Umfassende Qualifizierungsmaßnahmen zu bestimmten Themenbereichen
SEMINARE/WORKSHOPS
Persönliche Fertigkeiten, Fachwissen Pädagogik, Sport und Bewegung
INHOUSE
Individuelle Fortbildungsmöglichkeiten zugeschnitten auf eure Einrichtung
Einleitung
LDu bist pädagogisch wertvoll!
iebe Fachkräfte im Ganztag, wir präsentieren euch Bildungsangebote, die exklusiv auf euch und damit auf die Kinder im Grundschulalter zugeschnitten sind. Das CBS-Team hat sich auf diesen Bereich spezialisiert und berücksichtigt sowohl inhaltlich als auch strukturell die gegenwärtigen Rahmenbedingungen und Herausforderungen des Ganztags. Für einen Austausch, eine Beratung, neue Bedarfe oder Kritik stehen wir euch jederzeit zur Verfügung.
Bunter Ganztag – Buntes Bildungsangebot
Wir bieten praxisnahe Formate an geben euren Erfahrungen sowie Bedürfnissen Raum. Hierbei stehen wir für Partizipation, Offenheit, Wertschätzung und Professionalität – wir freuen uns darauf, gemeinsam mit euch den GBS- bzw. GTS-Bereich zu bereichern um den Kindern eine lebenswerte Zukunft zu ermöglichen.
info@cbs-hamburg.de
Buchung & Leitbild
Zertifikatsprogramme
Inhouse, Beratung und Coaching
Workshops & Fortbildungen
Kontakt
Impressum
Workshops & Fortbildungen
Mit innerer Haltung entspannt durch den Tag: meine Werte
Gelassen durch den Nachmittag – emotionale Intelligenz nutzen
Praxisreflexion – Betreuung im Ganztag
Gruppen(-dynamiken) leiten und verstehen
Lerninseln – (sozial-)pädagogischer Umgang mit Lernzeiten
Elternarbeit: Herausforderung und Ressource
Körperliche Dimension von Haltung
Medienpädagogik: Kreativer Umgang mit Büchern
Inklusion im Ganztag
Kreativwerkstatt: Angebote und Aktivitäten im Rahmen der Betreuung
Professionelle Haltung – das Fundament der Betreuungsarbeit
Mit innerer Haltung entspannt durch den Tag: meine Rolle
Mit innerer Haltung durch den Tag: meine Vision
Beziehungsarbeit – Das entscheidende Bindeglied
Schnelle Hilfen bei Konflikten
Partizipation und Demokratiebildung – mit Leben gefüllt
Soziales Miteinander im Alltag stärken
Gruppenausflüge sicher gestalten
Workshops & Fortbildungen
39 Kinderschutz im Ganztag
Erste-Hilfe-Kurs (Zusatzmodul Erste Hilfe am Kind)
Prävention gegen sexuellen Missbrauch
Aufsichtspflicht in der Kinderbetreuung
Kinderschutz: Umgang mit Gewalt
Kinder traumasensibel begleiten – wenn der biografische Rucksack drückt
Nähe und Distanz in der Betreuung
Kinderschutz: Grundlagen und Prävention
Prävention gegen sexuellen Missbrauch für Trainer:innen
Kinderschutz: Machtmissbrauch
Wahrnehmendes Beobachten und Reflexion – Grundlagen der Handlungskompetenz
Kinder mit Fluchterfahrung traumasensibel begleiten
Sichere Orte gestalten (Aufbauseminar Traumasensibel und Flucht)
52 Professioneller Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen
Konflikte von Kindern feinfühlig begleiten
Deeskalierend in herausfordernden Situationen (re-)agieren
Entwicklungspsychologie: Besonderheiten im Grundschulalter
Professioneller Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen von Kindern
Resilienz fördern – kraftvoll bleiben bei anhaltenden Herausforderungen
Herausfordernde Verhaltensweisen: Jungenpädagogik
Herausfordernde Verhaltensweisen: Konfliktarbeit mit Kindern
Einsatzmöglichkeiten der Stimme: deine Stimme im Raum
Gewaltfreie Kommunikation mit Kindern
SAG JA! – Flexibilität üben mithilfe von Improvisationstheater
Selbstbewusstsein in Rhetorik und Körpersprache stärken
Körpersprache im Kontext – contact the body
Kindergruppen im Sport sicher (an-)leiten
Anspannung & Entspannung: die Mischung macht’s
Wir spielen kooperativ und inklusiv – psychomotorische Bewegungskonzepte
Bewegte Spiele im Freien
Improvisiert!
Workshops & Fortbildungen
74 Leitungskraft im Ganztag
Recht und Führung: Fürsorgepflicht, Aufsichtspflicht und Haftungsrisiko
Teamführung – Wie man Teams führt und entwickelt
Wie führe und leite ich ein heterogenes Team?
Teamdynamik/-kultur – Was Menschen in der Teamarbeit tun und brauchen
Recht und Führung: Direktions- und Weisungsrecht und Beendigungsmöglichkeiten
Anspruch – Wirklichkeit – Zukunft: pädagogische Ziele im Ganztag
Professionelles Verhalten in Konflikten mit Mitarbeitenden und Eltern
Praxisreflexion zum Leitungsworkshop. Professionelles Verhalten in Konflikten
Teamkommunikation – Wie man effektiv im und mit dem Team kommuniziert
Recht und Führung: partizipative Führung – kollegiale Leitung
Teammotivation – Wie man im Team Potentiale zur Entfaltung bringt
Teamentwicklung im Ganztag – Stärken verbinden (auf Basis von TMS)
Teamsitzungen: Mehr Fokus auf Pädagogik
Veränderungsprozesse kompetent gestalten
Buchung & Leitbild
1
Auswahl
Unser umfassendes Programm findest du hier im Heft und online und auf unserer Homepage unter cbs-hamburg.de.
Die Anmeldung erfolgt online über unsere Homepage. Du findest bei allen Bildungsangeboten einen direkten Buchungslink oder du schaust in unserem Veranstaltungskalender nach: buchung.cbs-hamburg.de.
Anmeldung
2
Bei uns hast du die Möglichkeit, dir ein Konto anzulegen; dann dauert die Anmeldung zukünftig nur noch wenige Augenblicke.
Unser Leitbild
Wir handeln stets nach klaren Leitgedanken und Grundsätzen: praxisnah – zeitgemäß – partizipativ –kooperativ.
Zertifikatsprogramme
Weiterbildung
Fachkraft im Ganztag
QUALIFIZIERUNG ZUR GRUPPENLEITUNG
FÜR QUEREINSTEIGER:INNEN UND FACHKRÄFTE
Mit unserer zertifizierten Weiterbildung zur Fachkraft im Ganztag bieten wir dir eine theoretische bzw. inhaltliche Rahmung für die Gruppenleitung im GBS-/GTS-Bereich an; sie umfasst 80 Stunden und deckt alle Inhalte und Anforderungen gemäß der Hamburger Positivliste für den Quereinstieg in den Ganztag ab.
Wenn du insgesamt 160 Stunden benötigst, ist das Zertifikat zu 100 Prozent anrechenbar – in dem Fall kannst du dir die verbleibenden 80 Stunden aus unserem umfassenden Bildungsangebot (individuell nach deinen Wünschen und Interessen) zusammenstellen; hierbei erhältst du einen Rabatt von 15Prozent auf alle Angebote.
Du hast selbstverständlich auch die Möglichkeit, diese mit Fortbildungen von anderen Anbietern sowie mit bereits absolvierten Veranstaltungen zu kombinieren. Diese Interessen und Bedarfe stehen für uns im Vordergrund, weshalb du an dieser Stelle vollumfänglich selbst entscheiden kannst. Selbstverständlich helfen wir dir bei der Zusammenstellung, wenn du passende Angebote bei uns buchen möchtest. Melde dich also gerne hierzu.
INHALTE
Das Curriculum der Weiterbildung besteht aus vier Modulen: Neben einer Einführung in die GBS und entsprechende Grundlagen werden die behördlich geforderten Themenbereiche Pädagogik der Kindheit, Kinderschutz und Entwicklungspsychologie abgedeckt.
ZIELE
Qualifizierung für die Tätigkeit als Gruppenleitung in der Ganztagsbetreuung von Kindern Fachwissen zur kindlichen Entwicklung, dem Kinderschutz und der Sozialpädagogik Softskills für den Arbeitsalltag im Team und in der Schule
EURE DOZENTINNNEN
ZEITRAUM: September 2025 – April 2026
PREIS: 1.899 Euro
KONTAKT UND BUCHUNG
Die detaillierte Terminliste sowie ergänzende und weiterführende Informationen erhältst du hier:
Doris Heitmann
Christine Zimpel
Claudia Fehling
Bildungsangebote 2025
Workshops
Fort- und Weiterbildungen
Qualifizierungsreihen
Inhouse, Coaching und Beratung
Zertifikatsprogramme
Qualifizierungsreihen
Sozialpädagogik im Ganztag
Qualifizierungsreihen
Die Qualifizierungsreihe „Sozialpädagogik im Ganztag” setzt sich aus verschiedenen Inhalten zusammen, die eng mit der Alltagspraxis an Grundschulen verknüpft sind. Sie umfasst die folgenden Bildungsangebote, die dich in deiner Handlungssicherheit bestärken und neue Perspektiven eröffnen werden:
Gruppen(-dynamiken) verstehen und leiten
Kreativwerkstatt
Elternarbeit: Herausforderung und Ressource
Professionelle Haltung – das Fundament der Betreuungsarbeit Wahrnehmendes Beobachten und Reflexion – Grundlagen der Handlungskompetenz Beziehungsarbeit – das entscheidende Bindeglied
Soziales Miteinander im Alltag stärken
Zusätzlich sind drei weitere Angebote aus den Bereichen „Sozialpädagogik im Ganztag” und „Kommunikation und Ausdruck im Ganztag” zu belegen.
Hast du alle erforderlichen Angebote besucht, kannst dich zu der schriftlichen Praxisreflexion, unserem Prüfungsformat, anmelden.
Keine Sorge – wir werden kein auswendig gelerntes Wissen abfragen oder klassische Noten vergeben, sondern sind an deiner Haltung und deinen Ansichten zu den Inhalten interessiert.
Näheres zur Prüfung können wir gerne in einem persönlichen Telefonat klären.
Kinderschutz im Ganztag
Qualifizierungsreihen Zertifikatsprogramme
Die Qualifizierungsreihe „Kinderschutz im Ganztag” setzt sich aus verschiedenen Inhalten zusammen, die den Schutz und das Wohlergehen der Kinder ganzheitlich erfassen. Sie beinhaltet die folgenden Bildungsangebote, die dich in deiner Handlungssicherheit bestärken und neue Perspektiven eröffnen werden:
Kinderschutz: Umgang mit Gewalt
Aufsichtspflicht
Gewaltfreie Kommunikation mit Kindern
Kinderschutz: Grundlagen und Prävention
Kinderschutz: Machtmissbrauch
Wahrnehmendes Beobachten und Reflexion – Grundlagen der Handlungskompetenz
Zusätzlich sind drei weitere Angebote aus der folgenden Auswahl zu belegen:
Praxisreflexion – Betreuung im Ganztag
Kinder traumasensibel begleiten – Wenn der biografische Rucksack drückt
Konflikte von Kindern konstruktiv und feinfühlig begleiten
Nähe und Distanz im pädagogischen Alltag
Prävention gegen sexuellen Missbrauch
Professionelle Haltung – das Fundament der Betreuungsarbeit
Deeskalierend in herausfordernden Situationen (re-)agieren
Beziehungsarbeit – das entscheidende Bindeglied
Hast du alle erforderlichen Angebote besucht, kannst dich zu der schriftlichen Praxisreflexion, unserem Prüfungsformat, anmelden.
Keine Sorge – wir werden kein auswendig gelerntes Wissen abfragen oder klassische Noten vergeben, sondern sind an deiner Haltung und deinen Ansichten zu den Inhalten interessiert.
Näheres zur Prüfung können wir gerne in einem persönlichen Telefonat klären.
Mehr Infos und die Buchung findest du hier!
Professioneller Umgang
mit herausfordernden Verhaltensweisen
Qualifizierungsreihen
Die Qualifizierungsreihe „Professioneller Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen” setzt sich aus verschiedenen Inhalten zusammen, welche die komplexen Zusammenhänge im Zuge der Betreuung ganzheitlich erfassen. Sie beinhaltet die folgenden Bildungsangebote, die dich in deiner Handlungssicherheit bestärken und neue Perspektiven eröffnen werden:
Konflikte von Kindern konstruktiv und feinfühlig begleiten
Entwicklungspsychologie – Besonderheiten im Grundschulalter
Professioneller Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen von Kindern
Deeskalierend in herausfordernden Situationen (re-)agieren
Herausfordernde Verhaltensweisen: Konfliktarbeit mit Kindern
Zusätzlich sind drei weitere Angebote aus der folgenden Auswahl zu belegen:
Kinder traumasensibel begleiten – Wenn der biografische Rucksack drückt
Gewaltfreie Kommunikation mit Kindern
Elternarbeit: Herausforderung und Ressource
Herausfordernde Verhaltensweisen: Jungenpädagogik
Einsatzmöglichkeiten der Stimme: deine Stimme im Raum Kinder mit Fluchterfahrung traumasensibel begleiten
Körpersprache – contact the body
Soziales Miteinander im Alltag stärken
Hast du alle erforderlichen Angebote besucht, kannst dich zu der schriftlichen Praxisreflexion, unserem Prüfungsformat, anmelden.
Keine Sorge – wir werden kein auswendig gelerntes Wissen abfragen oder klassische Noten vergeben, sondern sind an deiner Haltung und deinen Ansichten zu den Inhalten interessiert.
Näheres zur Prüfung können wir gerne in einem persönlichen Telefonat klären.
Mehr Infos und die Buchung findest du hier!
Qualifizierungsreihen
Kommunikation und Ausdruck im Ganztag
Die Qualifizierungsreihe „Kommunikation und Ausdruck im Ganztag” setzt sich aus verschiedenen Inhalten zusammen, die eng mit der Alltagspraxis an Grundschulen verknüpft sind. Sie umfasst die folgenden Bildungsangebote, die dich in deiner Handlungssicherheit bestärken und neue Perspektiven eröffnen werden:
Gewaltfreie Kommunikation mit Kindern
Kommunizieren kann jeder – oder?!
Einsatzmöglichkeiten der Stimme: deine Stimme im Raum
SAG JA! – Flexibilität üben mithilfe von Improvisationstheater
Selbstbewusstsein in Rhetorik und Körpersprache stärken
Körpersprache im Kontext – contact the body
Zusätzlich sind drei weitere Angebote aus dem Bereich „Sozialpädagogik im Ganztag” zu belegen.
Hast du alle erforderlichen Angebote besucht, kannst dich zu der schriftlichen Praxisreflexion, unserem Prüfungsformat, anmelden.
Keine Sorge – wir werden kein auswendig gelerntes Wissen abfragen oder klassische Noten vergeben, sondern sind an deiner Haltung und deinen Ansichten zu den Inhalten interessiert.
Näheres zur Prüfung können wir gerne in einem persönlichen Telefonat klären.
Mehr Infos und die Buchung findest du hier!
Qualifizierungsreihen
Sport und Bewegung im Ganztag
Die Qualifizierungsreihe „Sport und Bewegung im Ganztag” setzt sich aus verschiedenen Inhalten zusammen, die eine Integration von entsprechenden Aktivitäten in den Betreuungsalltag ermöglichen. Sie umfasst die folgenden Bildungsangebote, die dich in deiner Handlungssicherheit bestärken und neue Perspektiven eröffnen werden:
Kindergruppen im Sport sicher (an-)leiten
Anspannung und Entspannung – die Mischung macht’s
Bewegte Spiele im Freien
Wir spielen kooperativ und inklusiv: Psychomotorische Bewegungskonzepte Improvisiert! Bewegte Spiele in Räumen ohne viel Platz und Material
Erforderlich ist der Besuch von allen Angeboten.
Hast du alle erforderlichen Angebote besucht, kannst dich zu der schriftlichen Praxisreflexion, unserem Prüfungsformat, anmelden.
Keine Sorge – wir werden kein auswendig gelerntes Wissen abfragen oder klassische Noten vergeben, sondern sind an deiner Haltung und deinen Ansichten zu den Inhalten interessiert.
Näheres zur Prüfung können wir gerne in einem persönlichen Telefonat klären.
Mehr Infos und die Buchung findest du hier!
Leitungskraft im Ganztag
Qualifizierungsreihen Zertifikatsprogramme
Die Qualifizierungsreihe „Leitungskraft im Ganztag” setzt sich aus verschiedenen Inhalten zusammen, welche die komplexen Zusammenhänge dieser Schlüsselstelle ganzheitlich erfassen. Sie beinhaltet die folgenden Bildungsangebote, die dich in deiner Handlungssicherheit bestärken und neue Perspektiven eröffnen werden:
Recht und Führung: Fürsorgepflicht, Aufsichtspflicht und Haftungsrisiko Wie führe und leite ich ein heterogenes Team?
Anspruch – Wirklichkeit – Zukunft: Pädagogische Ziele im Ganztag
Recht und Führung: Direktionsrecht, Weisungsrecht und Beendigungsmöglichkeiten Professionelles Verhalten in Konflikten mit Mitarbeiter:innen und Eltern Teamsitzungen – mehr Fokus auf Pädagogik
Zusätzlich sind zwei weitere Angebote aus der folgenden Auswahl zu belegen: Kommunikation als Schlüsseldimension – meine Wirkung auf andere
Recht und Führung: partizipative Führung – kollegiale Leitung
Teamentwicklung im Ganztag – Stärken verbinden (auf Basis von TMS)
Veränderungsprozesse kompetent gestalten
Hast du alle erforderlichen Angebote besucht, kannst dich zu der schriftlichen Praxisreflexion, unserem Prüfungsformat, anmelden.
Keine Sorge – wir werden kein auswendig gelerntes Wissen abfragen oder klassische Noten vergeben, sondern sind an deiner Haltung und deinen Ansichten zu den Inhalten interessiert.
Näheres zur Prüfung können wir gerne in einem persönlichen Telefonat klären.
Mehr Infos und die Buchung findest du hier!
Inhouse, Beratung & Coaching
Individuell nach Bedarf: personalisierte
Inhalte und Formate
Der CBS Hamburg möchte gemeinsam mit dir den vielen individuellen Kontexten und Situationen gerecht werden, weshalb wir uns auch in den folgenden Bereichen engagieren sowie kontinuierlich professionalisieren. Komm mit uns ins Gespräch und lasst uns gemeinsam passgenau für dein Anliegen zusammenarbeiten. Zusätzliche Informationen findest du auf unserer Homepage.
INHOUSE
Gerne bieten wir dir unser bestehendes Angebotsportfolio – oder eigene inhaltliche Bedarfe – auch als exklusives Inhouse-Format in deinen Wunschräumlichkeiten zu deinen Wunschzeiten an.
(FACH-)BERATUNG & COACHING
Ebenso besteht die Möglichkeit einer Fachberatung oder eines praktischen Coachings zu den verschiedenen Herausforderungen, beispielsweise Inhalten aus den Bereichen:
Sozialpädagogik im Ganztag, dem Kinderschutz oder der Sportpädagogik individuelle Professionalisierung
Leitung und Organisation
Durchführung von Teamsitzungen und Teamtagen
Team- und Personalentwicklung
Wir verfügen über das fachliche sowie methodische Know-how und unterstützen dich bei deinem persönlichen Anliegen.
SUPERVISION
Supervisionen spielen eine bedeutsame Rolle, um den hektischen Arbeitsalltag im Ganztag angemessen reflektieren zu können. Unser Supervisor:innen haben langjährige Erfahrungen im GBS-Bereich, was sowohl die Arbeit mit Leitungs- als auch mit Fachkräften betrifft. Ob in der Gruppe oder im Einzelgespräch – wir finden den passenden Rahmen.
Sprich uns gerne auf freie Kapazitäten an; zukünftig findest du auch Supervisionstermine online.
Workshops & Fortbildungen
Sozialpädagogik im Ganztag
MIT INNERER HALTUNG
ENTSPANNT DURCH
DEN TAG: MEINE WERTE
„Die pädagogische Haltung ist das Fundament unseres Berufsalltags, es ist eine große Unterstützung, sich immer wider darauf zu besinnen.”
INHALTE
Reflektion der eigenen inneren Haltung Ermittlung der eigenen Werte
Transfer der Erkenntnisse in den Berufsalltag Wie kann man lernfördernde Situationen schaffen?
ZIELE
die eigene innere Haltung und Werte erkennen den eigenen Standpunkt in jeder Situation gelassen vertreten können Entscheidungen klar kommunizieren können klare Grenzen aufzeigen können
DATUM: 13.02.2025 9.00-12.00 Uhr
Mehr Infos und die Buchung findest du hier!
GELASSEN DURCH DEN NACHMITTAG:
EMOTIONALE INTELLIGENZ NUTZEN
„Körper und Gehirn sind stark miteinander verbunden. Diese Verbindung bewusst wahrzunehmen und zu beeinflussen hilft uns, gelassener durch den Alltag zu kommen."
INHALTE
verstehen wie Emotionen und Körper zusammenarbeiten emotionale Intelligenz verstehen und einsetzen können anhand eigener Fallbeispiele Lösungsstrategien entwickeln
Selbstreflexion der eigenen emotionalen Intelligenz
ZIELE
Emotionen authentisch ausdrücken und verarbeiten
Emotionalen Overload vermeiden
Selbstsabotage überwinden
Strategien entwickeln um gelassen durch den Alltag zu kommen in „heißen" Phasen cool reagieren können
DATUM: 06.03.2025 8:30-11.30 Uhr
Mehr Infos und die Buchung findest du hier!
PRAXISREFLEXION
BETREUUNG IM GANZTAG
„Im Rahmen der pädagogischen Arbeit habe ich die Erfahrung gemacht, wie bedeutsam es ist, Situationen aus der Praxis reflektieren zu können – dies beinhaltet insbesondere, sich in einem geschützten und wertfreien Raum mit den eigenen Gedanken, Gefühlen sowie dem professionellen Handeln auseinanderzusetzen.”
INHALTE
kompakte Zusammenfassung: professionelles Handeln in der Betreuungsarbeit
Auseinandersetzung mit praktischen Situationen der Teilnehmenden auf Basis der verstehensorientierten Pädagogik
Rolle der Emotionen und Bedürfnisse sowie situativer Perspektivwechsel
Handlungsmöglichkeiten in vergleichbaren Situationen
ZIELE
Entlastung von beruflichem Stress (durch einen geschützten Raum für die Auseinandersetzung mit herausfordernden Situationen)
Sinnhaftigkeit der eigenen Tätigkeit wahrnehmen und neue berufliche Motivation erlangen
Erweiterung der eigenen Handlungsfähigkeit (Lernen an Beispielen)
DATUM: 27.03.2025 9.00-12.00 Uhr
Oberhaus
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Kristina Enghusen
GRUPPEN (-DYNAMIKEN)
VERSTEHEN UND LEITEN
„Kindergruppen mit Freude und Sicherheit zu leiten, braucht ein sicheres Agieren in gruppendynamischen Prozessen.“
INHALTE
Bedeutung der Leitungsrolle: Mit welcher Haltung, Einstellung und Vorstellung sich Gruppen leiten lassen
Grundprinzipien der Gruppendynamik: Warum manche Gruppen harmonieren und andere nicht
Rollen, Ziele und Bedürfnisse in Gruppen: Woran man sie erkennt und wie man mit ihnen umgeht
Vielfalt der Leitungsstile: Was sie ausmacht und wie man sie sinnvoll bzw. angemessen einsetzt
Wie man problematisches Verhalten in Gruppen erkennt, anspricht und verändert
ZIELE
Reflexion des eigenen Leitungsstils und Leitungsverhaltens
Entwicklung eines grundlegenden Verständnisses von Gruppen(-dynamiken)
Umgang mit Heterogenität und Widersprüchen innerhalb des Gefüges
Entwicklung von Lösungsansätzen für herausfordernde Situation im Rahmen der Leitung
Aufbau eines breiten Handlungsspektrums: gruppendynamische Prozesse erkennen und nutzen lernen
DATUM: 29.03.2025 10.00-16.00 Uhr
Oberhaus ETV-Sportzentrum
Mehr Infos und die Buchung findest du hier!
Oliver Schmidt
LERNINSELN –
(SOZIAL-)PÄDAGOGISCHER UMGANG MIT LERNZEITEN
„Die Lernumgebung am Nachmittag so zu gestalten, dass es den Kindern Spaß macht und nicht zu einer frustrierenden Angelegenheiten wird, liegt mir am Herzen.”
INHALTE
Wie lernen Kinder (am besten)?
Gestaltungsmöglichkeiten für Lerninseln in den Klassen
Handwerkskoffer für die Betreuung und Unterstützung der Kinder in den Lernzeiten
ZIELE
Bedürfnisse der Kinder erkennen und aufgreifen
Umgang mit Stolpersteinen – beispielsweise Frust, Unlust oder Müdigkeit
Reflexion der Rahmenbedingungen und der (persönlichen) Lernziele der Kinder
DATUM: 14.04.2025 9.00-12.00 Uhr
Oberhaus
ETV-Sportzentrum Bundesstraße Bundesstraße
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Christine Zimpel
ELTERNARBEIT:
HERAUSFORDERUNG UND RESSOURCE
„Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist eine entscheidende Schnittstelle. Wir möchten ihre Relevanz hervorheben und sowohl Stolpersteine als auch Unterstützungsmöglichkeiten thematisieren.”
INHALTE
Formen bzw. Möglichkeiten der Elternarbeit und ihre jeweiligen Herausforderungen
Aspekte gelingender Kommunikation – souveräner Auftritt gemeinsamer Erziehungs- und Bildungsauftrag: das Wohl der Kinder im Blick
ZIELE
Einordnung in das berufliche Selbstverständnis
Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Erwartungshaltungen
Gemeinsamkeiten in den Vordergrund rücken und Stolpersteine adressieren
DATUM: 14.04.2025 9.00-12.00 Uhr
Oberhaus
Mehr Infos und die Buchung findest du hier!
Christine Zimpel
Claudia Fehling
KÖRPERLICHE DIMENSION VON HALTUNG
„Die körperliche Dimension der pädagogischen Haltung begleitet unsere Arbeit und untermauert die Wirkung unserer Worte. Alles Körperliche ist ein Wegweiser sowohl für das eigene Wohlbefinden als auch die Art und Weise, wie die Kinder uns und unsere Vorgehensweise wahrnehmen.”
INHALTE
eine vernachlässigte Perspektive: die körperliche Haltung und ihre Wirkung
Auseinandersetzung mit der nonverbalen Kommunikation
Zusammenhänge zwischen dem eigenen Auftreten und der Wahrnehmung der Kinder
Potenziale für eine gelingende Betreuung
Bedeutung für die Selbstfürsorge
ZIELE
Bewusstsein über den hohen Wirkungsgrad von körperlicher Haltung und nonverbaler Kommunikation
gezielte Wahrnehmung des eigenen Körpers und der Einsatzmöglichkeiten
Reflexion über das eigene Auftreten und die Wahrnehmung der Kinder
Balance zwischen Selbstfürsorge, pädagogischer Intention und Belastung herstellen
DATUM: 15.04.2025 9.00-12.00 Uhr
Oberhaus
ETV-Sportzentrum
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Doris Heitmann
MEDIENPÄDAGOGIK
KREATIVER UMGANG MIT BÜCHERN
„Nutzt man die natürliche Motivation der Kinder, neue Dinge entdecken und lernen zu wollen, kann ihre kommunikative Kompetenz durch einen kreativen und spielerischen Umgang mit (Bilder-)Büchern nachhaltig gefördert werden.“
INHALTE
Literacy in der Medienpädagogik – was ist das eigentlich und warum ist es so wichtig?
Welche Rolle spielen Bilderbücher und das Vorlesen?
Gestaltungsmöglichkeiten von kreativen Angeboten ergänzende Übersicht: Förderung der Lese- und Schreibkompetenz
ZIELE
Planung geeigneter Angebote (Auswahl, Durchführung und Reflexion) sowie Kennenlernen verschiedener Methoden
Begeisterung für die vielfältige Kinderliteratur wecken und damit verbundene Fördermöglichkeiten aufzeigen eigene Umsetzungsideen und deren Durchführung anregen
DATUM: 19.05.2025 9.00-12.00 Uhr
Oberhaus
ETV-Sportzentrum
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Claudia Fehling
INKLUSION IM GANZTAG
„Seit einigen Jahren begleite ich Fachkräfte auf ihrem Weg, ihre Einrichtungen inklusiv zu öffnen. Dies bietet viele Chancen, stellt jedoch Fachkräfte auch vor Herausforderungen. Inklusion kann nur gelingen, wenn Fachkräfte sich sicher und handlungsfähig fühlen.“
INHALTE
Grundlagen von Inklusion und pädagogischer Grundhaltung im praktischen Umgang Gestaltung von Gruppen in inklusiven Einrichtungen
Auseinandersetzen mit Herausforderungen und Chancen von Inklusion im GBS-Alltag
Stärken der individuellen Entwicklung von Kindern durch Zugehörigkeit und Teilhabe
ZIELE
Inklusive Ansätze als Haltensfrage verstehen
Stärkung des Sicherheitsgefühls
Verbesserung der Handlungsfähigkeit von Fachkräften im pädagogischen Alltag
DATUM: 22.05.2025
9.00-12.00 Uhr
Oberhaus
ETV-Sportzentrum
Mehr Infos und die Buchung findest du hier!
Kristina Enghusen
KREATIVWERKSTATT
ANGEBOTE UND AKTIVITÄTEN IM RAHMEN
DER BETREUUNG
„Kreativität steht für mich im Mittelpunkt meiner pädagogischen Arbeit. Mut, Selbstbestimmung, Achtsamkeit und Selbstwirksamkeit gebündelt mit Spaß und Bewegung sind hierbei mein Antrieb.“
INHALTE
Bedürfnisvielfalt in der Grundschule: Wir finden kreative Ideen und Wege für kleinere und größere Angebote im Ganztag wenig Zeit, viel Hektik: Die besten Gründe, den Nachmittag durch passende Angebote und Aktivitäten etwas zu entschleunigen Dinge gehen schief – der Frust wächst: Umgangsmöglichkeiten mit den täglichen Herausforderungen
ZIELE
Erweiterung der Handlungsmöglichkeiten: verschiedene Ideen für Alltag und Projekte
Mut sammeln, etwas Neues auszuprobieren Sicherheit in der Anleitung von Angeboten und Aktivitäten erhöhen eigene pädagogische Ziele in der Betreuungsarbeit reflektieren
DATUM: 03.06.2025 9.00-12.00 Uhr
Oberhaus
ETV-Sportzentrum
Mehr Infos und die Buchung findest du hier!
Christine Zimpel
PROFESSIONELLE HALTUNG –
DAS FUNDAMENT DER BETREUUNGSARBEIT
„Die pädagogische Haltung ist das Fundament unseres Berufsalltags, es ist eine große Unterstützung, sich immer wider darauf zu besinnen.”
INHALTE
Diskussion: Was macht die Schlüsseldimension Haltung in der pädagogischen Arbeit so bedeutsam?
grundlegende Aspekte und Faktoren:
Auseinandersetzung mit der eigenen Biografie (Selbsterkenntnis)
Integration des inneren Wertekanons
Bereitschaft, die theoretische Fachkompetenz als Pädagog:in kontinuierlich zu erweitern
Abgleich mit den formalen Anforderungen und Vorgaben
ZIELE
Relevanz der Haltung erfassen und ihre Wirkung im pädagogischen Alltag identifizieren
die Mischung aus professioneller Distanz und Empathie im Blick behalten Analyse und Spezifizierung einer pädagogischen Persönlichkeit
Auseinandersetzung mit dem professionellen Selbstverständnis und dem lebenslangen Lernen
DATUM: 16.06.2025 9.00-12.00 Uhr
Oberhaus
Mehr Infos und die Buchung findest du hier!
Doris Heitmann
MIT INNERER HALTUNG
ENTSPANNT DURCH
DEN TAG: MEINE ROLLE
„Wenn wir wissen, wonach wir uns ausrichten und wie wir in die Welt schauen, können wir klar entscheiden und unsere Grenzen benennen.“
INHALTE
Reflektion der eigenen inneren Haltung Ermittlung der eigenen Rollen Transfer der Erkenntnisse in den Berufsalltag Wie kann man lernfördernde Situationen schaffen?
ZIELE
die eigene innere Haltung und die eigenen Rollen kennen den eigenen Standpunkt in jeder Situation gelassen vertreten können Entscheidungen klar kommunizieren können klare Grenzen aufzeigen können
DATUM: 19.06.2025 9.00-12.00 Uhr
Mehr Infos und die Buchung findest du hier!
MIT INNERER HALTUNG
ENTSPANNT DURCH
DEN TAG: MEINE VISION
„Die pädagogische Haltung ist das Fundament unseres Berufsalltags, es ist eine große Unterstützung, sich immer wieder darauf zu besinnen.”
INHALTE
Reflektion der eigenen inneren Haltung Ermittlung der eigenen, pädagogischen Vision Transfer der Erkenntnisse in den Berufsalltag Wie kann man lernfördernde Situationen schaffen?
ZIELE
die eigene innere Haltung und pädagogische Vision kennen den eigenen Standpunkt in jeder Situation gelassen vertreten können Entscheidungen klar kommunizieren können klare Grenzen aufzeigen können
DATUM: 03.07.2025 9.00-12.00 Uhr
Mehr Infos und die Buchung findest du hier!
BEZIEHUNGS ARBEIT –
DAS ENTSCHEIDENE BINDEGLIED
„Die pädagogische Beziehungsarbeit zeigt uns Wege für ein gelingendes Miteinander.”
INHALTE
Vor dem Hintergrund unserer persönlichen Erfahrungen setzen wir uns mit Bindungstheorien und den Erkenntnissen der Bildungsforschung auseinander Aspekte der Beziehungsarbeit: sozialpädagogische Handlungskompetenz und professionelle Haltung
Warum gelingt die pädagogische Arbeit durch stabile Beziehungen so viel besser und welche Rolle spielen hierbei Konflikte?
ZIELE
die besonderen Merkmale der Schlüsseldimension Beziehungsarbeit reflektieren ein Brückenschlag zwischen Theorie und Praxis kritische Gegenüberstellung von Bauchgefühl vs. fachlicher Kompetenz Auseinandersetzung mit den persönlichen Anteilen einer Fachkraft Authentizität in der pädagogischen Haltung und die kompetente Umsetzung von Beziehungsarbeit
DATUM: 18.09.2025 9.00-12.00 Uhr
Oberhaus
ETV-Sportzentrum
Mehr Infos und die Buchung findest du hier!
Doris Heitmann
SCHNELLE HILFEN
BEI KONFLIKTEN
„Der Teufel steckt im Detail. Jede Nachricht hat ihre versteckten Seiten. Diese zu kennen und bei Bedarf gezielt anzusprechen, bedeutet, Konflikte aktiv anzugehen und zu deren Klärung beizutragen.“
INHALTE
Einführung des Kommunikationsmodells nach Schulz von Thun
Anwendung auf Konflikte
Anwendung auf eigene Fallbeispiele
Entwicklung individueller Strategien um angemessen zu reagieren
ZIELE
Verstehen des Kommunikationsmodells nach Schulz von Thun neue Dimensionen von Gesprächen kennen und nutzen lernen Kennenlernen guter Strategien um angemessen zu reagieren
DATUM: 25.09.2025 9.00-12.00 Uhr
Mehr Infos und die Buchung findest du hier!
PARTIZIPATION UND
DEMOKRATIEBILDUNG
– MIT LEBEN GEFÜLLT
„Als Menschen brauchen wir Beziehungen und soziale Netzwerke. Wenn wir ausgeschlossen werden, reagieren wir häufig mit starken Gefühlen. Partizipation ist dabei die Lösung, die allen ein gutes Gefühl gibt und grundlegend für die Demokratie ist.”
INHALTE
Partizipation und Demokratie – Auseinandersetzung mit den Begriffen kommunikative Grundlagen der Partizipation – Bedeutung der Transparenz Grundhaltung und Stufen der Partizipation erforderliche Methoden hin zu mehr Mitbestimmung: Demokratie als Lebensform
ZIELE
Identifikation des IST-Stands und eigene Vorhaben formulieren Erarbeitung von Handlungsstrategien für den Arbeitsalltag Entwicklung von Ideen und Planung der ersten Schritte
DATUM:
29.09.2025
9.00-12.00 Uhr
Oberhaus
Mehr Infos und die Buchung findest du hier!
Daniela Dlugosch
SOZIALES MITEINANDER IM ALLTAG STÄRKEN
„Eigenverantwortliches Handeln ist der Schlüssel, den ich den Kindern mit auf den Weg geben möchte – sich gemeinsam das Miteinander in der Gruppe aufzubauen, ist für mich die schönste Aufgabe.”
INHALTE
Umsicht, Empathie und Verständnis als Grundeigenschaft Möglichkeiten, das Miteinander im Alltag zu fördern Auseinandersetzung mit der Bedürfnisorientierung: individuell und als Gemeinschaft
ZIELE
ein gemeinsames soziales Miteinander entwickeln, leben und reflektieren Gruppendynamiken erkennen und positiv beeinflussen Sensibilisierung der Kinder für die eigene Verantwortung
DATUM: 06.11.2025 9.00-12.00 Uhr
Oberhaus
Mehr Infos und die Buchung findest du hier!
Christine Zimpel
GRUPPENAUSFLÜGE SICHER GESTALTEN
„Gute Planung ist die halbe Miete. Möglichst viele Stolpersteine im Voraus zu bedenken hilft, gelassen den Ausflug umzusetzen. So kann man als Begleitperson den Ausflug auch genießen.”
INHALTE
Basiswissen: Aufsichtspflicht Erkunden von Hindernissen und Erarbeitung konkreter Lösungen beispielhafte Ausarbeitung konkreter Ausflugsplan
ZIELE
Ausflüge sicher planen können
Hindernisse antizipieren und mit Lösungen begegnen Lösungen für Notfälle parat haben
DATUM: 13.11.2025
9.00-12.00 Uhr
Mehr Infos und die Buchung findest du hier!
Workshops & Fortbildungen
Kinderschutz im Ganztag
ERSTE-HILFE-KURS
ZUSATZMODUL
ERSTE HILFE AM KIND
INHALTE
Eigenschutz
Notruf, Rettungsmaßnahmen, stabile Seitenlage, Herz-Lungen-Wiederbelebung, Einsatz des automatisierten externen Defibrillators (AED)
Wundversorgung
Bewusstseinsstörungen und Atemstörungen
Weitere optionale Themen anhand des spezifischen Bedarfs der Teilnehmer:innen
Erste Hilfe am Kind (Zusatzmodul)
ZIELE
mehr Handlungssicherheit im Umgang mit Notsituationen
Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten, um handlungsfähig in Notsituationen zu sein
Handwerkszeug für diverse Hilfesituationen in der Praxis
„Das Bildungsangebot soll in Bezug auf sexualisierte
Gewalt sensibilisieren und gibt Handlungsempfehlungen für die Praxis. Als zentrales Basiswissen werden die notwendigen Vorgehensweisen bei einem Verdacht auf sexuellen Missbrauch sowie Grundhaltungen der Prävention besprochen. Das vorbeugende Maßnahmen effektiv und erforderlich sind, zeigen neue Studien deutlich auf.”
INHALTE
Basiswissen: sexualisierte Gewalt Strategien von Täter:innen
Folgen für die Betroffenen Vorgehen bzw. Handlungsanleitung bei Verdacht von sexualisierter Gewalt Grundsätze der Prävention im Rahmen der Kinderbetreuung
ZIELE
Sensibilisierung und Achtsamkeit
Sicherheit im Umgang mit sexualisierter Gewalt im Rahmen der Kinderbetreuung mehr Sicherheit im Umgang mit Verdachtsmomenten Entwicklung einer präventiven Haltung zum Schutz der Kinder vor sexuellen Grenzverletzungen
DATUM:
18.02.2025
22.09.2025
9.00-12.00 Uhr
Oberhaus
ETV-Sportzentrum
Mehr Infos und die Buchung findest du hier!
Dunkelziffer e. V.
AUFSICHTSPFLICHT IN
DER KINDERBETREUUNG
„Für viele Menschen, die mit Kindern arbeiten, ist Aufsichtspflicht ein mit Angst besetztes Thema. Diese Veranstaltung gibt konkrete bzw. praktische Hinweise und will den Teilnehmenden Handlungssicherheit sowie professionelle Gelassenheit vermitteln.“ INHALTE
Bedeutung und Aspekte von Sicherheit sowie Aufsichtspflicht
Entstehung der Aufsichtspflicht gesetzliche Grundlagen
Aufsichtspflicht in der praktischen Arbeit: Ganztag und Sportverein Einflüsse der eigenen Haltung zum Thema Sicherheit auf die pädagogische Arbeit
ZIELE
Sensibilisierung für die Aufsichtspflicht in der Praxis mehr Sicherheit im Alltag und Umgang mit herausfordernden Situationen (Anwendbarkeit in der Praxis)
Handwerkszeug und Rechtsgrundlagen durch konkrete Beispiele vertiefen
DATUM:
20.02.2025
10.09.2025
9.00-12.00 Uhr
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Lars Ihlenfeld
KINDERSCHUTZ:
UMGANG MIT GEWALT
„Der Schutz der Kinder ist sowohl unser Antrieb als auch unsere Verpflichtung. Gewalt kann in diesem Zusammenhang sowohl offensichtliche als auch subtile Formen annehmen und ich möchte mit euch genauer hinschauen.”
INHALTE
Formen und Ausprägung von Gewalt: Inwieweit kann man diese gewichten?
Auswirkungen auf das Wohlbefinden der Kinder kritische Auseinandersetzung mit unseren Handlungsmöglichkeiten
ZIELE
Überblickswissen und Sensibilität für die vielfältigen Erscheinungsformen von Gewalt
Bewusstsein über die Auswirkungen sowie Anzeichen richtig deuten Sicherheit im Umgang mit Vorfällen und den Kindern im Nachgang
DATUM: 01.04.2025
9.00-12.00 Uhr
Oberhaus ETV-Sportzentrum
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Martin Siegert
KINDER TRAUMASENSIBEL
BEGLEITEN:
WENN DER BIOGRAFISCHE RUCKSACK DRÜCKT
„Es ist mir eine Herzensangelegenheit dazu beizutragen, dass biografisch belastete Kinder in ihren Ausdrucksweisen verstanden und feinfühlig begleitet werden; dies trägt dazu bei, dass sie sich stabilisieren und positiv entwickeln können. Auch ist es mir ein Anliegen, Fachkräfte dabei zu unterstützen, in dieser wertvollen und zugleich herausfordernden Arbeit zugewandt, einfühlsam und handlungsfähig zu bleiben.”
INHALTE
Grundlagen der Psychotraumatologie
biographische Belastungen und Stress: Bedeutung für die Kinder und Herausforderungen im Gruppenalltag
Einordnung von Verhaltensweisen, die nicht unmittelbar nachvollziehbar sind traumasensible Pädagogik im Alltag: Beziehungsarbeit und sichere Orte innerhalb der Einrichtung
ZIELE
sensibilisiert sein für besonders belastete Kinder
Grundkenntnisse der Psychotraumatologie erlangen traumapädagogische Handlungsansätze zur Stabilisierung kennenlernen und in die eigene Praxis transferieren
DATUM: 09.04.2025 10.00-16.00 Uhr
Oberhaus
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Kristina Enghusen
NÄHE UND DISTANZ
„Ein sensibler Umgang mit Nähe und Distanz ist in der Arbeit mit Kindern besonders wichtig. Nähe gehört zur pädagogischen Beziehung dazu, ist sogar essenziell, aber nur innerhalb eines definierten und transparenten Rahmens. Leider wird dieses sehr zentrale Thema in der pädagogischen Praxis häufig zu wenig thematisiert – deswegen liegt es mir besonders am Herzen!”
INHALTE
Was ist Nähe? Was ist Distanz? (Betrachtung der verschiedenen Ebenen: körperlich, emotional etc.)
Auseinandersetzung mit dem eigenen Umgang bzw. der eigenen Haltung
Theorie: Nähe und Distanz in der pädagogischen Beziehung (die Verantwortung der Fachkräfte, die Professionalität zu wahren)
Diskussion über mehrdeutige, irritierende sowie ggf. auch kritische Situationen aus der Praxis
ZIELE
Reflexion der eigenen Haltung und des Umgangs
Sensibilisierung dafür, dass Kinder individuelle bzw. unterschiedliche Bedürfnisse nach Nähe und Distanz haben
Bewusstsein für die Verantwortung schärfen, dass Nähe und Distanz professionell zu balancieren sind
Signale des Gegenübers erkennen, dass etwas zu nah (oder auch zu distanziert) ist
DATUM: 25.04.2025 9.00-12.00 Uhr
Oberhaus
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Judith Roese
KINDERSCHUTZ:
GRUNDLAGEN UND PRÄVENTION
„Kinderschutz beginnt häufig erst dann, wenn etwas passiert ist. Viel effektiver und mindestens so wichtig ist daher die Präventionsarbeit. Lasst uns das Schlagwort mit Leben füllen.”
INHALTE
Grundlagen: Was beinhaltet ein ganzheitlicher Kinderschutz?
Welche Rolle nehmen wir als Fachkräfte ein?
Bedeutung und Teilaspekte von Prävention – ein weiteres Schlagwort oder echte Chance?
kritische Auseinandersetzung mit den Rahmenbedingungen in der GBS
ZIELE
bedeutende Zusammenhänge im Kinderschutz erkennen und einordnen Sicherheit im Umgang mit Möglichkeiten und Aufgaben im Kinderschutz Relevanz der eigenen Wirksamkeit im Kinderschutz reflektieren
DATUM: 30.04.2025
9.00-12.00 Uhr
Oberhaus
ETV-Sportzentrum
Bundesstraße
Bundesstraße 96 20144 Hamburg
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Martin Siegert
PRÄVENTION
GEGEN SEXUELLEN MISSBRAUCH FÜR TRAINER:INNEN
In Zusammenarbeit mit Dunkelziffer e. V.:
Das Bildungsangebot soll in Bezug auf sexualisierte
Gewalt sensibilisieren und gibt Handlungsempfehlungen für die Praxis. Als zentrales Basiswissen werden die notwendigen Vorgehensweisen bei einem Verdacht auf sexuellen Missbrauch sowie Grundhaltungen der Prävention besprochen. Dass vorbeugende Maßnahmen effektiv und erforderlich sind, zeigen neue Studien deutlich auf.
INHALTE
Basiswissen: sexualisierte Gewalt
Strategien von Täter:innen
Folgen für Betroffene
Vorgehen bzw. Handlungsanleitung bei Verdacht von sexualisierter Gewalt Grundsätze der Prävention im Rahmen der Kinderbetreuung
ZIELE
Sensibilisierung und Achtsamkeit
Sicherheit im Umgang mit sexualisierter Gewalt im Rahmen der Kinderbetreuung mehr Sicherheit im Umgang mit Verdachtsmomenten Entwicklung einer präventiven Haltung zum Schutz der Kinder vor sexuellen Grenzverletzungen
DATUM: 21.05.2025 12.11.2025 17:30-20:30 Uhr
Oberhaus ETV-Sportzentrum
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Dunkelziffer e. V.
KINDERSCHUTZ:
MACHTMISSBRAUCH
„Mein Anliegen ist es, einen ehrlichen und kritischen Blick auf das Thema ‘Macht in der Erziehung’ zu werfen, um für das Phänomen zu sensibilisieren und dadurch Machtmissbrauch vorzubeugen.”
INHALTE
Was ist Macht und inwiefern spielt Macht in der pädagogischen Arbeit eine Rolle?
In welchen Situationen erfahren sich die verschiedenen Akteure als machtvoll/ machtlos?
Auseinandersetzung mit der unvermeidbaren Machtasymmetrie in pädagogischen Beziehungen
Potenziale von Macht (bsp. Gestaltungsmacht) vs. Machtmissbrauch als Form von Gewalt
ZIELE
Bewusstsein über die verschiedenen Ausprägungen von Machtmissbrauch im GBS-Kontext
Reflexion der unterschiedlichen Rollen und Positionen innerhalb von Machtverhältnissen
Sensibilisierung für das Phänomen Machtmissbrauch
DATUM: 05.09.2025
9.00-12.00 Uhr
Oberhaus
ETV-Sportzentrum
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Judith Roese
WAHRNEHMENDES BEOBACHTEN UND
REFLEXION
GRUNDLAGEN DER HANDLUNGSKOMPETENZ
„Sowohl das wahrnehmende Beobachten als auch selbstreflexive Prozesse spielen im Kinderschutz eine zentrale Rolle und sind unabdingbar mit der Weiterentwicklung der eigenen dialogischen Haltung verbunden. Lasst uns gemeinsam dahinter schauen.”
INHALTE
Bedeutung und Rolle der Reflexion in der pädagogischen Arbeit wahrnehmendes Beobachten als Methode professionelles Vorgehen im Rahmen der Betreuung Potenziale und Stolpersteine für die Praxis
ZIELE
Zusammenhänge zwischen Reflexion und Beobachtung ausarbeiten Stellenwert innerhalb der sozialpädagogischen Arbeit mit Kindern einordnen
Weiterentwicklung der eigenen dialogischen Haltung Handlungskompetenz im Umgang mit krisenhaften Momenten Impulse für die Umsetzung im Alltag
DATUM: 08.09.2025
9.00-12.00 Uhr
Oberhaus
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Martin Siegert
KINDER MIT FLUCHTERFAHRUNG TRAUMASENSIBEL
BEGLEITEN
„Ich habe in meinem beruflichen sowie privaten Leben Kinder begleitet, die von Flucht betroffen sind. Es ist mir eine Herzensangelegenheit dazu beizutragen, dass belastete Kinder in ihren Ausdrucksweisen verstanden und feinfühlig begleitet werden, damit sie sich sicher und positiv entwickeln können.”
INHALTE
Fluchterfahrung: Hintergründe und Tragweite
Blick auf die Ressourcen: Was bringen die Kinder trotz der Belastung mit?
Grundlagen der Psychotraumatologie
Relevanz einer traumasensiblen Pädagogik innerhalb der Institution
ZIELE
Kenntnisse über Grundlagen der Psychotraumatologie erlangen traumapädagogisches Grundlagenwissen mit fluchtbedingten Rahmenbedingungen in Verbindung setzen
Handlungssicherheit bzw. Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit entsprechenden Kindern sichere Orte schaffen: „Naturschutzgebiete für die Seele” (nach Lutz Besser)
DATUM: 25.09.2025 9.00-12.00 Uhr
Oberhaus
ETV-Sportzentrum
Bundesstraße
Bundesstraße 96
20144 Hamburg
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Kristina Enghusen
SICHERE ORTE GESTALTEN
„Ich habe in meinem beruflichen sowie privaten Leben Kinder begleitet, die von Flucht betroffen sind. Zudem habe ich viele biografisch belastete Kinder begleitet. Es ist mir eine Herzensangelegenheit dazu beizutragen, dass belastete Kinder in ihren Ausdrucksweisen verstanden und feinfühlig begleitet werden. Eine feinfühlige und haltgebende Begleitung trägt maßgeblich dazu bei, dass die Kinder sich stabilisieren, die deutsche Sprache lernen und sich sicher und positiv entwickeln können. Auch ist es mir ein Anliegen, Fachkräfte dabei zu unterstützen, in dieser sehr wertvollen und zugleich herausfordernden Arbeit zugewandt, einfühlsam und handlungsfähig zu bleiben.“
INHALTE
Auseinandersetzung mit der Beziehung zu Kindern und Strukturen und der Atmosphäre in Einrichtungen, die so gestaltet werden können, dass sie als „sicher“ erlebt werden
Pädagogische sichere Orte, sogenannte „Naturschutzgebiete für die Seele“ (nach Lutz Besser) können maßgeblich dazu beitragen, dass die Stresssysteme der Kinder sich erholen können und sie heilsame Erfahrungen von Sicherheit und Wertschätzung machen können
Fallbeispiele aus Ihrer Praxis bearbeiten, um die theoretischen Ansätze in die Praxis zu übertragen
ZIELE
Vertiefung von traumapädagogischen Handlungsansätzen
Transfer in die eigene Praxis
DATUM: 02.10.2025 9.00-12.00 Uhr
Oberhaus
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Kristina Enghusen
Workshops & Fortbildungen
Professioneller Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen
KONFLIKTE VON KINDERN
KONSTRUKTIV UND FEINFÜHLIG
BEGLEITEN
„Konflikte stellen immer wertvolle Entwicklungschancen dar. Wenn es uns gelingt, diese feinfühlig zu begleiten, sodass sich beide Seiten gehört fühlen, können wir sehr viel dazu beitragen, dass Kinder lernen, sich friedvoll auseinanderzusetzen, ohne jemanden zu verletzen oder die Beziehung zueinander zu verlieren.”
INHALTE
Aspekte und Faktoren der Entwicklung: Auseinandersetzung mit Gleichaltrigen und Einstehen für Bedürfnisse
Bedeutung von Selbstregulation und Impulskontrolle für die Herausforderung im Alltag
Konflikte als wertvolle Bausteine in der Entwicklung
Begleitung der Kinder: Weiterentwicklung der sozialen und emotionalen Kompetenzen
ZIELE
Einordnung von Entwicklungsaufgaben und Bedürfnissen und ihre Bedeutung für das Miteinander
Handlungssicherheit und -kompetenz in der konstruktiven Begleitung von Konflikten feinfühlige Unterstützung für Kinder, ihre sozialen und emotionalen Kompetenzen weiterzuentwickeln
DATUM: 03.04.2025 9.00-12.00 Uhr
Oberhaus
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Kristina Enghusen
DEESKALIEREND IN
HERAUSFORDERNEN SITUATION (RE-)AGIEREN
„Ich möchte das Betreuungspersonal in diesen sensiblen und herausfordernden Situationen unterstützen bzw. Sicherheit geben, um einen friedlichen und gewaltfreien Alltag mit den Kindern zu ermöglichen.”
INHALTE
Deeskalation als pädagogisches Mittel Prävention und frühzeitiges Intervenieren herausfordernde Situationen und Konflikte: Auseinandersetzung mit Praxisbeispielen der Teilnehmenden
ZIELE
Erweiterung von Fähigkeiten und Kenntnissen, um situationsgerecht handeln zu können
kritische Momente in der Entstehung erkennen und entschärfen, bevor es eskaliert Handlungssicherheit im Alltag
DATUM: 11.04.2025
9.00-12.00 Uhr
Oberhaus
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Andree Anhalt
ENTWICKLUNGS
PSYCHOLOGIE –
BESONDERHEITEN IM GRUNDSCHULALTER
„Inzwischen verbringen viele Kinder einen Großteil ihrer Zeit in der Schule. Damit sich die Kinder dabei gesund und altersgerecht entwickeln können, sind Wissen, Kompetenzen und Kreativität in entwicklungspsychologischen Bereich aus meiner Sicht unerlässlich.”
INHALTE
Lebenswelten der Kinder, in denen sie sich entwickeln: Wie erschließen sie sich ihre Welt?
psychologische Entwicklungsstufen und kindliche Bedürfnisse im Alter von 6 bis 11 Jahren
Transfer in die Praxis: Wie gelingt es im sozialpädagogischen Bereich an Schulen, diesen Bedürfnissen gerecht zu werden?
ZIELE
grundlegende Kenntnisse zur kindlichen Entwicklung im Grundschulalter erwerben (wesentliche Zusammenhänge)
Integration des vermittelten Wissens in die Arbeitspraxis Vertiefung von bedürfnisorientierten Arbeitswesen Erarbeitung von Ideen und Anregungen für die Gestaltung der Beziehungs- und Betreuungsarbeit
DATUM: 28.04.2025 9.00-12.00 Uhr
Oberhaus ETV-Sportzentrum
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Jutta Junghans
PROFESSIONELLER
UMGANG MIT
HERAUSFORDERNDEN
VERHALTENSWEISEN
VON KINDERN
„Wenn wir das jeweilige kindliche Verhalten verstehen und einordnen können, können wir mit Sicherheit und Gelassenheit darauf reagieren –eine sehr hilfreiche Unterstützung für die von uns betreuten und geförderten Kinder.”
INHALTE
Überblick über potenziell herausfordernde Verhaltensweisen unter pädagogischpsychologischen Gesichtspunkten
Ursachen, Ausprägung und Auswirkung im Kontext
Grundannahmen und innere Einstellung: kindliches Verhalten in der Praxis nachvollziehen (selbst-)reflexive Auseinandersetzung mit der jeweiligen Verantwortung
ZIELE
Grundlagenwissen erhalten und Handlungsansätze kennenlernen hilfreicher und konstruktiver Umgang im Arbeitsalltag
Förderung, Empathie und Beziehungsarbeit (auch in herausfordernden Situationen)
Abwägung und Handlungsalternativen kollegiale Beratung, Perspektivwechsel und Unterstützung miteinbeziehen
DATUM: 11.05.2025 10.00-16.00 Uhr
Oberhaus
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Jutta Junghans
RESILIENZ FÖRDERN
KRAFTVOLL BLEIBEN BEI ANHALTENDEN HERAUSFORDERUNGEN
„’Du kannst den Wind nicht aufhalten, aber du kannst die Segel anders setzen’ (frei nach Aristoteles). Unsere Welt wird immer komplexer und schneller, unsere Herausforderungen wachsen. Resilienz zeigt sich darin, auch in schwierigen Situationen handlungsfähig zu bleiben und den Blick auf Lösungen und Chancen zu richten. Es geht darum, sich flexibel auf neue Gegebenheiten einzustellen und trotz
Belastungen innere Stabilität zu bewahren. Diese Fähigkeit ermöglicht es, Herausforderungen nicht nur zu bewältigen, sondern daran zu wachsen.”
INHALTE
Grundlagen der Resilienz (Definition, Bedeutung, zentrale Resilienzfaktoren)
Unser Resilienz-Radar
Erkennen von Stressoren
Reflexion der individuellen Belastungsquellen
Ressourcenaktivierung
Praktische Resilienzstrategien
Notfall-Methoden zur Stressreduktion
ZIELE
Teilnehmende erkennen ihre eigenen Ressourcen und Stressfaktoren und reflektieren diese bewusst
Teilnehmende lernen praktische Techniken kennen, die sie unmittelbar im Alltag einsetzen können, um ihre Resilienz zu stärken
Teilnehmende erarbeiten individuelle Ansätze, um mit Belastungen und Herausforderungen lösungsorientiert umzugehen
Teilnehmende lernen leicht umsetzbare Entspannungstechniken kennen, die ihnen helfen, Stress im Berufsalltag zu reduzieren
DATUM: 20.05.2025 9.00-12.00 Uhr
Oberhaus
ETV-Sportzentrum
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Daniela Dlugosch
HERAUSFORDERNDE
VERHALTENSWEISEN:
JUNGENPÄDAGOGIK
„Dieses Thema liegt mir sehr am Herzen, denn wir können viel in der pädagogischen Unterstützung und Erziehung von Jungs tun, damit sie sich zu glücklichen und sicheren Persönlichkeiten entwickeln.”
INHALTE
Hintergründe, Grundannahmen und Verständnis: typische Verhaltensweisen von Jungen
Überblick über die spezifischen Bedürfnisse von Jungen
innere Einstellung im Rahmen der Arbeitspraxis: Umgang mit herausfordernden
Handlungen
pädagogisch sinnvolle und positive Entwicklungsförderung
ZIELE
Wissensvertiefung und Sensibilisierung für Besonderheiten und Zusammenhänge
Förderung von Empathie und Beziehungsarbeit unter Berücksichtigung der spezifischen Verhaltensweisen
Handlungssicherheit und Handlungsalternativen – auch in dynamischen Situationen
DATUM: 02.07.2025 9.00-12.00 Uhr
Oberhaus ETV-Sportzentrum
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Jutta Junghans
HERAUSFORDERNDE
VERHALTENSWEISEN:
KONFLIKTARBEIT MIT KINDERN
„Kinder profitieren enorm von einer lösungsorientierten und persönlichkeitsstärkenden Konfliktarbeit.”
INHALTE
Vertiefung: herausforderndes Verhalten von Kindern verstehen - unter pädagogisch-psychologischen Gesichtspunkten professionelle Einstellung und Verhaltensweisen in der Praxis Konfliktprävention und -moderation: hilfreicher Umgang mit situationsgerechten Ansätzen
ZIELE
Vertiefungswissen: Zusammenhänge zwischen Konfliktverhalten, Herausforderung und Lösungsmöglichkeiten identifizieren
Empathie und Beziehungsarbeit in der Praxis – auch in herausfordernden Situationen Handlungsalternativen: Anpassung an dynamische Situationen Fokus auf Perspektivwechseln: kontextsensible (Selbst-)Reflexion
DATUM: 12.09.2025
9.00-12.00 Uhr
Oberhaus
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Jutta Junghans
HERAUSFORDERNDE
VERHALTENSWEISEN:
FÖRDERLICHE GRENZZIEHUNG
„Dieses Thema liegt mir sehr am Herzen, da Kinder auf einen sicheren Rahmen für die Entwicklung einer gesunden und stabilen Persönlichkeit angewiesen sind.”
INHALTE
Grenzziehung: was bedeutet das?
Kennenlernen des Warum und des Wie Förderung kindlicher Selbstwirksamkeit: Sicherheit in sozialen Strukturen Folgen von fehlender oder unzureichender Grenzziehung Grenzziehung aus Kindersicht
ZIELE
Wissensvertiefung: pädagogische Zusammenhänge und erzieherische Grundhaltung Verständnis auf allen Seiten für die Relevanz von Grenzziehungen fördern Rollen- und Beziehungsarbeit erweitern Zuwachs an Handlungsalternativen Fokus auf Perspektivwechsel und (Selbst-)Reflexion
DATUM: 16.10.2025 9.00-12.00 Uhr
Oberhaus
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Jutta Junghans
Kommunikation und Ausdruck im Ganztag
KOMMUNIZIEREN KANN JEDER –
ODER?
„Empathie ist für mich die Basis, um auf Augenhöhe miteinander zu kommunizieren. Besonders Kinder brauchen den Blick auf die eigenen Bedürfnisse und Gefühle, um sich zu entfalten und in der Gruppe zu wachsen."
INHALTE
kompakte Zusammenfassung: professionelles Handeln in der Betreuungsarbeit
Auseinandersetzung mit praktischen Situationen der Teilnehmenden auf Basis der verstehensorientierten Pädagogik
Rolle der Emotionen und Bedürfnisse sowie des situativen Perspektivwechsels
Handlungsmöglichkeiten in vergleichbaren Situationen
ZIELE
Entlastung von beruflichem Stress (durch einen geschützten Raum für die Auseinandersetzung mit herausfordernden Situationen)
Sinnhaftigkeit der eigenen Tätigkeit wahrnehmen und neue berufliche Motivation erlangen
Erweiterung der eigenen Handlungsfähigkeit (Lernen an Beispielen)
DATUM: 26.03.2025 9.00-12.00 Uhr
Oberhaus
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Hanna Völkl
EINSATZMÖGLICH-
KEITEN DER STIMME:
DEINE STIMME IM RAUM
„Es ist möglich, der wachsenden Flut an Herausforderungen in unserem Berufsalltag gesund und kreativ gegenüberzutreten. Die Bewusstheit spielt hierbei eine entscheidende Rolle, denn erst wenn wir uns unserer Handlungs- und Verhaltensmuster gewähr werden, können wir lernen, diese zu verändern.”
INHALTE
Einsatzmöglichkeiten der Stimme: Potenziale und Wirkungsbereiche adaptierte Übungen aus den darstellenden Künsten (Bühne als Mittel), um sie für andere Bereiche unseres Berufsalltags nutzbar zu machen besonderer Fokus: unser Stimmraum sowie die Atmung als Handlungsinstrumente Wie kann ich unter Druck trotzdem spielerisch, offen und handlungsfähig bleiben, auch wenn die Umstände Ängste hervorrufen?
ZIELE
Potenziale unserer Stimme erkunden und gemeinsam erfahren, wie wir diese vielfältiger und gezielter einsetzen können auch unter Stress vor Kindern und Erwachsenden sprechen unsere Resilienz und Bewusstheit stärken
DATUM: 07.04.2025 9.00-12.00 Uhr
Oberhaus
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Louis von Klippstein
GEWALTFREIE KOMMUNIKATION
MIT KINDERN
„Für mich ist die gewaltfreie Kommunikation eine Möglichkeit, mich zu reflektieren und meine Haltung immer wieder neu anzupassen. Viel zu oft verbringen wir unseren Alltag in Konflikten und damit, Widerstände zu erzeugen und diese dann wieder aufzulösen.”
INHALTE
Aspekte und Faktoren der gewaltfreien Kommunikation: das Modell von Marshall B. Rosenberg
Wolfssprache und Giraffensprache: wie die Wortwahl die zwischenmenschliche Kommunikation beeinflusst
Vierer-Schritt in der Anwendung: Beobachtung – Gefühl – Bedürfnis – Bitte der Giraffenschrei – Eintreten für sich selbst neue Perspektiven und Sichtweisen auf die Verwendung unserer Sprache sowie auf unser inneres Erleben
ZIELE
sensibilisiert sein für besonders belastete Kinder Grundkenntnisse der Psychotraumatologie erlangen traumapädagogische Handlungsansätze zur Stabilisierung kennenlernen und in die eigene Praxis transferieren
DATUM: 09.04.2025 10.00-16.00 Uhr
Oberhaus ETV-Sportzentrum
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Daniela Dlugosch Fortbildung
FLEXIBILITÄT ÜBEN MITHILFE VON
IMPROVISATIONSTHEATER
„Die Werkzeuge der Bühnendarstellung sind direkt übertragbar auf das Leben und nützlich im beruflichen und privaten Kontext."
INHALTE
Trainieren von Spontanität und Flexibilität Fördern von Teamwork und Teambuilding Üben vom eigenen Auftreten und Präsentieren
Entwicklung der individuellen Persönlichkeit
ZIELE
Verbessern von Flexibilität, Schlagfertigkeit und Spontanität Stärkung der eigenen Stressresistenz Handlungsfähigkeit und Wahrnehmen von Impulsen trainieren Individuelle Persönlichkeitsentwicklung
DATUM: 22.04.2025
9.00-12.00 Uhr
Oberhaus ETV-Sportzentrum
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Hanna Völkl
BEWUSSTSEIN IN
RHETORIK
UND KÖRPERSPRACHE STÄRKEN
„Ich möchte Menschen darin bestärken, ein kreatives und umfangreiches Handlungsspektrum zu gewinnen, einen bewussten und präsenten Umgang damit im Arbeitsalltag zu finden und dabei achtsam mit sich und dem persönlichen Umfeld umzugehen.”
INHALTE
Grundlagen der Körpersprache (Stand, Haltung, Hände, Augen, Atmung)
Grundlagen der Rhetorik (Lautstärke, Aussprache, Stimmfarbe/-raum, Pausen)
Hilfsmittel zum Sprechen vor Publikum
Umgang mit Angst
Fallbeispiele aus dem Alltag
ZIELE
Verbesserung der Körpersprache und Rhetorik durch (Selbst-)Bewusstsein zu einem selbstsicheren Auftreten gelangen befreites Auftreten vor Publikum
DATUM: 30.09.2025
9.00-12.00 Uhr
Oberhaus
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Louis von Klippstein
KÖRPERSPRACHE IM
CONTEXT –
CONTACT THE BODY
„Ich möchte Menschen darin bestärken, ein kreatives und umfangreiches Handlungsspektrum zu gewinnen, einen bewussten und präsenten Umgang damit im Arbeitsalltag zu finden und dabei achtsam mit sich und dem persönlichen Umfeld umzugehen.”
INHALTE
Grundlagen der Körpersprache: Wir wirken immer – die Frage ist auf welche Art und Weise?
praktische Elemente: Spiele zur nonverbalen Kommunikation und Improvisationsübungen anhand von Fallbeispielen aus dem Berufsalltag
Hintergründe: Körperausdruck als Spiegel unserer inneren Haltung und Emotionen Atmung als wichtiges Handlungsinstrument
ZIELE
Wahrnehmungsfähigkeit und Aufmerksamkeit für das eigene Handeln steigern die Bedeutung von Körpersprache erkennen und ein Verständnis entwickeln, wie sie unsere Kommunikation maßgeblich prägen kann durch (Selbst-)Bewusstsein zu einem authentischen Auftreten gelangen das Konzept der Kongruenz bzw. Inkongruenz kennenlernen
DATUM: 04.11.2025 9.00-12.00 Uhr
Oberhaus
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Louis von Klippstein
Sport und Bewegung im Ganztag
KINDERGRUPPEN IM SPORT SICHER (AN-)LEITEN
„Die Umsetzung sportlicher Vorhaben mit Kindergruppen bedarf im hohen Maße auch einer Selbstfürsorge der Fachkräfte. Methoden und Instrumente für ein sicheres, gelingendes Anleiten erleichtern es hierbei allen Beteiligten, die positiven Aspekte zu vermitteln bzw. aufzunehmen.”
INHALTE
Anleitungskompetenz und Selbsterfahrung im Sportbereich bedeutsame Zusammenhänge: Entwicklungspsychologie und Motorik Binnendifferenzierung bei heterogenen Gruppen: individuelle Förderungsmöglichkeiten spieldidaktische Grundlagen förderliche Leistungsbewertung und -rückmeldung
ZIELE
Handwerkszeug für die erforderliche (Sport-)Gruppenleitung kindgerechte Ansprache und altersgerechter Umgang in der Praxis souverän und kompetent auf die Belange aller Kinder eingehen können
DATUM: 09.04.2025 9.00-12.00 Uhr
Oberhaus
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Fabian Schwarz
ANSPANNUNG UND ENTSPANNUNG –
DIE MISCHUNG MACHT’S
„Wir leben heutzutage in hektischen Zeiten. Auch Kinder sollen in ihrem Alltag schon viele Dinge erledigen. Umso wichtiger, dass sie schon möglichst früh ein Gefühl für Anspannung und Entspannung entwickeln, sodass sie im Alltag darauf achten können.”
INHALTE
Auseinandersetzung mit der Frage, warum Entspannung heutzutage so wichtig für Kinder ist (Stressbewältigung, Mental Health, etc.) praktische Einblicke in verschiedene Entspannungstechniken gewinnen (z. B Traumreise, Progressive Muskelrelaxation, Yoga für Kinder) anschließende Reflexion der Erfahrungen und Durchführbarkeit in der Praxis
ZIELE
neue Entspannungstechniken für Kinder kennenlernen Bewusstsein für den sinnvollen Einsatz in der Praxis Reflexion der Handlungsmöglichkeiten und Übertragung in den Berufsalltag
DATUM: 16.04.2025 9.00-12.00 Uhr
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Fabian Schwarz
WIR SPIELEN
KOOPERATIV UND
INKLUSIV:
PSYCHOMOTORISCHE BEWEGUNGSKONZEPTE
„Sport und Bewegung sind wesentliche Elemente des kindlichen Entwicklungsprozesses. Mit Spaß und Freude können wir den Kindern durch bewusst gewählte Aktivitäten eine ganzheitliche Förderung bieten und sie dabei unterstützen, wichtige motorische und soziale Kompetenzen zur erwerben.”
INHALTE
Einführung in die Psychomotorik – ein Bewegungskonzept, das die Sinne der Kinder mit einbindet die kindliche Sinneswahrnehmung und ihre Bedeutung für die motorische Entwicklung
ideale Förderung: Gruppenspiele mit allen Kindern – kooperativ und inklusiv Was wird über den Kopf gesteuert und wie entwickelt sich dabei das Gehirn der Kinder?
ZIELE
Bewegungskonzepte der Psychomotorik kennenlernen und prozessorientierte Methoden zur Anwendung bringen
Ermöglichung von Selbstwirksamkeitserfahrung der Kinder im Rahmen der Betreuung
Spiele kooperativ und inklusiv anleiten
Handlungssicherheit: Förderung des kindlichen Grundbedürfnisses nach Bewegung
DATUM: 07.05.2025 9.00-12.00 Uhr
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Fabian Schwarz
BEWEGTE SPIELE IM
FREIEN
„Mir ist dieses Thema persönlich wichtig, weil einige Kinder heutzutage viel Zeit drinnen verbringen und im Alltag wenig Freiraum für Bewegung bleibt. Als Erlebnispädagoge ist es mir sehr wichtig, Kinder draußen wieder in Bewegung zu bringen.”
INHALTE
vielfältige Möglichkeiten: bewegte Spiele im Freien praktische Anleitung sowie gemeinsame Erarbeitung von Varianten abschließende Reflexion der Spiele und ihrer Anwendbarkeit in der Praxis
ZIELE
konkrete Beispiele und Anregungen für die Praxis mitnehmen Erfahrungen in der Anleitung sammeln Verständnis entwickeln, welche Potenziale in bewegten Spielen liegen
DATUM: 18.06.2025 9.00-12.00 Uhr
DOJO I
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Fabian Schwarz
BEWEGTE SPIELE IN RÄUMEN
OHNE VIEL PLATZ UND MATERIAL
„Bewegung ist ein Grundbedürfnis für Kinder. Mit etwas Kreativität kann man hierfür auch drinnen (ohne großen Aufwand) spannende Räume und Gelegenheiten schaffen.”
INHALTE
Bewegung und Spiele für heterogene Gruppen im Klassenraum – auch ohne viel
Platz und Material
Aspekte der Kooperation, Geschicklichkeit und Kreativität:
Integrationsmöglichkeiten in den Alltag
Berücksichtigung der Rahmenbedingungen und Altersgruppe bei der Planung
ZIELE
konkrete Beispiele und Anregungen für die Praxis mitnehmen
Handlungsalternativen, um auch in den Räumlichkeiten Bewegungsangebote zu schaffen
kritische Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten der GBS
DATUM: 05.11.2025
9.00-12.00 Uhr
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Fabian Schwarz
Workshops & Fortbildungen
Leitungskraft im Ganztag
RECHT UND FÜHRUNG
FÜRSORGEPFLICHT, AUFSICHTSPFLICHT UND HAFTUNGSRISIKO
„Eine sichere Rechtskenntnis schafft mehr Gelegenheiten für pädagogisch wertvolle Erfahrungen – der Spielraum, den Gesetzgeber und Rechtsprechung ziehen, ist deutlich größer als meist angenommen wird.”
INHALTE
Bedeutung von Organisationsverantwortung Fürsorge- und Aufsichtspflicht im Lichte des Bildungsauftrags „Erziehung zur Eigenverantwortlichkeit” – direkte und indirekte Aufsichtsführung wesentliche Aspekte des Haftungsrisikos
ZIELE
rechtliches Grundlagenwissen kennen und situationsangemessen anpassen können Handlungssicherheit erlangen und (weiter-)vermitteln Erweiterung des pädagogischen Handlungsspielraum
DATUM: 24.02.2025 9.00-12.00 Uhr
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Lars Ihlenfeld
TEAMFÜHRUNG
WIE MAN TEAMS FÜHRT UND
ENTWICKELT
„Teamdynamiken zu verstehen ist wichtig, weil sie die Interaktionen und die Zusammenarbeit innerhalb eines Teams beeinflussen, was wiederum maßgeblich die Effektivität, die Kommunikation, das Vertrauen sowie die Problemlösungsfähigkeiten im Team fördert und somit die Leistung und den Erfolg der Zusammenarbeit entscheidend bestimmt.“
INHALTE
Reflexion von Rolle, Haltung und Aufgaben als Teamleiter:in Definition notwendiger Leitungskompetenzen Verschiedene Leitungsstile und ihre Vor- und Nachteile Teams gut und angemessen leiten in ihren Entwicklungsphasen Ziele und Effekte guter Teamführung
ZIELE
eigene Erfahrungen als „Geführte:r“ reflektieren eigene Haltung und Rolle als Teamleiter:in bewusst machen eigene Kompetenzen und Lernfelder erkennen eigenen Leitungstil reflektieren und Strategien für Leitungssituationen entwickeln Den eigenen Leitungsstil an die eigenen Ziele anpassen
DATUM: 04.03.2025 9.00-12.00 Uhr
Oberhaus
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WIE FÜHRE UND
LEITE ICH EIN
HETEROGENES
TEAM?
„Heterogene Teams zu führen bzw. leiten ist eine Herausforderung und bedarf einer hohen Sensibilität.”
INHALTE
Eigenschaften von heterogenen Teams: Stärken und Herausforderungen im Arbeitsfeld
Auseinandersetzung mit förderlichen Maßnahmen, die dazu beitragen, die Leistungsfähigkeit innerhalb von Teams zu erhöhen und die Vielfalt zu nutzen Faktoren und Aspekte, die in der Rolle als Leitungskraft positiv genutzt werden können
ZIELE
Reflexion der eigenen Rolle als Führungskraft eines heterogenen Teams
Sensibilisierung für die entscheidenden Rahmenbedingungen, die durch gezielte Leitung geschaffen werden können
Anknüpfungspunkte im Praxisalltag finden
DATUM:
28.03.2025
9.00-12.00 Uhr
Oberhaus
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Bianca Tönebön
TEAMDYNAMIK/KULTUR
WAS MENSCHEN IN TEAMARBEIT TUN UND BRAUCHEN
„Teamdynamiken zu verstehen ist wichtig, weil sie die Interaktionen und die Zusammenarbeit innerhalb eines Teams beeinflussen, was wiederum maßgeblich die Effektivität, die Kommunikation, das Vertrauen sowie die Problemlösungsfähigkeiten im Team fördert und somit die Leistung und den Erfolg der Zusammenarbeit entscheidend bestimmt.“
INHALTE
Grundlagen der Teamdynamik
Teamentwicklungsphasen
Teamarchitektur: Merkmale von Gruppen und Teams
Rollen in Gruppen: Rollenmodell und Gruppensoziogramm
Entwicklung von Teamkultur
Visionen, Werte und Leitlinien eines Teams
ZIELE
Verstehen, wie Teams ticken
Vor- und Nachteile der Teamarbeit erkennen
Den Unterschied zwischen Gruppen und Teams verstehen
Rollen in Teams identifizieren und beeinflussen können
Teamkultur entwickeln lernen
Ziele von Gruppen und Teams erkennen und entwickeln
DATUM: 16.04.2025 9.00-12.00 Uhr
Oberhaus
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RECHT UND FÜHRUNG
DIREKTIONSRECHT, WEISUNGSRECHT
„Ich bin davon überzeugt, dass Wissen bzw. Verständnis im Rechtsbereich für ein besseres Klima auf vielen Ebenen sorgt. Es trägt zu einem selbstsicheren Umgang mit Mitarbeiter:innen, Kolleg:innen, Eltern und Behörden bei und führt damit auch zum Erfolg als Leitungskraft.”
INHALTE
Grundzüge des Arbeitsrechts: Was darf ich anweisen? Wann ist eine Abmahnung sinnvoll? Was ist eine Korrekturvereinbarung? verhandelbare Inhalte eines Arbeitsvertrags Beendigungsmöglichkeiten eines Arbeitsverhältnisses
ZIELE
Kenntnis der arbeitsrechtlichen Möglichkeiten und Verpflichtungen als Leitungskraft Bedeutung und Implikationen für eine angemessene Führungsrolle kontextsensible Auseinandersetzung mit den Einsatzmöglichkeiten
DATUM: 05.05.2025 9.00-12.00 Uhr
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Lars Ihlenfeld
ANSPRUCH –WIRKLICHKEIT –ZUKUNFT
PÄDAGOGISCHE ZIELE IM GANZTAG
„Dinge schönzureden ist nicht hilfreich – sie schlechter zu reden als sie sind, aber auch nicht. Lasst uns kritisch und konstruktiv auf den Ganztag schauen, Impulse setzen und aufnehmen.”
INHALTE
Offene Diskussion: Bildungs- und Erziehungsauftrag im Ganztag – was ist da eigentlich realistisch?
Betreuung oder Aufbewahrung: Abgleich von Anspruch, Wirklichkeit und Notwendigkeit
Was möchten und sollten vs. was können wir im Rahmen unserer Arbeit erreichen?
ZIELE
Auseinandersetzung mit dem Selbstverständnis der Kinder- und Jugendförderung und der gesellschaftlichen Wahrnehmung
Stolpersteine und Chancen gegenüberstellen
Anknüpfungspunkte für Veränderungsprozesse identifizieren
DATUM: 09.05.2025
9.00-12.00 Uhr
Oberhaus
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Björn Klein
PROFESSIONELLES VERHALTEN IN KONFLIKTEN
MIT MITARBEITER:INNEN UND ELTERN
„Leitungen im Ganztag begegnen unterschiedlichsten Interessengruppen (Mitarbeitende, Schulpersonal, Eltern etc.) – viel Gelegenheit also für Reibung und Konflikte.“
INHALTE
(individuelles) Konfliktverständnis im Arbeitskontext
Wie begegne ich Konflikten mit Mitarbeitenden und Eltern professionell? Welche Chancen stecken in Konflikten?
ZIELE
Handlungsmöglichkeiten für ein professionelles Verhalten in Konflikten herausarbeiten
Sensibilisierung für das eigene Konfliktverständnis
Reflexion der eigenen Haltung und Verhaltensweisen in herausfordernden Situationen
DATUM: 02.06.2025 9.00-12.00 Uhr
Oberhaus
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Bianca Tönebön
PRAXISREFLEXION
ZUM
LEITUNGSWORKSHOP
PROFESSIONELLES VERHALTEN IN KONFLIKTEN
„Leitungen im Ganztag begegnen unterschiedlichsten Interessengruppen (Mitarbeitende, Schulpersonal, Eltern etc.) – viel Gelegenheit also für Reibung und Konflikte.“
INHALTE
(individuelles) Konfliktverständnis im Arbeitskontext
Wie begegne ich Konflikten mit Mitarbeitenden und Eltern professionell?
Welche Chancen stecken in Konflikten?
ZIELE
Handlungsmöglichkeiten für ein professionelles Verhalten in Konflikten herausarbeiten
Sensibilisierung für das eigene Konfliktverständnis
Reflexion der eigenen Haltung und Verhaltensweisen in herausfordernden Situationen
DATUM: 05.06.2025 9.00-12.00 Uhr
Oberhaus
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Bianca Tönebön
TEAMKOMMUNIKATION
WIE MAN EFFEKTIV IM UND MIT DEM
TEAM KOMMUNIZIERT
„Teamdynamiken zu verstehen ist wichtig, weil sie die Interaktionen und die Zusammenarbeit innerhalb eines Teams beeinflussen, was wiederum maßgeblich die Effektivität, die Kommunikation, das Vertrauen sowie die Problemlösungsfähigkeiten im Team fördert und somit die Leistung und den Erfolg der Zusammenarbeit entscheidend bestimmt.“
INHALTE
Grundlagen der Kommunikation
Kontakt und Bindung über Kommunikation im Team entwickeln
Kongruenz und Transparenz in Haltung, Handlung und Kommunikation
Kommunikationsmuster in Teams erkennen
Erfolgsfaktoren guter Kommunikation in Teams
Feedback als Basis guter Teamarbeit
ZIELE
Verstehen, welche Herausforderungen die Kommunikation mitbringt
Die Bedeutung gelingender Kommunikation verstehen
Die eigene Kommunikationsweise reflektieren und verbessern
Beispiele gelungener und missglückter Kommunikation besprechen
Definition von Erfolgsfaktoren für die Kommunikation in der Teamarbeit
Den Wert von Feedback erkennen
Gute Feedbackmethoden kennenlernen
DATUM: 16.09.2025 9.00-12.00 Uhr
Oberhaus
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RECHT UND FÜHRUNG
PARTIZIPATIVE FÜHRUNG – KOLLEGIALE
„Die Leitungsaufgabe ist komplex und umfangreich; das Einbeziehen von Teammitgliedern – bzw. ihrer Qualitäten und Fähigkeiten – ist eine häufig ungenutzte Ressource, welche in der Regel zu mehr Beteiligung führt.”
INHALTE
Gegenüberstellung von Leitung und Führung alternative Organisationsmodelle systemimmanenter Antagonismus von Arbeitgeber:in und Angestellten und wo dieser sinnvollerweise aufgehoben werden kann
ZIELE
Wissen und Erkenntnisse erlangen, wie wir als Leitungen partizipativ führen und agieren
Sicherheit in der Abgabe von Aufgaben erhalten
Werkzeugkoffer für das effektive Einbinden von Mitarbeiter:innen
DATUM: 06.10.2025 9.00-12.00 Uhr
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Lars Ihlenfeld
TEAMMOTIVATION
WIE MAN IM TEAM POTENTIALE ZUR
ENTFALTUNG BRINGT
„Teamdynamiken zu verstehen ist wichtig, weil sie die Interaktionen und die Zusammenarbeit innerhalb eines Teams beeinflussen, was wiederum maßgeblich die Effektivität, die Kommunikation, das Vertrauen sowie die Problemlösungsfähigkeiten im Team fördert und somit die Leistung und den Erfolg der Zusammenarbeit entscheidend bestimmt.“
INHALTE
Grundlagen der Motivationsforschung und -theorie (Lebens-)Motive und Grundbedürfnisse
Motivationstypen
Mindset und Selbstwirksamkeit
Motivation vs. Volition
Motivationsmethoden
Motivation über Kommunikation
ZIELE
Verstehen, wie Motivation entsteht und auch bleibt
Individualität von Motiven im Leben verstehen
Motivationstypen identifizieren und richtig ansprechen
Das eigene Mindset als Schlüssel zur Motivation erkennen
Wege finden, dauerhaft motiviert zu bleiben
Methoden zur Eigen- und Fremdmotivation kennenlernen
Gute und motivierende Ansprachen machen
DATUM: 07.10.2025 9.00-12.00 Uhr
Oberhaus ETV-Sportzentrum
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TEAMENTWICKLUNG
IM GANZTAG –
STÄRKEN VERBINDEN
(AUF BASIS VON TMS)
„Der Blick auf das, was uns verbindet (trotz unserer Unterschiedlichkeiten), ist eine wahre Freude! Dies mit Humor zu vermitteln, ist Glück. Für unsere Zusammenarbeit im Ganztag gilt dies mehr denn je, denn wir sind bunt.”
INHALTE
Wie bringen wir unsere Stärken – und die unserer Teams – optimal in die gemeinsame Arbeit ein?
Vorstellung von TMS als systematische Möglichkeit, Teams stärkenorientiert zu entwickeln
Aufstellungsarbeit zu acht Teamrollen – Teamstärken sichtbar und besprechbar machen
ZIELE
das gegenseitige Verständnis im Team unterstützen zu können (eigene Rollen, Präferenzen und Stärken erkennen sowie einbringen)
die Wertschätzung und den Respekt am Arbeitsplatz fördern können
Möglichkeiten der kooperativen Zusammenarbeit identifizieren
Umgang mit Aufgaben, die einzelnen Mitarbeiter:innen überhaupt nicht liegen
DATUM: 08.10.2025 9.00-12.00 Uhr
Oberhaus
ETV-Sportzentrum
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Susanne Beucher
TEAMSITZUNGEN:
MEHR FOKUS AUF PÄDAGOGIK
„In der GBS stehen ständig dringende Themen der Organisation an. Das spiegelt sich auch in der Gestaltung von Teamsitzungen wider. Eine wichtige Frage ist jedoch: Wie können wir dafür sorgen, dass die Pädagogik in Teamsitzungen gestärkt wird?”
INHALTE
Balance zwischen „Orga” und Pädagogik
Sitzungsstrukturen überdenken und anpassen
Umgang mit konkurrierenden Themen finden
Optionen zur Stärkung pädagogischer Inhalte
ZIELE
neue Ideen für die Strukturierung von Teamsitzungen erhalten
Agenda-Management flexibilisieren die Relevanz pädagogischer Inhalte stärken
Anknüpfungspunkte für die Ausgestaltung eigener Schwerpunkte finden
DATUM: 10.10.2025 9.00-12.00 Uhr
Oberhaus
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Björn Klein
VERÄNDERUNGSPROZESSE
KOMPETENT GESTALTEN
„Wir leben in einer Zeit des gesellschaftlichen Wandels. Das spiegelt sich zunehmend in der Arbeitskultur wider. Prioritäten und Werte verschieben sich. Darauf sollten Leitungskräfte eingestellt sein –besonders auch im Ganztag, damit er zukunftsfähig bleibt.”
INHALTE
Prozess-Bedarfe sichten, einordnen und abwägen
Prozesse planen, gestalten, steuern und reflektieren das Team als treibende Kraft einsetzen
Potenziale und Grenzen der „Rolle Leitung” ausloten
ZIELE
relevante Aspekte des Change Management kennenlernen das Verhältnis „Team – Leitung” einschätzen können Orientierung für mögliche Leitungsaufgaben erhalten
Handlungsansätze für die eigene Arbeitspraxis ableiten
DATUM: 21.11.2025
9.00-12.00 Uhr
Oberhaus
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Björn Klein
KONTAKT
BEI FRAGEN STEHEN
WIR GERNE ZUR VERFÜGUNG
Campus für Bildung und Sport Hamburg
Organisation und Teilnehmendenmanagement Beratung für Teilnehmende und Dozierende
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Der hauseigene Campus des Eimsbütteler Turnverbands e. V. und der ETV Kinder- und Jugendförderung gGmbH. cbs-hamburg.de