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ElbeWochenblatt
Elbvororte
Wochenzeitung für Hamburgs Westen
Nr. 41 | 7. Oktober 2015 | Träger Auflage: 46.560 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | post@wochenblatt-redaktion.de
Neues Zuhause im Baumarkt
Bilderausstellung im Witthüs
Ex-Bahr-Gebäude: In der Zentralen Erstaufnahme leben bereits 700 Flüchtlinge
Eigel Wiese stellt Buch vor
NATHALIE PUTTFARKEN, OSDORF
Über dem Zaun entlang des ehemaligen Max-Bahr-Geländes am Rugenbarg hängen bunte Kleidungsstücke wie an einer Wäscheleine. Auf dem Gelände, auf das man nur mit Besucherausweis gelangt, herrscht buntes Treiben. Es wird Ball gespielt, Handwerker werkeln am großen gelben Betongebäude, Sicherheits- und DRK-Personal sind vor Ort. Hier ist seit zwei Wochen eine neue Zentrale Erstaufnahme (ZEA) für Flüchtlinge eingerichtet. Wie die Flüchtlinge hier ihren Alltag erleben, das ist nicht zu erfahren. Kaum jemand spricht Englisch oder Französisch. Man muss sich auf die Aussagen der offiziellen Kräfte verlassen. 700 Flüchtlinge sind hier schon untergebracht, obwohl noch alte Kabel aus der Decke hängen und Telefon, Internet-, und Wasserleitungen nicht funktionieren – und es werden täglich mehr. „Wir müssen hier in kürzester Zeit die Infrastruktur eines mittleren Unternehmens hochziehen“, so Jörg Theel, Kreisgeschäftsführer des Deutschen Roten Kreuzes Altona-Mitte. Es betreibt die ZEA im Auftrag der Stadt. „Wir stellen gerade um die 50 Mitarbeiter ein.“ Benötigt werden Sozialarbeiter, Mitarbeiter im Verwaltungs- und Belegmanagement, Sicherheitsdienst, Catering, Reinigungsdienst, Dolmetscher und Erzieher. Flüchtlinge schlafen auf Luftmatratzen Es wird ein Kindergarten für die Drei- bis Sechsjährigen eingerichtet, die Schulbehörde entsendet Lehrer für die Beschulung und Sprachförderung der Älteren. Das UKE übernimmt vor Ort die ärztliche Versorgung, und die
BLANKENESE. Werke der Hamburger Malerin Susanne Sawallisch (Foto) zeigt das Blankeneser Restaurant „Witthüs“ noch bis Sonntag, 11. Oktober.Öffnungszeiten des „Witthüs“: dienstags bis sonntags jeweils ab 14 Uhr. Adresse: Elbchaussee 499a (im Hirschpark). RS
Diskussion über die Zukunft Europas Der Zaun dient als Wäscheleine: Weil es keinen anderen Platz gibt, werden hier Kleider zum Trocknen aufgehangen. FOTO: PUT
Hamburger Wasserwerke liefern Trinkwasserzisternen. „Täglich kommen Anfragen für neue Plätze“, sagt Jörg Theel, der zur Zeit bis zu vierzehn Stunden am Tag arbeitet. Die Plätze werden dringend gebraucht. „Wir werden weitere Wohn- und Sanitärcontainer aufbauen, und Stockbetten sind schon bestellt.“ Denn noch schlafen die Flüchtlinge auf Feldbetten oder Luftmatratzen. Die Aufgaben, die die DRKMitarbeiter zu bewältigen haben, sind vielfältig: Neuankömmlinge werden zum Gesundheitscheck begleitet, Bezugsscheine für die fußläufig erreichbare Kleiderkammer am Osdorfer Born ausgeteilt. Für eine Fahrt mit dem HVV werden beantragte
BLANKENESE. Am Dienstag, 13. Oktober, wird die EuropaExpertin und langjährige Abgeordnete des Europäischen Parlaments, Christa Randzio-Plath, von 15.30 bis 18 Uhr mit Bür-
träge werden vorort mit Hilfe von Mitarbeitern der Ausländerbehörde ausgefüllt. Und vor allem: Deutschkurse werden angeboten.
BLANKENESE. Am heutigen Mittwoch, 7. Oktober, stellt der Autor und Journalist Eigel Wiese um 19.30 Uhr sein neues Buch „Blankenese“ in der Buchhandlung Kortes, Elbchaussee 577, vor. Der Eintritt ist frei. SL
Laternenumzug durch Osdorf OSDORF. Am Sonnabend, 10. Oktober, veranstaltet die Siedlungsgemeinschaft OsdorfMitte ihren Laternenumzug mit Unterstützung des Spielmanns- und Fanfahrenzuges Blau-Weiß-Osdorf und der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr. Start: 18 Uhr, Kehre im Löwenzahnweg. SL
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Tageskarten ausgestellt. AsylanKontakt für ehrenamtliche Helfer 89 08 11 30 mithelfen@drk-altonamitte.de
gern im evangelischen Gemeindehaus Blankenese, Mühlenberger Weg 64 a, diskutieren. Thema des Nachmittags: „Das Flüchtlingsdrama erfordert ein solidarisches Europa Welche Zukunft hat Europa?“. Der Eintritt kostet fünf Euro. SL
Schenefelder Landstr. 281, 22589 Hamburg Kümmert sich fast 14 Stunden täglich in der Erstaufnahme um die Flüchtlinge: Jörg Theel, Kreisgeschäftsführer des DRK AltonaMitte. FOTO: PUT
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Opfer der NS-Verfolgung Neuauflage des Buches „Stolpersteine in Hamburg-Altona mit Elbvororten KARIN ISTEL, ELBVORORTE
Neu erschienen: Das Buch über die Opfer der NS-Zeit in Altona FOTO: PR und den Elbvororten.
Sie waren Regimegegner, homosexuell oder Juden. Dafür bezahlten sie mit ihrem Leben. Die Nationalsozialisten verfolgten sie. Für die NS-Opfer wurden Stolpersteine gesetzt. Wo sie genau liegen, kann man in der Neuauflage des Buches
nachlesen. Birgit Gewehr und ihre Mitautoren stellen auch in Familienbiographien das Schicksal von Verwandten der Getöteten vor, die rechtzeitig entkommen und überleben konnten. Zudem finden sich in dem Buch Dokumentationen zu französischen Zwangsarbeitern, die im Luft-
krieg in einem Altonaer Lager ohne Zugang zu einem Schutzbunker starben. Das Buch wurde vom Institut der Geschichte der Deutschen Juden und der Landeszentrale für politische Bildung herausgegeben. Hier ist es auch für drei Euro im Infoladen, Dammtorwall 1, erhältlich.
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