Heft im Heft: Heizen & Energiesparen 2016

Heizen Energiesparen

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Heizen im e b h c a f Ein en.

Strom erzeug

Alles spricht für den Dachs.

Die Heizung, die mehr kann: umweltfreundlichen Strom erzeugen.

Bei der Planung einer neuen Heizanlage hat man die Wahl: Investiert man in eine auf den ersten Blick günstige Lösung, die nur Wärme erzeugt? Oder in eine moderne, umweltfreundliche, stromerzeugende Heizung wie den Dachs?

Der Dachs. Wärme, Strom und Wertsteigerung für Ihr Haus. Ein Dachs ist eine der effizientesten Möglichkeiten der energetischen Haussanierung. Denn er nutzt die Energie doppelt: einmal zum Heizen und gleichzeitig zum Strom erzeugen. Das erspart der Umwelt viele Tonnen CO2 und spart jedem Dachs Besitzer viel Geld.

Außerdem können so Altbauten und sogar denkmalgeschützte Gebäude Bestnoten im Energieausweis erreichen. Nicht ohne Grund ist der Dachs die meistverkaufte und beliebteste Kraft-Wärme-Kopplung in Deutschland.

Jetzt Broschüre anfordern: www.derdachs.de Der Dachs. Die Kraft-Wärme-Kopplung.

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INHALT

HEIZEN Kamine: Ofen-Highlights ..................................................................................... 4 Fossile Energien: Erdgas effizient ausnutzen ...............................................8 Erneuerbare Energien: Wiederauflad-Bar ................................................. 12 Wärmepumpe: Heizen im Einklang mit der Natur ...................................... 15

Foto : Hase Kaminofenb

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ENERGIESPAREN Reportage: Alles drin ......................................................................................... 16 Dämmen: Vom Scheitel bis zur Sohle............................................................. 18 Energielabel: Von G bis A+++ .......................................................................... 22 Service: Herstellerkontakte und Schnellfinder............................................... 23 Titelfoto: NunnaUuni, Stiebel Eltron, Zukunft Erdgas, Rockwool, Fakro

Foto : Westfalen

Foto: IVPU

Foto : Brötje

©iStock: macgyverh

„ANDERE HEIZUNGEN MACHEN ABHÄNGIG VON ÖL UND GAS. UNSERE MACHT GLÜCKLICH.“ Zukunftssicher heizen mit der KWB Easyfire Pelletheizung von 2,4 bis 35 kW. Nicht erneuerbare Brennstoffe wie Öl und Gas werden unwillkürlich knapper und teurer.

Machen Sie sich davon unabhängig: Mit KWB heizen Sie erneuerbar. www.kwbheizung.de/de/easyfire Familie Keller aus F. empfiehlt KWB gerne weiter.

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HEIZEN | KAMINE

fen-Highlights Der beste Ort, um sich von einem unfreundlichen, nasskalten Wintertag zu erholen, ist der Platz vorm Kamin. Wer sich für eine moderne Feuerstelle entscheidet, holt sich eine behagliche Wärmequelle ins Haus. Sehen Sie, welche Feuerstellen jetzt angesagt sind!

Text: Inga Ervig

TIPPS FÜR DEN KAMINOFENKAUF Deutlich sichtbares Feuer Kaminöfen mit großzügigen Glasflächen setzen das Feuer optisch in Szene. Achten Sie beim Kauf auf eine freie Sicht. Schwenkbare Modelle lassen das Flammenspiel bei Bedarf jederzeit mitwandern.

Gusseiserne Kaminofentür Brennt der Kamin, ist die Kaminofentür hohen Temperaturschwankungen ausgesetzt. Daher sollte sie aus formbeständigem Gusseisen gefertigt sein, und Hitze nicht weiterleiten, um unschönen Verbrennungen vorzubeugen.

Hoher Wirkungsgrad Der Wirkungsgrad beschreibt das Verhältnis zwischen der vom Kaminofen abgegebenen Energie sowie der in Form von Holz zugeführten Energie. Je höher dieser Wert ist, umso wärmer wird’s!

Saubere Verbrennung Eine komfortable Reinigung und Asche-Entsorgung erspart lästige Putzaktionen im Wohnraum. Die Feinstaubwerte müssen dem aktuellen Bundesemissionsschutzgesetz entsprechen – Ihr Schornsteinfeger überprüft das regelmäßig.

Anschluss ans Heizsystem Wer sich für einen wassergeführten Kaminofen entscheidet, kann diesen später an sein Heizsystem koppeln. Immer wenn der Kamin brennt, erwärmt das Feuer dann nicht nur den Aufstellungsort, sondern das gesamte Haus.

Frischluftzufuhr Gerade in Neubauten mit einer hochwärmegedämmten Gebäudehülle sind Kamine, die ihre Verbrennungsluft von außen beziehen, die erste Wahl. Raumluftunabhängige Modelle sorgen dafür, dass das Wohnklima nicht gestört wird.

FORMSCHÖN Das Modell „Contura 34 T“ bietet dank großem Türglas freie Sicht aufs Feuer.

Um den Aufstellungsraum länger warm zu halten kann zusätzlich ein Speicher, bestehend aus 70 Kilogramm Magnesitstein.

Ein zusätzlicher Reglergriff kann integriert werden.

Contura

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Für die Behaglichkeit an trüben Wintertagen spielt auch die Holzart eine Rolle: Das schönste Kaminofenfeuer wird mit Buchenscheitholz erreicht.

Hat man andere Hölzer zur Verfügung – wie Eiche, Fichte, Birke oder Lärche – kann man durch Beimischen von Buche das Flammenbild verbessern. Wichtig: Brennholz muss immer trocken lagern und es empfiehlt sich, die für den Abend vorgesehene

Richtig ! n r e u e f an

Menge schon einige Stunden früher in den Aufstellraum zu bringen. Absolut tabu ist lackiertes, laminiertes oder imprägniertes Holz – die beim Verbrennen freigesetzten Stoffe können der Umwelt, dem Kaminofen und dem Schornstein schaden.

Kamin im Bild unten:

„Delhi“ von Hase Kaminofenbau

ELEGANTE GASKAMINE Sieht wie brennendes Holz aus, ist’s aber nicht – schöne Flammenbilder können auch Gaskamine zaubern, ohne dass man ständig Scheite nachlegen muss. Hier zu sehen: Kaminofen aus der Serie „Fairo ECO-prestige“.

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HEIZEN | KAMINE

ZEITLOS & ANPASSUNGSFÄHIG Mit den Studiokaminen hat Hark der Nachfrage nach schlichten Kaminen mit klaren Formen Rechnung getragen. Kaminfreunde können ihren Traumkamin dabei ganz einfach selbst zusammenstellen und das Grundmodell je nach Geschmack mit zusätzlichen Marmorteilen oder einem Regal ausstatten. Durch die Wahl zwischen verschiedenen Untersimsen, Bauhöhen und Marmorverkleidungen sind den Kundenwünschen kaum Grenzen gesetzt. Hark

FÜR KAMINFANS Pelletofen „Aike“ entimmt dank seiner luftdichten Struktur während seines Betriebs keinen Sauerstoff aus dem Raum, in dem er installiert ist. Daher eignet er sich perfekt für gut isolierte Häuser mit hoher Energieeffizienz. MCZ

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SANDSTEIN, SPECKSTEIN UND 17 VERSCHIEDENE KERAMIKFARBEN „Poleo 106“ passt sich jedem Wohnraumkonzept an und passt dank seiner zeitlosen Form in jedes Wohnraumkonzept. Der Kaminofen ist wahlweise mit einer Stahloder Vollglas-Feuerraumtür erhältlich. Attika

WOHLFÜHLGARANT Die Modelle „DEKO Due“ und „DEKO Uno“ sind die passende Feuerstätte für all jene, die leichtes, modernes Design mit zuverlässiger Heizleistung verbinden wollen. Je nach Leistung können die Kamine als zusätzliche Wärmequelle oder als Designund Stimmungselement zum Einsatz kommen.

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WEBTIPP Auf dem Portal www.der-rote-hahn.de lässt sich ganz leicht aus 500 Modellen der eigene Wunsch-Kamin zusammenstellen. Die Filterfunktion ermöglicht die gezielte Suche nach individuellen Vorstellungen.

So ist es zum Beispiel möglich, die Stilrichtung und den Preisrahmen festzulegen, um das passende Produkt zu finden. Alle Feuermöbel, die durch den Anbieter vertrieben werden, erfüllen die gängigen Feinstaub- und CO-Grenzwert-Standards. Die Betreuung durch ausgewählte Meisterbetriebe garantiert eine individuell auf jeden Kunden zugeschnittene Beratung.

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HEIZEN | FOSSILE ENERGIEN

Erdgas effizient ausnutzen icons©Flaticon

Nachhaltig heizen, heißt effizient heizen: Brennwertheizungen, Mikro-Blockheizkraftwerk und die neuen Brennstoffzellen fürs Eigenheim holen aus Erdgas die maximale Energieausbeute heraus.

AB 2016 ERHÄLTLICH Die stromerzeugende Heizung „CeraPower FC“ arbeitet auf Brennstoffzellen-

©iStock:sbayram

basis. Das Gerät zur dezentralen Stromund Wärmeerzeugung eignet sich für Ein- und Zweifamilienhäuser im Neubau genauso wie für Bestandsgebäude.

Junkers/Bosch Thermotechnik

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b 2021 sollen alle Neubauten im „Niedrigstenergiegebäude-Standard“ errichtet werden – das fordert die europäische Gebäuderichtlinie. Auch wer heute baut, tut gut daran, in ein Heizsystem zu investieren, das möglichst wenig Energie verbraucht. Gas-Heizungen sind die aktuellen Spitzenreiter bei deutschen Bauherren: Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) werden in 43,4 Prozent aller privaten Neubauten Gasheizungen als Wärmequellen installiert. Das verwundert nicht, denn die modernen Wärmeerzeuger sind vergleichsweise günstig in der Anschaffung, benötigen wenig Platz und nutzen fossile Energieträger effizient. Grund dafür sind sogenannte Brennwert-Heizungen, die dem Brennstoff hohe Wirkungsgrade entlocken. Im Vergleich zu herkömmlichen Heizkesseln oder Niedertemperaturkesseln nutzen Brennwert-Systeme auch die Kondensationswärme der Abgase. Dies erhöht ihre Energie-Ausbeute erheblich.

HEIZEN MIT GAS: DIE VORTEILE

UMSTELLUNG VON L- AUF H-GAS

Gas verbrennt sauber und umweltschonend.

Der Aufwand für Wartung und Unterhalt einer Gasheizung ist gering.

Bio-Gas schont Umwelt und natürliche Ressourcen, unterstützt die heimische Landwirtschaft und macht unabhängiger von Gasimporten.

Dank direkter Anbindung ans Erdgasnetz benötigt eine Gasheizung keinen Tank und ist daher platzsparend.

Gaskessel können problemlos in Keller, Dachgeschoss oder der Küche installiert werden.

Moderne Gas-Brennwertkessel sind energiesparend und schadstoffarm, sie lassen sich zudem gut mit einer Solarthermieanlage oder einem Kaminofen kombinieren.

Auch die meisten Blockheizkraftwerke und Brennstoffzellen nutzen Gas als Brennstoff.

Derzeit können aus heimischer Erdgasproduktion knapp 12 Prozent des Verbrauchs gedeckt werden. Den weitaus größten Anteil bezieht Deutschland aus verschiedenen ausländischen Quellen. Von den Gasimporten entfielen nach Angaben des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) im Jahr 2012 rund 38 Prozent auf Russland, 35 Prozent auf Norwegen und über 22 Prozent auf die Niederlande. Bei dem niederländischen und deutschen Erdgas handelt es sich um so genanntes L-Gas (L für Low Caloric), das gegenüber dem H-Gas (H für High Caloric) einen geringeren Energiegehalt hat. Rückläufige Fördermengen beim L-Gas machen in naher Zukunft eine Umstellung der damit versorgten Gebiete auf H-Gas erforderlich. Von der Umstellung betroffen sind vor allem Verbraucher in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Hessen. Welche Gasart bezogen wird, geht aus der Gasrechnung hervor und kann beim regionalen Gasversorger erfragt werden.

Quelle: www.intelligent-heizen.info

Quelle: Viessmann

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Mikro-BHKW Sogenannte Mikro-Blockheizkraftwerke (kurz BHKW) gehen in der Gas-Ausnutzung noch einen Schritt weiter: Sie erzeugen zusätzlich Strom. Deswegen nennt man sie auch KWK-Anlagen (K=Kraft beziehungsweise Strom, W = Wärme, das zweite K = Kopplung). Die Geräte, die kaum größer sind als eine Waschmaschine, sind prädestiniert für große Einfamilienhäuser oder kleinere Mehrfamilienhäuser mit einem über das Jahr hindurch konstanten hohen Strom- und Wärmebedarf. Denn grundsätzlich gilt: Je mehr Betriebsstunden pro Jahr das Mikro-KWK erzielt, umso schneller macht es sich bezahlt. Ein Mikro-KWK funktioniert wie ein winziges Kraftwerk: Ein kleiner Motor verbrennt Erdgas und treibt so einen Generator an – dadurch entsteht Strom. Dieser kann direkt im Haus verbraucht oder gegen Vergütung ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden. Wie hoch der jeweilige Bonus ausfällt, regelt das KWK-Gesetz. Die Abwärme, die bei der Verbrennung anfällt, wird über einen Wärmetauscher in den Heizkreislauf des Hauses eingebracht.

Ein Pufferspeicher bevorratet die Wärme und gibt sie bei Bedarf an die Heizkörper im Haus weiter. Das „Mikro“ bezieht sich übrigens auf die elektrische Leistung, die das Gerät hat: Sie liegt unter zwei Kilowatt (bei einer thermischen Leistung zwischen vier und fünf Kilowatt). Wer mehr Power beziehungsweise Hitze braucht, kann natürlich auf die größer dimensionierten Mini-BHKWs setzen.

Brennstoffzellen Eine recht neue Form der Wärmeversorgung im Eigenheim ist der Einsatz von Brennstoffzellen. Sie liefern Strom und Wärme durch die sogenannte „kalte Verbrennung“. Das Prinzip, das die kleinen erdgasbetriebenen Kraftwerke nutzen, kennt fast jeder aus dem Chemie-Unterricht: Die Elektrolyse, nur auf umgekehrte Weise. Der aus Erdgas gewonnene Wasserstoff hat die Eigenschaft, mit Sauerstoff wieder zu Wasser reagieren zu wollen. Bei diesem Vorgang entsteht Wärmeenergie und Gleichstrom. Beides kann ohne Verluste gleich im Haushalt genutzt werden. Brennstoffzellen-Heizgeräte sollten in Kombination mit einem Pufferspeicher betrieben werden. So ist auch bei höherem Heiz- und Warmwasserbedarf über einen längeren Zeitraum eine gleichmäßige Wärmeerzeugung garantiert.

Zudem wird häufiges Ein- und Ausschalten des Gerätes vermieden. Das ist vor allem für Brennstoffzellenheizgeräte wichtig, da diese im Dauerbetrieb Strom erzeugen sollen.

HEIZUNG PRAKTISCH & MOBIL STEUERN SenerTec bietet mit dem inzwischen mehr als 33.000 Mal installierten Dachs das beliebteste BHKW Europas. Darin treibt ein Verbrennungsmotor einen Hochleistungsgenerator zur Stromerzeugung an. Das Gerät lässt sich sogar von unterwegs über Smartphone und Tablet-PC steuern, überwachen und regulieren. Anlagenbetreiber können so die Heizkreise anpassen, zwischen Tag- und Nachtmodus umschalten und sich von unterwegs informieren, wann die nächste Wartung ansteht. SenerTec

HEIZWÄRMEBEDARF ERMITTELN Ihre Vorteile spielt eine KWK-Anlage am besten bei konstanten Laufleistungen aus, wenn sie also möglichst selten ein- und ausgeschaltet wird. Demzufolge ist es ratsam, bei der Anschaffung den Bedarf an Strom und Wärme genau zu kennen. Über das Jahr gesehen sollte der Bedarf an Wärme, also für Heizen und Warmwasser, relativ gleichmäßig sein und bei mindestens 15.000 bis 20.000 Kilowattstunden liegen. Vaillant/Wärme+

ZWEI HEIZGERÄTE IN EINEM Ceramic Fuel Cells hat ein Kombigerät entwickelt, in dem ein konventioneller Erdgaskessel und ein Brennstoffzellen-Heizgerät stecken. „BlueGen“ heißen die in Kleinserie gefertigten Heizgeräte, die einschließlich Installation rund 33.000 Euro kosten. Der Strom, den sie liefern, ist mit rund zwölf Cent pro Kilowattstunde kaum halb so teuer wie Strom aus der Steckdose. Ceramic Fuel Cells/Solid Power

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HEIZEN | FOSSILE ENERGIEN Der Mix macht‘s Beim Einsatz von Gasheizungen müssen Bauherren bedenken, dass Erdgas zu den Brennstoffen zählt, die importiert werden müssen. Die Abhängigkeit von den gasreichen Ländern, Zöllen und dem Zustand der Pipelines kann die Preise für diesen Rohstoff unvorhersehbar nach oben schrauben. Daher ist es ratsam, sich bei der eigenen Energieversorgung nur teilweise auf fossile Brennstoffe zu verlassen. Sogenannte Hybridanlagen kombinieren Gasheizungen mit einem weiteren Energielieferanten, zum Beispiel Solarthermie-Kollektoren oder Holz-Kaminen, und sorgen so für mehr Unabhängigkeit und entlastete Haushaltskassen. Erneuerbaren Energien gehört die Zukunft – das sieht auch die Bundesregierung so und verpflichtet Neubauer durch das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) dazu, einen Teil ihrer benötigten Heizwärme aus regenerativen Quellen zu decken. (erv)

HEIZEN & PLATZ SPAREN Ein wandhängender Gas-Brennwertkessel ist die Lösung bei begrenztem Raumangebot. Denn obwohl sich die kleinen Gas-Brennwertkessel dezent im Hintergrund halten, trumpfen sie durch Heizleistungen von 2,9 bis 110 Kilowatt (kW) groß auf. Brötje

©iStock: macgyverh

GAS AUF VORRAT Wer nicht ans öffentliche Gasnetz angeschlossen ist, kann mit Flüssiggas heizen: Durch ober- und unterirdische Tanks ist es auch dort flexibel einsetzbar, wo keine Infrastruktur in Form von Erdgas- oder Fernwärmeanschlüssen verfügbar ist. Rheingas

HEIZUNGSFÖRDERUNG IM NEUBAU Die Abwicklung der staatlichen Förderung Ihres Neubaus übernimmt die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Als Faustregel gilt: Je geringer der Energiebedarf Ihres neuen Hauses ist, desto weniger zahlen Sie von Ihrem aufgenommenen Kredit zurück. In der EnEV sind dazu Höchstwerte definiert, die die energetische Qualität Ihres neuen Eigenheims messen.

Als Kennzahlen werden dafür der so genannte Jahresprimärenergiebedarf und der Transmissionswärmeverlust verwendet. Kurz: Wie viel Energie wird gebraucht und wie viel davon kann aufgrund der Bauweise verloren gehen? Heraus kommt das KfW-Effizienzhaus 100. Für Häuser, die daran gemessen einen niedrigeren Verbrauch aufweisen, wie die KfW-Effizienzhaus-Standards 40, 55 und 70 (die nur 40, 55 oder 70 Prozent des Energieverbrauchs des gesetzlich vorgeschriebenen Standards benötigen), werden günstige Zinsen und Zuschüsse angeboten.

Staatliche Zuschüsse bis 14.500 Euro Wenn Sie nach KfW-Effizienzhaus-Standard 55 oder sogar 40 bauen, erhalten Sie einen Tilgungszuschuss von bis zu zehn Prozent der durch die KfW gewähr-

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leisteten Darlehenssumme. Bei einem zinsgünstigen Kredit von 100.000 Euro für den Neubau eines energieeffizienten Eigenheims nach KfW-Effizienzhaus 40 ist durch den Tilgungszuschuss von zehn Prozent ein Darlehensbetrag von 90.000 Euro zurückzuzahlen. Bei KfW-Effizienzhaus-Standard 55 beträgt der Tilgungszuschuss immer noch fünf Prozent der Darlehenssumme.

Insbesondere, wenn Sie dabei auf die Kombination effizienter Erdgas-Technologien mit erneuerbaren Energien setzen, können Sie von hohen Zuschüssen profitieren. Über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) erhalten Sie mindestens 4.500 Euro für Ihre Investition in eine Gaswärmepumpe.

Weitere Förderungen im Neubau für innovative Technologien wie die Brennstoffzelle stehen bereits in den Startlöchern und sind voraussichtlich ab 2016 verfügbar. In gemeinsamer Rücksprache, beispielsweise mit einem unabhängigen Energieberater, können Sie herausfinden, welche sparsame und umweltschonende Erdgas-Heizung Ihnen dabei hilft, Ihren gewünschten Standard zu erreichen.

Quelle: Zukunft Erdgas

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Die besten Argumente für eine Wärmepumpe sind aus der Luft gegriffen.

Nutzen Sie Luft als Energiequelle: mit der neuen flexoTHERM exclusive mit Green iQ Technologie.

Wärmepumpen von Vaillant beziehen rund 75 % ihrer Energie aus der Umwelt und sorgen so für eine besonders sparsame Wärme und Warmwassererzeugung. Dank intelligenter Vernetzung durch Green iQ Technologie garantieren die Geräte zudem höchsten Bedienkomfort bei maximaler Effizienz.

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HEIZEN | ERNEUERBARE ENERGIEN

Wiederauflad-Bar Heizen mit der Kraft der Sonne oder der Energie aus Abfallstoffen ist eine gute Alternative zu der Nutzung von Öl und Gas. Sogar die frische Luft rund ums Haus oder der Untergrund sind Lieferanten für fast kostenlose Umweltwärme.

©iStock: weerapatkiatdumrong

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m Erdreich herrscht eine konstante Temperatur von ungefähr fünf bis zehn Plus-Graden. Das ist unter Normalbürgern kaum bekannt, aber von Heizungsbauern viel genutzt. Eine Erdwärmepumpe nämlich bedient sich an der im Erdreich gespeicherten Energie mittels Sonden oder Kollektoren, die flächig im Garten verlegt werden. Sie gibt die angezapfte Energie an einen Inverter weiter, der sie verdichtet und auf ein höheres wärmetechnisches Niveau „pumpt“, daher der Name der Heiztechnik. Anschließend wird die Wärme am besten über eine Flächenheizung (Wand- oder Fußbodenheizung) im Haus verteilt. Auch in der Außenluft ist Wärme vorhanden, die einer Luft/Wasser-Wärmepumpe zugutekommt. Zwar arbeitet eine solche nicht ganz so effizient wie eine Erdwärmepumpe. Dafür entfallen aber aufwändige Erdarbeiten wie die Bohrung für die Sonde oder das Aufgraben der Gartenfläche. Für eine Erdwärmepumpe benötigen Sie eine Genehmigung, für eine Luft/Wasser-Wärmepumpe nicht. Hier müssen Sie aber darauf achten, dass das Außengerät der Split-Variante die Lärmschutz-Vorschriften einhält. Wer fast vollständig energieautark heizen möchte, nutzt Solarstrom von der Photovoltaik-Anlage für den Betrieb der Wärmepumpe. Erkundigen Sie sich außerdem, ob es bei Ihren Stadtwerken einen eigenen Wärmepumpen-Stromtarif gibt. So sparen Sie Kosten, auch wenn die Sonne Pause macht.

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ENERGIEBÜNDEL Der Pellethändler bringt die kleinen Presslinge zum Verbraucher nachhause und bläst sie mit dem Pumpschlauch in den Lagerraum. DEPI

Holzliebhaber könnten sich aber auch für eine besondere Art der Holzheizung entscheiden. Pellets werden nicht etwa aus Baumstämmen oder Abfallholz „herausgeschnitzt“, sondern sind Presslinge aus Sägespänen. Sie lassen sich in einem (Brennwert-)Kessel verfeuern. Bei ihrer Verbrennung wird nur so viel CO2 frei, wie der Baum, von dem sie stammen, einst gespeichert hat – eine klimafreundliche Angelegenheit! Allerdings müssen Sie für die kleinen Kraftpakete einen eigenen Lagerraum vorsehen, aus dem sie per Saugschlauch oder Förderschnecke in den Brennraum befördert werden. Diese Befeuerung erfolgt vollautomatisch, braucht aber etwas Strom. Eine vierköpfige Familie benötigt in etwa vier Tonnen pro Jahr. Der Brennstoffpreis für Pellets liegt seit Jahren unter dem von den fossilen Brennstoffen Öl und Gas. Mix it Baby Beliebt bei vielen Bauherren ist der Heizungs-Mix aus Pellet-Heizung und Solarthermie. Eine Solarthermie-Anlage nutzt die kostenlos zur Verfügung stehende Energie der Sonne, um das Warmwasser zu bereiten oder zusätzlich auch die Heizung im Gebäude zu unterstützen. Und das funktioniert so: Die Umwandlung der Sonnenenergie in Wärme geschieht mithilfe des Kollektors auf dem Dach. Darin zirkuliert eine frostsichere Flüssigkeit, die die „eingefangene“ Wärme über einen Wärmetauscher an den Pufferspeicher der Heizung abgibt. Während der heißen Monate übernimmt die thermische Solaranlage den Warmwasserbedarf im Alleingang. Erst wenn es kälter wird und die Sonnenenergie nicht ausreicht, schaltet sich die Pelletheizung hinzu.

Bei den Solarthermie-Anlagen unterscheidet man zwischen zwei Bauarten: Flach- und Vakuumröhrenkollektoren.

Flachkollektoren sind etwas günstiger in der Anschaffung, haben allerdings einen geringeren Wirkungsgrad. So wird für die benötigte Wärmeerzeugung eine größere Fläche benötigt als bei Vakuumröhrenkollektoren. Die Größe der benötigten Kollektorfläche hängt von verschiedenen Faktoren wie dem Wärmebedarf, der Dachneigung und -aus-

GRIFF NACH DER SONNE Die Vakuumröhren-Kollektoren mit Antireflexglas von Westfalen liefern hervorragende Energieerträge.

Westfalen

richtung und nicht zuletzt von der zur Verfügung stehenden Dachfläche ab.

Ob Aufdach- oder Indachmontage, ideal sind nach Süden ausgerichtete Schrägen mit einem Winkel zwischen 35 und 45 Grad, die nicht verschattet sein sollten. Durch Solarthermie kann man den Energieverbrauch um etwa 40 Prozent senken.

SAUBERE SACHE Familie Teufel freut sich darüber, dass sie mit ihrem Pelletkessel „Easyfire“ Energiekosten sparen. Mit der „cleanEfficiency“-Technologie verbrennen die Pellets so sauber, dass fast kein Stäubchen mehr im Abgas nachweisbar ist. KWB

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HEIZEN | ERNEUERBARE ENERGIEN CLEVERER KNISTERN Basierend auf dem „Plewa Classic“ hat sich der klassische Ofen durch einen im Brennraum integrierten Wärmetauscher zur CO2-neutralen Warmwasserquelle weiterentwickelt.

In Kombination mit einer Zweitheizung senkt der „Plewa-classic Wasser“ obendrein den Bedarf an fossilen Brennstoffen. Dass er raumluftunabhängig arbeitet, macht ihn so interessant für Niedrigenergie- und Passivhäuser, denn der Kaminofen bekommt trotz hochdichter Fenster genügend Sauerstoff, um ein lauschiges Feuer zu entfachen.

Wie leistungsstark die einzelnen Komponenten Ihrer Heizanlage sein müssen, hängt von der Größe und Lage des Hauses ab. Lassen Sie von einem Fachmann bestimmen, welche Anlage am besten zu Ihrem Haus passt. Einen Kaminofen können Sie zuguterletzt auch in das Heizkonzept mit einbinden. Wasserführende Exemplare unterstützen die Heizung und die Warmwasserbereitung – und sorgen für eine gehörige Portion an Gemütlichkeit. (bis)

Plewa/hlc

WARMES TRINKWASSER Viessmann bietet ein Komplett-Solarpaket an, bestehend aus zwei Flachkollektoren „Vitosol 200-F“, einem 250-Liter-Speicher-Wassererwärmer und allen Systemkomponenten.

EFFIZIENT Der „Peleo Optima“ liefert mit der eingesetzten Brennwerttechnik hohe Wirkungsgrade und verbraucht daher deutlich weniger Pellets.

Paradigma

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STILL UND LEISE Auch die Außenluft kann als Wärmequelle für eine Wärmepumpe dienen.

Bohrungen entfallen. Aber bauliche Vorschriften für den Lärmschutz müssen beachtet werden.

ALLES VERWENDET Boris Jungbauer neben seinem Pelletkessel „P4 Pellet“. Dieser nutzt wertvolle Energie aus der Abgasluft.

Sie wird über den Wärmetauscher dem Heizsystem zugeführt.

Glen Dimplex

Fröling

ZWEIGETEILT Die Luft/Wasser-Wärmepumpen-Baureihe „WPL Trend“ ist optimal für den Einsatz in Ein- und Zweifamilienhäusern geeignet. Zur außen aufgestellten Wärmepumpe gehört immer ein Innenmodul. Alle Geräte erhalten das derzeit beste Energielabel A++. Stiebel Eltron

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WÄRMEPUMPEN | HEIZEN

Heizen im Einklang mit der Natur N

achhaltig zu leben ist für Annika und Martin Bessey wichtig. Deswegen faszinierte das Paar die Idee, mit unerschöpflicher Erdwärme zu heizen. Erdwärme produziert im Haus keine Emissionen, ist geräusch- und geruchslos. Da eine Erdwärmesonde mindestens 50 Jahre ihren Dienst verrichtet, steht die Energiequelle auf dem eigenen Grundstück noch den Enkelkindern zur Verfügung.

Die Funktionsweise einer Erdwärmepumpe kann mit der eines Kühlschranks verglichen werden. Während dieser seinem Innenraum Wärme entzieht und nach außen abgibt, entzieht das Wärmepumpensystem dem Erdreich Wärme und gibt sie als Heizenergie ab. Als Antriebsenergie benötigt die Wärmepumpe ebenso wie der Kühlschrank Strom. Der Energiebedarf beträgt etwa eins zu vier. Das heißt mit einer Einheit Antriebsenergie erzeugt die Wärmepumpe vier Einheiten kostenlose Umweltwärme. Nutzbar gemacht wird die im Erdreich gespeicherte Wärme durch Sonden, die in das Erdreich eingebracht werden. Die Bohrmeteranzahl wird auf die Heizleistung des Gebäudes abgestimmt und ist abhängig von der Erdbodenbeschaffenheit des Grundstücks.

Eine Bohrung gehört in die Hände von ausgewiesenen Exper-

BUNDESVERBAND WÄRMEPUMPE (BWP) E.V. Französische Straße 47 10117 Berlin

ten. In Baden-Württemberg sind die Auflagen aufgrund der schwierigen Geologie entsprechend hoch. Das Traditionsunternehmen Heinz Burkhardt, das die Bohrungen bei Familie Bessey verantwortet, geht freiwillig noch einen Schritt weiter.

Das Familienunternehmen in dritter Generation hat eingewilligt, jederzeit auf der Baustelle von unangekündigten Kontrolleuren besucht zu werden.

Für ihr dreistöckiges Eigenheim mit 178 Quadratmeter beheizter Fläche mussten Besseys eine Sonde von 160 Meter Länge ins Erdreich einbringen lassen. Mit einer Jahresarbeitszahl von über vier kann die installierte Ochsner-Wärmepumpe auch mit den derzeit niedrigen Öl- und Gaspreisen konkurrieren. Für ihre Erdwärmepumpe bekam das junge Paar 4.000 Euro Investitionszuschuss vom Staat. Während der Effekt im Portemonnaie erst einige Jahre später spürbar wird, lohnt es sich für die Umwelt sofort. Die effiziente Erdwärmepumpe im Hause Bessey stößt nur halb so viel klimaschädliches Kohlendioxid aus wie ein handelsüblicher Brennwertkessel. Die heute installierte Wärmepumpe bei den Besseys wird zudem Jahr für Jahr umweltfreundlicher. Parallel mit dem Ausbau erneuerbaren Stroms optimiert sich auch die Umweltbilanz der Wärmepumpe.

Tel.: 030 208799-711 info@waermepumpe.de www.bauen-auf-erdwaerme.de

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ENERGIESPAREN | REPORTAGE

Alles drin Dieses Zweifamilienhaus hat alles, was ein energieeffizienter Neubau braucht. Das Heizsystem nutzt sowohl Erdgas als auch Sonnenstrahlen aus, um die Räume und Duschwasser zu erwärmen. Solarthermie-Kollektoren und Brennwerttherme arbeiten für die Bauherren im Team.

Text: Inga Ervig/Buderus; Fotos: Buderus

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ie Sonne scheint von einem strahlend blauen Himmel – das freut Hauseigentümer Wolfgang Bolles. Denn die Solarthermie-Anlage auf seinem Neubau liefert so viel Wärme, dass das Gas-Brennwertgerät nicht in Betrieb gehen muss. Alleine mit der Kraft der Sonne lässt sich der Bedarf an Warmwasser decken, Heizwärme wird angesichts der Außentemperaturen nicht benötigt.

Bei der Planung des Neubaus mit 336 Quadratmetern Wohnfläche im Darmstädter Stadtteil Eberstadt hat der Eigentümer besonderen Wert auf ein verlässliches, effizientes und umweltschonendes Heizsystem gelegt. Mit seinem Heizungsfachmann Martin Schneider sprach er über verschiedene Alternativen. „Weil ein Erdgasanschluss mit geringem Aufwand möglich war, fiel die Wahl schließlich auf ein Gas-Brennwertsystem mit solarer Trinkwassererwärmung“, so der SHK-Profi.

Alles in einem Paket „Buderus bietet mit den ‚Logasys‘-Paketen komplette Systemlösungen an, da ist schon die Bestellung mit nur einer Artikelnummer ganz einfach. Ich kann sicher sein, dass alle Komponenten optimal zueinander passen – und mit der abgestimmten Hydraulik ist auch der Einbau ganz leicht“, betont Martin Schneider. Seit vielen Jahren schon installiert er Heizsysteme von Buderus mit Solarthermie-Anlagen. „Die Kollektoren haben unter anderem den großen Vorteil, dass sie sich gut auf das Dach transportieren lassen“, sagt Martin Schneider. Dies liegt zum einen an der Kollektorwanne aus Fiberglas, ein vergleichsweise leichter Werkstoff aus dem Flugzeugbau. Zum anderen lassen sich die Kollektoren an den speziellen Griffmulden im Rahmen gut festhalten.

Optimale Nutzung Das zusätzlich eingebaute Gas-Brennwertgerät „Logamax plus GB162“ mit einer Leistung von 25 Kilowatt nutzt den Brennstoff besonders effizient. Der Wärmetauscher hat einen hohen Wirkungsgrad und lässt sich leicht reinigen. Durch den großen Modulationsbereich von 15 bis 100 Prozent reduziert sich die Zahl der Brennerstarts, Verschleißteile werden geschont und der Brennstoffverbrauch gesenkt. „Auch der Montageaufwand ist angesichts des umfangreichen Anschlusszubehörs sehr niedrig“, betont Kalle Max Zebisch, Außendienstmitarbeiter der Buderus Niederlassung Frankfurt. Bei einer Wartung sind alle Bauteile gut zugänglich, das erleichtert Handwerkspartnern die Arbeit und senkt die Kosten für den Anlagenbetreiber.

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Mit der flexiblen Kombination aus einer modernen Erdgas-Brennwertheizung und Solarthermie läuft Ihr Haus im Energiesparmodus. Die Kraft der Sonne unterstützt die Heizung und kann im Jahresdurchschnitt 60 Prozent des Warmwasserbedarfs decken. Und für den Rest sorgt ERDGAS. So können Sie die Umwelt schonen und gleichzeitig bares Geld sparen. Los geht’s unter:

www.erdgas.info * Modellrechnung: frei stehendes Einfamilienhaus (150 m2 Wohnfläche), ausgestattet nach WSchV 1984, Jahresverbrauch von 40.000 kWh Gas à 0,065 €/kWh bzw. 4.000 Liter Heizöl à 0,85 €/Liter für Heizung und Warmwasser. Quelle: Modernisierungskompass 2014, ITG Dresden.

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ZEG

Erdgas & Solar

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Erdgas & Solar 2015 Modernisierung

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ENERGIESPAREN | DÄMMEN

Vom Scheitel bis zur Sohle So effektiv moderne Heizungen sind, ihre Leistung muss immer von einer gut gedämmten Gebäudehülle flankiert werden, damit die Wärme nicht ungehindert nach außen entweicht. Doch welche Methoden sind sinnvoll?

GUT ISOLIERT Energiesparender Wärmeschutz funktioniert ohne Dämmstoffe auch mit den „Unipor W 10“-Ziegeln. Unipor

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eist kommt in Deutschland beim Dämmen der Außenhaut des Gebäudes ein Wärmedämmverbundsystem mit Holzfaserplatten, Styropor oder auch Mineralwolle zum Einsatz. Steinwolle gehört wie Glaswolle zu den mineralisch-synthetischen Dämmstoffen.

Diese Dämmungen werden oft auch als Mineralwolle bezeichnet. Steinwolle wird aus Mineralien wie Feldspat, Dolomit oder anderen recycelten Formsteinen hergestellt. Die Mineralien werden aufgeschmolzen und zu einem Vlies versponnen. Die Vliesmatten aus Steinwolle werden dann mit einem synthetischen Bindemittel versetzt und ausgehärtet. Inzwischen enthalten die zugelassenen Dämmstoffe keine lungengängigen Fasern mehr. Bei der Verarbeitung entsteht trotzdem reizender Staub, gegen den man sich besser mit einer Feinstaubmaske schützt.

Kosten und Nutzen Die Steinwollmatten dämmen gut und sind relativ günstig, ab zirka 6 Euro pro Quadratmeter. Zum Vergleich: Holzfaserdämmplatten kosten ab zirka 15 Euro pro Quadratmeter. Bei der Dämmung geht es also immer auch um die Kosten-Nutzen-Frage.

Beziehungsweise darum, was Ihnen wichtiger ist: Ein effizienter Dämmstoff, der seinen Zweck erfüllt und günstig in der Anschaffung ist oder einer, der Ihnen eben persönlich besonders ökologisch erscheint. Stichwort ökologisch: Hanf oder Zellulose werden gegen Schädlinge und aus Brandschutzgründen mit Salzen behandelt und sind danach nicht mehr biologisch abbaubar.

Ebenso Hanfmatten, sie werden zum Teil vom Hersteller nach Verwendung zurückgenommen. Das gilt auch für das Recycling von Steinwolle. Von den Wärmeleitklassen her unterscheiden sich die Dämmstoffe gar nicht so sehr: Holzfaserdämmplatten haben die Wärmeleitgruppe 0,038 W/mK, Mineralwolle 0,035 W/mK, Zellulose 0,040 W/mK und Schafwolle 0,044 W/mK. Je besser ein Baustoff Wärme leitet, desto eher entweicht sie nach außen. Der am wenigsten leitende ist PUR Hartschaum mit nur 0,030 W/mK. Hinterlüftete Fassade Die zweite, etwas aufwändigere und auch teurere Variante der Fassadendämmung stellt eine vorgehängte, hinterlüftete Fassade dar. Zu ihren großen Vorteilen zählt die konstruktive Trennung von Wärmedämmung und Außenbekleidung durch

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DIE WÄRME BLEIBT DRIN Besonders effizient und kostengünstig dämmen Wärmedämmverbundsysteme, auch WDVS genannt. Hier ist eines zu sehen, dessen Kern aus Steinwolle besteht. Ein WDVS kann anschließend verputzt werden (hier äußerste Schicht rechts).

FMI Fachverband Mineralwolleindustrie

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einen Hinterlüftungsraum. Feuchtigkeit aus dem Mauerwerk oder der Dämmung kann so schnell weggelüftet und nach außen abgeführt werden. Die Dämmung ist zugleich vor der Witterung geschützt. Eine hinterlüftete Fassade besitzt deshalb eine lange Lebensdauer. Bei ihrer Montage wird zu Beginn eine horizontale Trägerkonstruktion aus Holz oder Aluminium auf die Fassade geschraubt. Dazwischen wird die Dämmung geklebt oder mit Dübeln befestigt. Als zweiter Schritt wird eine senkrechte Lattung auf der Trägerkonstruktion angebracht.

Der Zwischenraum bleibt als Hinterlüftungsebene frei. Zuletzt kommen auf die Konterlattung Sichtelemente; sie bilden nach außen hin den Abschluss der Fassade. Als Sichtelemente eignen sich Holzlatten genauso wie Klinker. Bauherren haben die Qual der Wahl; allerdings machen manche Bebauungspläne Vorgaben zur Fassadengestaltung.

ABGESCHIRMT Mit den „Duette“-Wabenplissées lässt sich ein Wärmeverlust am Fenster minimieren und im Sommer ein guter Hitzeschutz erzielen.

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GRÜNER MANTEL Ökologische Dämmung zum Beispiel aus Holzfaserplatten wird wie ein Wärmedämmverbundsystem auf die Gebäude-Außenwand aufgebracht.

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DREIFACH HÄLT BESSER Eine Kerndämmung setzt ein zweischaliges Mauerwerk voraus. Das Innere wird mit Dämmstoffen verfüllt, zum Beispiel mit hocheffizienten und preisgünstigen Kunststoff-Schäumen, die bei vielen Verbrauchern beliebt sind.

Industrieverband Polyurethan Hartschaum IVPU

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Und nun zum Haupt des Hauses: Beim Dach kommen stabile Holzfaserplatten als Aufdachdämmung oder Mineralwolle, Schafwolle oder Hanfmatten als innenliegende Zwischensparrendämmung in Frage. Oder die innenliegenden Balken werden verblendet und Zellulose eingeblasen. Im Kellerbereich sind dagegen nur dampfdichte Dämmkonstruktionen wie etwa PU Hartschaum sinnvoll. Last, but not least: Investieren Sie in dreifach verglaste Fenster, die ebenfalls viel zur Vermeidung von Wärmeverlusten beitragen. Wichtig ist das vor allem bei großzügigen Glasflächen wie am Panoramafenster im Wohnbereich. Sonst heizen Sie zum Fenster hinaus! (bis)

ABHILFE GEGEN KALTE FÜSSE Für die Dämmung der Kellerdecke eignen sich Platten aus Mineralwolle, zum Beispiel aus der Planarock-Reihe von Rockwool.

Rockwool

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SCHÖN DICHT HALTEN Fakro-Schwingfenster sind aus Holz oder in Kunststoffprofilen mit Stahlkernverstärkung erhältlich. Für Gebäude mit hohen energetischen Anforderungen bietet Fakro ein Niedrigenergieprogramm an.

Fakro

BLEIBENDE WERTE “Duoline“ Holz-Alu-Fenster verbinden die Haltbarkeit von Aluminium mit der Ästhetik des Holzes, außen wird Aluminium gezeigt. Die Verbindung erfüllt die Anforderungen für Energiespar- und Passivhäuser.

Drutex

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ACHTUNG: STICHTAG FÜR DIE DÄMMPFLICHT!

31. DEZEMBER 2015!

SCHUTZ VOR DER HITZEWELLE Rollläden dienen nicht nur dem Sichtschutz, sondern können auch eine wärmedämmende Funktion übernehmen, zum Beispiel die Aluminium-Außen-Rollläden von Schanz, die der Hersteller individuell anfertigt.

Hausbesitzer, die den Wärmeverlust über das Dach und damit Heizkosten senken wollen, kommen schnell zum Ziel mit einer Dämmung aus nichtbrennbarer Steinwolle auf der obersten Geschossdecke. Wenn das Dach bisher ungedämmt ist, wird die Dämmung dieses Bauteils ab dem 31. Dezember 2015 sogar zur Pflicht laut §10 der Energieeinsparverordnung (EnEV 2014).

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Katalogservice

Informiert sein ist alles, am besten gezielt und schnell! Wie geht das? Mit dem Katalogservice. Auf dieser Seite finden Sie Angebote von Katalogen und Broschüren. Bei Interesse nehmen Sie einfach direkt Kontakt zu den Anbietern auf. So erhalten Sie die gewünschten Unterlagen.

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ENERGIESPAREN | ENERGIELABEL

Von G bis A+++ Energielabel sind bereits von Waschmaschine, Fernseher und Co. bekannt. Nun prangen sie auch auf neuen Heizgeräten – die Plaketten im Ampel-Look sollen helfen, die Energieeffizienz unterschiedlicher Wärmeerzeuger leichter zu erkennen.

Foto: Zukunft Erdgas

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eit dem 26. September 2015 werden fast alle Heizgeräte für Raumheizung und Warmwasserbereitung sowie Warmwasserspeicher mit Energielabeln versehen. Auch Verbundanlagen, die aus verschiedenen Heizkomponenten bestehen, werden berücksichtigt. Diese schließen besonders energieeffiziente Komponenten wie beispielsweise Solarwärmeanlagen ein. Verbraucher erhalten mit der neuen Kennzeichnung für Produkte und Verbundanlagen zusätzliche Informationen, die sie darin unterstützen, effizientere und umweltfreundlichere Heizsysteme auszuwählen. Mit dem neuen Label werden sich Verbraucher beim Heizungskauf besser orientieren können, wenn sie eine energieeffiziente Lösung suchen, um ihren Warmwasser- oder Heizbedarf zu decken. In Anwendung einer europäischen Richtlinie werden künftig in allen EU-Ländern Heizgeräte entsprechend ihrer Energieeffizienz von der niedrigsten Kategorie G bis zur höchsten Kategorie A+++ ausgezeichnet. Die Labels betreffen Produkte und Produktkombinationen bis zu 70 Kilowatt Heizleistung. (erv)

SO SEHEN DIE NEUEN HEIZUNGSLABEL AUS:

Neben der Wärmeleistung in Kilowatt klärt die Kennzeichnung auch über Schallemissionen auf. Die wichtigste Information ist die Energieeffizienzklasse, die zwischen G (rot) und A+++ (grün) liegen kann.

Stiebel Eltron

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PELLETHEIZUNGEN WERDEN ERST SPÄTER GELABELT! Der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband e. V. (DEPV) weist darauf hin, dass die Energieeffizienzkennzeichnung für Festbrennstoffkessel nach EU-Verordnung erst am 1.

April 2017 und für Festbrennstoff-Einzelraumfeuerungsanlagen am 1. Januar 2018 möglich ist. „Die verzögerte Kennzeichnung von Holzheizungen hat allein rechtstechnische Gründe und sagt nichts über deren Energieeffizienz aus“, legt DEPV-Geschäftsführer Martin Bentele dar. Das zeige sich schon daran, dass nach bisherigen Einschätzungen Pelletkessel 2017 von A+ bis A+++ (Pelletbrennwertkessel mit Solar) sehr gut bewertet würden, wie auch Pelletkaminöfen, die ab 2018 ein A++ bekämen. Öl- und Gasheizungen hingegen werden ab Ende September zumeist nur ein A erhalten. DEPI

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HERSTELLERKONTAKTE | SCHNELLFINDER | IMPRESSUM Fakro Dachfenster GmbH

A Attika Feuer AG

+41 41 78480-80 www.attika.ch August Brötje GmbH

0440 280-0 www.broetje.de

B Bosch Thermotechnik GmbH

Junkers Deutschland 07153 306-0 www.junkers.com Bosch Thermotechnik GmbH

Buderus 06441 418-0 www.buderus.de BSW - Bundesverband Solarwirtschaft e.V.

0511 260967-0 www.fakro.de Fröling Heizkessel- und Behälterbau GmbH

+43 7248 606-0 www.froeling.com

D DEPI Deutsches Pelletinstitut GmbH

030 6881599-55 www.depi.de Drutex S. A.

+48 59 82291-01 www.drutex.pl

F

Stiebel Eltron GmbH

Glen Dimplex Deutschland GmbH

05531 702702 www.stiebel-eltron.de

0911 65719-0 www.glendimplex.de

P

030 275944-52 www.fmi-mineralwolle.de

U Unipor-Ziegel Marketing GmbH

Paradigma Deutschland GmbH

H Hark GmbH & Co. KG

02191 18-0 www.vaillant.de

Plewa

Duette 0561 40998-0 www.duette.de

I

SchornsteinTechnik und HeizSysteme GmbH 09431 7430-0 www.plewa.de

VdZ- Forum für Energieeffizienz in der Gebäudetechnik e.V.

Propan Rheingas GmbH

Viessmann Werke GmbH & Co. KG

0223 270790 www.rheingas.de

06452 70-0 www.viessmann.de

030 27874408-0 www.vdzev.de

W

R

IVPU

Industrieverband PolyurethanHartschaum e.V. 0711 29-1716 www.ivpu.de

Westfalen AG

Rockwool B.V.

0251 695-0 www.westfalen-ag.de

Rockpanel Group 02043 408-0 www.rockwool.de

K Kal-fire BV

+31 77 373-0007 www.kal-fire.com

Z

Roter Hahn eG

Zukunft Erdgas Projekt GmbH

0856 19835-20 www.der-rote-hahn.de

030 4606015-0 www.zukunft-erdgas.info

S

Kraft und Wärme aus Biomasse GmbH 09078 9682-0 www.kwbheizung.de

Bosch Thermotechnik GmbH ...................................... 24

Vaillant Deutschland GmbH & Co. KG

07561 9855-0 www.pavatex.de

Hase Kaminofenbau GmbH

INSERENTEN DIESER AUSGABE

V

Pavatex GmbH

02065 997-0 www.hark.de

SCHNELLFINDER

089 749867-0 www.unipor.de

07202 922-0 www.paradigma.de

KWB Deutschland

Fachverband Mineralwolleindustrie e.V.

Solidpower GmbH

+358 207 508-207 www.nunnauuni.com/deutsch

Hunter Douglas Components

+46 433 75-100 www.contura.eu

09721 651-0 www.senertec.de

+39 0434 5995-99 www.mcz.it

NunnaUuni Oy

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Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V.

Contura Nibe Kaminöfen

MCZ Group S.p.A.

02452 153758 www.ceramicfuelcells.de

0651 8269-0 www.hase.de

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SenerTec Kraft-WärmeEnergiesyteme GmbH

N

030 2977788-0 www.solarwirtschaft.de 030 208799-71 www.waermepumpen.de

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Schanz Rollladensysteme GmbH

07484 9291-0 www.schanz.de

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Heizen Energiesparen

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Grafik:

Sabrina Krautsieder

KWB Deutschland ......................................................... 3

Mörikestraße 67 70199 Stuttgart Telefon 0711 96666-999 Fax 0711 96666-980

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Redaktion:

Der Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit Genehmigung des Verlages gestattet. Artikel, die nicht mit Namen und Signet des Verfassers gekennzeichnet sind, stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Alle Rechte bei der Family Home Verlag GmbH.

Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V. .................. 15

SenerTec Kraft-Wärme-Energiesysteme GmbH ....... 2 ,21 Vaillant Deutschland GmbH & Co. KG.......................... 11 Zukunft ERDGAS Projekt GmbH ................................... 17

Klaus Vetterle (kv) (V.i.S.d.P.)

klaus.vetterle@familyhome.de Inga Ervig (erv)

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sabrina.krautsieder@familyhome.de Alexandra Schenk

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Heizen & Energiesparen 2016 ist eine Beilage der Zeitschrift FamilyHome 1-2/2016

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*) Die Klassifizierung zeigt die Energieeffizienz für Gas-Brennwertgeräte der Baureihe CerapurModul 9000i in Kombination mit dem witterungsgeführten Regler CW 400.

Die Klassifizierungen für andere Systeme können eventuell abweichen.