FC-Poscht September 2011
Vorstand FC Wangen an der Aare
Präsident
Luterbacher Daniel Schachenstrasse 10 3380 Wangen an der Aare
G N
062 916 02 08 078 822 57 77
daniel.luterbacher@t-systems.com daniel.luterbacher@ggs.ch
Vize-Präsident
Pfäffli Tom Rütiweg 84 3072 Ostermundigen
N
079 605 92 15
tom.p@hispeed.ch
Spiko–Präsident
Kraus Patrick Baumgartenweg 3 3374 Wangenried
P N
032 631 23 55 079 672 30 42
patrick.kraus@ggs.ch
Kassier
Läderach Bruno Weissensteinstrasse 12 3380 Wangen an der Aare
P N
032 631 01 76 079 354 17 51
brunolaederach@bluewin.ch
Juniorenobmann
Ingold Reto Schachenstrasse 10 3380 Wangen an der Aare
P N
032 631 00 73 078 853 00 49
reting@gmx.ch
Seniorenobmann
Mosimann Roland Moosackerstrasse 15 4566 Kriegstetten
P G N
032 675 13 10 062 916 92 46 079 792 40 56
roland.mosimann@ch.gudel.com
Protokollführer
Anderegg Samuel Elzweg 1 4900 Langenthal
P G N
062 922 85 47 062 286 75 91 079 514 91 96
anderesa@gmail.com
Sekretärin
Wirthner Marina Schachenstrasse 10 3380 Wangen an der Aare
G N
062 916 04 88 079 278 20 89
marina.wirthner@ggs.ch
Sponsoring
Sinzig Hanspeter Thunstettenstr. 1 3368 Bleienbach
P
062 922 73 11
h.sinzig@gmx.ch
Mailadresse des FC Wangen a/A:
info@fcwangen-aare.ch
Internetseite des FC Wangen a/A:
www.fcwangen-aare.ch
Offizielle Vereinsadresse: Fussballclub Wangen a/A / Postfach 216 / 3380 Wangen a/A Sportplatz Staadfeld / PC 45-505-7 / Telefon Clubhaus: 032 631 28 19
Das Clubhaus kann auch für private Anlässe gemietet werden – Reservationen und Auskünfte: Irina Hasler, Tel. 079 344 47 46 oder per Mail: clubhaus@fcwangen-aare.ch.
Der Präsident hat das Wort Hektische erste fünf Monate Ehrlich gesagt habe ich mir die ersten fünf Monate schon etwas weniger hektisch vorgestellt. Aber um den Betrieb eines Fussball-Clubs am Laufen zu halten, gilt es eben verschiedene kleinere und grössere „Probleme“ zu lösen. Ohne einen funktionierenden Vorstand und die vielen HelferInnen innerhalb und im Umfeld des FCW wäre das natürlich nicht möglich. Vielen Dank an dieser Stelle für die Unterstützung – übrigens ist das Jahr 2011 das „europäische Jahr der Freiwilligenarbeit“. Da sich der Trainer der 1. Mannschaft nach dem erfolgreichen Klassenerhalt entschieden hatte, den Verein zu verlassen – vielen Dank noch einmal Res für Deine Arbeit - ging es vor allem darum, den Spielern rechtzeitig einen Nachfolger vorstellen zu können. In der Person von Reto Ingold konnten wir eine sehr gute interne Lösung finden. Wir wünschen ihm und seiner Mannschaft alles Gute und viel Erfolg in der neuen Saison. Im Moment suchen wir bei den Junioren E nach dem Rücktritt von Michel Bühler als Trainer noch eine definitive Lösung. Ich bin aber sehr froh, dass sich vier Spieler der 1. Mannschaft bereit erklärt haben, die Zweitjüngsten im Moment zu betreuen. In den nächsten Tagen und Wochen gilt es nun, diese und auch weitere Vakanzen (JuniorenObmann, Schiedsrichter) zu besetzen. Um das Clubhaus und die ganze Infrastruktur „à jour“ zu halten, bedingt es auch in diesem Bereich immer wieder Einsätze: sei es beim Entfernen eines Wespennestes oder beim Suchen eines Fehlers bei den elektrischen Installationen. Dank der weiterhin grossen Hilfe von Hardy Gnägi und der Unterstützung einer lokalen Firma konnten wir in den letzten Wochen zudem einen GeräteSchuppen auf dem Fussballplatz ersetzen. Somit können nun auch die Schlauchrollen, diverse Geräte und regelmässig genutztes Trainingsmaterial wieder wettergeschützt gelagert werden. Zuletzt möchte ich noch ein paar Worte zum Bereich Fairplay / Schiedsrichter erwähnen. Ich durfte kürzlich an der Delegiertenversammlung des Solothurner Kantonal-Fussballverbandes (SKFV) teilnehmen und dort für den FC Wangen a/A einen Preis für die sogenannte „SuvaLiv-FairplayVereinstrophy“ entgegennehmen. Es geht bei diesem Wettbewerb auch um Punkte, aber im Gegensatz zur ordentlichen Meisterschaft gibt es Punkte für möglichst wenig gelbe und rote Karten. Mir ist der Respekt und Anstand gegenüber dem Gegner, den Zuschauern aber vor allem auch gegenüber den Schiedsrichtern enorm wichtig. Wir sind momentan bei den Schiedsrichtern „unter Bestand“ und müssen deshalb sogar eine Busse bezahlen, damit wir überhaupt alle Mannschaften einsetzen können. In diesem Bereich sind wir darauf angewiesen, möglichst schnell eine Lösung zu finden und dies ist sicher einfacher, wenn wir den vorher erwähnten Respekt und Anstand gegenüber dem Schiedsrichter walten lassen. In diesem Sinne wünsche ich allen Mannschaften viel Erfolg in der neuen Saison, faire und sportliche Spiele und möglichst wenige Verletzungen. Der FCW-Präsident Dani Luterbacher
Tom Pfäffli – der neue Vize-Präsident des FC Wangen a/A stellt sich vor: Wir möchten unser neues Vorstands-Mitglied Tom Pfäffli ganz herzlich begrüssen. Tom hat sich nach der Generalversammlung 2011 gemeldet und sich als Vize-Präsident zur Verfügung gestellt. Er wird an der nächsten Generalversammlung noch offiziell gewählt werden, führt aber das Amt per sofort aus. Hier Tom’s Steckbrief:
Name: Wohnort: Aufgewachsen in: Geburtstag: Sternzeichen: Familie: Grösse: Gewicht: Eigenschaften: Im Leben sollte man einmal... Motto: Hobbies: Beruf: Lieblingsvereine: Lieblingsstadien: Bisherige Vereine: Beim FC Wangen a/A seit: bisherige Funktionen: Mannschaft: Rückennummer: Position: Starker Fuss: Stärken im Spiel: Wichtigste Erfolge:
Pfäffli, Tom Ostermundigen Wangen an der Aare 28. Juli 1976 Löwe Noch nicht 164 cm 78 Kg belastbar, zuverlässig, hilfsbereit, kommunikativ Einen Traum erfüllen I do because I can, I can because I want, I want because you said I couldn‘t Sport, Kino, lesen, chillen, wandern, lachen… Bankenprüfer (IT-Revisor) FC Liverpool FC Wangen a/A Ca. 1986 Protokollführer, Revisor Von Junioren bis 1. Mannschaft 7 Verteidiger / Mittelfeld Rechts Ausdauer, Schnelligkeit, Aggressivität (Ehrgeiz) Diverse
Im Gespräch mit dem neuen Trainer der 1. Mannschaft Reto Ingold Im August 2011 traf sich Alfons Schaller mit Reto Ingold – dem neuen Trainer der 1. Mannschaft. Reto Ingold trainierte mehrere Jahre die 2. Mannschaft, bevor er sich definitiv dafür entschied, das Traineramt der 1. Mannschaft zu übernehmen. AS: RI:
Interviewführer Alfons Schaller Gesprächspartner Reto Ingold
AS: Seit wann spielst du Fussball? RI: Mit 7 Jahren begann ich meine Fussballlaufbahn. Heute kann ich das 24. Fussballjahr feiern. Zuerst spielte ich bei den Junioren, dann in der 1. Mannschaft und letztlich bei der 2. Mannschaft als Spielertrainer. AS: Bist du fussballerisch im Moment auch noch aktiv? RI: Nein, leider nicht, denn mit der Übernahme des Traineramtes der 1. Mannschaft fehlt die Zeit und zusätzlich habe ich Probleme mit meinem Knie. AS: Was hat dich zur Übernahme des Traineramtes des Kaders bewogen? RI: Die Freude am Traineramt, die Anfrage des Vorstandes und der Spieler, sowie der Ehrgeiz sind Gründe dafür, dass ich mich schlussendlich für die Übernahme des Traineramtes dieser Mannschaft entschieden habe. AS: Erzähle etwas von deiner Trainingsart! RI: Meine Spieler sollen in erster Linie Freude am Fussball und dem Training haben. Dazu gehören natürlich die körperliche Fitness, die Taktik, der persönliche Einsatz und die Psyche. Toll klappt die Zusammenarbeit mit meinem Assistenten Roger Staub und dem Torhüter-Trainer Hanspeter Kurt. AS: Dein Ziel der Zukunft? RI: Kurzfristig nicht absteigen, also den Erhalt der 3. Liga anstreben. Langfristig will ich Junioren in der 1. Mannschaft integrieren - wenn möglich vorwiegend Junioren unserer Gemeinde. AS: Gratulation zum Erfolg beim 1. Meisterschaftsspiel, das mit 2:1 gewonnen wurde. Ich denke da auch an den Sieg beim Solothurner-Cup gegen Wiedlisbach mit dem 5:1-Sieg. Wie war die Stimmung nach diesen beiden Erfolgen? RI: Der Druck war gross, besonders beim 1. Meisterschaftsspiel. Anschliessend war die Stimmung locker und die Freude am Erfolg war gross. Trotzdem folgt nun für mich eine Analyse - besonders in Bezug beim Meisterschafts-Erfolg. AS: Was geschieht bei einem verlorenen Spiel? RI: Auch hier steht eine Analyse im Vordergrund. Dann folgen Mannschaftsgespräche, aber auch Gespräche mit einzelnen Spielern. Und letztlich versuche ich (wir), die Trainings dementsprechend aufzubauen.
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AS: Hast du genug Spieler im Kader? RI: Ich bin mit der Anzahl von 16 bis 18 Spielern zufrieden. Natürlich gibt es immer wieder begründete Ausfälle. Diese heisst es dann neu zu besetzen, eventuell auch mit Junioren. Was für mich aber Priorität hat, ist der lückenlose Besuch der Trainings. AS: Bist du mit deinem Einstand zufrieden – geht bis jetzt alles super? RI: Nach dem jüngsten 2:1-Erfolg konnte ich bei den Spielern eine gewisse Erleichterung feststellen. Dies ist sicher auch die Folge meiner Vorbereitungsart vor den Spielen: kein zu langer Ausgang vor den Spielen, frühzeitige Besammlung, und wenn die Zeit reicht, so essen wir noch zusammen (dies meistens sicher aber nach dem Spiel). AS: Sind auch Trainingslager vorgesehen? RI: Ja, im Frühling ins Ausland, wo es die warme Temperatur erlaubt. Unterstützt werden wir dabei vorwiegend finanziell durch die eigene Mannschaftskasse, den Vorstand und dem 200er-Klub. Und dann können wir sicher auch immer auf Begleitpersonen zählen. Bei den Trainingslagern steht an erster Stelle das Training, Zusammenhalt stärken, Gemütlichkeit und Freude. AS: Dein Wunsch oder deine Wünsche für die Zukunft? RI: Stärkung des Zusammenhalts, keine Verletzte, persönliches Engagement und Super-Einsatz aller Kadermitglieder, Integration beim Kader von Junioren. Der jüngste Erfolg soll nicht abreissen und dann natürlich das Hauptziel des Trainers, der Spieler, des Vorstandes, ja des ganzen Fussballclubs Wangen an der Aare: der Erhalt der 3. Liga! AS: Lieber Reto, ich danke dir für dieses seriöse und offene Gespräch. Dir und deinem Kader wünsche ich weiterhin viele Erfolge und eben den Erhalt in der 3. Liga. Sicher wird sich der ganze FC auf die Zukunft der 1. Mannschaft und seinen Erfolgen freuen. Mögen die oft anwesenden Zuschauer immer wieder schöne Spiele beobachten können, geprägt von einer gewissen Zielstrebigkeit! Alles Gute!
Die Redaktion dankt Alfons Schaller für das Interview und das Foto mit Reto Ingold.
Wie sich die 1. Mannschaft auf das 1. Meisterschaftsspiel vorbereitet, sehen Sie hier beim Einlaufen und Aufw채rmen (Fotos: Alfons Schaller):
Rückrunde 2010/2011 – 2. Mannschaft des FC Wangen a/A Anmerkung der Redaktion: Bevor Marc Reinmann Ihnen einen Rückblick in das Mannschaftsleben des 5.-Ligisten aufzeigt, möchten wir an dieser Stelle ihm, Reto Schenk und Hanspeter Sinzig für die Übernahme des Traineramtes der 2. Mannschaft danken! Wir wünschen euch viel Erfolg, Glück, Spass und Fairplay für die kommende Saison mit eurer Mannschaft!
Reto Schenk
Marc Reinmann
Hanspeter Sinzig
Bericht von Marc Reinmann: Die Ausgangslage nach der Vorrunde war gut. Mit lediglich vier Punkten Rückstand auf den Tabellenführer konnte weiterhin ganz nach vorne geschielt werden. Entsprechend motiviert startete das Zwöi auch in die Vorbereitung. Spielertrainer Reto Ingold setzte im Winter verstärkt auf Lauftraining, was anfänglich nicht sonderlich beliebt war, aber schnell Wirkung zeigte. Nach einigen Wochen z.T. ausgedehnter Waldläufe spürte jeder einzelne, wie sich die Grundausdauer verbesserte und das Team fand zunehmend Spass daran. Man war auch ein wenig stolz, dass Spieler der 1. Mannschaft, welche gelegentlich Zwöi-Trainings besuchten, z.T. doch eher Mühe bekundeten. Nach einer guten Vorbereitungsphase konnte voller Zuversicht in die Rückrunde gestartet werden. Als nach sechs Spielen bereits wieder 16 Punkte zu Buche standen, durfte langsam aber sicher sogar die Möglichkeit eines Aufstiegs ins Auge gefasst werden. Dies war zwar nie ein offizielles Ziel, die Mannschaft konnte sich aber in der Spitzengruppe festsetzen und spielte bis in die letzten Runden um den Aufstieg mit. Zuletzt fehlte ein einziger Punkt zur grossen Party. Es war in den Heimspielen gegen die direkten Konkurrenten SC Blustavia und Türkischer SC Solothurn, in denen die entscheidenden Punkte abgegeben wurden. So war es folgerichtig, dass diese beiden Teams zum Schluss als Aufsteiger in die 4. Liga feststanden. Mit dem 3. Schlussrang konnte das Wangener Zwöi in der abgelaufenen Saison 2010/11 aber ein Spitzenresultat erzielen und den positiven Trend der letzten Jahre klar bestätigen. Nicht nur sportlich, sondern auch als eingeschworene Truppe auf und neben dem Platz hat sich die 2. Mannschaft in der vierjährigen Ära unter Reto Ingold zu einer wichtigen Stütze des Vereins entwickelt und wertvolle Beiträge geleistet. In den Trainings standen nicht selten zwischen 15 und
20 Mann auf dem Platz und auch bei den verschiedenen Vereinsanlässen und- Aktivitäten war das Zwöi in der Regel gut vertreten. Auf die neue Saison 2011/12 hat Reto Ingold die Verantwortung fürs Zwöi nun abgegeben und versucht sein Glück als Trainer des Fanionteams in der 3. Liga. Wir vom Zwöi wünschen ihm dazu viel Erfolg, danken herzlich für die super Zeit und sind überzeugt, dass es ihm gelingen wird, den Spirit vom Zwöi auch ins Eis zu übertragen. In der 2. Mannschaft haben wir nun die schwierige Aufgabe unsere Topposition in der 5. Liga Gruppe 2 zu verteidigen. Reto Schenk, Hanspeter Sinzig und Marc Reinmann werden das schwierige Erbe antreten und gemeinsam versuchen, die Geschehnisse im und rund ums Zwöi zu koordinieren. Die ganze Mannschaft bedankt sich auch bei allen Vereinsfunktionären, dem Clubhausteam und den treuen Fans. Wir freuen uns schon jetzt, auch in der Saison 2011/12 wieder auf tatkräftige Unterstützung durch hoffentlich viele Zuschauer zählen zu dürfen.
Für das neue Trainergespann, Marc Reinmann
Zusammenhalt wird auch in der neuen Saison....
...der Schlüssel zum (Tor-)Erfolg sein
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Schiedsrichter für den FCW gesucht Um den Spielbetrieb weiterhin gewährleisten zu können, sind wir auf weitere Schiedsrichter angewiesen. Wir suchen: per sofort Interessierte, die Freude am Fussball haben und gerne eine entsprechende Ausbildung zum Schiedsrichter besuchen möchten. Wir bieten: Übernahme der Ausbildungskosten, jährliche Entschädigung, Befreiung Jahresbeitrag, Ausrüstung. Für detaillierte Fragen wende Dich direkt an unseren Schiedsrichterverantwortlichen Erwin Wensing, Tel. 079 657 59 57 oder per Mail an: info@fcwangen-aare.ch.
Rückblick Rückrunde Saison 2010 / 2011 - Junioren B des FC Wangen a/A
Bereits im ersten Training Mitte Januar beschlossen wir, dass unser Ziel in der Frühjahrsrunde der erste Platz und somit der Aufstieg in die 1. Stärkeklasse sei. Mit diesem Ziel vor Augen wurde seriös trainiert (auch während meiner Abwesenheit von zwei Wochen) und somit war der Grundstein für eine erfolgreiche Saison gelegt. Nach gut zwei Monaten Vorbereitung waren alle heiss auf den Meisterschaftsstart gegen Däniken zuhause. Die Erwartungen waren hoch. Trotz klarem Chancenplus und deutlich mehr Spielanteilen verloren wir das so wichtige erste Spiel mit 1:2 Toren. Die Enttäuschung war allen Beteiligten anzumerken. Was danach folgte, war jedoch Weltklasse! 3:0 in Kappel, 10:1 gegen Härkingen, 3:0 in Kestenholz, 7:2 gegen Hägendorf und 10:5 in Luterbach waren die Resultate für uns! Nun stand das vorentscheidende Heimspiel gegen Rüttenen an. Bei einem Sieg waren wir bereits eine Runde vor Schluss uneinholbar auf dem ersten Platz. Alle waren ein wenig nervös und so stand es nach 45 Minuten lediglich 2:1 für uns. In der 2. Halbzeit konnten wir wieder unser Spiel zeigen und am Ende hiess es 7:1 für Wangen! Wir hatten unser Saisonziel erreicht und feierten dieses anschliessend auch gebührend. Beim letzten Spiel wurde die Aufstellung per Los entschieden und dadurch entstand für den einen oder anderen eine etwas ungewohnte Aufgabe (Stürmer in der Innenverteidigung, Mittelfeldspieler als Verteidiger etc.). Trotzdem konnten wir in Wolfwil mit 5:3 gewinnen. 1. Rang, 8 Spiele, 7 Siege, 1 Niederlage, 46 Tore erzielt und 14 Tore erhalten. Das war die Bilanz der Junioren B im Frühjahr 2011. Jungs und Fäbi, das war Spitze! Ich danke allen Spielern für ihren Einsatz und den Eltern für ihre Unterstützung an den Spielen. In Luterbach (Sonntagmorgen) hatten wir sozusagen ein Heimspiel! So macht es Spass. Irina Hasler danke ich dafür, dass sie uns immer geholfen hat betreffend Dress und Verpflegung.
Junioren B - Gruppensieger der 2. Stärkeklasse (Foto Mai 2011): Stehend von li. nach re. : Thomas Rickli (Trainer), Michael Reist, Pascal Flückiger, Andi Trösch, Marko Franic, Mario Konjevod, Patrik Bovey Kniend von li. nach re.: Damian Knüsel, Fabienne Haas, Robin Weber, Slavko Martinovic, Partick Stern, Raffael Hebeisen, Yannick Kaderli, David Rota, Joel Allemann (es fehlt Carmine Landi).
Thomas Rickli Trainer Junioren B
Rückblick Rückrunde Saison 2010/2011 – Junioren E Bereits Mitte Januar setzten wir die gewohnten Hallentrainings in der Schulhausturnhalle fort. Mit vollem Elan setzten sich die Junioren dabei nach der einmonatigen Weihnachtspause ein. Als Vorbereitung auf das im März stattfindende Hallenturnier in Wangen trainierten wir wiederum auch an 6 Samstagen im neuen Jahr in der Militärhalle - dies gemeinsam mit den Junioren D. Dieses Vorbereitungsprogramm zeigte dann auch Wirkung am Hallenturnier! Unsere beiden Mannschaften belegten nämlich den ersten und zweiten Platz und konnten damit den Hauptpreis Gutscheine für ein Pizzaessen mit der gesamten Mannschaft - entgegennehmen. Mit diesem Erfolgserlebnis im Gepäck konnten wir mit einem deutlichen Sieg gegen Subingen in die neue Saison in der 2. Stärkenklasse starten. Als Highlight der Rückrunde kann sicherlich das Spiel gegen den FC Solothurn genannt werden, welches wir nach spannenden und intensiven 60 Minuten, mit 4:2 für uns entscheiden konnten. Schlussendlich erreichten wir den hervorragenden 3. Rang in unserer Gruppe. Mit fünf Siegen, zwei Unentschieden und zwei Niederlagen fehlten uns nur gerade zwei Punkte auf den 2. Rang, welcher in Reichweite gelegen wäre. Kurz vor Saisonende, am Auffahrts–Donnerstag, durften unsere Junioren bereits zum ersten Mal internationale Erfahrungen sammeln. Am Turnier in Gerlafingen spielten wir nämlich gegen den holländische Vertreter Dovo Veenendaal. Mit einem Sieg und einem Unentschieden reichte es uns aber leider knapp nicht, um in den Viertelfinal vorzustossen. Impressionen vom Turnier in Gerlafingen:
Mannschaftsfoto beim Turnier in Gerlafingen:
Traditionell beendeten wir die Saison am internationalen Städtli–Turnier in Wiedlisbach. Trotz schlechtem Wetter und schwierigen Platzverhältnissen kamen wir bis in den kleinen Final und holten uns schlussendlich den Pokal für den 3. Platz! Gratulation… Gruppenfoto nach dem Erreichen des 3. Platzes vom Städtli-Turnier in Wiedlisbach:
Mit dem Pizzaessen im Rest. Stadtgarten verabschiedeten wir (die beiden Trainer) uns definitiv von den Junioren E.
Abschliessend möchten wir uns wiederum bei allen Junioren und Eltern für die tolle Saison bedanken. Wir hoffen auch in Zukunft auf zahlreiche Unterstützung und eine grosse Fangemeinde bei allen Spielen.
Ausblick Saison 11 / 12 Da der grosse Teil der jetzigen Junioren E auf die neue Saison hin altersbedingt zu den Junioren D wechseln, haben auch wir uns entschieden, „aufzusteigen“. Wir werden somit ab der Vorrunde der Saison 2011 / 2012 die Junioren D trainieren. Den drei verbleibenden Junioren wünschen wir in der neuen Saison alles Gute und viel Erfolg. Evtl. werden wir ab und zu eure Dienste in Anspruch nehmen, falls unser D-Kader Unterstützung benötigt! Mit sportlichen Grüssen Die Trainer Obi & Lube
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Solidarität – Veteranen setzen sich ein
Anlässlich des Veteranen-Meisterschaftsspiels FC Biberist – FC Wangen a/A vom 15.04.11 zeigten sich die beiden Mannschaften solidarisch mit der Belegschaft der Papierfabrik Biberist / Sappi. Leider - wie sich später herausstellte - muss die Fabrik trotz aller Bemühungen geschlossen werden. Wir wünschen allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern alles Gute und das sie möglichst schnell wieder Arbeit finden. Weniger solidarisch zeigten sich während dem Spiel die Veteranen von Biberist, wurden wir doch mit einer 6:0 Packung nach Hause geschickt. Bericht und Foto: Peter Gnägi
Interview mit Daniel Käser – Schiedsrichter-Ausbildungschef SFV Wie in der letzten FC-Poscht angekündigt, konnten wir Dani Käser ein paar Fragen zu seinem neuen Job, den er am 1.3.11 angetreten hat, stellen. Was heisst eigentlich "Schiedsrichter-Ausbildungschef", was sind Deine Aufgaben? DK: Ich bin für die Ausbildung und Weiterbildung sämtlicher FussballSchiedsrichter in der ganzen Schweiz verantwortlich. Dazu gehören auch die Instruktoren und Inspizienten, die als verlängerter Arm für die Ausbildung in den 13 FussballRegionen tätig sind und eine sehr wichtige Rolle in der Ausbildung wahrnehmen. In diesem Zusammenhang müssen Lehrabende und Lektionen vorbereitet und an die Regionen weitergereicht werden. Dazu gehört auch das Erstellen von Bild/ Video-Material für Kurse und Zusammenzüge. Als Mitglied der Schiedsrichterkommission bin ich zusammen mit meinen drei Kollegen für die Qualifikation der Schiedsrichter verantwortlich. Regelanpassungen und Weisungen, die von der FIFA kommen, müssen ebenfalls für die Schweiz angepasst und entsprechend umgesetzt werden. In diesem Zusammenhang müssen ebenfalls Regelexpertisen und Anfrage zum Regelwerk beantwortet werden. Wie sieht Dein Fazit nach dem ersten halben Jahr aus? DK: Mein Fazit lautet: „Es gibt viel zu tun, packen wir es an“. Durch die lange Vakanz des Ausbildungschefs sind viele Arbeiten liegengeblieben und es ist nun meine Aufgabe, diese Arbeiten wieder aufzunehmen und zu Ende zu führen. Im Bereich E-Learning will der SFV ebenfalls aktiv werden und den Schiedsrichtern die Möglichkeit bieten, über das Internet sich weiterzubilden. In diesem Zusammenhang steht ein Projekt mit 200 Regelfragen, die jeweils zu einem Test von 20 Fragen nach dem Zufallsprinzip zusammengestellt werden und anschliessend von den Schiedsrichtern gelöst werden können. Der Test wird umgehend ausgewertet und der Teilnehmer hat sogleich sein Resultat. Wie läuft eine "normale" Arbeitswoche ab? DK: Schwierige Frage, meine Arbeitswoche ist ziemlich abwechslungsreich und manchmal schwierig zu planen. Der Montag ist jeweils von den vergangenen Wochenendspielen geprägt. Um 11:00 Uhr findet jeden Montag eine Telefonkonferenz zwischen dem Ressort Nichtamateure (verantwortlich für die SR (Schiedsrichter) der Swiss Football League) statt. An dieser Telefonkonferenz nehme ich als Ausbildungschef teil: es werden sämtliche Spiele der Axpo Super League besprochen. Im Fokus stehen natürlich die SR-Leistungen. Dieser Input dient mir dann als Rückmeldung und zur Definition des Lektion-Inhalts für kommende Zusammenzüge der SFL Schiedsrichter, aber auch für Kurse tieferer Ligen. In diesem Bereich wird sehr viel Aufwand betrieben. So wird zum Beispiel jedes Spiel in der Axpo Super League und in der Challenge League vor Ort von einem Inspizienten begutachtet. Zudem schaut eine weitere Person das Spiel zu Hause am Fernseher und notiert sich die relevanten Szenen für die Ausbildung. Der Inspizient, welcher das Spiel im Stadion betreut, hat dabei zwei Aufgaben zu erfüllen. Einerseits muss er die Schiedsrichterleistung benoten und der Schiedsrichterkommission eine Rückmeldung in Form eines ausführlichen Berichts zustellen; zum anderen ist der Inspizient auch ein Coach, der mit dem SR-Trio oder Quartett den Match bespricht. Nach Ursachen forscht und Lösungen aufzeigt, wie eine Entscheid allenfalls hätte richtig ausfallen können. Eine sehr anspruchsvolle Aufgabe für den Inspizienten, so finde ich. An den anderen Tagen sind Bedürfnisse der Regionen im Ausbildungsbereich zu erfüllen, die mit Anfragen betreffend Schulungsmaterial oder Musterlektionen zu mir gelangen. Da die Schiedsrichter neu der technischen Abteilung des Fussballverbandes angeschlossen sind, gibt es ./.
einen regen Austausch mit den Trainern der National- und Auswahlmannschaften. Oft werde ich für eine Instruktion oder eine Präsentation angefragt und informiere dabei über das Schiedsrichterwesen und die Auslegung der Spielregeln. So wurden Beispielsweise sämtliche Vereine der SFL von Ressort oder SK-Mitglieder besucht und auf die neue Saison auf die Weisungen und Regeländerungen hingewiesen. Es stehen während der Woche aber auch andere Arbeiten an. So werden junge Schiedsrichter (ca. 15) in einer sogenannten Referee Academy durch mich und meinen Lehrstab betreut. Die 18-23-jährigen SR erhalten während einem Jahr eine intensive Betreuung und werden mittels Video-Analysen, einem Wochenendkurs in Nyon bei der UEFA direkt weitergebildet. An diesem Programm kann pro Region mindestens ein SR teilnehmen, der uns von den Regionen gemeldet werden kann. Da die jungen Schiedsrichter in der ganzen Schweiz eingesetzt werden müssen, bedarf es einer grossen Reisebereitschaft und einer hoher Verfügbarkeit. Was waren / sind die grössten Probleme bis jetzt? DK: Im Prinzip arbeite ich nach dem Motto „Bist Du Teil der Lösung oder bist Du Teil des Problems?“. Sicher gibt es immer wieder kleinere Probleme, die man lösen kann. Es gibt aber auch Punkte, die nur in geringem Masse beeinflusst werden können. So zum Beispiel die Gesundheit. Leider fiel genau diesem Problem mein Vorgesetzter Claudio Circhetta zum Opfer. Claudio ist der Präsident der Schiedsrichterkommission und so gesehen der höchste Schiedsrichter der Schweiz und nicht wie es in der Vergangenheit immer hiess Urs Meier. Urs Meier war für die ca. 60 Spitzenschiedsrichter in der SFL verantwortlich und war ebenfalls Mitglied der SR-Kommission. Sein Nachfolger Carlo Bertolini hat diese Aufgabe nach der plötzlichen Demission von Urs Meier übernommen. Ich komme auf die Situation mit Claudio zurück. Claudio und ich sind die einzigen sogenannten Vollzeitangestellten des SFV, die für die Schiedsrichter zuständig sind. Ist natürlich klar, dass dieser Ausfall für mich einen Mehraufwand bedeutet und gewisse Arbeiten hinten anstehen müssen. Meine Hauptaufgabe ist es, den Spielbetrieb sicherzustellen und zu achten, dass auf jedem Fussballplatz gut ausgebildete Schiedsrichter stehen. Wie die Schiedsrichter die Aufgaben umsetzen, ist eine andere Frage. Welches sind die grössten Erfolge / Befriedigungen im neuen Amt? DK: Mmh…ist natürlich schwierig bei einem Schiedsrichter von Erfolg zu sprechen: er schiesst ja keine Tore, gewinnt nie ein Spiel, kann aber viel verlieren. Nun, sprechen wir lieber über die Befriedigung in meinem neuen Job. Ich finde- Erfahrungen - oder in meinem Fall Wissen weiterzugeben und die Weiterentwicklung von einzelnen Schiedsrichter zu verfolgen als eine sehr grosse Befriedigung. Zudem macht dieser Job trotz der vielen Arbeit und den Einsätzen am Abend und an den Wochenenden sehr viel Spass. Technische Hilfsmittel zur Unterstützung der Schiedsrichter - was hältst Du davon? Dieser Punkt wird vor allem im Zusammenhang mit grossen Turnieren immer wieder diskutiert. Die FIFA prüft zur Zeit verschiedene Möglichkeiten, die Schiedsrichter mit technischen Hilfsmitteln zu unterstützen. Im Bereich der Torkamera, die 100% einen Aufschluss über Tor/kein Tor geben soll, ist die Arbeitsgruppe der FIFA ziemlich weit fortgeschritten und hat schon etliche Anbieter einer solchen Lösung getestet. Fazit: auch diese Hilfsmittel sind nicht 100% richtig. Sicherlich die Genauigkeit ist der 100%-Marke nahe. Ein sehr gutes Hilfsmittel im Bereich der Kommunikation wird in der Axpo Super League bereits erfolgreich genutzt, indem die Schiedsrichter, Schiedsrichter-Assistenten, der 4. allenfalls 5. und 6. Offizielle mit einem Kommunikationssystem miteinander verbunden sind und sich so austauschen können. Persönlich könnte ich mir bei Turnieren oder bei Finalspielen eine Art Challenge vorstellen. Was heisst das? Nun, jeder Captain einer Mannschaft hätte die Möglichkeit, bei einem SR-Entscheid eine sogenannte Challenge zu fordern (max. 3 Versuche). Der SR müsste dann das Spiel ./.
unterbrechen und die Kamera-Bilder zur Entscheidungsfindung zu Hilfe nehmen. Wie gesagt dies ist meine persönliche Sicht und ist nicht Teil einer aktuellen Studie der FIFA. Was möchtest Du den FCW-Spielerinnen und Spielern für die eben gestartete Saison mitgeben? DK: Ich wünsche den Spielerinnen und Spieler des FC Wangen, aber auch den Funktionären, die für den Fussball und die Jungend im Einsatz stehen, viel Glück, Befriedigung und ein gewisses Verständnis, dass Fehler zu einem Spiel gehören. Der Schiedsrichter ist davon nicht ausgeschlossen. Ich wünsche mir mehr Diskussionen über vergebene Chancen und Fehlpässe als Diskussionen über einen nicht richtigen Schiedsrichter-Entscheid. Was steht in den nächsten Tagen / Wochen vor allem auf dem Programm? DK: Ende August / Anfangs September stehen diverse Kurse in der SFL und der 1. Liga an. Diese müssen noch vorbereitet werden. Zudem habe ich noch zwei grössere Projekte an. Bei einem Projekt geht es um die Anpassung des Schweizer Regelwerks an das Regelwerk der FIFA. Und dann müssen die Richtlinien „Zusammenarbeit SR & SRA“ aus dem Jahr 2002 auch dringend überarbeitet werden. Wie können wir junge Leute motivieren, die Schiedsrichter-Laufbahn einzuschlagen? DK: Ich finde es ist eine schöne und anspruchsvolle Aufgabe, ein(e) Spielleiterin/Spielleiter eines Fussballspiels zu sein. Dazu gehören Entscheidungsfreudigkeit, Ehrgeiz, Durchhaltewille, Fussballverständnis, Freude, Mut und eine gesunde Portion Selbstvertrauen. Aus meiner Sicht sind dies gute Gründe, eine Schiedsrichter-Laufbahn als Lebensschule zu betrachten und dadurch viel Befriedigung zu erlangen. Dein Leben dreht sich zum grössten Teil um Fussball. Wie schaltest Du auch mal ab? DK: Stimmt, im Moment habe ich fast eine 7-Tage-Woche. Ist nicht immer einfach, alles unter einen Hut zu bringen. Ich bin deshalb froh, eine verständnisvolle Frau zu haben, die mich dabei unterstützt. Ich versuche, meine Freizeit mit meiner Frau und unseren beiden Hunden zu verbringen, was leider nicht immer gelingt. Ein gutes Glas Wein und gute Gespräche helfen dabei, auch mal abschalten zu können. Eine schöne Ablenkung ist für mich das Musizieren, was ich in der Regel einmal pro Woche in unserem Probelokal in Bern-Gümligen umsetzen kann.
Wir danken Daniel Käser, dass er uns einen Einblick in sein Amt gegeben hat, wünschen ihm weiterhin viel Spass und Spannung bei seinem – sicherlich nicht immer einfachen – Beruf.
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Wir gratulieren! Wir gratulieren Mike Rickli (Spieler der 1. Mannschaft) und seiner Frau zu ihrem Nachwuchs. Wir wünschen der jungen Familie alles Gute und viel Glück! Zusätzlich wünschen wir Mige schnelle und gute Genesung bei seiner Sportverletzung. Auch Pascal Schenk (Spieler der 1. Mannschaft) und Marianne gratulieren wir zum Bund der Ehe und zum Nachwuchs. Alles Gute euch dreien!
Veteranen auf den Spuren von Arnold Rikli Am 10. Mai 2011 haben sich 8 Veteranen auf dem Bahnhof Wangen a/Aare zur Abreise ins Trainingslager nach Bled (Slowenien) getroffen. Die Abreise wurde mit einem kleinen Abschiedsbierchen gestartet. Die rund 12-stündige Zugreise über Zürich - Österreich nach Bled haben wir mit ausführlichen taktischen und anderen Gesprächen, einer Zwischenverpflegung und anschliessend einem Nickerchen überbrückt. Am Mittwoch um 08.00 Uhr wurden wir auf dem Bahnhof in Bled von einem Taxi ins Garni-Hotel Berc geführt, wo wir unser Quartier für die nächsten 4 Tage aufgeschlagen haben. Nach dem Zimmerbezug konnten wir uns zum ausgiebigen Frühstück begeben. Hier wartete bereits die erste Überraschung: Unser Präsident Dänu Luterbacher und seine Partnerin Marina Wirthner haben sich auf ihrer Töfftour nach Bled "verfahren", um uns für 3 Tage zu begleiten. Die zweite Überraschung folgte sogleich: Wir starteten um 10.30 Uhr zum ersten Training. Ein leichtes Jogging zu unserem Trainingslager. Dabei suchten wir uns den einfachsten Weg zum Spielplatz. Dieser "einfachste Weg" wurde in den nächsten Tagen noch mehrmals von verschiedenen Gruppen in abgeänderter Weise gefunden… Nebst den Trainings und einem nicht so erfolgreichen Spiel gegen eine hochkarätige Auswahl von "slowenischen Spitzenspielern" konnten wir auch die wunderbare Gegend um den Bleder-See und die verschiedenen Beizli geniessen.
Veteranen FC Wangen a/A gegen eine Auswahl der Veteranen von Bled
Zu den kulturellen Höhepunkten gehörten der Besuch der Wahlfahrtskirche auf der Insel, dem Besuch der Bleder-Burg mit der Führung durch den Gemeindepräsidenten Janez sowie der Besuch des Denkmals des aus Wangen a/Aare ausgewanderten Arnold Rikli. Arnold Rikli, der Sonnendoktor wird in Bled verehrt und gilt "als Erfinder des modernen Tourismus" in Bled. Ihm ist es zu verdanken, dass die Gemeinden Bled und Wangen a/Aare sich näher gekommen sind und auf behördlicher Ebene den Kontakt pflegen.
Ich bin sicher, dass sich die Teilnehmer des Trainingslagers gerne daran erinnern und wer weiss ein anderes Mal wieder den Weg nach Bled finden werden. Bled ist eine Reise wert. Wer das verpasst ist selber Schuld.
Bericht: Peter Bühler
Fünf Jahre Club-200: Gönner der 1. Mannschaft des FC Wangen a/A Seit fünf Jahren unterstützt der Club-200 die 1. Mannschaft. Unser Ziel ist, der Mannschaft optimale Rahmenbedingen zu schaffen und dadurch das Vereinsbudget zu entlasten, dem Club aber die bestehenden wichtigen Einnahmequellen nicht zu Konkurrenzierung. Wir haben die Mannschaft bisher bei folgenden Aktivitäten finanziell unterstützt: Übernahme der Verpflegungskosten bei frühzeitiger Besammlung vor wichtigen Spielen, Beteiligung an den Kosten des Trainingslager usw. Die 1. Mannschaft startet mit einem jungen Kader (Durchschnittsalter 24 Jahre) in die zweite 3.Liga-Saison. Das Kader besteht zum grössten Teil aus Spielern des eigenen Nachwuchses - der Club ist mit seiner Philosophie auf dem richtigen Weg. Deshalb sind wir Sponsoren der Meinung, die Mannschaft auch in der 6. Saison zu unterstützen. Mit mindestens Fr. 200.- können auch Sie dem Club beitreten. Die Gönnerbeiträge werden durch uns verwaltet. Ende Saison informieren wir die Gönner an einem Apéro mit der 1. Mannschaft über unsere Aktivitäten der vergangenen Spielzeit. Möchten Sie auch mitmachen, dann melden Sie sich bei mir oder Peter Gnägi 079 329 28 12 und verlangen Sie einen Einzahlungsschein oder überweisen Sie den Betrag auf unser Konto bei der Raiffeisenbank Gäu-Bipperamt (IBAN Nr. CH96 8091 2000 0250 4885 8). Für Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zu Verfügung. Wir danken an dieser Stelle allen bisherigen Sponsoren und freuen uns, neue Sponsoren in unseren Reihen aufnehmen zu können. Mit sportlichen Grüssen Jörg Niederer, Ehrenpräsident (Tel. Geschäft: 079 407 83 10, Tel. Privat: 077 418 11 67)
1. Mannschaft mit Gönnern anlässlich des Gönner-Apéros vom 13.8.2011 (es fehlen Ch. Stähli, D. Käser, M. Strasser, Ch. + E. Stettler, W. + R. Bühler, L. + M. Falabretti, E. Werthmüller, M. Rauber, F. + M. Scheidegger, F. + A. Ingold)
Trainingszeiten der verschiedenen Mannschaften
Team
Jahrgang
Tag
Zeit
Trainer
Jun. F
2003 + jünger
Mi.
17:30 – 19:00
P. Bühler
Jun. E
2001 + 2002
Mo. + Do.
17:45 – 19:15
Jun. D
1999 + 2000
Mo. + Do.
17:45 – 19:15
Ch. Oberli / M. Falabretti
Jun. C
1997 + 1998
Mo. + Mi.
18:30 – 20:00
J. Kreuter
Jun. B
1995 + 1996
Mo.
19:00 – 20:30
Th. Rickli
Mi.
19:30 – 21:00
1. Mannschaft
Di. + Do.
19:30 – 21:00
R. Ingold / R. Staub
2. Mannschaft
Do.
19:30 – 21:00
R. Schenk / HP Sinzig /
19:45 – 21:30
M. Reinmann Ch. Stähli
Veteranen
1971 + älter
Mi.
Habt ihr Interesse am Fussballspielen? Meldet Euch bei Patrick Kraus, Tel: 079 672 30 42 oder bei info@fcwangen-aare.ch.
Wichtige Termine des FC Wangen a/A 22. Oktober 2011 „No Littering“ gemäss separatem Aufgebot Oktober 2011: Passiv- und Gönnereinzug FC Wangen a/A Samstag / Sonntag, 3. und 4. Dezember 2011 Lottomatch im Salzhaus Wangen Samstag / Sonntag, 28. / 29. Januar 2012 FC-Skiweekend Berghaus First in Grindelwald
Weitere aktuelle Infos, Termine und Fotos finden Sie jeweils auf unserer Webseite unter: www.fcwangen-aare.ch
Der FC Wangen a/A dankt an dieser Stelle allen Sponsoren und Gönnern ganz herzlich für die grosszügige Unterstützung ! Redaktion und Layout by Marina Wirthner / Dani Luterbacher Druck: ABC Druckerei AG, Wangen a/A