espresso Magazin, April 2013
61 Dieter Seehofer, Ingolstadt e ss ka ar Vorstandsvors. Sp
Fan der ersten „Ich bin ein iPhone es in KombiStunde und nutze als mobiles nation mit dem iPad atur aus Büro. Ich bin von N 400 Apps neugierig, habe ca. runter auch auf dem iPhone, da pp für das manch eine Spaß-A ein iPhone Kind im Manne. M leder und mit Etui ist aus Hirsch stickt.“ meinen Initialen be
, 41 Dorothea Soffner in Ingolstadt tin trä ad d St Dipl. Kauffrau un
Spielgerät, „Ein iPhone ist ein n Arbeitsgeich brauche aber ei Jahren einen rät und nutze seit mer als moBlackberry. Er ist im bin von 6 bis biles Büro dabei, ich Ich mag die 23 Uhr erreichbar. hätze seine Volltastatur und sc SicherheitslüSicherheit. Wegen nes in Ministecken sind z.B. iPho rien verboten.“
Technik 53
Robert Zelyk, 30 meemuseum Mitarbeiter im Ar
cht als „Ich würde mich ni bezeichnen. iPhone-Süchtigen ich es morgen Zugegeben, wenn nn hätte ich abgeben müsste, da einfach super ein Problem. Es ist chlich nutze praktisch. Hauptsä n, zur Orgaich es zum Arbeite einung nach nisation. Meiner M m iPhone spart man mit eine sehr viel Zeit.“
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