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Zotter Special- Edition: „SK Sturm

Graz“ bei SPAR

Wenn sich drei starke steirische Marken zusammentun, ergibt das eine süße Überraschung: Der steirische Kult-Chocolatier Josef Zotter produziert neu eine „SK Sturm Graz“Schokolade. Die limitierte Sonderedition ist im Lebensmittelhandel exklusiv in den steirischen SPAR-Märkten erhältlich.

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Pro verkaufter Schokolade gehen 50 Cent an die Initiative „Sturm hilft“ des SK Sturm Graz. Diese soziale Einrichtung unterstützt abseits des Fußballplatzes Menschen, die sich am Rand der Gesellschaft befinden und auf Hilfe angewiesen sind. Weiters sind in den Schokoladen insgesamt 20 „Black Tickets“ versteckt. „Wer so ein ‚Black Ticket‘ findet, gewinnt spannende Preise: von einem Meet & Greet mit Sturm-Kapitän Stefan Hierländer über Fan-Heimtrikots bis hin zu Abo-Tickets für die Saison 2023/24“, erzählt Thomas Tebbich, GF Wirtschaft des SK Puntigamer Sturm Graz. Christoph Holzer, GF von SPAR Steiermark, freut sich: „Wenn tolle Marken wie Zotter und der SK Sturm Graz mit SPAR zusammenarbeiten, ist das eine Freude und bestätigt unsere Nummer-1-Position im Lebensmittelhandel.“

Limitierte Edition Zotter-Schokolade

Für die „SK-Sturm Graz“-Edition hat Josef Zotter zwei pure Sorten aus der Serie Labooko kombiniert, die sowohl den Farben des Clubs entsprechen als auch im Geschmack für Kontrast sorgen. Für die dunkle Sorte wurde eine Ursprungsschokolade mit Trinitario Edelkakao aus Nicaragua gewählt. So trifft eine 70 % pure dunkle Tafel auf eine edelweiße Tafel mit wenig Zucker, echter Kakaobutter und kräftiger Bourbon-Vanille. Beide Sorten werden in reiner Bio- sowie Fair-Qualität in der ZotterSchokofabrik in Riegersburg hergestellt. „Ich bin ein großer Sturm-Fan und ich gehe auch immer wieder gerne zu einem Spiel. Daher freue ich mich über diese Kooperation mit zwei starken steirischen Partnern“, erzählt Chocolatier Josef Zotter. „Und das neue schwarz-weiße Endprodukt wird für Nervennahrung im Stadion sorgen!“

Nachhaltiges Kunst-Statement für Feldkirchen

Mit der neuen „rothen“ Kunstinstallation im neu erbauten Ecoport II in Feldkirchen bei Graz, einer Green Wall und einem Brunnen im Eingangsbereich bietet die Roth Privatstiftung ihren Mietern Wohlfühlräume zum Arbeiten und zur Inspiration.

Das Kunstobjekt besteht aus eloxiertem Aluminium und schmückt seit kurzem die Decke des Stiegenaufgangs im Neubau. Das beeindruckende Deckenrelief wurde vom niederösterreichischen Künstler Hans Kupelwieser angefertigt. Das Falten und Verbiegen der großen Aluminiumplatte erfolgte mit einem Schrottbagger, erzählt der in Lunz am See und in Wien beheimatete Multimedia-Künstler. Die Eloxierung des Aluminiums macht es möglich, ihm einen „rothen Anstrich“ zu verleihen. Dieses Verfahren schützt das Metall und macht es im Sinne der Nachhaltigkeit zu einem langlebigen Baustoff. Das neue Bürogebäude in Feldkirchen bei Graz bietet nach der Fertigstellung ca. 2.500 m² Gesamtnutzfläche. An diesem Standort entstehen Büros ab 220 m², jedoch maximal acht Einheiten. Das Gebäude wird mit Steinwolle gedämmt, auf dem Dach wird eine Photovoltaikanlage mit 120 kWp errichtet und die Heizung des Gebäudes erfolgt über Wärmepumpen. Auf der Süd- und Nordseite des Gebäudes wird auf Glasflächen verzichtet. All das sind Maßnahmen, um das Gebäude nachhaltig und energieeffizient zu gestalten.

Kunstförderung als Unternehmensphilosophie Hans und Margret Roth ist es wichtig, mit ihrem Unternehmen heimische Künstler im Sinne der Nachhaltigkeit zu unterstützen, ihnen eine Bühne zu geben und zugleich ein Statement zu setzen. In der Unternehmensphilosophie sind sowohl Nachhaltigkeit als auch Engagement in sozialen und kulturellen Projekten fest verankert. Mit Hans Kupelwieser, der für seine im öffentlichen Raum realisierten Skulpturen aus diversen Materialien bekannt ist, fand man den passenden Künstler zur kunstvollen Gestaltung und Umsetzung ihrer Vision. n

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