
Mein Hobby ist das Erstellen von Grafiken interessanter Bauwerke. Auf dem Bild ist eine Sprungschanze in Štrbské Pleso in der Hohen Tatra zu sehen
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Mein Hobby ist das Erstellen von Grafiken interessanter Bauwerke. Auf dem Bild ist eine Sprungschanze in Štrbské Pleso in der Hohen Tatra zu sehen
04.2021 - 07.2025
06.2019 - 08.2019
Workshops
22.09.2022 - 29.09.2022
NOMAarch, Prag, Tschechien

Archstudio Poprad, Slowakei, Sommerpraktikum
Ausbildung
09.2020 - 02.2023
08.2021 - 04.2022
09.2017 - 06.2020
09.2012 - 06.2017
Sprachkenntnisse
Architekten für die Gemeinde, Arbeitsworkshop in der Gemeinde Partizánska Ľupča, organisiert von der Slowakischen Nationalgalerie
Fakultät für Architektur, ČVUT, Thákurova 9, 160 00
Prag 6, Tschechien, Architektur und Urbanismus, Masterstudium
Technische Universität München, Erasmus-Semester
Fakultät für Architektur, ČVUT, Thákurova 9, 160 00
Prag 6, Tschechien, Architektur und Urbanismus, Bachelorstudium
Dominik-Tatarka-Gymnasium, 4666/7, 058 01 Poprad
Bilinguales deutsch-slowakisches Gymnasium, mit dem deutschen Abitur abgeschlossen
Deutsch fließend
Englisch fortgeschritten
Slowakisch
Softwarekenntnisse
Muttersprache
Archicad fortgeschritten
Photoshop fortgeschritten
InDesign fortgeschritten
Illustrator fortgeschritten
Enscape fortgeschritten
Lumion mittelstufe

Diplomarbeit im Atelier Hlaváček / Čenek
Fakultät für Architektur, Tschechische Technische Universität in Prag (ČVUT), 2023
Wohngebäude
Galerie
Das Projekt befasst sich mit der Umgestaltung des ehemaligen Areals der Textilkurzwarenfabrik Koh-i-noor Waldes in Vršovice (Prag 10) zu einem neuen städtischen Subzentrum. Ziel war es, eine hochwertige Umgebung für Wohnen, Arbeiten, Kultur und gemeinschaftliche Aktivitäten zu schaffen. Der städtebauliche Entwurf respektiert die historischen Gebäude auf dem Gelände. Besonders wichtig war der Erhalt der ehemaligen Fabrikhalle, die als Raum für Handwerkswerkstätten und einen offenen Markt neu genutzt wird. Ergänzt wird sie durch neue, hängende Konstruktionen, die zeitgenössische Architektur in den historischen Kontext einfügen und die Bebauung vervollständigen.
Im nördlichen Teil entstehen drei neue Wohngebäude mit einem vielfältigen Wohnangebot, einschließlich Coliving. An der Ecke der Straßen Moskevská und Vršovická ist eine kleine Galerie für moderne Kunst geplant, die einen markanten öffentlichen Punkt darstellt.
Kunstschule
Werkstadt
Das Projekt verfolgt die Vision eines lebendigen Stadtblocks, der Tradition mit neuen urbanen Lebensformen verbindet und einen Impuls für die Erneuerung von Vršovice setzt. Durch seine Lage im Stadtteil öffnet sich der Innenhof zu einem kleinen Platz, der von allen Seiten zugänglich ist und eine Vielzahl an Möglichkeiten für Bewohner und Besucher bietet.

Ansicht an der Galerie

bytový dom
Wohngebäude
Lageplan und Grundrisse des Erdgeschosses


Südansicht mit Galerie und Halle im Gelände


größere Wohnungen 110 m² (4+1)
Wohnung 37m2 und 44 m2 ( 2+1)

Axonometrische Ansicht des Wohnhauses

Wohnung 68 m2 ( 2+1)
Co-Living (1+1 Einzelzelle oder 4+kk Gemeinschaftswohnung)

des Wohngebäudes
Wohnung 68 m² (2+1, 2-Zimmer-Küche), barrierefrei
Wohnungen 37 m² (2-Zimmer mit Kochnische), ideal für Studierende
vybrané byty bytového domu
vybrané byty bytového domu


Teil der renovierten Halle
Die hängenden Konstruktionen befinden sich in der Produktionshalle.

Die Halle Koh-i-noor diente früher der Knopfherstellung. Daher schlage ich vor, die Halle in einen kleinen Markt umzuwandeln. In der Halle werden Stände platziert, die von Menschen gemietet werden können. Die Halle wird sich in Richtung des neu entstehenden Platzes öffnen. In der Halle befinden sich auch Eingänge zu den hängenden Turmkonstruktionen.





Situationsmodell
TUM Lehrstuhl für Entwerfen und Gestalten
Uta Graff | Univ. Prof. Dipl. Ing. Architektin
2022

Lageplan
Das Projekt basiert auf der Analyse der Bewegungen der Menschen im Gebiet und der Identifikation der wichtigsten Verkehrs- und Aufenthaltszonen. Ziel war es, den zweitbesten Ort in der Region zu schaffen – gleich nach dem örtlichen Fischerplatz.
Der Entwurf besteht aus drei Gebäuden, von denen jedes auf ein anderes Naturelement reagiert. Die Fischereiakademie (Hauptgebäude), am Fluss gelegen, ist mit dem Wasserelement verbunden – ihr geschwungenes Dach erinnert an Wellen und bietet sowohl Schulungsals auch öffentliche Räume.
Der Unterkunftsteil widmet sich der Luft; seine Form schützt vor Wind und ermöglicht zugleich Ausblicke in die Landschaft. Die einfache Raumaufteilung sorgt für Komfort und Ruhe. Das Gemeinschaftsgebäude (Kaminraum) verkörpert Wärme – mit einem zentralen Kamin als Ort der Entspannung und gemeinsamer Treffen.
Die Architektur ist sensibel gegenüber der Umgebung – von der Abhängigkeit vom natürlichen Rhythmus bis hin zu den Materialien. Kupferdächer mit natürlicher Patina schaffen eine Harmonie mit der Landschaft.

Akademiemodell 1:500

Akademiemodell 1:100
Akademie – Hauptgebäude, bestimmt für Unterricht und Handel




Wettbewerbsbeitrag in Kooperation mit dem Atelier NOMAarch 2023

Lageplan
Die Sporthalle Jičínka hat das Potenzial, zum Herzstück des revitalisierten Areals in Nový Jičín zu werden. Die teilweise in das Gelände eingebettete Halle birgt ein reiches Innenleben. Die großzügige Öffnung zwischen dem Innenraum des Spielfelds und dem Außenbereich erlaubt Passanten einen

Eintgang
Innenhalle
Imbiss
Fußballtribüne
Einblick in das Geschehen im Inneren. Ein ähnliches Verbindungskonzept schlagen wir auch im Inneren vor – die Halle ist visuell vollständig durchlässig, was eine bessere räumliche Orientierung und eine angenehme Belichtung aller Räume ermöglicht.


Besucherbereich
Hallenlager
Halleninfrastruktur
Bereich der Tribünen
Weg für Sportler
Sportlerbereich
Technische Infrastruktur
Fußball-Infrastruktur
+9,665
+5,970

+2,400
podélný řez 1:200
Venkovní tribuna - vyvýšená zastřešená venkovní tribuna pro 500 návštěvníků - prefabrikovaná betonová konstrukce s pohodlnými sedačkami umožňuje sledování fotbalového zápasu nebo atletických závodů
Zastřešení tribuny - lehká elegantní dřevěná konstrukce - mírně nakloněná střecha poskytuje úkryt před deštěm a silnými slunečními paprsky
Horolezecká stěna - doplňková funkce haly - maximalizace využívání haly
101 Eingangshalle
102 Info
103 Umkleideraum
104 Treppenhaus
105 Damen - wc
106 Herren - wc
107 Behindertentoilette
109 Imbissbereich
110 Fußballtribüne – Eingang
111 Fußballtribüne – Damen - wc
112 Fußballtribüne – Herren - wc
113 Behindertentoilette
114 Technischer Raum
115 hygiena bezbarierové
116 Umkleide und Information
117 Damen - wc
118 Treppenhaus
119 Herren - wc
120 Damen - wc
121 TV-Übertragungsbereich
122 Audioraum

Dřevěný podhled - zavěšené smrkové latě na roštu zakrývají vedení ZTI VZT a elektro - podhled zajišťuje dobrou akustiku haly
Vnitřní prosklení - propojení hrací plochy s foyer pomocí velké prosklené stěny - díky tomu lze v určitých částech vidět skrz celou halu
Photovoltaik


příčný řez 1:200
Fotovoltaika - na zelené střeše se nachází pole solárních panelů - díky zelené střeše nedochází k přehřívání panelů a mají vyšší efektivitu a životnost
barrierefreier Bereich
Bezbariérová část - uprostřed tribuny, přístupné přímo z foyer je 10 vyhrazených bezbariérových míst ke sledování her uvnitř haly
Gründach
Zelená střecha - zadržuje dešťovou vodu, její přebytek je pak zachytáván v retenční nádrži a slouží k zavlažování fotbalového hřiště - zelená střecha také zlepšuje efektivitu solárních panelů
Innentribüne
Vnitřní tribuna - je betonová prefabrikovaná s pevnými lavicemi ze spárovky - pod sebou ukrývá skladovací prostory
Hrací plocha - multifunkční hrací plocha se může jednoduše pomocí závěsů rozdělit na 3 menší hrací hřiště
Spielfeld Veranstaltungssaal
Společenský sál - velkorysý převýšený prostor umožňuje pořádání větších akcí - ze sálu je skrz okno možno nahlédnout do vnitřní hrací plochy - díky pásovým oknům je v sálu dostatek denního světla

Zusammenarbeit mit dem Atelier NOMAarch, Wettbewerb 2023
Städtischer Mietwohnungsbau bietet der Gemeinde die Chance auf eine positive Entwicklung des Quartiers mit Fokus auf Ästhetik und soziale Aspekte. Ziel ist es, eine Umgebung zu schaffen, in der die Mieter eine starke Bindung zum Ort aufbauen. Ein Schlüsselelement sind die Laubengänge – sie sind nicht nur Verkehrsflächen, sondern auch das Zentrum des Gemeinschaftslebens. Das Gebäude ist in zwei Höhenzonen gegliedert. Der nördliche Teil schließt an die historische Bebauung an, der südliche betont seine Stellung mit einer erhöhten Ecke, die den Platz abschließt. Die Fassaden spiegeln die lokale Architektur wider – die nördliche mit vertikalen Fenstern und horizontalen Elementen, die südliche mit größeren Fenstern in einem strengen Raster. Die verwendeten Materialien respektieren den Ort – keramische Verkleidung verweist auf die lokale Tradition, profilierte Blechverkleidung auf die industrielle Geschichte. Der Innenhof bietet eine ruhigere Atmosphäre mit Holzfassaden, Laubengängen und integrierten Pflanzgefäßen, die das Gemeinschaftsleben fördern.


Zusammenarbeit mit dem Atelier NOMAarch, architektonische Studie 2025.arch. Pavla Maxová, Ing.arch. Jan Novotný, Ing. arch. Eva Prcinová

Die Gemeinde Zeměchy plant eine Neugestaltung des Ortszentrums, besonders rund um Schule, Dorfplatz und Schulhof. Im Mittelpunkt steht eine kreisförmige Fläche mit integriertem Bruchsteinpflaster als Fahr- und Parkplatz. Gehwege werden mit Natursteinpflaster gestaltet. Das Grün am Bach wird mit Pavillon, Sitzbänken und naturnaher Bepflanzung mit artenreicher Vegetation aufgewertet. Am Teich ersetzen natürliche Uferformen die Betonbordsteine, ergänzt durch Holzsteg, Sitzstufen und Uferbänke. Das Konzept fördert die Biodiversität und schafft attraktive Aufenthaltsräume.


Die vier Jahreszeiten auf dem Platz

Der Bereich vor der Schule ist mit einem kreisförmigen Platz betont. Dieser dient als zentraler Treffpunkt und als Orientierungspunkt, von dem Wege in die umliegenden Bereiche führen.



Lageplan
Umgebungsvisualisierungen

Rastplatz am Gewässer






Gebietsgrenzen
Rasen
Wasserfläche
Wassergebundene
Decke



Steinwegw
Befahrbares
Fugenpflaster
Tartanblag

Fahrwege
Neubau der Grundschule





Zusammenarbeit
Das Projekt Architekti Pro Bono wurde uns von einer Frau vorgestellt. Der Tornado zerstörte das Haus ihrer Mutter in Hrušky, weshalb ein neues, schlichtes Haus für sie und gelegentliche Familienbesuche entworfen wurde.
Das Haus orientiert sich an traditionellen böhmischen und mährischen Wohnhäusern. Ein überdachter Eingang führt in einen praktischen Raum mit Holzfußboden und Holzdecke. Der offene Wohnbereich mit Küche unter dem Dach schafft ein überraschendes Raumgefühl.
Große französische Fenster verbinden alle Räume mit dem Garten, der dank Pergola und Schiebeläden Schutz vor Sonne bietet. Der Garten sorgt für Privatsphäre, während das Haus offen und einladend wirkt. Traditionelle Materialien wie rote Dachziegel, weißer Putz und Holzfenster erinnern an das ursprüngliche Haus, ohne es zu kopieren. Glas und Jalousien ergänzen die Atmosphäre eines vermissten Zuhauses.



Grundriss 1. Stock