Wochenende KW33-2016

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Aufschläge mit 300 km/h

Das Aschenputtel vom Kiez

Unser Bufdi kommt aus Syrien

In Wilhelmsburg spielt die Nummer eins der Crossminton-Weltrangliste – eine Mischung aus Tennis, Squash und Badminton 12

Freikarten für das moderne Kiez-Märchen „Cindy Reller“ im Schmidt Theater zu gewinnen 5

Fünf Jahre Bundesfreiwilligendienst: Omar Abdullah betreut in Hamburg 4 Kinder aus aller Welt – Reportage

ElbeWochenblatt

am Wochenende

Wochenzeitung für den Hamburger Süden

KW 33a | 20. August 2016 | Träger Auflage: 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | post@wochenblatt-redaktion.de

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Sprint am Harburger Ring

IMMOBILIEN

Bei den Cyclassics am morgigen Sonntag, 21. August, werden die Radprofis im Süden noch einmal schneller 3

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Ausflug nach Schloss Glücksburg zu gewinnen

Elbe Umfrage

Den Stadtbummel nach Flensburg gibts dazu – Verlosung! 6

Sind MillionenGehälter im Fußball okay? S. 2

Schöner sitzen in der Lüneburger Straße

FOTO: CVS

HARBURG. Die Lüneburger Straße ist ein BID (Business Improvement District). Damit man in der Fußgängerzone noch schöner und angenehmer sitzt, wurden dort in den letzten Wochen die Holzbohlen der 17 Sitzbänke von Helfern der Produktionsschule Harburg generalüberholt. Ab sofort sind die Bänke für die Passanten der „Lü“ zur Erholung da. EW

Weiß ist Trumpf „Grüner Daumen“ Mit diesen nützlichen Tipps wird jeder Balkon zu einer üppigen grünen 7 Wohlfühloase

Kleiner Großstadt-Cowboy Der Peugeot 2008 wurde überarbeitet – was sich verändert 8 hat

Die Heimat von Dschingis Khan Wüste, grüne Hügel und Kamele: Reisereportage aus 9 der Mongolei

Am 27. August gibt es zum dritten Mal Harburgs längste Tafel unter freiem Himmel an der Außenmühle

Ganz in Weiß an der Außenmühle: Am Sonnabend, 27. August, findet in Harburg von 17 bis 24 Uhr wieder ein Dinner in Weiß statt. Ursprünglich stammt die Idee aus Frankreich, in Deutschland hat sie nun ebenfalls Fuß gefasst – in Harburg wird nun zum dritten Mal auf die gesellige Art gespeist. „Wer nette Gesellschaft und gutes Essen in großer Runde bevorzugt, ist beim Weißen Dinner richtig“, sagt Organisatorin und Citymanagerin Melanie

Gitte Lansmann. Für Freunde des stilvollen Picknicks sei dieser Termin ein Muss. Einige Fans des Dinners „richten sogar ihren Urlaubstermin danach aus!“ Joachim Bode, Chef des Eisenbahnbauverein, der die Veranstaltung sponsert, hofft, dass in diesem Jahr die 1.000-Teilnehmer-Marke geknackt wird. „Fernziel bleibt die Umrundung des gesamten Teiches“, sagt er lächelnd. Weitere Informationen und Anmeldung per E-Mail an: info@weisses-dinner-harburg.de

Wie saniert man sein Haus richtig?

Ausfahrt in die blühende Heide

Selbstverteidigung für Frauen

HARBURG. Die Hamburgische Investitions- und Förderbank unterstützt Immobilienbesitzer bei der energetischen Sanierung ihrer Häuser mit Zuschüssen. Im Rahmen einer Infoveranstaltung wird am Donnerstag, 1. September, um 18 Uhr im EnergieBauZentrum, Zum Handwerkszentrum 1, anhand eines Beispiels einer Komplettsanierung gezeigt, welche Möglichkeiten zur Sanierung der Gebäudehülle bestehen. Die Teilnehmer erfahren, wie Solarthermie in ihr Bauprojekt eingebunden werden kann. Eintritt frei, Anmeldung erforderlich: 콯 35 90 58 22 oder online unter VVwww.energiebauzentrum. de/ veranstaltungen EW

FISCHBEK. Eine Besichtigung der alten Heidekirche St. Magdalenen in Undeloh, Mittagsschmaus in einem Dorfgasthof und eine Kutschfahrt durch die violett blühende Lüneburger Heide stehen auf dem Programm beim Ausflug, den die Cornelius-Kirchengemeinde am Dienstag, 23. August veranstaltet. Los geht es um 9 Uhr vor dem Fischbeker Kirchenportal an der Dritten Meile 1. Die Heimkehr ist für 18 Uhr geplant. Kosten pro Person inklusive Busfahrt, Kirchen- und Dorfführung, Mittagessen, Kutschfahrt sowie Kaffee und Kuchen 55 Euro. Anmeldung und nähere Infos gibt es im Gemeindebüro unter 콯 701 95 56. EW

HARBURG. Der Harburger Turnerbund (HTB) bietet im Sportpark Jahnhöhe, Vahrenwinkelweg 28, zwei Selbstverteidigungskurse für Frauen ab 16 Jahren an. Kurs 1 läuft am Sonntag, 21., und Sonntag, 28. August. Kurs 2 findet statt am Sonntag, 11., und Sonntag, 18. September. Die Teilnehmerinnen erfahren jeweils von 11 bis 15 Uhr, wie sie Alltagsgegenstände zu ihrer Verteidigung einsetzen, das „richtige“ Auftreten in Gefahrensituationen und Techniken zur Abwehr von Angreifern. Die Kursgebühr beträgt jeweils 40 Euro. Anmeldung und nähere Infos unter 콯 79 14 33 23 oder per E-Mail an info@htb65.de EW

HORST BAUMANN, HARBURG

Taschen machen bei der Filzwerkstatt

Speisen an der Außenmühle: Beim Weißen Dinner essen auch Menschen an einer Tafel, die sich zuvor noch nicht begegnet sind. FOTO: CITYMANAGEMENT

WILHELMSBURG. Petra Frühling öffnet am Sonntag, 21. August, um 14.30 Uhr im treffpunkt.elbinsel, Fährstraße 51a, ihre Filzwerkstatt. Die Künstlerin zeigt Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, wie sie aus bunten rauen Stoffstücken Taschen, Untersetzer oder Bilder herstellen können. Die Teilnahme kostet je nach Materialaufwand zwei bis sechs Euro. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. EW

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Elbe Wochenblatt Thema der Woche

Dem Harburger Flaneur fällt einiges auf …

Die jungen Frauen Neueste Nachrichten! Der Flaneur hat Arbeit. Wir wissen natürlich, dass es sich nicht für einen Flaneur gehört zu arbeiten. Aber Geldnot klopfte an seine Tür. Was tun? Er überlegte zunächst, ob er die Harburger Sparkasse überfallen soll. Aber das kam ihm etwas mühsam vor. Und außerdem risikoreich. Einige Jahre im Gefängnis zu verbringen, war nicht seine Idee eines vergnügten Lebens. Also Arbeit. Er arbeitet als Schülerbegleiter in der 11. Klasse einer Harburger Schule. Es ist ein Augenöffner für ihn. Denn seine Zeit in der englischen Oberschule in den 60er- Jahren verbrachte er nur unter Jungs. Mädchen waren eine entfernte, furchteinflößende Spezies. Hier ist das ganz anders. Aber vorweg, um unsere Leser über jetzige Bildungsstandards zu informieren, soll gesagt werden, der Unterricht findet im Großen und Ganzen auf einem hohen Niveau statt. Als Beispiel dient sein erster Vormittag in der Schule: Unser Flaneur durfte einem faszinierenden Klassengespräch zum Thema Transzendenz und wie wir sie erleben oder nicht erleben beiwohnen (Religion), dann kam die Be-

handlung der Frage, warum sich Sokrates getötet hat (Geschichte), und schließlich saß er völlig überfordert in einer anspruchsvollen Mathestunde, kaum in der Lage zu glauben, dass die Schüler die komplizierte Materie tatsächlich verstanden hatten. Das Wehklagen über die Dekadenz des hiesigen Bildungswesens scheint ihm wirklich übertrieben, zumindest was Hamburg betrifft. Auffallend ist, wie die jungen Frauen den Unterricht dominieren. Ein Freund sagt ihm, das habe mit den Hormonen zu tun, und bald werden die Schüler die Schülerinnen einholen. Der Flaneur ist nicht so sicher. Ihm scheint sich etwas ganz radikal geändert zu haben. Da ruft die Lehrerin etwas frustriert in die Klasse: „Können wir zu diesem Punkt eine tiefe männliche Stimme hören?“ Worauf eine hübsche Blondine keck antwortet: „Solche gibt es in dieser Klasse nicht.“ Was für eine Chance haben die jungen Männer, wenn die jungen Frauen so ein Selbstbewusstsein, so eine Schlagfertigkeit an den Tag legen? Wäre so etwas vor 50 Jahren überhaupt denkbar gewesen?

Familienberatung auf dem Spielplatz

Die Geschichte des alten Elbdorfes

HARBURG. Das Netzwerk Frühe Hilfen Harburg und das Treffpunkthaus Heimfeld, Friedrich-Naumann-Straße 9-1, bieten noch bis zum 30. August das Programm „SpielplatzSommer“ an. Mütter, Väter und Kinder treffen sich donnerstags jeweils ab 9.30 Uhr, auf dem Spielplatz hinter dem Treffpunkthaus, außerdem dienstags auf dem Spielplatz am Kiefernberg. Dort stehen die Veranstalter bis 11.30 Uhr mit Sandspielzeug und Bollerwagen bereit. Neben Spiel und Spaß gibt es auf Wunsch auch Rat und Tat zu familienrelevanten Themen. Das Angebot ist kostenlos. Bei starkem Regen fällt die Veranstaltung aus. EW

ALTENWERDER. Wer sich für die alte Kirche direkt an der Autobahn A7 interessiert, hat in diesem Sommer Gelegenheit, sich die St. Gertrud Kirche am Altenwerder Querweg genauer anzuschauen. Der Förderverein der St. Gertrud Kirche öffnet an folgenden Sonntagen die Kirchentür: Am 4. September und 2. Oktober. Jeweils von 13 bis 18 Uhr kann man über die Geschichte des alten Dorfes und der neuen Bedeutung als Teil von Hamburgs Containerhafen informieren. SL

Patchwork-Kurs im Haus der Kirche HARBURG. Im Haus der Kirche, Hölertwiete 5, startet am Montag, 29. August, ein neuer Patchwork-Kurs. Wie man bunte Taschen, Kissenbezüge und Kuscheldecken in der alten Kunthandwerktechnik fertigt, lernen die Teilnehmer an acht Abenden jeweils ab 17.30 Uhr. Die Kursgebühr beträgt 56 Euro. Anmeldung und Infos unter 콯 519 000 961. EW

Sicher mit dem Rollator unterwegs NEUGRABEN. Der Hamburger Verkehrsverbund (HVV) bietet eine Mobilitätsberatung an. HVV-Mitarbeiter Michael Krieger spricht am Dienstag, 23. August, um 14 Uhr im Seniorentreff der Arbeiterwohlfahrt (AWO) am Neugrabener Markt 7, zum Thema „Sicher mit dem Rollator im HVV unterwegs“. Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird gebeten entweder persönlich montags bis freitags von 13.30 bis 16.30 Uhr im AWO-Treff oder unter 콯 702 34 38. AD

SONNABEND 20. AUGUST 2016

Was halten Sie von MillionenGehältern für FußballProfis? Umfrage: Mehrheit der

Bundesbürger glaubt, dass sich der Volkssport von der Basis entfernt SABINE LANGNER. HARBURG

Es gibt Fußballprofis, die haben nach einigen Jahren auf dem grünen Rasen finanziell für den Rest ihres Lebens ausgesorgt. Millionengehälter sind zumindest in der Bundesliga inzwischen die Regel. Bereits im Nachwuchsbereich fließt ordentliches Geld, große Klubs investieren in die Ausbildung ihrer Talente. Von den Topstars in den großen europäischen Klubs wie Real Madrid oder Manchester United gar nicht zu reden. Geschätzte 16 bis 17 Millionen Euro bekommt Cristiano Ronaldo bei Real pro Jahr – die üppig dotierten Sponsorenverräge des Portugiesen nicht mit eingerechnet. Noch irrsinniger als die Gehälter muten mittlerweile die

Beim Profifußball dreht sich schon lange alles ums Geld, aber die Summen um die es geht, sind mittlerweile astronomisch hoch geworden.

Ablösesummen an, die bei Vereinswechseln fließen. Manchester City zahlt für den deutschen Nationalspieler Leroy Sané rund 50 Millionen an Schalke 04. Beim Franzosen Paul Pogba soll Manchester United sogar 110 Millionen Euro gezahlt haben, um einen 23-Jährigen aus seinem Vertrag bei Juventus Turin herauszukaufen. Insbesondere in England scheinen die Topklubs bereit zu sein, fast jeden Preis zu zahlen. „Der Markt ist verrückt“, sagt Borussia Dortmunds Trainer Thomas Tuchel – und fürchtet, dass sich der Fußball durch solche Transfersummen immer weiter von der Basis, seinen treuen Fans entfernt. Viele Anhänger denken ähn-

FOTO: PANTHERMEDIA

lich – zuletzt hat die auf 24 Teams aufgeblähte Europameisterschaft in Frankreich selbst hartgesottene Fans ermüdet. In England sind die Karten inzwischen so teuer, dass nur noch Besserverdienede in den Stadien sind und die Stimmung deutlich schlechter als vor Jahren ist. Die Illustrierte „Stern“ hat das Meinungsforschungsinstitut forsa beauftragt, herauszufinden, was die Bevölkerung davon hält. Das Ergebnis: 69 Prozent der Bundesbürger teilen Tuchels Meinung. Nur 25 Prozent der Befragten stimmen Tuchel nicht zu und finden die Transfersummen angemessen. Denn tatsächlich gibt der Markt sie her, kaufen sich Fans für teures Geld jedes Jahr das Trikot

eines neuen Lieblingsspielers. Gerade bei Real Madrid wandern auf diesem Weg einige von den ausgegeben Millionen für die „Galaktischen“ wieder in die Klubkassen zurück. So unglaublich es ist: Der Marktwert dieser Superstars scheint tatsächlich so hoch zu sein. Dass viele Fußballstars – inzwischen auch in der Bundesliga – Jahresgehälter von mehreren Millionen Euro bekommen, findet nur eine Minderheit von 29 Prozent in Ordnung. Zwei Drittel (67 Prozent) halten diese Gehälter für zu hoch und sind dafür, sie zu begrenzen. Das Elbe Wochenblatt am Wochenende hat Leser gefragt, was sie zu dem Thema sagen.

Das sagen die Harburger

Ausstellung in der Bücherhalle HARBURG. Gerda und Friedrich Wiede zeigen noch bis Dienstag, 30. August, in der Bücherhalle Harburg, Eddelbüttelstraße 47a, ihre Ausstellung „Zeitfenster“. Die farbenfrohen Bilder zeigen eine Mischung aus gegenständlicher und abstrakter Malerei . Öffnungszeiten: dienstags bis freitags jeweils von 11 bis 19 Uhr, sonnabends 10 bis 14 Uhr. Der Eintritt ist frei. EW

Margret Havenstein (72) Rentnerin

Uwe Matuszczak (62) Rentner

Bünyamin Koroglu (26) Einzelhandelskaufmann

Ahmed Oral (31) Geschäftsführer

Ich finde es traurig, ja geradezu erschütternd, über welche Summen wir hier reden. In vielen Vereinen, wie beispielsweise beim HTB, engagieren sich so viele Menschen ehrenamtlich für die Jugendarbeit, und die müssen um jeden Cent kämpfen.

Diese Riesengehälter sind absolut nicht verhältnismäßig. Jeder Malocher macht mehr. Und was mich besonders ärgert, ist, dass gute Sportler wie die HSV-Handballer oder auch die Freezers kein Geld mehr haben.

Wenn die Spieler gut spielen, ist es in Ordnung, dass sie auch viel Geld bekommen. Aber es ärgert mich, wenn Spieler viel verdienen und keine gute Leistung auf dem Platz zeigen. Für so viel Geld muss man sich schon anstrengen.

Solche Gehälter finde ich nicht schlimm. Das ist wir Ware kaufen. Man kauft für einen Euro etwas ein und verkauft es für drei Euro weiter. In der Fußballbranche wird eben mit Millionen herumgespielt. Das Geld dreht sich.

Selbstverteidigung für Frauen HARBURG. Der Harburger Turnerbund (HTB) bietet im Sportpark Jahnhöhe, Vahrenwinkelweg 28, zwei Selbstverteidigungskurse für Frauen ab 16 Jahren an. Kurs 1 läuft am Sonntag, 21., und Sonntag, 28. August. Kurs 2 findet statt am Sonntag, 11., und Sonntag, 18. September. Die Teilnehmerinnen erfahren jeweils von 11 bis 15 Uhr, wie sie Alltagsgegenstände zu ihrer Verteidigung einsetzen, das „richtige“ Auftreten in Gefahrensituationen und Techniken zur Abwehr von Angreifern. Die Kursgebühr beträgt jeweils 40 Euro. Anmeldung und nähere Infos unter 콯 79 14 33 23 oder per E-Mail an info@htb65.de EW

Elbe Umfrage

Diskutieren Sie mit auf elbewochenblatt.de

Mohamed El-Habi (19) Auszubildender

Manuel Gamallo (60) Taxifahrer

Es ist schon in Ordnung, wenn gute Spieler viel Geld wert sind. Die arbeiten ja auch hart dafür. Ich könnte nicht den ganzen Tag trainieren und an jedem Wochenende Höchstleistungen bei Spielen bringen.

Ich war vor ein paar Jahren beim einem Freundschaftsspiel zwischen Real Madrid und Dortmund. Allein dafür haben wir 80 Euro Eintritt bezahlt. Das ist doch Wahnsinn. Da schaue ich mir lieber Spiele auf dem Dorf an und zahle nur vier Euro.

Timo Bockelmann (36) Zimmermann und Sohn Leo (5) Wenn ich höre, wie viele Millionen im Fußball gezahlt werden, finde ich das schon reichlich übertrieben. Das steht ja zu normalen Gehältern, die gezahlt werden, in keinem Verhältnis mehr. Und dadurch wird der Besuch im Stadion ja auch immer teurer.

Sagen Sie uns Ihre Meinung Was sagen Sie zu Profigehätern? Schreiben Sie uns! Entweder per E-Mail an post@wochenblattredaktion.de oder per Brief an die Wochenblatt Redaktion, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg.


Lokal Elbe Wochenblatt

SONNABEND 20. AUGUST 2016

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Cyclassics: Gesperrte Straßen Wilhelmsburg/Altenwerder zwischen 7.30 und 12.30 Uhr: Überseeallee - Baakenhafenbrücke (Umfahrung der Versmannstraße) – Kirchenpauerstraße – Freihafenelbbrücke – Veddeler Damm – Ellerholzbrücke – Roßdamm – Köhlbrandbrücke – Finkenwerder Straße – Waltershofer Straße – Cuxhavener Straße (B75) - Ehestorfer Heuweg | Seehafenstraße – Moorburger Hauptdeich – Moorburger Elbdeich – Waltershofer Straße – Finkenwerder Straße – Köhlbrandbrücke – Roßdamm – Ellerholzbrücke – Veddeler Damm – Freihafenelbbrücke – Kirchenpauerstraße – Baakenhafenbrücke – Überseeallee. Eingeschränkte Buslinien: 141/ 111/ 149/150/ 151/ 152/ 154/ 241/ 250/ 251/ 340 Harburg zwischen 8.30 und 13.45 Uhr: Cuxhavener Straße – Ehestorfer Heuweg – Emmetal – Appelbütteler Straße – Ehestorfer Straße – Winsener Straße – Wilstorfer Straße – Harburger Ring – Seehafenbrücke – Seehafenstraße – Moorburger Straße Eingeschränkte Buslinien: M14/ 141/ 143/ 144/ 145/ 148/ 152/ 153/ 157/ 340/ 443/ 4148/ 4244 Interaktive Verkehrskarte unter www.velothon. ironman.com

So war es 2015 in der Nähe des Wasebergs in Blankenese: Die Profis rasen durch Hamburg und Umgebung, um Deutschlands wichtigstes Radrennen zu gewinnen. FOTO: CH

Massenradeln der Profis und Amateure

Allein mit Körperbeherrschung können die Tänzer von Amazing Shadows faszinierende Schattengestalten erschaffen und damit FOTO: PR Geschichten erzählen.

Tanzende Schatten „Amazing Shadows“ ist am 25. Februar 2017 in der Friedrich-EbertHalle zu sehen – Vorverkauf läuft SABINE LANGNER, HARBURG

Unter dem Titel „Amazing Shadows“ haben in den letzten Jahren rund 30 Millionen Zuschauer in der ganzen Welt ein faszinierendes Schattentanztheater bestaunt. Mit Körperbeherrschung und höchster Präzision projizieren die Künstler in rasanter Abfolge einzig mit ihren Körpern immer neue Schattenbilder. Für Zuschauer entstehen lebendige Welten, die wie kleine Kurzfilme anzuschauen sind. Das amerikanische Tanzensemble Catapult Entertainment wurde 2008 von Adam Battelstein gegründet. Zuvor

war er selbst fast 20 Jahre als Tänzer und Performer auf unzähligen Bühnen weltweit zu sehen. 2013 begeisterte die Show im amerikanischen Ableger der TV-Show „Das Supertalent“ die Zuschauer und die Jury so sehr, dass sie bis ins Finale kamen. Im kommenden Jahr gehen die erstaunlichen Tänzer auf große Deutschland-Tournee. In Harburg machen sie am 25. Februar 2017 Station in der Friedrich-Ebert-Halle. Karten für die Show gibt es bei der Tickethotline unter 0365 / 548 18 30, im Ticketshop im Phoenix-Center sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen-Stellen.

Beilagen

Einem Teil unserer heutigen Ausgabe liegen Prospekte folgender Firmen bei. Einige Kunden belegen nur Teilgebiete, so kann es sein, dass Sie einen oder mehrere Prospekte nicht vorfinden.

IN DIESER AUSGABE

Die Cyclassics sind am Sonntag, 21. August, auch im Süden zu erleben Dalinger HORST BAUMANN/SÖREN REILO, HAMBURG SÜD

Bahn frei für die Radler: FAm Sonntag, 21. August, gehen bei den EuroEyes Cyclassics rund 20.000 Fahrer auf die Strecke. Von frühmorgens bis in den Nachmittag sausen Hobby- und Profiradler kreuz und quer durch die Hansestadt. Bei Deutschlands wichtigstem Eintagesrennen wollen etwa 160 Profis die 221 Kilometer lange Strecke

möglichst schnell hinter sich bringen. S-Bahn fährt wieder – und setzt mehr Wagen ein Im Süden gibt es reichlich Möglichkeiten, den Fahrern an der Straße zuzujubeln. Die Profis werden zwischen 13 und 13.20 Uhr am Harburger Ring erwartet. Auf Höhe des Hotel Panorama ist dort eine Sprintwertung, so dass es „dort für Radsportfans etwas zu sehen gibt“, so Karl-Heinz Knabenreich von der Radsport-

abteilung des Harburger TB. Die ersten Jedermannfahrer (55 Kilometer) kommen dort voraussichtlich bereits ab 9.30 Uhr vorbei. Etliche Buslinien fahren nur eingeschränkt, besser umsteigen auf die S-Bahn, deren Sperrung zwischen Hammerbrook und Wilhelmsburg seit vergangenem Montag wieder aufgehoben ist. Der HVV wird mehr Busse und längere Züge einsetzen. Das Auto am besten gleich stehenlassen!

Das Verkehrsinfo-Telefon der Polizei informiert am Sonnabend von 10 bis 18 sowie am Sonntag von 6.30 bis 17 Uhr über die genauen Straßensperrungen. unter 428 65 65 65. Das ist neu: Die Cyclassics werden in diesem Jahr vom Veranstalter Ironman ausgerichtet. Als Titelsponsor ist die Hamburger Augenlaser-Klinikgruppe EuroEyes zunächst für zwei Jahre dabei, nachdem der langjährige Sponsor Vattenfall ausgestiegen war.

Möchten Sie als Kunde Ihre Prospekte in unseren Wochenblättern verteilen lassen? Wir beraten Sie gern! Tel, 040 / 766 000-46

Hausarztpraxis Sibylle Mondt wird wegen Altersruhestand ab 01.10.2016 geschlossen. Die Weiterbehandlung übernimmt: Gemeinschaftspraxis Dr. Öncü Eißendorfer Str. 70, 21073 Hamburg (www.praxis-oencue.de) Alternativ können Krankenunterlagen in der Praxis Mondt persönlich abgeholt werden bis 15.09.2016

Mittagstisch

Mo. –Fr., 22.09.–26.09.,

Faire Woche in Hamburg HARBURG. Der Harburger Weltladen im Haus der Kirche, Hölertwiete 5, beteiligt sich am Mittwoch, 14. September, mit einer Veranstaltung an der „Fairen Woche in Hamburg“. Reisproduzent Vitoon Panyakul berichtet ab 19 Uhr über die von ihm mitgegründete thailändischen Kleinbauergenossenschaft Green Net. EW

Grillfest mit Musik im Seniorentreff NEUGRABEN. Der AWO-Distrikt Neugraben feiert am Sonnabend, 27. August, ab 15 Uhr im

Seniorentreff, Neugrabener Markt 7, ein Grillfest mit Musik. Im Eintrittspreis von zehn Euro pro Person sind Kaffee, Kuchen, Fleisch und Würstchen enthalten. Getränke werden extra berechnet. Anmeldung bis Sonnabend, 20. August, entweder im Seniorentreff, bei Renate Melingkat unter 701 35 22 oder Uwe Schröder unter 701 31 67. EW

Orthodoxer liturgischer Gesang WILHELMSBURG. Das NewaEnsemble St. Petersburg gibt am Dienstag, 30. August, um 19 Uhr in der St. Raphaelkirche, Wehrmannstraße 7, unter dem Motto „Inspirationsstunde“ orthodoxen liturgischen Gesang

zum Besten. Es werden Werke von Tschaikowsky, Gurilyov, Bulachov und Glinka sowie russische Volkslieder, wie „Schwarze Augen“, „Kalinka“ oder „Kleiner Schneesturm“ aufgeführt. Der Eintritt ist frei. EW

Gesprächskreis Dialog in Deutsch WILHELMSBURG. In der Bücherhalle Wilhelmsburg, Vogelhüttendeich 45, trifft sich jeden Donnerstag um 11 Uhr der offene Gesprächskreis „Dialog in Deutsch“. Jeweils eine Stunde lang können die Teilnehmer nette neue Menschen kennenlernen und deutsch sprechen. Der Eintritt ist frei – einfach vorbeikommen und Spaß haben. EW

Papier – weniger ist mehr WILHELMSBURG. Die Aktivisten der Umweltschutzorganisation Robin Wood zeigen von Mittwoch, 31. August, bis Freitag, 30. September, eine Ausstellung zum Thema Papierverbrauch auf dem Energieberg Georgswerder, Fiskalische Straße 2. Außerdem werden für Gruppen jeden Alters unterschiedliche Seminare zu diesem Thema angeboten. Die Ausstellung im Infohaus der Stadtreinigung ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Wer dazu noch weitere Informationen braucht, sendet eine E-Mail an die Adresse papier@robinwood.de AD

von 11.00 – 15.00 Uhr

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Elbe Wochenblatt Reportage

SONNABEND 20. AUGUST 2016

Wir bauen uns ein Haus: Der Syrer Omar Abdullah ist als Asylbewerber anerkannt und betreut im Hamburger Stadtteil Osdorf sowohl Flüchtlingskinder als auch Mädchen und Jungen aus dem Stadtteil. FOTO: REINHARD SCHWARZ

Unser Bufdi kommt aus Syrien Fünf Jahre Bundesfreiwilligendienst: Erst zwölf Geflüchtete haben in Hamburg eine Stelle in kulturellen und sozialen Einrichtungen gefunden. Einer von ihnen: Omar Abdullah, der in Osdorf Kinder aus aller Welt betreut REINHARD SCHWARZ, OSDORF

Wenn Omar Abdullah mit einem Schneideroller die heiße Pizza auf einem Blech in mundgerechte Stücke teilt, drängelt keines der hinter ihm stehenden Kinder. Das liegt wohl einerseits daran, dass genügend da ist für die rund ein Dutzend Jungen und Mädchen im KL!CK Kindermuseum im Hamburger Stadtteil Osdorf. Zum anderen wohl aber auch daran, dass der Syrer, der mit seinem sorgfältig gestutzten schwarzen Bart und dem schwarzen Kopftuch wie ein Korsar aus einem italienischen Piratenfilm aussieht, eine unglaubliche Ruhe ausstrahlt. Diese Gelassenheit scheint sich auch auf die Kinder zu übertragen. Er spricht Arabisch, Englisch Griechisch und Deutsch Seit Mitte Juni ist Omar Abdullah als Kinderbetreuer im Bundesfreiwilligendienst tätig. Voranderthalb Jahren kam er als Flüchtling nach Hamburg. Mittlerweile ist er ein anerkannter Asylbewerber mit einem Aufenthaltsrecht von drei Jahren. Der 40-Jährige spricht neben Arabisch, Englisch und Griechisch mittlerweile auch schon ganz gut Deutsch. Im Kindermuseum am Osdorfer Born kümmert er sich um eine Feriengruppe, die zur Hälfte aus Flüchtlingskindern, zur anderen Hälfte aus Mädchen und Jungen aus dem Stadtteil besteht. In Damaskus leitete er einen Kindergarten. Als der Stadtteil immer stärker bombardiert wurde, flüchteten viele Eltern mit ihren Kindern. Die Einrichtung musste schließen. Auch Abdullah machte sich auf den Weg, kam

über den Libanon und die Türkei übers Mittelmeer nach Italien. Über Frankreich und die Schweiz erreichte er im Oktober 2014 Deutschland. Der Bund hat im letzten Jahr 10.000 Plätze für Freiwillige in der Flüchtlingsarbeit und für Geflüchtete im Bundesfreiwilligendienst zusätzlich zur Verfügung gestellt. Corinne Eichner ist Geschäftsführerin vom Verein Stadtkultur Hamburg, derden Einsatz der „Bufdis“ in der Kultur und Bildung der Hansestadt koordiniert. Ausdrücklich sollen Flüchtlinge die Chance bekommen, den bundesdeutschen Arbeitsalltag auf diese Weise kennenzulernen. Derzeit seien in der Hansestadt zwölf Flüchtlinge als Bufdis im Einsatz. „Als wir hörten, dass diese Plätze geschaffen werden, haben wir gesagt: ‚Wir machen das.‘“ Es sei ein Experiment, „aber es klappt sehr gut“. So sei beispielsweise eine syrische Mathematiklehrerin in einer Schule tätig. „Sie betreut unter anderem eine Vorbereitungsklasse für Flüchtlingskinder und gibt damit ein gutes Vorbild für die Mädchen und Jungen, die sehen: Man bleibt nicht nur Flüchtling.“ Abdullah möchte nach Syrien zurück Nach dem Mittagessen wird im Garten des Osdorfer Kindermuseums ein „Haus“ gebaut – mit echten Ziegelsteinen und einer matschigen Sandmischung als Mörtel. Die Sieben- bis Zehnjährigen hantieren mit einer zu großen Schaufel und Maurerkellen. Abdullah hilft mit, berät, achtet auf Sicherheit. Nach und nach wächst das Haus in die Höhe. „Ich möchte nach Syrien zu-

rückkehren und dort wieder einen Kindergarten aufmachen“, schildert er seine Ziele für die Zeit nach Ende des Krieges. „Wir wollen ein Center eröffnen für Kinder mit Traumatisierungen.“ Er hat viele Pläne. So denke er darüber nach, in Deutschland noch eine Ausbildung zum Physiotherapeuten zu absolvieren. „Wir haben in Syrien mehr als eine Million Menschen mit Behinderungen durch den Krieg.“ Aus seiner Familie seien mittlerweile elf Verwandte direkt oder indirekt durch den Krieg gestorben. Dazu zählen auch sein Vater und seine Mutter, die infolge der Bombardierungen vermutlich durch psychischen Stress an Herzinfarkt und Schlaganfall verstarben. Das Gespräch verstummt an dieser Stelle. „Es gibt Probleme, doch sie sind lösbar, wenn man redet“ Margot Reinig, Leiterin des KL!CK Kindermuseums, eine Einrichtung, in der Mädchen und Jungen vieles ausprobieren können, ist von ihrem neuen Bufdi begeistert: „Weil er mit den Kindern in ihrer Sprache reden kann und auch die Mentalität der Flüchtlinge kennt.“ Es gebe durchaus immer wieder kulturelle Missverständnisse zwischen Deutschen und Flüchtlingen, schildert sie. So sei kürzlich eine eritreische Mutter plötzlich zum Einkaufen verschwunden, im festen Glauben, die deutschen Mütter würden schon auf ihre Kinder aufpassen, in ihrer Kultur eine gängige Verhaltensweise. Doch die anderen Mütter waren eher schockiert, weil sie dachten, die Frau aus Eritrea würde ihre Sprösslinge im Stich lassen.

„Es gibt Probleme“, räumt Margot Reinig ein, „da soll man sich keine Illusionen machen.“ Doch die meisten Schwierigkeiten seien lösbar, sofern man miteinander rede. Darüber hinaus ist sie der Auffassung, dass Integration keine Einbahnstraße ist: „Auch wir können von den Flüchtlingen lernen.“ Die Kinder sind da offenbar schon wesentlich weiter. Die Mädchen und Jungen der gemischten Feriengruppe verständen sich sehr gut, erklärt Reinig. Zumindest kulinarisch gibt es kaum Unterschiede: „Alle wollen dasselbe essen: Pizza, Hot Dogs, Pfannkuchen, Hamburger und Nudeln.“ Deutlich wird aber auch, dass die Kinder aus den Unterkünften in ihrem jungen Leben schon mehr gesehen haben, als mancher deutsche Erwachsener. Reinig: „Einer unserer Betreuer berichtete von einem Zehnjährigen, den er noch nie hat lachen gesehen.“ Auf die Bufdi-Stellen gibt es gut qualifizierte Bewerber Corinne Eichner von Stadtkultur Hamburg sagt, dass sich das Bufdi-Projekt bei vielen Flüchtlingen mittlerweile herumgesprochen habe , berichtet sie: „Wir haben eine Vielzahl von Bewerbern und können die Leute entsprechend einsetzen.“ Es würden sich „sehr gut qualifizierte Leute bewerben“, so die Geschäftsführerin. Doch nicht jeder habe die Chance, eine Stelle als Bundesfreiwilliger zu bekommen: „Die Voraussetzung dafür ist, dass die Betreffenden aus einem nichtsicheren Herkunftsland kommen.“ Zukünftig soll es nicht bei den zwölf Flüchtlings-Bufdis in Hamburg bleiben, erklärt Corinne Eichner: „Wir wünschen uns

noch mehr Einsatzstellen für Flüchtlinge, diese sehen wir nicht als Belastung, sondern als Bereicherung.“ Die Arbeit der Bundesfreiwilligen wird finanziell honoriert. Für 20 Stunden die Woche gibt es ein monatliches „Taschengeld“ von rund 200 Euro. „Diesen Betrag dürfen die Geflüchteten ergänzend behalten, alles was darüber hinausgeht, wird ihnen wieder abgezogen“, so Corinne Eichner. Es sei zwar möglich, dass Bufdis sich in Vollzeit engagieren, doch das sei in diesem Fall nicht gewollt. „Die Geflüchteten brauchen zusätzlich Zeit, um ihre behördlichen Angelegenheiten zu regeln.“ Abdullah hofft auf einen Job als Zahntechniker Auch Abdullah macht sich Gedanken über seine berufliche Zukunft. Er hofft auf eine Anstellung in einem zahntechnischen Labor, denn er hatte noch vor dem Krieg in Griechenland eine vierjährige Ausbildung zum Zahntechniker absolviert. In Syrien sei es üblich, dass die Menschen nicht nur mehrere Jobs machen, sondern auch unterschiedliche Ausbildungen hätten. „Ich hoffe, dass meine Ausbildung hier in Deutschland anerkannt wird.“ Als Nächstes steht in einigen Wochen ein intensiver zweimonatiger Deutschkursus an. Erste Deutschkenntnisse habe er bereits in einem sechsmonatigen Integrationskursus erworben. Im Gespräch sucht er schon mal nach dem richtigen Wort, nach der korrekten Formulierung. Seinem Gastland will er seine Dankbarkeit ausdrücken, sagt Abdullah: „Deutschland hat viel für uns getan, wir werden das nicht vergessen.“

Nach den Zivis kamen die „Bufdis Die Aussetzung der Wehrpflicht zum 1. Juli 2011 hatte auch Folgen für den Einsatz von Zivildienstleistenden: Sie standen nicht mehr zur Verfügung, um in sozialen Einrichtungen Hilfsdienste zu leisten. Jährlich arbeiteten zuletzt rund 80.000 „Zivis“ in Einrichtungen der Pflege und Betreuung, zum Beispiel in Altenheimen. Vom Bundesfreiwilligendienst (BFD) erhoffte sich die Bundesregierung einen entsprechenden Ersatz. Im BFD können sich Freiwillige ab 23 Jahren für sechs bis 18 Monate mit 20,5 bis 40 Stunden pro Woche in kulturellen und sozialen Einrichtungen engagieren. Sie bekommen bei 40 Stunden die Woche maximal 372 Euro monatlich „Taschengeld“ als Aufwandsentschädigung. Bei einer Wochenarbeitszeit von 20,5 Stunden sind es nur 200 Euro – wie bei Omar Abdullah.. Der Nachteil aus Sicht der Träger sozialer Einrichtungen wie etwa Altenheime: Zivis waren bis zum Ende ihrer Dienstzeit verpflichtet, ihre Aufgabe zu erfüllen, wie etwa Fahrdienste wahrzunehmen. „Bufdis“ können hingegen jederzeit kündigen, wenn sie beispielsweise einen Studienplatz oder einen regulären Job in Aussicht haben. Das Programm für 10.000 zusätzliche Stellen ist ist zunächst bis Ende 2018 begrenzt. 50 Millionen Euro wurden für 2016 dafür im Bundeshaushalt bereitgestellt. RS


Elbe Wochenblatt

Neuer GroßstadtCowboy

Service

Unendliche Weite Von Jurten und grünen Hügeln: Reisereportage aus 6 der Mongolei

Peugeot hat den 2008 für die Fahrt durch den Asphaltdschungel überarbeitet 8

Tipps & Termine | Reisen & Entdecken | Auto & Motor | Wohnen & Leben | Beruf & Erfolg

SONNABEND, 20. AUGUST 2016

post@wochenblatt-redaktion.de

MUSIK/PARTYS

STADTTEILKULTUR

Schmetterlinge überall: „Cindy Reller“ mit William Danne und Franziska Lessing.

Elbe Aktion

FOTO: INGO BOELTER

Open Stage Singer/Songwriter, Rock-, Pop- und Irish Folk-Sänger willkommen The Old Dubliner Neue Straße 58/Lämmertwiete 77 11 04 45 mi 20 Uhr, Eintritt frei

Archäologisches Museum Hamburg Harburger Rathausplatz 5 428 71 36 09 Das Helms-Museum bietet Einblicke in die Vor- und Frühgeschichte Norddeutschlands so 12-13 Uhr, Foto: pr

Doctor Love Power Blues ’n’ Roll Inselklause Schweenssand-Hauptdeich 6 87 55 3 88 fr 20 Uhr, Eintritt frei

Ausstellung: „Zeitfenster“ von Gerda und Friedrich Wiede Bücherhalle Harburg Eddelbüttelstraße 47a 77 29 23, bis zum 30. August, Eintritt frei Ausstellung Museum Elbinsel Wilhelmsburg Kirchdorfer Straße 163 31 18 29 28 Einzelstücke, die Wissenswertes über die Geschichte Wilhelmsburgs berichten bis zum 31. Oktober, Eintritt frei so 14-17 Uhr

Tony Hudspeth Electric Rock / Pop aus Liverpool The Old Dubliner Neue Straße 58/Lämmertwiete fr und sa 22 Uhr, Foto: pr

Gymnastik für Senioren anschließend Kaffeetrinken Lange Aktiv Bleiben (LAB)Seniorengruppe Wilhelmsburg 55 77 93 80 St. Raphael Gemeindehaus Wehrmannstraße 7 mo 14.30 Uhr Dialog in Deutsch Nette Menschen treffen, Deutsch sprechen Bücherhalle Kirchdorf Wilhelm-Strauß-Weg 2 754 23 58 Teilnahme kostenlos mi 11-12 Uhr,

Veddeler Abendbrot im Gemeindesaal der Kirche auf der Veddel Wilhelmsburger Straße 73 78 64 22 di 18 Uhr Jürgen Ehlers Lesung aus dem Thriller „Die Hyäne von Hamburg“ Kulturcafé Komm du Buxtehuder Straße 13 do 20 Uhr, Eintritt frei

HÖREN

Salsa Feelings Zum Mittanzen Rieckhof, Rieckhoffstraße 12 766 20 20 di 19 Uhr, Eintritt frei

Aschenputtel vom Kiez Freikarten für Cindy Reller im Schmidt Theater zu gewinnen HORST BAUMANN, HAMBURG

Cinderella heißt auf dem Kiez ganz ähnlich: Für ihre zehnte gemeinsame Musicalproduktion haben Komponist Martin Lingnau und Autor Heiko Wohlgemuth tatsächlich sehr (!) frei nach den Brüdern Grimm den weltberühmten „Cinderella“-Stoff interpretiert. Am Donnerstag, 15. September, feiert dieses HamburgMärchen für Erwachsene mit viel Musik Premiere. Die Story: In einer kleinen Tierhandlung in einer Neben-

straße auf St. Pauli arbeitet die lebenslustige Cindy Reller tagsüber im Zoogeschäft ihres verstorbenen Vaters – und schläft nachts auf einem ollen Klappbett in der Ecke. Neben Hund, Katze, Maus liebt die Tierfreundin vor allem die Musik: Heimlich träumt sie von einer Karriere als Schlagersängerin. Cindys Leben wäre so viel einfacher, würden ihre frustrierte, shoppingsüchtige Stiefmutter Renate Reller-Rochen und ihre verzickt-verzogene (und reichlich bräsige) Stiefschwester Blondie sie nicht

& SEHEN

CHARTS Musik 1. Lady in Gold Blue Pills

permanent zum Aschenputtel machen ... Das Elbe Wochenblatt am Wochenende verlost drei Mal zwei Karten für die Vorstellung von „Cindy Reller“ am Dienstag, 20. September, um 20 Uhr im Schmidt Theater. Gewinnen, so gehts: Einfach eine Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion senden, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: post@wochenblattredaktion.de – Stichwort „Gewinne: Cindy Reller“ (bei E-Mails bitte in die Betreffzei-

le). Einsendeschluss ist Freitag, 26. August. Bitte die Telefonnummer angeben, die Gewinner werden benachrichtigt und stehen auf der Gästeliste. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

ab 15. September im Schmidt Theater, Spielbudenplatz 24, Tickets (17,40 bis 59 Euro) unter 31 77 88 99 oder unter www.tivoli.de

Honig als Hausmittel

Tarja Turunen

Action

Mit „The Shadow Self“ veröffentlichte die erfolgreichste Solokünstlerin Finnlands kürzlich ihr viertes Studioalbum. Mit der rockigen Scheibe knüpft die 38-jährige Sängerin an den Erfolg ihrer mehrfach ausgezeichneten Alben „My Winter Storm“ (2007), „What Lies Beneath“ (2010) und „Colours In The Dark“ (2013) an. Und obwohl sich die Songs mehr vom Mainstream entfernen, kam das Werk durchweg gut beiTarjas Fans an.

Als bei einem waghalsigen Manöver mit Motorrädern sein Freund Jeff in den Tod stürzt, gibt der Extremsportler und Youtube-Star Johnny Utah sich die Schuld. Er steigt aus der Branche aus und wird FBIAgent. Undercover jagt Johnny Verbrecher, die auf dem Weg zur Erleuchtung acht Naturgewalten nutzen wollen. Atemlose Hatz für Extremsportler, die an den Faszination des Originals „Gefährliche Brandung“ um Freunschaft und Verrat nicht herankommt.

14,99 Euro bei Saturn

9,99 Euro bei Saturn

4. Stärker als die Zeit Udo Lindenberg

Film 1. Batman V Superman Action 2. Zoomania Animation

4. Kung Fu Panda 3 Kinderfilm 5. Downton Abbey - Staffel 6 Dramaserie QUELLE: SATURN

Cinemaxx Harburg Moorstraße 1 80 80 69 69 (Reservierung) Sondervorstellung: Nur Fliegen ist schöner mo 17.15, di 20.15 Uhr Foto: Prokino

KINDER

Bilderbuchkino: „Der Pups-Prinz“ ab drei Jahren Bücherhalle Kirchdorf Wilhelm-Strauß-Weg 2 754 23 58 fr 10.30-11 Uhr, Eintritt frei Gruppen bitte anmelden

5. Wie ein Feuerwerk Die Amigos

3. London has fallen Action

KINO

Vorlesen für Kinder Für Drei- bis Siebenjährige Bücherhalle Harburg Eddelbüttelstraße 47a 77 29 23 di 10.15–11.15 Uhr Eintritt frei, bitte anmelden

3. Afraid of Heights Billy Talent

Point Break

Germany’s Next Rolemodel Coverrock Inselklause Schweenssand-Hauptdeich sa 20 Uhr, Eintritt frei

Cindy Reller

2. 15 Jahre Deutschrock & Skandale Frei.Wild

The Shadow Self

Doppelkonzert Marlene & Simon Folkiger Acoustic-Pop Poems for Jamiro Singer-Songwriter Indie-Pop Kulturcafé Komm du Buxtehuder Straße 13 57 22 89 52 sa 20 Uhr, Eintritt frei

HAMBURG-SÜD. Er schmeckt nicht nur lecker, er wird auch als Zusatz zu Hausmitteln verwendet: Honig ist bekanntlich vielseitig einsetzbar. Wie vielseitig wird die Ernährungswissenschaftlerin Renate Frank am Dienstag, 23. August, um 19 Uhr in ihrem Vortrag „Hausmittel mit Honig – früher und heute“ auf Einladung des Imkervereins Harburg-Wilhelmsburg und Umgebung aufzeigen. Der Eintritt zum Vortrag im Hotel Deutsches Haus, Bergheide 1, ist kostenlos. FOTO: PR

Zurück in die Altsteinzeit Mit Messerklingen aus Feuerstein einen Lederbeutel herstellen, ab acht Jahren Anmeldung erforderlich Kosten: drei Euro Archäologisches Museum Hamburg Harburger Rathausplatz 5 428 71 36 09 so 28.8, 14-17 Uhr


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Elbe Wochenblatt Reisen & Entdecken

SONNABEND 20. AUGUST 2016

Die unendliche Weite der Mongolei Reisereportage Teil eins: von der Hauptstadt Ulaanbaatar zu grünen Hügeln

Unendliche grüne Hügel - Mongolei wie aus dem Bilderbuch.

CHRISTIAN KOLB, ULAANBAATOR

4.25 Uhr. Die Dunkelheit der Nacht wird nur vom leichten Flackern des Feuers im Kamin der Jurte erhellt. Dafür ist die Geräuschkulisse umso beeindruckender. In der Ferne bellen zwei Hunde um die Wette. Ihr heiseres Kläffen vereint sich mit dem Knistern des Feuers und dem Rauschen des Windes zu einem archaischen Konzert. Das ist der Sound der Nacht in einem Jurten-Camp in der zentralasiatischen Mongolei. Von der nomadischen Viehwirtschaft entwickelt sich das dünn besiedelte Land zu einem reizvollen Ziel für Touristen. Für die meisten Urlauber aus Deutschland beginnt die Reise in die Mongolei mit einem Flug

nach Moskau. Dort starten sowohl die Anschlussflüge der Miat Mongolian Airlines als auch die Zarengold-Sonderzüge, die auf der Strecke der Transsibirischen Eisenbahn in Richtung Peking einen Zwischenstopp in der mongolischen Hauptstadt Ulaanbaatar machen. Rege Bautätigkeit und in den Himmel wachsende Hochhäuser zeugen von der Dynamik der Großstadt. Erst auf den zweiten Blick entdeckt man die Schönheit der Stadt und die Zeugnisse der Geschichte. Klöster, Museen und Lokomotiven Ein schöner Ort ist das Gandan-Kloster westlich vom Stadtzentrum. „Aktuell arbeiten rund 300 Mönche in dem bis 1944 aus politischen Gründen geschlosse-

FOTO: CHRISTIAN KOLB

nen Kloster“, erklärt Lernidee Erlebnisreisen Reiseleiterin Zoo. Einige davon bieten Besuchern des Klosters Gebete gegen einen entsprechenden Obolus. Besonders sehenswert ist die erst 1996 neu errichtete, 26,5 Meter hohe vergoldete Statue der Göttin Janraisig. Nicht nur hier, sondern auch an vielen anderen Orten in der Mongolei hat der tibetische Buddhismus in den letzten Jahren wieder an Popularität gewonnen. Weitere Ziele in der Stadt sind der Süchbaatar-Platz mit dem Parlamentsgebäude und einem Reiterdenkmal und das Nationalmuseum mit Exponaten von der Urzeit bis zur Neuzeit. Von der Hauptstadt in die Provinz Nach der Nacht im Hotel wird es für die meisten Gäste

Zeit, der Hauptstadt den Rücken zu kehren. Je weiter Ulaanbaator zurückliegt, umso weiter und leerer wird das Land. Die spärliche Vegetation neben der Straße geht über in eine weite, teils hüglige Landschaft. Oft sind keine Menschen zu sehen, dafür Herden aus Schafen, Ziegen, Rindern, Kamelen und Pferden. Rund 52 Millionen davon sollen derzeit in der Mongolei leben und bringen das Land an die Grenzen der Überweidung. Zugleich sind die Tiere wertvolle Nahrungsquelle für die Einheimischen, denn auf den kargen Böden ist nur wenig Landwirtschaft machbar. Der Buddhismus vermischt sich in der Mongolei oft mit Riten aus dem Tengrismus, eine Form des Schamanismus.

Das ist die ursprüngliche Glaubensform, bei der Kontakt zu Geistern und Vorfahren aufgenommen wird. Wie populär

dieser geblieben ist zeigen Oboo genannte Steinhaufen auf Anhöhen oder an Straßenkreuzungen.

Kamele, Yaks und viele andere Tiere leben frei in großen Herden. FOTO: CHRISTIAN KOLB

Stadtbummel und Schlossbesuch Ausflugstipp der Woche: Flensburg / Glücksburg HORST BAUMANN FLENSBURG

Flensburg zählt zu den schönsten Städten Norddeutschlands und bietet seinen Gästen zahlreiche Attraktionen wie das Schifffahrtsmuseum, den Museumsberg oder die „Rote Straße“, die älteste Straße der Stadt. Von der Fußgängerzone zweigen unzählige Hinterhöfe ab, die Galerien, Kunsthandwerk und Gastronomie beherbergen. Sonnab-

ends findet man auf dem Südermarkt den größten Wochenmarkt im nördlichen SchleswigHolstein, auf dem ein reichhaltiges Angebot an regionalen Produkten angeboten wird. Empfehlenswert ist für jeden Besucher eine Schifffahrt auf der Förde, vorbei an den dänischen Ochseninseln nach Glücksburg. Dort befindet sich das gleichnamige Schloss mit seinem sehenswerten Schlosspark.

Schloss Glücksburg gehört zu den wichtigsten Residenzschlössern FOTO:PR Norddeutschlands.

Das Schloss Glücksburg, erbaut von 1582 bis 1587, gehört zu den bedeutendsten Schlossanlagen Nordeuropas. Öffentliche Schlossführungen gibt es dienstags, donnerstags und sonntags. Veranstalter regiomaris bietet Tagesausflüge nach Flensburg als Komplettpaket an. Das Angebot umfasst die Bahnfahrt im Schleswig-Holstein-Tarif, ein Mittagessen im Restaurant „Café Central“ in Flensburg, die Schifffahrt von Flensburg nach Glücksburg mit „MS Viking“, den Eintritt ins Schloss Glücksburg mit Führung oder Audioguide sowie den Linienbustransfer Glücksburg – Flensburg. Das Angebot gilt vom 20. August bis 31. Oktober 2016. . Das Elbe Wochenblatt am Wochenende verlost eine Familienkarte (zwei Erwachsene und drei Kinder bis 14 Jahre) für einen Tagesausflug nach Flensburg. Wie kann man gewinnen? Einfach folgende Frage beantworten: Welche Buslinie verkehrt von Glücksburg nach Flensburg? Ein Tipp: Die Lösung erfährt man online oder telefonisch bei regiomaris. Senden Sie die Lösung per

Postkarte an die WochenblattRedaktion, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg oder per E-Mail an post@wochenblatt-redaktion.de. In die Betreffzeile „Gewinne: regiomaris“. Einsendeschluss ist Freitag, 26. August. Bitte die Telefonnummer angeben, der Gewinner wird benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Elbe Aktion Ausflug Flensburg / Glücksburg inklusive Bahnfahrt, Mittagessen, Schifffahrt Flensburg – Glücksburg, Eintritt Schloss Glücksburg mit Führung oder Audioguide, Linienbustransfer, August täglich, September und Oktober Dienstag, Mittwoch, Sonntag für 55 Euro (Familien 119 Euro), Infos und Buchungen unter www.regiomaris.de oder 콯 50 69 07 00.


Wohnen & Leben Elbe Wochenblatt

SONNABEND 20. AUGUST 2016

Wirklich alt und schick – und nicht schäbig

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Hier treffen sich die Klassiker ihrer Zeit: antike Art Déco-Anrichte und Biedermeier-Tisch. Dazu die Designstatements Eames Stuhl (l.) sowie Panton-Chairs auf hippem Kuhfell und historischem Orientteppich. n. FOTO:DJD/WWW.BRITSCH.COM

Echt antike Vintage-Möbel versus künstlichem Shabby Chic DJD/PT. HAMBURG.

Möbel, die antik und gebraucht aussehen, liegen voll im Trend. Der sogenannte Shabby Chic-Look kombiniert Altes mit Neuem und Selbstgemachtem. Allerdings sind diese künstlichen Vintage-Möbel, denen industriell ein Anstrich von Geschichte und Einzigartigkeit verliehen wurde, oft sehr teuer. Dabei steht der Kaufpreis in aller Regel nicht im Verhältnis zur tatsächlichen Qualität: die Produktion erfolgt meist in Fernost, auf Masse gemacht, mit billigsten Hölzern, viel Lack, Klebstoff, Farbe und Schmirgelpapier. Wer bei der Einrichtung hingegen wirklich Wert auf Unikate mit Geschichte legt, erreicht dies viel konsequenter und hochwertiger mit echten Antiquitäten. Diese sind original Vintage und entgegen aller Vorteile nicht unbedingt teurer als die auf alt gemachten Möbel. Unverwechselbare Einzelstücke Ob Biedermeier, Barock, Jugendstil, Art Déco & Co. – die antiken Möbel aus den verschiedenen Epochen passen zu jedem Geschmack und sorgen bei jeder Inneneinrichtung für den besonderen Hingucker. „Die unverwechselbaren Einzelstücke sind aus den hochwertigsten Hölzern und von den Meistern ihrer Zeit gefertigt worden. Sie besitzen eine natürliche Patina, die nicht erst industriell aufgetragen werden muss“, erklärt Antikmöbelspezialist Georg Britsch

Vermieter kümmern sich nicht genug HAMBURG. Mehr als drei Viertel der deutschen Mieter (77 Prozent) werfen ihrem Hauseigentümer Untätigkeit beim Management der Nebenkosten vor. Die Vermieter würden sich zu wenig um die Senkung der sogenannten zweiten Miete kümmern. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der TAG Immobilien AG gemeinsam mit der TU Darmstadt. Dazu wurden 1.000 Mieter in Deutschland befragt. Die größten Einsparmöglichkeiten sehen die Befragten bei Posten wie Strom (71 Prozent), Heizung (66 Prozent) und SL Wasser (62 Prozent).

aus Bad Schussenried. Die Kombination echt Vintage mit modernem Interieur sorgt dabei für einen spannenden Kontrast. Mindestens 100 Jahre alt sind die Möbel

„Ein Möbel kann erst dann als antik bezeichnet werden, wenn es zumindest 100 Jahre alt ist. Darüber hinaus ist der authentische Zustand der Stücke wichtig“, sagt Georg Britsch. Schrank, Tisch und Kommode dürfen demnach nicht aus diversen alten Möbelteilen zusammengesetzt und nicht umgebaut sein. Der Fachhändler, so Britsch, prüfe immer besondere Merkmale: Sind die konstruktiven Bestandteile in klassischer Handwerkskunst produziert? Welche Gebrauchsspuren weist die Oberfläche auf? In welchem Zustand ist die Rückwand? „Echt antik ist der Einrichtungsgegenstand erst, wenn er nicht ‚überrestauriert‘' wurde. Mit anderen Worten - 80 bis 90 Prozent des Exponats müssen original sein“, so Britsch weiter. Ob ein Möbel tatsächlich aus der angegebenen Zeit stammt, kann meist nur der geschulte sowie erfahrene Experte erkennen. Dieser garantiert die Epoche und Echtheit des Möbels seinen Käufern dann auch per Zertifikat. Anregungen für die Inneneinrichtung mit antiken Einzelstükken und neuen Elementen gibt es beispielsweise im Internet unter www.britsch.com

Im Handumdrehen zum „grünen Daumen“ Mit nützlichen Tipps macht man aus jedem Balkon eine Wohlfühloase G. V. MOLITOR,/GESK, BOCHUM

Es darf grün sein auf Balkonien. Worauf sollten Hobbygärtner achten? Die Grundregel lautet: Pflanzen brauchen Liebe und Einfühlungsvermögen. Das

heißt nicht zwangsläufig, dass man mit seinen Blumen sprechen muss, aber etwas Hingabe schadet nicht. Beim Einpflanzen sollten die Wurzeln von allen Seiten mit ausreichend Erde bedeckt und

rundherum angedrückt werden. Mit genügend Wasser, etwas Geduld und ein paar Sonnenstrahlen gewöhnen sie sich schnell an ihre neue Umgebung. Wer seine Balkonpflanzen regelmäßig gießt, hat lange Freude

an ihnen. Dabei sollte auf das richtige Maß geachtet werden. Zu viel begünstigt die Pilzbildung, zu wenig Wasser genügt nicht, weil es die Wurzeln nicht erreichen kann. Was der Menschen Betten, sind der Pflanzen

Neue Intersetseite der Diakonie HAMBURG-WEST. Das Diakonische Werk HamburgWest/Südholstein hat eine neue Internetseite. Unter www.diakonie-hhsh.de können sich Interessierte über die 25 Beratungsstellen der Diakonie informieren, die sich auf insgesamt 55 Kirchengemeinden mit rund 235.000 Gemeindegliedern stützt. RS

Besser beim Gießen kein Wasser auf die Balkone der untenliegenden Nachbarn laufen lassen.

FOTO: PIA-PICTURES - FOTOLIA.COM

Töpfe: Das Behältnis kann noch so schön sein, Wurzeln brauchen Platz. Außerdem trocknet die Erde in kleinen Töpfen zu schnell aus. Damit das Gießwasser nicht anfängt im Gefäß zu stehen, sollte eine Ablauföffnung vorhanden sein. Bei der Bepflanzung eines Balkons sollte darauf geachtet werden, dass kleinere Gewächse nicht von größeren behindert werden und hohe Pflanzen den niedrig gewachsenen nicht das Sonnenlicht nehmen. Blumenkästen sollte man im Regelfall ohnehin auf der Innenseite der Balkone anbringen. Geht das aus Platzgründen nicht oder ist es mit erheblichen Einschränkungen verbunden, können die Balkonkästen auch außerhalb befestigt werden. Hier ist dann aber eine besondere Vorsicht vonnöten. Für eine gute Nachbarschaft sollte außerdem dafür Sorge getragen werden, dass beim Gießen kein Wasser auf die Balkone der untenliegenden Nachbarn läuft.


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Elbe Wochenblatt Auto & Motor

SONNABEND 20. AUGUST 2016

Freiheit und Abenteuer: Der überarbeitete Peugeot 2008 hat einen senkrecht platzierten Kühlergrill.

WALTHER WUTTKE, AMPNET

Über Sinn und Zweck von sogenannten City-Geländewagen oder City-SUV lässt sich streiten. Unbestritten ist jedoch, dass diese neue automobile Gattung rasant wächst und deshalb in keiner Modellpalette fehlen darf. Der moderne Stadtmensch wühlt sich offensichtlich besonders gern mit Pseudo-Geländewagen durch den Asphalt-Dschungel und hebt sich dank der erhöhten Sitzposition vom Rest der automobilen Masse ab. Bei Peugeot übernimmt der 2008 die Rolle des City-Pfadfinders. Das Erfolgsmodell (bisher wurden weltweit 585 000 Exemplare abgesetzt), rollt jetzt in einer überarbeiteten Version in die zweite Hälfte seiner Produktionszeit.

Mit dem kompakten SUV gelang den Franzosen gleichzeitig auch eine höhere Positionierung der Marke. „60 Prozent der Kunden wählen beim Kauf die höchste Ausstattungsstufe Allure“, erklärt Peugeot-Pressechef Ulrich Bethscheider-Kieser. Bisher entschieden sich die Kunden zumeist für das mittlere Niveau. Für die zweite Halbzeit griffen die Designer des Hauses zu dezenten Retuschen, die allerdings deutliche Konsequenzen haben. Die Frontpartie des kleinen Großstadt-Cowboys entspricht dem Markengesicht mit einem senkrecht platzierten Kühlergrill und einer fast waagerechten Motorhaube. Schwarze Radhausverkleidungen (ab Ausstattung Allure)

FOTOS: PEUGEOT

Kleiner GroßstadtCowboy Peugeot 2008 in überarbeiteter Version unterstreichen den Anspruch von Freiheit und Abenteuer auf den Boulevards, und die Heckleuchten erinnern mit ihrer Drei-Krallen-Optik an den Löwen von Belfort, dem Wappentier der Marke. Schwarze Zierleisten und neue Leichtmetallfelgen runden das überarbeitete Design ab.

Im Innenraum breitet sich vor Fahrer und Passagier ein hochwertig wirkendes Ambiente aus. Die gut aufeinander abgestimmten Materialien schaffen vor allem in der Ausstattungsstufe Allure eine Atmosphäre, die an höhere Segmente denken lässt. Anfangs störend ist dabei höchstens die enge Skalierung des Ta-

chometers im sogenannten iCockpit, die ein Ablesen unnötig erschwert. Allerdings ergänzt die digitale Darstellung des Tempos den Tacho. Die beiden Rundinstrumente für Tacho und Drehzahlmesser sind ungewöhnlich hoch platziert, so dass der Fahrer ständig die wichtigsten Daten im Blickfeld hat.

Peugeot 2008 Blue HDI 120 Länge x Breite x Höhe: 4,16 x 1,74 x 1,55 Meter Radstand (m): 2,54 Motor: R4-Diesel, 1560 ccm, Turbo, Direkteinspritzung Leistung: 88 kW / 120 PS bei 3500 U/min Maximales Drehmoment: 300 Nm bei 1750 U/min ECE-Durchschnittsverbrauch: 3,7 Liter Effizienzklasse: A+ CO2-Emissionen: 96 g/km Leergewicht / Zuladung: min. 1275-1407 kg / max. 455 kg Kofferraumvolumen: 350 Max. Anhängelast: 1194 LiterM 1300 kg Wendekreis: 11,2 Meter

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Ein Blick in das Innere des Peugeot 2008.

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Frühaufsteher aufgepasst!

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Sie sind älter als 18 Jahre, suchen einen Mini-Job und haben Lust für das Hamburger Abendblatt frühmorgens in Wilhelmsburg (Mofa oder Auto erforderlich) eine Tour zu übernehmen? Dann melden Sie sich gleich bei der Hamburger Abendblatt-Agentur von Herrn Taher unter  040/767 560 70

CMS Pflegewohnstift Jork Für unser CMS Pflegewohnstift in Jork (Großraum Hamburg) mit 81 Pflegeplätzen sowie 22 Stiftswohnungen suchen wir ab sofort in Voll- oder Teilzeit:

Pflegefachkräfte (m/w) Pflegeassistenten (m/w) Wir wünschen uns: Berufserfahrung, fachliche und soziale Kompetenz, Einfühlungsvermögen, Organisationstalent, Team­ fähigkeit, Flexibilität, Kreativität und EDV­Erfahrung. Wir bieten Ihnen: Ein interessantes, abwechslungsreiches Aufgabengebiet, ein hohes Maß an Selbstständigkeit, Fort­ u. Weiterbildung, ein qualifikationsbezogenes Gehalt sowie eine entbürokratisierte EDV­gestützte Pflegedokumentation. Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen zu Händen Frau Andrea Städtler, Heimleitung:

CMS Dienstleistungen GmbH * Pflegewohnstift Jork Osterjork 58 * 21635 Jork * Tel. 04162 9086­0 www.cms­verbund.de * cms­jork@cms­verbund.de

B+S Soziale Dienste bietet in Stade, Buxtehude und Hamburg sowie in angrenzenden Gebieten umfangreiche soziale Dienstleistungen vor dem Hintergrund des SGB VIII und des SGB XII. Für die Betreuung und Unterstützung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen im Rahmen der intensiv sozialpädagogischen Einzelbetreuung gem. § 35 SGB VIII suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt an unserem Standort in Stade, Kollegen und Kolleginnen in Vollzeit oder Teilzeit. Des Weiteren suchen wir einen Kollegen oder eine Kollegin für den Bereich sozialpädagogische Familienhilfe/Erziehungsbeistandschaft gem. §§ 30,31 SGB VIII und Eingliederungshilfe für psychisch kranke Menschen gem. §§ 53/54 SGB VII.

Sozialarbeiter/innen, Sozialpädagogen/innen, Psychologen/innen (oder vergleichbare Qualifikation) Ihr Profil

• Abgeschlossenes (sozial-) pädagogisches / psychologisches Hochschuloder Fachhochschul-Studium • Sozialrechtliche und pädagogische Kenntnisse im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe • Interkulturelle Kompetenz • Empathie, Teamfähigkeit, Durchsetzungsfähigkeit • Ressourcenorientiertes Denken • Bereitschaft zu flexiblen Arbeitszeiten • Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit asyl- und ausländerrechtlichen Grundlagen

Wir bieten

• Vergütung in Anlehnung an TVöD (S12) • Eine vielseitige Aufgabe mit einem hohen Maß an Freiraum zur Gestaltung • Bedarfsgerechte Beratungs- und Supervisionsmöglichkeiten • Unterstützung Ihrer Fortbildungsbedarfe • Inhouse-Schulungen zu gezielten Themen Falls wir Ihr Interesse geweckt haben, freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung, bevorzugt per E-Mail.

B+S Soziale Dienste Nds. GmbH & Co. KG, Claus-von-Stauffenberg-Weg 1b, 21684 Stade, bewerbung@betzin-schmidt.de, Tel. 04141-786800

für die Beförderung von Menschen mit Behinderung in Hamburg in Teilzeit oder auf 450€-Basis.

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mit herausragenden Fähigkeiten für den Großraum HH/südliches SH gesucht. Wir suchen eine besonders kreative Mitarbeiterin, die sich zutraut einzelne oder mehrere Blumenläden mit ihren Vorstellungen voran zu bringen, Mitarbeiter und Auszubildende zu betreuen oder einfach neue und besondere Ideen umsetzen möchte. Die Entlohnung entspricht der Aufgabe. Bewerben sie sich schriftlich bei Blumen Bodo Bohlmann, Sottrumer Straße 15, 27367 Reeßum oder online unter bbohlmann@blumenbodo.de

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Teamleiterin / Hausdame / Zimmermädchen (m/w)

Wir bieten eine vielseitige Tätigkeit mit netten Kollegen und einer leistungsorientierten Entlohnung. Bitte richten Sie Ihre schriftliche Bewerbung an: tws truck wash GmbH & Co. KG Herrn Thomas Gomm, t.gomm@tws-truckwash.eu König-Georg-Deich 8, 21107 Hamburg www.tws-truckwash.de

Wer hat Lust Blumen B&B Hotel Hamburg zu verkaufen? City-Ost Wir suchen für unsere Blumenläden

Wir suchen noch motivierte Mitarbeiter für unser Team.Hotelfachfrau/mann (w/m),Night Audit/ Nachtportier (w/m) in Vollzeit,Hausdame/Housekeeper (w/m) in Teilzeit und Aushilfen auf 450,-€ Basis für den Frühstücksservice.0177-5637977 oder per Mail sparenberg.hm.gmbh@gmail.com

Raumpflegepersonal per sofort für Hittfeld ges. deutschsprachig, Minijob

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für die Behindertenbeförderung in Teilzeit gesucht. Gute Deutschkenntnisse erforderlich. Personenbeförderung Piezarka Telefon 04185/797 05 44 Chancen und Möglichkeiten als...

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Weinet nicht, ich hab’ es überwunden. Ich bin erlöst von Schmerz und Pein, denkt gern zurück an mich in schönen Stunden und lasst mich in Gedanken bei euch sein.

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Nach einem erfüllten Leben entschlief unsere liebe Mutter, Oma und Uroma

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Elbe Wochenblatt am Wochenende elbe Wochenblatt Verlagsgesellschaft mbH & Co.KG

im Harburger Pressehaus Harburger Rathausstraße 40 21073 Hamburg Telefon 040 / 766 00 00 www.elbe-wochenblatt.de Geschäftsführer: Michael Heinz Anzeigenleiter: Jürgen Müller Redaktion: „Direkt“ Redaktionsservice GmbH Harburger Rathausstraße 40 21073 Hamburg Telefon 040 / 85 32 29 33 V.i.S.d.P. Olaf Zimmermann Druck: Kieler Zeitung Offsetdruck KG, Kiel Vertrieb: WBV Direktzustell-GmbH Gültige Preisliste: Nr. 51 vom 01.01.2016 Trägerauflagen: Ausgabe West A: 115.726 Exemplare Ausgabe West B: 82.627 Exemplare Ausgabe Süd: 94.099 Exemplare Artikel, Berichte, Beilagen usw., die namentlich oder durch Initialien gekennzeichnet sind, entsprechen nicht unbedingt der Meinung von Redaktion und Verlag. Für unverlangt eingesandte Artikel und Bilder entstehen weder Honorarverpflichtung noch Haftung. Alle Beiträge, Abbildungen und Anzeigen-Layouts sind urheberrechtlich ge-schützt. Mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle ist eine Verwertung ohne Einwilligung des Verlages strafbar. Die Rechte für die Nutzung von Artikeln für elektronischer Pressespiegel erhalten Sie über die Presse-Monitor Deutschland GmbH. Telefon (030) 28 49 30 oder presse-monitor.de

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Familienanzeigen Elbe Wochenblatt

SAMSTAG, 20. AUGUST 2016

Wer im Herzen seiner Lieben lebt, ist nicht tot, er ist nur fern. Wir nehmen Abschied von unserer Mutter, Oma und OmaOma

Ingeborg Marx

Deine Andrea Achim, Ilona, Nadine, Carina, Enkel und Sonnenschein Emma

Die Urnentrauerfeier findet am 25. August 2016 um 11.00 Uhr auf dem Neuen Friedhof Harburg, Bremer Straße, statt.

Wir gingen zusammen im Sonnenschein, wir gingen in Sturm und Regen, doch niemals ging einer von uns allein, auf all unsren Lebenswegen. Dankbar für alles, was er in seinem Leben für uns getan hat, nehmen wir traurig Abschied von meinem lieben Mann, Vater, Schwiegervater, unserem lieben Opa

Horst Schenck

† 13. August 2016

In Liebe und Dankbarkeit

Franz Kaffka

† 12. August 2016

Wir sind traurig und vermissen Dich.

Wir werden sie vermissen: Monika und Horst Warnecke Gisela Schrader und Ebrahim Helmut Marx und Annette Nils und Jan, Tina und Julia, Robert mit Familien sowie ihre 10 Urenkelkinder

Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist.

Peter Bergmann * 25. Juni 1943

geb. Barlen * 28. 10. 1922 † 10. 08. 2016

* 30. November 1932

Gekämpft, gehofft und doch verloren.

Die Urnentrauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Freitag, 26. August 2016, um 11.00 Uhr in der Kapelle des Langenbeker Friedhofes, Langenbeker Friedhofsweg, statt. Anstelle von Kränzen und Blumen bitten wir um eine Spende zugunsten des Hospiz für Hamburgs Süden, auf das Konto der Hamburger Sparkasse, IBAN: DE57 2005 0550 1262 2082 08, mit dem Stichwort: Peter Bergmann.

Wenn Du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es Dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache.

Hilde Lohmann geborene Demitz * 5. Oktober 1934 † 11. August 2016

Es trauern in Liebe Beate mit Christian, Angela und Lilja Uta mit Diana, Carolin, Nicolas und Yagouba Anke und Walter mit Malte und Marieke

Wir haben uns im engsten Familienkreis verabschiedet.

Nach langer und schwerer Krankheit ist unsere geliebte Frau, Mutter, Schwester, Schwägerin, Großmutter und Schwiegermutter

Du hast in großartiger Fürsorglichkeit für Deine Familie gelebt.

Ursula „Uschi“ Prinz

Deine Rita Katy und Rolf Franziska und Jan Katharina und Philipp

geb. Thiele * 03.03.1940

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Mittwoch, dem 24. August 2016, um 14.00 Uhr in der Friedhofskapelle Nenndorf statt.

Das Leben ist eine Reise, die heimwärts führt.

In Frieden erlöst

† 13.08.2016

von uns gegangen. Dein Platz bleibt in unseren Herzen. In tiefer Trauer Wolfgang Kerstin, Katja und Heiko Sebastian Anke und Horst

Liesa Burmester geborene Mecklenburg * 30. August 1927 † 14. August 2016

In Liebe und Dankbarkeit Dein Johann Magret und Winfried Marco und Sabrina mit Marietta und Lilly Marleen Timo und Christina

Harburg, im August 2016

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer Mutter, Schwiegermutter, Oma, Uroma und Schwester

Esther Peters

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Danke, dass wir Dich so lange haben durften!

geb. Karow * 29. Oktober 1930 † 18. Juli 2016

Antje und Gerd Wesseloh Heike und Peppino Figliolia ihre Enkel und Urenkel

Fischbek, im August 2016

Die Urnentrauerfeier findet statt am Dienstag, dem 23.August 2016, um 11:00 Uhr auf dem Heidefriedhof Neugraben, Falkenbergsweg 155.

Gerhard Ehrmann

* 09. Februar 1934

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet statt am Montag, dem 29. August 2016, um 11 Uhr in der Kapelle auf dem Heidefriedhof Neugraben.

† 15. August 2016

In stiller Trauer Erika Ehrmann mit der ganzen Familie Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

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:3!G=GGD9"39 Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag.

„Er ist einfach gegangen, ganz still, wie der Tag geht, wenn die Nacht kommt.“

Dietrich Bonhoeffer

Völlig unerwartet hat unser lieber Papa und Opa

Inge Twardy

Klaus-Heiner Vagts

Abschied nehmen.

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seit 1919

Inh. Renate Ahrens Schwarzenbergstr. 38 21073 HH-HARBURG

S 77 43 83

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Völlig unerwartet müssen wir von

geborene Hadler * 19. September 1930 † 11. August 2016

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BESTATTUNGEN

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* 3. Februar 1937 † 15. August 2016

uns für immer verlassen.

Traurig, in Liebe und Dankbarkeit. Achim und Birgit Twardy mit Sebastian, Lasse und Lukas

Die Trauerfeier findet statt am Donnerstag, dem 25. August 2016, um 14:00 Uhr in der Kapelle des Heidefriedhofes, Falkenbergsweg 155, 21149 Hamburg. Anstelle freundlich zugedachter Blumen und Kränze freuen wir uns über Spendenzugunsten des DRK, Projekt „Kinderteller“, bei der Hamburger Sparkasse,Konto: DE95 2005 0550 1382 1226 10 mit dem Stichwort: „Kinderteller Inge Twardy“. Die Urnenbeisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis.

Wir nehmen Abschied Petra Vagts Karsten Vagts Birgit und Achim Twardy mit Sebastian, Lasse und Lukas

Hamburg-Hausbruch im August 2016

Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Familienanzeigen

im

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Faire Woche in Hamburg HARBURG. Der Harburger Weltladen im Haus der Kirche, Hölertwiete 5, beteiligt sich am Mittwoch, 14. September, mit einer Veranstaltung an der „Fairen Woche in Hamburg“. Reisproduzent Vitoon Panyakul berichtet ab 19 Uhr über die von ihm mitgegründete thailändischen Kleinbauergenossenschaft Green Net. EW

Thailändisch Kochen HARBURG. Die Evangelische Familienbildung bietet am Dienstag, 30. August, im Haus der Kirche, Hölertwiete 5, den Koch-Workshop „Eins, zwei, drei – fertig ist das Thai“ an. Ab 19 Uhr testen die Teilnehmer fertige Produkte, bevor sie aus Currypasten selbst ein leckeres Thai-Gericht zubereiten. Kursgebühr inklusive Lebensmittel: 23 Euro. Anmeldung: 콯 519 000 961. EW

Trost für Scheidungskinder HARBURG. Am Mittwoch, 14. September, beginnt in der Erziehungsberatungsstelle Harburg, Hermann-Maul-Straße 5, eine neue Gruppe für Scheidungskinder im Alter von sieben bis elf Jahren. Jeweils mittwochs von 17.30 bis 19 Uhr bekommen die Kinder die Möglichkeit, sich auszutauschen über die Veränderungen, die durch die Trennung ihrer Eltern entstanden sind. Anmeldung: 콯 428 71 - 23 27 oder per E-Mail: erziehungsberatung@harburg.hamburg.de. Das Angebot ist kostenlos. SL

Bilderbuchkino für Kinder FINKENWERDER. Lütte im Alter ab drei Jahren können sich am Dienstag, 23. August, ab 16.30 Uhr in der Bücherhalle Finkenwerder, Ostfrieslandstraße 5, bei der Reihe „Vorlesen für Kinder“ amüsieren. Eintritt frei, Anmeldung nicht notwendig. EW

SONNABEND 20. AUGUST 2016

Blutgrätschen auf sumpfigem Rasen Als an der Landesgrenze noch Verbandsliga-Kicker zu Hause waren WALDEMAR DÜSE, WILHELMSBURG

An der „Landesgrenze“ weht ein schärferer Wind. Tatsächlich und gefühlt. Diese Ecke hat nicht den besten Ruf in Hamburg, aber das gilt ja für die gesamte Elbinsel. Gastspiele verursachen dieses gewisse Bauchgrimmen, dieses leichte ungute Gefühl, das erst wieder verschwindet, wenn man alles überstanden hat. Der TSC Viktoria-Wilhelmsburg-Veddel gehört im Sommer 1991 im zwölften Jahr hintereinander Hamburgs höchster Spielklasse an. Besonders Spitzenteams geht die Muffe, sie fürchten die Duelle beim „Favoritenkiller.“ Aber auf dem tiefen bis sumpfigen Rasen wird nicht nur blutgegrätscht, sondern auch gepflegt kombiniert. Für die Spielkunst „Viktas“ ist Thorsten Bettin zuständig gewesen. Doch der ist zum ambitionierten ASV Bergedorf 85 gewechselt. Eine Zeitenwende. Peter Gras, im dritten Jahr Trainer, geht mit den Torhütern Andreas Kühner, Timo Langenkämper und Olaf Sander, den Abwehrspielern Bodo Blank, Hartmut Harlapp, Helge Jalass, Björn Marin und René Willmann, den Mittelfeldakteuren Jens Bockelmann, Ben Claassen, Andreas Hampke, Christian Sekulic, Carsten Schuldt und Thomas Ulaga sowie den Angreifern Kai Grobe, Matthias Madsen, Marco Paulsen und Sönke Sander in die neue Spielzeit. „Wir hoffen, unter den ersten acht zu landen“, gibt sich Obmann Jürgen Meinke vorsichtig optimistisch. Er ist sich sicher, „dass wir über genügend spielerisches Potential verfügen, um dieses Saisonziel umzusetzen. Wir leben von der mannschaftlichen

Elbe Serie Aus dem Harburger Fußballarchiv Geschlossenheit.“ Wie man sich irren kann. Am Ende verbreitet die „Landesgrenze“ Schrecken nur noch in den eigenen Reihen. Im Februar 1992 wird öffentlich, dass der Ligabereich pleite ist. Schatzmeister Burghard Mehlfeld folgt auf den scheidenden Vereinsvorsitzenden Günther Schwarz. Gras, der sich ebenfalls in den Vorstand wählen lässt, erklärt, dass keine Handgelder und Aufwandsentschädigungen mehr gezahlt werden sollen. Zukünftig sei der Plan, die am Saisonende erwirtschafteten Gelder auf alle Spieler zu verteilen. Viktoria steigt als Vorletzter auf Nimmerwiedersehen aus der Verbandsliga ab. „Ich bin traurig, denn hier bricht jetzt alles auseinander“, sagt Liga-Obmann Meinke. An der Landesgrenze spielt jetzt der FC Türkiye in Hamburgs höchster Spielklasse. Aber das ist eine andere Geschichte.

War einige Jahre Trainer bei Viktoria-Wilhelmsburg-Veddel: Peter Gras. FOTO: DÜSE

Crossminton kann – wie hier von Karoline Späth und Christoph Kuwert-Behrenz – auch als Doppel oder Mixed gespielt werden. FOTO: RP

Neue Sportart mit Suchtpotenzial Die Elbspeeders spielen Crossminton in Wilhelmsburg RAINER PONIK; HAMBURG-SÜD

„Crossminton, was ist denn das?“, werden die aktiven Mitglieder der Elbspeeders immer noch gefragt. Bis das noch temporeiche Rückschlagspiel olympisch werden könnte, dürften wohl noch einige Jahre vergehen, doch das stört die Aktiven des einzigen Hamburger Crossminton-Clubs wenig. „Es macht einfach Spaß“, liefert Trainer Timo Klemm eine ebenso einfache wie einleuchtende Begründung dafür, warum er sich in seiner Freizeit mit dieser Randsportart beschäftigt. Elbspeeders als Deutscher Mannschaftsmeister Die junge Racketsportart Crossminton kombiniert Tennis, Squash und Badminton zu einem völlig eigenständigen Spiel und kann auch im Freien gespielt werden. Die sogenannten „Spee-

der“ sind kleiner und schwerer als die ursprünglichen Federbälle, können bis zu 300 Kilometer pro Stunde schnell fliegen. Idealerweise spielt man Crossminton auf einem Tennisfeld, wobei das Feld allerdings auf das hintere Viertel reduziert wird. Zwischen beiden quadratischen Spielfeldern, die eine Seitenlänge von fünfeinhalb Metern haben, müssen die Bälle eine Distanz von rund 13 Metern überwinden, um im generischen Feld zu landen. Da ohne Netz gespielt wird, können die Bälle auch sehr flach gespielt werden, was für zusätzliche Abwechslung sorgt. Im Winterhalbjahr wird in der Halle gespielt. Viele Vereinsmitglieder nehmen regelmäßig an nationalen und internationalen Wettkämpfen teil. Besonders erfolgreich ist Sönke Kaatz, der nicht nur die Deutsche – sondern auch die

Weltrangliste anführt und auch seinen Teil dazu beigetragen hat, dass die Elbspeeders im vergangenen Jahr Deutscher Mannschaftsmeister im Crossminton wurden. Es geht aber auch ohne Turnierbedingungen, Punkte und Wettkampfstress Spaß am Crossminton zu haben. „Man kann sich ja auch auf der Wiese, am Strand oder im Schnee die Bälle um die Ohren schlagen“, glaubt Timo Klemm, dass sein Lieblingssport auch beim normalen Breiten- und Freizeitsportler für Furore sorgen kann. Wer mehr über das Spiel erfahren oder es – kostenlos – ausprobieren möchte, ist bei den Elbspeeders, die in Wilhelmsburg zuhause sind, herzlich willkommen. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.elbspeeders.de oder unter der EMail-Adresse info@elbspeeders.de

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Jahrelange Treue Dienstjubiläen bei der Sparkasse Harburg/Buxtehude SABINE LANGNER, HAMBURG-SÜD

tws-Geschäftsführer Thomas Gomm und Tankstellenleiterin Jacqueline Gomm empfehlen die vielseitige neue Auto-Waschanlage. FOTO: PR

Neue Auto-Waschanlage HEINRICH SIERKE, WILHELMSBURG

Hervorragende Reinigungsergebnisse erzielt die neue AutoWaschanlage von tws truck wash. Die WashTec arbeitet mit schonenden Softecs-Bürsten, und die diagonale Zustellung der Radbürsten sorgt für eine effektive Wäsche kleiner und großer Felgen. Zudem wird durch das Strömungsverhalten der Düsen und durch das Sprüharmsystem der Einsatz von Wasser und Reinigungsmitteln reduziert. Derweil fährt der Autofahrer gemütlich durch die Waschstraße der vielen Besonderheiten. So kann jeder sein Auto mit der Brillantautowäsche glänzen lassen. Der „Repair-Effekt“ wiederum sorgt für hohen Glanz und

schützt den Lack vor aggressiven Witterungseinflüssen. Und der Perl-Effekt führt zur verbesserten Sicht bei Regen. Auf Anfrage reinigt tws Pkw, Transporter und Sonderfahrzeuge bis zu 2,60 Meter Höhe, 2,58 Meter Breite und 6,50 Meter Länge. Treue wird belohnt: Mit dem Wasch-Abo-Heft zahlt man zehn Pkw-Wäschen, und die elfte ist gratis.

tws truck wash GmbH & Co. KG König-Georg-Deich 8 콯 75 60 137 12 mo-fr 5.30-20 Uhr, sa 7-18 Uhr so 8.30-10.30/11-16.30 Uhr www.tws-truckwash.de

Der 1. August ist für viele Menschen ein ganz besonderes Datum - schließlich fangen an diesem Tag traditionell die Ausbildungen in vielen Hamburger Unternehmen an. So ist es auch in der Sparkasse Harburg-Buxtehude. Dort konnten gleich mehrere Mitarbeiter für ihre teils jahrzehntelange Betriebstreue gefeiert werden. Den Anfang macht Bernd Meyer, der bereits seit 40 Jahren für die Sparkasse arbeitet. Die Sparkasse Harburg-Buxtehude feiert in diesen Tagen Dienstjubiläen von Bernd Meyer, Klaus FOTOS: PR Der heute 58-jährige Vater von Goes, Michael Hager (1. Reihe v. l.), Sabine Rehorst und Oliver Viets. fünf Kindern leitet seit März 2005 das Kompetenz-Centrum Bauträger/Immobilieninvesto- standsvorsitzender des Cityma- mitglied in der Bürgerstiftung Michael Hager (44) ist „erst“ ren. Bernd Meyer ist Vor- nagement Harburg, Vorstands- Hospiz Harburg, Vorsitzender 25 Jahre bei der Sparkasse Harim Lenkungsgremium BID-In- burg-Buxtehude tätig. Er leitet itiative Sand/Hölertwiete und seit 2011 die Abteilung S-ImSchatzmeister der Fördergesell- mobilien in Harburg. Sabine schaft des Lions Clubs Harbur- Rehorst feiert in diesen Tagen ger Altstadt. ebenfalls ihr 25-jähriges Auf ebenso viel Erfahrung Dienstjubiläum. Die 44-jährige kann Klaus Goes (58) zurü- vermischt auf Schönste Privates ckblicken. Auch er feiert jetzt und Berufliches: Ihr Mann Olaf sein 40-jähriges Dienstjubi- arbeitet im Controllig der Sparläum. Seit 2008 leitet Goes die kasse. Zentrale Sachbearbeitung in Auch Oliver Viets ist seit eider Hauptstelle Harburg. Der nem Vierteljahrhundert bei der Vater zweier erwachsener Kin- Sparkasse Harburg-Buxtehude der wohnt mit seiner Frau Chri- beschäftigt. Er arbeitet seit 2013 stel seit 30 Jahren in Scharm- im ImmobilienCenter des Fibeck. nanzdienstleisters.


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