FM 1 GL

CM

Fahrradmechaniker/-in EFZ Fahrrad- und Kleinmotorradmechaniker/-in EFZ 1. Lehrjahr Grundlagen Bildungsplan 2012

1. Lehrjahr

FM / KFM EFZ

CM

FM / KFM EFZ

Inhaltsverzeichnis

ARBEITSMETHODIK

3

GL E1 TECHNISCHE INFORMATIONEN

27

GL E2 ELEKTRISCHE ELEMENTE UND MESSGRÖSSEN

31

GL F7 VORSCHRIFTEN

78

1. Lehrjahr

KFM / FM EFZ

Fahrradmechaniker /-in EFZ Kleinmotorrad- und Fahrradmechaniker /-in EFZ GL Grundlagen Arbeitsmethodik

Am

Am

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KFM / FM EFZ

1 BILDUNGSPLAN

INHALT Hinweis Hier finden Sie Zusatzinformationenen, Lernhilfen etc.

Zu jedem Kapitel gehören die ausgefüllten ZF: Zusammenfassung RF: Repetitionsfragen

Merke Informationen, die Sie immer wieder brauchen, werden hier hervorgehoben.

Idealerweise speichern Sie diese im Kopf ab.

1 Bildungsplan 1.1 Obligatorische Lehrmittel 1.2 Freiwillige Lehrmittel 2 Arbeitsmethodik 2.1 Bildungsplan 2.2 Lernen 2.2.1 Lernhilfen 2.2.2 Lernstrategien 2.3 Mindmap 2.4 Cluster 3 Lernkarten 3.1 Arbeiten mit lernkarten 3.2 Vorteile der Lernkartei 3.3 Gestaltung von Lernkarteien 3.3.1 Beispiel Diagramm 3.3.2 Beispiel Text und Bild 1 3.3.3 Beispiel Mindmap 3.3.4 Beispiel Cluster 3.3.5 Beispiel Text und Bild 2 4 Apps und Unterlagen 4.1 beook 4.1.1 Installation 4.1.1.1 Technische Darstellungen Zweiradberufe (KFM / FM) 4.1.1.2 Technische Mathematik für Autoberufe (KFM / FM) 4.2 Europathek 4.2.1 Fachkunde Motorradtechnik (KFM) 4.2.2 Fachkunde Fahrradtechnik (FM / KFM) 4.2.3 Fachwissen E - Bike (FM) 4.2.4 Arbeitsblätter Fahrradtechnik (KFM / FM) 4.2.5 Tabellenbuch Fahrrad 4.3 Edubase 4.3.1 Fachbuch Motorradtechnik Burkhard 5 Dateimanagement 5.1 Datensicherung 5.1.1 Programme 5.1.2 Daten 5.1.2.1 Während der Bearbeitung 5.1.2.2 Nach Abschluss einer Arbeit 6 Lernmanagementsysteme 6.1 Ilias 6.2 Office 365 7 Internet 7.1 AGS Basel 7.2 3-Minuten-Test 7.3 Auftrag Arbeitstechnik 7.4 Repetitionsfragen

3 3 3 4 4 5 5 5 8 8 9 10 10 12 12 12 13 13 13 14 14 14 14 14 15 15 16 16 16 17 17 17 18 18 18 18 18 18 20 20 20 21 21 22 23 24

Motorradmechaniker/-innen auf Stufe EFZ beachten branchenübliche Vorgaben und sind sich deren Wichtigkeit zur profes­sionellen Ausübung ihrer Arbeit bewusst.

Sie sind bereit, mit internen und externen Personen anspruchsvolle Fachge­spräche zu führen, können technische und technologische Zusammenhänge erklären und zeigen ökologisches Engagement.

Sie befragen, informieren und beraten Kunden, setzen geeignete Kommuni­kationsmittel ein, beachten Vorschriften und sind gewillt, Kundenwünsche in technisch und wirtschaftlich angepasste Arbeitsergebnisse umzusetzen.

Sie verwenden Werkstatteinrichtungen, Maschinen und Geräte sorgfältig und sind bereit, für betriebliche Arbeitsabläufe Datenkommu­ nikationssysteme anzuwenden.

Sie sind geschickt bei organisatorischen und planerischen Aufgaben, sind be­lastbar, qualitätsorientiert und Handeln mit grosser Eigenverantwortung.

Sie sind offen, laufend neue Kenntnisse und Fertigkeiten zu erwerben und pflegen einen korrekten Umgang mit Kunden, Vorgesetzten und Mitarbeitenden.

Am

Werkstattauftrag Praxiswissen mit der Theorie verlinken.

Erfahrungen aus der Werkstatt und den ÜK vergleichen mit theoretischem Wissen.

Lesen Sie das Manuskript und das Fachbuch. Bearbeiten Sie die Texte und Bilder gemäss eigener Vorstellung und bearbeiten Sie alle Aufträge.

Beantworten Sie die Repetitionsfragen mit ihrem erworbenen Wissen. Kontrollieren Sie ihre Antworten mit Hilfe der Unterlagen.

Zeitrahmen: 5 LE EK am: ____________

1.1 Obligatorische Lehrmittel beook: eLehrmittel mit Übungsaufgaben FM: Fachkunde Motorradtechnik Europa Verlag (KFM) FF: Fachkunde Fahrradtechnik Europa Verlag (KFM / FM) FE: Fachwissen E-Bike Europa Verlag (FM) ARBL: Arbeitsblätter Fahrradtechnik Europa Verlag RB oder FR: Rechnungsbuch FO oder FS: Formelbuch TAB: Tabellenbuch SVBA

Bildungsplan Apps Unterlagen Lernkartei Zeitplanung

1.2 Freiwillige Lehrmittel TF: Tabellenbuch Fahrradtechnik Europa Verlag FA: Fachkunde Automobiltechnik Europa Verlag BU: Ordner Burkhard

eLearning Systeme

Am

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Bildungsplan besprechen.

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2 ARBEITSMETHODIK

2.2 Lernen

Im Unterricht werden wir die Grundlagen der Motorradtechnik mit Hilfe unterschiedlicher Fachunterlagen erarbeiten.

Dabei geht es einerseits darum, fachliche Kenntnisse zu erwerben.

Wir werden aufgrund der Leistungsziele des Bildungsplanes eine Zusammenfassung (ZUFA) erstellen mit all dem geforderten Wissen. Dieses muss bis Ende der Lehre auch im Kopf verankert sein.

Andrerseits fördern wir MSS, die Handlungs-, Methoden-, Selbstund Sozialkompetenzen, indem wir unterschiedliche Arbeitsformen und -methoden anwenden werden.

Lernen bedeutet, Fertigkeiten und Kenntnisse erwerben, die wir später anwenden können, ist eine Veränderung von Verhaltensweisen in bestimmten Situationen, welche bewusst oder unbewusst stattfindet.

Beim Lernen müssen wir zuerst verstehen und die Zusammenhänge begreifen. Das Verstandene muss danach mehrmals in verschiedenen Situationen repetiert und angewendet werden. Dadurch entstehen neue Verknüpfungen gegen das Vergessen. Je mehr solcher Verbindungen zu Gelerntem bestehen, desto besser verstehen wir Zusammenhänge und desto weniger vergessen wir.

Am

2.2.1 Lernhilfen Welches Ziel will ich erreichen?

Was muss ich dazu wissen?

Lernstoff sinnvoll gliedern!

Eigene Neugierde wecken!

Stoff an Bekanntes anknüpfen!

Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung

Lernspass erleichtert Speicherung!

Viele Eingangskanäle (Sinne) ansprechen!

Lernzeit und Lernatmosphäre finden!

Motorradmechanikerin EFZ Motorradmechaniker EFZ (Nr. 46204)

Lernstoff regelmässig repetieren!

Andern Zusammenhänge erklären!

Fachdiskussionen führen!

Stress, Alkohol, Medikamente, Drogen und Ablenkung hemmen!

5. September 2011 mit Anhang 2

50770_Titelblatt_Motorrad_DE.indd 1

04.07.12

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2.2.2 Lernstrategien

Informationen zum Thema Handlungskompetenz finden Sie im Bildungsplan.

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2.1 Bildungsplan Im Bildungsplan wird vom Bund vorgegeben, welche Lerninhalte während der Lehrzeit in welchem Lehrjahr im Betrieb, im ÜK und in der Berufsfachschule bearbeitet werden müssen. Prüfungen basieren auf dem Bildungsplan.

Planen Sie Arbeits-, Lern- und Freizeit realistisch und setzen Sie diese Planung um. Versuchen Sie, sich nicht abzulenken und bleiben Sie beim Thema. Dadurch erhöhen Sie die Effizienz und die Freude.

Motivation und Interesse, die Vorgänge zu verstehen, erleichtern die Arbeit. Diese positive Spirale führt Sie zum Erfolg, wie umgekehrt die negative Denkweise Sie zum Misserfolg führen kann.

Hausaufgaben, Aufträge und Prüfungen sollen das Gelernte festigen, fest im Kopf verankern und mit möglichst vielen anderen Zusammenhängen verknüpfen. Das kann auch im Betrieb, im Tram oder Pub erledigt werden bei entsprechendem Interesse.

Schauen Sie das Video AM V01 Lernen.

Zeitrahmen: 6 min

5

Am

6

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2.3 Mindmap

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3 LERNKARTEN

2.4 Cluster

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Schauen Sie das Video AM V02 Lernkarten.

Zeitrahmen: 3 min

Zu Card2brain finden Sie folgende Anleitungen auf youtube:

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3.1 Arbeiten mit lernkarten Eine sehr wirkungsvolle Methode ist die Arbeit mit Lernkarten.

Diese werden wir einmal anwenden und üben, damit jede(r) Lernende diese kennt. Empfohlen wird danach, mit Hilfe der Zusammenfassung selber Lernkarten herzustellen und diese gemäss Anleitung zu verwenden.

Die erstmals zu bearbeitenden Lernkarten werden - mit der Frageseite nach vorn - ins erste Fach der Lernkartei abgestellt. In dieses Fach passen etwa 30 - 50 Karten.

Zug um Zug wird jeweils eine Karte von vorn entnommen und zu deren Fragestellung die passende Antwort überlegt.

Karten mit gewusster Antwort wandern ins Fach 2 (und dort an die jeweils hinterste Stelle!), nicht gewusste Karten werden wieder ins Fach 1 zurückgestellt (aber auch dort an die jeweils hinterste Stelle!).

Es wird eine gewisse Zeit dauern, bis das Fach 2 voller Karten ist und keine weiteren Lernkarten mehr dazugestellt werden können.

Erst jetzt (wenn sich also ein entsprechender zeitlicher Abstand zur erstmaligen Bearbeitung ergeben hat!) werden die Lerninhalte der Karten aus Fach 2 erneut wiederholt: Gewusste Karten kommen ins Fach 3, nicht gewusste zurück ins Fach 1, und zwar wieder an jeweils hinterste Stelle. Nach gleichem Prinzip werden die Fächer 4 und 5 mit Lernkarten gefüllt bzw. geleert.

Lernkarten , die sich schon im Fach 5 der Lernkartei befinden, werden im Falle ‚gewusst‘ aussortiert und nach Themengebiet abgelegt als Vorbereitung für das Qualifikationsverfahren.

Man kann davon ausgehen, dass Lerninhalte mit solchen Fragen, die der Lernende fünfmal hintereinander, und zwar nach immer grösser werdenden Zeitabständen jeweils richtig beantworten konnte, dauerhaft gespeichert bzw. abrufbar sind.

Nicht gewusste Fragen aus Fach 5 wandern natürlich wieder zurück ins Fach 1.

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Am

Fehlversuche. und nur so häufig wie nötig.

Für jeden Wiederholungslauf ist sofort der richtige Anfang erkennbar. Der Umfang der Wiederholungen ist völlig frei variierbar und dennoch immer sinnvoll.

Der gleiche Effekt kann auch mit einer elektronischen Lernkartei erzielt werden, welche im Smart Phone gespeichert und dadurch immer zur Hand ist, oder mit einer Lernkartei im Internet.

Sehr viele Wartezeiten können dadurch ideal genutzt werden.

Die Lernalgorithmen können eingestellt werden Das System ist platzsparender als Karteikarten.

Die Programme laufen auf PC und Mac, iPhone und Android.

3.2 Vorteile der Lernkartei Die Lerninhalte können systematisch und planmässig bearbeitet werden. Der Lernkartei-Kasten erleichtert die dafür erforderliche differenzierte Sortierung der Lernkarten / MemoCards.

Die Wiederholungen erfolgen systembedingt in immer grösser werdenden Zeitabständen. Dies ist lernpsychologisch eindeutig ergiebiger als zum Beispiel fünf Wiederholungen an fünf jeweils hintereinander folgenden Tagen!

Die zu jedem Wiederholungs-Zeitpunkt noch gewussten Informationen werden max. fünfmal wiederholend bearbeitet. Überflüssiges Wiederholen von bereits gewusstem Material bleibt also erspart! (Ersparnis von unnötiger Lernzeit und unnötigem Lernaufwand!)

Nicht beherrschte Lerninhalte werden so häufig wiederholt, bis dass auch sie zuverlässig erinnert werden können. Die Anzahl der Wiederholungen jeder einzelnen Lernkarte ist also abhängig von der Anzahl der

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11

Am

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3.3 Gestaltung von Lernkarteien

3.3.3 Beispiel Mindmap

3.3.1 Beispiel Diagramm

3.3.4 Beispiel Cluster

3.3.2 Beispiel Text und Bild 1

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3.3.5 Beispiel Text und Bild 2

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4 APPS UND UNTERLAGEN

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4.2 Europathek https://www.europathek.de/de/#/login/login?_k=0yfg5s

4.1 beook https://beook.ch/cms/tiki-index.php beook ist eine praxiserprobte Plattform für digitale Lehrmittel von Verlagen, Bildungsinstitutionen, Verbänden und bietet: Volltextsuche, Fliesstext-Darstellung, Multimedia Integrierte Übungen, Eigene Seiten Übernahme von persönlichen Annotationen bei Aktualisierungen Bildeditor, Interaktive Textfelder Sämtliche Funktionen sind offline verfügbar. Hilfe im Internet: https://beook.ch/cms/tiki-index.php?page=Dokumentation

4.1.1 Installation Laden Sie beook aus dem Internet und installieren Sie das Programm.

Lösen Sie die gewünschten Lizenzen bei der SVBA und bezahlen Sie die Kosten. In beook können nun die Lizenzschlüssel eingelöst und die Unterlagen installiert werden.

4.1.1.1 Technische Darstellungen Zweiradberufe (KFM / FM) Dieses obligatorische Lehrmittel ist ein begleitendes Unterrichtsmittel für die Berufslernenden der Zweiradberufe. Es dient zum Erarbeiten und Festigen von Grundlagenkenntnissen und Fertigkeiten der Fahrzeugtechnik und zur Förderung der Methodenkompetenz im Fachunterricht.

Die Bildungspläne bilden die Basis zu den Aufgabenstellungen.

Das beiliegende Tabellenbuch darf mit Daten (keine Theorietexte) erweitert und in Prüfungen benutzt werden, vorläufig nur papierförmig.

4.1.1.2 Technische Mathematik für Autoberufe (KFM / FM) Dieses obligatorische Lehrmittel deckt die im Bildungsplan vorgesehenen Berechnungen zu allgemeinem, technischem, physikalischem und fachtechnischem Rechnen ab. Das dazugehörende Formelbuch ist exakt auf die Inhalte abgestimmt.

Das Formelbuch darf erweitert (ohne Rechnungsbeispiele) und in Prüfungen benutzt werden, vorläufig nur papierförmig.

Dieses Lehrmittel kann bei SVBA oder DLS erworben werden.

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Unser neu entwickeltes Medienregal EUROPATHEK stellt neben Büchern auch weitere Medienpakete, Zusatzmaterialien und E-Learning-Inhalte bereit.

Die Inhalte des Medienregals sind einerseits online mit aktuellen Browsern betriebssystem- und geräteübergreifend nutzbar. Andererseits gibt es für die Offline-Nutzung auch Software-Versionen und Apps, mit deren Hilfe die bezogenen Titel nach Download nutzbar sind. Entwickelt wurden Anwendungen für Windows, Android, iOS und macOS. Die Titel werden dabei anhand von Nutzerkonten, die eine Synchronisation (online) von persönlichen Anmerkungen im Buch, eigene Links u. v. m. ermöglichen, zugänglich gemacht. Zum Login in das Medienregal werden E-Mail-Adresse und Passwort benötigt.

Online ist das System, wie oben beschrieben, direkt aus dem Browser per Login nutzbar. Nutzer können daher von quasi jedem internetfähigen Gerät aus online auf das Regal zugreifen.

Für die Offline-Nutzung ist nur die Installation unserer App/Anwendung Voraussetzung: Es werden keine weitere Softwares, Plug-Ins o. Ä. benötigt.

Die digitalen Bücher im Medienregal bieten Ihnen: • praktisch alle Inhalte der gedruckten Ausgabe und teilweise exklusive digitale Zusatzinhalte • schnelles Blättern mit den Pfeiltasten oder direktes Springen auf einzelne Seiten • ein verlinktes Inhaltsverzeichnis, über das Sie direkt zum genannten Kapitel/Thema gelangen.

• eine Suche z. B. nach Buchstellen zu bestimmten Stichworten • die Möglichkeit, ganze Seiten oder einzelne Inhalte (z. B. Bilder) zu zoomen • vielfältige Funktionen, um Buchstellen zu markieren, im Buch freihändig zu zeichnen oder Kommentare und Anmerkungen (in Kürze) einzufügen.

Weitere Informationen: https://www.europa-lehrmittel.de/digital Beachten Sie bei allen Lizenzen immer die Nutzungsdauer!

4.2.1 Fachkunde Motorradtechnik (KFM) Dieses obligatorische Lehrmittel vermittelt Fachkenntnisse, die im Bildungsplan für die betriebliche und die fachliche Berufsschul - Ausbildung vorgegeben sind.

Die Bauteile, Baugruppen und Systeme des motorisierten Zweirades werden in dem Buch unter Einbezug der naturwissenschaftlichen Grundlagen beschrieben.

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Die Lizenz für für die Europathek lösen Sie beim Europa Verlag oder bei DLS Beachten Sie die Preise und bei allen Lizenzen immer die Nutzungsdauer!

4.2.2 Fachkunde Fahrradtechnik (FM / KFM) Dieses obligatorische Lehrmittel vermittelt Fachkenntnisse, die im Bildungsplan für die betriebliche und die fachliche Berufsschul - Ausbildung vorgegeben sind.

Die Bauteile, Baugruppen und Systeme des Fahrrades werden in dem Buch unter Einbezug der naturwissenschaftlichen Grundlagen beschrieben.

Die Lizenz für für die Europathek lösen Sie beim Europa Verlag oder bei DLS Beachten Sie die Preise und bei allen Lizenzen immer die Nutzungsdauer!

4.2.3 Fachwissen E - Bike (FM)

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Am

4.2.5 Tabellenbuch Fahrrad Dieses freiwillige Lehrmittel vermittelt erweiterte Fachkenntnisse, die im Bildungsplan für die betriebliche und die fachliche Berufsschul Ausbildung vorgegeben sind.

Die Bauteile, Baugruppen und Systeme des Fahrrades werden in dem Buch unter Einbezug der naturwissenschaftlichen Grundlagen beschrieben.

Die Lizenz für für die Europathek lösen Sie beim Europa Verlag oder bei DLS Beachten Sie die Preise und bei allen Lizenzen immer die Nutzungsdauer!

4.3 Edubase Die E-Book-Plattform wurde auf Initiative der Schulkunden von Edubase geschaffen. Deren BYOD-Strategie war der Auslöser für die Kreation einer elektronischen Bibliothek, in der Lernende verlagsübergreifend ihre Inhalte finden.

4.3.1 Fachbuch Motorradtechnik Burkhard Dieses obligatorische Lehrmittel vermittelt Fachkenntnisse, die im Bildungsplan für die betriebliche und die fachliche Berufsschul - Ausbildung vorgegeben sind.

Die Bauteile, Baugruppen und Systeme des Fahrrades werden in dem Buch unter Einbezug der naturwissenschaftlichen Grundlagen beschrieben.

Die Lizenz für für die Europathek lösen Sie beim Europa Verlag oder bei DLS

Dieses freiwillige Lehrmittel wird interessierte Lernende in vielfältigster Weise zu neuen Erkenntnissen der Motorradtechnik führen.

Lizenzen können bei DLS erworben werden.

Beachten Sie die Preise und bei allen Lizenzen immer die Nutzungsdauer!

Beachten Sie die Preise und bei allen Lizenzen immer die Nutzungsdauer!

4.2.4 Arbeitsblätter Fahrradtechnik (KFM / FM) Dieses obligatorische Lehrmittel enthält Übungen, die im Bildungsplan für die betriebliche und die fachliche Berufsschul - Ausbildung vorgegeben sind.

Die Lizenz für für die Europathek lösen Sie beim Europa Verlag oder bei DLS Beachten Sie die Preise und bei allen Lizenzen immer die Nutzungsdauer!

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Am

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5 DATEIMANAGEMENT 5.1 Datensicherung Die Daten im Computer werden auf der Festplatte abgespeichert. Diese sind entweder magnetisch auf einer Festplatte oder elektronisch aufeiner SSD abgelegt. In beiden Fällen kann es passieren, dass diese Daten verloren gehen. Aus diesem Grund müssen sämtliche Daten regelmässig gesichert werden.

KFM / FM EFZ

Am

Beook speichert sämtliche geleisteten Arbeiten auf dem eigenen Server, sofern der Benutzer angemeldet ist. Dasselbe Prinzip wird bei Europathek und Schooltas angewendet. Damit hat man auf verschiedenen Geräten immer die gleiche neueste Version zur Verfügung zum Weiterarbeiten.

Die Schulunterlagen müssen manuell gesichert werden nach dem Bearbeiten. Bevor Sie den Rechner ausschalten, sichern Sie Ihre Arbeit auf einer externen Festplatte, einem Stick, im Schulordner der AGS oder in einem eigenen Cloudspeicher. Diesen Vorgang zu erledigen liegt in ihrer eigenen Verantwortung, ebenso wenn Sie ausserhalb des Schulzimmers gearbeitet haben.

5.1.1 Programme Das Betriebssystem bietet die Möglichkeit, ein Backup (Systemabbild)der installierten Programme zu machen. Nach grösseren Neuinstallationen oder Updates sollten die Programme gesichert werden auf einer externen Festplatte.

Programme sichern:

5.1.2 Daten 5.1.2.1 Während der Bearbeitung Sichern Sie während der Bearbeitung regelmässig und vor den Pausen immer das Manuskript mit einem Klick auf das Diskettensymbol oder mit ctrl+s (command+s).

In Beook, Europathek oder Schooltas passiert diese Zwischenspeicherung automatisch gemäss ihrer Einstellungen.

Damit sichern Sie ihre Arbeit auf der Festplatte des Computers und bei einem Absturz ist diese nicht verloren.

Überlegen Sie sich, wie Sie die nächsten 4 Jahre arbeiten wollen und wie Sie ihre Daten sichern werden. Halten Sie ihre Überlegungen fest.

Zeitrahmen: 10 min.

Datensicherungen:

5.1.2.2 Nach Abschluss einer Arbeit Daten sollten zusätzlich extern gesichert werden, damit die Arbeit bei einem Datenverlust nicht verloren ist.

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Am

KFM / FM EFZ

KFM / FM EFZ

6 LERNMANAGEMENTSYSTEME

7 INTERNET

6.1 Ilias

7.1 AGS Basel

Anmeldung über https://ilias.edubs.ch/login.php vorname.nachname und Passwort der AGS eingeben

6.2 Office 365

Am

Anmeldung über https://www.agsbs.ch Unten können Sie sich ins Webmail (Teamworks) und bei Ilias einloggen, oben beim Button Lernende sind Informationen abrufbar. Dazwischen finden Sie alle relevanten Angaben zu ihrer Berufslehre.

Startseite für Ofice 365 ICT Medien BS. Nach der Anmeldung (vorname.nachname und Passwort der AGS eingeben) stehen alle freigeschalteten Apps zur Verfügung.

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7.2 3-Minuten-Test Lesen Sie alle Punkte durch, bevor Sie etwas tun.

Schreiben Sie Ihren Namen in die obere rechte Ecke dieses Blattes.

Machen Sie einen Kreis um das Wort „Namen“ im zweiten Satz.

Zeichnen Sie 5 kleine Quadrate in die linke obere Ecke des Blattes.

Machen Sie ein x in jedes der Quadrate aus Satz 4.

Machen Sie um jedes Quadrat einen Kreis.

KFM / FM EFZ

7.3 Auftrag Arbeitstechnik

Am

Überlegen Sie sich, wie Sie die nächsten 4 Jahre arbeiten und ihre Handlungskompetenz erreichen möchten.

Halten Sie ihre eigenen Überlegungen schriftlich fest. Diskutieren Sie ihre Schlussfolgerungen mit einem Lernenden.

Zeitrahmen: 30 min

Schreiben Sie Ihren Namen unter die Überschrift dieses Blattes.

Hinter die Überschrift schreiben Sie „ja, ja, ja“.

Machen Sie einen Kreis um die Sätze 7 und 8.

Zeichnen Sie ein x in die linke untere Ecke des Blattes.

Schauen Sie das Video AM V03 Prüfungsvorbereitung.

Zeitrahmen: 11 min

Um diese x zeichnen Sie nun ein Dreieck.

Rechnen Sie auf der Rückseite: 70 x 30 Machen Sie einen Kreis um das Wort „Blattes“ in Satz 4.

Sie sind in diesem Test soweit gekommen, rufen Sie bitte Ihren Vornamen laut aus.

Wenn sie glauben, dass Sie bisher alle Anweisungen genau befolgt haben, rufen Sie bitte laut: „Ich habe alle Anweisungen exakt befolgt“.

Rechnen Sie auf der Rückseite aus: 107 + 278 Machen Sie einen Kreis um das Ergebnis der Aufgabe 16.

Mit normaler Sprechstimme zählen Sie jetzt bitte von 1 bis 10.

Machen Sie bitte 3 kleine Löcher in das Blatt, hier: Sind Sie als Erster / Erste soweit, rufen Sie bitte laut: „Ich bin zuerst in diesem Test“.

Nachdem Sie nun alles aufmerksam durchgelesen haben, machen Sie bitte nur, was in den Sätzen 1 und 2 verlangt wird.

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KFM / FM EFZ

7.4 Repetitionsfragen 1. Wie werde ich mich vorbereiten auf thematische Prüfungen?

2. Wie werde ich mich vorbereiten auf Semester-, Lehrjahresprüfungen?

3. Wie verbinde ich theoretisches und praktisches Wissen

4. Welche Vorteile bieten Lerngruppen?

5. Wie plane ich meine Lehrzeit? Wie setze ich diese Planung um?

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CM

FM / KFM EFZ

E1 Technische Begriffe Bildungsplan 1.

2.

3.

4.

5.

SI-Basiseinheiten und abgeleitete Einheiten aufzählen und den Messgrössen zuordnen.

Den Messgrössen, Formel- und Einheitszeichen zuordnen.

Berechnungen mit SI-Vorsätzen und Zehnerpotenzen ausführen.

Zollmasse und deren Unterteilung ins metrische System umrechnen.

Die vier Grundrechenarten im Bruchrechnen anwenden und Gleichungen (Formeln) mit einer Unbekannten auflösen.

6. Berechnungen zu Mischungsverhältnissen ausführen.

7. Zeitangaben in dezimale Angaben umrechnen.

8. Längenmasseinheiten umrechnen, Kreisumfang und Bogenlänge berechnen.

9. Flächenmasseinheiten umrechnen, Rechteck-, Dreieck-, Trapez-, Kreis- und Kreisringflächen berechnen.

10. Volumenmasseinheiten umrechnen, Prismen-, Zylinder-, und Hohlzylindervolumen berechnen.

11. Proportions- und Prozentrechnungen lösen.

12. Die Begriffe Durchschnitts-, Umfangs- und Schnittgeschwindigkeit beschreiben und berechnen.

13. Die Begriffe gleichmässig beschleunigte und verzögerte Bewegung beschreiben und berechnen.

14. Den Begriff Fallbeschleunigung umschreiben.

15. Masse, Dichte und Gewichtskraft unterscheiden und Berechnungen lösen.

16. Den Begriff Fliehkraft umschreiben und berechnen.

17. Die Begriffe Hebel und Drehmoment umschreiben und berechnen.

18. Reibungsarten unterscheiden, die Begriffe Normalkraft, Reibkraft, Reibwert und Schlupf umschreiben und berechnen.

19. Übersetzungsberechnungen an einfachen und doppelten Zahnradantrieben, Riemen- und Kettenantrieben berechnen, sowie den Zusammenhang zwischen Drehzahl und Drehmoment beschreiben.

20. Die Begriffe mechanische Arbeit, mechanische Leistung, Energie und Wirkungsgrad umschreiben und berechnen.

Hinweise Diese Themen werden, mit Ausnahme des Bruchrechnens, mit dem Rechen- und Formelbuch erarbeitet. Dort enthalten sind die theoretischen Zusammenhänge und Berechnungsaufgaben mit den Lösungen.

Das Thema Bruchrechnen ist auf den folgenden 2 Seiten zu finden.

1. Lehrjahr

1

Bruchrechen

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1. Lehrjahr

FM / KFM EFZ

2

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1. Lehrjahr

FM / KFM EFZ

3

KFM / FM EFZ

GL E2 Elektrotechnik

Fahrradmechaniker /-in EFZ Kleinmotorrad- und Fahrradmechaniker /-in EFZ GL Grundlagen E2 Elektrotechnik

1

GL E2 Elektrotechnik

KFM / FM EFZ

KFM / FM EFZ

GL E2 Elektrotechnik

INHALT

2

1 Bildungsplan 1.1 Obligatorische Lehrmittel 1.2 Freiwillige Lehrmittel

5 5 5

2 Elektrizität 2.1 Atome und Elektronen

6 7

3 Spannungserzeugung

9

4 Wirkungen des elektrischen Stromes

10

5 Stromarten

12

6 Leitfähigkeit

12

7 Grundbegriffe

12

8 Ohmsches Gesetz

14

9 Temperatureinfluss auf Widerstände

14

10 Spannungsabfall

15

11 Berechnungen 1 11.1 Leiterwiderstand 11.2 Spannungsabfall

15 15 15

12 Schemazeichnen 12.1 Schaltpläne 12.2 Klemmenbezeichnungen

16 16 16

13 Leitungsnetz 13.1 Normquerschnitte 13.2 Sicherungen

16 16 16

14 Berechnungen 2 14.1 Leistung 14.2 Arbeit 14.3 Wirkungsgrad

17 17 17 17

15 Serieschaltung 16 Parallelschaltung

18 19

17 Gemischte Schaltungen

20

3

GL E2 Elektrotechnik

Hinweis Hier finden Sie Zusatzinformationenen, Lernhilfen etc.

Zu jedem Kapitel gehören die ausgefüllten ZF: Zusammenfassung RF: Repetitionsfragen

Merke Informationen, die Sie immer wieder brauchen, werden hier hervorgehoben.

Idealerweise speichern Sie diese im Kopf ab.

KFM / FM EFZ

18 Messgeräte 18.1 Eigenschaften 18.2 Schema

KFM / FM EFZ

21 21 21

19 Magnetismus 19.1 Kraftwirkung der Pole 19.2 Feldlinienverlauf bei Dauermagneten 19.3 Feldlinienverlauf bei stromdurchflossenen Leitern 19.4 Umgang mit Neodym Magneten 19.5 Feldlinienverlauf bei Spulen 19.6 Wirkungen eines Eisenkerns in einer Spule

22 22 22 22 23 25 25

20 Bauteile 20.1 Reedschalter

25 25

21 Induktion 21.1 Induktion 21.1.1 Generator 21.1.2 Transformator 21.2 Selbstinduktion

26 26 26 26 26

22 Halbleiterwiderstände 22.1 Thermistoren 22.1.1 Kaltleiter (PTC) 22.1.2 Heissleiter (NTC) 22.2 Varistoren (VDR) 22.3 Fotowiderstände (LDR)

27 27 27 27 27 27

23 Elektronische Bauteile 23.1 Dioden 23.1.1 Led 23.1.2 Z - Dioden 23.2 Transistoren 23.2.1 Bipolare Transistoren 23.2.1.1 Schemazeichnen 23.2.2 Unipolare Transistoren 23.3 Tyristoren 23.4 Integrierte Schaltungen 24 Notizen

28 28 28 28 29 29 29 30 30 30 31

25 Zusammenfassung

32

26 Repetitionsfragen

38

1 BILDUNGSPLAN 1. Möglichkeiten der Spannungserzeugung nennen.

2. Wirkungen des elektrischen Stromes beschreiben.

3. Die Begriffe Gleichstrom und Wechselstrom unterscheiden.

4. Die Begriffe Nichtleiter, Halbleiter und Leiter beschreiben.

5. Die Begriffe Strom, Spannung und Widerstand erklären.

6. Das Ohmsche Gesetz interpretieren und Berechnungen lösen.

7. Den Einfluss der Temperatur auf den Widerstand beschreiben.

8. Widerstand und Spannungsabfall in elektrischen Leitungen berechnen.

9. Aufgaben von Sicherungen und Sicherungsarten nennen.

10. Leistung und Wirkungsgrad von elektrischen Verbrauchern und Spannungserzeugern berechnen.

11. Widerstand, Spannung und Strom in Serie-, Parallel- und gemischten Schaltungen berechnen.

12. Schaltungen zur Messung von Spannung, Strom und Widerstand beschreiben.

13. Magnetische Wirkung bei Permanent- und Elektromagneten beschreiben.

14. Feldlinienverlauf bei Dauermagneten und stromdurchflossenen Leitern und Spulen beschreiben.

15. Funktion des Reedschalters nennen.

16. Die Begriffe Induktion und Selbstinduktion erklären.

17. PTC-, NTC, VDR- und LDR-Halbleiterwiderstände unterscheiden und ihr Widerstandsverhalten erklären.

18. Das Grundprinzip der Wirkungsweise von Dioden, LED, Z-Dioden, Transistoren und Thyristoren beschreiben.

19. Anwendungen von integrierten Schaltungen nennen.

1.1 Obligatorische Lehrmittel beook: eLehrmittel mit Übungsaufgaben FM: Fachkunde Motorradtechnik Europa Verlag (KFM) FF: Fachkunde Fahrradtechnik Europa Verlag (KFM / FM) FE: Fachwissen E-Bike Europa Verlag (FM) ARBL: Arbeitsblätter Fahrradtechnik Europa Verlag RB oder FR: Rechnungsbuch FO oder FS: Formelbuch TAB: Tabellenbuch SVBA

GL E2 Elektrotechnik

Werkstattauftrag Praxiswissen mit der Theorie verlinken.

Erfahrungen aus der Werkstatt und den ÜK vergleichen mit theoretischem Wissen.

Lesen Sie das Manuskript und die Fachbücher. Bearbeiten Sie die Texte und Bilder gemäss eigener Vorstellung und bearbeiten Sie alle Aufträge. Beantworten Sie die Repetitionsfragen mit ihrem erworbenen Wissen. Kontrollieren Sie ihre Antworten mit Hilfe der Unterlagen.

Zeitrahmen: 80 LE Daten EK im Skript Arbeitsauftrag ARBL auf Europathek lösen und Foto hochladen.

FF

74 - 88

FM

291 - 314

FE

61 - 75

TAB

29 - 43

FO

29 - 37

RB

57 - 65

beook 187 - 236

1.2 Freiwillige Lehrmittel TF: Tabellenbuch Fahrradtechnik Europa Verlag

4

ARBL 127 - 131 Internet

5

GL E2 Elektrotechnik

Diskutieren Sie mit einem Mitlernenden, was genau passiert, wenn Sie einen elektrischen Schalter betätigen. Notieren Sie Ihre Antworten.

In 10 Minuten vergleichen und ergänzen Sie, wenn nötig, ihre Antworten.

KFM / FM EFZ

KFM / FM EFZ

GL E2 Elektrotechnik

2 ELEKTRIZITÄT

2.1 Atome und Elektronen

Elektrizität ist überall vorhanden und wir nutzen sie oft unbewusst.

Am Morgen weckt uns der Radiowecker, wir schalten das Licht ein, packen das geladene Smartphone und fahren mit dem Tram zur Arbeit.

Nach dem Einstempeln fahren wir den Computer hoch, damit alle nötigen Informationen abrufbar werden.

Wir alle haben schon verschiedenste elektrische Geräte in Betrieb genommen. Doch was passiert genau, wenn wir einen elektrischen Schaltkreis schliessen?

Wenn wir einen beliebigen Stoff vergrössern, so stellen wir fest, dass er aus vielen Atomen besteht. Die Atome bestehen aus einem Kern, der aus Protonen und Neutronen besteht, und einer Hülle in der sich die Elektronen bewegen.

Auf dem Bild sehen Sie den Aufbau eines Kohlenstoffatoms (C).

Dabei muss man sich vorstellen, dass die Grösse des Atoms im Durchmesser 1/10‘000‘000 mm beträgt, der Kern 10‘000 mal kleiner ist und das Elektron nochmals 10 mal kleiner als der Kern ist.

Die Atomhülle hat etwa die Grösse des Kölner Doms und der Kern die Grösse einer Stecknadel darin. Oder man stellt sich die Atomhülle in der Grösse der Erde vor und die Elektronen im Vergleich als Orangen.

Zeitrahmen: 10 min

Lesen Sie den Text Atome und Elektronen.

Schauen Sie das Video E2 V01 einfacher Stromkreis.

Fassen Sie die wichtigsten Punkte zu Elektrizität bei ZF 1 zusammen.

Zeitrahmen: 15 min

Notieren Sie alle Bauteile, die nötig sind, damit die Lampe leuchtet.

Zeichnen Sie mit Hilfe des Tabellenbuches diese Schaltung normgerecht auf und beschriften Sie die Bauteile.

Wir werden nun eine Lampe zum Leuchten bringen.

Videos bitte mit Ohr- oder Kopfhörern anschauen!

Atomkern

Zeitrahmen: 20 min

Normgerecht bedeutet, mit Bleistift und Lineal waag- und senkrechte Linien zeichnen und Symbole aus dem Tabellenbuch verwenden.

Auftrag Suchen Sie eine Sicherung im Fahrrad und diskutieren Sie mit ihrem Ausbildner, weshalb sie dort eingebaut ist.

Nennen Sie 2 Begründungen.

Animation Stromkreis

6

Hülle

Protonen, elektrisch positiv geladen Elektronen auf den inneren Schalen, elektrisch negativ geladen Elektronen auf der äusseren Schale, elektrisch negativ geladen Neutronen, elektrisch neutral Die Elektronen der äusseren Schalen können sich leicht vom Atom lösen und heissen Valenzelektronen. Diese Elektronen bewegen sich ungeordnet in alle Richtungen. Durch eine elektrische Spannung bewegen sie sich alle in die gleiche Richtung, es entsteht ein elektrischer Strom.

Die Textboxen ZF und RF sind verlinkt!

ZF 1

7

GL E2 Elektrotechnik

KFM / FM EFZ

KFM / FM EFZ

Benutzen Sie als Hilfsmittel die Fachbücher.

Wenn Sie das Bild auf der letzten Seite betrachten, so stellen Sie fest, dass die Elektronen sich in mehreren Schalen oder Wolken bewegen. Ein Atom kann bis zu sieben Schalen aufweisen. Für die Elektrotechnik sind nur die Elektronen auf den äussersten Schalen relevant. Nur sie haben die Möglichkeit das Atom zu verlassen.

Zeitrahmen: 15 min

Wie heissen Elektronen, die Atome verlassen und wandern können?

Beantworten Sie die Fragen möglichst präzis.

GL E2 Elektrotechnik

3 SPANNUNGSERZEUGUNG Damit Spannung verwendet werden kann, muss diese zuerst erzeugt werden. Um Spannung erzeugen zu können, müssen die elektrischen Ladungen getrennt werden. Dies kann auf verschiedene Arten erreicht werden.

Spannungserzeugung Was ist ein Atom?

Benennen Sie die Möglichkeiten der Spannungserzeugung und deren Anwendung. Verwenden Sie dazu Ihre Fachbücher und das Internet. Zeitrahmen: 15 min

Anwendungsbereich

V

N

S

Nennen Sie die Bestandteile eines Atoms und deren elektrischen Ladung.

U = 3,05V

V Elektronenfluss

+

Na+ +

Na

Welche elektrische Ladung hat ein Atom? Warum?

Na+ Na+

Anion geht zu Anode, ist also negativ!

Elektrolyt

Kupfer

Zeichnen Sie mit Pfeilen ein, ob sich die Ladungen anziehen oder abstossen.

+ + Schauen Sie das Video E2 V02 wie funktioniert Strom.

–

Na+

Natrium

Kation geht zu Kathode, ist also positiv!

Welche elektrische Ladung hat ein Atomkern?

Kupfer

Kathode: Minuspol Anode: Pluspol

+ -

-

Konstantan

V

+ -

Wie werden die Elementarteilchen benannt, welche sich zeitweilig loslösen und sich frei zwischen den Atomen bewegen?

SolarZelle

np Licht

U

– – –

Glasstab + ++

Was muss vorhanden sein, dass elektrische Vorgänge stattfinden können?

Seidentuch

Zeitrahmen: 5 min F – +

+ –

– +

unbelastet

8

– +

+ –

– +

– +

F Ladungsverschiebung durch Einwirkung äußerer Kräfte

V

F –– ––– – –– –– –– ––+ + ++++ ++ + ++ F

Fassen Sie das Thema Spannungserzeugung zusammen unter ZF 2 und beantworten Sie RF 1 (Repetitionsfragen).

Zeitrahmen: 10 min

ZF 2 RF 1

9

GL E2 Elektrotechnik

Nennen Sie die dargestellte Wirkung des Stroms, das Grundprinzip und ergänzen Sie mit Anwendungsbeispielen.

KFM / FM EFZ

KFM / FM EFZ

4 WIRKUNGEN DES ELEKTRISCHEN STROMES

GL E2 Elektrotechnik

ZF 3

Dass elektrischer Strom fliesst, kann man nicht direkt sehen, sondern nur an dessen Wirkung erkennen.

RF 2 Zeitrahmen: 10 min

Nutzen Sie die Fachbücher sowie das Internet. +

Zeitrahmen: 25 min

S

I

N

Notwendiges Material für Prüfungen:

A

Bleistift, Farbstifte, Lineal, Geodreieck, Tabellenbuch Papier, Formelbuch Papier.

abgelagerter Stoff, neutralisiert durch Elektronenaufnahme

Elektronenstrom

Anode

Strom negativer Ionen + + – + – + + – – – + – + + – – + + – Strom positiver Ionen

Gefäß mit einer Ionenlösung (Elektrolyt)

G z.B. 220 V

abgelagerter Stoff, neutralisiert durch Elektronenabgabe

Glühelektrode stark beschleunigt Leuchtstoffschicht – –

Fassung

– –

–

–

–

–

– – – – – – –

–

–

– –

– –

–

–

ursprünglich schlagartige herausgelöste Zunahme freier Elektronen durch Elektronen durch die Zündspannung eine Kettenreaktion

RK

I

– Katode

+

Rü1

– – – – – – – – – – – –

Rü2

Schauen Sie das Video E2 V03 Wirkungen des Stromes.

Lichtstrahlung

– –

Glasrohr

I

+

Zeitrahmen: 5 min

Zurückfallen der Elektronen auf die Elektronenbahnen Energieabgabe

EK 1 zu den Bildungszielen 1 bis 2 (Kapitel 1 - 4).Termin: ______________

10

11

GL E2 Elektrotechnik

Grundsätzlich unterscheiden wir Gleich- und Wechselstrom. Charakterisieren Sie die beiden Stromarten möglichst vielfältig.

KFM / FM EFZ

5 STROMARTEN

KFM / FM EFZ

GL E2 Elektrotechnik

Skizzieren Sie die 3 Begriffe Strom, Spannung und Widerstand aussagekräftig auf 2 unterschiedliche Arten.

Komplettieren Sie ZF 1 bis 6 und RF 1 bis 7 und 9 und 11. Laden Sie Fotos davon hoch.

Zeitrahmen: 20 min Schauen Sie das Video E2 V04 Stromarten.

Zeitrahmen: 30 min

Zeitrahmen: 5 min Schauen Sie das Video E2 V05 Grundbegriffe.

Zeitrahmen: 6 min ZF 4 RF 3 Begründen Sie die unterschiedliche Leitfähigkeit von Stoffen.

Zeitrahmen:20 min

6 LEITFÄHIGKEIT Woher rühren die verschiedenen Isolier- und Leiteigenschaften unterschiedlicher Stoffe? Nennen Sie den Aufbau und die Eigenschaften von Leitern, Halbleitern und Isolatoren.

Zeitrahmen: 30 min

ZF 5 RF 4 - 6 Erklären Sie die 3 Begriffe Strom, Spannung und Widerstand möglicht kurz und trotzdem präzis

Lösen Sie ARBL 5.1..

Laden Sie Lösungsfotos hoch.

Notwendiges Material für Prüfungen:

7 GRUNDBEGRIFFE

Bleistift, Farbstifte, Lineal, Geodreieck, Tabellenbuch Papier, Formelbuch Papier.

Zeitrahmen: 15 min.

ZF 6

Erstellen Sie in 2er Gruppen je 3 komplette Lernkarten zu jedem Begriff mit Text und Bildern und laden Sie Fotos davon ins Dossier.

EK 2 zu den Bildungszielen 3 bis 5 (K 5 - 7).

Zeitrahmen: 30 min

Termin: ______________

12

RF 7, 9, 11

13

GL E2 Elektrotechnik

Lesen Sie die Fachbücher. Erklären Sie die Aussage des ohmschen Gesetzes, nennen Sie Grössen, Formel- und Einheitenzeichen und schauen Sie das Video E2 V06 Ohmsches Gesetz..

Lösen Sie RB 57 (FO 29) beook 137 - 138 und beook 187 - 188.

KFM / FM EFZ

8 OHMSCHES GESETZ

KFM / FM EFZ

10 SPANNUNGSABFALL In der Elektrotechnik ist der Spannungsabfall (engl. voltage drop oder IR-drop) eine Potenzial- oder Spannungsdifferenz, die zwischen zwei Punkten eines vom Strom durchflossenen Widerstandes vorhanden ist.

Dieser wird normgerecht als Spannungsfall bezeichnet.

Er wird hervorgerufen durch einen Energieentzug. Im umgekehrten Falle, also bei einer Energiezufuhr, spricht man von einer Quellenspannung. Der Spannungsabfall wird in Volt angegeben.

Man unterscheidet Spannung und Spannungsabfall folgendermassen: Spannung beschreibt ein Potenzial zwischen zwei Punkten eines Stromkreises unabhängig vom elektrischen Strom. Ein Spannungsabfall ist der Potenzialunterschied beim Fliessen des elektrischen Stromes.

Demnach liegt eine Spannung an, während ein Spannungsabfall stattfindet. Der Spannungsabfall hat die gleiche Richtung wie der fliessende Strom. In der Praxis geschieht die Berechnung des Spannungsabfalls aus den Zusammenhängen des ohmschen Gesetzes.

Zeitrahmen: 5 LE Physikrechnungen lösen ZF 7 RF 8, 10, 12, 13, 14

11 BERECHNUNGEN 1 11.1 Leiterwiderstand

Verlust der am Verbraucher fehlt. Normwerte TAB 29.

14

Messen Sie im Betrieb 4 verschiedene Spannungsabfälle am Fahrrad.

Termin: ______________

11.2 Spannungsabfall

Termin: ______________

Auftrag

4.Lampe h.__________V

9 TEMPERATUREINFLUSS AUF WIDERSTÄNDE

Der spezifische Widerstand oder Leiterwiderstand ist abhängig vom Material.

EK 4 Thermistoren

Zeitrahmen: 1 LE

3.Lampe v.___________V

Zeitrahmen: 1 LE

RF 15

Lösen Sie SVBA 235 236.

2.Lichtleitung h._______V

Termin: ______________

ZF 8

Lesen Sie das Manuskript und die Fachbücher zum Thema Spannungsabfall.

1.Lichtleitung v._______V

EK 3 Ohmsches Gesetz

Lesen Sie die Fachbücher zu Kalt- und Heissleiter. Erklären Sie die Aussage zur Temperaturabhängigkeit von Widerständen, schauen Sie Video E2 V07 Thermistoren.

GL E2 Elektrotechnik

Lösen Sie RB 58, SVBA 139 - 140 und RB 59.

Laden Sie ein Foto der gelösten Rechnungen ins Dossier. Zeitrahmen: 3 LE Spezifischer Widerstand in Ωmm2/m siehe TAB 55.

ZF 10 - 11 RF 18 - 21 EK 5 Berechnungen 1 Termin: ______________

15

GL E2 Elektrotechnik

beook 189 - 190 gemeinsam lösen.

Tab 31 und 33 besprechen.

Zeitrahmen: 20 min

KFM / FM EFZ

KFM / FM EFZ

12 SCHEMAZEICHNEN ZF 12

12.1 Schaltpläne

RF 23 - 24

EN resp. DIN (TAB 33 - 39 ) und Herstellernormen werden angewendet. Schema mit Bleistift und Lineal exakt darstellen.

Lesen und lösen Sie RB 63 (Aufgaben 1 - 4).

12.2 Klemmenbezeichnungen

Bestimmen Sie die Leitungsdaten und die Nennstromstärke der Sicherungen. Nennen Sie Sicherungsarten.

Zeitrahmen: 10 min

Bestimmen Sie den Querschnitt eines 3 m langen Lichtkabels, das Sie nachträglich montieren. Der Zusatzscheinwerfer nimmt bei 6 V eine Leistung von 6 W auf.

Bestimmen Sie den Querschnitt anhand der Tabelle S. 29 und mit Hilfe des Nomogrammes S. 30.

GL E2 Elektrotechnik

EN resp. DIN Normen verwenden gemäss TAB 31 - 32. Die wichtigsten Anschlussbezeichnungen sollten Sie sich merken, da Sie immer wieder damit arbeiten werden.

13 LEITUNGSNETZ

14 BERECHNUNGEN 2 14.1 Leistung Kraft x Weg / Zeit = Spannung x Strom in W (kW).

14.2 Arbeit 13.1 Normquerschnitte Tabelle: A = _______mm2 Nomogramm: A = _______mm2 Bestimmen Sie den maximalen Motorstrom im Batteriekabel bei einer Länge von 1,5 m und einem Querschnitt von 1,5 mm2.

Strom: I = __6____A Wie lang ist ein Stromkabel mit einem Querschnitt von 1 mm2 maximal für einen 250 W / 50 V Motor?

Länge: l = ________m

13.2 Sicherungen Arten

Lesen und lösen Sie RB 64.

Zeitrahmen: 3 LE

ZF 13 RF 25 - 26

Kraft x Weg = Spannung x Strom x Zeit in Ws, Wh, kWh.

14.3 Wirkungsgrad Der Wirkungsgrad ist eine Aussage, wie effizient eine Maschine arbeitet. Man vergleicht die abgegebene Arbeit oder Leistung mit der zugeführten Arbeit oder Leistung. Das Resultat, multipliziert mit 100, gibt den Wirkungsgrad in % an.

Wirkungsgrad Benzinmotor: 0,3 oder 30 % Wirkungsgrad Elektromotor: 0,95 oder 95 % Wirkungsgrad Glühlampe: 0,03 oder 3% Wirkungsgrad H4 Lampe: 0,08 oder 8% Wirkungsgrad LED Lampe: 0,15 oder 15%

Taschenrechnerbedienung mit Speichernutzung STO / RCL.

Zeitrahmen: 10 min Komplettieren Sie ZF 1 bis 13 und Nennstromstärke

RF 1 bis 15 und 18 - 26 Laden Sie Fotos hoch.

RF 22 EK 6 Schemazeichnen und Leitungsnetz Termin: ______________

16

EK 7 Berechnungen 2 Termin: ______________

17

GL E2 Elektrotechnik

KFM / FM EFZ

Lesen Sie die Fachbücher.

Schalten Sie im Manuskript Batterien und Verbraucher in Serie und formulieren Sie die Gesetzmässigkeiten der Serieschaltung mit Hilfe des Formelbuches.

KFM / FM EFZ

15 SERIESCHALTUNG

16 PARALLELSCHALTUNG

Verbraucher und Spannungsquellen können eine nach der anderen hintereinander geschaltet werden. Aus diesem Grund heisst die Serieschaltung auch Reihenschaltung oder Hintereinanderschaltung.

Verbraucher und Spannungsquellen können nebeneinander geschaltet werden. Aus diesem Grund heisst die Parallelschaltung auch Nebeneinanderschaltung.

Schalten Sie im Manuskript Batterien und Verbraucher parallel und formulieren Sie die Gesetzmässigkeiten der Parallelschaltung mit Hilfe des Formelbuches.

Lösen Sie RB 61 und beook 195 - 200 Zeitrahmen: 5 LE

Lösen Sie RB 60 und beook 191 - 194.

Serieschaltungen von Spannungsquellen kommen zur Anwendung wenn die Verbraucherspannung höher ist als die Batteriespannung

Zeitrahmen: 5 LE

Wie hoch ist die Gesamtspannung?

GL E2 Elektrotechnik

4 V

6 V

Parallelschaltungen von Spannungsquellen kommen zur Anwendung wenn die Batteriekapazität erhöht werden muss.

8 V

Simulationen Kehrwert: x-1, 1/x

6V

6 V

6 V

6 V

6V

Eichen Sie das Ohmmeter.

Eichen Sie das Ohmmeter.

Messen Sie jeden einzelnen Widerstand aus und notieren Sie die Messwerte.

Schalten Sie die 3 Widerstände in Serie und messen Sie den Gesamtwiderstand.

Berechnen Sie den Gesamtwiderstand mit ihren Messwerten und Vergleichen Sie die Ergebnisse.

Wie hoch ist die Gesamtspannung?

Messen Sie jeden einzelnen Widerstand aus und notieren Sie die Messwerte.

Serieschaltungen von Verbrauchern kommen zur Anwendung wenn die Verbraucherspannung kleiner ist als die Batteriespannung. Berechnen Sie den Gesamtwiderstand. Immer Eingang mit Ausgang verbinden.

Parallelschaltungen von Verbrauchern kommen zur Anwendung wenn die Verbraucher einzeln abgesichert sein müssen. Berechnen Sie den Gesamtwiderstand. Zuerst immer alle Ein-, dann alle Ausgänge miteinander verbinden.

Schalten Sie die 3 Widerstände Parallel und messen Sie den Gesamtwiderstand.

Berechnen Sie den Gesamtwiderstand mit ihren Messwerten und Vergleichen Sie die Ergebnisse.

Simulationen ZF 9 RF 16 EK 8 Serieschaltung Termin: ______________

18

ZF 9 RF 17 EK 9 Parallelschaltung Termin: ______________

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GL E2 Elektrotechnik

Vereinfachen Sie im Manuskript die gemischte Schaltung (Video E2 V09) und bestimmen Sie den Gesamt- oder Ersatzwiderstand. Beschreiben Sie ihr Vorgehen.

KFM / FM EFZ

17 GEMISCHTE SCHALTUNGEN In der Praxis trifft man häufig beide Anordnungen von Verbrauchern in einer Schaltung. Dabei spricht man von gemischten Schaltungen.

KFM / FM EFZ

GL E2 Elektrotechnik

18 MESSGERÄTE Messgerät

Grösse

Formel zeichen

Einheit

Symbol

Schaltung

Lesen Sie die Fachbücher.

Ergänzen Sie die Tabellen mit Hilfe FS 29 und TAB 33 und Internet.

Lösen Sie SVBA 231 - 234

Lösen Sie RB 62, 63 (5 11) und beook 201 - 224.

Zeitrahmen: 2 LE

Zeitrahmen: 15 LE

18.1 Eigenschaften

Bei der gemischten Schaltung unten hat jeder Widerstand 30 Ω. Wie gross ist der Gesamt- oder Ersatzwiderstand?

Schauen Sie die Videos E2 V08 Schaltungsarten und E2 V09 Schaltungen vereinfachen.

Amperemeter Voltmeter Ohmmeter

18.2 Schema

Lösen Sie ARBL 5.2..

Laden Sie Lösungsfotos hoch.

Zeitrahmen: 45 min

Zeichnen Sie einen Stromkreis mit einem Ampere- und Voltmeter.

Zeitrahmen: 5 min

Gemischte Schaltungen zeichnen nach Textvorgaben: Immer Ein- (links) und Ausgänge (rechts) an die Bauteile zeichnen.

Diese Ein- und Ausgänge gemäss Vorgaben miteinander verbinden.

Schauen Sie die Videos E2 V10 und E2 V11 Oszilloskop.

Zeitrahmen: 30 min

Simulationen ZF 9 RF 16 - 17 EK 10 Gemischte Schaltungen Termin: ______________

20

ZF 14 - 15 RF 27 - 30 EK 11 Messgeräte Termin: ______________

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GL E2 Elektrotechnik

Lesen Sie die Fachbücher und das Manuskript.

Markieren Sie in den Auswahlbildern die richtigen und die falschen Bilder, kennzeichnen Sie die Pole der beiden Stabmagneten und zeichnen Sie in der Spule Stromfluss und Magnetfeldverlauf ein.

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19 MAGNETISMUS

KFM / FM EFZ

GL E2 Elektrotechnik

19.4 Umgang mit Neodym Magneten Hinweise für den sicheren Umgang NEODYM-Magnete: Hinweise für den sicheren Umgang mit Ferrit-Magneten: siehe http://www.supermagnete.ch/ger//safety-ferrite.pdf

19.1 Kraftwirkung der Pole Magnete ziehen Eisen, Nickel und Kobalt an.

Die Pole sind die Stellen der stärksten Anziehung.

Ungleichnamige Pole ziehen sich an, gleichnamige stossen sich ab.

Gefahr

Verschlucken Kinder können kleine Magnete verschlucken.

Wenn mehrere Magnete verschluckt werden, können diese sich im Darm festsetzen und lebensgefährliche Komplikationen verursachen.

Magnete sind kein Spielzeug! Stellen Sie sicher, dass die Magnete nicht in die Hände von Kindern gelangen.

0 -14

Gefahr

Elektroleitfähigkeit Magnete sind aus Metall und leiten elektrischen Strom.

Kinder können versuchen, Magnete in eine Steckdose zu stecken und dabei einen Stromschlag erleiden.

19.2 Feldlinienverlauf bei Dauermagneten

Magnete sind kein Spielzeug! Stellen Sie sicher, dass die Magnete nicht in die Hände von Kindern gelangen.

Zeitrahmen: 15 min

Das magnetische Feld verläuft im Magneten vom Süd- zum Nord-, ausserhalb vom Nord- zum Südpol. Der nach Norden zeigende Pol eines Kompasses ist der Nordpol.

Warnung

Quetschungen Grosse Magnete haben eine sehr starke Anziehungskraft.

• Bei unvorsichtiger Handhabung können Sie sich die Finger oder Haut zwischen zwei Magneten einklemmen. Das kann zu Quetschungen und Blutergüssen an den betroffenen Stellen führen.

• Sehr grosse Magnete können durch ihre Kraft Knochenbrüche verursachen.

Tragen Sie bei der Handhabung von grösseren Magneten dicke Schutzhandschuhe.

Warnung

Herzschrittmacher Magnete können die Funktion von Herzschrittmachern und implantierten Defibrillatoren beeinflussen.

• Ein Herzschrittmacher kann in den Testmodus geschaltet werden und Unwohlsein verursachen.

• Ein Defibrillator funktioniert unter Umständen nicht mehr.

• Halten Sie als Träger solcher Geräte einen genügenden Abstand zu Magneten ein: www.supermagnete.ch/faq/distance • Warnen Sie Träger solcher Geräte vor der Annäherung an Magnete.

Stromrichtung Warnung

Zu hohe oder ruckartige Belastungen, Ermüdungserscheinungen sowie Materialfehler können dazu führen, dass sich ein Magnet oder Magnethaken von seinem Haftgrund löst.

Herunterfallende Gegenstände können zu schweren Verletzungen führen.

zu mir von mir weg

• Die angegebene Haftkraft wird nur unter idealen Bedingungen erreicht. Rechnen Sie einen hohen Sicherheitsfaktor ein.

• Verwenden Sie Magnete nicht an Orten, wo bei Materialversagen Personen zu Schaden kommen können.

19.3 Feldlinienverlauf bei stromdurchflossenen Leitern Erstellen Sie in 2er Gruppen je 3 komplette Lernkarten zum Thema Magnetismus und laden Sie davon Fotos ins Dossier.

Schwere Gegenstände

Warnung

Um einen stromdurchflossenen Leiter entsteht ein Magnetfeld. Die Feldlinien sind konzentrisch und verlaufen in Richtung des Stromes im Uhrzeigersinn (Schraubenregel: Schraube mit Rechtsgewinde anziehen).

Pfeilsymbole für die Stromrichtung.

Metall-Splitter Neodym-Magnete sind spröde. Wenn zwei Magnete kollidieren, können sie zersplittern.

Scharfkantige Splitter können meterweit weg geschleudert werden und Ihre Augen verletzen.

• Vermeiden Sie Kollisionen von Magneten.

• Tragen Sie bei der Handhabung von grösseren Magneten eine Schutzbrille.

• Achten Sie darauf, dass umstehende Personen ebenfalls geschützt sind oder Abstand halten.

Vorsicht

Magnetisches Feld Magnete erzeugen ein weit reichendes, starkes Magnetfeld. Sie können unter anderem Fernseher und Laptops, ComputerFestplatten, Kreditkarten und EC-Karten, Datenträger, mechanische Uhren, Hörgeräte und Lautsprecher beschädigen.

Zeitrahmen: 30 min

Lesen Sie das Thema Umgang mit Neodym Magneten und suchen Sie die Gefahrensymbole im Tabellenbuch.

Vorsicht

Entflammbarkeit Beim mechanischen Bearbeiten von Neodym-Magneten kann sich der Bohrstaub leicht entzünden.

Verzichten Sie auf das Bearbeiten von Magneten oder verwenden Sie geeignetes Werkzeug und genügend Kühlwasser.

© Webcraft AG, Weiherallee 11a, 8610 Uster, Schweiz, Telefon: +41 43 399 03 51

22

www.supermagnete.ch

SAFETY-NEODYMIUM-GER 2012-07

• Halten Sie Magnete von allen Geräten und Gegenständen fern, die durch starke Magnetfelder beschädigt werden können.

• Beachten Sie unsere Tabelle mit empfohlenen Abständen: www.supermagnete.ch/faq/distance

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GL E2 Elektrotechnik

Vorsicht

KFM / FM EFZ

KFM / FM EFZ

GL E2 Elektrotechnik

19.5 Feldlinienverlauf bei Spulen

Nickel-Allergie Die meisten unserer Magnete enthalten Nickel, auch jene ohne Nickel-Beschichtung.

• Manche Menschen reagieren allergisch auf den Kontakt mit Nickel.

• Nickel-Allergien können sich bei dauerndem Kontakt mit Gegenständen entwickeln, die Nickel enthalten.

• Vermeiden Sie dauerhaften Hautkontakt mit Magneten.

• Verzichten Sie auf den Umgang mit Magneten, wenn Sie bereits eine Nickelallergie haben.

Vorsicht

Luftfracht Magnetfelder von nicht sachgemäss verpackten Magneten können die Navigationsgeräte von Flugzeugen beeinflussen.

Im schlimmsten Fall kann dies zu einem Unfall führen.

• Versenden Sie Magnete nur in Verpackungen mit genügender magnetischer Abschirmung per Luftfracht.

• Beachten Sie die einschlägigen Vorschriften: www.supermagnete.ch/faq/airfreight Vorsicht

Postversand Magnetfelder von nicht sachgemäss verpackten Magneten können Störungen an Sortiergeräten verursachen und empfindliche Güter in anderen Paketen beschädigen.

• Beachten Sie unsere Tipps für den Versand: www.supermagnete.ch/faq/shipping • Verwenden Sie eine grosszügig bemessene Schachtel und platzieren Sie die Magnete mit Hilfe von Füllmaterial in der Mitte des Paketes.

• Ordnen Sie die Magnete in einem Paket so an, dass sich die Magnetfelder gegenseitig neutralisieren.

• Verwenden Sie wenn nötig Eisenbleche, um das Magnetfeld abzuschirmen.

• Für den Versand per Luftfracht gelten strengere Regeln: Beachten Sie den Warnhinweis "Luftfracht".

Hinweis

Wirkung auf Menschen Magnetfelder von Dauermagneten haben nach gegenwärtigem Wissensstand keine messbare positive oder negative Auswirkung auf den Menschen. Eine gesundheitliche Gefährdung durch das Magnetfeld eines Dauermagneten ist unwahrscheinlich, kann aber nicht vollkommen ausgeschlossen werden.

• Vermeiden Sie zu Ihrer Sicherheit einen dauernden Kontakt mit den Magneten.

• Bewahren Sie grosse Magnete mindestens einen Meter von Ihrem Körper entfernt auf.

Hinweis

Die Feldlinien werden im Innern gebündelt und verlaufen dort parallel. Am Austritt (Feldlinien und Strom) entsteht ein Nord-, am Eintritt ein Südpol.

19.6 Wirkungen eines Eisenkerns in einer Spule

Absplittern der Beschichtung Die meisten unserer Neodym-Magnete weisen zum Schutz vor Korrosion eine dünne Nickel-Kupfer-Nickel-Beschichtung auf.

Diese Beschichtung kann durch Kollisionen oder grossen Druck absplittern oder Risse erhalten. Dadurch werden die Magnete empfindlicher gegenüber Umwelteinflüssen wie Feuchtigkeit und können oxidieren.

• Trennen Sie grosse Magnete, insbesondere Kugeln, mit einem Stück Pappe voneinander.

• Vermeiden Sie generell Kollisionen zwischen Magneten sowie wiederholte mechanische Belastungen (z.B. Schläge).

Luft weist einen viel grösseren Widerstand auf für Magnetfelder als Eisen. Die Elementarmagnete des Weicheisens werden ausgerichtet und verstärken das Magnetfeld einer Spule. Lamellierte Weicheisenkerne haben kleinere Wirbelstromverluste (Wärmeverluste) bei Wechselstrom.

Zeichnen Sie Stromrichtung, Magnetpole und-feld ein in der Spule.

Kreuzen Sie die falschen Bilder an gemäss 19.3.

Schauen Sie die Videos E2 V12 und E2 V13 zu Magnetismus.

Zeitrahmen: 30 min

Hinweis

Oxidation, Korrosion, Rost Unbehandelte Neodym-Magnete oxidieren sehr schnell und zerfallen dabei.

Die meisten unserer Magnete weisen zum Schutz vor Korrosion eine dünne Nickel-Kupfer-Nickel-Beschichtung auf. Diese Beschichtung bietet einen gewissen Schutz gegen Korrosion, ist aber nicht widerstandsfähig genug für den dauernden Ausseneinsatz.

• Setzen Sie die Magnete nur im trockenen Innenbereich ein oder schützen Sie die Magnete vor Umwelteinflüssen.

• Vermeiden Sie Verletzungen der Beschichtung.

Hinweis

Temperaturbeständigkeit Neodym-Magnete haben eine maximale Einsatztemperatur von 80 bis 200 °C. Die meisten Neodym-Magnete verlieren bei Temperaturen ab 80 °C dauerhaft einen Teil ihrer Haftkraft.

20.1 Reedschalter Reedrelais (elektromagnetisch, mit Spule) oder Reedschalter (magnetisch, mit Dauermagnet) für geringe Ströme, sehr zuverlässig und dauerhaft. Werden oft eingesetzt als Sensoren.

• Verwenden Sie die Magnete nicht an Orten, wo sie grosser Hitze ausgesetzt sind.

• Wenn Sie einen Kleber verwenden, härten Sie diesen nicht mittels Heissluft.

Hinweis

20 BAUTEILE

Mechanische Bearbeitung Neodym-Magnete sind spröde, hitzeempfindlich und oxidieren leicht.

• Beim Bohren oder Sägen eines Magneten mit ungeeignetem Werkzeug kann der Magnet zerbrechen.

• Durch die entstehende Wärme kann der Magnet entmagnetisiert werden.

• Wegen der beschädigten Beschichtung wird der Magnet oxidieren und zerfallen.

Verzichten Sie auf das mechanische Bearbeiten von Magneten, wenn Sie nicht über die notwendigen Maschinen und Erfahrung verfügen.

ZF 16 RF 31 - 37

© Webcraft AG, Weiherallee 11a, 8610 Uster, Schweiz, Telefon: +41 43 399 03 51

24

www.supermagnete.ch

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25

GL E2 Elektrotechnik

Lesen Sie die Fachbücher Erklären Sie die Begriffe Induktion und Selbstinduktion.

KFM / FM EFZ

21 INDUKTION

KFM / FM EFZ

22 HALBLEITERWIDERSTÄNDE

21.1 Induktion

Zeitrahmen: 30 min.

22.1 Thermistoren

21.1.2 Transformator

Zeitrahmen: 5 min

Lesen Sie die Fachbücher Erklären Sie, wie Halbleiterwiderstände funktionieren und unterscheiden Sie die Bauarten.

Zeitrahmen: 45 min.

21.1.1 Generator

Schauen Sie das Video E2 V014 Induktion

GL E2 Elektrotechnik

22.1.1 K altleiter (PTC)

Lösen Sie beook 143 - 146.

Zeitrahmen: 1 LE

21.2 Selbstinduktion

Schauen Sie die beiden Erklärvideos aud youtube.

22.1.2 Heissleiter (NTC)

Zeitrahmen: 10 min

https://youtu.be/qoVhqK4Hbrs https://youtu.be/Je22SgH8TCk

ZF 17 RF 38 EK 12 Magnetismus und Induktion Termin: ______________

26

22.2 Varistoren (VDR)

22.3 Fotowiderstände (LDR)

ZF 18 RF 39 EK 13 Halbleiterwiderstände Termin: ______________

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GL E2 Elektrotechnik

Lesen Sie die Fachbücher Erklären Sie, wie Dioden funktionieren und unterscheiden Sie die Bauarten und Anwendungen.

Fügen Sie die Schaltzeichen aus dem Tabellenbuch ein.

KFM / FM EFZ

KFM / FM EFZ

23 ELEKTRONISCHE BAUTEILE 23.2 Transistoren 23.1 Dioden Vorteile: – Schaltet sehr schnell

– Keine Funkenbildung – verschleissfrei – billig

– sehr klein

– kleine Spannung – erschütterungsunempfindlich

Zeitrahmen: 30 min.

GL E2 Elektrotechnik

Lesen Sie die Fachbücher Erklären Sie, wie Transistoren funktionieren und unterscheiden Sie die Bauarten. Fügen Sie die Schaltzeichen aus dem Tabellenbuch ein.

Zeitrahmen: 30 min.

Verwendung: – Computer, Smartphones

– Steuergeräte, Displays

– Motorsteuerung am Elektrofahrrad

Lösen Sie beook 155 - 156 und 237 - 247.

Lösen Sie beook 249 - 253.

23.2.1 Bipolare Transistoren

Zeitrahmen: 3 LE

23.1.1 Led

Zeitrahmen: 1 LE

Schaltzeichen

PNP NPN

23.1.2 Z - Dioden

E: Emitter (Pfeil mit Stromrichtung) B: Basis (Ansteuerung) C: Kollektor (Verbraucher)

23.2.1.1 Schemazeichnen

Notieren Sie das Vorgehen beim Zeichnen von Transistorschemas.

ZF 19

ZF 19

RF 40 - 41

RF 42

EK 14 Dioden

EK 15 Transistoren

Termin: ______________

28

Termin: ______________

29

GL E2 Elektrotechnik

Lesen Sie die Fachbücher Erklären Sie, wie Thyristoren funktionieren und unterscheiden Sie die Bauarten. Fügen Sie die Schaltzeichen aus dem Tabellenbuch ein

KFM / FM EFZ

KFM / FM EFZ

GL E2 Elektrotechnik

24 NOTIZEN

23.2.2 Unipolare Transistoren Unipolare- oder Feldeffekt - Transistoren (FET, MOSFET) werden verlustlos durch eine Spannung ein- oder ausgeschaltet und geregelt. Auch hier werden N - und P - Kanal - Bauteile unterschieden, damit sie mit + oder - angeseuert werden können.

Zeitrahmen: 30 min.

Lösen Sie beook 261.

Zeitrahmen: 30 min.

23.3 Tyristoren

Schaltzeichen Lesen Sie die Fachbücher Erklären Sie verständlich, was eine integrierte Schaltung ist und wo sie angewendet werden.

Steueranschluss

N-Gate

P-Gate

N (negativ) und P (positiv)

23.4 Integrierte Schaltungen

Zeitrahmen: 15 min.

ZF 19 RF 43 EK 16 thyristoren und IC Termin: ______________

30

31

GL E2 Elektrotechnik

KFM / FM EFZ

25 ZUSAMMENFASSUNG

KFM / FM EFZ

GL E2 Elektrotechnik

6. Strom, Spannung und Widerstand

1. Einleitung

2. Möglichkeiten der Spannungserzeugung

3. Wirkungen des elektrischen Stromes

4. Stromkreis und Stromarten 7. Ohmsches Gesetz

5. Leitfähigkeit von Werkstoffen 8. Temperatureinfluss auf Widerstände

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GL E2 Elektrotechnik

KFM / FM EFZ

9. Serie-, Parallel- und gemischten Schaltungen

KFM / FM EFZ

GL E2 Elektrotechnik

12. Sicherungen

13. Arbeit, Leistung und Wirkungsgrad

14. Messgeräte und Messschaltungen

10. Leiterquerschnitt

11. Spannungsabfall

15. Oszilloskop

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GL E2 Elektrotechnik

KFM / FM EFZ

16. Magnetismus und Feldlinienverlauf, Relais und Reedschalter

KFM / FM EFZ

GL E2 Elektrotechnik

18. Halbleiterwiderstände

19. Elektronische Bauteile

17. Induktion und Selbstinduktion

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GL E2 Elektrotechnik

KFM / FM EFZ

26 REPETITIONSFRAGEN

KFM / FM EFZ

GL E2 Elektrotechnik

6. Beschreiben Sie Leiter

1. Nennen Sie 5 Möglichkeiten eine Spannung zu erzeugen

7. Erklären Sie den Begriff elektrische Spannung 2. Beschreiben Sie die Wirkungen des elektrischen Stromes

3. Unterscheiden Sie die Begriffe Gleichstrom und Wechselstrom

8. Berechnen Sie die elektrische Spannung

4. Beschreiben Sie Nichtleiter 9. Erklären Sie den Begriff elektrischer Strom

5. Beschreiben Sie Halbleiter

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GL E2 Elektrotechnik

KFM / FM EFZ

KFM / FM EFZ

10. Berechnen Sie den elektrischen Strom

14. Berechnen Sie die elektrischen Grössen mit dem ohmschen Gesetz

11. Erklären Sie den Begriff elektrischer Widerstand

15. Beschreiben Sie den Einfluss der Temperatur auf Widerstände

GL E2 Elektrotechnik

16. Berechnen Sie Spannung, Widerstand, Strom in Serieschaltungen

12. Berechnen Sie den elektrischen Widerstand

17. Berechnen Sie Spannung, Widerstand, Strom in Parallelschaltungen

13. Interpretieren Sie das ohmsche Gesetz

18. Berechnen Sie den Widerstand in elektrischen Leitungen

19. Berechnen Sie den Spannungsabfall in elektrischen Leitungen

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41

GL E2 Elektrotechnik

42

KFM / FM EFZ

KFM / FM EFZ

20. Unbenutzt

25. Berechnen Sie die Leistung von Verbrauchern und Spannungserzeugern

21. Beschreiben Sie den Begriff Leiterquerschnitt

26. Berechnen Sie den Wirkungsgrad von Verbrauchern und Spannungserzeugern

22. Nennen Sie Normquerschnitte aus Tabellen

27. Beschreiben Sie die Schaltung zur Messung von Spannungen

23. Nennen Sie die Aufgaben von Sicherungen

28. Beschreiben Sie die Schaltung zur Messung von Widerständen

24. Nennen Sie Sicherungsarten

29. Beschreiben Sie die Schaltung zur Messung von elektrischem Strom

GL E2 Elektrotechnik

43

GL E2 Elektrotechnik

KFM / FM EFZ

30. Unbenutzt

KFM / FM EFZ

GL E2 Elektrotechnik

35. Beschreiben Sie den Feldlinienverlauf von stromdurchflossenen Spulen

31. Beschreiben Sie die Wirkung von Permanentmagneten 36. Nennen Sie Arten von Reedschaltern

32. Beschreiben Sie die Wirkung von Elektromagneten 37. Nennen Sie die Funktion dieser Reedschalter

33. Beschreiben Sie den Feldlinienverlauf von Dauermagneten 38. Erklären Sie den Begriff Induktion und Selbstinduktion

34. Beschreiben Sie den Feldlinienverlauf von stromdurchflossenen Leitern 39. Unterscheiden Sie PTC, NTC, VDR und LDR Widerstände

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45

GL E2 Elektrotechnik

KFM / FM EFZ

40. Erklären Sie das Widerstandsverhalten von PTC, NTC, VDR und LDR

41. Beschreiben Sie die Wirkungsweise von Dioden, LED und Z-Dioden

42. Beschreiben Sie die Wirkungsweise von Transistoren und Thyristoren

43. Beschreiben Sie Anwendungen von integrierten Schaltungen IC

46

CM

FM / KFM EFZ

F7 Vorschriften

Bildungsplan 1. Grundlegende Unfallverhütungs- und Gesundheitsschutzmassnahmen nennen.

2. Die Eigenschaften und das Gefahrenpotential flüssiger und gasförmiger Stoffe auf Mensch und Umwelt nennen.

3. Die gesetzlichen Bestimmungen über die Lagerung, den Umgang und die Entsorgung von festen, flüssigen und gasförmigen Stoffen erklären.

4. Technische Verordnungen mit Hilfe der entsprechenden Unterlagen nachschlagen.

5. Die Bedeutung verschiedener Bezeichnungen und Gefahrensymbole nennen.

6. Vorsichtsmassnahmen im Umgang mit Giftstoffen nennen.

7. Aufnahmewege und Wirkungsweise von Giften auf Mensch und Umwelt an Beispielen aufzeigen.

8. Die Wechselwirkung zwischen Dosis und Wirkung von Giften beschreiben und Bedingungen, welche die Wechselwirkung beeinflussen, aufzeigen.

9. Massnahmen zum Schutz von Wasser und Luft nennen.

10. den Begriff Recycling sowie die Bewirtschaftung und umweltgerechte Entsorgung anfallender Stoffe wie Batterien, Reifen, Metalle, Kunststoffe, Putzlappen, Betriebsstoffe und Hilfsstoffe anhand von Beispielen erklären.

Vorbesprechung •

Dokumentation erstellen mit Word

•

Internetsuche

•

Cluster Gefahrstoffe im Betrieb

•

Mind Map Entsorgung im Betrieb

1. Lehrjahr

1

CM

FM / KFM EFZ

Auftrag Vorschriften Setzen Sie sich mit dem Thema Gesundheits- und Umweltschutz bei der Arbeit auseinander.

Erarbeiten Sie sich das Wissen zu den gesetzlichen Vorschriften und zum vernünftigen Handeln.

Hilfsmittel: beide Fachbücher, Werkstattunterlagen, Internet, Lehrmeister, Partner und Kollegen.

Erstellen Sie als Partnerarbeit eine Dokumentation gemäss Vorgaben ABU (Thema 5.4) zum Thema Gesundheits- und Umweltschutz im Fahrradbetrieb. Beschreiben Sie jedes Lernziel in der vorgegebenen Reihenfolge. Nennen Sie Schweizer Bestimmungen, Richtlinien und Gesetze.

Kapitel 1: Einleitung (Überblick über die Arbeit und die Vorgehensweise) Kapitel 2: Unfallverhütung und Gesundheitsschutz (Betriebsvorschriften, Gesetze) Kapitel 3: Gefahrstoffe im Betrieb (Eigenschaften, Lagerung, Umgang, Entsorgung) Kapitel 4: Gefahrensymbole (Symbole, Bezeichnungen, Bedeutungen, R- und S- Sätze)) Kapitel 5: Giftstoffe (Umgang, Aufnahme, Wirkungen, Wechselwirkungen) Kapitel 6: Luft- und Gewässerschutz (Gesetze, Umsetzung im Betrieb beschreiben) Kapitel 7: Recycling im Betrieb (Begriff erklären, Umsetzung im Betrieb aufzeigen) Kapitel 8: Schluss (Gewonnene Erkenntnisse während der Arbeit) Kapitel 9: Quellenverzeichnis (Text und Bilder, wird überprüft) Bilder: Verwenden Sie möglichst eigene Fotos in der Dokumentation Layout: Ansprechendes Titelblatt und automatisch erstelltes Inhaltsverzeichnis mit Seitenzahlen.

Erstellen Sie die Dokumentation in Word oder Pages und speichern Sie diese zusätzlich als PDFDatei. Beide Dokumente reichen Sie ein zur Beurteilung. (1 Note GL zu Inhalt und Korrektheit, 1 Note GL zu Vollständigkeit, Aufbau und Layout) Zeitaufwand: 10 Lektionen im Unterricht, weitere Bearbeitungszeiten im Betrieb und in der Freizeit Abgabetermin

Zusatzinformationen

Internet

1. Lehrjahr

2