EDITEL Journal AT 1/2022

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EDITORIAL EDI hat viele Gesichter

© ORBIS_Mira

Seit mehr als zwei Jahrzehnten begleitet mich beruflich zu einem guten Teil eine Schlüsseltechnologie: EDI. Was ich dabei überzeugt beMag. Gerd Marlovits haupten kann, ist, dass meine ArGeschäftsführer beit rund um dieses Thema bis heute spannend geblieben ist und kein Projekt dem anderen gleicht. Dass EDI – trotzt einer standardisierten Basis – so viele Gesichter hat, liegt vor allem an den zahlreichen Anforderungen unserer Kunden. Daher gilt es für uns, bei jedem Kunden und bei jedem einzelnen Projekt immer ganz genau hinzuschauen, um die bestmögliche Lösung zu entwickeln. Zum Beispiel, wenn es um den richtigen Zeitpunkt geht, von einer simplen, webbasierten auf eine vollautomatisierte EDI-Lösung umzusteigen. Drei praktische Beispiele sollen dies in unserer aktuellen Titelstory veranschaulichen. Viele Gesichter hat EDI gerade dann, wenn es um jene Personen geht, die im Hintergrund die Informationslogistik unserer Kunden wie ein gut getaktetes Uhrwerk organisieren. Genau das schafft Vertrauen, über Branchen und Landesgrenzen hinweg. So stellen sowohl die traditionsreichen Österreichischen Mensen, der tschechische Mineralölkonzern ORLEN Unipetrol, die ­innovative VeggieMeat GmbH, als auch der deutsche Schokoladenhersteller Delitzscher eines in den Vordergrund: „Vertrauen in die persönliche und professionelle Betreuung des EDITEL Teams!“ Für uns Anerkennung und Antrieb zugleich.

ZEIT FÜR VERÄNDERUNG? Auch bei einer beständigen Technologie wie EDI ist manchmal Veränderung gefragt. So zum Beispiel, wenn es um den Umstieg von Web-EDI auf eine integrierte Lösung geht. Wann macht´s Sinn? Wie geht man vor?

F

ür kleinere Unternehmen oder Start-ups bietet sich Web-EDI als hervorragende Einstiegslösung an, um mit einzelnen Geschäftspartnern Belege einfach und kostengünstig via EDI auszutauschen. Dennoch empfiehlt es sich nach einiger Zeit doch etwas genauer hinzuschauen: Ist die Anzahl der EDI-Geschäftspartner größer geworden? Gibt es trotz weniger Geschäftspartner möglicherweise besonders hohe Transaktionszahlen? Oder sind etwa die spezifischen Anforderungen – wie etwa bei Lieferungen ins Ausland oder bei komplexen Lieferscheinen – gestiegen? In diesem Fall empfiehlt EDITEL-Geschäftsführer Gerd Marlovits „unbedingt eine Analyse zu machen, ob eine inte­ grierte Lösung möglicherweise einfacher und ressourcenschonender wäre.“ Die Grundvoraussetzung dafür: Eine sorgfältige Implementierung in

ein vorhandenes Warenwirtschafts- bzw. ERP-System, um so sämtliche Warenbeschaffungsprozesse automatisiert weiterverarbeiten zu können. „Natürlich erfordert solch eine Implementierung einen gewissen Erstaufwand“ erklärt Marlovits. Aus langjähriger Erfahrung weiß er aber auch, „dass sich dieser rasch amortisiert und meines Wissens noch keiner unserer KundInnen den Umstieg bereut hat.“

Den richtigen Zeitpunkt nutzen Der „richtige“ Zeitpunkt zum Umstieg von Web-EDI auf eine integrierte ­Lösung, ist von Unternehmen zu ­Unternehmen sehr individuell. Viele ­EDITELKundInnen haben dafür beispielsweise den Umstieg auf ein neues Warenwirtschaftssystem genutzt und somit alles gleich „in einem Aufwasch“

Viel Freude beim Lesen! Ihr Gerd Marlovits PS: Kennen Sie schon unseren EDI Blog? Unter www.editel.at/edi-blog finden Sie regelmäßig Neues und Interessantes aus der EDI-Welt.

THEMEN DIESER AUSGABE

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s ist Zeit für eine Veränderung E Umstieg von Web-EDI auf eine integrierte Lösung Kurz notiert Weitere Neuigkeiten der EDITEL Gruppe

s ist Zeit für eine Veränderung – Fortsetzung 2 EUmstieg von Web-EDI auf eine integrierte Lösung Erfolgsformel von VeggieMeat Fleischlos in die papierlose Kommunikation on der Schokoladenseite 3 VWarum der deutsche Schokoladenhersteller Delitzscher auf EDI setzt

KURZ NOTIERT eXite®: Mehr als nur Daten austauschen www.editel.at/exite-mehr-als-nur-daten-austauschen

Mit einer integrierten EDI-Lösung zur maximalen Effizienz der Supply Chain www.editel.at/edi-loesungen/edi-integration

Die Kostenfrage: Zahlt sich EDI für mein Unternehmen aus? www.editel.at/ab-wann-zahlt-sich-ein-umstieg-aus

EDITEL als Arbeitsgeber: Digitale Vernetzung als Kerngeschäft www.editel.at/editel-als-arbeitgeber-digitalevernetzung-als-kerngeschaeft

Folgen Sie uns!

© Petra Spiola

WIEN

Weg von der Dokumentenflut Wie der Erdölverarbeiter ORLEN Unipetrol mit EDITEL seine Prozesse digitalisiert DI in der Gastro 4 EOptimierte Beschaffungsprozesse bei den Österreichischen Mensen Das EDITEL JOURNAL erscheint als Beilage zur GS1 Austria Information mit einer Auflage von 13.000 Stück in deutscher sowie in englischer, tschechischer, slowakischer, ungarischer und kroatischer Sprache für unsere KundInnen außerhalb Österreichs; als epaper abrufbar unter­ www.editel.at/editel-journal. Schreiben Sie uns. Wir freuen uns über Ihre Anregungen an info@editel.at.


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