2010 - Ausgabe Cluborgan März

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FC Wangen a.Aare

FC-Post / M채rz 2010

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FCFC-Post M채rz 2010

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FC Wangen a.Aare

FC-Post / März 2010

Vorstand FC Wangen an der Aare

Präsident

Gnägi Erhard Finkenweg 12 3380 Wangen an der Aare

P G N

032 631 15 49 032 631 50 99 079 236 40 31

hardy.gnaegi@bluewin.ch erhard.gnaegi@wangen-a-a.ch

Vizepräsident

Luterbacher Daniel Schachenstrasse 10 3380 Wangen an der Aare

G N

062 916 02 08 078 822 57 77

daniel.luterbacher@t-systems.ch daniel.luterbacher@ggs.ch

P N

032 631 19 40 079 672 30 42

patrick.kraus@ggs.ch

Spiko – Präsident Kraus Patrick Baumgartenweg 3 3374 Wangenried Kassier

Läderach Bruno Weissensteinstrasse 12 3380 Wangen an der Aare

P N

032 631 01 76 079 354 17 51

brunolaederach@bluewin.ch

Juniorenobmann

Ingold Reto Schachenstrasse 10 3380 Wangen an der Aare

P G N

032 631 00 73 062 916 92 74 078 853 00 49

reting@gmx.ch

Seniorenobmann

Mosimann Roland Moosackerstrasse 15 4566 Kriegstetten

P G N

032 675 13 10 062 916 92 46 079 792 40 56

roland.mosimann@ch.gudel.com

Protokollführer

Anderegg Samuel Elzweg 1 4900 Langenthal

P G N

062 922 85 47 062 286 75 91 079 514 91 96

anderesa@gmail.com

Sekretärin

Wirthner Marina Schachenstrasse 10 3380 Wangen an der Aare

G N

062 916 04 88 079 278 20 89

marina.wirthner@t-systems.ch

Beisitzer

Staub Roger Aarefeldweg 11 3380 Wangen an der Aare

P G N

032 637 09 49 031 321 75 95 079 356 93 65

roger.staub@ggs.ch

Email: Webseite:

info@fcwangen-aare.ch www.fcwangen-aare.ch

Offizielle Vereinsadresse: Fussballclub Wangen a/A / Postfach 216 / 3380 Wangen a/A Sportplatz Staadfeld / PC 45-505-7 / Telefon Clubhaus: 032 631 28 19

Das Clubhaus kann auch für private Anlässe gemietet werden – Reservationen und Auskünfte: Irina Hasler, Tel. 079 344 47 46 oder per Mail: clubhaus@fcwangen-aare.ch.

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Der Präsident hat das Wort Eine Brise Krise

Ohne schwarz zu malen bemerken auch wir in unserem Verein, dass die Motoren zwar noch laufen, aber nicht mehr denselben Erfolg erbringen. Allerdings kann man im sportlichen Bereich zur Zeit ganz und gar nicht von einer Krise sprechen, denn da läuft’s super: Aufwand und Ertrag stehen im Gleichgewicht und der Einsatz unserer Aktivmannschaften zahlt sich aus. Die erste Mannschaft bot in der Vorrunde eine aussergewöhnliche Leistung und ist mit vollem Zählerkonto an der Tabellenspitze. Auch die zweite Mannschaft läuft zur Hochform auf und hat ein gewichtiges Wort an der Tabellenspitze mitzureden. Die Fairness leidet unter diesen Leistungen in keiner Weise, denn auch im schweizerischen Fairness-Wettbewerb sind wir immer noch vorne dabei. Doch all diese Ergebnisse kommen nicht von ungefähr und müssen auch finanziell tragbar sein. Wir haben keine Spieler, welche Entschädigungen oder sogar Bonis erhalten, ebenso arbeiten die Funktionäre zum Nulltarif und trotzdem wird es immer schwieriger, unseren sozialen Aufgaben gerecht zu werden. Bund und Kanton versuchen überall Geld zu generieren und dies nicht zuletzt bei denen, welche zum Wohle der Gesellschaft für ein kleines Spesengeld ihre Freizeit zur Verfügung stellen (Mwst. vom Verein, Steuern von Juniorentrainern und Schiedsrichtern etc.). Hier sind wir gefordert und sind angehalten, die Ausgaben tief zu halten. Dies reicht aber nicht, denn die Abgaben an den Fussballverband und die Kosten für den Spielbetrieb werden nicht günstiger und der Unterhalt der Sportanlage lässt sich nicht verschieben. Sponsorengelder einzuhandeln wird aus bekannten Gründen immer schwieriger und ertragbringende Anlässe können nur noch mit viel Risiko budgetiert werden. Die Verantwortlichen und die Mitglieder sind also gefordert. Die Freizeit wird durch Mehrleistung im Betrieb immer kostbarer und der Aufwand für einen Verein immer grösser. Somit müssen diese gutmütigen Seelen sich noch mehr Zeit zusammen suchen. Zum Glück gibt es aber noch solche uneigennützige Menschen, welche für das Wohl unserer Gesellschaft diese Freizeit aufbringen und einen riesigen Beitrag an unser soziales Umfeld leisten. Für nichts gibt‘s heute nichts mehr - das ist klar und auch richtig. Darum versuchen wir überall eine relative Gegenleistung zu erbringen (Gemeindelittering, Lottomatch, Passiv- / Gönnereinzug, Sponsorenlauf etc.). Wir sind uns bewusst, dass Aufwand betrieben werden muss - dass er erhöht und optimiert werden kann sind wir auch der Meinung. Aber der Ertrag muss in einem vertretbaren Verhältnis zum Aufwand bleiben und das ist unsere momentane Krise, welche uns herausfordert. Wir sind alle noch hochmotiviert, von unserer Tätigkeit überzeugt und unseren Sponsoren zum Dank verpflichtet. Für die kommende Zeit hoffen wir von den momentanen Sponsoren weiterhin so grosszügig unterstützt zu werden und sind aber auf neue Sponsoren, welche Vereinsarbeiten schätzen, sehr angewiesen. Nun bedanke ich mich im Namen des FC Wangen a/A bei allen, welche uns bis heute unterstützten und hoffe, dass noch viele dazustossen. Wir werden uns sehr bemühen, um ihnen die entsprechende Gegenleistung, in unserem möglichen Rahmen, erbringen zu können.

Der Präsident Hardy Gnägi

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Rückblick Vorrunde 2009/2010 - 1. Mannschaft FC Wangen a/A Zufrieden darf man nie sein. Es wäre aber sicher falsch, wenn ich nach der Vorrunde unzufrieden wäre. Ich glaube auch, die grössten Optimisten hätten uns die Überlegenheit nicht zugetraut. 10 Punkte Reserve auf den zweiten Rang, so lautet die hervorragende Bilanz der Vorrunde. Ich konnte von Ivan Meyer eine intakte Mannschaft übernehmen, welche schon eine super letzte Rückrunde spielte. Ein Grund waren sicher auch unsere Jüngsten, die von der Spielpraxis profitieren konnten und eine beachtliche Entwicklung mitmachten. Es kam auch keine Überheblichkeit auf, gingen wir doch sehr konzentriert an unsere Aufgaben heran. Jetzt kommt die grosse Bestätigung: Es wird sicher nicht ganz einfach werden in der Rückrunde. Wir werden die gejagte Mannschaft sein. Jeder möchte uns ein Bein stellen, denn alle Mannschaften werden topmotiviert gegen uns antreten. Im Umfeld des FCW sind die Erwartungen gross. Nach der Vorbereitungsphase und dem Trainingslager in Italien sind wir bereit, die Rückrunde anzugehen. "GEMEINSAM SIND WIR STARK" Nun möchte ich mich ganz herzlich bei unseren Fans und allen, die uns in irgendeiner Weise unterstützten, bestens danken. Wir werden alles daran setzen, Ihnen attraktive Spiele zu zeigen. Es würde uns freuen, auch Sie, liebe Leserinnen und Leser, bei einem Spiel des FCW begrüssen zu dürfen. Res Hasler Trainer 1. Mannschaft, FC Wangen an der Aare

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Rückrunderunde 09/10 - 2. Mannschaft FC Wangen a/A Seit Anfang Januar trainieren wir uns die nötige Fitness an, um in der Rückrunde bestehen zu können. Den zum Teil garstigen Bedingungen trotzten wir mit abwechslungsreichen Aktivitäten wie Joggen, Hallentraining, Step Aerobic etc. Highlights war sicher wieder unser Antrittshöck, als wir zu Fuss die Buechmatt bestiegen - mit anschliessendem Fondue und der Schlittenfahrt. Nicht zu vergessen der gemeinsame Auftritt an der Fasnacht als Elvis Presley’s. Bei beiden Events stand die Bildung des Teamspirits im Vordergrund. Impressionen vom Antrittshöck mit Fondueplausch und Schlittelfahrt:

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2. Mannschaft als Elvis an der Fasnacht 2010

An dieser Stelle möchte ich es nicht unterlassen, den treuen ZuschauerInnen, der unermüdlichen Isabel Ingold und ihrem Team ganz herzlich für die Unterstützung zu danken. Für die Zukunft wünsche ich Irina Hasler viel Spass bei ihrer neuen Aufgabe. Weiterhin würde ich mich sehr freuen, Sie liebe Leserinnen und Leser, auf dem Staadfeld, bei einem Heimspiel der 2. Mannschaft FC Wangen an der Aare, begrüssen zu dürfen. Mit sportlichen Grüssen Reto Ingold Trainer der 2. Mannschaft FC Wangen a/A

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Veteranen-Nachtwanderung im Balmberg

Eine gute Saisonvorbereitung ist die halbe Miete, weshalb sich nun schon zum sechsten Mal einige verwegene Fussball-Veteranen auf die Freitagabend-Nachtwanderung machten. Die elf Spieler beziehungsweise Wanderer trafen sich in Balm auf dem Parkplatz unterhalb der Balmburg. Nach dem obligatorischen Gruppenfoto nahmen die Sportler die alte Balmberg-Pass-Strasse in Angriff. Um nicht bereits vor dem reservierten Zeitpunkt beim Ziel einzutreffen, durfte selbstverständlich ein kurzer Apérohalt nicht fehlen. Bei einem feinen Glas Weisswein und leckeren Apérohäppchen - serviert auf dem Brückengeländer - genossen alle den wolkenlosen und klaren Sternenhimmel. Schon bald wurde es aber frisch und zügig und wir packten unsere sieben Sachen, um den restlichen „Spaziergang“ unter die Füsse zu nehmen. 6


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Am diesjährigen Ziel, dem Restaurant Mittlerer Balmberg, wartete schon der gedeckte Tisch im Sääli auf uns. Bei einem wunderbaren Fondue fachsimpelten wir über Gott und die Welt und vor allem über die Rückrunde, für welche wir uns nach Ostern in einem Trainingslager in Holland (Enschede) den letzten Schliff holen werden. Bei eisiger Kälte traten wir dann den gemütlichen Rückweg an und trafen alle wohlbehalten wieder am Ausgangspunkt an. Alle Teilnehmer freuen sich bereits wieder auf die Wanderung im nächsten Jahr, welche dann hoffentlich wieder etwas herausfordernder sein wird!

Gemütlicher Fondueplausch beim „Mittleren Balmberg“

Der Wanderleiter Dani Luterbacher 7


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Rückblick Vorrunde Saison 2009 / 2010 - Junioren D FC Wangen a/A Die Herbstrunde verlief grösstenteils sehr gut. Wir sind mit einer jungen Mannschaft in die Meisterschaft gestartet, da die älteren Spieler in die C-Junioren wechselten. Die jungen Spieler, die frisch ins D-Alter kamen, haben sich rasch an den 9er Fussball gewohnt. Mit den drei Mädels, die bereits zwei Jahre Junioren D gespielt hatten und den neuen Jungen haben wir den guten 3. Rang erreicht. Hätten wir in Mümliswil nicht verloren, wer weiss, vielleicht wären wir ganz oben gestanden. Wir hatten nur drei Punkte Rückstand auf Hägendorf. Alles in allem bin ich jedoch sehr zufrieden mit den gezeigten Leistungen. Die Frühlingsrunde spielen wir erneut in der 2. Stärkeklasse. Unser Ziel ist der erste Platz! Auf dieses Ziel arbeiten wir hin und versuchen, die kleinen Fehler, die wir machten zu verbessern. Dazu braucht es Ehrgeiz, Disziplin, Wille und natürlich Freude am Fussball. Ich freue mich auf eine spannende Runde mit vielen guten und interessanten Spielen. Mein Dank gilt den Junioren für ihren Einsatz und allen Eltern, welche uns immer kräftig unterstützten. Thomas Rickli Trainer Jun. D

Junioren D mit Thomas Rickli

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Rückblick Vorrunde Saison 2009 / 2010 - Junioren E FC Wangen a/A Ende Juli erwarteten wir mit Spannung sieben neue Junioren, welche von den Junioren F zu uns stossen sollten. Allerdings brauchte es einige Zeit bis wir alle neuen Gesichter zu sehen bekamen. Aber am Turnier in Oensingen konnten dann alle Junioren begrüsst werden. Mit drei „alten“ Junioren und dem Rest der Rasselbande starteten wir dann in die Vorrunde der Saison 09/10.

Junioren E mit Falabretti Mario und Oberli Christian

Nach wenigen Spielen konnten wir noch zwei weitere Junioren begrüssen, welche in der Schule von den fussballspielenden Klassenkameraden begeistert wurden. Die Tatsache, dass von den zwölf Junioren nur deren drei bereits Junioren E gespielt hatten, hat uns bewogen, die Vorrunde in der 3. Stärkeklasse in Angriff zu nehmen. Anfangs zeigte sich dieser Entscheid als richtig, da die Mannschaft teils wie ein Hühnerhaufen auf dem Spielfeld umhergeirrt ist. Aber schon nach wenigen Spielrunden zeigte sich, dass wir unser Team unterschätzt haben. Es dauerte nicht lange, bis die Junioren die taktischen Anweisungen der Trainer umzusetzen vermochten und nach ein paar knappen Siegen, stellte sich Erfolg um Erfolg ein. Die Junioren wurden erst durch die Herbstferien gestoppt, als man in Luterbach durch Ferienabwesenheiten geschwächt verlor. Bei diesem Spiel wurden wir von aufopferungsvoll kämpfenden Junioren F (Jahrgang 02!) unterstützt. Doch trotz dieser Unterstützung mussten wir die einzige Niederlage der Vorrunde hinnehmen. Die Geschichte ist von da an schnell erzählt. Wir reiten Sieg an Sieg und mit dem Erfolg im Derby gegen Attiswil konnten wir den ersten Platz in der Tabelle sichern. Mit 27 Punkten in 10 Spielen grüssen wir Ende Vorrunde von der Tabellenspitze. Ausblick Rückrunde Saison 2009 / 2010 Nach den klaren Erfolgen in der Vorrunde wollen wir nun den Schritt in die 2. Stärkenklasse wagen und uns fussballerisch weiterentwickeln. Sicher wird es dabei auch wieder einige Niederlagen gegen uns absetzten, aber auch mit Niederlagen müssen unsere „Jungs“ umgehen können. 9


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Doch vorerst geniessen wir in der Schulhaus–Turnhalle und der Militärhalle einige lockere Trainings bis es Ende Februar wieder ernst gilt am Hallenturnier des FC Wangen. Anschliessend freuen wir uns die richtigen Fussballschuhe wieder zu schnüren und ca. Mitte März das Training auf dem Staadfeld aufzunehmen. Wir erhoffen uns von der Rückrunde eine Steigerung der Mannschaft im Bezug auf das Zusammenspiel sowie die persönlichen Fortschritte jedes Einzelnen. Dabei soll natürlich die Freude am Fussball spielen und vor allem die Fairness nicht zu kurz kommen. Mit sportlichen Grüssen Die Trainer der Junioren E des FC Wangen a/A Obi & Lube

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Impressionen vom Junioren F-Turnier (September 2009) Am Samstag, den 5. September 2009 fand das Junioren-F-Turnier statt. Mit fast idealem Wetter, sehr motivierten Junioren F und der perfekten Organisation der Juniorenabteilung war das Turnier ein richtiger Erfolg. Hier unsere zwei F-Junioren-Mannschaften: Junioren F mit Trainer Peter Bühler

Junioren F mit Trainer Mike Rickli 10


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Dr Samichlaus isch au im Johr 2009 i Waud zu de Juniore vom FC Wange cho Dr Wind het bloose, chaut is gsi, d’Juniore hei es Füür gmacht und im Waudhuus hei d’Chole ufem Grill glüeit. Me het Zyt lo verbi goh, het me doch ufe Samichlaus und sie Schmutzli gwartet. Do plötzlech es Liechtli im finschtere Waud, es Ruusche und alli Auge luege is Dunkle. Aber oha lätz, do chunnt im schöne purpur-rote Mantu, i dr Hand es grooses Buech und dr Schmutzli mit dr Latärne. „Soo dir Juniore und FC-aner, sit dr alli brav gsi, heit dir euchi Training bsuecht?“ So het denn dr Samichlaus mit einige Juniore gredet, het se befrogt, und oha lätz, hie und do au e chli d’Ruete zeigt. In dere Zyt hei die Erwachsne im Waudhuus d’Würscht grilliert. Dr Samichlaus het i däm Johr niemer müesse mitnäh – zum Glück – aber einigi gueti Wort für d’Zukunft im FC und speziell bi de Juniore het är denn scho no gseit. Denn het dr Samichlaus e groosse Sack mit guete Sache zum Aesse ufdo und verteilt. Überall het me es Merci g’hört. Denn het’s gheisse – hopp zum Tisch im Waudhuus zum Samichlause-Ässe. Es isch e schöne Bsuech gsi vom Samichlaus und Gmüetlechkeit bim Ässe und Trinke und die vile Gedanke und Gspröch si es bsunders Erläbnis zum Johresschluss gsi. Me darf de Organisatore härzlech danke!

Bericht und Foto: Alfons Schaller

Schiedsrichter für den FCW gesucht Um den Spielbetrieb weiterhin gewährleisten zu können, sind wir auf weitere Schiedsrichter angewiesen. Wir suchen: per sofort Interessierte, die Freude am Fussball haben und gerne eine entsprechende Ausbildung zum Schiedsrichter besuchen möchten. Wir bieten: Übernahme der Ausbildungskosten, jährliche Entschädigung, Befreiung Jahresbeitrag, Ausrüstung. Für detaillierte Fragen wende Dich direkt an unseren Schiedsrichterverantwortlichen Erwin Wensing, Tel. 079 657 59 57 oder per Mail an: info@fcwangen-aare.ch.

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Plausch muss auch sein – Juniorenhallenturnier Februar 2010 400 Fussballfreudige von insgesamt 40 Vereinen der Kategorien F, E, D und C – Junioren nahmen am diesjährigen Juniorenhallenturnier des FC Wangen an der Aare übers letzte FebruarWochenende teil. In der grossen Militärsporthalle der Rettungstruppen wurden nach einer optimalen Organisation der Juniorenabteilung unter dem OK-Präsidenten Reto Ingold und seinen Helferinnen und Helfern zwei tolle unfallfreie Fussballtage geboten. Im Gespräch mit den Junioren-Trainern der Junioren F des FC Wangen, Peter Bühler und Mike Rickli, wurde festgehalten, dass neben guten zukunftsbestimmten Spielen auch Vergnügen und etwas Plausch sein soll. Wohl würden die einzelnen Spielerinnen und Spieler nach ihren Fähigkeiten und ihrem fussballerischen Können beobachtet. Diese Beobachtung soll dann bei kommenden Trainings als Grundlagen wie Ballführung, Ball-Stoppen, Kopfbälle etc., eingebracht werden. Dies sei neben dem Plausch eigentlich auch der Sinn. Gewinnermannschaften freuten sich über ihre Siege, einzelne Spieler anderer Gruppen konnten hie und da einige Tränen nach verlorenen Spielen nicht verbergen. Philippe Simmen, Trainer der Junioren F des FC Solothurn freute sich über den Turniersieg seiner kleinsten Fussballer besonders. „Für uns hat sich die Vorbereitung und der Weg nach Wangen gelohnt“, so die Aussage des Trainers Simmen. Für die Verpflegung sorgte das speziell eingerichtete HallenturnierRestaurant.

Rangliste: Junioren D:

Junioren C:

1. FC Buchs 2. FC Wangen a/A a. 3. FC Riedholz a 4. FC Selzach a

1. FC Aarwangen 2. Rivo Gäu a 3. Rivo Gäu b 4. FC Wiedlisbach

Junioren E:

Junioren F:

1. FC Muri 2. FC Diegten-Eptingen 3. SC Emmen 4. FC Olten

1. FC Solothurn a 2. Concordia Basel 3. FC Oftringen b 4. FC Oftringen b

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Junioren des FC Solothurn (Sieger der Junioren F)

Der Trainer gibt letzte Anweisungen

Eine Mannschaft holt ihren Preis ab.

Reto Ingold (OK-Chef) 체bergibt die Preise.

Bericht und Fotos: Alfons Schaller 13


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Herzlichen Dank Isabel Ingold Per 31. Dezember 2009 hat Isabel Ingold die Clubhausführung des FC Wangen a/A an Irina Hasler übergeben. Zuerst war Isabel als Unterstützung von Markus Möseneder im Restaurant tätig, ab 1. Januar 2007 übernahm sie dann die Führung des Clubhauses und dabei wurde sie durch Markus Möseneder und Marianne Toscan unterstützt. Im Jahr 2007 erwarb Isabel dann erfolgreich den staatlich anerkannten Fähigkeitsausweis im Gastgewerbe. Ab dem Jahr 2008 übernahm Isabel zusätzlich das Reinigen unserer Spielleibchen und die Aufgabe der Clubhauswartin. Isabel war mit Leib und Seele Clubhauswirtin und hat uns mit ihren kreativen Ideen kulinarisch stets verwöhnt. Wir danken dir Isabel noch einmal herzlich für deine ganz tolle Arbeit für den FC Wangen, für die gemütliche Stunden im Restaurant und dass wir immer in frisch gewaschenen Leibchen unserem Lieblingssport frönen konnten. Für die Zukunft wünschen wir dir beruflich und privat alles Gute. Wir freuen uns sicher auch ab und zu über einen Besuch bei uns auf dem Fussballplatz oder im Clubhaus Restaurant. Bruno Läderach im Namen des FC Wangen a/A

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Alfons Schaller im Interview mit der neuen Clubhauswirtin Irina Hasler Alfons: Ich freue mich mit dir Irina ein wenig zu sprechen und dir einige Fragen zu stellen. Wieso hast du dich als neue Clubhauswirtin des FC Wangen gemeldet? Irina: Ich arbeite als Teilzeitangestellte im Autobahnrestaurant hier in der Nähe von Wangen. Diese Arbeit gefällt mir, obwohl es hie und da sehr stressig ist. Als ich hörte, dass der FC jemand für diese Aufgabe sucht, habe ich mich gemeldet und jetzt bin ich als Nachfolgerin von Isabel hier. Alfons: Wie stehst du zum Fussball? Irina: Schon in meinem Heimatort habe ich mich für Fussball interessiert. Und jetzt wo mein Mann Trainer der 1. Mannschaft des FCW ist, interessiert mich der Fussball noch mehr. Ich lasse mich oft so richtig begeistern. Es ist auch so, dass ich immer wieder die Fussballspiele des FCW selber anschaue und ich freue mich darüber, wenn unser FC Erfolg hat und gewinnt. Alfons: Dein Engagement hier im Clubhaus hat doch noch einen andern Grund? Irina: Ja, das stimmt! Für mich ist es wichtig, dass ich eine selbstständige Arbeit habe. Ich freue mich sehr auf diese Selbständigkeit. Alfons: Welche Aufgaben gehören nun zu deiner Arbeit hier im Clubhaus?

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Irina: Im Vordergrund steht das Restaurant. Es heisst auch Ordnung und Sauberkeit haben. Dann übernehme ich ebenfalls die Dress-Wäsche. Ich erledige die Buchhaltung - habe ich doch in der Ukraine buchhalterische Arbeiten für eine Firma erledigt. Alfons: Was ändert sich nach der guten Restaurantführung von deiner Vorgängerin Isabel? Irina: Eigentlich nichts, denn Isabel steht mir mit Rat und Tat zur Seite. Isabel ist sogar bereit, mir hie und da im „Stress“ zu helfen. Was ich will ist, dass die Selbstbedienungsschränke in der Nähe der Kasse sind. Dort kann sich jedes Mitglied bedienen, bei mir bezahlen oder die bezogene Ware aufschreiben und später bezahlen - dies, wenn ich einmal nicht anwesend sein kann. Hier zählt für mich die Ehrlichkeit und das Vertrauen. Alfons: Wie sieht deine Getränke- und Menükarte aus? Irina: Gutbürgerlich. Es muss für jeden Gaumen etwas haben. Einige Beispiele: verschiedene Snacks, Schnitzelbrot, Sandwichs, Geschnetzeltes und Teigwaren, Rahmschnitzel, Lachs-Snacks, Pastetli, Spaghetti, etc. - als besondere Spezialität eine ukrainische Suppe oder spezielle Saucen nach persönlichem Rezept. Natürlich können auch andere Spezialitäten bestellt werden – man kann ja miteinander reden. Natürlich offeriere ich auch verschiedene Salate. Und Getränke hat es je nach Wahl und Wunsch. Alfons: Können auch Nicht-FC-aner bei dir Gast sein? Irina: Natürlich. Ich bin auch offen für kleinere Familienfeste, Geburtstage, etc. Alfons: Und die Preise? Irina: Die sollen im erschwinglichen Rahmen für die Jugend und die Erwachsenen sein. Für spezielle Anlässe werde ich eine spezielle Menükarte vorlegen mit dem dazugehörenden Preisgefüge. Alfons: Du hast das Restaurant beim kürzlich durchgeführten Junioren-Hallenturnier betreut. Warst du mit den Verkäufen zufrieden? Irina: Sehr – nur von einigen Waren habe ich etwas zu wenige bestellt – aber eben, man muss zuerst alles lernen. Das nächste Mal wir es sicher besser. Was mich freute: die Jungs und auch die Erwachsenen waren anständig und freundlich. Alfons: So, nun haben wir viel geredet. Zum Schluss frage ich dich noch: hast du für deine Tätigkeit im Clubhaus-Restaurant noch einen speziellen Wunsch oder Wünsche? Irina: Ich möchte für meine Arbeit Vertrauen und etwas Anerkennung erhalten, auch für mein Kochen, denn ich koche sehr gerne und verwöhne auch gerne meine Kundschaft. Eine erste Hauptprobe wird anlässlich der FC-GV sein. Ich wünsche mir eine gute Atmosphäre, Gemütlichkeit, Zufriedenheit, denn dann habe auch ich meine Freude an meiner Arbeit. Diese Freude soll auch zu meinen Kunden, den Mitgliedern des FCW und andern Gästen, überspringen. Alfons: Irina, ich danke dir für dieses offene, tolle und zukunftsbestimmte Gespräch. Es war für mich schön mit dir zu reden und ich hoffe, dass deine Arbeit geschätzt wird und dass deine Wünsche in Erfüllung gehen. Alles Gute! Alfons Schaller, Ehrenmitglied des FCW. 15


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Gebirgsjägerwanderung 29./30. August 2009 Seit langem führt uns die altbekannte Gebirgsjägerwanderung wieder einmal ins Berner Oberland. Verwöhnt und voller Erwartungen fuhren wir also am frühen morgen am Bahnhof Wangen los. Das schon bald zum Inventar gehörende Gebirgsjägermobil von Fritz ist klar auf zum Verreisen. Jeder nimmt sein Plätzchen ein, es wurde durchgezählt und für einmal stimmte sogar die Anwesenheitszahl mit der Anmeldeliste überein - alles Routine. Welch' schöner Tag zeigte sich im Mittelland bis Rubigen. Je mehr man sich dem Oberland näherte umso garstiger und dichter die Wolken. Doch was soll’s: Gebirgsjäger kennen keine Schmerzen und schon gar nicht lassen sie sich vom Wetter abhalten. Angekommen in Isenfluhe Dorf ging’s hoch mit dem Luftseilbähnli nach Sulwald. Ein romantisches Bähnli… da war schon die Logistik des Einsteigens gefordert: die etwas breiteren Herren mussten sich mit den etwas schmalbrüstigeren Herren vermischen - so, dass es nicht etwa zur Überlast kam! Nach dieser anstrengenden Anreise war im Bärgbeizli Sulwald endlich mal ein guter Kaffee mit Nusskuchen fällig; das gönnten wir uns von Herzen; verpasst haben wir von der Umgebung nicht allzu viel, die Wolken hingen sehr tief. Ein gemütlicher und schöner Bergweg führte uns von Sulwald-Kühbodmi-Sousmatten nach Grüschalp und von da aus den Panoramaweg in Richtung Mürren. Auf dem Weg gelangen wir zur Mittelstation Winteregg, wo die Schaukäserei besichtigt werden konnte und vor allem zu einem "Bitz" Käsekauf einlud. Bin sicher, dass einige dort eingekauft haben, weil sie vergessen haben, genug im Rucksack mitzunehmen! Weiter ging’s bis Mürren recht flach. Doch nun aber kam der Bergweg mit Ziel Spielbodenalp. Wie immer ein wirklich berglerisches Erlebnis. Durch Wälder, Wiesen und Bachüberquerungen. Halt einfach toll und aufmunternd. Gesamt-Wanderzeit: ca. 5 Stunden. Angekommen auf der Spielbodenalp zerrissen sich die Wolken je länger wie mehr und beeindruckende Fotos mit Abendstimmung durch Wolkenlücken konnten von der Jungfrauregion geschossen werden. Ein gemütliches Beizli präsentierte sich uns, gerade richtig für gute Erholung. Ein Massenlager für uns allein und sehr gute Küche für Speis und Trank konnte unsere Herzen erfreuen. Auch an Unterhaltung fehlte natürlich nichts!

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Der Wirt himself nahm seine Handorgel auf und legte los mit richtiger Älplerstimmig. Das liess niemanden mehr ruhig sitzen: gesungen und getanzt wurde in grösster Freude. Sogar die zwei, drei Touristen aus dem Schwabenland konnten die Schweizer Gebirgsabenden voll einziehen. Wie kann es anders sein? Am Tag danach zeigte sich ein wunderschönes Wetter. Wie sagt man so: majestätisch zeigen sich die altbekannten Eiger, Mönch und Jungfrau von ihrer besten Seite. So nahmen wir den Weg früh morgens unter die Füsse. Fünf Stunden ging’s auf dem Bergweg über die Suppenalp-Maulerhube-PletschenalpSulwald bis schliesslich wieder nach Isenfluh. Grandioses Panorama über die Berner Alpen! Eine Wanderung richtig zum geniessen: sportlich, beeindruckend und entschleunigend. Zwischendurch natürlich geruhsame Zimis-Pausen mit zutraulichen und neugierigen Kuhherden (nicht gerade des Logistikmanagers höchstes Gefühl; ausser seines Assistenten…). Ein wunderbarer Bergtag neigte sich dem Ende zu. Abgerundet wurde dieser mit einer spektakulären Trottinetfahrt von Sulwald runter nach Isenfluh. Nun konnten wir nur noch den Heimweg mit unserem Gebirgsjägermobil auf uns nehmen. Die Rückfahrt war schon bald das anstrengenste des Tages: wo man hinschaute nur noch Autokolonnen; ca. 3 Stunden dauerte die Heimreise vom Oberland bis nach Hause. Zu Hause angekommen traf man sich also doch nochmals zu einem kleinen Bierli und liess die beiden wiederum tollen Wandertage Revue passieren und prostete dem Routenleiter Tex dankend zu und freuen uns bereits wieder auf die nächste Wanderung im 2010!

Namens der Gebirgsjäger, René (Koni) Bovey

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Skiweekend 09./10. Januar 2010 Still und ruhig liegt Wangen an diesem Morgen da. Der Wind lässt die Blätter in den Bäumen rascheln, der Schnee liegt friedlich auf der Landschaft und die Sonne verbirgt sich noch hinter dem Horizont und wartet darauf, dass sie hervorkommen kann. Alles ist ruhig… bis auf die kleine Gruppe Menschen, die sich vor dem Clubhaus des FCW versammelt. Müde, aber vorfreudige Augen strahlen aus lächelnden Gesichtern, denn das Ski-Weekend steht unmittelbar bevor. Die Autos sind beladen und auch der kleine Personenbus ist bereit für die Fahrt. Schnell wird noch alles Wichtige besprochen und schon geht es los. Die Wangener Fussballliebhaber fahren ohne Pause nach Grindelwald, wo sie noch schnell einen Kaffee geniessen und dann mit der Gondel nach oben schweben. Der Nebel in der Talstation hat nicht viel Sonne erwarten lassen, doch als man mit der Gondel aus dem Nebel hervortritt und auf das wunderschöne Meer aus weissem Dunst herabsehen kann, vergisst man für einen kurzen Moment, dass sich die Sonne immer noch hinter Wolken versteckt. Schnell wird das Gepäck in die gemütliche Unterkunft direkt an der Gondelstation gebracht und schon werden die Skis und Snowboards angezogen und der Schnee wird ausprobiert. Gegen Mittag wird das Wetter etwa für eine Stunde richtig schön, die Sonne strahlt und die Sichtverhältnisse sind optimal. Doch nur wenige Wangener bemerken dies, da die Meisten, von Hunger geplagt, in einem Restaurant sitzen und gemütlich zu Mittag essen. Schon kurz nach dem Mittagessen wird die Sonne wieder von Wolken überdeckt, doch die Skitollen Wangener lassen sich davon nicht die Laune verderben. Die Piste wird genutzt, der Schnee genossen und die Wolken sind schnell vergessen. Als es dann langsam eindunkelt, finden sich immer mehr durstige Münder in der Skibar neben dem Hotel ein. Es wird ein feuchtfröhlicher Abend mit viel Bier, Kafi Schnaps und Gelächter. Die beiden hübschen Bardamen haben alle Hände voll zu tun, doch sie meistern dies mit Bravour. Nach ein paar „nur noch ein einziges kleines Letztes“ ziehen sich auch die letzten zurück, um einer warmen Dusche zu frönen. Bis jedoch auch der Letzte den Eingang in die Wärme gefunden hat, dauert es noch eine Weile, und das Gelächter ist natürlich gross. Als sich alle zum Abendessen einfinden, sieht man müde, aber zufriedene Gesichter und doch schon manch glänzende Augen. Die Wangener geniessen ein vorzügliches Vier-Gang-Menü und lassen den Abend mit Gesprächen und Jassen ausklingen.

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Nach einer erholsamen Nacht in den verschiedenen Sechsbett-Zimmern finden sich die FCaner zu einem herzhaften Frühstück ein. Auch am Sonntag schaut die Sonne nur ab und zu durch die Wolkendecke, doch der Nebel ist tief und auf den höher gelegenen Pisten kann man mit guter Sicht fahren. Der Tag wird genossen, und als sich einige schon bei der Gondel einfinden, um über den besten Heimweg zu diskutieren, werden sie sogar noch von einer Guggenmusik auf der Sonnenterrasse unterhalten.

Nun geht es für die Meisten langsam nach Hause, einige wenige bleiben noch einen Tag länger, um doch noch auf ein wenig mehr Sonne am Montag zu hoffen. Einige schweben mit Gepäck in der Gondel nach unten, andere wagen die Talabfahrt. Doch alle kommen irgendwie bei den Autos an und machen sich an die Heimreise mit Blick zurück auf ein schönes, feucht-fröhliches, gemütliches und sportliches Ski-Weekend und der Vorfreude auf das kommende im nächsten Jahr.

Bericht und Fotos: Tanja Schneeberger

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Trainingszeiten der verschiedenen Mannschaften Team

Jahrgang

Tag

Zeit

Trainer

Jun. F

2000 + jünger

Do.

17:45 – 19:15

Jun. E

1998 + 1999

Mo. + Do.

17:45 – 19:15

Bühler Peter Rickli Mike Oberli Christian Falabretti Mario

Jun. D

1996 + 1997

Di. + Do.

18:00 – 19:30

Rickli Thomas

Jun. C

1994 + 1995

Mo. Mi. Fr.

18:00 – 19:30

Maric Pavo

Jun. B

1992 + 1993

Mo. Mi. Fr.

19:30 – 21:00

Tschui Walter

1. Mannschaft

Di. + Do.

19:30 – 21:00

Hasler Andreas

2. Mannschaft

Do.

19:30 – 21:00

Ingold Reto

Mi.

19:30 – 21:00

Bühler Peter

Veteranen

1969 + älter

Habt ihr Interesse am Fussballspielen? Meldet Euch bei Patrick Kraus, Tel: 079 672 30 42 oder bei info@fcwangen-aare.ch.

Wichtige Termine des FC Wangen a/A Samstag, 27. März / 29. Mai / 23. Oktober 2010 „No Littering“ gemäss separatem Aufgebot

Sonntag, 6. Juni 2010: Sponsorenlauf FC Wangen a/A

Oktober 2010: Passiv- und Gönnereinzug FC Wangen a/A

Samstag / Sonntag, 4. und 5. Dezember 2010 Lottomatch im Salzhaus Wangen

Weitere aktuelle Infos, Termine und Fotos finden Sie jeweils auf unserer Webseite unter:

Der FC Wangen a.A. dankt an dieser Stelle allen Sponsoren und Gönnern ganz herzlich für die grosszügige Unterstützung ! Layout und Design by Marina Wirthner / Dani Luterbacher Druck: ABC Druckerei AG, Wangen a/A

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