Einstieg Magazin 3_2013

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No 3-2013 · 18. Jahrgang · € 3,50 www.einstieg.com

magazin für ausbildung und studium

Katharina, 16 Jahre alt will International Business Management studieren

Special: Berufswahl

Welcher Job passt zu mir? Medien-Studiengänge

Nicht nur für Kreative

Auslandssemester in Finnland

Eiskalt studieren

Einstieg in den Handel

Zauberwort E-Commerce

Foto: Selma Sahin

NEU!

Dein Magazin jetzt kostenlo s als

App



Editorial Liebe Leserinnen und Leser, wir freuen uns, euch das Einstieg Gesicht 2013 präsentieren zu können: Die 16-jährige Katharina hat sich gegen 80 Mitbewerber durchgesetzt und ist von euch online zu unserem CoverModel gewählt worden. Mehr zum Voting und zum Foto-Shooting erzählt sie im Interview auf Seite 29. Handel – dynamisch, praktisch, gut Mal ehrlich, kauft ihr nicht auch Klamotten, Musik und Technikkram inzwischen hauptsächlich online? So flexibel, mit so viel Auswahl und so günstig kommt man im Laden ja kaum noch an die Sachen. Der Handel reagiert auf die veränderten Einkaufsgewohnheiten seiner Kunden mit ganz neuen Karrierewegen: Neben den klassischen Ausbildungen gibt es heute schon Studiengänge, die sich schwerpunktmäßig mit E-Commerce befassen. In unserem Titelthema stellen wir euch ab Seite 10 die Zukunft des Handels vor.

Fotos: Selma Sahin

Berufe-WM in Leipzig Noch bevor die Radfahrer bei der Tour de France oder die Frauenfußball-Nationalmannschaft bei der EM um die vorderen Plätze kämpften, haben es zwei junge Deutsche bereits geschafft: Sie holten Gold! Anfang Juli fanden in Leipzig die WorldSkills 2013 statt, bei der mehr als 1.000 Azubis und Berufsanfänger aus aller Welt gegeneinander antraten. Wir waren dabei und berichten ab Seite 26. Den richtigen Beruf finden In unserem Special zur Berufswahl (ab Seite 48) zeigen wir euch, wie ihr den Beruf findet, der wirklich zu euch passt. Wir räumen auf mit falschen Vorstellungen von Studiengängen wie Psychologie und Jura und stellen das Studium generale vor, das einige Unis inzwischen zur besseren Orientierung anbieten.

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Viel Spaß beim Lesen wünscht euch das Einstieg Team

Willst du auch aufs Einstieg Cover? Dann maile die Antworten auf die folgenden Fragen und zwei Fotos an cover@einstieg.com. Gib uns bitte auch deine Telefonnummer, damit wir dich im Fall der Fälle erreichen können. Die Redaktion entscheidet, ob du für eine der nächsten Ausgaben zum Covershooting eingeladen wirst. Wie heißt du? Wo wohnst du? Wie alt bist du? e gesetzt.

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Auf welche Schule gehst du?  Was ist dein Traumberuf?

Einstieg ∙ 3/2013 ∙ 3


Inhalt alles hier drin 19

06 Wir fragen, ihr antwortet 08 News

40 Duale Finanz-Studiengänge Karriere-Turbo für die Bank

Titelthema: Handel

44 Neue Studiengänge

10 Ausbildung oder Studium? Handels-FAQ 14 Studiengang E-Commerce Digitale Einkaufsmeilen

46 Apps für Schule, Ausbildung und Studium Ganz schön smart!

18 „Konzeptionell denken“ Experte Gerrit Heinemann über die Anforderungen im Online-Handel

Special: Berufswahl

26

50 Klischees über Studiengänge Juristen lernen nur auswendig

19 Kleidung für die Stars Tim Galantowicz managt H&M- Stores in Los Angeles

51 Falsche Erwartungen Interview mit der Psychologin Gundula Stoll

20 Überblick: So vielfältig ist der Handel

52 Berufsorientierung mit Einstieg Messen, Beratung, Website, Buch

Ausbildung und Studium 22 Hotellerie und Gastronomie Was ist eigentlich Hospitality?

49 Berufswahl in drei Schritten Deinen Talenten auf der Spur

34

54 Studieren auf Probe Unis mit Studium generale

24 Ausbildung News

Service/Orientierung

26 Berufe-WM in Leipzig Weltmeister im Fliesenlegen

56 Nachwuchs-Politiker im Interview „Geht wählen!”

28 Ausbildungs-Knigge Benimm ist in

58 Berufsbild Sonderpädagoge Gemeinsam lernen

30 Studium News 32 BWL + X Wirtschaft im Kontext studieren

60 Auslandssemester in Finnland Sauna, Alkohol und Nordlichter

40

62 Ausblick, Impressum

34 Medienstudiengänge im Überblick Für jeden etwas dabei

Wir freuen uns über dein Feedback!

36 Produkt- und Industriedesign Auf die Mappe kommt es an

redaktion@einstieg.com www.facebook.com/berufswahl www.twitter.com/berufswahl

38 Studentische Hilfskräfte Mehr als nur ein Nebenjob 4 ∙ Einstieg ∙ 3/2013


TEAMPLAYER GESUCHT. Unsere Einstiegschancen für Schulabgänger.

» KAUFMÄNNISCHE AUSBILDUNG » DUALES BACHELOR-STUDIUM Sie haben Teamgeist, Engagement und den Schulabschluss in der Tasche? Dann können Sie bei uns punkten. Als Auszubildende/-r oder Bachelor-Student/-in spielen Sie bei uns in einem starken Team, bauen Ihre individuellen Fähigkeiten aus und erleben, dass zusammen einfach mehr geht. Nähere Informationen zu unseren Programmen und Anforderungsprofilen finden Sie auf unserer Internetseite unter

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Wir fragen, ihr antwortet

„Eventmanagement – weil es sich so schön anhört“ Auf unseren Einstieg Messen informieren sich jedes Jahr zehntausende Schülerinnen und Schüler über ihre Möglichkeiten nach dem Abitur. Wir haben einige von ihnen nach ihren Zukunftswünschen gefragt.

Giovanni (18) will Lehrer werden: „Darauf haben mich zwei Lehrer an meiner Schule gebracht, deren Unterricht mir super gefällt, und die auch zwischenmenschlich gut auftreten. So will ich es später auch machen. Ich bin mir nur nicht ganz sicher, welche Fächer ich wählen soll: Deutsch steht schon fest. Aber beim Zweitfach schwanke ich noch zwischen Bio und Geschichte.

6 ∙ Einstieg ∙ 3/2013


Tabea (18) möchte Sport- oder Modejournalismus studieren: „Meine Tante ist Journalistin und hat mir viel über den Beruf erzählt. Was ich mir auch vorstellen könnte, ist Eventmanagement – weil es sich so schön anhört. Wedding-Planner, oder so! Aber nach dem Abi mache ich erst mal eine große Weltreise, wir G8-Schüler haben ja quasi ein Jahr geschenkt bekommen, das kann man super dafür nutzen.“

Aimie (18) sucht nach Alternativen zum Jura-Studium: „Ich glaube, dass der NC durch den doppelten Abi-Jahrgang schwer zu erreichen sein wird. Auf der Messe bin ich erst mal offen für alles, was ohne Mathe ist! Vielleicht studiere ich auch im Ausland. Meine Mutter kommt aus England, da habe ich mal ein halbes Jahr gelebt. Groß geworden bin ich in Amerika.“

Mona (18) möchte eine andere Kultur kennenlernen: „Meine Großeltern haben ein Haus in Spanien. Deshalb war ich schon ganz oft da. Meine Mutter spricht Spanisch, und ich lerne das an der Schule. Nach dem Abi möchte ich auf jeden Fall ein Soziales Jahr machen, am liebsten in einem spanischsprachigen Land. Ich hoffe, dass ich mir in der Zeit darüber klar werde, was ich studieren will.“

Laura (18) ist nicht empfindlich: „Ich will Humanmedizin studieren und habe auch schon zwei Praktika im OP gemacht. Blut macht mir nichts. Blöd ist nur, dass ich fürs Studium einen fünf wöchigen Physik-Kurs machen muss, das Fach hatte ich an der Schule nicht. Mein Vater ist Holländer, ich hätte Lust, in Maastricht an die Uni zu gehen. Da ist der NC auch nicht so wichtig. In Köln liegt er bei 1,1 – das schaffe ich nicht!“

Fotos: Anke Tillmann

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News

Einstieg Magazin jetzt auch als App

Stipendium für AuslandsWorkcamp zu gewinnen

Das Einstieg Magazin ist an deiner Schule schon vergriffen? Du bist unterwegs und hast vergessen, dir was Vernünftiges zum Lesen mitzunehmen? Ab sofort ist das kein Problem mehr, denn das Einstieg Magazin gibt es jetzt auch als kostenlose App für Smartphones und Tablets, erhältlich im iTunes Store und über Google Play. Die App bringt dir neben dem aktuellen Heft auch ein Archiv älterer Ausgaben auf den Bildschirm. Besonders praktisch: Du kannst dir das Magazin auch einfach runterladen und es anschließend offline lesen. Videos und die direkte Verlinkung zu be67% sonders spannenden Inhalten bieten dir in jedem Fall einen Mehrwert. Zauberwort

Sich sozial engagieren und dabei ferne Länder und fremde Kulturen kennenlernen – wenn du beides miteinander verbinden möchtest, kannst du dich bis zum 31. Dezember um ein Stipendium des Portals Ausland.org bewerben. Du darfst sowohl das Land als auch das vom Portal angebotene Projekt, in dem du dich sozial oder ökologisch engagieren möchtest, selbst bestimmen. Du kannst zum Beispiel ein Kinderheim unterstützen oder für den Schutz von Schildkröten sorgen. Bei der Bewerbung für das vierwöchige Workcamp im Jahr 2014 ist Kreativität gefragt. Schreibe einen überzeugenden Text, drehe ein ausgefallenes Video, zeichne einen Comic oder zeige mit einer Fotocollage, warum ausgerechnet du für das Stipendium geeignet bist. Das Ergebnis stellst du dann auf deiner Homepage, einem Blog oder auf einer Videoplattform online. Der Gewinner bekommt die Kosten für das Workcamp wie etwa die Anmeldegebühr, Teilnahmegebühr und den Flug erstattet. Nur das Visum und deine Verpflegung bezahlst du selbst.

No 3-2013 · 18. Jahrgang · € 3,50 www.einstieg.com

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Katharina, 16 Jahre alt Berufswunsch: Intern. Business Management

Special: Berufswahl

Welcher Job passt zu mir? Medien-Studiengänge

Nicht nur für Kreative

Auslandssemester in Finnland

Eiskalt studieren

Einstieg in den Handel

E-Commerce

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Foto: Selma Sahin

Teil 1 Mag 3_2013.indd 1

26.07.2013 10:03:02

Erleben, was uns ausmacht.

Ich will in meiner Ausbildung anpacken dürfen – von Anfang an. Manuel E., Auszubildender

Wenn du es willst. DekaBank. Die DekaBank Deutsche Girozentrale ist das Wertpapierhaus der Sparkassen-Finanzgruppe. Als Schulabgänger erwarten Sie bei uns eine erstklassige Ausbildung und eine Fülle ausgezeichneter beruflicher Perspektiven.

Sie haben die Wahl zwischen folgenden Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten: ‡ Investmentfondskaufmann /-frau ‡ Kaufmann/-frau für Büromanagement ‡ Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik (Frankfurt School of Finance & Management)

Der beste Zeitpunkt ist immer jetzt. Gleich informieren und für 2014 bewerben. www.dekabank.de/ausbildung


Bachelor-Studie: Unwissend an die Uni

Hier geht’s zum Wunschstudienplatz

Zwei Drittel der Schüler hierzulande entscheiden sich schon vor dem Ende der 10. Klasse für ein bestimmtes Studienfach. Das ist eines der wichtigsten Ergebnisse der Bachelor-Studie, die Einstieg gemeinsam mit „SWOP. Medien und Konferenzen” durchgeführt hat. Zugleich wünschen sich die meisten der rund 700 befragten Studienteilnehmer mehr Informationen über Berufsperspektiven, Studieninhalte und -anforderungen – nur jeder Zehnte fühlt sich bereits optimal informiert. Bei der Wahl der Hochschule ist der Mehrzahl der Schüler ein hoher Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung wichtig. Die beliebtesten Studienfächer stammen aus den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften: Ein Viertel der Teilnehmer entscheidet sich für ein Studienfach aus dieser Gruppe, dahinter liegen die MINTFächer (Mathe, Informatik, Naturwissenschaften, Technik). Fast zwei Drittel der Befragten würden für ihren Wunschstudienplatz notfalls auch Studiengebühren bezahlen.

Du weißt schon, was du studieren willst, bist dir aber nicht sicher, wo und vor allem wie du an deinen Wunschstudienplatz kommst? Dann hilft dir vielleicht der Ratgeber „Erfolgreich bewerben an Hochschulen“ weiter. Hier erfährst du, worauf es bei Bewerbungen, Eignungstests und dem persönlichen Gespräch ankommt und wie du dich vorbereiten kannst. So solltest du etwa auf die Frage, wie du dir dein Studium finanzieren willst oder was dir an der Schule gar nicht gefiel, immer eine passende Antwort parat haben. Für einzelne Studienfächer gibt es Bewerbungstipps von Dozenten und Professoren der jeweiligen Fachbereiche, und weil die Bewerbung für einen Medizinstudienplatz eine ganz besondere Herausforderung ist, haben die Autoren dafür gleich ein eigenes Kapitel vorgesehen. Wenn du an unserem Gewinnspiel teilnehmen und einen von drei Ratgebern gewinnen willst, dann trag dich bis zum 15. Oktober unter www.einstieg.com/gewinnspiel ein.

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Duales Studium Wirtschaftsinformatik bei der Deka-Gruppe, Frankfurt am Main

Anspruchsvoll und abwechslungsreich BWL oder IT? Erst Ausbildung und dann studieren? Oder nur eines davon? Nicht immer muss man sich entscheiden. Die Deka-Gruppe bietet in Kooperation mit der Frankfurt School of Finance & Management dafür eine Lösung: das duale Studium Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Den theoretischen Teil des Studiengangs absolvieren die Studenten an der Frankfurt School. Dort erarbeiten sie sich umfangreiches Know-how im Bereich Informationstechnologie, verbunden mit breit gefächerten betriebswirtschaftlichen Kenntnissen. Das erworbene Wissen wird in der Deka-Gruppe

als Ausbildungsbetrieb mit einer abwechslungsreichen praktischen Berufsausbildung verknüpft und ergänzt. Die ganzheitliche und anspruchsvolle Ausbildung als Kombination aus IT und Finanzwirtschaft bietet dabei einen tiefen Einblick in die IT-Welt eines Finanzdienstleistungsunternehmens. In einem Auslandssemester und einem Praktikum bei einem ausländischen Unternehmen sammeln die Studenten zusätzliche Erfahrungen. Nach vier Semestern legen die Studenten vor der Industrieund Handelskammer Frankfurt am Main die Prüfung zum/zur „Fachinformatiker/-in Anwendungsentwicklung“ ab. Nach dem Abschluss als Bachelor of Science (B.Sc.) arbeiten Wirtschaftsinformatiker als Spezialist oder Spezialistin an der Entwicklung von IT-Lösungen in vielfältigen Aufgabenfeldern.

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Titel: Einstieg in den Handel

Heiße Branche Keine andere Branche setzt so stark auf Praktiker wie der Handel. Schon mit einer einfachen Berufsausbildung stehen jungen Leuten tolle Aufstiegsmöglichkeiten offen. Studieren ist trotzdem keine schlechte Idee, denn auch die Nachfrage nach Akademikern steigt – insbesondere im Online-Handel. Alle Infos bekommt ihr auf den folgenden Seiten.

1. Wie sind meine Karriere-

2. Wie schaffe ich am besten

chancen im Handel?

den Einstieg?

Verglichen mit anderen Branchen, können ambitionierte junge Leute im Handel ziemlich schnell Karriere machen, insbesondere im Lebensmittel-Einzelhandel, der nach wie vor auf Praktiker setzt, die richtig anpacken können. Erste Führungspositionen sind hier schon mit Anfang, Mitte Zwanzig drin. Vom einfachen Azubi zum Abteilungs-, Filial- oder Marktleiter aufsteigen – das geht nirgendwo so einfach wie im Handel, denn die Hierarchien sind hier flacher als in anderen Branchen. Nicht einmal jede fünfte Führungskraft hat einen Hochschulabschluss – in anderen Branchen sind es häufig 80 Prozent und mehr. Sogar ins Ausland kann der Weg mit ein paar Jahren Berufserfahrung führen: Viele Unternehmen sind heute europa- oder sogar weltweit tätig und betreiben ein grenzüberschreitendes Filialnetz (s. Text auf Seite 19).

Der klassische Weg führt über die dreijährige betriebliche Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel oder zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel. Abiturienten können diese im Rahmen der so genannten Abiturientenausbildung (manchmal auch missverständlich „duales Studium“ genannt) sogar verkürzen und direkt im Anschluss die sehr anspruchsvolle Fortbildung zum geprüften Handelsfachwirt oder zum geprüften Handelsassistenten anschließen. Das dauert insgesamt drei Jahre, am Ende hat man aber gleich zwei IHK-Abschlüsse in der Tasche und ist bestens gerüstet für Positionen im mittleren Management. Die Abiturientenausbildung wird von vielen großen Handelsunternehmen angeboten, unter anderem von Lebensmittelketten wie Rewe, Lidl und Kaufland, Möbelmärkten wie Ikea oder Modehäusern wie Peek & Cloppenburg.

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„Tierisch gute Chancen“ Christina Böhme, Personalchefin bei Fressnapf, über die Ausbildung und das duale Studium im Heimtiermarkt. „Wer bei Fressnapf arbeiten will, sollte schon ‚tierisches’ Interesse mitbringen, muss allerdings nicht unbedingt selber Hund, Katze, Kaninchen oder Fisch zu Hause haben. Unsere Berufsausbildung richtet sich übrigens ausdrücklich auch an gute Haupt- und Realschüler. Abiturienten bewerben sich häufiger für unser duales Studium, das wir an der Fachhochschule für Oekonomie & Management (FOM) anbieten. Das ist ein toller Grundstein, um erfolgreich Karriere im Handel zu machen. Man sollte allerdings gut organisiert sein, denn dreieinhalb Jahre lang parallel studieren und arbeiten ist herausfordernd. Das Thema E-Commerce ist bei Fressnapf fester Bestandteil sowohl der Ausbildung als auch des Studiums, denn die Verzahnung von Offline- und Online-Handel wird für unser Unternehmen und die Kunden immer wichtiger.“ www.fressnapf-jobs.de

3. Kann man Handel

4. Wen suchen

auch studieren?

die Unternehmen?

Klar! Es gibt in Deutschland jede Menge interessanter Studiengänge, und wer später so richtig hoch hinaus will, zieht ein paar Jahre im Hörsaal der berufspraktischen Ausbildung vor. Zumal davon auszugehen ist, dass die Nachfrage nach akademisch ausgebildeten Handelsprofis vonseiten der Unternehmen künftig stark steigen wird (s. Interview auf Seite 18). Möglich ist zum Beispiel ein klassisches BWL-Studium mit handelsspezifischer Vertiefung oder besonderer Schwerpunktsetzung (zum Beispiel auf Textilhandel, E-Commerce oder Luxusgüter). Oder man entscheidet sich für das Fach Handelsmanagement, in dem von Beginn an handelsspezifische Inhalte vermittelt werden. Besonders anspruchsvoll sind duale Studiengänge, die von fast allen großen Handelsunternehmen in Kooperation mit Hochschulen angeboten werden und so die Theorie mit der Praxis verzahnen. Ein Großteil der Absolventen wird anschließend von den Firmen übernommen.

Egal, ob man sich für die Abiturientenausbildung oder ein Studium entscheidet – die Wünsche der Unternehmen an ihren Nachwuchs sind die gleichen: Gesucht werden junge Leute, die kommunikationsstark sind, auch mal anpacken können und gute Ideen haben. Schließlich ändern sich die Bedürfnisse des Kunden ständig, und darauf müssen sich die Händler einstellen. Beispiel Multichannel-Handel: Während in vielen Innenstädten Geschäfte mangels Umsatz schließen, nimmt die Kaufbereitschaft der Menschen im Internet weiter zu, neuerdings auch über mobile Endgeräte wie Handys. Deshalb werden in den nächsten Jahren neue Online-Shops wie Pilze aus dem Boden schießen. Doch hierfür braucht es spezielles Wissen. Klar im Vorteil werden künftig also insbesondere Handels-Absolventen sein, die sich mit IT und E-Commerce auskennen.

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„Weg bis zum Abteilungsleiter möglich“ Nathalie Hoffmann, Ausbildungsleiterin bei Alnatura, über den Lebensmittel-Einzelhandel und die Karrierechancen bei der Biomarkt-Kette. „Die Ausbildung im Lebensmittel-Einzelhandel ist auch körperlich anstrengend, das muss einem klar sein. Warenannahme im Lager, Regale einräumen, Aktionen aufbauen, konzentriert an der Kasse sitzen – da fällt man abends müde ins Bett. Aber das Engagement zahlt sich aus: Schon im dritten Ausbildungsjahr steht für unsere Lehrlinge das Thema Führungsverantwortung auf dem Lehrplan. Da lernen sie ganz konkret, was es bedeutet, eine Filiale zu leiten. Die nächsten Schritte folgen dann nach der Ausbildung: Tagesvertretung, stellvertretender Filialleiter, Filialleiter… theoretisch geht das weiter bis zur Abteilungsleitung in unserer Unternehmenszentrale, wenn man das Zeug dazu hat. Wir wünschen uns als Lehrlinge vor allem junge Leute, die sich weiterentwickeln möchten und wirklich mit dem Herzen dabei sind. Noten und Schulabschlüsse sind für uns eher zweitrangig.“ www.alnatura.de/ausbildung

Wege in den Handel Normaler Weg (für Praktiker)

Abiturientenausbildung

Bachelor-Studium (für besonders Ambitionierte)

(für leistungsstarke Praktiker) Ausbildung: Kaufmann/-frau im Einzelhandel oder im Groß-/Außenhandel (IHK) Dauer: 3 Jahre

kombinierte Aus- und Fortbildung: Kaufmann/-frau im Einzelhandel oder im Groß-/Außenhandel (IHK) + Handelsfachwirt (IHK)

zum Beispiel: • BWL-Studium mit handelsspezifischer Vertiefung • Studiengang Handelsmanagement • duales Studium Handel mit Praxisphasen in Unternehmen

Dauer: 3 Jahre Dauer: 6 bis 7 Semester mind. 1 Jahr Berufspraxis

Fortbildung: Handelsfachwirt (IHK) Dauer: 3 bis 24 Monate

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später weitere Fortbildung zum Handelsbetriebswirt (IHK) oder berufsbegleitendes Studium möglich

danach Berufseinstieg oder Masterstudium möglich


n i e s n o h c s l l i „Wer w e i d g n a l n e b e ganzes L n e t n u n o v r e t i e l Karriere sehen?! !“ r e s s e b ’s h c a Ich m Das kannst du auch – mit einer Ausbildung bei REWE. Hier bist du richtig, wenn du wirklich etwas lernen und richtig was erreichen möchtest. Dank einer fundierten Ausbildung sowie einer gezielten Förderung und Weiterbildung hast du schon bald alles drauf, was du über den Lebensmittelhandel und vor allem für eine Zukunft mit Zukunft wissen musst.

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Susanne E., 20 Jahre, ehemalige Auszubildende und jetzt Bereichsleiterin Frische-Theke

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E-Commerce studieren

„Werden Sie bloß schnell fertig!”

Kristina Engel

Immer mehr Menschen kaufen online ein, statt ins Geschäft zu gehen. Aber wer erfindet die digitalen Einkaufsmeilen? Kristina Engel studiert E-Commerce, eine Mischung aus BWL und Informatik, und lernt dabei alles rund ums Shoppen im Internet.

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mazon, Zalando, Otto.de – kauft eigentlich noch irgendjemand nicht im Internet ein? Das Online-Geschäft wächst derzeit schwindelerregend schnell, während in den Innenstädten Laden um Laden schließt. Insbesondere kleinere Einzelhändler machen dicht, weil ihre Kunden die Ware im Netz bequemer und meistens auch günstiger bekommen. Kristina Engel geht zum Shoppen trotzdem immer noch lieber in die Stadt – auch wenn ihre Studienwahl zunächst etwas anderes vermuten lässt. Man könnte sogar sagen, dass die 21-Jährige an dem Ast sägt, auf dem sie selber sitzt. Denn Kristina studiert im vierten Semester das Fach E-Commerce an der Fachhochschule Wedel bei Hamburg, ist also auf dem besten Weg zur Expertin in Sachen Online-Handel.

Mit BWL ins Online-Karussell E-Commerce verbindet Betriebswirtschaft und Marketing mit Informatik und Webentwicklung. Der hohe Anteil an Informatik verunsicherte Kristina zuerst, denn in der Schule hatte sie mit dem Fach nichts am Hut. „Man fuchst sich da halt rein“, sagt sie schmunzelnd. „Am Anfang haben wir zum Beispiel Tetris oder Mastermind programmiert, um die verschiedenen Programmiersprachen kennenzulernen, später geht es dann eher um Webdesign und Datenbanken.“ Der Studiengang in Wedel ist bislang einer der wenigen, die explizit für den Online-Handel ausbilden. Gerade einmal 25 von über 600 BWL-Programmen in Deutschland beschäftigen sich intensiver mit E-Business. „Häufig beschränkt sich das allerdings auf eine Art Exkurs. Bei uns zieht sich E-Commerce stattdessen wie ein roter Faden durchs ganze Studium“, sagt Professor Holger Schneider, der den Studiengang in Wedel leitet. Zur Auswahl stehen dort die Vertiefungsrichtungen Informatik und Wirtschaft. Bevor die Studierenden sich allerdings für eine von beiden entscheiden, lernen sie erst mal gemeinsam die Grundlagen. Dabei spielen Themen wie Rechnungswesen und Unternehmensführung, Online-Marketing und Web-Analytics eine Rolle. Bei Kristina stand außerdem von Anfang an Praxis auf dem Stundenplan. Das bedeutet natürlich auch Arbeit. „Viele Studenten werfen das Handtuch, weil sie ein sehr lockeres Bild 14 ∙ Einstieg ∙ 3/2013

vom Studieren haben und bei uns anfangs viel vorgegeben wird“, sagt Schneider. Von 16 Studierenden in Kristinas Klasse war zum Beispiel nach dem ersten Semester nur noch etwa die Hälfte übrig. Die Verbliebenen arbeiten mittlerweile bereits an Projekten für richtige Kunden, denn die Hochschule kooperiert regelmäßig mit Unternehmen, bei denen die Studierenden ihr Können testen dürfen. Im ersten Semester erstellte Kristina zum Beispiel einen Blog namens bailazu.de, in dem sich alles um den Fitness-Tanz Zumba dreht. Das Ziel war, die Seite durch Konzept und Inhalte in den Suchergebnissen von Google möglichst weit nach vorn zu bringen. Und schon im Semester darauf baute sie gemeinsam mit ihren Kommilitonen für den Möbelhändler Avandeo.de erfolgreich einen Online-Shop auf. „Zu sehen, wie Leute ganz real in einem Shop einkaufen, den man selbst gestaltet hat, ist richtig cool“, freut sie sich.

Ein eigener Blog und Online-Shops für echte Kunden Jetzt gerade geht es etwas theoretischer zu: In einem Seminar zum Thema Usability blickt sie konzentriert geradeaus, während sie sagen soll, welche Farbe ein Stift hat, den ein Kommilitone rechts, ganz am Rand, in ihr Blickfeld hält. Für sie bleibt er jedoch einfach grau, denn so weit außen erkennt man keine Farben. Im Seminar geht es darum, welche Inhalte Menschen wahrnehmen, wenn sie eine Webseite besuchen, und warum sie manche Dinge einfach übersehen. Auch hier nehmen die Studenten echte Online-Shops unter die Lupe und tüfteln an Strategien, mit denen die Nutzer die Seite einfacher bedienen können. Dabei lernen sie von echten Profis aus der Praxis und besuchen sogar ein Test-Labor. Dass gerade im Online-Handel viele Unternehmen händeringend nach qualifiziertem Nachwuchs suchen, hat auch Kristina schon mehrfach zu spüren bekommen. Bereits früh im Studium steckten ihr Personaler auf Firmenkontaktmessen ihre Visitenkarten zu und sagten: „Werden Sie bloß schnell fertig!“ Jetzt ist sie im vierten Semester, und an der Situation hat sich nichts geändert: „E-Commerce ist schon fast wie ein Zauberwort,


das alle hören wollen“, sagt sie. „Ich hoffe, dass das nicht so schnell vorbei geht!“

eröffnen würden, meint Studiengangsleiter Holger Schneider. Und dafür brauchen sie Fachkräfte.

Deutlich wird diese Situation auch an Stipendien, die Konzerne wie die Otto Group ausschreiben. Sie investieren viel in den Nachwuchs und wollen diesen möglichst früh an sich binden. Für Kristina, die eine von drei Otto-Stipendiaten ist, bedeutet das erst mal, dass das Unternehmen den Semesterbeitrag von 1.530 Euro für sie zahlt. Außerdem erhält sie die Gelegenheit, dort ein Praxissemester zu verbringen. Und: Bei Veranstaltungen und Workshops, die von Otto organisiert werden, kann sie schon regelmäßig Branchen-Kontakte knüpfen. Dass die Nachfrage nach jungen E-Commerce-Köpfen in absehbarer Zeit nachlassen wird, muss Kristina übrigens nicht befürchten. Nach Angaben des Bundesverbandes des Deutschen Versandhandels (BVH) hat sich der Umsatz des OnlineHandels in den letzten Jahren verdoppelt und wird künftig weiter wachsen. Einerseits, weil reine Online-Händler ihr Geschäft weiter ausbauen, andererseits, weil in Zukunft mehr traditionelle Einzelhändler, die sich bislang noch schwer mit dem Internet täten, zusätzlich zu ihren Geschäften Online-Shops

Wenn Kristina mit dem Studium fertig ist, wird sie sich ihren Arbeitsplatz deshalb wahrscheinlich aussuchen können. Große Handelskonzerne werden sich dann um sie reißen, aber auch für kleinere Einzelhändler ist ihr Know-how interessant. Selbst wenn es nicht um den Aufbau eines Online-Shops geht, ist sie gut aufgestellt, denn sie ist fit in BWL und weiß auch, wie ein Unternehmen sich online präsentieren muss, um mehr Menschen ins Geschäft vor Ort zu locken. Auf den Einkaufsbummel in der Stadt wird Kristina also in Zukunft hoffentlich nicht verzichten müssen. Anna Wessel

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Einstieg ∙ 3/2013 ∙ 15 01.07.13 14:51


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Duales Studium – ist das zu schaffen? Macht das Spaß?

Attraktive Fleischregale...

Genau diese Fragen hat sich auch Michael Senge vor dem Beginn seines dualen Studiums gestellt.

Im Sommer 2010 entdeckte ich in der „Thüringer Allgemeinen“, dass KauflandFleischwaren duale Studenten sucht. Der Aspekt, neben dem Studium über ein festes Einkommen zu verfügen, hat neben der Tatsache, dass sich der neue Betrieb nur zehn Kilometer von meinem Heimatort befindet, meine Vorstellung bestätigt, hier den richtigen Ausbildungsplatz gefunden zu haben. Seit meinem ersten Tag bin ich mitten im Geschehen von Kaufland-Fleischwaren und konnte mich durch die engen Verknüpfungen von Theorie und Praxis sowohl fachlich als auch persönlich stark entwickeln. Dies lag zum einen an der intensiven Einarbeitung der verschiedenen Abteilungen, wie beispielsweise im strategischen Einkauf oder in der Disposition. Zum anderen bieten diese Bereiche durch ständige Projektaufträge die Möglichkeit, Aufgaben selbst zu übernehmen und eigene Ideen in den Arbeitsalltag einzubringen. Meine erste Projektarbeit habe ich über das Thema „Attraktives Fleischregal“ geschrieben. Auf dieser Arbeit aufbauend, habe ich in meiner letzten Praxisphase des zweiten Semesters ein spannendes Projekt begleitet und Teilprojekte eigenständig organisiert. Beispielsweise die Entwicklung von Ideen im Hinblick auf die farbliche Neugestaltung der Fleischregale.

16 ∙ Einstieg ∙ 3/2013

Vor allem die Einbindung in die Projekte zeigte mir, wie viel Vertrauen KauflandFleischwaren seinen Studenten entgegenbringt und wie sehr man bei der Entwicklung seiner Führungsqualitäten unterstützt wird. Heute stehe ich kurz vor dem Abschluss zum Bachelor of Arts im Bereich Industrie und möchte euch gerne meine zu Beginn des Berichts gestellten Fragen beantworten. Ist das duale Studium zu schaffen? Man bekommt nichts geschenkt, aber mit Einsatz und Durchhaltevermögen ist alles gut zu bewältigen. Der hohe Anspruch des dualen Hochschulsystems sowie das hohe Pensum erfordern großen Respekt. Macht das duale Studium Spaß? Ja! Die Verbindung aus Theorie an der Dualen Hochschule und Praxis im Unternehmen macht es möglich. Im Laufe der Ausbildung habe ich viele Freundschaften geschlossen und möchte die Zusammenarbeit mit Kommilitonen und Kollegen nicht mehr missen.

...laden zum Kauf ein. Habe ich neben dem dualen Studium noch Freizeit? Ja, das hat man, wenn auch etwas eingeschränkt. Es gibt Phasen – besonders wenn die Klausuren der Dualen Hochschule anstehen – in denen man kaum zu etwas anderem kommt. Nach Abschluss der Klausuren ist aber wieder genügend Zeit für Freunde und Familie da. Ich hoffe, dass mein Bericht einen Einblick in die Welt der dualen Studiengänge geben konnte. Vielleicht sieht man sich ja als dualer Student bei KauflandFleischwaren?

Michael Senge


weil bei Kaufland die Ausbildung richtig Spaß macht!

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Bachelor of Arts oder Bachelor of Science: • Wirtschaftsinformatik • Angewandte Informatik • Handel • Spedition und Logistik • Industrie • Warenwirtschaft und Logistik

• Personalmanagement • Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Unternehmensrechnung und Finanzen • Accounting und Controlling • Immobilienwirtschaft

Auf Dich warten qualifizierte Ausbilder und jede Menge spannende Aufgaben. Unsere Studenten arbeiten in vielen Projekten mit und übernehmen schnell Verantwortung. Keine Lust zu studieren? In der Ausbildung kannst Du bei uns zwischen gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsberufen wählen. Kaufland ist ein attraktives Filialunternehmen im Lebensmittelhandel. Lerne uns als dynamischen und engagierten Arbeitgeber kennen. Eine Ausbildung bei Kaufland ist der ideale Start ins Berufsleben. Wir setzen heute und in Zukunft auf Fach- und Führungskräfte aus den eigenen Reihen. Kaufland_182x268_E 3-13_pp.indd 1

Bei uns wird es garantiert nicht langweilig! Natürlich bieten wir Dir auch eine attraktive Vergütung sowie klasse Karrieremöglichkeiten.

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Zukunft des Handels

„Wir brauchen mehr

Akademiker“

Gerrit Heinemann ist Professor für BWL und Handelsmanagement an der Hochschule Niederrhein und forscht zur Zukunft des Einkaufens. Im Interview verrät er, warum die Branche vor einer beruflichen Revolution steht. Herr Prof. Heinemann, bislang gilt der Handel als Branche, in der Schulabgänger auch ohne Studium richtig Karriere machen können. Wird das auch in Zukunft so bleiben? Zumindest im Lebensmittelhandel, der ja nach wie vor die größte Einzelhandelsbranche ist. Denn ihre Lebensmittel werden die Menschen auch weiterhin fast ausschließlich stationär – das heißt: im Geschäft – kaufen. Hier sind nach wie vor Praktiker gefragt, die richtig anpacken können und direkt im Laden ausgebildet werden, wobei anspruchsvolle Beratung praktisch völlig von der Bildfläche verschwunden ist. Anders sieht es hingegen in allen übrigen Handelsbranchen aus, dem so genannten NonFood-Bereich. Dort werden gewaltige Veränderungen auf uns zukommen, auch in punkto Berufsbilder und Ausbildungswege. Weil sich dort der Verkauf immer mehr in Richtung Online verlagert? Genau. Schon heute beträgt der Anteil des Online-Handels im Non-Food-Bereich annähernd 15 Prozent. Bis zum Jahr 2020 wird sich diese Zahl noch einmal mindestens verdoppeln. Gleichzeitig wird der Bedarf an Akademikern in der Branche rasant wachsen. Denn im Online-Handel werden nun mal keine Praktiker gebraucht, die Regale auffüllen und an der Kasse die Waren über den Scanner ziehen. Wer erfolgreich E-Commerce betreiben will, braucht Menschen, die konzeptionell denken können, betriebswirtschaftliches Wissen haben und sich mit informationstechnischen Systemen auskennen. Hier haben wir schon heute einen riesigen personellen Engpass, denn mit gerade einmal fünf Prozent Akademikerquote ist der deutsche Handel im internationalen Vergleich wahrscheinlich Schlusslicht.

Das heißt: Schulabgänger, die im Online-Handel Karriere machen wollen, sollten auf jeden Fall studieren? So sehe ich das. Leider ist die Anzahl der Studiengänge in diesem Bereich noch sehr überschaubar. Als wir zum letzten Wintersemester den englischsprachigen Master für E-Business eingerichtet haben, waren wir damit Pioniere in Deutschland. Das spricht ja Bände. Hier müssen andere Hochschulen dringend nachziehen. Aber nicht nur die Hochschulen. Wir brauchen genauso eine kaufmännische Einzelhandelsausbildung mit Schwerpunkt Online, aber dieses Thema wird vom Einzelhandelsverband HDE blockiert. Der stationäre Handel wird aber doch trotzdem weiter existieren? Wenn es ihm gelingt, den dramatischen Umsatzrückgang durch Anpassung der Kostenstrukturen zu bewältigen, dann ja. Aber auch hier wird das Anforderungsprofil für die Beschäftigten anspruchsvoller. Wer künftig noch stationär kauft, ist einfach viel besser informiert als früher, liest zum Beispiel vorher im Netz die Produktbewertungen und vergleicht die Preise. Um diesen modernen, „technologisch aufgerüsteten“ Kunden zufriedenzustellen, müssen die Verkäufer mit extremer Fachkompetenz dagegenhalten können. Außerdem brauchen sie deutlich mehr Sozialkompetenz als früher. Ansonsten wandert der Kunde endgültig ins Netz ab. Die meisten stationären Händler und vor allem die Handelsverbände tun aber nach wie vor so, als existiere der Online-Handel gar nicht. Inwiefern? Es gibt große Filialunternehmen, die an ihre Eingangstür Handy-Verbotsschilder kleben oder im Laden Störsender installieren. Das wird sich langfristig rächen. Die sollen lieber ihren eigenen Online-Shop aufbauen, in dem der Kunde seinen Einkauf beginnen kann, um ihn so ans Unternehmen zu binden.

Professor Gerrit Heinemann verantwortet den Schwerpunkt „Trade and Retail“ im Master-Studiengang „Management of Textile Trade and Technology“ an der Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach. Zusätzlich ist er dort Leiter des eWeb Research Centers, das sich wissenschaftlich mit der Zukunft des Handels beschäftigt.

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Interview: Daniel Schwitzer


Internationale Karriere im Handel

Erst Aushilfe in Berlin, jetzt zuständig für ganz L.A. Eine Ausbildung im Einzelhandel kann der Anfang einer spannenden Berufslaufbahn sein. Mit ein wenig Glück und viel Engagement verschlägt es einen sogar ins Ausland. Wie Tim Galantowicz, der in Los Angeles die Geschäfte der Modekette H&M managt. „Eigentlich habe ich nie daran gedacht, ins Ausland zu gehen“, erzählt Tim Galantowicz, dessen Berliner Dialekt sich längst mit einem amerikanischen Akzent vermischt hat. Seit fast sechs Jahren arbeitet er für H&M in Los Angeles. Als so genannter Area Manager ist der 39-Jährige für die Umsatz- und Verkaufszahlen aller Geschäfte in der Stadt verantwortlich. Er kümmert sich unter anderem um die passende Warenmenge und eine ansprechende Präsentation. Auch die Einarbeitung und Weiterbildung der Mitarbeiter sowie die Abwicklung von Neueröffnungen gehören zu seinen Aufgaben.

London, Vancouver, Los Angeles Angefangen hat alles vor 22 Jahren mit einem Aushilfsjob in seiner Heimatstadt Berlin. Da war Tim 17. Kurze Zeit später bekam er von H&M das Angebot, eine Ausbildung als Einzelhandelskaufmann zu machen. Danach löste eine Chance die andere ab, genutzt hat er alle: Erst war er Abteilungsleiter des FlagshipStores am Berliner Kurfürstendamm, dann am Oxford Circus in London. „Weil mein Englisch nicht so gut war, musste ich vorher allerdings einen Crashkurs machen. Das alltägliche Sprechen bei der Arbeit hat mir sehr geholfen, auch wenn es erst mal schwer war“, erklärt Tim. Es folgten Jobs in England, Deutschland, Polen und Kanada. Als Merchandiser

war er dort für die verschiedenen H&MKollektionen verantwortlich. Neben der Präsentation der Ware in den Geschäften gehörte auch das Entwerfen und Umsetzen neuer Marketingkonzepte für die Männer-, Frauen-, Kinder- und Babymode zu seinen Aufgaben. In Vancouver bekam er dann die Position des Area Managers und ging ein Jahr später nach L.A., um H&M in den Staaten mit aufzubauen. Damals war er auch noch für Las Vegas zuständig, wo er unter anderem das mit fast 5.500 Quadratmetern größte Geschäft der Welt eröffnete.

Nächstes Berufsziel: Sales Manager Mittlerweile hat sich das Unternehmen in den USA etabliert. Die Klamotten sind nicht nur bei „normalen“ Bürgern beliebt. In L.A. können einem schon mal Katie Holmes, Kim Kardashian oder Kate Bosworth zwischen den Kleiderstangen über den Weg laufen. Was bei unsereins zu Herzrasen und Schweißausbrüchen führt, gehört für Tim zum Alltag. Hat er, der schon viel von der Welt gesehen hat, überhaupt noch Wünsche und Träume? „Ich hätte mal wieder Lust auf ein ganz anderes Land. Vielleicht zieht es mich ja irgendwann zurück nach Europa“, sagt Tim. Am liebsten würde er als Sales Manager arbeiten und für sein Unternehmen neue Verkaufsstrategien und Marketingkampagnen entwickeln.

Tim Galantowicz vor einem „seiner” Stores in L.A., in dem ihm schon so mancher Promi über den Weg gelaufen ist.

Auf dem richtigen Weg ist er jedenfalls schon. Seit Januar macht Tim einen Master of Business Administration. Doch bis es so weit ist, gibt es in L.A. noch viel zu tun: Im Oktober steht die Neueröffnung von Geschäft Nummer 20 an, und auch auf die eine oder andere Geschäftsreise muss sich der 39-Jährige einstellen – für den ersten H&M-Store auf Hawaii sucht er nämlich gerade nach dem passenden Personal. Anika Lautz Einstieg ∙ 3/2013 ∙ 19


Logistik, Marketing, IT – attraktive Berufe im Handel

Unsichtbare Verkäufer Kunden beraten, Waren verkaufen, Regale einräumen – so stellt man sich die klassischen Jobs im Handel vor. Doch die Branche bietet auch ganz anderen Fachkräften ein Zuhause. Wir werfen einen Blick auf spannende Berufe, ohne die der Handel aufgeschmissen wäre.

Lebensmittel, Klamotten, DVDs – damit diese Konsumgüter auch den Weg in unsere Einkaufstüten finden, sind die verschiedensten Fachkräfte gefragt. Denn bevor am Ende der Handelskette ein Verkäufer seinem Job nachgehen kann, sind viele Schritte nötig, die häufig im Verborgenen geschehen.

Liefern und Lagern Organisation ist das A und O, damit im Handel alles glatt läuft – schließlich müssen die richtigen Waren zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Und darum kümmert sich eine ganze Branche: die Logistik. Angehenden Logistikexperten stehen verschiedene Ausbildungswege offen: In der Ausbildung zum Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung etwa lernt man alles über den Versand, Umschlag und die Lagerung von Gütern. Logistik kann man aber auch studieren. Häufig ist sie als Schwerpunkt in einen wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang eingebettet, denn auch in der Logistik ist eine betriebswirtschaftliche Denkweise wichtig. Die Studenten lernen hier, Warenflüsse zu planen und zu steuern, und zwar sowohl interne (also innerhalb eines Unternehmens) als auch externe (zum Beispiel vom Produzenten zum verarbeitenden Betrieb oder von diesem zum Händler).

Werben und Präsentieren Damit sich für die gelieferten Waren in den Geschäften auch Käufer finden, müssen sie gut präsentiert und vermarktet werden. Darum kümmern sich beispielsweise Gestalter für visuelles Marketing. Sie richten Verkaufsräume ein, erstellen visuelle Gestaltungskonzepte und sorgen dafür, dass

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Formen, Licht und Farben verkaufsfördernd eingesetzt werden. Als Kaufmann für Marketingkommunikation dagegen analysiert man Zielgruppen und entwickelt Kommunikationskonzepte für Werbekampagnen und Events. Beide Ausbildungen dauern je drei Jahre. Wen es eher an eine Hochschule zieht, für den kommen Studiengänge wie Marketing oder Kommunikationsdesign infrage, um sich für strategische oder gestalterische Tätigkeiten im Handel zu qualifizieren.

Programmieren und Beschreiben „Bestell doch online!“ – ein Satz, den man in den letzten Jahren wohl unzählige Male gehört hat. Seitdem der Handel das Internet erobert hat, werden vermehrt auch Berufsfelder aus der Online-Branche wichtig. So sind beispielsweise Informatiker gefragt, die Web-Shops programmieren und technisch betreuen. Außerdem müssen die Produkte, die im Online-Handel angeboten werden, in die jeweiligen Shops eingepflegt und detailliert beschrieben werden, denn gerade bei einem E-Einkauf will man sich vorab gut über die Waren informieren. Deshalb sind beispielsweise Online-Redakteure, ContentManager oder Texter gefragt, aber auch Produktfotografen, die die Ware richtig in Szene setzen. Sophia Wiese-Wagner


Advertorial

Beste Aussichten − mit dem Abiturientenprogramm

bei REWE Speziell für Einsteiger mit (Fach-)Abitur bietet REWE die Abiturientenausbildung zur Führungskraft an. Sie verbindet eine verkürzte Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel mit einer Weiterbildung zum Handelsfachwirt. Sie dauert insgesamt 40 Monate. Ziel ist es, junge Mitarbeiter zu Marktmanagern auszubilden. Langfristig haben die Nachwuchskräfte die Möglichkeit, als selbstständige/r REWE Kauffrau/-mann einen eigenen Markt zu führen. Übrigens: 70 Prozent der Führungskräfte rekrutiert REWE aus den eigenen Reihen. Beste Aussichten also für engagierte Mitarbeiter.

Abwechslung Ist Dir garantiert. Denn die Arbeit im Supermarkt ist vielseitig. Es gibt täglich neue Aufgaben. Nichts für jemanden, der gerne am Schreibtisch sitzt und Büroarbeit macht. Sondern für Menschen, die gerne anpacken, intuitiv helfen, kreativ und initiativ sind, schnell umsetzen. Macher eben.

Verantwortung Kannst Du schnell im Markt übernehmen. Als Absolvent des REWE Abiturientenprogramms wird Dir oft schon im ersten Ausbildungsjahr die Personaleinsatzplanung oder die Verantwortung für einen Sortimentsbereich übertragen.

Karriere Wird Dir bei REWE leicht gemacht. Im Abiturientenprogramm durchläufst Du zuerst in 18 Monaten die verkürzte Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel. Anschließend folgt der Handelsfachwirt. Mit dem in der Tasche stehen Dir viele Wege offen und Du kannst schnell Karriere machen.

Erwartungen Wenn Du bei REWE Karriere machen willst, solltest Du Freude am Umgang mit Menschen und Lebensmitteln haben. Du solltest dabei Teamgeist und Kontaktfreude sowie Kundenorientierung mitbringen. Darüber hinaus ist es uns

wichtig, dass Du flexibel bist und Einsatzbereitschaft zeigst.

Noten Gute Zensuren sind sicherlich wichtig, um im Auswahlverfahren in die engere Wahl zu kommen. Du kannst aber auch mit Persönlichkeit und einem positiven persönlichen Eindruck Punkte sammeln.

Tipps Uns ist eine Online-Bewerbung am liebsten. Wir achten u.a. auf vollständige Bewerbungsunterlagen, natürlich auf richtige Rechtschreibung, auf Zeugnisse und Bescheinigungen, auf lückenlose Lebensläufe sowie auf ein ansprechendes Anschreiben. Nutze vor allem die Freitextfelder, um uns zu zeigen, dass Du die oder der Richtige für uns bist. Einen guten Einblick, was REWE von seinen Bewerbern im Einstellungstest erwartet, gibt der Online-Probetest unter http:// rewe.persokomp.de/selfassessment/ index.jsp.

Link-Tipp Neugierig geworden? Weitere Informationen sowie die Stellenbörse gibt es im Internet auf www.rewe.de/karriere und www.rewe.de/machsbesser.

Rebecca M.: „Ich bin heute sehr froh darüber, das Ausbildungsangebot von REWE angenommen zu haben.“

Einstieg ∙ 3/2013 ∙ 21


Advertorial

Was ist eigentlich

Hospitality?

Hospitality ist mehr als nur Dienstleistung. In der gehobenen Hotellerie, Gastronomie und Touristik gibt es jede Menge spannender Jobs. Nicht zu vergessen sind die vielfältigen Karrieremöglichkeiten in der Freizeit-, Fitness- und Event-Industrie. Wer gerne mit Menschen zu tun hat und im Team arbeitet, ist hier genau richtig. Im „Forum: Karriere und Dienstleistung“ von ho-X Hospitality Excellence und dem Karriereportal jobsterne.de informieren euch zahlreiche Aussteller über die beruflichen Chancen in der Dienstleistungsbranche. Mit dabei sind u.a. Robinson Club, LSG Sky Chefs, Hotel Bareiss, Mövenpick Hotels und Rauschenberger Catering. Termine: • Einstieg München, 11. + 12. Oktober • Berufe live Rheinland, Köln, 08. + 09. November • Einstieg Berlin, 15. + 16. November

Hospitality- Jobs

1.

Hotelfachmann/-frau Hotelfachleute sind in der Geschäftskorrespondenz oder im Marketing im Einsatz. Zudem planen sie den Personaleinsatz und organisieren Veranstaltungen.

2.

Restaurantfachmann/-frau

3.

Tourismuskaufmann/-frau

Restaurantfachleute kümmern sich um den kompletten Ablauf und die Organisation im Restaurant und auch bei Veranstaltungen.

Tourismuskaufleute verkaufen und organisieren Reisen. Egal ob im Reisebüro, online, telefonisch oder auch im Fernsehen: Reisen werden über diverse Vertriebskanäle verkauft.

bistellen Eine Riesenauswahl an Azu nomie aus Hotellerie und Gastro findest du unter:

22 ∙ Einstieg ∙ 3/2013

4.

Veranstaltungskaufmann/-frau

Veranstaltungskaufleute erstellen Konzepte für Veranstaltungen. Sie sorgen für einen optimalen Ablauf, kalkulieren die Kosten und übernehmen kaufmännische Aufgaben rund um die Planung, Durchführung und Nachbereitung von Veranstaltungen.

5.

Koch/Köchin

6.

Fitnesstrainer/-in

Detailverliebt lernen Köche, wie man Nahrungsmittel zubereitet und Speisen herstellt. Zudem beraten sie Gäste und planen Menüfolgen. Es gibt Schwerpunkte wie beispielsweise den Bio- oder diätetisch geschulten Koch.

Fitnesstrainer halten ihre Kursteilnehmer auf Trab. Sie besitzen beispielsweise die Aerobic BLizenz und mindestens ein Jahr Berufserfahrung. Optimal ist es auch, im Bereich Indoor Cycling, Pilates oder Yoga spezialisiert zu sein. Sie sind mit den Grundlagen der Anatomie und Physiologie vertraut.


Katja Katja Rahmig macht eine Ausbildung zur Hotelfachfrau: „Ich habe mich für die HospitalityBranche entschieden, weil sie sehr abwechslungsreich ist. Aber auch die Möglichkeit, alle Bereiche kennenzulernen, war ein ausschlaggebender Grund sowie die Tatsache, dass man mit verschiedenen Gästetypen zu tun hat und durch den internationalen Gästekreis verschiedene Sprachen spricht. Am tollsten ist natürlich die Teamarbeit, die man innerhalb des Hotels erlebt.“

Nikolaos Nikolaos Mitulidis studiert Hotel- und Restaurantmanagement: „Am Studiengang Hotel- & Restaurantmanagement gefällt mir vor allem, dass Theorie greifbar und spätestens im Praxissemester erlebbar wird. So wie bei meinem derzeitigen Praxissemester als GL-Assistent bei Feinkost Käfer. Neben den Vorlesungen gehören Seminare, Workshops und Exkursionen zu den Kernpunkten des Studiengangs. Die Kenntnis von Theorie und Praxis ist der Schlüssel zum beruflichen Erfolg. Das eine geht nicht ohne das andere.“

Tobias Tobias Pawellek, studiert Tourismus und Hotellerie: „Den besonderen Vorzug des dualen Studiums sehe ich in der Verzahnung von Theorie und Praxis. Gerade im Gastgewerbe ist es wichtig, nicht nur mit theoretischem Wissen ausgestattet zu sein, sondern ebenfalls fundierte Kenntnisse über die Arbeit der täglichen Praxis zu besitzen. Des Weiteren wird durch kleine Kurse und den direkten Kontakt zu den aus der Branche stammenden Dozenten eine hervorragende Basis zum Studieren geschaffen.“

ABITURIENTENPROGRAMME: DUALES BACHELOR STUDIUM (M/W) HANDELSFACHWIRT (M/W) MIT DER OPTION ZUM FERN-/PRÄSENZSTUDIUM DER BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (B.A.) ODER ZUM VOLLZEITSTUDIUM DES MODEUND DESIGNMANAGEMENTS (B.A.)

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Einstieg ∙ 3/2013 ∙ 23


Ausbildung News

„Abitur – und jjetzt?“

Weniger Ausbildungsverträge, noch mehr unbesetzte Stellen

Im Rahmen diese internen Führungsnachwuchsprogamms erhältst Du:

Im Jahr 2012 wurden mehr als 551.000 Ausbildungsverträge geschlossen. Dem Berufsbildungsbericht 2013 des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zufolge ist die Zahl im Vergleich zum Vorjahr um drei Prozent zurückgegangen. Eine deutlich größere Veränderung gab es hinsichtlich der unbesetzten Ausbildungsstellen und der Schulabgänger ohne Ausbildungsplatz: Die Zahl der freien Ausbildungsplätze stieg um 12 Prozent auf über 33.000, die Zahl der Bewerber ohne passende Ausbildungsstelle sogar um 38 Prozent auf mehr als 15.000. Dem Bundesministerium zufolge müsse künftig viel dafür getan werden, dass sich Angebot und Nachfrage wieder annähern.

• 3 IHK-Abschlüsse in nur 36 Monaten (Kaufmann im Einzelhandel (m / w), Ausbildereignung und geprüfter Handelsfachwirt (m / w). • Praxisnahe Einsätze in unseren Kaufhäusern per Training on the job. • Theoretische Wissensvermittlung in Blockseminaren in unserem Bildungsinstitut in der Nähe von Hannover. • Erste Führungserfahrungen durch Sondereinsätze oder temporäre Übernahmen kleinerer Kaufhausflächen.

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Studieren und Geld verdienen! Duales Bachelor-Studium im Zukunftsmarkt Studieren, was Spaß macht und Zukunft hat: In den dualen Bachelor-Studiengängen im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit gibt es noch freie Studienplätze. Die staatlich anerkannte private „Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement“ qualifiziert bundesweit Bachelor-Studierende, die parallel in einem Ausbildungsunternehmen wie z. B. Fitness- und Gesundheitszentren, Apotheken, Kliniken, Krankenkassen, Sportverbänden etc. angestellt sind und somit schon während des Studiums Geld verdienen. Das Studium besteht aus Fernstudium und Präsenzphasen an bundesweiten Studienzentren. Der Start eines Studiums ist für alle Interessenten mit einer Hochschulzugangsberechtigung möglich, sobald ein Ausbildungsbetrieb gefunden ist. Dafür steht eine kostenlose Online-Jobbörse zur Verfügung. Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement Telefon: +49 681 6855-150 www.dhfpg.de 24 ∙ Einstieg ∙ 3/2013

Auslandserfahrung zu sammeln, gehört für Studenten schon fast zum guten Ton. Aber auch Auszubildende haben die Möglichkeit und nutzen diese immer häufiger, so das Bundesministerium für Bildung und Forschung. Insgesamt verbringen rund 30.000 junge Menschen mit Hilfe von Programmen wie „Leonardo da Vinci” oder dem „Deutsch-Französischen Sekretariat für den Austausch in der beruflichen Bildung” einen Teil ihrer Ausbildung im europäischen Ausland. Das sind etwa vier Prozent eines Ausbildungsjahrgangs. Im Durchschnitt dauern die Auslandsaufenthalte von 12:47 17:00 Azubis vier Wochen, man kann aber auch bis zu zehn Monate bleiben. Die beliebtesten Länder 2012 waren Großbritannien (ca. 6.500 Teilnehmer), Spanien (ca. 2.000), Frankreich (ca. 1.000) und Italien (ca. 900).

Ausbildung zum Mediengestalter Digital/Print modernisiert

In der Medien- und Werbebranche werden Social-Media-Kanäle für Marketingzwecke immer wichtiger. Auch deswegen hat das Bundesinstitut für Berufsbildung im Auftrag der Bundesregierung dafür gesorgt, dass die Ausbildung zum Mediengestalter Digital und Print zum neuen Ausbildungssjahr moderner wird. Unter anderem gibt es nun die Möglichkeit, die Qualifikationen Content-Erstellung, Social Media und 3D-Grafikerstellung zu wählen. Je nach Schwerpunkt beschäftigen sich die Auszubildenden mit Suchmaschinenoptimierung und Anwendungen für mobile Endgeräte, mediengerecht aufbereiteten Texten und der Betreuung von Online-Communities oder mit dreidimensionalen Standbildern und Animationen. Zusätzlich wird es künftig die beiden Schwerpunkte Dekorvorlagenhersteller sowie Fotomedienlaborant geben – beide Ausbildungsberufe wurden abgeschafft und stattdessen in die Ausbildung zum Mediengestalter als Wahlmöglichkeit integriert.


Julia K., Handelsassistentin, Gunzenhausen „An meinem ersten Tag bei KiK wurde ich einfach ins kalte Wasser geworfen, aber das hat mir nicht geschadet. Ganz im Gegenteil. Man lernt einfach viel mehr, wenn man schnell Verantwortung trägt und auch mal spontan sein muss. Das habe ich in der Zeit, die ich schon dabei bin, schnell festgestellt.“

Neun von zehn Azubis bestehen ihre Abschlussprüfung

Wenn es darum geht, die Berufsausbildung abzuschließen, sind die Auszubildenden hierzulande durchaus erfolgreich. Neun von zehn Azubis bestehen ihre Abschlussprüfung, so das Statistische Bundesamt. Im Jahr 2011 waren es mehr als 500.000. Allerdings gebe es je nach Schulabschluss deutliche Unterschiede. Während 97 Prozent der (Fach-)Abiturienten ihre Abschlussprüfung bestehen, sind es bei denjenigen ohne Hauptschulabschluss nur rund 79 Prozent. Und auch im Vergleich der Geschlechter gibt es einen Gewinner. Weibliche Azubis waren mit 92 Prozent erfolgreicher als ihre männlichen Kollegen, deren Erfolgsquote bei 88 Prozent lag. Die meisten Abschlüsse gab es im Bereich Industrie und Handel. Hier haben fast 320.000 Azubis ihre Prüfung erfolgreich bestanden. Es folgt das Handwerk mit fast 120.000 Absolventen.

Der Chancengeber Wir suchen Azubis!

Geprüfter Handelsassistent – Einzelhandel / geprüfter Handelsfachwirt (m / w) Ausbildungsstart August 2014 Ihre Chance: Nach bereits 18 Monaten Abschluss Kaufmann im Einzelhandel IHK (m / w), anschließende 18-monatige Fortbildung zum geprüften Handelsassistent – Einzelhandel (m / w) / geprüfter Handelsfachwirt (m / w). Ihre Aufgabe: Ihre Hauptaufgabe ist die kundengerechte Warenpräsentation. Zudem nehmen Sie kaufmännische Aufgaben wahr: Inventuren, Reklamationen sowie die Kontrolle und Steuerung der wirtschaftlichen Prozesse in der Filiale. Nach dieser umfangreichen Aus- und Fortbildung haben Sie viele Möglichkeiten bei KiK Karriere zu machen. Ihr Profil: Sie haben das Abitur oder die Fachhochschulreife bzw. den schulischen Teil der Fachhochschulreife mit einem einjährig gelenkten Praktikum, sind engagiert, motiviert und zeigen Team- und eine ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit. Außerdem haben Sie Freude am Umgang mit Menschen sowie Mode und Verkauf.

Kfz-Azubis sind zufrieden

Ihre Vergütung: Im ersten Jahr 800,00 € brutto, in den darauf folgenden 6 Monaten 900,00 € brutto, während der 18-monatigen

Fortbildung 1.300,00 € brutto. Innerhalb der Ausbildung haben Sie bei einem Umzug für unser Unternehmen Anspruch auf Das Deutsche Kraftfahrzeuggewerbe hat kürzlich die Ergebnis100,00 € brutto Mietzulage. se einer Zufriedenheitsstudie veröffentlicht. Rund 2.000 techniIhre Bewerbung: Wenn Sie zum Erfolg unserer Filialen beitragen möchten, dann freuen wir uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen. Senden Sie diese bitte mit Zeugniskopien und Lebenslauf unter der Kennziffer EIN2013 an folgende sche und kaufmännische Auszubildende der Kfz-Branche wurden Adresse: KiK Textilien und Non-Food GmbH · Abteilung Aus- und Fortbildung · Siemensstr. 21 · 59199 Bönen Weitere Infos und die Möglichkeit der Online-Bewerbung unter: www.kik-textilien.com gebeten, ihre Betriebe und die Berufsschule zu bewerten. Das Ergebnis: 80 Prozent der technischen und 78 Prozent der kaufeinstieg_89x132_062013_22022013 28.06.13 10:33 Seite 1 männischen Azubis sind entweder sehr zufrieden oder zufrieden mit ihrem Ausbildungsbetrieb. Ihre Berufsschullehrer bewerten Hassi_89x132mm_03_RZ_EIN2013.indd 1 09.01.13 KIK_89x132mm_E 3-13_pp.indd 1 04.07.13 83 Prozent der technischen Azubis mit sehr gut oder gut, bei den kaufmännischen sind es 81 Prozent. Alles in allem sind etwa Ausbildung oder Studium? 90 Prozent der technischen und 89 Prozent der kaufmännischen Beides! Studium mit Gehalt! Auszubildenden mit ihrem Beruf zufrieden. Mehr als die Hälfte würde sich definitiv wieder für den Job entscheiden.

Berufe-WM in Leipzig

Behaupten, in seinem Job der Beste zu sein, kann jeder. Beweisen durften das vom 2. bis zum 7. Juli mehr als 1.000 Teilnehmer aus 53 Ländern bei der Berufe-WM in Leipzig. Ob Florist, Metallbauer, Friseur, Koch oder Mechatroniker – die Teilnehmer im Alter von bis zu 22 Jahren lieferten sich in 46 Disziplinen spannende Wettkämpfe und ermittelten vor den Augen der rund 200.000 Besucher die besten Fachkräfte aus 150 Ausbildungsberufen. Dabei wurden mehr als 22.200 Fliesen verlegt, 1,2 Tonnen Schokolade verarbeitet, 1.000 Knöpfe angenäht und rund 10.000 Schnittblumen verwertet. Die deutsche Nationalmannschaft holte in den Disziplinen Fliesenleger und Stuckateur/Trockenbauer Gold, in vier weiteren Wettbewerben Silber und in drei Wettbewerben Bronze. In der Gesamtwertung landete Deutschland damit auf Platz 7. Über die meisten Medaillen durften sich Südkorea, Taiwan und die Schweiz freuen. Mehr Infos zu den Worldskills Leipzig 2013 gibt es auf den Seiten 26 und 27.

Bachelor of Arts • Sportökonomie • Fitnesstraining • Fitnessökonomie • Ernährungsberatung • Gesundheitsmanagement zusätzlich: Masterstudiengang möglich

Duales Bachelor-Studium: Studieren + Geld verdienen + Praxiserfahrung sammeln Das Studium verbindet eine vergütete Ausbildung (Festanstellung) in einem Betrieb und ein Hochschulstudium, bestehend aus Fernstudium und kompakten Präsenzphasen an bundesweiten Studienzentren.

Regelmäßig kostenlose Infoveranstaltungen an den regionalen Studienzentren. Termine und Anmeldung über Internet.

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12:56 14:11


WorldSkills 2013 in Leipzig

Meister zum Weltmeister Vom

WMs gibt es nicht nur im Sport, sondern auch für Berufe: Bei den „WorldSkills“ traten in Leipzig über 1.000 Azubis aus aller Herren Länder gegeneinander an, um die Weltmeister in 46 verschiedenen Disziplinen zu ermitteln – vom Autolackierer bis zum Webdesigner. Wir waren dabei.

◂ Die Konditoren türmten bei den WorldSkills kunstvolle Schokoladenskulpturen auf.

R

ené Skillen sitzt an seinem Schreibtisch. Neben ihm stehen zwei Monitore, ein aufgeschraubter Rechner und ein Laptop. Der 22-jährige Blondschopf wirkt hochkonzentriert. René richtet gerade eine Firewall ein. Die Handgriffe sitzen, er weiß, was er tut. Sich um die Sicherheit von Netzwerken zu kümmern, ist schließlich Alltag für den jungen Fachinformatiker aus Berlin. Doch irgendetwas ist heute anders als sonst. Das merkt René vor allem dann, wenn er der ständigen Versuchung erliegt, von der Arbeit aufzublicken. Das sollte er nicht tun, denn dann wird er doch etwas nervös. Und macht sich bewusst, dass er nicht im Büro sitzt, sondern in einer riesigen Halle auf dem Leipziger Messegelände. Dass überall Kamerateams und Fotografen durch die Gegend schwirren und ihn ins Visier nehmen. Und dass sich Besucher aller Altersklassen

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durch die Gänge schieben und ihm neugierig über die Schulter blicken. René tritt für die deutsche Nationalmannschaft bei der WorldSkills Berufe-WM in Leipzig an. Er ist Deutschlands bester ITNetzwerktechniker und kämpft heute gegen die besten Vertreter aus dem Oman, aus Brasilien oder Singapur um die Goldmedaille. Alle zwei Jahre treffen sich Azubis und junge Berufsanfänger aus aller Welt zum internationalen Kräftemessen.

Vier-Tage-Rennen zur Goldmedaille Neben René und den Netzwerktechnikern schrauben, schweißen, sägen, kochen und fräsen noch 1.000 andere Teilnehmer in Leipzig um die Wette. Sie kommen aus mehr als 50 verschiedenen

Ländern, von Australien bis zu den Vereinigten Arabischen Emiraten. Wie bei den Olympischen Spielen schicken die Teilnehmerländer ihre besten Nachwuchskräfte ins Rennen um die Medaillen – nur dass sich hier statt Sprintern und Stabhochspringern Maurer und Mechatroniker miteinander messen. Für René läuft schon der zweite Wettbewerbstag. Seine Aufgabe heute: Er muss das interne Netzwerk eines fiktiven Forschungszentrums ans öffentliche Netz eines Internetanbieters anschließen. „Im Training zu Hause bin ich besser vorangekommen als hier im Wettbewerb. Die Aufregung ist schon da“, gibt René zu. Vor allem der Zeitdruck macht ihm zu schaffen. Dass die Anspannung unter den Teilnehmern groß ist, leuchtet ein. Schließlich haben sie sich monatelang auf den Wettbewerb vorbereitet. Nun gilt es, unter Druck die


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Interview mit Rene’

Interview mit Jonathan eigene Bestleistung abzurufen. Und unter den Blicken der Zuschauer, die das Geschehen aus nur wenigen Metern Abstand interessiert verfolgen.

Puppen und Patienten Vor allem bei anschaulichen Wettbewerben wie dem der Friseure ist der Andrang groß. Hochsteckfrisur oder Irokese – womit lässt sich die Jury mehr beeindrucken? Die jungen Friseure färben, formen, schneiden und kämmen und versuchen sich an den ausgefallendsten Styles. Über das Ergebnis wird sich heute aber garantiert niemand beschweren, schließlich werden keine echten Menschen frisiert, sondern nur Puppenköpfe. Ganz anders sieht das bei den Krankenpflegern an der nächsten Wettbewerbsstation aus. Dort werden Patientenbesuche simuliert – mit Menschen aus Fleisch und Blut, wenn es auch nur Schauspieler sind, denen die Teilnehmer den Blutdruck messen.

Die diesjährige Berufe-WM ist bunt, vielfältig und die bislang größte ihrer Art. Rund 200.000 Besucher strömen nach Leipzig. Überall in den vier großen Hallen und unter freiem Himmel herrscht Hochbetrieb. Teilnehmer, Abgesandte und Team-Betreuer laufen in Trikots in ihren Landesfarben durch die Gegend. So auch beim Webdesigner-Wettbewerb, der in diesem Jahr bei den WorldSkills seine Premiere feiert. Für Deutschland geht Jonathan Schneider an den Start. Der 21-jährige Mediengestalter klickt

sich auf zwei Monitoren gleichzeitig von Fenster zu Fenster. Wer nicht vom Fach ist, wird in dem Programmcode, den er in die Tasten haut, nur Buchstaben- und Zahlensalat erkennen. Was man allerdings auch als Laie auf Anhieb identifiziert, sind die Bilder, die zwischendurch auftauchen – Bilder von Leipzig, denn Jonathan und die anderen Webdesigner basteln heute eine Webseite zur Messestadt. Viele der Webdesigner haben Fahnen und Wimpel ihres Landes an den Kabinen angebracht. Neben Mitchell Larosa aus Australien räkelt sich ein großes Holzkänguru als Glücksbringer auf dem Boden. Jonathan taucht derweil ab. Er hat sich Kopfhörer aufgesetzt. „Ich höre gerne Musik beim Arbeiten“, sagt er. „Das hilft mir dabei, mich nicht ablenken zu lassen und all das auszublenden, was um mich herum passiert.“ Und das ist in Leipzig einiges: Pfiffe, Jubelschreie, Anfeuerungsrufe und Applaus schallen regelmäßig von den anderen Wettbewerbsinseln herüber. Schnell ab nach draußen, um dem Lärm zu entfliehen: Bei strahlendem Sonnenschein legen die Landschaftsgärtner hier kleine Gartenstücke an, inklusive Springbrunnen, Mauerwerk, Beeten und Pflanzenwelt. Im Verlauf der vier Wettbewerbstage kann man hier nach und nach etwas wachsen sehen. Das gilt auch für die Maurer, die in ihrem Wettbewerb nach präzisen Vorgaben ein Modell des Leipziger Völkerschlachtdenkmals nachbauen. Die Begeisterung für den eigenen Beruf ist bei jedem Teilnehmer spürbar. Ob der Autolackierer aus Indien oder der Visual

Merchandiser aus Hongkong – sie alle haben viel Zeit und Mühe investiert, um bei den WorldSkills dabei zu sein.

And the winner is… Spätestens am letzten Wettbewerbstag kochen bei vielen Teilnehmern die Emotionen hoch. Wie im „echten Sport“ fließen Tränen des Glücks und der Enttäuschung bei Siegern und Verlierern. Die deutsche Mannschaft schlägt sich wacker. So erfolgreich wie die Südkoreaner, Taiwanesen oder Schweizer ist das deutsche Team zwar nicht, es darf sich aber über immerhin neun Medaillen und zwei frischgebackene Weltmeister in den eigenen Reihen freuen: Stuckateur Andreas Schenk und Fliesenleger Björn Bohmfalk erringen Gold. Bei René und Jonathan reicht es am Ende nicht für eine Medaille. Zufrieden und stolz auf ihre Teilnahme sind beide trotzdem. „Die Erfahrung, auf internationaler Ebene mitzumischen, bringt mich einen großen Schritt weiter“, sagt Jonathan. Und wer weiß, vielleicht sind die beiden 2015 wieder mit dabei, bei der nächsten WorldSkills im brasilianischen São Paulo – dann als alte Hasen, die ihre Erfahrung als Team-Betreuer an die jungen Teilnehmer weitergeben. Patrick Agis-Garcin

Linktipp Online-Special zu den WorldSkills mit Fotogalerie und Video-Interviews: www.einstieg.com/worldskills

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Ausbildungsstart

Benimm ist in – vor allem für Azubis Beim Start ins Berufsleben warten viele Fettnäpfchen auf Berufseinsteiger. Damit der Auftakt als Azubi nicht schiefgeht, hat Ulrike Ligges, Personalexpertin bei der Technischen Akademie Wuppertal, hilfreiche Tipps für euch.

Der erste Eindruck zählt

Betreff: Richtig mailen

Stell dich beim Chef und den anderen Mitarbeitern am ersten Tag immer persönlich mit Vor- und Nachnamen vor. Ein kurzer Small Talk lockert die Situation auf. Denk dir vorher am besten ein paar Dinge aus, die du kurz über dich erzählen könntest.

Mails im Berufsleben sollten nicht mit privaten Mails verwechselt werden, schließlich repräsentierst du deine Firma damit. Daher solltest du Mails immer in der Sie-Form schreiben, ebenso sind eine freundliche Anrede und Verabschiedung Standard. Verabschiede dich immer „Mit freundlichen Grüßen“ statt mit „CU“. Einen passenden Betreff nicht vergessen. Smileys gehören übrigens nicht in berufliche Mails.

Siezen oder duzen? Am Anfang steht das „Sie“. Wenn der Chef oder Kollegen dir das „Du“ anbieten, darfst du das natürlich auch annehmen. Kunden und Lieferanten sollten aber durchweg gesiezt werden.

Richtig verbunden Die Grundregeln beim Telefonieren: Sei höflich und zuvorkommend, lass dein Gegenüber ausreden. Wenn du ans Telefon gehst, melde dich immer mit Vornamen, Nachnamen und dem Namen der Firma. Ganz wichtig: Notier dir immer Namen, Telefonnummer und Anliegen des Anrufers. Und sprich dein Gegenüber mit dem Namen an, das verbessert die Gesprächsatmosphäre.

Handy und Arbeit Vorsicht mit dem privaten Handy! Während der Arbeitszeit mal eben eine SMS tippen oder schnell die Freundin oder den Freund anrufen, ist tabu. Frag am Anfang einfach nach, wie privates Telefonieren in deinem Ausbildungsunternehmen geregelt ist. Wichtige Gespräche kannst du auch in die Mittagspause verlegen. Übrigens: Du kannst abgemahnt werden, wenn du während der Arbeitszeit heimlich mit dem Smartphone bei Facebook und Co. herumsurfst.

Die TAW in Wuppertal bietet u.a. folgende Seminare speziell für Azubis an: • Business-Etikette für Auszubildende • Kommunizieren leicht gemacht • Arbeitstechniken und Prüfungsvorbereitung www.taw.de 28 ∙ 3/2013 ∙ Einstieg

Kleidung und Kollegen Als Bank-Azubi, aber auch in anderen Jobs mit viel Kundenkontakt solltest du lieber nicht zu lässig gekleidet sein. Achte auf saubere, gepflegte Klamotten. Und im Sommer gilt: Bauch- oder schulterfrei zur Arbeit kommen ist ebenso tabu wie mit Flipflops und Shorts. Am besten orientierst du dich einfach daran, wie die Kollegen im Büro angezogen sind.

Küche und Kantine Auch in der Kantine oder der Büroküche gelten Regeln. In der Teeküche solltest du dich am Anfang darüber erkundigen, ob es einen Spüldienst gibt und wer den Kaffee auffüllt – so vermeidest du, in Fettnäpfchen zu treten. Absolutes No-Go: Sich ungefragt am Kühlschrank zu bedienen.

Zu spät! Dein Bus fährt nicht, du stehst im Stau oder hast den Wecker nicht gehört. Unpünktlich zur Arbeit zu kommen, ist immer unangenehm. Ruf in jedem Fall schnell auf der Arbeit an und sag Bescheid. Du kannst auch anbieten, die Arbeitszeit nach Feierabend nachzuholen.

Wenn du eher rechtliche Fragen rund um deine Ausbildung hast, solltest du dich an Dr. Azubi wenden. Den kostenlosen Online-Beratungsservice der DGB-Jugend findest du online unter www.dr-azubi.de.


Interview mit unserem Cover-Model Katharina

„Ich hab mich gefühlt wie ein Topmodel“ Zusammen mit LAL Sprachreisen haben wir das „Einstieg Gesicht 2013“ gesucht, und die User von Einstieg.com haben aus 80 Bewerbern die 16-jährige Katharina gewählt. Zu gewinnen gab es unter anderem ein professionelles Fotoshooting in München, bei dem auch das Cover dieser Ausgabe entstand. Katharina, wie war das Shooting? Ganz schön aufregend! Ich hab mich ein bisschen wie ein Topmodel gefühlt: Zuerst saß ich in der Maske, wurde geschminkt, und dann stand ich den ganzen Tag im Mittelpunkt. Das war schon was Neues! Du hast auch auf deinem Blog dazu aufgerufen, für dich zu stimmen. Worüber schreibst du dort − und wie oft? Angefangen habe ich mit meinem Blog „Kathy um die Welt“, als ich Anfang des Jahres für drei Monate in Frankreich war. Ich wollte einfach aufschreiben, was ich so erlebe – zunächst nur für meine

Freunde, die sich einloggen konnten. Für alle geöffnet habe ich den Blog erst, als ich mich für euren Wettbewerb angemeldet habe! Was sind deine beruflichen Ziele? Auf jeden Fall etwas mit Sprachen! Ich reise sehr gerne und lerne Sprachen und neue Kulturen kennen. Ich spreche Englisch, Französisch und Rumänisch, und lerne auch Chinesisch in der Schule. Ich habe auch noch vor, Spanisch und Italienisch zu lernen, weil mir das einfach total Spaß macht. Mein momentaner Favorit ist ein Studium in „International Business Management“.

Und was machst du in deiner Freizeit? Unter anderem tanze ich Hip Hop – wir nehmen mit unserer Gruppe auch an Wettbewerben teil und waren zuletzt bei den Süddeutschen Meisterschaften, wo wir uns für den Deutschland-Cup qualifiziert haben.

Katharina auf Malta LAL spendiert Katharina eine einwöchige Sprachreise nach Malta, von der sie euch in der nächsten Ausgabe berichten wird.

Die Karriere in Schwung bringen? Wenn, dann richtig.

Arbeitsmappe Einstellungstests 14,99 Euro Erfolgreich bewerben 6,99 Euro

Arbeitsmappe Vorstellungsgespräch 12,99 Euro Handbuch Bewerbung 19,99 Euro

Die neuen Duden Ratgeber helfen beim optimalen Einstieg in die Karriere. „Erfolgreich bewerben“ hilft kompakt bei allen Fragen rund um die Bewerbung, sei es bei der Onlinebewerbung oder bei der Sortierung der Dokumente. Die „Arbeitsmappe Einstellungstests“ bereitet mit vielen Übungen gezielt auf die unterschiedlichsten Tests vor. www.duden.de

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Studium News

Lust auf Luftfahrt?

Praktisch lernen liegt im Trend

Fluglotse werden! www.dfs.de

Startklar? Mit Abitur? Und zum Abflug bereit? Bewerben Sie sich jetzt! Starten Sie Ihre Karriere als Fluglotsin bzw. Fluglotse. Starttermin: mehrfach im Jahr! Starthilfe gibt‘s hier: www.karriere.dfs.de

Immer mehr Schüler setzen nach dem Abi auf ein duales Studium. Zu diesem Ergebnis kommt das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), das die in seiner Datenbank „AusbildungPlus“ gelisteten dualen Studiengänge und Zusatzqualifikationen in der dualen Berufsausbildung ausgewertet hat. Sowohl die Nachfrage nach als auch das Angebot an entsprechenden Studiengängen steigen stetig. Waren es 2011 noch rund 59.000 dual Studierende, stieg die Anzahl derer, die ihre Ausbildung sowohl im Betrieb als auch an einer Hochschule oder Berufsakademie beginnen, im vergangenen Jahr auf 64.000. Und auch die Zahl der Studiengänge wuchs von 879 auf 910. Zudem gab es mehr Kooperationen zwischen Hochschulen bzw. Berufsakademien und Betrieben: Statt 44 waren es im vergangenen Jahr bereits 50 Kooperationen pro Studiengang. www.ausbildungplus.de

So lebt der Durchschnitts-Student

Weil der Himmel uns braucht!

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Da kann sich was draus entwickeln

final int BLACK_WHITE_THRESHOLD = final int FORWARD = 1; final int STOP = 3; Praktische Bachelor finalAusbildung int FREEWHEEL = 4; Studium final int POWER = 80;

Wie finanziert der deutsche Otto-Normal-Student eigentlich sein Studium, und wie viel Zeit wendet er dafür auf? Alle drei Jahre beleuchtet die Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks die wirtschaftliche und soziale Lage der Studenten an deutschen Hochschulen. An der 20. Sozialerhebung beteiligten sich im vergangenen Jahr mehr als 15.000 Studenten. Unter anderem kam dabei heraus, dass sich Vollzeit-Studenten pro Woche durchschnittlich 35 Stunden mit ihrem Studium beschäftigen und ihnen monatlich 864 Euro zur Verfügung stehen – das sind 52 Euro mehr als noch 2009. Größter Ausgabenposten ist 45; die Miete inklusive Nebenkosten, die mit durchschnittlich 298 Euro rund ein Drittel aller Einnahmen verschlingt. Neun von zehn Studenten erhalten finanzielle Unterstützung durch ihre Eltern, rund zwei Drittel gehen neben dem Studium arbeiten und etwa die Hälfte der Studenten lebt in einer festen Beziehung.

public static void main (String[] Mehr aArg)Studenten throws Exeption{ mit Deutschlandstipendium LightSensor light = new Code Die Zahl der Studenten, die mit dem einkommensunabhänightSensor(SensorPort.S3); Kunde gigen Deutschlandstipendium unterstützt werden, ist 2012 gegenüber dem Vorjahr um 160 Prozent gestiegen: Mit fast light.setFloodlight(true); 14.000 Stipendiaten werden dem Statistischen Bundesamt zu0, 0); Mathe LCD.drawString(„Light %:folge„,mittlerweile knapp 0,6 Prozent der mehr als zwei Millionen Studenten hierzulande über das Deutschlandstipendium Teamwork Kreativität gefördert. Trotz der Steigerung wurde das selbstgesetzte Ziel, while (!Button.LEFT.isPressed()){ ein Prozent aller Studenten zu fördern, somit deutlich verfehlt. Kommunikation LCD.drawInt(light Die meisten Stipendien vergaben LCD. die Hochschulen an StudenAusbildung zum/r Mathematisch-technischen Softwareentwickler/in (MATSE) mit Studium »Scientific Programming« an der FH Aachen

www.matse-ausbildung.de 30 ∙ 3/2013 ∙ Einstieg

ten des Fachs Ingenieurwissenschaften: 4.000 profitierten von der monatlichen Finanzspritze in Höhe von 300 Euro. Danach folgten die Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften mit 3.600 sowie Mathematik/Naturwissenschaften mit 3.000 Stipendiaten.


Advertorial

CHE-Hochschulranking 2013

Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat sein neues Hochschulranking veröffentlicht. Dafür haben Studenten und Professoren unter anderem die Studienbedingungen, die Forschungsreputation und den Berufsbezug ihrer Fächer bewertet. Natürlich wurden auch Fakten wie die Zahl der Absolventen in Regelstudienzeit oder die internationale Ausrichtung verglichen. Neu hinzugekommen sind die Fächer Psychologie, Ingenieurwissenschaften sowie Sprach- und Erziehungswissenschaften. Dank der interaktiven Suchfunktion kann man nach eigenen Kriterien die für sich passende Hochschule recherchieren. Es lassen sich bis zu sechs Schwerpunkte für Vergleiche aus dem Katalog auswählen. So kann jeder selbst festlegen, ob ihm zum Beispiel Internationalität wichtiger ist als die Betreuung. www.ranking.zeit.de

European University is an internationally-accredited, multicampus business school. With small, dynamic classes offered in English, students representing over 100 nationalities enjoy studying in an international environment. EU offers Business Foundation (BF), Bachelor (BBA), Master (MBA) and Doctor (DBA) of Business Administration onsite and online programs with majors in Communication & Public Relations; Leisure & Tourism Management; Finance; Sports Management; Entrepreneurship; E-Business; International Relations, Design Management, Sustainability Management and Family Business among others.

Informatik: Keine reine Männersache

Mehr als ein Fünftel aller Informatik-Studienanfänger 2012 war weiblich. So hoch war die Frauenquote noch nie. Im Vergleich zum Vorjahr stieg sie laut dem IT-Branchenverband BITKOM um etwa 14 Prozent. Damit haben Initiativen wie beispielsweise der „Girls‘ Day“, der junge Frauen für technische und naturwissenschaftliche Fächer begeistern will, offenbar Früchte getragen. Vor allem an den Unis gab es eine deutliche Tendenz: Die Zahl der weiblichen Erstsemester stieg um etwa 23 Prozent auf knapp 6.500. An den Fachhochschulen dagegen gab es mit mehr als 4.900 Informatik-Studentinnen nur ein Plus von etwa drei Prozent. Diese Entwicklung ist allerdings nicht in allen männerdominierten Studiengängen so eindeutig. In den Fächern Maschinenbau und Elektrotechnik beispielsweise hat sich mit 19,5 und 12,7 Prozent Frauenanteil bei den Studienanfängern kaum etwas getan.

With a vast global network, EU encourages students to participate in inter-campus exchanges to countries including Spain, Switzerland, Germany, United Kingdom, Russia, Kazakhstan, Taiwan, Malaysia and China. www.euruni.edu

Lieber zu Hause lernen

34,5 Stunden wöchentlich investieren Studenten während der Vorlesungszeit in ihr Studium. Davon sitzen sie durchschnittlich 16,5 Stunden in Lehrveranstaltungen, 18 Stunden verbringen sie mit dem Selbststudium. Doch wo halten sich Studenten am liebsten auf, wenn sie Unterricht vor- und nachbereiten, Fachbücher wälzen, Hausarbeiten schreiben oder sich auf Prüfungen vorbereiten? Wie eine Online-Umfrage unter knapp 8.000 Hochschülern im Rahmen des HISBUS-Online-Panels ergab, lernen drei Viertel der angehenden Akademiker am liebsten zu Hause. Vor allem Medizin- und Lehramtsstudenten pauken vorzugsweise in den eigenen vier Wänden. Rechtsund Ingenieurwissenschaftler dagegen verbringen mehr Zeit an der Hochschule, wo es ausreichend Fachliteratur und gut ausgestattete Computer gibt.

Standard war gestern! Media-Saturn sucht mutige Querdenker mit eigener Meinung und Begeisterung für den Handel. Dafür bieten wir duale Studiengänge der Extraklasse: „International Retail Management“ und „Wirtschaftsinformatik“. Praxiserfahrung beim Marktführer, Studium an der Hochschule Ingolstadt. Nein zu Business as usual. Ja zur Nummer 1! Bewirb dich jetzt! Mehr Infos unter: www.media-saturn.com/karriere

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BWL in Kombination studieren

Wirtschaft mal anders

Betriebswirtschaftslehre ist seit Jahren das beliebteste Studienfach. Wer sich von der Masse abheben will, entscheidet sich für einen kombinierten Studiengang und verbindet BWL zum Beispiel mit Touristik, IT oder Medizin.

Wirtschaftsinformatik

Energiewirtschaft

W nds ä ke Wasse k a Sonnenene g e – w w s sen d e Mach de Na u ü unse e Zwecke e n zuse zen und ve so gen so mme meh Hausha e m S om We d e we we e Nu zung nachha ge Ene g eque en we e ausgebau we den so s d e Nach age nach gu ausgeb de en Fachk ä en g oß We be ufl ch n de „g ünen W scha “ Fuß assen w muss n ch nu w scha ches Ve s ändn s sonde n auch ngen eu w ssenscha ches ech ches und po sches W ssen m b ngen So sp e en e wa Em ss ons ech ehande Ene g e essou cen F nanz e ungs mög chke en und Nachha gke be de A be e ne en sche dende Ro e BWL S ud engänge m de Spez a s e ung au „E neue ba e Ene g en“ be e en gez e da au vo Abso ven en en w cke n ü Ene g eve so ge S ad we ke ndus eun e nehmen Banken ode Ve s che ungen w scha che und ma k kon o me Konzep e und se zen s e um

Compu e s nd aus unse em A be sa ag kaum meh wegzudenken Von de E Ma Kommun ka on übe d e P o ek p anung b s h n zu Buchha ung – edes Un e neh men b auch e ne Be ebsso wa e d e se nen nd v due en Bedü n ssen angepass s Ob nun d e Geschä sbank e n neues On ne Bank ng Sys em e n üh en w ode d e B b o hek nach e ne Mög chke such h en Büche bes and e ek on sch zu a ch v e en W scha s n o ma ke konz p e en und en w cke n d e no wend gen P og amme da ü S e e nen m S ud um n ch nu T nha e sonde n auch ede Menge BWL und können s ch desha b spä e m Job gu n be ebsw scha che P ozesse h ne ndenken m Au ag von Un e nehmen ana ys e en s e de en n e ne S uk u en und A be sab äu e und ho en n Gesp ä chen m den M a be e n d e konk e en E wa ungen an e ne neue So wa e e n Ansch eßend se zen s e h e E kenn n sse geme nsam m P og amm e e n um

Tourismusmanagement

U aubsp anung kann so e ch se n E n ach den Ka a og au sch agen ode On ne Po a e du ch o s en auswäh en und buchen Dass w zw schen so v e en Angebo en wäh en können haben w Re seexpe en m w scha chem Know how zu ve danken Tou s kmanage konz p e en ü Re seve ans a e a e na ve U aubs und F e ze deen e kun den neue U aubsz e e en w cke n On ne Buchungspo a e sch eßen Ve äge m F ug M e wagen und Ho e gese scha en ab und en we en neue Ma ke ng deen n Ho e s s nd s e un e ande em ü das Un e ha ungsp og amm und d e P anung de A be sab äu e zus änd g Je nach A be gebe gehö neben den p va en U aubs e sen auch d e P anung von Geschä s e sen und Messen zum Job Unbed ng e Vo ausse zung ü S ud um und Be u Man muss m ndes ens zwe F emdsp achen e e nen Denn nu so kann d e n e na ona e Kommun ka on auch bes ens unk on e en

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n K n ken und Pflegee n ch ungen s eh d e Ge sundhe des Menschen m M e punk A s W scha sun e nehmen müssen d e Häuse abe auch schwa ze Zah en sch e ben Und das be s e g s e genden Kos en und knappe we denden Kas sen We Pa en en n ch du ch hohe Ve so gungs qua ä übe zeugen und g e chze g m mög chs ge ngen Ausgaben den An o de ungen de K an kenkassen en sp echen kann ha es schwe Umso w ch ge s es dass s ch spez e geschu e Fach und Füh ungsk ä e w e d e so genann en Ge sundhe smanage um op m e e A be sab äu e und Ab echnungsvo gänge sow e den e fiz en en Pe sona und Ma e a e nsa z kümme n E ne zu kün ge Au gabe w d auße dem se n neue Ge sundhe ssys eme ü d e mme ä e we dende Gese scha zu en w cke n

Dass Techn ke ande s denken a s W scha sp ofis und Ju s en e ne ande e A be swe se haben a s n o ma ke s e gen ch k a T o zdem müssen s e n edem Un e nehmen e ek v zu sammena be en So en dabe ma P ob eme en s ehen kom men W scha s ngen eu e ns Sp e S e unk on e en a s B n deg ed zw schen den e nze nen Ab e ungen und koo d n e en d e A be sab äu e op m e en den n o ma onsfluss und ha ben mme das gesam e Un e nehmen m B ck We s e zudem echn sch ve s e s nd s nd W scha s ngen eu e ü ndus e und Hande sun e nehmen unve z ch ba E ngese z we den s e n as ede Ab e ung n de P oduk on ve besse n s e Fe gungsve ah en n de Log s k wäh en s e d e L e e an en aus m Qua ä sma nagemen beschä gen s e s ch m Gü ek e en ode e ne ve besse en Umwe ve äg chke und m Ma ke ng haben s e d e Ma k en w ck ung und po enz e e Käu e m B ck An ka Lau z

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E nst eg 3/2013 33


Medien-Studiengänge

Nicht einfach irgendwas mit Medien Ob hippe Lifestyle-Redaktion oder die Arbeit vor beziehungsweise hinter der TV-Kamera, eine Karriere in den Medien ist heiß begehrt. Die Auswahl an Studiengängen ist groß. Doch welches Studium ist das Richtige?

J

ohanna träumt von einer Karriere im Medienbereich. Sie ist 23 Jahre alt und studiert im ersten Semester Medienwirtschaft an der Hochschule der Medien in Stuttgart: „Die Zahl der Bewerber in der Medienbranche ist hoch. Mein Tipp ist daher, sich durch praktische Erfahrung von der Masse abzuheben. Ein Praktikum direkt nach dem Abi in einem Verlag oder ein Nebenjob bei der Lokalzeitung ist sinnvoll.“ Rein statistisch betrachtet, passt Johannas Studienwahl ins Muster, das Fach Medienwissenschaften steht besonders bei Frauen hoch im Kurs. Im Wintersemester 2011/12 waren in ganz Deutschland rund 10.700 Studenten darin eingeschrieben, knapp zwei Drittel von ihnen war weiblich.

Von Algebra bis Social Media Doch Medienstudium ist nicht gleich Medienstudium. Geisteswissenschaftler, Kreative, IT-Geeks und auch Rechenkünstler können ihre passende Fachrichtung finden. So unterschiedlich wie die Talente sind auch die Studieninhalte, die von Filmgeschichte über Marktforschung bis hin zu linearer Algebra reichen. Als Studiengänge bieten sich je nach Interesse Mediengestaltung, -wirtschaft, -informatik oder -wissenschaften an. Spezialisiert auf Medien- und Kommunikationsstudiengänge haben sich Hochschulen wie die Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation, die Mediadesign Hochschule und die Brand Academy. Johanna, die nach einer Ausbildung zur Automobilkauffrau ins Studium der Medienwirtschaft gestartet ist, beschäftigt sich im Grundstudium mit Medienökonomie, Medientechnik, Gestaltung und Kommunikationswissenschaften. Im Hauptstudium kann sie sich dann auf Medienmanagement oder Konzeption und Analyse spezialisieren. Ihr Lieblingsfach ist Medienwirtschaft: „In der Vorlesung werden immer aktuelle Themen wie zum Beispiel Social-Media-Marketing diskutiert und der Bezug zur Praxis hergestellt. Auch im Fach Medienkonzeption und Dramaturgie geht es ganz anwendungsorientiert zu. Wir lernen dort, wie man eine Internetseite konzipiert.“ 34 ∙ Einstieg ∙ 3/2013

Welcher Studientyp bist du?

Für kreative Gestalter Studiengänge: Mediengestaltung, Audiovisuelle Medien, Design Interaktiver Medien, Brand Design, Gestaltung, Kunst und Medien, Film und Fernsehen Arbeitsbereiche: Film-, Video-, Online-, Printgestaltung, Computeranimation, TV-Design, Sound-Design, Postproduktion, Games, Visual Effects, Planung von Medienproduktionen

Für Philosophie- und Theorieliebhaber Studiengänge: Theater-, Film- und Medienwissenschaft, Kommunikations- und Medienwissenschaften, Kultur und Medien, Theater und Medien, Medienforschung, Medienpraxis Arbeitsbereiche: Medienproduktion, Medienmanagement, Journalismus, Mediaplanung, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Marketing, Kulturmanagement, Marktforschung, Lektorat

Mehr Informationen zu Studiengängen und Berufen in den Medien findest du unter www.einstieg.com/medien

Bei zukünftigen Mediengestaltern stehen hingegen Fächer wie Gestaltungslehre, Computergrafik, Medienrecht und Sounddesign auf dem Studienplan. Die Studenten der Medieninformatik erwarten Unterrichtseinheiten zu Rechnerarchitektur, Softwaretechnik und Interaction Design. Mit ganz anderen Themen, nämlich der Darstellung kindlicher Wahrnehmung im Film oder dem Denken auf der Bühne beschäftigt sich Friederike, die im zweiten Semester Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main studiert. Nach einem Praktikum bei einer Jugendzeitschrift hat sie sich für das


Studieren beim Medienund Designspezialisten

Für Techniker und IT-Ler

© paulniestroj/photocase.com

Studiengänge: Medieninformatik, Druck- und Medientechnik, Angewandte Mathematik in digitalen Medien, Digitale Medien und Spiele Arbeitsbereiche: Softwareentwicklung, Game Programming und Production, Visualisierung, IT-Sicherheit, -Koordination, -Systementwicklung

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Die Mediadesign Hochschule ist eine der führenden Hochschulen für Medien und Design Deutschlands. An den Standorten Berlin, Düsseldorf und München wird in allen relevanten Kreativbereichen der Nachwuchs von morgen ausgebildet. Die rund 1.500 Studierenden in den Bachelor- bzw. MasterStudiengängen Medien- und Kommunikationsmanagement, Mediadesign, Gamedesign, Digital Film Design – Animation/ VFX, Modedesign und Modemanagement profitieren von einem einzigartigen Karrierenetzwerk, das seit vielen Jahren die Absolventen/innen erfolgreich beim Jobeinstieg unterstützt. Durch den hohen Anteil festangestellter Professoren/innen erhalten die Studierenden eine intensive Ausbildung und individuelle Betreuung. Ein weiteres Merkmal der staatlich anerkannten Fachhochschule ist die umfangreiche technische Ausstattung in Form von z. B. persönlichen Laptops, Film- und Tonstudios, Nähwerkstätten und CAD-Räumen. www.mediadesign.de

Für Manager und Betriebswirte

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Studiengänge: Medienmanagement, Medienwirtschaft, Mediapublishing, Kulturund Medienmanagement, Medien- und Eventmanagement, Angewandte Medien Arbeitsbereiche: Mediaplanung, Controlling, Finanz- und Rechnungswesen, Marketing, Medienmanagement, Marktforschung, Vertrieb, Verkauf, Unternehmensberatung

Studienfach entschieden: „Ich finde besonders spannend, dass hier alle drei Disziplinen zusammengefasst werden.“ Sie kann sich vorstellen, später in einer Redaktion zu arbeiten, weil ihr das Schreiben besonderen Spaß macht. Nach dem Studium treffen sich Pixelmeister, Budgetplaner, Mediengestalter und Schreibtalente dann häufig bei Verlagen, Werbe- und Internet-Agenturen oder auch in den Marketingund PR-Abteilungen großer Unternehmen wieder. Nicole Traut

Design-Studiengänge an der BTK – Hochschule für Gestaltung

Mit Kreativität zum Erfolg! Die Entscheidung für ein Studienfach ist oft schwer. Anna Ledebur hat sich für ein Studium in Motion Design an der BTK entschieden: „Im Studium lernen wir, kreativ mit Technik umzugehen. Wir arbeiten dort, wo bewegte Bilder digital zusammengestellt werden sollen, wo sich Film, Foto und Illustration überschneiden.“ Auch Interaction Design ist eines der Fächer mit glänzenden Berufsaussichten. Interaction Designer befassen sich z. B. mit der Gestaltung von Smartphone-Oberflächen. Die BTK gehört zu den wenigen Hochschulen, die diese Studiengänge anbietet. Profis aus der Praxis bilden in Berlin, Iserlohn und Hamburg in fünf Bachelorstudiengängen aus. Kleine Gruppen, eine persönliche Atmosphäre sowie internationale Studienmöglichkeiten bilden den Rahmen für das Studium an der BTK. Mehr Infos unter www.btk-fh.de

Einstieg ∙ 3/2013 ∙ 35


Produkt- und Industriedesign

Arbeits- und Lebenswelten gestalten

Foto: FH Osnabrück

Futuristische Möbel, die windschnittige Linienführung eines Sportwagens oder stylische Smartphones entwerfen – viele kreative Köpfe träumen von einem Designstudium. Wer Ideen mitbringt und genau weiß, was er will, hat gute Chancen auf einen der heiß begehrten Studienplätze.

W

as für Produkt- beziehungsweise Industriedesigner beruflicher Alltag ist, will auch der eine oder andere Schüler gerne irgendwann einmal beruflich machen: All das entwerfen, was wir in Job und Freizeit brauchen. Ob Büromaterialien und -möbel, Werkzeuge und Maschinen, Haushalts- und Elektrogeräte oder Dekorationsgegenstände und Verpackungen – die Designprofis arbeiten immer ganz nach dem Motto „das Auge kauft mit“. Schließlich lassen sich wohlgeformte und gut zu bedienende Dinge besser verkaufen als schlecht durchdachte Alltagshelfer. Außerdem sorgen die Designer dafür, dass die Produkte umweltschonend, ergonomisch, recycelbar und möglichst kostengünstig sind.

Designer müssen mehr als nur Kreativität mitbringen Wer in der Branche Fuß fassen will, braucht allerdings mehr als nur eine kreative Ader. Ute Sickinger arbeitet als selbstständige Produktdesignerin und weiß, worauf es ankommt: „Man muss extrem neugierig sein und Lust haben, immer wieder neue Lösungen für alltägliche Probleme zu finden.“ Genauso wichtig sei es, den Überblick behalten zu können, denn Designer müssten bei ihrer Arbeit die Bedürfnisse ganz unterschiedlicher Menschen unter einen Hut bringen. „Bei der Entwicklung eines

36 ∙ Einstieg ∙ 3/2013

medizinischen Gerätes sind das zum Beispiel Patienten, Ärzte und Techniker“, erklärt die 34-Jährige. Und auch ein gewisses technisches und naturwissenschaftliches Verständnis ist hilfreich. Schließlich entwickeln Produktdesigner auch elektrische Geräte. Außerdem müssen sie wissen, welches Material für welchen Zweck geeignet ist.

„Wir dürfen viel ausprobieren“ Das übrige Know-how vermitteln Kunst- und Fachhochschulen. Philipp Seißler studiert im zweiten Semester Produktdesign an der FH Aachen. Er hat bislang vor allem die notwendigen Grundlagen vermittelt bekommen. Neben Farb-, Formfindungs- und Kompositionslehre spielen in den ersten beiden Semestern auch Material- und Fertigungstechniken eine Rolle. „Wir dürfen mit Holz und Metall arbeiten und viel ausprobieren“, erzählt der 21-Jährige. Sogar kleine Projekte gab es schon. „Wir sollten zum Beispiel eine Brücke aus Holzstäbchen bauen. Einen Fön zu entwerfen und das entsprechende Modell anzufertigen, war schon deutlich schwieriger.“ Ab dem dritten Semester nehmen die praktischen Arbeiten zu. Nur so lernen die Studenten, auftragsorientiert zu arbeiten.


Vor dem Studium steht aber erst einmal die so genannte künstlerisch-gestalterische Eignungsprüfung an. Das Aufnahmeverfahren und auch die Studienvoraussetzungen können von Hochschule zu Hochschule variieren. Eines ist jedoch fast immer Pflicht: die Mappe. Mit ihr sollen Bewerber anhand von Arbeitsproben belegen, dass sie trotz Zeitdrucks gute Ideen hervorbringen, eine eigene künstlerische Handschrift haben und konzeptionell denken können. Ein Erfolgsgeheimnis gibt es nicht.

Gute Ideen sind wichtiger als Zeichentalent Manfred Wagner, Professor im Bereich Produktdesign an der FH Aachen und Geschäftsführer einer Designagentur, rät: „Bewerber sollten Offenheit und Begeisterung für Neues und Unerwartetes zeigen, Spontanität bei der Ideenfindung unter Beweis stellen und alte Schularbeiten besser zu Hause lassen.“ Außerdem sei es sinnvoll, sich vorab mit Studenten auf Semesterausstellungen und Abschlusspräsentationen auszutauschen und zur Mappenberatung der jeweiligen Hochschule zu gehen.

ben ihrer Selbstständigkeit als künstlerische Mitarbeiterin an der Kunsthochschule Kassel lehrt. „Viel wichtiger ist, dass der Bewerber zeigt, worauf er Lust hat, und weiß, worum es im Produktdesign geht.“ Um genau das herauszufinden, kann es sinnvoll sein, sich nicht sofort nach der Schule für den Studiengang zu bewerben. „Oft ist es ratsam, erst einmal ein halbes Jahr Praktikum zu machen oder eine Ausbildung vorzuziehen“, so Sickinger. Die praktischen Erfahrungen können bei der Bewerbung helfen und dazu führen, dass die Mappe ein ganz eigenes Profil bekommt. Sind die Professoren am entscheidenden Tag tatsächlich mit der Auswahl der Arbeitsproben zufrieden, ist die erste große Hürde geschafft. In der Regel folgen dann ein persönliches Prüfungsgespräch und praktische Aufgaben. Wer auch diese Herausforderungen mit Bravour meistert, hat zumindest sein eigenes Leben schon mal nach eigenen Vorstellungen gestaltet. Anika Lautz

Link-Tipp Wer nicht zu den besten Bunt- und Bleistiftkünstlern gehört, muss sich übrigens keine Sorgen machen. „Es geht gar nicht darum, gut zeichnen zu können“, erklärt Ute Sickinger, die ne-

Mehr Infos zu diesem Thema und anderen Design-Studiengängen findest du auf www.einstieg.com/designstudium

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Studentische Hilfskräfte

Arbeiten an der Uni Studentische Hilfskräfte sind aus dem Uni-Betrieb nicht wegzudenken. Sie geben Tutorien für andere Studenten, helfen den Profs beim Korrigieren von Hausarbeiten und räumen in der Bibliothek die Bücher zurück in die Regale. Wir stellen drei von ihnen vor.

O

b Bobfahrer, Badmintonspieler oder Biathlet – Hochleistungssportler müssen körperlich topfit sein. Wie fit sie tatsächlich sind, testet Jan van Eijkelenburg (23). Als studentische Hilfskraft am Institut für Trainingswissenschaft der Deutschen Sporthochschule Köln ist er unter anderem dafür zuständig, die muskulären Fähigkeiten der Athleten zu messen. Mehrmals im Jahr finden sich Hochleistungssportler aus den unterschiedlichsten Disziplinen dort ein und lassen von den Instituts-Mitarbeitern ihre Leistungsfähigkeit überprüfen. Unter Jans Beobachtung führen sie Übungen an Kraftgeräten durch, wie man sie aus dem Fitnessstudio kennt – nur dass diese direkt mit einem Computer verbunden sind. Anschließend werden die Messergebnisse ausgewertet und den Sportlern und ihren Trainern zur Verfügung gestellt. „Eine so umfangreiche und exakte Leistungsdiagnostik ist nur an wenigen Instituten in Deutschland möglich“, erzählt der Student. So wie Jan arbeiten in Deutschland etwa 400.000 Studenten als Hilfskräfte an ihren Hochschulen. „Gerade an so genannten Massenunis, wo das Betreuungsverhältnis schlechter ist, bietet solch ein Job die Möglichkeit, sich in den Universitätsbetrieb zu integrieren und Kontakte zu Dozenten und Kommilitonen zu knüpfen“, sagt Christian Schneickert, Soziologe an der Humboldt-Uni Berlin und Mitherausgeber einer Studie über studentische Mitarbeiter. Im Lebenslauf macht sich die Tätigkeit ebenfalls gut, ganz zu schweigen vom Geldbeutel: Durchschnittlich verdienen studentische Hilfskräfte 8,84 Euro pro Stunde. Die meisten Studenten, 38 ∙ Einstieg ∙ 3/2013

die Schneickert für seine Studie befragte, sind mit ihren Jobs an der Uni sehr zufrieden.

Arbeitsplatz: Schweineklinik Sportstudent Jan gefällt am besten, wie praxisnah sein Job ist: „Ich arbeite nicht mit irgendwelchen theoretischen Messwerten aus einem Lehrbuch, sondern mit realistischen Daten von Leistungssportlern.“ Laut Arbeitsvertrag sind 17 Stunden pro Woche vorgesehen, die sich der

Jan Student relativ flexibel einteilen kann. „Da Überstunden in der Regel nicht bezahlt werden, muss man aber schauen, dass man die Arbeit möglichst in der Zeit schafft.“

Zu den typischen Aufgaben von studentischen Hilfskräften gehören das Kopieren und Scannen, das Vorbereiten und Redigieren von Texten und das Zusammen-

stellen von Readern. In den Naturwissenschaften übernehmen sie häufig auch Arbeiten im Labor, wo sie Experimente vorbereiten oder Erstsemester in die Geräte einweisen. Der Arbeitsplatz von EvaMaria Kruse ist hingegen die Schweineklinik der Universität Gießen. Seit Anfang des Semesters gibt die Tiermedizinstudentin dort Vorbereitungskurse für ihre Kommilitonen. „Ich erkläre ihnen, wie Untersuchungen an Schweinen ablaufen. Die Kurse sollen sie fit für die Prüfungen machen“, erzählt Eva-Maria, die außerdem auch Studenten im Fachbereich Anatomie betreut. Für den Job wurde sie von ihren Dozenten vorgeschlagen. Voraussetzung waren gute Noten im Studium. „Mir macht es Spaß, auch mal die Rolle zu wechseln und das Gelernte weiterzugeben. In der Anatomie schauen wir uns zum Beispiel Tierknochen an, und ich erkläre, wie man sich die lateinischen Bezeichnungen dafür am besten merken kann.“

Als Tutor anderen etwas beibringen Jurastudent Steffen Wörner hat schon immer gerne stundenlang mit Kommilitonen über den Lernstoff diskutiert und ihnen Sachverhalte erklärt. Da lag es nahe, dass er sich an der Universität Heidelberg, wo er seit 2007 studiert, auch als Tutor bewarb. Pro Woche bietet er zwei Tutorien in Sachenrecht an, in denen er mit jüngeren Studenten Fälle durchspricht und Beispielklausuren löst. Wenn die Studenten mal wieder vergessen haben, das Handout auszudrucken,


Eva-Maria ernten sie keine bösen Blicke von ihm. Der Leistungsdruck an der Uni sei hoch genug, sagt der 26-Jährige, da müsse er nicht auch noch welchen aufbauen. Stattdessen verwendet er seine Energie lieber darauf, den Studenten die manchmal trockene Theorie näherzubringen. „Meine Tutorien sind immer auch ein bisschen Entertainment. Ich greife gerne zu Gegenständen um mich herum,

um etwas Abstraktes zu veranschaulichen.“ Die meisten Studenten lockt er so aus der Reserve und animiert sie zu lebhaften Diskussionen. Er selbst übt dadurch, komplexe Materie auf den Punkt zu bringen. Seit er vor Kurzem sein Erstes Staatsexamen abgelegt hat, erhält Steffen 13,70 Euro pro Stunde für seine Dienste. „Natürlich gibt es andere Nebenjobs, in denen man mehr verdienen kann. Aber ich finde es spannend, hinter die Kulissen der Uni zu schauen und die Arbeitsabläufe kennenzulernen.“

Bloß nicht die Wohnung des Profs tapezieren

häufig um ungeregelte Arbeitsverhältnisse handelt. Das belegt auch Christian Schneickerts Studie: Bewerbungsverfahren sind selten, nicht überall werden die Stellen überhaupt ausgeschrieben. Auch in punkto Gehalt gibt es keine einheitliche Regelung. Wichtig sei, dass die Studenten sich als Arbeitnehmer verstünden und nicht alles mit sich machen ließen, sagt Schneickert. „Studentische Hilfskräfte sollen in Forschung und Lehre mitarbeiten. Es darf nicht sein, dass man dem Prof beim Tapezieren seiner Wohnung oder beim Ausmisten seines Kellers hilft – alles Fälle, von denen uns Studenten berichtet haben.“ Mascha Dinter

Auch wenn die Arbeit an der Uni für viele Studenten ein Traumjob ist – Gewerkschaften kritisieren, dass es sich dabei

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Duales Studium im Finanzwesen

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Money Bei einer Bank zu arbeiten, ist nach wie vor das Ziel vieler Schulabgänger. Am besten gelingt der Einstieg dort mit dem KarriereTurbo duales Studium. Wir beantworten die wichtigsten Fragen.

Was ist das Spannende an der Finanzbranche? Trotz der europäischen Staatsschuldenkrise, die in den letzten Jahren einige Banken in schwere Nöte gebracht hat, verspricht das Finanzwesen weiterhin sichere Arbeitsplätze und interessante Aufstiegsmöglichkeiten. Wer sich also für geldwirtschaftliche Fragestellungen interessiert, gut in Mathematik ist und nichts dagegen hat, später jeden Tag in Anzug und Krawatte bzw. im schicken Kostüm zur Arbeit zu gehen, der sollte einen Karrierestart in der Finanzbranche ins Auge fassen. Das Prob-

lem: Das Angebot an Einstiegsmöglichkeiten für Schulabgänger ist riesengroß und nur schwer durchschaubar. Der Klassiker ist dabei mit Sicherheit die Berufsausbildung zum Bankkaufmann, die von beinahe jeder Bank angeboten wird. Wer höher hinaus will, sollte stattdessen lieber an eine Hochschule gehen und Betriebswirtschaftslehre studieren. Oder aber, man kombiniert beide Ausbildungswege miteinander – in einem dualen Studium.

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11.06.2013 16:20:22


Was ist ein duales Studium? Ein duales Studium ergänzt ein Studium an einer Uni, Fachhochschule oder Berufsakademie um eine Ausbildung oder ausgedehnte Praxisphasen in einem Unternehmen. Studienund Ausbildungsinhalte sind dabei aufeinander abgestimmt. Am Ende des Studiums verfügen die Absolventen somit nicht nur über das theoretische Wissen aus Vorlesungen und Seminaren, sondern kennen auch den Arbeitsalltag in einem Beruf oder einer Branche.

Wie ist ein duales Studium aufgebaut? Duale Studiengänge gibt es in verschiedenen Varianten: Die meisten sind ausbildungsintegrierend. Das heißt, dass die Studierenden neben dem Studium eine vollständige anerkannte Berufsausbildung absolvieren. Während des Studiums besuchen sie abwechselnd ihren Ausbildungsbetrieb und eine Hochschule oder Berufsakademie. Am Ende haben sie zwei Abschlüsse in der Tasche: den Bachelor von der Hochschule und den Gesellenbrief von der zuständigen Kammer. Auch in praxisintegrierenden dualen Studiengängen wird das Hochschulstudium durch längere Praxisphasen in einem Unterneh-

men ergänzt. Eine vollwertige Berufsausbildung absolvieren die Studenten dabei allerdings nicht, und am Ende erhalten sie lediglich den Bachelor. In beiden Varianten des dualen Studiums wechseln sich Theorie- und Praxisphasen regelmäßig ab. Dabei haben sich zwei verschiedene Systeme etabliert: Im Blockmodell verbringen die Studenten jeweils mehrere Monate am Stück im Betrieb und an der Hochschule bzw. Berufsakademie. Im Wochenmodell sind die akademische und die praktische Ausbildung hingegen zeitnah aufeinander abgestimmt. Auf drei Tage im Betrieb folgen so in der Regel zwei Tage Studium.

Wie sieht das duale Studienangebot im Bereich Finanzwesen aus?

Die meisten dualen Studiengänge im Bereich Finanzwesen werden von den Hochschulen in Kooperation mit Banken angeboten. Ein Beispiel hierfür ist etwa die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW), die an mehreren Standorten den Studiengang „BWL–Bank“ im Programm hat. Praxispartner sind sowohl kleine Genossenschaftsbanken und Kreis-

[ Leistung ]

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Wer ein duales Studium in der Finanzbranche absolvieren will, recherchiert am besten in einer Studiengangs-Datenbank im Internet, zum Beispiel dem Hochschulkompass (www.hochschulkompass.de) oder AusbildungPlus (www.ausbildungplus.de). Von dort gelangt man auf die Seiten der einzelnen Hochschulen und kann eine Liste mit deren Praxispartnern einsehen. Die Bewerbung erfolgt anschließend direkt beim Praxispartner der Wahl. Die besten Bewerber werden zum Assessment-Center oder Vorstellungsgespräch eingeladen. Erhält man danach einen Ausbildungs- bzw. Praktikantenvertrag, so erfolgt die Immatrikulation an der Hochschule quasi automatisch.

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Wie bewerbe ich mich für ein duales Studium? 29.05.13 14:41

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sparkassen als auch große Privatbanken wie die DZ Bank oder Zentralinstitute wie die Landesbank Baden-Württemberg. „Die Studierenden erhalten bei uns ein breites Fundament an allgemeiner BWL, VWL, bürgerlichem Recht und Wirtschaftsrecht. Gleichzeitig spezialisieren wir sie schon ab dem ersten Semester in Bankbetriebslehre“, sagt Prof. Andreas Mitschele, der den Studiengang an der DHBW in Stuttgart leitet. Auf dem Stundenplan stehen etwa Veranstaltungen wie „Grundlagen der Geld- und Vermögensanlage“, „Grundlagen des Kredit- und Auslandsgeschäfts“ oder „Wertpapiere und Derivate“. Auf drei Monate Theorie an der DHBW folgen stets drei Monate Praxis in der Bank, wo die Studierenden ihr neu gewonnenes Wissen direkt anwenden und sich für eine Weiterbeschäftigung nach Ende des Studiums empfehlen können. „85 bis 90 Prozent der Studierenden werden von ihrem Praxispartner übernommen“, weiß Studiengangsleiter Andreas Mitschele. Neben Banken bieten aber auch andere Unternehmen der Finanzbranche gemeinsam mit Hochschulen duale Studiengänge an. Zu nennen sind hier insbesondere Finanzdienstleister und Versicherungen, die auf den Vertrieb von Finanzprodukten – zum Beispiel Wertpapieren, Bausparverträgen, Krediten, Lebensversicherungen etc. – spezialisiert sind. Darüber hinaus gilt das auch für Unternehmen der Immobilienwirtschaft, die seit der Finanzkrise einen starken Aufschwung erleben.

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„Voraussetzung ist ein ausgeprägtes Interesse an finanzwirtschaftlichen Fragestellungen. Außerdem sollte man keine größeren Schwächen in Mathematik haben“, sagt DHBW-Studiengangsleiter Andreas Mitschele. Darüber hinaus hilft ein gutes Abitur, denn die Anzahl der Bewerber übersteigt die zur Verfügung stehenden Studienplätze meistens deutlich. Zu guter Letzt sollte man über eine hohe Motivation und Zielstrebigkeit verfügen; das duale Studium kann ziemlich anstrengend sein, denn im Gegensatz zum „normalen“ Studium hat man keine Semesterferien, sondern arbeitet während dieser Zeit im Unternehmen.


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Straubing Frankfurt (Oder) Darmstadt Nachhaltig studieren Recht und Wirtschaft Siedlungsplanung Fossile Rohstoffe werden immer knapper. Daher sind Fachkräfte gefragt, die sich mit erneuerbaren Energien auskennen. Genau deshalb haben die Technische Universität München und die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf den neuen Bachelor-Studiengang „Nachwachsende Rohstoffe“ ins Leben gerufen, der im Wissenschaftszentrum Straubing angeboten wird. Das sechssemestrige Studium ist in ein naturwissenschaftliches Grundstudium und ein Schwerpunktstudium unterteilt. Neben Grundlagen der Fächer Physik, Statistik, Chemie, Mathe, Biologie und Ökonomie stehen auch Energietechnik, Pflanzenproduktion und Waldbau auf dem Programm. Ab dem dritten Semester kommen Fächer wie Marketing, Verfahrenstechnik sowie Energieerzeugung und -verteilung dazu. Jobs finden Absolventen bei Produzenten nachwachsender Rohstoffe und der verarbeitenden Industrie sowie bei Energieversorgern oder Anlagen- und Maschinenbauunternehmen. www.wz-straubing.de

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Wer juristisches und wirtschaftswissenschaftliches Wissen gleichermaßen mitbringt, ist in Unternehmen gern gesehen. Deshalb bietet die Europa-Universität Viadrina den Bachelor-Studiengang "Recht und Wirtschaft, Wirtschaft und Recht" an. Dabei dienen die ersten drei Semester als Orientierungsphase, die wirtschaftswissenschaftliche und juristische Grundlagen vermittelt. Ab dem vierten Semester kann man zwischen zwei Studienvarianten wählen. Während man mit "Recht und Wirtschaft" den juristischen Abschluss "Bachelor of Laws" anstrebt, schließt man mit der Variante "Wirtschaft und Recht" das Studium mit einen wirtschaftswissenschaftlichen "Bachelor of Science" ab. Je nach Abschluss kann man später als Wirtschaftsjurist bei Banken und Versicherungen oder Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfergesellschaften arbeiten. www.europa-uni.de

Immer mehr Menschen zieht es in immer größere Städte. Wie man dabei die Versorgung mit Trinkwasser oder die Nutzung von Brachflächen nachhaltig gewährleistet, damit beschäftigt sich der neue Studiengang „Umweltingenieurwesen – Nachhaltige Siedlungsplanung” an der Hochschule Darmstadt. Der Studiengang vermittelt Grundlagen der Natur- und Ingenieurwissenschaften. In den höheren Semestern erfolgt eine Vertiefung in den Bereichen Boden, Wasser, Luft und regenerative Energien, bevor das Studium mit einer Praxisphase und der Bachelorarbeit endet. Mit dem Abschluss als Bachelor of Engineering können die Absolventen in Bereichen wie Beratung, Planung oder Management, in Ingenieurbüros oder der Industrie, für Wasserwerke oder Abfallentsorger arbeiten. Auch in öffentlichen Einrichtungen wie Umweltämtern oder Wasserbehörden sowie in der Entwicklungsarbeit sind immer wieder Jobs für Absolventen ausgeschrieben. www.h-da.de


Neue Studiengänge Kaiserslautern

Digital Media Marketing Damit Firmen die digitale Vernetzung möglichst effektiv nutzen können, brauchen sie gut ausgebildete Experten. Gefragt sind Informatiker, die individuell zugeschnittene Web-Anwendungen entwickeln und Inhalte für Anwendungen und Plattformen liefern können. Mit dem neuen Bachelor-Studiengang „Digital Media Marketing“ bereitet die Fachhochschule Kaiserslautern Studenten auf das Online-Marketing vor. In den ersten drei Semestern geht es um Grundlagen in Informatik, Mathematik, Marketing und Mediengestaltung. Ab dem vierten Semester können die Studenten individuelle Schwerpunkte setzen, zum Beispiel auf dynamische Webanwendungen, die mobile Kommunikation oder Marketing und Consulting. Mögliche Arbeitgeber sind sowohl kleine und mittelständische Unternehmen als auch internationale Konzerne – digitales Marketing braucht heute schließlich so gut wie jeder. www.fh-kl.de

Ihr Arbeitsplatz: Die Welt! Sie haben Interesse an einer abwechslungsreichen Tätigkeit und könnten sich vorstellen, in der Zentrale des Auswärtigen Amts in Berlin und an den rund 230 deutschen Auslandsvertretungen weltweit eingesetzt zu werden? Das Auswärtige Amt stellt nach einem Auswahlverfahren Anwärterinnen und Anwärter für den gehobenen Auswärtigen Dienst in den Vorbereitungsdienst ein. Beginn der Ausbildung: Ende Juli 2014

Ilmenau Esslingen Biotechnische Chemie Technische BWL

Die Ausbildung besteht aus einem dreijährigen Studium an der Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, Fachbereich Auswärtige Angelegenheiten.

An der Technischen Universität Ilmenau kann man sich zum Wintersemester 2013/14 erstmalig für den neuen Bachelor-Studiengang „Biotechnische Chemie” bewerben. Die Studenten beschäftigen sich mit der Entwicklung neuer technischer Anwendungen auf Basis biologischer und chemischer Prinzipien. Dabei werden Schlüsselkompetenzen der modernen Chemie vermittelt, der Schwerpunkt liegt auf chemischen Anwendungen in der Systementwicklung und der Biotechnologie. Daneben vermittelt das Studium auch Inhalte aus den Fächern Mathematik, Physik, Biologie und den Ingenieurwissenschaften. Der Studiengang endet mit dem akademischen Grad Bachelor of Science. Absolventen können beispielsweise in der Produktion, der Qualitätskontrolle, dem Marketing oder dem Umweltschutz arbeiten. Auch eine wissenschaftliche Karriere im Bereich Life Sciences ist möglich. www.tu-ilmenau.de

Ihr Profil:

Die deutsche Automobilindustrie ist auch jenseits der Landesgrenzen bekannt und beliebt – doch auch sie muss sich Herausforderungen wie Umweltund Ressourcenschonung und veränderten Mobilitätsansprüchen stellen. Hier setzt die Fachhochschule Esslingen mit dem neuen Studiengang „Technische Betriebswirtschaft/Automobilindustrie” und dessen Schwerpunkten Wirtschaft, Automobil und Technik an. In der Regelstudienzeit von sieben Semestern werden mathematische, technische und wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen vermittelt. In den höheren Semestern geht es zudem um Themen wie Nachhaltigkeit und Mobilität sowie um verschiedene Schwerpunkte aus dem Bereich der Automobilindustrie – etwa Automobiloder Energiemanagement. Absolventen können in Industrie- und Dienstleistungsunternehmen beispielweise im Controlling, im Einkauf, im Marketing oder im Produktmanagement arbeiten. www.hs-esslingen.de

▸ Allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife

▸ Bereitschaft, nach der Ausbildung

ca. alle vier Jahre den Dienstort weltweit zu wechseln ▸ Deutsche/Deutscher im Sinne von Art. 116 des Grundgesetzes ▸ Kenntnisse in Englisch und Französisch; im Auswahlverfahren kann Französisch durch eine andere Amtssprache der Vereinten Nationen (Spanisch, Russisch, Arabisch oder Chinesisch) ersetzt werden ▸ Gesundheitliche Eignung ▸ Zustimmung zur Durchführung einer Sicherheitsüberprüfung Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt eingestellt. Bewerbungsschluss: 18. Oktober 2013 Sie sind interessiert? Auf unserer Webseite www.diplo.de/gehobenerdienst finden Sie ausführliche Informationen. Eine Bewerbung ist nur über das dort eingerichtete Online-Bewerbungsformular möglich. Auswärtiges Amt Akademie Auswärtiger Dienst E-Mail: 1-ak-12@diplo.de

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Der MINT-Test: Komm, mach MINT MINT – das steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Anhand von Fragen hilft dir die App dabei, herauszufinden, welcher „MINT-Typ“ du bist, und zeigt dir die jeweils passenden Berufe an.

MyMensa Darauf hat die Studentenwelt gewartet: „Teile anderen mit, wie dein Essen geschmeckt hat, und fotografiere deine Mahlzeit!“ Dazu gibt es Speisepläne von mehr als 400 Mensen in ganz Deutschland. gratis

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SimpleMind Mindmaps sind Skizzen und Diagramme, die dabei helfen, kreative Gedanken anzukurbeln und zu strukturieren. Die passende App dafür heißt SimpleMind. Die aufgezeichneten Maps lassen sich in verschiedenen Styles darstellen. gratis

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Was will ich werden? Das ist keine leichte Frage. Denn im Dschungel der Möglichkeiten Tis ch ist es oft nicht leicht, den Überblick zu behalten und den eigenen Zukunftsweg zu finCh ler Leh emik Juris den. Die folgenden Tipps und Tools sollen dir die Entscheidung – damit die eerleichtern Ps r t Lehrer hler Jurist Psychologe Steuerberater Bundeskanzler Chemiker Buchhändler Astronom Optikerre Developer Designer Chirurg Fotograf Pa Ma Ch r Des Buch ycho i ig lo Archäologe Solist Feuerweh h thSpaß Berufswahl nichtMathematiker zur Qual wird, sondernArchitekt macht. hlosser Chiropraktiker Redakteur Key Account Manager Lektor Historiker em ropRaumausstatter r ne änd ge a

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Berufswahl in drei Schritten

Vertrau deinen Vorlieben Nichts ist besser als ein Job, der Spaß macht und genau zu dir passt. Bevor du dich für einen Beruf entscheidest, solltest du daher erst mal herausfinden, was deine Talente sind – und deine Lieblingsfähigkeiten. Wenn es langsam, aber sicher aufs Abitur zugeht, fehlen häufig Zeit und Muße, sich intensiv mit dem eigenen Potenzial und den Wünschen für die Zukunft zu beschäftigen. Diese Zeit solltest du dir aber nehmen – denn wenn du es richtig anpackst, ist es gar nicht so schwierig, Pläne für deine berufliche Zukunft zu schmieden. r

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zle kan des loper n u r B Deve osser l iker e Sch er g naNimm g o l tter dir Zeit für die Selbsteinschätzung ho t Ma ssta u n a cou Raum walt ler n t nst r tek echtsaDeinem kommst du näher, wenn du dich erst einmal r Kü neTraumjob nn R gisseu uzeich euerrber a ate Ste mit dir selbst beschäftigst: R B r u Bun r des kanzler Was sind deine Lieblingsfächer in e e Frise otar atik m str r N r De Op ge der tike Schule? Wie verbringst du gerne einen freien Tag? Und e r Stono o vel l oper g eo na oto r G gra Mf aPathologe Schlos euche was sind deine Hobbys? Wichtig ist dabei aber, dass du nicht d ser ä r eur gop Ke graf oun stey Acc t Ma nagerwas du gut kannst – sondern vor allem daerPrie nur darauf achtest, eeike

er zl r le an er r nz r sk p e s o ka pe er er de el s o l t es lo ss r un ev ch ger tat nd ve lo r te t h e r B r D S a ss er Bu D Sc age sta te ke ge an u alt tl r r r er s ra ti lo M ma w ns ne te ke ge an u alt stl er be Op ho nt au an Kü ich r n ra ti lo M a w p o e t er m at ou R ts ur ze r ta um n ü hn rb O ath un Ra sa r K eic eu o f P cc kt ch se u eu o ar ue om P co t cht eu uz eur ot St on ra A te Re is Ba is N k f c e g r s Fr er tr g y hi St ron gra y A ite Re gis r Ba ris er N ge s to e rc nn e e e g h F t lo A o K A a R tik g na r F ge s to e rc nn e e e g ur r rm er ta lo a ho le k e g o e lo r A Fo r K A a r R tik g na h yc nd ur kt rik e eti r S e e M ho le g eu er hrm ke ta olo a Ps hä hir da to erw en ke r G äd er yc nd ur kt ik e ti r S e e M

So- r Architekt Rau ma liebsten tattermachst. Denn was man gerne macht, ker rauf, was du amuss rwe hrmann ichRechtsanwalt ot macht in der Regel auch gut. Das Interesse an einem Fach gen etiker er Regman isseur Künstler er Bäc und die eigenen sind die besten Voraussetzungen ker Statiker BauzeiFähigkeiten ochner heers etz er Ge für ein erfolgreiches Studium oder eine gelungene Ausbildung ologe Friseur st Renn Log opä de Ma ner – und sie nag helfen auch besser aus dem Bett, wenn er dir Nomorgens tar ufloge Priester Key um sieben der Wecker klingelt!

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Triff eine Entscheidung Hast du alle wesentlichen Informationen eingeholt, geht es in Richtung Entscheidung. Vorsicht: Sich allein daran zu orientieren, was auf dem Arbeitsmarkt derzeit am gefragtesten ist, ist oft der falsche Ansatz. Die Gegebenheiten des Marktes ändern sich so schnell, dass man nie sicher sein kann, ob der Bedarf an Arbeitskräften in der jeweiligen Branche nach Abschluss des Studiums wirklich so groß ist wie erhofft. Ein Tipp für eine bessere Entscheidung: Spiel die Wahl vorher in Gedanken durch und stell dir konkret vor, wie es im jeweiligen Job später sein wird. Ist dein Grundgefühl positiv, bist du auf dem richtigen Weg.

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zler kan er s e d elop r Dev hlosse Sc ge nager tter Ma aussta m t Rau anwal stler Konkretisiere die Suche ts Kün er h c e ur eichn e s s gi Bauz r eue r deskanzle eu ertaBun rat iker rbe o rUm herauszufinden, welche Ausbildungsberufe oder Studiengänge am besten zu deinen Fähigkeiten und Fris r N gem g e o ono l Op tike o a r Developer Interessen passen, bietet sich eine Reihe von Möglichkeiten an: n a M e af Pathologe Sch ogr d losser er stKe y Account Ma • Gespräche mit Freunden und Bekannten, die bereits studieren oder schon eine Berufsausbildung

nager er Architekt Raumausstatter hinter sich haben, klären häufig viele offene Fragen. ehrmann Rechtsanwalt enetiker Regisseur Künstler• Im Rahmen einer Studien- und Berufsberatung helfen dir Experten dabei, genau den passenden Stuäcker Statiker Bauzeichner diengang bzw. die richtige Ausbildung zu finden. Solch eine Beratung gibt es direkt an der Uni, bei der etzer Geologe Friseur Arbeitsagentur oder bei einem privaten Beratungs-Unternehmen wie Einstieg. Logopäde Manager Notar ge Priester • Ein Praktikum oder Nebenjob schlägt die Brücke von der Schule ins Berufsleben. Wer für ein paar

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Wochen Einblicke in den Alltag eines Bankkaufmanns oder einer Chemie-Laborantin gewinnt, kann anschließend mit größerer Sicherheit sagen, ob der Job wirklich etwas für ihn ist.

• Beim Besuch von Abiturienten- oder Berufsorientierungs-Messen triffst du auf Vertreter von Hochschulen, Unternehmen, Sprachreise-Veranstaltern und öffentlichen Institutionen und kannst dich dort über Ausbildungsmöglichkeiten, Studiengänge, Karrierechancen und Auslandsaufenthalte informieren. • Ein Schnupperstudium oder der Besuch einer Hochschule am Tag der offenen Tür helfen dir dabei, den Uni-Alltag und einzelne Studiengänge kennenzulernen. Hierbei solltest du versuchen, mit möglichst vielen verschiedenen Studierenden zu sprechen. • Ein Vorsemester bereitet noch intensiver auf Uni oder FH vor als ein Schnupperstudium. So ist es etwa in den Fächern Biologie und Medizin möglich, ein „Lern-Halbjahr“ vor dem eigentlichen Studienstart zu absolvieren. Einstieg ∙ 3/2013 ∙ 49


Irrtümer bei der Studienwahl

Dichtung und Wahrheit Geschichtsstudenten leben in der Vergangenheit. Sportstudenten trainieren den lieben langen Tag in der Turnhalle. Und als Luft- und Raumfahrttechniker fliegt man nach dem Studium zum Mond. Oder? Ob Studieninhalte, Anforderungen oder spätere Berufsmöglichkeiten − falsche Vorstellungen gibt es selbst bei bekannteren Fächern. Wir haben ein paar herausgesucht, an denen du deine Erwartungen überprüfen kannst – damit es im Studium kein böses Erwachen gibt.

Jura Dichtung: Ein Jurastudium ist trocken wie die Sahara, und angehende Juristen sind reine Paragrafenreiter, die dicke Gesetzestexte auswendig lernen müssen. Wahrheit: Jura ist ein sehr lernintensives Fach, auswendig lernen muss man aber prinzipiell nichts – es ist sogar erlaubt, die Gesetzbücher in Klausuren mitzunehmen und relevante Paragrafen darin nachzuschlagen. Schließlich ist die schwierigste Aufgabe für Juristen nicht etwa, Gesetze zu kennen, sondern diese richtig auszulegen. Trotz Paragrafenstrudel ist das Jurastudium nicht total theorielastig, immerhin üben Jura-Studenten an realen alltäglichen Fällen und simulieren in so genannten „Moot Courts“ bereits lange vor dem Examen Gerichtsverhandlungen.

Psychologie Dichtung: Wer Psychologie studiert, hat viel mit Menschen zu tun und hilft ihnen bei der Problembewältigung. PsychologieStudenten lernen, Therapiesitzungen durchzuführen, und eröffnen gleich nach dem Studium ihre eigene Praxis. Wahrheit: Tatsächlich besteht das Studium aus viel trockener naturwissenschaftlicher Theorie. Es geht nämlich nicht nur um Seelenkunde, sondern auch um Statistik. Die Methodenlehre nimmt im Studium viel Raum ein, denn Psychologen müssen wissen, wie

sie Studien planen, durchführen und analysieren können. Und wer verstehen möchte, wie das menschliche Gehirn funktioniert, sollte auch mit Biologie nicht auf Kriegsfuß stehen. Achtung: Nicht alle Psychologen sind Psychotherapeuten! Nur etwa die Hälfte der Absolventen arbeitet in der Therapie, außerdem ist dafür nach dem Studium eine Zusatzausbildung nötig.

Informatik Dichtung: Ist nur was für absolute Nerds, die C++, Java und Co. im Schlaf beherrschen. Im Studium geht es vor allem um Programmierung. Und Gott sei Dank nicht um Sprachen! Wahrheit: Programmierung ist nur ein Bestandteil des Studiums. Daneben spielen zum Beispiel auch Bildverarbeitung, Datenbanksysteme oder künstliche Intelligenz eine Rolle. Ein ausgeprägtes Vorwissen in Sachen Programmierung ist weniger wichtig als gute Mathe-Kenntnisse, denn linearer Algebra, Stochastik und Co. begegnet man im Studium häufig. Auch vor Sprachen sollte man sich als Informatik-Student nicht scheuen: Manche Veranstaltungen finden komplett auf Englisch statt. Selbst die Sprachwissenschaft ist ein Thema, schließlich werden Programmiersprachen nach Prinzipien konstruiert, die der grammatikalischen Struktur natürlicher Sprachen ähneln.

Medizin Dichtung: Mediziner kann nur werden, wer das Latinum in der Tasche hat – und den Ehrgeiz, seinen Doktor zu machen. Im Studium wird es nicht langweilig, denn man hat ständig intensiven Kontakt mit Patienten. Wahrheit: Im ersten, vorklinischen Abschnitt des klassischen Medizinstudiums haben die Studenten zwei Jahre lang so gut wie gar keinen Umgang mit Patienten – hier gilt es erst mal, sich die naturwissenschaftlichen Grundlagen der Medizin anzueignen. Das Latinum ist hingegen gar keine Voraussetzung für angehende Mediziner, und man kann auch als Arzt arbeiten, ohne vorher seine Doktorarbeit zu schreiben. Patrick Agis-Garcin

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Erwartungscheck der Universität des Saarlandes

„Falsche Vorstellungen führen oft zu Enttäuschungen“ Auf den Webseiten der Uni des Saarlandes kannst du Dr. Gundula kostenlos testen, wie gut du über dein Wunschfach informiert bist. Die Psychologin Dr. Gundula Stoll über die „Erwartungschecks”: Frau Dr. Stoll, wie kamen Sie darauf, Erwartungschecks für Studiengänge zu entwickeln? Von unseren Professoren und Dozenten hörte ich, dass es Studienanfängern oft nicht an spezifischen Fähigkeiten mangelt, sondern dass sie mit falschen Vorstellungen und Erwartungen an die Uni kommen. Besonders zu Beginn des Studiums führt das schnell zu Enttäuschungen. Inzwischen belegen auch Studien, dass falsche Erwartungen eine wichtige Ursache für Studienabbrüche sind. Welchen Rat können Sie Schülern aufgrund Ihrer Erfahrungen mit den Erwartungschecks geben? Wir wissen aus einer eigenen Untersuchung, dass Studieren-

Stoll

de, die vor Beginn des Studiums besser im Erwartungscheck abgeschnitten und somit realistischere Erwartungen hatten, am Ende des ersten Semesters weniger zu einem Studienabbruch tendierten. Außerdem hatten sie weniger Motivationsprobleme und in der ersten Klausur bessere Noten. Daher ist es wichtig, sich mit dem Studienfach auseinanderzusetzen, möglichst viele Informationen darüber zu sammeln und sich selbst zu fragen, warum man das Fach studieren möchte. Unsere Erwartungschecks sind eine Möglichkeit, mit dieser Auseinandersetzung zu beginnen. www.uni-saarland.de/info/schueler/study-finder/erwartungschecks

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Mit BWL oder Jura – Ich will, dass mein Berufseinstieg gelingt. Deswegen ist die EBS Universität für mich die richtige Adresse: • Ihr einzigartiges Netzwerk nutzt mir jetzt und später. • Erstklassige Professoren fördern und fordern mich fundiert und praxisnah in kleinen Gruppen. Hier finde ich mein Studium: • Jura (Staatsexamen) mit Zusatzqualifikation Master in Business (MA) • Bachelor in General Management (BSc) mit der Option International Business Studies oder berufsbegleitend als Part-time Programm • Bachelor in Aviation Management (BSc)

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Einstieg ∙ 3/2013 ∙ 51


Unsere Angebote zur Berufsorientierung

So hilft dir Einstieg Du weißt noch nicht, wie es nach der Schule weitergehen soll? Wir von Einstieg bieten dir außer diesem Magazin noch weitere nützliche Hilfestellungen rund um die Studien- und Berufswahl. Einstieg Messen

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Hochschulen und Unternehmen kennenlernen

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Einstieg.com

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Einstieg.com, das Portal für Ausbildung und Studium, bietet dir alles, was nach dem Schulabschluss wichtig ist. Wir informieren dich tagesaktuell über neue Studien- und Ausbildungsgänge, porträtieren Hochschulen und Unternehmen, stellen Branchen und Berufe vor und liefern dir Tipps und Hinweise rund um Bewerbungen, Praktika und Auslandsaufenthalte. Du profitierst außerdem von zahlreichen innovativen Tools, etwa unserem kostenlosen Einstieg Berufswahltest, mit dem du Berufsfelder ermitteln kannst, die genau zu deinen Interessen und Fähigkeiten passen. Oder dem Zukunftsnavi, mit dem du online Angebote von ca. 1.000 Schulen, Hochschulen und Unternehmen durchsuchen kannst. www.einstieg.com

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Einstieg-Ratgeber „Aus dir wird was!“

Alles, was du nach dem Abi wissen musst

Was sind die Unterschiede zwischen Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien? In welchen Ländern sind Working Holidays möglich? Wie funktioniert eine E-Mail-Bewerbung? Und vor allem: Wie finde ich überhaupt raus, welcher Beruf oder welches Studium zu mir passt? Antworten auf diese und weitere Fragen findest du in unserem kompakten, aber umfassenden Berufswahl-Ratgeber. Auf 128 Seiten haben wir aktuelle Infos über die wichtigsten Themen zusammengetragen, die nach dem Abi eine Rolle spielen: Studium, Ausbildung, Berufswahl, Auslandsaufenthalte, Bewerbung, Freiwilligendienste und vieles mehr. Jedes Kapitel enthält praktische Tipps, Erfahrungsberichte, weiterführende Internet-Links und Expertenmeinungen. www.ausdirwirdwas.de

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Einstieg Dortmund 2013

Einstieg München 2013

IT oder internationale Hotelkarriere?

Von Freising bis Dubai

Was lernt man eigentlich im Studiengang Bionik? Und womit verbringt ein Chemielaborant seinen Arbeitstag? Antworten auf diese und andere Fragen gibt es im IT- & MINT-Forum auf der vierten Einstieg Dortmund. Hochschulen und Unternehmen beraten dort über Ausbildungsberufe und Studiengänge aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Am Stand der TU Dortmund erwartet dich außerdem ein Fußball-Roboter aus dem Team der Nao-Devils.

Internationale Vielfalt herrscht auf der achten Einstieg München, die am 11. und 12. Oktober im MOC München stattfindet. Ob ein Bachelor in Brau- und Getränketechnologie an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf oder der Start in die internationale Hotelkarriere an der Emirates Academy of Hospitality Management in Dubai – die Auswahl an Ausbildungsund Studienmöglichkeiten ist fast grenzenlos. Wer lieber erst einmal als Meeresschutzhelfer in Mosambik oder als Au-pair in den USA Erfahrung sammeln möchte, lässt sich bei Sprachreiseveranstaltern wie Stepin, TravelWorks und carpe diem über geeignete Programme beraten. Insgesamt werden 230 Aussteller aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Niederlanden, Italien, Spanien, Norwegen, Großbritannien, Liechtenstein und den Vereinigten Arabischen Emiraten erwartet.

Doch auch wer von einer Karriere bei der Bank, in den Medien oder im Tourismus träumt, erfährt am 20. und 21. September in den Dortmunder Westfalenhallen alles über seine beruflichen Einstiegsmöglichkeiten: Rund 190 Unternehmen und Hochschulen sind mit ihren Messeständen am Start. In Vorträgen und Gesprächsrunden geben zudem Personaler, Studienberater, Azubis und Studierende Infos aus erster Hand über Karrierewege nach dem Schulabschluss. Wer noch keinen Plan für seine Zukunft hat, den beraten im neuen Orientierungsbereich die Bundesagentur für Arbeit, Susanne Troll, Expertin für Arbeits- und Lernaufenthalte im Ausland, sowie die Einstieg Studien- und Berufsberatung. Auch die Studienberater von deutschen und internationalen Hochschulen stehen Rede und Antwort. Mit dabei sind unter anderem die FH Dortmund, die Ruhr-Uni Bochum, die FH Münster, sowie zahlreiche Hochschulen aus den Niederlanden und der Schweiz. Wer der Heimat treu bleiben möchte, informiert sich bei Bertelsmann, der Dortmunder Volksbank oder dem Polizeipräsidium Dortmund über Ausbildungsplätze und duale Studienmöglichkeiten. Auch Siemens, Fielmann und die Signal Krankenversicherung sind vor Ort.

Wer in Süddeutschland studieren möchte, informiert sich bei der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft, der Munich Business School, der European University München, der Hochschule Ingolstadt, der Hochschule Kempten und der Uni Ulm. Personaler und Auszubildende von ALDI, Peek & Cloppenburg, der Stadtsparkasse München, der AOK Bayern und der Deutschen Post klären über Einstiegsmöglichkeiten in ihren Unternehmen auf. An einem großen Gemeinschaftsstand präsentieren Jobsterne.de und der Recruiting-Spezialist Hospitality Excellence (ho-X) Unternehmen aus Hotellerie und Gastronomie sowie der Touristik-, Freizeit-, Event- und Fitness-Industrie. Auf der Messe mit dabei sind außerdem die Landeshauptstadt München, das Auswärtige Amt, die Kfz-Innung München-Oberbayern und die Bundespolizeiakademie. Im Begleitprogramm referieren Personaler und Studienberater auf vier Bühnen über Ausbildungsund Studiengänge, Branchen und Arbeitsmarkttrends.

Einstieg Dortmund

Einstieg München

20. + 21. September, 9 – 16 Uhr Westfalenhallen Dortmund, Halle 3b www.einstieg.com/dortmund

11. + 12. Oktober, 9 – 16 Uhr MOC München, Hallen 2 und 3 www.einstieg.com/muenchen

Einstieg ∙ 3/2013 ∙ 53


Studium generale

Probieren geht über Studieren

© cydonna/photocase.com

Mathe ist voll dein Ding, Politik aber auch? Und was ist eigentlich mit deinem Zeichentalent? Wenn du so gar nicht weißt, was du nach dem Abi studieren sollst, dann versuch es doch mal mit einem Orientierungsstudium. Hier kannst du ein Jahr lang verschiedene Studiengänge ausprobieren.

W

ann bleibt eigentlich Zeit, sich darüber klar zu werden, welcher Studiengang der richtige ist? Vor dem Abi ist das keine leichte Aufgabe. Bevor die Bewerbungs- und Einschreibefristen der Hochschulen zu vorschnellen Entscheidungen verleiten, solltest du dich gut informieren. Ein so genanntes Studium generale (auch Studium fundamentale oder integrale genannt) kann dir bei der Orientierung helfen. Dabei darfst du ein Jahr lang auf Probe studieren und viele verschiedene Fachrichtungen ausprobieren.

Tübingen: Eine WG, viele Angebote, wenig Luxus So wie am Leibniz-Kolleg in Tübingen. Hier bekommen jedes Jahr 53 Abiturienten von Oktober bis Juli die Chance, nur das zu studieren, worauf sie Lust haben. Ob Astronomie, Biochemie, Germanistik, Kunst, Architektur, Psychologie oder Sozialpädagogik – hier bestimmt jeder selbst, was er lernen will. Zu Beginn gibt es einen Einführungskurs in das wissenschaftliche Arbeiten, in dem die Kollegiaten mit Texten arbeiten, in der Uni-Bibliothek recherchieren und rhetorische Fähigkeiten erproben. Ansonsten gilt: Alles kann, nichts muss. Das kommt gut an. Nicht ohne Grund hatte Direktor Michael Behal gerade 250 54 ∙ Einstieg ∙ 3/2013

Bewerbungen auf dem Tisch liegen – so viele wie noch nie. Er weiß, warum das Bedürfnis nach Orientierung so groß ist: „Seit G8 haben Schüler noch weniger Zeit, sich über die Studiermöglichkeiten zu informieren. Viele wissen mit 17 Jahren noch gar nicht, was sie machen wollen, welche Interessen sie haben und wo ihre Talente liegen.“ Am Leibniz Kolleg dürfen sie genau das herausfinden. Und nicht nur das. Auch Lebenserfahrungen sind im „Studium generale“ inklusive. Denn dort, wo die Studenten lernen, wohnen sie auch. „Wir wollen nicht nur beruflich ausbilden, unsere Studenten sollen sich auch persönlich weiterentwickeln und lernen, ihr Leben selbst zu organisieren.“ Umsonst ist das Probestudium allerdings nicht. Für Miete, Nebenkosten und den Unterricht fallen monatlich 470 Euro an. Wer sich das nicht leisten kann, muss nur 220 Euro zahlen. Dafür bekommt man auch jede Menge geboten – nur keinen Luxus. „Die Zimmer sind eher spartanisch eingerichtet, und die Studenten müssen zu zweit auf nur 12 Quadratmetern leben“, gibt Behal zu. Wer Lust auf das Leibniz-Kolleg hat, kann sich für das Jahr 2014 bewerben. Schulnoten zählen hier übrigens nicht. Viel wichtiger sei es, dass die Bewerber neugierig sind, viele Interessen haben, Verantwortung übernehmen und mitarbeiten wollen, so Behal.


TU München: Schwerpunkt Naturwissenschaften

Uni Witten/Herdecke: Kultur und Gesellschaft

Auch die Technische Uni München bietet jedes Jahr zum Wintersemester ein Orientierungsstudium an. Und das speziell mit einem naturwissenschaftlich-technischen Schwerpunkt. Für das „Studium neutrale“ müssen Bewerber mindestens einen Abiturschnitt von 2,5 mitbringen. Dafür kostet das Studium am Campus Weihenstephan in Freising nur 111 Euro pro Semester, und als eingeschriebener Student kann man auch von Vorzügen wie dem Semesterticket profitieren. Durch Vorlesungen, Übungen, Praktika und Seminare erhalten die Studenten einen Einblick in die Fächer Mathe, Physik, Chemie und Biologie. Außerdem lernen sie, wie man Vorträge hält und wissenschaftlich arbeitet. Sogar Fremdsprachen stehen auf dem Stundenplan, und bei Interesse können sie auch Seminare der Fachrichtungen Sport, BWL und Medizin belegen. Stellt sich hinterher ein Studiengang als der richtige heraus, können die Prü-

In Nordrhein-Westfalen stehen die Unis wegen des doppelten Abiturjahrgangs gerade vor einer besonderen Herausforderung. „Nicht jeder Schüler wird einen Studienplatz bekommen“, sagt Hans-Jürgen Lange, Dekan der Fakultät für Kulturreflexion an der Universität Witten/Herdecke. Deswegen habe sich die Fakultät dazu entschieden, erstmalig ein „Orientierungsstudium Kultur und Gesellschaft“ anzubieten. „Damit wollen wir eine sinnvolle Alternative schaffen und verhindern, dass sich jemand einfach für irgendeinen Studiengang einschreibt und nach zwei Semestern wieder abbricht.“ Diejenigen, die einen Platz zugesichert bekommen, können ein Jahr lang für monatlich 200 Euro aus dem gesamten Spektrum des Bachelor-Studiengangs „Philosophie, Kulturreflexion und kulturelle Praxis“ wählen. Zusätzlich werden zahlreiche fächerübergreifende Kurse angeboten. „Gerade von den Studiengängen der Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften haben viele Schüler nur diffuse Vorstellungen“, so Lange. Deswegen sei es wichtig, dass man sich schon vorab gut informiert. Anika Lautz

fungsleistungen sogar angerechnet werden.

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Interdisziplinär denken und gestalten Der Fachbereich Gestaltung der FH Aachen bietet mit durchschnittlich 40 Lehrenden für beinahe 500 Studierende eine durch kleine Seminargruppen geprägte positive Studienatmosphäre. Der persönliche Dialog und das gemeinsame Erarbeiten innovativer Designlösungen stehen hier im Mittelpunkt. Unser Ziel ist es, kreative Persönlichkeiten auszubilden, die sich in der Welt der Produkt- und Kommunikationsgestaltung behaupten und souverän bewegen können.

Studiengänge PRODUKTDESIGN B.A. Produktdesignerinnen und -designer gestalten Mehrwert: Sie erschaffen künstlerisch und anwendungsorientiert Lebens-/ Arbeitsräume und sind innovative und konzeptstarke Berater in allen Branchen. In sieben Semestern oder acht, einschließlich eines Praxissemesters, lernen sie u.a. in den Bereichen Ausstellungsund Messedesign, Interiordesign, Möbeldesign, Transportationdesign, Environmentaldesign, Public und Social Design zu analysieren und zu planen, zu entwerfen und zu modellieren und ihre Ideen verständlich zu vermitteln.

KOMMUNIKATIONSDESIGN B.A. Kommunikationsdesignerinnen und -designer geben dem menschlichen Interaktions- und Kommunikationsbedürfnis Formen. In sieben Semestern oder acht − plus Praxissemester − setzen sie sich theoretisch fundiert und konzeptionell überzeugend mit vielfältigen Kommunikationsformen auseinander. Termine Studienbeginn ist immer zum Wintersemester. Eignungsprüfungen finden Anfang des Jahres statt. Der Fachbereich bietet in den Wintermonaten Mappenberatungen an.

KOMMUNIKATIONS- UND PRODUKTDESIGN M.A. In diesem dreisemestrigen Masterstudiengang setzen sich die Studierenden in vertiefender, interdisziplinärer und projektorientierter Weise mit dem breiten Spektrum des Kommunikations- und Produktdesigns auseinander.

Weitere Informationen unter www.design.fh-aachen.de www.facebook.com/fh.aachen.gestaltung

Einstieg ∙ 3/2013 ∙ 55


Bundestagswahl 2013

„Junge Leute können  etwas bewegen“ Ob Merkel oder Steinbrück, Rösler oder Trittin – sie alle haben irgendwann einmal angefangen, sich für Politik zu interessieren, und wollten etwas verändern. Wir haben die Politikergeneration von morgen gefragt, was sie bewegt – und warum gerade Jugendliche sich politisch engagieren sollten. Alexander Hirte (16), Schüler, Junge Union Köln

Alexander Alexander, was reizt dich an der politischen Arbeit? Dass ich meinen Standpunkt darstellen und rechtfertigen kann. Mir macht es Spaß, Dinge nicht nur beim Namen zu nennen, sondern auch zu versuchen, die Probleme zu beheben. Warum ausgerechnet die CDU? Weil sie die Partei ist, mit der ich die

Marius, seit wann interessierst du dich für Politik? Begonnen hat das mit der Bundestagswahl 2009. Mein Bruder hatte sich damals schon länger im Jugendparlament in Hilden engagiert. Ich wollte auch etwas machen, habe mich umgehört und mich für die JuLis entschieden. Mitglied bin ich dann mit 14 geworden. Warum ausgerechnet die FDP? Weil mich zwei Themen besonders interessieren: Bürgerrechte und die individuelle Freiheit. Die FDP ist die einzige Partei, die auf beides gleichzeitig achtet. 56 ∙ Einstieg ∙ 3/2013

meisten inhaltlichen Schnittmengen habe. Auch der christliche Aspekt ist mir sehr wichtig. Natürlich hat dabei auch eine Rolle gespielt, dass ich aus einer tief schwarzen Familie komme. Mit acht Jahren habe ich im Wahlkampf schon Flyer für die CDU verteilt. Wenn ich mich zurückerinnere, war Politik immer ein wichtiges Thema bei uns. Am Esstisch haben wir meistens die aktuelle Nachrichtenlage diskutiert. Wie können politische Parteien wieder attraktiv für junge Menschen werden? Die Parteien müssen ihren verstaubten Mantel ablegen und auf die Jugendlichen zugehen. Sie müssen ihnen bewusst machen, wie wichtig Politik für uns alle ist, und was es bedeutet, seine eigenen Interessen einzubringen. Ich kenne viele Jugendliche, denen irgendetwas nicht passt. Sie wollen etwas verändern,

Stichwort Politikverdrossenheit. Was antwortest du einem Mitschüler auf die Frage, warum er sich politisch engagieren soll? Das werde ich in der Schule tatsächlich oft gefragt, weil viele jetzt zum ersten Mal wählen dürfen. Ich sage dann, dass politisches Engagement schon beim Wählen anfängt und man als Nichtwähler z.B. die Gefahr eingeht, extremistische Parteien zu stärken. Viele haben außerdem die Vorstellung, dass man durch politisches Engagement nichts erreichen kann. Das ist aber falsch. Die zuletzt umgesetzte Aussetzung der Wehrpflicht

fühlen sich aber machtlos, weil sie keine Lobby haben. Denen rate ich immer, sich mal in den Jugendorganisationen der Parteien umzusehen. Kannst du dir vorstellen, die Politik zu deinem Beruf zu machen? Grundsätzlich ja. Ich finde aber, man sollte vorher auf jeden Fall eine Ausbildung oder ein Studium abgeschlossen haben. Sonst ist man als Mandatsträger zu sehr von seiner Wiederwahl abhängig. Wer aber im Fall der Abwahl zurück in seinen alten Beruf gehen kann, ist in seiner politischen Arbeit wirklich nur seinem Gewissen verpflichtet und kann frei entscheiden. Nach dem Abi will ich auf jeden Fall erst mal mein Hobby zum Beruf machen und als Bergführer arbeiten. Ich glaube, dass es wichtig ist, als Volksvertreter auch mal einen „ganz normalen” Beruf ausgeübt zu haben.

zum Beispiel wurde erstmals von den JuLis gefordert. Wichtig ist: mitmachen, egal bei welcher Jugendorganisation. Wie können Parteien wieder attraktiv für junge Menschen werden? Ich glaube, Jugendliche schreckt ab, dass so viele alte Menschen Politik machen. Bei der FDP gibt es ja zum Glück mit Philipp Rösler oder Christian Lindner relativ junge Politiker in hohen Positionen. Außerdem geht die politische Kommunikation häufig an Jugendlichen vorbei. Ein Beispiel ist Angela Merkels Aussage „Das Internet ist für uns alle


Philipp Schrobenhauser (19), Schüler, Kreisvorsitzender der Jusos Baden-Württemberg Philipp, du hast bei der CDU ein Praktikum gemacht und bist dann zu den Jusos gewechselt. Wie kam es dazu? Der CDU-Bundestagsabgeordnete meines Wahlkreises, Siegfried Kauder, ist gleichzeitig Präsident beim FC 08 Villingen, wo ich früher Fußball gespielt habe. Der hat mir 2011 ein Praktikum in seinem Berliner Büro vermittelt. In Berlin habe ich dann aber zwei SPD-Abgeordnete kennengelernt, mit denen ich mich sehr gut verstanden habe. Ich fand die Leute bei der SPD einfach lockerer. Der Wechsel war aber auch inhaltlich gut, weil die Themen, für die ich mich interessiert habe, bei der SPD stärker auf dem Plan standen. Welches Thema bestimmt dein politisches Jahr 2013? Auf jeden Fall der NSU-Prozess, weil ich viele Freunde mit Migrationshintergrund habe. Es beschäftigt mich, dass fremdenfeindliche Vorurteile und Rechtsextremismus so verbreitet sind. Ich finde es gut, dass der Prozess so ein hohes mediales Interesse hervorgerufen hat.

Marius Hoppe (17), Schüler, Mitglied des Bundesvorstands der Jungen Liberalen (JuLis)

Kannst du dir vorstellen, die Politik zu deinem Beruf zu machen? Berufspolitiker zahlen einen hohen Preis dafür, dass sie in der Öffentlichkeit stehen. Das möchte ich so nicht. Ich habe vier Wochen für Sebastian Edathy gearbeitet, den Vorsitzenden des NSUUntersuchungsausschusses. Das Thema Rechtsextremismus ist das beste Beispiel dafür, dass Politiker ein gefährlicher Beruf sein kann. Als Edathys Briefkasten in die Luft gesprengt wurde, hat mir das schon zu denken gegeben. Aber ich engagiere mich innerhalb der Partei auf jeden Fall weiter, daneben würde ich gerne Sportmanagement studieren.

Neuland“. Inhaltlich würde ich dem auch als technikinteressierter Mensch zustimmen, aber das bei solch einem wichtigen Termin so zu formulieren, war natürlich nicht angebracht.

Welche Chancen räumst du der SPD bei der Bundestagswahl ein? Ich glaube, die Chancen der SPD, in Zukunft zu regieren, stehen gut. Ob es im September für Rot-Grün reicht, müssen die Wähler entscheiden.

Johanna Jurczyk (19), Studentin der Psychologie, Sprecherin der Grünen Jugend Nordrhein-Westfalen Johanna, was reizt dich an der politischen Arbeit? Man kommt mit so vielen Menschen zusammen, die alle irgendwie unterschiedlich sind und sich für unterschiedliche Themen interessieren. Sie kennenzulernen, macht riesig viel Spaß – und den muss es auch geben, schließlich darf das „Weltretten“ nicht langweilig sein. Warum ausgerechnet die Grünen? Die Grünen sind für mich die einzige Partei, die Gerechtigkeits- und Umweltprobleme nicht gegeneinander ausspielt, sondern kombiniert. Und die einzige Partei, bei der ich das Gefühl habe, mitentscheiden zu können: Das Wahlprogramm zum Beispiel sollte auf keinen Fall von der „großen Parteiführung“ vorgelegt, sondern in einem langen Prozess von der Basis entwickelt werden – jede und jeder kann mitwirken.

Marius

Philipp

Wie können politische Parteien wieder attraktiv für junge Menschen werden? Politik muss die Themen der Jugendlichen wieder mehr in den Mittelpunkt stellen. Wir interessieren uns für unsere berufliche Zukunft: Bekommen wir einen Ausbildungs- oder Studienplatz,

Johanna welche Chancen haben wir mit unserem Abschluss? Aber genauso wollen wir unseren Raum: Wir wollen feiern gehen, auch auf dem Land; wir wollen Musik machen oder Theater spielen und nicht hören, dass dafür keine Gelder da sind. Wir wollen mitgestalten – und der allererste Schritt ist die Absenkung des Wahlalters auf 14, mindestens aber 16. Welches Thema bestimmt dein politisches Jahr 2013? Für mich ist 2013 das Jahr, in dem auch Regenbogenfamilien endlich ihr Recht auf faire Behandlung bekommen. Frauen können auch Frauen lieben, Männer auch Männer – und sie können genauso gute Eltern sein wie heterosexuelle Paare. Also: Öffnung der Ehe für alle sowie das Recht zur Adoption von Kindern und steuerliche Gleichberechtigung – Mittelalter war vorgestern!

Einstieg ∙ 3/2013 ∙ 57


© Dan Race/fotolia.de

Sonderpädagogik

Berufsbild Sonderpädagoge

Nah am

Menschen Sonderpädagogen unterstützen Schüler und Erwachsene mit besonderem Förderbedarf. Seit Deutschland entschieden hat, künftig Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam lernen zu lassen, ist das Arbeitsfeld im Umbruch.

M

enschen, die durch Krankheit oder Behinderung in ihren Lernmöglichkeiten beeinträchtigt sind, brauchen eine besondere Förderung − unter anderem in der Schule. Die meisten Lehrer sind allerdings nicht dafür ausgebildet, im Unterricht auch auf die Bedürfnisse von blinden, gehörlosen, geistig oder körperlich behinderten Schülern einzugehen. Diese Aufgabe erfüllen daher Sonderpädagogen: Sie kennen sich mit Behinderungen oder Verhaltensstörungen aus und wissen, wie man betroffene Schüler individuell fördert.

spiel Geistigbehinderten-, Körperbehinderten- oder Sehbehindertenpädagogik zu entscheiden. Allerdings führt das Studium nicht zwangsläufig an eine Schule: Sonderpädagogen arbeiten auch in Beratungsstellen, Behinderteneinrichtungen oder Heimen, vereinzelt auch in Unternehmen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Mitarbeiter mit Benachteiligung gezielt zu unterstützen. In einigen Bachelor-Studiengängen wird daher auf Inhalte aus der Lehrer-Ausbildung weitgehend verzichtet.

Für Sonderpädagogen, die an Schulen arbeiten möchten, endet das Studium mit dem Staatsexamen. Je nach Bundesland starten die Studenten entweder mit einem klassisch aufgebauten Lehramtsstudium oder mit einem Bachelorstudiengang, an den sich Master, Referendariat und Examen anschließen. An vielen Unis gibt es für den Studiengang eine Zugangsbeschränkung (NC). Frederike Beinke, die am Institut für Sonderpädagogik der Universität Hannover als studentische Fachberaterin Studierende und Interessierte zum Studiengang Sonderpädagogik berät, empfiehlt aber, sich bei Interesse am Fach auf jeden Fall zu bewerben: „Um Pädagoge zu werden, ist eine besonders gute schulische Leistung nicht zwingend wichtig. Viel entscheidender ist, dass man gerne mit Menschen arbeitet und keine Scheu vor Beeinträchtigungen hat.”

Was ändert sich durch Inklusion?

Worum geht es im Studium? Die meisten Sonderpädagogen sind Lehrer, daher dürfen Grundlagen in Didaktik, Bildungswissenschaften und Pädagogik sowie Kenntnisse in allgemeinbildenden Fächern wie Deutsch oder Mathematik nicht fehlen. Hinzu kommen natürlich die besonderen Aspekte der Sonderpädagogik: Wie diagnostiziere ich Lernschwächen? Wie entwickle ich geeignete Fördermaßnahmen? Wie finde ich Zugang zu den Schülern? Im Laufe des Studiums gilt es zudem, sich für eine Fachrichtung wie zum Bei58 ∙ Einstieg ∙ 3/2013

Die meisten Sonderpädagogen arbeiten heute an Förderoder Sonderschulen − also Schulen, die sich speziell auf die Bedürfnisse der beeinträchtigten Schüler eingestellt haben. Gemeinsam mit vielen anderen Ländern hat Deutschland 2009 jedoch beschlossen, sein Bildungssystem stärker am Prinzip der so genannten Inklusion zu orientieren: Die meisten Kinder mit Lernbeeinträchtigung oder Behinderung sollen nicht mehr Förderschulen besuchen, sondern gemeinsam mit allen anderen Schülern lernen. Sonderpädagogen werden daher künftig weniger in Förderschulen arbeiten, sondern eher an allgemeinbildenden Schulen zum Einsatz kommen. Wie genau der Schulalltag für Schüler, Lehrer und Sonderpädagogen dann aussieht, ist allerdings noch unklar: Die Umstellung auf inklusive Schulen ist noch nicht abgeschlossen, und die Schulen probieren derzeit noch verschiedene Modelle aus. Sorgen um ihre Arbeitsplätze müssen sich Sonderpädagogen aber nicht machen: „Sonderpädagogen werden immer gebraucht”, sagt Frederike Beinke. Sie verweist darauf, dass beispielsweise das Land Niedersachsen, in dem das inklusive Lernen in diesem Sommer flächendeckend eingeführt wurde, die Zahl der Master-Studienplätze für Sonderpädagogen nicht mehr begrenzt − für Beinke „ein klares Statement für die Ausbildung zum Sonderpädagogen”. Stefan Holzbrecher


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Perfekte Zukunftsaussichten

– auch international.

Der erste Schritt ins Berufsleben ist der wichtigste. Schließlich kommt es darauf an, ein Unternehmen zu finden, das Studenten fordert, fördert und ihnen alle Türen für die zukünftige Karriere öffnet. Schenck Process in Darmstadt ist ein solches Unternehmen. Hinter dem Namen Schenck Process stehen mehr als 125 Jahre Erfahrung. Heute ist Schenck Process einer der Weltmarktführer im Bereich Mess- und Verfahrenstechnik und bietet branchenführende Lösungen beim Wägen, Dosieren, Sieben und Automatisieren. Das Unternehmen beschäftigt an 33 Standorten über 3.400 Mitarbeiter. Ein weltweit agierendes Unternehmen also, das mit seinen innovativen Lösungen und vielfältigen Aufgabengebieten das ideale Karrieresprungbrett darstellt – gerade für Absolventen des dualen Studiums. Dabei begleitet und unterstützt Schenck Process seine Studenten

während dieser Zeit, sei es am Standort Darmstadt oder an einer der internationalen Locations, wo sie auch einen Ausbildungsabschnitt verbringen können. Lenard Rüde ist einer von ihnen. Er studiert Wirtschaftsingenieurwesen im vierten Semester und wird sein Studium im September nächsten Jahres mit dem Bachelor abschließen. Besonders begeistert ist er davon, dass Schenck Process ihm die Chance gab, eine Praxisphase in Südafrika zu verbringen. Für ihn die perfekte Gelegenheit, viele Erfahrungen, privat wie auch beruflich zu sammeln. Sein Fazit: „Jeder, der die Chance dazu hat, sollte ins Ausland gehen, denn diese Erfahrungen sind unschätzbar, und das Gelernte erfährt man in keiner Vorlesung. Persönlich wächst man an einer Vielzahl von Herausforderungen wie etwa unvoreingenommen auf Leute zuzuge-

hen, sich Schwierigkeiten zu stellen und in einem neuen Umfeld zurechtzukommen. Anfängliche Ängste im Ausland sind normal, wurden mir jedoch von den hilfsbereiten Kollegen gleich zu Beginn genommen. Für mich waren es definitiv drei der schönsten Monate meines Lebens.“ Lenards Tipp: „Seid weltoffen, passt euch dem Land an, gebt nicht auf und genießt den Auslandsaufenthalt.“ www.schenckprocess.com

Das charmante Gelb hat sie von uns.

Damit die Quietscheente ihr strahlendes Gelb auch nach vielen Schaum­ bädern behält, ist die perfekte Zusammensetzung des Kunststoffs so wichtig. Und dafür sorgt modernste Dosiertechnik von Schenck Process. Unsere Technik kommt aber auch zum Einsatz wenn es darum geht, die richtige Menge Gurken ins Glas zu bringen, das optimale Aluminium für den Formel­1­Motor herzustellen, den richtigen Baustoff für eine aufwändige Brückenkonstruktion anzumischen oder Energie hocheffizient und umweltfreundlich zu erzeugen. Mit 3.400 Mitarbeitern an 33 Standorten ist Schenck Process weltweit führend in allen Bereichen der Mess­ und Verfahrenstechnik, im industriellen Wägen, Dosieren, Sieben und Automatisieren. Und das seit über 125 Jahren.

Bewerben Sie sich noch heute. Für einen sauberen Start, der Ihnen alle Chancen eröffnet. Duales Studium Bachelor of Engineering • Mechatronik • Wirtschaftsingenieurwesen Berufsausbildung • Industriekaufmann/­frau

Wir freuen uns auf Sie. Schenck Process GmbH Human Resources, Bereich Ausbildung Pallaswiesenstr. 100 64293 Darmstadt, Germany T +49 61 51­15 31 37 73 ausbildung@schenckprocess.com www.schenckprocess.com


Austauschstudium in Finnland

Kalt, teuer – und einfach anders Viele Austauschstudenten wollen nach Schweden. Finnland hingegen ist weniger beliebt. Unser Autor Steffen Meyer hat sich davon nicht abschrecken lassen. Hier berichtet er von seinem Auslandssemester in Helsinki.

W

er für sein Auslandssemester Finnland wählt, stößt bei vielen auf Unverständnis. Ich gebe zu: Auch für mich war es nur zweite Wahl. Was weiß man schon über dieses Land im Norden? Es ist kalt, es ist dunkel, und der Alkohol ist teuer. Nach fünf Monaten kann ich sagen: Stimmt alles. Macht aber nichts.

Foto: Matsuo Kazuaki

Ja, Finnland ist im Winter wirklich kalt, teilweise kühlt es nachts auf weniger als minus 20 Grad ab. Eine dicke Jacke ist Pflicht. Wie viele andere habe ich sie mir direkt hier gekauft, für unglaubliche 300 Euro. Sie ist wohl das teuerste Kleidungsstück, was ich je besessen habe, aber ohne sie wäre ich erfroren. Das Gute an der Kälte: Es regnet nicht, es schneit. Statt wie in Deutschland durch matschige Pfützen stapft man hier durch weiße Pracht. Das Gute an der Dunkelheit: Die Nächte beginnen früh, und so kommen die Finnen problemlos damit klar, schon gegen 17 Uhr das erste Bier aufzumachen. Jedenfalls die, die es sich leisten können. Für die billigste 0,33-Liter-Dose Bier im billigsten Supermarkt (Lidl) zahlt man 80 Cent. Andere (finnische) Marken kosten meist mehr als einen Euro. In Diskotheken wird man pro Bier mindestens sechs Euro los! Kein Wunder, dass viele dort mit Kreditkarte bezahlen – und erst am nächsten Morgen feststellen, wie viel sie eigentlich

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ausgegeben haben. Ich selbst habe wohl noch nie so wenig Alkohol getrunken wie in Finnland, weil ich es nicht eingesehen habe, jedes Mal sieben Euro für eine Flasche Wein auf den Tisch zu legen. Da bin ich zu deutsch. Studenten in Helsinki haben immerhin das Glück, dass die estnische Hauptstadt Tallin nur einen Tagesausflug mit der Fähre entfernt ist. Finnen und Austauschstudenten setzen regelmäßig über, um sich so literweise mit billigem Alkohol zu versorgen.

Teures Leben, gute Studienbedingungen

Steffen in Lappland

Geldspar-Tipps sind überlebenswichtig, denn Finnland, insbesondere Helsinki, ist auch fernab vom Alkohol teuer: Für mein Zimmer in einer Sechser-WG im Studentenwohnheim habe ich monatlich 391 Euro hingeblättert; wenn ich auf die Schnelle ein Sandwich am Bahnhof futtern wollte, musste ich locker vier Euro für zwei Brothälften mit ein bisschen Salat und Käse auf den Tresen legen. Am günstigsten isst man in den UniCafés, quasi den Mensen von Finnland: Für 2,50 Euro bekommen Studenten dort ein Glas Wasser, ein Glas Milch oder Saft, Salat, Brot, eine warme oder kalte Mahlzeit sowie Reis, Kartoffeln und Nudeln, so viel sie möchten. Wenn ich zu faul zum Kochen war, habe ich sowohl mittags als auch abends dort gegessen. Also fast jeden zweiten Tag.


Foto: U.S. Air Force Senior Airman Joshua Strang

Wer sich mit Kosten, Kälte und Finsternis abgefunden hat (daran gewöhnt habe ich mich nie!), kann das Studentenleben genießen. Die Universitäten sind gut ausgerüstet: Fast jeder Dozent hat einen Assistenten, der sich um Mails und das Versenden der Literatur kümmert, Arbeitsplätze sind genügend vorhanden, und die Uni-Bibliothek in Helsinki sieht so durchdesignt aus wie ein AppleStore. E-Learning ist in Finnland Normalität: Für die Kurse meldet man sich im Netz an, Hausarbeiten, Essays und so genannte LernTagebücher lädt man über Moodle hoch. In meinen Aufgaben ging es meistens darum, eigene Gedanken und Argumentationen zu entwickeln, und weniger um Wissensabfragen. Das ist natürlich Arbeit, der Stoff bleibt dafür besser hängen. Mir hat’s gefallen.

Nordlichter beobachten in Lappland Alles in allem bin ich mit den Studienbedingungen höchst zufrieden. Das Angebot für Austauschstudenten ist zudem überwältigend: Das European Student Network (ESN) lädt zu diversen Partys ein, organisiert Reisen ins nördliche Lappland, nach St. Petersburg, nach Stockholm oder nach Estland, bucht Touren durch die Schokoladenfabrik Fazer und das finnische Parlament. Anmelden kann man sich über Facebook – ohne das soziale Netzwerk ist man in Finnland ziemlich aufgeschmissen: Fast alle Aktivitäten werden darüber angekündigt und geplant. Unbedingtes Muss ist ein Trip nach Lappland, das „wahre“ Finnland. In der nördlichen Region kann man Eis-Angeln, mit Husky-Schlitten fahren und – das Wichtigste – die Nordlichter sehen. Weil der Himmel bewölkt war, habe ich sie zwar nicht in voller Pracht erlebt, trotzdem musste ich bei ihrem Anblick vor Freude und Überwältigung ein lautes „Wuhuuuuuuu“ in die kalte Nacht hinausschreien. Neben viel Natur mit lauter Seen und Wäldern – aber ohne Berge – bietet Finnland auch Kulturerlebnisse der besonderen Art: Zuallererst natürlich den Besuch einer Sauna. Am besten, man geht am Wochenende in eine öffentliche und trinkt dort mit lauter dickbäuchigen, schwitzenden Finnen ein, zwei, zehn Bier. Frauen

Ein Abstecher nach Lappland ist Pflicht − nicht nur wegen der Nordlichter.

haben ihre eigene Sauna oder Saunazeiten. Trotz aller Gleichberechtigung gibt es in Finnland nur wenige gemischte Schwitzstätten – und in denen sind Badehose oder Bikini Pflicht. Als echter finnischer Student sollte man auch bei einem so genannten SitSit mitmachen: Hier ziehen sich die Studenten einer Fakultät fein an, verkleiden sich oder stülpen sich ihre „Overalls“ über, setzen sich an lange Tische, essen, trinken, singen, trinken, singen, singen, trinken und singen noch ein bisschen mehr. Jeder hat ein kleines Büchlein mit finnischen und schwedischen Liedern. Wenn gesungen wird, darf nicht getrunken werden, außer jemand schreit „Mellansup“ – dann muss (!) jeder einen Schluck nehmen. Typisch finnisch: Besaufen, ja. Aber nach Regeln. Es sind die kleinen Dinge, die Finnland so interessant machen, auch, weil das Land mit seiner jungen Geschichte und lediglich fünf Millionen Einwohnern nicht so viele große Dinge hat. Würde mich nun ein künftiger Austauschstudent fragen: „Warum Finnland?“, ich würde ihm antworten: Weil es einfach ein kleines bisschen anders ist. Und nach Schweden geht doch wirklich jeder! Steffen Meyer Link-Tipp Einmal die Woche berichtet Steffen unter www.einstieg.com/blog von seinem Leben als Student.

Studieren in Finnland Die größte Uni Finnlands ist mit rund 38.000 Studenten die Universität Helsinki, die zu den Top-Universitäten Europas zählt und mitten in der City liegt. Westlich der Innenstadt von Helsinki ist zudem die Aalto-Universität angesiedelt, an der zukünftige Designer, Architekten, Informatiker und Manager studieren. Rund 20.000 Studenten sind dort eingeschrieben. Auch die schwedischsprachige Hanken School of Economics hat einen Campus in der Hauptstadt, der andere liegt in Vaasa. Tampere, die drittgrößte Stadt Finnlands, beherbergt eine Uni (16.000 Studenten) und eine Technische Uni (13.000). In der südwestlich gelegenen Studentenstadt Turku kann man an der

Uni Turku (21.000) sowie an der schwedischsprachigen Abo Akademi (7.000) studieren. Wer es kalt, dunkel und klein mag, sollte sich die Universität Lappland in Rovaniemi mit 4.800 Studenten anschauen. Sie ist die nördlichste Uni der Europäischen Union. Weitere Unis gibt es in Jyväskylä (16.000), Oulu (17.000), Vaasa (5.000) und Lappeenranta (6.000). Die Universität Ostfinnland (14.000) hat Standorte in Joensuu, Kuopio und Savonlinna. Weitere Infos: bit.ly/aJvUmr www.studyinfinland.fi/

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Das nächste Einstieg Magazin erscheint am 4. November 2013. Im Titelthema stellen wir euch spannende Berufe und Ausbildungen in IT, Technik und Ingenieurwesen vor – und das nicht nur für Geeks. Wer lieber durch die Weltgeschichte reist, statt auf Bits und Bytes zu surfen, kommt in unserem Auslands-Special auf seine Kosten: Ob Au-pair in London oder Gap Year in Kanada – wir zeigen, wie man rumkommt!

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Du hast Fragen zu einem Artikel aus dem Einstieg Magazin? Oder du möchtest Lob oder Kritik zur aktuellen Ausgabe loswerden? Wir freuen uns über dein Feedback und über Themenvorschläge für die kommende Ausgabe! redaktion@einstieg.com www.facebook.com/berufswahl www.twitter.com/berufswahl

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Verlag Einstieg GmbH Venloer Str. 241 | 50823 Köln Telefon: +49.221.3 98 09-30 Fax: +49.221.3 98 09-60 E-Mail: info@einstieg.com Web: www.einstieg.com Herausgeber Christian Langkafel Chefredaktion (verantwortlich) Annette Kamps a.kamps@einstieg.com Redaktion Stefan Holzbrecher, Daniel Schwitzer, Patrick AgisGarcin, Nicole Traut, Sophia Wiese-Wagner, Anna Wessel, Anika Lautz Autoren Mascha Dinter, Steffen Meyer Chef vom Dienst René Glinkowski

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Design und Layout Judith Strücker (Art Direction) August Verburg Titelfoto Fotografin: Selma Sahin; Model: Katharina Kühn Druck Weiss-Druck GmbH & Co. KG Hans-Georg-Weiss-Strasse 7 52156 Monschau Vertrieb Das Einstieg Magazin ist kostenlos an rund 3.000 zum Abitur führenden Schulen und Bildungseinrichtungen im gesamten Bundesgebiet erhältlich. Einzelverkaufspreis € 3,50. Jahresabonnements bei 4 Ausgaben € 13,00 (inkl. Versandkosten und MwSt.) © für alle Beiträge bei der Einstieg GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Aufnahme in Onlinedienste und Internet und Vervielfältigung auf Datenträgern nur nach vorheriger schriftlicher Zustimmung des Verlages. Druckauflage: 150.000 Stück (IVW 4/2012) Verbreitete Auflage: 148.304 Stück (IVW 4/2012)


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Einstieg ∙ 3/2013 ∙ 63 Lidl lohnt sich.


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2013 DeutschlanDs Beste arBeitgeBer im Vergleich

OBI steht auf dem 2. Platz der „Top Arbeitgeber 2013“ in Deutschland. Und im FOCUS-Arbeitgeber-Ranking erhielt OBI das Siegel „Top nationaler Arbeitgeber 2013“. Für Mitarbeiter bedeutet das: Beste Voraussetzungen für eine Top-Karriere bei OBI.

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