ECHO am Sonntag

DER STARKE TITEL FÜR DORTMUND UND UMGEBUNG 2. AUSGABE • AUGUST 2011 36. Jahrgang • SEIT 1975 Auflage ca. 70.000

Die Lokalzeitung für Aplerbeck • Schüren • Aplerbecker Mark • Sölde • Sölder Holz • Lichtendorf • Berghofen • Benninghofen • Loh • Wellinghofen • Wichlinghofen • Holzen • Höchsten • Syburg • Hörde-Mitte • Hacheney • Brackel • Asseln • Neuasseln • Holzwickede Der Kia Picanto.

Sommer-Foto-Rallye 2011

A

uf große Resonanz ist die Sommer-Foto-Rallye bereits in den letzten Jahren bei den Leserinnen und Lesern unserer Zeitung gestoßen.

Auch in diesem Sommer ist Jedermann/Frau eingeladen, sich denksportlich zu betätigen. Was ist zu tun? Auf den Sommer-Foto-Rallye-Sonderseiten sind 10 Fotos unserer Inserenten veröffentlicht. Diese sind mit Zahlen versehen. Hilfestellung bei der Zuordnung der Firmennamen zu den einzelnen Fotos finden Sie

auf der jeweiligen Seite. Tragen Sie auf dem Lösungscoupon die Nummern der Fotos und die dazugehörigen Firmennamen ein.

Schicken Sie den Lösungscoupon bis zum 19. August 2011 an: MDM-Zeitungsverlag - ECHO am Sonntag, Hannöversche Str. 24, 44143 Dortmund.

Unter den richtigen Einsendungen werden die von unseren Inserenten zur Verfügung gestellten Sachpreise und Gutscheine verlost. (Der Rechtsweg ist ausgesschlossen)

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AKTUELLES

Seite 2 · AUGUST 2011

KURZ Notruf / Feuerwehr

Unsere Zeitungsente Mathilde

GEWÄHLT

I

n den vergangenen Jahren hat Mathilde immer wieder Fehler in Artikeln oder eine Falschmeldung in unserer Zeitung versteckt, um unsere Redaktion ein wenig zu ärgern. Da der kleinen Ente ständig der Schalk im Nacken sitzt, hat sie diesmal jedoch vor Drucklegung der neuen Ausgabe vergessen, wo die Fehler sich befinden und hofft nun, dass Sie liebe

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Wo hat sich die Zeitungsente versteckt?

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O ECH am Sonntag

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Herausgeber: MDM Zeitungsverlag Inh. R. Amzi Hannöversche Straße 24 • 44143 Dortmund • Tel. 0231/ 47 45 886 • Fax. 0231/ 47 45 884

Verlag: ECHO am Sonntag Verlagsleitung: Wolfgang Treppe Hannöversche Straße 24 • 44143 Dortmund Tel - Do. (0231) 457 457 · Fax 452 730 · mail@echo-amsonntag.de www.echo-amsonntag.de

Erscheinungsweise: 1x monatlich sonntags Redaktion: Wolfgang Treppe (V.i.S.d.P.)

redaktion@mdm-zeitungsverlag.de

Anzeigen: MDM Zeitungsverlag

anzeigen@mdm-zeitungsverlag.de

Satz, Technik, Layout: MDM Zeitungsverlag

grafik@mdm-zeitungsverlag.de

Fotos:

ECHO am Sonntag / Pixelio.de/ Fotolia

Die Aktuelle und ältere Ausgaben zum Download auf: www.mdm-zeitungsverlag.de Zur Zeit gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 1 vom Juli 2011.

Nachdrucke von Texten, Bildern oder Anzeigen, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlags. Für unverlangt eingereichte Fotos und Manuskripte wird keine Haftung übernommen!

mdm-zeitungsverlag, ECHO am Sonntag, Hannöversche Str. 24, 44143 Dortmund redaktion@echo-amsonntag.de

Jetzt auch Ausbildung Altenpflegehelfer

Die Gewinner der großen Tombola beim Sommerfest der LWL-Klinik Dortmund konnten jetzt ihren Gewinn einlösen: Im Heißluftballon fuhren sie vom Segelflugplatz Kamen-Heeren bis nach Wickede an der Ruhr. „Das Wetter und die Aussicht waren herrlich!“, schwärmen die fünf Gewinner, die im Abendsonnenschein gute 1 ½ Stunden lang unterwegs waren.

KONTAKT

Schreiben oder mailen Sie uns: (Einsendeschluss 15.08.2011)

Neue Umschulung / mit Förderung / arbeiten in der Pflege

ortmund, 26. Juli 2011. Das 2010 eröffnete „Fachseminar für Altenpflege“ der TÜV Rheinland Akademie in Dortmund ist erfolgreich gestartet und erweitert jetzt das Ausbildungsangebot: Im August beginnt die zweite Umschulung zu „staatlich anerkannten Altenpflegern/-innen“ – wie beim Start im November 2010 mit Förderung über Bildungsgutscheine.

Dazu beginnt im Oktober die erste Umschulung zu „staatlich geprüften Altenpflegehelfern/innen“ – ebenfalls mit Förderung über Bildungsgutscheine der Arbeitsagentur oder der Jobcenter.

Die Akademie hat für das Fachseminar gezielt ein Konzept entwickelt, das darauf basiert, geförderte Umschulungen für Menschen anzubieten, die einen neuen Berufsabschluss benötigen, um wieder in Arbeit zu kommen: Experten gehen derzeit davon aus, dass bundesweit mindestens 15 000 Pflegekräfte gesucht werden – wenn nicht mehr.

Um einem weiteren Bedarf gerecht zu werden, bietet die TÜV Rheinland Akademie neben der dreijährigen Altenpfleger-Ausbildung jetzt auch die einjährige Pflegehelfer-Ausbildung an. Letz-

Ballonfahrt eingelöst

Leser Spaß beim Suchen und Finden haben. Die richtige Lösung schicken Sie bis zum 15.08.2011 an: mdm-zeitungsverlag, ECHO am Sonntag, Hannöversche Str. 24, 44143 Dortmund oder per Mail an: redaktion@aw-mediaverlag.de. Der Gewinner erhält 20 Euro und wird benachrichtigt.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Mit einem der beiden ersten Plätze beim DATA-MINING-CUP 2011 in Chemnitz hat sich das Team des Lehrstuhls Computergestützte Statistik der Technischen Universität Dortmund im Wettbewerb gegen Teilnehmer aus 20 Ländern durchgesetzt. Beim größten Data-Mining-Wettbewerb weltweit waren Studierende aus dem In- und Ausland aufgerufen, ihr Know-how erstmals an zwei verschiedenen Aufgaben zu messen.

Zum einen wurde nach der Lösung eines klassischen Data-MiningProblems gesucht. Zum anderen bestand die Herausforderung in der dynamischen Evaluierung eines Algorithmus und dessen Implementierung.

tere sollen alte Menschen z.B. bei der Körperpflege und beim Essen unterstützen, bei der Angehörigenbetreuung assistieren und hauswirtschaftliche Aufgaben übernehmen.

Ein Blick in die aktuell laufende Umschulung zeigt, wie vielschichtig die Gruppe der Umschüler ist: Der Jüngste ist 30, die Älteste 50 Jahre, erklärt Birgitt Baron, die Kursleiterin des Fachseminars, und „Abschlüsse von der Hauptschule bis zur Hochschulreife. Es sind Menschen, die wegen Insolvenzen bei ehema-

ligen Arbeitgebern nach langer Berufstätigkeit arbeitslos geworden sind, aber auch Alleinerziehende oder Frauen nach einer Scheidung“. Gemeinsam sei allen, dass sie sehr motiviert sind und auf hohem Niveau lernen. Für die demnächst beginnenden Umschulungen können sich Interessenten jetzt bewerben

TÜV Rheinland Akademie, Birgitt Baron, Tel.: 0231/976 15-313 oder Mail: birgitt. baron@de.tuv.com

Große Telefon - Aktion!

Das ECHO am Sonntag verlost 5 x 2 Eintrittsgutscheine für das Bubenheimer - Spieleland!

Wir verlosen 5 x 2 Eintrittsgutscheine für das Bubenheimer Spieland. Doch - ohne Fleiß kein Preis! Beantworten Sie uns bitte telefonisch folgende Frage: Neben den vielen tollen Attraktionen findet sich eine, die erst später im Jahr genutzt werden kann! Um welche Attraktion handelt es sich?

Bitte rufen Sie uns am 08. Au-

gust 2011 in der Zeit von 10.30 10.45 Uhr unter der Rufnummer 0231-457 457 an. Mit etwas Glück gehören auch Sie dann zu den fünf Gewinnern, die einen unvergesslichen Tag im Bubenheimer - Spieleland verbringen können! MDM - Zeitungsverlag, ECHO am Sonntag, Hannöversche Str. 24, 44143 Dortmund (Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.)

AKTUELLES

AUGUST 2011 · Seite 3

Tischtennis: DJK-Bundeschampionat in Traunstein

Bronze für Stefanie Burgdorf

Di - Do 830 bis 1730 Uhr, Fr 800 bis 1730 Uhr und Sa 800 bis 1300 Uhr · Montags geschlossen!

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10.09.2011 THE 10 SOPRANOS...

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F

ür drei Tage war die Landkreissporthalle in Traunstein Schauplatz des DJK-Bundeschampionats für Schülerinnen und Schüler.

Neun Diözesanverbände aus allen Teilen Deutschlands hatten insgesamt 20 Tischtennis-Nachwuchsteams gemeldet, die um Pokale und Platzierungen kämpften.

Bei den seit 1975 alljährlich ausgetragenen Titelkämpfen war der DJK-Diözesanverband Paderborn zumindest quantitativ sehr stark vertreten. TischtennisFachwartin Annette Becker hatte gleich vier Teams in Bayern ins Rennen geschickt – drei für Paderborn und eines unter der Flagge des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen.

Die ersten beiden Tage standen ganz im Zeichen des Mannschaftswettbewerbs, der zunächst in Gruppen und später im K.OSystem abgewickelt wurde. Dabei nahm sich die Ausbeute der Paderborner Auswahlmannschaften, die von DJK Ewaldi Aplerbeck (acht Aktive), DJK Lendringsen (3) und DJK Germania Kamen (1) gestellt wurden, eher bescheiden aus. In der Endabrechnung gab es Rang 10 (Paderborn II), 15 (Pader-

born III) und 17 (Paderborn I). Dazwischen platzierte sich noch auf Platz 16 der Landesverband NRW. Im Einzelturnier um das Bundeschampionat gab es dann aber doch einen Lichtblick. Stefanie Burgdorf (DJK Aplerbeck) wurde erst im Halbfinale von der späteren Siegerin Jana Neumaier (Offenburg) gestoppt und holte Bronze. Zum Rahmenprogramm der bestens organisierten Veranstaltung gehörte ein Quizabend, ein Berg-Gottesdienst in Maria Eck sowie der Abschluss-Abend mit Siegerehrung und JugendDisco. Im kommenden Jahr wird das Bundeschampionat voraussichtlich in Stuttgart ausgetragen. Foto DJK Ewaldi Aplerbeck 1930 e.V.

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ommen zu Ihnen mit Live Band, neuem Programm und sagenhaften Outfits. Herzklopfen und Gänsehaut!

Das Licht geht aus, der Vorhang hoch, gespannte Stille im Saal... und dann beginnt eine

Show, die Sie nicht vergessen werden! Zehn außergewöhnliche Sängerinnen, allesamt Absolventen verschiedener Musikhochschulen aus ganz Europa, haben sich zusammengeschlossen, um die Bühnen der Welt zu erobern – und die Herzen des Publikums!

Unterhaltung hoch zehn!

Die Vielfalt ist ihr Programm: Vom klassischen Sopran über die kraftvolle Stimme einer Popdiva bis hin zur rauchig verwegenen Rockröhre. Nichts ist unmöglich!

In ihrem 90-Minuten-Konzert erwecken die 10 Gesangswunder gleich mehrere Musikgenré zum Leben: Das Repertoire reicht von „Amazing Grace“ oder „Son Of A Preacher Man“ über ein mitreißendes ABBA-Medley bis hin zur Grandezza der italienischen Oper mit Puccini´s „Oh Mio Babbino Caro“.

Aber auch der „Abendsegen“ aus „Hänsel und Gretel“ oder das wunderschöne „Ave Maria“ werden faszinieren. Ob zum fein abgestimmten Satzgesang verschmolzen oder in bemerkenswerten Soloparts hervorgehoben – diese Frauen begeistern und erzeugen Gänsehaut-Feeling. Die Brillanz und individuelle Stärke jeder einzelnen Künstlerin multiplizieren sich im erstklassigen Ensemblespiel zur zauberhaften Unterhaltung für jeden Geschmack!

Das Publikum dankt mit Standing Ovations!

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und Entertainment! Jede einzelne Künstlerin brilliert mit individueller Stärke – aber als harmonisches Ensemble garantieren „The 10 Sopranos“ Gänsehaut pur.

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Nehmen Sie Platz und erleben Sie selbst, was mehr begeistert: die musikalische Vielfalt oder die atemberaubende Choreografie!

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Freisprechung fand im Westfalen Park statt

Geschafft! Gärtner haben erfolgreich Ausbildung bestanden

I

n den vergangenen Tagen galt es für die angehenden Gärtnerinnen und Gärtner ein letztes Mal ihr Können unter Beweis zu stellen. Dann stand es endlich fest: Rund 124 junge Frauen und Männer bestanden erfolgreich die Abschlussprüfung.

Das Zeugnis und die Ausbildungsurkunde erhielt der grüne Nachwuchs am Samstagnachmittag, 23. Juli 2011, im Rahmen der feierlichen Freisprechung des Paul-Ehrlich-Berufskollegs der Stadt Dortmund im WestfalenPark. Helmut Rüskamp, Präsident des Landesverbandes Gartenbau Westfalen-Lippe e.V., zeigte sich sichtlich zufrieden über das große Engagement der jungen Menschen. „Der Gartenbau hat eine Jahrhunderte währende Tradition, die heute noch genauso lebendig

Strahlende Gesichter – Helmut Rüskamp (2 v.l.), Präsident des Landesverbandes Gartenbau WestfalenLippe e.V. und Kreisgärtnermeister Norbert Toppmöller (Mitte) freuen sich mit den Prüflingen über das gute Ergebnis.

ist wie damals“ und führte weiter aus: „Dabei ist der Gartenbau nie aus der Mode gekommen und mit Menschen wie Ihnen, die mit Fachwissen, kompetenter Beratung und individuellen, kreativen Ideen dem Kunden zur Seite stehen, wird das auch so bleiben“.

Die besten Prüflinge erhielten zusätzlich eine Auszeichnung.

Kreisgärtnermeister Norbert Toppmöller betonte, dass die „Gärtnerfamilie“ stolz auf alle jungen Gärtner sei, die engagiert in die berufliche Zukunft eintreten und damit der ganzen Branche Rückhalt geben.

Die frisch gebackenen Gärtnerinnen und Gärtner ließen im Anschluss die Feierlichkeiten im Rahmen eines gemütlichen Beisammenseins ausklingen.

(LVG WL)

APLERBECK • LOKAL

Seite 4 · AUGUST 2011 Anzeige

Kulinarische Tafelrunde am Wasserschloss

Kulinarische Tafelrunde am Wasserschloss: Petra Mathia (3.v.l.) begrüßt als neue Betreiberin ab sofort ihre Gäste im Haus Rodenberg.

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„Bubenschreck Dortmund“ geht seit 50 Jahren in die Vollen!

Haus Rodenberg setzt unter neuer gastronomischer Leitung Akzente

rischer Wind soll im historischen Kleinod in Aplerbeck ab nun wehen. Das verspricht die neue Pächterin der Wasserschloss-Gastronomie „Haus Rodenberg“. Ihr Koch hat sich bei der Kreation seiner Speisen gern vom Schlossambiente inspirieren lassen.

1290 wurde das Wasserschloss erstmals urkundlich erwähnt. Heutzutage ist hiervon noch die Vorburg mit dem Wirtschaftsteil erhalten. Ein Stück historische Idylle mitten im Einkaufszentrum. Neben Seminarräumen der Volkshochschule und einer Märchenbühne befindet sich hier seit Jahren auch eine Gastronomie, die nun unter neuer Leitung steht: Petra Mathia hat das Ruder von „Haus Rodenberg“ übernommen. „Das mittelalterliche Gebäude samt Gewölbe und traumhaften Biergarten bietet Möglichkeiten, bei denen einem das Herz aufgeht“, freut sich die erfahrene Gastronomin. Ein großer Vorzug des Objektes liegt klar auf der Hand: Die separat nutzbaren Räumlichkeiten bieten hervorragende Voraussetzungen für Weihnachtsfeiern und Geburtstage. Ziel der engagierten NeuPächterin ist es, die Tradition des

Hauses in ein modernes Gastronomiekonzept einzubetten.

Der 28-jährige Koch Gernot Hildebrand setzt auf eine frische, junge Küche. Aber der Koch weiß auch: Ein Ambiente mit mittelalterlichen Wurzeln verlangt ebenso nach Gerichten für die urige Tafelrunde. Diesem Anspruch kommt er gern nach - zum Beispiel mit einer deftigen Ritterplatte mit Steaks, Filet, Schweine-Haxe und Sauerkraut. Der junge Koch hat auch den „armen Ritter“ zurückgeholt. Damit ist natürlich nicht der einstige Schlossbewohner, Ritter Diederich von dem Rodenberg, gemeint, sondern eine unter diesem Namen bekannte Nachspeise. Zum Gastronomiekonzept gehört zudem eine wöchentlich wechselnde Mittagskarte, ein Brunch an jedem ersten Sonntag im Monat und frisch gezapftes Dortmunder Kronen und Hövels Original im Ausschank.

Haus Rodenberg, Rodenbergstr. 36, Dortmund-Aplerbeck, Tel.: 0231/16717964, www. hausrodenberg.de. Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag: 11-23 Uhr

A

m 6. Juli 2011 wurde er stolze 50 Jahre alt, der Kegelklub „Bubenschreck Dortmund“, aber die 10 Kegler gehen auch heute noch mit aller Kraft in die Vollen.

Am 6.7.1961 trafen sich die Gründer des Klubs zum gemeinsamen Ankegeln und hoben so den Klub aus der Taufe.

Von dieser ersten gemeinsamen Runde sind heute noch Manfred Krüger, Werner Hünies, Udo Janke, Herbert Krüger und Armin Rummler dabei. Aus den Kollegen von einst sind rüstige Rentner geworden, die sich 14-tägig dienstags im Keglerheim an der Märkischen Straße treffen. Die Topholzzahl um 300 wird

zwar heute nicht mehr erreicht, hier und da mal knapp darunter da aber die Geselligkeit vorgeht, sind auch immer noch die Kegler, die jetzt eine „ruhige Kugel“ schieben, mit dabei. In den zurückliegenden Jahren traten manche Kegler aus, andere kamen dazu, so dass die Zahl der Mitglieder, die alle aus dem Dortmunder Raum kommen, immer konstant blieb. Höhepunkt des Kegeljahres ist der jährliche Ausflug im Oktober. Wie schon so oft

,führt auch der Jubiläumsausflug für eine Woche nach Mallorca.

Wer Interesse an Geselligkeit und Sport beim Kegeln hat, kann im Keglerheim Informationen bekommen.

C-Jugend-Handballerinnen des ASC steigen in Bezirksliga auf

S

tadtmeister, Kreismeister und dann der Aufstieg in die höchste Spielklasse: Die C-Jugend-Handballerinnen des ASC 09 Dortmund haben die abgelaufene Saison mit Bravour beendet. Das Team von Trainer Karsten Liese wird in der kommenden Saison als reiner Jungjahrgang 1998 in der Bezirksliga antreten. „Dieser Erfolg zeigt, wie wichtig für uns die mannschaftliche Geschlossenheit ist“, sagt Karsten Liese. Die Mädchen haben schon viele Erfolge gemeinsam gefeiert: So wurden sie als D-Jugendliche unter ihrem damaligen Trainer Matthias Wegmann unangefochten Stadt- und Kreismeister, wobei sie in der Liga nicht einen Punkt abgaben. In der Runde der besten sechs Mannschaften aus dem Bezirk verloren sie dann im Frühjahr das entscheidende Spiel – eine Niederlage, von der sie sich schnell erholten. Denn bereits wenige Wochen später schafften sie die Qualifikation für die Bezirksligasaison 2011/2012. „Das gibt uns die Chance, die Spielerinnen auf hohem Niveau weiterzuentwickeln und gleichzeitig den Spaß am Sport zu fördern“,

sagt Karsten Liese. Wie dies in der Praxis aussieht, zeigten die Spiele um den international besetzten Quirinus-Cup in Neuss.

Bei diesem Turnier spielten die ASC-Mädchen gegen starke

Foto: ASC09

Teams aus den Niederlanden, Slowenien sowie deutschen Auswahlmannschaften – und wurden am Ende Dritte. Und am letzten Wochenende vor den Sommerferien setzte sich das Team beim Velux-Cup in Hagen sogar als

Trödel-Termine Sonntag, 04.September 2011 Trödelmarkt unter dem Motto „Trödel total“. Im Freischütz-Saal + Freigelände 58239 Schwerte, an der B 236. Seit vielen Jahren der Trödelmarkt mit echtem FlohmarktFlair. Über 100 Stände rund um den Freischütz und im Festsaal.

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Turniersieger durch. Inzwischen gehören sieben Spielerinnen zur Dortmunder Kreisauswahl, drei ASC-Mädchen sind in den Fokus der Westfalenauswahl gerückt.

Für den Trainerstab um Karsten

und Erika Liese sowie Janna Neurath soll dies aber nicht das Ende der Entwicklung sein. Auch wenn der Kern der Mannschaft steht, ist die sportliche Leitung offen für Neuzugänge, die das ambitionierte Team verstärken können.

Kostenlose Ersthelfer-Kurse für Jugendliche im Alter zwischen 10 und 16 Jahren in den Sommerferien

Johanniter laden zum Ferienprojekt „Erste-Hilfe“

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ortmund-Aplerbeck - Einen kostenlosen Erste-HilfeWorkshop für Jugendliche im Alter zwischen 10 und 16 Jahren veranstaltet die Johanniter-UnfallHilfe in den Sommerferien.

Mit vielen praktischen Übungen werden die künftigen Ersthelfer spielerisch auf einen möglichen Ernstfall vorbereitet. Dazu Ronny Ranisch, ErsteHilfe-Ausbilder der Johanniter: „So macht „Erste-Hilfe-Lernen“ sogar Spaß – schließlich soll keiner Angst davor haben, im Notfall zu helfen.“ Nach dem Kurs erhält

jeder Teilnehmer eine Bescheinigung, die bei der Anmeldung zur Führerscheinprüfung der Klassen A, A1, B, BE, M, L, S und T anerkannt wird.

Der Workshop findet am 1. und 2. September 2011, jeweils von 10:00 bis 16:30 in der Dienststelle der Johanniter, Wittbräucker Straße 26, in 44287 Dortmund-Aplerbeck statt. Anmeldung und weitere Informationen unter 0231 442323-0.

HÖRDE • LOKAL Dialog und Monolog: Orgel trifft Blech

SERIE

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AUGUST 2011 · Seite 5

KULTURSZENE HÖRDE VON DR. FRITZ HOFMANN

Lateinisches im Stadtbezirk

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rgel trifft Blech“ heißt es am 11. September um 17.00 Uhr in der Heilig-Geist-Kirche Wellinghofen.

In der ersten Kirchenmusik nach der Sommerpause geben das Bläserensemble Trombe e Trombon und Dieter Moers (Orgel) ihre musikalische Visitenkarte ab. Auf dem Programm unter dem Motto

„Dialog und Monolog“ stehen u.a.

Werke von Georg Friedrich Händel, Sigfrid Karg-Elert, Modest Mussorgski und Alexandre Guilmant. Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei. Die weiteren Termine: Sonntag, 16.10., 17.30 Uhr Domorganist zu Gast: Jörg G. Schwab, Essen. Sonntag, 13.11., 17.00 Uhr Orgel trifft…Klarinette

Ski-Club Wellinghofen Am Montag 08.08., 15.08. und 22.08. sowie am Mittwoch 24.08., 31.08 und 07.09.2011 finden keine Aqua-Fitness-Kurse statt. Da

in den Sommerferien die meisten Hallen geschlossen sind starten die Trainingstermine erst wieder ab dem 07.09.2011

ein- es geht hier nicht um Schule! Es geht um Wörter, um heute werbewirksame Titel aus antiker Sprechkultur!

Zwei Beispiele aus dem Stadtbezirk Hörde: Eben erst -am 5.Juli- vom Start gegangen ist „ transfer bücher und medien 11. Aus der Schulzeit kommt in den Sinn: „transferre, transfero, transtuli, translatum“: der Transfer ist Lehnwort, das in lateinischer Weise genau das beschreibt, was die Buchhandlung an der Schlanken Mathilde nahe dem Phoenixsee leisten will mit ihren sachkundigen Mitarbeitern als „team“: Vermitteln, Erläutern, Übersetzen, Verkaufen von Literatur, Information und Kunst - präzise lateinisch/deutsch benannt als „transfer“, der nach kritischem Erwerb im Besitz des Käufers zum “translatum“ (zum Übereigneten) wird.

Das zweite Beispiel aus dem Stadtbezirk: Der Kulturszene-Bericht erschien seit fast fünfzehn Jahren in der Hörder Südzeitung, die jetzt “Echo am Sonntag“ heißt und in größerer Auflage verteilt wird. „Echo“ erscheint im Titel der erweitert lokalen Sonntagszeitung, die im Juli 2011

als Fortsetzung der seit 1975 bestehenden Südzeitung (als deren 36. Jahrgang) erstmalig verteilt wurde. Der Lateinlehrer i.R. doziert: „Echo ist im Deutschen der “Widerhall“ des lateinischen (aus dem Griechischen entlehnten) „echo“, das im 2. Fall „echus“ heißt und weiblichen Geschlechtes ist“.

Diese „Geschlechtsumwandlung“ vom Lateinischen (f.) ins Deutsche (neutrum) ist für den Titel der neuen Zeitung -(das) „Echo am Sonntag“ - vorteilhaft.

Da sie sonntäglicher „Widerhall“ (so der lexikalische Vorschlag) des in jüngerer Zeit Geschehenen sein und das transferierend berichten will, ist die Abkehr von der weiblichen Echo der Antike für die deutschen Übersetzung geboten.

Denn die klassische „Echo“ der Mythologie ist Tochter einer Nymphe und eines Sterblichen, die wegen verschmähter Liebe (Narzissus) in Stein verwandelt wurde und nur noch fremde Worte nachsagen kann. Das aber würde nicht in den Titel einer kritischen Sonntagszeitung passen. Spuren des Lateinischen im Mitteilen und Werben unserer

Dr. Fritz Hofmann berichtet in loser Reihenfolge für die SüdZeitung über die Kulturszene in Hörde.

Zeit sind aber vor allem Dokumente von Bedeutungswandel, genauer von Präzisierung des Mitgeteilten auf Wesentliches, auch durch grammatikalische Umorientierung, wie in unserem „Echo“-Vorgang, wo die“Nymphe Echo“ zu „das Echo“ als gelungenem Symbol sachlicher Berichterstattung wird.

Vorläufiges Ende der lateinischen Spurensuche! Die gehört zur Berichterstattung über Kultur im Dortmunder Süden. Aktuelle Spurensuche (hier transfer und Echo) soll hilfreich sein bei sprachlich schwerer deutbaren Begrifflichkeiten wie z.B. „Integration“ die der Klärung bedarf.

Preisübergabe an die gewinner des Shop-hoppings

So klingt Hörde im Sommer

Am Montag, den 01.08.2011 überreichten die für „So klingt Hörde im Sommer“ verantwortlichen Händler die Preise des Shop-Hoppings an die glücklichen Gewinner. Die von den Händlern gesponserten Gewinne reichen von einem Rundflug über den Phoenix See (1.Preis), über Probemitgliedschaften im Fitnessclub und einem üppigen Geschenkkorb, bis hin zu Geschenkgutscheinen der beteiligten Geschäfte. Veranstalter und Gewinner genossen die Aufregung der Preisübergabe und nutzen die Gelegenheit für einen Rückblick auf die Veranstaltung. Es hat allen Beteiligten sichtlich Spaß gemacht, und wir freuen uns auf eine Fortsetzung von „So klingt Hörde...“ Foto Schnell

Die nächste Ausgabe ECHO am Sonntag erscheint am 04. September 2011

Seite 6 · AUGUST 2011

HÖRDE • LOKAL Richtfest ev. Familienzentrum

(SGV) – Abt. Dortmund-Hörde und der Deutsche Wandertag

T

raditionsgemäß nimmt die Abteilung Hörde auch in diesem Jahr wieder am „Deutschen Wandertag“ des „Deutschen Wanderverbandes“ teil. Ein willkommener Anlaß, um mal etwas näher auf diese gute Tradition einzugehen.

Wie vielleicht den meisten Wanderern bekannt ist, besteht der „Deutsche Wanderverband“ in diesem Jahre 128 Jahre, d. h. er wurde bereits am 14. Mai 1883 (damals als „Verband deutscher Touristenvereine“) in Fulda gegründet. Er umfasste damals schon 11 000 Mitglieder, die in 15 Vereinen organisiert waren. Jetzt sind im „Deutschen Wanderver-

dass dies alles im ehrenamtlichen Engagement erfolgt.

Der diesjährige „Deutsche Wandertag“ ist bereits der 111. und findet vom 11. – 15.08.2011 in Melle (Osnabrücker Land) statt.

Es hat sich bewährt und wird von den Mitgliedern gern angenommen, dass diese Region bereits einige Tage früher (vom 07. – 14.

08.) aufgesucht wird, um das interessante Wandergebiet wieder etwas näher kennen zu lernen.

Dabei ist es vor allem organisatorisch von großem Vorteil, dass den Mitgliedern wieder – wie in den letzten Jahren – das Busunternehmen Hartmann aus Arnsberg zur Verfügung steht.

Besichtigungen und nicht zuletzt dem Finden von Busparkplätzen für die gut organisierten täglichen Pausen. Diese Aufgaben hat wieder in bewährter Weise das Ehepaar Manfred und Inge Schaub übernommen (der Vorsitzende der Abt. u. dessen Frau).

Höhepunkt des Wandertages wird wieder – wie in jedem Jahr die Teilnahme an der Abschlussveranstaltung am Sonntag, dem 15. August sein. Nach der offiziellen Eröffnung findet dann der Festumzug der einzelnen Wandergruppen mit den Ehrenwimpelträgern, vielfach in schönen farbenfrohen Trachten und mit Musikkapellen, statt.

„Zum Guten Hirten“

Nach den Grußworten von Geschäftsführer Michael Freundlieb und Pfarrer Martin Pense - Ev. Kirchengemeinde Hörde (Bild unten mitte u. rechts) und dem Spruch der Poliere konnten die Kinder mit ihren Erzieherinnen ein Lied singen. Foto Schnell

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ie Ev. Kirchengemeinde Hörde hat das Grundstück mit den Gebäuden Dietrich-BonhoefferHaus, Pfarrhaus und Familienzentrum „Zum Guten Hirten“ an die Hörder Baufirma Freundlieb veräußert.

Die Firma Freundlieb hat das Gebäude Dietrich-BonhoefferHaus und Pfarrhaus abgerissen und das Grundstück geteilt. Auf der einen Seite entsteht ein ALDIMarkt, auf der anderen Seite ein neues Gebäude für das Familienzentrum „Zum Guten Hirten“.

Nach Fertigstellung wird das alte Gebäude des Familienzentrums abgerissen und das Außenspielgelände des Kindergartens hergerichtet. Die Ev. Kirchengemeinde mietet für zunächst 20 Jahre das Familienzentrum von der Firma Freundlieb an.

Die neue Tageseinrichtung

band“ etwa 600 000 Wanderer integriert, die in 57 Mitgliedsvereinen beheimatet sind. Von diesen wurden insgesamt ca. 200 000 km Wanderwege angelegt, gekennzeichnet und in Stand gehalten!

Ein immenser technischer, körperlicher und organisatorischer Aufwand, wenn man bedenkt,

Eine solche Mehrtagesfahrt muß sicherlich bereits im Vorfeld perfekt vorbereitet werden.

Angefangen von der Suche nach einem geeigneten Quartier für ca. 50 Wanderfreunde (in diesem Jahr im Haus Große Kettler in Bad Laer) bis hin zur Auswahl geeigneter Wanderstrecken, evtl.

Im Jahre 1912 wurde erstmals auf der Tagung des „Deutschen Wanderverbandes“ in Bindingen der Begriff „Deutscher Wandertag“ verwendet, nachdem bereits im Jahre 1888 der Gruß „Frisch auf“ von den Delegierten der Hauptversammlung in Frankfurt/ Main festgelegt wurde.

für Kinder umfasst größere Gruppenräume mit Nebenräumen sowie Räumlichkeiten für die U3Betreuung, eine Mehrzweckhalle für Spiel und Sport, für Elternversammlungen, Infoveranstaltungen für Erziehungsfragen, Feiern und Kindergottesdienste.

Die Tageseinrichtung ist ein evangelisches Familienzentrum der Ev. Kirchengemeinde Hörde in der Gesamtträgerschaft der Ev. Kirche der Vereinigten Kirchenkreise Dortmund und Lünen.

Die Ev. Kirchengemeinde Hörde setzt mit dem neuen Familienzentrum ein sichtbares Zeichen für die Zukunft der Hörder Kinder. Die Arbeit mit Kindern und Familien ist ein wesentlicher Schwerpunkt der Arbeit der Ev. Kirchengemeinde. Ziel der Arbeit: Betreuung - Beratung - Begleitung der Familien.

Dortmunder Tenor geht mit einem Carado des Hymer-Centers auf Tournee

Opernprobe im Wohnmobil Dortmund, 1. Juli 2011. Wenn sich der Dortmunder Stefan Lex auf eine Tour mit seinem nagelneuen Wohnmobil, einem Carado mobil A 464 vom Hymer-Center Dortmund, einstimmt, dann klingt das wunderbar.

Denn Stefan Lex ist ProfiTenor. Sein Wohnmobil ist sein fahrbarer Probenraum, sein rollender Kleiderschrank und seine Rückzugsmöglichkeit zwischen seinen zahlreichen Auftritten in ganz Deutschland.

Huckleberry Finn Mark Twain hinterließ der Welt seine Geschichten. Auch wenn Sie kein weltberühmter Schriftsteller sind: Sie können etwas Bleibendes für die Nachwelt schaffen. Mit einem Testament oder einer Stiftung zugunsten von UNICEF. Wir informieren Sie gern: UNICEF, Höninger Weg 104, 50969 Köln, Tel. 0221/93650-252, www.unicef.de.

Stolz strahlen die neuen Wohnmobilbesitzer Sigrid Althoff und Stefan Lex (re.) mit Ulrich Dürrwang (li.) vom Hymer-Center Dortmund um die Wette und freuen sich auf „die erste Opernprobe im Wohnmobil“.

APLERBECK • LOKAL Gelungenes Dorffest in Berghofen

AUGUST 2011 · Seite 7 Aktion/ Preisausschreiben

„Sölder Musikgruppen“

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Nicht nur der Grill war heiß begehrt beim Dorffest des Männerchor 1852/ 1910 Do. Berghofen auch kühle Getränke und die Erbsensuppe haben den Gästen ausgezeichnet geschmeckt

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um 24. Dorffest hatte der Männerchor 1852 / 1910 Do – Berghofen auf dem Gelände des Altenbegegnungszentrums „Am Oldendieck“ eingeladen.

Bei herrlichem Wetter wurde das Dorffest von den Berghofer Freunden und Anhängern gut angenommen.

Bei leichter Musik, frischen

Getränken und tollen Speisenangeboten von Kuchen bis Steaks konnten alle herrlich feiern und neue oder alte Geschichten austauschen. Erstmalig stand auf der Speisenkarte Pommes Frites und Steaks, das von den Gästen mit großem Appetit verspeist und mit Lob bedacht wurde. Wie immer aber war die selbstgemach-

te Erbsensuppe, gespendet und zubereitet von der Vereinswirtin Marita Schoeb, ein kulinarischer Höhepunkt.

So wurde das Dorffest zu einem rundum gelungenen Wochenende. Die Kraft reichte sogar noch für ein Liedchen für den Ehrenvorsitzenden. Foto Männerchor Do.-Berghofen

AKIKU Ferienprogramm 25. August, Donnerstag: 14-18 Uhr: Workshop „Land-Art“ mit Anke und Bettina. Max. 15 Kinder ab 8 J.! Bitte mit wetterfester Kleidung, Picknick + 3,- 26. August, Freitag: 10-15 Uhr: Wir kochen Marmelade, gestalten Obstschalen und spielen alles, was uns so einfällt. Leitung: Silke. Nach den Ferien laufen die regelmäßigen Kurse für Kinder weiter.

Unser gemeinsames Thema, das

wir in den unterschiedlichen Gruppen mit eurer Hilfe mit Leben füllen, wird dann lauten: ModeMedien-Meinungen im Wandel der Zeit.

Bitte gebt uns bekannt, ob ihr weiter dabei seid oder neu dabei sein wollt. Termin: 2. - 4. September 2011 APFELMARKT in Aplerbeck Kommt doch mal vorbei!

Das AKiKu-Team wünscht allen superschöne Ferien!!

Jugendturnerinnen vom TV Gut-Heil Aplerbeck in Topform

Den 1. Platz mit 53,65 Punkten erturnte sich Nele Burghardt in der Klasse E. Tageshöchstnoten am Sprung 13,55 und am Boden mit 13,50 Punkten sowie am

Balken 13,40 und am Reck 13,20 Punkte waren ein super Ergebnis.

Aber auch Lena Wolschke freute sich über ihren tollen 3. Platz mit 51,55 Punkten. Auf den weiteren Plätzen folgten dann Pl. 7 Katharina Hansen, Pl. 9 Jaqueline Dirr und Pl. 11 Charlotte Sikora. In der D-Klasse belegte Lisa Hölken mit 57,40 Punkten den 1. Platz.

Auch Lisa hatte am Sprung und Boden jeweils die Tageshöchstnote. Leonie Maussen erturnte sich mit 56,80 Punkten nur knapp geschlagen den 2. Platz. Auf den weiteren Plätzen folgten dann 5.

Pl. Franca Kranenburg, 6. Pl. Caroline Reinhardt und 8.Pl. Anna Krebs.

Briefmarken Tauschtag Unser Tauschtag in Aplerbeck am 7.8.2011 findet urlaubsbedingt nicht statt.

Alle weiteren Tauschtage finden wie gewohnt am 1. Sonntag des Monats in Aplerbeck in der AWO-

Begegnungsstätte und am 3.

Sonntag in Asseln, Haus Theilke jeweils um 10.00 Uhr statt.

Verein der Briefmarkenfreunde 1969 Dortmund-Aplerbeck/Wickede e. V.

ie zum Zwecke der Förderung naturnaher Aspekte des Zusammenlebens im Dezember 2009 in Sölde gegründete gemeinnützige Stiftung „Natur in Kultur, für Sölde“ (Bürozeiten von 16-18 Uhr - Mittwoch geschlossen - im Service-Treff Sölde, Am Kapellenufer 82, 44289 Dortmund) startet im Rahmen des Projekts „Sölder Gemeinschaft“ (Förderzweck: Geborgenheit und Engagement in der Gemeinschaft) das Preisausschreiben „Sölder Musikgruppen“.

Musik ist ein nicht wegzudenkendes Phänomen nicht nur für uns Menschen, mit vielfältigen Funktionen als Entspannungskatalysator, Seelentröster, Förderer der Gefühlswahrnehmung und -ausdrucks, Identitätsstifter und Unterstützer des Erwachsenwerdens und nicht zuletzt auch als Seelenöffner und Stärker des Gemeinschaftsgefühls.

Neben dem üblichen gemeinsam-Musikhören ist das gemeinsam-Musikmachen eine besonders intensive Erfahrung, so daß sich die aktuelle Aktion mit der Förderung dieses Aspekts befasst. Dabei ist unwichtig ob gemeinsam gesungen, getrommelt oder mit Instrumenten gespielt wird, bevorzugt

werden jedoch naturnahe Musikformen bzw. -instrumente. Der erste Preis ist wie immer mit 50,€ der zweite mit 20,-€ und der dritte mit 10,-€ dotiert. Einsendeschluß ist der 31.8.2011. Daher bittet die Stiftung alle in Sölde in Gemeinschaft Musik Machenden sich zu melden, nicht nur um prämiert oder anderweitig unterstützt zu werden, sondern auch um – wenn gewünscht – weiteren Zulauf zu bekommen.

Darüber hinaus bietet die Stiftung an, bei der Beschaffung von naturnahen Musikhilfsmitteln behilflich zu sein, wobei z.B. - für den Anfang - an die leihweise Zurverfügungstellung von z.B. Holz-Sopran-, Alt- und Tenorflöten innerhalb Söldes gedacht ist.

Interessierte mögen sich für weitere Vorschläge, Auskünfte oder Vereinbarungen unter der Telefonnummer 409618 (Praxis Dr. Lang) melden. Ehrenamtliche Mitarbeiter oder Geldspenden an die Stiftung zur Unterstützung dieser oder auch zukünftiger Aktionen sind natürlich willkommen (Spendenkonto bei der Dortmunder Volksbank, Kto-Nr. 643 643 4800, BLZ 441 600 14). Spendenquittungen werden auf Wunsch selbstverständlich ausgestellt.“

Veranstaltungsplan Monat August 2011

SGV Abteilung Do.-Aplerbeck

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ie SGV-Abteilung DortmundAplerbeck hat auch im August wieder ein reichhaltiges und vielseitiges Wanderangebot.

08.08.2011 Montag Vereinsabend Treffpunkt: 19:00 Uhr kath.

Pfarrheim, Egbertstr. DO-Aplerbeck 08.08.-15.08.2011 111. Deutscher Wandertag in Melle Busfahrt am Sonntag zum Festumzug.

10.08.2011 Mittwoch Senioren-Nachmittagswanderung Wannebachtal Wanderstrecke: ca. 8 km Pkw-Anfahrt 10 km Treffpunkt: 14:00 Uhr Wanderführer: Walter Bernatzki, Tel.: 0231 / 45 26 60 13.08.2011 Samstag Radtageswanderung Drei Bäder Radtour Bad Sassendorf – Bad Waldliesborn - Bad Westernkotten Wanderstrecke: ca.60 km PkwAnfahrt 55 km Treffpunkt: 08:30 Uhr Schulhof am Gymnasium an der Schweizer Allee, Wanderführer Horst Borkenstein, Tel.: 0231/ 4 77 21 91 14.08.2011 Sonntag Tageswanderung Jägertal - Hohenheide - Henrichsknübel Wanderstrecke: ca. 15 km Pkw-Anfahrt 30 km Treffpunkt: 10:00 Uhr Wanderführer Heinrich Molde, Tel.: 0231 / 5 33 14 09 18.08.2011 Donnerstag Konditionswanderung rund um Harkortturm und Hohenstein Wanderstrecke: ca. 22 km PkwAnfahrt 20 km, Treffpunkt: 09:00 Uhr Wanderführer: W o l f g a n g

Winter, Tel.: 0231 / 41 62 51 20.08.2011 Samstag Radtageswanderung entlang der Werse, Wanderstrecke: ca.50 km, Pkw-Anfahrt 50 km, Treffpunkt: 09:00 Uhr Schulhof am Gymnasium an der Schweizer Allee, Wanderführer: Wilfried Meier, Tel.: 0231 / 48 15 75 21.08.2011 Sonntag Tageswanderung Altenbeken Viaduktenweg 2. Teil, Wanderstrecke ca.18 km Anf. m.d. ÖPNV, Treffpunkt: 08:00 Uhr Bahnhof Aplerbeck Mitte, Apl. Bahnhofstr., Wanderführer Reinhold Schinkelwitz, Tel.: 0231 / 9 09 84 43 22.08.-01.09. Mehrtagesradwanderung Auf dem „ Froschradweg“ durch das Oberlausitzer Heide-und Seengebiet mit Abstecher nach Görlitz, Bautzen und Kamenz, Anreise mit der DB, Wanderstrecke: ca. 340 km, Wanderführerin: Christel Buchbinder, Tel.: 0231 / 28 12 96 24.08.2011 Mittwoch Se-

nioren-Nachmittagswanderung Hengsteysee Wanderstrecke: c a .

8 km, Pkw-Anfahrt 15 km, Treffpunkt: 14:00 Uhr Wanderführer: Walter Bernatzki, Tel.: 0231 / 45 26 60 28.08.2011 Sonntag Tageswanderung zur Heideblüte in die Westruper Heide (Heidetag) Wanderstrecke: ca. 16 km PkwAnfahrt 50 km Treffpunkt: 09:00 Uhr Wanderführer: Horst Steinhauer, Tel.: 0231 / 44 14 35 Sofern kein anderer Treffpunkt genannt ist, treffen sich die SGVWanderer an der Wittbräucker Straße an der Mauer- gegenüber der Firma Hausgeräte Hagedorn.

Die Ausgangsorte der Wanderungen werden in der Regel mit dem Pkw angefahren. Nichtmotorisierte Mitwanderer finden einen Platz als Mitfahrer.

Der Treffpunkt für die Radfahrer ist der Parkplatz am Gymnasium an der Schweizer Allee.

Seite 8 · AUGUST 2011

FOTO - SOMMER -RALLYE Verlagssonderveröffentlichung

Viel Glück!

Auf dieser Seite haben sich versteckt:

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FOTO - SOMMER - RALLYE Verlagssonderver枚ffentlichung

AUGUST 2011 路 Seite 9

FOTO - SOMMER -RALLYE

Seite 10 · AUGUST 2011

Verlagssonderveröffentlichung

Die nächste Ausgabe

ECHO am Sonntag

erscheint am 04.September 2011

Verein für Existenzsicherung e. V. endlich auch in Dortmund

Raus aus den Schulden Z

um 01.07.2011 hat der Verein für Existenzsicherung e.V. (VfE) – der aus vielen Fernsehberichten (u.a. SAT1, die Akte und die 24-Stunden-Reportage), VOX (stern-tv-reportage) oder ZDF (Reporter und Mona Lisa)) bekannte Verbraucherschutzverein – eine Außenstelle in Dortmund eröffnet.

Damit heißt es nun endlich auch in Dortmund für viele Menschen „Raus aus den Schulden“. Der Gang zur Schuldnerberatung ist nicht zuletzt wegen

der gleichnamigen RTL-Sendung mit TV-Experte Peter Zwegat von einem Hilfeverein aus Berlin „normal und hoffähig“ geworden.

Restschuldbefreiung per Gesetz.

Die Insolvenzordnung bietet einen Ausweg aus der Schuldenkrise: Sie eröffnet dem Verbraucher die Möglichkeit, sich endgültig von seinen Schulden zu befreien. Das Insolvenzverfahren dient auch dazu, dem Schuldner die Möglichkeit eines schuldenfreien wirtschaftlichen Neubeginns zu bieten.

Beispiel: Bei einem Nettoeinkommen in Höhe von EUR 1.700,– und zwei unterhaltsberechtigten Personen (z.B. Kinder) zahlt man monatlich nur EUR 27,26 für sechs Jahre. Alle Restschulden (bis auf wenige Ausnahmen wie Geldstrafen) werden erlassen.

Beratung und Bearbeitung erhält man bei den karitativen Stellen oder z.B. beim Verein für Existenzsicherung (www.VfE.de).

Eine Mitgliedschaft beim VfE ist für die Hilfe suchenden Bürger übrigens nicht erforderlich und die Bearbeitung erfolgt in Arbeitsgemeinschaft mit Rechtsanwaltskanzleien über Beratungshilfe. Es entstehen also analog den karitativen Stellen keine oder nur geringe Kosten. Dies gilt auch für Sozialhilfeempfänger, wenn Sie sich beim Jobcenter einen Berechtigungsschein besorgen.

Im Gegensatz zu den hoffnungslos überlaufenen karitativen Stellen mit monatelangen Wartezeiten dauert die komplette Bearbeitung beim VfE e.V. bis zum Eröffnungsbeschluss eines Insolvenzverfahrens in der Regel nur rund 8-10 Wochen.

Zwangsvollstreckungsmaßnahmen durch Gläubiger sind

dann nicht mehr erlaubt. „Es kehrt wieder Ruhe im Leben ein und man geht wieder gerne zum

Foto: Harald Simon

Briefkasten“, versichert Thomas Tillich, Leiter des Referats Insolvenzen beim VfE. Endlich schuldenfrei! Nutzen sie Ihre Chance und lassen Sie sich beraten. Für einen Termin erreichen Sie Herrn Harald Simon vom VfE e.V.in Dortmund ab sofort unter Telefon 0231-220 38 07 oder über ein Kontaktformular im Internet unter www.VfE.de.

WELLNESS & GESUNDHEIT

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Beim Kofferpacken die Reiseapotheke nicht vergessen

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ie Sommerferien haben begonnen und damit auch die beliebteste Reisezeit des Jahres.

Eine flächendeckende Versorgung

mit Arzneimitteln und kompetente Beratung über die Risikenund Nebenwirkungen sind in Deutschland 24 Stunden am Tag selbstverständlich.

Doch wer in die Ferne reist, macht womöglich ganz andere Erfahrungen. Medikamente haben im Ausland oft andere Namen, Apotheken sind schwer zu finden und vielleicht erst nach einer langen und teuren Taxifahrt erreichbar. Wer seine Nerven und seinen Geldbeutel schonen will, sollte daher vor Abreise in die schönsten Tage des Jahres rechtzeitig an die Reiseapotheke denken.

Eine gut bestückte und auf das Ziel der Reise abgestimmte Reiseapotheke gehört bei jedem Urlaub ins Gepäck, rät Dr. Felix Tenbieg, Sprecher der Apothekerschaft in Dortmund. Umfang und Zusammenstellung hängen dabei vom Reiseziel ab: „Wer eine Paddeltour auf dem Amazonas plant, muss anders vorsorgen als der Pauschaltourist im spanischen Vier-Sterne-Hotel“, betont Apotheker Dr. Felix Tenbieg. Ob die Reiseapotheke noch auf dem ak-

tuellen Stand ist, lässt sich bei einem unverbindlichen Check in der Apotheke vor Ort überprüfen – das pharmazeutische Fachper-

sonal hilft gerne weiter.

Als Grundausstattung für die Reiseapotheke empfiehlt Dr. Tenbieg unter anderem Mittel gegen Reisekrankheiten, Durchfall oder Verstopfung, eine Erste-HilfeAusstattung mit Pflaster, Mullbinden, elastischen Binden, Schere und Pinzette. Wer mit Kindern reist, darf das Fieberthermometer nicht vergessen. Außerdem sollte man an Schmerzmittel, Brandund Wundheilsalbe, Desinfektionsmittel und Mückenschutz denken.

Gerade bei Aufenthalten in ärmeren Ländern sind eigene Einwegspritzen und Kanülen im Reisegepäck ratsam. Hinzu kommen die Arzneimittel für den individuellen Bedarf wie zum Beispiel Insulin für den Diabetiker. Je nach Reiseziel müssen auch hier Vorkehrungen getroffen werden: Welche Arzneistoffe besonders empfindlich auf äußere Einwirkungen reagieren, erklärt der Apotheker vor Ort. Bei aller Unbeschwertheit im Urlaub kann auch ein gewisses Maß an Vorsicht nicht schaden

Wer hat Zeit und Lust, anderen zu helfen?

LWL-Klinik Dortmund sucht Verstärkung

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ortmund (lwl) Krankheiten und Behinderungen stellen Menschen vor große Probleme, bringen sie in Krisensituationen.

Das Team der Ehrenamtlichen der LWL-Klinik Dortmund bietet Menschen in dieser Situation Begleitung und Hilfe an.

Die engagierten Frauen und Männer besuchen Patienten und Heimbewohner, gehen mit ihnen spazieren, singen und musizieren, lesen vor, begleiten sie zu den Gottesdiensten u.v.m. Wer mitmachen möchte, wird auf seine Aufgaben vorbereitet und erhält fachspezifisches Wissen.

Pfarrer Michael Stiller von der Seelsorge der LWL-Klinik freut sich über Dortmunder und

Menschen aus der Umgebung, die sein Team unterstützen möchten, die Freude am Umgang mit Menschen haben und gerne etwas Zeit dafür investieren. Denn, so meint der Pfarrer: „Die beste Medizin für den Menschen ist der Mensch!“

Pfarrer Michael Stiller Evangelische Seelsorge LWL-Klinik Dortmund 0231 / 4503 – 3296 (bitte ggf. auf den AB sprechen) michael.stiller@wkp-lwl. org Markus Simon Katholische Seelsorge 0231 / 4503 – 3272 (bitte ggf. auf den AB sprechen) markus.simon@wkp-lwl.org

– damit die Reiseapotheke erst gar nicht in Anspruch genommen werden muss. Daher betont Apotheker Dr. Felix Tenbieg: „Wenn man kein Leitungswasser trinkt, auf Eiswürfel verzichtet und nur geschältes Obst und Gemüse isst, lässt sich Durchfall oftmals vermeiden.“ Je nach Reiseziel ist Sonnenschutz als Creme oder Lotion mit ausreichendem Lichtschutzfaktor unerlässlich. In der Apotheke werden Menschen mit empfindlicher Haut und Allergien über geeignete Sonnenschutzmittel beraten. Wer regelmäßig Medikamente einnimmt, sollte beim Sonnenbad besonders vorsichtig sein, weil dies bei manchen Arzneimitteln zu unerwünschten Wechsel- oder Nebenwirkungen führen kann. Auch diese Fragen beantworten die Fachleute in der Apotheke.

Bei Fernreisen: Impfschutz überprüfen Insbesondere bei Fernreisen reicht eine gut ausgestattete Reiseapotheke allein nicht aus. Hier gilt es, spätestens sechs bis acht Wochen vor Abreise den Impfschutz zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen.

Welche Vorbeugemaßnahmen im Einzelfall angeraten sind, wird am besten in einer ausführlichen Reiseberatung geklärt. Apotheker und Ärzte, aber auch Tropeninstitute und Gesundheitsämter geben hier die gewünschten Auskünfte.

Bei Pauschalreisen ins ferne Ausland kommen in der Regel Impfungen gegen Hepatitis A und in manchen Ländern auch gegen Gelbfieber in Betracht. Generell sollte bei dieser Gelegenheit der Impfstatus in Sachen Diphtherie, Tetanus (Wundstarrkrampf) und Poliomyelitis (Kinderlähmung) überprüft und gegebenenfalls aufgefrischt werden. Aktuelle Tipps finden Sie auf den Internetseiten des Auswärtigen Amtes. www.auswaertiges-amt.de

AUGUST 2011 · Seite 11

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Berufsunfähigkeitsversicherung schützt Freizeitsportler

Am Ball bleiben

Fußballer können sich schnell verletzen. Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen

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m Sommer gehen unzählige Freizeitsportler auf Bolzplätzen, in Parks und an anderen Orten ihren Hobbys nach. Bei Sportarten wie Fußball ist das Risiko von Verletzungen und Unfällen relativ hoch.

Für Freizeitsportler, die nicht im Verein aktiv sind, ist eine pri-

vate Unfallversicherung unverzichtbar.

Die Alternative oder Ergänzung dazu kann eine Berufsunfähigkeitsversicherung sein. Wer etwa aufgrund eines schweren Unfalls seinen Beruf nicht mehr ausüben kann, erhält dann eine monatliche Rente. (rgz-p/rae).

SOMMERFERIEN • SPEZIAL

Seite 12 · AUGUST 2011

Verlagssonderveröffentlichung das ideale Ausflugsziel jetzt mit Boots-Wasserrutsche!

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für Sie da!

b Regen oder Sonnenschein – Bubenheim lädt zum Spielen ein! Seit dem 20. März 2011 können unsere Gäste wieder den großen Abenteuerspielplatz nutzen und ab Juni wartet die neue, gigantische Wasserrutsche, die man mit Schlauchbooten hinunter düst, um sich im Sommer richtig schön nass zu spritzen.

Sicherlich bieten auch die Riesenteppichrutsche und die silberne Tunnelrutsche viel Spaß.

Aber das ist nicht alles! Im letzten Jahr haben wir noch eine wahnsinnig steile Rutsche ans Paradies gezaubert. Was macht wohl am meisten Spaß? Die verschiedenen Rutschen, das Maislabyrinth, der Sandspielplatz, die Luftkissen, die Riesen-Affenschaukel, die Go-Kart-Bahn, die

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Trampoline, die Allwetterhalle mit ihrer fantastischen Kletteranlage oder doch die Bowlingbahnen?

Hier ist wirklich für alle was dabei – für Opa und Oma, für Mama und Papa und natürlich für alle Kinder!

Lust auch mal Geburtstag im Bubenheimer Spieleland zu feiern, aber im Winter geboren?

Kein Problem! Bei uns können während der Wintersaison Spielräume für Geburtstagspartys gebucht werden. Natürlich halten das Maiscafé und das Restaurant viele Köstlichkeiten von Pommes & Würstchen über Eis bis hin zu Kaffee und Kuchen für unsere Gäste bereit, sodass man sich während des Spielens immer wieder stärken kann oder man bringt einfach sein eigenes Picknick mit.

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AUGUST 2011 · Seite 13

Mazda6 Kombi und Mazda5 als „Business-Line“-Modelle

Auf Maß für Gewerbekunden

Unübersehbare Schlaglöcher in wenig befahrener AnliegerstraSSe

Richter: Autofahrer müssen ausweichen und haften bei Unfällen selbst

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ürnberg (D-AH) - Dümmer als die Polizei erlaubt: Wer seinen Pkw auf einer faktisch verkehrsfreien Anliegerstraße am helllichten Tage in ein gut sichtbares Schlagloch von der Größe eines Gullydeckels steuert, ist selber schuld, wenn sein Wagen dabei zu Schaden kommt. Das hat jetzt das Landgericht Heidelberg entschieden (Az. 5 O 269/10).

Wie die telefonische Rechtsberatung der Deutschen Anwaltshotline (www.anwaltshotline.de) berichtet, geriet der betroffene Fahrer eines Pkws samt Anhänger an einem Hochsommertag mit dem Hinterrad seines Gefährts in ein 7,5 cm tiefes Schlagloch.

Das war immerhin 30x70 cm groß und stammte noch aus dem vorhergehenden Winter. Weil die Gemeinde das Übel nicht schon längst beseitigt und seiner Meinung nach damit ihre Verkehrssicherungspflicht verletzt habe, verlangte der Mann nun kommunalen Ersatz für die teure Aluminiumfelge nebst beschädigtem

Reifen im Wert von rund 1.000 Euro.

Dem wollte das Gericht allerdings nicht folgen. Zwar handle es sich tatsächlich um eine öffentliche Straße und ihr Zustand sei unbestreitbar ein Ärgernis. Doch als verkehrsunsicher wollten die Richter sie nicht einstufen. Schließlich wäre das strittige Schlagloch auf dieser Anliegerstraße von geringer Verkehrsbedeutung für jedermann gut zu erkennen gewesen. „Offenkundig hätte es damit auch dem Pkw-Fahrer problemlos möglich sein müssen, der augenscheinlichen Gefahrenstelle von solcher Größe bei angemessen reduzierter und angepasster Geschwindigkeit ohne Schaden einfach auszuweichen“, erklärt Rechtsanwältin Alexandra Wimmer (telefonische Rechtsberatung unter 0900/1875000-0 für 1,99 Euro pro Minute). Weil er das aber nicht hinbekam, muss er für seinen Ausrutscher nun auch selber geradestehen.

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Ein Helm schützt das Hirn - Eltern sind Vorbilder

Präventionskampagne „Risiko raus!“

E

s ist keine Frage: Ein getragener Helm schützt Radfahrer im Falle eines Sturzes vor schweren Kopf- und Halswirbelverletzungen. Dennoch tragen ihn noch immer viel zu wenige Fahrradfahrer – ob aus Gewohnheit, aus Furcht um die Frisur oder auch deshalb, weil es in Deutschland noch keine Helmpflicht für Radfahrer gibt. „Was beim Radrennsport selbstverständlich ist, sollte auch für das Radfahren im Alltag zur Regel werden – nicht nur für Kinder“, sagt Georg Nottelmann, Präventionsexperte der Unfallkasse NRW. Er betont die Vorbildfunktion von Eltern: „Es ist nicht besonders glaubhaft, wenn ich meinem Kind sage, es soll den Helm aufsetzen – und ich dann selbst ohne Helm neben ihm herfahre“, so Nottelmann über eine allzu alltägliche Situation im Straßenverkehr.

Ein schneller Blick aufs Etikett verrät schon viel über den Helm: Hinweise auf die Norm EN 1078, CE-Kennzeichnung oder besser noch das Prüfzeichen GS,

sind Zeichen für Qualität und Sicherheit.

Neben der geeigneten Größe ist das individuelle Anpassen ein Muss. Der Helm sollte vor allem angenehm zu tragen, möglichst leicht sein und so fest sitzen, dass er zwar nicht drückt, aber beim Vorbeugen auch nicht gleich verruscht.

Der Helm sollte waagerecht auf dem Kopf sitzen und die Helmkante sich einen Fingerbreit über den Augenbrauen befinden.

Die Riemen sollten als Dreieck um die Ohren liegen, sie aber nicht berühren. Der Verschluss muss mühelos zu schließen sein, aber dennoch so nah am Kinn anliegen, dass maximal ein Finger zwischen Kinn und Riemen passt.

Der Fachhandel bietet neben individueller Beratung ein zunehmend breiteres Angebot in unterschiedlichen Design- und Farbvarianten.

Vielfältige Informationen zum Thema Sicherheit beim Radfahren sind unter unter www.risiko-raus. de, Rubrik: Infomaterial kostenlos abrufbar.

Foto: Mazda6 Kombi

S

erienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar. Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten. Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl.

Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.

So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen TouchscreenDisplay zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile.

Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.

Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.

Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Ver-brauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltge-

triebe ausgestattet sind.

Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-LiterAggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben

ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.

Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl.

MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).

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Kraftstoffverbrauch für den Superb II Limousine 1,4 l TSI, 92 kW (125 PS), in l/100 km nach Grundrichtlinie 80/1268/EWG: kombiniert (6,8), innerorts (9,0), außerorts (5,4). CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 157.

SBB DORTMUND GMBH Westfalendamm 166 (B1), 44141 Dortmund Tel: (02 31) 5 62 24 60, Fax: (02 31) 56 22 46 19 sbb.gf@partner.skoda-auto.de www.sbb-dortmund.de

HAUS & GARTEN

Seite 14 · AUGUST 2011 Natürliche Bauweise steigert das Wohn- und Lebensklima

Für Selbermacher: Schnelle Dämmung in der Heizungspause

Das Biohaus mit Gesundheitspass

Eins, zwei, drei – gedämmt!

Die Naturbauweise nachhaltiger Häuser lässt nicht nur Allergiker aufatmen: Schadstoff-absorbierende, baubiologisch wertvolle Materialien sorgen für ein Gesundheitsklima im Haus und garantieren höchstes Wohlbefinden. (Foto: epr/Baufritz)

A

ls eines der erfahrensten Bio-Hausbau-Unternehmen Europas hat sich Baufritz mit

wicklungsarbeit bereits vor über 20 Jahren dem ökologischen Bauen verschrieben. Baumaterialien, Dämmstoffe, Farben und Lasuren stammen fast ausschließlich aus der Natur.

Zudem werden alle Materialien strengstens nach Schadstoffen untersucht, um Gesundheitsbelastungen der späteren Hausbewohner auszuschließen. Demnach können auch Allergiker frei aufatmen: In Zusammenarbeit mit Umweltmedizinern und renommierten Instituten wurden auch schadstoffabsorbierende Möbelstücke, Vorhänge und Entspannungsplätze entwickelt, die das alltägliche Leben er-leichtern.

Eine einzigartige Schutzebene in den Gesundheitshäusern des Biohaus-Experten

Foto: Fachverband Mineralwolleindustrie e.V., Berlin

Eins, zwei, drei - gedämmt! Ein Rollfilz aus Mineralwolle ist schnell auf der obersten Geschossdecke verlegt und nicht teuer

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Individuelle Komforthäuser überzeugen im Zeitalter von Ökostrom mit gesundheitlicher Qualität. Dank schadstoffgeprüften Materialien schaffen sie ein optimales Wohn- und Lebensklima. (Foto: epr/Baufritz)

intensiver Forschungs- und Ent-

Fenster • Türen • Fachbetrieb

www.fentuera.de

sorgt zudem für wirksamen Schutz vor unsichtbaren Belastungen durch Elektro-smog.

Als klimaschützendes Nachhaltigkeitsunternehmen setzt Baufritz für die Produkti-on seiner Naturhäuser nur selbst erzeugten Naturstrom und Schönauer-Ökostrom ein. Jeder Kunde erhält zu seiner Sicherheit ein GesundheitsZertifikat, das den Bewohnern die gesundheitliche Qualität der individuellen Komforthäuser belegt. Dafür wird vor dem Einzug eine Luftschadstoffmessung eines unabhängigen Instituts im Gebäude durchgeführt. Mehr über gesundes Bauen unter www.baufritz.de. (epr)

it einer energetischen Sanierung verbinden die meisten Hausbesitzer die Vorstellung von einer großen Baustelle mit Gerüst und wochenlangen Bauarbeiten.

Nicht zu vergessen die Kosten.

Dabei lassen sich viele kleine Maßnahmen zur Dämmung einfach und schnell von Heimwerkern selbst erledigen, empfehlen die Experten vom Ratgeberportal www.der-daemmstoff.de.

Am besten nutzen Hausbesitzer die Heizungspause für ihren Einsatz in Sachen Dämmung.

Natürlich ist es am effektivsten, das gesamte Haus vom Keller bis zum Dach fachgerecht zu dämmen. So lassen sich die Heizkosten auf ein Minimum reduzieren und der Wert des Hauses steigt. Doch viele Hausbesitzer scheuen die Investition. Wer dennoch etwas für die Umwelt tun und gleichzeitig Heizkosten einsparen will, kann schon mit kleinen Maßnahmen beachtliche Erfolge erzielen.

Warme Leitungen mit schützender Hülle - Warmwasserleitungen im kalten Keller? Dass da große Wärmeverluste vorprogrammiert sind, wird jedem Hausbesitzer einleuchten. Deshalb sagt auch die aktuelle Energieeinsparverordnung (EnEV 2009): Wer einen Altbau kauft, muss Warmwasserleitungen und dazugehörige Armaturen innerhalb von zwei Jahren dämmen. Das ist keine große Sache und auch nicht teuer. Spezielle Rohrschalen aus Mineralwolle wie Glaswolle oder Steinwolle lassen sich leicht anbringen. Heimwerker benötigen dafür ungefähr eine Viertelstunde pro laufenden Meter. Und die Kosten für die Dämmelemente aus Mineralwolle liegen bei überschaubaren drei bis sechs Euro je Meter. Die jeweils erforderliche Dämmdicke gibt die EnEV in Abhängigkeit vom Rohrdurchmesser vor.

Wärmeschutz im Oberge-

schoss: Dämmung der obersten Geschossdecke - Der Speicher des Hauses ist nicht ausgebaut und der Dachboden soll auch nur sporadisch betreten werden?

Auch die Dämmung der obersten Geschossdecke ist unter diesen Umständen ein Fall für Heimwerker. Denn dann reichen ein schnell ausgelegter Rollfilz oder preiswerte Dachboden-Dämmplatten aus. Fünf bis zehn Minuten pro Quadratmeter brauchen Heimwerker so für das Verlegen der Dämmung. Eine einfache Mineralwolle-Dämmrolle (120 bis 140 Millimeter dick) ist bereits ab circa zehn Euro pro Quadratmeter

Kellerdecke macht Schluss damit. Gegen die sprichwörtliche Fußkälte hilft die Dämmung der Kellerdecke. Ist im Erdgeschoss des Hauses schon eine Trittschalldämmung vorhanden, reicht eine einfache Funktionsdämmung „von unten“ mit Mineralwolle-Platten aus. Die Dämmplatten werden an die Kellerdecke geklebt, rund 30 Minuten pro Quadratmeter benötigt ein Heimwerker dafür. Eine einfache Kellerdeckendämmung ohne Trittschalldämmung ist ab circa 20 Euro pro Quadratmeter erhältlich und reduziert die Heizkosten schon ab der ersten Heizperiode.

Fördermittel für einzelne Maßnahmen zur Dämmung - Nicht nur für eine komplette Sanierung, sondern auch für einzelne Modernisierungsmaßnahmen erhalten Hausbesitzer Fördermittel von der KfW. So können für die Dämmung der Kellerdecke und der obersten Geschossdecke Fördermittel in Form von Zuschüssen oder zinsgünstigen Darlehen beantragt werden. Wer diese Fördermittel in Anspruch nehmen will, muss allerdings anspruchsvolle technische Mindestanforderungen erfüllen. Dafür empfiehlt es sich einen Energieberater hinzuzuziehen, der zu genauen Förderbedingungen, geeigneten Dämmstoffen und zur fachgerechten Umsetzung der Dämmung beraten kann. Der Energieberater ist auch der richtige Ansprechpartner, wenn sich Hausbesitzer nicht sicher sind, welcher Dämmstoff und welche Dämmdicke für die entsprechende Maßnahme und bei ihrer indi-

Foto: Fachverband Mineralwolleindustrie e.V., Berlin

Das kriegen auch Heimwerker hin: Mit Rohrschalen aus Mineralwolle lassen sich Warmwasserleitungen im kalten Keller schnell und einfach dämmen

erhältlich. Bei dieser Maßnahme sind Eigentümer nach EnEV 2009 in der Pflicht, wenn sie ein Haus ohne Dach- oder Geschossdeckendämmung erworben haben.

Innerhalb von zwei Jahren muss die Dämmung der obersten Geschossdecke vorgenommen werden. Die Maßnahme lohnt sich aber auch für Eigentümer, die ihr Haus schon länger bewohnen.

Denn sie sparen mit der Dämmung kräftig Heizkosten.

Kalte Füße? Dämmung der

viduellen baulichen Situation in Frage kommen. Dämmstoffe aus Mineralwolle gibt es beim örtlichen Baustoff-Fachhändler.

Alles Wissenswerte rund um das Dämmen mit Mineralwolle finden Bauherren und Modernisierer auf dem Ratgeberportal www. der-daemmstoff.de. Hier kann auch die kostenlose Broschüre „Von Haus zu Haus. Expertenrat zum Dämmen mit Mineralwolle“ bestellt und ein Energieberater vor Ort gesucht werden.

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UNTERHALTUNG

AUGUST 2011 · Seite 15

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Aplerbecker Marktplatz 20 44287 Dortmund-Aplerbeck Tel: 0231/445575 kostenfreies Parken direkt am Haus! www.ohrenland.de

Widder 21.3.-20.4. Partnerschaft Ihr Liebesleben erhält frischen Schwung. Begreifen Sie das nicht als Selbstverständlichkeit.

Tun Sie täglich etwas dafür. Beruf Ordnen Sie jetzt Ihr Umfeld und kramen Sie alte Projekte heraus, die Sie bald zu neuem Leben erwecken könnten. Gesundheit An Ihrer schlechten Stimmung sind Sie selbst schuld. Kommen Sie mit sich ins Reine und sorgen Sie für innere Ruhe.

Stier 21.4.-21.5. Partnerschaft Der Beziehung könnte mehr Abwechslung gut tun. Fragen Sie aber auch den Partner nach seinen Wünschen. Beruf Lassen Sie sich nicht zu blindem Ehrgeiz verführen. Gehen Sie die Projekte in Ruhe und mit dem Vertrauen auf Ihr Können an. Gesundheit Die ganz großen Leistungen können Sie zurzeit nicht erwarten. Halten Sie aber an Ihrem täglichen Fitness-Training fest.

Zwillinge 22.5.-21.6. Partnerschaft Die Zeichen der Liebe stehen auf Grün. Geben Sie sich Ihren Gefühlen hin und genießen Sie die Zweisamkeit. Beruf Helfen Sie auch denen, die Ihnen oft einen guten Rat gegeben haben. Mit Kollegialität werden Sie stets am besten fahren. Gesundheit Ihre Leistungsfähigkeit wird sich bessern.

Diesen Schwung sollten Sie nutzen, gute Vorsätze in die Tat umzusetzen.

Krebs 22.6.-23.7. Partnerschaft Ihre Beziehung dümpelt vor sich hin. Zeigen Sie sich ideenreich und übernehmen Sie die Initiative, das zu ändern. Beruf Ihre Vorgesetzten werden Ihren Plänen entgegenkommen. Überprüfen Sie die nochmals auf Schwachstellen. Gesundheit Ihre Fitness wird nicht zu toppen sein. Das heißt nicht, dass Sie ständig auf der Jagd nach sportlichen Rekorden sein müssen.

Löwe 24.7.-23.8. Partnerschaft Versuchen Sie nicht, den Partner zu dominieren. Für eine intakte Beziehung müssen Sie Kompromisse eingehen können. Beruf Lassen Sie sich von tollen Job-Angeboten nicht blenden. Prüfen Sie erst die Rahmenbedingungen und entscheiden Sie in Ruhe. Gesundheit Suchen Sie ein ausgewogenes Verhältnis von Entspannung und Aktivität. Lassen Sie sich nicht durch Hektik anstecken.

Benimmregeln für die Smartphonenutzung beachten

Mit Anstand twittern

D

Willkommen Zuhause.

Wir sind für Sie da:

Die moderne Technik ist auch im Urlaub nützlich. Foto: djd/E-Plus Gruppe

Mo Di Mi Do Fr

7:30 - 12:00 u. 12:30 - 15:30 7:30 - 12:00 u. 12:30 - 16:00 7:30 - 12:00 u. 12:30 - 15:30 7:30 - 12:00 u. 12:30 - 17:00 7:00 - 12:00

Am Schallacker 23 ● 44263 Do Do--Hörde

Tel. (0231) 94 13 14 14--0 ● www.gws www.gws--wohnen.de

Die Wingst, das Familienziel im Cuxland

Clipart © Corel

as Smartphone ist für moderne Menschen ein unverzichtbarer Begleiter. Es bietet auch im Urlaub stets Zugang zum Internet. Integrierte Kameras halten alles Sehenswerte fest, was per Facebook oder Twitter als Gruß in die Heimat taugt.

Das Hochladen von Bildern aus dem Ausland ist beispielsweise mit der Flatratemarke Base deutlich günstiger geworden. Auch im Gastland sollte es selbstverständlich sein, dass man nicht mit lauten Klingeltönen nervt und Einheimische fragt, bevor man sie fotografiert. (rgz-p/su).

Jungfrau 24.8.-23.9. Partnerschaft Lassen Sie in Ihr Innenleben Ruhe einziehen. Dann werden Sie erkennen, dass Sie dem Partner Unrecht getan haben. Beruf Halten Sie sich nicht mit Ihrer Meinung zu Missständen zurück. Schweigen wird den Erfolg Ihrer Projekte nur gefährden. Gesundheit Lassen Sie Ihrem Bewegungsdrang freien Lauf. Nutzen Sie die Freizeit für sportliche Betätigung in der Natur.

Waage 24.9.-23.10. Partnerschaft Klären Sie Missverständnisse auf. Sie verstricken sich sonst in Situationen, unter denen die Partner leiden. Beruf Lassen Sie nicht nach, für Ihre Projekte zu werben. Bewahren Sie dabei den richtigen Ton und gehen Sie diplomatisch vor. Gesundheit Das wird für Sie ein echter Wohlfühlmonat. Genießen Sie die freie Zeit in vollen Zügen und gönnen Sie sich Wellness-Einheiten.

Skorpion 24.10.-22.11. Partnerschaft Ihr Liebesleben wird sich auf Frust statt auf Lust einpendeln. Reden Sie offen über die Probleme. Das bringt Sie voran. Beruf Zeigen Sie Ihre Ausdauer im Job. Nehmen Sie aber auch den Rat von Kollegen an und korrigieren Sie sich. Gesundheit Ihre Schlafstörungen sind hausgemacht. Schalten Sie abends vom Alltagsstress ab und nehmen Sie Probleme nicht mit ins Bett.

Mit ihrem geschlossenen Waldgebiet gilt die Wingst als die „grüne Lunge“ der Nordsee (www. wingst.de). Die attraktive Lage zwischen Hamburg und Bremen sowie die Nachbarschaft zu den Nordseebädern Cuxhaven und Otterndorf machen sie zudem zu einem idealen Ausgangspunkt für attraktive Tagestouren für Familien und Aktive. Man kann dort abwechslungsreiche Radtouren und Wanderungen, aber auch Kutschfahrten zu den sagenumwobenen Plätzen der Wingst unternehmen. Geprägt von den Gezeiten ist die Oste ein ideales Revier für Wassersportler und Angler. Bei schlechtem Wetter ist die Spiel- und Spaßscheune Otterndorf ein guter Anlaufpunkt. (rgz-p/ho). Foto: djd/Tourismuszentrale Wingst/Otten

Schütze 23.11.-21.12. Partnerschaft Sie müssen die Gemeinsamkeit einfühlsamer gestalten. Sorgen Sie dafür, dass sich der Partner nicht vernachlässigt fühlt. Beruf Geben Sie sich nicht mit Durchschnitt zufrieden. Spielen Sie das Potenzial voll aus, das in Ihren Projekten steckt. Gesundheit Ihre Kondition wird nicht zu wünschen übrig lassen. Lassen Sie sich nicht von gelegentlichen Zipperlein beeinflussen.

Steinbock 22.12.-20.1. Partnerschaft Aufmerksamkeiten beleben die Beziehung mehr als Worte. Zeigen Sie dem Partner, wie viel er Ihnen bedeutet. Beruf Beenden Sie Spekulationen, dass Sie den Job wechseln möchten. Es gibt Kollegen, die damit Ihren Ruf beschädigen wollen. Gesundheit Mit viel Bewegung werden Sie Ihren Pfunden erfolgreich zu Leibe rücken.Versuchen Sie es auch mit FdH. Wassermann 21.1.-19.2. Partnerschaft Scheuen Sie sich nicht, sich zu entschuldigen, wenn Sie Fehler gemacht haben. Ihr Partner wird das zu schätzen wissen. Beruf Sie werden ein JobAngebot erhalten, über das es sich nachzudenken lohnt. Wägen Sie aber die Vor- und Nachteile gut ab. Gesundheit Erholung ist angesagt. Schalten Sie einen Gang zurück. Sie haben sich in jüngster Zeit zu viel zugemutet.

Lösung des obigen Rätsels

Fische 20.2.-20.3. Partnerschaft Lassen Sie den Partner mehr an Ihren Interessen teilhaben. Es wird Sie entzweien, wenn Sie Ihr eigenes Süppchen kochen. Beruf Ihre Ungeduld artet zu einer Untugend aus. Sie müssen lernen, die Dinge mit der nötigen Ruhe anzugehen. Gesundheit Teilen Sie Ihre Kraft und Nerven gut ein. Beruflich und privat werden Sie in diesem Monat mehr als gewünscht gefordert.

*Reduzierung gilt nur f端r Lagerware

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