Zwutsch Dezember Februar 2013/14

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zwutsch HAMBURG

DER

STADTMAGAZIN FÜR DIE METROPOLREGION

Dezember Januar`14

Tipps, Themen, Termine

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Winterliches in und um Hamburg Theater, Kino, Bücher N BALLET

RUSSIA THE CROWN OF

ionalballett Das Russische Nat

aus Moskau

S c h wa ne n s e e

3 01 .2 1 .0 CH h 03 C :00 19

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Immer nur Theater! Neues auf Hamburgs Bühnen

Deutsches Schauspielhaus Am 18. Januar eröffnet das Schauspielhaus endlich das große Haus mit dem Antikenzyklus „Die Rasenden“ in der Regie von Intendantin Karin Beier. Es folgen die Premieren „Der Sturm“ am 23. 1. und „Die Ballade vom Fliegenden Holländer“ am 8. Februar. www.schauspielhaus.de

Altonaer Theater: Reifeprüfung Benjamin Braddock hat sein Examen in der Tasche, aber keinen Plan, wie es weitergehen soll. Mitten in dieser Sinnkrise macht die gelangweilte, verheiratete Mrs. Robinson ihm ein unmissverständliches Angebot. Nach anfänglichem Zögern nimmt Ben die Avancen an. Er lebt nun zwischen elterlichem Swimmingpool und Hotelzimmer ziellos in den Tag hinein. Doch dann kehrt Elaine, die Tochter der Robinsons, aus dem College nach Hause zurück. Durch sie erkennt Ben endlich, für was sich zu kämpfen lohnt … Premiere am 12. Januar www.altonaer-theater.de Winterhuder Fährhaus: Der dressierte Mann Ausgerechnet an dem Abend, an dem Bastian Helen mit Candle-Light-Dinner und Verlobungsring überraschen möchte, wird es bei seiner Freundin etwas später. Der Chef hat ihr den Job als CEO angeboten, auf den Bastian selbst gehofft hatte. Statt Romantik gibt es nun eine Beziehungskrise. Während Helen darum ringt, eigene Ambitionen und Familienplanung zu vereinen, treten Mutter und Schwiegermutter auf den Plan. Gnadenlos pragmatisch entwickeln sie die weibliche Strategie: Denn wenn die Frau selbst für sich sorgen kann, wozu braucht sie dann noch einen Mann ...? www.komoedie-hamburg.de Anzeige

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Alma Hoppe: Männer in den besten Wechseljahren Jan-Peter Petersen und Nils Loenicker - zwei Männer in den besten Wechseljahren: In ihrem aktuellen Programm leben sie mit satirischer Hingabe ihre Midlife-Crisis aus und harren vielsagend auf das erfolgversprechende Ende ihres persönlichen Aufschwungtals. Bissig-scharfe Pointen im Minutentakt – dieses Programm im Lustspielhaus ist „beste Medizin gegen geistige Erektionsstörungen.“ www.almahoppe.de Theaterfestival im Thalia Theater: Lessingtage 2014 Vom 25. Januar bis 9. Februar findet das fünfte internationale Theaterfestival „Um alles in der Welt – Lessingtage“ statt. Thematischer Schwerpunkt ist die Verbindung zwischen Afrika und Europa. Das Festival eröffnet die kenianische Soziologin Auma Obama, die Schwester von Barack Obama, am 26. Januar mit einer Rede, die den Titel „You are your Future“ trägt. Am gleichen Wochenende wird Frank Castorfs Inszenierung „Reise ans Ende der Nacht“ von Louis-Ferdinand Céline zu sehen sein. www.thalia-theater.de


Moin

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Glück – was ist das? Ende November lief in der ARD dazu eine Themenreihe, in fortschrittlichen Schulen steht Glück oder LebensArt als Fach auf dem Stundenplan. Es scheint, dass wir Unterricht, sogar Nachhilfe in Sachen Glück nötig haben. Dabei ist alles ganz einfach: Glück ist, wenn man gesund ist, ein Dach über dem Kopf und genug zu essen hat. Wenn man Familie

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und Freunde hat, einer sinnvollen Beschäftigung nachgeht, etwas für andere tut. Glück liegt im Kleinen: im Singen, im Tanzen, im Meditieren, in der Bewegung, in der Natur. Glück ist, ein schönes Buch zu lesen, am Schicksal anderer teilzunehmen. Glück ist aber auch, neue Erfahrungen zu machen, andere Menschen kennenzulernen, unbekannte Orte und Landschaften zu entdecken. Glück ist: Mehr geben als nehmen! Glück liegt auch in besonderen Momenten, Erlebnissen – im Theater, im Kino, im Konzert,

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im Museum, beim Fuß- oder Handball. Machen Sie sich auch auf die Suche nach dem Glück – wir wünschen Ihnen viel Erfolg dabei und haben ein paar Tipps beigesteuert!

Eine glückliche Adventszeit und ein glückliches Neues Jahr

wünscht Ihnen das zwutsch-Team!

Winter-Verlosung: Schreiben Sie uns, was Sie glücklich macht und schicken Sie uns Ihre Erkenntnis: der zwutsch, Postfach 560170, 22551 Hamburg oder per Mail an: gewinnspiel@der-zwutsch.de Wichtig: Namen, Adresse + Wunschpreis nicht vergessen! Einsendeschluss: 15. Dezember 2013, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Unter den schnellsten Lesern verlosen wir die Theaterkarten. 3 x 2 Freikarten für Die Reifeprüfung am 12. Januar im Altonaer Theater 3 x 2 Freikarten für Männer in den besten Wechseljahren am 14. Januar in Alma Hoppes Lustspielhaus 3 x 1 DVD-Box Frag den Lesch von Universal Family Entertainment 3 x 1 DVD Der Fall Wilhelm Reich von Movienet Film GmbH 3 x 2 Karten für Apassionata

INHALT Immer nur Theater Neues auf Hamburgs Bühnen

Kultur in Hamburg Dionysos

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Ausflugstipps Stade im Winter und anderes

IMPRESSUM Herausgeber elbluft verlag e.Kfr., Inh. Yvonne Schüttke Postfach: 560 170, 22551 Hamburg Tel.: 040-70 38 47-0, Fax: 70 38 47-20 www.elbluft.de Redaktion- & DTP-Leitung G. Friebel Tel.: 040-70 38 47 - 28 T. Schüttke Tel.: 040-70 38 47 - 26 info@der-zwutsch.de termine@der-zwutsch.de

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Für kalte Winterabende Titel: fotolia.com - ©gerald schilling Fotos: fotolia.de, Veranstalter Druck: Druckhaus Humburg

Haftungsausschluss: Alle Angaben, die in dieser Zeitschrift publiziert werden, sind nach bestem Wissen erstellt und mit größtmöglicher Sorgfalt überprüft. Dennoch sind inhaltliche Fehler nicht vollständig auszuschließen. Daher übernimmt die Firma keinerlei Verantwortung und Haftung für etwa vorhandene inhaltliche Unrichtigkeiten.

Lesen und sehen

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Kino-News Für Regentage

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Adressen gemeinsam mit BANGERANG

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Dionysos

K U LT U R

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... lässt

bitten!

Und zwar zu Rausch und Ekstase in das Bucerius Kunst Forum

Bucerius Kunst Forum (2)

Er war der Outlaw auf dem Olymp. Ein schillernder, unheimlicher Typ, der stets mit einer verzückten Horde wollüstiger Weiber und dämonischer Waldgeister auftrat. Seit der Antike steht Dionysos (bei den Römern Bacchus genannt), für die dunklen, triebhaften Seiten aller irdischen und göttlichen Existenz. Seine ausschweifende Lebenslust und Wildheit machten ihn im Laufe der Jahrhunderte zum beliebtesten Gott der bildenden Kunst. Doch das allein ist nicht der Grund, warum ihm das Bucerius Kunst Forum derzeit eine opulente Themenschau widmet. Eine Ausstellung mit mehr als 90 Leihgaben aus Dresden, London, Neapel und Wien, die einen Zeitraum von 2.400 Jahren umspannen: „Dionysos – Rausch und Ekstase“ zeigt, wie eng sich Künstler der Neuzeit an antiken Vorbildern orientiert haben. Zum ersten Mal werden hier antike Vasen, Reliefs, Skulpturen und Sarkophage den Gemälden der Renaissance und des Barock gegenübergestellt und zeigen im direkten Vergleich verblüffende Übereinstimmungen. Es ist schon ein merkwürdiges Gefühl, vor der römischen Brunnenfigur „Silen mit Weinschlauch“ (1. Jh. n. Chr.) zu stehen und zu wissen, dass Peter Paul Rubens (1577-1640) um 1605 ebenfalls vor ihr gestanden haben muss: Seine Kreidezeichnung „Silen, an einen Baumstumpf lehnend“ ist bis auf die zottig behaarten Knie des alten Trunkenboldes und

Lovis Corinth (1858-1925): „Heimkehrende Bacchanten“, 1898

Ziehvaters des Halbgottes Dionysos originalgetreu wiedergegeben. Mit großer Wahrscheinlichkeit sind diese beiden Werke zum ersten Mal seit 400 Jahren wieder gemeinsam zu sehen. Für jeden Künstler des 16. und 17. Jahrhunderts, der etwas auf sich hielt, gehörte das Studium antiker Skulpturen zum Pflichtprogramm. Nicht selten entsprang daraus ein „Wettstreit der Künste“, in denen Maler wie Bartholomäus Spranger (1546-1611) beweisen wollten, dass sie es an Lebensnähe mit den antiken Bildhauern aufnehmen konnten. Wie stark sich die Meister der Neuzeit von ihren „Vorfahren“ inspirieren ließen, das zeigt auch der

„Dionysos“ von Jusepe de Ribera (1591-1652) aus dem Prado in Madrid: Zwar ist der Kopf nur ein Fragment, doch Kopfhaltung, Rauschebart und Umhang haben frappierende Ähnlichkeit mit dem römischen Marmor-Relief „Einkehr des Dionysos“ (1. Jh. n. Chr.). In dieser Ausstellung kann man auf eine Entdeckungsreise gehen und seine eigenen Vorstellungen überprüfen. Keiner vereint so viele Widersprüche in sich wie Dionysos: Die Verschmelzung von Mann und Frau, die Versöhnung von Mensch und Gott, auch von Gut und Böse. Schließlich schenkte er den Menschen den Wein – eine Gabe „zur Freude und zur Last“ der Sterblichen. So verkörpert Dionysos beide Seiten: Laster, Gesetzlosigkeit und Dekadenz. Dass er überhaupt in den Reigen der Unsterblichen aufstieg, ist seiner fantastischen Geburt zu verdanken: Zeus hatte Dionysos mit der Königstochter Semele gezeugt. Sie starb, als sie das wahre Antlitz des Liebhabers sehen wollte – der Blitz fuhr in sie – doch das ungeborene Kind überlebte und sein Göttervater entschied kurzerhand, es in seinen eigenen Schenkel einzunähen


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Das Brot der Träume

und auszutragen. Auf diese Weise erlangte Dionysos Unsterblichkeit – musste jedoch versteckt bei Nymphen auf dem Berg Nysa aufwachsen, wo ihn der alte Silenos erzog. Auf fast allen Exponaten ist Silenos als ewiger Trunkenbold und treuer Kumpan seines Schützlings dargestellt. Mitunter werden sogar beide miteinander verwechselt, da sich das Bild vom fetten, versoffenen Lüstling, wie ihn Hans Baldung Grien malte, in unseren Köpfen festgesetzt hat. Dabei zeigen viele antike Darstellungen

Raffael (1483-1520) oder Pietro Perugino (um 1445/48-1523), Eroten bei der Kelter, um 1500

einen jugendlich schönen Jüngling mit weichen, weiblichen Zügen. Im Laufe der Jahrhunderte mutierte der Gott dann zusehends vom wilden Wüstling zur staatstragenden Figur, die bei keinem Festzug, bei keinem Symposium fehlen durfte. Isabelle Hofmann

Jede Jahreszeit hat ihre Gerüche, die Vorweihnachtszeit duftet besonders gut. Nach Anisplätzchen, Pfeffernüssen, Zimtsternen und Marzipanbroten. Das „Brot der Engel“ wird Marzipan genannt und unter diesem Titel zeigt das Altonaer Museum in seiner Weihnachtsausstellung die Kulturgeschichte der köstlichen Masse aus Mandeln, Zucker und Rosenwasser. Marzipan wurde im Orient erfunden und wird bereits seit dem ausgehenden Mittelalter in Deutschland hergestellt. Lübeck und Königsberg machten sich schnell einen Namen mit ihren erlesenen Süßigkeiten und deren „Geheimrezepten“. Marzipan-Kartoffeln, -Brote, -Schweine und -Früchte wurden bald zum beliebtem Naschwerk. Auch Hamburg entwickelte eine eigene Marzipan-Tradition. Und in Altona war sogar einst der weltgrößte Produzent von Marzipanrohmasse ansässig. Die Ausstellung präsentiert zahlreiche Objekte aus den Sammlungen des Altonaer Museums und des Weihnachtshauses Husum. „Marzipan. Das Brot der Engel“, bis 5. Januar, Altonaer Museum,

„Dionysos – Rausch und Ekstase“, bis

Di-Fr. 10-17 Uhr, Sa/So bis 18 Uhr.

21. Januar im Bucerius Kunst Forum,

Eintritt: 6 €/ erm. 4 €.

Rathausmarkt 2. Öffnungszeiten tägl.

Bis 18 Jahren frei.

11-19 Uhr, Do bis 21 Uhr

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AU S F LU G S T I P P S

Zeit für Träume Atemlose Spannung, verträumtes Schweigen, fröhliches Lachen: In der neuen Apassionata-Show „Zeit für Träume“ erlebt das Publikum ein Feuerwerk der Emotionen! Europas erfolgreichste Familienunterhaltungsshow mit Pferden ist auf Tournee. „Jeder ist eingeladen, mit uns zusammen traumhafte Welten zu betreten“, sagt Apassionata-Chef Peter Massine, „sei es das Winterwunderland, das Süßigkeitenparadies oder das Reich der Fantasie über den Wolken“. „Zeit für Träume“ erzählt die Geschichte zweier Freunde, die durch die Kraft eines magischen Buches auf eine unvergessliche Reise gehen. Mutige Trickreiter, eine rasante Ungarische Post, süße Ponys und Esel, zauberhafte Hengste und elegante Dressuren von Europas Showreiter-Elite machen jede ihrer Stationen zu einem Highlight. Gesteigert wird dieser Eindruck durch nie dagewesene, besonders komplexe Showszenen, in denen ganz verschiede-

ne Protagonisten zusammenkommen. Erstmals gibt es auch ein „Überspringen“ der Handlung in den Zuschauerraum. „So werden die magischen Begegnungen zwischen Mensch und Pferd noch intensiver erfahrbar“, freut sich Peter Massine. Mit Akrobatik und Tanz, wundervollen Kulissen, mitreißender Musik und Video-, Licht- und Lasereffekten setzt das neue Programm Maßstäbe. Alle News zur neuen Show, Informationen zu Tickets und Eintrittspreisen sowie zu den Stallführungen finden Sie unter www.apassionata.com Termine: Sa., 11. Januar, 15 + 20 Uhr und So., 12. Januar., 14 Uhr in der O2 World Hamburg

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Stade – – Stade

Wintermärchen eineinWintermärchen

In der Vorweihnachtszeit bietet sich in diesem Jahr erstmalig wieder die Möglichkeit, auf den Kirchturm St. Cosmae zu steigen, um die großartige Aussicht auf die weihnachtlich geschmückte Altstadt Stades zu genießen. 178 Stufen geht es hinauf. Am Ende wird man aber mit einem fantastischen Blick über Stade belohnt. Durch die schönen Gassen zu streifen und über den Weihnachtsmarkt zu bummeln lohnt sich jetzt besonders: Unter dem Motto „Stade – ein Wintermärchen …“ hat die Stade Tourismus-GmbH für die Adventszeit ein besonderes Arrangement für Reisegruppen und Firmen ins Programm genommen. Eine Stadtführung, ein Mittagessen, eine weihnachtliche Lesung und ein Kaffeegedeck gehören dazu. Termine können individuell vereinbart werden. Bei dem Arrangement

erfahren die Teilnehmer alles über weihnachtliche Bräuche der Region und können sich dabei auf das große Fest einstimmen lassen. Nach einem gemeinsamen Mittagessen erwartet eine Gästeführerin in Tracht die Gäste dabei zunächst zu einer „Sünna Klaas Tour“ durch die Hansestadt. Im Anschluss an den Stadtspaziergang steht dann eine weihnachtliche Lesung bei Kaffee, Kuchen und Kerzenschein auf dem Programm. Das Arrangement (Mittagessen, Stadtführung, Lesung, Kaffee und Kuchen) ist buchbar zum Preis von 33 € pro Teilnehmer bei einer Gruppengröße von mindestens 15 Personen. Auch Weihnachtsfeiern mit Feuerzangenbowle sind möglich. Alle Termine und Anmeldungen unter Tel. 04141-409174. Weitere Infos: www.stade-tourismus.de

Pralinen selber machen und schlemmen In den Anfängerkursen stellen die Teilnehmer unter professioneller Anleitung verschiedene Pralinensorten her. Neben Rezepten gibt es Tipps und Tricks fürs Tauchen, Igeln und Dekorieren. Am Ende des gut zweistündigen Kurses nimmt jeder Teilnehmer Ideen, Rezepte und eine Schachtel mit eigenen handgefertigten Köstlichkeiten mit nach Hause. Weitere Themen: Sweet and Spicy: Süß und würzig ist es auf der dreistündigen Genusstour zum Gewürzmuseum und durch die Speicherstadt. Choco-Genuss pur – Das Valentinstag-Event: Schokolade macht glücklich! Wie viel Glück der Mensch vertragen kann, testet diese Veranstaltungsreihe. Eine Anmeldung ist erforderlich. Alle Termine,Tickets und Gutscheine im Online-Shop unter www.chocoversum.de/veranstaltungen, telefonisch unter 040-41 91 23 00, per Mail an gruppen@chocoversum.de sowie an der Kasse im Chocoversum.


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Kultur zum Verschenken DVD: Der Fall Wilhelm Reich Der österreichische Psychiater und Grenzforscher Wilhelm Reich (Klaus Maria Brandauer) muss 1939 vor den Nazis in die USA fliehen. Im „Land der Freiheit“ hofft er, seine Forschungsarbeiten fortsetzen zu können. Doch als ehemaliger Kommunist gerät Reich ins Visier des fanatischen und unerbittlichen Kommunistenjägers McCarthy … Ein faszinierender Film mit einem herausragenden Klaus Maria Brandauer, der aufzeigt, wieso Reichs Schriften zehn Jahre nach seinem Tod die 68er-Generation beeinflussten. Movienet Film, ca. 15 €

DVD: Frag den Lesch Professor Harald Lesch, Astrophysiker und Philosoph, kann erzählen, vor allem aber erklären. In der ZDF-Wissenschaftsserie „Frag den Lesch“ überschreitet er mühelos die Grenzen zwischen Natur- und Geisteswissenschaften und schafft es, auch komplizierteste wissenschaftliche Zusammenhänge auf äußerst unterhaltsame Weise zu vermitteln. Er erhellt, was die Wissenschaften zu unserem Verständnis von der Welt beitragen. Ein aufschlussreiches Sehvergnügen! DVD-Box (3 DVDs/36 Folgen) Universal Music Family Entertainment, ca. 21 €

Buch: Der Traumsammler Seit seinen internationalen Bestsellern „Drachenläufer“ und „Tausend strahlende Sonnen“ ist der afghanische Autor und Arzt Khaled Hosseini ein Vermittler von Kultur und Geschichte seines Landes. Auch „Traumsammler“ spielt in Afghanistan und erzählt das Schicksal zweier Geschwister aus einem kleinen Dorf: Die kleine Pari ist drei Jahre alt, als sie von ihrem geliebten Bruder Abdullah (10) getrennt wird. Eine Trennung, die die beiden von Grund auf verändert. Hosseini ist erneut ein großartiger Roman gelungen. S. Fischer Verlage, 19,99 €

Buch: Für Fussball-Fans Es ist nicht immer leicht, zu seinem Verein zu stehen: Mitunter muss Mann grauenhaften Grotten-Kick ertragen, unfähige Manager und Sportdirektoren, selbstherrliche Trainer erdulden. So mancher verheimlicht seine Liebe gar aus Angst vor den Reaktionen von Familie, Kollegen und Gesellschaft … Damit ist jetzt Schluss. Vor allem für die trüben Stunden sei HSV- oder St. Pauli-Fans die jeweilige Liebeserklärung an den jeweils großartigsten Fußballverein der Welt ans Herz gelegt: 111 Gründe, den HSV zu lieben 111 Gründe, den FC St. Pauli zu lieben Schwarzkopf & Schwarzkopf, 9,95 € www.der-zwutsch.de

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TE RMINE & F ILME

s p p i T er t n m i l i W F für den

Termine der offenen Kirche Bitte rechtzeitig anmelden:

12 Years A Slave

Der blinde Fleck

Saratoga / New York, Mitte des 19. Jahrhunderts. Der Afro-Amerikaner Solomon Northup lebt ein einfaches Leben als freier Mann. Als zwei Fremde den virtuosen Geigenspieler auf einen Drink einladen, schöpft er keinerlei Verdacht. Aber am nächsten Morgen findet er sich in Ketten gelegt auf einem Sklavenschiff wieder. Solomon wird verkauft und sucht 12 Jahre nach einem Weg, sich zu befreien … Kino-Start: 16. Januar

26. September 1980: Beim verheerenden Anschlag auf das Münchner Oktoberfest sterben 13 Menschen, mehr als 200 werden verletzt. Ulrich Chaussy, Journalist beim Bayerischen Rundfunk, plant zunächst nur einen kleinen Beitrag zum Attentat. Er recherchiert die Hintergründe des Gewaltakts und stößt schon bald auf Widersprüche und Ungereimtheiten. Bestimmte Hinweise werden nicht verfolgt, Beweismittel verschwinden … Kino-Start: 23. Januar

Die Familie mit den Schlittenhunden Im Norden Kanadas leben Dave und Kristen Olesen mit ihren beiden Töchtern Annika und Liv sowie 37 Alaska-Huskys. Die Schlittenhunde sind Teil der Familie, die Mädchen trainieren mit ihnen. Die 15-jährige Annika möchte im Frühjahr am Junior-Iditarod teilnehmen, der Juniorausgabe des härtesten Schlittenhunde-Rennens der Welt. Zusammen mit acht ihrer Hunde machen sie sich auf die große Tour über 3.500 Kilometer nach Alaska … Kino-Start: 28. November

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Diana London 1995. Diana lebt von Prinz Charles getrennt. Während sie ihr Leben neu ordnen muss, begegnet sie Dr. Hasnat Khan und ist sofort fasziniert von dem engagierten Herzchirurgen. Sie träumt von Normalität abseits des Rampenlichts und denkt sogar daran, mit Hasnat in dessen Heimat Pakistan zu leben. Doch den Mediziner schreckt die Idee ab, denn Diana wird ständig von Paparazzi verfolgt … Kino-Start: 9. Januar

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