ElbeWochenblatt
am Mittwoch
Wochenzeitung fĂźr Harburg
Nr. 41 | 11. Oktober 2017 | Trägerauflage: 53.171 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 76 60 00 - 89
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Gut gezielt
Einen Hochseilgarten in der Kuhtrift wird es (ersteinmal?) nicht geben. FOTO: PR
zu gewinnen!
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Keine Genehmigung DIESE WOCHE Umfrage Was unternehmen Harburger an einem idealen Herbsttag? !2
Engagieren Projekt mitKids sucht ehrenamtliche Paten fĂźr 22 Kinder in Harburg !3
Dach ßberm Kopf Obdachlosenhilfe will in einem Bauwagen vier Schlafplätze einrichten ! 8
HARBURG. Der SV EiĂ&#x;endorf hat einen neuen VizekĂśnig. Nach gerade einmal 31 SchĂźssen auf den hĂślzernen Vogel stand Jens-Uwe Brockmann als Sieger fest. Der 73-jährige ehemalige Disponent der Firma August-Ernst war vor zwei Jahren bereits „richtiger“ SchĂźtzenkĂśnig in EiĂ&#x;endorf. Auch VizekĂśnig war der vierfache GroĂ&#x;vater bereits einmal - 1971 in Fleestedt. Beim VogelschieĂ&#x;en der EiĂ&#x;endorfer Damen setzte sich Andrea SchrĂśder (26) mit dem 470. Schuss durch. Andrea SchrĂśder war bereits 2008 in EW EiĂ&#x;endorf JungschĂźtzenkĂśnigin. FOTO: PR
WirtschaftsbehĂśrde lehnt Plan der ImmoForst OHG fĂźr Kletterpark in Heimfeld ab Was ist geplant?
OLAF ZIMMERMANN, HAMBURG-SĂœD
Der in der Heimfelder Kuhtrift geplante Hochseilgarten steht offenbar vor dem Aus. Die WirtschaftsbehĂśrde hat nach Informationen des Wochenblatts das Projekt abgelehnt. „Der derzeitige Antrag wird nicht genehmigt werden“, bestätigt Ralf-Dieter Fischer (CDU). Die CDU hält einen Kletterpark an dieser Stelle im Prinzip aber fĂźr durchaus mĂśglich, die Harburger SPD nicht. Offiziell ist die Stellungnahme der WirtschaftsbehĂśrde noch nicht zu Heinrich Schabert, dessen Firma ImmoForst OHG zusammen mit der HĂśhenweg GmbH (Schneverdingen) und der Torsten Hedinger GbR den Heimfelder Kletterpark betreiben mĂśchte, durchgedrungen. „Wir warten auf eine Antwort auf unsere Bauvoranfrage vom 21. Juni 2017“, erklärte Heinrich Schabert am 5. Oktober gegenĂźber dem Wochenblatt. Die Ablehnung seines Projekts durch die WirtschaftsbehĂśrde will der Forstunternehmer aus DinkelsbĂźhl nicht so einfach hinnehmen: „Wir werden alles versuchen, die Bedenken durch aktive Problembeseitigung zu beheben.“ Sollte dies nicht gelingen, will er eine Genehmigung vor dem Verwaltungsgericht erzwingen. „Dann sähen wir uns gezwungen
Platt im Speicher am Kaufhauskanal HARBURG. Die Macher vom Speicher am Kaufhauskanal, BlohmstraĂ&#x;e 22, haben eine Veranstaltungsreihe „Op
Im Erwachsenenbereich sind etwa 165 Kletterelemente geplant, fĂźr den Kinderbereich sind 30 niedrige Kletterpodeste ins Auge gefasst, fĂźr den pädagogischen Hochseilgarten - dieser Bereich ist fĂźr Schulen, Gruppen und Firmen gedacht sind etwa 30 Kletterstationen vorgesehen. AuĂ&#x;erdem sollen eine Seilbahn (Flying Fox) mit 800 Metern Länge sowie eine Flyline, eine auf Schiene mit Kurven ausgestattete Hängeseilbahn mit einer Länge von 600 Metern, entstehen. Insgesamt wollen Schabert und seine beiden Mitstreiter zwischen 800.000 und 1.000.000 Euro investieren. Kalkuliert wird mit 25.000 bis 30.000 Besuchern pro Jahr.
Wir geben unser Planungsvorhaben nicht auf Heinrich Schabert, ImmoForst OHG
gegen den Negativbescheid verwaltungsjuristisch vorzugehen“, so Schabert. Welche Auswirkungen hätte es fĂźr die ImmoForst OHG, wenn der Kletterpark nicht gebaut wird? KĂśnnte der Wald dann wieder verkauft werden? „Nein“, bekräftigt Heinrich Schabert, „an einen Verkauf des dortigen Waldes denken wir nicht. Wir sind ein Forstunternehmen, das in der Konsequenz auch Forstwirtschaft betreibt.“ Die ImmoForst OHG wĂźrde dann dem Wald in der Kuhtrift „erntereife Bäume“ entnehmen. „Die Hamburger Baumschutzverordnung greift im Bereich der Forstwirtschaft nicht und wird keinen Einfluss auf unser Einschlagverhalten haben“, erläutert Geschäftsmann Schabert. Seine Argumentation: Durch die Er-
richtung eines Kletterparkes wĂźrde das Fällen von Bäumen verhindert, da alte und standfeste Bäume die Grundvoraussetzung fĂźr einen Kletterpark sind. „Wir geben unser Planungsvorhaben nicht auf. Mit unserem Kletterpark gewänne Harburg an Attraktivität, was gerade von der jungen und mitteljungen Generation begrĂźĂ&#x;t wird.“
Platt“ ins Leben gerufen. Am Dienstag, 24. Oktober, ist Jan Graf um 19 Uhr zu Gast. Der eloquente Autor wechselt von Lyrik Ăźber den Alltag zur Theorie und vom Sprechen zum Gesang.
Tickets zu zwĂślf Euro gibt es an der Abendkasse sowie im Vorverkauf, unter anderem bei Leychers Buchhandlung, MeyerstraĂ&#x;e 1. Online sind Karten auf www. eventim.de erhältlich. AD
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Freitag, 13. Oktober
Samstag, 14. Oktober
10:00 Uhr: Beginn des Erlebniswochenendes 12:30 Uhr: Offizielle ErĂśffnung 14:00 Uhr: „Wettbewerb im Bierkrugstemmen“ Alle „Starken“ sind aufgerufen 16:00 Uhr: Aktion „Nachwuchs - Marktschreien“ Jeder kann´s versuchen, jeder der sich Traut wird mit einer Fischmarkt - TĂźte belohnt.
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Sonntag, 15. Oktober 11:00 -11:30 Uhr: Maritimes FrĂźhstĂźck mit Freibier und lecker Matjes auf die Hand 14:00 Uhr: Stimmzettelvergabe an unserem Getränkestand. Tragen Sie ihren Favoriten ein. Egal - ob „Wurst-Herby“, „Aal-Hinnerk“ - oder einer ihrer Kollegen. Um 16:00 Uhr wird der Gewinner ermittelt.
Fr. und Sa. von 10 - 20 Uhr, So. von 11 - 18 Uhr Veranstaltungs- GmbH & Co. KG