20. Ausgabe 11/12 Selber Wölfe - Deggendorf Fire (PayOff Runde 1) 02.03.2012

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20. Ausgabe

Preis: 1,– EUR

PLAY-OFF-Runde 1 Gesamtausgabe

SELBER WÖLFE Oberliga Süd - Saison 2011/2012

J e t z t g e h t‘ s u m A L

r Oberliga! e d n i f f ay-O SIEGEN... L E S – Pl

EN UND F P M Ä K A U F G E H T ‘ S W Ö L F E,

SAISON 2012/2013: WIR DREI SIND DABEI! Unser Sturmtrio für die Zukunft! Unser Play-Off-Gegner:

Deggendorf Fire Sportkultur • Fankultur • Sponsorenkultur


Technologie fasziniert ...

Doris Steidl Assistant to Management Geschäftsbereich Analysieren & Prüfen

... und muss verstanden werden. Von Boston bis Shanghai. Genau das ist meine Aufgabe: Die Leistungen des Geschäftsbereiches „Analysieren & Prüfen“ für unsere Partner, Kunden und Mitarbeiter in aller Welt verständlich zu machen. Ich arbeite in der Redaktion unserer internationalen Hauszeitung „OnSet“ mit und bin ebenso für alltägliche Abläufe zwischen Selb und der Welt zuständig. Dass sich dabei täglich neue Kontakte ergeben und aus Kontakten oft Freund-

www.netzsch.com

schaften werden, ist das Faszinierende an meiner Tätigkeit. NETZSCH – Technologie fasziniert.


Endlich geht´s los – it´s Play-Off-Time Die heisse Phase der Saison beginnt! Der Schachzug ging auf, Trainer Holden schaffte es, aus vielen guten Einzelspielern ein Team zu formen, welches sich fand und trotz großem Verletzungspech toll aufspielte.

Liebe Eishockeyfans, auch wenn die teilweise milden Temperaturen allmählich den Abschied des Winters erahnen lassen, ist ein Ende des Eishockeywinters für uns alle noch nicht in Sicht.

Kanadisches Eishockey – in Selb verbunden mit Namen wie Dunlop, Buturac oder Rutland. Die Gegenwart heißt Piwowarczyk, Mudryk und Partner Geisberger. Mit diesen 3 Cracks stellte der VER die gefährlichste und punktbeste Sturmreihe der Liga. 233 Scorerpunkte (darunter 87 Tore) verdeutlichen die Durchschlagskraft der drei Topscorer, die zur Freude aller (nicht aber der Konkurrenz) noch länger in Selb ihr Unwesen treiben werden.

Im Gegenteil. Ab sofort beginnt für Fans und Spieler die Saison erst richtig, jetzt wird es ernst, wenn mit Start der Play-Offs die heisse Phase eingeläutet wird. Die Vorrunde mit 40 Spielen pro Verein gehört der Vergangenheit an. Zum Glück. Der erstmals (hoffentlich auch letztmalig) eingeführte Modus mit nur 9 Vereinen verlangte von uns allen viel Geduld und Standfestigkeit ab. Klostersee, Regensburg, je achtmal mussten wir mit ihnen die Schläger kreuzen, …zum Glück bleiben wir von „rot-weiss“ in jeglicher Form verschont. 9 Teams und ein einfallsloser Modus – umso beachtlicher, dass in Selb die Zuschauer dennoch strömten und der geplante Schnitt mit 1556 nahezu erreicht wurde. Dies war nicht dem Modus, sondern der attraktiven Spielweise unserer Wölfe geschuldet. Spiele mit VER-Beteiligung hatten immer Torgarantie – entweder vorne oder hinten. VER – ein Name, zwei Gesichter: die meisten Tore geschossen (175), die meisten Tore (183) kassiert.

Die Paradereihe war oft das Zünglein an der Waage, aber der Schlüssel zum Erfolg war die mannschaftliche Geschlossenheit sowie die Ausgeglichenheit in den Reihen. Alle Lobeshymnen und tolle Statistiken sind Schall und Rauch. Es geht wieder bei Null los, die Tagesform wird mit entscheiden und leichte Gegner gibt es nicht. Auch die bisherigen, meist torreichen Vergleiche zeigten, dass mit Deggendorf nicht zu spaßen ist. Wie brandgefährlich Schembri, Wilson und Ortolf sein können, ist bestens bekannt. Der VER, der auf die verletzten Manuel Kümpel und Ronny Schneider sowie im ersten Duell auf den gesperrten Dennis Thielsch verzichten muss, weiß um was es geht. Ab sofort zählen nur noch Siege. Die Play-Offs sind die Zugabe auf eine erfolgreiche Serie. Klar wollen wir alle, dass unser VER weit kommen wird. Aber selbst wenn nicht: Wir sollten auch mit dem bislang Erreichten zufrieden sein und können sehr stolz auf unsere „Wölfe“ und eine tolle Serie zurückblicken.

Alles in allem: Der VER spielte eine tolle und erfolgreiche Meisterrunde und das von Vereinsseite ausgegebene Ziel „Platz 4“ wurde erreicht. Der Erfolg kam nicht von ungefähr, die Verantwortlichen überließen nichts dem Zufall. In rekordverdächtiger Zeit hatten die Bosse den Kader mit allen Wunschspielern zusammen. Der VER Selb verpflichtete Qualität, nicht Quantität.

Auf geht´s Wölfe, kämpfen und siegen! Euer Uwe Dutkiewicz Redaktionsteam EISZEITung 3



Hervorragenden 4. Platz erreicht! Frühzeitige Vertragsverlängerungen... Die ganze Region ist im Play-Off-Fieber und das macht auch uns stolz! Wir sind stolz, dass es gelungen ist, in Selb wieder Sport auf diesem Niveau möglich zu machen. Dennoch haben wir noch einiges vor und wollen dafür nun den Grundstein mit erfolgreichen Play-Off-Spielen legen. Neben vielen anderen Aufgaben ist es eine der Hauptaufgaben einer Vorstandschaft voraus zu planen und dementsprechend frühzeitig zu handeln. Was die erste Mannschaft anbelangt arbeiten wir bereits am Team der kommenden Saison und haben zum jetzigen Zeitpunkt bereits 8 Spieler unter Vertrag. Rechtzeitig zum Start der Play-Off’s wurde auch mit Coach Cory Holden um ein weiteres Jahr verlängert. Dieser wichtige und richtige Schritt fiel leicht, hat Cory doch frühzeitig bewiesen, dass er den Anforderungen eines Oberligatrainers absolut gerecht wird. Wir freuen uns auf die Weiterführung der sehr angenehmen und erfolgreichen Zusammenarbeit mit Cory und seinem Co-Trainer Marc Thumm.

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eishockeyfreunde, herzlich willkommen in der Autowelt-KönigArena zum 1. Play-Off-Heimspiel unserer Selber Wölfe gegen Deggendorf Fire. Wir begrüßen auch die hoffentlich zahlreichen Fans aus Deggendorf. Herzlich willkommen in Selb! Nach Beendigung der Hauptrunde belegt unser Team den hervorragenden 4. Platz und hat damit das Heimrecht im 1. Spiel der PO-Serie erkämpft. Mit diesem Erfolg haben wir bereits jetzt den größten Erfolg unserer noch kurzen Vereinsgeschichte erreicht. Gratulation an das ganze Team!

Neben Jared Mudryk, Herbert Geisberger bleiben auch Kyle Piwowarczyk, Yann Jeschke und Peter Hendrikson weiterhin Selber Wölfe. Sehr erfreulich, dass es gelang den „schwarzen Block“, zu dem auch Christopher Schadewaldt gehört, zusammen zu halten. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim heutigen Spiel und einen Heimsieg für unser Team vor stattlicher Kulisse.

Die vergangenen und meist sehr engen Spiele gegen Deggendorf Fire haben gezeigt, wir bekommen es mit einem hochkarätigen Gegner zu tun, der unseren Wölfen alles abverlangt. Mit Trainer Kim Collins startete Fire eine Siegesserie, die erst durch unser Team gebremst wurde.

Auf geht’s Wölfe kämpfen und siegen! Mit sportlichen Grüssen

„Wir können jedes Team schlagen“ und „Jetzt geht die Saison erst richtig los“ schallt es aus der Wölfekabine. Die komplette Mannschaft freut sich auf die PO-Spiele, ist bis in die Haarspitzen motiviert und will unbedingt die 2. Runde der Play-Off’s erreichen.

Ihr Vorstandsteam des VER Selb e.V. Claus Böhm Jürgen Golly Thomas Manzei 3. Vorstand 1. Vorstand 2. Vorstand (Reihenfolge wie auf dem obigen Bild von links) 5


„Wir sind stolz auf unser Team!“ ... nur mal laut nachgedacht Danke den treuen Fans:

Die ewige Jugend gepachtet:

Jetzt ist sie rum, gehört der Vergangenheit an und dort soll sie auch ruhen und für immer bleiben, die „NeunerOberliga“. Es brauchte schon einiges an Verständnis, Geduld und Bierchen für uns Fans, um sie nervlich über einen Zeitraum von fünf Monaten seelisch unbeschadet zu verkraften. Sie startete Ende September und schloss Ende Februar. Wegen dem verflixten Schaltjahr dauerte dieser Monat zu unserem Leidwesen noch einen Tag länger, Spaß beiseite, wir wussten ja nur zu gut, welche „Durststrecke“ wegen der geringen Anzahl der Teams spielplanmäßig auf uns zukam. Zum Glück geriet kein Verein in finanzielle Bedrängnis, konnte das Programm durchgezogen werden.

Bei dem Schlagwort Finanzen ließ aber ein Verhalten mein „Fan-Blut“ in Wallung geraten. Jeder Fan weiß doch, wie ein Verein rechnen muss, jeden Euro zweimal umdreht, bevor er ihn ausgibt. Doch da gab es eine Zuschauergruppe „älterer Jugendlicher“, die doch festen Glaubens war, auf ewiglich ihre unsterbliche Jugend gepachtet zu haben, sich dadurch eine Ermäßigung verschafften und beim Lösen ihrer Eintrittskarte über das Internet ein paar Euros und Cent sparten. Auf Kosten des VER Selb, zum Schaden des Vereins, seiner beiden Eishockey-Teams und ich betone hier besonders, auf Kosten unserer Nachwuchsabteilungen, deren Spielbetrieb der Verein hauptsächlich mit den Einnahmen aus seinen Heimspielen finanziert und trägt. Ich will hier keinesfalls als „Moral-Apostel“ auftreten, und auf dieses Thema hier auch nicht näher eingehen, (weil es mir einfach zu blöd ist) denn mir könnte eine Bemerkung rausrutschen, die mir nachher leid tut. Es sei aber jedem gestattet, der ehrlich seinen Eintritt zahlt, sich seinen Teil zu denken.

Wer da die Treue hielt und zudem auch noch fleißig auswärts fuhr, der gehört zur Gattung der pickelharten, unverwüstlichen „WölfeFans“. Wir wussten, da müssen wir durch, an der Seite von unserem VER Selb und dass dieser finanziell so ausgeglichen wie nur irgendwie möglich diese Hauptrunde bezüglich des Zuschauerschnitts abschließt, und hoffentlich jetzt noch als Zugabe die Gesamtzahl der Besucher kräftig nach oben schrauben kann, denn ab März stehen noch ein paar Matches an. Umso erfolgreicher wir spielen, desto mehr sind es; bleibt nur zu hoffen, dass wir auch noch im April unsere „Wölfe“ auf dem Eis erleben können. Bringen wir es auf den Punkt: Das wäre eine finanzielle Basis für den Start in die neue Saison 2012/13 mit zwölf Teams.

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Kommen wir nun zu dem absolut erfreulichsten Aspekt, unseren...

Jetzt geht‘s erst richtig los... Welchen Wettkampf-Charakter hatte diese Liga, welche sportliche Entscheidung traf sie? Nach 40 Spielen wissen wir nun definitiv, haben wir in der ersten „Play-Off-Runde“ zuerst Heimrecht oder müssen wir auswärts antreten. Für diese tiefgreifende, dramatische Entscheidung brauchte es einen so langen Zeitraum. Da es aus der 2. Bundesliga aller Voraussicht nach keinen Absteiger in die Oberliga-Süd geben wird, kann auch Erding in dieser Spielklasse bleiben, doch für die „Weizen-Städter“ ist nun „Schmal-Hans Küchenmeister“, denn sie haben kein Spiel mehr, die Saison ist für sie beendet. Jetzt, wo es ins Frühjahr geht, beginnt der eigentliche Wettbewerb für die anderen acht Teams, für vier von ihnen ist dann nach maximal fünf Spielen auch schon Ende der Saison. Wer dann eine Runde weiter kommt, genießt den einmaligen Luxus, gegen eine Mannschaft antreten zu dürfen, die diese Saison noch nicht Gegner im eigenen Stadion war. Belassen wir es auch hier bei diesem Gedanken, es gäbe Alternativen. Meine Argumentation für eine Gruppeneinteilung (zu einem früheren Zeitpunkt) zum finanziellen Vorteil der Vereine bezüglich Planung habe ich ja schon öfter vorgestellt.

„Selber-Wölfen“: Aus etwa fünf Metern Entfernung beobachtete HSR Fröschle den Boxschlag eines Füsseners gegen einen von uns (ich weiß nicht mehr, wer es war), eine saubere Gerade, ein technisch einwandfreier Schlag, der bestimmt beim Boxkampf Punkte und Sieg gebracht hätte. Er war anscheinend so fasziniert von diesem Schlag, dass er in diesem Moment dachte, er sei als Zuschauer bei einem Boxkampf und nicht als „Schiri“ bei einem Eishockey-Match. So blieb sein Pfiff aus, und so wie hier nicht nur einmal in diesem Match, nicht unbedingt zu unserem Vorteil. Aber ich habe ja schon gesagt, das soll nicht als Grund für die Niederlage vorgeschoben werden. Nägel mit Köpfen ... und ...die Weichen werden schon wieder gestellt Ursprung des Erfolges waren die personellen Veränderungen vor dieser Saison und, was das allerwichtigste ist, man plant und arbeitet schon wieder für die neue „12er-Oberliga“. Mit der Weiterverpflichtung von Herbert Geisberger und Jared Mudryk wurden schon wieder Zeichen gesetzt, die aufhorchen lassen. Der Weg zum „Dream-Team“ geht unbeirrt und konsequent weiter. Und ist es nicht ein Traum, noch was haben die Burschen zur rechten Zeit, ihre Grippe. Wenn es ernst wird, sind alle wieder fit. Für den Gegner kann der Albtraum beginnen... Euer Udo Lehmann

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Selber Wölfe Oberliga Süd Teamstatistik Saison 2011/2012

(Stand 29.02.2012)

Nr.

Name, Vorname

Pos. Spiele

Tore

Ass.

Scorer

4 6 7 8 9 10 11 12 13 17 19 21 22 23 24 27 33 47 57 66 72 77 84 86 91

Ryzuk, Jiri Kießling, Andreas Piwowarczyk, Kyle Hördler, David Dörner, Dennis (FL) Schiener, Dennis Siegeris, Hannes Mudryk, Jared Heilman, Daniel Setzer, Sebastian Heinzmann, Florian Pietsch, Jari Jeschke, Yann Pauker, Tom Kümpel, Manuel Schneider, Ronny Geisberger, Herbert Schneider, Tim Bauer, Fabian Ritter, Stephen Hendrikson, Peter Moosberger, Achim Warkus, Ricco Stark, Niko Roos, Timo Schadewaldt, Christopher Fischer, Alexander Thielsch, Dennis Bankstrafen Gesamt:

V V S S V S S S V S V S V S TW V S V S TW S S S TW V V S S -

1 0 29 19 0 8 3 25 4 0 0 0 11 0 0 2 33 1 2 0 16 1 0 0 0 5 6 9 175

5 0 56 25 2 5 5 54 21 0 0 0 17 1 1 9 36 9 3 0 11 3 0 0 0 41 9 15 328

6 0 85 44 2 13 8 79 25 0 0 0 28 1 1 11 69 10 5 0 27 4 0 0 0 46 15 24 503

37 2 36 40 12 35 18 39 38 1 10 1 38 13 15 29 33 30 32 30 29 12 22 2 22 40 36 26 -

Zuschauer Heimspiele: 31.133 (Durchschnitt: 1.556)

9

gesamt 2 Min. Min.

10 Min.

SPD Min.

58 2 12 48 20 46 16 48 52 0 10 0 56 2 4 24 14 58 4 6 30 6 0 0 12 32 16 76 8 660

10 20 20 10 20 10 10 100

50 50

48 2 12 28 20 26 16 48 52 10 46 2 4 24 14 38 4 6 30 6 12 22 16 16 502


VER SELB EHC KLOSTERSEE Trainerstimmen: Doug Irwin, Trainer EHC Klostersee „Ja zum Schluss haben wir es spannend gemacht, aber dann hat es leider nicht gereicht. Gute Torchancen hatten wir, in den letzten 60 Sekunden, aber das war ein bisschen zu spät. Eigentlich haben wir das Spiel im zweiten Drittel verloren, mit zu vielen Strafminuten. Ich muss sagen, dass die Selber heute wirklich gut Powerplay gespielt haben und das war vielleicht der Unterschied. Letztes Mal als wir hier waren, haben die im Powerplay zwei kassiert. Da waren wir in Überzahl und Unterzahl besser.“ Cory Holden, Trainer Selber Wölfe „Klostersee ist wieder gut aus dem Bus gekommen, haben gleich aus den ersten 2 Chancen zwei Tore gemacht, das war für uns kein optimaler Start. Die Jungs müssen wach sein in den ersten Minuten und bereit sein, den Kampf anzunehmen. Klostersee hat gezeigt, dass sie gleich von Anfang an auf dem Eis waren, und sind mit viel Kampf rausgekommen. Aber dann haben wir nach 10 Minuten in das Spiel zurück gefunden, das 1:2 hat uns wieder ins Spiel gebracht. Das Überzahltor war dann sehr wichtig. Im dritten Drittel haben wir einen sicheren Vorsprung, haben bis zur 18. Minute gut gespielt, clever gespielt, sicher gespielt. Ein leichtes Gegentor darf uns dann aber nicht so aus der Ruhe bringen. Ein paar meinen, wir wollen wohl die Zuschauer zum Bleiben zwingen, damit noch ein paar Schnäpse und Biere verkauft werden können. Mit den letzten 90 Sekunden bin ich überhaupt nicht zufrieden. Das kann ich nicht leiden, das nervt mich. Wir geben zu viele Geschenke. Es ist viel zu oft Weihnachten im Selber Vorwerk.“

5 4

12

.20

02 17.

VER Selb – EHC Klostersee 5:4 (1:2; 3:0; 1:2) Tor: Kümpel (Ritter) Abwehr: Schadewaldt, Jeschke, Dörner, R. Schneider; Fischer, T. Schneider; Roos Sturm: Piwowarczyk, Mudryk, Geisberger; Hendrikson, Hördler, Thielsch; Moosberger, Heilman, Schiener; Pauker, Bauer, Warkus Schiedsrichter: Lenhart (Lajoie/van der Heyd) Strafminuten: Selb 10, Klostersee 14 Zuschauer: 1.080 Tore: 2:22 – 0:1 Guentzel (Bergmann, Morczinietz) 5:12 – 0:2 White (Eberhardt) 11:21 – 1:2 Jeschke (Piwowarczyk, Schadewaldt) 23:32 – 2:2 Hendrikson (R. Schneider, Heilman; 5-4) 31:28 – 3:2 Piwowarczyk, (Mudryk, Schadewaldt; 5-4) 33:54 – 4:2 Mudryk (Geisberger, Schadewaldt) 50:03 – 5:2 Piwowarczyk (Mudryk, Thielsch) 58:26 – 5:3 Guentzel (White, Bergmann) 59:33 – 5:4 Paderhuber (Guentzel) Wölfe mit einem Bein unter den ersten Vier Nur noch ein Punkt fehlt, dann haben die Selber „Wölfe“ ihr Ziel mit einem Tabellenplatz unter den ersten vier geschafft. Zuhause gegen den EHC Klostersee feierten sie einen 5:4-Erfolg, Deggendorf unterlag nach Penalty zeitgleich gegen Passau. Die VER-Fans erlebten selbst ein Wechselbad der Gefühle. Nach einem 0:2-Rückstand zog ihre Mannschaft auf 5:2 davon, ehe es zum Ende noch einmal spannend wurde.

10


21.

02

12 .20

EV FÜSSEN VER SELB

6 2

EV Füssen – VER Selb 6:2 (3:0; 2:1, 1:1) Tor: Kümpel, ab 21. Min. Ritter Abwehr: Dörner, R. Schneider; Schadewaldt, Jeschke; Roos Sturm: Hendrikson, Hördler, Thielsch, Piwowarczyk, Pauker, Heilman, Schiener, Moosberger Schiedsrichter: Haupt (Bertele/Haas) Strafminuten: Füssen 14 + 10 für Baier, Selb 24 Zuschauer: 721 Tore: 6:32 – 1:0 Kronawitter (Nägele) 9:44 – 2:0 Bezshchasnyi (Nadeau) 19:34 – 3:0 Baier (Holzmann) 22:37 – 3:1 Hendrikson (4-5) 28:11 – 4:1 Mojtek (Bezshchasnyi; 5-4) 32:36 – 5:1 Mojtek (Bezshchasnyi) 56:07 – 5:2 Jeschke (Piwowarczyk, Heilman; 5-4) 57:54 – 6:2 Mojtek (Nadeau, Wolsch; 5-3) Ersatzgeschwächt nichts zu holen Nichts zu holen gab es für den stark ersatzgeschwächten Kader des VER Selb am Faschingsdienstag. Beim Tabellennachbarn EV Füssen unterlagen die „Wölfe“ mit 6:2. Damit bleibt es nach aktuellem Stand weiter spannend im Kampf um einen Platz unter den ersten vier. Es sei denn, Deggendorf gibt am Mittwoch gegen Bad Tölz mindestens einen Punkt ab.

11


EHC KLOSTERSEE VER SELB

9 4

12

.20

02 26.

EHC Klostersee – VER Selb 9:4 (1:0; 2:2; 6:2) Tor: Ritter, ab 31. Min Stark Abwehr: Schadewaldt, Jeschke, Dörner, Fischer; Roos Sturm: Piwowarczyk, Mudryk, Geisberger; Hendrikson, Hördler, Thielsch; Moosberger, Heilman, Pauker Schiedsrichter: Hatz Strafminuten: Klostersee 10, Selb 23 + SD für Thielsch Zuschauer: 469 Tore: 10:13 – 1:0 Guentzel (White, Jann) 26:03 – 2:0 White (Bergmann, Jann) 29:15 – 2:1 Piwowarczyk (Geisberger, Mudryk; 5-3) 35:18 – 3:1 White (Jann, Bergmann; 5-4) 37:31 – 3:2 Hördler (Mudryk, Schadewaldt; 5-4) 41:00 – 4:2 Kaefer (Guentzel) 45:50 – 5:2 Eberhardt (White; 5-4) 46:15 – 5:3 Heilman (Pauker, Moosberger) 48:37 – 6:3 Rische (Guentzel) 50:26 – 6:4 Piwowraczyk (Heilman) 52:08 – 7:4 Kaefer 54:13 – 8:4 Scharpf (Reis, Kaefer; 5-4) 58:11 – 9:4 Hummer (Rosenkranz; 5-4) Deggendorf wartet in den Play-Offs Jetzt ist es amtlich. Die Selber „Wölfe“ beenden die Oberliga-Hauptrunde mit einem sehr guten vierten Tabellenplatz. Zum Abschluss gab es eine zum Schluss deutliche 4:9-Niederlage beim EHC Klostersee, die aber nicht wirklich sonderlich störte. Schwerer wiegt da vielmehr die Spieldauerdisziplinarstrafe gegen Thielsch.

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SELBER WÖLFE – Spielszenen gegen EHC Klostersee 26.02.2012

13


Oberliga Süd 2011/2012 in Zahlen Stand 29.02.2012 (Quelle: www.pointstreak.com) TOP-VERTEIDIGER – Oberliga Süd 2011/2012 Pl.

Name

Team

Pos.

Sp.

Tore Ass. Pts.

VER

V

40

5

41

46

2 Vavrusa, Milos

ECP

V

40

8

37

45

3 Lindlbauer, Peter (FL) 4 Ancicka, Martin

TÖL EVR

V V

37 36

15 5

27 32

42 37

9

VER

V

38

11

17

28

1

Schadewaldt, Christopher

Jeschke, Yann

TOP-ASSISTS – Oberliga Süd 2011/2012 Pl.

Team

Pos.

Sp.

1

Piwowarczyk, Kyle

Name

VER

S

36

Tore Ass. Pts.

29

56

85

2

Mudryk, Jared

VER

S

39

25

54

79

3

Guentzel, Ryan

EHC

S

32

22

41

63

Schadewaldt, Christopher

VER

V

40

5

41

46

Kreitl, Michael

ECP

S

35

20

40

60

Jirik, Ales

EDG

S

37

16

40

56

10

Geisberger, Herbert

VER

S

33

33

36

69

Pl.

Name

5

TOP-SCORER – Oberliga Süd 2011/2012 Team

Pos.

Sp.

1

Piwowarczyk, Kyle

VER

S

36

29

56

85

2

Mudryk, Jared

VER

S

39

25

54

79

3

White, Patrick

EHC

S

40

32

38

70

4

Geisberger, Herbert

VER

S

33

33

36

69

5 Schembri, Andrew

DEG

S

33

25

39

64

6

EHC

S

32

22

41

63

ECP

S

35

20

40

60

Guentzel, Ryan

7 Kreitl, Michael

Tore Ass. Pts.

ZUSCHAUERZAHLEN – Oberliga Süd 2011/2012 Team EV Regensburg Selber Wölfe Tölzer Löwen Deggendorf Fire Erding Gladiators EHF Passau Black Hawks EV Füssen EC Peiting EHC Klostersee Gesamt

Summe

Spiele

Schnitt

35.024 31.133 24.126 17.964 17.744 16.321 15.756 13.073 12.312

20 20 20 20 20 20 20 20 20

1.751 1.556 1.206 898 887 816 787 653 615

183.453

180

1.019

14


Das Team EISZEITung Ehrenamt für unsere Selber Wölfe Herausgeber: VER Selb e.V., Wittelsbacher Straße 20 · 95100 Selb Tel.: 0 92 87 / 8 76 07 Fax: 0 92 87 / 8 76 14

Druck:

Redaktionsteam „EISZEITung“: Uwe Dutkiewicz (Teamchef/Texte) Udo Lehmann (Texte) Karlheinz Herold (Statistiken) Petra Herold (Statistiken) Fabian Melzner (Layout Fanbilder) Mario Wiedel (Gesamtlayout/Design)

Die einzelnen Artikel spiegeln nicht unbedingt die Meinung der gesamten Redaktion bzw. des Vereins wider.

Fotos: Florian Ferni, Mario Wiedel, Alexander Potzel, Thomas Kieke, Christopher Michael, Katharina Ebert

Dr. Mohr GmbH + Co. Dr.-Köhl-Straße 1-8 · 95119 Naila

Auflage: 600 Exemplare Preis:

Euro 1,-

Redaktionsschluss: Montag, 27.02.2012

facebook: Eiszeitung Selber Wölfe Email: stadionzeitung@selber-woelfe.de


Oberliga Süd 2011/2012 Ergebnisse und Vorschau Play-Off 44. Spieltag 2011/2012 17.02.2012 19:30 EC Peiting – Tölzer Löwen 17.02.2012 20:00 Selber Wölfe – EHC Klostersee 17.02.2012 20:00 Deggendorf Fire – EHF Passau Black Hawks

5:4 n.V. 5:4 4:5 n.P.

45. Spieltag 2011/2012 19.02.2012 17:30 EHC Klostersee – EV Regensburg 19.02.2012 18:00 Tölzer Löwen – EV Füssen 19.02.2012 18:00 Erding Gladiators – Deggendorf Fire

6:5 8:2 2:4

46. Spieltag 2011/2012 21.02.2012 22.02.2012 21.02.2012 22.02.2012

19:30 19:30 19:30 20:00

EV Füssen – Selber Wölfe Erding Gladiators – EV Regensburg EC Peiting – EHF Passau Black Hawks Deggendorf Fire – Tölzer Löwen

6:2 7:1 7:1 3:1

47. Spieltag 2011/2012 24.02.2012 19:30 Tölzer Löwen – EC Peiting 24.02.2012 20:00 EHF Passau Black Hawks – Deggendorf Fire 24.02.2012 20:00 EV Regensburg – EHC Klostersee

4:0 5:2 4:0

48. Spieltag 2011/2012 26.02.2012 17:30 EHC Klostersee – Selber Wölfe 26.02.2012 18:00 EV Füssen – Tölzer Löwen 26.02.2012 18:30 Deggendorf Fire – Erding Gladiators

9:4 3:4 3:7

PLAY-OFF RUNDE 1 – 1. Spieltag 02.03.2012 19:30 Tölzer Löwen – Passau Black Hawks 02.03.2012 19:30 EV Füssen – EHC Klostersee 02.03.2012 19:30 EC Peiting – EV Regensburg

: : :

PLAY-OFF RUNDE 1 – 2. Spieltag 04.03.2012 17:30 EHC Klostersee – EV Füssen 04.03.2012 18:00 EV Regensburg – EC Peiting 04.03.2012 18:30 Passau Black Hawks – Tölzer Löwen

: : :

PLAY-OFF RUNDE 1 – TERMINE DER SELBER WÖLFE 02.03.2012 04.03.2012 06.03.2012 09.03.2012 11.03.2012

20:00 18:30 19:30 20:00 18:00

Selber Wölfe – Deggendorf Fire Deggendorf Fire – Selber Wölfe Selber Wölfe – Deggendorf Fire Deggendorf Fire – Selber Wölfe Selber Wölfe – Deggendorf Fire 16

evtl. evtl.

: : : : :


Abschlusstabelle Oberliga Süd 2011/12 Pl. Mannschaft

Spiele

G

V

(Stand 27.02.2012)

Tore

Diff. Punkte

1

EC Peiting

40

27 13

172:108

64

82

2

Tölzer Löwen

40

27 13

173:121

52

79

3

EV Füssen

40

21 19

146:155

-9

64

4

Selber Wölfe

40

21 19

175:183

-8

63

5

Deggendorf Fire

40

19 21

152:161

-9

58

6

EHC Klostersee

40

18 22

129:130

-1

55

7

EHF Passau Black Hawks

40

18 22

135:163

-28

52

8

EV Regensburg

40

17 23

139:153

-14

50

9

Erding Gladiators

40

12 28

127:174

-47

37


EV Landsberg Deggendorf Fire

www.evlandsberg.com

Eislaufverein Landsberg e.V. www.deggendorf-fire.de

Eisstadion Deggendorf Konrad-Adenauer-Str. 10 94496 Deggendorf 4000 Plätze davon 270 Sitzplätze Fahrstrecke: ca. 227 km TORHÜTER: 20 Groß, Artur 31 Meschik, Maximilian 33 Agricola, Sandro

D D D

VERTEIDIGUNG: 4 Maier, Andreas 8 Hanfstingl, Nils 16 Wolfgramm, Nico 21 Hackl, Stephan 24 Schöppl, Michael 27 Frank, Benjamin 71 Guggemos, Markus

D D D D D D D

ANGRIFF: 9 Ruderer, Markus 11 Retzer, Dominik 13 Neuert, Christian 15 Maier, Simon 17 Retzer, Christian 18 Weinberger, Kevin 22 Selea, Bogdan 46 Neupert, Joachim 48 Sochatsky, Nicolas 49 Karpf, Michael (FL) 61 Wilson, Brett 66 Geiger, Patrick 87 Möhle, Daniel 91 Ortolf, Stefan 93 Schembri, Andrew

D D D D D D D D D D CAN D D D CAN

TRAINER: Collins, Kim

TOP-SCORER OBERLIGA-SAISON 2011/2012: Schembri, Andrew S 33 Sp. 25 Tore 39 Assists Wilson, Brett S 38 Sp. 24 Tore 34 Assists Ortolf, Stefan S 37 Sp. 26 Tore 29 Assists BÖSE BUBEN OBERLIGA-SAISON 2011/2012: Wilson, Brett S 38 Sp. 116 Strafminuten Schembri, Andrew S 33 Sp. 113 Strafminuten Hanfstingl, Andrew V 39 Sp. 80 Strafminuten ZUSCHAUER OBERLIGA-SAISON 2011/2012: 20 Heimpiele / 17.964 Zuschauer / 898 Schnitt DIREKTE VERGLEICHE SAISON 2011/2012: 27.01.2012 Selber Wölfe - Deggendorf Fire 8:4 11.12.2011 Deggendorf Fire - Selber Wölfe 6:7 n.V. 30.10.2011 Selber Wölfe - Deggendorf Fire 3:4 25.09.2011 Deggendorf Fire - Selber Wölfe 5:4 n.P. Selber Wölfe

Deggendorf Fire

51,29% Chancen gegen 48,72% 4

Tabellenplatz

5

63

Pkt

58

40

Spiele

40

1.58

Pkt./Spiel

1.45

175:183

Tore

152:161

4.38:4.58

Tore/Spiel

3.80:4.03

21 (52,50%)

Siege

19 (47,50%)

19 (47,50%)

Niederlagen

21 (52,50%)

SCHIEDRICHTER: 02.03.2012 06.03.2012 HSR: U. Sicorschi; HSR: R. Seckler; LSR1: W. Haas; LSR1: P. Grabein; LSR2: M. Walter LSR2: V. Westhaus 18


Heute vor 15 Jahren ... SAISON 1996/1997 -02.03.1997 Schneider schmählich im stich gelassen EHC Klostersee – ERC Selb 8:3 (3:0; 2:0; 3:2) ERC Selb: Schneider – Hördler Porzig, Netzsch, Hanft Ahne, Laaksonen, Peschek, Thurner, Peska, Kurowski, Hanke, Grögor, Albrecht; Schiedsrichter: Schnabl (Frankfurt) · Zuschauer: 416 Tore: 12. Min. Regan (Lechl) 5/4; 1:0; 17. Min. Flöß (Harrer) 2:0; 18. Min. M.Sauter (Friesen) 3:0; 27. Min. Flöß (Regan) 5/4) 4:0; 32. Min. O´Connor (Friesen) 5:0; 50. Min. Friesen (Harrer) 4/4 6:0; 50. Min. Ahammer (Flöß) 7:0; 52. Min. Thurner (Peska) 7:1; 54. Min. Hanft (Laaksonen) 7:2; 56. Min. Regan (Flöß) 5/4 8:2 · Strafminuten: EHC 10; ERC 8 Im 50. Spiel der Hauptrunde kam ERC-Torhüter Schneider zu seinem zehnten Saisoneinsatz, den hatte sich der Routinier aber bestimmt anders vorgestellt. Seine Vorderleute waren gedanklich wohl schon in den Play-Off Spielen und ließen ihren Keeper ein ums andere mal schmählich im Stich. Die Gäste, die neben Niininen, Ihnacak und Hauer noch auf den gesperrten Hermann verzichten mussten, ließen jeglichen Kampfgeist vermisssen und luden die Gastgeber, die keineswegs stark auftrumpften, zum Toreschiessen ein. Nur ab der 10. Minute wurde der ERC etwas stärker, doch das sollte nur ein kurzes Strohfeuer sein, denn das Schlusslicht machte im ersten Abschnitt aus neun hochkarätigen Chancen drei Treffer. Dass es nicht mehr wurde, war ein Verdienst von Torwart Schneider. Im Mittelabschnitt legten die Wölfe weiter viel Harmlosigkeit an den Tag. Bezeichnend war ein Überzahlspiel in der 24. Minute, als Selb in zwei Minuten nur zwei Schüsse auf das Klosterseer Tor „abfeuerte“. Die Fans der Gastgeber hatten nur Häme für den ERC übrig und skandierten: „Ihr seid Sechster, keiner weiß warum“. Mit etwas mehr Engagement kamen die Gäste im dritten Drittel aufs Eis zurück. So ergaben sich einige gute Chancen, die aber allesamt der 19jährige Keeper Winterstetter, der zum besten Spieler seiner Farben gewählt wurde, zunichte machte. Wie man Tore erzielt, zeigte Klostersee in der 50. Minute mit einem Doppelschlag. Die 2 Treffer der Selber durch Thurner und Hanft in der Schlussphase waren nur noch Ergebniskosmetik. Eine enttäuschende Vorstellung, auch von einer Rumpftruppe muss man mehr Kampfgeist erwarten können. Schneider konnte einem leid tun, ihm ist kein Vorwurf zu machen. Auszug aus dem Selber Tagblatt

Uwe Dutkiewicz 19





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Was waren die Gründe vor der Saison Deinen Vertrag um sensationelle 3 Jahre beim VER Selb zu verlängern? Naja wie gesagt, uns gefällt es hier einfach und ich glaube, dass man hier einiges aufbauen und erreichen kann.Außerdem habe ich ja auch interne Dinge zu tun und spreche mich viel mit Thomas Manzei ab. Diese Saison lief es ausgesprochen gut für den VER und für Dich - Du führtest die Verteidigerwertung seit Wochen an. Was macht Dich so stark? Gibt es ein Erfolgserlebnis für Deine konstanten Leistungen? Naja, ich versuche halt jedes Spiel zu gewinnen. Ich spiele in der besten Reihe der Liga, die 3 besten Stürmer und Scorern der Liga und mit dem Yann Jeschke der mir den Rücken freihält und jetzt auch noch des scoren anfängt. Du hast Dir mit Deiner Frau in Kothigenbibersbach bei Thiersheim ein Haus gekauft. Könntest Du Dir vorstellen, Deine Karriere irgendwann einmal sogar in Selb ausklingen zu lassen? Gibt es schon konkrete Planungen Deinerseits für ein Leben nach der aktiven Karriere? Ja wir haben uns hier ein Haus gekauft. Naja konkrete Planungen nicht, aber ein paar Vorstellungen habe ich schon, außerdem gibt es hier ja sehr viele Möglichkeiten im Berufsleben Fuß zu fassen. Und vorstellen kann ich es mir auch hier meine Karriere ausklingen zu lassen. Wie lautet Dein Fazit für die abgelaufene Meisterschaftsrunde? Wir haben denke ich eine gute Saison gespielt, doch leider meiner Meinung nach mindestens 15 Punkte verschenkt durch unnötige Niederlagen etc. Defensivarbeit und VER Selb - zwei Gegensätze. Wo liegen aus Deiner Sicht die Gründe für die vielen Gegentore? Alleine die Verteidigung kann ja nicht schuld sein... Naja wir (Verteidiger) haben uns schon daran gewohnt, dass wir immer schuld sind bzw zu schlecht sind.Ich denke es war vor der Saison schon klar, dass wir eine sehr offensiv ausgerichtete Mannschaft sind. Wie man hört, warst Du maßgeblich beteiligt, Herbert Geisberger nach Selb zu lotsen – umgekehrt wollte er Dich in den Norden vermitteln. Was waren Deine Argument Herbert für den VER zu überzeugen? Ja dass kann man wohl sagen. Naja, dass hier halt einfach alles passt. Das man hier was erreichen kann, man spielt nicht vor leeren Rängen sondern hat super Zuschauer. Was der Vorstand sagt wird eingehalten, wenn man irgendwelche Probleme hat, wird versucht zu helfen und natürlich dass das Gehalt immer pünktlich kommt und nicht hoffen und warten muss das noch Geld da ist zum Zahlen der Gehälter. Was viele nicht wissen. Materialwart Heinz Petschky wird von Dir in seiner Aufgabe tatkräftig unterstützt. Wie läuft das ab? Mich interessiert der Bereich Ausrüstung einfach. Im Winter macht fast alles der Heinz, und der hat eine Wahnsinns Ahnung in diesem Bereich, außerdem weiß er alles was und wieviel Ausrüstung von Schuhbandel bis Schläger, was und wieviel noch vorhanden ist und dass ist unglaublich, das kann mir bestimmt auch jeder bestätigen der seinen Raum kennt. Ich mache dann meist im Sommer Sachen wie Ausrüstungsverträge einholen Gespräche führen und halt in diesem Bereich unsere Vorstände zu entlasten. Beim Shakehand nach Spielende übergibst Du regelmäßig einen Zettel an den Schiri. Geheime Botschaften an die Unparteiischen oder was hat es mit diesen Zetteln auf sich? Es ist einfach so, dass die Schiedsrichter es manchmal schwer haben es zu sehen wer die Vorlagen bei den Toren gemacht hat, deswegen schreiben wir auf dem Zettel noch mal richtig jedes Tor und deren Vorlagen drauf und geben es am Ende des Spiels dem Schiedsrichter, dass er es korrigiert. 23


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VER-Kleinschüler (Lstg.-Kl: C) Sieg gegen Amberg verschenkt VER Selb – EC 2000 Amberg 5:5 (2:0; 3:1; 0:4

Einen schon sicher geglaubten Sieg gegen Amberg haben die Kleinschüler des VER Selb im letzten Drittel verschenkt. Vor der Begegnung wären sicher die meisten mit einem Punkt zufrieden gewesen, nachdem die Selber aber bereits 5:1 vorne gelegen hatten, schmerzt das Unentschieden umso mehr. Dabei zeigte der Selber Nachwuchs zumindest in den ersten beiden Durchgängen eine hervorragende Leistung. Konzentriert, technisch verbessert und vor allem mit dem Auge für den Mitspieler starteten die „Jungwölfe“ in die Begegnung. Die Gäste fanden in den ersten 18 Minuten kein Mittel gegen das druckvolle Spiel der Selber. Bereits in der vierten Minute gelang Tobias Thuy – mit insgesamt drei Treffern der beste Selber Schütze – das erste Tor in Überzahl. Nur drei Minuten später markierte Julian Neumann die 2:0-Führung. Aus einer stabilen Abwehr heraus waren die Selber auch im zweiten Drittel Herr des Geschehens: Thuy, Wyona Bescherer und noch einmal Thuy sorgten für eine beruhigende Führung, während die Amberger lediglich mit einem Treffer dagegenhalten konnten. Im letzten Drittel allerdings riss der Faden beim Wölfe-Nachwuchs. Unkonzentriertheiten, Leichtsinnsfehler und vier Zeitstrafen kosteten die Mädchen und Jungen den Sieg. Und dazu bewiesen die Gäste Kampfgeist: Während bei den Selber nichts mehr zusammen ging, erzielten die Amberger vier Treffer. Tore für Selb: Tobias Thuy (3), Julian Neumann (1), Wyona Bescherer (1). 25


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SELBER WÖLFE – Spielszenen gegen EHC Klostersee 17.02.2012

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EISTEUFEL – Faschingskegler 2012 Peter Frohmader deutlicher Sieger

Auch wenn in diesem Jahr die Resonanz sehr gering ausfiel, hatten alle die, die sich am vergangenen Samstag auf der Kegelbahn in Arzberg zum diesjährigen Faschingskegler einfanden, sichtlich ihren Spaß. Einer hatte besonders gut lachen. Peter Frohmader, der sich am Ende deutlich gegen seine Vereinskammeraden durchsetzte und Thiemo Schelenz mit 28 Holz Vorsprung auf Platz 2 und den letztjährigen Sieger Stephan „Lucky“ Drechsler auf Rang 3 verwies. Uwe Dutkiewicz

Auf dem Bild von links nach rechts: Eisteufel-Kassier Manfred Gärtner, Thiemo Schelenz, Stephan Drechsler, Sieger Peter Frohmader sowie Eisteufel-Vorstandsmitglied Sylvia Frohmader.

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Wölfe-Fan in Malmö Malmö Redhawks gegen IF Troja/Ljungby Dort angekommen, besorgte ich mir eine Karte und begab mich nach ausgiebigem Rundgang eine gute halbe Stunde vor Spielbeginn auf meinen Sitzplatz. Leider (war aber zu erwarten) schafften es während der Woche nur sage und schreibe 4.292 Zuschauer zum Spiel.

Auch eine handvoll Gästefans waren anzutreffen. Der Support beider Fanlager während des Spiels büßte durch die Beschaffenheit, wie auch bei so vielen anderen neuen Multifunktionsarenen, einiges an Stimmung ein. Eine Atmosphäre, wie es Sie im Wolfsbau gibt, erreichte man an diesem Abend beileibe nicht. Doch das Spiel entschädigte für die maue Atmosphäre. Schnelles und kampfbetontes Eishockey wurde den Zuschauern die ganzen 60 Minuten geboten. Am Ende feierte die Heimmannschaft mit 3:1 (1:0; 1:1; 1:0) einen wichtigen 3-Punkte-Sieg gegen die Trojaner.

Am Mittwoch den 15.2.2012 flog ich zu einem schwedischen 2. Liga-Eishockeyspiel nach Malmö. Das Allsvenskan-Match zwischen den Malmö Redhawks gegen den direkten Tabellennachbarn IF Troja/Ljungby (Beginn 19 Uhr). Es war kurz vor 15 Uhr, als ich am Zentralbahnhof in Malmö eintraf. Es war also noch genug Zeit, diese schöne Stadt vor dem Spiel zu erkunden.

Christian Fehn

Kurz vor Sonnenuntergang brach ich von der Innenstadt in Richtung Süden zur MalmöArena auf. Die Malmö-Arena ist eine 12.500 Zuschauer (bei Eishockeyspielen) fassende Multifunktionsarena (auch Austragungsort der Finalspiele der Eishockey-Weltmeisterschaft 2013) und erkannte sie schon von Weitem.

29


EV Landsberg SELBER WĂ–LFE vs. www.evlandsberg.com vom EHC KLOSTERSEE Eislaufverein Landsberg e.V.17.02.2012

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EVWÖLFE-TIPP-Spiel Landsberg Das gegen Deggendorf Fire am Eislaufverein Landsberg e.V.02.03.2012

www.evlandsberg.com

Name: Holger König · Alter: 31 Beruf: Quality & Sales Manager Sonstiges: Eishockey prägte sein Leben, er durchlief alle Nachwuchsteams und stand über 7 Jahre in der Ersten. Sein erstes Spiel dort war 1996/1997 gegen Garmisch. “Das Gesamtpaket aus taktischem Verhalten, Schnelligkeit, Kraft und Ausdauer”, das ist, was Holger von je an begeisterte. Mittlerweile ist Holger, Dauerkarteninhaber beim SC Freiburg, nur noch selten beim Eishockey, aber stets gut informiert. Auch über seinen ca. 550 Kilometer entfernten Heimatverein VER Selb. Seine Lieblingsspieler waren Manfred Ahne und Jörg Hanft – Vorbilder und tolle Teamkameraden. Vergessen, so Holger, sollte man aber auch Leute wie Wolfgang Janda nicht, die unbezahlbar für einen Verein sind.

TIPP: Selber Wölfe gegen Deggendorf Fire 6:3 Name: Andreas Neidhardt · Alter: 27 · Spitzname: Neidi Beruf: Lagerist Sonstiges: Andreas ist durch seinen Vater Dieter zum Eishockey gekommen. Sein erstes Spiel war in der Saison 1991/1992 gegen Bad Reichenhall. „Eishockey ist temporeich und es ist immer was los”, so Neidi, selbst bekennender FC Bayern Fan. Unvergesslich bleiben für ihn die einstigen Derbys gegen Crimmitschau Ende der 90ger Jahre. Sein Lieblingsspieler war Janne Salpa, der beim ERC einst mit Fred Ledlin groß aufspielte. Dass Mudryk, der ihn voll überzeugte, länger in Selb bleibt freut Neidi sehr. “Jared ist zwar kleiner wie ich, aber auf dem Eis einer der Größten”. Für die Play-Offs wünscht sich Neidi, dass der VER dieser tollen Saison noch den Stempel aufsetzt. „Auf geht´s kämpfen und siegen“.

TIPP: Selber Wölfe gegen Deggendorf Fire 6:3 Name: Fabian Fischer · Alter: 15 Beruf: Schüler Sonstiges: Sein Vater Alexander, selbst eingefleischter VER-Fan, nahm seinen Filius vor ca.10 Jahren einmal mit ins Vorwerk. Mit Folgen. Seitdem ist Fabian voll dabei und Heimspiele im Fanblock Woche für Woche ein absolutes Muss. Begeistert ist er von der Stimmung im Stadion und dem hohen Tempo des Sports. Einer hat es Fabian besonders angetan: Jared Mudryk.“Er ist einfach ein überragender Oberliagspieler, toll, dass man Jared länger in Selb halten konnte”, so Fabian. Seit dieser Saison hat Fabian, gebürtiger Hofer, eine Dauerkarte und er war sich seit Wochen sicher, dass der VER mit Heimrecht starten würde. “Jetzt in den Play-Offs ist alles möglich...schau mer mal.“ so Fabian grinsend.

TIPP: Selber Wölfe gegen Deggendorf Fire 6:2 32


SELBER WÖLFE vs. EHC KLOSTERSEE vom 17.02.2012

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EVWÖLFE-TIPP-Spiel Landsberg Das gegen Deggendorf Fire am Eislaufverein Landsberg e.V.06.03.2012

www.evlandsberg.com

Name: Christoph Schober · Alter: 21 Beruf: Student Sonstiges: Christoph ist ein Greenhorn in Sachen Eishockey, sein erstes Spiel war am 26.12.2011 gegen Bad Tölz und sein Freund Harald Fischer überredete ihn zum spontanen Besuch. Seitdem ist er regelrecht süchtig nach Eishockey. „Ein aufregender Sport, bei dem jede Sekunde etwas passieren kann” so Christoph. Wenn es sein Studium zeitlich erlaubt, reist er aus Bamberg zu den Heimspielen an und geniesst die Stimmung in der AWK-Arena in vollen Zügen. Sein Lieblingsspieler ist Manuel Kümpel, der ihn mit guten Leistungen und seiner Ausstrahlung überzeugt. „In den Play-Offs so weit wie möglich kommen, vielleicht sogar bis ins Halbfinale, das wäre toll”, so das Ziel von Christoph.

TIPP: Selber Wölfe gegen Deggendorf Fire 5:3 Name: Corinna Landgraf · Alter: 14 Beruf: Schülerin Sonstiges: Corinna und Eishockey - seit gut 2 Jahren gehören diese beiden Faktoren sehr eng zusammen. Durch einen Freund, der Corinna spontan zu einem Besuch überredete, kam Corinna ins Selber Vorwerk. Wenn es Zeit und Taschengeld zuläßt, ist sie immer dabei und drückt ihren Wölfen live fest die Daumen. „Schneller Sport, tolle Fans und immer super Stimmung, was will man mehr”, so Corinna. Ihr Lieblingsspieler ist Dennis Thielsch, der spielerisch stark und absolut fair ist. „Thielsch” ist auch auf ihrem Fantrikot. Für die Play- Offs, hofft Corinna, dass die Wölfe für positive Überraschungen sorgen werden und diese tolle Serie super abschließen.

TIPP: Selber Wölfe gegen Deggendorf Fire 5:4 Name: Martin Wolfrum · Alter: 30 · Spitzname: Charly Beruf: Steinschleifer Sonstiges: Von Kindesbeinen an ist Martin dem Selber Eishockey verbunden. Durch seinem Vater Thomas, der über Jahre Stadionsprecher beim ERC war, kam Martin zu seiner großen Leidenschaft. Martin selbst spielte von 1985 bis 1998 aktiv bis zu den Junioren, mittlerweile ist er Spielertrainer bei den „Fichtelhill Hedgehogs”. Darüber hinaus ist Martin 1.Vorstand beim Fanclub Höchstädt und seit 10 Jahren Mitglied bei Borussia Dortmund. So sehr er Eishockeyfan durch und durch ist, sein bisher schönstes Erlebnis war die letztjährige Meisterschaftsfeier mit ca. 500.000 Fans in Dortmund. Feiern möchte Martin auch in den Play-offs. „Jetzt ist alles möglich, wir können weit kommen”, so Martin.

TIPP: Selber Wölfe gegen Deggendorf Fire 5:3 34


„Die Schäls“ Fanclub der VERrückten Mädels...

Wie alles begann... Die Entstehungsgeschichte der „Schäls“ ist eigentlich ganz banal. Alles fing mit einem Junggesellinnenabschied unserer Sabrina und etwas Alkohol an. Es wurde gelacht und geredet, unter anderem auch über einen seltsamen Traum von Christina. Christina erzählte munter ihren Mädels von ihrem Traum und verwendet ohne weiter darüber nachzudenken das Wort „Schäls“ als Mehrzahl von „Schal“. Darüber wurde im Folgenden hitzig diskutiert, ob dies wohl die richtige Mehrzahlform sei. Da es uns letztendlich auch egal war, ob richtig oder falsch, wurde kurzerhand festgelegt, dass die Mädchenrunde ab sofort die „Schäls“ wären. Kurzerhand wurde dann auch das „Billy-BoyMännchen“ auf einer Kondompackung als Maskottchen gewählt. Nach ein paar Bierchen mehr wurde der Begriff „Schäls“ immer attraktiver und wurde dann auch auf dem Eishockey eingebürgert. Zum Start in die Oberliga-Süd „2010/2011 machte sich Christina dann auch noch daran mit Jens Buchta eine Zaunfahne zu basteln, die mittlerweile zu jedem Heim- und Auswärtsspiel mit vollstem Stolz der Mädels mit von der Partie ist! Heute kennt fast jeder die „Schäls“ und die dazugehörigen VERrückten Mädels, die man einfach nur lieben kann. Eure “Schäls” Sabrina, Meterla, Pamela, Christina, Steffi, Sanni, Forest 35


Spielplan Oberliga Süd 2011/2012 Meisterschaftsspiele auf einen Blick Freitag, 23.09.2011 Sonntag, 25.09.2011 Freitag, 30.09.2011 Sonntag, 09.10.2011 Freitag, 14.10.2011 Sonntag, 16.10.2011 Freitag, 21.10.2011 Sonntag, 23.10.2011 Freitag, 28.10.2011 Sonntag, 30.10.2011 Freitag, 04.11.2011 Sonntag, 06.11.2011 Sonntag, 20.11.2011 Freitag, 25.11.2011 Sonntag, 27.11.2011 Freitag, 02.12.2011 Sonntag, 04.12.2011 Freitag, 09.12.2011 Sonntag, 11.12.2011 Freitag, 16.12.2011 Sonntag, 18.12.2011 Freitag, 23.12.2011 Montag, 26.12.2011 Mittwoch, 28.12.2011 Freitag, 30.12.2011 Dienstag, 03.01.2012 Freitag, 06.01.2012 Sonntag, 08.01.2012 Freitag, 13.01.2012 Sonntag, 15.01.2012 Freitag, 20.01.2012 Sonntag, 22.01.2012 Freitag, 27.01.2012 Sonntag, 29.01.2012 Freitag, 03.02.2012 Sonntag, 05.02.2012 Freitag, 10.02.2012 Freitag, 17.02.2012 Dienstag, 21.02.2012 Sonntag, 26.02.2012

20:00 Uhr 18:30 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 17:30 Uhr 19:30 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:30 Uhr 19:30 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:30 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 18:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr 19:30 Uhr 17:30 Uhr

Selber Wölfe – EC Peiting Deggendorf Fire – Selber Wölfe Selber Wölfe – EV Regensburg Erding Gladiators – Selber Wölfe EV Regensburg – Selber Wölfe Selber Wölfe – Passau Black Hawks Selber Wölfe – Tölzer Löwen EHC Klostersee – Selber Wölfe EC Peiting – Selber Wölfe Selber Wölfe – Deggendorf Fire Selber Wölfe – Erding Gladiators EV Regensburg - Selber Wölfe Selber Wölfe – EV Füssen Selber Wölfe – EV Regensburg Passau Black Hawks – Selber Wölfe Tölzer Löwen – Selber Wölfe Selber Wölfe – EHC Klostersee Selber Wölfe – EC Peiting Deggendorf Fire – Selber Wölfe EV Regensburg – Selber Wölfe Selber Wölfe – Passau Black Hawks EHC Klostersee – Selber Wölfe Selber Wölfe – Tölzer Löwen Selber Wölfe – Erding Gladiators EV Füssen – Selber Wölfe Erding Gladiators – Selber Wölfe EV Regensburg – Selber Wölfe Selber Wölfe – EHC Klostersee Passau Black Hawks – Selber Wölfe Selber Wölfe – EV Regensburg Selber Wölfe – EHC Klostersee Tölzer Löwen – Selber Wölfe Selber Wölfe – Deggendorf Fire EC Peiting – Selber Wölfe EHC Klostersee – Selber Wölfe Selber Wölfe – EV Regensburg Selber Wölfe – EV Füssen Selber Wölfe – EHC Klostersee EV Füssen – Selber Wölfe EHC Klostersee – Selber Wölfe

Auf geht‘s Wölfe, kämpfen und siegen! 36

3:2 n.P. 5:4 n.P. 6:2 6:8 8:1 1:4 4:5 n.V. 2:6 9:5 3:4 6:4 5:4 n.P. 6:5 n.P. 4:3 3:4 n.V. 3:4 4:7 4:3 n.P. 6:7 n.V. 4:5 8:4 2:3 2:7 7:2 8:5 4:2 4:3 n.P. 2:1 5:6 3:2 3:5 5:4 n.V. 8:4 7:4 4:3 7:3 5:7 5:4 6:2 9:4



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Modus Play-Off-Runde Beginn am 2.3.2012 – Finale ab 7.4.2012 Die erste Play-off Runde wird im „Best-of-Five“-Modus gespielt. Wer von maximal fünf Spielen drei gewinnt, zieht in die nächste Runde. Das erste Heimrecht haben jeweils die ersten Vier, wie auch dann im dritten und möglicherweise fünften alles entscheidenden Spiel. Die Termine für diese Runde sind Fr. 2.3., So. 4.3., Di. 6.3. und sofern nötig Fr. 9.3. und So. 11.3. Die vier Sieger-Teams stoßen ins Viertelfinale und treffen auf Clubs der anderen Oberligen. Diese vier Mannschaften werden zuvor in zwei Gruppen ausgespielt. Diese Teams werden nach erzielten Punkten, Toren etc. entsprechend in eine Reihenfolge gebracht. Im Viertelfinale kommt es also dann zu folgenden Begegnungen: 1. Gruppe A/B – 4. OL-Süd Gespielt wird im Best-of-Five“-Modus. 1. OL Süd – 4. Gruppe A/B Die Termine sind Fr. 16.3., So. 18.3., Di. 20.3. 2. Gruppe A/B – 3. OL-Süd und sofern nötig Fr. 23.3. und So. 25.3. 2. OL-Süd – 3. Gruppe A/B Die vier Siegerteams haben sich für das Halbfinale qualifiziert, das am Di. 27.3. losgeht. Die weiteren Spieltermine sind Fr. 29.3., So. 1.4. und sofern nötig Di. 3.4. und Do. 5.4. Der verbleibende beste Club trifft hier auf den verbleibenden viertbesten Club, der verbleibende zweitbeste Club auf den verbleibenden drittbesten Club. Bei gleicher Platzierung wird der der Club der OL-Süd als „besser“ eingestuft. Im „Best-of-Five“-Modus spielen die beiden verbleibenden Mannschaften das Finale aus. Dieses startet am Ostersamstag, 7.4.. Die weiteren Spieltermine sind Mo. 9.4., Mi. 11.4. und sofern nötig Fr. 13.4. und So. 15.4.! 38


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