MEHR VISIONEN - HAUS
ma.m6.3
Projektmanagement Wintersemester 2020
Prof. Dipl.-Ing. Martin Weischer Prof. i. V. Manuel Böwing M.A. Dr. Oliver Altenhövel Gruppe IV Felix Fischer Hazel Spanke Lena Kurth Matthias Staudt
2
INHALTSVERZEICHNIS
Einleitung
04
Makrostandort
06
Mikrostandort
32
Projekt
52
Kalkulationen
72
Standortanalyse Versorgung
Nahversorgung
Konzept Entwurf
Grundlagen Wertermittlung Wirtschaftlichkeit Zusammenfassung
Quellen
08 18
34
54 58
74 98 110 114
118 3
Einleitung Ziele und Methoden
Kapital Kapital sucht Standort und Idee.
Standort
Idee
Nutzung am gewählten Standortes ist teilweise vorgegeben
Ideenfindung auf Basis angestellter Analysen
Entwicklung von Unique Selling Point und Corperate Identity
Abb. 01 - Projektentwicklungsabfolge 4
Einleitung Ziele und Methoden
Projektplanung als Investordeveloper Der steigende Bedarf an Wohnraum in Münster und Umgebung sorgt für einen Mangel an Wohnungen und führt zu erhöhten Mietpreisen. Aufgrund der stetig wachsenden Bevölkerungszahl und des demografischen Wandels, steigt die Nachfrage nach Wohnraum und alternativen Wohnkonzepten. Um dem steigenden Bedarf gerecht zu werden, wird auch in Amelsbüren ein neues Plangebiet zur Stadterweiterung freigegeben. Wir als Investmentgruppe haben uns dort für ein Grundstück mit hohem Zukunftspotential entschieden. Vorgabe ist der Bau einer Kindertagesstätte mit darüber liegendem sozialem Wohnraum. Wir vereinen den Kindergarten mit einem Alten gerechten Wohnen in Wohngemeinschaften und Einzelapartments. So entsteht unsere Vision: das „Mehr Visionen Haus“ im Zentrum des neuen Stadtquartiers in Amelsbüren. Die weitere Ausarbeitung des Projektes befasst sich mit der Kalkulation der Projektkosten und der Erarbeitung eines architektonisch ansprechenden Entwurfs, welcher der Kindertagesstätte und dem Wohnen gerecht wird.
5
6
MAKROSTANDORT
Standortanalyse
08
Versorgung
18
Verortung Stadtportrait Bevölkerungsstruktur Altersstruktur Haushaltsgrößen
Freizeit Kultur und Religion Bildung Gesundheit Täglicher Bedarf Periodischer Bedarf Gastgewerbe
08 10 12 15 16
18 20 22 24 26 28 30
7
Standortanalyse Verortung
Bremen
200km
150km
Amsterdam
Hannover
100km
50km
Bielefeld
Arnhem
Eindhoven
Duisburg Kassel Düsseldorf
Köln Aachen
Bonn
Vectorworks Educational Version
Vectorworks Educational Version
Amelsbüren
Abb. 02 - Verortung Abb. 03 - Entfernungen 8
1:14
1:02
Bielefeld
1:27
1:00
Duisburg
1:44
1:15
Düsseldorf
1:46
1:41
Köln
1:50
1:56
Arnhem
2:05
2:09
Bonn
2:16
2:23
Kassel
2:22
1:54
Hannover
2:39
3:09
Eindhoven
1:54
1:18
Bremen
2:27
2:46
Aachen
2:36
3:25
Amsterdam
Standortanalyse Verortung
Vectorworks Educational Version
Rheine
Ibbenbüren
Osnabrück
Gronau Emsdetten Steinfurt
50km
40km
30km
Telgte
20km
Warendorf Coesfeld
10km
Gütersloh
Borken Rheda-Wiedenbrück
Bocholt
Dülmen
Lüdinghausen
Ahlen
Haltern am See
Beckum
Hamm
Lippstadt
Marl
Dorsten
Recklinghausen Kamen
Gladbeck Bottrop
Soest
Gelsenkirchen Dortmund
Oberhausen Essen
Vectorworks Educational Version
Abb. 04 - Regierungsbezirk Münster 9
Standortanalyse Stadtportrait
Abb. 05 - Luftbild Amelsbüren Blickrichtung Ost Abb. 06 - Luftbild Amelsbüren Blickrichtung Nord 10
Standortanalyse Stadtportrait
Geschichte Erstmalig wird das Dorf Amelsbüren 1137 urkundlich erwähnt. Zu dieser Zeit lebten einige Bauernfamilien auf dem Land, dass in Besitz der Kirche und einiger Großgrundbesitzer war. Allerdings reichen die Ursprünge der Siedlungsgeschichte wohl deutlich weiter zurück, da es Belege für heidnische Rituale an den Ufern des Emmersbaches gibt. Der Name entwickelte sich in den Jahren von Amelunburen über Amelincburen hin zu Amlenburen und Amelsbüren. Mit allmählich anwachsender Siedlungsgröße bildete sich die Gemeinde Amelsbüren und der Wunsch nach einer eigenen Kirche. Um das Jahr 1100 wurde auf dem Land des Hofes Greving eine Pfarrkirche errichtet. Diese wurde im späten 15. Jahrhundert im spätgotischen Stil neu erbaut, unter dem Namen St. Sebastian geweiht und wird bis heute genutzt.
Entwicklung Amelsbürens Geschichte begann mit einer kleinen Einwohnerzahl und sollte diese auch über viele Jahre nicht signifikant erhöhen. Bis ins späte 16. Jahrhundert lebten hier lediglich sieben Familien und bewirtschafteten die umliegenden Wälder und Agrarflächen. Der Dreißigjährige Krieg brachte dem Dorf nichts Gutes. Da es an einer Heerstraße lag, wurde es häufiger Opfer von Plünderungen und Brandschatzung. 1716 brannte der gesamte Ort nieder, wurde aber wiedererrichtet. Im 18. Jahrhundert stiegt die Bewohnerzahl und Amelsbüren umfasste erstmals mehr als 20 Wohngebäude. 1816 erfasste erneut ein Feuer eine hohe Anzahl an Gebäuden und verwüstete das Dorf. Es setzte eine Welle der Hilfsbereitschaft ein, um den Betroffenen zu helfen. Neben Materialspenden wie Bauholz wurden 6.000 Reichstaler in den Kollekten der nächsten Gottesdienste gesammelt und damit der Wiederaufbau unterstützt. Durch den Abbruch eines fürstbischöflichen Gefängnisses, waren kostenlose Steine verfügbar und so konnten die neuen Vorschriften der preußischen Regierung umgesetzt werden. Giebelwände wurden nun gemauert und die Strohdächer verschwanden.
Bauliche Erweiterungen 1900 wurde der Dortmund-Ems-Kanal fertiggestellt und Amelsbüren erhielt einen kleinen Hafen. Die nächsten Meilensteine für eine weitere Entwicklung des Dorfes waren 1928 die Anbindung an das Eisenbahn- und Stromnetz. In den 50ern und 60ern des 20. Jahrhundert entwickelte sich der Ort von seinem eher zersiedelten Charakter zu einem Wohnvorort von Münster. Erweiterungen nach Süden und Osten wurden realisiert aber zuerst nur für die Unterbringung von Flüchtlingen genutzt. 1961 wurde eine Kanalisation gebaut aber erst 20 Jahre später eine zentrale Wasserversorgung eingerichtet. Heute bietet Amelsbüren neben der freien Ansiedelung mit dem Gewerbegebiet „Hansa Buisness Park“ einen Standort für Handel und Handwerk. Die heutige Bebauung bietet für knapp 6.000 Menschen Wohnraum, wird aber nach dem Bebauungsplan Nr. 578 noch nach Osten hin erweitert und ist Grundlage für dieses Projekt. Quelle: 01 11
Standortanalyse Bevölkerungsstruktur
Amelsbüren Münster Mitte Münster Amelsbüren Amelsbüren Münster Münster Mitte Mitte Münster Münster
Amelsbüren
Vectorworks Educational Version
Münster Mitte Münster
Bevölkerungsentwicklung Amelsbüren und münster Mitte Vectorworks Educational Version
130%
120%
110%
100%
90%
80% 99
09
Amelsbüren
Münster Mitte
Münster
Abb. 07 - Betrachtete Stadtteile Abb. 08 - Prozentuale Bevölkerungsentwicklung 12
19
Standortanalyse
Bevölkerungsentwicklung
Allgemeine Daten Bundesland: Nordrhein-Westfalen Kreis: Münster Fläche Münster: 302,9 km² Einwohnerzahl gesamt: 312.169 (2019) Bevölkerungsdichte: 1.030 Einwohner/km2 Fläche Amelsbüren: 43,41 km2 Einwohner Amelsbüren: 6.480 (2019) Bevölkerungsdichte: 149 Einwohner/km2
Im Folgenden wird Amelsbüren genauer analy- 30% an Einwohnern zugelegt und hat damit prosiert und in Bezug zu dem Stadtteil Münster Mitte zentual eine um ein Drittel höhere Zuwachsrate und dem gesamten Stadtgebiet Münster gesetzt. als Münster insgesamt. Die Werte der Innenstadt von Münster verzeichnen dagegen ein vergleichsAmelsbüren ist ein relativ dünn besiedelter Stadt- weise moderates Wachstum. Dies ist sicherlich teil Münsters. Liegt der Durchschnitt im Stadtge- den begrenzten Möglichkeiten geschuldet neuen biet bei über 1.000 Einwohnern pro Quadrat- Wohnraum zu schaffen. Zugewinn an Bevölkekilometer, so kommt Amelsbüren nur eine Zahl rung findet demnach eher in den Randbezirken von 149 Einwohnern auf einen Quadratkilome- statt. Das zur Verfügung stehende Bauland kann ter. Die Entwicklung der Einwohnerzahl weist ab demnach für Wohnungsbau genutzt werden, um 2004 einen deutlichen Anstieg auf. Verglichen das Angebot im Stadtteil Amelsbüren zu erhöhen. mit dem Bezugsjahr 1999 hat der Stadtteil um Quelle: 03, 04, 05 13
Vectorworks Educational Version
Standortanalyse Bevölkerungsstruktur
40 - 59 6,2%
23,7% 18,1%
0 - 19
20 - 39 60 - 79 2019 0 - 19 20 - 39 20,0%
80 -
40 - 59 60 - 79
32,0% 80 19
Vectorworks Educational Version
Vectorworks Educational Version
Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen
40 - 59 2000
0 - 19
1500
20 - 39 60 - 79 1000
500 80 -
0 99
Abb. 09 - Bevölkerungsstruktur prozentual Abb. 10 - Bevölkerungsstruktur Entwicklung 14
09
19
Standortanalyse Altersstruktur
120
100
80
60
40
20
0
2019
4000
2029
3000
Vergleich
2000
1000
1000
Männer
2000
3000
4000
4000
3000
2000
1000
1000
2000
3000
4000
Frauen
Die Altersstruktur im Stadtteil Amelsbüren zeigt einen deutlich hohen Anteil in der Gruppe 40-59-jährigen. Diese Gruppe verzeichnet in den letzten Jahren ein stetiges Wachstum. Ebenfalls steigend sind die Zahlen der 0-19-jährigen und die Altersgruppe über 80 Jahre. Eine nahezu lineare Entwicklung ist in den verbleibenden Altersgruppe zu verzeichnen. Die Prognose der Bevölkerungsentwicklung weist allerdings darauf hin, dass die allgemeine Entwicklung sich auch in Amelsbüren niederschlägt. Es wird eine Verschiebung des Altersdurchschnitts stattfinden und das Idealbild der Bevölkerungs-
pyramide weiter umgeformt. Die zurzeit bevölkerungsstärkste Gruppe wird im Jahr 2029 in den Bereich über 60 Jahre rücken. Diese Entwicklung verdeutlicht, dass der zu schaffende Wohnraum standardmäßig barrierefrei auszuführen ist, um dem erhöhten Platzbedarf von Menschen der höheren Altersgruppen gerecht zu werden. Darüber hinaus ist festzustellen, dass es einen geringfügigen aber sichtbaren Zuwachs an Einwohnern der ersten Altersgruppe geben wird. Die nach dem Bebauungsplan geforderte Kindertageseinrichtung kann einen Teil dieses Zugewinns aufnehmen. Abb. 11 - Alterspyramide 15
Vectorworks Educational Version
Standortanalyse Haushaltsgrößen
6,7%
1 15,5%
2
32,7%
2019 4
1
3 14,7%
2 3
5 4 5
Vectorworks Educational Version
30,4% 19
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Haushaltgrößen
1000
1 2 750
500 4 3
250 5
0 09
Abb. 12 - Haushaltsgrößen prozentual Abb. 13 - Haushaltsgrößen Entwicklung 16
14
19
Standortanalyse Haushaltsgrößen
Anteil von Single- und Zwei-Personen-Haushalten:
62,1 %
Die Haushaltsentwicklung der letzten 10 Jahre in Amelsbüren zeigt einen klaren Kurs auf. Während die Anzahl der Haushalte mit Drei oder mehr Personen seit Jahren stagniert, zeigen die Zahlen der Ein- und Zwei-Personen-Haushalte ein stetiges Wachstum an. Sie bilden auch mit jeweils über 30% die größten Gruppen und stellen so über 60% der gesamten Haushalte
dar. Verbunden mit den Tendenzen der Altersentwicklung ist davon auszugehen, dass der Bedarf an Wohnräumen für Einzelpersonen und Zweierkonstellationen weiterhin zunehmen wird. Um Vereinsamung und soziale Isolation vorzubeugen wäre es gut, wenn das Entwurfskonzept diese Thematik berücksichtigen würde.
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Versorgung Freizeit
Abb. 14 - Freizeitangebot regional 18
Versorgung
Freizeit
Vielseite Vereinsstrukturen von Aerobic bis Wassersport
Die Stadt Münster und das Umland bieten ein vielseitiges Freizeitangebot für Personen aller Altersklassen. Neben den gewohnten Möglichkeiten, wie dem Besuch eines Spielplatzes, Schwimmbads oder Kinos, hält Münster weitere Optionen parat. Der Allwetter-Zoo Münster lädt nicht nur bei schönem Wetter zu einem Besuch ein, sondern ist auch für verregnete Zeiten eine gute Anlaufstelle. Direkt neben dem Zoo liegen das Planetarium von Münster und das Naturkundemuseum. Weitere Indoor-Aktivitäten sind Klet-
terhallen oder die Ninletics Parkour-Halle. Der Aasee und der Dortmund-Ems-Kanal laden zu Wassersportarten wie Segeln und Rudern ein. Der Reitsport ist ebenfalls als lange Tradition im Münsterland verankert. Bekannt sind zum Beispiel die Münsterländer Wildpferde aus Dülmen und auch der Reitsport Olympiastützpunkt Westfalen. Die ländlicheren Regionen punkten nicht nur mit Reiterwegen, sondern auch mit attraktiven Golfplätzen. Auch Fußball und Tennis werden in verschiedenen Vereinen gespielt.
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Versorgung Kultur und Religion
Abb. 15 - Kultur- und Religionsangebot regional 20
Versorgung
Kultur und Religion
Breites Theaterangebot zum Beispiel Theater Münster, GOP Varieté-Theater und das Charivari Puppentheater
Münster ist eine kulturell reiche Stadt. Durch die lange Historie und verschiedene Ereignisse wie dem Westfälischen Frieden, bietet Münster eine beachtliche Breite an Museen, historischen Gebäuden und Schauplätzen. Auch die moderne Kunst ist in der Stadt vertreten und ist an Orten wie dem Lackmuseum, dem Theater oder der Kunstakademie anzutreffen.
Als Mittelpunkt des Erzbistums Münster verfügt die Stadt über eine große Anzahl an sakralen Bauten und ein lebendiges Gemeindeleben. Neben dem Dom und anderen Kirchen, wie der Überwasserkirche oder Lamberti-Kirche, ist der Bischofssitz zu nennen und moderne Neubauten wie die Diözesanbibliothek.
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Versorgung Bildung
Abb. 16 - Bildungsangebot regional 22
Versorgung
Bildung
Hochschulstandort mit über 100 Studienfächern an Universität und Fachhochschule
Münster verfügt über ein dichtes Netz von Bildungseinrichtungen. Der Ausbau der Betreuungsmöglichkeiten für Kinder unter und über 3 Jahren wird von der Stadt konsequent mitgedacht und in Bebauungspläne eingearbeitet. So sind in den letzten Jahren vor allem in Neubaugebieten zusätzliche Betreuungsplätze geschaffen wor-
den. Auch Grund- und Weiterführende Schulen sind im Stadtgebiet und der Innenstadt angesiedelt. Für die Berufsausbildung stehen mehrere Berufskollegs und Fachschulen zur Verfügung. Als Universitäts- und Fachhochschulstandort bietet die Stadt ein weit verzweigtes Netz an Campi und Fakultäten. Quelle: 06, 07 23
Versorgung Gesundheit
Abb. 17 - Gesundheitsversorgung regional 24
Versorgung
Gesundheit
Uniklinikum Münster überregionales Traumazentrum Level I mit höchster Versorgungsstufe
Neben der durch Apotheken und ansässigen Ärzten gesicherten Grundversorgung, gibt es in Münster und Umfeld mehrere Krankenhäuser und angeschlossene Facharztpraxen. Von Amelsbüren besonders schnell zu erreichen ist das Herz-Jesu-Krankenhaus in Münster-Hiltrup. Das Krankenhaus verfügt von einer Geburtsstation bis hin zu einer Palliativ Station über eine gute Ausstattung und der Standort wird weiter ausgebaut.
Etwas weiter entfernt liegen das Clemens Hospital und das Uniklinikum Münster. Für die Brandbekämpfung und Rettungsdienst verfügt Münster über eine Berufsfeuerwehr und ein Netzwerk an freiwilligen Feuerwehren. Amelsbüren fällt in den Zuständigkeitsbereich der Rettungs- und Feuerwache 3. Der Anfahrtsweg aus Münster-Hiltrup zum Grundstück beträgt etwa 3 Minuten. Quelle: 08 25
Versorgung Täglicher Bedarf
Abb. 18 - Täglicher Bedarf regional 26
Versorgung Täglicher Bedarf
Aktive Foodsharing und Urban Mining Comunity
Münster bietet eine große Auswahl an Anlaufstellen für Dinge des täglichen Bedarfs. Supermärkte, Banken, Tankstellen oder Bäckereien sind fußläufig oder mit dem Fahrrad zu erreichen. Im Umland bieten Erzeuger in Hofläden eine Direktvermarktung an und Unverpacktläden oder Bioläden haben in den letzten Jahren ihrem Marktanteil stetig erhöht. Neben den breit gestreuten Standorten gibt es Flächen auf denen gezielt Versorgungszentren gebildet wurden und mehrere Branchen in einem Gebäude konzentrieren.
27
Versorgung Periodischer Bedarf
Abb. 19 - Periodischer Bedarf regional 28
Versorgung Periodischer Bedarf
Repair Café mit Anleitung und Hilfe zur Selbsthilfe
Auch ein periodisch auftretender Bedarf ist in Münster gut zu decken. Die Infrastruktur ist ähnlich gut ausgebaut wie für Dinge des täglichen Bedarfs. Es gibt ein breites Angebot an Handwerksbetrieben, Möbelgeschäften, Friseuren oder Modegeschäften.
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Versorgung Gastgewerbe
Abb. 20 - Gastgewerbe regional 30
Versorgung
Gastgewerbe
Street food festival mtit 25 Foodtrucks, Trailern und Ständen, 3.000 Besucher
Auf ein umfangreiches Angebot im Bereich Gastronomie und Gastgewerbe können sich Besucher ebenfalls einstellen. Von den klassischen Restaurants mit deutscher, italienischer oder griechischer Küche, über Angebote aus ferneren Kulturkreisen, bis hin zum Streetfood Snack auf dem Street Food Festival Münsters ist für jeden Anlass, Geschmack und Geldbeutel etwas zu finden. Auch die Getränkekarte ist häufig mit regionalen Erzeugnissen bestückt wie zum Bei-
spiel dem Bier der Brauerei Pinkus aus Münster. Die Gästeunterkünfte der Stadt sind ebenfalls zahlreich und in einem breiten Preissegment angesiedelt. In den letzten Jahren sind viele Hotels neu gebaut worden, deren Zukunft mittlerweile möglicherweise fragwürdig ist. Die Zukunft der Jugendherberge am Aasee sollte dagegen gesichert sein. Sie ist ein beliebtes Ziel für Schulklassen oder Fahrradreisende, die sich die Fahrradhauptstadt Deutschlands erradeln.
31
32
MIKROSTANDORT
Nahversorgung Straßennetz Nahverkehr Bildung Gesundheit Gastgewerbe Täglicher Bedarf Periodischer Bedarf Freizeit Kultur und Religion
34 34 36 38 40 42 44 46 48 50
33
Nahversorgung Straßennetz
Abb. 21 - Straßennetz lokal 34
Nahversorgung Straßennetz
Amelsbüren liegt eingerahmt von der Bundesstraße B51im Norden, der B54 im Osten, der B58 im Süden und der A1 im Westen in einem dennoch ländlich geprägtem Gebiet. In den Norden über den Dortmund-Ems-Kanal frühen die Davertstraße und die Straße am Dornbusch, welche unmittelbar am betrachteten Grundstück vorbeiführt. Gen Süden setzt sich die Davertstraße fort und süd- westlich führt die
Ottmarsbocholter Straße. Die Autobahnauffahrten der A1, im Nord-Westen Münster Hiltrup und im Süden Ascheberg, sind mit dem Auto in etwa 10 Minuten zu erreichen. Da übrige Straßennetz von Amelsbüren ist geprägt von kleineren Nebenstraßen und vor allem in den südlichen Siedlungsgebieten mit Stichstraßen durchzogen.
35
Nahversorgung Nahverkehr
Abb. 22 - Nahverkehr lokal 36
Nahversorgung Nahverkehr
Neue Bushaltestelle vor der Baugebiet geplant: Am Dornbusch
Als Stadtteil des Randbezirks fällt die Anbindung den Alexianer-Campus und den Hansa-Businessvon Amelsbüren an das ÖPNV-Netz überra- Park sowie die Gewerbegebiete Gropiusstraschend gut aus. ße in Amelsbüren in einem 30-Minuten Takt an. Für Fahrten außerhalb der normalen BetriebStadtbus-Linie 1 szeiten steht den Bürgern in Amelsbüren ein Sie fährt wochentags im 20-Minuten Takt von Taxi Bus zur Verfügung. Dieser fährt die StreAmelsbüren Richtung Roxel und bedient acht Hal- cke der Linie 18 ab und kann an Feiertatestellen im Dorf. gen oder am Wochenende genutzt werden. Buslinie 18 Die Stadtwerke reagierten damit auf steigende Fahrgastzahlen und schafften eine umsteigefreie Verbindung zwischen Amelsbüren, Hiltrup-Ost und Wolbeck. Zudem fährt die Linie 18 nun auch
Bahnlinie Die Bahn fährt den Bahnhof Amelsbüren mit der RB50 in einem 60-Minuten Takt an. In Richtung Süden erreicht man Ascheberg in 9 Minuten, Münster Hbf im Norden in 11 Minuten. Quelle: 09,10 37
Nahversorgung Bildung
Abb. 23 - Bildungsangebot lokal 38
Nahversorgung Bildung
Amelsbüren unterhält mehrere Kintertagesstätten, 1969 wird das Gebäude als Schule genutzt, um die Betreuung der Kinder sicherzustellen. der Bau stammt jedoch aus dem 18. Jahrhundert. Im Norden gelegen ist die Schule in unmitKita St. Sebastian telbar er Nähe zum Ortskern zu verorten. Die - 75 Plätze in 4 Gruppen Anzahl der Schüler, die die Schule in kirchlicher - Kinder von 4 Monaten - 6 Jahre Trägerschaft besuchen, liegt bei 250. Es gibt 12 - integrativ Klassenräume, die der zwei- bis vierzügig fah- kirchlicher Träger renden Schule für den Unterricht dienen. Zusätzlich gibt es eine Lerninsel und einen Tanz- und Kita Sonnentau Leseraum. Der Anbau, das „Orangene Haus“ - 2 Standorte beinhaltet den neuesten Klassenraum und die of- 97 Plätze in 5 Gruppen fene Ganztagsbetreuung. Nach dem Abschluss - Kinder von 1 - 6 Jahre der vierten Klasse erfolgt die weitere schulische - städtischer Träger Bildung nicht mehr in Amelsbüren. Weiterführende Schulen sind in Münster-Hiltrum angesiedelt. Kita Pezzettino - 73 Plätze in Gruppen - Hauptschule Hiltrup - Kinder von 2 - 6 Jahre - kirchlicher Träger - Johannes-Gutenberg-Realschule Kita Fröbel - 60 Plätze in Gruppen - Kinder von 0 - 6 Jahre - freigemeinnütziger Träger
- Immanuel-Kant-Gymnasium - Kardinal-Von-Galen-Gymnasium
Diese Schulen sind mit dem Bus oder FahrDie schulische Grundversorgung sichert die Da- rad in wenigen Minuten zu erreichen. vertschule. Benannt ist sie nach dem südlich lie- Der Studieneinstieg an einer Universität oder genden Naturschutzgebiet von Amelsbüren. Seit Fachhochschule kann dann in Münster erfolgen. Quelle: 06, 07 39
Nahversorgung Gesundheit
Abb. 24 - Gesundheitsversorgung lokal 40
Nahversorgung Gesundheit
Etablierung von Einrichtungen für Senioren dringend notwendig!
Die ansässigen Ärzte stellen die gesundheitliche Grundversorgung in Amelsbüren sicher. Entlang der Davertstraße, die durch den Ortskern führt, haben sich die Ortsapotheke und ein Hausarzt angesiedelt. Ebenfalls vertreten sind zwei Fachärzte für Innere Medizin und drei Zahnarztpraxen. Mit der Praxis von Frau Dr. med. Monika Le Guernic verfügt Amelsbüren über eine Ärztin für Kinder- und Jugendmedizin. Die meisten Ein-
richtungen sind vom Grundstück aus weniger als 1 km entfernt und somit schnell zu erreichen. Das Dorf verfügt über eine freiwillige Feuerwehr aber nicht über eine eigene Rettungswache. Einsätze des Rettungsdienstes werden von Hiltrup aus gefahren. Das nächste Krankenhaus liegt ebenfalls in Münster-Hiltrup und stellt die tiefergehende Versorgung sicher. Quelle: 08,11 41
Nahversorgung Gewerbe
Abb. 25 - Gastgewerbe lokal 42
Nahversorgung Gastgewerbe
Das Angebot an Gastgewerbe ist für einen kleinen Ort wie Amelsbüren erwartungsgemäß gering. Neben dem alten Gasthaus Freitag gibt es die Pizzeria La Posta, die Eisdiele Venezia und Essmann´s Backstube. Die Restaurants halten teilweise Räume für Veranstaltungen vor und öffnen im Sommer einen Biergarten. Das Hotel zur Davert ist die einzige Übernachtungsmöglichkeit für Besucher des Ortes. Weitere Hotels und Unterkünfte sind in Münster-Hiltrup zu finden. Quelle: 12 43
Nahversorgung Täglicher Bedarf
Abb. 26 - Täglicher Bedarf lokal 44
Nahversorgung Täglicher Bedarf
Etwa 90 verschiedene Unternehmen und Gewerbetreibende sind in Amelsbüren ansässig. Ein Großteil hat sich in dem Gewerbe- und Handwerksverein zusammengeschlossen, um sich gegenseitig zu unterstützen und Amelsbüren als Standort zu stärken. Die tägliche Versorgung mit Lebensmitteln wird durch zwei Supermärkte und angeschlossene Bä-
ckereien sichergestellt. Zentral in der Altstadt sind eine Bankfiliale und eine Tankstelle angesiedelt. Weitere Betriebe sind auf der nördlichen Seite des Dortmund-Ems-Kanals anzutreffen. Dort liegen der Hansa-BusinessPark und das Industriegebiet an der Hansestraße. Quelle: 12 45
Nahversorgung Periodischer Bedarf
Abb. 27 - Periodischer Bedarf lokal 46
Nahversorgung Periodischer Bedarf
Alltägliche Einkaufsmöglichkeiten fußläufig erreichbar.
Der Einzelhandel ist in Amelsbüren erwartungsgemäß moderat vertreten. Es gibt mehrere Autohäuser und Werkstätten sowie ein Möbelgeschäft. Ebenfalls vertreten sind Unternehmen des Garten-Landschaftsbaus und Handwerker, wie Tischler, Maler oder Schlosser. Es gibt einen Friseursalon, ein Kosmetikstudio und ein kleines Reisebüro. Für Einkäufe anderer Art muss allerdings der Weg nach Hiltrup oder Münster auf sich genommen werden. Für große Elektrofachmärkte oder Modegeschäfte generiert Amelsbüren nicht genug Kundenverkehr. Quelle: 12 47
Nahversorgung Freizeit
Abb. 28 - Freizeitangebot lokal 48
Nahversorgung Freizeit
Behinderten-SportGemeinschaft Amelsbüren Verein für Behindertensport e.V.
Sport und Freizeitaktivitäten werden in Amelsbüren vor allem durch die Vereinsstrukturen organisiert. Der größte Verein ist die DJK Grün-Weiss Amelsbüren. Der Verein hat etwa 1.700 Mitglieder und betreibt die Sportanlage Zum Häpper. Dort sind ein Asche-, ein Kunstrasen- und ein Rasenfußballplatz zu finden. Der Verein besitzt zudem ein Beachvolleyballfeld, eine Bouleanlage, einen Fitnessraum und eine Turnhalle. In der Hördemannstraße ist eine Tennisanlage mit acht Tennisplätzen angesiedelt. Der Verein bietet zudem Tischtennis, Schwimmen und Juda an. Der
Bowlingverein Strikers Amelsbüren spielt auf Bahnen in Münster uns Umgebung, da es in Amelsbüren keine eigene Bowlingbahn gibt. Der Reitsport hat mit dem Reitverein St. Sebastian einen der ältesten Reitvereine Deutschlands. Die rund 400 Mitglieder können sowohl in der Halle als auch auf Außenplätzen reiten. Der Verein bietet eine Ausbildung für Reitschüler in der Dressur, dem Voltigieren, dem Springen und dem Longieren an. Der Golf Club Münster-Tinnen e.V. betreibt eine Anlage etwa 9 Minuten vom Grundstück entfernt. Quelle: 13,14,15 49
Nahversorgung Kultur und Religion
Abb. 29 - Kultur- und Religionsangebot lokal 50
Nahversorgung
Kultur und Religion
Das Schützenfest der St. Sebastian Schützenbruderschaft findet jährlich im Juni statt.
Neben den Sportvereinen bestehen noch weitere soziale und kulturelle Angebote. Es gibt einen Jungen- und Mädchentreff namens Black Bull und den Westfälisch-Lippischer Land-Frauen-Verband e.V., der einen Frauentreff organisiert. Um die Bewahrung, Vermittlung und Erforschung der Geschichte Amelsbürens kümmert sich der Kulturverein Amelsbüren. Dieser Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht die Kunst und Kultur des Ortes zu pflegen und präsent zu halten. Ein besonderer Verein ist die Karnevalsgesellschaft AKG Emmerbachgeister. Diese hat diverse Tanzgruppen und veranstaltet den
Karnevalsumzug in Amelsbüren. Mit den unterschiedlichen Gruppen ist der Verein auch regional bei Veranstaltungen und Umzügen präsent. Die katholische Pfarrgemeinde St. Clemens mit der Pfarrkirche St. Sebastian bildet das Zentrum der religiösen Gemeinschaft in Amelsbüren. Die Gemeinde umfasst etwa 32.000 Gläubige und ist damit weitaus größer als die evangelische Gemeinde Hiltrup zu der Amelsbüren gehört. Die Kreuz-Christi-Kirche ist das evangelisch geweihte Gotteshaus und dient seit 1965 in dieser Funktion. Quelle: 16,17 51
52
PROJEKT
Konzept
54
Entwurf
58
Idee Lageplan Zonierung
Visualisierungen Grundrisse Schnitte Ansichten
54 56 57
58 60 66 68
53
Konzept Idee
Grundstück
Vorgabe KiTa
Analyse
Ergebnis
MEHR VISIONEN - HAUS
Abb. 30 - Konzeptfindung 54
Konzept Idee
Den Ausgangspunkt des Mehr-Visionen-Hauses bildet das Grundstück, welches bereits Form und Nutzung teilweise vorschreibt. Im Erdgeschoss soll eine Kita entstehen, die darüberliegenden Etagen sollen Raum für soziale Nutzungen bieten. Fazit einer detaillierter Umgebungsanalyse bildet die Tatsache, dass es in Amelsbüren für seniorengerechtes Wohnen bislang keine Einrichtungen gibt. An diesem Punkt knüpft das Mehr-Visionenhaus an und verbindet Kinderbetreuung mit modernem Wohnraum für Senioren.
55
Konzept Lageplan
Abb. 31 - Lageplan 56
Konzept Zonierung
Gründach
Wohnungen
Wohnungen
WG-Etage
KiTa
Keller
Abb. 32 - Zonierungspiktogramm 57
Entwurf Visualisierungen
Abb. 33 - Kindergartenperspektive 58
Entwurf
Visualisierungen
Abb. 34 - Eingangsperspektive 59
Entwurf Grundrisse
A
Abstell 1 6,69 m2
Gruppennebenraum 1 16,56 m2
Gruppenraum 1 48,23 m2
Eingangsbereich 1 1,25 m2
Sanitär 1 11,90 m2
Leiter 12,40 m2 Behinderten WC 7,60 m2
Geräte 7,39 m2
Küche 14,80 m2
Fahrstuhl 3,23 m2 1 Mehrzweckraum 52,82 m2 Sani 2 14,14 m2
1
Flure + Garderoben 86,58 m2 Treppenhaus 26,52 m2
PuMi 5,15 m2
Eingangsbereich 2 1,25 m2
Personal 17,40 m2 Gruppenraum 2 48,36 m2
Gruppennebenraum 2 16,56 m2
Abstell2 6,69 m2
N
A
Abb. 35 - Erdgeschoss - M 1:200 60
Entwurf
Grundrisse
A
Bad 7 9,66 m2 Bad 6 7,81 m2
Balkon 6 5,00 m2
Zimmer 6 21,21 m2
Balkon 5 5,00 m2
Zimmer 5 16,18 m2
Zimmer 7 21,77 m2
Balkon 7 5,00 m2
Zimmer 8 12,25 m2
Balkon 8 5,00 m2
Bad 8 6,23 m2
Bad 5 7,36 m2
Bad 9 5,65 m2
Bad 4 7,36 m2
Zimmer 9 12,17 m2 Balkon 4 5,00 m2
Balkon 9 5,00 m2
Zimmer 4 15,26 m2 Gruppenraum 46,83 m2 Fahrstuhl 3,23 m2
1
1
Flur 49,22 m2 Loggia 16,43 m2
Treppenhaus 26,01 m2 Zimmer 1 22,62 m2
PuMi 2,90 m2
Balkon 1 5,00 m2
Bad 3 5,76 m2 Balkon 3 5,00 m2
Zimmer 3 27,97 m2
Bad 1 6,62 m2 Zimmer 2 Bad 2 17,15 m2 7,56 m2
N
A
Abb. 36 - 1. Obergeschoss M 1:200 61
Entwurf Grundrisse
A
Küche 5 12,28 m2 Bad 5 6,63 m2 Flur 5 5,04 m2 Balkon 5.1 5,00 m2
Schlafen 5 19,60 m2
Wohnen 5 Balkon 5.2 19,85 m2 5,00 m2
Balkon 4.2 Schlafen 4 5,00 m2 23,34 m2 Schlafen 6 Balkon 6.1 12,57 m2 5,00 m2 Bad 4 7,36 m2
Balkon 4.1 5,00 m2
Wohnen 4 23,34 m2
Balkon 3 5,51 m2
Wohnen 3 23,52 m2
Bad 6 5,65 m2
Wohnen 6 Balkon 6.2 18,84 m2 5,00 m2
Fahrstuhl 3,23 m2 1
1
Schlafen 3 Bad 3 10,88 m2 6,60 m2
Schlafen 2 Bad 2 14,30 m2 7,65 m2
Balkon 2 5,00 m2
Treppenhaus 26,01 m2
Flur 46,45 m2
Wohnen 1 26,69 m2
Balkon 1 5,00 m2
Wohnen 2 48,43 m2 Bad 1 7,75 m2
N
A
Abb. 37 - 2. Obergeschoss - M 1:200 62
Entwurf
Grundrisse
A Dachterrasse 9 58,42 m2
Schlafen 9.2 15,92 m2 Wohnen 9 49,23 m2
Schlafen 9.3 14,96 m2
Schlafen 9.1 14,02 m2 Bad 9 7,64 m2 Bad 8 6,26 m2
Dachterrasse 8 23,89 m2
Wohnen 8 26,38 m2 Fahrstuhl 3,23 m2 Flur 7,02 m2
1 Schlafen 8 17,93 m2
1
Treppenhaus 26,01 m2 Schlafen 7.2 13,99 m2
Schlafen 7.1 15,58 m2 Wohnen 7 39,45 m2 Bad 7 6,77 m2
Dachterrasse 7 73,51 m2
N
A
Abb. 38 - 3. Obergeschoss - M 1:200 63
Entwurf Grundrisse
A
1
1
N
A
Abb. 39 - Dachaufsicht - M 1:200 64
Entwurf
Grundrisse
A
Keller 8 6,15 m2
Keller 7 8,06 m2
Keller 9 6,15 m2
Keller 10 6,15 m2
Keller 6 6,10 m2
Keller WG 28,41 m2
Schacht 1 1,01 m2
Technikzentrale 8,00 m2 Technik Aufzug 11,54 m2
Keller KiTa 11,54 m2
Trockenkeller 29,01 m2 Waschkeller 21,95 m2
Fahrstuhl 3,23 m2
1
1 Schacht 2 1,01 m2 Keller 4 8,06 m2
PuMi 4,38 m2
Keller 5 6,10 m2
Treppenhaus 26,01 m2 Flur 43,74 m2
Keller 3 6,15 m2
Keller 2 6,15 m2
Hausanschluss 14,81 m2
Keller 1 6,15 m2
N
A
Abb. 40 - Kellergeschoss - M 1:200 65
Entwurf Schnitte
2,60
60 50
+13,20
2,60
40
+9,50
2,60
40
+6,50
3,10
40
+3,50
2,20
40
+0,00
40
-2,60
Abb. 66 41 - Schnitt 1-1 - M 1:200 66
Entwurf
Schnitte
2,60
60 50
+13,20
2,60
40
+9,50
2,60
40
+6,50
3,10
40
+3,50
2,20
40
+0,00
40
-2,60
Abb. 42 - Schnitt A-A - M 1:200 67 67
Entwurf Ansichten
Abb. 68 43 - Ansicht Nord - M 1:200 68
Entwurf
Ansichten
Abb. 44 - Ansicht Ost - M 1:200 69 69
Entwurf Ansichten
Abb. 70 45 - Ansicht Süd - M 1:200 70
Entwurf
Ansichten
Abb. 46 - Ansicht West - M 1:200 71 71
72
KALKULATIONEN
Grundlagen
74
Wertermittlung
98
Kennwerte Flächenermittlung DIN 277 Flächenermittlung DIN 277/WoFlV Zusammenfassung Wohnfläche Ermittlung des Stellplatzbedarfs Kostenrahmen Förderung Kostenschötzung Kostenberechnung Kosten
Front Door Approach Wirtschaftlichkeitsberechnung Ertragswertverfahren Vollständiger Finanzplan
74 75 76 82 83 84 85 86 88 96
98 100 102 104
Wirtschaftlichkeit
110
Zusammenfassung
114
Discounted Cashflow
Wirtschaftlichkeit
110
114
73
Grundlagen Kennwerte
Vorschriften Bebauungsplan Bedarf Dachform Vollgeschosse Fassadenmaterial Bäume Begrünung
Nr. 578 Kindertageseinrichtung Sozial dienenden Zwecken Flachdach III Ziegel anthrazit-rot alle 6 St 1 Baum Flachdächer vollständig begrünen
Grundflächenzahl Geschossflächenzahl
K.A.(WA 2 = 0,4) K.A.(WA 2 = 1,2)
Kennzahlen Grundsrück Baufeld Garten(rest) Grundflächenzahl Geschossflächenzahl
74
1.800,00 m2 470 m2 1330 m2 0,3 1,1
Grundlagen
Flächenermittlung DIN 277 Bezeichnung
Einheit
Fläche
Bruttogrundfläche [BGF] Untergeschoss Erdgeschoss 1. Obergeschoss 2. Obergeschoss 3. Obergeschoss
2.209,55 m m2 m2 m2 m2
258,83 405,52 415,35 412,50 420,21
2
Summe Bruttofläche Summe Nettoraumfläche Summe Konstruktionsgrundfläche
Bezeichnung
Einheit
2.209,55 1.666,44 287,58
BGF R [m2]
Höhe [m]
Bruttorauminhalt [BRI] Untergeschoss Erdgeschoss 1. Obergeschoss 2. Obergeschoss 3. Obergeschoss
Volumen 6.125,74
m m3 m3 m3 m3 3
299,72 465,01 430,84 446,75 311,70
3,00 3,50 3,00 3,00 3,10
899,16 1.627,54 1.292,52 1.340,25 966,27
75
Grundlagen
Flächenermittlung DIN 277 / WoFlV Nutzung
NUF [m2]
VF [m2]
TF [m2]
NRF [m2]
UG Treppenhaus Flur Fahrstuhl
26,52 43,74 3,23
Hausanschluss Keller Keller Keller Keller Keller
01 02 03 04 05
14,81
14,81
6,15 6,15 6,15 8,06 6,10
6,15 6,15 6,15 8,06 6,10
Putzmittel Waschkeller Trockenraum
4,38 21,95 29,01
4,38 21,95 29,01
Keller Keller Keller Keller Keller Keller Keller
11,54 6,10 8,06 6,15 6,15 6,15 28,41
11,54 6,10 8,06 6,15 6,15 6,15 28,41
Kita 06 07 08 09 10 Wohngruppe
Technikzentrale
8,00
8,00
Schacht
2,02
2,02
24,83
258,83
Summe - Untergeschoss
76
26,52 43,74 3,23
73,49
VWF [m2]
Grundlagen
Flächenermittlung DIN 277 / WoFlV Nutzung
NUF [m2]
VF [m2]
TF [m2]
NRF [m2]
VWF [m2]
86,58 26,52 3,23
86,58
EG Spielflure Treppenhaus Fahrstuhl
86,58
Gruppenraum 1 Gruppennebenraum 1 Abstell 1 Sanitär 1
48,23 16,56 6,69 11,90
48,23 16,56 6,69 11,90
48,23 16,56 6,69 11,90
Gruppenraum 2 Gruppennebenraum 2 Abstell 2 Sanitär 2
48,36 16,56 6,69 14,14
48,36 16,56 6,69 14,14
48,36 16,56 6,69 14,14
Mehrzweck Geräte Wirtschaftsraum
52,82 7,39 5,15
52,82 7,39 5,15
52,82 7,39 5,15
Leiter Personal Bad Beh. Dusche Küche
12,40 17,40 7,60 14,80
12,40 17,40 7,60 14,80
12,40 17,40 7,60 14,80
403,02
373,27
Summe - Erdgeschoss
26,52 3,23
373,27
29,75
77
Grundlagen
Flächenermittlung DIN 277 / WoFlV Nutzung
NUF [m2]
VF [m2]
TF [m2]
NRF [m2]
VWF [m2]
26,52 3,23 49,22
49,22
1.OG Treppenhaus Fahrstuhl WG Flur
26,01 3,23 49,22
WE01 Zimmer 1 Bad 1 Balkon 1
22,62 6,62 5,00
22,62 6,62
22,62 6,62 2,50
WE02 Zimmer 2 Bad 2
17,15 7,56
17,15 7,56
17,15 7,56
WE03 Zimmer 3 Bad 3 Balkon 3
27,97 5,76 5,00
27,97 5,76
27,97 5,76 2,50
2,90
2,90
2,90
46,83 16,43
46,83
46,83 8,22
WE04 Zimmer 4 Bad 4 Balkon 4
15,26 7,36 5,00
15,26 7,36
15,26 7,36 2,50
WE05 Zimmer 5 Bad 5 Balkon 5
16,18 7,36 5,00
16,18 7,36
16,18 7,36 2,50
232,79
251,01
Abstell Gruppenraum Loggia
Übertrag - 1. Obergeschoss
78
269,22
29,24
Grundlagen
Flächenermittlung DIN 277 / WoFlV Nutzung
NUF [m2]
VF [m2]
Übertrag
269,22
29,24
TF [m2]
NRF [m2]
VWF [m2]
232,79
251,01
1.OG
WE06 Zimmer 6 Bad 6 Balkon 6
21,21 7,81 5,14
21,21 7,81
21,21 7,81 2,57
WE07 Zimmer 7 Bad 7 Balkon 7
21,77 9,66 5,00
21,77 9,66
21,77 9,66 2,50
WE08 Zimmer 8 Bad 8 Balkon 8
12,25 6,23 5,00
12,25 6,23
12,25 6,23 2,50
WE09 Zimmer 9 Bad 9 Balkon 9
12,17 5,65 5,00
12,17 5,65
12,17 5,65 2,50
309,56
357,83
Summe - 1. Obergeschoss
386,11
29,24
79
Grundlagen
Flächenermittlung DIN 277 / WoFlV Nutzung
NUF [m2]
VF [m2]
TF [m2]
NRF [m2]
VWF [m2]
2.OG Treppenhaus Fahrstuhl Flur
26,01 3,23 46,45
26,52 3,23 46,45
WE10
Wohnen Bad Balkon
29,69 7,75 5,00
29,69 7,75
29,69 7,75 2,50
WE11
Wohnung Schlafen Bad Balkon
48,43 14,30 7,65 5,00
48,43 14,30 7,65
48,43 14,30 7,65 2,50
WE12
Wohnung Schlafen Bad Balkon
23,52 10,88 6,60 5,51
23,52 10,88 6,60
23,52 10,88 6,60 2,76
WE13
Wohnung Schlafen Bad Balkon
23,34 16,18 7,36 10,00
23,34 16,18 7,36
23,34 16,18 7,36 5,00
WE14
Flur Wohnung Schlafen Küche Bad Balkon
5,04 19,85 19,60 12,28 6,63 10,14
5,04 19,85 19,60 12,28 6,63
5,04 19,85 19,60 12,28 6,63 5,07
WE15
Wohnung Schlafen Bad Balkon
18,84 12,57 5,65 5,00
18,84 12,57 5,65
18,84 12,57 5,65 2,50
371,85
316,49
Summe - 2. Obergeschoss
80
336,81
75,69
Grundlagen
Flächenermittlung DIN 277 / WoFlV Nutzung
NUF [m2]
VF [m2]
TF [m2]
NRF [m2]
VWF [m2]
3.OG Treppenhaus Fahrstuhl Flur
26,01 3,23 7,02
26,01 3,23 7,02
WE16 Wohnen Schlafen Kind Bad Dachterrasse
37,92 15,58 14,39 5,84 73,51
37,92 15,58 14,39 5,84
37,92 15,58 14,39 5,84 36,76
WE17 Wohnen Schlafen Bad Dachterrasse
26,38 17,93 6,26 23,89
26,38 17,93 6,26
26,38 17,93 6,26 11,95
WE18 Wohnen Kind Kind Schlafen Bad Dachterrasse
50,95 14,74 14,02 15,92 7,64 58,42
50,95 14,74 14,02 15,92 7,64
50,95 14,74 14,02 15,92 7,64 29,21
263,83
305,48
Summe - 3. Obergeschoss
383,39
36,26
81
Grundlagen
Zusammenfassung Wohnfläche Bezeichnung
Einheit
Zimmer
Fläche
Erdgeschoss Kitagruppe 1 Kitagruppe 2 Mehrzweckräume Personalräume
373,27 m m2 m2 m2 2
3 + Bad 3 + Bad 2 4 + Küche, Bad
83,38 85,75 139,40 64,74
1. Obergeschoss Wohneinheit 01 Wohneinheit 02 Wohneinheit 03 Wohneinheit 04 Wohneinheit 05 Wohneinheit 06 Wohneinheit 07 Wohneinheit 08 Wohneinheit 09 Gemeinschaftsfläche
357,83 m m2 m2 m2 m2 m2 m2 m2 m2 m2 2
1 1 1 1 1 1 1 1 1
+ + + + + + + + +
Bad, Bad Bad, Bad, Bad, Bad, Bad, Bad, Bad,
Balkon
31,74 24,71 36,23 25,12 26,04 31,59 33,93 20,98 20,32 107,17
Balkon Balkon Balkon Balkon Balkon Balkon Balkon
3 + Loggia
2. Obergeschoss Wohneinheit Wohneinheit Wohneinheit Wohneinheit Wohneinheit Wohneinheit
10 11 12 13 14 15
316,49 m2 m2 m2 m2 m2 m2
1 2 2 2 2 2
+ + + + + +
Bad, Balkon Bad, Balkon Bad, Balkon Bad, Balkon Flur, Küche, Bad, Balkon Bad, Balkon
3. Obergeschoss Wohneinheit 16 Wohneinheit 17 Wohneinheit 18
39,94 72,88 43,76 51,88 68,47 39,56 305,48
m2 m2 m2
3 + Bad, Dachterrasse 2 + Bad, Dachterrasse 4 + Bad, Dachterrasse
110,49 62,52 132,48
Mietfläche
1.353 m2 Summe - Mietfläche gesamt
82
1.353,06
Grundlagen
Ermittlung des Stellplatzbedarfs Bezeichnung
Anzahl
Faktor
Anzahl
5 8 5
1 Stp./WE 0,5Stp/WE 0,25Stp/WE mind. 2 Stp.
Stellplatznachweis Wohneinheiten >50qm Wohneinheiten <50qm Wohneinheiten <30qm Kindergarten
2
5 4 1,25 2
Stellplätze gefordert
12,5
Stellplätze geplant
14 + 2
Reduzierte Miete Kita 6€/m2 = jahresrohertrag:
162.087,72 € Bezeichnung
Einheit
Menge
€/Einheit
Mieteinnahmen Erdgeschoss 1. Obergeschoss 2. Obergeschoss 3. Obergeschoss Stellplätze
Jahresrohertrag
Kosten 15.373,66 €
m m2 m2 m2 Stück 2
373,27 357,83 316,49 305,48 14
11,00 11,00 11,00 11,00 35,00
4.105,97 3.936,08 3.481,34 3.360,28 490,00
184.483,92 €
83
Grundlagen Kostenrahmen - 1. Ebene Bezeichnung
Einheit
Menge
€/Einheit
Kostenrahmen 1. Ebene 100 Grundstück 200 Herrichten & Erschließen 300 300 400 400 500 500 600 600 700 700
Bauwerk - Baukonstruktion Bauwerk - Baukonstruktion Bauwerk - TGA Bauwerk - TGA Außenanlagen & Freiflächen Außenanlagen & Freiflächen Ausstattung & Kunstwerke Ausstattung & Kunstwerke Baunebenkosten Baunebenkosten
Kosten 4.970.059,08 €
1.800,00 1.800,00
330,00 74,00
467,51 m² BGF Wohn 1.489,01 m² BGF Kita 467,51 m² BGF Wohn 1.489,01 m² AF Kita 1.000,00 m² AF Wohn 332,49 m² BGF Kita 467,51 m² BGF Wohn 1.489,01
1.577,00 1.162,00 395,00 286,00 339,00 191,00 81,00 10,00
467,51 m² BGF Wohn 1.489,01
454,00 334,00
m² GF m² GF m² BGF Kita
m² BGF Kita
594.000,00 € 133.200,00 € 737.263,27 1.730.229,62 184.666,45 425.856,86 339.000,00 63.505,59 37.868,31 14.890,10 212.249,54 497.329,34
€/m2 BGF
1.980,52
84
€ € € € € € € € € €
Grundlagen Förderung
Vectorworks Educational Version
Kostenrahmen 1.Ebene 4.970.059,08 €
Förderung max. 90% von KG 200 - 700 Kita 1.168.705,55 €
Förderung Kita Kostenanteil Kita KG 200 - 700 33.000 €/ Kita-Platz max. 90% KG 200 - 700 Betrag Förderung
Die "Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen für Investitionen für zusätzliche Plätze in Kindertageseinrichtungen und Kinderpflege“ bildet die Grundlage für die Förderung des Bauprojektes. Entscheidende Punkte: 2.2, 2.6.1.1, 2.6.1.2, 4.4.1 und 4.4.1.1
KG 200 - 700 Kita 1.298.561,72 € Förderung max. 33.000 €/ Kitaplatz 990.000 €
Vectorworks Educational Version
Betrag
1.298.561,72 € 990.000,00 € 1.168.705,55 € 990.000,00 € Abb. 47 - Visualisierung der Förderung 85
Grundlagen
Kostenschätzung - 2. Ebene Bezeichnung
Einheit
Menge
€/Einheit
Kosten
300 Bauwerk Baukonstruktion 310 320 330 340 350 360 370 380 390
Baugrube Gründung Außenwände Innenwände Decken Dächer Infrastrukturanlagen Baukonstruktive Einbauten Sonstige Bauko
1.912.493,06 € m³ m² m² m² m² m² m² m²
BGI GRF AWF IWF DEF DAF BGF BGF
1.072,00 464,80 1.515,88 1.520,71 1.742,03 467,52 2.209,55 2.209,55
31,00 240,00 395,00 176,00 333,00 394,00 19,00 43,00
400 Bauwerk Technische Anlagen 410 420 430 440 450 460 470 480 490
Abwasser, Wasser, Gas Wärmeversorgungsanlagen Raumluttechnische Anlagen Elektrische Anlagen KommunikationstechAnlagen Förderanlagen Nutzungsspezifische Anlagen Gebäude- u. Anlagenautomation Sonstige Maßn. für techn. Anl.
Summe KG 300 - 400 2. Ebene
86
33.232,00 111.552,00 598.772,60 267.645,49 580.095,99 184.202,88
€ € € € € €
41.981,45 € 95.010,65 € 1.106.984,55 €
m² m² m² m² m² m² m² m² m²
BGF BGF BGF BGF BGF BGF BGF BGF BGF
2.209,55 2.209,55 2.209,55 2.209,55 2.209,55 2.209,55 2.209,55 2.209,55 2.209,55
115,00 84,00 10,00 80,00 11,00
254.098,25 185.602,20 22.095,50 176.764,00 24.305,05
201,00
444.119,55 €
€ € € € €
-
3.019.477,61 €
Grundlagen
Kostenschätzung - 2. Ebene Vergleichsobjekte BKI 2019 KG 200
Kita S. 249 2,70%
Kita S. 269 2,10%
Wohnen S. 643 2,50%
Durchschnitt 2,43%
KG 300
78,50%
79,80%
80,40%
79,57%
KG 400
21,50%
20,20%
19,60%
20,43%
KG 500
12,70%
9,50%
4,80%
9,00%
KG 600
4,00%
4,30%
0,70%
3,00%
KG 700
22,00%
21,50%
23,10%
22,20%
Hochrechnung
gewählt
Kostenschätzung 2. Ebene KG 100 - gegeben
Kosten 4.715.586,93 €
19,67%
594.000,00 €
KG 200
2,50%
75.486,94 €
KG 300
80,00%
2.415.582,09 €
KG 400
20,00%
603.895,52 €
KG 500
9,00%
271.752,98 €
KG 600
3,00%
90.584,33 €
KG 700
22,00%
664.285,07 € €/m2 BGF
1.865,35
Förderung Kita Kostenanteil Kita KG 200 - 700 33.000 €/ Kita-Platz
Betrag 1.222.220,08 € 990.000,00 €
max. 90% KG 200 - 700
1.099.998,07 €
Betrag Förderung
990.000,00 €
87
Grundlagen
Kostenberechnung - 3. Ebene 100 Grundstück
Einheit
Menge
€/Einheit
110 Grundstückswert 110 Grundstückswert
594.000,00 € m
2
1.800,00
330,00
120 Grundstücksnebenkosten 123 Notargebühren 125 Grunderwerbssteuer
Kosten
594.000,00 47.520,00€
1,50 6,50
%
%
594.000,00 594.000,00
Summe KG 100 - Grundstück
8.910,00 38.610,00 641.520,00 €
200 Herrichten und Erschließen 210 Herrichten
m2
1.800,00
15,00
27.000 €
220 Erschließen
m2
1.800,00
35,00
63.000 €
Summe KG 200 - Herrichten und Erschließen
88
99.000 €
Grundlagen
Kostenberechunung - 3. Ebene 300 Bauwerk Baukonstruktion
Einheit
Menge
€/Einheit
310 Herrichten - Baugrube 311 Baugrubenherstellung
Kosten 39.289,99 €
Mutterboden BK 1, abtragen, laden, entsorgen
m3
373,53
5,00
1.867,63
Baugrube BK 2-5, ausheben, lagern, hinterfüllen, verdichten
m3
1.328,09
14,00
18.593,20
Lagenweises Hinterfüllen von Arbeitsräumen mit Aushubmaterial, verdichten
m3
629,61
28,00
17.629,16
2,00
600,00
1.200,00
313 Wasserhaltung Erdaushub, Pumpensumpf innerhalb von Baugruben, Betonbrunnenringe, Wiederverfüllung
Stück
320 Gründung 321 Baugrubenverbesserung
118.173,59 € m³
233,76
29,00
6.778,90
Aushub, Streifenfundamente, Ortbeton, Schalung, teilweise Bewehrung
m³
47,08
280,00
13.183,30
Bodenplatte, Ortbeton, d=25cm, Schalung, Bewehrung
m²
467,51
80,00
37.400,80
Untergrundvorbereitung, Voranstrich, Bitumenschweißbahn, Wärme- und Trittschalldämmung, d=60-90mm, PE-Folie, Estrich, d=50-70mm, Bewehrung, keramischer Belag
m²
258,83
120,00
31.059,60
Untergrundvorbereitung, Voranstrich, Bitumenschweißbahn, Wärme- und Trittschalldämmung, d=60-90mm, PE-Folie, Estrich, d=50-70mm, Bewehrung, Parkett, Versiegelung, Holzfußleisten
m²
143,09
160,00
22.894,40
m²
258,83
20,00
5.176,60
m
140,00
12,00
1.680,00
Bodenauffüllungen mit Schotter zur Erhöhung der Tragfähigkeit der Baugrundes, d=30-50cm
322 Flachgründung
324 Gründungsbeläge
325 Abdichtung und Bekleidung Kiesfilterschicht, d= 10-20cm, Sauberkeitsschicht, d=510cm
326 Dränagen Dränageleitungen DN100, PVC, gewellt
89
Grundlagen
Kostenberechnung - 3. Ebene 300 Bauwerk Baukonstruktion
Einheit
Menge
€/Einheit
330 Außenwände
Kosten 629.986,39 €
331 Tragende Außenwände Kellerwände, Ortbeton, d=25cm, Schalung, Bewehrung
m²
212,49
65,00
13.811,85
Kalksandstein-Mauerwerk, d=17,5cm, Mörtelgruppe II
m²
1.074,11
70,00
75.187,35
"Haustüranlage, Kunststoff, dreiteilig, mit feststehenden Seitenteilen, Isolierverglasung"
m²
22,38
1.100,00
24.618,00
Nebeneingangstür, Kunststoff
m²
123,03
820,00
100.880,50
Kunststofffenstertür, Isolierverglasung, Dreh-Kipp-Beschlag
m²
296,37
470,00
139.293,90
Fensterbank, außen, Aluminium, eloxiert, seitliche Aufkantung
m
115,30
68,00
7.840,40
Fensterbank, innen, Holz, Oberflächenbehandlung
m
115,30
100,00
11.530,00
Abdichtung Bodenwanne, bituminöser Anstrich, dreilagigPerimeterdämmung, PS-Hartschaumplatten, WLG 035-040, d=180mm
m²
212,49
60,00
12.749,40
"Bekleidung mit Verblendmauerwerk, Luftschicht, Drahtanker, Mineralfaserdämmung, Fugenglattstrich"
m²
557,48
200,00
111.495,00
Bekleidung mit metallischer Eindeckung, Alu Stehfalzverblechung in anthrazit, hinterlüftet auf Unterkonstruktion
m²
218,94
300,00
65.682,00
557,48
33,00
18.396,68
m²
343,73
95,00
32.653,88
Absturzsicherung Fenster, VSG Brüstungen, Befestigung
m
42,06
230,00
9.672,78
Absturzsicherung Balkon, 5mm Flachstahl verzinkt, vertikale Füllstäbe, Achsabstand max 120mm
m
56,13
110,00
6.174,67
334 Außenwandöffnungen
335 Außenwandbekleidung, außen
336 Außenwandbekleidung, innen Gipsputz als Maschinenputz, einlagig, d=15mm, Eckschutzschienen, Vliestapete, Dispersionsanstrich
338 Lichtschutz zur KG 330 Kunststoff-Rolläden, Hart-PVC-Profil, verschiedene Abmessungen, Elektroantrieb
339 Sonstiges zur KG 330
90
Grundlagen
Kostenberechunung - 3. Ebene 300 Bauwerk Baukonstruktion
Einheit
Menge
€/Einheit
340 Innenwände
Kosten 262.329,60 €
341 Tragende Innenwände KS-Mauerwerk, d=24cm, Mörtelgruppe II, Stürze für Öffnungen
m²
228,45
120,00
27.414,00
m²
917,96
85,00
78.026,86
Holztür, Türblatt Röhrenspan, Zarge, Beschläge, Oberflächen endbehandelt
m²
183,54
550,00
100.947,00
Falttürelement, Plattenwerkstoff furniert, Führung in Decke
m²
16,50
800,00
13.200,00
Gipsputz als Maschinenputz, einlagig, d=15mm, Eckschutzschienen, Vliestapete, Dispersionsanstrich
m²
228,45
33,00
7.538,85
Vliestapete, Dispersionsanstrich
m²
917,96
30,00
27.538,89
Vorwandinstallation für Sanitärbereiche, Metalständerwerk mit Feuchtraum Gipskarton, einfachbeklankt, keramischer Belag
m
45,80
80,00
3.664,00
m²
16,00
250,00
4.000,00
342 Nichttragende Innenwände Metallständerwerk mit Gipskarton, doppelt beplankt, teilweise OSB 19mm verstärkt, gespachtelt, geschliffen
344 Innenwandöffnungen
345 Innenwandbekleidung
349 Sonstiges zur KG340 "WC-Trennwände mit integrierten Türen aus Spanplatten, kunststoffbeschichtet"
91
Grundlagen
Kostenberechnung - 3. Ebene 300 Bauwerk Baukonstruktion
Einheit
Menge
€/Einheit
350 Decken
Kosten 473.285,50 €
351 Deckenkonstruktionen m²
1.000,06
145,00
145.008,70
"Untergrundvorbereitung,Wärme- und Trittschalldämmung, d=60-90mm, PE-Folie, Estrich, d=50-70mm, Bewehrung, keramischer Belag"
m²
351,31
120,00
42.157,20
Untergrundvorbereitung, Wärme- und Trittschalldämmung, d=60-90mm, PE-Folie, Estrich, d=50-70mm, Bewehrung, Parkett, Versiegelung, Holzfußleisten
m²
938,27
160,00
150.123,20
m²
1.352,96
65,00
87.942,40
Fertigbeton Balkonelemente mit Iso-Korb, Abdichtung
m²
80,78
300,00
24.234,00
Betonfertigteil-Treppe, d=16cm, gerade, Podeste, Auflagerelemente, Bewehrung
m²
49,56
300,00
14.868,00
m
74,60
120,00
8.952,00
Stahlbeton-Deckenplatten als Fertigteile, d=22cm, Bewehrung
353 Deckenbeläge
354 Deckenbekleidungen Abgehängte Decke, Mestallständerwerk mit Gipskarton, einfach beklankt, gespachtelt, Vliestapete, Dispersionsanstrich
355 Elementierte Dekenkonstruktionen
359 Sonstiges zur KG 350 "Treppengeländer als Absturzsicherung, mit senkrechten Geländerstäben, Handlauf, Stahl, Befestigung"
360 Dächer
181.877,95 €
361 Dachkonstruktionen m²
467,51
145,00
67.788,95
"Bitumen-Schweißbahn, Trennlage PE, d=0,2mm, zweilagig; Wärmedämmung, d=60-130mm; Dränagematte, Filterschicht, Vegetationsschicht für Ansaatflächen; Extensivbegrünung, Kiesstreifen"
m²
311,70
250,00
77.925,00
Terrassenaufbau, Wärmedämmung, d=120-160mm, hinterlüftete Tragschicht OSB, Abdichtung, Bautenschutzmatte, Unterkonstruktion, Holzterrasse
m²
155,81
150,00
23.371,50
6,00
85,00
510,00
Dach aus Stahlbeton-Fertigteilen mit Ortbetonergänzungen, Beischalung, Aufbeton aus Normalbeton, d=20-30cm
363 Dachbeläge
Notüberläufe
Stück
364 Dachbekleidungen Attikaabdeckungen, Bekleidung mit metallischer Eindeckung, Aluverblechung in anthrazit, hinterlüftet auf Unterkonstruktion
92
0,00 m²
49,13
250,00
12.282,50
Grundlagen
Kostenberechunung - 3. Ebene 300 Bauwerk Baukonstruktion
Einheit
Menge
€/Einheit
Kosten
380 Baukonstruktive Einbauten
20.445,05 €
381 Allgemeine Einbauten Einbauküchen im Haushaltsstandard, Arbeitsplatte, komplett mit Einbaugeräten und Spüle
m2
31,35
450
14.107,50
"Briefkastenanlage mit Briefkästen und Klingel- und Sprechanlage für 11-26 WE"
Stück
1,00
4.000,00
4.000,00
467,51
5,00
2.337,55
386 Orientierungs- und Informationssysteme Kennzeichnung und Aushänge zu Flucht- und Rettungswege, Notausgängen, Brandschutzeinrichtungen
m2
390 Sonstige Maßnahmen
91.502,00€
391 Baustelleneinrichtung "Allgemeine Baustelleneinrichtung komplett einrichten, vorhalten und räumen, mit allen notwendigen Räumlichkeiten und Sicherheitseinrichtungen"
m²
2.209,55
15,00
33.143,25
Baukran, Aufstellen, Vorhalten und Abbau
m²
2.209,55
6,00
13.257,30
Gemeinsame pauschale Abrechnung von Bauwasser und Baustrom
m²
2.209,55
5,00
11.047,75
"Bauzaun als Schutzzaun aus Baustahlmatten, vorhalten und abbauen, h=2,00m"
m
130,00
24,00
3.120,00
m²
2.209,55
14,00
30.933,70
392 Gerüste Gerüstarbeiten
Summe KG 300 - Bauwerk Baukonstruktion
1.816.890,07 €
93
Grundlagen
Kostenberechnung - 3. Ebene 400 Technische Anlagen
Einheit
Menge
€/Einheit
410 Abwasser-, Wasser-, Gasanlagen 411 412
Kosten 183.392,65 €
Abwasseranlagen
m² BGF
2.209,55
25,00
55.238,75
Wasseranlagen
m² BGF
2.209,55
58,00
128.153,90
420 Wärmeversorgungsanlagen
170.135,35 €
421
Wärmeerzeugungsanlagen
m² BGF
2.209,55
15,00
33.143,25
422
Wärmeverteilnetze
m² BGF
2.209,55
18,00
39.771,90
423
Raumheizflächen
m² BGF
2.209,55
39,00
86.172,45
429
Sonstiges zur KG 420
m² BGF
2.209,55
5,00
11.047,75
430 Raumlufttechnische Anlagen 431
Lüftungsanlagen
44.191,00 € m² BGF
2.209,55
20,00
440 Elektrische Anlagen
44.191,00
229.793,20€
443
Niederspannungsschaltanlagen
m² BGF
2.209,55
15,00
33.143,25
444
Niederspannungsinstallationsanlagen
m² BGF
2.209,55
32,00
70.705,60
445
Beleuchtungsanlagen
m² BGF
2.209,55
55,00
121.525,25
446
Blitzschutz- und Erdungsanlagen
m² BGF
2.209,55
2,00
4.419,10
450 Fernmelde- und informationstechnische Anlagen
28.724,15 €
451
Telekommunikationsanlagen
m² BGF
2.209,55
2,00
4.419,10
452
Such- und Signalanlagen
m² BGF
2.209,55
4,50
9.942,98
455
Fernseh- und Antennenanlagen
m² BGF
2.209,55
1,50
3.314,33
456
Gefahrenmelde- und Alarmanlagen
m² BGF
2.209,55
5,00
11.047,75
460 Förderanlagen 461
Aufzugsanlagen
121.525,25 € m² BGF
2.209,55
55,00
470 Nutzungsspezifische und verfahrenstechnische Anlagen
121.525,25
77.334,25 €
471
Küchentechnische Anlagen
m² BGF
2.209,55
0,00
473
Medienversorgungsanlagen
m² BGF
2.209,55
0,00
475
Feuerlöschanlagen
m² BGF
2.209,55
5,00
11.047,75
479
Sonstiges zur KG 470
m² BGF
2.209,55
30,00
66.286,50
Summe KG 400 - Technische Anlagen
94
855.095,85 €
Grundlagen
Kostenberechunung - 3. Ebene Einheit
Menge
€/Einheit
500 Außenanlagen Außenanlagen
199.500,00 € m²
1.330,00
150,00
600 Ausstattung und Kunstwerke Ausstattung und Kunstwerke
800 Finanzierung
199.500,00
95.010,65 € m² BGF
2.209,55
700 Baunebenkosten Baunebenkosten
Kosten
43,00
95.010,65
587.836,90 € 22% KG 300 – 400
587.836,90
95.000.00 €
Finanzierung
Gesamtkosten KG 200 - 700 inkl. Regionalfaktor 0,909 Netto Baukosten MwSt. 19%
95.000,00
3.649.962,07 3.317.815,52 2.687.430,57 630.384,95
€ € € €
€/m2 BGF
1.651,90
Förderung Kita
Betrag
Kostenanteil Kita KG 200 - 700
981.088,66 €
33.000 €/ Kita-Platz
990.000,00 €
max. 90% KG 200 - 700
882.979,79 €
Betrag Förderung
882.979,79 €
95
Grundlagen Kosten
Zusammenfassung 3.Ebene
KG 100 KG 200 KG 300 KG 400 KG 500 KG 600 KG 700 KG 800
Summe KG 100 - 800 Summe KG 100 - Grundstück Summe KG 200 - Herrichten und Erschließen Summe KG 300 - Bauwerk Baukonstruktion Summe KG 400 - Technische Anlagen Summe KG 500 - Außenanlagen Summe KG 600 - Ausstattung und Kunstwerke Summe KG 700 - Baunebenkosten Summe KG 800 - Finanzierung Abb. 48 - prozentuale Kostenverteilung 96
4.386.482,07 € 641.520,00 € 99.000,00 € 1.816.890,07 € 855.095,85 € 199.500,00 € 95.010,65 € 587.836,90 € 95.000,00 €
100,00 % 14,62 % 2,26 % 41,36 % 19,49 % 4,55 % 2,17 % 13,39 % 2,17 %
Grundlagen Kosten
Vergleich Baukosten nach
BRI
BGF
1.Ebene
2.Ebene
3.Ebene
Durchschnitt
3.484.011,78
3.935.000,00
4.376.059,08
4.121.586,93
3.317.815,52
3.846.894,66
-9,43
+2,29
+13,76
+7,14
-13,75
0,00
BRI 200 - 700 [€/m ]
568,75
642,37
714,76
672,83
541,62
627,99
BRI 300 - 400 [€/m ]
455,00
502,47
492,92
435,74
483,46
BGF
1.Ebene
2.Ebene
3.Ebene
Durchschnitt
1.971,44
1.980,52
1.865,35
1.651,90
1.867,30
Kosten 200 - 700 [€] Abweichung [%] 2 2
Baukosten Kosten / m2 [€/m2 BGF]
Förderung Förderung[€] Restinvestition[€]
BRI
BGF
1.Ebene
2.Ebene
3.Ebene
Durchschnitt
927.852,78
990.000,00
990.000,00
990.000,00
882.979,79
865.451,16
2.945.000,00
2.556.159,00
3.386.059,08
3.131.586,93
2.434.835,73
2.981.443,50
97
Wertermittlung
Front Door Approach - Kostenrahmen Einheit
Menge
€/Einheit
Betrag
€/Einheit
4.529.000,00 €
Eckdaten Flurstück
m2
Bodenrichtwert
€/m2
Garten
m2
Baufeld
m
Bezeichnung
1.800,00 1.330,00 470,00
2
Geschosse
KG 100
330,00
Einhheit m2
Menge 1.800,00
330,00
594.000,00
KG 200 - 800 Untergeschoss
1
m2 BGF
300,00
1.500,00
450.000,00
Kita
1
m BGF
465,00
2.200,00
1.023.000,00
Wohnen
2
m2 BGF
930,00
2.000,00
1.860.000,00
Wohnen
1
m2 BGF
301,00
2.000,00
602.000,00
2
Förderung Kita
920.700,00 €
max. 90% KG 200-800
€
max. Förderung
€/Platz
KG 100 - 800 ges
920.700,00 30,00 33.000,00
gefördert
990.000,00 3.608.300,00 €
Jahresrohertrag
203.742,00 €
Kita
m NF
395,25
11,00
52.173,00
Wohnen
m2 NF
1.148,25
11,00
151.569,00
2
Rendite
5,65%
203.742,00 € 17,71-fache
Vergleichsrendieten
98
9,00 €/m2
4,62%
166.698,00
2
10,00 €/m
5,13%
185.220,00
12,00 €/m2
6,16%
222.264,00
Wertermittlung
Front Door Approach - Kostenrahmen
Das Front Door Approach Verfahren zeigt auf, dass das Projekt nach der ersten Kalkulation gewinnbringend umgesetzt werden kann.
5,65% Rendite
Einheit
KG 100 - 800 ges
Menge
€/Einheit
ungefördert
Betrag
4.529.000,00 €
Jahresrohertrag
166.248,00 €
Kita
m NF
395,25
6,00
28.458,00
Wohnen
m2 NF
1.148,25
10,00
137.790,00
Rendite
2
3,67%
166.248,00 € 27,24-fache
Worst Case Szenario: - keine Förderung - Miete Kita 6€/m2 - Miete Wohnen 10€/m2
3,67% Rendite 99
Wertermittlung
Wirtschaftlichkeitsrechnung - Kostenberechnung Einheit
Menge
€/Einheit
Jahresrohertrag
Betrag 184.484 €
Grundstückskosten
740.520,00 €
Grundstück
m2
Grunderwerbssteuer
%
6,50
38.610,00
Notar und Grundbuch
%
1,50
8.910,00
KG 200
1.800,00
3. Ebene
330,00
594.000,00
99.00,00
Baukosten
3.550.962,07 €
KG 300 - 400
3. Ebene
2.669.222,47
KG 500
3. Ebene
199.500,00
KG 600
3. Ebene
95.011,65
KG 700
3. Ebene
587.229,94
Laufende Aufwendungen
130.142 €
Entgangene Zinsen EK
90,00
Gezahlte Zinsen FK
95.000,00
Verwaltungskosten
%
5,00
9.224,20
Instandhaltungskosten
%
10,00
18.448,39
Mietausfallwagnis
%
3,00
5.534,52
Sonst. Betriebskosten
%
1,00
1.844,84
Förderung
865.451,00 €
Erzielbarere Jährliche Gewinne
54.342,00 €
Nettoanfangsrendite
1,59 %
Bruttorendite
5,28 %
100
Wertermittlung
Wirtschaftlichkeitsrechnung - Kostenberechnung
Nach der Wirtschaftlichkeitsberechnung beträgt die Bruttoanfangsrendite:
5,28 %
Worst Case Szenario: - keine Förderung - Miete Kita 6€/m2 - Miete Wohnen 10€/m2
3,50 %
101
Wertermittlung Ertragswertverfahren
Einheit
Menge
€/Einheit
Betrag
Jahresrohertrag
184.484 €
Bewirtschaftungskosten
35.051,94 €
Verwaltungskosten
%
5,00
9.224,20
Instandhaltungskosten
%
10,00
18.448,39
Mietausfallwagnis
%
3,00
5.534,52
Sonst. Betriebskosten
%
1,00
1.844,84
Jahresreinertrag
149.431,98 €
Bodenwert
m2
1.800,00
Liegenschaftszins
%
2,50
Bodenwertverzinsung
%
2,50
330,00
594.000,00
594.000,00
14.850,00
Gebäudereinertrag Vervielfältiger Gebäudeertragswert + Bodenwert
134.581,98 € Jahre
80,00 34,45
34,45 134.581,98
4.636.349,05 € 594.000,00
= Ertragswert
102
5.230.349,05 €
Wertermittlung Ertragswertverfahren
Nach dem Ertragswertverfahren hat das Gebäude inkl. Grundstück einen aktuellen Wert von:
5.230.349,05 €
Worst Case Szenario: - Miete Kita 6€/m2 - Miete Wohnen 10€/m2
4.277.307,68 €
103
Wertermittlung
Vollständiger Finanzierungsplan - mit Steuerberechnung und Abschreibung Grundlagen 1 die Anschaffungsauszahlung beträgt in t 0 Grunderwerbsteuer (NRW) Grundstückswert
2 die Anschaffung wird linear über den Anlagehorizont abgeschrieben 3 es wird ein Liquidationserlös angesetzt
4 Wohnen 1- einfache Ausstattung (m²) / frei finanziert (Kita + Wohnen ) Anzahl Wohnungen (Stückzahl) Stellplatz (Stückzahl)
-2.981.443,50 € 6,50% 594.000,00 €
2,00% 4.800.000,00 €
1.353,06 18 14 + 2
Miethöhe Wohnen 1 (€/ m²)
11,00 €
Miethöhe Stellplatz (€/ Stück)
35,00 €
die Mieteinnahmen von t= 1…10 sind inflationiert mit
5 Eigenkapital steht zur Verfügung in Höhe von
1,50%
1.000.000,00 €
die Ertragsüberschüsse werden angelegt zu einem Zinssatz von relevanter Zinssatz für EK-Verzinsung im VoFi)
0,50%
6 ein Immobilienkredit ist verfügbar zu einem Zinssatz von Freifinanziertes Bank-Darlehen (Residium aus Kapitalbedarf und KfW und öffentliche Mitteldarlehen)
2.219.958,98 €
Zinssatz (relevanter Zinssatz für FK-Verzinsung im VoFi)
2,00%
die anfängliche Tilgung beträgt
1,00%
7 Mietausfallwagnis
3,00%
8 Instandhaltung (€ pro m² und Jahr) mindestens 0,5 € - durchschnittlich 1 € - zahlungswirksam
1,00 €
9 nicht-umlagefähige Betriebskosten (Verwalterkosten, Kontoführungsgebühren) pro Wohnungen (Richtgröße 30 - 40 € / brutto pro WE pro Monat)
35,00 €
pro Stellplatz (Richtgröße 7,5 bis 10 € / brutto pro Stellplatz pro Monat)
10,00 €
der Ertragssteuersatz beträgt
104
35%
Wertermittlung
Vollständiger Finanzierungsplan - mit Steuerberechnung und Abschreibung
Nach dem VoFi beträgt die Rendite:
12,10 %
Worst Case Szenario: - keine Förderung - Miete Kita 6€/m2 - Miete Wohnen 10€/m2
5,39 %
105
Wertermittlung
Vollständiger Finanzierungsplan - mit Steuerberechnung und Abschreibung Zeitindex Zeitpunkt
t0
t1
t2
t3
-3.219.958,98
184.483,92
187.251,18
190.059,95
Mietausfallwagnis
-5.534,52
-5.617,54
-5.701,80
nicht-umlagefähige Kosten
-9.240,00
-9.240,00
-9.240,00
-16.236,72
-16.236,72
-16.236,72
67.079,90
70.588,49
73.989,46
Tilgung
-22.199,59
-21.528,79
-20.822,91
Sollzinsen (-)
-44.399,18
-43.057,58
-41.645,81
Annuität
-66.598,77
-64.586,37
-62.468,72
67.079,90
70.588,49
73.989,46
-
340,00
350,00
67.079,90
70.928,49
74.339,46
19.794,01
21.322,06
22.773,25
-2.152.879,08
-2.082.290,59
-2.008.301,13
67.079,90
70.928,49
74.339,46
-2.085.799,18
-2.011.362,10
-1.933.961,68
Zahlungen aus der Investition / Mieteinnahmen
Instandhaltung
EK - Anfangsbestand
1.000.000,00
Kapitalaufnahme/ Kapitalanlage
-2.219.958,98
Immobilienkredit freifinanziert
Kapitalanlage angelegte Summe Habenzinsen (+) Anlagesumme
Steuerzahlungen Steuer (35%) (- = Erstattung; + = Zahlung) Steuererstattungen
Bestandsgrößen jährlicher Darlehen-Endstand frei finanziert
-2.219.958,98
Liquiditätsgrößen Guthabenstand
Bestandssaldo Verkaufserlös
106
-2.219.958,98
Wertermittlung
Vollständiger Finanzierungsplan - mit Steuerberechnung und Abschreibung
t4
t5
t6
t7
t8
t9
t 10
192.910,85
195.804,51
198.741,58
201.722,70
204.748,54
207.819,77
210.937,06
-5.787,33
-5.874,14
-5.962,25
-6.051,68
-6.142,46
-6.234,59
-6.328,11
-9.240,00
-9.240,00
-9.240,00
-9.240,00
-9.240,00
-9.240,00
-9.240,00
-16.236,72
-16.236,72
-16.236,72
-16.236,72
-16.236,72
-16.236,72
-16.236,72
77.501,71
81.121,70
84.852,32
88.690,02
92.650,69
96.731,06
100.622,33
-20.083,01
-19.307,99
-18.496,78
-17.648,25
-16.761,35
-15.834,85
-14.867,54
-40.166,02
-38.615,99
-36.993,55
-35.296,51
-33.522,71
-31.669,69
-29.735,07
-60.249,03
-57.923,98
-55.490,33
-52.944,76
-50.284,06
-47.504,54
-44.602,61
77.501,71
81.121,70
84.852,32
88.690,02
92.650,69
96.731,06
370,00
390,00
410,00
420,00
440,00
460,00
77.871,71
81.511,70
85.262,32
89.110,02
93.090,69
97.191,06
-
24.266,06
25.797,97
27.369,96
28.979,51
30.634,62
32.332,85
33.907,29
-1.930.799,43
-1.849.677,73
-1.764.825,40
-1.676.135,38
-1.583.484,70
-1.486.753,64
-1.386.131,30
77.871,71
81.511,70
85.262,32
89.110,02
93.090,69
97.191,06
-1.852.927,72
-1.768.166,02
-1.679.563,08
-1.587.025,36
-1.490.394,01
-1.389.562,57
-1.386.131,30 4.800.000,00
107
Wertermittlung
Vollständiger Finanzierungsplan - mit Steuerberechnung und Abschreibung Berechnung der Abschreibungen Zeitpunkt
t0
t1
t2
t3
-2.625.958,98
-2.573.439,80
-2.520.920,63
-52.519,18
-52.519,18
-52.519,18
-2.573.439,80
-2.520.920,63
-2.468.401,45
t1
t2
t3
Ertragsüberschuss
153.472,68
156.156,92
158.881,43
„-Abschreibung“
-52.519,18
-52.519,18
-52.519,18
„- Zinsaufwand“
-44.399,18
-43.057,58
-41.645,81
- €
340,00
350,00
Steuerbemessungsgrundlage
56.554,32
60.920,16
65.066,44
Steuer (- = Erstattung; + = Zahlung)
19.794,01
21.322,06
22.773,25
89.279,49 €
91.777,29 €
94.462,36 €
1,0459
1,0407
1,0355
93.378,36 €
95.513,27 €
97.818,55 €
Buchwert zu Beginn des Jahres „- Abschreibung linear „ Buchwert zum Ende des Jahres
Berechnung der Ertragsteuern Zeitpunkt
t0
„+Zinsertrag“
Altenhövel ã 2019 Auszahlung
-2.219.958,98
Einzahlung
Aufzinsungsfaktor Auszahlung auf Endwert hochgerechnet
1,2190 -2.706.117,6147
Einzahlung auf Entwert hochgerechnet Summe der Endwertpositionen
VoFi-Rendite =
(K N/ E0)^(1/n)-1
Alternative Eigenkapaital über die Zeitdauer anlegen Zinsatz
108
1.000.000,00 1%
12,10%
Wertermittlung
Vollständiger Finanzierungsplan - mit Steuerberechnung und Abschreibung
t4
t5
t6
t7
t8
t9
t 10
-2.468.401,45
-2.415.882,27
-2.363.363,09
-2.310.843,91
-2.258.324,73
-2.205.805,55
-2.153.286,37
-52.519,18
-52.519,18
-52.519,18
-52.519,18
-52.519,18
-52.519,18
-52.519,18
-2.415.882,27
-2.363.363,09
-2.310.843,91
-2.258.324,73
-2.205.805,55
-2.153.286,37
-2.100.767,19
t4
t5
t6
t7
t8
t9
t 10
161.646,80
164.453,65
167.302,61
170.194,30
173.129,36
176.108,46
179.132,23
-52.519,18
-52.519,18
-52.519,18
-52.519,18
-52.519,18
-52.519,18
-52.519,18
-40.166,02
-38.615,99
-36.993,55
-35.296,51
-33.522,71
-31.669,69
-29.735,07
370,00
390,00
410,00
420,00
440,00
460,00
69.331,60
73.708,48
78.199,87
82.798,61
87.527,48
92.379,58
96.877,98
24.266,06
25.797,97
27.369,96
28.979,51
30.634,62
32.332,85
33.907,29
97.214,72 €
100.039,69 €
102.939,10 €
105.918,28 €
108.972,04 €
112.105,91 €
4.915.489,87 €
1,0304
1,0253
1,0202
1,0151
1,0100
1,0050
1,0000
100.167,86 €
102.565,82 €
105.013,37 €
107.515,01 €
110.064,48 €
112.666,44 €
4.915.489,87 € 3.134.075,42 €
Zahlgsüberschüsse 3.134.075,42 € 1.056.395,83
109
Wirtschaftlichkeit Discounted Cashflow - Halten Grundlagen Immobilie ist ab t=0 für eine jährliche Mietzahlung vermietet
184.483,92 €
Kita (m²)
373,27
Wohnen (m²)
979,79
Keller (m²)
258,83
Stellplatz (Stückzahl)
14
Miethöhe Stellplatz (€/ Stück)
35,00
Miethöhe Kita (€/ m²)
11,00
Miethöhe Wohnen (€/ m²)
11,00
Miethöhe Keller (€/ m²)
0,00
Jahresrohertrag
184.483,92 €
Modernisierungskosten pro 10 Jahre
200.000,00 €
Mietausfallwagnis
3%
Verwaltungskosten
5%
Instandsetzungskosten sonstige nicht umlagefähige Betriebskosten
Investitionszeitraum in Jahren
10% 1,00%
20
Kalkulationszinssatz des Immobilieninvestors/ Eigentümers
6,00%
geforderte Bruttoanfangsrendite bei Verkauf
6,25%
aus Bruttoanfangsrendite errechneter Maklerfaktor (Kehrwert)
16,00
Mietpreissteigerung/ p.a.
1,25%
Inflationsrate p.a.
1,50%
Kosten für Erstellung DD zum Verkauf
0,75%
110
Wirtschaftlichkeit Discounted Cashflow - Halten
Nach dem DCF beträgt die Rendite über:
6,00 %
Worst Case Szenario: - keine Förderung - Miete Kita 6€/m2 - Miete Wohnen 10€/m2
2,15 %
111
Wirtschaftlichkeit Discounted Cashflow - Halten
alle Beträge in € Miete
- Verwaltungskosten - Instandsetzungskosten - Mietausfallwagnis
t=0
t=1
t=2
t=3
t=4
t=5
184.483,92
186.800,00
189.100,00
191.500,00
193.900,00
196.300,00
9.224,20
9.224,20
9.224,20
9.224,20
9.224,20
9.224,20
18.448,39
18.725,12
19.005,99
19.291,08
19.580,45
19.874,16
5.534,52
5.604,00
5.673,00
5.745,00
5.817,00
5.889,00
151.300,00
153.200,00
155.200,00
157.200,00
159.300,00
161.300,00
151.300,00
153.200,00
155.200,00
157.200,00
159.300,00
161.300,00
1
0,9434
0,8900
0,8396
0,7921
0,7473
- Leerstandsverlust - Modernisierungsaufwand
= Einzahlungsüberschuss geforderter Verkaufspreis
- Kosten Erstellung DD = Verkaufserlös = Cash Flow Abzinsungsfaktor Barwert pro Periode Netto-Barwert
112
151.300,00
144.500,00
138.100,00
132.000,00
126.200,00
120.500,00
Wirtschaftlichkeit Discounted Cashflow - Halten
t=12
t=13
t=14
t=15
t=16
t=17
t=18
t=19
214.100,00
216.800,00
219.500,00
222.200,00
225.000,00
227.800,00
230.600,00
233.500,00
9.224,20
9.224,20
9.224,20
9.224,20
9.224,20
9.224,20
9.224,20
9.224,20
22.057,23
22.388,09
22.723,91
23.064,77
23.410,74
23.761,90
24.118,33
24.480,11
6.423,00
6.504,00
6.585,00
6.666,00
6.750,00
6.834,00
6.918,00
7.005,00
176.400,00
178.700,00
181.000,00
183.200,00
185.600,00
188.000,00
190.300,00
192.800,00 3.084.800,00
23.000,00 3.062.000,00 176.400,00
178.700,00
181.000,00
183.200,00
185.600,00
188.000,00
190.300,00
3.254.800,00
0,4970
0,4688
0,4423
0,4173
0,3936
0,3714
0,3503
0,3305
87.700,00
83.800,00
80.100,00
76.400,00
73.100,00
69.800,00
66.700,00
1.075.800,00 3.045.000,00 €
gepl. Investition
2.981.443,50
113
Zusammenfassung Wirtschaftlichkeit
Front Door Approach Rendite
5,65%
Wirtschaftlichkeitsberechnung Rendite
5,28 %
Ertragswert
5.230.349,05 €
VoFi - Rendite DCF Nettobarwert Investition Rendite
114
12,10%
3.045.000,00 € 2.981.443,50 € 6,00 %
Zusammenfassung Wirtschaftlichkeit
Mehrvisionenhaus Amelsbüren Die aus der Analyse heraus entwickelte Projektidee ist nach der wirtschaftlichen Betrachtung rentabel umzusetzen. Der Bau einer Kindertagesstätte ist immer eng mit der Frage der Rentabilität verknüpft und ohne die Förderung durch das Land NRW verliert das Projekt erheblich an Rendite und Attraktivität für den Developer. In Zeiten von niedrigen Zinsen besteht aber auch bei geringeren Mieteinnahmen und höheren Baukosten durchaus noch ein Anreiz dieses Projekt durchzuführen. Die Lage in einem Neubaugebiet und die Zahlen der Bevölkerungsentwicklung unterstreichen das wirtschaftliche und soziale Potential des Konzeptes für Amelsbüren. Eine Kombination aus verschiedenen Wohnformen, gemischt mit der Nutzung als Kindertagesstätte, wird dem Quartier ein belebtes Zentrum verschaffen. Ein großes Augenmerk liegt auf dem sozialen Gedanken und den Synergieeffekten, die aus der heterogenen Struktur der Bewohner und Nutzer erwachsen können. Durch die Verbindung von altersgerechtem Wohnen und der Aufgabe der Betreuung von Kleinkindern kann der zunehmenden sozialen Isolation von alleinstehenden Bewohnern entgegengewirkt werden. Auch die Etage für die Wohngemeinschaft zielt darauf ab dem Trend der Vereinsamung entgegenzuwirken. Modelle wie Großeltern auf Zeit oder ehrenamtliche Tätigkeiten in der Kindertageseinrichtung nehmen in diesem Projekt konkrete Formen an. Die an Erwerbstätige oder an Studierende vermieteten Wohneinheiten sorgen für eine wünschenswerte Durchmischung der Altersstruktur im Mehrvisionenhaus Amelsbüren.
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QUELLEN
Quellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis
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Quellen
Quellenverzeichnis
01
https://www.amelsbueren.info/#
02
https://www.google.de/maps/place/Amelsbüren,+48163+Münster/@51.8809624,7.5999308,15z/data=!3m1!4b1!4m5!3m4!1s0x47b9a5b8ebf4afc3:0xa27f283d29f7bc0!8m2!3d51.8803772!4d7.609148
03
https://www.stadt-muenster.de/fileadmin/user_upload/stadt-muenster/61_stadtentwicklung/pdf/steckbriefe/Stadtteilsteckbrief_98_Amelsbueren.pdf
04
https://www.stadt-muenster.de/fileadmin/user_upload/stadt-muenster/61_stadtentwicklung/pdf/steckbriefe/Steckbrief_Stadt_Muenster_gesamt.pdf
05
https://www.stadt-muenster.de/fileadmin/user_upload/stadt-muenster/61_stadtentwicklung/pdf/steckbriefe/Stadtbezirkssteckbrief_1_Mitte.pdf
06
https://muenster.kita-navigator.org/suche/ergebnisse/?kina_eltern_session=2qkbbcp69oljqv8u0ufoq69mvp5e7vj8ajlql5o6igcap6gni1e1
07
https://www.stadt-muenster.de/schulamt/startseite
08
https://www.stadt-muenster.de/gesundheit/startseite
09
https://www.stadtwerke-muenster.de/privatkunden/busverkehr/fahrplanauskunft/efa/ fahrplanauskunft.html
10
https://www.bahn.de/p/view/index.shtml
11
https://www.stadt-muenster.de/feuerwehr/startseite
12
https://gewerbe-und-handwerkerverein.de/
13
https://www.muenster.de/amelsbueren.html#r7578
14
http://www.djk-gwa.eu/
15
https://www.gc-tinnen.de/start/
16
https://www.a-k-g.de/
17
https://www.ev-kirche-hiltrup.de/index.php?id=159 Symbole aus: https://thenounproject.com/
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Quellen
Abbildungsverzeichnis
01
Eigene Darstellung ohne Quelle
02 - 04
Eigene Darstellung basierend auf Quelle 2
05 - 06
Abbildung aus Quelle 1
07
Eigene Darstellung basierend auf Quelle 2
08
Eigene Darstellung basierend auf Quelle 3,4,5
09 - 13
Eigene Darstellung basierend auf Quelle 3
14 - 29
Eigene Darstellung basierend auf Quelle 2
30 - 48
EIgene Darstellung ohne Quelle
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