Das Jahr 2020 stellte auch das Jugendbüro vor neue Herausforderungen. Durch das Corona-Virus und die Folgen der
Pandemie mussten Teile der Jugendarbeit in die digitale Welt verlagert werden. Es gab dankenswerterweise bereits
Erfahrungswerte wie das gelingen kann, doch war die Unsicherheit groß ob und wie Angebote angenommen, funktionieren
und auch längerfristig sinnvoll sein können. Sicherheitsmaßnahmen in Bezug auf die Pandemie waren und
sind ernst zu nehmen, gleichzeitig galt es für den Jugenddienst mit kühlem Kopf zu überlegen, wie auch weiterhin
junge Menschen begleitet werden, Strukturen geführt und Projekte umgesetzt werden können. Kaum war die erste
Schockstarre des Lockdowns überwunden, reagierte das Jugendbüro Passeier im Netzwerk Jugendarbeit Südtirol unglaublich
schnell, vielfältig und geschlossen auf die Situation.