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Ausgabejahr 15 · Januar 2013

Wir wünschen allen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest, ein gutes neues Jahr und auch weiterhin stets unfallfreie Fahrt!

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Wenn Sie diese Zeilen nach dem 21.12.2012 lesen, dann sind Sie immer noch da. Und wir auch. Wenn das kein Grund zur Freude ist! Alle Weltuntergangspropheten haben sich mal wieder vertan. Juhu! Schließlich gibt es auch im Jahr 2013 viel zu erleben. Was wir in dem zurück liegenden Jahr so alles für Sie festgehalten haben, das lesen ab Seite 82 in unserem großen Jahresrückblick. Und wir gehen fest davon aus, dass es 2013 nicht minder turbulent wird. Wäre sonst ja auch langweilig.

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Redaktion: Hermann Käbisch, Franziska Knabel, Christiane Gottfriedsen, Kajetan Kastl, Natali Motter, Silke Federsel, Melanie Lerzer, Kevin Reichelt Titelfoto: fotolia/jorgophotography Art & Satz: Daniela Kornprobst, Ines Lutz, Antonia Persy, Luisa Braun Art Director: Kristin Leichtl Druck: Hofmann Nürnberg Auflage: 20.000 Die nächste Ausgabe erscheint am: 31.01.2013

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14 Schön und schlau Christopher Knobl auf dem Weg zum Supermodel

28 Schauspiel-Paar Ingrid Cannonier und Sascha Römisch

20 Knackige Kerle Die Chippendales in Ingolstadt

38 Der Wandelbare Multitalent Sepp Egerer aus Neuburg

36 Hendl für Robert Roland Geiser belieferte die Geissens

LEBENSART

32 Hochzeitsparty Klaus und Chrissy Schmidt feierten

63 Wie Rapunzel Wohnen im Turm in Mörnsheim

50 Klare Ansage Der Künstler Timm Ulrichs im MKKD

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„Herzlich Willkommen“ steht in 15 Sprachen an einer Wand in Elvira Aigners logopädischer Praxis – und bei ihr und ihrem Team ist das auch so gemeint. Seit zehn Jahren betreut Elvira Aigner mit ihrem Team, Kassenpatienten, privat Versicherte und bietet Hausbesuche an. Jetzt hatte sie zwei Gründe zum Feiern: das 10-jährige Bestehen und das Zweijährige ihrer neuen Praxisräume. Ein besonderes Dankeschön möchte Elvira Aigner den Ärzten, Therapeuten, Pädagogen, Fachpersonal und ganz besonders den Eltern und den Patienten für ihr Vertrauen und die interdiszipli-

näre Zusammenarbeit aussprechen. Gemeinsam ist man stark – das weiß auch eine staatlich anerkannte Logopädin, klinische Lerntherapeutin, staatl. anerkannte Erzieherin und Heidelberger Elterntrainerin. Daher möchte sich E. Aigner für die sehr gute und stimmige Arbeit bei ihrem Team herzlich bedanken. Das gesamte Team wünscht Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Im Internet, unter www.logopaedie-aigner.de und in der Levelingstr. 7, 85049 Ingolstadt, Tel. 0841 / 993 77 77. Wir freuen uns auf Sie!

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Orthopädieschuhmacher-Meister Florian Wisse

Orthopädie-Schuhtechnik Wisse baut im Januar um Die Produkte sind seit Jahren Spitzenklasse – jetzt bekommt das Ambiente einen neuen, hochmodernen Look: in der zweiten Januarwoche beginnt der große Umbau bei Orthopädie-Schuhtechnik Wisse in Kösching. „Vom Boden bis zur Einrichtung wird alles neu gestaltet. Außerdem haben wir nach dem Umbau viel mehr Platz, zum Beispiel für einen zweiten Analyseraum“, erklärt Orthopädieschuhmacher-Meister Florian Wisse, „Außerdem können wir nach dem Umbau auch eine größere Auswahl anbieten.“ Voraussichtlich bis Ende Januar werden die Arbeiten andauern, dann freut sich Florian Wisse, die Kunden in den neuen Räumen begrüßen zu dürfen. „Wir werden dann auch schon die ersten Modelle der aktuellen Frühjahrskolletionen vorstellen.“ Und auch auf spezielle Wieder-Eröffnungsaktionen und Angebote darf man sich jetzt schon freuen, bei Orthopädie-Schuhtechnik Wisse in Kösching, Ingolstädter Straße 18. Übrigens: noch bis 21.12.2012 gilt die Aktion zum Ausklang des 5-jährigen Jubiläums von Orthopädie-Schuhtechnik Wisse. Sie erhalten sensomotorische Einlagen gratis (wenn Sie unter bestimmten gesundheitlichen Beeinträchtigungen leiden)! Informationen erteilt Florian Wisse (Tel.: 08456/918155)

Wir wünschen ein frohes Fest und ein neues Jahr voller Licht und Wärme.

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espresso Magazin, Januar 2013

Staatsehrenpreis für das Backhaus Hackner in Gaimersheim

Minister Helmut Brunner, Stefan und Thomas Hackner und Landesinnungsmeister Heinz Hoffmann

Zwanzig Bäckereien aus Bayern sind am 5. Dezember in der Münchner Residenz mit dem Staatsehrenpreis für das bayerische Bäckerhandwerk ausgezeichnet worden. Zu den Preisträgern gehört auch das Backhaus Hackner aus Gaimersheim.

Die Preisträger konnten Urkunde und Medaille aus den Händen des Bayerischen Staatsministers für Ernährung,

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Landwirtschaft und Forsten, Helmut Brunner, entgegennehmen. Der Minister sagte in seiner Festrede: „Wir sind zu Recht stolz auf unsere Bäcker. Sie tragen mit ihrem abwechslungsreichen Sortiment verbunden mit höchster Qualität viel zur bayerischen Lebensqualität bei.“ Landesinnungsmeister Heinz Hoffmann gratulierte den Preisträgern und beton-

11:24 Uhr

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te, dass die Zukunftsaussichten für die handwerklichen Bäckereien gut sind. Im Anschluss an die Preisverleihung konnten sich alle Gäste im angrenzenden Kaisersaal an einem Brotbuffet mit Spezialitäten der ausgezeichneten Betriebe vom hohen Qualitätsniveau überzeugen. Im Vierschimmelsaal der Münchner Residenz hob Brunner die Bedeutung handwerklicher Brotqualitäten für die Menschen im Freistaat hervor: „Brot ist seit jeher das wichtigste Nahrungsmittel der Menschen und ist unverzichtbar für eine gesunde und ausgewogene Ernährung.“ Besonderes Anliegen war dem Minister die Verwendung heimischer Rohstoffe.

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Haben alles im Griff: (von links) Stv. Geschäftsführer Erich Göllner, Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Günter Ochs und Geschäftsführer Heribert Fastenmeier

Klinikum Ingolstadt blickte zurück und in die Zukunft Zur Adventszeit macht man sich gerne Gedanken über die Dinge, C die man im Laufe des bald endenden Jahres so alles getan hat.

M Auch das Klinikum Ingolstadt hat bei einem Pressegespräch das Jahr 2012 Revue passieren lassen und einen Ausblick auf das Jahr Y 2013 geworfen. Da hätten wir zum Beispiel den AOK-KrankenCM bericht. Der gibt jedoch wenig Anlass zur vorweihnachtlichen MY Freude. Mittel sollen gekürzt werden, falls das Schlaflabor, das CY nicht kostendeckend arbeitet, nicht abgeschafft wird. Patienten sollen nach Hause geschickt werden, wenn die KrankenkasseCMYes will und nicht, wenn der behandelnde Arzt es für richtig hält – K es gibt viele Punkte, die Geschäftsführer Heribert Fastenmeier auf den Magen schlagen. „Wir werden in Zukunft die Patienten mit genauen Informationen ausstatten, warum wir sie jetzt und nicht erst nächste Woche nach Hause schicken“, so Fastenmeier.

Es gab auch einiges Erfreuliches im Jahr 2012. So konnte man einen runden Geburtstag feiern: 30 Jahre ist das Klinikum nun schon alt. „Zu unserer Feier kamen viele interessierte Bürgerinnen und Bürger“, erinnert sich Fastenmeier, „Wir haben uns über das große Interesse sehr gefreut und sind stolz auf unser Klinikum und sein Personal.“ Außerdem durfte das Klinikum in diesem Jahr neue und altbekannte Gesichter begrüßen, wie Professor Dr. Günter Ochs, der jetzt Ärztlicher Direktor ist. Viele Projekte liefen in diesem Jahr, wie etwa die Gründung des Wundzentrums, wo die „schwierigsten Fälle überhaupt“ behandelt werden. Großprojekte wurden umgesetzt, wie die Katastrophenschutzübung, für die man „dankbar ist, dass wir so etwas mal geprobt haben“.

Diverse Bauprojekte wurden realisiert oder werden, wie das Pflegeheim, im kommenden Jahr bezugsfertig. Für das Jahr 2013 erwartet man am Kinikum übrigens noch mehr. So stehen, davon geht Fastenmeier aus, mindestens drei Tarifstreiks an. „Verdi, der Marburger Bund und die Servicebetriebe werden bestimmt bei den Tarifverhandlungen nicht bekommen, was sie sich vorstellen und dann gibt es Streiks. Nur wann, das ist noch offen“, so Fastenmeier. Seinem Zukunftsausblick für 2013 kann man nur beipflichten: „Ein spannendes Jahr steht an!“

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Zielstrebiger Typ Christopher Knobl aus Eichst채tt ist Sch체ler und Model

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Für Michalsky bei der Fashion Week Seit über einem Jahr ist Christopher Knobl (Größe: 1,87 m) – neben der Schule – als Model im Einsatz. In einem Drogeriemarkt wurde er von einer Visagistin angesprochen, ob er sich nicht bei einer Agentur bewerben möchte. „Ich war skeptisch, habe mich dann aber doch beworben“, erzählt er. Die Münchner Agentur PS Models hat sich den jungen Eichstätter schließlich gleich „unter den Nagel gerissen“ und ihn sofort zu einem Shooting für das Ingolstadt Village gebucht. „Das war ein sehr toller Job!“ Die erste Modenschau stand außerdem schnell auf dem Programm – und zwar für Rossignol. Ein Shooting für „Bravo Pop Style“ kann Christopher Knobl ebenfalls schon für sich verbuchen wie eine Rolle in der legendären Bravo Love-Story: „Ich war der erste dunkelhäutige Hauptdarsteller.“ Der Höhepunkt seiner noch jungen Modelkarriere war aber zweifelsohne das Engagement bei der Fashion Week in Berlin. Inzwischen war er schon bei der renommierten Agentur Mega Models unter Vertrag und die Castingtermine für das Modegroßereignis fielen genau in die Zeit,

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Fotos: Privat

Ja, dieser junge Mann könnte aus einer der großen Fashionmetropolen New York, London oder Paris stammen. Und er hat das Zeug dazu, diese Metropolen als Model zu erobern. Aber Christopher Knobl stammt aus Eichstätt, der Stadt, die (da werden auch die Einheimischen zustimmen) nicht unbedingt als die Modemetropole Mitteleuropas gilt. Und so „exotisch“ sein Aussehen auch in seiner Heimatstadt ist (sein Vater ist Eichstätter, die Mutter kommt aus Kenia), so exotisch ist seine Herkunftsangabe, wenn er bei einem Casting in Berlin oder Hamburg antritt: „Da sage ich meistens, ich komme aus München, weil man Eichstätt einfach nicht kennt.“ Damit wäre er schon in zweierlei Hinsicht ein echter Ausnahmefall. Dass er noch dazu ein guter Schüler ist (er besucht das Willibald Gymnasium) und sich nach dem Abi ein Ingenieursstudium vorstellen kann, stellt das klassische „Model-Image“, das ja nicht immer so positiv ist, auch auf den Kopf. „Ich bin sehr ehrgeizig und möchte immer einen Plan A, B und C haben“, erklärt der 17-Jährige, der neben Englisch übrigens auch Französisch, Spanisch und Suaheli spricht.

in der er mit seiner Schulklasse die obligatorische Berlin-Woche absolvierte. „Mein Lehrer hat sofort zugestimmt, dass ich zum Casting gehen dürfe“, erklärt der junge Mann. Noch am Tag der Anreise hatte er den ersten Termin – und das gleich bei Stardesigner Michael Michalsky. Ausgerechnet an diesem so wichtigen Tag steckte der Bus im Verkehr fest. Erst gegen 18 Uhr erreichte der Eichstätter, nachdem er noch im Bus ein Taxi bestellt hatte, den Ort des Geschehens. Glücklicherweise hatte sich das Casting an diesem Tag hingezogen und Christopher Knobl machte trotz der stressigen Anreise einen perfekten Eindruck. Er bekam den Job, bei der Fashion Week die erste Herrenkollektion von Michael Michalsky präsentieren zu dürfen. „Ich konnte es gar nicht glauben!“ Fotoshootings, Modenschauen und natürlich Castings stehen seitdem immer wieder auf seinem Stundenplan, allerdings nur, wenn sie der Schule nicht in die Quere kommen. (ma)

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Freitag, 08. Februar 2013, im Stadttheater Ingolstadt

Das Ballteam und die SPD Ingolstadt freuen sich, Sie im Jahr 2013 wieder auf unserer Ingolstädter Ballnacht zu begrüßen. Wir werden Ihnen auch dieses Jahr wieder ein abwechslungsreiches Programm präsentieren und es besteht natürlich auch reichlich Gelegenheit zu guter Musik das Tanzbein zu schwingen. Wir wünschen viel Vergnügen und einen unvergesslichen Abend!

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Kontakt Ballteam

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Vor allem bedanke ich mich bei meinen Kunden, die dieses Jahr wieder zu einem Erfolgsjahr gemacht haben. Ich wünsche Ihnen allen aus tiefstem Herzen alles Liebe und Gute und vor allem ein gesundes neues Jahr.

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Die Ballorganisatoren Patricia Klein und Armin Krieglmeier

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Am 19. Januar ist es endlich wieder so weit und die CSU lässt Politik Politik sein und stürzt sich ins Tanzvergnügen im Festsaal des Ingolstädter Stadttheaters. Auch 2013 werden Sie musikalisch wieder bestens begleitet: Im Festsaal spielt eXXtra Music und im Foyer bringen die sexy Ladies und Junges der Österreicher Keep Cool die Gäste ins Schwitzen. „Jedes Jahr machen wir es uns zur Aufgabe, die Erfahrungen aus den vergangenen Jahren dafür zu nutzen, die Schanzer Nacht und die Wünsche unserer Gäste immer näher zusammenzuführen. Ziel ist es, den Ingolstädtern ein einzigartiges Festerlebnis zu bieten!“, sagt Armin Krieglmeier, einer der Organisatoren der Schanzer Nacht. Er und seine beiden Kollegen, Patricia Klein und Michael Hofmann, freuen sich jetzt schon auf einen unvergesslichen Abend mit vielen tanzenden Gästen und einem unterhaltsamen Rahmenprogramm.

Sollten Sie sich jetzt mit dem Tanzfieber angesteckt haben, dann schnell zu den Vorverkaufsstellen! Die Karten sind nämlich wie in jedem Jahr heiß begehrt. Aber nicht verzagen, falls Sie keine Sitzplätze mehr ergattern können. Bei der Schanzer Nacht gibt es nämlich nicht nur Sitzgelegenheiten, auch zum Flanieren lädt der CSU-Ball ein. Mit den Flanierkarten können Sie den Ball im Foyer genießen.

Karten erhalten Sie bei allen Ortsvorsitzenden und Stadträten sowie in der CSU-Geschäftsstelle und unter www.schanzernacht.de, im DK-Office in der Mauthstraße, im Mo in der Bergbräustraße, im s‘Zuckerl (Theresienstraße), in der Tanzschule Fischer (Kanalstraße). Auch die Flanierkarten für diesen Ball erhalten Sie bei diesen Vorverkaufstellen.

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Heiß, heißer, Chippendales! Im Corso Italia zeigten sie der begeisterten Ingolstädter Frauenwelt, was Mann so zu bieten hat.

Ran an den Mann Die Chippendales im Corso Italia Der Festsaal des Stadttheaters war fast ausverkauft und es waren fast nur Frauen, die ins Theater geeilt waren, um fast nackte Männer zu sehen: die Chippendales in Ingolstadt. Doch noch heißer als die auf der Bühne war die After-Show im Corso Italia.

Waschbrettbauch und knackiger Hintern – was lieben die Frauen an den strippenden Männern, die derzeit durch Europa touren und mühelos die Säle füllen? Das Rätsel konnte auch bei der After-Show im Corso in der Theresienstraße nicht endgültig gelöst werden, aber eines überraschte doch: Die begehrten männlichen Lustobjekte waren unerwartet unkompliziert, freundlich und unglaublich geduldig, wenn es darum ging von weiblicher Hand kurz angefasst und fotografiert zu werden. Die eine oder andere Schöne, die „es unbedingt wissen wollte“, kam zu vorgerückter Stunde ihrem Ziel der Begierde auch näher.

Wirt Sandro Montuori gelang es nicht immer, die Frauen von den Stars aus den USA fern zu halten.

Nach der vierten Ankündigung, dass die „Chipps“ schon unterwegs seien, stehen die ersten drei der Gruppe plötzlich im Lokal.

Fast unbemerkt von den Fotografen sind sie eingetreten, lassen jetzt aber das verspätete Blitzlichtgewitter freundlich lächelnd über sich ergehen. Brav drehen sie im Gedränge eine Runde, bis sie zu einem kurzen Zwischenstopp an einen reservierten Tisch im hinteren Bereich des Corso gelangen. Doch mit absolut professioneller Einstellung erfüllen sie die Erwartungen und reißen kurze Zeit später mit einer Showeinlage ihre weiblichen Bewunderer zu Beifallsstürmen hin. Frauen, die sich darüber aufregen, dass Männer auf weibliche Gesäße starren und das als typisch männlichen Seximus verurteilen, mögen künftig schweigen. So ungeniert sexuell interessiert, wie weibliche Stielaugen die knackigen Hintern der Chippendales taxierten, traut sich das umgekehrt kaum ein Mann. (hk)

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26 Mode

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Modischer Rundgang durch das Modehaus Xaver Mayr „Der Dezember ist immer ein besonders schöner Monat“, schwärmt Franz Mayr, Inhaber des Modehauses Xaver Mayr mitten in der Ingolstädter Innenstadt. Weihnachtlich geschmückt lädt sein Modehaus zum Winter-Shopping ein. „Die Klassiker wie Schals und Mützen - auch mit Pelz-Applikationen - sind derzeit sehr gefagt“, erklärt Einkäuferin Martha Dirr, die seit 1. Dezember neu im Team des Modehauses ist.

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Gesellschaft 27 1

Fotos: Hermann Käbisch

TATORT AUGSBURG

Visionen und Wein Elfriede Regensburger lud zur Vinissage „Die einen kommen wegen der Bilder, die anderen wegen des Weins“ - das vermutete Hermann Regensburger, Ehrenbürger von Ingolstadt und Staatssekretär a.D., als er nach dem Grund für den ungeheuren Zulauf bei der Ausstellung „Ingolstadt - Gestern - Heute - Morgen“, die seine Frau Elfriede veranstaltet, gefragt wurde.

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Elfriede Regensburger gehört zu den renommiertesten Malerinnen in Ingolstadt.

In der laufenden Ausstellung (noch bis Ende des Jahres - geöffnet jeweils samstags zwischen 11.00 und 13.00 Uhr im Atelier bei der Hohen Schule) präsentiert sie ihre Gedanken zur Ingolstädter Altstadt. (hk) 3

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1 Elfriede und Hermann Regensburger freuen sich über die vielen Besucher bei der Vinissage 2 Petra Regensburger brachte Wein und Olivenöl aus ihrer Wahlheimat Italien mit.

3 Reinhard und Brigitte Ecker 4 Gabi Gruber, Edith Sitzmann, Doris Häusler und Dorle Schmidtner

Der ehemalige Kriminalamtsrat Karl Häusler bringt seine Leser in den Geschichten seiner zwei neuen Bände „Tatort Augsburg“ wieder einmal zum Staunen und Schaudern.

Wie aktuell die Fälle sein können, beweist der Augsburger Polizistenmord. Ein in diesem Delikt Beschuldigter saß bereits eine Haftstrafe wegen Mordes ab (Band 1 – Die letzte Nachtschicht’). Er stahl mit einem Komplizen ein Auto, versetzte einen Gefreiten in Todesangst und schoss im Anschluss auf einer Autobahnraststätte nahe Augsburg auf einen Polizisten. Die tragische und unnötige Ermordung des Polizeiobermeisters Kraus im Jahr 1975 ist nur ein spannender Fall über den Häusler in seinen Büchern berichtet. Der Autor kann auf eine 40-jährige Berufserfahrung im Polizeidienst, u.a. als Kripochef in Augsburg zurückblicken, in der er so einiges erlebte. Kriminalfälle zum Hineinversetzen – nicht nur weil sie auf wahren Begebenheiten beruhen.

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28 Kultur

espresso Magazin, Januar 2013

„Halte meine Hand!“ Ingrid Cannonier und Sascha Römisch sind auf der Bühne ein Paar – und im wahren Leben Jedes dritte Paar in Deutschland lernt sich am Arbeitsplatz kennen. Sagt die Statistik. Und weil ein Theater ja auch „nur“ ein Arbeitsplatz ist (wenn auch ein eher ungewöhnlicher), dann schlägt diese Statistik auch auf und hinter der Bühne zu Buche. In diesem ganz speziellen Fall zielte im Jahr 1989 Amor mit seinem Pfeil auf Alkmene und Amphitryon, die Rolle der Alkmene spielte damals Ingrid Cannonier, den Feldherren Amphitryon gab Sascha Römisch.

Fortan standen die beiden in den unterschiedlichsten Rollen miteinander auf der Bühne des Ingolstädter Theaters. Unter Intendant Peter Rein war im Jahr 2002 Shakespeares Drama „Hamlet“ dann die – zunächst – letzte Gelegenheit, gemeinsam zu proben und zu spielen: Ingrid Cannonier begeisterte damals als Königin Gertrud die Kritiker, Sascha Römisch war in der Rolle des Claudius nicht nur König von Dänemark, sondern eben auch Ehemann von Gertrud (und natürlich Stiefvater von Hamlet). Jetzt, zum Ende des Jahres 2012, sind Ingrid Cannonier und Sascha Römisch „wieder vereint“. Freilich

bezieht sich die „Wiedervereinigung“ nur auf den Beruf und da auch nur auf das Theater Ingolstadt, das inzwischen wieder Stadttheater heißt und gerade einen Intendantenwechsel hinter sich hat. Privat war und ist man ein Paar (nur um keine Gerüchte aufkommen zu lassen). Auf der Bühne verkörpern Ingrid Cannonier und Sascha Römisch momentan Gabrielle York und Joe Ryan in „Das Ende des Regens“ von Andrew Bovell. Das Stück ist eine Familiensaga um die Familien Law und York, die 80-Jahre und vier Generationen umfasst und dazu auf zwei Kontinenten spielt. Es geht um Schuld, um ein Verbrechen, um Schweigen und den Tod. Gabrielle und Joe sind dabei kein Liebespaar, das auf rosa Wolken schwebt, sondern eine Gemeinschaft zweier Menschen, die einer zunehmenden Belastung ausgesetzt ist: Gabrielle driftet in die Demenz ab. „Halte meine Hand“, bittet sie ihren Mann. Dass sie nach 10 Jahren Pause, in denen sie unter anderem das Ingolstädter Altstadttheater ins Leben gerufen und geleitet hat, wieder im Stadttheater arbeitet, ist für sie keine Rückkehr, sondern ein Neuanfang: „Ich bin von der neuen Leitung und dem

Geist im Ensemble sehr begeistert!“ Ihr Partner Sascha Römisch zählt hingegen zu den festen Größen im Ensemble, er steht seit 1987 im Stadttheater auf der Bühne.

Mord und Totschlag, Wut und Eifersucht, Angst und Schrecken - was auf der Bühne in Dramen und Tragödien passiert, das sollte auch dort bleiben: „Wir reden zu Hause relativ wenig über die Arbeit“, meint Sascha Römisch, „die Rollen, die wir spielen, haben keine Auswirkung auf unser Privatleben. Wir haben das

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Fotos: Franziska Knabel

Foto: Jochen Klenk

schon mal auf dem Sofa. Da merkt man es sich besser.“ Das intensive Proben wurde denn auch bei der Premiere vom Publikum honoriert - mit lang anhaltendem, begeisterten Applaus.(ma)

Großes Bild: Ingrid Cannonier (ganz links) und Sascha Römisch (Mitte) in „Das Ende des Regens“ Rechts: begeisterte Besucher der Premiere.

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Bedürfnis, es vor der Tür zu lassen.“ Was man im Hause der beiden Schauspieler jedoch durchaus vernehmen kann, sind einzelne Textpassagen, die in den eigenen vier Wänden gelernt und vor allem auch geprobt werden. „Das Ende des Regens“ war hier ein echter Proben-Idealfall, denn das Schauspielerpaar verbringt die meiste Zeit im Stück zusammen: „So viel wie in diesen Rollen hatten wir noch nie miteinander zu tun“, erklärt Sascha Römisch und Ingrid Cannonier ergänzt schmunzelnd: „Wir sagen unsere Texte

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Auf den Typ zugeschnitten Individuelle Mode von Edel Braunreuther Die junge Frau weiß, was sie will. Und sie weiß, was sie nicht will: nämlich Mode von der Stange. Sie ist auf der Suche nach einem festlichen Kleid, das sie zu ihrer Hochzeit tragen möchte. Und genau deswegen besucht sie das Atelier von Modedesignerin Edel Braunreuther in Gaimersheim. Hier wird Mode nicht nur maßgeschneidert - das Design entspricht auch immer dem- bzw. derjenigen, die es trägt:

„Ich schaue mir die Kundin genau an, spreche mit ihr und wir suchen gemeinsam die passenden Stoffe aus,“ erklärt die Designerin. Die junge, künftige Braut, die kürzlich bei ihr war, hatte dabei die Wahl zwischen Seidenstoffen in 170 verschiedenen Farben für ihr Traum-Kleid.

Wenn die Stoffe ausgewählt sind, dann entwirft Edel Braunreuther das Designerstück, die Modezeichnung dient schließlich als Grundlage für alles weitere. „Natürlich wird der Entwurf mit dem Kunden besprochen, dann wird Maß genommen und die Arbeit kann beginnen!“ So entsteht ein Kleidungsstück, das im wahrsten Sinne „passt wie eine zweite Haut“. Und genau

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darum geht es Edel Braunreuther. Maßgeschneidert heißt für sie nicht nur, dass die optimale Passform erreicht wird, sondern dass das Kleidungsstück auch zu dessen Persönlichkeit passt. „Eine Frau, die eher der sportliche Typ ist, würde ich nicht in ein Rüschenkleid stecken“, meint die Designerin. Schließlich soll Mode einen Menschen kleiden und nicht verkleiden.

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32 Hochzeit

Perfekte Party Die Hochzeit von Klaus und Chrissy Schmidt Diese Hochzeitsfeier war so ganz nach dem Geschmack des frisch getrauten Paares: Klaus und Chrissy Schmidt hatten nach der standesamtlichen Trauung zur Party ins KiK geladen, um mit Verwandten und Freunden so richtig abzufeiern. Und zwar bis in den Morgen. Eine Party, wie zu Jugendzeiten! Deshalb gab´s auch die original Drinks von „damals,“ zum Beispiel den

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„Wuwu“ aus dem Peaches, in dem der Bräutigam „einst“ aktiv war. Der ursprüngliche Plan, in Las Vegas zu heiraten („Ein falscher Elvis hätte zu uns gepasst!“), war da schon längst kein Thema mehr, denn die beiden waschechten Schanzer wollten nicht ohne ihre Freunde feiern. Und der Versuch, ein Schiff auf dem Rhein-Main-Donau-Kanal zu Partyzwecken zu chartern,

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Hochzeit 33 Großes Bild links: Beim Fotoshooting im Studio von Christian Holz sind witzige Bilder entstanden Bild darunter: Der „harte Kern“ der Partygäste zu vorgerückter Stunde

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erwies sich als Ding der Unmöglichkeit. Also feierte man im September da, wo´s am schönsten ist: im Ingolstädter Klenzepark. Bei Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen. Mit von der Party-Partie waren übrigens auch Gäste aus Großbritannien, die vorbildlich mitgefeiert hatten, allerdings aus „optischen Gründen“ den Verzehr einer morgendlichen Weißwurst auf dem Wochenmarkt verweigerten.

„Ich heirate mal die Person, mit der ich zweimal zusammen bin!“ An diesen Vorsatz hat sich Klaus Schmidt, der als Teamleiter bei PSW arbeitet, knallhart gehalten. Er und seine Chrissy (sie arbeitet als Medizinisch-technische Radiologieassistenten im Diagnosticum Eichstätt) waren nämlich schon mal verbandelt. Dann folgte eine mehrjährige „getrennte Phase“, nach der es wieder gefunkt hat. Und zwar so richtig. Die beiden sind zusammen gezogen und schließlich hat Klaus an Weihnachten bei der Schwiegermama standesgemäß um Chrissys Hand angehalten. Was aus diesem Antrag geworden ist, haben Sie ja bereits gelesen. (ma)

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36 Gesellschaft

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Fotos: privat

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Hendl für „Rooooobert“ Wie Roland Geiser aus Ingolstadt zu den TV-Geissens kam Ja, sie tut es auch im wirklichen Leben: wenn Carmen Geiss nach ihrem „Rooooobert“ ruft, dann macht sie das nicht, weil das Fernsehen dabei ist. Sie tat das schon vor ihrer TVKarriere und wird sich auch in den nächsten Jahrzehnten lautstark bei ihrem Ehegatten bemerkbar machen. Einer, der die „Geissens“ (die je eigentlich Geiss heißen) hautnah miterlebt hat, ist der Ingolstädter Roland Geiser, Mitinhaber der Firma Wienerwald. „Die sind so, wie sie sind“, erklärt der Unternehmer, der seinem Job als ausgewiesener „Hendl-Profi“ den Kontakt zur schillernden Fernsehfamilie zu verdanken hat. Die Geissens hatten für die Geburtstagsfeier der kleinen Shania in ihrem Anwesen in St. Tropez nämlich nicht nur eine Riesen-Wasserrutsche, Feuerspucker und Zauberer und einen DSDS-Star geordert, sondern auch eine mobile Wienerwald Grillstation. Man wollte etwas Bodenständiges als Alternative zu Kaviar, Champagner und Sushi. Und mit seinen Hendln traf Roland Geiser voll ins Schwarze: Bei den rund 140 Gästen aus aller Welt kam das gegrillte Huhn wesentlich besser an, als das „übliche“ Luxus-Essen. „Ein Gast wollte sich sogar noch ein Hendl mit auf seine Yacht nehmen, aber da hatten wir leider keines mehr vorrätig,“ erklärt Roland Geiser. Seine Hendl waren – um es mit Carmen Geiss zu sagen - „absolut

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der Burner!“. Sie und ihr Mann Robert hatten den Gast aus Ingolstadt sofort ins Herz geschlossen, im Nu war man per Du. Nach der Ankunft in der Nobel-Villa wurde Roland Geiser vom Hausherrn mit den Worten „Fühl´ Dich wie zu Hause, nimm Dir, was Du willst“ in die Küche geleitet. „Die ganze Familie ist sehr sympathisch, freundlich und es waren sehr gute Gastgeber,“ schwärmt Roland Geiser, der von Oma Geiss gleich ein paar Bussis aufgeschmatzt bekam und von dem Kölschen Urgestein Opa Geiss die alles entscheidende Frage gestellt bekam: „Wann macht denn in Köln der Wienerwald auf?“ Für den Ingolstädter Geschäftsmann hat sich der Trip nach St. Tropez in jeden Fall gelohnt: die Bild am Sonntag hatte ihn nach der Mega-Party interviewt, unzählige Visitenkarten wechselten den Besitzer (manch einer wollte Roland Geiser für ein „little Oktoberfest“ anfragen) und eine erneute Zusammenarbeit mit den Geissens ist durchaus wahrscheinlich.

Kommendes Jahr wird Roland Geiser voraussichtlich wieder eine große Party der TV-Familie mit bodenständigen, gegrillten Spezialitäten bereichern. Und vielleicht sieht man die Geissens ja auch künftig des öfteren in einem Wienerwald, denn eine Werbekooperation (in welchem Umfang auch immer) scheint nicht ausgeschlossen.

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1 Robert Geiss und Roland Geiser 2 Auch Opa Reinhold (Mitte) war bei der Party mit dabei 3 Der mobile Hendlgrill, der es bis nach St. Tropez schaffte 4 Roland Geiser und Carmen Geiss 5 Ohne sie wäre die „Hendl-Expansion“ nicht möglich: Dominique Geiser hät ihrem Ehemann Roland bei allen Unternehmungen den Rücken frei.

Wienerwald weltweit Das Grillhendl der Marke Wienerwald feiert mit tatkräftiger Unterstützung von Roland Geiser (und seiner Frau Dominique, die ihm für alle seine Unternehmungen den Rücken frei hält) ein grandioses Comeback. „Das am meisten gegessene Produkt auf dieser Welt ist Geflügel,“ meint Roland Geiser. Es ist gesund und kalorienarm (sofern es wie im Falle Wienerwald gegrillt und nicht in Frittierfett ertränkt wird) und alle Weltreligionen erlauben den Verzehr von Geflügel. Kein Wunder also, dass es in Istanbul mehr Wienerwald Restaurants gibt als in München und jetzt sogar in Ägypten eine Filiale eröffnet worden ist.

Im Frühling soll nun der Sprung über den großen Teich gelingen, nach reiflicher Überlegung wird ein „FlagshipWienerwald“ mit Biergarten in der US amerikanischen Hauptstadt Washington eröffnet. „Ich bin überzeugt, dass wir einen Nischenvolltreffer landen“, erklärt Roland Geiser, denn seine Restaurants würden genau in die Lücke zwischen billigen Burgerbratern und teuren Nobelrestaurants stossen. Vielleicht kann er dann ja neben der deutschen TV-Promi-Familie Geiss auch bald die „First familiy“ des US Präsidenten zu den Wienerwald Fans zählen. (ma)

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Fotos: Christiane Gottfriedsen

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1 Der Verzweifelte, 2 Der Hofnarr, 3 Der Klinikclown, 4 Der Verunsicherte

Hofnarr der Jetztzeit Multitalent Sepp Egerer Wo anfangen – wo aufhören? Auch nach einem zweistündigen Interview gäbe es noch so viele offene Fragen und sicher auch humorvolle Antworten. Sepp Egerer, hauptberuflich als staatlich anerkannter Erzieher mit der Leitung des Neuburger Jugendzentrums betraut, ist eine vielseitige Persönlichkeit.

Mit großem Schauspielertalent gesegnet, seit acht Jahren an den Kliniken St. Elisabeth als Klinikclown unterwegs, für Radio IN und die Neuburger Rundschau als freier Mitarbeiter tätig, als Lachyogatrainer und „Muse“-Pädagoge an Schulen erfolgreich und Wochenend-Papa von einem sieben- und achtjährigen Kind, reichen die Wochenstunden für den viel beschäftigten Egerer kaum aus. Mischlingshund „Herr Landrat“, süße zehn Wochen

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alt, bereichert seit Kurzem das familiäre Leben. Und braucht natürlich auch seine Aufmerksamkeit. Mit seiner neuen Partnerin Kerstin Hochstädter lebt er in der Neuburger Altstadt im „Graßegger Haus“. Als Hofnarr kennen ihn die meisten Liebhaber des prächtigen Renaissancespektakels, das im kommenden Jahr an zwei Sommerwochenenden wieder Jung und Alt in einen Kostümschwelgenden Ausnahmezustand versetzt.

2014 gibt es die Neuburger Klinikclowns 10 Jahre. Dies soll gebührend gefeiert werden. 2004 sprach Sepp Egerer gemeinsam mit Jonathan Schimmer und Christoph Schiele, zwei Jugendlichen des Jugendzentrums, bei Prof. Dr. Ivo Henrichs in der Kinderklinik Neuburg vor und präsentierte sein Konzept.

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Die Rubriken

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stieß er auf offene Ohren und Türen, der Anfang war gemacht.

Soziales Engagement lässt sich bei den Egerer anvertrauten Jugendlichen mittlerweile auch prima über einen Einsatz als Klinikclown verwirklichen. „Mir fällt gerade ein Junge ein, der begann, sich auf die schiefe Bahn zu bewegen, eine kleinkriminelle Geschichte zu entwickeln. Aufgenommen ins Klinikclownteam, verborgen hinter einer Maske, verwandelte er sich, fand schnell Zugang zu kranken Kindern und Erwachsenen, nimmt seinen Job bis heute ernst und macht es einfach toll“, schildert Sepp Egerer eine Begebenheit aus seinem Jugendzentrumsalltag. „Das ehrenamtliche Arbeiten als Klinikclown hat dem Jungen wieder Selbstvertrauen geschenkt.“ In der Vorweihnachtszeit brachte er zusammen mit seiner Lebens-, Klinikclown- , Schauspiel- und Geschäftspartnerin Kerstin Hochstädter das von tragikkomischen Szenen geprägte Stück „Fröhöliche Weihnacht“ auf die Bühne der Kunstscheune Marienheim. „Meine Lieblingsrolle war der melancholische Clown, der sich aus vorweihnachtlicher Verzweiflung am liebsten den Strick nehmen möchte“, bekennt Egerer. „Auch wenn mit dem Strick im Stück dann zu aller Überraschung kräftig die Kirchglocken geläutet werden.“ „Noch stärker als der Melancholiker ist in mir der Hypochonder ausgeprägt“, fügt er lachend hinzu und Kerstin Hochstädter stimmt augenzwinkernd zu. “Gern wäre ich Schauspieler geworden, aber mein Vater wollte, dass ich etwas „Ordentliches“ lerne“, resümiert Egerer. Auch mit der Rolle des „Boandlkramers“ in „ Der Brandner Kasper“ lieferte er eine beeindruckende Probe

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seines Könnens ab. Das Neuburger Volkstheater brachte das Stück 20 Mal erfolgreich auf die Bühne des Stadttheaters.

Schon mit vier Jahren spielte Sepp Egerer mit Inbrunst das heimische Krippenspiel und rezitierte mit Freude: „Hans, schnitzt Du noch an Deiner Pfeife rum?“ „Das siehst Du doch, schau nicht so dumm!“ “Spielen an sich ist das Wichtigste für das Kind im Manne“, befindet er. „Aber manchmal frage ich mich, wofür das alles gut sein soll. Bei meinem starken Lampenfieber. Ich bin fürchterlich nervös vor jeder Vorstellung. Es kam auch schon vor, dass ich auf keinen Fall auf die Bühne gehen wollte. Das war so bei „Charleys Tante“. Noppo Heine musste erst Kerstin anrufen. Die kam rüber gelaufen, küsste mich, dann erst konnte ich wie erlöst raus auf Freilichtbühne gehen.“ Auf die Frage, wie er sich bei seinem wöchentlichen Fulltime Programm entspannen kann, antwortet Sepp Egerer: „Wir lesen uns abends eine Gute Nacht Geschichte vor. Ein schönes Ritual, um den Tag zu beschließen. Da fällt alles von uns ab.

Außerdem gehe ich gerne in den Wald. Bis zum letzten Jahr bin ich auch Marathon gelaufen. Wir haben uns fest vorgenommen, mit dem Rauchen aufzuhören. Dann klappt es auch wieder mit dem Laufen – im nächsten Jahr.“ Was sich Sepp Egerer insgeheim wünscht? „Niemals möchte ich wegziehen aus meinem geliebten Neuburg, aber für die Rolle des „Tatort Kommissars“ würde ich es ernsthaft überlegen, das wäre mein absoluter Traum. Ein paar flotte freche Sprüche am Leichenfundort zu sprechen, könnte ich mir sehr gut vorstellen.“ (cg)

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12.12.2012 18:05:11

40 Fasching espressoMagazin, Januar 2013

Startklar Neuburgs närrische Regenten Liebreizende Prinzessinnen und „g´standene“ Prinzen winkten an einem kalten Samstagvormittag erstmals vom Balkon der Neuburger Schrannenhalle, eskortiert von den Neuburger Burgfunken. Präsentiert wurde jedes einzelne Mitglied des Vereins von Präsident Harry Zitzelsberger, seinem Hofmarschall Michael Wittmann (Faschingsprinz 2006) und Nachwuchs Sohnemann Nico Zitzelsberger. Die Regentschaft 2013 haben inne: Tom I. & Anja II., die auch im wahren Leben ein Paar sind. Im Kinderhofstaat der Neuburger Burgfunken regieren Jeremias I. & Annabel II. Repräsentative Herrschaften aus dem „normalen“ politischen Leben begrüßten darüber hinaus die auf dem Schrannenplatz erschienene Faschingsgemeinde, bunt gemischt mit Aktiven aus dem Seniorenbeirat, Ritterinnen der Hutzeldörr, Markteinkäufern sowie Müttern und Vätern, die stolz auf ihren Nachwuchs hoch oben auf dem Balkon blickten und den Fotoapparat zückten.

Auch MdB Reinhard Brandl aus Eitensheim bahnte sich als Vereinsmitglied der Burgfunken den Weg durch die Menge, um ein paar kurze Begrüßungsworte an das Faschingsvolk zu richten.

OB Dr. Bernhard Gmehling bietet den Hoheiten der Burgfunken spätestens beim Krönungsball das vertrauliche „Du“ an – und hält sich – entgegen manch´ einem anderen Politiker auch noch daran,

BURGFUNKEN LADEN ZUR BALLSAISON

Das Prinzenpaar 2013 Tom I und Anja II mit dem Kinderprinzenpaar Jeremias I und Annabel II.

wenn die Faschingszeit längst vorbei ist und der graue Alltag wieder Einzug hält. Dies mag seiner sportlich fairen Grundeinstellung zuzuschreiben sein, schließlich ist er einer der besten kickenden OB-Fußballer der deutschen Lande. So fiebern alle bereits jetzt dem Krönungsball entgegen, für den schon viele Trainingseinheiten stattfanden. Die Stimmung im engagierten Burgfunken Verein ist schon mal - tagesordnungsgemäß - allerbestens! (cg)

Krönungsball

Rosenmontagsgaudi

05.01.2013, 19:30 Uhr bis 3 Uhr, Einlass 19 Uhr, Kolpinghaus Neuburg

„Neuburgs Große Klappe“ am 11.02.2013, 19:30 Uhr bis 24 Uhr, Einlass 18:30 Uhr Kolpinghaus Neuburg

Kindergardetreffen 19.01.2013, 14 Uhr bis 18:30 Uhr, Einlass 13 Uhr, Parkhalle Neuburg

Kehrausball 12.02.2013, 19:00 Uhr bis 24 Uhr, Einlass 18:30 Uhr, Kolpinghaus Neuburg

Gardetreffen 20.01.2013, 14 Uhr bis 21:30 Uhr, Einlass 13 Uhr, Parkhalle Neuburg

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Kinderball

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27.01.2013, 13:30 Uhr bis 17:30 Uhr, Einlass 12:45 Uhr, Kolpinghaus Neuburg

Kinderball 02.02.2013, 13:30 Uhr bis 17:30 Uhr, Einlass 12:45 Uhr, Joshofen Sportgaststätte

Seniorenball 03.02.2013, 14:30 Uhr bis 20 Uhr, Einlass 14 Uhr, Kolpinghaus Neuburg

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Krönungsball

am 05.01.2013 Mo, 17.12.2012 - Fr, 04.01.2013

Gardetreffen

am 20.01.2013 Mo, 17.12.2012 - Fr, 18.01.2013

Rosenmontagsgaudi

am 11.02.2013 Mo, 21.01.2013 - Fr, 08.02.2013

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Gesellschaft 41

Fotos: Kastl

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Oben: Carolin I. und Michael III. kamen auf der Harley zur Vorstellung in die Auwaldseegaststätte

Mit der Harley zur „Krönung“ Michael Schmid & Carolin Schlamp regieren die Schanzer Narren Volles Haus im Saal der Auwaldseegaststätte. Punkt 11 Uhr 11 brausten die neuen Tollitäten auf einer Harley Davidson herein. Noch vermummt, doch schon nach wenigen Minuten nahmen sie die Tücher ab, die kurz zuvor noch ihre Gesichter bedeckt hatten. Michael III. und Carolin I. heißt das neue Prinzenpaar der Ingolstädter Faschingsgesellschaft Narrwalla, mit dem sie in die diesmal recht kurze Faschingssaison 2012/13 starten. Michael (Schmid) und Carolin (Schlamp) sind beide auch privat seit vier Jahren ein Paar.

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Der 22-Jährige stammt aus Hitzhofen und arbeitet als Disponent bei den Maltesern und hilft nebenbei bei seinem Vater in der Videothek aus. „In Ingolstadt fühle ich mich zu Hause und ich freue mich schon riesig auf die Faschingszeit“, sagt der frischgebackene Prinz. Seine gleichaltrige Tollität stammt aus Böhmfeld und arbeitet bei der Stadt Ingolstadt als Kinderpflegerin. Sie malt, tanzt und spielt gern Gitarre. „Hoffentlich kommen viele Leute zu unseren Auftritten“, wünscht sich die junge Prinzessin. (kk)

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Wir wünschen unserem Sohn, Prinz Michael und seiner Prinzessin Carolin eine schöne Faschingssaison 2013!

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44 Vohburg

espresso Magazin, Januar 2013

Rudolf Kolbe und Vohburgs 1. Bürgermeister Martin Schmid

Ein bewegendes Jahr In Vohburg wird auch 2013 weiter kräftig gebaut

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ich wünsche Ihnen allen ein fröhliches Weihnachtsfest und für das Neue Jahr 2013 besonders Gesundheit, Glück und Zufriedenheit.

Ich würde mich sehr freuen, wenn wir auch im kommenden Jahr in einem Klima des „Miteinander“ alle anstehenden Aufgaben anpacken.

Ihr Bürgermeister, Martin Schmid

Ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende, ein genauso aktives beginnt: Vohburgs Erster Bürgermeister Martin Schmid kann auf ein Jahr zurück blicken, in dem sich außerordentlich viel bewegt hat. Die ehemalige „Kinderbewahranstalt“ in der Reinschmiedstraße wurde abgebrochen und ein neues „Haus der Musik“ eingeweiht und der Stadtkapelle Vohburg zur Nutzung übergeben.

Dagegen wurde der ehemalige Thalmayr – Stadel nach einem Teilabbruch aus Gründen des Denkmalschutzes erhalten und aufwändig saniert. Der neue „Kulturstadel“, der vorrangig der Kolpingfamilie Vohburg, aber auch für alle sonstigen kulturellen Zwecke zur Verfügung stehen wird, kann im Frühjahr in Betrieb genommen werden. Die neue Außenstelle des Landratsamtes Pfaffenhofen in Vohburg wird im Februar bezugsfertig und nach einem Probebetrieb wird die Außenstelle ab 1. April ihren Betrieb aufnehmen. „Für die Bürgerinnen und Bürger des nördlichen Landkreises bedeutet dies eine wesentliche Verbesserung und für unsere Stadt auch eine Aufwertung. Wir hoffen, dass auch der Landkreis Eichstätt noch zustimmt und die Zulassungsstelle auch Bürgerinnen

und Bürger aus seinem Landkreis öffnet, um z. B. unseren Pförringer Nachbarn die Wege nach Eichstätt künftig zu ersparen,“ so Martin Schmid. Die Planungen für die neue Bibliothek an der Agnes – Bernauer – Straße sind der Bevölkerung vorgestellt worden. Der Stadtrat hat mittlerweile auch dem Vertrag mit dem privaten Investor zugestimmt. Die Fertigstellung ist bis Ende nächsten Jahres vorgesehen. In Irsching wurde Ende des Jahres ein neues Feuerwehrgerätehaus mit Schützenheim eingeweiht. Möglich wurde dies auch durch die erhebliche Eigenleistungen der Vereinsmitglieder: „Hier wurde einmal mehr eindrucksvoll bewiesen, was man mit Gemeinsinn und Zusammenhalt einer örtlichen Gemeinschaft erreichen kann,“ freut sich Martin Schmid. Weitere sowohl öffentliche als auch provate Projekte können im kommenden Jahr abgeschlossen werden. Ganz aktuell hat der Stadtrat einen Erweiterungsbau für den Kindergarten Rappelkiste mit 36 neuen Plätzen beschlossen.

Ein kultureller Höhepunkt wirft dazu seinen Schatten voraus: die Agnes-Bernauer-Festspiele im Sommer werden wieder unzählige Gäste in die Herzogstadt Vohburg locken.

EIN TOLLER ERFOLG! Die erste Vohburger VIP Beauty Fotonight und die Fußpflegeaktion vom Kosmetikinstitut Jungbrunnen waren ein riesen Erfolg. Durch den unentgeltlichen Einsatz von Kosmetikinstitut Jungbrunnen, Friseursalon Hairdream und Fotostudio Krakowitzer konnte ein Scheck in Höhe von 2139,-€ für die HSP-Stiftung in Tübingen, stellvertretend an Hedwig Steinberger, überreicht werden.

Hedwig Steinberger möchte sich im Namen aller HSP-Erkrankten bei den drei Firmen und den VIP-Beauty-Fotonight-Teilnehmern recht herzlich bedanken, weil die HSP-Forschung nur so funktionieren kann.

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12.12.2012 23:27:02

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Historische Mauern in neuem Glanz Eine stilvolle Sanierung von Grund auf, ein neuer Glanz in einem historischen Haus mitten in Vohburg. Das ist das Ziel von Goran Milicevic, dem Geschäftsführer der MHS Wohnbau GmbH und der Ingolstädter Immobilienagentur Meier & Katzenbogen.

Denkmalamt und der Stadt Vohburg (Baurechtsamt) optimale Lösungen für die Sanierung des Gebäudes gefunden und eine hervorragende Zusammenarbeit aufgebaut. Die Bauarbeiten werden im Februar / März 2013 beginnen und von da an ca. 7-8 Monate dauern.

Der erste Blick von der Donaubrücke aus kommend gehört diesem Haus. Mitten in Vohburg steht das Wohn-und Geschäftshaus, das um 1904 errichtet wurde. In dem seit Jahren leerstehenden Gebäude sollen nun drei bis vier Wohnungen sowie eine Ladenfläche entstehen.

Goran Milicevic hat seit Jahren große Erfahrung im Bereich Sanierung alter Gebäude und handelt bei seinen Bauvorhaben nach dem Prinzip „Sicherheit schaffen, Werte bewahren“.

Neben modernster Ausstattung in den sanierten Räumen soll aber der natürliche Charakter des geschichtsträchtigen Hauses erhalten bleiben. Diesbezüglich wurden mit dem

Den Verkauf des denkmalgeschützten Hauses treibt das Team der Immobilienagentur Meier & Katzenbogen voran.

Die Maisonettewohnung im Dachgeschoss, sowie die Ladenflächen sind so gut wie verkauft.

Alexander Meier und Christian Katzenbogen

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Goran Milicevic

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46 Wirtschaft

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espresso Magazin, Januar 2013

Hingucker bei der miba 2011: die Halle von Raum + Leben. 2013 steht sie unter dem Motto Feng Shui.

Eine Plattform für Vereine Die miba 2013 mit eigener „Halle der Sozialkompetenz“ Eine ganze miba Halle gehört im nächsten Jahr ihnen – den Vereinen! Die Mittelbayerische Ausstellung (16. - 24. März 2013) als Treffpunkt der Region soll bei ihrer nächsten Auflage auch zum Treffpunkt für diejenigen werden, die sich in Sport, Kultur, Sozialem usw. engagieren. In der „Halle der Sozialkompetenz“ können sich die Vereine auf einer (kostenfreien!) Fläche während der miba präsentieren. „Im Verein lernt man zum Beispiel das Verlieren und wieder aufstehen“, betonte miba Veranstalter Heinrich Sandner im Pressegespräch. Er sieht die Vereine als Wertevermittler, die Sozialkompetenz und Integration fördern und damit einen wichtigen Beitrag zu einem guten Miteinander leisten. Und weil viele dieser wertvollen Aktivitäten „im stillen Kämmerlein“ stattfinden, will die miba hier eine breitere Öffentlichkeit für diese schaffen.

Sozialpreis der miba Ein Motorradclub organisiert Ausfahrten für behinderte Kinder, ein Chor singt an Heilig Abend im Altenheim, eine Sportmannschaft organisiert eine Typisierungsaktion: wenn das Engagement eines Vereins über den eigentlichen Ver-

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einszweck hinaus geht, dann ist das aller Ehren wert. Und deshalb soll es im Rahmen der miba auch gewürdigt werden. Zum ersten Mal wird 2013 der miba Sozialpreis vergeben, der mit einem Preisgeld von 3000 Euro für der ersten Platz dotiert ist. Eine neutrale Jury wählt die Preisträger aus, die Siegerehrung findet am letzten Tag der miba, dem 24. März 2013 statt.

Vereine, die an einer Präsentation auf der miba 2013 interessiert sind und sich um den Sozialpreis bewerben möchten, können sich an die Sandner GmbH, Tel. 0841/1588 Mail: info@miba-online.de, wenden.

ein ganzer Wald wartet auf kleine und große miba-Besucher. Halle 1 wird vom Firmenverbund Raum + Leben gestaltet – sie steht ganz im Zeichen des Feng Shui.

Aber auch die Themen Energiesparen, Wellness, Wassersport und sogar eine Sonderschau „Physik on Tour“ sind bei der miba vertreten. Über 70 000 Besucher werden übrigens auf dem Festplatz in Ingolstadt erwartet, wenn die Mittelbayerische Ausstellung vom 16. - 24. März 2013 ihre Tore öffnet.

Tiere, Physik, Handwerk – die miba Vielfalt Tradition trifft auf Innovation – das gilt auch für die nächste miba. Vom 16. - 24.

März 2013 präsentieren sich Unternehmen, Kommunen, Verbände und Co. in 15 Hallen. Mit dabei sind wieder die Ingolstädter Partnerstädte, die mit landestypischen Spezialitäten, Musik und Urlaubs-Informationen locken. In der Tierhalle sind wieder Hühner, Enten, Kaninchen und andere tierische Zeitgenossen zu finden, die Handwerker zeigen ihr Können in einer eigenen Halle und

miba-Organisator Heinrich Sandner

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espress

Mittelbayerische Ausstellung

Ingolstadt, Festplatz an der Dreizehnerstraße 16. bis 24. März 2013 Die größte Publikumsmesse zwischen München und Nürnberg Tel. 0841 1588 • www.miba-online.de

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Wohnen, Leben, Feng Shui Bauen, Energie & Umwelt Freizeit & Tourismus Handwerk & Industrie Gesundheit & Wellness Traditionelle Tierhalle & attraktives Kinder- und Rahmenprogramm Wald mit Wild, ein Traum für Kinder Halle der Sozialkompetenz – Erleben Sie die regionalen Vereine hautnah Physik on Tour – Erfahren was Sie schon immer über Physik wissen wollten – mit spannenden Experimenten Internationales Flair 9 Partnerstädte – 9 Tage Programm

12.12.2012 14:59:42 07.12.2012 12:00:33

48 Technik

espresso Magazin, Januar 2012

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Sonderausstellung „Audi future lab: mobility“ im museum mobile Man kann sie richtig lieb gewinnen, diese kleinen Bakterien. Sie verursachen ja auch keine Erkrankung, sondern produzieren Treibstoff. Die Cyano Bakterien, die zum Beispiel in bayerischen Seen zu Hause sind, sind kleine Helfer auf dem Weg zum großen Ziel, das sich e-Diesel nennt. Und wie man bei Audi auf dieses Ziel hinsteuert, erfährt der Besucher im „Audi future lab“, dem Zukunftslabor im museum mobile. Der synthetische Dieselkraftstoff (e-Diesel) wurde übrigens in einem Labor in New Mexico entwickelt, Ende 2013 soll er dort auch produziert werden. Die Besucher der Ausstellungseröffnung konnten sich bei Reiner Mangold, dem Leiter für den Bereich nachhaltige Produktenwicklung bei Audi, über CO² neutrale Mobilität im Allgemeinen und die

Schwierigkeit bei Zusammenfügen bestimmter Molekülketten im Besonderen informieren.

Ist ein Museum doch meist ein Ort, in dem Vergangenes aufgearbeitet wird, begnügen sich die Macher diesmal nicht damit. Angesprochen werden Themen, die uns alle in Zukunft sprichwörtlich bewegen. „Wir sind mit der Mobilität in der heutigen Form in vielen Bereichen an Grenzen angelangt“, betonte Wolfgang Dürheimer, Vorstand Technische Entwicklung bei der Eröffnung der Sonderausstellung „Audi future lab: mobility“. Audi präsentiert hier Lösungsansätze und bereits erfolgte Entwicklungen aus den Bereichen Antriebstechnologien, Kraftstoffe und Mobilitätskonzepte für die Städte der Zukunft.

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5 1 Der Audi urban concept Spyder ist ein Entwurf für die Mobilität von morgen.

2 Wolfgang Dürheimer (Vorstand Technische Entwicklung) am „aufgeschnittenen“ R18 e-tron 3 Der R8 e-tron 4 Reiner Mangold, Leiter nachhaltige Produktentwicklung 5 Christopher Reinke (li, Technischer Projektleiter LeMans Prototyp) erläuterte die Details zum R18 e-tron

future engines Unter diesem Motto werden beispielsweise die TDI- und TFSI Motoren vorgestellt (der Besucher darf sie auch anfassen!), aber auch Beispiele für die Hybridtechnologie (Dürheimer: „Die Hybridantriebstechnik ist mehr als eine Übergangstechnik“) und Elektroantriebe zu sehen.

Besonders spektakulär: der Le MansRennwagen Audi R18 e-tron quattro. future energies Neben dem bereits erwähnten e-Diesel

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Nach Terminvereinbarung Tel. 0841/93764755

wird auch das Audi e-gas Projekt vorgestellt. Wolfgang Dürheimer zeigte sich optimistisch, dass es möglich sei, CO² frei fahren zu können.

urban future Wie sehen die Städte der Zukunft aus?

Wie bekommt man den Verkehr in den Griff? Die Audi Urban Future Initiative versucht, Antworten darauf zu finden.

Die Sonderausstellung „Audi future lab: mobility“ ist bis 17. März 2013 im museum mobile im Audi Forum zu sehen. (ma)

Öffnungszeiten: Waschstraße von 8.00 bis 20.00 Uhr Staubsauger von 6.00 bis 22.00 Uhr Vier SB-Plätze von 6.00 bis 22.00 Uhr Auch bei Minusgraden!

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50 Gesellschaft

espresso Magazin, Januar 2013

Das Leben besenrein hinterlassen „Timm Ulrichs. Bilder-Finder – Bild-Erfinder“ im MKKD Der Künstler ist nach eigenen Bekunden „froh, viel hier zu lassen... Ich bin jetzt 72 Jahre alt und möchte mein Leben besenrein hinterlassen. Ich muss noch viele Lager räumen“. Tim Ulrich ist ein „aufgeräumter“ Typ, jedenfalls wirkte er so bei der Vernissage im Museum für Konkrete Kunst und Design.

Eine bemerkenswerte Ausstellung von Timm Ulrichs ist dort noch bis zum 17.

Februar zu sehen. Der Besucher trifft auf

Arbeiten, die größtenteils noch nie oder nur selten gezeigt und veröffentlicht wurden, und erhält damit eine überraschende Sicht auf das faszinierende Werk des „Totalkünstlers“ Timm Ulrichs.

Nach der Begrüßung durch Kulturreferent Gabriel Engert ergriff der Künstler selbst das Wort, um in sein Werk und seine Lebenssituation einzuführen. Er habe hier einen „Gemischtwarenladen“ aufgemacht,

bei dem er das verbindende Element sei, meinte Ulrichs trocken. Eigentlich hält er solche einführenden Vorträge für überflüssig, in Frankreich gäbe es stattdessen Wein oder einen Aperol. Doch er übernahm die Aufgabe dann lieber selbst, damit nicht viel Geld für einen Gastredner bezahlt werde. Das Geld sei sinnvoller in Wein investiert, meinte er zur Freude der Zuhörer. „Wir haben kein Opfer gescheut; meine Frau hat sogar ihren Ehering, den sie am

Timm Ulrichs mit Kulturreferent Gabriel Engert Fotos: Hermann Käbisch

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13. Dezember 2008 vom Goldschmied bekam, von Finger gestreift.“ Und in der Tat sind beide Eheringe des Paares Teil der Ausstellung. Allerdings wollte sich der „Totalkünstler“ kurz fassen. „Reden hält nur auf. Ich hoffe, dass der Wein einigermaßen schmeckt.“ Wichtig war ihm aber, seinen Dank an den scheidenden Museumschef Tobias Hoffmann zum Ausdruck zu bringen. (hk)

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Plaza-Klassik im Westpark

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Das Georgische Kammerorchester lädt zum Neujahrskonzert Am Sonntag, 13. Januar, 11 Uhr spielt das Georgische Kammerorchester Ingolstadt unter Leitung von Lavard Skou Larsen an einem noch ungewohnten, aber äußerst modernen Ort: auf der Plaza des Ingolstädter Westparks.

Mit Tänzen, Polkas und Walzern lässt es sich beschwingt in das neue Jahr starten.

Auf dem Programm stehen „Sechs ländlerische Tänze“, KV 606 von Wolfgang Amadeus Mozart. Von Johann Strauß jr. wird die „Annenpolka“ gespielt, welche Maria

Anna von Savoyen, der ehemaligen Kaiserin von Österreich gewidmet und 1852 im Wiener Prater uraufgeführt wurde.

Außerdem steht der „Schatzwalzer“ von Johann Strauß auf dem Programm sowie „ Wein, Weib und Gesang“ und „Rosen aus dem Süden“. Die Walzer, die oft das Hauptthema immer wieder aufgreifen und meist in einem turbulenten Finale enden, spiegeln die wienerische Lebensfreude wider. Die ungezwungene Atmosphäre auf der Westpark-Plaza lädt bei hervorragender Akustik zu einem

besonderen Klassik-Erlebnis ein. Nach dem großen Erfolg des ersten Konzertes des Georgischen Kammerorchesters auf der Plaza im Westpark wird diese durch die positive Resonanz nun ein fester Bestandteil bei den Aufführungsorten.

Karten sind ab sofort zu 20 Euro zzgl. Gebühren an den üblichen Vorverkaufsstellen erhältlich. Restkarten zu 24 Euro gibt es an der Tageskasse eine halbe Stunde vor Beginn. Weitere Informationen: www. georgisches-kammerorchester.de

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54 Gesellschaft

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Die Maus im Opernhaus Francis Fulton-Smith bei der „Soiree im Klinikum“ Ein musikalisches Abendteuer auf höchstem Niveau präsentierte der Schauspieler Francis Fulton-Smith zusammen mit der Brass Bavarese, den Blechbläsern des Bayerischen Staatstheaters am Gärtnerplatz & des BR. „Anton die Maus im Opernhaus“ entzückte nicht nur die kleinen Zuschauer. Mit der unterhaltsamen Geschichte von einer abenteuerlustigen Kirchenmaus, die in die Oper umzieht und dort die fantastische Welt der Musik kennenlernt, nahm der Künstler sein Publikum mit auf eine Reise in die Klassik.

Die Musiker der Brass Bavarese setzten außergewöhnliche musikalische Akzente. Klassische Musik macht Spaß und so ließ sich das junge Publikum schnell zum Mitmachen animieren. Dass gute Musik auch heilende Kräfte besitzt, davon sind die Initiatoren der Veranstaltungsreihe „Soiree im Klinikum“ überzeugt. Der Erfolg gibt ihnen Recht. Im vergangenen September startete die kostenlose Konzertreihe bereits in das zweite Jahr.

Neben den Patienten und Mitarbeitern sind auch alle anderen Musikinteressierte herzlich eingeladen. Eine kulinarische Zugabe gibt es nach jedem Konzert im Café-Bistro Level 21.

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1 Organisatorin Gabriele Pflock und Schauspieler Francis Fulton-Smith 2 Viele Kinder kamen und erfreuten sich an der zauberhaften Geschichte 3 Sorgten für die musikalische Unterstützung: Brass Bavarese

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Body Lounge

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V.l.: Monika Uhlmann, Gerti Achtner, Susanne Walter, Barbara Kaltwasser-Jeschke, Adelinde Schmid, Bettina Neisen-Bellmann, Kirsten Bosselmann-Vorwerk, Gunther Menig, Ingrid Gumplinger, Christel Seehofer, Edith Laga und Zita Norberg.

Abendfüllende Frauenpower Der Soroptimist Club Ingolstadt lud zum Netzwerken Ein Abend voller Ideen: Der SI (Soroptimist International) Club Ingolstadt hatte im Rahmen der Reihe „Gespräche mit SI – verbinden und bewegen“ 11 Referentinnen und einen Referenten in den Illuminatensaal geladen.

Bettina Neisen-Bellmann, Präsidentin des SI Club Ingolstadt, begrüßte die Gäste und erläuterte Geschichte und Aktivitäten des Clubs.

2013 wird er u.a. das Projekt „PräGe – Präventation gegen Gewalt“ an Ingolstädter Schulen mitfinanzieren. (www.soroptimist-ingolstadt. de) Adelinde Schmid, die Familienbeauftragte der Stadt Ingolstadt, betonte dass ihre Stelle eine komplett freiwillige Leistung der Stadt sei.

Ein familienfreundliches Klima zu schaffen und Ansprechpartnerin für alle Familien zu sein, das sei ihre Aufgabe (www.ingolstadt.de/familien) Zita Norberg, Vorsitzende von „Familien in Not“, stellte ihren Verein und seine Angebote für unverschuldet in Not geratene Familen vor (Infos erteilt die Familienbeauftragte, Tel.: 0841/3051163). Gunther Menig war der „Quotenmann“ des Abends. Der Geschäftsführer der Freiwilligenagentur erläuterte das Prinzip der Agentur (www.freiwilligenagentur-in.de) und Susanne Walter gab als Leiterin von „Frauen beraten“ einen Überblick über die Tätigkeiten der staatlich anerkannten Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen (www.frauenberaten-in.de).

Gerti Achtner ist die Leiterin der Ingolstädter

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Gleichstellungsstelle. Chancengleichheit für Mann und Frau auf kommunaler Ebene, aber auch in allen gesellschaftlichen Bereichen zu erreichen, ist ein Ziel dieser Stelle (www.ingolstadt.de/Leben_in_Ingolstadt/Frauen/). Kirsten Bosselmann-Vorwerk ist die künftige Präsidentin von Inner Wheel Ingolstadt. Der Ingolstädter Club unterstützt diverse karitative Vereine (www.innerwheel-ingolstadt.de) Ingrid Gumplinger ist (die einzige) Mitarbeiterin des Integrationsbeauftragten der Stadt Ingolstadt, Dr. Christian Lösel (www.ingolstadt.de/Bürgerservice/ Lebenslagen/Integration/) Monika Uhlmann steht im Berufsleben ihren Mann und ist Vorsitzende der Unternehmer- und Meisterfrauen im Handwerk Region 10 e.V. (http://ingolstadt. unternehmerfrauen-bayern.de/). Edith Laga präsentierte als Vorsitzende des Unternehmerinnenforums „ihr“ Netzwerk für Unternehmerinnen, Selbständige, Freiberuflerinnen und Gründerinnen (www.uf-netzwerk.de). Christel Seehofer erläuterte als Vorsitzende der Ingolstädter Unicef Gruppe deren Aktivitäten. Seit Juni ist Ingolstadt offizielle Unicef Kinderstadt.

Das Geld, das während dieses ganz speziellen „Kinderjahres“ gesammelt wird, kommt den Bau von Schulen in der Region Legmoin in Burkina Faso zugute. Barbara Kaltwasser-Jeske beendete die Reihe und stellte den Verein „Wirbelwind“ vor, der sich um die Opfer sexualisierter Gewalt kümmert (www.wirbelwind-ingolstadt.de) (ma)

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56 Eichstätt

espresso Magazin, Januar 2013

Dreharbeiten im Wald bei Heidenheim

WWW im 8. Jahrhundert Filmpremiere von „Mission Bayern“ in Eichstätt Wenn es heute darum geht, Nachrichten oder Botschaften zu verschicken, dann nutzt man das world wide web (kurz www). Im 8. Jahrhundert gab es hierzulande ein „menschliches www“, nämlich das persönliche, soziale Netzwerk von Willibald, Wunibald und Walburga. Mit diesem Vergleich eröffnete Moderator Bernhard Löhlein die Veranstaltung zur Premiere von „Mission Bayern“, einem Dokumentarfilm über die Bistumsheiligen der Diözese Eichstätt. Im Marquardussaal des bischöflichen Ordinariats sprachen Regisseur Peter Prestel (bekannt durch die ZDF Reihe Terra X) und Historiker Rainer Tredt, der das Drehbuch zu „Mission Bayern“ schrieb, über Drehorte, historische Genauigkeit und die Suche nach den

passenden Darstellern. „In der Heimat steht man unter besonderer Beobachtung“, erklärte der Eichstätter Peter Prestel.

Sein Team filmte für „Mission Bayern“ an Originalschauplätzen in England, Deutschland und Italien, insgesamt legten sie über 12.000 Kilometer zurück. Deutliche Spuren der drei Heiligen findet man vor allem im Bistum Eichstätt. So wurde auch in der Abtei St. Walburg in Eichstätt sowie im Kloster Plankstetten und in Heidenheim gedreht. Teilweise waren bis zu 50 Personen vor der Kamera und an die 100 hinter der Kamera im Einsatz. Der Film wird im kommenden Jahr u.a. auf arte ausgestrahlt und ist auch als DVD erhältlich. Mehr Informationen unter www.mission-bayern.de. (ma)

Links: Christian Schmidt (Ev. Regionalbischof), Peter Prestel, Rainer Tredt und Bischof Gregor Maria Hanke Rechts: Dr. Claudia Grund, die auch im Film zu Wort kommt und der Heidenheimer Dekan Klaus Kuhn

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58 Steuertipp

espresso Magazin, Januar 2013

WEITERE STÄRKUNG DES EHRENAMTS GEPLANT Die Bundesregierung will das gesellschaftliche Engagement durch Entbürokratisierung und Flexibilisierung der rechtlichen Rahmenbedingungen erleichtern. In einem Gesetzentwurf Dietmar Bügel, Steuerberater sieht sie eine Anhebung der Übungsleiterpauschale von 2.100 auf 2.400 Euro jährl. vor. Auch die Ehrenamtspauschale soll von jährlich 500 auf 720 Euro angehoben werden. Nach dem Gesetzentwurf sollen zudem die Gewinne aus sportlichen Veranstaltungen steuerfrei bleiben, solange die Einnahmen einschl. der Umsatzsteuer die Grenze von 45.000 Euro nicht überschreiten. Damit wird die Grenze um 10.000 Euro angehoben. Die Regierung will auch die Haftungsregeln für Ehrenamtliche ändern. Wer für einen Verein oder eine Stiftung ehrenamtlich tätig ist, soll bei einer zweckwidrigen Verwendung von Spendengeldern nur noch bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit haften. Bisher setzte die Haftung schon bei leichten Nachlässigkeiten ein. Außerdem sollen Vereine in Zukunft leichter Geld ansparen können. Bisher muss von einem Verein, der keine Rücklagen bilden kann, der Überschuss der Einnahmen über die Ausgaben eines Kalenderjahres bis zum Ende des nächsten Jahres verwendet werden. Diese gesetzliche Frist zur Mittelverwendung will die Regierung um ein Jahr verlängern.

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VEREINFACHUNG DER ELEKTRONISCHEN RECHNUNGSSTELLUNG Durch das Steuervereinfachungsgesetz 2011 wurden die Anforderungen an die Übermittlung elektronischer Rechnungen deutlich reduziert. Nunmehr können auch Rechnungen, die per E-Mail Silvia Hasenöhrl, Steuerberaterin übermittelt werden, zum Vorsteuerabzug berechtigen. Bislang wurden auf elektronischem Weg übermittelte Rechnungen umsatzsteuerlich nur anerkannt, wenn sie mit einer qualifizierten elektronischen Signatur versehen waren oder ein EDI-Verfahren verwendet wurde. Ab dem 1.7.2011 (rückwirkend) sind nun Papier- und elektronische Rechnungen gleich zu behandeln. Die Echtheit der Herkunft der Rechnung, die Unversehrtheit ihres Inhalts und ihrer Lesbarkeit muss gewährleistet sein. Dies kann durch jegliche innerbetriebliche Kontrollverfahren erreicht werden, die einen verlässlichen Prüfpfad zwischen Rechnung und Leistung schaffen. Verfahren in diesem Sinne sind solche, die der Unternehmer zum Abgleich der Rechnung mit seiner Zahlungsverpflichtung einsetzt. Ob die Rechnung auch die übrigen Voraussetzungen des Vorsteuerabzugs erfüllt, ist unabhängig davon zu beurteilen. Die Echtheit der Herkunft, die Unversehrtheit des Inhalts und die Lesbarkeit müssen über den gesamten Aufbewahrungszeitraum der Rechnungen gewährleistet werden.

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HUMAN HUMAN HUMAN HUMAN INTUITION INTUITION EMOTION INTUITION INTUITION Erfolgreiche Menschenführung

espresso Magazin, Dezember 2012

Interview 59

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Frauen müssen mutig sein

Geld

Manuela Leinfelder leitet ab Januar das EGZ Sie steht an der Spitz des Existenzgründerzentrums Ingolstadt: Die Diplomkauffrau Manuela Leinfelder wird ab dem 1. Januar 2013 die Aufgaben von Norbert Forster übernehmen.

Ist es schwieriger als Frau Führungsverantwortung zu übernehmen?

Für mich ist Führungsverantwortung nicht am Geschlecht auszumachen; es geht ja nicht nur um Zahlen und Bilanzen, sondern um Personen, Kompetenzen und um Weiterentwicklung.

Das kann man nicht an „Mann“ oder „Frau“ ausmachen. Es gibt einfach Personen, die sind aufgrund ihrer Persönlichkeit, Erfahrung, Entwicklung oder Kompetenz als Führungskraft geeignet.

Was halten Sie von einer gesetzlichen Frauenquote?

Ich bin da immer ein bisschen hin- und hergerissen: Vor gut 30 Jahren galt noch der „Stichentscheid des Mannes“, das heißt, Frau durfte nach dem Gesetz zwar erwerbstätig sein, aber nur, soweit dies mit ihren Pflichten in Ehe und Familie vereinbar war. Da haben wir doch schon einen großen Schritt nach vorne gemacht. So etwas ist heutzutage nicht mehr denkbar. Eine Frauenquote mag vielleicht in manchen Bereichen helfen, um eine Hierarchie oder ein Netzwerk zu durchbrechen. Aber

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eine Frauenquote ist nicht die Lösung. Es hilft nichts, wenn eine Frau in eine Position kommt, für die sie nicht geeignet ist. Klar muss man Frauen Möglichkeiten geben, aber gesetzliches Eingreifen ist zu weit gegriffen. Man muss aber auch erkennen, dass es an der Frau selbst liegt, sich zu engagieren und die Rahmenbedingen für sich zu schaffen. Man sagt ja „Hinter jedem starken Mann steht eine starke Frau“.

Das könnte man auch im Umkehrschluss sagen.Natürlich ist es wichtig, dass die Politik Rahmenbedingen sowohl für Männer als auch Frauen schafft, aber einen fixen Prozentsatz an Frauen unabhängig der Eignung, halte ich für verfehlt.

Müssen Frauen Mut beweisen?

Ja. Es ist für mich nichts anderes als zu sagen: von der Ausbildung und Erfahrung her kann ich es, ich mache das. Dazu brauche ich keine Frauenquote.

Das müssten nur noch die Herren in den Führungsetagen lernen?

Bei vielen Herren ist das längst schon angekommen. Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass „Frau“ auf offene Türen stößt, wenn es um solche Besetzungen geht. Im Hinblick auf demographischen Wandel und Fachkräftemangel wird sich sicherlich noch mehr tun. (sf).

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espresso Magazin, Januar 2012

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Dialektforscher am Werk „Sprache im Fluss“ Projekt der KU Eichstätt-Ingolstadt Mit seinem Lied „Brenna tuats guat“ hat Hubert von Goisern die Hitparaden gestürmt. Ein Dialekt-Hit. Und ein gutes Beispiel dafür, wie Dialekt wirkt: Er ist emotional, bringt die Sache auf den Punkt, ist frech und befasst sich durchaus mit der Gegenwart und ihren Problemen.

In der Musik war der Dialekt schon immer angesagt, Hubert von Goisern hat da noch einen zusätzlichen Schub verliehen, meint Edgar Mayer vom Projektteam „Sprache im Fluss“ der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.

Er hat sich mit dem Dialekt in Kinderliedern befasst. Ein großes Konzert mit Schulklassen aus Beilngries, Kipfenberg, Altmannstein und Schelldorf in Kipfenberg bildete den musikalischen Abschluss einer intensiven Beschäftigung mit dem Thema „Dialekt & Musik“. Aber nicht nur das Singen, auch das Dialektsprechen macht Sinn.

Dialekt fördert die Sprachkompetenz Die Wissenschaftler um Dr. Monika Raml vom Lehrstuhl für Didaktik der Deutschen Sprache und Literatur haben eine bessere Sprachkompetenz bei den „Zweisprachlern“ festgestellt, also denen, die Dialekt und Hochsprache sprechen. Über 300 Sprecher wurden im Rahmen des „Sprache im Fluss“ Projekts befragt, neben den Zeitzeugen im Alter von über 70 Jahren waren es vor allem Kindergarten- und Schulkinder aus den elf Gemeinden, auf die sich

das Projekt mit der offiziellen Bezeichnung „Sprachkultur im Altmühl-Juraraum“ bezieht. „Die Kleinen haben zumindest noch alles verstanden, das war schon ein gutes Ergebnis“, erklärt Projektleiterin Dr. Monika Raml. Dabei ist aufgefallen, dass Kinder mit einem oder zwei ausländischen Elternteilen ein besonderes Sprachtalent mitgebracht haben: „Sie beherrschen nicht nur zwei Sprachen, wie türkisch und deutsch oder italienisch und deutsch.

Diese Kinder haben mit ihren Freunden oder Klassenkameraden auch tiefsten Waltinger, Tittinger oder Altmannsteiner Dialekt gesprochen“, erläutert Christine Haimerer aus dem Sprache-im-Fluss-Team. Und noch etwas wurde deutlich: Die Sprache ist auch immer ein Spiegel der gesellschaftlichen Veränderungen: „Man konnte zum Beispiel anhand der Untersuchungen nachvollziehen, dass in vielen Familien die Landwirtschaft aufgegeben wurde. Die Oma hat vielleicht noch ein paar Hühner, die Enkel wissen noch, was ein Zieberl ist, aber die landwirtschaftlichen Begriffe sind nicht mehr bekannt.“, so Dr. Monika Raml. Am Ende waren es 40 000 einzelne Wörter, die in einen interaktiven Sprachatlas eingeflossen sind. Die Audiodateien stehen nun online zur Verfügung. Der Sprachatlas ist abrufbar unter http://sprachatlas.ku.de., mehr Informationen zum Projekt und ein Dialekt-Quiz finden Sie unter www.sprache-im-fluss.de (ma)

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Ganz besonders möchten wir uns bei unseren Kunden für das Vertrauen in unsere Unternehmen und der Marke Škoda bedanken.

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Märchenhaft schön Der Amalienturm in Mörnsheim wurde aus seinem „Dornröschenschlaf“ erweckt

Historisches Kleinod in traumhafter Lage: der Amalienturm der Burg Mörnsheim

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Fotos: Josephine Bachmeier

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Susanne und Armin Bachmeier restaurierten das Kleinod - jetzt ist es eine Ferienwohnung Wenn Rapunzel sich einen Turm aussuchen könnte, an dem sie ihr Haar herunterlassen sollte, dann würde sie wohl den Amalienturm in Mörnsheimwählen. Noch dazu wäre sie hier zum einen nicht eingesperrt (An- und Abfahrt sind möglich, wenn auch nicht ganz alltäglich), sie hätte eine wunderschöne, komfortable Wohnung und dürfte sich über moderne Annehmlichkeiten wie Strom und warmes Wasser freuen. Trotzdem würde sie in einem echten Burgturm residieren, wie es sich für eine Märchenfigur gehört. Der Amalienturm gehört zur Vorburg der Burg in Mörnsheim und bot bis Anfang der 1980er Jahre einen äußerst traurigen Anblick. Lediglich ein „Stumpf“ aus Mauerwerk war von ihm übrig.

Das hätte das Ende eines einst beeindruckenden Bauwerks sein können. War es aber nicht.

Albert und Amalie Vah hatten es sich in den Kopf gesetzt, das denkmalgeschütze Gebäude (bzw. das, was von ihm übrig war) wieder zu beleben. Mithilfe des Nachbarn „Ritter Max“ wurde der gesamte Turm mit Mauersteinen neu aufgebaut. „Die Baustelle konnte nicht mit Fahrzeugen angefahren werden, das gesamte Baumaterial musste mit Hilfe von Schrägaufzügen, Schubkarren und diversen Hilfsmitteln mit der Hand an die Baustelle gebracht werden“, erzählt Susanne Bachmeier, die Tochter der „Burgherren“. Sie und ihr Mann Armin haben das Werk von Albert und Amalie Vah erst vollendet, denn Mitte der 80er Jahre wurden die Bauarbeiten eingestellt. Erst im Jahr 2000 wurde wieder kräftig los gelegt.

Wasser, Strom und Heizung nahmen Einzug in den Turm und die einzelnen Räume wurden ausgebaut. In monatelanger Feinarbeit hat das Ehepaar Bachmeier aus Mörnsheim den Innenausbau selbst bewerkstelligt – in ihrer Freizeit. Traumhaft gelegen im Altmühltal ist der Turm seit 2011 im Prinzip „für alle“ zu haben, denn darin befindet sich eine märchenhafte Ferienwohnung für vier Personen auf drei Etagen. Und warum heißt der Turm so wie er heißt? Benannt ist er nach Amalie Vah, die zusammen mit ihrem Mann den Turm aus seinem „Dornröschenschlaf“ erweckt hat.

Infos unter: www.amalienturm.de 1 Die Treppe schlängelt sich den Turm hinauf 2 Das Wohnzimmer 3 Das Schlafzimmer 4 Die Küche mit Esszimmer im Erdgeschoss 5 Susanne und Armin Bachmeier 6 Die Einrichtung ist bis ins kleinste Detail perfekt abgestimmt

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Dem Gefühl Raum geben Renate Tittes, Ingrid Ridder und Margit Schwarz schaffen Wohlfühlräume Sie haben doch auch einen, oder? Einen Lieblingsplatz. Einen Ort, an dem Sie sich absolut wohl fühlen. Auf dieses Gefühl, diesen Urinstinkt, hat die Menschheit seit Jahrtausenden vertraut. In der modernen Welt ist dieses Gefühl allerdings all zu oft der Funktionalität gewichen, die Verbindung zur Natur ist verloren gegangen - gerade beim Bau und dem Einrichten von Gebäuden. Die Folge: man fühlt sich in den eigenen vier Wänden oder am Arbeitsplatz nicht wohl. Und man weiß eigentlich gar nicht so recht, woran das liegt. Ein klassischer Fall für die Experten:

Ingrid Ridder, Tao Geomantie Expertin „Manch einer wundert sich, warum er so schlecht schlafen kann, dabei befindet sich sein Bett genau über einer Wasserkreuzung“, erklärt Ingrid Ridder. Die Geschäftsführerin von Ridder² hat gerade eine Ausbildung zur Tao-Geomantie-Beraterin absolviert. Sie analysiert Störfaktoren wie Erdverwerfungen, Wasseradern, Altlasten im Boden (auch in Möbeln!) oder andere „energetische Querschläger“. Das Ziel ist es, ein positives, kraftvolles Umfeld zu schaffen, das uns unterstützt und

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in dem wir Energie tanken können. So können Sie, Ihre Familie und Mitarbeiter ein vitales und energetisch hohes Niveau erreichen. Für ein Mehr an Gesundheit, Harmonie, Erfolg und Wohlstand. (www. ridder2.de)

Renate Tittes, zertifizierte Feng-ShuiBeraterin Die Umgebung bewusst gestalten, um in einem harmonischen Zustand zu leben. Das ist das Ziel der 3000 Jahre alten chinesischen Lehre des Feng Shui. Auch hier geht es darum, Störfaktoren auszuschließen („Aufräumen – außen wie innen“) und ein Wohnumfeld zu schaffen, das der Persönlichkeit des Bewohners entspricht. „Ganz wichtig ist dabei zum Beispiel der Eingangsbereich. Er ist das Gesicht des Hauses“, erklärt Renate Tittes.

Eine Atmosphäre zu schaffen, die optimal auf den Nutzen und die Funktion von Räumen zugeschnitten ist, d.h. auch in Geschäftsräumen und bei Arbeitsplätzen das Potenzial zu erweitern, darum geht es ihr. Instrumente dazu sind Farben, Materialien, Anordnungen etc.: „Feng Shui ist, wenn man es nicht sieht, aber wohltuend spürt.“ (www.tittes-raumkonzepte.de)

Margit Schwarz, Innenarchitektin Ein Haus, eine Wohnung oder ein Büro ist für die Innenarchitektin Margit Schwarz mehr als purer „Aufenthaltsraum“. Ihr geht es darum, die Lebensqualität der Bewohner zu steigern und das beste Ambiente für effektives Arbeiten oder eine erholsame Freizeit zu schaffen. Auch hier steht das „Wohlfühlen“ im Mittelpunkt. Ein wichtiger Bestandteil der Raumgestaltung ist für Margit Schwarz das Thema Licht: Die Kombination aus natürlichem und künstlichen Licht, direkter und indirekter Beleuchtung will wohl überlegt und gut geplant sein.

Dabei spielt natürlich auch die Wahl der richtigen Leuchten und der entsprechenden Leuchtmittel eine große Rolle. (www.margitschwarz.de)

„Die zweite Haut eines Menschen ist seine Bekleidung, die dritte seine Wohnung. Und wie die Bekleidung, muss auch die Wohnung auf ihn zugeschnitten sein.“ Ingrid Ridder und Margit Schwarz sind Mitglieder im Firmenverbund Raum + Leben.

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Die glückliche Gewinnerin Sabrina Speiser (Mitte) bei der Schlüsselübergabe mit Verkaufsleiter Gerrit Jan Gerritsen (rechts) und Barbara Schmid (links).

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Strahlend bis über beide Ohren nahm sie von Verkaufsleiter Gerrit Jan Gerritsen den Schlüssel zu 365 Tagen kostenloses Fahrvergnügen entgegen.

Bei der Markteinführung am 15. September hatte sich das Autohaus Peter Praunsmändtl ein kleines Schmankerl für alle Fans des schnittigen klasse Autos überlegt. Bei der „TestfahrerAktion“, die daraufhin in Leben gerufen wurde, bewarben sich mehr als 500 Fans des Mercedes für den einjährigen Fahrspaß – doch es konnte eben nur eine gewinnen. Jetzt freut sich Sabrina Speiser über die neue A-Klasse 180 CDI mit AMG-Paket.

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Kosten senken, Klima schonen Energiemanagement mit System bei AWP Insbesondere für energieintensive Unternehmen zahlt es sich in mehrfacher Hinsicht aus, den Einsatz von Strom, Gas und Co. systematisch zu reduzieren. Dabei hilft ein Energiemanagementsystem.

TÜV SÜD hat AWP Energie GmbH nach der ISO 50001 zertifiziert. Am 6. Dezember 2012 wurde das Zertifikat überreicht.

Energiekosten senken, Wettbewerbsvorteile sichern, Treibhausgas-Emissionen reduzieren, gesetzliche Pflichten erfüllen, Image verbessern. Wie können wir effizienten Energieeinsatz systematisch verankern? Wo gibt es besonders großes Sparpotenzial? Wer zeichnet für das Thema im Unternehmen verantwortlich?

Um all diese Fragen zu beantworten und die „Energiepolitik“ in der Firma auf Ma-

nagementebene zu verankern, bietet sich die Arbeit mit der ISO 50001 an. Die AWP Energie GmbH nutzt dies. „Umwelt- und Klimaschutz ist uns besonders wichtig.

Da konnten wir uns nochmals verbessern“, sagt AWP Geschäftsführer Alfred Wittmann. Die Arbeit mit einem Energiemanagementsystem nach ISO 50001 bedeutet Klimaschutz konkret – es sorgt für eine stetige Verbesserung der energetischen Leistung eines Unternehmens, fordert das Festlegen von Energiezielen genauso wie das detaillierte Messen.

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Etwa 100 Leiden können so behandelt werden.

Zum Beispiel: Allergien, Heuschnupfen, Neurodermitis, Migräne, Gelenkund Rückenschmerzen ...

MIT AKUPUNKTUR GEGEN LÄSTIGE PFUNDE UND DEN BLAUEN DUNST

Mit guten Vorsätzen ins neue Jahr! „Diesmal zieh ich es durch!“ Zum Jahreswechsel stehen die guten Vorsätze wieder ganz oben auf der Tagesordnung – allen voran das leidige Thema Raucherentwöhnung. Wer schon mehrmals vergeblich versucht hat, sich vom blauen Dunst zu verabschieden, der kann durch Akupunktur den gewünschten Erfolg erzielen.

Dr. Dieter Rösler in Lenting setzt die Behandlungsmethode seit Jahren zur Raucherentwöhnung ein – mit beachtlichem Erfolg. „Schon mit der ersten Sitzung sind 80 % der Behandelten erfolgreich therapiert“, erklärt der Arzt und Experte für traditionelle chinesische Medizin. „Die Entzugserscheinungen lassen sich mit Akupunktur erfolgreich in den Griff bekommen. Vor allem die starke Nervosität, die Überreiztheit und die Unfähigkeit,

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sich zu konzentrieren, können so bekämpft werden.“ Den Heißhunger stoppen mit Akupunktur Nicht nur die Raucherentwöhnung ist zum Jahreswechsel ein großes Thema – auch überflüssigen Pfunden wird mit dem Beginn des neuen Jahres gern der Kampf angesagt. Und auch hier können kleine Nadelstiche eine große Wirkung erzielen. „Durch die Akupunktur ganz bestimmter Körperstellen kann der Appetit normalisiert und der Heißhunger ausgebremst werden.

Essgelüste wie zum Beispiel die Lust auf Süßes werden gezügelt. Eine Ernährungsumstellung kann so ganz spielerisch und mühelos gelingen“, erklärt Dr. Rösler. Die langfristige Umstellung der Ernährungsgewohnheiten auf ein gesundes Maß

– das ist das Ziel der Behandlung. Und Akupunktur hilft dabei, nicht in alte Essensgewohnheiten zurückzufallen. „In Einzelfällen haben Patienten bis zu 40 Kilo Gewicht verloren!“, freut sich der Mediziner.

Rösler in seiner Praxis Programme an, die ganz individuell auf den Patienten zugeschnitten sind.

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Gesundheit 71

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Wer die Qualität des Schrobenhausener Krankenhauses in Fragen der Gesundheitsprävention und -aufklärung kennenlernen möchte, kann sich ab sofort zum 7. Kurs „Zuviel isst zuviel“ anmelden. Der neue Kurs startet am 16. Januar 2013. Im Mittelpunkt steht ein verhaltenstherapeutisch Abnehmprogramm. Konkret bedeutet das für die Kursteilnehmer: Lebensfreude, Lebensqualität und Luxus. „Zuviel isst zuviel“ setzt nicht auf Verzicht, sondern auf eine nachhaltige Veränderung der Lebensgewohnheiten. Diese kann nur deshalb funktionieren, weil sie der Betroffene wirklich will. Zwang, Verbote und sonstiger Druck sind fehl am Platz. Während der 13

Termine à 90 Minuten im zweiwöchigen Turnus bleiben Scham, Schuldgefühle oder Selbstbezichtigungen außen vor.

Es geht um ein neues Körpergefühl und ein Bewusstsein dafür, was dem eigenen Körper gut tut. Die Erfolgsgeschichte geht weiter. Was in Schrobenhausen begonnen hat, entwickelt sich jetzt auch über die Lenbachstadt hinaus: am Donnerstag, den 10. Januar 2013 startet „Zuviel isst zuviel“ mit seinem 1. Kurs im Konferenzsaal des Peter-Steuart-Hauses in Ingolstadt. Die DAK und die KKH-Allianz haben bereits ihre Zusage zur Kostenbeteiligung zum Kurs erteilt. Reha-Sporteinheiten können rezeptiert werden.

Interessierte können sich unter der 08252/94-220, über die Homepage www. bzobb.de sowie unter folgende E-Mail anmelden: cv@kkh-sob.de.

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Lebenserfahrung und Berufseinstieg: der Bundesfreiwilligendienst jetzt im Klinikum Schulabschluss und was nun? Studium abgebrochen und Orientierung gefragt? Berufliche Veränderung? Ist ein Pflegeberuf etwas für mich? Wo kann ich Erfahrungen sammeln und Menschen helfen?

Diese und tausend andere Fragen stellen sich tagtäglich viele junge, aber auch ältere Menschen. Auf manche davon gibt es eine gute Antwort: den Bundesfreiwilligendienst.

Er ist nicht nur für Berufsanfänger, die Erfahrungen sammeln und sich erst orientieren wollen, eine gute Antwort. Oder für Männer und Frauen, die sich fragen, ob ein Pflegeberuf zu ihnen passt. Auch in technischen Berufen oder in Verwaltungstätigkeiten kann man viel lernen und gleichzeitig seine Chancen auf einen Ausbildungsplatz oder für eine Bewerbung erhöhen.

Denn wer sich freiwillig für andere engagiert, dabei an Sozialkompetenz und Verantwortungsgefühl gewinnt und am Ende ein Zeugnis seines Engagements vorweisen kann, reift nicht nur persönlich, sondern hat auch auf dem Arbeitsmarkt bessere Möglichkeiten. Auch im Klinikum Ingolstadt sind die Bundesfreiwilligen gefragt. Von der Pflege über den therapeutischen Bereich bis zu Haustechnik und Verwaltung bieten sich hier vielfältige Chancen, Erfahrungen zu sammeln, in viele Berufe hineinzuschnuppern und dabei auch Menschen zu helfen.

Der Bundesfreiwilligendienst dauert je nach Wunsch sechs bis 24 Monate, wird vergütet und steht jedem offen – egal, wie alt jemand ist, welcher Nationalität er angehört oder in welcher Lebenssituation er sich befindet.

KLINIKUM INGOLSTADT GmbH Krumenauerstraße 25 85049 Ingolstadt Tel.: (08 41) 8 80-0 info@klinikum-ingolstadt.de www.klinikum-ingolstadt.de

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© 2012, Klinikum Ingolstadt, Stabsstelle Presse/PR

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1 Gastgeberin Traudi Pich freute sich über gut gelaunte Gäste 2 Privatkoch Florian Beyer 3 Viel zu erklären gab es zum Thema Zutaten 4 Auch Ehepaar Wild hatte viel Spaß.

Spaß am Kochen Florian Beyer über die gesunde Küche Es wurde geschnippelt, gelacht, getrunken und natürlich wurde gekocht. Beim „gesundes Kochen“-Abend hatten die Gäste in den Räumlichkeiten von Parashakti Yoga viel Spaß und viel Feines zu essen. Das verdankten sie vor allem einem: Florian Beyer. Der Privatkoch kam in das BFFT Business Studio und teilte sein Wissen über die gesunden Dinge auf dem Teller. Er stand espresso Rede und Antwort.

Wie kocht man denn gesund?

Gesundes kochen ist abhängig von vielen Faktoren, z. B. von guten Zutaten und der Herkunft der Produkte.

Wie kann das jeder zu Hause ganz einfach umsetzen?

Sich bestmöglichst in Büchern und Zeitschriften informieren. Wie koche ich, welche Schritte sind beim Kochen wichtig, was traue ich mir zu.

Unterstützt einen gesundes Kochen auch, wenn man Sport treibt?

Ein gesunder Körper ist nicht nur mit gesundem Essen zu erzielen. Dazu gehört dann z.B. auch noch, dass man Sport treibt, an die frische Luft geht und die Finger von Fast Food Produkten und Fertiggerichten lässt.

Was haben Sie den Gästen an diesem Abend alles erklärt?

Den meisten Gästen musste man gar nicht mehr so viel erklären, da sie schon sehr belesen waren im Bezug auf gesundes Kochen.

Haben Sie auch ein paar Tipps und Tricks zum gesunden Kochen, die Sie uns verraten können?

Wenn man Spaß am Kochen hat und sich über die Materie informiert, dann lernt man sehr schnell die besten Tricks und Tipps. (fk)

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Wer - wann - wo...

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Silvesterkonzert

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Hokus – Pokus!

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INto music

Fr., 28.12., Barocksaal im Stadtmuseum

So., 30.12., Studienseminar Neuburg

Fr. + Sa., 4. + 5.1., Ohrakel und Eventhalle

Der Preußenkönig feiert seinen 300. Geburtstag und Ingolstadt feiert mit! Zu diesem königlichen Jubiläum musizieren am Freitag, den 28.12., ab 20 Uhr im Barocksaal des Stadtmuseums das Ensemble „Barockin´“.

Im Zentrum des Programms steht J. S. Bachs Triosonate aus dem ,,Musikalischen Opfer“, das er 1747 für König Friedrich II. von Preußen komponierte. Anlässlich Bachs Besuch im Potsdamer Schloss Sanssouci gab der Preußenkönig dem Komponisten ein Thema, über das er sofort eine 6-stimmige Fuge improvisieren sollte. Aber „wegen Mangels an der nötigen Vorbereitung“ kam es nicht dazu. Stattdessen komponierte Bach einen stattlichen Werkkomplex. Eintrittskarten erhältlich bei der Tourist Information im Rathaus, im Musikhaus Zäch sowie an der Kasse des Stadtmuseums für 10 Euro, ermäßigt 6 Euro zzgl. Vorverkaufsgebühr.

„HOKUS-POKUS - die Zauberkunst des Pierre Breno“ eine Zaubervorstellung für Kinder und Erwachsene ist das Motto, wenn sich der Vorhang öffnet und Pierre Brenó die Bühne betritt. Ein ganz besonderer, zauberhafter Nachmittag zum Staunen, zum Lachen und zum Mitmachen erwartet die Besucher. Die Zaubervorstellung ist bestens geeignet, um Kindergeburtstagsgäste zu verzaubern. Ab 10 Teilnehmer hat eine Begleitperson freien Eintritt. Das Geburtstagskind erwartet zudem eine kleine Überraschung mit bleibendem Erinnerungswert. Bitte melden Sie den Kindergeburtstag unbedingt vorab direkt über die Emailadresse in-zaubertheater@online.de an. Kartensind im Vorverkauf bei der Neuburger Rundschau und an der Touristinformation Neuburg/Donau erhältlich. Kinder bis 12 Jahren 6,50 Euro, Erwachsene 8 Euro. Tageskasse zuzügl. 0,50 Euro

Die Ingolstädter Musikszene hat viele gute Bands zu bieten. Die besten haben sich zusammengetan und einen Sampler herausgebracht: „INto music“ - 18 Songs vom Feinsten! Das muss natürlich angemessen gefeiert werden! Daher werden zwei Tage lang zwei Lokations gerockt. 26 Bands wie XGOD, Tamad, Soulspeed, Jamin‘ July, Dawnspiller, Kaja, D-Tone, Mapijo, The Elch Experience, Harry B. Cheese, Voltraid, SistaDD, Still better than dentist, Deching Sky, Kotkanone, Valnic, B.A.F, Souldawn oder State of Emergency spielen in Ingolstadt in der Eventhalle beim West Park sowie im Ohrakel beim Hauptbahnhof. Ein Shuttlebuss pendelt stündlich zwischen den beiden Lokations und macht auch am Amadeus in der Innenstadt halt. Dort gibt’s dann an beiden Tagen auch noch die After-Show-Party. Der Eintritt ist zu allen vier Konzerten frei!

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Drei der absoluten Weltklasse

Di., 8.1., Stadttheater Festsaal Der Konzertverein feiert sein 95-jähriges Bestehen auch im neuen Jahr munter weiter. Patricia Kopatchinskaja, Sol Gabetta und David Kadouche werden Sie mit Violine, Violocello und Klavier begeistern. Gespielt werden Franz Schuberts Klaviertrio in Es-Dur und Dmitri Schostakowitsch Klaviertrio Nr. 2. Karten gibt es beim Konzertverein Ingolstadt. Beginn ist um 20 Uhr. 05

Circus der Sinne

Mi., 9.1., Stadttheater Festsaal Mother Africa gastiert mit UMLINGO, was übersetzt so viel wie „Magie“ oder „Wunder“ bedeutet, in Ingolstadt. UMLINGO erzählt die Geschichte eines afrikanischen Dorfes, deren Bewohner mit Hilfe übernatürlicher Kräfte und Fähigkeiten in der Lage sind, den kleinen und großen Widrigkeiten des Lebens zu trotzen und die Herzen der Menschen mit Lebensfreude und Glück zu erfüllen. Mother Africa - das sind spektakuläre Acts, afrikanische Rhythmen, Tänze

und Kostüme mit klassischen TheaterElementen, die die einzelnen Nummern in einen Handlungsstrang einflechten. Beginn ist um 20 Uhr. Karten erhalten Sie beim Westpark Ticketservice und an der Tourist Information am Hauptbahnhof.

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Nacht der Garden

Fr., 11.1., Festsaal Stadttheater Die 4. Jahreszeit hat begonnen und traditionell wird der Fasching mit vielen Bällen gefeiert. Auch die Manchinger Faschingsgesellschaft „Manschuko“ lässt es wieder so richtig krachen! Mit ihrer „Nacht der Garden“ begeistern Prinzenpaare und Garden mit akrobatischen Kunststücken und kreativen Kostümen die Gäste im Festsaal des Ingolstädter Stadttheaters. Beginn für das närrische Treiben ist um 20 Uhr. Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

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The Seer live

Sa., 12.1., Eventhalle Westpark Seit über 18 Jahren in Originalbesetzung erfolgreich, stellen THE SEER mit ihrem

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unverkennbaren und zeitlosen Sound eine der beständigsten Größen in der deutschen Rock-Szene dar. Am 12. Januar werden sie die Eventhalle in Ingolstadt mit ihrem Sound erfüllen. Zu ihrem neuen Album „Wide Eyed Walker“ gehen die fünf Vollblutmusiker wieder auf Tournee. Beginn ist um 20 Uhr. Karten für 22 Euro erhalten Sie noch an der Abendkasse.

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Yesterday - Tribute to The Beatles

Mi., 16.1., Festsaal Stadttheater Unvergessen sind ihre Songs und ihre Pilzköpfe – Die Beatles. Leider nicht in Originalbesetung, dafür aber als „Silver Beatles“ gastieren sie auf ihrer Tour zum 20-jährigen Jubiläum zum wiederholten Mal in Ingolstadt.

Auch mit ihrem neuen Programm werden die charismatischen Musiker um Johnny Silver wieder ein originalgetreu inszeniertes Konzert spielen und dabei wie keine andere Beatles-Band Authentizität und moderne Showelemente verbinden. Beginn ist um 20 Uhr. Karten gibt es beim Westpark Ticketservice und an der Tourist Information am Hauptbahnhof.

Feierabend!

Den passenden Wein gibt’s bei Hörl!

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Aus der Heimat

Do., 17.1., Festsaal Stadttheater La Bussola 2013 – Aus der Heimat – ein Konzert des Georgischen Kammerorchesters. Giovanni Simone oder Johann Simon Mayr, das ist die Frage. Als bayerischer Johann wurde er in Mendorf bei Altmannstein geboren, in Ingolstadt studierte er und war Mitglied der Illuminaten. Seine Karriere als Komponist machte er in Italien, wohin er flüchten musste. Als Giovanni Simone lebte er in Bergamo und schuf 60 Opern, die

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stilbildend für die Belcanto-Ära waren. Lange Zeit war er nur als Lehrer von Gaetano Donizetti, ein Begriff. Höchste Zeit, in seiner Heimat einige seiner 57 Symphonien wieder vorzustellen. Beginn ist um 20 Uhr. Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

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Stimmgewalt im Dutzend

Fr., 18.1., Festsaal Stadttheater Nach dem grandiosen Erfolg Anfang dieses Jahres kommen „The 12 Tenors“ wieder nach Ingolstadt. Mit neuem Programm wer-

den sie ihre alten Fans zu begeistern wissen und sicherlich viele neue hinzugewinnen! Die weltweit erfolgreiche Produktion begeistert mit frischen Songs, bewährten Klassikern und einer Show, die aufräumt mit allen bisherigen Klischees über das wohl aufregendste Stimmfach der Gesangsmusik. Von klassischen Arien wie „Nessun Dorma“, über Pop-Hymnen wie „Music“, bis hin zum neu arrangierten Michael Jackson-Medley. Beginn ist um 20 Uhr. Karten erhalten Sie beim Westpark Ticketservice und an der Tourist Information am Hauptbahnhof.

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Bee Gees – Das Musical

Do., 24.1., Festsaal Stadttheater Von den Anfängen mit „To Love Somebody“ über die heiße Saturday Night Fever-Zeit bis zu ihrem letzten großen Album „You Win Again“ Ende der 80er Jahre – MASSACHUSETTS, das BEE GEES Musical, lässt sein Publikum mit einer mitreißenden musikalisch-biografischen Show teilhaben an den wichtigsten Stationen dieser AusnahmeBand. Musikalisch sehr authentisch und auch optisch ganz nah dran am Original – das ist diese Reise durch die Geschichte des Phänomens BEE GEES. Den musikalischen Part übernehmen (selbstverständlich live) THE ITALIAN BEE GEES. Die ambitionierten italienischen Egiziano-Brüder (es sind wirklich drei Brüder!) sind seit Jahren auf den Spuren ihrer großen Vorbilder unterwegs, stehen in engem Kontakt mit der Familie Gibb und haben sich weltweit eine eingeschworene Fangemeinde ersungen und erspielt. Beginn ist um 19.30 Uhr. Tickets sind erhältlich ab sofort online einfach, sicher und schnell über www.resetproduction.de sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen ab 29,90 Euro.

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Das Fest des Lamms

Sa., 26.1., Stadttheater Großes Haus Nächte um Weihnachten. – Mrs Carnis scheint zum typischen Inventar einer verschrobenen englischen Salonkomödie zu gehören. Sie ist vielleicht hundert Jahre alt, hat einen mysteriös kränkelnden Sohn Philip und liebt skurrile Mahlzeiten: Garnelen mit Bohnensalat. Tyrannisch beherrscht sie ihr Personal und hasst ihre ebenfalls schwer exzentrische Schwiegertochter: Theodora, gerade mal sechzehn. Alles scheint sich aber in eine kaum zu durchschauende Kriminal-

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Nur wer drin ist, ist auch ein ...

Groteske zu verwandeln: Joe Green, der gutseigene Schäfer, wird ohne Kopf gefunden. Wer war’s? Leonora Carringtons Stück in drei Akten feiert um 19.30 Uhr Premiere.

Karten erhalten Sie im Stadttheater.

Unheimliche Begegnung der klassischen Art 13

Do., 31.1., Festsaal Stadttheater La Bussola 2013 – Das Georgische Kammerorchester präsentiert Musik von Adam bis Zeppelin. Was Sie schon immer über Klassik wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten – beim Faschingskonzert mit dem Georgischen Kammerorchester Ingolstadt erfahren Sie es. Die Musiker und ihr Dirigent Peter Wesenauer nehmen dabei klassische Musik so ernst, dass, sie (nicht über sie, aber) mit ihr lachen können. Daniel Finkernagel inszeniert ein turbulente musikalische Reise von Bayern über Wien nach Hollywood und wieder zurück. Beginn ist um 20 Uhr. Karten gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

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Spatzenfest in der Saturn Arena

Do., 31.1., Saturn Arena Sieben zünftige junggebliebene Burschen werden Ihr Herz zum Jodeln bringen: Die Kastlruther Spatzen gastieren am 31. Januar in Ingolstadt! Mit ihrer unverwechselbarer Art begeistern sie Jung und Alt gleichermaßen.

Bald wird auch die Saturn Arena von ihnen erfüllt. Die sieben Südtiroler Jungs werden bei ihrer Jubiläums-Tour „30 Jahre Kastelruther Spatzen LIVE 2013“ nicht nur ihre besten Hits - nein, auch die neuesten Schlager der aktuellen CD „Leben und leben lassen“ zum Besten geben. Beginn ist um 19.30 Uhr. Karten erhalten Sie online unter http://www. saturn-arena.de

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Robert Eckl mit Tochter Melissa (Foto: Evelin Raffalt)

Hüttenzauber aus Überzeugung Warum Robert Eckl sein Glühweinstüberl gerne in Ingolstadt aufstellt Wenn die Blicke der Besucher auf dem Ingolstädter Christkindlmarkt gen Himmel schweifen, dann ist ein „Hochseilartist“ daran Schuld. Der „radelnde Nikolaus“ ist eine kleine, witzige Attraktion, die zwischen einem Baum und Robby´s Glühweinstüberl hin und her saust und wohl zu den meist fotografierten Objekten des diesjährigen Marktes zählt.

Den vorweihachtlichen Drahtseilakt verantwortet Robert Eckl, der Inhaber von Robby´s Glühweinstüberl. „Man muss neue Wege gehen und neue Akzente setzen“, erklärt er und meint damit nicht nur solche kleinen „Gags“ wie den radelnden Nikolaus. Seine Glühweinstüberl ist so ein neuer Akzent: In zusammengeklapptem Zustand ist sie 16 Meter lang, für den Transport des 24 Tonnen schweren Standes ist ein Lastwagen nötig. Robert Eckl und seine Lebensgefährtin Magdalena Kübler hatten die Idee zu diesem multifunktionalen, mobilen Gebäude, das Winter wie Sommer zum Einsatz kommt. Sieben Monate hat es gedauert, bis eine Spezialfirma in Leipzig den Plan in die Realität umgesetzt hat. Ihre Premiere erlebte die Hütte beim diesjährigen Münchner Oktoberfest: „Das nächste Highlight war dann gleich der Ingolstädter Christkindlmarkt“, erklärt Robert Eckl. „Er ist einer der schönsten Christkindlmärkte in Bayern, die urigen Hütten, die alle unterschiedlich sind, geben dem

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Ganzen einen Dorfcharakter“, ergänzt Magdalena Kübler, die zusammen mit ihrem Lebensgefährten neun Monate im Jahr „on Tour“ ist. Klar, dass man da auch unzählige Weihnachtsmärkte zu Gesicht bekommt. „Ein Kompliment geht an Marcus Jaud von der Stadt Ingolstadt, ihm ist wirklich nichts zu viel.“ Die Kritik am Ingolstädter Christkindlmarkt versteht Robert Eckl allerdings nicht. Gerade der heiß diskutierte Zaun ist für ihn als Standbetreiber ein Standortvorteil: „Wir sind sehr glücklich über die Einfriedung. Sonst würden wir ordentlich frieren, weil von der Donau her ein eisiger Wind weht.“ Zwei weitere Vorteile liegen für ihn auf der Hand: Zum einen verdecke der Zaun die Logistik, die sich neben und hinter den einzelnen Ständen zwangsläufig ergibt und die nun wirklich kein weihnachtlicher Anblick ist. Zum anderen können Kinder – und die gehören zu den begeistertsten Marktbesuchern – nicht urplötzlich auf die Straße rennen. Der Zaun ist natürlich auch ein Thema bei den Gästen, die sich an Robby´s Glühweinhütte ein Heißgetränk gönnen und dabei gern über Gott und die Welt diskutieren: „Die Menschen kommen mit ihren Problemen, reden über Politik, äußern ihre Wünsche. Man ist immer auch ein bisschen Seelsorger“, so Robert Eckl. „Wir fühlen uns in Ingolstadt zuhause“

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Mit einem Glühweinstand am Rathausplatz hat die „Christkindlmarkt-Karriere“ von Robert Eckl in Ingolstadt begonnen, die jetzige Hütte ist das dritte „Update“ des Prototyps. Gleich geblieben ist der hohe Qualitätsanspruch an das, was ausgeschenkt wird. „Wir verwenden nur hochwertige, deutsche Weine, die wir selbst keltern lassen und die wir nach unseren Rezepten zubereiten.“ Massenware kommt dem Team um Robert Eckl nicht in die Tüte beziehungsweise die Tasse. Der gebürtige Münchner fühlt sich in Ingolstadt pudelwohl, nicht nur zum Christkindlmarkt kommt er hierher, sondern auch zum Pfingstvolksfest oder auch zum Ostermarkt („Der wird immer besser angenommen“). Acht verschiedene Geschäfte, die in Hohenwart untergestellt sind – vom Imbiß über das Karussell bis zur Geisterbahn – kutschiert er das ganze Jahr quer durch Deutschland. „Mit dem Lastwagen kommen 35 000 Kilometer im Jahr zusammen, mit dem Auto 50 000.“ Mobil ist auch sein „Appartment“, denn

neun Monate im Jahr ist der Wohnwagen („Er enthält alles, was man braucht.“) sein Zuhause und das seiner Familie:„In einer großen Wohnung würde ich mich unwohl fühlen.“ Robert Eckl stammt aus einer waschechten Schaustellerfamilie.

Seit fünf Generationen liegt es den Eckls am Herzen, Lebensfreude zu vermitteln.

Los ging´s anno dazumal übrigens mit einer Mandelbrennerei in München. „Ich bin mit dem Umherreisen aufgewachsen und war jede Woche in einer anderen Schule“, erinnert sich Robert Eckl, der eine Ausbildung zum Automechaniker abgeschlossen hat und im Laufe seines Schaustellerlebens unzählige Zusatzqualifikationen erwarb, die für sein Business unerlässlich sind – vom Schankschein bis zum Sicherheitsnachweis. In Ingolstadt war er schon immer gerne, auch weil seine Kinder aus erster Ehe auf der Schanz zur Welt gekommen sind. „Wir fühlen uns in Ingolstadt zuhause.“ Die Begeisterung für das Schaustellerleben liegt auch Magdalena Kübler im Blut.

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Die Lebensgefährtin von Robert Eckl ist ebenfalls einer Schaustellerfamilie beziehungsweise einer echten Zirkusfamilie entsprungen: Ihre Vorfahren waren zunächst als Hochseilartisten unterwegs, in den 1960er Jahren fingen sie an, mit Schießständen und Kinderkarrussels auf Jahrmärkten und Festen ihr täglich Brot zu verdienen.

Und kennen gelernt hat Magdalena Kübler aus München ihren Robert natürlich wo? Klar, auf einem Volksfest. Das Dream-Team ist nun nicht nur tausende von Kilometern gemeinsam unterwegs, sie haben auch die Begeisterung für ihren Beruf an die nächste Generation weiter gegeben. Melissa Eckl hat mit ihrer Apfelstrudel-Getränk-Kreation den Nerv der Christkindlmarktbesucher getroffen und arbeitet in der Glühweinhütte mit, Sohn Robert ist mit einer eigenen Suppenküche auf dem Markt vertreten. Die Zukunft des Christkindlmarktes in Ingolstadt ist also gesichert – mit oder ohne Zaun. (ma)

© fotolia - byheaven, Pavlo Vakhrushev

Unser e Bier e für Ihr e Festtage

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1 Spendenübergabe bei Audi: Betriebsratsvorsitzender Peter Mosch übergibt einen Scheck über 580.000 Euro

Wir wünschen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2013!

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2 Nikolausaktion der Ingolstädter Tafel, links Vorsitzende Petra Willner

Wohltaten im Advent Aktionen vom Wunschbaum bis zum Bratwurstbruzeln Was für ein Rekord: Die Weihnachtsspende der Audi-Belegschaft und der Unternehmensleitung ist in diesem Jahr so hoch wie nie zuvor ausgefallen. Insgesamt 580.000 Euro kommen 89 sozialen und karitativen Einrichtungen, Organisationen und Vereinen in der Region zugute. Über 99 Prozent der Audianer beteiligten sich an der Spendenaktion. AudiGesamtbetriebsratsvorsitzender Peter Mosch zeigte sich bei der offiziellen Spendenübergabe beeindruckt: „Die Vertreter der Institutionen machen das Leben für benachteiligte Mitmenschen lebenswerter. Sie tragen mehr als nur einen kleinen Teil zu einem sozialeren und menschenwürdigeren Miteinander bei. Ihnen gebührt mein vollster Respekt.“ Aber nicht nur mit der traditionellen Weihnachtsspende bewiesen die Audi-Mitarbeiter Herz: bei der Aktion „Audi Wunschbäume“ schnappten sich Audi Mitarbeiter 180 Wunschzettel von Kindern aus sozial schwächer gestellten Familien und erfüllten deren Wünsche.

Aber nicht nur bei und von Audi wurde fleißig gespendet: die zahlreichen Serviceclubs aus Ingolstadt und der Region haben mit den unterschiedlichsten Aktionen Menschen in Not unterstützt. Zum Beispiel durch einen Glühweinverkauf des Rotary Club Ingolstadt in der Ingolstädter Fußgängerzone, das „Bratwurst-Benefiz-Bruzeln“ von Round Table und Old Table in Ingolstadt oder das „LebensmittelSammeln“ im EDEKA Fanderl, das der Lions Club Ingolstadt Hohe Schule organisierte. Bis nach Rumänien und Moldawien brachten fünf Mitglieder von Round Table Ingolstadt zahlreiche Päckchen, die mit Spielzeug, Kleidung und Co. für die notleidenden Kinder gefüllt waren.

Natürlich haben sich auch viele der Vereine ins Zeug gelegt, die sich sowieso schon um diejenigen kümmern, denen es weniger gut geht. Ein Beispiel ist die Nikolausaktion der Ingolstädter Tafel zusammen mit der Bürgerhilfe, bei der 500 Säckchen mit schmackhaftem Inhalt verteilt wurden.

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Auch die Unternehmen zeigten viel Herz in der Vorweihnachtszeit. Ein Beispiel ist das Audi Zentrum Brod: Mit einem großen Scheck im Gepäck war Martin Brod, Geschäftsführer des Audi Zentrum Ingolstadt, in die Straßenambulanz St. Franziskus in der Ingolstädter Innenstadt gekommen. Stolze 2500 Euro erhält der Leiter der Ambulanz Bruder Martin Berni. „Wir können es sehr gut gebrauchen“, freute er sich. Anstelle von Kundengeschenken spendete Nordbräu in diesem Jahr an karitative Einrichtungen und Vereine in der Region. 7500 Euro gingen an das Hollerhaus, die Lebenshilfe Werkstätten der Region 10, Caritas, das Peter-Steuert-Haus und Unicef. Natürlich waren das noch längst nicht alle Aktionen, die in dieser Vorweihnachtszeit auch eine wichtige Botschaft gesendet haben, nämlich: wir denken auch an die, denen es nicht so gut geht wie uns. Bilder und aktuelle Berichte zu den unterschiedlichsten Spendenaktionen finden Sie im Internet unter www.stattzeitung.in

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3 Spende statt Kundengeschenke: Nordbräu-Chefin EvaKristine WittmannOtt (3.v.l.) bei der Übergabe.

4 Martin Brod (Geschäftsführer Audi Zentrum Ingolstadt) spendete an Bruder Martin Berni.

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Foto: Kajt Kastl

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Rückbli c Die espresso Highlights 2012 - Wir hab 12 espresso-Hefte nochmals für Sie zu

Foto: Inge Piehler

Good Bye, Ariel Zuckermann! Im Januar verabschiedet sich der Chefdirigent des Georgischen Kammerorcheswters unter Tränen und mit zwei Zugaben. Seitdem steht Lavard Skou Larsen am Dirigentenpult.

Gräfin Stephanie von Pfuel (Mitte) lädt zum Empfang auf Schloss Tüßling. Nachdem Schloss Hexenagger nicht mehr zu haben ist für das weihnachtliche Getummel, hat sich Eberhard Leichtfuß (rechts) mit der Adeligen zusammen getan. Ein wundervolles Fest in einer atemberaubenden Kulisse!

WIR WÜNSCHEN IHNEN SCHÖNE WEIHNACHTEN UND EIN GUTES NEUES JAHR

Am 24./25./26.12. und 01.-07.01.13 geschlossen, an allen anderen Tagen sind wir zu den regulären Öffnungszeiten für Sie da!

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Foto: Sabine Brauer

i ck 2012 en unsere besten Bilder der vergangenen sammengefasst.

Promis im Paillettentaumel tummeln sich beim Filmball in München. Bei der Glitzer und Glamour Veranstaltung schreiten unzählige Schauspielerinnen, Schauspieler und Politiker über den roten Teppich. Blitzlichtgewitter vorprogrammiert!

Foto: Audi

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02 | Februar Noch mehr Prominente tummeln sich in Kitzbühel bei der „AudiNight“. Sogar „Terminator“ und Ex-Gouvaneur von Kalifornien, Arnold Schwarzenegger (Mitte) gibt sich die Ehre. Zusammen mit Audi Chef Rupert Stadler (rechts) und Vertriebsvorstand Peter Schwarzenbauer (links) wird gefeiert.

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Wir wünschen all unsern Kunden ein besinnliches Fest und einen guten Start ins neue Jahr 2013!

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Foto: Kajt Kastl Foto: Jürgen Schuhmann

03 | März

Ein Highlight in jedem Jahr: Der Gastronomenball. Viele Damen wählen an diesem Abend ein rotes Kleid - Rot ist eben das neue Schwarz. Für gebührende Unterhaltung sorgen „Up to date“, die Booze Brothers, Rufus Martin und das Varietétheater GOP.

Tolle Bälle, tolle Showeinlagen - die CSU begeistert Ingolstadt mit ihrer „Schanzer Nacht“, die SPD mit der „Ingolstädter Ballnacht“, das Corso Italia mit der „Cotton Club Party“.

Es wird viel getanzt und ausgelassen gefeiert.

Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit und wünschen unseren Austrägern, Mitarbeitern und Geschäftspartnern ein erfolgreiches Jahr 2013!

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Foto: Hermann Käbisch

Design muss sein, findet Stephan Brummet. Er ist der neue Vorsitzende des Freundeskreis Konkrete Kunst. Auf seiner Agenda stehen die Förderung von Design, eine engere Zusammenarbeit mit Audi sowie eine neue Satzung.

04 | April

Willkommen im Amt! Eichstätt wählt - und zwar den 35-jährigen Andreas Steppberger (FW) zum neuen Oberbürgermeister. Sogar Eichstätts Landtagsabgeordnete der Freien Wähler Eva Gottstein kommt zum Gratulieren. In diesem Sinne - Prost Herr Bürgermeister!

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Wir bedanken uns bei all unseren Kunden für ihr Vertrauen und wünschen ein besinnliches Weihnachtsfest!

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Foto: Sabine Brauer

05 | Mai

Strahlend schön: TV-Star Bettina Zimmermann ist auch Werbe-Ikone für das Modegeschäft „comma“ im Ingolstädter Westpark.

Über 500 geladene Gäste feiern mit Hans-Georg Maier (Geschäftsführer EDEKA Südbayern), Angela Steinberger (Aufsichtsratsvorsitzende) und Frank Hausschmid (Centermanager) die Eröffnung der Westpark Erweiterung. 45 neue Shops begeistern seitdem die Kunden.

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FRO H E W E I H N ACHTE N und die besten Wünsche zum neuen Jahr verbunden mit dem Dank für das bisher entgegengebrachte Vertrauen.

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Foto: Audi Foto: Sabine Brauer

Hut ab! Christine und Hubert Haderthauer on Tour. Die Donau Classic begeistert mal wieder die gesamte Region mit auf Hochglanz polierten Automobilen. Die Organisatoren Robert Faber und Peter Hallauer sind entzückt.

06 | Juni

Monika Gruber ist Bayerns beste Blondine - zumindest beim Bayerischen Fernsehpreis. Den gewinnt die „Comedy-Queen“ in der Kategorie „Comedian“. Frauenquote mal anders.

Wir wünschen all unseren Kunden ein besinnliches Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

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Foto: Kajt Kastl

07 | Juli

Foto: Stefan Bösl / kbumm

Große Feier im kleinen Kreise: Ingolstadts Oberbürgermeister Alfred Lehmann und seine Frau Christina feierten nachträglich ihre Trauung in der Dürnitz im Neuen Schloss.

Ein schmuckes Clubhaus im Grünen darf der Golfclub Ingolstadt sein Eigen nennen. Mit einem Golfturnier und einem Feuerwerk feiert man die Eröffnung.

Wir wünschen allen Lesern eine geruhsame Weihnachtszeit & ein glückliches Jahr 2013!

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Foto: Eberhard Spiess Foto: Olivier Truan

Mit Stilettos und Plastikbusen begeistert das Neuburger Volkstheater seine Zuschauer: „Charleys Tante“ sorgt für tosenden Applaus beim Publikum

Szenen einer Ehe - Annette Taubmann und Aurel Bereuter sind auf der Bühne zu Hause und nun teilen sie sich auch ein eigenes Zuhause. Die Hochzeit der Choreografin und des Schauspielers findet 1000 Meter über dem Bodensee in der Almhütte der Familie Bereuter statt.

08 | August

Öffnungszeiten an den Feiertagen: 24. Dez. und 25. Dez. geschlossen 26. Dez. ab 17.00 Uhr Silvester 11.30 Uhr – 14.00 Uhr / 17.30 Uhr – 22.00 Uhr Neujahr geschlossen

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Familie Tomei und das ganze Michelangelo Team wünschen Ihnen frohe Weihnachten und ein glückliches, genussreiches Jahr 2013!

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Foto: Kajt Kastl

Foto: Kratzer

Den Traum von heißen Motoren und schnellen Reifen leben - das kann der Ingolstädter Simon Nißl. Mit seiner Geschäftsidee, speziell Rennreifen zu verkaufen, ist er europaweit erfolgreich.

09 | September

Alles Gute zum Geburtstag, Herr Wittmann!

Bürgermeister Albert Wittmann feiert seinen 60. bei einem Empfang der Stadt im Canisiuskonvikt. Zum Runden kommt alles, was Rang und Namen in der Donaustadt hat.

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10 | Oktober

Foto: Privat

Foto: ProSieben/Chris Hirschhaeuser

Foto: Kajt Kastl

Ein ganz besonderes Hobby pflegt die Ingolstädterin Anna Hewner. Als „Cosplayer“ (Cos als Abkürzung für Costume) fertigt sie alle Kostüme selbst. Auch Perücken, Kontaktlines und andere Accessoires werden perfekt dem Manga oder Anime Vorbild angepasst.

Den Sommer ihres Lebens verlebt die 19-jährige Steffi Graf aus Hofstetten. Sie singt sich bei der Castingshow „Popstars“ bis in die Band „Melouria“. Der Erfolg bleibt leider aus.

Wir wünschen all unseren Kunden ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr!

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11 | November

Foto: Edition Sportiva

Glanzvoll ist die Gala beim Audi Generation Award in München. Die Prominenz lässt sich bei dieser Veranstaltung nicht zweimal bitten und pilgert in Scharen in den Bayerischen Hof. Im Bild: Philip und Evelyn Greffenius, Thomas Günther mit Ehefrau, Maren Reuter und Michael-Julius Renz.

Die Saison ist eröffnet! Mit einem fulminanten Auftakt leitet das Stadttheater Ingolstadt die neue Spielzeit ein. Auf einer Fahrt durch das nächtliche Ingolstadt warteten Engel, inszenierte Unfälle und unechte Bordsteinschwalben auf die Theater-Fans.

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12 | Dezember

Danke Wir sagen

Über goldige Showacts freuen sich die Gäste der Charitygala „Winterzauber“.

Es wird viel getanzt und viel gespendet - die Rekordsumme von 112 900 Euro lässt die beiden Organisatoren Michael Klarner und Klaus Mittermaier ebenfalls vor Freude strahlen.

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Empfang und Ehrung für die Powerfrau. Christine Haderthauer wird 50 Jahre alt. Zur Feier in der Dürnitz des Neuen Schlosses kommen zahlreiche Vertreter aus Wirtschaft, Politik, Stadtverwaltung, Justiz und Polizei. OB Alfred Lehmann hat nur die besten Worte für „unsere Frau in München und in der bayerischen Staatsregierung“ übrig.

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DEM NEUEN JAHR ENTGEGEN

Foto: Fotoila / brzova

Das Team der espresso Mediengruppe wünscht allen Lesern, Kunden und Geschäftspartnern frohe Festtage und einen perfekten Start ins Jahr 2013.

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Gourmettheater im Spiegelpalast Gewinnen Sie Karten für Schuhbecks teatro Willkommen in der Welt der Fantasie und der Genüsse! Willkommen zu einem rauschenden Fest der Sinne! Willkommen in „Schuhbecks teatro“! Das ungewöhnliche Gourmettheater kombiniert Haute Cuisine und erstklassige Unterhaltung in stilvollem Ambiente. In der Tradition der Spezialitätentheater und Varietés begeistert „Schuhbecks teatro“ in München mit einer unterhaltsamen Mischung aus „Schauen, Staunen und Genießen“. Im Mittelpunkt des Abends stehen eine künstlerische Show der Spitzenklasse und ein exquisites Gourmet-Menü, für das sich einer der renommiertesten Küchenchefs Europas verantwortlich zeichnet: Kochlegende Alfons

Schuhbeck. Die Artisten in „Schuhbecks teatro“ sind fast ausnahmslos Medaillengewinner und Preisträger internationaler Festivals und stehen den Gaumenfreuden in puncto Qualität und Kreativität in nichts nach. Akrobaten, Magier, Comedians, Sänger, Musiker und Schauspieler nehmen das Publikum mit auf eine Reise zwischen traumhafter Poesie und turbulenter Rasanz. Informationen unter: www.schuhbeck-teatro.de, Service Hotline: 01805 – 599 110 Sie haben Lust auf „Schuhbecks teatro“?

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98 Zu guter letzt

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Hörensagen

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Gewinnen Sie eine exklusive Gesichtsbehandlung und einmal Fußpflege bei Glamour Cosmetic. Das Beautyinstitut von Petra Haspel finden Sie in Etting, Pfarrer-Zankl-Str.17 und NEU in Ingolstadt-Oberhaunstadt, Beilngrieser Str. 128.

Stichwort: Glamour

Wer kann, der kann: Auf der Bühne sind sie ein Erlebnis – die Chippendales. Doch was taugen diese Männer im Nahkampf? Einige Frauen wollten es auf der After-Show-Party genauer wissen. Nach Mitternacht gelang es Szene-Wirt Sandro Montuori im Corso Italia nicht mehr, mehrere weibliche Verehrerinnen im Zaum und von den Striptease-Stars fern zu halten. Die knackigen Kerle aus den USA waren aber willig und mehrere von ihnen verschwanden mit wissbegieringen Damen, deren hochgeschlossenes, seriöses Äußeres ihren ungezügelten Sexualdrang nicht erahnen ließ, in unwirtlichen Katakomben. Wohl gemerkt: Beute waren die „Chipps“, Jäger die holde Weiblichkeit.

Mit hochgerecktem Daumen bestätigten die deutschen Nahkämpferinnen „danach“ auf Nachfrage die Qualität des amerikanischen Mannes.

Gewinnen Sie Flanierkarten für die Ingolstädter Ballnacht!

Am Freitag, den 8. Februar 2013, steigt der Ball der SPD im Ingolstädter Stadttheater. Wir haben 5 x 2 Flanierkarten für Sie. Infos u.a. im SPD-Büro, Unterer Graben in Ingolstadt.

Stichwort: Ingolstädter Ballnacht Genießen Sie Schuhbecks teatro in München!

Gönnen Sie sich einen Abend mit spektakulären Showeinlagen und der Kochkunst von Alfons Schuhbeck. Mehr dazu auf Seite 97. Stichwort: teatro Die Gewinnspielfrage für die oben stehenden Verlosungen: Welche TV-Familie belieferte Roland Geiser?

Einsendeschluss ist der 25.1.2013 Unsere Gewinnspieladresse: espresso Mediengruppe, Wagnerwirtsgasse 8, 85049 Ingolstadt Fax: 0841/95154-120 oder E-Mail: win@espresso-magazin.de

Sprücheklopfer

Weihnachten ganz brav: Wer anderen viel Freude bereitet und das noch dazu berufsmäßig, der sollte auch mal feiern. So traf sich die Belegschaft des wohl besten Clubs Oberbayerns – wenn man einschlägigen Foren Glauben schenkt – zu einer Weihnachtsfeier in einem Innenstadtlokal.

Die ansonsten gegen Entgelt durchaus entgegenkommenden und nicht kontaktscheuen Damen wollten mal unter sich sein.

Strikt getrennt von den sonstigen Gästen feierten die Professionellen ganz brav Weihnachten.

Jetzt bloß kein falsches Wort, ich bin von Nikolausexperten umzingelt.

Mir könnt ihr nix vormachen, ihr jungen Hüpfer!

Die 93-jährige Traudl Well bei der Eröffnung des Ingolstädter Krippenwegs (Foto: cgo)

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OB Alfred Lehmann und Hubert Stockmeier (übt auch gerne das Nikolaus-Amt aus) bei der Eröffnung des Ingolstädter Christkindlmarktes. (Foto: Kajt Kastl)

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Die Rubriken XX

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