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Vorsichtig, Verständnisvoll Und Bedingungslos Tammy Falkner

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Title Page FürDiane,weilsie 1001 verschiedene Versionendieses

Falkner
Pete MehrvonTammyFalkner

Vorsichtig, Verständnisvoll undBedingungslos

VonTammy Falkner

Für Diane, weil sie 1001

verschiedene Versionen dieses Buches las und sich nicht ein Mal darüber beschwerte (zumindest nicht bei mir)

Mit besonderem Dank an Kayla Gardner

Aufzeichnungoderüber

Informationsspeicherungs-oder Abfragesysteme. DiesisteinfiktiverRoman.Namen, Charaktere,PlätzeundEreignissesind entwedervomAutorfreierfundenoderwerden fiktivverwendet.Ähnlichkeitenzulebenden odertotenPersonen,Ereignissenoder Schauplätzensindreinzufällig.

ImGefängnislegtsichkeiner mit dir an,wennduvollständigtätowiert bist. Keineeinzige,gottverdammte Seele.

Eskönnteauchetwasmitder Körpergrößezutunhaben.Ichhabenicht nachgefragt.Ichhabeesnur genossen.

ZuHauseistdaseinevöllig andereGeschichte.ZuHauselegtsich jeder mitmir an.Ichbinder jüngstevon fünfBrüdern.Sieallesindsogroßwie ich,wennnichtgrößer undsiehaben sogar nochmehr Tattoosalsich.Du bekommstkeinePluspunktefürs Nettsein.InmeinemHausbekommstdu

nur Punkte,wenndueinguter Mensch bist,wennduzumHaushaltbeiträgstund deineFamilieaufjedenur möglicheArt unterstützt. Esistzuschade,dassichinall diesenBereichennichtgutgenugwar. Vor zwei Jahrenhabeichestotal versaut.

Ichhätteniemalstunsollen,was ichtat.Aber ichhabeesgetanundhabe dafür hinter Gitterngesessen.Ichkann nur hoffen,dasssiemir verzeihenundes mir nichtständigvorwerfenwerden.

EineHandklopftaufmeine Schulter undreißtmichausmeinem innerenDialog.Ichschaueaufundsehe meinenehrenamtlichenAnwalt,Mr.

Caster.„Gut,Siewieder zusehen, Junge“,sagter undsetztsichmir gegenüber.Er öffneteineAktenmappe.

„WarumsindSiehier?“,platztes ausmir heraus.Ichzuckesofort zusammen,alsichmerke,wieunhöflich dasklingt.Aber er hebtnur dieBraue undschütteltmitdemKopf.„Ichmeine, esistgutSiezusehen,Mr.Caster.“

Er gluckst.„Auchschön,Siezu sehen,Peter“,sagter.Er nimmteine Broschüreausder Mappeunddrehtsie um,damitichsielesenkann.„Ichhabe einAngebot.EskanneineChancefür Siesein.“ Meinältester Bruder,Paul,sagt immer,Chancenwärenanderer Leute

Probleme.„Wasfür einAngebot?“, frageichzögernd.Ichöffnedie Broschüre.EssindBilder vonPferden undKindernundSpielgerätenundvon einemPool mitplanschendenKindern darin.Ichschauezuihmauf.

„DasisteineBroschürefür die Cast-A-WayFarm“,sagter. „Und?“,frageich. „DieChance“,sagter.„Ichhabe miteinemRichter gesprochenundihm gesagt,dassSiesichgutfür dieses Programmeignenwürden.“Er zieht wieder eineBrauenachoben.„Ichhoffe, dassichdamitnichtfalschliege.“

Ichhassees,michwieein Schwachkopfanzuhören,aber…„Ich

kannIhnennichtfolgen,Mr.Caster.“

„Ichbraucheeinpaar gutejunge Männer,diediesesJahr für fünfTageauf der Cast-A-WayFarmaushelfen können.“Er packtseineMappewieder zusammenundschließtsie.„Ichhabe IhreAktegelesenundmir gefiel,wasich sah.Ichdenke,dassSieviel Potential haben.UndSiehabendieFähigkeiten, dieichfür diesesspezielleCamp brauche. Fähigkeiten?Alles,wasichkann, isttätowieren.Icharbeiteim TattooladenmeinesBruders–wennich nichtgeradehinter Gitternsitze. Ansonstenkannichnichtvielesmachen. „WollenSie,dassichsietätowiere?“

Er gluckstwieder.„IchkannSie brauchen,weil SiedieFähigkeithaben, inZeichensprachezukommunizieren“, sagter.„Wir habenjedesJahr einCamp für Kinder mitspeziellenBedürfnissen. DiesesJahr wirdeinganzbesonderer Jungedabei sein,der MShat.Er trägt eineTrachealkanüleundkannnicht sprechen.Nur Zeichensprache.Seine Mutter kommtmitihm,aber siekann nichtrundumdieUhr bei ihmsein.Also dachteich,dassSievielleichtkommen undhelfenkönnten.“Er zucktmitden Schultern.„Eswirdaucheinekleine GruppevonJungsgeben,die hörgeschädigtsind.Mitihnenkönnten Sieaucharbeiten.“

Unterarmeundichglaube,dassichein TattooausdemÄrmel seineskurzen Anzughemdesherauslugensehe.Er folgt meinemBlickundzucktmitden Schultern.

„DenkenSie,Siewärender einzige,der seinHerzaufdemÄrmel trägt,Mr.Reed?“,fragter.Docher lächeltdabei.

IchschüttlemeinenKopf.„Ihr Angebotklingtinteressant“,sageich.

„Aber ichbinnocheinJahr auf Bewährung.Ichkannnur zur Arbeitund zuzugelassenenAktivitätengehen.“
„IchhabebereitsmitIhrem Bewährungshelfer gesprochen“,sagter.

„Er unterstütztes.“

Er verschränktdieArmevor sich aufdemTischundstütztsichaufseine Ellenbogen.„Nur,wennSiemöchten, natürlich.NiemandwirdSiezuetwas zwingen.“

Ichschauemir dieBroschüre nochmal anundbeginnezulesen.Es siehttatsächlichirgendwieinteressant aus.

„Siewürdenmir einengroßen

Gefallendamittun“,sagter.„Ich brauchedorteinenMann,der eingutes Vorbildfür dieJungsist,dieausdem Jugendgefängniskommen.Siewerden dortarbeitenundSozialstunden ableisten.Ichbrauchejemanden,der mir

mitihnenhilft.Deshalbbraucheich Sie.“Er kneiftdieAugenzusammen. „Siesindgroßundsehengefährlich genugaus.“Er grinst.„UndihreAkteist gut.“

„SiehabenjugendlicheStraftäter imCamp?DiemitdenKindern arbeiten?“

Schnell schüttelter mitdemKopf.

„Siekommeneinbisschenmitden

KinderninBerührung.Aber nichtviel.

Siehelfendortmehr mitdentäglichen Arbeiten–Pferdefüttern,aufdemFeld arbeiten,Kistenstapeln, Gelegenheitsarbeitenverrichten,mit demEssenhelfen…“

Ichhabemichnochnievor

körperlicher Arbeitgefürchtet.Meine Brüder habenmir vonAnfangan eingetrichtert,dassichbei allem,was ichtue,hartarbeitenoder michvor ihnenverantwortenmuss.Ichseufzetief. Solangsamlasseichmichdaraufein.

„EsgibtnocheinenVorteil“,sagt

er.Er grinst.

„Welchendenn?“,frageich.Ich

lehnemichzurückundverschränkedie Armevor der Brust.

„WennIhreZeitimCampgut verläuft,kannichbasierendaufgutem VerdienstumStrafmilderungbezüglich Ihrer Bewährungbitten.“Er siehtmir in dieAugen.„Vorausgesetzt,Sie verdienenes.“

Wow.IchkönnteStrafmilderung erhalten?„UnddasCampdauertfünf Tagelang?“,frageich.

Er nickt.„MontagbisFreitag.“ IchstoßeeinSeufzenaus.„Wann fängtesan?“

Er grinstundhältmir seineHand hin.Ichgebeihmmeineunder drücktsie fest.„Morgenfrühgehteslos.“ „Morgen?“,keucheich.Ichwar nochnichtmal zuHause.Ichhabenoch nichtmal ZeitmitmeinenBrüdern verbracht.

Er nickt.„Um,äh,inaller Herrgottsfrühe.“Er lächeltwieder.

„SindSienochdabei?“

„EskannwirklichmeinStrafmaß

Er nickt.„Vielleicht.Eshängtvom Richter ab.Undeshängtdavonab,wie dieDingeimCampverlaufen.“Jetzt wirkter ernstundschautmir direktin dieAugen.„Pete,ichdenke,dassSie einegroßeHilfefür dieJungsimCamp seinkönnen.Für alleJungs.Siekönnten denhörgeschädigtenJungshelfen,die nichtsprechenkönnenunddenJungs vomJugendprogramm.Ichglaube,dass SiezubrillantenDingefähigsind.Ich glaubeanSie,Pete,undichmöchte IhnendieGelegenheitgeben,zu beweisen,dassSiebesser sind,als das.“Er machtmitseinemArmeine weitausholendeBewegungindenRaum.

Besser alsGefängnis?Binich besser,alsdas,wasichgewordenbin?

Dabinichmir nichtsosicher.

„Habenwir einenDeal?“,fragter. Ichnickeundstreckeihmmeine Handhin.„Wir habeneinenDeal.“

„BrauchenSiejemanden,der Sie morgenfrühabholt?“,fragter. IchschüttlemeinenKopf.„Ich kannhinkommen.“

„AlsodannseheichSieumsechs Uhr.“Er klopftmitder Handaufmeine Schulter undzeigtaufdieTür.„Ich glaube,IhreFamiliewartetdort draußen.“ MeinHerzgerätinsStolpern.Es istsolangeher.Ichkannmir nicht

vorstellen,wieesseinwird,wieder mit ihnenzusammenzusein.Michnormal zu fühlen.

Ichnickeundbeißemir aufdie Unterlippe.Aber ichmachemeinen Rückengeradeundgehezur Tür hinaus.

DieSicherheitsbeamtenführen michander Wachstationvorbei undin RichtungAusgang.Siegebenmir die TaschemitmeinenHabseligkeitenund bittenmich,siezuprüfen.Ichstecke meinPortemonnaieindieGesäßtasche meiner Jeans,ziehemeineArmbanduhr anundsteckemeinePiercingsinmeine Hosentasche.Zumindesteinigedavon kannichvielleichtspäter wieder anziehen.

„Fertig?“,fragtMr.Caster.Ich hattenichtbemerkt,dasser nebenmir steht,bisichinseineAugensehe.Sehr leisesagter: „HörenSieauf,sichso vieleSorgenzumachen.Esistdie gleicheFamilie,dieesvor zwei Jahren war.“ Dasistsievielleicht,aber ichbin derjenige,der andersist.Dochich nicke.Ichschaffeesnicht,andem großenKloßinmeinemHalsvorbei zu sprechen. IchdrückegegendieTür und pressedieSicherheitsstangefest herunter,stoßedieTür aufundbefinde ichmichzumerstenMal seitzwei Jahrenaußerhalbder Gefängnismauern.

Ichatmetiefeinundschaueinden

Himmel.DannseheichmeineBrüder amEndedesWegeswartenundder KloßinmeinemHalswirdnochgrößer. Ichblinzlefest,ummeineEmotionen wegzupressen.

Paul,meinältester Bruder,steht nebenMatt,der dasbreitesteGrinsen der WeltaufdemGesichthat.SeinHaar istwieder gewachsenundesistlänger, alsichesjebei ihmgesehenhabe.Er hattemir ineinemBriefgeschrieben, dasser sichdieHaarelangwachsen lässt.Jetzt,woer weiß,wieesist,wenn mansiewegenKrebsverliert.Er erholt sichgut.Weil ichhinter Gitternwar, habeichallesverpasst.Aber Mattist

einer der Gründewarumichhier

dachte,ichkönneihmhelfen,dochich habemichnur selbstinSchwierigkeiten gebracht. LoganstehtdaundhatdenArm umseineFreundinEmilygelegt.Sie siehtzuihmauf,alsober ihr dieSterne vomHimmel geholthätte.Er zeigtauf michundlächeltmichan,siesiehtauf undruft.Dannschlängeltsiesichaus seiner Umarmungundrenntmitvoller Kraftaufmichzu.Siepralltgegenmeine BrustundihreArmeschlingensichum meinenHals.Ichhebesiehochund wirblesieherum,währendsiemich drückt.SiemurmeltinmeinOhr.„Ich binsofroh,dassdunachHause

kommst“,sagtsie.„Wir habendichso vermisst.“

Ichschauemichum.Jemandfehlt.

„WoistSam?“,frageich.Ihre Mundwinkel fallennachuntenundsie gucktinder Luftherum.Samistmein Zwillingsbruder,docher istnichthier. MeinMagenziehtsichzusammen.Ich hattewirklichgehofft,dasser hier wäre.

„Er stecktinder Schulefest.Du weißtja,wieunnachgiebigStundenpläne seinkönnen.“

Sieschautmir nichtindieAugen, alsoweißich,dasssielügt.Ichlege meinenArmumsieundgehemitihr auf meineBrüder zu.Nachnur wenigen

SchrittenreißtPaul michvonEmilyweg

undziehtmichineinegroße Bärenumarmung.Er quetschtmichso fest,dassmeinganzer Atemausmir herausgedrücktwird.

„Lassmichlos,dugroßer Ochse“, knurreich.Alser dastut,nimmter meinenKopfinseineHändeundfährt mitseinenFingernüber meine Gefängnisfrisur.MeineHaaresindso kurz- siesindnichtmehr alseinFlaum aufmeinemKopf. Loganboxtmir aufdenArmund ichdrehemichum,damitichihnansehen kann.Loganisttaubunder benutzt Zeichensprache.Aber nachachtJahren Schweigenfinger wieder an,zu sprechen.Kurzbevor ichinsGefängnis

kam.Er gebärdet,währender spricht.

„Hatdichjemandskalpiert, währendduschliefst?“,fragter undzeigt aufseineHaare.Esistsokomisch, WorteausLogansMundzuhören.Er hat solangenichtgesprochen.Aber Emily bringtdasBesteausihmheraus–seine Stimmeeingeschlossen.„Essiehtsoaus, alsobdudrei Rundenmiteiner MotorsenseumdieWettegelaufen wärst.Undverlorenhättest.“

Bevor ichantwortenkann,umarmt er michfest.Loganistetwas Besonderes.Er isthöllischintelligent undextremtalentiert.Emilygehörtzu ihmundjeder weißdas.

Siesinddafür bestimmt,für

immer zusammenzuseinundkeiner hat dasjebezweifelt.Daswar schonklar, alser siezumerstenMal heimbrachte.

Siehingaufseiner Schulter undman konnteihreBettyBoopHöschensehen. Loganlässtmichlosundichsehe zuMatt.Er siehtsogesundaus,dasser leuchtet.„AproposHaarschnitt“,sage ichundzieheaneiner seiner Locken. „Wannplanstdu,einenzubekommen?“

Er gibtmir einenKlapsaufden KopfundziehtmichanseineSchulter. Gott,wieichsievermissthabe.

„Wir

werdenanfangen,dich

Goldlöckchenzunennen“,warneich. Wir sindalleblondundeinigevonuns sindblonder alsandere.

„Versuch’sbloß,Arschgesicht“, witzelter undboxtgegenmeineSchulter. „Esistlangeher,seitwir einenguten Ringkampfhatten“. EmilyschlingtihrenArmum meinenUnterarmunddrücktihn.„Ich finde,dubistmuskulöser geworden“, sagtsie.

„Außer

Fitnessundlesengabes nichtviel zutun.“Ichzuckemitden Schultern.

„Ichkannesimmer nochmitdir aufnehmen“,sagtLogan.Er spanntseine Muskelnan.Esistsogut,ihnsprechen zuhören. Loganhattekurznachdemichins GefängniskameinenAutounfall,bei

demer fastumsLebengekommenwäre. Ichwollteihnunbedingtsehen.Aber sie ließenmichnichtgehen.„Ichhabe gehört,dassdununeinalter,hinkender Mannbist.“Ichduckemichundflüchte, alser versucht,meinenKopfzufassen, ummir eineKopfnusszugeben.

„Nichtsanmir hinkt“,sagter glucksend.„Stimmt’s,Emily?“,sagter grinsend.Sieboxtihmgegenseinen Arm.Er beugtsichnachvornundwirft sieüber seineSchulter.Siequiektund hautihmaufdenHintern,aber er schenkt ihr keineBeachtung.Dasmachter nie, wennsiedastun.Er gehtlosinRichtung U-Bahn,damitwir heimfahrenkönnen.

Der Restvonunsfolgtihm.

Emilygibtaufundbaumeltüber LogansSchulter.Sieistnahanmeinem Gesicht,alsolehneichmichzuihr und küsseihreWange.„Bistduin Ordnung?“,fragtsieleise.Esistso verdammtalbern,wiesiedaeinfachso aufLogansSchulter herumfedert.

„Esistgut,nachHausezu kommen“,gesteheich.„Komisch,aber gut.“

SiehältihreHändeandieSeiten ihresMundesundflüstertdramatisch: „Wir

habenBier inder

Wohnung!Zu deinemGeburtstag!“ Ichgrinse.Ichhabemeinen21. Geburtstaghinter Gitternverbracht.

Aber ichhatteschongeahnt,dasssie

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