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messe für ausbildung, studium & gap year
Eingang Ausstellercatering
Streck Transportgesellschaft A 22
Caritasverband FreiburgStadt G 4
Landesarbeitskreis FSJ in BadenG 5
Sutter Medizintechnik A 15
Akademie Kommunikation S 18
AlbertLudwigsUni Freiburg S 16
Orientierung Ausbildung
schulisch / betrieblich / dual Studium national / international / dual Gap Year
Bundeswehr A 8
Techniker Krankenkasse A 9
SAP A 10
BerufsfachPflege Emmendingen A 7
DAA
Deichmann A 12
Landespolizei A 11
Haufe-Lexware Services A 14
Endress + Hauser InfoServe A 13
Logopädieschule Freiburg A 6 EF Education+ Cultural Care G 6 Wirtschaft und Umwelt
Französisches
DeutschHochschulinstitut S 9
Pädagogische HS Freiburg S 8
RheinMain S 6 HS Offenburg S 15
Hochschule für Life Science FHNW S 11
Bundespolizei
Arbeit Freiburg O 5 A 2
Bundesfreiwilligendienst G 1
Der Öschberghof A 5 HS Kehl
HS Furtwangen S 1 BMW Group A 3
A 1 Freie HS Stuttgart S 10
Eingang & Ausgang S 7
ArbeiterKind O 3
Swiss Education Group S 5
Komm.ONE Anstalt des öffentlichen Rechtes A 4 Evangelische HS Freiburg S 4
Herzlich willkommen!
Wenn du noch nicht genau weißt, wie deine berufliche Zukunft aussehen soll, ist die Einstieg Messe genau das Richtige für dich. Zahlreiche Unternehmen, Hochschulen und Institutionen präsentieren zwei Tage lang an ihren Messeständen ihre Ausbildungsangebote und informieren dich über deine Möglichkeiten nach dem Schulabschluss.
Wir wünschen dir einen erfolgreichen Messebesuch!
Grußwort
Liebe Schülerinnen und Schüler,
was kommt nach dem Schulabschluss? Eine spannende Frage in einer spannenden Zeit, in der Sie durchstarten Richtung Zukunft. Ich bin mir sicher, dass viele Erwachsene etwas neidisch sein werden bei dem Gedanken: Ach, wäre ich noch einmal an diesem Punkt; an dem alles so offen, so frei vor mir liegt, mit dieser Fülle an Möglichkeiten. Fragen Sie mal Ihre Eltern.
Die Unternehmen, Hochschulen und Fachschulen erklären und zeigen es Ihnen – und Ihren Eltern. Denn auch Sie, liebe Eltern, sind herzlich eingeladen. Auch Sie sind ein unverzichtbarer Navigator. Ihre Erfahrung und Ihr Rat können Gold wert sein.
Noch nie war die Chance auf einen tollen Ausbildungs- oder Studienplatz und auf einen tollen Job danach größer. Und noch nie war jede und jeder einzelne von Ihnen so wichtig. Neue Technologien, ressourcenschonende Wirtschaft, nachhaltige Landwirtschaft: Die gesellschaftlichen Herausforderungen sind groß, die Aufgaben vielfältig. Deshalb brauchen wir Sie so dringend, Ihre Interessen und Talente, Ihre Kreativität, Ihre Neugier, kurz: top ausgebildete und motivierte junge Menschen.
Jetzt müssen Sie sich nur noch entscheiden. Vielleicht für eine der 300 dualen Ausbildungen, oder eine der zahlreichen Fachschulausbildungen? Oder doch studieren? Aber auf welchem Gebiet? In diesem Dschungel an Möglichkeiten den richtigen Weg zu finden, ist gar nicht so einfach. Da braucht es einen Navigator. Wie gut, dass es Berufswahlmessen wie diese gibt! Hier finden Sie Antworten, hier dürfen Sie jeden mit Fragen löchern. Was ganz konkret macht eine Umwelttechnologin, was ein Aufbereitungsmechaniker? Was genau ist der Unterschied zwischen den einzelnen Ausbildungswegen?
Inhalt
Spannend ist es sowieso für alle, zu entdecken, was im Jahr 2025 möglich ist an Wegen, an Chancen. Welche neuen Berufe es gibt, und wie sehr alte sich gewandelt haben. Zum Beispiel heißt das, was früher ein Gas- und Wasserinstallateur war, heute Anlagen-Mechanikerin/-Mechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik. Und das zu Recht, denn die Anforderungen an diesen Beruf haben sich völlig verändert. Es ist erstaunlich, wie modern, auch wie digital, dieser so wichtige Beruf heute ist – genauso wie viele, viele andere. Auf dieser Messe warten manche Überraschungen.
Danke den Organisatorinnen und Organisatoren, die den Weg zeigen durch die Vielfalt der Berufswelt. Und danke insbesondere all den Betrieben, die jungen Menschen Praktikums- und später Ausbildungsplätze anbieten. Sie machen Zukunft möglich.
Ihnen, liebe Schülerinnen und Schüler, wünsche ich spannende Begegnungen – und viele hilfreiche Aha-Momente für Ihre Ausbildungs- oder Studienwahl.
Cem Özdemir
Mitglied des Deutschen Bundestages
Bundesminister für Bildung und Forschung
Foto: Copyright
Janine Schmitz, Photothek
So findest du den passenden Einstieg ins Berufsleben
Ausbildung, Studium oder irgendwas dazwischen? Nach der Schule stehen dir viele Möglichkeiten zur Verfügung. Das ist toll, aber auch nicht immer ganz so einfach. Schließlich musst du Entscheidungen treffen und Verantwortung für Dinge übernehmen, um die sich früher andere gekümmert haben. Aber keine Sorge: Wir zeigen dir, wo es langgehen kann.
Seien wir mal ehrlich: Die Schule war im Grunde ein Klacks. Du wusstest genau, wann du wo zu sein hast, was in der Klausur drankommt und bis wann du dafür gelernt haben musstest. Nun aber, nach dem Schulabschluss, sieht die Welt auf einmal ganz anders aus: Die Frage „Was soll ich denn bloß werden?“ wird plötzlich drängend und du musst auf einmal selbstständig Informationen suchen und eine Entscheidung treffen. Ist eine Ausbildung das Richtige? Oder ein Studium? Oder irgendwas dazwischen? Wir bringen Übersicht ins Durcheinander und zeigen dir, welche Wege es gibt.
Wenn etwas „dual“ ist, dann besteht es aus zwei Teilen. Bei der dualen Ausbildung bedeutet das, dass du als Berufseinsteiger einerseits in die Schule gehst, andererseits in einer Firma deinen Job ganz praktisch
lernst. Berufsschule und Ausbildungsbetrieb sollen eine ideale Verbindung von Theorie und Praxis gewährleisten. Die Zahl der anerkannten Ausbildungsberufe liegt laut dem Portal www.bibb.de bei über 320 in Deutschland, und in der Regel dauert die Ausbildung drei Jahre. Es gibt aber Ausnahmen: Manche Berufe lernt man schneller, andere brauchen etwas länger. Die Bandbreite reicht sprichwörtlich von
Wie viel das ist, hängt vom Ausbildungsberuf und dem Bundesland ab. Angehende Fachkräfte für Lagerlogistik und Industriemechaniker verdienen zum Beispiel im Schnitt im ersten Lehrjahr bereits mehr als 900 Euro. Wer Mut und Geschäftssinn mitbringt, kann sich nach der Ausbildung sogar an das Abenteuer Selbstständigkeit heranwagen und im besten Fall selbst bestimmen, wo es beruflich langgehen wird!
Zugangsvoraussetzung für eine duale Ausbildung ist in einigen Berufen mindestens ein Hauptschulabschluss, bei vielen Berufen aber auch ein Realschulabschluss. Übrigens: Auch mit dem Abi in der Tasche kann die duale Ausbildung genau der richtige Schritt sein. Denn nicht jeder, der die Studienreife erworben hat, findet nachher zwangsweise auch an der Uni sein Glück. Wer beispielsweise immer schon lieber handwerklich als am Schreibtisch tätig war, der ist mit einer Tischlerlehre besser bedient als mit einem technischen Studium. Zumal ein höherer Schulabschluss häufig die Folge hat, dass die Ausbildungszeit kürzer wird.
www.einstieg.com/ausbildung
Ein
Studium verlangt Selbstständigkeit und Organisation
Die Bandbreite der Unis und Hochschulen ist mit rund 2.000 Bildungseinrichtungen riesig in Deutschland. Universitäten sind sehr theoretisch und du kannst sie nur besuchen, wenn du das Abitur hast. Fachhochschulen sind etwas praxisorientierter und du kannst dich einschreiben lassen, wenn du dein Fachabitur in der Tasche hast. Außerdem gibt es noch eine Reihe von (Fach-) Hochschulen für bestimmte Themen- und Berufsgruppen in Deutschland: Angehende Lehrkräfte gehen (meistens) an die Pädagogische Hochschule, und es gibt Kunsthochschulen, theologische Hochschulen und Hochschulen für angehende Verwaltungsexperten.
Die duale Ausbildung: Der Königsweg in die Berufswelt in Handwerk, Handel und Industrie.
„A“ (Augenoptiker:in ) bis „Z“ (Zahnmedizinische:r Fachangestellte:r). Wer sich für eine Ausbildung entscheidet, hat ab dem ersten Tag sein eigenes Geld in der Tasche.
Rund drei Millionen Studierende werden in drei bis fünf Jahren zu Experten eines Faches. Und die Zahl der Studienanfänger ist nach wie vor hoch – fast jeder dritte Schulabgänger geht studieren. Gleichzeitig bricht
im Schnitt einer von vier Studierenden sein Studium ohne Abschluss ab. Das hat häufig damit zu tun, dass Schüler:innen eine falsche Vorstellung vom Studentenleben haben oder sich für das falsche Fach entscheiden und dann frustriert ausoder umsteigen. Das hohe Maß an selbstständigem Arbeiten (vor allem an der Uni) ist eben nicht für jeden der richtige Weg zum Erfolg.
www.einstieg.com/studium
Anspruchsvoll: duales und triales Studium
Vielleicht ist aber auch das duale Studium das richtige für dich: Dabei lernst du, ähnlich wie in einer Ausbildung, einen Beruf und studierst gleichzeitig, anstatt wie ein Azubi zur Berufsschule zu gehen. Dieser Weg ist vor allem etwas für Leute, die studieren und trotzdem nah an der Praxis ihres künftigen Berufs und bereits mit einem Arbeitsvertrag in der Tasche lernen wollen. www.einstieg.com/duales-studium
Das triale Studium richtet sich vorwiegend an Schulabgänger mit Abi oder Fachabi. Du fährst dabei sozusagen dreigleisig, zusätzlich zur Ausbildung setzt du nämlich noch einen Bachelor-Studienabschluss und den Meisterbrief am Ende der Lehrzeit oben drauf. Viereinhalb Jahre dauert das, gut zweieinhalb Jahre weniger als auf getrennten Bildungswegen. Für diesen Vorsprung musst du auch am Wochenende büffeln, unter der Woche neben der Arbeit E-Learning-Sessions einplanen, und du bekommst während der Phase auf der Meisterschule auch kein Gehalt. Dafür muss der Betrieb dich für diese Zeit freistellen. Und du kannst am Ende von dir sagen, dass du ganz schön was zu leisten bereit bist im Job und Führungsaufgaben übernehmen kannst. Noch ist das Spektrum der Ausbildungsberufe, die man dreigleisig lernen und studieren kann, recht übersichtlich. Und man kann leider auch noch nicht überall in Deutschland trial lernen und studieren.
Studieren für Anfänger
Der
Plan nach deinem Abi steht: Studieren. Aber was genau ist bis dahin zu tun?
Wir geben dir einen kurzen Überblick über all das, was du rund ums
Hochschulleben wissen solltest.
Wer ans Studieren denkt, verbindet damit fast nur positive Dinge: großes Ansehen, jede Menge Freizeitspaß und hinterher ein gutes Gehalt. Vielleicht ist das auch der Grund, warum sich fast 80 Prozent der Abiturient:innen nach der Schule für ein Studium entscheiden. Allerdings haben sich nur die wenigsten damit schon einmal ausgiebiger beschäftigt. Damit die Themen Studienalltag und Hochschulleben für dich kein absolutes Neuland sind, klären wir dich über die wichtigsten Daten und Fakten auf.
Bewerbung um einen Studienplatz
Wie genau die Bewerbung um einen Studienplatz abläuft, kommt auf den Studiengang, die Hochschule und den Standort an! Für zulassungsfreie Fächer darfst du dich einfach einschreiben. Alles, was du brauchst, ist dein Abi-Zeugnis oder eine andere Hochschulzugangsberechtigung, einen gültigen Personalausweis und den Nachweis, dass du krankenversichert bist. Andere Studiengänge sind örtlich zulassungsbeschränkt. Das heißt, die Hochschulen selbst legen fest, welche Anforderungen die Bewerber:innen erfüllen müssen, um einen Studienplatz zu bekommen. Entscheidendes Kriterium ist fast immer die Abi-Durchschnittsnote. Kleinere oder private Hochschulen führen außerdem oft ein Auswahlverfahren durch oder verlangen ein Motivationsschreiben. Bei bundesweit zulassungs-
beschränkten Fächern wie Medizin, Pharmazie sowie Tier- und Zahnmedizin werden 20 Prozent der Studienplätze nach Note vergeben. Bei 80 Prozent der Plätze bestimmen die Hochschulen selbst, was ihnen neben der Note noch wichtig ist – das können Testergebnisse, Schulnoten in einzelnen besonders relevanten Fächern, aber auch praktische Erfahrungen sein.
Studienabschlüsse
Der Bachelor ist der erste berufsqualifizierende Abschluss. Du bekommst ein breites Fachwissen vermittelt und schließt ihn je nach Studiengang nach sechs bis acht Semestern ab. An Fachhochschulen ist der Bachelor eher praxisorientiert, an Universitäten eher theoretisch-wissenschaftlich. Der Master ist der nächsthöhere Abschluss, den du in der Regel für eine Laufbahn in der Wissenschaft benötigst. Hier vertiefst du dein Wissen in zwei bis vier Semes-
tern und kannst dich auf ein Fachgebiet spezialisieren. In technisch-naturwissenschaftlichen Fächern gibt es vereinzelt noch den Studienabschluss Diplom: Diese Bezeichnung genießt vor allem bei ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen weltweit noch einen sehr guten Ruf. Auch an Kunst- und Design-Hochschulen ist dieser Studienabschluss noch ab und an zu finden. Den Magister gibt es zum Teil noch in theologischen oder kunst- und geisteswissenschaftlichen Studiengängen. Oft werden Magister-Studiengänge als weiterführende Varianten für Studierende angeboten, die bereits ein Diplom oder Staatsexamen in der Tasche haben. Apropos Staatsexamen – dieser Abschluss ist oft noch Standard für all diejenigen, die Jurist:in, Arzt bzw. Ärztin oder Lehrer:in werden möchten.
Kleines Hochschul-ABC
Damit du bei den ganzen kryptischen Abkürzungen, Fremdwörtern und Fachbegriffen nicht ganz ahnungslos dastehst, erklären wir dir das Wichtigste in Kürze:
Bafög: Abkürzung für „Bundesausbildungsförderungsgesetz“. Gemeint ist damit die finanzielle Förderung von Studierenden, die jeweils zur Hälfte aus einem staatlichen Zuschuss und einem zinslosen Darlehen besteht, das zu einem späteren Zeitpunkt zurückgezahlt werden muss.
ECTS: Kurzform für „European Credit Transfer and Accumulation System“. Sorgt für international einheitlich vergleich- und umrechenbare Studienleistungen. Für jede erbrachte Leistung wird eine bestimmte Anzahl von Punkten, so genannte „Credit Points“, vergeben. Ist eine bestimmte Gesamtpunktzahl erreicht, darf man seinen Abschluss machen.
Immatrikulation: Die Einschreibung in die Liste der Studierenden vor dem Studienantritt. Das Gegenstück zur Exmatrikulation und der letzte Schritt zum Erhalt von Studierendenausweis und Matrikelnummer.
Kommilitone: Die vom Lateinischen abgeleitete Bezeichnung für Mitstudierende.
Tutorium: Begleitende Übungen zu einer Vorlesung oder einem Seminar in meist kleinen Gruppen.
Vorlesungsverzeichnis: Nachschlagwerk mit Angaben wie Raum, Startdatum, Dozent, etc., das bei der Erstellung des eigenen Stundenplans helfen soll.
Ausbildung –ja oder nein?
Ob nach dem Schulabschluss eine Ausbildung für dich in Frage kommt, hängt von vielen Faktoren ab. Hast du Lust auf einen hohen Praxisbezug? Willst du möglichst schnell dein eigenes Geld verdienen? Wir haben für dich die Vor- und Nachteile einer dualen Ausbildung aufgelistet.
Vorteile
Du verdienst von Anfang an dein eigenes Geld.
Theorie und Praxis sorgen für Abwechslung.
Du darfst ab dem ersten Tag ins Arbeitsleben einsteigen und eigene Aufgaben im Betrieb übernehmen.
Unternehmen suchen händeringend nach Azubis, deine Chancen stehen bei der Bewerbung dementsprechend gut.
Die Übernahmechancen sind hoch, weil Ausbildungsbetriebe Fachkräfte brauchen.
Du hast je nach Betrieb und Ausbildungsberuf gute Aufstiegschancen durch Weiterbildungen (Fachwirt:in, Techniker:in, Meister:in) oder ein Studium.
Du lernst früh, Verantwortung zu übernehmen.
Nachteile
Je nach Ausbildungsberuf kann dein Gehalt so gering sein, dass du damit nicht auf eigenen Beinen stehen kannst.
Du musst die Doppelbelastung von Schule und Job meistern.
Dein spezielles Fachwissen kann dazu führen, dass du keine passende Stelle findest und nur begrenzte Aufstiegschancen hast.
Du kannst nicht einfach in einen anderen Beruf wechseln, wenn du keine Lust mehr hast.
Lehrjahre sind keine Herrenjahre: Du arbeitest täglich 8 Stunden, hast erstmal nur wenige Freiheiten und musst tun, was dein:e Vorgesetzte:r dir sagt.
Bei 20 bis 30 Urlaubstagen kannst du in der Regel maximal drei Wochen am Stück Urlaub machen.
Themen-Walks
Bei so vielen Aussteller:innen den Überblick zu behalten, ist gar nicht so leicht. Zum Glück gibt es unsere Themen-Walks: Sie helfen dir, deinen ganz eigenen Weg auf der Einstieg Messe zu finden. Such dir aus zwölf Interessensgebieten die passenden aus, scanne den QR-Code und lass dich zu den dazugehörigen Aussteller:innen führen.
1
3
Kein Plan? Keine Panik!
Der Orientierungswalk
2 Fit for Life Gesundheit, Sport, Lebensmittel
Alltagshelden Soziale Berufe, Soziales Engagement
4
5
Hol‘ dir die Walks auf dein Handy!
Karrieren beim Staat Berufe im öffentlichen Dienst und in der Verwaltung
Irgendwas mit Medien Kommunikation, Design, Marketing
6 Go international Auslandsaufenthalte
7 Mach MINT Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik
8 Big Business Management und Wirtschaftswissenschaften
9 Vom Lego zum Wolkenkratzer Architektur, Ingenieurwissenschaften, Umwelt
10 Es war einmal... Kultur- und Geisteswissenschaften
11
Eins, zwei, drei, deins Handel, Logistik
12
Hands on Handwerk, Elektronik
Bist du ein Match?
Du bist dir noch nicht sicher, wohin die Reise gehen soll? Es gibt einfach zu viele Studien- und Ausbildungsangebote? Dann klick dich durch den Interessencheck: Der Berufswahltest hilft dir herauszufinden, welche Berufe und Studiengänge für dich infrage kommen.
Schätze in 15 Minuten 60 unterschiedliche Tätigkeiten ein und wir sagen dir, welche der sechs Interessenbereiche bei dir am stärksten ausgeprägt sind. Anschließend kannst du dir eine Liste von Ausbildungsplätzen und Studiengängen anzeigen lassen, die gut dazu passen. So kannst du ganz einfach und unkompliziert deinem Traumberuf näher kommen.
interessencheck.einstieg.com
Speed Coaching
&
Bewerbungscheck
Du hast keinen Plan, was du beruflich machen willst? Das Wunschunternehmen ist ausgemacht, du kommst aber mit deiner Bewerbung nicht weiter? Dann schau doch am Stand O 2 beim Bewerbungscheck und beim Berufswahl-Speed-Coaching vorbei: Die Profis verraten dir, wie du deinen Traumjob finden kannst und wie du zukünftig mit deiner Bewerbung punktest.
Du weißt nicht, wie du das Thema Bewerbung angehen sollst? Dein Lebenslauf sieht aus wie eine Einkaufsliste? Dein Anschreiben klingt eher wie ein langweiliger Aufsatz, dabei willst du doch eigentlich begeistern und von dir überzeugen? Dann wird es Zeit, dass du dir helfen lässt. Und zwar von Profis, die wirklich Ahnung vom Thema haben. Unsere Bewerbungsexpert:innen helfen dir dabei, dich und deine Fähigkeiten und Erfahrungen ins beste Licht zu
setzen. Und sie kennen sich optimal mit den heutigen Anforderungen aus. Zeig ihnen beim Bewerbungscheck deine bisher erstellten Unterlagen und stell ihnen all deine Fragen. Oder bist du noch völlig planlos und brauchst Hilfe bei der Suche nach passenden Ausbildungsberufen oder Studiengängen? Dann schau beim Berufswahl-Speed-Coaching vorbei. Du wirst staunen, wie viele Möglichkeiten du mit deinen Interessen und Fähigkeiten hast!
Tipps für Anschreiben, Lebenslauf und Co.
Ausstellerliste
S Studium A Ausbildung G Gap Year O Orientierung
Agentur für Arbeit Freiburg freiburg@arbeitsagentur.de www.arbeitsagentur.de
Akademie für Kommunikation
Mehr von uns findest du unter: www.einstieg.com/profil/ akademie-fuer-kommunikation-freiburg.html
Neue Möglichkeiten entdecken und Erfahrungen sammeln
Sonja Reddemann, Coaching
11:30-11:50 Zukunftsängste überwinden
Sonja Reddemann, Coaching
12:00-12:20 Die Chancen eines Schülerpraktikums: Voraussetzungen, Bewerbung & Mindset
Sonja Reddemann, Coaching
12:30-12:50 Studium oder Ausbildung
Sonja Reddemann, Coaching
13:00-13:20 Traumjob – Leidenschaft und Beruf
Sonja Reddemann, Coaching
13:30-13:50 Ein Jahr im Ausland – Mein GAP Year
Neue Möglichkeiten entdecken und Erfahrungen sammeln
Sonja Reddemann, Coaching
14:00-14:20 Zwischen Helikoptern und Selbstbestimmung: Die Rolle der Eltern im Orientierungsprozess nach der Schule
Sonja Reddemann, Coaching
14:30-14:50 Quiz Alle gegen Sonja
Sonja Reddemann, Coaching
Online-Umfragen
Du bist zwischen 16 und 20 Jahre alt, besitzt ein Smartphone und möchtest Geld verdienen? Dann mach bei unseren Online-Umfragen mit. Deine Antworten sind uns jedes Mal bis zu 3 Euro für dein Amazon-Konto wert!
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1. QR-Code scannen oder auf einstieg.com/online-umfragen gehen
2. Mit deiner Handynummer anmelden
3. Umfragen per Nachricht erhalten
4. Alle Fragen beantworten und Amazon-Gutschein kassieren
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