Der Meckelfelder 4/2018

6. Jahrgang

Kostenlos zum Mitnehmen

Nummer 4 • 2018

Der Meckelfelder Das Magazin aus Meckelfeld - FĂźr Meckelfeld

Goldener Herbst

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Das Vorwort Ein Spitzen-Sommer ist vorbei - und das tolle Wetter geht nahtlos in den Herbst über. Grund genug für uns, die Kamera zu schnappen und eines der schönsten Titelfotos für DER MECKELFELDER zu machen.

Doch das ist längst nicht alles, was diese Ausgabe zu einer ganz besonderen macht. Bereits in der vergangenen Nummer haben wir unser Layout ein wenig verändert und hoffen, das gefällt auch unseren Lesern. In diesem Zug haben wir auch endlich mal unser Bild im Vorwort ausgetauscht und stellen fest: optisch gesehen, sind wir überhaupt nicht älter geworden!

Jede Menge Themen haben wir natürlich auch im Gepäck. Das Thema Baustelle am Bahnhof ist wohl eine unendliche Geschichte, die wir gern erzählen. Und auch der Umzug des Wochenmarktes ist nun endlich abgeschlossen. Grund genug, einmal nachzuhorchen, wie der neue Standort bei den Meckelfeldern ankommt.

Jetzt aber genug der Worte...

Johannes „Jojo“ Tapken (r.) und Dennis Hamann

... viel Spaß beim Lesen

Das Impressum Der Meckelfelder erscheint alle zwei Monate und liegt an allen öffentlichen Stellen und Geschäften im Ort zum kostenlosen Mitnehmen aus.

Print Media Innovation GmbH • info@pmi-hamburg.de • Tel. 040 - 34 96 36 78 Verlagsleitung: Johannes Tapken (v.i.S.d.P.) • Redaktion: Dennis Hamann, Jan Stahl Fotos: Dennis Hamann, Archiv

Endlich: Wochenmarkt in der MattenmoorstraĂ&#x;e

Umzug ist ein voller Erfolg: Neue Kunden und neuer Charme Der Wochenmarkt ist in den verkehrsberuhigten Bereich der Mattenmoorstraße gezogen. Und dort kommt er bei den Meckelfeldern so richtig gut an.

Nach Aussage eines Standbetreibers lockt er jetzt auch ganz neue Kunden an. Große Freude über die Verlegung herrscht auch bei Marktmeisterin Antje Harders die sich seit Jahren, um einen reibungslosen Ablauf vor Ort kümmert: „Ich bin wirklich sehr glücklich! Der Meckelfelder Wochenmarkt hat durch seinen neuen Standort einen ganz anderen Charme bekommen. Früher war alles ein wenig zerrissen und unschön positioniert. Jetzt stehen die Stände ganz anders und sogar windgeschützt. Dass der Markt gefällt, sieht man auch an den zahlreichen glückli-

Briefmarkenautomat abgebaut

Schnell eine Briefmarke am Automaten der Deutschen Post kaufen? Das ist jetzt Geschichte! Mit der Aufgabe der eigenen Postfiliale am alten Standort am Kürbsweg wurde auch der Briefmarkenautomat abgebaut und der soll auch nicht wiederkommen. Das gab Seevetals Presse- und Gemeindesprecher Andreas Schmidt auf der letzten Ortsratssitzung bekannt. Als Grund für den Abbau teilte die Deutsche Post der Gemeinde mit, dass sich das Kundenverhalten verändert habe und eine solche Investition nicht rechtfertigen würde.

chen Gesichtern der Besucher. Ich persönlich freue mich schon auf die Weihnachtszeit. Dann wird der Wochenmarkt im Licht der Weihnachtsbeleuchtung zu einem echten Erlebnis.“ Neben den klassischen Marktständen wie Fisch, Fleisch, Obst und Gemüse gibt es aber auch allerhand weiteres Kulinarisches zu entdecken.

Denn auch orientalische Spezialitäten, Spreewälder Gurken, Honig aus der Region und Textilien können vor Ort erworben werden. Gerade durch seine Vielfalt hat sich der Wochenmarkt über die Jahre im Ort etabliert. Während andere Wochenmärkte in der Region ums Überleben kämpfen schaut man in Meckelfeld jetzt positiv in die Zukunft. Getreu dem Motto: Kauf‘ lokal - kauf‘ im Ort.

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Seit 30 Jahren im Namen des Herren unterwegs

Andachten, Finanzpläne und Adventskalender: Eckhard Gudelius Sein Gesicht kennt in der Kirchengemeinde Meckelfeld wohl vermutlich jeder. Seit mehr als 30 Jahren engagiert sich Eckhard Gudelius jetzt schon in der Ev.-luth.

Kirchengemeinde Meckelfeld als Kirchenvorsteher. Er hat schon viele Projekte in der Kirchenmusik, für den Kindergarten, den Friedhof oder auch im Finanz- und Bauausschuss begleitet. In seiner Laufbahn als Kirchenvorsteher hat er schon mit 14 Pastorinnen und Pastoren zusammengearbeitet.

Angefangen hat alles mit der Männergruppe der Gemeinde, in die er noch aktiv eingebunden ist. „Früher tauschten wir den Sand auf dem Spielplatz aus, verkauften Glühwein beim Adventsmarkt oder verlegten Teppich in Räumen der Mutter-Kind-Gruppe. Seit 35 Jahren treffen wir uns monatlich. Die Gemeinschaft ist so wohltuend, die möchte keiner von uns missen“, sagt Gudelius (72), der mit seiner Frau in Meckelfeld lebt. Der damalige Pastor Christian Stephan sprach ihn an, ob er sich die Aufgabe des Kirchenvorstehers vorstellen könne. „Ich bin bekennender Christ, Nächstenliebe steht für mich an erster Stelle in der Kirche. Das wollte ich auch zeigen und nicht nur am Gottesdienst teilnehmen oder Gesangbücher verteilen.“ 1988 wurde Gudelius Kirchenvorsteher. Seitdem ist er ein bekanntes Gesicht in der Kirchengemeinde. Er übernahm kleine Lesungen, beteiligte sich bei Fürbittengebeten, ließ sich später zum Lektor ausbilden und durfte somit „eigene“ Gottesdienste

gestalten und mit der Gemeinde feiern. Mit 70 Jahren gab er die Lektorentätigkeit auf. Seitdem feiert er noch regelmäßig Andachten mit Senioren im Seniorenheim KerVita in Meckelfeld. Und er bringt sich gelegentlich ein bei Andachten im Rahmen der „offenen Kirche“ in Meckelfeld. Doch auch wenn es um die Finanzen in der Gemeinde geht hat er alles fest im Blick. „Einmal im Monat bin ich im Kirchenkreisamt Winsen, um unsere Ergebnisrechnung abzustimmen. Dadurch habe ich schon einen guten Überblick, was die Kirchengemeinde finanziell zur Verfügung hat.“ Auch in seiner Berufszeit hatte er mit Finanzen zu tun, als Mitarbeiter der Deutschen Bundesbahn war er unter anderem zuständig für die Durchführung und Abrechnung von Maßnahmen der Notfallvorsorge, die den Bahnen vom Bundesverkehrsministerium erstattet wurden. Die finanziell gewichtigsten Projekte in Meckelfeld waren der Bau des Familienzentrums, die Renovierung und Umgestaltung der Friedhofskapelle Meckelfeld und der dreimalige Wiederaufbau der abgebrannten Kapelle Over. „Aber dabei konnte ich mich stets auf die Meckelfelder verlassen, trotz gesunkener Mitgliedszahlen bleibt das jährliche Spendenaufkommen konstant.“, erzählt Gudelius. Viel Spaß bereitet ihm außerdem auch die Vorbereitung des Meckelfelder Adventskalenders, dessen Erlöse dem Familienzentrum zufließen. Auch in Zukunft möchte er weiter als Kirchenvorsteher für die Kirchengemeinde aktiv sein.

(K)ein Ende in Sicht: Die Baustelle am Bahnhof

Zeitplan geht nicht auf: Bahnhof-Baustelle bleibt weiter Der Plan die Sanierung der Brücke am Meckelfelder Bahnhof im Oktober abzuschließen und wieder vollständig für den Verkehr zu öffnen geht nicht auf. Autofahrer brauchen weiterhin Geduld wenn sie über die Brücke fahren wollen.

Aufgrund einer intensiven Asbestsanierung am Überbau der Brücke konnte man den bisherigen Zeitplan nicht einhalten. „Um die halbseitige Befahrbarkeit der K 29 zu gewährleisten, musste diese Maßnahme in zwei Bauabschnitten durchgeführt werden.“, berichtet die Pressesprecherin Katja Bendig vom Landkreis Harburg. Durch die

Verzögerung plant man nun die Instandsetzung der Brücke bis Mitte Dezember abzuschließen und im Anschluss daran die halbseitige Sperrung aufzuheben.

Mitte November sollen dann auch die Asphaltierungsarbeiten starten. Dafür müssen Autofahrer noch einmal ganz stark sein. Denn dafür muss die Brücke zwei Tage voll gesperrt werden. Der Landkreis plant die Sperrung vorzugsweise am Freitag und Samstag einzurichten.

Der genaue Termin soll rechtzeitig vor der Vollsperrung vom Landkreis Harburg bekannt gegeben werden.

Neue Senioren-Wohnung Anlage für den Ort

Dachziegel fehlen, Fensterscheiben sind eingeschlagen und die früher bewohnte Fläche wurde von der Natur längst schon zurück erobert.

Seit mehr als zwei Jahren sind die drei Wohnhäuser und ihre Gärten an der Straße Am Felde/ Am Kamp schon unbewohnt. Seitdem ist vor Ort nicht viel passiert. Seit Jahren stand das riesige Areal immer wieder zum Verkauf.

Auch der freie Platz auf dem früher Zirkusse gastierten

gehört dazu. Anfang des Jahres dann der Paukenschlag.

Das Grundstück wurde an einen Investor verkauft. In Zukunft wartet auf die Nachkriegshäuser nur noch die Abrissbirne. In zentraler Lage plant das regionale Unternehmen „Schröder Immobilien“ einen Neubau mit insgesamt 50 barrierearmen Seniorenwohnungen samt Tiefgarage. Auf der jetzigen Baufläche sollen rund 3.000 Quadratmeter Wohnfläche entstehen. Die Wohnungsgrößen liegen zwischen 41- und 107 m² Wohnfläche.

Gefährliche Zukunft? Der Zerbrastreifen am Bahnhof kommt weg Der Zebrastreifen am Meckelfelder Bahnhof soll nach den Sanierungsarbeiten an der Bahnhofsbrücke verschwinden. Auch eine Ampel soll es dort in Zukunft nicht geben. Stattdessen eine durchgezogene Leitplanke.

Dass diese Variante nicht so gut funktioniert, zeigte sich bereits immer wieder im Laufe der S a n i e r u n g s­a r b e i t e n .

Durch die enge Taktung der Busse oder durch die Verspätung der Metronom Züge kam es immer wieder zu wilden Szenen im Straßenverkehr. Weil der obere Zebrastreifen durch die Bauarbeiten und den Ampelverkehr nicht genutzt werden sollte, errichtete man kurzerhand Bauzäune oder Warnbarken als Absperrung. Die Folge: Um noch pünktlich den Bus oder Zug zu erreichen kletterten Menschen einfach über die dortigen Leitplanken und liefen vor Autos die über die Brücke fahren wollten. Immer wieder waren „Hupkonzerte“ und Schrecksekunden bei den

Autofahrern die Folge.

Eigentlich sollte in dieser Zeit der weiter unten liegende Zebrastreifen im Kreuzungsbereich der Straßen „Am Felde und an den Höfen“ genutzt werden. Wurde er aber nicht. In Zukunft müssen sich Meckelfelder aber daran gewöhnen. Denn während der Sanierungsarbeiten hat man beim Landkreis Harburg und der Gemeinde Seevetal festgestellt, dass der Zebrastreifen am oberen Teil des Bahnhofs nach dem Abschluss der baulichen Maßnahmen so nicht mehr zulässig ist. Denn der Fußgängerüberweg und auch die Schutzplanken wurden früher nach den seinerzeit geltenden Normen gebaut. Heutzutage geht das natürlich nicht mehr.

Denn um heutige Normen einzuhalten ist ein Zebrastreifen in Zukunft an dortiger Stelle schlichtweg verboten. Daher wird es dort bald nur noch eine durchgezogene Leitplanke geben, wo sonst Jahrzehnte Fußgänger die Straße überquert haben.

Dreckig und kaputt: Normalzustand am Bahnhof?

Am Bahnhof: Große Putzaktion mit kleiner Wirkung Kaum zu glauben aber wahr: Erst im Juli wurde der Meckelfelder Bahnhof auf mehrfache Anfrage des Präventionsrates Seevetal von der Deutschen Bahn gründlich gereinigt und repariert. Das zumindest berichtete Pressesprecher Andreas Schmidt von der Gemeinde Seevetal.

DER MECKELFELDER hat sich vor Ort einmal umgeschaut. Passiert ist entweder nichts oder der „Glanz“ ist nach kürzester Zeit bereits verflogen.

Dreckig und geziert vom Vandalismus sieht es wenige Monate nach der Putzaktion im Meckelfelder Bahnhof aus. Zahlreiche Fensterscheiben sind gesplittert, Graffiti zieren Fahrpläne und Schaukästen,

Wasser tropft von der Decke und Urin-Flecken auf dem Fußboden. Was besonders verwundert sind fünf halbvolle Flaschen mit antibakterieller Seife, die vom Deckenbereich des Bahnhofs baumeln.

Auch wenn der derzeitige Ausblick trübt. Um es auf „Bahndeutsch“ auszudrücken: Am Ende des Tunnels gibt es Licht. Nachdem der Meckelfelder Bahnhof im Jahr 2014 in das Bahnhofsprogramm „Niedersachsen ist am Zug III“ der Deutschen Bahn AG und dem Land Niedersachsen vertraglich aufgenommen wurde, soll in den nächsten Jahren auch etwas passieren: Der Meckelfelder Bahnhof soll bis in das Jahr 2025 neu- und barrierefrei ausgebaut werden.

Die Hoffnung ist also noch nicht verloren.

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Kein Statement: Metronom Sprecher nicht erreichbar

Vor einem Jahr gesprengt – seitdem gibt es keinen Automaten mehr Bevor der Metronom kommt noch schnell eine Fahrkarte kaufen? In Meckelfeld ist das unmöglich. Seit fast einem Jahr hat der Bahnhof nämlich schon keinen Fahrkartenautomaten mehr. Denn im November vergangenen Jahres wurde der Automat von Unbekannten gesprengt. Seit dem müssen Meckelfelder im Zug ein Ticket lösen.

Wenn es denn geht. Denn auch dort gibt es unterschiedliche Ansichten was den Ticketkauf angeht.

Auf unserer Strecke nach Lüneburg konnten wir mal im Zug direkt unser Ticket kaufen und wiederum ein anderes mal wurden wir aufgefordert in Lüneburg zu

bezahlen. Nach Aussage von Pressesprecher Andreas Schmidt von der Gemeinde Seevetal soll sich die Situation schon bald ändern. Nach seiner Aussage plant der Metronom im Laufe des Oktobers einen neuen Automaten aufzustellen.

Für ein Statement wie es denn nun in Meckelfeld weiter geht war der Pressesprecher und Leiter der Unternehmenskommunikation der Metronom Eisenbahngesellschaft Björn Pamperin mehrmals telefonisch, als auch schriftlich nicht erreichbar.

Bleibt die Frage also offen, wie die Uhren beim Metronom für Meckelfeld weiterticken...

Stahlhart unterwegs: Jan Stahl auf Tour durch die Gemeinde Herbstlich willkommen, nach und nach trennen sich die Blätter von den Bäumen, Eicheln, Kastanien und Co verlassen die Äste, fallen nieder auf den Boden. Die Sonne steht tiefer, geht später auf und früher unter. Der Herbst ist für mich die melancholischste Zeit des Jahres. Am Schluss meiner neuen Kolumne möchte ich daher ein wenig dichten.

Die Meckelfelder Brückentage gehen nahtlos weiter: Die Bauarbeiten auf der Meckelfelder Bahnhofsbrücke halten an, die Gefahr in der sich täglich viele Fußgänger begeben ist allgegenwärtig. „Rot heißt stehen, bei Grün darfst Du gehen“. Nicht alle halten sich daran. Wir Menschen sind offensichtlich Herdentiere. Wenn jemand aus der Menschenmenge, nach der Ankunft des R31 bei Rot die Fahrbahn überquert, folgen ihm die meisten Passanten an der Lichtanlage und rennen, ohne nach rechts oder links zu gucken, lebensmüde hinterher. Fast täglich gleicht die Situation einem russischen Roulette.

Meistens übersehen die Leute die Fahrzeuge, die aus dem Wagenwerkweg auf die Brücke einmünden. Wie der Name der Straße schon sagt, Wagenwerkweg. Hier sollte man immer damit rechnen, dass Wagen aus dieser Straße kommen. Hupende Autofahrer erwirken, dass die Menschenherde, dann einer wild gewordenen Rinderherde gleicht. Sie hüpfen panisch über die Leitplanke der Brücke. Ich amüsiere mich täglich kopfschüttelnd über dieses Szenario, das wohl noch ein paar Wochen andauern wird.

Zurzeit passen auf dem schmalen Fußgängerweg der Brücke, zwei Fußgänger nebeneinander. Eng und gefährlich wird es dann, wenn noch ein Fahrradfahrer entgegenkommt, der auf dem Sattel sitzen bleibt, wie früher Jan Ullrich, der mittlerweile nicht nur seinen Hintern auf seinem Sattel verloren hat, sondern auch den Boden unter seinen Füßen.

Viele Fußgänger gucken beim Gehen auf ihr Smartphone anstatt nach vorne. Einige von ihnen sind dann auf facebook unterwegs.

Hier gibt es auch die Gruppe, „ich bin Meckelfelder“! Um die 2.700 Mitglieder gehören dieser Gruppe mittlerweile an. Hier herrscht ein reger Austausch. „Kann mir einer einen Neurologen in der Nähe empfehlen“, „vermisst jemand seine Taube mit der Nummer 37? Sie ist seit zwei Stunden bei mir“ „Tatütata, was ist denn hier schon wieder los“? Diese facebookGruppe hat einen sehr großen Unterhaltungswert, wie kaum eine Andere. Ausgebüxte Schildkröten, die bereits einige Schnecken überholt haben, werden hier im Kollektiv gesucht und meistens zurück zum Besitzer gebracht.

Mein Herbstgedicht: Die Wespen werden friedlicher, es wird kälter und ungemütlicher.

Die Blätter fallen von den Bäumen und bringen den Boden zum schäumen.

Jetzt verkaufen die Supermärkte wieder Lebkuchen und Adventskalender, in Kürze ertönt „Last Christmas“ in unserem Radiosender.

Die Laternen gehen morgens später aus und abends früher an.

Herzlichst Ihr Jan? PS: Ich suche am 28. Oktober noch kräftige Helfer, denn die Uhren werden wieder umgestellt, auf Winterzeit eine Stunde zurück.

Herzlichst Ihr Jan Stahl Jan Stahl lebt seit dem Jahr 2000 in Meckelfeld. Seine Radiosendung TIDE.radio STAHLhart lauft auf TIDE.radio auf 96,0 UKW und DAB+

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