Wochenende KW34

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Elbe Wochenblatt WOCHENZEITUNG

FÜR DEN

HAMBURGER SÜDEN

Nr. 34a | 25. August 2012 | geprüfte Träger-Auflage: 93.984 (III.11) |

NOCH’N GEDICHT Verlosung: Hans-Joachim Heist ist das perfekte HeinzErhardt-Double | Seite 4

: 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de

MODENSCHAU IN MARMSTORF Bürgerreporter berichten: In Emma – der Laden, ist am morgigen Sonntag, 26. August, schwer was los | Seite 5

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SPD-Flohmarkt in Marmstorf

Harald Stein, Pastor im Ruhestand, liest den Kindern der Kita Galgenbrack nicht nur vor, er hat auch stets seine Foto: ast Gitarre dabei. pensionierte Lehrerin an der ehemaligen Gesamtschule Wilhelmsburg. Über 200 Vorleserinnen und Vorleser gibt es mittlerweile in ganz Hamburg. Das Projekt LeseZeit, das von der Hamburger Bürgerstiftung ins Leben gerufen wurde, sucht aber weitere Ehrenamtliche. „Vor allem in Wilhelmsburg haben wir mehr An-

fragen von Kitas, als wir abdecken können“, so Ingrid Ohlhaber. Sie koordiniert den Einsatz der Ehrenamtlichen südlich der Elbe und wünscht sich noch ein paar Mitmenschen, die sich vorstellen können, alle zwei Wochen für eine Stunde in einer Kita vorzulesen. Es müssen nicht unbedingt Rentnerinnen und Rentner sein, auch Berufstätige sind ge-

fragt. „Eine Kollegin arbeitet im Schichtbetrieb in einem Hotel“, erklärt Ohlhaber. „Aber sie schafft es immer, an einem Vormittag frei zu haben.“ Wer sich als ehrenamtliche Vorleserin oder Vorleser engagieren möchte, kann sich unter lesezeit@buergerstiftung-hamburg.de oder unter 87 88 96 964 melden.

Der Süden: Schwach im Pokal, stark vor dem Sportgericht vertreten Fußball: Harburger SC und FC Türkiye drohen Niederlagen am grünen Tisch

a waren es nur noch sechs. Ein halbes Dutzend Südklubs sind nach dem Abschluss der dritten Pokalrunde für die Runden der letzten 32 Mannschaften noch übrig geblieben: Im Oddset-Pokal der Landesli-

GOLDSCHMUCK

Auch defekt und ungereinigt! Zahngold in jedem Zustand

Änderungsschneiderei Sommer

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Reportage: Das Elternhaus des Heimatdichters ist nun ein Museum | Seite 2

für Ihren nicht mehr benötigten

Das Projekt LeseZeit sucht Vorleser in Wilhelmsburg

W. DÜSE, HAMBURG

SO LEBTE GORCH FOCK

GOLDANKAUF

Zeit für Kinder

ie vierjährige Senem hält den Zauberstab fest in der Hand, denn heute darf sie alle Kinder verzaubern: Ganz leise sollen sie werden und aufmerksam zuhören, wenn Harald Stein vorliest. An diesem Mittwoch hat er das Buch „Ein Frosch auf dem Fahrrad“ mitgebracht und erntet damit gleich erst einmal großes Gelächter: „Einen Frosch auf dem Fahrrad haben wir ja noch nie gesehen!“ Harald Stein ist Pastor im Ruhestand, Opa von drei Enkeln und ganz nebenbei auch noch als ehrenamtlicher Vorleser unterwegs. Als er von dem Projekt „LeseZeit“ hörte, war der 79-Jährige gleich begeistert: „Ich mag die Lebendigkeit und die Neugierde, die die Kinder mitbringen.“ Gemeinsam mit Ingrid Ohlhaber kommt er alle zwei Wochen in die Kita Galgenbrack, um hier einer Gruppe von acht Kindern eine Stunde lang vorzulesen, mit ihnen zu singen und zu spielen. Die Gruppe wird von der Kita zusammengestellt und bleibt für ein halbes Jahr bestehen. Oft sind es Kinder, die einen erhöhten Förderbedarf haben, aber: „Wir wollen nicht nur die Lust am Lesen wecken, wir geben den Kindern auch das Gefühl, dass Erwachsene Zeit für sie haben“, erklärt Ingrid Ohlhaber,

am Wochenende

ga-Zwölfte FC Türkiye und Bezirksliga-Dritte SV Wilhelmsburg. Im II. Liga-Pokal hat es Kreisligist TSV Neuland II per Freilos geschafft, Kreisklassist Buchholz 08 III (7:6 nach Elfmeterschießen bei Kurdistan Welat II) sowie Bezirksliga Aufsteiger Süderelbe II (3:1 bei Stern-

Die Elf von Türkiye, die im Pokal bei Kosova gewann. Beim Sieg gegen den Harburger TB sollen die Wilhelmsburger einen nicht spielberechtigten Spieler eingesetzt haben. Foto: köse

schanze II) mit ihren Füßen. Zuletzt hatte es am Dienstagabend Este 06/70 erwischt. Allerdings hatte wohl niemand ernsthaft damit gerechnet, dass der Landesliga-Absteiger Altona 93 aus dem Wettbewerb kegeln würde. Immerhin schafften es die Neuenfelder, dem Oberligisten erhebliche Probleme zu bereiten. Er sei „stolz auf die Mannschaft“, kommentierte Trainer Rossen Atanassov das 0:2, das erst in der Schlussphase der Partie zustande gekommen war (88., 90.). Da waren es nur noch vier – so könnte es demnächst beim Harburger SC heißen. Sieben Punkte hat der runderneuerte Bezirksliga-Vierte in den bisherigen drei Saisonspielen geholt, drei davon beim 3:1 der Vorwoche gegen Panteras. Wie das Elbe Wochenblatt berichtet hatte, war Mehmet Ören, einer der Torschützen, aber überhaupt nicht auf

dem Spielbericht eingetragen. Nun haben die „Schwarzen Panther“ Protest gegen die Wertung der Partie wegen des Einsatzes eines nicht-spielberechtigten Akteurs eingelegt. Gleiches hat der Harburger TB getan. In der 3. Runde des Oddset-Pokals hat der FC Türkiye beim 2:0-Erfolg nach Verlängerung auf der Jahnhöhe Abwehrspieler Arafat Akyil eingesetzt. Bis zur 25. Minute, dann wurde er ausgewechselt. Aufgrund einer Roten Karte, die er am 14. Juni in einem Betriebssportspiel kassiert haben soll und einer darauf folgenden, zweimonatigen Sperre soll er zum Zeitpunkt des Pokalspiels noch gesperrt gewesen sein. Ebenso war er im Zweirundenduell bei Kosova und beim Punktspielauftakt in Lohbrügge (3:3) eingesetzt worden. Zumindest vor dem Sportgericht ist der Süden stark vertreten.

Rubriken-Übersicht

Stellenmarkt ab Seite 5 HARBURG Die SPD-Marmstorf Kleinanzeigen ab Seite 7 veranstaltet am Sonntag, 26. Familienanzeigen ab Seite 9 August, wieder ihren alljährlichen Kinder- und Familienflohmarkt in der Grundschule Marmstorf, Ernst-Bergeest-Weg 54. In der Zeit von 12 bis 16 Uhr können sich die Besucher auf die Jagd nach nützlichen und schönen Dingen machen und ganz nebenbei auch mit den anwesenden Genossen ins GeSD spräch kommen.

Harburger Berge statt Weltwirtschaftsgipfel Das Neueste aus deiner Nachbarschaft – in den Bürgerreportagen auf elbe-wochenblatt.de

Täglich vor Ort mit dem Bürgerreport

2012


2 | REPORTAGE

SONNABEND, 25. AUGUST 2012 www.elbe-wochenblatt.de

Das Haus des Heimatdichters

Nach Gorch Fock ist das berühmte Segelschulschiff benannt A. BURUCK, FINKENWERDER

E

s gibt ein Theodor-StormHaus und ein Klaus-GrothHaus, warum soll es nicht auch ein Gorch-Fock-Haus geben?“ Das fragte sich Katherina Kinau, die Schwester des bekannten Heimatdichters Gorch Fock, der eigentlich Johann Kinau hieß. 1983, fünf Jahre vor ihrem Tod, überschrieb die alleinstehende Dame ihr Elternhaus am Neßdeich 6 der Heimatvereinigung Finkenwerder, mit der Auflage, das Erbe ihrer Familie zu bewahren. Nach aufwändiger Renovierung ist das kleine Haus schräg gegenüber dem Airbuswerk daher heute ein Museum. Katherina Kinau verbrachte ihre letzten Lebensjahre im Bodemannheim, „hatte aber immer noch einen Schlüssel“, weiß Werner Marquart, Finkenwerder Urgestein und die gute Seele des Gorch-Fock-Hauses. Viele hundert Besuchergruppen hat der 85Jährige, der am liebsten Platt spricht, schon durch das 1880 erbaute Haus geführt – zwischen 800 und 1.200 Gäste pro Jahr. Dabei erzählt der gebürtige Finkenwerder aus dem Leben des Dichters und seiner Familie. Seine Frau Karin Marquart bewirtet die Besucher auf Wunsch mit Kaffee und Kuchen. Werner Marquart, Ehrenvorsitzender der Heimatvereinigung, ist Fock und Familie verbunden: „Das habe ich einmal angefangen, das mache ich weiter, solange ich kann.“ Erst einmal klärt er über den Namen des Hauses auf, das in

Finkenwerder „Kinau-Haus“ genannt wird, weil nicht nur der berühmte Namensgeber des Segelschulschiffs der Bundesmarine Schriftsteller war, sondern auch seine beiden Brüder Jakob und Rudolf. Johann Kinau wurde als das älteste von sechs Kindern des Seefischers Heinrich Kinau und seiner Frau Metta am 22. August 1880 auf Finkenwerder geboren. „Eigentlich wollte er auch Seefischer werden“, weiß Werner Marquart, „aber dafür war er körperlich zu schwach.“ So machte er eine kaufmännische Ausbildung und entdeckte bald sein Talent für die Literatur. In rund 20 Büchern und Theaterstücken verarbeitete er seine Liebe zur Seefahrt. Das Pseudonym Gorch Fock verwendete der Dichter, weil dieser Name viel bekannter war als Kinau. „Damals hießen die Leute auf Finkenwerder entweder Fock oder Mewes“, schmunzelte Werner Marquart. Im Alter von 35 Jahren ist Johann Kinau am 31. Mai 1916 in der SkagerakSchlacht des Ersten Weltkriegs mit dem Kreuzer ‚Wiesbaden’ untergegangen. Er hinterließ seine Frau Elisabeth und die Kinder Adolf und Metta. Dass die Erinnerung an Johann Kinau auf Finkenwerder bis heute so lebendig ist, liegt allerdings nicht nur an seinem literarischen Werk. „Im Dezember 1906 hat er zusammen mit Hinrich Wriede die Finkwarder Speeldeel ge-

gründet – auf einem Fischkutter“, erzählt Werner Marquart. Die weit über Finkenwerder hinaus bekannte Folkloregruppe tritt sogar international als Botschafter der ehemaligen Elbinsel auf, wie erst kürzlich bei der Expo in Südkorea. Bis heute leben Nachfahren der Familie Kinau auf Finkenwerder, darunter auch ein Enkel des Dichters. Außerdem erinnern die Gorch-Fock-Halle sowie ein Gedenkstein und ein Anker im Gorch-Fock-Park an den berühmten Finkenwerder. Und sein Elternhaus ist zum beliebten Treffpunkt für Freunde der plattdeutschen Sprache geworden. Seit 1997 können Paare im Gorch-Fock-Haus heiraten. Die Trauung kostet nichts, eine Spende ist willkommen. In dem rund 60 Quadratmeter kleinen Haus am Deich kann der Besucher die Welt der Finkenwerder Seefischer um die Jahrhundertwende kennen lernen. Ein kleines Wohnzimmer, ein Schlafzimmer und eine Küche im Erdgeschoss sind im Stil des 19. Jahrhunderts eingerichtet, die Wände sind geschmückt mit alten Bildern und Fotos der Familie Kinau und der Seefahrt. Das Gorch-Fock-Haus ist jeden ersten Donnerstag im Monat von 14 – 18 Uhr geöffnet. Besucher werden gebeten, sich bei 742 Werner Marquart unter 65 01 anzumelden.

Ganz am Ortsausgang von Finkenwerder – schräg gegenüber dem Airbuswerk – liegt das Elternhaus des Heimatdichters Johann Kinau, vielen besser bekannt als Gorch Fock. Fotos: bk

(–/neu)

In der kleinen Küche im Keller des Gorch-Fock-Hauses zeigt Jutta Haag vom Vorstand der Heimatvereinigung, wie früher gekocht wurde.

Mit dem Ewer HF 125 ist Gorch Focks Vater Heinrich viele Jahre als Fischer zur See gefahren.

Gorch Focks Eltern vor dem Haus am Neßdeich in den 1920er Jahren. Foto: pr

Ein Bild des Kreuzers ‚Wiesbaden’, mit dem Gorch Fock unterging, hängt im Keller. Foto: pr

Wohnen auf 60 Quadratmeten: Eine Bank, ein Tisch und drei Stühle bilden den Mittelpunkt des Wohnzimmers im Kinau-Haus.

▼ SINGLES

▼ ALBEN 1. Amigos: „Bis ans Ende der Zeit“

Werner Marquart ist die gute Seele des GorchFock-Hauses. er ist Ehrenvorsitzender der 1922 gegründeten Heimatvereinigung Finkenwerder.

▼ KINO CHARTS

1. Asaf Avidan & The Mojos: „One Day ⁄ Reckoning Song“ (2/▲)

1. Ted

(1/●)

2. Cro: „Raop“

(1/▼)

2. Lykke Li: „I Follow Rivers“

(1/▼)

2. The Dark Knight Rises

(3/▲)

3. Linkin Park: „Living Things“

(3/●)

3. Gusttavo Lima: „Balada (Tchê tcherere tchê tchê)“

(3/●)

3. Prometheus - Dunkle Zeichen

(2/▼)

4. Die Toten Hosen: „Ballast der Republik“

(5/▲)

4. Loreen: „Euphoria“

(6/▲)

4. Magic Mike

5. Santiano: „Bis ans Ende der Welt“

(9/▲)

5. Carly Rae Jepsen: „Call Me Maybe“

(5/●)

5. Merida - Legende der Highlands

(4/▼)

6. Lana Del Rey: „Born To Die“

(8/▲)

6. Max Herre feat. Philipp Poisel: „Wolke 7“

(–/neu)

6. Ice Age 4 - Voll verschoben

(5/▼)

7. Unheilig: „Lichter der Stadt“

(7/●)

7. Taio Cruz: „World In Our Hands“

(11/▲)

7. Was passiert, wenn's passiert ist

(-/neu) (-/neu)

(-/neu)

8. Adya: „Classic 2“

(12/▲)

8. Tacabro: „Tacatà“

(4/▼)

8. Wer's glaubt, wird selig

9. Amy Macdonald: „Life In A Beautiful Light“

(10/▲)

9. Lana Del Rey: „Summertime Sadness“

(8/▼)

9. Fast verheiratet

(8/▼)

10. R.I.O. feat. U-Jean: „Summer Jam“

(7/▼)

10. Der Lorax

(7/▼)

10. Adele: „21“ Quelle: MTV.de

(6/▼)

Stand: 22.8.2012 / Woche 34

Quelle: cinema.de

Stand: 22.8.2012 / Woche 34


SONNABEND, 25. AUGUST 2012 www.elbe-wochenblatt.de

AUS HAMBURGS SÜDEN | 3

Mitmachen & gewinnen: Das Wochenblatt sucht die besten Leserfotos

HORST BAUMANN, HAMBURG

D

ie Resonanz ist herausragend: Das Wochenblatt zum Wochenende hatte Sie gebeten, uns die besten Leserfotos zu schicken, um sie jede Woche zu veröffentlichen. Über 400 Fotos sind bislang bei uns eingegangen: Ob Landschaft oder Porträt, Schnappschuss oder gekonntes Arrangement. Die Aktion geht weiter: Schicken Sie uns Ihre besten Fotos. Entweder per Post als Abzüge im Format 10x15 cm (keine Dias!). Oder per E-Mail als Digitalfoto (Mindestbreite 15 cm, Mindestauflösung 180 dpi). Schreiben Sie uns dazu, wann und wo das Foto entstanden ist.

Erzählen Sie uns die besondere Geschichte Ihres besonderen Fotos. Wichtig: Namen, Anschrift und eine Rückrufnummer auf dem Foto, im Brief oder in Ihrer E-Mail angeben. Veröffentlichte Leserfotos werden mit einem Überraschungspreis belohnt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Hinweis: Zugesandte Fotos werden nicht zurückgeschickt. Kontakt: Wochenblatt-Redaktion Stichwort „Leserfoto“ Harburger Rathausstraße 40 21073 Hamburg

Horst Seehagel hat das Leserfoto der Woche eingeschickt. Er schreibt dazu: „Wer durch Neuenfelde, genauer die Nincoperstraße 45 entlang fährt, kommt an einem historischen Leiterwagen vorbei. Ein absoluter Blickfang. Der Originalschriftzug und die Figuren sind am Ende des Leiterwagens in den Sprossen integriert.“

E-Mail: post@ wochenblatt-redaktion.de (Betreff „Leserfoto“)

Neue Gasleitung in Heimfeld

Ab 27. August: Bauarbeiten an Heimfelder Straße Ecke Milchgrund/Lohmannsweg OLAF ZIMMERMANN, HARBURG

I

n Heimfeld wird ein rund 60 Zentimeter starkes Gasrohr ausgetauscht. Die Gasleitung unterquert hier die Heimfelder Straße vom Milchgrund kommend in Richtung Lohmannsweg. Die beiden Seitenstraßen werden deshalb ab 27. August von 9 Uhr an für drei Wochen gesperrt. Die Heimfelder Straße bleibt

weiterhin befahrbar, da hier die neue Gasleitung in ein bestehendes Rohr eingesetzt werden kann. Die Abzweigungen für die Versorgungsleitungen in den östlichen und westlichen Teil der Heimfelder Straße werden ebenfalls erneuert. Sie verlaufen hier aber etwas rückwärtig unter dem Lohmannsweg. Die Arbeiten waren aufgrund von Korrosionsschäden an der alten Gasleitung erforderlich

geworden. Über diese Hauptleitung wurde auch die gesamte Harburger Innenstadt versorgt. Der Milchgrund bleibt während der Bauphase über den Hansingweg bzw. die HugoKlemm-Straße erreichbar. Lediglich über eine Länge von rund zehn Metern wird die Straße am Kreuzungsbereich aufgegraben. Auch der Lohmannsweg wird nur über rund

Gemeinsam Natur entdecken Neugegründete Naturschutzjugend Kindergruppe Süd trifft sich am Mittwoch, 29. August. Wer macht mit?

A. SOSNOWSKI, FISCHBEK

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uf Expedition in die Natur gehen können Kinder zwischen sechs und acht Jahren ab sofort mit der neugegründeten Kindergruppe Süd der Naturschutzjugend (Naju). Unter der Leitung des Grundschulpädagogen Jörg Krohn und der Botanikerin Christina Wolkenhauer von der Gruppe Süd des Naturschutzbundes (Nabu) lernen die Kinder die Tiere und Pflanzen in der Fischbeker Heide kennen,

Christina Wolkenhauer und Jörg Krohn werden die Naju Kindergruppe Süd leiten. Foto: pr machen sich schlau über Umwelt- und Naturschutzfragen und werden selbst aktiv, wenn die Natur Hilfe braucht. „Dabei ist es uns wichtig, dass die Kin-

der mitbestimmen, was in den Gruppenstunden läuft. Einfach mal reinschnuppern!“, so die beiden Gruppenleiter. Das erste Treffen, zu dem auch Eltern eingeladen sind, ist am Mittwoch, 29. August, um 16 Uhr. Um eine Anmeldung beim Nabu unter 697 08 90 wird gebeten. Danach trifft sich die Kindergruppe alle zwei Wochen mittwochs von 16 bis 18 Uhr. Ort: Seminarhaus des Naturschutz-Informationshauses „Schafstall“, Fischbeker Heideweg 43.

36 Meter gesperrt. Anlieger können den Lohmannsstieg aus Richtung Süden erreichen. „Die Erneuerung der Gasleitung an diesem wichtigen Knotenpunkt verbessert die Versorgungssicherheit im gesamten Umfeld“, versichert Klaus Kinzinger, Geschäftsbereichsleiter der Hamburg Netz GmbH. „Gasanschlusskunden werden auch während der Arbeiten ohne Unterbrechung versorgt.“

Technik für Jugendliche HARBURG Wie erschafft man einen Roboter? Wie parkt man mit Radartechnik ein? Oder wie misst man Nervenstörme im menschlichen Körper? Fragen über Fragen, die Wissenschaftler am Freitag, 31. August, in der TUHH, Schwarzenbergstraße 95, im Rahmen des Aktionstages „Technik für Jugendliche - Faszination Strom“ beantworten. Außerdem werden eine Berufsinformationsmesse und spannende Workshops geboten. Karten können ab sofort zum Preis von drei Euro über das Internet bestellt werden unter www.faszination-fuertechnik.de. SD

DER KLÜGERE SCHENKT NACH! Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Druckfehler und Irrtum vorbehalten. Gültig vom 27.08. – 01.09.2012

Bilder, Bilder, Bilder: Leserfoto-Aktion läuft wieder

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4 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN Sonnabend, 25.8. Wildpark Schwarze Berge Am Wildpark 1 Rosengarten-Ehestorf 8 bis 18 Uhr Pflanzenmarkt Freilichtmuseum Kiekeberg Am Kiekeberg 1 Rosengarten-Ehestorf 10 bis 18 Uhr Midsommerland Schwimmen und mehr Gotthelfweg 2 Harburg, 10 bis 23 Uhr Wasserskilift Harburg Am Neuländer Baggerteich 3 (Nähe Großmoorbogen) 11 Uhr bis Sonnenuntergang Dialog in Deutsch Bücherhalle Harburg Eddelbüttelstraße 47a 11 bis 12 Uhr Der.Die.Sein-Markt Mode, Schmuck, Textildesign Unilever Haus HafenCity Strandkai 1 11 bis 18 Uhr Führung Archäologischer Wanderpfad mit Picknick Fischbeker Heideweg 43 14 bis 17 Uhr

Zwei Stunden den Schläger schwingen Verlosung: „play-golf-cards“ für Schnuppertraining zu gewinnen

HORST BAUMANN, HAMBURG

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ie Olympischen Spiele in London sind gerade vorbei, doch Sportler blicken schon wieder nach vorne. In vier Jahren finden in Rio de Janeiro die nächsten Spiele statt – und auch Golf ist dann erstmals seit 1904 wieder dabei. Wer 2016 das olympische Golfturnier fachkundig im Fernsehen verfolgen möchte und bisher kein Golf spielt, kann jetzt selbst einmal den Schläger in die Hand nehmen: beispielsweise mit der „play-golf-card“. Das Elbe Wochenblatt verlost zwei mal zwei „play-golf-cards“ für ein zweistündiges Probetraining in kleiner Gruppe auf einer von bundesweit rund 300 teilnehmenden Golfanlagen. schwingen Mittlerweile mehr als 624.000 Deutsche in über 814 Clubs und Golfanlagen den Schläger. Golf vereint packenden Sport, Freizeitspaß mit Freunden und Familie in freier Natur, anspruchsvolle Technik und Lebensfreude zu

Schulfest Grundschule Weusthoffstraße, Weusthoffstraße 95 14 bis 17 Uhr

einem Erlebnis. Vielleicht entdeckt ja der eine oder andere sein Talent. Weitere Informationen auch im Internet unter www.playgolf.de Interessierte können die „play-golf-card“ auf dieser Website kaufen. Es gibt sie entweder als Plastikkarte im Scheckkartenformat, als PDF zum Ausdrucken oder als mobile-card für Smartphones. Dort finden Neugierige neben vielen Informationen speziell für Golf-Einsteiger auch die Golfanlagen in ihrer Nähe, auf denen die „play-golf-card“ eingelöst werden kann. Gewinnen, so gehts: Einfach eine Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion senden, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: post@wochenblatt-redaktion.de. Stichwort „Gewinne: Golf Card“ (bei E-Mails bitte in die Betreffzeile). Einsendeschluss ist der 31. August. Bitte eine Telefonnummer angeben, die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Open Air Theater „Der Hamburger Jedermann“ Speicherstadt/HafenCity Auf dem Sande 1, 20 Uhr Konzert Supergroup Jazzclub im Stellwerk Fernbahnhof Harburg Über den Gleisen 3/4 20 Uhr Konzert Klar (Classic Rock) Marias Ballroom Harburg Lassallestraße 11, 21 Uhr Konzert Die fiesen Friesen Old Dubliner Harburg Neue Straße 58/Eingang Lämmertwiete, 22 Uhr Farbige Wasserlichtspiele Karneval der Tiere Planten un Blomen Am Parksee, 22 Uhr

Pflanzenmarkt Freilichtmuseum Kiekeberg Am Kiekeberg 1 Rosengarten-Ehestorf 10 bis 18 Uhr Jazzgottesdienst „What Am I Here For“ Dreifaltigkeitskirche Neue Straße 44 11 Uhr Spaß auf dem Golfplatz: Mehr als 624.000 Golfer gibt es in Deutschland. Foto: pr

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Die Musiker vom Projekt „Hamburger Jazzgottesdienst“ feiern am Sonntag, 26. August, einen swingenden Glücksgottesdienst. Foto: pr

ie Musiker vom Projekt Jazzgottes„Hamburger dienst“ präsentieren am Sonntag, 26. August, um 11 Uhr ihr aktuelles Programm „What Am I Here For - Vom Leben auf gut Glück“ in der Dreifaltigkeitskirche an der Neuen Straße 44. Seit 2004 zieht das swingende Unternehmen, initiiert von dem Harburger Pastor Thomas Brandes von der St. Trinitatis-

Gemeinde, erfolgreich durch die Kirchengemeinden der Hansestadt. Bei den Auftritten greift Pastor Brandes selbst in die Pianotasten oder zur Gitarre, das Saxophon bläst Propst Hans-Jürgen Buhl, Pastor Michael Kempkes spielt das Schlagzeug. Die Kirchenmänner werden auf ihrer musikalischen Mission von der Sängerin Eva Beiderbeck und dem Bassisten Thilo Plümer begleitet.

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ie Hornbrille, die Frisur und vor allem der unverwechselbare Schalk im Nacken: Wenn Hans-Joachim Heist loslegt, meint man, der echte Heinz Erhardt stünde leibhaftig auf der Bühne. In seinem Soloprogramm „Noch'n Gedicht“ schlüpft Heist in die Rolle des liebenswert-verschmitzten Schelms, der mit seinem Humor ein Millionenpublikum begeisterte. Die schönsten Gedichte, Pointen und Lieder – ein Fest für alle Erhardt-Freunde. Das Elbe Wochenblatt verlost drei mal zwei Karten für Montag, 10. September, um 20 Uhr im Schmidt Theater. Parodist, Komiker, Schauspieler, Moderator, Sprecher und Regisseur: Hans-Joachim Heist ist ein Hans Dampf in allen Sparten. Aktuell begeistert er als Kommentator Gernot Hassknecht in der Grimme- und Fernsehpreis gekrönten „heute show“ im ZDF.

Museums-Führung „Feuer und Licht“ Archäologisches Museum Harburger Rathausplatz 5 12 Uhr SPD-Flohmarkt Grundschule Marmstorf Ernst-Bergeest-Weg 54 12 bis 16 Uhr Sommerspektakel EMMA – der Laden Ernst-Bergeest-Weg 61 14 bis 17 Uhr Museums-Sonntagskinder „Schmuck aus alter Zeit“

Texte und Bilder von Margret Köhler Museum Wilhelmsburg Kirchdorfer Straße 163 14 bis 17 Uhr Konzert 10 Jahre Grand Hotel van Cleef Trabrenbahn Hamburg Luruper Chaussee 30, 15 Uhr

Insgesamt hat er in über 70 Filmund Fernsehproduktionen mitgewirkt, darunter der „Tatort“, „Alarm für Cobra 11“ und „Ein Fall für Zwei“. Dazu ist er mit Bühnenprogrammen wie „Der Kontrabass“ und „Dinner for one“ auf Tournee. Gewinnen, so gehts: Einfach eine Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion senden, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: post@wochenblatt-redaktion.de. Stichwort „Gewinne: Noch’n Gedicht“ (bei E-Mails bitte in die Betreffzeile). Einsendeschluss ist der 31. August. Bitte eine Telefonnummer angeben, die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Hans-Joachim Heist: „Noch’n Gedicht“, Montag, 10. September um 20 Uhr, Schmidt Theater, Spielbudenplatz 2728, Tickets (18,50 bis 27,30 Euro) unter 31 77 88 99.

Wasserskilift Harburg Am Neuländer Baggerteich 3 (Nähe Großmoorbogen) 11 Uhr bis Sonnenuntergang

14 bis 16.30 Uhr

Verlosung: „Der große Heinz-Erhardt-Abend“

HORST BAUMANN, HAMBURG

Sonntagsfrühstück Treffpunkt Hölertwiete Hölertwiete 5, Harburg 11 Uhr bis 14 Uhr

Archäologisches Museum Harburger Rathausplatz 5

„Noch’n Gedicht“

Ausstellung Peter Heber „Lost In Painting“ SchauRaum Harburg Schwarzenbergstraße 42 (Hof) 16 bis 18 Uhr Konzert Portland Open Air Deichkind, Peaches, Supershirt Großmarkt Hamburg Amsinckstr./Ecke Nagelsweg 16 Uhr

BallinStadt Auswanderermuseum Veddeler Bogen 2 10 bis 18 Uhr

SABINE DEH, HARBURG

Harburger Kunstpfad Treffpunkt vor „Tubabläser“ Harburger Rathausplatz 15 bis 17 Uhr

Wildpark Schwarze Berge Tag der Fledermaus Am Wildpark 1 Rosengarten-Ehestorf 8 bis 18 Uhr

Garten-Flohmarkt Kleingartenverein Fürstenmoor Am Radeland 43 ab 9 Uhr

Swingender Glücksgottesdienst in der Dreifaltigkeitskirche

Konzert Marineorchester Hamburg Planten un Blomen Musikpavillon, 15 Uhr

Sonntag, 26.8.

Flohmarkt Handelshof Harburg Nartenstraße 31 ab 8 Uhr

„Vom Leben auf gut Glück“

Offener Samstagstreff Treffpunkt Hölertwiete Hölertwiete 5, Harburg 15 bis 17 Uhr

Fußball-Bundesliga HSV - 1. FC Nürnberg Rieckhof Harburg Rieckhoffstraße 12 15.30 Uhr

SONNABEND, 25. AUGUST 2012 www.elbe-wochenblatt.de

Führung „Auf den Spuren der Spinnen“ Treffpunkt am Parkplatz der Segelfliegerschule

Scharlbargstieg 15

16 Uhr

Ausstellung Peter Heber „Lost In Painting“ SchauRaum Harburg Schwarzenbergstraße 42 (Hof) 16 bis 18 Uhr Open Air Theater „Der Hamburger Jedermann“ Speicherstadt/HafenCity Auf dem Sande 1, 19 Uhr Freiluftkino „Le Havre“ von Aki Kaurismäki Rathausmarkt Hamburg 21 Uhr

Was ist er doch für ein Schelm: Hans-Joachim Heist schlüpft in die Rolle von Heinz Erhardt. Foto: pr

Farbige Wasserlichtspiele Karneval der Tiere Planten un Blomen Am Parksee 22 Uhr


Sommerspektakel in Emma - der Laden Ein Beitrag von Bürgerreporterin Karin Iwon aus Harburg

Model Moni probt den Auftritt.

A

m Sonntag, 26. August, öffnet in EMMA – der Laden, Ernst-Bergeest-Weg 61, wieder von 12 bis 17 Uhr das diesjährige Sommerspektakel, ein Abverkauf von Mode, Accessoires, Praktischem und Dekorativem für Haus und Garten. Zur Stärkung wird von 12 bis

Foto: M. Graetzer 14 Uhr ein Mittagsimbiss angeboten, von 14 bis 17 Uhr gibt es Kaffee und selbstgebackene Torten. Um 15.30 Uhr zeigen die Marmstorfer Models aus der EMMA–Boutique eine aufregende Modenschau. Antiquariat und EineWeltVitrine haben geöffnet

Unterstützung für Städtepartnerschaft Ein Beitrag von Bürgerreporter Thomas Grambow aus Neu Wulmstorf

D

ie Sparkasse Harburg-Buxtehude sichert mit einer Spende über 500 Euro nun endgültig das Zustandekommen eines Besuches zehn ungarischer Künstlerinnen und Künstler in Neu Wulmstorf. Die schwierige wirtschaftliche Lage in Ungarn wirkt sich auch auf die Städtepartnerschaft aus. So ist für unsere ungarischen Freunde ein Besuch in Deutschland heute wieder Luxus, so der zweite stellvertretende Vorsitzende des DRK-Ortsvereines und Spartenleiter der Ungarngruppe, Thomas Grambow. „Zur Realisierung eines so bereits im vergangenen Jahr geplanten Besuches haben wir nun hier in Neu Wulmstorf die benötigten Flugtickets gekauft und diese dann einfach nach Ungarn geschickt“, so Grambow. Neben dem für Besuche aus der ungarischen Partnerstadt vorgesehenen Reisekostenzuschuss der Gemeinde haben wir weitere finanzielle Hilfe vom DRK geführtem Kaufhaus für Alle – FUNDUS – und jetzt aktuell von der Sparkasse Harburg-Buxtehude erhalten.

Die DRK-Ungarngruppe nimmt Kristina Rathke in die Mitte.

Groß war die Freude, als die örtliche Filialleiterin der Sparkasse Harburg-Buxtehude, Kristina Rathke, bei einem der regelmäßigen Treffen jetzt mit einem großen Scheck vorbeischaute. Die entstehenden Flugkosten von über 2.000 Euro sind damit aufgebracht. Dem bereits freudig erwarteten sechstägigen Besuch steht nun nichts mehr im Wege, so die einstimmige Meinung der Gruppe, die sich über weiteren Zuwachs freuen würde. Geplant ist, über den Verlauf des diesjährigen Vossy-Festes am Wochenende 15./16. September, den Neu Wulmstorfern ungarische Handwerkskunst vorzustel-

len sowie für den sich anschließenden Montag sogar einen Workshop im Ratsaal des Neu

Wulmstorfer Rathauses anzubieten. Der Workshop am besagten Montag, 17. September, soll um 15.30 Uhr beginnen. Für entstehende Transport- sowie Materialkosten wird ein Unkostenbeitrag von zwei Euro erbeten. Eine Anmeldung zum Workshop wird über das Veranstaltungswochenende am DRK-Stand möglich sein.

So werden Sie Bürgerreporter Dem Elbe Wochenblatt geht jeder ins Netz: der eine früher, der andere später. Aber wir kriegen sie alle! Über 1.100 Leser haben sich bereits als Bürgerreporter registriert. Sie schreiben über das, was sie interessiert: über Stadtteilfeste, entlaufene Hunde, über Sportveranstaltungen oder über die Parkplatznot vor der Haustür. So entsteht ein Abbild an Themen, die im Stadtteil gerade für Gesprächsstoff sorgen. Machen Sie mit, werden Sie Bürgerreporter. Die Anmeldung auf www.elbewochenblatt.de dauert keine fünf Minuten. Dort findet man alle aktuellen Infos aus dem Stadtteil. Gut aufbereitet, nach verschiedenen Rubriken sortiert: Aktuelles, Lokales, Sport, Verlosungen, Kurzmeldungen, Veranstaltungen. Wer wissen möchte, was in seinem Stadtteil los ist, kommt an www.elbe-wochenblatt.de nicht vorbei.

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Feiern

Mit riesiger Begeisterung empfingen der die Hamburger die Olympioniken in ten Hafencity. Ihre Goldmedaillen zeig unter anderem die drei Ruderer vom Deutschland-Achter, Turner Florian Hambüchen, Hockeyspieler Florian Fuchs und Fechterin Britta Heidemann h (v.l.). Olympia-Präsident Thomas Bac (unten r.) sagte dem Wochenblatt istrahlend: „Wir wollen wieder Olymp sche Spiele in Deutschland haben!“ Dann der entscheidende Nebensatz: „Hamburg hat schon eine hervorragende Visitenkarte abgegeben.“

Füllig

Eine von zwölf üppigen Schönheiten: Beim Casting zum „Sheego-Kurvens tar 2012“ in Bahrenfeld wurde die blonde Züricherin Claudi a Potzmann (r.) zum Kalendermädc hen gekürt. Im wahren Leben ist sie Kindermädchen – eine echte Nanny. In Hamburg hat sie sich die Cruise Days angeschaut. Das hübsche Dutzend wurde übrigens aus 2.500 (!) Bewerberinnen gekürt.

Fernweh

sein KreuzfahrtMehrere 100.000 Menschen sahen n nur mit schiff – ihn selbst aber konnte ma tschalk war Fernglas erkennen. Kapitän Jörn Got in Deutschfür einen Abend der wichtigste Mann nabend führlands größtem Hafen. Am späten Son Auslaufpate er mit „seiner“ MS Columbus 2 die Mit 700 Errade der Hamburg Cruise Days an. r das neue wachsenen und Kindern an Bord fuh -Lloyd“ an Kreuzfahrtschiff der Reederei „Hapag iffen. Lässig der Spitze der Flotte von Traumsch 44-Jährige: an die Reling gelehnt, freute sich der “ „Das hier ist für mich schöner Stress. Fotos: mars

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RENÉ DAN, HAMBURG-SÜD

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er das Elbe Wochenblatt besucht, sieht ein neues Gesicht am Empfang: Charline Gädke hat am 1. August ihre Ausbildung beim Elbe Wochenblatt Verlag begonnen. „Medienkauffrau Digital und Print“ lautet der offizielle Name der Lehre, die für Charline Gädke aufgrund ihres Fachabiturs an der Höheren Handelsschule Altona statt drei nur zweienhalb Jahre dauert. „Die Arbeit macht mir viel Spaß“, sagt die 18-Jährige, die nach ersten Einblicken in den Innenverkauf jetzt am Empfang eine längere Ausbildungsstation absolviert. An ihrem Beruf schätzt Charline Gädke die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten, so gehören Anzeigenberatung und Verkauf ebenso zu den Inhalten wie Marketing sowie Fachkenntnisse über Zeitungsherstellung und Vertrieb. Erste Einblicke in das Verlagswesen bekam die gebürtige Wedelerin während eines Praktikums beim Elbe Wochenblatt. „Alle waren sehr freundlich –

und das ist mir wichtig“, lautet eine weitere Motivation für ihre Bewerbung. Gerne möchte Charline Gädke auch nach Ende ihrer Ausbildung beim Verlag arbeiten, „ich kann mir aber auch vorstellen, mich später im Bereich Medien zu spezialisieren“. Zum Beispiel durch ein Studium des Mediendesigns. Charline Gädke hat nicht nur Sinn für Form und Schönheit, sie malt auch gerne: „Am liebsten Blumen oder Kleider – zum Beispiel Shirts, Röcke oder Hosen.“ Ihre Freizeit verbringt die Krupunderin, die in Sülldorf aufgewachsen ist, auch sehr gerne mit ihrem Freund. Gemeinsam gehen sie spazieren, schwimmen oder oder auch Radfahren. So freundlich und bodenständig die junge Frau auch ist, sie möchte gleichwohl hoch hinaus: „Für mich wäre es ein Traum, nach New York zu fliegen und das Empire State Building zu besuchen.“ Charline Gädke hat keine Höhenangst: Sie will auf die Aussichtsplattform in 381 Metern Höhe.

RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD

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enschen werden immer älter. Viele wollen sportlich aktiv bleiben. Joggen und Fahrradfahren sind beliebte Freizeitaktivitäten. Wer nach einer Alternative sucht, kann sie beim Golfkrocket finden. Der Freizeitsport, der ursprünglich aus England kommt, wird traditionell in weißer Kleidung gespielt und hat mit Gartenkrocket nur wenig gemein. Auf dem rechteckigen Spielfeld stehen sechs Stahltore, die in einer festgelegten Reihenfolge mit vier schweren Plastikkugeln durchspielt werden müssen. Die Ku-

geln werden mit Holzhämmern, den sogenannten Mallets, durch die Tore getrieben. „Krocket ist ein von der Taktik geprägtes Spiel und erfordert Konzentration und Kondition“, erzählt Görs Rittich. Der Abteilungsleiter der TG Heimfeld (TGH) belegte bei den Deutschen Meis-terschaften, die jüngst auf der Anlage Am Waldschlößchen ausgetragen wurden, den siebten Platz. Wer Lust hat, Golfkrocket selbst einmal auszuprobieren, ist bei der TGH willkommen. Nähere Informationen sind in der TGH-Geschäftsstelle unter 790 52 38 in Erfahrung zu bringen.

Auf „Batmans“ Spuren: Fledermäuse

Charline Gädke hat am 1. August ihre Ausbildung beim Elbe Wochenblatt Verlag begonnen: „Ich wurde sehr freundlich aufgenommen“, freut sich die 18-Jährige. Foto: da

HARBURG Ein Termin für Naturfreunde: Die NABU-Gruppe Süd veranstaltet am Freitag, 31. August, eine Fledermausführung an der Harburger Außenmühle. Die Teilnehmer treffen sich um 19.30 Uhr am Restaurant Leuchtturm, Außenmühlendamm 2, und begeben sich dann auf die Spuren des nachtaktiven Flattermanns. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. SD

Helfer in schweren Stunden Wichtige Hilfe im Trauerfall

Wichtig für Hinterbliebene: Ein Bestatter hilft bei allen Fragen der Bestattung und Trauerfeier HORST BAUMANN, HARBURG

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er Verlust eines geliebten Menschen kann lähmen. Nicht wenige fühlen sich oft hilflos in der ersten Ahnung, was jetzt auf sie zukommt. Denn mit dem Ableben werden eine Reihe organisatorischer Pflichten von den Hinterbliebenen abverlangt. Der Weg zum Bestatter ist also folgerichtig, da er als Dienstleister in den schmerzlichen Zeiten hilfreich zur Seite steht. Bei diesem Termin werden in der Regel die Bestat-

tungsart und die Gestaltung der Trauerfeier besprochen. Dazu gehören Musikauswahl, Trauerredner, der auch ein enger Freund oder Verwandter sein kann, die konfessionelle Orientierung. Es werden Sarg oder Urne ausgesucht und der Begräbnisablauf koordiniert. Je nach Wunsch geht es zudem um die Vorbereitung der Leiche für die Beisetzung, informieren die Bestatter über die Regeln der Aufbahrung und mögliche regionale Gepflogenheiten.

Hilfe wird für notwendige Behördengänge angeboten, Unterstützung beim Ausfüllen von Formularen gegeben, Überführungen veranlasst. Aber auch Details wie Blumenschmuck oder Todesanzeigen fließen bei Bedarf in die Dienstleistung ein. Heutzutage verfügen viele Bestatter zudem über eigene Räumlichkeiten für Trauerfeiern im ganz persönlichen und kleineren Rahmen. ImÜbrigen können bereits zu Lebzeiten alle Fragen zur Bestattung mit Hilfe einer Bestat-

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recherchieren, wo der Wunsch eines Verstorbenen erfüllt werden kann. Für viel Aufmerksamkeit sorgten in den vergangenen Jahren Kolumbarien. Dabei handelt es sich um die Aufstellung von Urnen in einem Gebäude oder Gewölbe. Das kann auf dem Friedhof oder auch in einer Kirche sein. Neu dabei ist, dass diese Urnen künstlerisch gestaltet und für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Mit Namen versehen kann man sie hinter Glas betrachten.

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tungsvorsorge persönlich geregelt werden. Bestatter bieten außerdem zur Information Veranstaltungen zum Thema Tod, Trauer und Abschied an. Einen ganz eigenen Trauerakt vermitteln neuere Bestattungsarten. Dazu gehören See- oder Waldbestattungen. Allerdings muss man sich genau informieren, wo diese Feiern stattfinden können, denn nicht jeder Stadt- oder Landkreis gibt dazu seine Genehmigung. Die Bestatter vor Ort können jedoch genauestens

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FAMILIENANZEIGEN | 9

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▼ WOCHENBLATT-KINOTIPP

Schule in der Großstadt

Weniger Muskeln, mehr Action

Zum Lachen und Kopfschütteln: „Voll streng, Frau Freitag“

E

s gibt neues aus dem Schulalltag von Frau Freitag: Passend zum Ende der Sommerferien gibt es ein neues Buch über Frau Freitag und ihre Schüler. Die sind nun in der Zehnten, doch auch noch nicht viel schlauer und außer Frau Freitag scheint sich keiner Sorgen um ihre Zukunft zu machen. Die Schüler haben „wichtigere“ Dinge zu tun, als Bewerbungen zu schreiben oder sich um ihren Schulabschluss zu kümmern. Frau Freitag ist eine Lehrerin mit Herz und Seele, sie unterrichtet typische Großstadtkids. „Voll streng, Frau Freitag“ ist in kürzere

Kapitel mit Begebenheiten unterteilt. Es gibt viel zu schmunzeln, lachen – aber auch Gelegenheit zum Kopfschütteln. Ein wunderbares Buch, perfekt für gestresste Eltern von Teenagern, oder neutrale Leser, die einfach mal wieder wieder herzhaft lachen möchten.

von Regisseur Len Wisemann behält die Geschichte ihre Spannung. Die Hauptrolle spielt der eher schmächtige Colin Farrell. Er lässt sich von einer Spezialfirma künstliche Er-

innerungen einpflanzen – was große Probleme bringt. Er steht als Staatsfeind und vermeintlicher Doppelagent zwischen allen Fronten. Fazit: Ein zeitgemäßes Actionspektakel mit viel Tempo, das es mit dem Schwarzenegger-Original durchaus aufnehmen kann. EWO

Plätze frei: HSV-Fußballschule NEUGRABEN Die Fußballschule des Hamburger Fußball Vereins (HSV) bietet ab der erste Septemberwoche ein Fördertraining für Kinder in der La Ola Soccer Welt Neugraben, Am Neugrabener Bahnhof 34, an. Das Training findet einmal wöchentlich statt und geht über fünf Einheiten. Die Kurse sind idealerweise

Frau Freitag: Voll streng, Frau Freitag ISBN 978-3-548-37457-4 9,99 Euro JOHANNA RADKE (THALIA-BUCHHANDLUNG PHOENIX-CENTER)

eine Ergänzung zum eigenen Vereinstraining und bieten den Teilnehmern die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten bei verschiedenen Trainingsschwerpunkten nachhaltig zu verbessern. Die Kinder spielen in zwei Gruppen an den Montagen, 3., 10., 17., 24. September und 1. Oktober. Von 16.30 Uhr bis 17.45 Uhr

stehen die Acht- bis Neunjährigen auf dem Platz. Direkt im Anschluss geht es bis 19 Uhr für die Zehn- bis Zwölfjährigen weiter. Kosten: 54 Euro für HSV-Mitglieder und 56 Euro für Nicht-Mitglieder. Infos und Anmeldung: www.hsv-fussballschule.de oder 41 55 10 26. AS

FAMILIENANZEIGEN

GRÜSSE & GRATULATIONEN

Hurra!

Lukas

unser 1. Enkelkind ist da! Es freuen sich mit den glücklichen Eltern Britta und Sascha Fritsch die Großeltern Brigitte und Holger Fritsch Karin und Claus Schweder Gerdauring 4a · 21. August 2012 Zwei

D

Mit Colin Farrell und Jessica Biel: „Total Recall“

ie Geschichte wurde vom Mars auf die Erde zurück verlegt: 22 Jahre nach dem Original mit Arnold Schwarzenegger kommt „Total Recall“ wieder ins Kino. In der Neuverfilmung

Überall wo du gewesen bist, verbirgt sich noch ein Teil von dir.

Nach einem mit unendlicher Geduld ertragenen Leid nehmen wir Abschied von

Liesel Eckhardt * 19. März 1926

† 14. August 2012

Für die wohltuenden Zeichen der Anteilnahme an dem schmerzlichen Verlust unseres lieben Entschlafenen

Wilhelm Knüppel sagen wir hiermit allen unseren herzlichen Dank.

In Liebe

Heinz Ayla, Malte Susann, Torsten

Hilde Knüppel und Familie Finkenwerder, im August 2012

Die Urnentrauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Dienstag, dem 4. September 2012, um 13.00 Uhr in der Kapelle des Neuen Friedhofs Harburg, Bremer Straße 236 statt. Wenn die Kraft zu Ende geht, ist Erlösung eine Gnade.

haben sich gefunden.

Leif Wolkenhauer

Natascha Rüther

Standesamtliche Trauung am 30. August 2012. Polterabend am 28. August 2012 ab 19.00 Uhr bei Familie Rüther in Francop, Vierzigstücken 31a. Es freuen sich riesig eure Familien

Und immer sind sie da, Spuren Deines Lebens, Bilder, Augenblicke und Gefühle, die uns an Dich erinnern und uns glauben lassen, dass Du bei uns bist!

Alfons Kamieniorz * 15. November 1927

Nachruf Peter Vollpott

* 11. Februar 1932

† 21. August 2012

Heike und Rainer

Deine Kinder Enkel und Urenkel

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet statt am Donnerstag, dem 30. August 2012, um 11 Uhr in der Kapelle des Heidefriedhofes, Hamburg-Neugraben, Falkenbergsweg 155.

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet statt am Mittwoch, den 29. August 2012 um 12.30 Uhr in der Kapelle des Heidefriedhofes, Hamburg-Neugraben, Falkenbergsweg 155.

Kaum im neuen Leben angekommen, wurden wir getrennt. Danke für die glücklichen 6 Jahre, die ich mit Dir zusammen sein durfte. In Liebe

Obwohl wir dir die Ruhe gönnen, ist voller Trauer unser Herz. Dich leiden sehen und nicht helfen können, das war für uns ein großer Schmerz.

Deine Barbara

Auch wenn uns der letzte Abschied verwehrt wurde, wir werden Dich nie vergessen.

Ein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen. Traurig müssen wir Abschied nehmen von meinem lieben Mann, unserem Vater, Schwiegervater, Opa, Bruder und Schwager

Jochen, Andreas und Britta, Robert und Britta, Jens und Katja und die Kinder Statt Karten Deinen umsorgten Garten hast du nicht verlassen wollen. Jede Blume darin hat dir große Freude bereitet. In stiller Trauer haben wir Abschied genommen.

Charlotte Rickert

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geb. Fiek * 12. April 1917 † 16. August 2012

Wir sind traurig und sehr dankbar

Renate und Elias Alexandra Esta sowie alle Angehörigen

Finkenwerder Traueranschrift: Renate Economou, Borsteler Reihe 8, 21635 Jork Die Trauerfeier hat im engsten Kreis stattgefunden.

† 17. August 2012

Traurig müssen wir Abschied nehmen, im Namen aller Angehörigen

Wir vermissen Dich sehr

Dieter, Renate, Silke, Nils, Anja Gerd, Monika, Ann-Cathrin, Mirko

FAMILIENANZEIGEN

Gertrud Fleischhauer

Tel. 7 66 00 00

Joachim Wulf

* 15. Oktober 1941

† 20. August 2012

Wir sind traurig

Deine Anni Michael mit Julia und Tim Martina und Thies Bernd und Bettina mit Franziska und Elisa Georg und Annemarie sowie Geschwister und Angehörige Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Donnerstag, 30. August 2012, um 14 Uhr in der Kapelle des Neuen Friedhofes in Harburg, Bremer Straße 236, statt.

Familienanzeigen im elbe Wochenblatt Tel. 7 66 00 00


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▼ DIE AKTUELLE UMFRAGE IM WOCHENBLATT

„Wer ist die Queen of Pop?“ SVEN TAUCKE, HARBURG

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uf die Frage, wer denn die bekannteste und wichtigste Posängerin der Welt sei, wurde in den letzten 25 Jahren meist ein Name genannt: Madonna. Zu ihren Markenzeichen gehö-

Lukas Bieber (17), Azubi aus Stelle: „Lady Gaga. Ich finde sie von der Musik her gar nicht so gut. Aber mir gefällt ihr Auftreten und dass es ihr egal ist, was andere von ihr denken. Ich höre Rock, Metal und Punk. Die Ex-Sängerin von Nightwish fand ich toll.“

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machte Elton John jüngst aus seiner Abneigung gegenüber Madonna keinen Hehl und bezeichnete sie in einem Interview als Jahrmarks-Stripperin. So haben junge Leute in Harburg die Frage beantwortet, wer denn jetzt die Größte sei …

Daniela Kleine (14), Schülerin aus Stelle: „Lady Gaga! Weil sie gute Musik macht und so außergewöhnlich ist. Das macht sie so berühmt. Madonna geht als Sängerin so. Bei ihr kommt es immer auf das jeweilige Lied an. Ich höre ganz unterschiedliche Musik.“

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Jan Schulz (17), Schüler aus Hameln: „Lady Gaga. Die fällt auf alle Fälle auf. Schon so wie Madonna früher, die fing damit an. Lady Gaga ist bestimmt auch von ihr inspiriert. Ich höre eher Rock. Meine Lieblingssängerin ist Ellie Goulding. Und Lana Del Rey.“

Andre Almeida (17), Schüler aus Harburg: „Madonna! Für ihr Alter hat sie schon so viel erreicht und sie macht immer noch so viel. Es ist sehr beeindruckend, dass sie jeder kennt. Egal wen man fragt, sogar die kleinen Kinder. Meine Mutter mag sie auch sehr gerne.“


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