54 Eichstätt
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espresso Magazin, September 2013
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Einfach paradeisisch (Dirndl)Modenschau in Eichstätt Das Café Paradeis in Eichstätt war der Schauplatz einer „paradeisischen Dirndlmodenschau“: Designerin Jutta Kühnle hatte ihre Kollektion präsentiert, mit der sie schon bei der Dirndlnacht in Dollnstein im Mai für Aufsehen gesorgt hatte. Und so war die Modenschau eine Eichstätt-Dollnstein Kooperation. Dass dies keine normale Modenschau werden würde, war schnell klar: Das 08/15-Dirndl war hier ebenso wenig vertreten wie lange Anmoderationen einzelner Durchgänge. Dafür wurde getanzt und live gesungen: „Wilhelmine und Peterle“ präsentieren ihr Eichstätt Lied und Jutta Kühnles Sohn Moritz sang „s´is Feierabend“. In 13 Durchgängen zeigten die Models, die u.a. aus Eichstätt, Dollnstein und Greding stammten, was man zum Thema Dirndl alles kreieren kann. Und die herrlichen Outfits stammten nicht ausschließlich von der Designerin, die in Breitenfurt aufgewachsen ist, nun aber in Stuttgart lebt. Einige Modelle steuerte auch die Siegerin des Dollnsteiner Dirndlnähwettbewerbs, Angelika Templer (Greding) bei. Und die wunderbaren Hüte stammten allesamt aus dem Huthaus Wölfl in Eichstätt, wo Hüte noch von Hand hergestellt werden. Das Make up und Hairstyling übernahm Barbara Flieger, den Schmuck steuerte die Goldschmiede Bergér bei und für das Make up von Lisa Glas, die das Eichstätt Dirndl präsentierte, war Carin Reuter verantwortlich.
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