Heft im Heft: Sicherheit & Einbruchschutz 2018

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Schutz und Sicherheit für Ihre Familie.

80% aller Einbrüche finden über leicht zugängliche Fenster, Balkon- und Terrassentüren statt. Bei etwa einem Drittel bleibt es, Dank verstärkter Sicherheitstechnik, beim Versuch.

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Schieben Sie Einbrechern einen Riegel vor.

Vorbeugen ist definitiv die beste Methode.

Ein mechanischer Grundschutz für ein Einfamilienhaus ist ab ca. 2.000,- € realisierbar.

Informieren Sie sich über mögliche staatliche Förderungen und nehmen Sie polizeiliche Beratung in Anspruch.

Wir haben für jeden Raum die richtige Lösung.

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Beruhigt in den Urlaub Mit Sicherheit in den Urlaub

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Gut kombiniert Sicher und smart?

Titelfoto: Hoco Bilder: Drutex, Somfy, Rademacher, Carsten Steinke, Fotolia_Achim Banck

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Sicherheit | Traditionelle Sicherheit

Mit Schloss und Riegel SICHERHEIT BIS RC3 Um für jedes Geschoss den perfekten Einbruchschutz realisieren zu können, bietet Weru ein mehrstufiges Beschlagsprogramm für die Widerstandsklassen RC1 bis RC3 an. Weru

Die Einbruchszahlen sind im zweiten Jahr in Folge zurückgegangen.

Ein Grund dafür ist die Aufrüstung der Hausbesitzer und Wohnungseigentümer. Um einem Wiederaufflammen entgegenzuwirken, sollte bei der Prävention nicht nachgelassen werden.

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ohnungseinbruchdiebstahl heißt es sperrig in der Kriminalitätsstatistik des Bundeskriminalamts (BKA), deren aktuelle Version eine durchaus positive Wendung bei den Einbruchszahlen verzeichnen kann. Um der Statistik ein wenig näher auf den Pelz zu rücken: Im Vergleich zu 2016 gab es im Berichtsjahr 2017 glatt 23 Prozent weniger Wohnungseinbruchsdiebstähle. In absoluten Zahlen ist das eine Reduktion um 34.725 Fälle von 151.265 auf 116.540 Delikte. Dazu ist in der Statistik angemerkt: „In 52.495 Fällen (45,0 Prozent) bei ‚Wohnungseinbruchdiebstahl‘ handelte es sich um Versuche (2016: 66.960 Fälle, 44,3 Prozent).“ Viele Hausbesitzer haben in Sicherheitstechnik investiert, das zeigt die hohe Nachfrage nach staatlichen Fördermitteln bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau, vermeldet der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in einer Pressemitteilung. Es zahle sich aus, es Einbrechern möglichst schwer zu machen. „Die vermeintliche Trendwende beim Thema Einbruch ist aber eine Illusion“, sagte GDV-Präsident Wolfgang Weiler. „Damit wir nicht wieder einen Anstieg wie vor zehn Jahren sehen, sind weiterhin alle Anstrengungen notwendig. Das Niveau der Einbruchzahlen bleibt hoch, die Unterschiede zwischen den Bundesländern erhebOLFK ´ %HVRQGHUV KlXÀJ ZLUG QDFK GHQ =DKOHQ der Polizeilichen Kriminalstatistik in Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Berlin eingebrochen.

In der Hansestadt kamen im Berichtsjahr 2017

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5,9 Einbrüche auf 1000 Haushalte, gefolgt von NRW mit 4,5 und der Bundeshauptstadt mit 4,4 Einbrüchen. Am sichersten ist es danach in Bayern (1,0 Einbrüche auf 1000 Haushalte) und in Thüringen mit gerade mal 1,3 Einbrüchen auf 1000 Haushalte.

Schutz einfach nachrüsten Übliche Fensterkonstruktionen bieten in der Regel keinen Schutz, schreibt die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes auf deren Internetseite k-einbruch.de. Meist werden sie vom Einbrecher mit einfachem Werkzeug aufgehebelt. Besonders gefährdet sind leicht erreichbare Fenster, Terrassen- und Balkontüren.

Bei Neu- und Umbauten erhält man durch den Einbau geprüfter einbruchhemmender Fenster und Fenstertüren (Balkon- und Terrassentüren) nach DIN EN 1627 (mindestens Widerstandsklasse RC 2) einen guten Einbruchschutz. Eine Nachrüstung ist ebenfalls möglich. Und: Einbruchhemmende Fenster können ihren Zweck nur dann erfüllen, wenn sie nach der Anleitung des Herstellers fachgerecht eingebaut werden. Auf die Aushändigung einer Montagebescheinigung sollte bestanden werden.

Türen nicht vergessen!

Was für Fenster gilt, gilt selbstredend auch für Haus- und Wohnungstüren: sie sollten einbruchhemmend sein. Denn Tatsache ist,

Je höher die Widerstandsklasse, desto besser der Schutz Steigende Abbruchrate RC 1N

30 sec

RC2 (WK2)

3 min

RC3 (WK3)

5 min

Quelle: Schüco

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Sicherheit | Traditionelle Sicherheit

13 TIPPS

FÜR HÖHEREN EINBRUCHSCHUTZ IHRES HAUSES 1.

Verfügen Ihre Außentüren über Schutzbeschläge mit Zylinderabdeckung?

Markenschutzbeschläge mit VdS- oder DIN-Prüfsiegel bieten hohen Schutz vor gewaltsamen und intelligenten Einbruchsmethoden. Zudem können von Weitem sichtbare Schutzbeschläge potenzielle Einbrecher abschrecken.

2.

Haben Sie für Ihr Schloss an der Haustür (Türzylinder) eine Sicherungskarte?

Nachschlüssel für Türzylinder mit Sicherungskarte dürfen nur gegen Vorlage dieser Karte gefertigt werden. So gehen Sie sicher, dass keine unerlaubten Schlüsselkopien existieren.

3.

Sind die Beschläge der Außentüren von innen verschraubt?

Für Einbrecher sind von außen verschraubte Beschläge kein Hindernis – sie können einfach abgeschraubt werden.

4. Sitzt der Türzylinder bündig im Beschlag? Ragt der Türzylinder nur 3 mm heraus, ist bereits der Versicherungsschutz der Hausratversicherung bedroht. Überstehende Türzylinder können einfach abgebrochen werden.

5.

6.

7.

Ist die Eingangstür mit einem Zusatzschloss ausgerüstet?

Ein Markenzusatzschloss bietet sichtbare Abschreckung, und durch den zusätzlichen Sicherungspunkt wird eine deutlich höhere Stabilität erreicht.

Können Sie Ihre Haustür einen Spalt öffnen, ohne dass unbekannte Besucher die Tür ganz aufstoßen?

Ein Markentürzusatzschloss mit Sperrbügel verhindert den direkten Zutritt zu Ihrem Zuhause, auch wenn Sie die Tür einen Spalt öffnen.

Haben Sie einen Türspion, mit dem Sie den gesamten Flur und den unteren Bereich der Tür einsehen können?

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Ein guter Türspion sollte unerwünschte Besucher in einem Weitwinkel von ca. 200 Grad sofort rundum sichtbar machen. So kann sich auch niemand im unteren Bereich der Tür verstecken.

8.

Haben Sie Ihre Fenster mit zusätzlichen Fensterschlössern abgesichert (damit sind keine abschließbaren Fenstergriffe gemeint!)?

Die meisten handelsüblichen Fenster sind in nur 10 Sekunden mit einem einfachen Schraubendreher aufgehebelt.

Wichtig ist, sowohl die Schließ- als auch die Scharnierseite zu sichern. Ein abschließbarer Fenstergriff dient lediglich als Kindersicherung.

9.

Sind auch Ihre Dachfenster mit Zusatzsicherungen ausgerüstet?

Wenn Dachfenster nicht erreichbar sind, müssen diese nicht gesondert gesichert werden. Mit „Kletterhilfen“ (Leitern, Mülltonnen etc.) steigen Ihnen Einbrecher aber leicht aufs Dach. Moderne Dachfenstersicherungen bieten hier „höchsten“ Schutz.

10. Sind Ihre Rollläden von innen mit einer Sicherung versehen?

Licht- und Sichtschutz reichen nicht.

Nur Rollläden mit einem zusätzlichen Verschluss sind vor unbefugtem Hochschieben von außen geschützt.

11. Sind Ihre Keller- bzw. Nebentüren mit zusätzlichen Sicherungen geschützt?

Oft werden diese „Eingangsmöglichkeiten“ bei der Absicherung außer Acht gelassen, sodass Einbrecher hier ungestört arbeiten können.

12. Sind die Gitterroste an den Kellerschächten gegen Abheben gesichert? Auch Kellerschächte sind beliebte Einstiegsöffnungen. Markengitterrostsicherungen verhindern wirkungsvoll das Abheben der Roste.

13. Haben Sie Ihre Kellerfenster ebenfalls abgesichert?

Je nach Fenstertyp gilt hier das Gleiche wie bei herkömmlichen Fenstern.

Spezielle Kellerfenster lassen sich auch kostengünstig mit Qualitätsvorhangschlössern sichern.

Quelle: ABUS, August Bremicker Söhne KG

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Die größten Angriffspunkte Viele Einbrüche können durch richtiges Verhalten und die richtige Sicherungstechnik verhindert werden.“ KRIMINALOBERRAT HARALD SCHMIDT Geschäftsführer der Polizeilichen Kriminalprävention

10,2% HAUSTÜR

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40,4%

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FENSTER

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SCHIEBETÜREN Quelle: Schüco

SICHERER UND LEISER Mit einem vollautomatischen 3-Fallenschloss von Maco wartet der polnische Hersteller Drutex unter anderem bei seinen Aluminiumtüren auf. Damit verspricht der Hersteller bessere Schalldämpfung und mehr Sicherheit. Drutex

MEHR SICHERHEIT Eine Sicherheitsstufe von bis zu RC4 verspricht der nordrhein-westfälische Hersteller Heroal. Die Kombination aus Fensterprofilen und Edelstahlrollläden hält Einbrecher bis zu zehn Minuten ab. Heroal

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Sicherheit | Traditionelle Sicherheit

EINFACH SICHER Der gegenläufige Mittelverschluss verhindert effektiv gewaltsames, seitliches Verschieben des Fensterflügels. ROTO Frank AG/HOCO Fenster und Haustüren GmbH

GELD VOM STAAT Der Austausch von Fenstern und Terrassentüren gegen einbruchhemmende Bauelemente lohnt sich. Dafür gibt es sogar Geld vom Staat.

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dass viele AuĂ&#x;entĂźren schon allein mit kĂśrperlicher Gewalt, also ohne den Einsatz von Einbruchwerkzeug, leicht zu Ăźberwinden sind, erklären die Präventionsexperten von k-einbruch.de. Ebenfalls wie bei den Fenstern sollte auf den Einbau von geprĂźften einbruchhemmenden TĂźren nach DIN EN 1627 (mindestens Widerstandsklasse RC 2) geachtet werden. Damit erhält der Hausbesitzer einen guten Einbruchschutz. Solche TĂźren werden einer praxisgerechten EinbruchprĂźfung unterzogen. So ist sichergestellt, dass es in der Gesamtkonstruktion (TĂźrblatt, Zarge, Schloss und Beschlag) keinen Schwachpunkt gibt. Es handelt sich damit um ein TĂźrelement „aus einem Guss“. Und wer glaubt, Sicherheit kostet viel Geld, dem sei gesagt, dass es dafĂźr sogar Geld vom Staat gibt. Genauer von der Kreditanstalt fĂźr Widerauf bau (KfW). Bis zu

1.600 Euro Zuschuss fĂźr MaĂ&#x;nahmen zum Einbruchschutz in Bestandsgebäuden sei mĂśglich, informiert die KfW auf seiner Website. GefĂśrdert werden unter anderem einbruchshemmende Haus- und WohnungseingangstĂźren ab Widerstandsklasse RC2, NachrĂźstsystemen fĂźr Haus- und WohnungseingangstĂźren sowie fĂźr Fenster, Balkon- und TerassentĂźren sowie einbruchshemmender Gitter und Rollläden. Genaue Informationen sowie zusätzliche FĂśrderSURJUDPPH GHU %XQGHVOlQGHU Ă€QGHQ 6LH XQWHU www.k-einbruch.de/foerderung. (cst)

MECHANIK SCHĂœTZT Beim Thema Einbruchhemmung spielen mechanische Sicherungen die wichtigste Rolle.

Am Fenster ist vor allem die Verwendung geprßfter Sicherheitsbeschläge entscheidend. Siegenia

AUSGEKLĂœGELT Einbruchhemmendes Glas, eine ausgeklĂźgelte Aushebesicherung sowie speziell fĂźr diesen Einsatzzweck bestimmte Beschläge: Damit halten Produkte des polnische Herstellers Einbrecher fern. Aluprof

Sicherheit im Ernstfall. Komfort im Alltag.

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Intelligente SchlieĂ&#x;systeme | Smarte Sicherheit

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Beruhigt in den

Urlaub ie Ferienzeit naht. Während die einen in den Urlaub fahren, sehen andere zuhause nach dem Rechten. DafĂźr benĂśtigen sie den HaustĂźrschlĂźssel. Einmal ausgehändigt, Ăśffnet ein mechanischer SchlĂźssel jederzeit die TĂźr. Anders ist es beim elektronischen SchlieĂ&#x;system Winkhaus blueCompact.

Denn mit diesem lässt sich der Zutritt zeitlich steuern. Ein Software-Update erlaubt jetzt auch, dies schon lange vor der Abreise einzurichten Die SchlieĂ&#x;anlage lässt sich sogar von Technik-LaiHQ HLQIDFK SHU $SS NRQĂ€JXULHUHQ LVW OHLFKW ]X LQVWDOOLHUHQ XQG Ă€QGHW DXFK ZHJHQ LKUHU DQVSUHFKHQGHQ 2SWLN LPPHU PHKU )DQV

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Bestimmen Sie, wer wann hinein darf Als eines der ersten Systeme im Markt ermĂśglicht es die Bedienung aller Abläufe, Berechtigungsvergaben und Ă„nderungen mit einem Masterkey Ăźber das Smartphone. Seit Mitte April 2018 VWHKW PLW GHU 9HUVLRQ HLQ 8SGDWH GHU $SS DXI L26 XQG $QGroid Basis zum kostenlosen Download im jeweiligen App-Store bereit. Mit diesem groĂ&#x;en Update lässt sich nun leicht steuern, zu welchen Uhrzeiten und an welchen Tagen beispielsweise eine Reinigungskraft oder ein Haussitter welche Räume betreten darf. Zugleich wird mit dem Update die Vergabe von SchlieĂ&#x;berechtigungen aus der Ferne komfortabler. Diese Funktion nutzen beispielsweise blueCompact User, die Ferienwohnungen vermieten: Sie hinterlegen fĂźr den Feriengast an einem vereinEDUWHQ 2UW HLQHQ EOXH&RPSDFW $NWLYVFKO VVHO GHU HUVW VFKOLHĂ&#x;en kann, wenn die Zutrittsberechtigung via verschlĂźsselter 'DWHQPDLO ² LP %HGDUIVIDOO YRQ MHGHP 2UW GHU :HOW DXV ² HUWHLOW wurde. Der Empfänger Ăźberträgt die Berechtigung sodann vom Smartphone auf den AktivschlĂźssel und kann mit diesem von nun an fĂźr einen zuvor festgelegten Zeitraum die TĂźr Ăśffnen, fĂźr die er Berechtigungen erhalten hat. Bisher galt dies fĂźr einen Zeitraum von maximal 14 Stunden. Das neue Software Update

MIT ZEITPROFIL Planen Sie doch heute schon wer in Zukunft fĂźr bestimmte Tage in Ihr Haus darf.

Das ist ideal, um zum Beispiel einer Nachbarin Zugang zu den durstigen Blumen zu geben.

von blueCompact erlaubt jetzt, den Beginn einer Zutrittsberechtigung in die Zukunft zu verlegen. AuĂ&#x;erdem ist diese nun fĂźr bis zu 31 Tage gĂźltig. Das heiĂ&#x;t, die Datenmail mit der Berechtigung kann schon lange vor dem GĂźltigkeitszeitraum versendet werden. Diese LĂśsung bietet sich auch fĂźr Urlauber an, die fĂźr den Notfall beim Nachbarn einen SchlĂźssel deponieren mĂśchten. Die Person des Vertrauens spielt sich die Berechtigung erst dann auf, wenn Bedarf besteht.

Anwenderfreundlich mit der App Seit ihrer MarkteinfĂźhrung im Jahr 2015 hat sich die anwenderfreundliche Technologie vielfach bewährt. Mit blueCompact lassen sich SchlieĂ&#x;anlagen mit bis zu 25 Zylindern und 6FKO VVHOQ NRQĂ€JXULHUHQ 'LH EXQWHQ 1XW]HUVFKO VVHO VLQG batterielos und damit auch waschmaschinenfest. Die elektronischen blueCompact Zylinder haben die gleiche Bauform wie herkĂśmmliche mechanische SchlieĂ&#x;zylinder, also auch keine vorstehenden Knäufe oder dergleichen, und verfĂźgen Ăźber eine leicht und schnell austauschbare Batterie mit mehrjähULJHP :HFKVHOLQWHUYDOO 9HUZDOWHW XQG NRQĂ€JXULHUW ZLUG GLH SchlieĂ&#x;anlage mithilfe der blueCompact Smartphone-App.

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Einbruchschutz | Smarte Sicherheit

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Mit Sicherheit in den Urlaub ei Urlaub können leider nicht alle an Sonne, Strand und Erholung denken. Denn: Urlaubszeit ist auch Einbruchszeit und somit Hauptsaison für ungebetene Gäste. Schützen Sie Ihr Zuhause vor Einbruch mit dem smarten, App-gesteuerten Alarmsystem von Gigaset.

Ein kurzer Blick in die App reicht, um Ihnen im Urlaub anzuzeigen, dass zu Hause alles okay ist.

Gigaset bietet Ihnen vier unterschiedliche Lösungen für eine gute Erholung und ein sicher bewachtes Zuhause: das security pack sowie die Alarmsysteme S, M und L. Reicht Ihnen die Absicherung der Haustür, dann ist das security pack die beste Entscheidung. Im Gigaset elements alarm system S sind neben der Basisstation ein Türsensor, Bewegungsmelder

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und eine Alarmsirene enthalten. Möchten Sie nicht nur informiert werden, wenn die Tür geöffnet oder eine Bewegung entdeckt wird, dann wählen sie das Paket M. Mit den enthaltenen Sensoren sichern Sie zusätzlich zwei Fenster ab. Wenn Sie von überall auf der Welt schnell einen Blick in Ihre eigenen vier Wände werfen wollen, dann ist das Gigaset elements alarm system L die richtige Wahl. Denn das Paket bietet zusätzlich eine WLAN-Indoor-Kamera.

Mit einem smarten Alarmsystem von Gigaset sind Sie schnell im Bilde, was zu Hause gerade passiert. So können Sie ihren Urlaub unbeschwert genießen – mit Sicherheit. Denn genau die liefert ein smartes Alarmsystem von Gigaset. Mehr Informationen erhalten Sie unter www.gigaset.com/smart-home.

Gigaset Communications GmbH, Frankenstr. 2, 46395 Bocholt, www.gigaset.com

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Sicherheit | Smarte Sicherheit

WASSER HALT! Ein Schlauch sprint ab oder die Waschmaschine hat einen Defekt und Wasser tritt unkontrolliert aus.

Ein smarter Wassersensor meldet das Desaster und Sie kĂśnnen schnell eingreifen. Elsner

IMMER INFORMIERT Die App des Smart-Home-Anbieters Loxone informiert mit einer Nachricht aufs Handy Ăźber einen Einbruchversuch.

Auf Wunsch ruft es eine hinterlegte Notfallnummer an. Loxone

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Gut kombiniert Smarte Sicherheitssysteme ersetzen keinen physischen Schutz zum Beispiel der Fenster und Türen. Intelligente Systeme können aber abschrecken und es erst gar nicht zum Einbruch kommen lassen.

NEUESTER STAND Bei TabTechnic von Alarmtab aus Gommern kommunizieren bald alle Geräte und Sensoren mit Bluetooth 5.

Alarmtab

üssen es immer der schwere Riegel vor der Tür, das Sicherheitsschloss und Fenster nach RC2 sein? Reicht nicht vielleicht auch smarte Sicherheitstechnik? Die ist schnell installiert und der Hausbesitzer oder Wohnungseigentümer benötigt dafür in der Regel nicht mal einen Handwerker. Er installiert die Geräte einfach selbst – und das meist auch ohne Kabel verlegen zu müssen. Es ist also in der Regel billiger, als gleich die „schweren Geschütze“ gegen die Einbrecher aufzufahren. Kann denn smarte Technik Einbrecher aufhalten? Direkt sicher nicht. Aber die Kombination macht‘s. Dazu schreibt die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes: „Mechanische Sicherungen, die sinnvoll aufeinander abgestimmt sind, stehen an erster Stelle. Sie können dem Täter einen bestimmten Widerstand entgegensetzen und einen Einbruch unter Umständen verhindern. Daher sind sie eine wesentliche Voraussetzung für einen wirksamen Einbruchschutz.“

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IMMER UNTER KONTROLLE Besitzer eines intelligenten Zuhauses können unbesorgt in den Urlaub fahren, denn sie haben auch von unterwegs aus volle Kontrolle über die smarten Funktionen im Haus. Hager

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Sicherheit | Smarte Sicherheit

ALLES IM BLICK Mit einer Kamera, wie der 360 Grad Innenkamera von Bosch Smart Home, entgeht Ihnen nichts mehr.

Die Daten werden lokal und verschlüsselt aufgezeichnet. Bosch Smart Home

AUCH REMOTE Mit dem einfach nachzurüstenden smarten Türschloss von Nuki lassen sich die Zugangsberechtigungen auch aus der Ferne verwalten. Nuki

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ZU UND GUT Ohne Schlüssel kommt die Türeinheit Entr von Yale aus. Einfach die Tür heranziehen und schon wird sie verschlossen. Der Hersteller verspricht eine einfache Installation. Yale

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SICHERHEIT AUS DER BOX Schnell und unkompliziert ist die Alarmanlage „BURGprotect“ installiert. Laut Anbieter reicht es, die auf den Sensoren aufgedruckten QR-Codes mit dem Smartphone zu scannen Burg-Wächter

GIBT AUCH LAUT Die Kamera Somfy One des französischen Herstellers liefert nicht nur Bewegsbilder aufs Smartphone sondern kann mit einer 90 Dezibel lauten Sirene Einbrecher in die Flucht schlagen. Somfy

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Sicherheit | Smarte Sicherheit

ABWEHRHALTUNG Mit einem Smart-Home-System haben die Nutzer stets die Kontrolle was sich vor der TĂźr und im Haus tut. Das System kann sogar erkannte Einbrecher aktiv abwehren - zum Beispiel durch das Herunterfahren aller Rollläden. Gira SCHARFE BILDER Ob drahtlos oder Ăźber Kabel werden die hochauflĂśsenden Kamerabilder an die Smart-Home-Steuerzentrale „Homepilot“ Ăźbermittelt. Rademacher

Und: „Am besten ist es, die mechanische Sicherungstechnik mit der elektronischen Ăœberwachung sinnvoll zu kombinieren.“

Die Kamera erkennt Gesichter

SICHER AN DER TĂœR Mit einer smarten SchlieĂ&#x;lĂśsung wie „blueCompact“ beginnt Smart Home bereits an der HaustĂźr. Solche Systeme sind individuell, exibel und einfach – auch nachträglich – vom Nutzer selbst zu konďŹ gurieren. Winkhaus

Und was gibt es zu kombinieren? Werfen wir einen Blick auf die smarte Seite der Sicherheit: Der Klassiker ist ohne Frage die Ăœberwachungskamera, die mittlerweile weitaus mehr kann, als nur Bilder auf ein Smartphone oder Tablet zu transportieren. Gesichtserkennung und die Zuordnung zu Personen gehĂśren nun dazu. Eine der ersten Kameras mit dem Feature war wohl die „Welcome“ des franzĂśsischen Herstellers Netatmo. Gesellen sich dann noch Fenster- und TĂźrsensoren sowie ein Bewegungs- bzw. Anwesenheitsmelder dazu, ist die kleine Alarmanlage fĂźr den Hausgebrauch fast schon komplett. Aber smart ist das noch lange nicht – zumindest dann nicht, wenn alle Komponenten quasi Stand-alone, also fĂźr sich alleine und nicht m miteinander vernetzt, eingesetzt werden. Erst die Vernetzung der Geräte macht das heimische Sicherheitssystem so richtig smart. Dann kommt auch das Beleuchtungssystem, wie zum Beispiel Philips Hue,

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optimal zum Einsatz, um den Einbruchsversuch ins rechte Licht zu setzen. Denn im Idealfall arbeiten alle smarten Komponenten im Haus fĂźr die Sicherheit und Einbrecherabwehr zusammen.

Wenn zum Beispiel ein Fenster- oder Tßrsensor ein Eindringen meldet, fahren alle Rollläden runter, das Licht im gesamten Haus schaltet sich ein und die Alarmsirene tutet laut vor sich hin.

Dann ergreift auch der hartgesottenste Täter die Flucht. Um es erst gar nicht so weit kommen zu lassen, kann eine Anwesenheitssimulation hilfreich sein. Die schaltet Licht in unterschiedliFKHQ 5lXPHQ HLQ XQG DXV VLPXOLHUW HLQ Ă DFNHUQ des Fernsehbild und zeigt dem observierenden Einbrecher damit unmissverständlich, dort ist jemand zu Hause. Eine Anwesenheitssimulation bieten unter anderem Philips, Osram, Loxone sowie Bosch und die Telekom mit ihren Smart-Home-Systemen. Wer sich dafĂźr entscheidet, diese intelligenten Systeme ins Haus zu holen, sollte geeignete SchutzmaĂ&#x;nahmen treffen, um sich vor Sabotage und Hackerangriffen von auĂ&#x;en zu schĂźtzen. Dazu rät die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes. Denn ungeschĂźtzte Systeme, ob mit oder ohne Zugang zum Internet, bergen Risiken. (cst)

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Sicher und smart?

Immer mehr Menschen statten ihren Wohnraum mit SmartHome-Systemen aus. Seien Sie sich bewusst, dass jedes IT-gestützte System ein Sicherheitsrisiko birgt und daher bestimmte Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden müssen, damit keiner das System von außen überwinden kann.

KRIMINALOBERRAT HARALD SCHMIDT Geschäftsführer der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes, Stuttgart

er ein Smart-Home-System für mehr Komfort nutzt, dem bietet es viele Möglichkeiten, den Alltag bequemer und einfacher zu gestalten. So lässt sich beispielsweise das Licht vom Sofa aus ein- und ausschalten, oder der Kühlschrank meldet sich, wenn er leer ist. Zudem kann das System für das häusliche Energiemanagement eingesetzt werden und helfen, Energie zu sparen, indem sich zum Beispiel Heizung, Markisen und Licht bedarfsgerecht steuern lassen. Doch wenn das Smart Home nicht ausreichend abgesichert ist, kann es ein willkommenes Einfallstor für Hacker sein, um sensible Daten auszuspähen oder die Geräte für kriminelle Zwecke zu missbrauchen. Wer sich für ein solches System entscheidet, sollte also geeignete Schutzmaßnahmen treffen, um sich vor Sabotage und Angriffen

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Wohnungseinbruchsdiebstahl in Deutschland

von außen zu schützen. Denn ungeschützte Systeme, ob mit oder ohne Zugang zum Internet, bergen Risiken. So können Täter durch unberechtigt erlangten Zugriff auf Videokameras und das Mitlesen von Daten, die online zwischen einem Endgerät des Verbrauchers (zum Beispiel Kühlschrank) und der Steuerungszentrale ausgetauscht werden, Einblicke in die Privatsphäre der Bewohner nehmen. Neben Erkenntnissen über die Gewohnheiten und das Verhalten der Bewohner könnten Straftäter die Anoder Abwesenheit der Bewohner ausspähen und dies zur Vorbereitung einer Straftat – z.

B. eines Einbruchs – nutzen. Unzureichend gesicherte Technik kann darüber hinaus missbräuchlich zur Durchführung von Straftaten verwendet werden: Indem auf Ihre Smart-Home-Systeme Schadsoftware installiert wird, werden Ihre Geräte unbemerkt Teil eines Botnetzes, mit dem beliebige Angriffe auf Dritte ausgeführt werden können. Wägen Sie daher bewusst ab, wann IT-Sicherheit wichtiger ist als Komfort und Funktionalität und beachten Sie folgende IT-Sicherheitsempfehlungen zum Schutz von digital gesteuerter Haustechnik: Bieten Smart-Home-Lösungen einen Einbruchschutz? Smart-Home-Lösungen allein stellen kein durchgängiges und damit zuverlässiges Einbruchmelde- beziehungsweise Gefahrenwarnsystem dar – unabhängig davon, ob Sie die Anlage selbst einbauen (so genannte „Plug and Play“-LöVXQJHQ RGHU HLQH )DFKÀUPD KLQ]X]LHKHQ Ein Einsatz dieser Technik ist aus polizeilicher Sicht nur zur Anwesenheitssimulation zu empfehlen, das heißt, das System spielt einem äußeren Betrachter beispielsweise

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Sicherheit | Smarte Sicherheit

durch Rollladen- und Lichtsteuerung ein bewohntes Haus vor. Wer sich hierfĂźr entscheidet, sollte jedoch die oben genannten IT-Sicherheitsempfehlungen beachten.

DarĂźber hinaus kann eine Smart-Home-LĂśsung auch als reines Informationssystem ergänzend zu einem wirkungsvollen mechanischen Grundschutz eingesetzt werden. Wenn Sie in Ihrem Smart Home neben Komfort- und Energiemanagement auch EinbruchVFKXW] HUUHLFKHQ ZROOHQ HPSĂ€HKOW GLH Polizei allerdings eine Alarmanlage mit Smart-Home-Funktion. Smarte Anwendungen kĂśnnen mit geprĂźften und ]HUWLĂ€]LHUWHQ $ODUPDQODJHQ NRPELniert werden. Die Installation einer Einbruchmeldeanlage bietet zusätzlichen Schutz zur mechanischen Absicherung von Fenstern und TĂźren. Sie verhindert zwar keinen Einbruch, erhĂśht aber bei AuslĂśsung das Entdeckungsrisiko. Zudem kann sie bei einem erkannten Einbruch schnell und gezielt hilfeleistende Stellen alarmieren und verhindert darĂźber hinaus die Gefahr, dass Sie einem Einbrecher in die Arme laufen, wenn Sie nach Hause kommen. Einen ausreichenden Schutz erhalten Sie, wenn Sie unsere Tipps zu verhaltensorientierten und technischen MaĂ&#x;nahmen sowie unsere empfohlenen Standards fĂźr Alarmanlagen beachten. Alle Informationen hierzu gibt es unter www.k-einbruch.de.

Die Kombination aus Alarmanlage und Smart Home bietet Ihnen folgende Vorteile: • StÜrungsfreie Funktion beispielswei-

barer Ärger sowie Kosten entstehen, da fßr unnÜtige Polizeieinsätze bei Falschalarmen Gebßhren erhoben werden. • Sabotageschutz • Sofortige

Alarmweiterleitung an eine ständig besetzte und damit erreichbare Notruf- und Serviceleitstelle, um entsprechende MaĂ&#x;nahmen einzuleiten. die Alarmanlagenzentrale beziehungsweise Alarmanlagen-App kĂśnnen Steuerbefehle fĂźr Smart-Home-Komponenten gegeben werden.

Beispielsweise wird bei Scharfschaltung der Alarmanlage die Spannung des Herds abgeschaltet oder ein Ventil an der Hauptwasserleitung geschlosVHQ ,P $ODUPIDOO JHKHQ GHĂ€QLHUWH %Hleuchtungen (AuĂ&#x;enlicht) an.

• Ăœber

Bei der Kombination einer Alarmanlage in das Smart Home sollten Sie auĂ&#x;erdem folgende Empfehlungen der Polizei beachten: • 1XW]HQ 6LH DXVVFKOLH‰OLFK ]HUWLĂ€]LHU-

• Aktualisieren Sie die Software Ihrer Geräte, wenn Sicherheitsupdates verfßgbar sind • Ändern Sie voreingestellte StandardpasswÜrter • Aktivieren Sie die Firewall Ihres Routers • Aktivieren Sie die Verschlßsselung der Kommunikation der IoT-Geräte (IoT: Internet of Things oder Internet der Dinge) • Verbinden Sie IoT-Geräte nur mit dem Internet, wenn ein Fernzugriff notwendig ist

• Gewährleisten Sie, dass von den

• Richten Sie ein separates WLAN fßr IoT-Geräte ein

Smart-Home-Komponenten (zum Beispiel der Heizungs- oder Lichtsteuerung) keine Steuerbefehle (beispielsweise Scharf- und Unscharfschaltung) an die Alarmanlage gegeben werden kÜnnen (Rßckwirkungsfreiheit). • Die Scharf- und Unscharfschal-

• )DOVFKDODUPVLFKHUKHLW %HL KlXÀJHQ

tung hat unter BerĂźcksichtigung der =ZDQJVOlXĂ€JNHLW ]X HUIROJHQ

Falschalarmen verliert die Anlage ihre „GlaubwĂźrdigkeit“. Dies hat letztendlich zur Folge, dass im Ernstfall keine Hilfe geleistet oder herbeigerufen wird, dies nicht mit der erforderlichen Dringlichkeit geschieht und vermeid-

Smart-Home-Anwendungen, die nicht die oben genannten Voraussetzungen erfĂźllen, bieten keinen Einbruchschutz im Sinne der von der Polizei empfohlenen Sicherheitsstandards und Quali-

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DIE WICHTIGSTEN IT-SICHERHEITSTIPPS

te Alarmanlagen nach DIN VDE 0833, Teil 1 und 3, (Einbruchmeldeanlage) oder nach DIN VDE V 0826-1 (GefahrenZDUQDQODJH PLW ]HUWLĂ€]LHUWHU $SS

se auch bei Stromausfall, hoher Luftfeuchtigkeit und groĂ&#x;en Temperaturunterschieden.

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tätsansprßche. Eine Nutzung kann aus Sicht der Polizei nur mit dem Ziel der Realisierung von KomfortlÜsungen der Hausautomatisierung empfohlen werden. In diesen Fällen sollten jedoch die genannten IT-Sicherheitsempfehlungen berßcksichtigt werden.

• Nutzen Sie VPN fßr eine gesicherte Verbindung in Ihr Heimnetz

• Bedenken Sie die Weitergabe und den Schutz persÜnlicher Daten • Verhindern Sie den physischen Zugriff auf Ihre Geräte durch Dritte Weitere umfassende Informationen erhalten Sie auch beim Bundesamt fßr Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).

Herstellerkontakte ab Seite 19.

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Abus August Bremicker Söhne KG 02335 634-0 www.abus.com Alarmtab GmbH 039200-7797-280 www.alarmtab.de Aluprof Aluminiumprofile GmbH 06055 9143-0 www.aluprof.eu Assa Abloy Sicherheitstechnik 07431 123-0 www.assaabloy.de

B Bosch Smart Home GmbH 0711 811-0 www.bosch-smarthome.com Burg-Wächter KG 02335 965-30 www.burg-waechter.de

D Drutex S. A. +48 59 82291-01 www.drutex.pl/de

E Elsner Elektronik GmbH 07033 30945-0 www.elsner-elektronik.de

G Gigaset AG 089 444456-0 www.gigaset.com

Gira Giersiepen GmbH & Co. KG 02195 602-0 www.gira.de

H Hager Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG 06842 945-0 www.hager.de heroal - Johann Henkenjohan GmbH & Co. KG 05246 507-0 www.heroal.de HOCO Fenster und Haustüren GmbH 08721 702-0 www.hoco-fenster.de

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L Loxone Electronics GmbH +43 7287 7070-0 www.loxone.com

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P Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes 0711 5401-2062 www.polizei-beratung.de

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IMPRESSUM Sicherheit & Einbruchschutz 2017 ist eine Beilage der Zeitschrift FamilyHome 9-10/2017 Family Home Verlag GmbH: Mörikestraße 67, 70199 Stuttgart Telefon 0711 96666-999 Fax 0711 96666-980 Redaktion: Klaus Vetterle (kv) klaus.vetterle@familyhome.de Carsten Steinke (cst) carsten.steinke@familyhome.de Philip Teleu (tel) philip.teleu@familyhome.de Grafik: Sabrina Berchtold sabrina.berchtold@familyhome.de Melanie Werner melanie.werner@familyhome.de

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