Orten herrscht. Die einen spüren es ganz schnell, andere haben ihre Zweifel. Tatsache aber ist, dass es Plätze gibt, die neuen Elan verleihen, Menschen in Hochstimmung versetzen oder sie ganz ruhig werden lassen. Auch im Lungau gibt es diese Kraft- und Energieplätze: Orte, an denen man die Natur mit ihren Elementen intensiv spürt, den Blick über die Berge schweifen lassen kann oder einfach nur eine Pause vom Alltag genießt. Kleine Momente mit großer Wirkung.

Lehrpfade & Naturparks

Erlebnisreicher Almgenuss

Touren von Bergsee zu Bergsee Sagenhaft Bergseewandern

Themen- und Lehrpfade

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Allgemeine Informationen

Zederhaus / Naturpark Riedingtal - Mühlenweg am Dorfergraben - Waldlehrpfad - Almenweg - Themenweg „Schlierersee“ - Themenweg „Kraft der stillen Wasser“

Mariapfarr

Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

- Sonnenlehrpfad - Bodenkulturweg

Mauterndorf - Natur Pur Weg

Göriach - Bienenlehrpfad

Lessach - Erlebnis-Wandern für Kinder - „Weg der Stille“

Tamsweg - Moorlehrpfad Prebersee - Planetenlehrpfad - Richtstättenweg Passeggen

Erlebnisreicher Almgenuss

Ramingstein - Eisenweg - Erzwege

Unternberg - Waldlehrpfad - Himmelsteig

St. Margarethen - Wasserweg Leisnitz

Lehrpfade & Naturparks

St. Michael - Alpenkräutergarten - Walderlebnisweg - Vogelwanderweg - Wanderweg der Sinne

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Allgemeine Informationen

Muhr - Naturkundlicher Lehrweg Rotgüldensee - Erlebiswanderweg Zauberwald

Weißpriach - Pilzlehrpfad & Barfussweg

- Knappenwanderweg

Ferienregion Salzburger Lungau - Arnoweg - Lungauer Kulturwanderweg Für genaue Informationen zu den Themen- und Lehrpfaden sowie den Orts- und Rundwegen, erkundigen Sie sich direkt bei Ihrem Tourismusverband.

Lehrpfade & Naturparks

Erlebnisreicher Almgenuss

Touren von Bergsee zu Bergsee Sagenhaft Bergseewandern

Thomatal

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Das Riedingtal ist aufgrund seiner (kultur)-landschaftlichen Reize ein beliebtes Ausflugsziel für Jung und Alt. Die naturräumliche Ausstattung und die landschaftliche Schönheit dieses Gebietes am Rande der Radstädter Tauern sind sprichwörtlich bewundernswert.

Info: Tourismusverband Zederhaus, T +43 (0)6478 801, zederhaus@lungau.at, www.naturpark-riedingtal.at

Ein in dieser Art einzigartiges Almdorf, welches problemlos mit Kinderwagen und auch für Senioren leicht erreichbar ist. Vom letzten Parkplatz sind es nur noch 5 Gehminuten (insgesamt 9 Hütten, davon ist die Hansalhütte den ganzen Sommer über und die Neumannhütte nur an den Wochenenden bewirtschaftet).

Info: Tourismusverband Göriach, T +43 (0)6483 21211, goeriach@lungau.at, www.goeriach.at

Sport- & Freizeitregion Preber Nicht weit von Tamsweg entfernt und einfach zu erreichen ist das Prebergebiet, eines der beliebtesten Ausflugsziele. Sei es zum Wandern, Radeln oder zu einem romantischen Spaziergang rund um den See mit gemütlicher Einkehr.

Info: Tourismus Lungau, Infostelle Tamsweg, T +43 (0)6474 2145, info@tourismuslungau.at, www.tourismuslungau.at

Konträr zu den schroffen Gipfeln der Niederen Tauern schmiegen sich die sanften Hügel der Nockberge. Erleben Sie das Hochtal in seiner gesamten Pracht. Finden Sie Ruhe auf sonnenüberfluteten Gebirgswiesen und in den Wäldern.

Info: Tourismusverband Thomatal-Schönfeld, T +43 (0)6476 250, thomatal@lungau.at, www.thomatal.at

Nationalparkgemeinde Muhr

Info: Tourismusverband und Nationalparkinformation Muhr, T +43 (0)650 9933415, muhr@lungau.at, www.muhr-info.at

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Lehrpfade & Naturparks

Die Schönheit und Vielfalt dieser Gebirgslandschaft im Nationalpark Hohe Tauern begründen die Zugehörigkeit zum größten Nationalpark Mitteleuropas. Die Mur – Österreichs zweitgrößter Fluss – entspringt in der Gemeinde.

Erlebnisreicher Almgenuss

Nockberge Schönfeld/Karneralm

Sagenhaft Bergseewandern Touren von Bergsee zu Bergsee

Göriacher Hüttendorf

Allgemeine Informationen

Naturpark Riedingtal in Zederhaus

Bergseen und bewirtschaftete

Lungauer Bergseen 01 Boarnlacke / S. 4 02 Esser See / S.5 03 Ilgsee & Zaunersee / S.6 04 Rothenwändersee / S. 7 05 Schlierersee / S. 8 06 Mühlbachsee / S. 9 07 Blauseen / S. 10 08 Twenger Almsee / S. 11

09 Trogalmseen / S. 12 10 Giglachsee / S. 13 11 Oberer Schönalmsee / S. 14 12 Oberhüttensee / S. 15 13 Wirpitschsee & Tiefenbachsee / S. 16 & 17 14 Lignitzsee / S. 18 15 Landwierseen / S. 19

16 Gralatisee / S. 20 17 Landschitzseen / S. 21 18 Zwerfenbergsee & Angersee / S. 22 19 Prebersee / S. 23 20 Rosaninsee / S. 24 21 Rotgüldensee / S. 25 22 Karwassersee / S. 26 23 Anderleseen / S. 27

Bewirtschaftete Hütten 01 Gruberalm / S. 45 02 Hoislalm / S. 46 03 Jakoberalm / S. 47 04 Königalm / S. 48 05 Liasalm / S. 49 06 Muhreralm / S. 50 07 Örgenhiasalm / S. 51 08 Schliereralm / S. 52

09 Schwarzenbichlhütte / S. 53 10 Zaunerhütte / S. 54 11 Granglerhütte / S. 55 12 Tonimörtlhütte / S. 56 13 Grainmeisterhütte / S. 57 14 Hansalhütte / S. 58 15 Laßhoferalm / S. 59 16 Lenznalm / S. 60

17 Wildbachhütte / S. 61 18 Dorferhütte / S. 62 19 Schutzhütte Platschalm / S. 63 20 Branntweinerhütte / S. 64 21 Kößlbacheralm / S. 65 22 Speiereck-Halterhütte / S. 66 23 Pritzhütte / S. 67 24 Stöcklalm / S. 68

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Hütten im Salzburger Lungau

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Abschließend möchte sich die Ferienregion Salzburger Lungau bei • Frau Dr. Gertraud Steiner für das Verfassen der redaktionellen Texte, • Herrn Peter Bayr für die Beschreibung der Hütten- und Bergseewanderrouten sowie deren kartographische Erfassung, • Herrn Hannes Modl für die Beschreibung der Hütten- und Bergseewanderrouten sowie den Ideenreichtum bei der Entstehung und Umsetzung sowie • bei allen Hüttenwirtinnen und –wirten bedanken, ohne deren Unterstützung und Engagement die Umsetzung dieser Broschüre nicht möglich gewesen wäre.

Weiterführende Literatur: • Dr. Gertraud Steiner: Winkelwelt. Sagen aus dem Lungau.

Wolfgang Pfeifenberger Verlag 1999 • Dr. Gertraud Steiner: Sagen und Mythen entdecken auf Salzburger Almen. Tyrolia Verlag 2005

Impressum Herausgeber: Ferienregion Salzburger Lungau; Rotkreuzgasse 100, A-5582 St. Michael; T +43 (0)6477 8988, F +43 (0)6477 8988-20; info@lungau.at, www.lungau.at Auflage 2018 Redaktionelle Texte: Ferienregion Salzburger Lungau, Dr. Gertraud Steiner, Mag. Franziska Lipp, Hannes Modl, Reisebüro Lehenauer, Bacher Reisen, Franz Gfrerer Fotonachweise: SalzburgerLand Tourismus GmbH (S. 31, 77, 83), Ferienregion Salzburger Lungau (S. 1, 17, 28, 23, 28, 81), G.A.Service GmbH (S. 95, 100) Naturpark Riedingtal (S. 4, 7), TVB Zederhaus (S. 5, 6, 9, 27, 45, 53, 78, 34), H. Modl (S. 8, 10, 13, 15, 18, 19, 22, 24), P. Macheiner (S. 11), Bergbahnen Lungau (S. 12, 74, 88), Fam. Oberkofler (S. 15), TVB Weißpriach (S. 16), P. Kröll (S. 20, 21), TVB Muhr (S. 25, 26, 76), Fam. Schlick (S. 46), Fam. Gruber (S. 47), Fam. Batlogg (S. 48), Fam. Gruber (S. 49), P. Jäger (S. 50), Fam. Schiefer (S. 51), Fam. Dorfer (S. 52), Fam. Kremser (S. 54), Fam. Bergmann (S. 55), Fam. Macheiner (S. 56), Fam. Perner (S. 57), Fam. Wirnsperger (S. 58), O. Neumann (S. 59), F. Sagmeister (S. 60), Fam. Kocher (S. 61), Fam. Fuchsberger (S. 62), Fam. Kendlbacher (S. 63), S. Lerchner Lungauer (S. 64),Bergseen Fam. Kößlbacher (S. 65), Fam. Bliem (S. 66), A. Neuschitzer (S. 67), Fam./ S. Sampl 16 Landschitzseen 25 (S. 68), W. Kocher (S. 69), Fam. Bliem (S. 70), Fam. Pfeifenberger (S. 71), K. Pfeifenberger (S. / S. 26 17 Zwerfenbergsee & Angersee 01 Boarnlacke / S. 9 09 Giglachsee / S. 17 71), Fam. Gruber (S. 72), I. Ertl-Feyel (S. 72), H. Mauser (S. 18 73), TVB Mauterndorf Prebersee / S. 27 (S. 74), 02 Esser See / S. 10 10 Oberer Schönalmsee / S. 18 TVB Tamsweg (S. 74, 44), Fam. Pirker (S. 77), Fam. Pagitsch 19 (S.Rosaninsee 75), Fam. Gruber / S. 28(S. 76), P. 03 Ilgsee & Zaunersee / S. 11 11 Oberhüttensee / S. 19 Hruska (S. 79), Fam. Zehner (S. 80), N. Sampl (S. 80), Fam. Lanschützer (S. 75), Fam. Winkler 20 Rotgüldensee / S. 29 04 Rothenwändersee / S. 12 12 Wirpitschsee & (S. 81), B. Laireiter (S. 82), Fam. Gfrerer (S. 70), Fam. Schramm (S. 82), Fam. Höller (S. 83), 05 Schlierersee / S. 13 Tiefenbachsee / S. 20 & 21 21 Anderleseen / S. 30 E. Fischbacher (S. 84), Alpenverein Wien (S. 85), Fam. Sieder (S. 85), W. Reiter (S. 86), F. 06 Blauseen / S. 14 13 Lignitzsee / S. 22 Oberkofler (S. 86), Fam. Moser-Dengg (S. 87), S. Meissnitzer (S. 87), Fam. Müller (S. 89), 07 Twenger Almsee / S. 15 14 Landawirseen / S. 23 Fam. Schitter (S. 89, 90), Fam. Miksch (S. 90), Fam. Schreilechner (S. 91), Fam. Bogensper08 Trogalmseen / S. 16 15 Gralatisee / S. 24 ger (S. 91), Fam. Perner (S. 92), Fam. Sampl (S. 92), Bergbahnen Katschberg (S. 93), Fam. Sampl (S. 94), Fam. Seewald (S. 94), R. Aigner (S. 95), Andreas Fuchsberger (S. 36), Thomas Wedam (S. 40, 79), Franz Lehenauer (S. 41), TVB Weißpriach (S. 96), TVB Göriach (S. 29) Bewirtschaftete Hütten Design: Die Medienwerkstatt GmbH, 5580 Tamsweg, www.diemedienwerkstatt.info Druck: Samson Druck, 5581 St. Margarethen, www.samsondruck.at Sommerpanorama: Heinz Vielkind, Panoramastudio Interaktive Wanderkarte (http://karte.lungau.at): Intermaps Software GmbH Irrtümer, Fehler und Änderungen vorbehalten. Nachdruck in Wort und Bild, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.

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25 Twenger-Alm / S. 69 26 Bartlalm / S. 70 27 Rothenwänderalm / S. 70 28 Ilgalm / S. 71 29 Schieferalm / S. 71 30 Wastalalm / S. 72 31 Müllnerbauerhütte / S. 72 32 Genossenschaftshütte Tweng / S. 73

33 34 35 36 37 38 39 40

Metzgeralm / S. 73 Genossenschaftshütte Trogalm / S. 74 Preber-Halterhütte / S. 74 Eßlalm / S. 75 Niggeihütte / S. 75 Hanslbaueralm / S. 76 Altwirtsalm / S. 76 Laußnitzeralm / S. 77

41 Franz-Fischer-Hütte / S. 78 42 Speiereckhütte / S. 79 43 Landwierseehütte / S. 80 44 Dr. Josef-Mehrl-Hütte / S. 80 45 Rotgüldenseehütte / S. 81 46 Sticklerhütte / S. 82 47 Südwiener Hütte / S. 82 48 Tappenkarsee Hütte / S. 83

49 Keinprecht Hütte / S. 84 50 Ignaz-Mattis-Hütte / S. 85 51 Giglachsee Hütte / S.85 52 Gollinghütte / S. 86 53 Oberhütte / S. 86 54 Grazer Hütte / S. 87 55 Neue Bonner-Hütte / S. 87 56 Restaurant Panorama Alm / S. 88

57 Restaurant Schi Alm / S. 88 58 Almstüberl Fanningberg / S. 89 59 Sonnblickhütte / S. 89 60 Sauschneideralm / S. 90 61 Gamsstadl / S. 90 62 Zirmbar / S. 91 63 Jausenstation Dicktlerhütte / S. 91 64 Jausenstation Wielandhof / S. 92

65 Ludlalm / S. 92 66 Alpengasthof-Wildpark Schlögelberger / S. 93 67 Gipfelrestaurant Adlerhorst / S. 93 68 Peterbauer Almstub´n / S. 94 69 Jausenstation Neuhauserstadl / S. 94 70 Gamskogelhütte / S. 95