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Ostdeutschen Schulsystem
FELIX HAGDORN
JAMES GILLESPIE’S HIGH SCHOOL VORTEILE UND NACHTEILE DER OSTDEUTSCHEN SCHULSYSTEM
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In Ostdeutschland wurden Kinder schon von sehr jungen Alter erzogen, um ideale Deutsche Bürger zu werden. Diese Bildung war für der Staat sehr wichtig und sie haben viele Ressourcen in das Bildungssystem investiert und haben dadurch ein Bildungssystem, das mit wenigen Lebenswochen anfing und bei Mitte zwanzig geendet hat. Die erste von diesen vielen stufen war die Kinderkrippe. Die Kinderkrippe war sehr wichtig, weil fast alle Eltern haben außerhalb des Hauses gearbeitet und brauchten Kinderbetreuung. Die Aufsicht über die Kinderkrippen lag beim Gesundheitsministerium, die Kinderkrippen gehörten aber auch zum Schulsystem. Die Kinderkrippen nahmen Kinder schon von wenigen Wochen, damit die Mutter-Kind-Bindung nicht zerstört wurde. Nachdem die Kinder vier Jahre alt waren, gingen sie in den Kindergarten. Der Kindergarten hatte den Auftrag, die Kinder bis zur Schulreife zu fördern. Im Kindergarten lernten sie grundlegende Mathematik und Deutsch. Grundlegende Konzepte wurden vermittelt, um intellektuelle und motorische Fähigkeiten zu entwickeln, Umgang mit Mengen, Handwerks- und Motorikübungen zur Vorbereitung der Handschrift, Umgang mit Stiften, Scheren, Stoffen und Kleber sowie andere Fertigkeiten. Sie wurden jedoch auch über das sozialistische Leben unterrichtet, sie besuchten Fabriken, lernten etwas über Verkehrssicherheit und wurden in wichtige Berufe eingeführt. Kinder wurden auch ermutigt, eine aktive Rolle beim Betrieb ihrer Kindergärten zu übernehmen. Kinder servierten sich oft gegenseitig Mahlzeiten und halfen, den Kindergarten sauber und ordentlich zu halten. Für die Ganztagsbetreuung in Kindergärten wurden keine Gebühren erhoben und es gab genügend Plätze für 94% bis 99% der ostdeutschen Kinder.
Zwischen 1957 und 1958 wurden Polytechnische Oberschulen (oder POS) entwickelt und in 1959 wurden sie eingeführt. Dies war die allgemeine Schulform im Schulsystem der DDR und hat die ehemalige Grundschule ersetzt. Die POS konzentrierte sich stark auf deutsche Sprache, Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, und natürlich technologiebezogene theoretische und praktische Arbeiten, einschließlich Gartenarbeit, Holzarbeiten und Metallarbeiten. Der POS wurde als zuverlässige Ganztagsschule konzipiert, der Pflichtunterricht fand am Morgen statt, und der Stundenplan für jede Klasse war so organisiert, dass es keine freien Stunden geben sollte, während der Unterricht jeden Tag zur gleichen Zeit enden sollte. Ab dem siebten Jahr besuchten die Schüler an einem Tag pro Woche 4 Stunden lang eine Fabrik, ein Kraftwerk oder einen Bauernhof, je nach Standort. An jedem dieser Orte arbeitete der Schüler mit regulären Mitarbeitern zusammen. Die ostdeutschen Universitäten waren eng mit den Schulen und der Industrie verbunden. Die Universitäten wählten aus den Bewerbern ihre eigenen Studierenden aus. Da das Schulsystem zentralisiert war, waren alle Schulzeugnisse vergleichbar. Es war keine Aufnahmeprüfung erforderlich. Diese Universitäten konzentrierten sich hauptsächlich auf die technische
Ausbildung und wurden auf der ganzen Welt als sehr hoch angesehen. Für beliebte Fächer wie Informationstechnologie oder renommierte Fächer wie Recht oder Medizin gab es mehr Bewerber für die Universität als für Studienplätze. Dann wurden mehrere Kriterien berücksichtigt - Schulprüfung, Zeit des Nationaldienstes, Patriotismus, Ideologie, Religionszugehörigkeit (besser: Atheist; schlechter: Religiös), Mitgliedschaft in einer kommunistischen Partei usw. Mitte der 80er Jahre gab es eine wichtige Änderung: diejenigen, die Informatik studieren wollte, konnte ihren Nationaldienst auf 9 Monate halbieren lassen.
Schlussendlich die Vorteile und Nachteile des Ostdeutschen Schulsystems. Ich glaube, dass es viele Vorteile und Nachteile des Ostdeutschen Schulsystems gab. Einer die Größten Vorteile Sie hatten sehr gute Kinderbetreuung und es gab Platz für fast alle Kinder in Ostdeutschland, Ein Nachteil davon war, dass die schon sehr jung von Politik beeinflusst wurden und haben keine anderen Erfahrung von eine andere System. Und die Kinder wurden in Prinzip von den Staat ausgebeutet und ihre freie Wahl wurde von ihn weggenommen. Noch ein Nachteil war, dass alle Literatur zensiert war und alles was sie gehört haben, kam vom Staat und das bedeutete, dass sie ihre eigenen Ideen nicht entwickeln konnten.