LOKAL - 28.11.2018

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Lokales in dieser Ausgabe

Veranstaltungen & Events

Maxhütter Sternstunden

Nachrichten der Kommunen, Vereine und Geschäftswelt

Konzerte, Ausstellungen, Werbegemeinschaft startet Theater, uvm. › Seite 12-13 mit Gewinnspiel › Seite 16-18

Start in den Advent ... ... schon bald das erste Lichtlein brennt.

Die ersten Adventsmärkte der Gemeinden laden ein. Foto: Irina Reinländer › Mehr im innenteil

Stadt Schwandorf informiert:

das blatt ihrer region

Weihnachts-Bescherung des Schwandorfer Hilfswerks fällt aus

städtedreieck regenstauf schwandorf

Datenschutz und Bürokratieaufwand machen die diesjährige „Bescherung“ vieler bedürftiger Kinder nicht möglich

28. November 2018 36. Jahrgang / Nr. 16

SCHWANDORF (sr). In einer Pressemitteilung teilt die städtische Pressestelle aus aktuellem Anlass mit, dass die Weihnachtsaktionen des Schwandorfer Hilfswerkes aus Datenschutzgründen dieses Jahr leider nicht durchgeführt werden können. Die neue EU-Datenschutzgrundverordnung legt der Verwaltung hier rechtliche Hürden in den Weg, die den notwendigen Transfer personenbezogener Daten nicht möglich macht.

Vor über 70 Jahren wurde das Schwandorfer Hilfswerk gegründet und hat seither mit verschiedenen Aktionen überwiegend zur Weihnachtszeit denjenigen unter die Arme gegriffen, mit denen es das Leben gerade nicht so gut gemeint hat. Diese Projekte haben sich über die Jahrzehnte hinweg sehr gut etabliert, dies bestätigt

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Ihre aktuelle Ausgabe samt LOKAL-Archiv finden Sie unter eLOKAL auf www.lokalnet.de

unter anderem die große Spendenbereitschaft der Schwandorfer Privat- und Geschäftsleute. Auch von außerhalb der Stadtgrenzen wurden Spendeneingänge verzeichnet. Ohne diese Spenden wäre es nicht möglich gewesen, so viele Familien zu unterstützen.

Die Institution des Schwandorfer Hilfswerks und die Grundwerte für die es steht, sind aktuell wie eh und je. Die Verwaltung arbeitet daher bereits an einer Lösung, damit im nächsten Jahr wieder eine gelungene Weihnachtsaktion stattfinden kann.

Im bisherigen organisatorischen Rahmen ist dies aus datenschutzrechtlicher Sicht nicht mehr möglich. Über den Verlauf der Aktion für das Jahr 2019 wird die Öffentlichkeit rechtzeitig informiert werden.

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Also mal ehrlich ...

... hingeguckt von Ingrid Liez

„Der Feind im meinem Bett“ Am 25. November 2018 war der „Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“.

In den Medien wurde das Thema eingehend beachtet, es gab jede Mengen erschreckender Zahlen, Dossiers, Berichte.

In der neu von der Bundesfamilienministerin Franziska Giffey veröffentlichten Studie zur „häuslichen Gewalt“ in Deutschland ist nachzulesen, dass im Jahr 2017 138.893 Menschen Opfer von häuslicher Gewalt wurden (Partnerschaftsgewalt), davon 113.965 Frauen, also 82 %.

In 147 Fällen wurde die Frau von ihrem Partner oder Ex-Partner getötet. Das sind im Vergleich zu 2016 etwa 5000 mehr misshandelte Frauen.

Dabei kommen die Täter aus allen sozialen Schichten. Nicht vergessen sollte man daneben die Tatsache, dass auch Männer von ihren Frauen misshandelt werden, allerdings sind der Anteil der Frauen und die Schwere ihrer Verletzungen signifikant höher.

Was ist überhaupt häusliche Gewalt? Laut Wikipedia bezeichnet der Begriff „körperliche, sexuelle, psychische und wirtschaftliche Gewalt zwischen Menschen, die in einem Haushalt zusammen leben“. Darunter fällt nicht nur die Gewalt in Paarbeziehungen, sondern auch Gewalt gegen Kinder, Eltern, ältere Menschen oder unter Geschwistern.

Eine subtilere Form von häuslicher Gewalt ist die psychische Gewalt, wie Drohungen, Nötigung, Stalking, Beschimpfung, Demütigung und emotionale Manipulation. Zur wirtschaftlichen Gewalt zählen alle „Handlungen gegen die wirtschaftliche bzw. finanzielle Selbständigkeit wie Verbot von Arbeit oder Zwang zur Arbeit, kein Zugang zum gemeinsamen Konto, Beschlagnahmung des Lohns usw.“.

Wahrscheinlich ist die Dunkelziffer bei häuslicher Gewalt weitaus höher als die belegten Zahlen.

Nur jede fünfte Frau meldet sich aufgrund von Gewalterfahrungen bei einer öffentlichen Stelle.

Wahrscheinlich kennt jeder von uns jemand, der schon einmal häusliche Gewalt erfahren hat.

Manchmal werden warnende Hinweise nicht wirklich wahrgenommen oder verharmlost.

Auch ich habe eine Freundin, die von ihrem Partner verschiedene Formen der Gewalt erfahren hat: Stalking in Form von Nachstellung und Kontrolle, Lesen von EMails, Drohungen, Einschüchterung, Werfen von Gegenständen, Schubsen, Schreien, Schlagen.

Häusliche Gewalt läuft manchmal sehr subtil ab, und sie dringt nicht nach außen. Die Opfer schämen sich, meinen, sie hätten es verdient, es geschähe ihnen recht. Viele Frauen haben Angst sich zu wehren, weil sie Angst vor der Trennung haben, vor dem Alleinsein, vor eventuellen Geldsorgen.

Oft sind sie zerrissen zwischen der Liebe zum Partner, die immer noch vorhanden ist, und der Angst vor ihm. Auch nach der Trennung von einem gewalttätigen Mann kehren viele Frauen zurück, das berichten Mitarbeiterinnen der etwa 350 Frauenhäuser in Deutschland – sichere Orte, zu denen misshandelte Frauen mit ihren Kindern flüchten können.

Vielleicht ist dieses Verhalten angeboren, stammt aus archaischer Zeit, als es unbedingt notwendig für die Frau als Versorgerin des Nachwuchses war, Schutz zu brauchen, einen Ernährer und Versorger zu haben.

Heute sind die Frauen nicht mehr darauf angewiesen, es gibt andere Wege, um die eigene Würde leben und bewahren zu können.

Wenn wir Frauen uns diese Tatsache immer wieder bewusst machen, schaffen wir es, auch für uns selbst zu kämpfen, denn wir haben das Kämpfen längst auf anderen Gebieten gelernt.

Der Staat will dabei unterstützen, und es gibt Hilfe auch von anderer Seite, von den kirchlichen Einrichtungen zum Beispiel, ebenso von Menschen, die hinsehen, zuhören und sich kümmern.

Gut zu wissen: Ein speziell eingerichtetes Hilfetelefon, rund um die Uhr und in 17 Sprachen erreichbar (0 8000 116 016) – der Anruf erscheint nicht auf der Telefonrechnung oder auch die Telefonseelsorge (0800 111 01) mögen dazu erste Anlaufpunkte sein.

Liebe Leserinnen und Leser, die Weihnachtszeit steht wieder vor der Tür, und Ihr LOKAL finden Sie von nun an wöchentlich im Briefkasten! Es soll ja Menschen geben, für die ist die erwartungsvolle Zeit des Advents die schönste Zeit des Jahres – man kann die Wohnung so wundervoll dekorieren und überall glitzern Lichterketten, die Vorfreude aufs Christfest ist groß. Sicherlich würde auch so manches Kind dem zustimmen – Gott sei Dank ist dies noch so!

In dieser LOKAL-Ausgabe informieren wir Groß und Klein ausführlich über die vielen schönen AdventsAktivitäten in der Region.

In Burglengenfeld findet wieder der romantische Adventsmarkt vom 30. 11.

– 2. 12. 2018 statt – mit viel Musik, leckerem Essen und Trinken von Glühwein bis

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Punsch, reich geschmückte Buden mit einem vielfältigen Angebot von Kunsthandwerk bis Weihnachtsplätzchen. Damit ist der Adventsmarkt-Reigen in den drei Städten des Städtedreiecks eröffnet.

Sich verzaubern lassen kann man auch von der stimmungsvollen Atmosphäre auf dem Adventsmarkt in Schmidmühlen am 1. und 2.

12. 2018. Auch in Zeitlarn findet am ersten AdventWochenende ein vielfältiger Adventsmarkt mit jeder Menge Hüttenzauber statt.

Im Städtedreieck starten jetzt auch wieder die Weihnachtsgewinnspiele der Werbegemeinschaften mit zahlreichen attraktiven Gewinnen. Während das beliebte Taler-Gewinnspiel in Burglengenfeld bereits läuft, startet die Aktion „Schenk dir was“ der ITU Teublitz am 1. Dezember. itu-Gutscheine im Gesamtwert von 1000 € sind zu gewinnen.

Die beliebten „Maxhütter Sternstunden“ beginnen am 28. November, hier können

Sie Warengutscheine im Gesamtwert von 1000 € gewinnen. Den GewinnCoupon finden Sie in dieser LOKAL-Ausgabe. Die Redaktion drückt Ihnen für alle Aktionen fest die Daumen!

Die Geschäftswelt in der Region bietet Ihnen selbstverständlich auch in diesem Jahr wieder viele schöne Warensortimente rund um die Weihnachtszeit, Geschenke für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel sowie immer wieder Schnäppchen und besondere Aktionen. Unser Anliegen: Kaufen Sie vor Ort und nutzen Sie den besonderen Service, den die Geschäfte bieten und den Einkauf zu einem Erlebnis machen.

LOKAL unterstützt Sie gerne mit Tipps und Anregungen, die in der aktuellen Ausgabe von LOKAL zu finden sind.

Viel Freude in der Adventszeit wünscht Ihnen in diesem Sinne herzlich Ihre Ingrid Liez mit der LOKAL-Redaktion

www.blumen-finca-mallorca.com

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S T Ä D T E D R E I E C K

Über 30 Jahre

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...

r Ihr zuverlässige ieck! re ed dt Partner im Stä

Oberärztin Desireé Decking-Ott zeigt, wie in einem Schockraum Schwerverletzte versorgt werden.

Foto: Asklepios Klinik im Städtedreieck

Tag der offenen Tür an der Asklepios Klinik im Städtedreieck BURGLENGENFELD (sr). Ein Krankenhaus für Burglengenfeld, für das Städtedreieck und für die ganze Region: Dass die Menschen auf „ihre“ Asklepios Klinik im Städtedreieck nicht nur bei Krankheit oder einem Unfall vertrauen, sondern auch ein reges Interesse am Leistungsspektrum und am Team des Krankenhauses haben, zeigte eindrucksvoll der immense Zuspruch, den der „Tag der offenen Tür“ am Sonntag, den 20. Oktober fand.

Während Klinik-Geschäftsführer Felix Rauschek die medizinische Qualität und Breite der Versorgung unterstrich, ist für 2. Bürgermeister Bernhard Krebs das Krankenhaus „neben den Schulen eines der wichtigsten Argumente, warum seit vielen Jahren so viele

Familien“ nach Burglengenfeld ziehen.

Viele Fragen an die Experten und Informationen aus berufenem Munde: Das Chefarzt-Team gewährte zusammen mit Ärzten und Pflegeteam einen „spannenden Blick hinter die Kulissen“. Wie werden Schwerverletzte in einem Schockraum versorgt, wie werden Schlaganfallpatienten auf der TEMPiS-Station untersucht, wie sieht der Rettungswagen des BRK von innen aus und warum ähnelt eine Ultraschalluntersuchung der Arbeit eines Detektivs? Diese und viele Fragen mehr wurden beim „Tag der offenen Tür“ beantwortet – persönlich, an den Informationsständen der einzelnen Abteilungen, via Video (Allgemein-, Viszeral- und gefäßchirurgische

Operationen) oder im Rahmen von Führungen bzw. Vorführungen.

Die zahlreichen Besucher durften selbst aktiv sein: So konnten sie ihr Geschick bei der „Endoskopie zum Mitmachen“ beweisen oder „Einmal selbst Unfallchirurg“ sein.

Gemeinsam mit dem BRK wurde außerdem ein Reanimationstraining angeboten, das sich ebenso über viele Teilnehmer freute wie die Kinderverbandstation und der Info-Stand vom Therapiezentrum Braun.

Am Ende eines langen Nachmittags durften alle Beteiligten mehr als zufrieden sein über eine Veranstaltung, die zuweilen von den interessierten Besuchern regelrecht gestürmt worden war – und in deren Verlauf es vor allem viel Lob für das Krankenhausteam gab.

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4 lokal chen Angelegenheiten.

Wie kann es dann aber dazu kommen, dass der überaus pfiffige Stadtbaumeister in einer Tageszeitung dann in bühnenreifer Pose als der große Zuschuss-Zampano von Lengfeld posieren kann? Eine Hand an die Hüfte, eine Hand nach oben und der Blick visionär in die Ferne schweifend!

Also, man muss schon sagen, dass auch ein Kaiser Napoleon eine solche Siegerpose wohl von Bönedückt Hannückl nicht besser hin bekommen hätte.

Hurra, Hurra der Auch meinige Annaböll, was Zuschuss–Haneder meinige Ehefrau ist, zeigte sich war wohl mal von dem schauspielerischen Können des Stadtbaumeisters wieder da ...!? wieder einmal höchst beeindruckt und bemerkte dazu, Bei der CSU und der SPD dass das Bildnis des Haneder singt man das einig Lied für Haneder, den „Braven Mann“, wieder einmal sehr „putzig“ geraten wäre. Mei, und wenn der wohl vieles oder sogar er schon soviel gescheit und alles kann! wichtig ist, unser Stadtbaumeister, dann sollte er, und Also Leit, bis jetzt war ich diese Meinung vertreten doch immer der Meinung, dass so einige, beim nächsten Mal mal rein kommunalpolitisch gesehen, der 1. Bürgermeister als Bürgermeister kandidieren. zuständig wäre für Besorgung Weil, das wissen wir doch alle: und Vorantreibung städtischer „So ein braver Mann, wie der, Bauvorhaben und vor allem da- der denkt wohl nur an sich selbst und das auf keinen Fall bei für die Erreichung höchstzuletzt“! möglicher Förderungen bei den staatlichen und sonstigen Ja, und dann für welche Partei? Mei, wie man den Haneder einschlägigen Stellen. Dass so kennt, kann er auch das man zu den anfallenden Verhandlungen über Bauvorhaben noch auf die Reihe bekommen?! Wenn, ja wenn, halt zur Unterstützung auch einen nichts dazwischen kommt! überaus wendigen Stadtbaumeister, so als reine Hilfskraft, Na ja, die listige CSU und mitnimmt, das kann man ohne die überaus brav vor sich hin dümpelnde SPD sind ja laut weiteres verstehen.

Aber, dass dann der Stadtbau- Bericht der Tageszeitung mehr als überzeugt von der Person meister wohl die Verhandlundes Haneder und so könnte da gen voll an sich reißen kann, durchaus mal ein kommunaldas ist wohl nicht gerade politisches Märchen entstehen, üblich bei gemeindlichen Verdass man dann angesichts der waltungen. Es sei denn, dass vielseitigen Zuschüsse für die der Bürgermeister wohl trotz großer rednerischer Gewandt- Fronfeste auch in Anlehnung heit einige Schwierigkeiten hat, an ein bekanntes Märchen, bestmöglichste Verhandlungs- dann auch Haneders „Sieben auf einen Streich“ nennen ergebnisse für seine Stadt zu könnte. Ja und sieht man erreichen. das überaus kesse Bildnis Ja, dann könnte es wohl so vom Stadtbaumeister in der weit wie in Burglengenfeld Tageszeitung so könnte man kommen, dass der überaus versucht sein, auch ganz direkt wichtige Stadtbaumeister alleinig und vielleicht gar ohne an das tapfere Schneiderlein zu denken, das ja bekanntlich Bürgermeister oder andere auch sein großes Glück machkommunalpolitische Mante. Aber, ein Schelm der sich datsträger politische Erfolge jetzt dabei auch noch etwas für sich verbuchen kann.

Konkretes denken könnte!

Mei, dabei hat der Lengfelder Bürgermeister, nach eigenem Bekunden, wohl die größte Es grüßet Euch sackrisch Kompetenz in allen gemeindli- Euer Bönedückt Hannückl

B U R G L E N G E N F E L D

28. November 2018

s’Glosserl

Aus einem Härtefonds, der durch die Unterstützung der Freien Wähler mit der CSU eingerichtet wird, können bereits bezahlte StrABs an die Anlieger (z.B. Pfälzerstraße, siehe Foto) rückerstattet werden.

Foto: BWG Burglengenfeld

Freie Wähler weiter im Aufwind Albin Schreiner: SPD ein „Trittbrettfahrer“ / StrABs: „Farce à la Gesche“ BURGLENGENFELD (sr). Von einem „Traumjahr für die Freien Wähler und die BWG“ spricht BWG-Fraktionsvorsitzender Albin Schreiner in einer aktuellen Pressemitteilung. Die Freien Wähler konnten sich bei der jüngsten Landtagswahl in Burglengenfeld von 6,22 auf 15,73 % steigern und ihren Stimmanteil damit mehr als verdoppeln. Die SPD sei damit klar übertroffen worden. Deren Verlust von 15,61% der Stimmen auf noch 11,66 % nennt Schreiner erneut einen „fürchterlichen Absturz, der den Genossen Ansporn sein sollte, nicht länger am Bürger vorbei Politik zu betreiben“.

Dass mit Tobias Gotthardt ein gebürtiger Burglengenfelder und BWG-Mitglied „den Sprung in den Bayerischen Landtag geschafft hat“, freue ihn ganz besonders.

Die Freien Wähler unter ihrem Vorsitzenden Hubert Aiwanger hätten sich durch einen „hart an Sachthemen ausgerichteten Wahlkampf“ die Regierungsbeteiligung erkämpft. Als Beispiel nennt Schreiner die Abschaffung der Straßenausbaubeiträge (sog. „StrABs“) und die Forderung nach kostenfreien Kitas. Die CSU habe dem nur „plumpe Stimmungsmache“ entgegensetzen können und daher „völlig zu Recht“ ihre absolute Mehrheit im Landtag verloren.

Zentrale Forderungen der Freien Wähler konnten inzwischen im Koalitionsvertrag mit der CSU „festgeschrieben werden“, so Schreiner. Ab 2019 komme in Bayern der kostenfreie Kindergarten, 5.000 zusätzliche Lehrerstellen werden geschaffen, für Straßenanlieger werde rückwirkend bis 1. Januar 2014 ein Härtefonds in Höhe von 50 Mio. € eingerichtet, aus dem bereits bezahlte StrABs an die Anlieger rückerstattet werden können. „Nur milde lächeln“ kann Schreiner angesichts dieser Erfolge der

Freien Wähler über die jüngsten Aussagen von Burglengenfelds Bürgermeister Thomas Gesche auf einer Bürgerversammlung im Umland. Gesche äußerte dort, er wolle sich dafür einsetzen, dass StrABs „bis 2015 rückerstattet“ und die 2015 beschlossenen Steuererhöhungen wieder abgeschafft werden. Beides fordere die BWG seit Jahren mit Nachdruck, so Schreiner. „Unser glückloser Bürgermeister hat ohne Not und als sich bereits abzeichnete, dass die StrABs abgeschafft werden, noch im Januar 2018 Abrechnungsbescheide an die Bürger verschickt und jetzt macht er sich plötzlich stark für die Rückerstattung?“ Schreiner nennt dies „eine typische Farce à la Gesche“ und warf dem Bürgermeister vor, sich „mit fremden Federn schmücken“ zu wollen.

Im Ergebnis begrüße er aber, so Schreiner, dass Gesche seine „brutale Fehleinschätzung des Wählerwillens“ bei StrABs und Grundsteuer „endlich eingesehen“ habe und „jetzt eine Kurskorrektur

vornehmen will“. Schreiner: „Ein ziemlich durchsichtiges Manöver, für die BWG und die Freien Wähler aber nichtsdestotrotz ein großer Erfolg.“ Gesche sei mit seinem Verhalten als „Trittbrettfahrer“ aber nicht alleine. Auch die SPD gefalle sich „mangels eigener Ideen und Visionen“ darin, Anträge der BWG als eigene zu verkaufen. Als Beispiele nennt Schreiner den kürzlich „zum zweiten Mal beschlossenen Fußgängerüberweg am Marktplatz“ und die Sanierung des Pfarrheims.

Der Fußgängerüberweg sei bereits früher auf Antrag der BWG hin beschlossen worden, vom Bürgermeister aber „mit Duldung der SPD schlicht nicht realisiert worden“. Bei den Haushaltsberatungen 2018 habe die SPD noch geschlossen gegen einen Antrag der BWG gestimmt, das Pfarrheim zu sanieren. Die Idee jetzt als eigene zu verkaufen, nannte Schreiner „ein Armutszeugnis für die SPD“.

Gleichwohl sei er natürlich froh darüber, dass „endlich Bewegung in die Sache“ komme.

BWG-Fraktionsvorsitzender Albin Schreiner, hier im April 2018, mit MdL Tobias Gotthardt. „Den Freien Wählern ist die Abschaffung der verhassten StrABs zu verdanken“, so Schreiner. Foto: BWG Burglengenfeld

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betrieben hat. Auch dieser Umstand ist dem SWB-Chef nicht * anzulasten.

Dass diese Müllkippen allerdings nicht beseitigt wurden, wie es sich im Zusammenhang mit dem Bau der Umgehungsstraße in den 90er Jahren angeboten hätte und stattdessen in unmittelbarer Nähe sogar ein BaugeJetzt ist es also soweit. Wenige biet dort ausgewiesen wurde, ist Wochen vor Weihnachten macht nicht nur haftungsrechtlich möglicherweise noch für die Stadt Friedrich Gluth, der umtriebige Geschäftsführer der Stadtwerke von Bedeutung, sondern zeugt auch von umweltpolitischer Burglengenfeld, den Bürgern Verantwortungslosigkeit gegenein besonderes Weihnachtsüber zukünftigen Generationen. geschenk, den Polizeifilter.

Damit nicht genug haben Gluth Angeblich unumgänglich für den Trinkwasserschutz. Warum und sein Übervater Heinz Karg die Mahner des Bürgerforums bloß? sogar mit Prozessen überzogen, Wer die Denkzettel der Veranum die Kritiker zum Schweigen genheit aufgehoben hat, kann zu bringen. Auch der Atrazinnachlesen, wie es zu diesem Eintrag ins Grundwasser wurde Danaer-Geschenk kam. Zur Erinnerung nochmals eine kurze einfach durch das Anzapfen tiefer gelegener GrundwasserZusammenfassung: Das Burglengenfelder Trinkwas- schichten in den Normbereich „saubergemischt“. Nachhaltigserschutzgebiet im Raffa liegt keit schaut anders aus. in einem Karstgebiet und ist deshalb vom Einzugsbecken her Und jetzt also baut man den sogenannten Polizeifilter. Er soll relativ groß, mit einem schnellaut Gluth als „reine Vorsorgelem Durchfluss. Diese Fakten sind bekannt und dafür ist Gluth maßnahme“ z.B. bei Ölunfällen auf der Umgehungsstraße nicht verantwortlich. Genauso schützen. Mit 1,5 Mio € vorab ist bekannt, dass die Stadt in diesem sensiblen Gebiet in den geschätzter Kosten ganz schön teuer, aber dafür notwendig?

Fünfzigern bis in die Siebziger Mitnichten! Dafür hätte es Jahre dort mehrere Müllkippen

Denkzettel

Schöne Bescherung

Heike Stöckl überreichte die Spende in Höhe von 600 Euro im Beisein von Bürgermeister Thomas Gesche an die Familie Balik.

Foto: Michael Hitzek

Frauenchor „acaBella“ spendet 600 Euro Verein „Ein Lächeln für Philipp“ wird unterstützt BURGLENGENFELD (sr). Eine Spende in Höhe von 600,00 Euro hat Vorsitzende Heike Stöckl vom Frauenchor „acaBella“ an den Verein „Ein Lächeln für Philipp e.V.“ überreicht, vertreten durch Andreas und Caroline Balik. Ihr Sohn Philipp ist inzwischen sechs Jahre alt. Als er sechs Monate alt war, stellte der Kinderarzt eine Muskelhypotonie und eine Entwicklungsverzögerung fest. Daraufhin folgte ein Jahr mit unzähligen Untersuchungen auf den verschiedensten Gebieten. „Bislang konnten die Ärzte keine Ursache feststellen“, teilt der Verein mit.

Philipps Eltern begannen sehr früh, Philipp so gut wie möglich zu fördern, unter anderem mit Physiotherapie, Logopädie, Hippotherapie und Schwimmen. Darüber hinaus fahren sie mit ihrem Sohn regelmäßig ins Adeli-Medical-Center nach Piestany in der Slowakei,

in dem er dann ein zweiwöchiges Intensivtraining bekommt. „Die Fortschritte, die Philipp hier erzielt, sind nicht zu übersehen“, sagte Heike Stöckl. Die Therapie sei teuer, hier wolle der Frauenchor gerne helfen. „acaBella“ hatte im Oktober bereits zum vierten Mal im Rathaussaal mit befreundeten Musikern und Sängern ein Benefiz-Konzert veranstaltet. Eintritt mussten die zahlreichen Besucher nicht zahlen, stattdessen wurden sie um freiwillige Spenden gebeten.

Bürgermeister Thomas Gesche lobte „acaBella“ bei der Spendenübergabe. „Es ist toll, dass der Frauenchor jedes Jahr ein neues soziales Projekt aus der Region unterstützt.“ Er lud Heike Stöckl und ihren Chor bereits fürs kommende Jahr wieder ins Rathaus ein, um dort ihr Benefizkonzert zu veranstalten.

Kostenloser Service für alle Vereine.

Senden Sie uns gerne Ihre aktuellen Vereinsnachrichten und Veranstaltungshinweise an lokal@medienverlag-krempl.de

Zusätzliche Online-veröffentlichung www.lokalnet.de

Hans Glatzl ausgereicht, die Straße im Wasserschutzbereich mit zwei Hinweisschildern für Gefahrstofftransporte zu sperren. Den eigentlichen Grund für das teure Bauwerk bilden wohl die unberechenbaren Altlasten im Raffa.

Dass ein derart gereinigtes Wasser „tot“, also ohne Mineralstoffe, ist und der technische Aufwand dafür hohe Stromkosten verursacht, ist dazu nur eine Fußnote. Klar ist, dass der Polizeifilter die Burglengenfelder jedenfalls teuer zu stehen kommt und die grundlegenden Probleme unseres Trinkwasserschutzes nicht lösen wird. Daran erinnern

Hans Glatzl

und die BFB-Fraktion

(v.l.n.r.) Pfarrer Helmut Brügel, Nicole Gaßner, Martin Lachner, Gerhard Schiechel und Petra Jäger.

Foto: Kolpingsfamilie Burglengenfeld

Kolping lässt die Sterne leuchten und spendet 1200 Euro BURGLENGENFELD (sr). Gerhard Schiechel, Leiter des BR-Studios Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg, freute sich über einen Spendenscheck über 1.200 Euro zugunsten der Aktion Sternstun-

den, einer Benefizaktion des BR, den die Mitglieder der Kolpingsfamilie sowie Frau Nicole Gaßner von der Eltern-Kind-Gruppe der Pfarrei St. Josef überreichten.

Die Kolpingsfamilie spendete da-

mit den Erlös aus dem Kinderfest 2018. Herr Schiechel bedankte sich im Namen der Kinder für die großzügige Spende und lud im Gegenzug zu einer Studiobesichtigung nach Regensburg ein.

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28. November 2018

Das Wohlfühlbad Bulmare in Burglengenfeld sucht zur Verstärkung seines Teams zum nächstmöglichen Zeitpunkt

einen Haustechniker (m/w/d) Das Aufgabengebiet umfasst insbesondere: - Instandhaltung von technischen Anlagen - Selbstständige Störbeseitigung, Fehlersuche und -behebung - Durchführung allgemeiner elektrotechnischer und Gewerke übergreifender Arbeiten - Allgemeine Tätigkeiten an Gebäuden und Grundstück Wir erwarten von Ihnen: - eine abgeschlossene elektrotechnische Ausbildung und gute EDV-Kenntnisse - Handwerkliches Geschick - Service- und Kundenorientierung - Selbstständige Arbeitsweise, Kooperationsbereitschaft, Flexibilität, Teamfähigkeit, Führerschein der Klasse B - Bereitschaft zu flexiblen Arbeitszeiten und Rufbereitschaft am Wochenende Wir bieten: - einen interessanten und abwechslungsreichen Arbeitsplatz - eine sichere und zukunftsorientierte Beschäftigung - ein angenehmes Betriebsklima

Ihre aussagekräftige Bewerbung senden Sie bitte an: Bulmare GmbH, Simone Seelos, Im Naabtalpark 44 93133 Burglengenfeld, E-Mail: verwaltung@bulmare.de Telefon (09471) 60 193 113

Peter Schrembs (Mitte) ist von Stadtwerke-Vorstand Friedrich Gluth in den Ruhestand verabschiedet worden. Mit im Bild (v.li.) Diplom-Ingenieur (FH) Josef Hollweck, Leiter des Technik-Referats der Stadtwerke, Bauhof-Leiter-Jürgen Stegerer und Personalrat Tobias Buberger. Foto: Michael Hitzek

Stadtwerke verabschieden Peter Schrembs in den Ruhestand BURGLENGENFELD (sr). 27 Jahre lang hat Peter Schrembs für den Bauhof gearbeitet. Jetzt wurde er von Stadtwerke-Vorstand Friedrich Gluth sowie den Kolleginnen und Kollegen in den Ruhestand verabschiedet.

Peter Schrembs, verheiratet und Vater dreier Söhne, hat im Jahr 1973 erfolgreich die Ausbildung zum Kaminkehrer abgeschlossen.

Sein berufliches Glück suchte er ab 1974, nur kurz unterbrochen vom Wehrdienst, als Gießer bei

der Firma Benkiser. 1992 dann folgte der Wechsel in den Dienst der Stadt Burglengenfeld, genauer: zum Bauhof, der seit dem Jahr 2002 zum Zuständigkeitsbereich der Stadtwerke zählt.

Gluth betonte, Peter Schrembs habe stets fleißig und zuverlässig gearbeitet.

Ob Winterdienst oder Gärtnerkolonne: Er habe seine Aufgaben stets mit großer Sorgfalt erledigt und mit seiner Arbeitsleistung zum Aufschwung der Stadt Burg-

lengenfeld in den vergangenen Jahren beigetragen. Mit seiner humorvollen und ruhigen Art sei Peter Schrembs stets eine Stütze der Bauhof-Mannschaft gewesen. „Auf dich war stets Verlass“, sagte Gluth.

Lob gab’s auch vom Leiter des Technik-Referats der Stadtwerke, Dipl.-Ing. (FH) Josef Hollweck, sowie von Bauhof-Leiter Jürgen Stegerer. Peter Schrembs sei im besten Sinne „einer vom alten Schlag“.

Ausstellung „Gläserne Kostbarkeiten“ im Oberpfälzer Volkskundemuseum Schusser, Briefbeschwerer und Glasobjekte aus aller Welt Die Sammlung von Martin Dallmeier, Regensburg“ BURGLENGENFELD (sr). Gläserne Kunstobjekte, klein wie Murmeln, mit denen Kinder früher „geschussert“ haben, oder groß wie eine

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Männerfaust mit fantastischen Blumen (sog. „Millefiori“), Schmetterlingen, ganzen Stadtansichten und Segelschiffen, mit Gravuren oder alten Fotografien im Innern werden zur Weihnachtszeit das Volkskundemuseum zum Glänzen bringen.

Dr. Martin Dallmeier, ehemaliger Direktor des Regensburger Thurn & Taxis-Archivs und langjähriger Vorsitzender des Historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg, sammelt seit 1992 die kleinen Kostbarkeiten, gestaltet von namhaften Künstlern, aber auch als „geschundenes Glas“ von Glasarbeiten in Böhmen und Ostbayern. Außer den bekannten Zentren der frühen Glasproduktion enthält seine Sammlung auch Exemplare aus Italien, Belgien, England, USA und China – jedes einzelne ein individuelles Kunstwerk! Die Ausstellung läuft von 29. November

2018 bis 20. Januar 2019. Die Vernissage ist am Mittwoch, 28.

November, um 19 Uhr. Gut zu wissen: Seit 1987 ist in der ehemaligen „Großen Kanzlei“, einem herrschaftlichen Verwaltungsgebäude aus dem 16. Jahrhundert zu Füßen der Burg, das Oberpfälzer Volkskundemuseum untergebracht. In 36 Abteilungen des Hauses gewinnen die Besucher detaillierte Einsicht in die Volkskultur und Lebensweise der oberpfälzischen Bevölkerung vom 18. bis 20. Jahrhundert. Seit Februar 2017 präsentiert sich das Museum im Erdgeschoss in insgesamt sieben Räumen runderneuert und multimedial. Geöffnet ist Mittwoch bis Freitag sowie Sonntag jeweils von 14.00 - 17.00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung.

Infos: www.burglengenfeld.de

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A N Z E I G E

LOKAL: Herr Wagner, was unterscheidet Ihr Angebot der Allfinanz DVAG von anderen Finanzdienstleistern?

Robert Wagner: Bei uns ist der Name Programm. Es gibt keinen Sparten- oder Produktverkauf, sondern unser Ansatz ist sozusagen ganzheitlich und richtet sich ganz nach den Bedürfnissen der Kunden. Wir beraten in allen Finanz-, Versicherungs- und Vermögensbereichen und möchten optimale Komplett-Lösungen erarbeiten.

Robert Wagner, Regionaldirektion Allfinanz Deutsche Vermögensberatung AG. Foto: Julia Krempl

„Bei der Allfinanz DVAG sind die Kunden bestens aufgehoben!“ Finanzdienstleister Robert Wagner im LOKAL-Gespräch BURGLENGENFELD (lz). Gut abgesichert zu sein und die eigene Finanzsituation optimal geregelt – das lässt einen gut schlafen.

Leider ist es bei vielen Menschen nicht so und sie machen sich Sorgen – über das „Wenn“, das im normalen Menschenleben einfach nicht zu kalkulieren ist: Was passiert, wenn ich einen Unfall habe,

wenn ich nicht mehr arbeiten kann, wenn die eigene Rente einmal nicht zum Leben ausreichen wird?

Da ist es von Vorteil, wenn man jemanden an der Seite hat, der sich mit Finanzen und dem schier unübersehbaren Angeboten in diesem Dienstleistungsdschungel auskennt.

So einer ist Robert Wagner mit der Allfinanz DVAG. Der 54-Jährige betreut zusammen mit seinem Team ca. 2400 Privat- und über 400 Gewerbe- und Landwirtschaftskunden.

Das sind stolze Zahlen und sie kommen nicht von ungefähr, denn Wagner ist mit viel Leidenschaft für seine Kunden tätig.

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LOKAL: Das klingt zunächst sehr gut. Aber wie werden Sie konkret diesem Anspruch gerecht?

Wagner: Wir nehmen uns Zeit und befassen uns sehr intensiv mit der individuellen Situation der Kunden.

Alle Details werden analysiert. Erst danach sprechen wir eine Empfehlung aus, welche Anlagen oder Verträge im Versicherungs- oder Vermögensbereich beibehalten werden sollten und welche nicht mehr optimal sind.

Wagner: Selbstverständlich! Aber: wir als Vermögensberater der Allfinanz sind frei in der Entscheidung, welche Produktlösungen wir für unsere Kunden anbieten. Da gibt es keinerlei Vorgaben! Vielmehr sollen unsere Empfehlungen für die Kunden sitzen wie ein maßgeschneiderter Anzug.

LOKAL: Aber es stehen doch trotzdem nur bestimmte Vertragspartner zur Verfügung. Sie vermitteln nicht einfach alles, was am Markt ist …

Wagner: Das ist auch nicht erforderlich, unsere Vertragspartner sind die Crème in der Finanzdienstleistungsbranche. Alle sind Premiumanbieter in ihrem Segment, egal ob im Bank-, Bauspar-, Versicherungs- oder Investmentbereich. Diese ersten Adressen stehen Privat- oder Firmenkunden gleichermaßen zur Verfügung.

LOKAL: Das hört sich alles wirklich sehr vielversprechend an. Ihnen persönlich liegen die Kunden wohl auch am Herzen?

Wagner: Wissen Sie, ich bin seit 32 Jahren im FinanzdienstleistungsLOKAL: Das ist also wie geschäft. Ich habe viel Erfahrung beim TÜV? Wagner (lacht): So könnte man und übe meinen Beruf gerne aus, es ausdrücken. Alle Finanzaspek- und ja, bei mir sind die Kunden te werden einmal professionell gut aufgehoben, was mir auch immer wieder bestätigt wird. Dieses durchgecheckt.

Vertrauen ehrt mich und deshalb lasse ich in meinem Engagement LOKAL: Sind Sie denn streng an auch nicht nach!

Ihre Vertragspartner gebunden?

Allfinanz Deutsche Vermögensberatung AG Regionaldirektion Robert Wagner Regensburger Straße 38 b 93133 Burglengenfeld

Öffnungszeiten

Telefon 09471 - 30899-0

Montag, Dienstag und Donnerstag:

Telefax 09471 - 30889-25

08.00 - 13.00 Uhr, 17.00 - 20.00 Uhr

Robert.Wagner1@allfinanz.ag

Mittwoch: 08.00 - 13.00 Uhr

www.allfinanz.ag/Robert.Wagner1

Freitag: 08.00 - 13.00 Uhr

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Burglengenfeld erstrahlt im Lichterglanz. Foto: Irina Reinländer

Adventsmarkt Burglengenfeld öffnet seine Pforten

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BURGLENGENFELD (sr). Weihnachtszauber, Lichterglanz, Live-Musik, Geschenkideen und Glühwein: Der Burglengenfelder Adventsmarkt von Freitag, 30.

November bis Sonntag, 02. Dezember 2018 hat vieles zu bieten.

Geschmackvolle Floristik und handgefertigte Schätze locken ebenso wie die vielen kulinarischen Leckereien örtlicher Vereine und Gastronomen.

Auch Kinderherzen schlagen höher: Im „Christkindlpostamt“ des Bürgertreffs finden Weihnachtswünsche den direkten Weg nach Himmelstadt, das Nostalgie-Karussell dreht seine Runden und in der „Kinder-Weihnachtsbäckerei“ der Bäckerei Schmid können Leckereien verziert – und klar, gleich aufgegessen werden.

Im zauberhaft illuminierten Bu-

Adventliche Tees von Ronnefeldt Advent. Zeit, um einen besonders erlesenen Tee zu genießen, einen Tee aus dem Traditions-Teehaus.

dendorf auf dem Marktplatz werden große und kleine Weihnachtswünsche erfüllt. Überzeugend ist 2018 auch das Bühnenprogramm.

Denn in Burglengenfeld gibt es keine Musik aus der Konserve. Für den guten Ton sorgen ausschließlich Live-Bands, Künstler und Musikgruppen. Im Rathaussaal bieten Bastler und Kunsthandwerker über das gesamte Wochenende ihre Waren an: Schmuck und Stickereien, weihnachtliche Dekoration oder Schreiner- und Laubsägearbeiten. Und im romantischen Lautenschlager-Hof findet sich möglicherweise schon das eine oder andere ungewöhnliche Geschenk zu Weihnachten.

Was sich die Eltern vormerken sollten: Am Samstag und Sonntag um 16 Uhr besucht der Nikolaus den Adventsmarkt und verteilt Süßigkeiten an die Kinder.

Hilfe für Menschen in Not: Die „Tafel im Städtedreieck“ und „amnesty international“ sind mit eigenen Ständen auf dem Adventsmarkt vertreten. Hilfe für Tiere in Not: Die „Eisbären“ des Tierschutzverein „proTier e.V.“ sind mit einer Tierschutz-Tombola vertreten.

Probieren Sie zum Beispiel: Öffnungszeiten Budendorf Oberer und Unterer Marktplatz Freitag, 30. November: 17 bis 22.30 Uhr Samstag, 01. Dezember: 14 bis 23.00 Uhr Sonntag, 02. Dezember: 14 bis 21.00 Uhr

• Kandierte Mandeln – ein Früchtetee wie ein Weihnachtsmarkt • Vanille-Äpfelchen - Bratapfel-Geschmack trifft sich mit Grüntee • Winterkräuter - der Kräutertee mit saisontypischen Gewürzen • Wintermärchen - ein geradezu märchenhafter Schwarztee • die Wintertee-Box mit 10 verschiedenen Sorten zum Probieren

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Öffnungszeiten Kunsthandwerk im Rathaussaal: Freitag, 30. November: 17 bis 21.00 Uhr Samstag, 01. Dezember: 14 bis 20.30 Uhr Sonntag, 02. Dezember: 14 bis 19.00 Uhr

Öffnungszeiten Kinderweihnachtsmarkt: Samstag, 01. Dezember: 14 bis 18.00 Uhr Sonntag, 02. Dezember: 14 bis 18.00 Uhr Weitere Informationen unter www.burglengenfeld.de Das Musikprogramm: Freitag, 30. November 2018: 17:00 Uhr Aufzug mit der Blaskapelle Dietldorf Circa 17:30 Uhr: Eröffnung des Adventsmarkts durch Bürgermeister Thomas Gesche und WifoVorsitzenden Benedikt Göhr 19:30 Sound of Joy Samstag, 01. Dezember 2018: 14:00 bis 15:00 Uhr Rocking Christmas - Michael Boritzka und Schlagzeugschüler des Kommunalen Musikunterrichts Burglengenfeld-Teublitz 15:30 bis 17:00 Uhr Voice & Chords 17:45 bis 18:30 Uhr Nachwuchsorchester der Musikkapelle St. Vitus unter Leitung von Marianne Zaindl 18:45 bis 20:00 Uhr The Rooster Crows 20:30 bis 22:00 Uhr Old Folks Sonntag, 02. Dezember 2018: 14:00 bis 15:00 Uhr Richie Necker 15:15 bis 16:15 Uhr BlechbläserEnsemble der Jura-Blaskapelle Pilsheim 16:30 bis 18:00 Uhr Ben Stone 18:30 bis 20:30 Uhr She & Hymns Kleine Bühne Oberer Marktplatz: Samstag, 1. Dezember, ab 17 Uhr: acaBella - Der Frauenchor im Städtedreieck Sonntag, 2. Dezember, ab 17 Uhr: D‘Felserer - Bairisch Blech

28. November 2018

B U R G L E N G E N F E L D

2000 Euro Gutscheinwerten auf!

Das kann sich sehen lassen!

Die Stadt Burglengenfeld und das Wirtschaftsforum wünschen schon jetzt allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Glück beim Gewinnspiel und natürlich viel Spaß beim anstehenden Advents-Shopping und studio „Olympia Gym“ in Burg- Euro oben auf. Für Sportmuffel Taler-Sammeln in der schönen lengenfeld wirft eine Jahund diejenigen, die es Einkaufsstadt Burglengenfeld. resmitgliedschaft eher auf Shopim Wert von ping abge- So funktioniert‘s: 750 Euro s e h e n Beim Einkauf in den teilnehmenin den h a - den Geschäften erhalten KunTopf den pro 10 Euro Einkaufswert einen Aufkleber in Talerform zum Sammeln auf einer Sammelkarte (ausgenommen beim Kauf von Büchern). Ist die Karte mit allen zwölf Feldern voll, können die Kunden die Karte in den Geschäften bis zum 21.

Dezember 2018 abgeben und am Gewinnspiel teilnehmen.

Die Sammelkarten gibt’s ebenfalls in den Geschäften, sowie und im Programmheft zum Weihd a s b e n , nachtsmarkt. Die Gewinner F i t f ü l l e n werden auf der Facebookseite nessstudio die Ge- facebook.com/wifoburglengen„clever fit“ setzt schäfte des feld und auf der Website www. noch mal eine MitWirtschaftsforums wifo-burglengenfeld.de/talergegliedschaft im Wert von ca. 350 den Lostopf mit weiteren ca. winnspiel bekannt gegeben.

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Advents-Shopping in Burglengenfeld:

Die Wifo-Taler rollen wieder durch die Fachgeschäfte!

BURGLENGENFELD (sr). Am 25.

November 2018 startete das Wirtschaftsforum Burglengenfeld das beliebte und bekannte Taler-Gewinnspiel.

Das Wifo meldet die höchsten Gewinne seit Einführung des Gewinnspiels! Steigende Gewinnsummen und steigende Teilnehmergeschäfte geben das überaus positive Feedback und die Beliebtheit von Einzelhandel und Kunden zur Aktion wieder.

Ganz unter dem Zeichen der guten Vorsätze für 2019 kommen die Hauptgewinne aus der Sport- und Wellnessecke. Sozusagen eine Starthilfe: Gleich drei Stück an der Zahl!

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Nächste LOKAL: 5. Dezember Alle Ausgaben unter www.issuu.com/elokal

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Helga König, stellvertretende Vorsitzende des Seniorenbeirats, kochte Kässpatzen nach altem Rezept mit der Fokusgruppe Jugend. Foto: Tina Kolb

Seniorenbeirätin Helga König kochte mit der Fokusgruppe Jugend BURGLENGENFELD (sr). Selbstgekocht schmeckt es doch am besten. Dies können die Jugendlichen der Fokusgruppe Jugend nur bestätigen. Gemeinsam mit Helga König, der stellvertretenden Vorsitzenden des Seniorenbeirats, bereiteten sie Kässpatzen nach altem Rezept zu. Merlin Bloch von der Fokusgruppe Jugend war es ein Anliegen, dass junge und ältere Menschen voneinander lernen.

Das gilt freilich auch beim Kochen. Also wurde gemeinsam der Spätzleteig hergestellt.

Helga König war es wichtig, den Jugendlichen zu zeigen, wie man ohne Zuhilfenahme von Fertigpro-

dukten ein leckeres Gericht zubereiten kann. Dabei legte sie großen Wert auf hochwertige Produkte aus der Region. Einige Jugendliche waren überrascht, wie leicht man Spätzle selbst zubereitet.

Geschmeckt hat’s allen: Beim gemeinsamen Essen blieb nichts mehr übrig. Abgespült und aufgeräumt wurde dann ebenfalls gemeinsam. So klappt der viel zitierte „Dialog der Generationen“.

Gut zu wissen: Die Fokusgruppe Jugend ist hervorgegangen aus dem Bürgerbeteiligungsprojekt „Burglengenfeld 2030“ und wirkt seit 2015 an ver-

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schiedenen Kinder- und Jugendaktionen rund um Burglengenfeld mit. Zudem ist die Fokusgruppe Jugend Ansprechpartner für Wünsche, Fragen und Anregungen der Jugendlichen in und um Burglengenfeld.

Die Fokusgruppe steht Jugendlichen jeden Freitagabend im Bürgertreff am Europaplatz von 18:30 Uhr bis 20:30 Uhr für Gespräche, Fragen und Anregungen zur Verfügung. Die Mitglieder der Fokusgruppe Jugend kommen aus dem Hans Schönwetter begeisterte beim Seniorennachmittag im gesamten Städtedreieck. Sie sind Bürgertreff mit seinem komödiantischen Talent. Foto: Tina Kolb im Alter von elf Jahren bis 20 Jahren.

Bürgertreff Burglengenfeld: Infos: www.burglengenfeld.de

Lustige Einakter mit Doppelte Auszeichnung für Hans Schönwetter Musikkapelle St. Vitus Burglengenfeld Junior Award des Nordbayerischen Musikbundes und DB Ehrenamtspreis für ehrenamtliche Tätigkeiten erhalten BURGLENGENFELD (sr). Der Junior-Award ist eine Auszeichnung durch den Dachverband für Musikvereine, die besonders innovativ und engagiert arbeiten und durch einen gut strukturierten Aufbau des Ausbildungsbereiches die Zukunft ihres Vereines sichern.

Die Vereine, die den Junior-Award erhalten, zeigen, dass sie einen umfangreichen Anforderungskatalog in Sachen Musikpädagogik und Vereinsorganisation erfüllen.

Der junge Mensch steht dabei stets im Mittelpunkt.

Weiterhin soll die Auszeichnung auch Vereine für ihr außermusikalisches Freizeitprogramm würdigen.

„Wir freuen uns sehr, dass der Nordbayerische Musikbund unsere Arbeit so zu schätzen weiß“, strahlt Johannes Liebl, der erste Jugendleiter der Musikkapelle. Er hatte die Idee zur Bewerbung um den Preis. „Seit ich bei der Musikkapelle bin, habe ich gerne die vielfältigen Angebote wahrgenommen und ich sehe die Auszeichnung vor allem auch als Würdigung der tollen Arbeit, die meine Vorgänger und unser Team des Jugendvorstands geleistet haben.“ Der Junior-Award soll auch als Ansporn verstanden werden, langfristig eine weitere Verbesserung, Ausweitung und Optimierung der

verschiedenen Vereinsangebote anzustreben. Nach außen, besonders gegenüber Eltern, signalisiert der Preis generell eine sehr gute Vereinsarbeit, ist damit ein Qualitätssiegel und bescheinigt die zukunftsorientierte Jugendarbeit.

Zudem erhielt die Musikkapelle zum wiederholten Mal eine Zuwendung aus dem Programm „Ehrenamt? - Ehrensache!“ der Deutsche Bahn-Stiftung, die den jungen Musikerinnen und Musikern in Form von vergünstigtem Ausbildungs- und Notenmaterial zu Gute kommt.

Eine weitere Anerkennung für die hervorragende Arbeit der Musikkapelle St. Vitus.

BURGLENGENFELD (sr). Wer das komödiantische Talent von Bauhof-Mitarbeiter Hans Schönwetter kennt, war nicht überrascht, dass der jüngste Seniorennachmittag im Bürgertreff am Europaplatz besonders gut besucht war. Mit der „Kondition eines 24-Jährigen, dem Herzen eines 10-Jährigen, der Leber eines 9-Jährigen und dem Gehirn eines 2-Jährigen”, joggte er in den Seniorentreff. Hans Schönwetter war so fit, dass schon jahrelang kein Arztbesuch mehr nötig war.

Vielmehr dachte der Arzt schon, er wäre krank, weil er den „Hanse“ schon so lange nicht mehr zu Gesicht bekommen hatte. In dieser Art folgte Schenkelklopfer auf Schenkelklopfer. Mit dabei war auch die „Wischbam Musi“ mit Manfred Wittmann und Klaus

Christen. Mit alten Schlagern und Schunkelliedern luden sie die Seniorinnen und Senioren zum Mitsingen ein, dabei wurden einige Gstanzln von den Gästen dargeboten, was für großes Gelächter sorgte.

Gut zu wissen: Tanztee (nicht nur) für Senioren: Jeden letzten Dienstag im Monat lädt das Team des Bürgertreffs von 14:30 bis 17:30 Uhr zu einem gemütlichen Nachmittag unter dem Motto „Tanztee“ in den Bürgertreff am Europaplatz ein. Für Livemusik mit Alleinunterhalter Hans Karg ist gesorgt. Der Eintritt ist frei. Der Tanztee wird vor allem von Seniorinnen und Senioren gerne besucht, um wieder einmal das Tanzbein zu schwingen.

Infos: www.burglengenfeld.de

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Hofladen geöffnet: Dienstag: 8-12 Uhr Freitag: 8-18 Uhr Samstag: 8-13 Uhr

Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb. Stadtamhof von 8-13 Uhr Burgweinting, BUZ von 13.30 - 17.30 Uhr Donnerstag: Bauernmarkt, Rgb. am Landratsamt 13.30-17.30 Uhr Regenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 Uhr Samstag: Neupfarrplatz Rgb., 9 - 16 Uhr

Christiane Öttl im Keller No.10 BURGLENGENFELD (sr). Den Jahresabschluss im Burglengenfelder Kleinkunstkeller „Keller No.10“ bildet am Samstag, den 08.12.2018, die Passauerin Christiane Öttl, mit ihren poetischen Musikgeschichten. Die Macher des Kellers waren sich einig, dass gerade im Advent Sinn macht, über die Welt zu sinnieren und das mit schönen, lustigen und authentischen Liedern zu

garnieren. Das Konzert findet statt am Samstag, den 08.12.2018, um 20.00 Uhr (Einlass 19.30 Uhr).

Eintritt: 13,00 € (Mitglieder von „Kultur und Mehr …“ erhalten jeweils wieder 1 Euro Ermäßigung); Vorverkauf: Buch- und Spielladen Nörl am Marktplatz 10, Burglengenfeld; Kartenvorbestellung: info@keller10.de. Weitere Infos unter www.keller10.de

Vernissage - „Gläserne Kostbarkeiten: Schusser, Briefbeschwerer und Glasobjekte aus aller Welt, 19 Uhr. Ausstellung bis 20.1.19 im Opf. Volkskundemuseum Mike Grabow - Live und unplugged & Friends, Graf Babo, 20 Uhr

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Wochenmarkt, von 8 - 12.30 Uhr, Parkplatz Getränkemarkt Hausler (jeden Mittwoch)

29.11. do ■ burglengenfeld

Bauern- und Wochenmarkt von 8 bis 12 Uhr, Marktplatz (jeden Donnerstag) Revolutionslesung „100 Jahre Freistaat Bayern“ - Keller Nr.10, 19:30 - 21 Uhr

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Wochenmarkt 9 bis 12 Uhr, a.d. Regenbrücke (jeden Donnerstag)

30.11. fr ■ burglengenfeld

Adventsmarkt am Oberen und Unteren Marktplatz. Budenzauber, Lichterglanz, Live-Musik, Handwerkskunst, Geschenkideen und der obligatorische Glühwein, 17-21 Uhr (bis 2.12.)

28. November 2018

Waldweihnacht des Imkerverein Burglengenfeld / Maxhütte-Haidhof am Karlsberg, 18 Uhr

Weihnachtsfeier des Schützenverein Jägerblut Rappenbügl im Vereinsheim

■ maxhütte-haidhof

■ obertraubling

Öffentlicher Preisschafkopf der Vereinsgemeinschaft Pirkensee, Gerätehaus FF Pirkensee Konzert eröffnet neue Traustätte im Schloss Pirkensee, 18:30 Uhr

■ regensburg

Willy Astor - „Jäger des verlorenen Satzes“ - im Audimax, 20 Uhr

Maerzfeld – „Ungleich“, Airport, 20 Uhr

■ regenstauf

„Dr. Will“, Cooltourbühne, 20 Uhr

■ schmidmühlen

Adventsmarkt in Schmidmühlen am Kirchplatz (bis 2.12.)

■ schwandorf

Edenhofners Flohmarkt am Volksfestplatz ab 9 Uhr Wilde Südsee - Multivisionsvortrag Schwandorfer Marionettentheater von Weltumsegler Wolfgang „Gangerl“ „Hänsel und Gretel“, 14:30 Uhr Clemens, 19:30 Uhr, Tennis-Center + 16 Uhr; „Faust“, 19:30 Uhr, OberpfälMielke zer Künstlerhaus Weihnachtskonzert mit Steffi Denk, ■ schmidmühlen Brauereiwirtschaft, 20 Uhr Adventsmarkt“ in Emhof ab 16 Uhr, Gasthaus Bauer

■ regenstauf

■ schwandorf

Büchelkühner Weihnachtsmarkt, am Parkplatz, ab 18 Uhr, So. ab 16,30 Uhr

1.12. sa ■ burglengenfeld

The Weight - Tour 2018, VAZ, 20 Uhr

■ kallmünz

■ steinberg am see

Weihnachtsmarkt der Förderverein Volksschule Steinberg, 16:30 Uhr bis 21 Uhr, Grundschule

■ zeitlarn

Adventsmarkt am Brunnen vor dem Rathaus, 15-20 Uhr, So. 13-18 Uhr

2.12. so

Theatertage Kallmünz - Der Froschkö- ■ burglengenfeld nig, 14:30 Uhr, Pfarrsaal, Brunngasse „Rauhnächte in der Oberpfalz“: 5 (bis 16.12.)

Mysterienspiel in sieben Szenen.

Hauptportal Vituskirche, 18 Uhr

■ maxhütte-haidhof

Weihnachtsfeier des Damenclub Ponholz im Gasthaus Söllner Christbaumversteigerung des Verein f. d. Schäferhunde im Vereinsheim Pfaltermühle

■ kallmünz

Theatertage Kallmünz - Der Froschkönig, 14:30 Uhr, Pfarrsaal, Brunngasse 5 (bis 16.12.)

Adventsmarkt in Schmidmühlen SCHMIDMÜHLEN (bjo/sr). Am ersten Adventwochenende, den 1. und 2. Dezember 2018 wird wieder in der Pfarrgemeinde Schmidmühlen ein Adventsmarkt abgehalten.

Standort ist wie in den vergangenen Jahren der Kirchplatz.

Am Samstag und Sonntag kann man sich hier durch herrlich weihnachtliche Gerüche und wunderbar stimmungsvoll eingerichtete Stände in Weihnachtsstimmung bringen lassen. Vereine, Gruppen und karitative Einrichtungen sorgen für das leibliche Wohl.

Bereits im Sommer begannen die Vereine mit viel Liebe zu basteln und ihre Leckereien wie Marmelade oder Liköre herzustellen.

Genießen kann man selbst gemachte Spezialitäten wie Weihnachtsplätzchen, Waffeln, Crêpes sowie Bratwürste.

Natürlich darf der Glühwein zu dieser Jahreszeit nicht fehlen.

Ebenso wird an den Ständen unter anderem Selbstgebasteltes angeboten. Hier findet die ganze Familie sicherlich viele Anregungen für Geschenke oder stimmungsvolle

weihnachtliche Dekorationen.

Sechs Verkaufsbuden werden von der Marktgemeinde Hohenburg zur Verfügung gestellt, sowie zwei Buden von der Pfarrei.

Die feierliche Eröffnung des schmucken Adventmarktes ist am Samstag, den 1. Dezember im Anschluss an den Gottesdienst in der Pfarrkirche mit der Segnung der Adventsgestecke und –kränze durch Pfarrer Werner Sulzer.

Die Programmgestaltung des Gottesdienstes erfolgt durch die Kinder der Grundschule Schmidmühlen. Der Gottesdienst beginnt um 17 Uhr. Viele leckere Sachen, sowie Bastelarbeiten bieten die beteiligten Gruppen an. Im Stand der Ministrantinnen und Ministranten zum Beispiel wird Glühwein angeboten.

Die Kirwagemeinschaft beteiligt sich mit gefüllten Crêpes und warmem oder kaltem Eierlikör. Bei den Eltern-Kind-Gruppen gibt es Kinderpunsch und Lose.

Die Kindertageseinrichtung Schmidmühlen bietet selbst gebackene Plätzchen, Lebkuchen-

Am Kirchplatz ist wieder der Adventmarkt (bjo) herzen, Holunderlikör, Pralinen und mehr an. Am Sonntag sind hier auch die Fahrscheine für die Kutschenfahrten zu erhalten. Viele weitere Gruppen wie der Katholische Frauenbund, das Landvolk, der Kolpingverein, der Trachtenund Imkerverein oder die Jugendfeuerwehr bieten hausgemachte Köstlichkeiten, selbstgemachte Handarbeiten, Deftiges und Sü-

ßes für die Marktbesucher. Gegen 19.30 Uhr schließt der Markt am Samstag seine Pforten.

Am Sonntag, den 2. Dezember ist der Markt von 13.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Hierzu werden von 13.30 bis 16.00 Uhr Kutschenfahrten durch die Straßen von Schmidmühlen angeboten.

Eine adventliche Stunde findet um 14 Uhr statt, die Gestaltung

erfolgt durch Vereine und Gruppen der Pfarrei. Nach der adventlichen Stunde spielt die Bläsergruppe der Blaskapelle „St. Ägidius“ adventliche Weisen am Markt.

Das Büchereiteam zeigt Papiertheater für Kinder in der Pfarrkirche.

Im Anschluss daran wird auch St. Nikolaus den Weihnachtsmarkt besuchen und Geschenke an die Kinder verteilen.

28. November 2018

■ maxhütte-haidhof

Weihnachtsfeier des Obst- u.

Gartenbauverein Maxhütte-Birkenzell, Schützenhaus

■ teublitz

Adventfeier des Katholischen Frauenbundes, 14 Uhr, Pfarrheim St. Hildegard Weihnachtsfeier des Schützenvereins Almenrausch Katzdorf, 14 Uhr, Vereinsheim

6.12. do

■ maxhütte-haidhof

Weihnachtsfeier für Senioren. Musik m. Peter u. Paul Pfundtner u. Gesangssolistin Ingrid Hummel. 14:30 Uhr, Stadthalle

V E R A N S T A LT U N G E N Weihnachtsfeier von „Die Zünftigen“ Kirchberg, 19 Uhr, FF Grafenwinn Weihnachtsfeier des Schützenverein „Waldeslust“ Steinsberg, 20 Uhr, Gaststätte Pilz „Waldschänke“

■ teublitz

■ maxhütte-haidhof

8.12. sa ■ burglengenfeld

Stefan Kröll - „GRUAM – Bayern von unten!“ VAZ, 20 Uhr

■ kallmünz

■ maxhütte-haidhof

Weihnachtsfeier des Kath. Frauenbund Rappenbügl, Pfarrheim Weihnachtsfeier des Heimat- und Volkstrachtenverein Pirkensee, ■ regenstauf Vereinsheim Regenstaufer Weihnachtsmarkt Weihnachtsfeier des Schützenverein am Rathausplatz ab 18 Uhr (bis 9.12.) „Hubertus“ Pirkensee, Schützenheim Weihnachtsfeier des 1.FischereiverGesamtweihnachtsfeier des FC ein Regenstauf-Diesenbach, 19 Uhr, Maxhütte-Haidhof, 19 Uhr, FC-SportGaststätte Jahnhalle gaststätte „Amazing Shadows!“ Großes Theater mit Tanz & Akrobatik, Stadthalle, 20 Uhr

Regenstaufer Weihnachtsmarkt am Rathausplatz ab16 Uhr

■ schwandorf

Adventfeier des AWO-Ortsvereins Klardorf, 14:30 Uhr, Turmrestaurant Obermeier Konzert im Felsenkeller mit OLD FOLKS, 20 Uhr

Teublitzer Weihnachtsmarkt im Stadtpark (bis 9.12.)

Klangerlebnis in der Stadtbücherei, 19 – 20:30 Uhr, mit Klangschalen, Gongs und anderen oberton- ■ teublitz Christbaumversteigerung des reichen Instrumenten gestaltet.

Trachtenverein Teublitz, 19.30 Uhr, auf der Alm

Theatertage Kallmünz - Der Froschkönig, 14:30 Uhr, Pfarrsaal, Brunngasse 5 (bis 16.12.)

Adventfeier des Heimat- u. Volks■ kallmünz trachtenverein Kallmünz Nachtwächterführung durch die Gassen von Kallmünz, 17-19 Uhr. Vor- 19-22 Uhr, Vereins- und Kulturheim anmeldung erforderlich unter Telefon Nikolausfeier der Burgwanderer, 19:30-22 Uhr, Gasthaus Habla 09473-7179999 Weihnachtsmarkt Kallmünz Nikolauspreisschießen, 19-22 Uhr, 16 Uhr (bis 9.12.), Vorplatz Kirche Schützenheim, Am Sportplatz

7.12. fr

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■ obertraub ling

Stahlzeit – „Auf Reise Tour 2018“ im Airport, 20 Uhr

9.12. so

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Weihnachtsfeier der Schützengesellschaft 1859 Maxhütte, 15 Uhr im Schützenhaus

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Regenstaufer Weihnachtsmarkt am Rathausplatz ,14-18 Uhr

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Theatertage Kallmünz - Der Froschkönig, 14:30 Uhr, Pfarrsaal, Brunngasse 5 (bis 16.12.)

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Teublitzer Weihnachtsmarkt im Stadtpark

Weitere Veranstaltungen finden Sie auf

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Familienfahrt zum Weihnachtsmarkt in Abensberg:

Hundertwasser-Turm erstrahlt im Lichterglanz STÄDTEDREIECK (sr). Die Jugendpfleger aus dem Städtedreieck, Tina Kolb, Benjamin Fremmer und Rebecca Federer, bieten mit dem Kreisjugendamt eine Familienfahrt für Menschen mit und ohne Behinderung zum Weihnachtsmarkt am Kuchlbauer Turm in Abensberg an.

Termin ist am Samstag, 1. Dezember 2018. Mit den vielen Tausend Lichtern erscheint der Turm, der nach den Plänen von Friedensreich Hundertwasser errichtet wurde, wie aus einem Märchen aus 1001 Nacht.

Auf mehreren Bühnen erklingt weihnachtliche Musik, es finden Kutschenfahrten statt, auf dem Kunsthandwerkermarkt erlebt man Handwerk hautnah und die vielen weihnachtlichen Köstlich-

keiten dürfen natürlich auch nicht fehlen. Es besteht die Möglichkeit einer kostenpflichtigen Brauereibesichtigung, die aber selbständig im Voraus bei der Brauerei gebucht werden muss. Der Weihnachtsmarkt ist kostenlos und mit dem Rollstuhl befahrbar. Die Buskosten übernimmt das Jugendamt Schwandorf. Abfahrt ist in Burglengenfeld um 13:30 Uhr am Volksfestplatz, in Teublitz um 13:40 Uhr am Rathaus und in Maxhütte-Haidhof um 13:50 Uhr am Rathaus. Rollstühle und Kinderwägen können im Bus mitgenommen werden. Anmeldung ist ab sofort möglich im Bürgertreff Burglengenfeld, Tel. (09471) 3 08 65 88, E-Mail: tina.kolb@burglengenfeld.de.

Hurra der Kasperl ist im Bürgertreff BURGLENGENFELD (sr). Am Donnerstag, 29. November, besucht der Kasperl um 15.30 Uhr den Bürgertreff am Europaplatz. Mit dem Stück „Der Lebkuchendieb“

lässt er die Kinder an seinen lustigen und spannenden Erlebnissen teilhaben. Der Unkostenbeitrag beträgt zwei Euro, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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T E U B L I T Z

28. November 2018

ITU Teublitz startet Advents-Verlosung TEUBLITZ (sr). Auch in diesem Jahr wollen die Fachgeschäfte der ITU Teublitz mit dem Weihnachts-Gewinnspiel „Schenk dir was!“ die Gesichter ihrer Kunden zum Strahlen bringen. ITU-Gutscheine im Wert von 500 Euro

warten auf ihre Abnehmer. In jedem der teilnehmenden Fachgeschäfte erhält man eine Teilnahmekarte, die ausgefüllt werden muss, damit man im Lostopf landet. Nach dem 15.12. werden die Gewinner gezogen.

Viele Gäste wünschten Roswitha Melzl (Mitte) viel Erfolg in Teublitz. Foto: Stadt Teublitz

Uhren Schmuck Rappl eröffnet in Teublitz TEUBLITZ (sr). Bereits seit einigen Wochen hat das neue Geschäft in Teublitz für seine Kunden geöffnet. Jetzt fand die offizielle Eröffnung von Uhren Schmuck Rappl in der Regensburger Straße 70 statt.

Vielen Teublitzern wird das Schmuckgeschäft von Inhaberin Roswitha Melzl bereits bekannt sein, denn es blickt auf eine über 37-jährige Geschichte, allerdings nicht in Teublitz sondern in Burglengenfeld, zurück. Am 12.01.1981 eröffnete Luise Rappl dort ihr Schmuckgeschäft am

Marktplatz. Im Mai 2000 erfolgte die Geschäftsübergabe an Tochter Roswitha. Mit deren Tochter Kristin Melzl ist seit dem Jahr 2005 bereits die dritte Generation in dem Familienbetrieb beschäftigt. Zum 04. Oktober ist nun der Umzug von Uhren Schmuck Rappl nach Teublitz erfolgt.

Unter den vielen Gästen, die zur feierlichen Eröffnung in die neuen Ladenräume kamen, waren auch Bürgermeisterin Maria Steger, Pfarrer Michael Hirmer und Roland Moser von der ITU. Die

Bürgermeisterin überreichte ein kleines Geschenk im Namen der Stadt Teublitz an Roswitha Melzl und wünschte ihr und ihrem Geschäft viel Erfolg in der neuen Teublitzer Heimat. Es sei gut, dass es mit Uhren, Schmuck und Trauringen jetzt ein zusätzliches Angebot für die Menschen in Teublitz gebe. Roswitha Melzl sagte, sie freue sich über die schönen neuen Geschäftsräume und über den kürzeren Weg zur Arbeit, da sie auch in Teublitz wohne. Für ihre Burglengenfelder Kunden sei die Fahrt nach Teublitz auch kein Problem.

Pfarrer Michael Hirmer verlieh den neuen Geschäftsräumen anschließend noch den kirchlichen Segen und die Eröffnungsgäste freuten sich über Sekt und Häppchen.

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2. Bürgermeister Robert Wutz eröffnet die Dienstbesprechung. Foto: Stadt Teublitz

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Dienstbesprechung der Standesbeamten im MGH TEUBLITZ (sr). Die Dienstbesprechung der Standesbeamten im Landkreis Schwandorf im Herbst 2018 fand am Mittwoch, 14.11.2018 im Bürgersaal des Mehrgenerationenhauses der Stadt Teublitz statt. Ein weiterer Termin ist am 29.11.2018 im MGH vorgesehen.

57 Standesbeamtinnen und Standesbeamte von 19 Standesämtern aus dem Landkreis Schwandorf und einige Kollegen aus Nachbarlandkreisen haben teilgenommen.

Die Teilnahme an den Dienstbesprechungen ist für bestellte Standesbeamte verpflichtend. Die Dienstbesprechung wurde unter

Führung von Wolfgang Meischner, dem Leiter der Standesamtsaufsicht beim Landratsamt Schwandorf in Begleitung von Stefanie Meischner von der Standesamtsaufsicht abgehalten.

Zu Beginn begrüßte Zweiter Bürgermeister Robert Wutz in Vertretung der wegen anderweitiger Termin verhinderten Ersten Bürgermeisterin Maria Steger alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer und stellte die Stadt Teublitz kurz vor.

Referentin Sonja Bodensteiner aus Oberviechtach berichtete über die aktuellen Rechtsänderungen.

Themen waren unter anderem die

Umwandlung von Lebenspartnerschaften in Ehen, die Rechtspositionen der Personen, die weder dem weiblichen noch dem männlichen Geschlecht (divers) angehören sowie das europäische DatenschutzAnpassungs- und Umsetzungsgesetz. Außerdem galt es Fälle zu namensrechtlichen Fragen bei Heirat und Geburt von Deutschen im Ausland zu lösen.

Das Mehrgenerationenhaus mit dem Bürgersaal und der vorhandenen Medientechnik bestand auch bei dieser Veranstaltung die Bewährungsprobe hervorragend und wurde von den vielen Teilnehmern durchweg positiv bewertet.

28. November 2018

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Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firma Caterpillar rückten in der Höllohe an, um im Rahmen eines Foto: Monika Besenhardt sozialen Projekttages wichtige Arbeiten zu verrichten. Foto: Firma Caterpillar

Sozialer Projekttag in der Höllohe 70 Mitarbeiter der Firma Caterpillar rücken an TEUBLITZ/WACKERSDORF (sr).

Wie schon in früheren Jahren stellte die Firma Caterpillar aus Wackersdorf auch heuer ihr soziales Engagement im Wild- und Freizeitpark Höllohe unter Beweis.

Im Rahmen eines Tages der Sozialen Verantwortung waren rund 70 Mitarbeiter/innen aus dem Innovationspark Wackersdorf bei bezahlter Freistellung damit beschäftigt, notwendige Bagger- und Reparaturarbeiten zu verrichten.

Dieser freiwillige Arbeitseinsatz kam erneut in Kooperation zwischen Caterpillar, dem Leiter des Wildparks Stefan Jahreiß, dem Förderverein Höllohe und dem Landkreis Schwandorf zustande.

In mehrstündiger Arbeit wurde

das Netz des Storchengeheges entfernt sowie der Gehegeaufbau abgeschliffen und neu gestrichen.

Auch der Unterstand im Hirschgehege erhielt einen neuen Anstrich.

Weiterhin wurden Schäden an Ruhebänken und Schildern behoben. Ein Mobilbagger entfernte Baumstümpfe, machte Bodenausgleichsarbeiten und legte Rohre frei.

Der Geschäftsführer der Caterpillar Mobilbaggergruppe, Dr. Stefan Ortloff, erachtete die Förderung sozialen Engagements von Seiten des Caterpillar Konzerns als sehr wichtig.

Unter anderem seien eine gelebte gesellschaftliche Verantwortung, Verbesserung der Unternehmens-

kultur, persönliche und soziale Weiterentwicklung des einzelnen Mitarbeiters und Teams sowie die Steigerung der eigenen Attraktivität als Arbeitgeber Motivation für den wiederkehrenden Einsatz für und in der Region.

Stefan Jahreiß, der Geschäftsführer des Wildparks Höllohe, dankte der Caterpillar-Belegschaft herzlich für diese wertvolle Aktion.

Nach getaner Arbeit fand der freiwillige Arbeitseinsatz seinen Abschluss mit einem Grillfest am „Wedahaisl“ der Höllohe, bei dem auch die Familienangehörigen vertreten waren.

Brigitte Mode & Outlet in Teublitz:

Brigitte sagt „Servus“

TEUBLITZ (lz). Nicht mehr lange, dann schließen sich Ende Dezember endgültig die Tore des bekannten Modegeschäfts „Brigitte Moden und Outlet“ in Teublitz. Doch noch können die Kunden unter dem Motto „haufenweise halbe Preise“ neueste Trends angesagter Marken shoppen!

Seit über 25 Jahren war die kleine Modeboutique der ausgebildeten Stilberaterin und Kosmetikerin Brigitte Schießl ein Garant im Städtedreieck für hochwertige Mode in Gut zu wissen: großer Auswahl - ob flippig-frech, Der Wild- und Freizeitpark Höllohe sportlich, lässig oder elegant. In ist ganzjährig bis zum Einbruch persönlicher Atmosphäre konnte der Dunkelheit geöffnet. Der Einman sich hier kompetent in Stilfratritt ist frei. Von November bis Februar ist der Kiosk nur am Wochenende je nach Witterung geöffnet.

Weitere Infos findet man auf der Webseite des Wildparks unter www.wildpark-hoellohe.de

gen beraten lassen: Im freundlichen Gespräch und beim Anprobieren fand sich für jeden Typ das Passende, das gefällt und gerne getragen wird. Keine Frage – die Schließung von „Brigitte Moden“ hinterlässt ein Loch in der regionalen Geschäftswelt!

Doch noch sollten die Superangebote – nicht zuletzt für Weihnachtsgeschenke – genutzt werden. Tolle Mode ist noch in den Größen 36-48 vorrätig, ebenso wie eine umfangreiche Palette an Accessoires von Modeschmuck und Handtaschen bis zu Mützen und Schals. Infos gibt es auch im Internet: www.mode-brigitte.de.

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1/2 Preise Die Spieler des SC Katzdorf freuen sich über den neuen Trikotsatz. Foto: SC Katzdorf

SC Katzdorf erhält neuen Trikotsatz

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Mannschaft, Timo Studtrucker, bedankten sich recht herzlich für die Unterstützung durch einen neuen Trikotsatz in Himmelblau. Timothy Adkins wünschte den Spielern beider Mannschaften in der laufenTEUBLITZ (sr).

Großzügiger ist der Inhaber der ESSO Station den Saison noch viel Glück, keine Sponsor und Gönner der 1. und Henschel in Teublitz, Timothy Ad- Verletzungen und dass der Verein 2. Mannschaft des SC Katzdorf kins. Die Verantwortlichen des SC seine gesteckten Ziele erreicht.

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im Vorfeld bei der Auswahl der Weine und Sekte und liefern diese auf Kommission, auf Wunsch auch gerne mit den benötigten Gläsern. So können Sie den Vorrat an Wein etwas großzügiger bemessen.“ Nach der Feier werden ungeöffnete Flaschen einfach wieder zurückgegeben. „So bleiben keine Weine übrig und Sie zahlen auch nur, was die Gäste getrunken haben. Eine feine Sache.“ Über www.weinfach.de versendet das Team von Nota Bene alle Köstlichkeiten auch gerne in die Ferne. Wenzlick dazu: „Übersenden Sie Ihren Freunden oder Geschäftspartnern ein Weinpräsent zum Geburtstag oder jetzt zu Weihnachten! Wir verfügen über die entsprechenden transportsicheren Verpackungen und können mit UPS kostengünstig versenden.“

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Erste Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank und Erste Vorsitzende der Werbegemeinschaft Maxhütte-Haidhof Julia Krempl stellten das Plakat zur Sternstunden-Aktion vor. Foto: Stadt Maxhütte-Haidhof / Anita Alt

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< Das Bild zeigt von links Erste Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank, Stadtpfarrer Marek Baron mit Praxisinhaberin Anna Roith und Mitarbeiterin Lisa Graf.

Foto: Anita Alt, Stadt MaxhütteHaidhof

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Praxis für Logopädie & Coaching in neuen Räumen MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Anna Roith, Akademische Sprachtherapeutin (B.Sc.), zieht mit ihrer Mitarbeiterin, der Logopädin Lisa Graf, in die neuen Räume der Praxis für Logopädie & Coaching.

Bereits vor sieben Jahren eröffnete sie eine logopädische Praxis in Maxhütte-Haidhof. Nun hat sie sich vergrößert und bietet in der Bahnhofstraße 1 (gegenüber der Evangelischen Kirche) ihre besondere und wertvolle Dienstleistung an. Auch Pfarrer Marek Baron und

Erste Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank waren bei der Eröffnung mit dabei. „In den neuen Räumlichkeiten können wir uns über einen zusätzlichen Behandlungsraum freuen.

Zudem ist die Praxis barrierefrei erreichbar, was vielen Patienten sehr entgegenkommt. Weil dies so möglich geworden ist, möchte ich an dieser Stelle Daniel Grabinger, unserem Vermieter, ganz herzlich danken“, mit diesen Worten begrüßte Anna Roith ihre Gäste und

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Haben Sie Fragen?

Melden Sie sich gerne.

Montag - Freitag von 9 - 17 Uhr unter 09471 - 30 1234 oder lokal@medienverlag-krempl.de

Leistungsprüfung mit Erfolg abgelegt MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Das Üben der Meßnerskreither Feuerwehrleute hat sich ausgezahlt.

So legten gleich zwei Gruppen die Leistungsprüfung „Die Gruppe im Hilfeleistungseinsatz“ fehlerfrei ab.

Bei dieser praktischen Prüfung wird ein Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person bei Nacht angenommen. In Sekundenschnelle

wird nach dem Befehl des Gruppenführers die Einsatzstelle mit Verkehrsleitkegel abgesichert und durch den am Fahrzeug verbauten Lichtmast ausgeleuchtet. Während ein Trupp den zweifachen Brandschutz mit Pulverlöscher und Schnellangriffsschlauch sicherstellt, übernimmt der Melder die Erstversorgung des Fahrers im Fahrzeuginneren.

erläuterte den Tätigkeitsbereich der Praxis. „Wir Sprachtherapeuten und Logopäden arbeiten in enger Zusammenarbeit mit Ärzten, Zahnärzten, Erziehern, Pädagogen und anderen Fachleuten daran, Störungen der Sprache, der Stimme und des Schluckens zu beheben. Kleine Kinder, bei denen sich Probleme bei der Sprachentwicklung zeigen, gehören ebenso zu unserem Patientenkreis wie z. B. Erwachsene, die nach einem Schlaganfall oder Unfall das Sprechen oder Schlucken wieder neu erlernen müssen“, so Roith.

Pfarrer Marek Baron segnete die Räume sowie die Menschen, die hier arbeiten und Hilfe suchen und wünschte viel Kraft und Geduld bei diesem wertvollen und guten Dienst.

Erste Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank wünschte von Seiten der Stadt alles Gute für die neue Praxiseröffnung.

Um den vermeintlich eingeklemmten Fahrer aus dem Unfallfahrzeug befreien zu können wird eine Geräteablage mit einer Vielzahl von technischen Geräten erstellt.

Anschließend nimmt der Angriffstrupp Spreizer und Schneidgerät vor.

Jeder Teilnehmer legt eine Stufe zwischen (1) Bronze und (6) GoldRot ab. Entsprechend der abzulegenden Stufe müssen noch weitere Zusatzaufgaben abgearbeitet werden.

Die Schiedsrichter Jochen Sander (Wackersdorf), Klaus Brandl (Schwandorf) und Josef Ertl (Fronberg) bescheinigten den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine einwandfreie Arbeitsweise und waren mit den gezeigten Leistungen höchst zufrieden.

Bestanden haben: Stufe 1 (Bronze): Daniel Royer, Dominik Rem, Julian Philipp, Lisa Pichler, Patricia Meier, Alexander Hollitschke; Stufe 3 (Gold): Robert Rem; Stufe 4 (Gold-Blau): Sören Chwastek, Philipp Edenharter, Ramona Wier; Stufe 5 (Gold-Grün): Stefan Niedermeier, Sabrina Schmid

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R E G E N S T A U F

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A N Z E I G E

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Aktives Zentrum – Maßnahme Umbau der Ortsdurchfahrt des Marktes Regenstauf Mit den Asphaltierungsarbeiten wurde die letzte Phase des Umbaus der Ortsdurchfahrt eingeleitet. Für die Arbeiten wurde die Bundesstraße im Bereich von Regenstauf vom 26.10.2018 bis zum 03.11.2018 komplett gesperrt. Auch die Lohstraße wurde in diesem Zuge mit einer Deckschicht aus Flüsterasphalt versehen.

Am Freitag, den 02.11. und Samstag, den 03.11. wurde ein Dünnschichtbelag, der sogenannte Flüsterasphalt aufgebracht:

An den ersten beiden Tagen wurde der Asphalt großflächig abgefräst:

Bei den Bereichen Thomas Wiser Haus und Bürgermeister-Zelzner-Platz erhielt die Deckschicht einen Zuschlag aus Granitschotter. Mit der Zeit wird sich hier die Fahrbahn stärker aufhellen als der normale Asphalt.

Dadurch werden beide Plätze optisch hervorgehoben.

Die Einbauten wie z.B. Kanaldeckel, Gas- und Wasserschieber mussten per Hand frei gestemmt werden:

Seit Sonntag, den 04.11.2018 ist die Ortsdurchfahrt wieder für den Verkehr freigegeben. Für das Pflastern der Restflächen auf den Gehwegen wird für kurze Zeit erneut eine Ampel für eine halbseitige Sperrung zum Einsatz kommen.

Eindrücke der fertiggestellten Bereiche:

Von Montag, den 29.10. bis Mittwoch, den 31.10. wurden in mehreren Arbeitsschritten die Trag- und Binderschicht aufgebracht und die Einbauten angeglichen:

Liebe Bürgerinnen und Bürger, sehr geehrte Anlieger und Gewerbetreibende an der Hauptstraße, jetzt, nach Abschluss der Sanierungsarbeiten an unserer Ortsdurchfahrt, ist es mir ein großes Anliegen, mich bei Ihnen zu bedanken.

Die vergangenen Monate waren nicht leicht für Sie. Die Unannehmlichkeiten, wie Baulärm, Baustaub, eingeschränkte Erreichbarkeit, Wartezeiten an Ampeln und vieles mehr, stellten Sie auf eine harte Bewährungsprobe und verlangten Ihnen viel Geduld ab.

Daher bedanke ich mich sehr herzlich bei allen Anwohnern, Gewerbetreibenden und deren Beschäftigten, den Mitarbeitern der Baufirmen und allen, die die Ortsdurchfahrt benutzen, für Ihr Verständnis und Ihre Ausdauer.

Ihr Siegfried Böhringer Erster Bürgermeister

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R E G E N S T A U F

Foto: Markt Regenstauf

875 Jahre Remse Regenstaufs Bürgermeister feiert mit REGENSTAUF (sr). Vor 27 Jahren begründete Altbürgermeister und Ehrenbürger Johann Zelzner mit dem damaligen Bürgermeister von Remse, Dieter Kapferer, den Freundschaftsvertrag der beiden Gemeinden. Seitdem verbindet die beiden Orte eine tiefe Verbundenheit zueinander. Unzählige gegenseitige Besuche haben in den vergangenen Jahren stattgefunden.

Remse, ein kleiner Ort im Freistaat Sachsen, ist Teil der Verwaltungsgemeinschaft Waldenburg und liegt im Landkreis Zwickau.

Mit 1.652 Einwohnern (Stand: 31.12.2017) ist Remse nach Einwohnern gemessen etwas kleiner, als der Ortsteil Steinsberg (1.863 Einwöhner, Stand: 31.12.2016) der Partnergemeinde Regenstauf.

Regenstauf ist mit seinen 103,77 km² ca. sieben Mal so groß wie der kleinere Partner in Sachsen. Remse entstand im Jahre 1143 nach der Gründung des BenediktinerNonnenklosters „Rother Stock“.

Ab 1216 trug dieses Kloster den Namen Remse. Wenig später entstand das zugehörige Klosterdorf Remse. Im Jahre 1533 wurde das wirtschaftliche schwache Kloster

aufgelöst und ging im Zuge der Säkularisation durch Verkauf in den Besitz der Herren von Schönburg über. Die Klosterkirche verfiel und heute kann man die Klosteranlage nur noch erahnen.

Der Mitbegründer der Gemeindepartnerschaft Johann Zelzner konnte aus gesundheitlichen Gründen die gut zweistündige Anreise nicht antreten. „Ich bedaure sehr, nicht an der 875-Jahr-Feier teilnehmen zu können, sende meine herzlichsten Glückwünsche an unsere Partnergemeinde und wünsche unseren Freunden in Remse für die Zukunft alles erdenklich Gute und viel Erfolg.“ so Zelzner.

Mit den Wünschen des Altbürgermeisters, kleinen Präsenten und den Glückwünschen der gesamten Marktgemeinde beladen, trat Erster Bürgermeister Böhringer Ende August die Reise nach Remse an.

Ein Wochenende lang wurde das 875jährige Bestehen gefeiert. „Es war ein herrliches Fest, mit vielen Attraktionen und guten Gesprächen. Ich freue mich, dass ich die Tradition der Partnerschaft weiterführen darf“, so Erster Bürgermeister Siegfried Böhringer.

Bergverein Regenstauf e.V.:

Neue Nistkästen für den Schloßberg REGENSTAUF (sr). Der Bergverein Regenstauf e.V. unterstützt durch den Kauf von 28 neuen Nisthöhlen die heimische Vogelwelt. Vögel erhalten hierdurch im Frühjahr Hilfe beim Brüten und für die Aufzucht ihrer Jungen. Viele Vögel, die die kalte Jahreszeit bei uns verbringen, suchen in kalten Herbst- und Winternächten mangels natürlicher Höhlen und Nischen Schutz

in den künstlichen Nisthilfen. Unter anderem wurden Baumläuferhöhlen, Zaunkönigkugeln, eine Spechthöhle (Projektkasten) und weitere Nistkästen für andere Vogelarten erworben.

Diese werden bei den nächsten Jugend- und Arbeitseinsätzen des Bergverein rund um den Schloßberg Regenstauf angebracht und aufgehängt.

Foto: Bergverein

28. November 2018

Bild zeigt von links: Manfred Forster (Jugendleiter Bergmannschützen Heslbach), Michael Neumeier (Gauschützenmeister Regentalgau), Jürgen Meier (2. Schützenmeister Auerhahn Steinberg), Dirk Tamme (Gauschützenmeister Gau Burglengenfeld), Helmut Hummel (1. Schützenmeister Auerhahn Steinberg), Deutscher Meister Herbert Hartl, Harald Kaiser (Jugendleiter Tell Eichenlaub Bruck), Daniel Neugebauer (1. Schützenmeister Almenrausch Diesenbach), Hans Frankl (1. Bürgermeister Bruck), Lorenz Eichhammer (Sportleiter Alt Ponholz), Hans Dechant (2. Bürgermeister Regenstauf) und Johann Stadlbauer (ehem. 3. Bürgermeister Stadt Maxhütte-Haidhof). Foto: SG Almenrausch

Regenstauf hat einen Deutschen Meister Herbert Hartl feierte seinen deutschen Meistertitel in der Disziplin Freie Pistole REGENSTAUF (sr). Anfang Oktober feierte Herbert Hartl seine Goldmedaille von der Deutschen Meisterschaft. Der 55-jährige gebürtige Regenstaufer Herbert Hartl, wohnhaft in Bruck, trat für die SG Almenrausch Diesenbach e.V. in der Disziplin Freie Pistole Körperbehinderte SH 1/ AB 1, männlich, ohne Hilfsmittel an. Mit eindrucksvollen 513 Ringen konnte er sich den deutschen Meistertitel in dieser Disziplin sichern.

Für insgesamt vier Schützenvereine ging Herbert Hartl in verschiedensten Disziplinen bei den Deutschen Meisterschaften auf der Olympiaschießanlage in München Hochbrück an den Start und kam jeweils unter die Top 20 Schützen.

Zum Gratulieren kamen der zweite Bürgermeister Hans Dechant aus Regenstauf, der erste Bürgermeister Hans Frankl der Marktge-

meinde Bruck in der Oberpfalz, der erste Gauschützenmeister vom Regentalgau Michael Neumeier sowie Gauschützenmeister Dirk Tamme vom Gau Burglengenfeld.

Auch die Vereinsvertreter der Schützenvereine Almenrausch Diesenbach, Alt Ponholz, Tell Eichenlaub Bruck und Auerhahn Steinberg, für die Herbert Hartl an den Start ging, ließen es sich nicht nehmen und überbrachten Glückwünsche zu den erreichten Erfolgen. Selbst Vertreter aus den Schützenvereinen Waldeslust Roding Bahnhof und Bergmannschützen Heslbach reihten sich in die Gratulanten ein.

Herbert Hartl bedankte sich über die zahlreichen Glückwünsche. „Das Schießen ist mir bereits in die Wiege gelegt worden“, so Hartl in seiner Rede. Seine ganze Familie sei mit dem Schießsport verbun-

den. Sein Urgroßvater habe bereits beim Oktoberfestschießen vor dem 2. Weltkrieg teilgenommen.

Sein Vater war Gründungsmitglied vom Schützenverein Frohsinn Heilinghausen. Nachdem sein Vater 1977 Festleiter in Ponholz war, trat Herbert Hartl in den Schützenverein Alt Ponholz ein und schoss bereits 1978 in der ersten Mannschaft. Auch die nächste Generation hält an der Tradition fest. Seine beiden ältesten Söhne Matthias und Fabian sind bei den Weinbergschützen in Bach aktiv, sein jüngster Sohn Bastian ist Kaderschütze beim Oberpfälzer Schützenbund und seine Tochter Tatjana schießt fleißig Luftpistole und Luftgewehr.

Viel Ansporn für das Schießen bekomme er vor allem von den Auflageschützen aus Diesenbach, sowie von seinen Mannschaftskollegen aus Steinberg, mit denen er mit der Luftpistole in der 2. Bundesliga schießt.

Zum Abschluss bedankte sich Herbert Hartl noch bei seiner Mutter und allen Familienmitgliedern für deren Unterstützung, besonders bei seiner Frau Brigitte: „Ohne deine Unterstützung hätte ich es nie soweit geschafft.“

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Im Rahmen der TUI TRAVELStarJahrestagung nahm sie in der irischen Hauptstadt Dublin im feierlichen Rahmen die Urkunde entgegen. „Mein besonderer Dank geht an das Team, Sandra, Kathi, Anne und Saskia, denn nur gemeinsam war diese Leistung

möglich“, unterstreicht sie. Maßgeblich für die Aufnahme in das Wettbewerbsverfahren bei TUI TRAVELStar sind die Punkte Service, Qualität, Qualitätssicherung, Beratung und Innovation. Im Wettstreit um die begehrte Auszeichnung standen insgesamt über 400 TUI TRAVELStar Reisebüros. „Wir nehmen das hilfreiche und fördernde Schulungsprogramm immer sehr gerne an. Auch konnten wir unsere Qualität bei regelmäßig durchgeführten Testkäufen durch TUI TRAVELStar beweisen.

Neben der Kundenzufriedenheit wurden beim StarCLUB Wettbe-

werb auch die Teilnahme an den angebotenen Werbemaßnahmen und die Entwicklung neuer Ideen bewertet.“ Das Reisebüro Högl hat in allen Bereichen gepunktet. Lissy Schlipfenbacher sieht die Auszeichnung und Mitgliedschaft im StarCLUB als zusätzlichen Ansporn, weiterhin den Service auf höchstem Niveau zu bieten und zu den Besten der Besten zu gehören. „Unsere Kunden wissen das zu schätzen und nehmen die freundliche und kompetente Beratung gerne für die Reiseplanungen ihres nächsten Urlaubs in Anspruch.“

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