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Umfrage Amoklauf an Schule in Florida: Sind Massaker wie in den USA auch in Deutschland möglich? ! 2

Feiern für den guten Zweck Die Benita Quadflieg Stiftung hat zum Wohltätigkeitsabend „Gute Nacht“ eingeladen !4

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Was tun gegen die Schweinepest? Landwirte in Angst: Virus wird von Wildschweinen übertragen SABINE LANGNER, SÜLLDORF

In der Sülldorfer Feldmark haben sie schon Felder umgepflügt, im Rissener Klövensten vermehren sie sich prächtig: Wildschweine. Jetzt sorgt das Borstenvieh bei Hamburger Landwirten für Angst und Schrecken. Sie befürchten, dass durch Wildschweine die Afrikanischen Schweinepest (ASP) auf die heimischen Hausschweine übertragen werden könnte. Das hochansteckende Virus hat sich schon bis an die deutschen Grenzen ausgebreitet. Infizierte Wildschweine wurde in Tschechien und in Polen entdeckt. Experten befürchten, dass sich auch Schweine in Deutschland mit dem für sie lebensbedrohlichen Virus anstecken werden.

Die Tiere sind nicht dumm. Die muss man erstmal kriegen Rudolf Wendt Jäger

Die Folge ist eine großangelegte bundesweite Kampagne gegen Wildschweine. In ganz Deutschland dürfen jetzt Wildschweine abgeschossen werden, obwohl eigentlich Schonzeit ist. Das Bundeslandwirtschaftsministerium fordert gar die Reduzierung der Wildschweine um 70 Prozent. Dafür dürfen die Jäger jetzt auch künstliche Lichtquellen

im Wald aufstellen oder mit Nachtsichtgeräten schießen. Ausnahmen gelten nur für Sauen, die noch gestreifte Frischlinge an ihrer Seite haben. Um den Jägern einen Anreiz zu geben, zahlen die Länder Kopfgelder für erlegte kranke Wildschweine. In Hamburg sind das 100 Euro pro Schwein. So dramatisch ist die Lage nach Ansicht der Deutschen Wildtierstiftung nicht. „Purer Aktionismus,“ sagt Förster Andreas Kinser (Deutsche Wildtierstiftung). Zwar gebe es tatsächlich mehr Wildschweine denn je und es sei auch vernünftig zu versuchen, den Bestand zu dezimieren. „Aber es ist unfair, die Schuld an der Ausbreitung der ASP allein den Wildschweinen in die Schuhe zu schieben“, so Kinser. Mehr zum Thema

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Von der Vorgeschichte bis in die Neuzeit Ausstellungseröffnung im Loki Schmidt Haus zu Globalisierung bei Nutzpflanzen FLOTTBEK. Welche Nahrungsmittel, Heilpflanzen oder Färbemittel prägten Geschmack und Kultur der Menschen in der Stein- und Bronzezeit? Fragen wie diese werden in der Ausstellung „Neu ist nur das Wort: Globalisierungen bei Nutzpflanzen von der Vorgeschichte bis in die Neuzeit“ im Loki Schmidt Haus, Ohnhornstraße 18, beantwortet. Die frühen „Globalisierungen“ bei Nutzpflanzen sind zugleich Phasen kultureller und gesellschaftlicher Neuerungen gewesen. Die Wanderausstellung des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege und des Ar-

chäologischen Landesmuseums zeigt Pflanzenfotos und archäologische Objekte. Für Besucher gibt es auch Gelegenheiten zum Mitmachen, welche die Austtellung ergänzen. Die Sonderausstellung wird am morgigen Donnerstag, 1. März, um 14 Uhr eröffnet und läuft bis zum 28. Oktober. Der Eintritt ist frei. Das Nutzpflanzenmuseum der Universität Hamburg ist donnerstags von 13 bis 17 Uhr und an Sonn- und Feiertagen von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Weitere Informationen unter: www.loki-schmidt-haus.de. IP

Birte Hoff, die Leiterin des Zirkus-Workshops, bei der Luftakrobatik. FOTO: PR

Hereinspaziert In den Ferien veranstaltet der Rissener Sportverein einen Zirkus-Workshop RISSEN. Von Melbourne nach Rissen: Birte Hoff war schon überall auf der Welt im Zirkus tätig. Ob Sylt, Coast Rica, Mexico oder zuletzt Melbourne in Australien. Wer die aufregende Zirkuswelt als Anfänger einmal selbst erleben möchte, muss nicht verreisen. Jul – la cisne loca, wie Birte Hoff mit Künstlernamen heißt, kommt im März in den Rissener Sportverein (RSV). Von Mittwoch, 14. März bis Freitag, 16. März gibt es einen Zirkus-Workshop für Kinder im Alter von sieben bis 15 Jahren. Angeboten werden ein Vormittagskurs von 9 bis 13 Uhr und ein Nachmittagskurs von 14 bis 18 Uhr. Beide Kurse finden in der unteren Gymnastikhalle

des RSV, Marschweg 75, statt. Die Kinder werden zu Akrobaten und Jongleuren und lernen Teller zu drehen. Beim Cabaret, der Abschlussveranstaltung, sind Familie und Freunde eingeladen, das Erlernte zu bestaunen. Das Cabaret wird am Freitag von 12 bis 13 Uhr von den Teilnehmern des ersten Kurses und von 17 bis 18 Uhr vom zweiten Kurs aufgeführt. Das Zirkusprojekt wird durch den Hamburger Sportbund aus Mitteln der Glücksspirale gefördert. Die Teilnahmegebühr für den dreitägigen Zirkus-Workshop beträgt 25 Euro für Mitglieder des Sportvereins und 50 Euro für Nicht-Mitglieder. Das Anmeldeformular gibt es unter www.RissenerSV.de. Die Anzahl der Teilnehmerplätze ist begrenzt. IP

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Die Ausstellung im Loki Schmidt Haus informiert über Nutzpflanzen: Der Schlafmohn gehört zu den ältesten Kulturpflanzen und wird seit der Jungsteinzeit genutzt. FOTO: UTE C. BAUER

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Elbe Wochenblatt Thema der Woche

MITTWOCH 28. FEBRUAR 2018

Das sagen die Sterne im März

Ein Wechselbad der Gefühle – unbedingt gelassen bleiben! Der März ist ein Monat der echten Extreme. Am 1. stehen zunächst mit Merkur und Pluto intensive Gespräche an. Da sich mit Mars allerdings Streit einschleicht, ist es wichtig, andere Meinungen bewusst zu respektieren, was Jupiter und Venus bis zum 3. begünstigen. Zugleich stellt sich ein wohliger Optimismus ein, ohne jedoch viele Worte machen zu müssen. Mit dem Vollmond am 2. in der Jungfrau besteht ohnehin die Gefahr, Äußerungen falsch zu verstehen. Statt also die Worte analysieren zu wollen, sollten wir bis zum 5. mit Neptun und Sonne mehr Zeit mit Spaziergängen in der Natur verbringen. Diese ausgewogene Stimmung können wir dank Venus und Merkur bis zum 6. genießen. Vom 8. bis zum 13. sorgen Mars und Uranus dann ah ganz unerwartet für jede Menge Aktivität, die Pluto auch noch mit Widerstandskraft untermauert. Ab 11. stellt sich mit Merkur und Saturn jedoch eine gewisse Ernüchterung ein. Da Saturn bis 14. auch die Venus blockiert, fühlt sich nun mancher ungeliebt. Der Neumond am 17. in den sensitiven Fischen ermöglicht uns, größere Rücksichtnahme zu entwickeln. Denn vom 21. bis 27. entlädt sich Streitpotenzial, das um den 24. in einem Eifersuchtsdrama gipfeln kann. Deshalb warnen Venus und Uranus um den 28. klar vor ei-

ner unüberlegten Trennung. Schließlich verhärten sich ab 28. mit Saturn die Fronten, wobei um den 30. wegen Mars' Einbindung nichts übers Knie gebrochen werden darf, zumal der Vollmond am 31. in der das Miteinander betonenden Waage stattfindet. Statt also ungestüm und rabiat zu handeln oder unnötig zu provozieren, lautet das Gebot der Stunde, tief in unserem Inneren loszulassen – um somit der ungewohnt angespannten Situation die Brisanz nehmen zu können. Ich wünsche Ihnen einen friedvollen März!

In den USA können Jugendliche offenbar leichter ein Maschinengewehr kaufen als eine Flasche Bier.

FOTO: PANTHERMEDIA

Sind Massaker wie in den USA auch in Deutschland möglich? Umfrage: Schüler aus Florida fordern schärfere Waffengesetze NIELS KRELLER, HAMBURG

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Entsetzt schauen nicht nur in den USA viele Menschen nach Florida, genauer gesagt nach Parkland zur dortigen Marjory Stoneman Douglas High-

school. Vor zwei Wochen erschoss dort ein ehemaliger Schüler 14 Schüler und drei Lehrer mit einem halbautomatischen Gewehr bei einem Amoklauf. Seitdem wird heftig diskutiert, was die Konsequenzen aus

dem Massaker sind. Während sich in den USA eine Schülerbewegung für schärfere Waffengesetze formiert, findet US-Präsident Donald Trump eine Bewaffnung der Lehrer sei die richtige Antwort.

Ist so ein Massaker auch hier in Deutschland denkbar? Die letzten Amokläufe an Schulen in der Bundesrepublik Deutschland sind fast neun Jahre her. Wie kann man sich davor schützen?

Das sagen die Hamburger

LESERBRIEFE Wenn die Uhr im Frühling eine Stunde vorgestellt wird, spricht man von „Sommerzeit“. FOTO: PANTHERMEDIA

Die Sommerzeit abschaffen? Elbe Wochenblatt Nr. 8 vom 21. Februar

Keine messbare Energieeinsparung Sommerzeit abschaffen! Sie bringt keinerlei Energieersparnis. Sie macht vielen gesundheitliche Probleme. Hans-Dietrich Kruse, per E-Mail

Sommerzeit? Finde ich gut Ich bin ein totaler Befürworter der Sommerzeit. Und hoffe sehr, dass das EU-Parlament für die Beibehaltung der Sommerzeit stimmen wird. Reinhard Kraushaar, per E-Mail

Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich Kürzungen und stilistische Anpassungen vor.

Eine Stunde länger Feierabend Die Umstellung der Uhren auf Winter- beziehungsweise Sommerzeit ist lästig und gehört schon lange wieder abgeschafft. Man hat ja schon vor Jahren festgestellt, dass man damit keinen Strom sparen kann, wie man ursprünglich gedacht hatte. Ich schließe mich aber der Meinung von Frau Claudia Wittig in Ihrer Umfrage an, die gern die Sommerzeit behalten möchte. Der Feierabend kann eine Stunde länger genutzt werden, wie sie sagt – und das finde ich auch.

Ich würde sagen: Möglich ist alles. Man kann sich davor eben nicht schützen. Und wir werden so etwas auch nicht verhindern können. Aber ich hoffe sehr, dass so etwas es hier nicht passiert.

Rein theoretisch wäre das bestimmt möglich. Schließlich ist unsere Jugend ja zum Teil auch sehr gewaltbereit. Aber ich glaube in dem Ausmaß wie in den USA würde es hier nicht sein.

Natürlich ist das auch hier bei uns möglich. Als sich der eine die Waffe aus dem Darknet besorgt hat, hat es sich ja gezeigt, dass das auch hier passieren kann. Schützen kann man sich davor nicht.

Auch hier kann so etwas passieren. Ich hoffe es natürlich nicht. Man sollte die Leute schärfer kontrollieren, die Waffen besitzen. Aber gegen den Schwarzmarkt kann man nichts machen.

Uwe Löcknitz, 75, Rentner

Regine Jodjohn, 67, Reformhausfachangestellte

Claudia Buthmann, 45, Kauffrau

Alexia Buthmann, 19, Studentin

Elbe Umfrage

Diskutieren Sie mit auf elbewochenblatt.de

Ursula Steinert , per E-Mail

Macht es wie die Sonnenuhr Ja, unbedingt. Neben all den genannten, guten Argumenten, wäre es doch ganz nett, wenn die Sonne auch im Sommer um 12 Uhr am höchsten stehen darf. Dann müssten wir nicht immer die „Zeiger der Sonnenuhren“ verbiegen.

Das Waffengesetz in den USA finde ich unmöglich. Ich hoffe, dass das nicht zu uns rüberschwemmt. Wir haben zwar ein Verbot, aber unsere neu zugereisten Mitbürger halten sich nicht an unsere Gesetze.

Möglich ist das auf jeden Fall auch in Deutschland. Und schützen kann man sich davor nicht. Das kommt doch so überraschend - wie will man sich denn darauf vorbereiten?

Klar ist das hier möglich. Du kriegst doch hier alles an Waffen auf dem Schwarzmarkt, was du willst. Die USA sind doch für viele ein Vorbild und irgendwann kommt das dann eben auch hier herüber.

Gisela Parlitz , per E-Mail

Peter Lorkowski, 75, Handwerker

Wolfgang Endeward,

Jens Pluskota, 59, Maler und Lackierer

84, Rentner

Sagen Sie uns Ihre Meinung Sind Massaker an Schulen hierzulande möglich? Schreiben Sie uns! Entweder per E-Mail an post@wochenblattredaktion.de oder per Brief an die Wochenblatt Redaktion, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg.


Elbvororte Elbe Wochenblatt

MITTWOCH 28. FEBRUAR 2018

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Kunst in der Kirche Die Blankeneser Ausstellung „KĂźnstler verkĂźnden – Erinnerung an Pastor Hartmut Winde“ erĂśffnet BLANKENESE. Kunst und Sakrament: Das war 15 Jahre lang das Motto fĂźr Pastor Hartmut Winde (1934-2017), der zwischen 1981 und 1996 Ăźber 50 KĂźnstler in die Hamburger Gnadenkirche einlud, um mit Bildern, Installationen, Performances, Lichtspielen oder Tanz Gottesdienste zu feiern. Jetzt zeigt eine Ausstellung in der Blankeneser Kirche und im Gemeindehaus, MĂźhlenberger Weg 64a, unter dem Titel „KĂźnstler verkĂźnden – Erinnerung an Pastor Hartmut Winde“ 40 Werke aus dieser Zeit. „Hartmut Winde hat groĂ&#x;e Verdienste fĂźr Hamburg erworben“, sagte Hauptpastor Helge Adolphsen bei der AusststellungserĂśffnung am 14 Februar. „Hartmut Winde hat Dialoge inszeniert, die irritier-

ten und verstĂśrten, aber auch ein neues Sehen provozierten.“ Der Kunsthistoriker Thomas Sello hat die Ausstellung ins Leben gerufen. Zu den ausgestellten KĂźnstlern gehĂśren auch die 1980 gegrĂźndeten „Schlumper“, deren Name an ihr erstes Atelier am Schlump erinnert. Thomas Sello: „Immer wieder hat Winde die Arbeit dieser behinderten und kuĚˆnstlerisch hoch begabten Menschen durch Ausstellungen und die GruĚˆndung eines Trägervereins gefĂśrdert.“ Die Ausstellung ist bis zum 2. April zu sehen. Das Gemeindehaus ist montags bis donnerstags von neun bis zwĂślf Uhr und von 15 bis 17 Uhr offen. Freitags von neun bis zwĂślf Uhr und sonntags nach dem Gottesdienst. Die Kirche ist tagsĂźber geĂśffnet. IP

Auf dem Elbe-Aktiv-Spielplatz kĂśnnen Kinder beim Ferienprogramm mitmachen. FOTO: PR

Bauen, hämmern, sägen Der Elbe-Aktiv-Spielplatz bietet FrĂźhjahrsferienprogramm an Vor Bildern der KĂźnstler „Die Schlumper“ in der Blankeneser Kirche: Thomas Sello (l.) und Hauptpastor Helge Adolphsen bei der AusstellungserĂśffnung am 14. Februar. FOTO: CORNELIA STRAUSS

Was tun gegen die Schweinepest? ! WEITER VON SEITE 1

So stecken sich Schweine an

Das Virus wird auch Ăźbertragen, wenn Menschen Wurst wie beispielsweise Salami aus Polen mit nach Deutschland bringen. Er kann auch Ăźbertragen werden, wenn infizierte Tiere von Waldarbeitern mit Autos transportiert werden. „Wenn das Virus zweimal innerhalb weniger Tage einen Sprung von mehreren hundert Kilometern macht, dann war das garantiert kein wanderndes Wildschwein“, sagt Kinser. Wie viele Wildschweine es derzeit im KlĂśvensteen gibt, „lässt sich leider nur sehr schwer schätzen“, so Altonas Bezirksamtssprecher Martin Roehl. Hinweise – wie zum Beispiel die „Intensität von Wildschäden in landwirtschaftlichen Flächen oder Zeichen, wie WĂźhlstellen oder andere Fährtenbilder“ – deuten darauf hin, dass „wir einen recht niedrigen Schwarzwildbestand haben“. Eine genaue Angabe um wieviel Tiere es sich handelt, sei aber nicht mĂśglich. Roehl weiter: „Um die Wildschweinpopulation auch um die vom Bundesministerium geforderten 70 Prozent zu verringern,

werden alle jagdlichen MĂśglichkeiten konsequent ausgenutzt werden.“

Kinderchor sucht neue Sänger

Filmmusik im Festsaal

OSDORF. Seit Oktober 2017 arbeitet Musikerin Katja Muckenschnabl mit dem Kinderchor der St. Simeon-Kirche Alt-Osdorf. Die Mädchen und Jungen im Alter von sechs bis zwĂślf Jahren singen Kinderlieder, Kanons, Volkslieder und Popsongs und erfreuen mit ihrem Chorgesang die Besucher der Gottesdienste. Kinder, die Freude am Singen und gemeinsamen Musizieren haben, sind willkommen, den Chor zu verstärken. Kontakt und nähere Infos unter ! 0178 – 747 41 54 oder per E-Mail an mail@katja-muckenschnbl.de EW

RISSEN. Der Bariton Tim Stekkelies und die Pianistin Natalja Klem präsentieren am Sonntag, 4. März, im Hartwig-Hesse-Haus, KlĂśvensteenweg 25, mitreiĂ&#x;ende Filmmusik zum Mitsingen und Träumen. Das Konzert „Beste Filmmusik aus den 30er bis 50er Jahren“ beginnt um 15.45 Uhr im Festsaal. EW

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist eine anzeigepflichtige Tierseuche, mit der sich Haus- und Wildschweine anstecken kĂśnnen. In den afrikanischen Ursprungsländern Ăźbertragen Lederzecken das Virus. In Mitteleuropa wird es durch direkten Kontakt mit infizierten Tieren (Sekrete, Blut, Sperma), die Aufnahme von Speiseabfällen oder Schweinefleischerzeugnissen Ăźbertragen. Auch eine indirekte Anstekkung Ăźber Fahrzeuge, (Jagd-) AusrĂźstungsgegenstände, landwirtschaftliche Geräte und Maschinen, Kleidung ist mĂśglich. Der Kontakt mit Blut ist der effizienteste Ăœbertragungsweg. FĂźr Menschen ist die ASP ungefährlich. QUELLE: FRIEDRICH-LĂ–FFLER-INSTITUT, BUNDESFORSCHUNGSINSTITUT FĂœR TIERGESUNDHEIT

Rolf SeelmannEggebert moderiert GROSS FLOTTBEK. Das Due Quartetti präsentiert am Sonnabend, 3. März, in der Melanch-

FLOTTBEK. Es muss nicht immer eine weite Reise sein: FĂźr alle Kinder von sechs bis 14 Jahren bietet der Elbe-Aktiv-Spielplatz, Heinrich-Plett-SraĂ&#x;e 1 A, ein kostenloses Ferienprogramm in den FrĂźhjahrsferien an. Los geht es am Sonnabend, 3. März, mit einem Picknick. Die Tage danach sind abwechslungsreich. Es wird an dem Gemeinschaftsprojekt, der Baui-Burg weitergebaut. An anderen Tagen kann jeder das machen, worauf er Lust hat. Egal ob bauen, malen oder spielen. An beiden Donnerstagen ist die Fahrradwerkstatt ab 15.30 Uhr offen. Am Donnerstag, 8. März, lädt ab 15 Uhr zudem die WeltbĂźhne dazu ein, etwas vorzufĂźhren. Ideen kĂśnnen auf die BĂźhne gebracht werden, egal ob mit Hilfe der Verkleidungskiste oder mit Musikinstrumenten. Am Sonnabend, 10. März, kommt Hans, der Schmied, auf den Spielplatz. TĂśpfern kĂśnnen Kinder am Dienstag, 13.

Immer mehr Wildschweine Experten sind sich einig, dass die Population der Wildschweine immer mehr zunimmt. Die GrĂźnde sind vielfältig. Riesige Maisanbaugebiete sorgen fĂźr ein groĂ&#x;es Futterangebot. Zudem haben die vielen milden Winter der letzten Jahre zu einer geringen Sterblichkeit bei Frischlingen gefĂźhrt. Im Vergleich zu den Verhält-

nissen um 1900 tragen Eichen und Buchen deutlich mehr FrĂźchte. Andreas Kinder (Deutsche Wildtierstiftung): „Gab es damals alle zehn bis zwĂślf Jahre mal ein Jahr mit so genannter Vollmast, tragen die Bäume heute alle drei bis vier Jahre volle FrĂźchte, weil der Stickstoffgehalt im Boden so hoch ist.“

thonkirche, Ebertallee 30, sein Konzertprogramm „Vertrautes und Unvertrautes aus dem Zeitalter des Barock“. Ab 18 Uhr kommen Werke von Johann Sebastian Bach, Johann Friedrich Fasch und anderen Komponisten zu GehĂśr. TVAdelsexperte Rolf SeelmannEggebert fĂźhrt charmant durch das Programm. Der Eintritt ist frei. EW

Marschlanden die Dreieinigkeitskirche AllermĂśhe–Reitbrook und St. Pankratuis in Ochsenwerder an die Zeit des Barock: Eindrucksvoll gestaltete Deckengemälde und Altäre berichten aus der Aufbauzeit nach dem 30-jährigen Krieg. „Backstein, Barock und Butterkuchen“ – die KirchenfĂźhrungen in der Reihe „Blankeneser Gespräche“ fĂźhren am Mittwoch, 25. April, zu diesen drei Kirchen zwischen Stadt und Land. Anmeldung und nähere Infos gibt es unter ! 58 95 02 23 oder per EMail an cornelia.strauss@ kirchenkreis-hhsh.de EW

Kirchenexkursion in die Marschlande BLANKENESE. Ăœber Altona erhebt sich die neugotische Kirche St. Johannis. Verspielt erinnern in den Vier- und

März, ab 14 Uhr. FĂźr Mädchen gibt es am Donnerstag, 15. März, ab 19 Uhr eine Ăœbernachtung. FĂźr diese muss sich vorher angemeldet werden. Anmeldeformulare gibt es im BĂźro am Spielplatz. Das Projekt wird aus Mitteln des Bezirksamtes Altona gefĂśrdert. Der Spielplatz ist von Diensttag bis Samstag, von 13 bis 18 Uhr geĂśffnet. Das Ferienprogramm steht im Internet unter !! www.elbeaktiv-spielplatz.net

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Freuen sich über weitere sangesfreudige Menschen: Gudrun Jehle (3. v.l.) und Dorothee Leitner (4. v.l.). FOTOS: ULLI ENGELBRECHT

Der Vorstand der Benita Quadflieg Stiftung (v.l.): Sandra Quadflieg, Stefanie Tapella, Katja Junge. FOTOS: JAN RASMUS-LIPPELS

Feiern für den guten Zweck Die Benita Quadflieg Stiftung hat zum Wohltätigkeitsabend Gute Nacht eingeladen

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BLANKENESE. Jedes Kind verdient ein liebevolles zu Hause: Dafür wurde die „Gute Nacht“ der Benita Quadflieg Stiftung ins Leben gerufen. Bereits zum dritten Mal fand der Galaabend in der Villa im Heinepark, Elbchaussee 43, statt. 190 Gäste in festlicher Abendkleidung waren am Freitag, 16. Februar, zusammengekommen, um die Arbeit der Stiftung zu unterstützen. Zum Empfang spielte das Café Royal Salonorchester, das auf seine Gage verzichtet hatte. Zum Tanzen legte DJ F.O. auf. Die Speed Illustratorin Mareikje Vogeler porträtierte die Gäste.

Insgesamt sind 10.000 Euro für den guten Zweck zusammengekommen. Diese gehen an das Kinderhaus Mignon, das Kindern, die in ihrem eigenen Elternhaus Gewalt und Missbrauch erlebt haben, ein neues, liebevolles Zuhause bietet. Therapien und gemeinsame Unternehmungen helfen ihnen dabei, ihre traumatischen Erlebnisse hinter sich zu lassen. Das Haus Mignon wurde vor mehr als 40 Jahren von Benita Quadflieg gegründet. Ihre Stiftung unterstützt neben dem Kinderhaus auch vom Haus Mignon ausgehende Initiativen, wie das Thearapiesegelschiff Fortuna. IP

Mit Spaß und ohne Noten Neuer Chor in Rissen für alte und neue Nachbarn

RISSEN. Herkunft und Alter spielen keine Rolle: Der Chor in Rissen, der sich jeden Freitag, 18.15 Uhr bis 19.15 Uhr, im Anschluss an das Dorfcafé im Bürgerhaus, Wedeler Landstraße 2, trifft, bringt Menschen zusammen. Das gemeinsame Singen wird von Musikpädagogin Dorothee Leitner geleitet. Gesungen werden beliebte Volkslieder, Lieder aus Flüchtlingsländern und aller Welt. „Wir legen uns nicht fest, jeder kann Liederwünsche äußern“, sagt Gudrun Jehle. Für die Rissenerin ist der Chor ein Herzensprojekt. Sie singt gerne und will diese Freude mit anderen Menschen teilen. Das musikalische Projekt wird finanziell vom Bezirk Altona gefördert. Auch der Wohlfahrtsverband „Paritäti-

scher“ Hamburg unterstützt den bislang noch namenlosen Chor. Beim ersten Treffen fanden sich mehr als 20 Sänger ein, um gemeinsam zu singen. Wer nächstes Mal mitmachen möchte, ist willkommen. Eine Anmeldung nicht erforderlich. IP

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Wir sind Elbvororte

Von Bier und Begrüßungskapitänen Maritimes aus dem Hamburger Westen – die Elbe Kolumne

OLIVER KROLL, HAMBURG WEST

Wenn ältere Herren in Kapitänsuniformen ihre Mützen aufsetzen, um von Land aus die Besatzungen von kleinen wie großen Schiffen zu begrüßen, dann haben Touristen das Willkommhöft in Wedel erreicht. Musik erklingt, und die Hamburger Flagge wird gedippt. Für Landratten: Die Flagge wird gesenkt und wieder gesetzt. Zudem wird das Flaggensignal für „Gute Reise“ gesetzt. Da bleibt dem Touristen aus Bayern schon mal der Mund offen stehen. Der korrekte Hamburger nimmt Haltung an. Suppe, Salat, Bier und Wein zu Blankeneser Preisen Mit großem Dschingderassa, es ist die dem Herkunftsland des Schiffes entsprechende Nationalhymne, informiert der diensthabende Begrüßungskapitän über Namen, Nationalität, Baujahr, Reederei und Werft. Wenn bekannt, wird auch über den Tiefgang, die Ladung und Stellfläche für Container referiert.

Und der im Restaurant „Schulauer Fährhaus“ sitzende Gast? Der freut sich, dass er nicht mitfahren muss. Er sitzt locker an Land. Vielleicht überlegt er, ob er noch ein zweites Bier bestellt oder doch lieber auf Wein umsteigt. Denn die einstige Seefahrerromantik ist seit Jahrzehnten passé. Zu kurze Liegezeiten, zu kleine Mannschaften, zu groß der Zeitdruck. „Die Containerhäfen sehen auf der ganzen Welt ähnlich aus“, so ein pensionierter Lotse, der noch die Stückgutfahrt mit wochenlangen Liegezeiten erlebt hat. Wann kommt das nächste Schiff? Diese Frage hören die wachhabenden Begrüßungskapitäne häufiger. Die Antworten trösten den „Schulauer Fährhaus“-Gast. Rund 50 Schiffe werden täglich begrüßt. Besatzungen kleiner Schiffe müssen sich mit Dippen begnügen. Neben Zigtausenden Touristen, die seit 1952 dicke Pötte bestaunten, kamen auch viele Prominete an den beliebten Ausflugsort. So taufte der „See-

teufel“ Graf Luckner am 2. August 1963 den Mast der Begrüßungsanlage und bekam hierfür vom Willkommhöft-Erfinder Otto Friedrich Behnke eine Riesenflasche Rum überreicht. Mit markigen Worten trug sich Graf Luckner ins Gästebuch ein: „Es sinkt das Schiff, die Ehre nie.“ Dass der „Spiegel“ später über den Grafen unter der Überschrift „Felix der Lügner“ wenig Ehrenvolles schrieb, schadete dem Ruhm nicht. Boxlegende Max Schmeling war Gast. Johannes Heesters Signatur ragt über eine ganze Seite des Gästebuches. Und Helmut Kohl dankte im Juni 1987 für die „herzliche Gastfreund-schaft“. Franz-Josef Strauß, Rainer Barzel, Helmut Schmidt, Roberto Blanco – ging es um Schiffegucken an prominater Stelle, gab sich die Bundesprominenz das Signalhorn in die Hand. Wer das Maritime, das Fernweh mit einem gastronomischen Erlebnis verbinden

Wedels Erlebnisbad und Wellnessoase

Danke für die herzliche Gastfreundschaft Helmut Kohl

möchte, der ist an dieser Stelle besonders willkommen. Seit der Gastronom René Schillag, er betreibt auch den Blankeneser „Fischclub“, das Schulauer Fährhaus übernommen hat, mit Franz Jost ein Top-Koch in der Küche steht, wird am Willkomm Höft ein neues Kaptitel geschrieben. Geblieben ist die alte Idee aus den 1950er Jahren von Otto Friedrich Behnke: „Zur Freude der Seefahrenden, zur Verständigung der Völker.“ Dafür ziehen damals wie heute Männer Kapitänsuniformen an Land an.

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So bleibt Holz lange schön Drei Pflegemöglichkeiten bei massiven Hölzern: Öl, Lack oder Wachs wirken unterschiedlich EMMA SCHULZ, HERFORD

Möbel aus Massivholz sind formstabil und widerstandsfähig. Bei richtiger Pflege bleiben sie auch lange schön. Drei klassische Pflegemöglichkeiten kommen zum Schutz der Möbeloberfläche in Frage: Lack, Öl oder Wachs. „Jede Oberflächenbehandlung hat ihre Vorteile. Der Käufer entscheidet, welche für seinen Geschmack und seine Verwendung am besten geeignet ist“, so Andreas Ruf, Geschäftsführer der Initiative Pro

Massivholz IPM. Denn mancher Oberflächenschutz erfordert größeren Arbeitseinsatz als andere. Lacke versiegeln die Oberfläche

Lack verschließt die Poren an der Holzoberfläche und schützt so vor äußeren Einflüssen und Flecken, zum Beispiel durch Flüssigkeiten wie ausgelaufene Getränke. So ist der Naturstoff zwar nicht mehr so atmungsaktiv, aller-

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dings erübrigt sich bei einem lackierten Möbelstück die Nachbehandlung durch den Käufer, denn die Oberfläche ist dauerhaft versiegelt. Zusätzlich sind Wasserlacke länger UV-beständig. Öle sind atmungsaktiv und verstärken Holzfarben

Bei einer geölten Oberfläche wie zum Beispiel bei Esstischen, dringt das Öl tief in die Poren ein, aber verschließt diese nicht. So kann das Holz noch atmen und behält seine natürliche Eigenschaft wie die Feuchteregulierung besser als bei lackierten Oberflächen.

Das Öl dringt tief in die Holzporen von Massivholzmöbeln – hier ein Wohnzimmer – ein, verschließt sie aber nicht. FOTO: IPM/HARTMANN

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Zusätzlich verstärkt Öl die holzeigenen Pigmente und macht Farben intensiver. Es können auch natürliche Öle aus Raps, Oliven oder Leinen verwendet werden. Empfehlenswert: Einmal jährlich die Fläche nachbehandeln.

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Wachs schützt und ist abriebfest

Oft wird auch Wachs verwendet. Wie Öl bringt es die Holzfarben zur Geltung, bietet aber größeren Abriebschutz. Oft wird Bienenwachs mit Leinöl kombiniert, um so die Vorteile beider Oberflächenbehandlungen zu vereinen. Wachs wirkt wasserabweisender als Öl und kann sehr gut kleine Kratzer und Dellen kaschieren. Öl jedoch zieht besser ein. ANZEIGE

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Bezirk Elbe Wochenblatt

MITTWOCH 28. FEBRUAR 2018

LESERBRIEF Darüber was HVV und der Umweltsenator vom kostenlosen öffentlichen Nahverkehr halten, hat das Elbe Wochenblatt am 21. Februar berichtet.

„Kommt der Gratis-HVV?“ Elbe Wochenblatt Nr. 8 vom 21. Februar

Entspannt pendeln klappt wohl nicht Als ich 2001 Christchurch (Neuseeland) besuchte, gab es dort bereits einen kostenlosen Personenverkehr mit dem Bus – allerdings beschränkt auf den einige Quadratkilometer großen Innenstadtbereich. Das funktionierte prächtig. Neuseelands größte Stadt der Südinsel hat jedoch nur etwa ein Fünftel der Einwohnerzahl von Hamburg. Dennoch wären deutsche Verkehrsexperten gut beraten, sich zu erkundigen, welche Erfahrungen die „Kiwis“ in dieser Hinsicht gemacht haben. Der HVV ist ein Unternehmen, das seine Dienstleistungen zumindest kostendeckend anbieten muss, um auf dem Markt bestehen zu können. Kostenlose Beförderung setzt voraus, dass die fehlenden Einnahmen von der Allgemeinheit getragen werden müssen. Warum sollte sie das tun? Und warum sollten die Kostenverursacher nicht wie bisher das Beförderungsgeld bezahlen? Wenn viele Autofahrer in der

Großregion Hamburg ihre Autos zu Hause lassen oder gar ganz auf einen Pkw verzichten würden, würde der Verkehr auf Hamburgs Straßen viel weniger von Staus und schädlichen Emissionen betroffen sein. Viele Umsteiger auf öffentliche Verkehrsmittel würden von diesem Umstand profitieren, da sich – zeitlich gesehen – auch der Weg von und zum Arbeitsplatz verkürzen würde, da die Straßen viel seltener verstopft wären. Leider ist es immer noch so, dass Fahrgemeinschaften die Ausnahme sind. Wer in den Morgenoder Abendstunden den Feierabendverkehr auf Hamburgs Straßen aufmerksam beobachtet, wird feststellen, dass die meisten Autos überwiegend nur vom Fahrer besetzt sind. Da muss man sich doch fragen: Wie dumm ist das denn? Man stelle sich nur einmal vor, wenn das Verkehrsaufkommen morgens und abends nur halb so hoch wäre! Ich gehe davon aus, dass sich Autobesitzer vorerst nicht ändern werden. Ein Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel wird auch in Zukunft kaum angenommen. Lieber quält man sich wie bisher von Haus zu Haus – und retour. Entspanntes Pendeln von und zur Arbeit ist ein Gut, das

gar nicht hoch genug bemessen werden kann! Aber, so wie ich das sehe, wird das nicht einmal durch ein Gratis-HVV Ticket „erkauft“. Liebe Autofahrer, verzichtet auf Eure „Freiheit“, den Tag bereits mit Stress zu beginnen. Setzt Euch statt dessen in den Bus, die U- oder S-Bahn oder den Regionalzug und genießt die wahre „Freiheit“ des entspannten Fahrens. Ihr werdet mit einem köstlichen Geschenk belohnt. Wer sehr entlegen wohnt, kann sein Auto verkehrsgünstig parken und dann mit öffentlichen Verkehrsmitteln bis zum Arbeitsplatz weiterfahren. Das minimiert die Fahrzeit in vielen Fällen erheblich. Liebe Politiker, an Sie geht die Aufforderung, alles zu tun, um Autofahrern das Leben zu erleichtern. Dass das bisher nicht gelungen ist, ist sehr schade. Diese Schelte kann ich mir nicht verkneifen. Legen Sie ein intelligentes Verkehrskonzept vor. Experten aus allen deutschen Bundesländern – vereinigt Euch. Entlastet die Autofahrer! Allerdings müssten diese auch mitspielen. Ich habe da aber so meine Zweifel. Vielleicht ist jetzt dennoch die Zeit für ein „Paradigmenwechsel“ gekommen – zumindest, was die Straße betrifft. Mein Bauch sagt mir, dass die Gratis-HVV Variante nicht der Weisheit letzter Schluss ist. Möglicherweise irre ich . . . Lothar de Decker, per E-Mail

Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich Kürzungen und stilistische Anpassungen vor.

7

Gedenken an Fukushima OTTENSEN. In drei Reaktoren des Atomkraftwerks Fukushima Daiichi kam es nach dem schweren Erdbeben und dem Tsunami vom 11. März 2011 zur Kernschmelze. Etwa 20.000 Menschen starben oder wurden vermisst. Im Stadtteilzentrum Motte, Eulenstraße 43, wird am Sonntag, 11. März, gemäß einer buddhistischen Tradition am siebten Todestag der Verstorbenen gedacht. Von 14 bis 20 Uhr wird mit einem Dokumentarfilm, Vorträgen und einer Diskussion, an der Gäste aus Japan teilnehmen, an die Katastrophe erinnert. EW

Vorbesprechung zum Kampf: v.li. Pastor Runge (Uwe Junge), Heinke, die Tochter des Bürgermeisters (Katja Kähler), Udo, der Freund von Heinke, Karl (Heinz Wonderlich) und Bürgermeister Arthur Ohde (Uwe Sönnichsen). FOTO: PR

Theater op Platt

Film: Söhne ohne Väter

Entenkrieg auf der Bühne

im Hamburg-Haus HAMBURG WEST. Die Volksbühne „die rampe e.V.“ zeigt am Sonntag, 4. März, um Uhr, im New Living-Home, Julius-Vosseler-Straße 40, das ländliche Lustspiel „De Aantenkrieg“. Im Mittelpunkt steht Bürgermeister Arthur Ohde, der die Nase gestrichen voll hat. Er vermutet, dass Dorfpastor Runge an seinem unfreiwilligen Bad im Ententeich ganz bestimmt nicht unschuldig ist. Das kann und will er nicht auf sich sitzen lassen. Er sinnt auf Rache und fordert den Pfarrer zum Boxkampf heraus. Der Sieger darf über den Verbleib der Enten, die mit ihrem Geschnatter ein ewiger Streitpunkt zwischen den ehemals besten Freunden sind, ent-

NIENSTEDTEN. In „Söhne ohne Väter“ berichten acht Männer in Interviews von ihren Erfahrungen als „Kriegskind“. Der berührende Dokumentarfilm von Andreas Fischer wird am Donnerstag, 1. März, um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Nienstedten, Elbchaussee 408, gezeigt. Der Eintritt ist frei. EW

scheiden. Angefeuert von der „wandelnden Dorfzeitung“ Wanda Fink ist die Dorfgemeinschaft hellauf begeistert und ganz heiß auf den Kampf. Das Lustspiel in drei Akten wird außerdem am Sonnabend, 17. März, um 16 Uhr im Boßdorf Saal im Hamburg-Haus Eimsbüttel, Doormannsweg 12, aufgeführt. Tickets gibt es im Vorverkauf in der Pförtnerloge im Hamburg-Haus für zehn Euro, Restkarten an der Tageskasse für zwölf Euro.

Uwe Batenhorst führt Altonas AfD ALTONA. Die Altonaer Mitglieder der AfD haben Uwe Batenhorst zu ihrem neuen Vorsitzenden gewählt. Batenhorsts Vorgänger Bernd Baumann ist nun Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Bundestag. EW

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Sexuelle Schwäche

Ein rezeptfreies Arzneimittel verspricht Ho�nung Sexuelle Schwäche ist in Deutschland weit verbreitet. Die meisten Betroffenen leiden jedoch aus Scham häu�g im Stillen. Was viele nicht wissen: Es gibt ein rezeptfreies Arzneimittel, das sexuelle Schwäche, wie z. B. Erektionsstörungen, bekämpfen kann.

Wirksame Hilfe ohne Rezept

Zu den bekannten herkömmlichen Potenzmitteln wollen viele Männer nicht greifen – aus Angst vor möglichen starken Nebenwirkungen. Außerdem sind diese Mittel meist rezeptp�ichtig und viele Männer scheuen den peinlichen Gang zum Arzt. Doch es gibt ein rezeptfreies Erektionsstörungen – Arzneimittel, das bei sexueller das große Schweigen Schwäche, wie z. B. ErektionsSexuelle störungen, Jeder Schwäche bewirksame tri� mehr Hilfe leisten Männer in kann: Deseo Deut sch la nd , ( A p o t h e k e) . als man denkt: Die Wirkkra� Jeder 3. Mann von Deseo beab 60 ist un- ist unzufrieden ruht auf einem zufrieden mit mit seiner Potenz a ltbewä hr ten seiner ManInha ltssto�, neskra�. Damit ist sexuelle der schon bei den Maya erSchwäche ein weit verbreitetes folgreich als Aphrodisiakum Problem und kann als „Volks- eingesetzt wurde. Außerdem krankheit“ angesehen werden. hat das Arzneimittel keiDoch obwohl das �ema vie- ne bekannten Neben- oder le Männer betri�, handelt es Wechselwirkungen. sich um ein heimliches Leiden. Denn die wenigsten Betro�e- Wieder spontan können nen geben ihre ErektionsstöMit Deseo haben Wissenrungen gerne zu. scha�ler ein Arzneimittel ent-

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wickelt, dessen Wirkung nicht vom Einnahmezeitpunkt abhängig ist. Betro�ene müssen also nicht jedes Mal genau vor dem Sex an die Einnahme denken. Stattdessen wird Deseo regelmäßig eingenommen. So kann der Sex wieder spontan und aus der Leidenscha� des Moments entstehen.

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Alle Ehemänner werden von ihren Frauen und deren Liebhabern „gehörnt“, warnt Arnolphe (Thomas Meyerhoff; l.) den jungen Horace (Bastian Reiber) – nicht ohne Hintergedanken.

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! Centro Sociale Sternstraße 2 Hörzu! & Zerreißprobe CD Releasekonzert sa 20 Uhr

! Museum für Völkerkunde Rothenbaumchaussee 64 ! 428 87 90 Ausstellung: Blick ins Paradies – Südsee erleben in historischen Fotografien ! Stadtteilhaus Lurup Böverstland 38 ! 28 05 55 53 Hilfe beim Schreiben, auch von Behördenpost do 14-17 Uhr ! Street Food Session – Winter Season An wöchentlich wechselnden Food-Trucks, Food-Trailern und Food-Ständen gibt es Leckeres aus aller Welt Spielbudenplatz ! 35 77 10 50 do 18-21 Uhr ! Stellinger Bücherstube Spannskamp 32a ! 540 46 95 do 10-12 Uhr

Joachim Meyerhoff als skurriler Intrigant Deutsches Schauspielhaus: Molières Die Schule der Frauen mit dem Schauspieler und Bestsellerautor in der Hauptrolle – Freikarten HEINRICH SIERKE, HAMBURG

Ein Mann blickt durch. Monsieur Arnolphe hat für sich den Königsweg entdeckt, um dem Schicksal seiner Geschlechtsgenossen zu entgehen. Diese werden allesamt, so sein Vorurteil, von ihren Ehefrauen betrogen. In der Komödie „Die Schule der Frauen“ zeichnet Molière (16221673) das Netz der Intrigen, das der Junggeselle spinnt, um die von ihm auserwählte junge Agnès für eine ganz spezielle Art der Ehe zu manipulieren. Das Deutsche Schauspielhaus inszeniert das 1662 uraufgeführte Werk mit dem Schauspieler und Bestsellerautor Thomas Meyerhoff in der Hauptrolle. Das Elbe Wochenblatt verlost drei Mal zwei Karten für die Aufführung am Sonntag, 25. März. Arnolphe hatte das verwaiste vierjährige Mädchen Agnès

adoptiert und lässt sie abgeschieden von der Gesellschaft aufwachsen. Eine Ausbildung verweigert er der Heranwachsenden (Karoline Bär). Die mittlerweile 17-Jährige soll einzig zur gefügigen Ehefrau „erzogen“ werden und keinesfalls, von beschränkten Dienern abgesehen, mit anderen Menschen in Kontakt treten. Und doch lernt Agnès den jungen Horace (Bastian Reiber) kennen und lieben. Der Sohn eines Freundes von Arnolphe weiß nichts von den Intrigen, mit denen die von ihm Angebetete leben muss. Als Monsieur Arnolphe von der Liebe zwischen den beiden jungen Menschen erfährt, setzt er alles daran, deren Beziehung zu durchkreuzen. Regisseur Herbert Fritsches Inszenierung, die 2014 Premiere feierte, stieß bei Publikum und Kritik auf Lob. So schrieb die „Zeit“: „Was Joachim Meyerhoff

in der Rolle des Arnolphe zum Besten gibt, ist allein den Abend wert, eine herkulische und zugleich leichtfüßige Leistungsschau des Komischen.“ Für seine Rolle wurde der Schauspieler mit dem Rolf Mares Preis ausgezeichnet. Wer die Komödie kostenlos sehen möchte, sendet bis Montag, 5. März, eine Postkarte an: Elbe Wochenblatt, Stichwort: „Die Schule der Frauen“, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg. Oder per E-Mail mit dem Betreff „Gewinne: Die Schule der Frauen“ an post@wochenblattredaktion.de – der Rechtsweg ist ausgeschlossen. !! Die Schule der Frauen

am Deutschen Schauspielhaus, Kirchenallee 39, Sonntag, 25. März, um 19 Uhr. Karten für zehn bis 30 Euro unter ! 24 87 13 oder online unter www.schauspielhaus.de

Wichtige Telefonnummern Polizei Polizeinotruf: 110 Polizeikommissariat 21 Mörkenstraße 30 428 65 - 21 10 Polizeikommissariat 23 Troplowitzstraße 3 428 65 - 23 10 Polizeikommissariat 25 Notkestraße 95 428 65 - 25 10 Polizeikommissariat 26 Blomkamp 23 428 65 - 26 10 Polizeikommissariat 27 Koppelstraße 7 428 65 - 27 10

THEATER ! Altonaer Theater Museumstraße 17 ! 39 90 58 70 Der Schrecken der Ozeane do/fr 19 Uhr, sa 16 Uhr ! Imperial Theater Reeperbahn 5 ! 31 31 14 Sherlock Holmes: Der Fluch des Pharao von Sir Arthur Conan Doyle Krimi mit Humor do-sa 20 Uhr

! Bücherhalle Elbvororte Sülldorfer Kirchenweg 1a ! 38 64 07 82 Schreiben für Wikipedia Eintritt frei, ohne Anmeldung, fr 17-18 Uhr

! Lesben-Treff Intervention Glashüttenstraße 2 ! 24 50 02 Lesben Lounge do 16.30-18 Uhr

Marga Glanz bringt mit „Groove City“ Hip-Hop, Soul und Jazz ins Karoviertel ! 16

Tipps & Termine | Reisen & Entdecken | Auto & Motor | Wohnen & Leben | Beruf & Erfolg

! Bürgertreff Altona-Nord Gefionstraße 3 ! 42 10 26 81 Klotzquintett Lyrik und Musik sa 20 Uhr

! HausDrei Hospitalstraße 107 ! 38 89 98 Offenes Atelier für Menschen mit beginnender Demenz Information und Anmeldung: ! 31 79 59 67 oder per E-Mail: c.hinsch@gmx.de mo 10-12 Uhr

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Notdienste Ärztlicher Notdienst 116 117 Zahnärztlicher Notdienst BW Krankenhaus, Lesserstr. 180 01805 - 05 05 18 Tierärztlicher Notdienst 43 43 79

Feuerwehr Feuerwehr: 112

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Lesertelefon Sie bekommen kein Wochenblatt? 766 00 00

Technischer Service Klempner Notdienst 299 94 90

Beratung & Hilfe Elterntelefon des Hamburger Kinderschutzbundes 0800 111 05 50 Hamburger Hospiz e.V. 389 07 50

Beratung & Hilfe Notruf für vergewaltigte Frauen 25 55 66 Mieterverein-Hotline 8 79 79-0 Kinder- Jugendnotdienst 42 84 90 Telefonseelsorge 0800-111 01 11 Ambulante Suchtberatung 767 94 90 Anonyme Alkoholiker 271 33 53 Weißer Ring, Opferhilfe 116 006 (kostenfrei) Fundbüro 428 11 35 01

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KINO ! Abaton Allende-Platz 3 / Grindelhof ! 41 32 03 20 Daniel Hope - Der Klang des Lebens Sondervorstellung mit Gast sa 12.45 Uhr ! B-Movie Brigittenstraße 5 ! 430 58 67 Doppelprogramm: Beyond Metabolism, La Cupola sa 20 Uhr

! Lichthof Theater Mendelssohnstraße 15 ! 300 33 74 80 Die Welt im Rücken von Thomas Melle Publikumsgespräch im Anschluss sa 20.15 Uhr

! Elbe Filmtheater Osdorfer Landstraße 198 ! 800 44 45 Shape of Water do-so 20.30 Uhr

! Monsun Theater Friedensallee 20 ! 390 31 48 Macbeth Shakespeare-Solo von Bernd Lafrenz do-sa 20 Uhr

! Birdland Gärtnerstraße 122 ! 40 52 77 Ray Darwin und Uebertribe fr 21 Uhr

! St. Pauli Theater Spielbudenplatz 29 ! 47 22 06 66 Die Jungs mit dem Tüdelband Die Gebrüder Wolf-Story do-sa 19.30 Uhr ! Schmidtchen Spielbudenplatz 27 ! 31 77 88 99 Der Wolli Hauptsache Klamauk (oder: Unterste Schublade auf höchstem Niveau) fr/sa 20 Uhr ! Schmidt Theater Spielbudenplatz 27-28 ! 31 77 88 99 Cindy Reller Musical Interpretation als Hamburg-Märchen fr/sa 20 Uhr ! Schmidts Tivoli Spielbudenplatz 27-28 ! 31 77 88 99 Heiße Ecke Kult-Musical, schildert das Leben auf dem Kiez do-sa 20 Uhr ! Thalia Alstertor ! 32 81 44 44 Moby Dick nach dem Roman von Herman Melville Regie: Antú Romero Nunes sa 19 Uhr

KINDER ! Bücherhalle Altona Ottenser Hauptstraße 10 (im Mercado, zweite Etage) ! 39 68 92 Vorlesen für Kinder do 16-17 Uhr, vier bis zehn Jahre, Eintritt frei ! Hoftheater Ottensen & Kindertheater Wackelzahn Abbestraße 33 ! 29 81 21 39 Der Hase und der Igel fr 16 Uhr, sa/so 14.30/16 Uhr ab vier Jahre ! Theater für Kinder Max-Brauer-Allee 76 ! 38 25 38 Der Sängerkrieg der Heidehasen von James Krüss mit Musik von Richard Wagner ab sechs Jahre sa/so 15 Uhr

KONZERTE/PARTYS

! Docks Spielbudenplatz 19 ! 31 78 83 10 Weird #14 Tech House, Techno sa 0 Uhr ! Fabrik Barnerstraße 36 ! 39 10 70 Ü40 Party Rock, Classics, Charts sa 21 Uhr ! Hafenbahnhof Große Elbstraße 276 ! 0172 / 390 92 10 Bone Zeno LoFiGaragenBlues do 20 Uhr ! Hafenklang Große Elbstraße 84 ! 38 87 44 Lucid Techno fr 23.45 Uhr ! Häkken Spielbudenplatz 21/22 ! 638 618 80 Death By Chocolate Alternative Rock/Blues do 21 Uhr ! Knust Neuer Kamp 30 ! 87 97 62 30 The Creepshow Punk/Country/Psychobilly fr 21 Uhr ! Markthalle Klosterwall 11 ! 399 97 00 Physical Graffity: Led Zeppellin Tribute Show fr 20 Uhr ! Mojo Club Reeperbahn 1 ! 430 46 16 Dillon fr 19 Uhr ! Molotow Nobistor 14 ! 430 11 10 All Tvvins mo 19 Uhr ! Prinzenbar Kastanienallee 20 ! 31 78 83 10 Cosby Electro-Pop so 19 Uhr ! Übel & Gefährlich Turmzimmer Feldstraße 66 ! 317 93 610 Ase Manual fr 20 Uhr


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Wohn-Pflege-Gemeinschaften für Menschen mit Demenz Menschen mit Demenz brauchen besondere Betreuung und Unterstützungsangebote. Die HartwigHesse-Stiftung bietet daher ambulant organisierte Wohn-Pflege-Gemeinschaften für Menschen mit Demenz. 8 bis 10 Personen wohnen in einer Gemeinschaft zusammen. Jeder hat ein eigenes Zimmer. Das Leben findet aber in den Gemeinschafsräumen statt. Der Ambulante Pflegedienst ist 24 Stunden mit mindestens zwei Mitarbeitern vor Ort. Diese Personaldichte sorgt für eine bestmögliche Betreuung. Aktuell gibt es freie Plätze in Rissen. Zudem wird eine neue Gemeinschaft in St. Georg aufgebaut. Infoveranstaltung am 15.03.18 – 17:00 Uhr – siehe Homepage: www.hartwig-hesse-stiftung.de Tel. 040/253284-0 Herr Maik Greb Alexanderstr. 29 20099 Hamburg

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Der Rosenhof Hamburg präsentiert

Isabel Varell – „Mittlere Reife“ am Freitag, dem 16. März 2018, um 16.00 Uhr Unser Programm: • Die bekannte Sängerin, Schauspielerin und Moderatorin liest im Rosenhof aus ihrer Autobiogra�e „Mittlere Reife” • Ehrlich und mutig, mal fröhlich und mal nachdenklich blickt sie auf prägende Situationen ihres bewegten Lebens zurück • Musikalische Unterstützung erhält die sympathische Mittfünfzigerin dabei von Christian Heckelsmüller am Piano (Preis pro Person: € 8,50) Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung! Rosenhof Hamburg • Isfeldstraße 30 22589 Hamburg • Telefon 040/87 08 73 37 www.rosenhof.de • hamburg@rosenhof.de Rosenhof Ahrensburg Seniorenwohnanlage Betriebsgesellschaft mbH

Der Neuanfang in einer Seniorenwohnung Zu zweit ist der Umzug leichter JOCHEN MERTENS, HAMBURG

Von preisgünstigen Seniorenwohnungen bei Stiftungen oder Wohnungsbaugenossenschaften bis zu exklusiven Appartements in Residenzen gibt es in Hamburg ein großes Angebot. Aus unterschiedlichen Gründen stehen die Menschen solch einem Neuanfang offen gegenüber: Haus und Garten machen zuviel Arbeit oder man sucht Kontakt zu Gleichgesinnten. Vor zehn Jahren haben Bärbel (82) und Wilhelm Raith (85) einen Neuanfang in einer Seniorenwohnung gewagt – ein Entschluss, den das Ehepaar nie bereut hat. Die Raiths wohnen in einem Zweizimmer-Appartement mit Einbauküche, Bad und Balkon. „Wir wollten unseren Kindern nicht zur Last fallen“, begründet Wilhelm Raith die damalige Motivation für den Wohnungswechsel, denn Bärbel Raith hatte erhebliche Kniebeschwerden. Die 57 Treppenstufen, die bewältigt werden mussten, um in die alte Wohnung zu kommen, waren bereits ein großes Problem. In ihrem neuen Domizil haben sich die Raiths schnell eingelebt. Zu zweit ist es leichter. Das Ehepaar nimmt an den kulturellen Angeboten des Hauses teil, spielt begeistert Skat und Poker. Regelmäßig unternehmen die beiden kleine Reisen. Bärbel Raith fand

Bärbel Raith schaut mit Spannung zu, wenn Ehemann Wilhelm eine Runde Billard spielt. FOTO: UMSORGT WOHNEN

ein interessantes ehrenamtliches Betätigungsfeld in der Betreuung der Bewohnerbibliothek. „Als die Wohnanlage vor zehn Jahren eröffnet wurde, waren die Bücher unsortiert. In den Regalen stand der Konsalik neben der Bibel. Das war ein Anblick, der für mich unerträglich war“, erzählt die Germanistin schmunzelnd. Darüber hinaus engagiert sie ANZEIGE

Isabel Varell im Rosenhof ISERBROOK. Die Sängerin, Schauspielerin und Moderatorin Isabel Varell liest am Freitag, 16. März, um 16 Uhr im Rosenhof Hamburg aus ihrer Autobiografie „Mittlere Reife“. Dann erfahren Besucher, warum es sich lohnt, niemals ganz erwachsen zu werden. Die Autorin gibt ehrlich und mutig, mal fröhlich und mal nachdenklich, Einblicke in prägende Situationen ihres bewegten Lebens. Musikalisch begleitet wird die Mittfünfzigerin von Christian Heckelsmüller am Piano. „Ich brauche den ständigen Kontakt zu Freunden und anderen Menschen, denn ohne diese Begegnungen kann ich keine Geschichten aus meinem Leben erzählen.“ Das ist die wohl wichtigste Aussage Isabel Va-

rells über sich selbst. Ständig neugierig und hungrig aufs Leben lebt sie solche Erkenntnisse auch sehr intensiv aus. Ihren Kindheitstraum, Sängerin zu werden, erfüllte sich Isabel Varell bereits im Teenageralter. Doch da konnte sie noch nicht ahnen, welche verschiedenen künstlerischen Wege sie noch vor sich haben würde. Heute steht eine vielseitige Entertainerin auf der Bühne. Der Preis für die Teilnahme an dieser Veranstaltung beträgt 8,50 Euro pro Person. Reservierungen werden im Rosenhof gern entgegengenommen. HS !! Rosenhof Hamburg Isfeldstraße 30 ! 87 08 73 37 www.rosenhof.de

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sich in der Bewohnervertretung des Hauses. Der Entscheidungsprozess für einen Neustart in einer Seniorenwohnung muss reifen. „Man kann nicht alles mitnehmen“, gibt Bärbel Raith zu bedenken. Es geht ums Aussortieren und darum, Ballast abzuwerfen. Inzwischen hat sich Bärbel Raith das Knie operieren las-

sen. Die Operation ist gut verlaufen. Um jedoch auf die Beine zu kommen und die Muskulatur wieder aufzubauen, musste die Patientin oft trainieren. Zum Glück hat sie alles im Haus: die Physiotherapie, das Schwimmbad und den Fitnessraum. „Mein Mann ist ganz überrascht, dass ich jetzt wieder so viel mit ihm unternehmen kann.“

Neue Auflage von „Umsorgt wohnen“ HAMBURG. Der Altenheim-Ratgeber „Umsorgt wohnen“ ist in der elften Auflage erschienen. Das Buch erklärt anschaulich die neue Pflegeversicherung und beantwortet Fragen wie beispielsweise „Wie erhalte ich einen Pflegegrad?“ Es ist für 19,90 Euro beim Elbe Wochenblatt, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg, sowie im Buchhandel erhältlich. Bestellungen: im Internet unter www.umsorgt-wohnen.de oder unter ! 60 08 98 40.

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Wirtschaft Elbe Wochenblatt

MITTWOCH 28. FEBRUAR 2018

FrĂźhjahrsfestival! HALSTENBEK. Zum ErlebnisShopping fĂźr die ganze Familie unter dem Motto „FrĂźhjahrsfestival“ laden MĂśbel Schulenburg und 24 weitere Geschäfte fĂźr Sonntag, 4. März, ein. Gestartet wird um 10 Uhr bei Schulenburg mit einem groĂ&#x;en FrĂźhstĂźcksbĂźfett: FĂźr nur 6,90 Euro pro Person kann bis 12 Uhr unter dem Motto „all you can eat“ geschlemmt werden. Kinder bis sechs Jahre frĂźhstĂźcken sogar kostenlos. Ab 12 Uhr startet dann das FrĂźhjahrsfestival inklusive SonntagsĂśffnung in der gesamten Wohnmeile. FĂźr musikalische Unterhaltung sorgen zum Beispiel eine Trommler-SambaBand, zusätzlich sind Zauberer, BallonkĂźnstler und Stelzenläufer unterwegs. Die Wohnmeile bietet auch zahlreiche Leckereien. Rabatte und erstklassige Produktangebote werden bis 17 Uhr geboten. So kĂśnnen Besucher bei Schulenburg durch die Welt des Wohnens flanieren und sich von Einrichtungs-Profis beraten lassen. Highlight des verkaufsoffenen Sonntages wird Enie van de Meiklokjes, das Werbegesicht von MĂśbel Schulenburg, sein. Sie

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REWE Center Altona hat die „beste Fleischtheke“ Dem Supermarkt wurde der Fleisch-Star verliehen HEINRICH SIERKE, ALTONA

Das REWE Center Altona verfĂźgt Ăźber die „beste Fleischtheke Deutschlands“, so das Urteil einer Experten-Jury: Das REWE Center an der Max-BrauerAllee 59 hat fĂźr sein Fleisch- und Wurstsortiment den „FleischStar 2018“ in der Kategorie „ßber 5.000 Quadratmeter“ erhalten. Die Verleihung fand im Rahmen des 26. Fleischkongresses im Kameha Grand Hotel in Bonn statt. Die Auszeichnung wird jährlich von der Fachzeitschrift „Lebensmittel Praxis“ verliehen. Vielfalt, Frische, Kundenorientierung und Nachhaltigkeit – das sind die Grundsätze des REWE Centers Altona. 45 Service-Mitarbeiter hinter der Frischetheke kĂźmmern sich um das Wohl der Kunden und sind stolz darauf, sich im deutschlandweiten Wettbewerb durchgesetzt zu haben. Der Fokus der Service-Abteilung liegt auf der Eigenherstellung. In der 26 Meter langen Bedientheke werden den Kunden bis zu 250 unterschiedliche Fleischartikel in bester Qualität sowie ein vielfältiges Wurstsortiment geboten. Zur Produktpalette gehĂśren, unter anderem, Kikok-Hähnchen, Dry-Aged-

Das Frßhjahrsfestival bietet in der Wohnmeile Halstenbek zahlreiche Schnäppchen, Sonderaktionen und ein Top-Rahmenprogramm. FOTO: PR

wird fĂźr viel SpaĂ&#x; in der KĂźchenabteilung sorgen und bei einer innovativen Aktion einen leckeren Kuchen und Muffins backen. Danach steht Enie von 15 Uhr bis 16 Uhr fĂźr Autogramme und Selfies bereit. Im Anschluss steigt eine FrĂźhjahrsĂźberraschung fĂźr GroĂ&#x; und Klein, die es so noch

nie in einem MĂśbelhaus gegeben hat – zumindest nicht in dieser Dimension. HS !! MĂśbel Schulenburg GärtnerstraĂ&#x;e 133-137 25469 Halstenbek ! 04101 / 49 90 www.moebel-schulenburg.de ANZEIGE

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Der Mann muss es wissen. „Ihr habt immer noch gute Plattengeschäfte in Hamburg. Es gibt nicht mehr viele Orte, wo man gute Sachen bekommt. Vielleicht noch in Amsterdam“, sagte Elvis Costello dem Elbe Wochenblatt vor knapp einem Jahr. Aber einige dieser in der Szene berĂźhmten Orte sind wegen steigender Gewerbemieten gefährdet: Zuletzt war „Zardoz“ am Schulterblatt von der SchlieĂ&#x;ung bedroht, ehe die Betreibervor zehn Tagen vermeldeten, im Sommer in neue Räume in der MarktstraĂ&#x;e 55 umzuziehen. Ganz in die Nähe von „Groove City“. In loser Folge werden wir einige Betreiber dieser unverwechselbaren Plattengeschäfte vorstellen. Den Anfang macht Marga Glanz von, genau, „Groove City“. Alles „steht und fällt mit den Leuten“ Glanz und ihre Kundschaft, die nicht nur aus Hamburg anreist, weiĂ&#x; es sehr zu schätzen, dass man im Umkreis von hĂśchstens 15 Minuten ebenso viele Plattenläden ablaufen kann, die alles an Musik haben. „Du musst dich also nicht eine Stunde in die Bahn setzen, um das zu finden, was du suchst.“ In der MarktstraĂ&#x;e im Karoviertel fĂźhlt sich die Ladeninhaberin wohl. „Wir haben hier noch eine gute Mischung von Geschäften.“ Viele Läden werden von der Stadtentwicklungsgesellschaft (Steg) vermietet. „Als ich ,Groove City’ 2005 Ăźbernommen und mich bei der Steg beworben hatte, wurde mir gesagt, dass sie mich unbedingt haben wollten“, so Glanz. Neben dem Standort ist fĂźr sie etwas anderes entscheidend:

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aus den Gewinnen seiner GolderlĂśse nachweisbar

Marga Glanz

„Ein Plattenladen steht und fällt mit den Leuten, die den machen, und mit deren Musikinteressen.“ Bei Groove City merkt der Besucher beim Sichten der Regale, welche Musik die Chefin mag: „Wir haben Fächer, etwa von Curtis Mayfield, da stehen viiiiele Platten drin. Wenn ich ein grĂśĂ&#x;eres Sortiment hätte, gäbe es lediglich zwei Curtis-Makfield-Platten. So bĂźndeln wir natĂźrlich unsere Kräfte und haben nicht nur die neuesten Scheiben eines Interpreten, sondern ein umfangreiches Back-Programm.“ Glanz hat das Geschäft von ihrem Vorgänger Herbert Zorn Ăźbernommen. „Mitte bis Ende der 90er Jahre hatte ich bereits fĂźr Groove City gearbeitet. Als Herbert Vater geworden war und eine Elternvertretung suchte, fragte er mich. So bin ich da wieder reingerutscht.“ Allerdings kam Herbert Zorn nicht wieder zurĂźck‌ Woher kommt ihre Liebe zur Musik? Zuhause bei ihren Eltern im Wendland wurden keine Platten aufgelegt. Aber gemeinsam mit ihrer Schwester hĂśrte sie Radio, etwa die NDR-Sendungen „Der Club“ und „Musik fĂźr junge Leute“. Zum Platten-

Vor dem Plattenregal: Marga Glanz, ist seit 13 Jahren Inhaberin von „Groove City“. FOTO: KP FLĂœGEL

handel kam die gelernte Arzthelferin per Zufall. „Ich war bei jemandem eingezogen, der bei Zardoz Geld investiert hatte. Damals hatte Zardoz gerade einen Laden in der OsterstraĂ&#x;e aufgemacht und sie waren auf der Suche nach jemandem.“ Das Sortiment von „Groove City“ besteht vornehmlich aus Hip Hop, Jazz und Soul. „Dann haben wir noch viele Platten aus dem Bereich, der frĂźher mal Weltmusik genannt wurde und den wir heute ,Outernational’ nennen, also viele afrikanische, tĂźrkische und persische Sachen. Es gibt ausgewählte Platten aus dem Bereich der elektronischen

Musik. Aber keinen Rock, keinen Pop und keinen Punk. NatĂźrlich gibt es Ausnahmen. Auf jeden Fall muss man eine Platte von The Fall oder von The Pop Group haben.“

Kurzbio Marga Glanz wurde 1958 in Hitzacker/Wendland geboren. Sie machte eine Ausbildung zur Arzthelferin, arbeitet aber nie in dem Beruf, sondern im Platten- und Musikgeschäft, unter anderem bei Zardoz und Yo Mama; seit 2005 betreibt sie Groove City.

Aus dem Polizeibericht

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Spielbankmitarbeiter bei Ăœberfall verletzt ST. PAULI. Zwei Männer haben in der ThadenstraĂ&#x;e den Angestellten einer Spielhalle Ăźberfallen. Eine Zeugin rief um Hilfe, woraufhin die Täter ohne Beute in Richtung Neuer Pferdemarkt flĂźchteten. Der erste Beschuldigte hatte ein Messer und ist circa 1,80 Meter groĂ&#x;. Er ist von muskulĂśser Statur und sprach flieĂ&#x;end Deutsch. Er trug einen schwarzen Parka mit Kapuze, eine schwarze Hose und schwarze Sportschuhe mit weiĂ&#x;er Sohle. Sein Kompli-

ze hatte eine Schusswaffe ist circa 38 Jahre alt und 1,80 Meter groĂ&#x;. Er hat einen hellen Teint, eine dickliche Figur und trug eine rote Jacke mit Kapuze und eine blaue Hose. Die Polizei bittet Zeugen, sich unter ! 428 65 67 89 zu melden. DA

Feuerwehr lĂśscht Fassadenbrand NIENSTEDETEN. Die Feuerwehr hat am Montagnachmittag, 19. Februar, mit 40 Einstatzkräften in der Christian-F.Hansen-StraĂ&#x;e einen Dachund Fassadenbrand gelĂśscht. Der Einsatz dauerte bis in die Abendstunden. In dem dreigeschossigen Haus waren keine Personen. Die Polizei ermittelt die Brandursache. IP/Foto: JOTO

Polizei fahndet nach zwei Bankräubern ST. PAULI. Kurz nach Geschäftsschluss zerstĂśrten am Donnerstag, 22. Februar, zwei Männer um 18.10 Uhr das Fenster der Filiale der Haspa an der WohlwillstraĂ&#x;e und drangen dort ein. Die Maskierten bedrohten die vier Mitarbeiter und stahlen rund 7.600 Euro. Sie flĂźchteten zwischen den Häuserzeilen WohlwillstraĂ&#x;e und BleicherstraĂ&#x;e, wo sie auf Fahrräder umstiegen. Die Täter sind circa 1,80 Meter groĂ&#x;. Der erste trug eine dunkle Daunenjacke, dunkle Hosen, eine dunkle WintermĂźtze und dunkle Handschuhe. Sein Komplize war mit einermdunkelblauen Anorak mit Kapuze, dunkler Hose und hellen Handschuhen bekleidet. Die Polizei bittet um Hinweise unter ! 428 65 67 89. DA

Mordkommission sucht Zeugen ST. PAULI. In einem Lokal am Hamburger Berg kam es bereits am Sonnabend, 3. Februar, gegen 6.45 Uhr zu einem Streit zwischen insgesamt sechs Personen. Auf der StraĂ&#x;e in HĂśhe Hausnummer 2

entwickelte sich der Disput zu einer Schlägerei, bei der auch Flaschen als Schlagwerkzeuge sowie zwei Messer eingesetzt wurden. Laut Zeugenaussagen kĂśnnten sich auch weitere Personen an der Schlägerei beteiligt haben. Ein 27-Jähriger wurde lebensgefährlich an der Lunge verletzt und zog sich eine Schnittverletzung an der HĂźfte zu. AuĂ&#x;erdem erlitt ein 21-Jähriger eine Kopfplatzwunde. Die Mordkommission bittet Zeugen, sich unter ! 428 65 67 89 zu melden. DA

Schwerverletzte nach Verkehrsunfall BAHRENFELD. Ein Lastwagenfahrer hat bei einem WendemanĂśver, am Montag, 19. Februar, gegen 21.30 Uhr einen Opel Astra, der Vorfahrt hatte, Ăźbersehen. Im Kreuzungsbereich StresemannstraĂ&#x;e/SchĂźtzenstraĂ&#x;e kam es zum ZusammenstoĂ&#x;. Die 48-jährige Opelfahrerin wurde in ihrem Auto eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr befreit werden. Sie wurde mit einer Beinfraktur ins Krankenhaus gebracht. Beide Fahrzeuge wurden schwer beschädigt. Die Ermittlungen dauern an. IP


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