Zertifikatsstudium Coaching

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Ihre Zukunft beginnt hier...

Zertifikatsstudium

Coaching (univ.)

„Die Tür zur Erfahrung lässt sich nur von innen öffnen.“
Carl R. Rogers

Inhaltsverzeichnis

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Herzlich Willkommen I Verbundpartner I Den Weg des anderen vorausgehen I Ablauf I Modulinhalte I Unsere Wissensvermittlung I Akademische Leitung I Finanzierung und Abschluss I Möglichkeiten und Ausblick I Standorte und Studienberatung I Anmeldung

Herzlich Willkommen

Coaching ist allgegenwärtig. Im Beruf, im Sport, in der Medizin – Menschen lassen sich heute in allen Lebenslagen professionell begleiten. Coaches liefern keine fertigen Lösungen, sondern helfen bei der Entwicklung eigener Veränderungen, geben Impulse und arbeiten vorhandene Ressourcen der Klient*innen heraus. Immer geht es darum, gemeinsam Ziele zu definieren und den Weg der Klient*innen dorthin ein Stück weit zu begleiten. Das Rüstzeug dazu verschafft Ihnen unser Zertifikatsstudium.

Sie werden schnell merken, dass CoachingFähigkeiten sowohl im Berufs- als auch im Privatleben sehr nützlich sind. Für Führungskräfte oder Manager*innen sind sie unentbehrlich, aber auch freiberuflich arbeitende Personen oder Studierende profitieren von den ganz unterschiedlichen Techniken und Beratungsmethoden, die letztlich das Handwerk von Coaches ausmachen.

Das englische Wort „Coach“ bedeutet unter anderem „Kutsche“. Ein*e Coach*in ist weit mehr als nur ein „Gefährt“; sie begleiten Menschen in ihrer persönlichen Weiterentwicklung – sowohl individuell als auch in Gruppen.

Mittlerweile lassen sich Menschen in allen Lebenslagen und Lebensfragen begleiten. Auch projektbezogen können Coaches viel bewirken, etwa indem sie auch hier schlummernde Begabungen von Einzelnen wecken und die richtigen Impulse für Veränderungen und Verbesserungen geben. Die Ziele formulieren sie gemeinsam mit den Coachees (Klient*innen).

Oftmals ist der geschulte Blick von außen hilfreich, um erst einmal Klarheit über die eigenen Ziele zu erlangen. In strukturierten Gesprächen kann es beim Coaching beispielsweise darum gehen, persönliche Kompetenzen und Perspektiven von Klient*innen herauszuarbeiten und sie durch gezielte Fragen selbst auf individuell passende Lösungen zu bringen. Das kann auch ein guter Ansatz sein, um Konflikte unter Kolleg*innen zu lösen.

Im Grunde sind Coaches kritisch zugewandte Gesprächspartner*innen, die professionell auf eine Situation blicken und neutrales Feedback geben können.

Im Zertifikatsstudium Coaching lernen Sie nicht nur, andere Menschen anzuleiten, Sie optimieren auch Ihre eigenen Kommunikations- und Führungsfähigkeiten auf höchstem Niveau. Unser Bildungspartner verfügt gerade in diesen Bereichen über große, sehr spezielle Fachkompetenz.

Um die vielfältigen Methoden der verantwortungsvollen Tätigkeit von Coaches anwenden zu können, benötigen Sie Zeit und eigene Erfahrungen. Deshalb verzahnt das Zertifikatsstudium Theorie und Praxis miteinander, orientiert sich dabei aber eng an Ihrem Bedarf. Das bedeutet konkret, dass die Teilnehmenden schon während der Ausbildung aus ihrem persönlichen Erfahrungsschatz schöpfen. Sie werden angeregt, eigene Beispiele einzubringen, und erhalten in Rollenspielen und deren Analyse die Möglichkeit, mit den Werkzeugen aus der systemischen Toolbox des Coachings zu üben.

Auf den folgenden Seiten geben wir Ihnen weitere Einblicke in unser Zertifikatsstudium Coaching. Sollten Fragen offenbleiben, stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

(FH) & Mediatorin

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Verbundpartner

Die Gründerin und Direktorin des IMK, Dr. Doris Klappenbach-Lentz, befasst sich seit 2002 mit der Entwicklung und Weiterentwicklung ihres Ausbildungskonzepts Mediation und Mediative Kommunikation für die Anwendungsbereiche Mediation, Coaching und Training. Am Beginn standen Kompetenzentwicklungsstudien und Pilotprojekte, bevor die Freie Universität Berlin im Jahr 2005 das Basismodul als integrative Mediationsausbildung im Rahmen des Bachelor-Studienganges „Erziehung, Bildung und Qualitätssicherung“ am Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie akkreditierte. Daraus entwickelte sich das hier angebotene Zertifikatsstudium, für das die Verantwortlichen laufend neue wissenschaftliche Erkenntnisse im Blick behalten.

Ob professionell oder privat – Coaches sind aktiver Bestandteil einer aktuellen gesellschaftlichen Veränderung und übernehmen eine Mitverantwortung an einer Gesellschaftsstruktur, in der kommunikatives Selbstbewusstsein und Empathie grundlegende Kompetenzen sind. Nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung sind Sie in der Lage, unter anderem in den Bereichen Familie, Wirtschaft, Politik oder Öffentliche Hand zu coachen.

Das Institut für Mediative Kommunikation und Diversity-Kompetenz (IMK) an der Internationalen Akademie Berlin für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie (INA) gGmbH ist der akademische Partner des Europäischen Hochschulverbundes und für die Inhalte und fachliche Umsetzung des Zertifikatsstudiums verantwortlich. Das IMK beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Praxis, Weiterbildung und Forschung in den Bereichen professionelle Kommunikation, Umgang mit Diversität und Komplexität.

Die INA gGmbH wurde 1996 von Prof. Dr. Jürgen Zimmer, Dr. Christa Preissing und weiteren Gesellschafter*innen in der Freien Universität (FU) Berlin gegründet. Als DFG-anerkannte Forschungseinrichtung führt sie heute inter-/nationale Entwicklungs-, Praxis- und Forschungsprojekte durch. Sie fördert den interdisziplinären Diskurs zwischen Pädagogik, Psychologie und Ökonomie.

Bereits vier Wissenschaftler*innen der INA (Jürgen Zimmer, Günter Faltin, Ursula Klingbeil, Rita Haberkorn) wurden mit dem Bundesverdienstkreuz für ihr soziales und gesellschaftliches Engagement und ihr nationales und internationales Wirken in der Bildungspolitik ausgezeichnet.

Mit der Sigmund Freud PrivatUniversität (SFU) Berlin als Partnerin teilen wir als IMK an der INA gGmbH das Ziel, ein breites Spektrum wissenschaftstheoretischer und handlungspraktischer Ansätze zu vermitteln. Auch das Zertifikatsstudium Coaching basiert auf den 3 Bausteinen: THEORIE, PRAXIS und PERSÖNLICHE ENTWICKLUNG. Als akademische Leiterin des Zertifikatsstudiums und auch in meiner Rolle als Modulverantwortliche und Lehrveranstaltungsleiterin im Bereich psychologischer Handlungskompetenzen an der Sigmund Freud Privat Universität Berlin (SFU) ist es mir ein zentrales Anliegen, wissenschaftlich diskutierte Theorien und Modelle sowie Schlüsselqualifikationen und Praxiskompetenzen für die Anwendung zusammenzubringen und weiterzuentwickeln. Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre der nachfolgend dargestellten Inhalte des Zertifikatsstudienprogramms.

Dr. phil. Dipl. Päd. Doris Klappenbach-Lentz Direktorin des IMK; Konzeption und Ausbildungsleitung des Zertifikatsstudienprogramms

Master in Kulturellen Beziehungen und Migration (M.A.)

Die Inhalte des Zertifikatsstudienprogramms können Sie sich auf Basis der Kooperation zwischen IMK und SFU Berlin darüber hinaus anrechnen lassen im Master in Kulturellen Beziehungen und Migration (M.A.) an der Sigmund Freud PrivatUniversität (SFU) Berlin.

Der Studiengang kombiniert Theorie, Praxis und empirische Forschung des vielfältigen Themenfeldes Kulturelle Beziehungen und Migration und richtet sich an alle, die im sozialen, psychologischen, kulturellen und pädagogischen Bereich auf nationaler und internationaler Ebene arbeiten und sich weiter qualifizieren möchten.

Studieninhalte sind u. a. Diversity Education, Bildung und Migration, Psychosoziale Ansätze in der Arbeit in Konfliktregionen und mit Geflüchteten, Mehrsprachigkeit und Sprachpolitik, Migration und Globalisierung.

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Den Weg des anderen vorausgehen

Das Spektrum der Kommunikations- und Verhaltensforschung ist breit. Unser Zertifikatsstudium Coaching vermittelt Ihnen genau das, was Sie für die Praxis als Coach*in brauchen. Das sind neben Basiskenntnissen in mediativer Kommunikation weitere, spezielle Gesprächs- und Handlungskompetenzen. Die benötigen Sie, um als Coach*in die Anliegen, Gefühle, Interessen und Bedürfnisse Ihrer Klient*innen facettenreich wahrnehmen und ihnen beim Abstecken von Zielen helfen zu können.

Übung macht den Meister. Das gilt auch für künftige Coaches. Deshalb erhalten Sie im Zertifikatsstudium ausreichend Gelegenheit, schon einmal in die Rolle eines Coaches zu schlüpfen.

Im geschützten Rahmen können Sie testen, wie Sie Klient*innen optimal voranbringen – abhängig von deren persönlichen Ressourcen und Zielen. Das bedeutet, dass Sie zunächst die individuellen Bedürfnisse differenziert betrachten und benennen.

Während des Studiums beleuchten Sie sowohl die Perspektive als Coach*in als auch die als Coachee. Sie bekommen – anhand praktischer Beispiele und Übungen – professionelle Handlungsalternativen und Methoden aufgezeigt. Natürlich bringen Sie auch Ihre eigenen Wertvorstellungen und Beurteilungsmuster ein und erhalten Gelegenheit, Coaching-Anlässe aus dem beruflichen und privaten Alltag zu reflektieren.

Ihre Haltung als Coach*in ist klar umrissen: wertschätzend statt bewertend, agierend und nicht nur reagierend. Sie begegnen Ihrem Gegenüber empathisch und vertrauensvoll. Der Fokus liegt auf der Methode des „Pacing and Leading“. Pacing –das heißt so viel wie „in den Schuhen des Anderen gehen“. Durch Körpersprache, Mimik, Stimme oder Sprechweise nähern sich Coaches bewusst den Verhaltensweisen ihrer Klient*innen an.

Es ist eine feinfühlige, respektvolle Art, in deren Welt einzutreten und so eine tragfähige Beziehung herzustellen.

Ist dieser Gleichklang hergestellt, gehen sie über zum sogenannten Leading. Hier schreiten Coaches zwar gewissermaßen leitend voran, dies aber nicht aus einer typischen Führungsposition heraus. Wesentlicher Motor beim Leading sind vielmehr Arbeitsauftrag, Zielstellungen und Anliegen der Coachees, die zuvor abgesteckt wurden.

Pacing und Leading helfen dabei, den Gesamtprozess im Auge zu behalten und konsequent von persönlichen Wert(ung)en und Vorstellungen abzugrenzen. Der Kontakt zu der*dem Coachee hat nichts mit inhaltlichen Übereinstimmungen zu tun. Es geht um einen „guten Draht“, eine direkte Verbindung. Die Studierenden trainieren Pacing und Leading sehr intensiv, um auf diese Weise zwei wesentliche Erfolgsbausteine im Coaching zu fördern: Zielorientierung und Ergebnissicherung.

Ziel der Ausbildung ist es, das professionelle Handlungs- und Haltungsspektrum praxisorientiert zu erweitern. Mit erfolgreichem Abschluss des Aufbaukurses erwerben Sie Ihr Zertifikat als Coach*in

Was sind Studiengruppen und was kann ich als Coach*in machen?

Einige Teilnehmer*innen streben eine freiberufliche Tätigkeit als Coach*in an. Andere möchten die neu gewonnenen persönlichen, sozialen und kommunikativen Kompetenzen in den beruflichen Alltag einbeziehen und so ihr eigenes Handlungsfeld erweitern.

In den Studiengruppen kommen Vertreter*innen ganz unterschiedlicher Berufsgruppen zusammen. Diese interdisziplinäre Zusammensetzung spiegelt das breite Feld der Anwendbarkeit von Coaching-Techniken wider. Das wirkt sich auch sehr positiv auf die Gruppenarbeit aus, denn die Teilnehmer*innen können so bereits während der Ausbildung innerhalb eines vielseitigen Einsatzspektrums eigene Erfahrungen sammeln. Ihre Diversity-Kompetenz, die sie als Coach*in benötigen, wird von Anfang an geschult.

Coach*in werden - Wie läuft das ab?

Nach 150 Stunden erster Abschluss zum*zur Mediator*in

1. - 8.

Präsenzwochenende

Grundlagen Coaching + Mediative Kommunikation (3x online und 5x vor Ort)

9. - 13. Präsenzwochenende

Vertiefende Coachinganlässe (2x online und vor 3x vor Ort)

Nachbereitung der Seminare 4x Treffen Intervisionsgruppe (Modul 1 - 13) - Arbeitsgruppe zum praktischen Üben

12 Monate

200 Stunden Präsenzlehre

Sie lernen in insgesamt 13 Modulen. Acht Module bilden die Basisausbildung und finden in Präsenz vor Ort und online statt. Mit insgesamt 150 Stunden erhalten Sie den ersten Abschluss zum*zur Mediator*in. Von den fünf folgenden Modulen finden 2 als OnlinePräsenzveranstaltungen und 3 vor Ort statt. Mit nun insgesamt 250 Stunden sind Sie Coach*in.

250 Stunden =

30 Stunden Selbststudium + + = Wie ist die CoachingAusbildung organisiert?

20 Stunden Intervision

Ihre Abschlussarbeit und Zertifikat zum*zur Coach*in

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Modulinhalte

Das Zertifikatsstudium Coaching umfasst 13 Module, von denen 8 vor Ort und 5 in Form einer Onlinepräsenz durchgeführt werden. Die Weiterbildung ist somit auf insgesamt 250 Zeitstunden ausgelegt. Die Basis bilden 8 Module, in denen es um wesentliche Kommunikationsfertigkeiten sowie um Kompetenzen zur Konfliktbearbeitung und Entscheidungsfindung geht. Dies geschieht mithilfe von Techniken aus den Bereichen Mediation und Mediativer Kommunikation. Darüber hinaus üben sich die Studierenden gezielt in Personzentrierung und Ergebnisoffenheit – beides grundlegend für die professionelle Haltung als Coach*in. Die Übersicht auf den folgenden Seiten gibt Ihnen einen ersten Einblick in den Lehrstoff.

Die Basisausbildung umfasst 150 Stunden und beinhaltet einen ersten Abschluss zum*zur Mediator*in. Im weiteren Verlauf widmen wir uns einzelnen Coaching-Anlässen, wie Ziel, System, Lebensgeschichte und Konflikt bzw. Entscheidungssituation. Wir legen großen Wert auf Erfahrungslernen und Nachhaltigkeit und verknüpfen Inhalte aus den folgenden Bereichen:

Grundlagen professioneller Kommunikation

Am Beginn steht ein Vergleich aktueller Formen professioneller Kommunikation mit Blick auf geschichtliche Hintergründe und unterschiedliche Verfahrensansätze.

• Arten des zielgerichteten Dialogs im Wandel der Zeit

• Einsatzfelder und Merkmale

• Auswirkungen gesellschaftlicher, rechtlicher und ethischer Rahmenbedingungen

• Psychologische Hintergründe, beispielsweise Konflikt, Krise, emotional-kognitive Bewältigung, Verlust, Schuld, Bindung, Gewalt oder Macht

• Aspekte eines professionellen Standpunktes beim Coaching

Grundlagen der professionellen Haltung als Coach

Der nächste Themenblock wendet sich zentralen Fähigkeiten für die praktische Arbeit zu.

• Mediative Haltungselemente, Auswahl und Umsetzung

• Umgang mit Werten, Mustern oder Persönlichkeitskonzepten, mit inneren und äußeren Konflikten

• Arbeitsbündnis und Zielerreichung

• Pacing und Leading

• Systemisches Denken Intervenieren

• Das Konzept der Personzentrierung (nach Rogers)

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Modulinhalte

Kommunikation - Grundlagen, Modelle und Techniken

Was bedeutet Kommunikation? Wie kommuniziere ich? Kann ich „nicht“ kommunizieren? Durch die Auseinandersetzung mit diesen Fragen lernen Sie Grundmodelle der Kommunikation sowie die Bandbreite der Techniken kennen.

• Verbale und nonverbale Kommunikation

• Die Rolle des Coaches in Kommunikationsprozessen

• Paraphrasieren, aktives Zuhören, Konkretisieren oder Partialisieren (Einschränkung auf einen wesentlichen Kern)

• Rapport, Umdeutung oder Doppeln

• Wahrnehmung, Konstruktionen, Perspektive und Interpretation

• Wesentliche Elemente aus Mediativer Kommunikation (nach Klappenbach), Gewaltfreier Kommunikation (nach Rosenberg), Transaktionsanalyse und anderen praxisorientierten Ansätzen

• Umgang mit Kommunikationsstörungen

Techniken, Methoden und Interventionen im Coaching

Sie erlernen die verschiedenen interdisziplinären Zugänge zu Methoden, Techniken und Interventionen im Coaching.

• Vorbereitung, Umsetzung und Nachbereitung des Coachingprozesses

• Klären, Entwickeln, Sichern und Stabilisieren von Zielen und Ergebnissen

• Methoden zur Unterstützung von Pacing und Leading

• Methodenkoffer zu Coachingthemen und -anlässen aus den Bereichen Konflikt, Ziel, Lebensgestaltung und System

• Kriterien für die Zielerreichung, Zielfformulierungen

• Grundsätze zur Auswahl des methodischen und technischen Handwerkszeugs

• Strukturieren und weiteres situationsgerechtes, professionelles Agieren im Gespräch

• Fragetechniken wie Hypothesen, Fragematrix, zirkuläres Fragen

• Einführung in verschiedene Visualisierungstechniken

• Kreativitätsmethoden

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Modulinhalte

Konflikt-, Entscheidungs- und Verhandlungsmanagement

Für die konstruktive Bewältigung von Konflikten bedarf es einer systematischen Vorab-Analyse. Diesem Aspekt nähern Sie sich unter Einbeziehung von Reflexionen und Alltagsbeispielen.

• Darstellung der Konfliktdynamik unter Einbeziehung von Reflexionen und Alltagsbeispielen

• Umgang mit Emotionen

• Interdisziplinäre Kenntnisse zur Analyse von Handlungsalternativen

• Förderung von Handlungsfähigkeit in Entscheidungssituationen

• Interdisziplinäre Analyse von Konflikten, Eskalation, Deeskalation sowie Konfliktmanagement

• Umgang mit innerer und äußerer Pluralität

• Inter- und intrapersonale Systeme

• Verhandlungsgrundlagen, -stile und –modelle sowie prinzipiengeleitetes Verhandeln (nach dem Harvard-Konzept)

• M.O.O.N-Guide (nach Klappenbach) als Coachingtool

• Mediation und Mediative Kommunikation als Methode in Team-, Gruppen- und Einzelcoaching

Supervision

Die in das Zertifikatsstudium integrierten Supervisionsanteile konzentrieren sich schwerpunktmäßig auf folgende Bereiche:

• Handeln im Coaching

• Umsetzung einer professionellen Haltung

• Eigene Rollen

• Persönliche Anteile im Rahmen des professionellen Agierens

Coaching in unterschiedlichen Praxisfeldern

Die Auswahl an inhaltlichen Schwerpunkten wird unter Einbezug der individuellen Bedarfslage in der Ausbildungsgruppe gestaltet.

Im Folgenden stellen wir Ihnen eine Auswahl übergreifender Ausbildungsinhalte vor:

• Spezifische Aspekte der Arbeit mit Einzelpersonen, Paaren, Teams und Gruppen

• Theorie und Praxis in der Arbeit mit unterschiedlichen Zielgruppen

• Berufs- und themenspezifische Selbsterfahrung, Übungen und Rollenspiele

• Betrachtung der eigenen Rollen und Tätigkeit im beruflichen Kontext durch Ausbildungssupervision

• Diversity-Kompetenz in unterschiedlichen Anwendungsbereichen (wie Kultur, Nationalität, Alter, Geschlecht)

• Umgang mit Rollenvielfalt, Macht und Hierarchien

• Persönliche Praxisfeldentwicklung

Intervision

Die Arbeit in Coachteams und Intervisionsgruppen unterstützt den Lernprozess. In eigenverantwortlichen Lerngruppen praktizieren Sie Inhalte der Ausbildung durch:

• Rollenspiele

• Konfliktanalysen

• Übungen

• Reflexion

Ihre Materialien zum Erfolg

Zu Beginn der Weiterbildung schicken wir Ihnen alles, was Sie benötigen, bequem nach Hause!

Ihr liveCampus bietet zahlreiche

Zusatzmaterialien und Uploadmöglichkeiten für Ihre Unterlagen.

Ein Alumnibereich ermöglicht Ihnen die Vernetzung mit Teilnehmer*innen über die Weiterbildung hinaus.

Viele Übungen, die sowohl im Seminar als auch für Ihre Nachbereitung zuhause hilfreich sind.

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Sie bekommen von uns Lehrbücher und Studienhefte mit allen Lerninhalten zu Ihrer Weiterbildung.

Alle Termine im Onlinecampus auf einen Blick, egal ob privat, beruflich oder für Ihre Weiterbildung

Learn4Living - Ein exklusiver EHVPodcast gibt viele Tipps zum Thema Weiterbildung, Lernen und Karriere.

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Unsere Wissensvermittlung

Unser Fortbildungsangebot steht auf zwei Säulen: dem Selbststudium und den Präsenzseminaren, in denen Ihnen erfahrene Dozent*innen und Trainer*innen die Inhalte vermitteln. Sie alle können dabei aus einem eigenen reichen praktischen Erfahrungsschatz schöpfen. Beim eigenständigen Lernen lassen wir Sie natürlich auch nicht allein, vielmehr leiten wir Sie an, damit Sie möglichst effektiv vorgehen können. Außerdem steht Ihnen jederzeit eine Ansprechperson zur Verfügung.

Präsenzseminare

• dreizehn Wochenenden (Samstag und Sonntag) (davon acht Präsenzwochenenden am Studienzentrum und fünf Online-Präsenzwochenenden)

• berufsbegleitend

• praxisorientiert

Im Mittelpunkt der Präsenzseminare, die an dreizehn Wochenenden stattfinden, stehen Übungen und Fallstudien, um die theoretischen Inhalte praxisnah zu vertiefen. Auf diese Weise werden die Studierenden gleichermaßen mit Theorie und Praxis vertraut. Den Wissensstoff vermitteln wir allerdings fortlaufend über den gesamten Ausbildungszeitraum hinweg. Diese Balance ist für Erfolg und Nachhaltigkeit essentiell. Alle Dozent*innen des IMK besitzen eine spezielle Ausbildung und bringen bei der Umsetzung des Konzepts ihre ganz persönliche Art und Weise ein, nicht zuletzt natürlich durch ihre eigenen fachlichen Schwerpunkte angereichert.

Selbstlernphase

• Eigenstudium von Lehrmaterial

• Arbeit in Intervisionsgruppen

• Reflexionsübungen in Lerntandems

Für Ihre Selbstlernphasen erhalten Sie didaktisch speziell auf das Weiterbildungsprogramm abgestimmte Lehrmaterialien.

Außerdem unterstützen wir die Vernetzung der Teilnehmenden, wobei diese wechselseitigen Kontakte nicht nur für die Selbstlernphasen wichtig sind. Von unseren bisherigen Absolvierenden wissen wir, dass diese Netzwerke auch später noch für gegenseitigen Austausch und Unterstützung bestehen bleiben. Innerhalb des Selbststudiums finden mindestens vier sogenannte Intervisionsgruppentreffen sowie Reflexionsübungen der Teilnehmenden statt, die diese Treffen eigenverantwortlich durchführen. Auch diese Gruppen bestehen anschließend vielfach weiter.

Lernen lernen

Im „EHV-Fernstudium Magazin“, ein Blog auf unserer Website www.ehv-fernstudium.de, finden Sie viele spannende Themen, die Sie durch Ihren Lernalltag begleiten. Wochenplan-Downloads, Mindmap-Vorlagen und Tipps für das beste Zeitmanagement sind nur einige Beispiele, die Ihnen das Lernen leichter machen.

Auch unser EHV-Podcast bietet Ihnen auf unterhaltsame Weise viele Informationen rund um das Thema Lernen.

Hören Sie doch mal rein! Einfach QR-Code scannen oder: www.ehv-fernstudium.de/learn4living

Wie alt sind die Teilnehmenden und welche beruflichen Hintergründe bringen sie mit?

Bisher lag das Alter der Teilnehmenden zwischen 28 und 65 Jahren. Ganz bewusst haben wir uns für den „Diversitätsansatz“ im Rahmen der Ausbildung entschieden. Das bedeutet, dass die Teilnehmenden möglichst vielfältige berufliche Hintergründe mitbringen. Durchweg erleben wir sehr befruchtende Situationen, in denen sich beispielsweise Jurist*innen, Erziehungswissenschaftler*innen, Pädagog*innen oder Vertreter*innen aus der Wirtschaft gegenseitig inspirieren. Auch aus den Gesundheitsberufen ist ein großer Teil der Teilnehmenden vertreten.

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Dr. phil. Dipl. Päd. Doris Klappenbach-Lentz RAin Nicole Berse-Schaks

Akademische Leitung

„Uns ist wichtig, dass die Ausbildung durch die fundierte praktische und akademische Erfahrung unserer Dozent*innen bereichert wird. Ein besonderer Vorteil ist die Vielschichtigkeit, die diese Ausbildung garantiert und die es erlaubt, einen individuellen Stil zu entwickeln. Auch ist hierdurch eine Qualität gesichert, die nicht nur auf Erfahrungen, sondern auf fundierten Erkenntnissen basiert. Wir haben uns den ethischen Standards der Bundesverbände verpflichtet.“ D. Klappenbach-Lentz

Dr. phil. Dipl. Päd. Doris Klappenbach-Lentz

• Bildungs- und Erziehungswissenschaftlerin

• zertifizierte Mediatorin, Mediatorin BM®, SDMFSM/Ausbilderin BM®, dvct-zertifizierte Coachin und Coachgutachterin dvct, Supervisorin, Kriseninterventionsberaterin, dvct-zertifizierte Trainerin, zert. eTrainerin

• Direktorin des Instituts für Mediative Kommunikation und Diversity-Kompetenz (IMK)

• Gesellschafterin der Internationalen Akademie Berlin für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie gGmbH (INA)

• Wissenschaftliche und konzeptionelle Leitung

• Modulverantwortliche und Lehrveranstaltungsleiterin SFU

Aus dem Lebenslauf

• Entwicklerin d. Ansatzes Mediative Kommunikation

• Studium in Pädagogik und Psychologie

• Promotion in Interkultureller Andragogik (Schwp.: Konzepte zur Entwicklung von Diversity-Kompetenz in der universitären Bildung)

• Gründerin und bis 2011 Leiterin des Wissenschaftsbereichs Mediation und Mediative Kommunikation, Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie, Freie Universität Berlin

• Lehrbeauftragte u. a. an der Ev. Hochschule Berlin, der Alice Salomon Hochschule Berlin, der TU Chemnitz und der SFU

• 2013 Wahl zur Vizepräsidentin der Internationalen Akademie für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie (INA) gGmbH an der FU Berlin

• Mitglied der Anerkennungskommission des Bundesverbandes Mediation (BM) e.V.

• Gutachterin, Beirätin und Mitglied der Zertifizierungskommission des Deutschen Verbandes für Coaching und Training (dvct) e.V.

RAin Nicole Berse-Schaks

• Rechtsanwältin

• zertifizierte Mediatorin, Mediatorin BM®, dvctzertifizierte Coachin, Supervisorin, dvct-zertifizierte Trainerin, Ausbilderin BM®, Hypnotherapeutin (IEK), Trainerin für gewaltfreie Kommunikation, zert. eTrainerin

• stellvertretende Direktorin des Instituts für Mediative Kommunikation und Diversity-Kompetenz (IMK)

• Gesellschafterin der Internationalen Akademie Berlin für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie gGmbH (INA)

Aus dem Lebenslauf

• Lehrbeauftrage für Mediation und Mediative Kommunikation im Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie an der FU Berlin

• wissenschaftliche Mitarbeit am Lehrstuhl für bürgerliches Recht, Europa-Universität Viadrina sowie im Centre for Conflict Resolution in Kapstadt, Südafrika (Abteilung für Menschenrechte und Konfliktmanagement)

• Forschung zu Besonderheiten in der Wirtschaftsmediation

• Praxisprojekte Mediation in Organisationen und Institutionen, Teams und Gruppen

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Finanzierung und Abschluss

Das Zertifikatsstudienprogramm hat seine Ursprünge in dem universitären Ausbildungskonzept, das Dr. Doris Klappenbach-Lentz 2005 an der Freien Universität (FU) Berlin im Rahmen der Integrativen Mediationsausbildung im Bachelorstudiengang „Erziehung, Bildung und Qualitätssicherung“ eingeführt hat. Dieses Studienangebot wurde als Pilotprojekt mit mehr als 700 Studierenden und umfangreicher Begleitforschung wissenschaftlich evaluiert. Das zum modularen Zertifikatsstudienprogramm auf Basis der Ergebnisse der Evaluation weiterentwickelte Konzept wird von Dr. Doris Klappenbach-Lentz und dem Team des IMK regelmäßig aktualisiert und in Kooperation mit der SFU Berlin akademisch gestützt.

Voraussetzungen

Coach*innen verfügen über ein gesundes Reflexionsvermögen, eine menschenfreundliche Einstellung, die mit einer besonderen Offenheit anderen Personen gegenüber einhergeht, sowie gute kommunikative Fähigkeiten. Da die Ausbildung eine Vielzahl von praktischen Übungssequenzen und Rollenspielen in den Präsenzseminaren und bei der Intervisionsgruppenarbeit beinhaltet, ist die Bereitschaft, sich mit dieser Art der Wissensvermittlung auseinanderzusetzen, von Vorteil.

Finanzierung

Die Teilnahmegebühr des Zertifikatsstudiums Coaching beträgt 4.680,- € Darin enthalten sind:

• Lehrmaterialien

• Präsenzveranstaltungen vor Ort und online

• Seminargetränke

Zusätzliche Verpflegung und/oder etwaige Reiseund Übernachtungskosten sind nicht enthalten.

Gerne ermöglichen wir Ihnen die Begleichung der Gebühren in monatlichen Raten. Diese werden hierbei auf 15 Raten verteilt. Inklusive der Ratenzahlungsgebühr beträgt der monatliche Beitrag in diesem Fall 330,- €. Wir möchten Ihnen größtmögliche Flexibilität anbieten, deshalb sprechen Sie uns gerne auch auf individuelle Finanzierungsmöglichkeiten an.

Abschluss

Wer die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hat, erhält ein Zertifikat über 250 Stunden Ausbildung als Coach*in, ausgestellt vom Institut für Mediative Kommunikation und Diversity-Kompetenz (IMK) an der Internationalen Akademie Berlin für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie gGmbH (INA) in Kooperation mit der Sigmund Freud PrivatUniversität Berlin (SFU) und dem Europäischen Hochschulverbund (EHV).

Bereits nach erfolgreicher Teilnahme der ersten acht Module erhalten Sie den Abschluss als Mediator*in gem. § 5 Abs. 1 Mediationsgesetz.

Darüber hinaus haben Sie mit erfolgreichem Abschluss der Module eins bis acht ebenfalls die theoretischen Grundlagen auch für Mediator*in gelegt, gem. Verordnung über die Aus- und Fortbildung von zertifizierten Mediator*innen.

Bitte beachten Sie, dass Sie für den Zusatz „Zertifizierte*r Mediator*in“ noch fünf Praxisfälle im Bereich der Mediation sowie anschließende Einzelfallsupervisionen nachweisen müssen (innerhalb von drei Jahren).

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Möglichkeiten und Ausblick

Die bisherigen Erfahrungen mit unserem didaktischen Ansatz, Mediative Kommunikation als Lehrund Lerninhalt zu begreifen und als Grundlage in der Vermittlung von Coachingkompetenz gezielt einzusetzen, sind durchweg positiv. Der modulare Aufbau gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihre Qualifikationen später noch weiter auszubauen oder sich zu spezialisieren, zum Beispiel in den Bereichen Mediation oder Training - ohne unnötige Redundanzen.

Das Zertifikatsstudium Coaching beinhaltet ein Basismodul Mediation und Mediative Kommunikation mit einem Umfang von 150 Stunden. Hier stehen die Bereiche Mediation, Coaching und Training im Mittelpunkt. Mediation wird als Methode der Konfliktbearbeitung (im Mediationsverfahren, Paar- und Teamcoaching, Team- und Gruppentraining) fundiert vermittelt. Innerhalb des Zertifikatsstudium Coaching wird der Schwerpunkt Coaching entsprechend vertieft.

Auf Wunsch bieten wir Ihnen eine spätere Vertiefung in den Bereichen Mediation/Facilitation und/ oder Training an.

Die Fortbildungsmodule Mediation widmen sich vor allem dem Training für Mediationsverfahren in ganz unterschiedlichen Anwendungsbereichen (Familien- und Wirtschaftsmediation, Mediation in Gruppen und Teams etc.). Inhaltlich entsprechen sie den Anforderungen an Fortbildungsveranstaltungen nach § 3 der Verordnung über die Aus- und Fortbildung von zertifizierten Mediatoren (ZMediatAusbV) vom 11.07.2023.

Als Ergänzung zur Basisausbildung sind sie außerdem Voraussetzung für die Lizensierung durch den Bundesverband Mediation e.V. und die weiteren Fachverbände in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Auch das Aufbaumodul Training setzt bei den Grundlagen in den Bereichen Kommunikation, Konflikt und Verhandlung aus dem Basismodul an. Hier geht es um das Zusammenspiel von Pacing und Leading in der Rolle der Trainierenden. Wesentliche Training-Fertigkeiten ergänzen die Lehr- und Lernprozesse.

Darüber hinaus bieten wir bedarfsorientiert weitere Zusatzmodule an, die noch intensivere Einblicke in die bereits aufgezeigten sowie angrenzende Themenbereiche ermöglichen, auch mit praktischen Übungen.

Sowohl die Ausbildungsinhalte als auch die Qualifikation der Lehrenden entsprechen den Standards u.a. des Deutschen Verbandes für Coaching und Training (dvct) sowie denen der Fachverbände Mediation in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Sie ermöglichen eine entsprechende Anrechnung bzw. Anerkennung der Ausbildung im Verfahren der jeweiligen Verbandszertifizierung.

Wie kann ich meine Qualifikationen erweitern?

Das IMK ist als zertifiziertes Ausbildungsinstitut beim Deutschen Verband für Coaching und Training e.V. gelistet. Der dvct ist der erste und mitgliederstärkste Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. Ihnen stehen alle Möglichkeiten offen, sich dort zetifizieren zu lassen und das dvct-Siegel zu verwenden.

Viele gute Gründe* für diese Weiterbildung...

Das Seminar war lernintensiv - sehr guter Theorie-Praxis-Transfer!

Von den Coaching Modulen war dieses mit weitem Abstand das Beste sowohl vom Inhalt, der meditativen Haltung des Dozenten und der Methoden und Fachdarstellungen.

Die Dozentin hat viel aus ihrer eigenen Praxis erzählt, was die theoretischen Inhalte lebendig werden ließ.

EHV und IMK haben gemeinsam bereits mehr als 6.000 Teilnehmer*innen erfolgreich ausgebildet. Ihre neu erworbenen Kompetenzen setzen diese inzwischen aktiv in ihrem Berufs- und Lebensalltag ein. Wir freuen uns, zu einem der größten Anbieter im Bereich der kommunikationswissenschaftlichen Weiterbildung zu zählen.

studieren von nah und fern. EHV

Sehr verständlich, lebhaft und humorvoll.

Die Expertise der Dozentin ist großartig und bei allem Fachlichen stets anwenderorteintiert. Fragen beantwortet sie sehr professionell und praxisnah.

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Studienzentren

Standorte und Studienberatung

Der Europäische Hochschulverbund ist mit seinen Studienzentren deutschlandweit vor Ort.

Studienberatung

Natürlich stehen wir Ihnen bei all Ihren Fragen zu diesem oder anderen Weiterbildungsprogrammen gerne zur Verfügung.

Mo.–Do. 09.00–18.00 Uhr

Fr. 9.00–16.00 Uhr

040 / 688 91 552 - 0

beratung@ehv-fernstudium.de

www.ehv-fernstudium.de

Europäischer Hochschulverbund

Neuer Wall 50, 20354 Hamburg

ehvfernstudium

#ehvfernstudium

IMK.INA

Studienzentren

Wir bieten diese Weiterbildung deutschlandweit an den verschiedenen Regionaloberzentren des Europäischen Hochschulverbundes (derzeit Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln, München, Stuttgart und Nürnberg) an.

Die aktuellen Termine an Ihrem Wunschstandort für diese Weiterbildung entnehmen Sie dem Anschreiben dieser Broschüre. Unsere Studienberatung informiert Sie selbstverständlich ebenfalls. Kontaktieren Sie uns gern.

Sollte es Ihnen aus beruflichen oder privaten Gründen einmal nicht möglich sein, das Präsenzseminar an Ihrem Wunschstandort zu besuchen, versuchen wir gemeinsam, einen Alternativtermin an einem anderen Standort oder zu einem späteren Zeitpunkt zu finden.

Ihre Vorteile: Der EHV gestaltet Ihre Weiterbildung…

studieren von nah und fern. EHV

...digital

Ihr eigener Online-Campus ist ortsunabhängig und jederzeit nutzbar. Treffen Sie hier Ihr Betreuerteam und andere Teilnehmende an.

...live

Alle Seminare live in einer perfekten Mischung aus präsent vor Ort und online erleben. Klären Sie Ihre Fragen direkt mit den Dozent*innen

...flexibel

Alle Seminare finden an Wochenenden statt. Sie integrieren sich so besonders flexibel in Ihren Alltag.

...komfortabel

Alles, was Sie für Ihre Fortbildung benötigen, senden wir Ihnen zu Semesterbeginn direkt nach Hause.

...anerkannt

Sie erhalten anerkannte Abschlüsse und Zertifikate und somit die Voraussetzungen sich weiter zertifizieren bzw. lizensieren zu lassen.

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Anmeldung

Sie haben sich für unser Zertifikatsstudium Coaching (univ.) entschieden? Gerne nehmen wir Ihre Anmeldung entgegen.

Nutzen Sie unsere Online-Anmeldung und melden Sie sich noch heute für Ihre Weiterbildung an. Besuchen Sie hierfür unsere Website www.ehvfernstudium.de oder scannen den unten stehenden QR-Code mit Ihrem Smartphone oder Tablet. Sie können uns Ihre Anmeldung auch gerne per E-Mail oder Post zukommen lassen. Verwenden Sie dazu das beigelegte Formular.

Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie von uns schnellstmöglich eine Bestätigung per E-Mail. Rechtzeitig vor Beginn Ihrer Weiterbildung bringen wir dann Ihr Semesterpaket auf den Weg. Dieses stattet Sie mit allen notwendigen Materialien und ausführlichen Informationen für Ihr Zertifikatsstudium aus.

Wir freuen uns auf Sie!

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Coach*in (univ)

inkl. Ausbildung Mediator*in (univ) bzw. Zertifizierte*r Mediator*in ca. 12-16 Monate (~ 1 Präsenzwochenende mtl.) €

4.680 Euro oder 330 Euro mtl.

Studienbeginn: Sommer- und Wintersemester

IMK/INA gGmbH in Kooperation mit SFU Berlin

„Ein Coach ist jemand, der Veränderungen initiieren kann, ohne ein schlechtes Gefühl beim Gegenüber auszulösen.“
John Wooden

Bis bald als Coach*in!

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