Nussknacker

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Junge

Lektüren

Niveau 2

ELI-Lektüren: Texte für Leser jeden Alters. Von spannenden und aktuellen Geschichten bis hin zur zeitlosen Größe der Klassiker.

E.T.A. Hoffmann

- Text mit Erklärungen schwieriger Wörter in Fußnoten - Übungen zu Leseverständnis, Wortschatz und Grammatik - Übungen zur Prüfungsvorbereitung Fit in Deutsch 2 - Abschlusstest Themen Weihnachten

Kinder

Märchen und Übersinnliches

A1

(Fit in Deutsch 1)

Niveau 2

A2

(Fit in Deutsch 2)

Niveau 3

B1

(Zertifikat Deutsch für Jugendliche - ZD J)

Klassiker

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DAF A 2

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Junge ELI Lektüren

Niveau 1

E.T.A. Hoffmann Nussknacker und Mausekönig

Die Kinder der Familie Stahlbaum bekommen zu Weihnachten einen Nussknacker. Die kleine Marie gewinnt ihn sofort lieb. Bald merkt sie, dass Nussknacker und die Spielzeugsoldaten nachts, wenn alle schlafen, gegen den Mausekönig und sein Heer in den Kampf ziehen. Wird es Nussknacker gelingen, den bösen Mausekönig zu besiegen?

Niveau 2

Nussknacker und Mausekönig

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Die FSC-Zertifizierung garantiert, dass das für diese Veröffentlichung verwendete Papier aus zertifizierten Wäldern stammt und damit weltweit eine verantwortungsvolle Forstwirtschaft unterstützt.

Für diese Reihe an Lektüreheften wurden 5000 Bäume gepflanzt.


Nacherz채hlt von Barbara Sauser Illustrationen von Alistar

Junge

Lekt체ren


Nussknacker und Mausekönig E.T.A. Hoffmann Nacherzählt von Barbara Sauser Übungen: Barbara Sauser Redaktion: Iris Faigle Illustrationen von Alistar ELI-Lektüren Konzeption: Paola Accattoli, Grazia Ancillani, Daniele Garbuglia (Art Director) Grafische Gestaltung Sergio Elisei Produktionsleitung Francesco Capitano Layout Enea Ciccarelli Fotos Shutterstock © 2013 ELI s.r.l B.P. 6 - 62019 Recanati - Italien Tel. +39 071 750701 Fax +39 071 977851 info@elionline.com www.elionline.com Verwendeter Schriftsatz: Monotype Dante 13/18 Druck in Italien: Tecnostampa Recanati ERT 112.01 ISBN 978-88-536-1582-4 Erste Auflage: Februar 2013 www.elireaders.com


Inhalt 6 8 10 18 20 28 30 38 40 48 50 58 60 70 72

Hauptfiguren Vor dem Lesen Kapitel 1 Der Weihnachtsabend Aufgaben Kapitel 2 Nussknacker Aufgaben Kapitel 3 Die Schlacht Aufgaben Kapitel 4 Das Märchen von der harten Nuss Aufgaben Kapitel 5 Der Sieg Aufgaben Kapitel 6 Das Puppenreich Aufgaben Zum Weiterlesen Der romantische

Schriftsteller E.T.A. Hoffmann

aus dem Erzgebirge

Das Ballett „Der Nussknacker“

74 Zum Weiterlesen Traditionelles Kunsthan dwerk 76 Zum Weiterlesen Peter Tschajkowskij: 78 Teste dich selbst! 79 Syllabus

Zeichen für die Hörtexte auf der CD Anfang Ende

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Vor dem Lesen 1 Welches Wort passt nicht? 0 1 2 3

Schloss / König / Apfel / Prinzessin klein / schön / groß / dünn Garten / leuchten / hell / Sonne Fenster / Baum / Haus / Flur

2 Ordne die Wörter der richtigen Beschreibung zu. b Perücke 0 ■ a Die Zeit vom 24. bis zum 26. 1 ■ Honig Dezember 2 ■ Daumen b Eine künstliche Frisur, die man 3 ■ Pate über den eigenen Haaren trägt 4 ■ Weihnachten c Weiche Masse aus Mandeln und 5 ■ Pferd Puderzucker 6 ■ Marzipan d Süße weiche Masse, von Bienen produziert e Person, die bei der Taufe eines Kindes verspricht, bei der Erziehung zu helfen f Der kurze, kräftigste Finger der Hand g Großes Tier mit einem langen Schwanz aus Haaren; man kann auf ihm sitzen

3 Setze die Wörter aus dem Kasten an der richtigen Stelle ein. böse - Metall - Nussknackern - harte - knacken - bunt - klein harte Nüsse Ein Nussknacker ist ein Gerät, mit dem man ……..… öffnen kann. Es gibt viele verschiedene Arten von ……………………… . Manche sind groß, andere sind ……………………… , manche sind aus Holz, andere sind aus ……………………… . Nussknacker-Figuren sind ……………………… bemalt und sehen oft, aber nicht immer, ein bisschen ……………………… aus. Sie ……………………… die Nüsse in ihrem „Mund“.

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4 Wie lautet die Grundform der Verben?

0 1 2 3 4 5 6

dürfen er durfte ……………………… sie trug ……………………… sie passten auf ……………………… er wurde ……………………… sie sah ……………………… er ging ……………………… sie standen ………………………

5 Welche Worthälften gehören zusammen? a garten 1 ■ Tannen b baum 2 ■ Tanz c zimmer 3 ■ Spiel d musik 4 ■ Schloss 6 Welche Antwort stimmt? Die Buchstaben ergeben

zusammen ein Lösungswort.

1 In welchem Monat feiert man Weihnachten?

März: K Januar: A Dezember: G 2 Welches Tier hat Angst vor der Katze? Giraffe: L Maus: O Kuh: I 3 Was passt in einen Kuchen? Nüsse: L Schinken: N Salat: D 4 Was gibt man seinen Verwandten zu Weihnachten? Rezepte: O Geschenke: D Eier: I

Lösungswort _ _ _ _

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Kapitel 1

Der Weihnachtsabend

2

Am vierundzwanzigsten Dezember durften die Kinder des Herrn Stahlbaum den ganzen Tag nicht in das schönste Zimmer hinein. In einer Ecke des Hinterzimmers saßen Fritz und Marie, es war schon Abend geworden, und sie hatten ein bisschen Angst, als man ihnen kein Licht hereinbrachte. Fritz erzählte seiner jüngeren Schwester (sie war eben erst sieben Jahre alt geworden): „Ich habe vorhin einen kleinen, dunklen Mann mit einem großen Kasten1 auf dem Flur gesehen, das war sicher niemand anderes als Pate Droßelmeier.“ Marie klatschte vor Freude in die Hände und rief: „Ach, was hat uns wohl Pate Droßelmeier Schönes mitgebracht!“ Droßelmeier war gar kein hübscher Mann, er war klein und dünn, hatte viele Runzeln2 im Gesicht, über dem rechten Auge war ein großes schwarzes Pflaster3, und er hatte auch keine Haare. r Kasten, ¨ rechteckiger Behälter aus Holz oder Metall, in den man Sachen legen kann 2 e Runzel, n Falte; eine Art Linie in der Haut, die typisch ist für das 1

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Gesicht älterer Menschen 3 s Pflaster, Streifen, den man über eine Wunde klebt, damit diese besser heilt


Nussknacker und Mausekönig

Deshalb trug er eine sehr schöne weiße Perücke. Der Pate war sehr geschickt1 und verstand etwas von Uhren, er konnte sogar selbst welche machen. Wenn eine von den schönen Uhren krank war und nicht singen konnte, dann kam Pate Droßelmeier, nahm die Perücke ab, zog seine gelbe Jacke aus und arbeitete mit so spitzen2 Instrumenten an der Uhr, dass es der kleinen Marie wehtat. Doch so wurde die Uhr wieder lebendig und begann wieder zu schnurren3. Immer hatte er, wenn er kam, etwas Hübsches für die Kinder in der Tasche: ein lustiges Männlein oder eine Dose, aus der ein Vöglein herauskam. Aber zu Weihnachten machte er immer etwas besonders Schönes. Weil er sehr lange dafür brauchte, passten die Eltern immer gut auf, dass es nicht kaputt ging. „Diesmal ist es sicher eine Festung4, in der hübsche Soldaten marschieren, und dann kommen andere Soldaten, die in die Festung hineinwollen, aber nun schießen5 die Soldaten von innen mit Kanonen.“ geschickt mit der Fähigkeit, etwas gut und schnell zu machen 2 spitz so geformt, dass die Seiten an einem Ende immer schmaler werden und sich in einem Punkt treffen 3 schnurren ein leises, mechanisches 1

Geräusch machen e Festung, en befestigte, Burg 5 schießen, schoss, geschossen mit einer Waffe etwas in die Richtung einer Person oder Sache fliegen lassen, um diese zu treffen 4

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Kapitel 1

„Nein, nein“, sagte Marie, „Pate Droßelmeier hat mir von einem schönen Garten erzählt, mit einem See und Schwänen1. Dann kommt ein kleines Mädchen aus dem Garten an den See und gibt den Schwänen Marzipan.“ „Schwäne fressen keinen Marzipan“, sagte Fritz, „und einen ganzen Garten kann auch Pate Droßelmeier nicht machen. Eigentlich haben wir nicht viel von seinen Geschenken, es wird uns ja alles gleich wieder weggenommen. Das, was uns Papa und Mama schenken, ist mir viel lieber, damit können wir machen, was wir wollen.“ Die Kinder rieten2, was die Eltern ihnen wohl für Geschenke gekauft hatten. Die ältere Schwester Luise sagte: „Es ist aber der Heilige Christ, der den Kindern das schenkt, was sie wirklich freut. Er weiß das viel besser als die Kinder selbst.“ Die kleine Marie wurde nachdenklich3, aber Fritz sagte: „Einen Fuchs4 und Husaren5 hätte ich nun einmal gern.“ Es war ganz dunkel geworden. Die Kinder r Schwan, ¨e großer, weißer Vogel mit einem langen Hals 2 raten, riet, geraten versuchen, ohne genaues Wissen richtig zu antworten oder zu urteilen 1

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nachdenklich sich Gedanken machend 4 r Fuchs, ¨e rotbraunes Pferd 5 r Husar, en leicht bewaffneter Soldat mit Pferd 3


Nussknacker und Mausekรถnig

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Kapitel 1

hörten eine leise, sehr schöne Musik. Sie sahen einen hellen Schein und wussten, dass das Christkind nun weiterflog zu anderen glücklichen Kindern. Nun hörten sie einen hellen Ton1: Klingling, klingling. Die Türen gingen auf, das Zimmer war voller Licht. Papa und Mama nahmen die Kinder bei der Hand und sagten: „Kommt doch nur, kommt doch nur, ihr lieben Kinder, und seht, was euch der Heilige Christ gebracht hat.“ Die Kinder standen mit glänzenden14 Augen da und Marie rief: „Ach, wie schön!“ Der große Tannenbaum in der Mitte trug viele goldene und silberne Äpfel und Bonbons. Das Schönste an dem Baum war aber, dass hundert kleine Lichter wie Sterne2 funkelten. Um den Baum herum glänzten schöne Sachen. Marie sah hübsche Puppen3 und ein schönes Kleidchen, Fritz fand einen Fuchs und rot und golden gekleidete Husaren. Da klingelte es noch einmal. Die Kinder wussten, dass nun der Pate Droßelmeier sein glänzend so, dass sich das Licht auf dem Gegenstand spiegelt 2 r Stern, e einer der kleinen hellen Punkte, die man nachts am Himmel sehen kann 1

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e Puppe, n kleine Figur, die wie ein Mensch aussieht und mit der Kinder spielen

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Nussknacker und Mausekรถnig

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Kapitel 1

Geschenk geben würde, und liefen zum Tisch an der Wand. Darauf stand ein wunderschönes Schloss mit goldenen Türmen. Man hörte Musik: Türen und Fenster gingen auf, kleine Herren und Damen spazierten herum. Im hell erleuchteten Saal tanzten Kinder zur Musik. Ein Herr in einem grünen Mantel winkte1 aus dem Fenster, und Pate Droßelmeier, kaum viel größer als Papas Daumen, stand manchmal unten an der Tür des Schlosses und ging dann wieder hinein. Fritz schaute das schöne Schloss mit den tanzenden und spazierenden Figuren2 eine Zeit lang an und sagte dann: „Pate Droßelmeier, nun komm mal zu der anderen Tür heraus.“ „Das geht nicht, liebes Fritzchen“, sagte Droßelmeier. „Lass mal den grünen Mann, der immer winkt, mit den anderen herumspazieren.“ „Das geht auch nicht“, antwortete Droßelmeier. „Dann sollen die Kinder herunterkommen“, rief Fritz, „ich will sie genau anschauen.“ winken mit der Hand eine Bewegung machen, die meist einen Gruß ausdrückt 1

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e Figur, en geformte oder gezeichnete Menschen- oder Tiergestalt 2


Nussknacker und Mausekönig

„Ei, das geht alles nicht“, sagte Droßelmeier ärgerlich, „so wie die Mechanik gemacht ist, muss sie bleiben.“ „Das geht alles nicht? Hör mal, Pate Droßelmeier, wenn deine kleinen Figuren in dem Schloss nichts können als immer dasselbe, dann interessieren sie mich nicht besonders. Da sind mir meine Husaren lieber!“ Er ging zurück an den Weihnachtstisch und spielte wieder mit seinen Husaren. Auch Marie wurden die spazierenden und tanzenden Püppchen bald langweilig. Droßelmeier sagte ärgerlich zu den Eltern: „Für solche Kinder ist mein schönes Schloss nicht, ich nehme es wieder mit.“ Doch die Mutter ließ sich alles genau zeigen, und so wurde Droßelmeier wieder froh. Er schenkte den Kindern noch schöne braune Männer und Frauen aus Honigkuchen, worüber Fritz und Marie sich sehr freuten.

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Lesen & Lernen 1 Richtig oder falsch?

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

R F

Fritz ist sieben Jahre alt. Pate Droßelmeier ist hübsch. Er kann Uhren reparieren. Marie bekommt Puppen. Die Schwäne bekommen Marzipan. Der Tannenbaum trägt Bonbons. Luise ist das jüngste Kind. Droßelmeiers Schloss hat silberne Türme. Fritz findet das Schloss interessant. Droßelmeier ärgert sich über die Kinder. Fritz und Marie mögen keinen Honigkuchen.

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ü ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■

Strukturen & Satzbau 2 Setze das Verb in der richtigen Form im Präsens ein. 0 1 2 3 4 5 6 7

bringt ihnen Licht …………… herein . (hereinbringen) Niemand …………… (herauskommen) Aus der Dose ……………………… ein Vöglein ……………………… . (aufpassen) Die Eltern ……………………… immer gut ……………………… . (hineinwollen) Die Soldaten ……………………… in die Festung ……………………… . (wegnehmen) Sie ……………………… uns das Geschenk ……………………… . (weiterfliegen) Das Christkind ………………… ………………… zu anderen Kindern. (aufgehen) Die Tür ………………… ………………… . (mitnehmen) Ich ………………… das Schloss lieber wieder ………………… .

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Fit in Deutsch 2 – Sprechen 3 Thema Geschenke: Stell Fragen mit den Fragewörtern in den Kreisen.

Wem?

Was?

Von wem?

Geschenke

Wann?

Wie viel?

Warum?

Vor dem Lesen 4 Bilde die Verkleinerungsform. 0 1 2 3 4 5 6

der Stiefel das Bein die Nuss die Nase die Puppe das Bett der Fuß

das Stiefelchen …………………....…… …………………....…… …………………....…… …………………....…… …………………....…… …………………....…… …………………....……

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Zum Weiterlesen

Der romantische Schriftsteller E.T.A. Hoffmann Biografie Ernst Theodor Amadeus Hoffmann wurde 1772 im ostpreußischen Königsberg geboren. Seinen dritten Vornamen wählte er selbst, weil er die Musik von Wolfgang Amadeus Mozart sehr schätzte. E.T.A. Hoffmann studierte in Königsberg Jura, daneben nahm er aber auch Zeichenund Musikunterricht. Später arbeitete er in verschiedenen Städten als Jurist und auch als Komponist und Dirigent. Er hätte gern ganz von der Musik gelebt, aber als er es versuchte, funktionierte es nicht. 1809 veröffentlichte E.T.A. Hoffmann in einer Zeitung seine erste Erzählung, „Ritter Gluck”. 1814 erschienen die beiden ersten Bände der „Fantasiestücke“, mit

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E.T.A. Hoffmann

denen er großen Erfolg hatte. Als er 1814 eine Stelle am Kammergericht in Berlin antrat, fand er bald Zugang zur literarischen Szene Berlins. In seinen letzten Lebensjahren schrieb

E.T.A. Hoffmann zahlreiche Erzählungen, die meist zuerst in Zeitschriften und später in Sammelbänden veröffentlicht wurden. 1822 starb er in Berlin an einer schweren Krankheit.


Syllabus

Themen

Romantik Weihnachten Kinder Märchen Übersinnliches Tradition Krankheit Militär Sprachhandlungen Situationen, Personen und Gegenstände beschreiben, sich vorstellen, über Vergangenes und Gegenwärtiges sprechen, Fragen stellen und beantworten Grammatik das Verb: Präsens, Perfekt, Präteritum, Imperativ, Verben mit festen Präpositionen, zusammengesetzte Verben die Nomengruppe: Adjektive und Substantive im Nominativ, Dativ und Akkusativ, Verkleinerungsform. Fragepronomen, Possessivartikel, Personalpronomen im Nominativ, Akkusativ und Dativ Präpositionen: Präpositionen mit Akkusativ und Dativ der Satz: der einfache Satz und der zusammengesetzte Satz, Verneinung, Arten von Nebensätzen

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Niveau 1 Brüder Grimm, Frau Holle Gottfried August Bürger, Baron von Münchhausen und seine wunderbaren Geschichten Niveau 2 Anonym, Till Eulenspiegel Mary Flagan, Das altägyptische Souvenir Friedrich, Schiller Wilhelm Tell Anonym, Das Nibelungenlied B. Brunetti, So nah, so fern Mary Flagan, Hannas Tagebuch Maureen Simpson, Tim und Claudia suchen ihren Freund E. T. A. Hoffmann, Nußknacker und Mausekönig Niveau 3 E.T.A. Hoffmann, Der Sandmann Maureen Simpson, Ziel: Karminia

erwa c hsene

lekt Ü ren

Niveau 1 Emanuel Schikaneder, Die Zauberflöte Niveau 2 Joseph Roth, Die Kapuzinergruft Joseph von Eichendorff, Aus dem Leben eines Taugenichts Theodor Fontane, Effi Briest Anselm von Feuerbach, Kaspar Hauser Niveau 3 J. W. von Goethe, Die Leiden des jungen Werther Franz Kafka, Die Verwandlung Georg Büchner, Woyzeck


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Die Kinder der Familie Stahlbaum bekommen zu Weihnachten einen Nussknacker. Die kleine Marie gewinnt ihn sofort lieb. Bald merkt sie, dass Nussknacker und die Spielzeugsoldaten nachts, wenn alle schlafen, gegen den Mausekönig und sein Heer in den Kampf ziehen. Wird es Nussknacker gelingen, den bösen Mausekönig zu besiegen?

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