espresso Magazin, Januar 2017
Gesellschaft
(v.l.) RA Wolfang Weiss, Herbert Wenzl, Polizeipräsidium OBB Nord, RA Karl-Heinz Donaubauer und Direktor AG Ingolstadt, Herbert Kramer
RA Florian Finkenzeller und Stefan Roeder
Rechtsanwältinnen Nicola Goldschadt und Julia Friedl.
(v.l.) Marion Stöcker, Julia Gietl, Verena Neubauer und Peter Gietl (Rechtsanwälte der Kanzlei Gietl & Kollegen)
Rechtsanwältin Claudia Heinzmann, RA Stefan Walter im Gespräch mit der Direktorin des Amtsgericht Neuburg, Dorothea Deneke-Stoll.
Fotos: Sabine Roelen
Rechtsanwältinnen in Feierlaune: (v.l.) Brigitta Winkelmann, Barbara Iffland und Dagmar Schreiber-Hiltl
folgreich sei. „Die in Ingolstadt ausgebildeten RAFachangestellten schneiden im OLG-Bezirk München immer mit den besten Noten ab“, so Then. Rechtsanwalt Dr. Cord Brügmann vom Deutschen Anwaltverein (DAV) aus Berlin ging auf den Einsatz von IT-Technologie in der Rechtsberatung ein, wie zum Beispiel Legal Tech. Auch die Ingolstädter Landgerichtspräsidentin Sibylle Dworazik wies darauf hin, dass die Zukunft immer digitaler werde. Als Schlagwörter nannte Dworazik Watson,
Big Data und künstliche Intelligenz. Dies werfe die Frage „Werden wir ersetzt?“ auf. Dennoch müsse man alle digitalen Möglichkeiten nutzen. Rechtsanwalt Freimut Höchstädter ging in seiner Festrede auf verschiedene Aspekte und Fragen der Berufsethik für Anwälte ein. „Jeder Anwalt bleibt dabei auf sich alleine gestellt“, so Höchstädter. Und jeder Anwalt mache in unterschiedlicher Weise davon Gebrauch. Dies dürfe aber nicht zulasten des Mandanten gehen. (sr) 51