Fotos: Hochzeitsfotograf-schraegformat.de
Mit dem Rolls-Royce, in dem schon Charlie Chaplin saß, fuhr das Brautpaar zur Trauung ins Schloss Hofstetten.
„Der schönste Tag im Leben“ findet bei Marion Ferber (vorm. Herat) fast jeden Tag aufs Neue statt. Sie erfüllte sich vor zwei Jahren den Traum eines eigenen Brautmodeladens in Lenting und hat dadurch nun täglich mit Bräuten und Hochzeitsmode zu tun. Etwa 200 Modelle an Brautkleidern führt die 45-Jährige in ihrem Geschäft. „Ich dachte, für meine Hochzeit muss es ein ganz ausgefallenes Kleid sein!“ Doch nachdem sie in sechs verschiedene Kleider schlüpfte, war es doch ein eher schlichteres, in das sie sich verliebte. Kleid Nummer sechs von Demetrios, einem griechischen Designer mit Hauptsitz in New York und Mailand, war das Brautkleid, das es für ihre Hochzeit sein sollte. „Ich kann mich gut in die Braut hineinversetzen. Das Kleid spielt eine emotionale Rolle. Auch ich habe mir die Frage gestellt, in welchem Kleid möchte ich auf meinen Mann zugehen?“
dann aber aus den Augen verloren. Obwohl Marion und Jochen in Nachbarortschaften lebten – sie in Lenting und er in Unterhaunstadt – liefen sie sich jahrelang nicht über den Weg. Im Juli 2005 haben sich die beiden schließlich über das Internet wieder gefunden.
WIE DAS LEBEN SPIELT... Durch Jochens Schwester Marion, mit der Marion Ferber die Schulbank drückte, kennt sich das Paar bereits seit Schulzeiten. Die beiden haben sich
Das erste Aufeinandertreffen von Braut und Bräutigam am Hochzeitstag in Marions „Mein Hochzeitsladen“ hielt Stefan von Schrägformat Hochzeitsfotografie für die Ewigkeit fest.
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