BAU info ZAGG 10-2010

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ZAGG/2010

BAU info

ZAGG/10

16. Jahrgang

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Die aktuelle Bau-Fachzeitschrift www.netzwerk-bau.ch

w w w. d z - v e r l a g . c h Thema

Hotel, Gaststätten, Pflegezentrum


Ansprechpartner für alle Planungsfragen der Gastronomie und Hotellerie

Analysen Konzeptionen Beratungen Planungen

Planung und Beratung sind die wichtigsten Voraussetzungen für das Gelingen grosser und kleiner Bauprojekte. Als Profis der Gastronomie und der Planung haben wir für Sie stets kreative Lösungsansätze. Wir legen grössten Wert darauf, Sie bestens beraten zu können und zusammen mit allen beteiligten Planern, Architekten und Bauherren ein optimales, realisierbares Konzept zu erarbeiten.

Unsere Dienstleistungen können mit folgenden Eckpunkten definiert werden: -

Architektur Innenarchitektur Konzeption Gestaltung Grossküchenplanung Betriebsplanung Gesamtauftrag oder Teilleistungen

Zertifiziert durch “natureplus“ nach den europaweit gültigen Richtlinien für Umwelt- und Gesundheitsverträglichkeit. Zu über 90% aus nachwachsenden oder mineralischen Rohstoffen bestehend. Enthält keinerlei Umwelt- oder gesundheitsbedenkliche Stoffe wie Weichmacher, Glykolverbindungen, Formaldehydabspalter oder Isothiazolon. Als hypoallergener, schimmelhemmender und pflegeleichter Anstrich geeignet für hochsensible Bereiche wie Kinderzimmer, Wohnräume, Büros und institutionelle Einrichtungen im Spital-, Pflege- und Lebensmittelbereich.

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I n h a lt s v e r z e i c h n i s

The ma

Z u m T itelbild

R e p o rtag e n

Gastronomie · Selbstbedienungsanlagen · Bar- und Buffetbau · Kühlmöbel · Ladenbau, das sind unsere Stärken. buob Bar- und Buffetanlagen – Hier fühlt man sich wohl! Ein stilsicheres Auge für zeitgemässes Design und Qualitätsarbeit verschaffen erst recht eine gemütliche Atmosphäre. Handwerkliches Können und die uneingeschränkte Liebe zum Detail sind noch heute ein Ausdruck unserer ganz besonderen Firmenphilosophie. Optional zur Geltung gebracht in anspruchsvollem Ambiente. Bar- und Buffetanlagen von buob, Technik, Handwerk und Funktionalität vom Feinsten.

N e uh e i t e n

ZAGG 2010 in Luzern

2–16

Die Erlebnis- und Businesswelt aquabasilea in Pratteln/BL

24–35

Ein neuer Spa und ein neuer Annex im Hotel Eden Roc in Ascona/TI

36–42

Umbau und Neugestaltung des Hotel Vitznauerhof in Vitznau/LU

44–51

Das neue Hotel Ramada in Schindellegi/SZ

52–56

Das neue Etap Hotel in Winterthur City/ZH

57–59

32 neue Nostalchic-Zimmer im Hotel Schweizerhof in Lenzerheide/GR

60–62

Umbau des Gran Café Motta am Limmatquai in Zürich

64–67

Das rundum erneuerte Pflegezentrum Mattenhof in Zürich

68–77

Schaukelsitz Dreamliner Plus FantasTisch

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InBody Series von Biospace Spielgeräte

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Duschtassen und Badewannen in CORIAN®

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Kompakt (vor)gedämmt

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Professionelle Montagetechnik für Holzterrassen Intelligenz ist der beste Türöffner

Nichts ist unmöglich: Planung, Entwicklung, Produktion, Montage – alles aus einer Hand. Als Profis im Gastronomie- und Ladenbau setzten wir alles daran, jeden Kundenwunsch oder jede Kundenidee umzusetzen.

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AVATECH lädt ein zum IT-Brunch

Stabwechsel bei der Wasco Rosal AG

Zum Titelbild/Inhalt Rubriken

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Editorial

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Branchenregister Unsere Planer und Produktionsfachleute scheuen keine Mühe – wir erarbeiten für Sie die optimale Lösung. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

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78–79

Stellenanzeiger

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Impressum

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Welcome to · · · ·

Kühlmöbel Ladenbau Gastronomie Innenausbau

buob Kühlmöbel AG Thurgauerstrasse 19 · CH-9400 Rorschach Tel. +41 (0)71 844 89 60 Fax +41 (0)71 844 89 69 info@buob.ch · www.buob.ch

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Messevorschau

Sonderschau «Rondblick»

ZAGG Luzern: Stil und Ästhetik im «Rondblick» Vom 12. bis 16. September 2010 findet die ZAGG Luzern statt. Sowohl Fachleute aus der Hotellerie und dem Gastgewerbe als auch Profis aus der Gemeinschaftsgastronomie kommen in der Messe Luzern auf ihre Kosten. Die altbewährte Begegnungsplattform für Aussteller und Besucher gibt einen Überblick über die aktuellen Trends und Neuheiten aus der Welt der Gourmands. Die neue Sonderschau «Rondblick» gewährt ausgelesenen Ausstellern die Möglichkeit, ihre Produkte in einem besonders ästhetischen Rahmen zu präsentieren. Weitere Informationen dazu und zum Programm im Allgemeinen finden Sie unter www.zagg.ch.

Besucherinformationen Ort: Messe Luzern Öffnungszeiten: täglich 10–18 Uhr Eintrittspreis: CHF 25.– Aussteller: über 230 Aussteller aus allen Branchenbereichen Markus Kirchhofer, Geschäftsführer von Bel Etage, erklärt interessierten Ausstellern die Sonderschau «Rondblick».

Die ZAGG Luzern, die Schweizer Fachmesse für Gastgewerbe, Hotellerie & Gemeinschaftsgastronomie, ist der Treffpunkt für Restaurantbesitzer, Führungspersonen und Opinion Leaders und damit die optimale Plattform, um sich unter einem Dach über die Angebote und Entwicklungen der Branche zu informieren. Ein hochwertiges Ausstellungsangebot, attraktive Rahmenveranstaltungen sowie eine erstklassige Gastronomie runden das Angebot in der Messe Luzern ab, die sowohl bei den Messebesuchern als auch bei den knapp 260 Ausstellern für einmalige Erlebnisse sorgen werden. Sonderschau «Rondblick» als ästhetisches Highlight Gemeinsam mit der Bel Etage aus Willisau, dem Experten in Sachen InnenarchitekturKonzepte für Hotellerie und Gastronomie, haben die Veranstalter eine Sonderschau konzipiert, die für Aussteller wie für Besucher ein Blickfang wird. Im Obergeschoss der Halle 3 erhalten ausgesuchte Unternehmen aus diversen Bereichen auf rund 300 m2 die Möglichkeit, sich in einem stilvollen Rahmen zu präsentieren. Gemäss Markus Kirchhofer, Geschäftsführer und Inhaber von Bel Etage, wird die Sonderschau in einem speziellen, 2

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individuellen Farben- und Formenspiel entworfen: «Es werden die verschiedensten (wir versuchen eher reduziert mit den Materialien umzugehen. Wir verwenden in erster Linie Holz, eine Grundfarbe und sonst nichts. Materialien berücksichtigt – alle «Rondblick»Aussteller verbindet jedoch der Bezug zu Stil und Ästhetik.» Messeleiterin Suzanne Galliker streicht den Nutzen für die Besucher hervor: «Der Besucher findet in der neuen Sonderschau Inspirationen, erhält neue Ideen und kann durch den geschmackvollen Auftritt der Aussteller seine Kreativität beeinflussen lassen. «Rondblick» mit seinem Farben- und Formenspiel ist als Plattform für Gesamt­ lösungen und -konzepte gedacht.» Attraktives Rahmenprogramm als Besuchermagnet Auch dieses Jahr finden altbewährte Highlights im Rahmenprogramm statt. So gehören die Kochkunst- und die Servicekunstausstellung wie auch die Kocharena zu den beliebten Anziehungspunkten der ZAGG Luzern. Zum zweiten Mal nach 2008 hält der European Culinary Challenge in Luzern Einzug: Der europäische Kochwettbewerb wird dem Fachpublikum Kochkunst der Spitzenklasse vorführen.

ZAGG Ausstellung für das Gastgewebe Abtwilstrasse 6a CH-6275 Ballwil Tel. +41 (0)41 450 01 67 info@zagg.ch www.zagg.ch


E d i to r i a l E ditorial

Liebe Leserinnen und Leser In dieser Nummer setzen wir einen Schwerpunkt auf die ZAGG in Luzern, die sich als wichtige und erfolgreiche Branchenplattform etabliert hat. Seit Beginn konnte sie stetig wachsen und im Laufe der Jahre auch immer mehr Besucher begeistern. Längst ist die Gastro-Messe nicht mehr nur Treffpunkt der Zentralschweizer Branche, sondern verfügt über eine gesamtschweizerische Ausstrahlung. Vertreter aus dem Gastgewerbe, der Hotellerie und der Gemeinschaftsgastronomie, Restaurantinhaber, Führungskräfte und Meinungsbildner finden an dieser Messe alle für sie relevanten Angebote unter einem Dach und erhalten die Möglichkeit, sich über die aktuellsten Trends und Entwicklungen zu informieren. Schon seit vielen Jahren ist das Thema Wellness in aller Munde. Ganz

offensichtlich handelt es sich dabei um einen nicht enden wollenden Trend in der Hotellerie – oder vielmehr um ein gesamtgesellschaftliches Lebensgefühl: Wellness, Erholung, Entspannung und Gesundheit. Dies brauchen wir in unserer schnell­ lebigen und hektischen Zeit. In dieser Ausgabe berichten wir über vier Wellnessoasen. Ein durchdachtes, gut konzipiertes und ganzheitliches Angebot wird heute vom Gast als Selbstverständichkeit verlangt. Ich wünsche Ihnen viel Erholung beim Durchlesen dieser Nummer.

Clemens P. Zweifel, Verlagsleiter

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ENAK ‐ Partner

5. ‐Symposium

ÖKOLOGIE UND WIRTSCHAFTLICHKEIT

ALS GEMEINSAME SYMBIOSE VON ERFOLG

Die Energie wird teurer, die natürlichen Ressourcen müssen geschont werden, die Umwelt spielt verrückt, das sind nur einige Aussage die im laufenden Jahr stark bewegt haben und uns alle vor allem in der Zukunft weiter 2 begleiten werden. Themen wie 2‘000 Watt Gesellschaft, Reduktion des CO und die Sicherstellung der Strom‐ versorgung sind Fakten vor denen wir uns nicht verschliessen dürfen. Es ist nun an der Zeit, dass wir dem Energieverbrauch noch mehr Beachtung schenken, denn der Anteil der Energiekosten wird sich für die Hotellerie und Gastronomie weiter erhöhen. Es warten grosse Herausforderungen auf uns, wir haben daher für das 5. ZAGG – Symposium wiederum wertvolle Inputs bereitgestellt!

13. SEPTEMBER 2010 ‐ 09.00 ‐ 11.00 UHR

Begrüssung

Thomas Schüpbach

Vorstellung der Referenten und Zielsetzung des 5. ZAGG Symposiums Einführung in die Diskussionstagung

Vize‐Präsident ENAK, Baar

Keynote Message

Michael Pieper

Nachhaltiges Unternehmertum als strategischer Erfolgsfaktor ‐ mit „Green ‐ Innovation zum Erfolg.

CEO Franke Artemis Group, Aarburg

Natur und Dienstleistung am Berg im Einklang der Natur

André Zimmermann

Die nicht einfachen Überlegungen zwischen Investition und Ökologie.

CEO

Nachhaltigkeit für neue Tourismusprojekte, Konzeptschwerpunkte für die zukünftige Hotellerie und Gastronomie.

Pilatus Bahnen AG, Kriens

Umwelt und Energie: Vorschriften in der Kälte‐ und Klimatechnik

Andreas Zolliker

Klimaschutz geht uns alle an. Normen und Vorschriften werden laufend angepasst, um die angestrebten Ziele zu erreichen. Dies fordert sowohl die Bauherren wie auch die Fachunternehmen, wie das Beispiel der Kälte‐ und Klimatechnik aufzeigt. Neue Vorschriften rufen nach neuen Konzepten und technischen Innovationen.

Geschäftsführer Kältering AG, Wilderswil

Ist zum Beispiel CO2 die Zukunft bei der gewerbliche Kälte? Dichtung und Wahrheit

Urs Jenny

2‘000 Watt – Gesellschaft, Reduktion der Schadstoffe! Alternativenergien ‐ Energieeffizienz ist das Wort der Stunde. Ist Energieeffizienz umsetzbar oder nur ein Marketingtool ‐ gibt es in Zukunft noch warmes Essen? Eine kritische Betrachtung mit „Facts and Figures“ die überraschen, aber auch den Weg in die Zukunft zeigen.

Präsident ENAK, Baar

Energetischer Anforderungskatalog an (Geräte für die Verpflegung und Beherbergung)

Schlusswort

Thomas Schüpbach

Zusammenfassung Referenten Anschliessender Erfahrungsaustausch bei gemeinsamem Apéro

Vize‐Präsident ENAK, Baar

Anmeldungsformulare unter www.enak.ch Anmeldung über info@enak.ch oder Fax: 043 / 501 04 96 ENAK ‐ Rathausstrasse 14 ‐ Postfach 321 ‐ 6341 Baar Tel: 043/ 501 04 95 ‐ Fax: 043/ 501 04 96 ‐ info@enak.ch ‐ www.enak.ch


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Gastronomie

Syste me

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A lto - S h a a m

Wasseraufbereitung

Alto-Shaam (Switzerland) Generalvertretung für die Schweiz Die Firma Alto-Shaam Switzerland ist seit 1983 exklusiver Generalimporteur für die ganze Schweiz. Alle ihre bewährten Alto-ShaamMarkenprodukte bieten sie aus «Endpreisgründen» ausschliesslich im Direktverkauf an. Dies sichert eine professionelle Beratung, Einschulung in den Küchen des Kunden und eine ebenso schnelle wie professionelle Serviceleistung. Alto-Shaam hat ein vollständiges Gerätekonzept für die Gastronomie, Grossküchen, Institutionen, Catering und Supermarkets. Durch die Mobilität der Geräte, die

Anschlusswerte von 230V, den Wegfall von Wasser-Abwasser-Installationen und Abzugshauben, dank «Halo Heat», der patentierten Wärmequelle, können die Alto-Shaam-Geräte praktisch überall integriert werden. HALO HEAT COOK/HOLD/SMOKE&SERVE SYSTEME VON ALTO-SHAAM Sie sind flexibel in jede bestehende Küche in der Produktion, in Speisenverteilsysteme, für Bankett sowie In- und Outdoor-Catering ohne aufwendige Installationen einsetzbar. Renommierte, erfolgreiche Betriebe in der ganzen Schweiz bestätigen die «enormen» Einsparungen und Erleichterungen, für jede Art und Grösse von Betrieb in allen Bereichen der Speisenzubereitung, Speisenverteilung und Speisenpräsentation. Integrierte AltoShaam-System-Geräte, für den garantierten «Return on Investment» – mit konstanter, höchster Qualität aller Speisen. Als ehemalige Gastronomen kennen Willi und Margrit Plüss mit ihrer Tochter Valerie Plüss (die kochfachtechnische Expertin, und

Wasserqualität für Gastronomieund Grossküchenverpflegung Projektierung und Ausführung der Wasseraufbereitung Gute Wasserqualität erleichtert die Arbeit und erhöht die Leistungsfähigkeit der Küche. Sie trägt zur Werterhaltung der kostspieligen Küchengeräte bei und hilft ökonomische und ökologische Ziele zu erreichen. Burkhalter & Partner AG bietet die Gesamtplanung von Wasserbehandlungsanlagen nach dem Prinzip der Gegenosmose an. Osmosewasser erzielt beim Reinigen von Geschirr, Glas und

Besteck ein brillantes Glanztrockenergebnis und schafft optimale Bedingungen für thermische Geräte wie Combi- und Drucksteamer, Umluftofen, Bain-Marie und Steamtable. Die Einsparung von Wasch- und Glanzmitteln, weniger Glasbruch, weniger Störungen an den Küchengeräten und Reinhaltung der Heiz­­ Die 10 BURKO-POWER-Gebote sprechen für eine gewinnbringende Investition in Ihrem Betrieb: – Maximale Hygiene im Waschprozess – Mit Osmosewasser brillantes Waschgut – Kein Nachreiben von Glas, Besteck und Geschirr – Grosse Reduktion von Wasch- und Glanzmittel, 30–50 Prozent – Weniger Glasbruch – Arbeitszeiteinsparung von 40 bis 80 Prozent pro Waschkorb – Optimale Reinhaltung der Küchengeräte – Reduktion von Serviceunterhaltskosten – Kein Einsatz von aggressiven Reinigungs­ chemikalien – Preiswerte BURKHALTER-Wasserbehandlungssysteme Mit einer Beratung sind Sie einen Schritt näher am Ziel!

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designierte Nachfolgerin) die Bedürfnisse in allen Bereichen der Gastronomie. Ihre Kunden schätzen die kompetente und professionelle Beratung für exquisite Food-Konzepte, USP’s sowie ihr grosses fach- und technisches Know-how in allen Foodservice Operations. Ein 24-Stunden-Service gewährleistet Sicherheit für ihre Kunden. Gerne beraten sie alle Interessenten, jederzeit, betriebspezifisch und kompetent.

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Eine „creative“ Idee ist nur gut, wenn sie „creative“ begleitet wird

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Gastronomie

Be scha llu ngs syst e m

JBN Sound Ceiling® System Können Sie sich vorstellen, einen Club, eine Bar, eine Lounge oder ein Open Air zu beschallen, ohne Lärmbeschwerden von Nachbarn, Behörden usw. zu erhalten? Dies ist möglich mit dem JBN Sound Ceiling® Beschallungssystem des schwedischen Herstellers JBN. Durch dieses System wird es möglich, z. B. in einem Club einen Meter neben der Tanzfläche in einer angenehmen Lautstärke eine Unterhaltung zu führen oder in einem Restaurant ein Essen zu geniessen, ohne sich über die hohe Lautstärke der Musik ärgern zu müssen. Nicht nur die Gäste werden dafür dankbar sein, auch das Personal, das dadurch in einer akustisch angenehmen Umgebung arbeiten kann. Dank dem JBN Sound Ceiling® System werden alle rundum zufrieden sein. Wie ist das alles möglich? Eigentlich ganz einfach! Die patentierten JBN Sound Ceiling® Mittel-/ Hochton-Panels (60 cm x 60 cm) sind mit neun speziellen Lautsprechern in einer bestimmten Anordnung bestückt. Die Sub-BassModule (60 cm x 60 cm) sind mit vier Basslautsprechern bestückt. Damit eine optimale Klangqualität garantiert werden kann, wird ein Audio-Interface mitgeliefert. Die Mittel-/ Hochton und die Bass-Module bewirken eine punktuelle Beschallung, welche mit sehr wenig Energie betrieben werden. Anwendungsbeispiel: Für eine Tanzfläche mit ca. 13 m2 werden 36 Panels à 9 Lautsprecher verbaut. Dies entspricht insgesamt 324 Lautsprechern. Die Abstrahlung der einzelnen Lautsprecher

ist kugelförmig. Durch die enge Montage der Panels wird eine keulenförmige Abstrahlung erreicht. Somit kann auf der Tanzfläche ein Schalldruck von bis zu 93 dB (SPL) erreicht werden. Gegen oben kann die Abstrahlung mit etwas Dämmmaterial wesentlich verringert werden, und neben der Tanzfläche kann man sich ganz normal unterhalten. Der Schalldruck bleibt genau dort, wo er sein soll – auf der Tanzfläche.

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Technische Daten Type USA II Speaker Module Frequency 35–17 000 Hz +/– 5dB Power Handling (max.) 300 Watts / Module SPL (max) 124dB Impedance/Module 72 Ohms Module Weight 7 kg Recommended Amplifier 20–550 Watts Installation Weight 17 kg/m2 Colours Black/White or Customised Module Measurements 600 x 600 x 70 mm Factory Guarantee 2 years Recommended minimum size 9 m2

In der Abbildung unten links wird die Schall­ ausbreitung einer herkömmlichen Beschallungsanlage aufgezeigt. Anhand dieses Beispiels ist ersichtlich, wie hoch der Schalldruck z.B. neben der Tanzfläche oder auch im Barbereich ist. Eine ungestörte Unterhaltung ist somit kaum möglich. Die Abbildung unten rechts zeigt die Schall­ ausbreitung des JBN Sound Ceiling® Systems. Der grösste Schalldruck ist genau über der abgebildeten Tanzfläche. Die Lautstärke bei den umliegenden Tischen und auch im Barbereich ist um ein Vielfaches verringert. Normalerweise muss für die Absorbierung der Bässe ca. ein Drittel des Raumes durch

Beispiel einer Beschallung mit einem konventionellen Sound-System. 8

Akustikmassnahmen (Bassfallen und dergleichen) verbaut werden. Somit wird der Kostenaufwand gegenüber dem JBN Sound Ceiling® System sehr hoch. Der Einsatz eines JBN Sound Ceiling® Systems ist eine wesentlich kostengünstigere Variante, da kein grosser Umbau nötig wird und praktisch kein Raum verloren geht.

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Beispiel einer Beschallung mit dem JBN-Sound-System


Neuheiten

Schaukelsitz Dreamliner Plus ist Ferien für Körper und Seele für Erwachsene Senden Sie Ihre Seele in den Urlaub. Lassen Sie Ihren Körper und Geist entspannen. Der neue Dreamliner Plus Schaukelsitz ist pure Entspannung für den Körper und Erholung für die Seele. Einmal angeben. Und Sie geniessen entspannt während ca. 10–15 Minuten ein sanftes Hin- und Hergleiten der Dreamliner Schaukel. Dabei säuselt und kräuselt die Luft zärtlich Ihre Wangen und den Körper. Ein Gefühl der totalen Entspannung tritt ein. Dieser Schaukelsitz wurde speziell für erwachsene Personen entwickelt. Er wird primär im Indoorbereich als Wohnaccessoir verwendet. Montiert wird der Schaukelsitz an optionalen Schaukelaufhängungen an der Decke oder an robusten Schaukelgestellen. Die Schräglage des Sitzes lässt sich mit wenigen Griffen ändern. Mal liegen Sie waagrecht auf der Schaukel und dann entspannen Sie sich eher sitzend darauf. Ein Höhepunkt ist das Entspannen auf dem Dreamliner nach der täglich harten Arbeit. Der Dreamliner ist auch perfekt für Hotels und Pensionen, die dem Gast einen exklusiven wohltuenden Aufenthalt gewähren wollen. Und dies findet schon beim Eintreffen am Pool oder in der Relaxzone des Hotels statt. Was gibt es Schöneres, als sich den Stress von der Seele zu schaukeln. Dabei hat man auch im Hotel das Gefühl von «Heimkommen», und geruhsam in die Entspannung schweben. Nach einer Schaukelrunde sind Ihre Gäste völlig entspannt, und die Seele findet Ruhe und Gelassenheit. Die Menschen schätzen den Gebrauch der Dreamliner-Schaukelsitze sehr. Denn die Schaukel ist auch geeignet zum Abbau von Stress im Haushalt. Diese exklusive Schaukel vermit-

Dr e a m li n e r Plu s Schau ke ls itz

bei längerer Anwendung zur verstärkten Ausschüttung von Serotonin. Mit der Schaukel Dreamliner Plus vereinigen sich ausserdem Tradition mit Bewegung. Liegefläche 190 x 66 cm. Geeignet für Menschen bis 210 cm. Belastbarkeit 150 kg. Dynamische Belastung bis 600 kg. Gewicht 13 kg. Seile aus 10 mm, dicken LIROS-Herkules Polyester-Seil, UV-stabilisiert mit Schraubhülsen und Sicherungsschrauben. Rahmen aus verstärktem Aluminium mit Sicherheitsklick, einfach zerlegbar. Aufprallschutz 4-seitig aus besonders weichem Kunststoff. Bespannung aus breiten Polypropylen Bändern, reissfest, Streifenbreite: 50 mm, waschbar bei 30 – 40° Grad Maschinenwäsche. Schaumstoff­farbe anthrazit. Seile individuell anpassbar an Höhen von 1,80 – 2,80 m. Geeignet für Innenund zeitweisen Ausseneinsatz. Sonnen- und regenbeständig. Nr. SUNL160. Einführungspreis statt 998.– nur 899.– Franken.

telt das Gefühl, als könnte man schweben. Hinsetzen, abliegen und entspannen. Es ist toll zu erfahren, wie der Körper das angenehme Gefühl von Entspannung und Wohlbefinden behutsam aufnimmt. Und das schon ab dem ersten Schwung. Schicken Sie Ihren Körper jetzt in den Urlaub. Im Gegenteil zu Kinderschaukeln ist dieser Sitz exklusiv für Erwachsene entwickelt worden. Die Wirkungsweise der Schaukel ist denkbar einfach. Durch die frei tragende Liegefläche der Schaukel einerseits und dem gleichmässigen, harmonischen Schwingen andererseits bietet sie selbst viel und grosszügigen Platz im Liegen. Beim sanften Schaukeln stimuliert der Dreamliner das Gleichgewichtsorgan. Anders als bei Hängematten bewegt sich der ganze Körper entlang seiner Achse und führt

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Gastronomie

BKS K a b e l - S e r v i c e AG

R e s e rv i e r u n g

Multimedia für Hotels Für die Gäste nur das Beste: Mit dem modularen Verkabelungssystem NewLine MMC3000pro von BKS Kabel-Service AG werden alle heutigen wie auch zukünftigen Multi­media-Bedürfnisse problemlos erfüllt. Zudem ist MMC3000pro äusserst energie­ effizient.

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hören u.a. dazu das «Les Trois Rois» in Basel, das «Bellerive» in Gstaad, das «Hotel du Lac» in Vevey, das «Solis Cambrian Hotel & Spa» in Adelboden sowie die Hotelfachschule in Lausanne.

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Reservierungsbücher In einem Gastronomiebetrieb ist die richtige Planung das A und O. Das perfekte Werkzeug bietet die Firma Rüd Progastro. Hochwertige Reservierungsbücher, um die Belegung optimal planen zu können. Über Jahre hinweg kontinuierlich verbessert weisen diese Planer viele nützliche Details und einen durchdachten Aufbau, der in der praktischen Anwendung unübertroffen ist. Neben den vielen sinnvollen «Kleinigkeiten» wie eine Übersicht des Folgejahres, wichtige Rufnummern, Notizen, Ferientermine und ein Adress- und Telefonverzeichnis stehen wahlweise 1 oder 2 Seiten für Restaurants zur Verfügung. Somit ist auch bei einer starken

Auslastung des Lokals der optimale Überblick geboten. Der Einband ist aus robustem, abwischbarem Material und somit ebenfalls optimal für den Einsatz in der Gastronomie geeignet. Extra für Hotels wurde ein Reservierungsbuch für die Zimmerbelegung entwickelt. Kolonnenvorgabe für 32 Zimmer mit Name, Telefon, Zimmernummer, Personenzahl, Preis, Arrangements, Bemerkungen, Abreisedatum und separate Monatsblätter

für eine jederzeit aktuelle Belegungskontrolle. Die Bücher werden auf Wunsch 10 Tage zur kostenlosen Ansicht zur Verfügung gestellt. Weitere Details gibt es auch auf der FirmenWebseite: www.rued.ch

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Gastronomie

Ferrum-Waschtechnik

CW S P a r a d i s e D r y NT

Hygiene wird bei Ferrum-Waschtechnik GROSSgeschrieben Unsere durchdachten und effizienten Angebote bieten die passenden Lösungen für die Bedürfnisse des Gastgewerbes. Ferrum AG projektiert und realisiert für kleinere und mittlere Gastrobetriebe ebenso wie für grosse Hotelprojekte Lösungen für ausgezeichnete Waschergebnisse, die sich durch geringen Verbrauch an Energie und kürzere Trocknungszeiten sowie hohe Bedienerfreundlichkeit auszeichnen. Mit Waschmaschinen unterschiedlicher Füllmenge, Wet­Cleansystem und Trocknern über Finish-Anlagen und Bügelgeräten schaffen wir die idealen Erfolgsfaktoren für Ihre Hotelwäsche.

Wir verfügen über das notwendige Knowhow, um die Reinigung von Hotelwäsche auf höchstem hygienischem Niveau sicherzustellen. Besuchen Sie unsere Homepage unter www. ferrum-waschtechnik.ch Zögern Sie nicht, uns für weitere Auskünfte zu kontaktieren.

Ferrum AG Waschtechnik Bahnstrasse 18 CH-5102 Rupperswil Tel. +41 (0)62 889 12 22 Fax +41 (0)62 889 12 38 waschtechnik@ferrum.ch www.ferrum-waschtechnik.ch

Bewegte Bilder im Waschraum: Der neue CWS Paradise Dry NT Screen Als Trendsetter in puncto Waschraumausstattung präsentiert CWS-boco Suisse SA, einer der führenden Anbieter von professionellen Waschraumhygiene-Lösungen, Textildienstleistungen und Schmutzfangsystemen, mit dem CWS Paradise Dry NT den weltweit ersten Handtuchspender mit integriertem Bildschirm. Damit eröffnen sich neue Möglichkeiten im Bereich der Kommunikation im Waschraum. Ab sofort können Werbefilme, Unternehmensnachrichten oder andere Bild-/Ton-Angebote per Video in die Waschräume gebracht werden. Moderne 10,4 Zoll grosse TFT-DisplayTechnologie ermöglicht ein brillantes, hochaufgelöstes Bild. Das integrierte Lautsprechersystem sorgt für hohe Klangqualität. Die Benutzung des Spenders erfolgt berührungsfrei über Sensoren. Je nach gewünschter Einstellung erscheinen die Filme erst bei der Ausgabe des Handtuchs oder bereits vorher über einen Bewegungsmelder via Radar. Der Spender eignet sich als Medium für die interne Kommunikation, als ideale Ergänzung der Massnahmen einer CorporateIdentity-Strategie sowie als einzigartige Wer-

beplattform. Während die Hände getrocknet werden, erreicht der auf Augenhöhe laufende Film eine hohe Wahrnehmung bei der Zielgruppe, die wiederum geschlechtsspezifisch und ohne grosse Streuverluste angesprochen werden kann. Mit Werbung kann so die Waschraumausstattung zu ihrer eigenen Refinanzierung beitragen. Der CWS Paradise Dry NT Screen ist Teil der CWS ParadiseLine. Die Waschraumlinie umfasst unter anderem Stoffhandtuchspender, deren austauschbare Frontblenden sich komplett frei gestalten lassen (ParadiseLine Individual). Diese eignen sich dadurch ideal zur Platzierung individueller Schriftzüge, Bildund Kampagnenmotive und stellen so ein

neuartiges Werbeformat dar. Ebenso möglich sind Aufschriften zur persönlichen Ansprache von Kunden, Gästen und Mitarbeitern sowie die Anpassung der Frontblenden an das eigene Corporate Design. Die CWS ParadiseLine wurde 2009 mit dem internationalen red dot product design Award ausgezeichnet. Die Gestaltung der Spenderlinie berücksichtigt aktuelle Trends aus Produktdesign und Architektur und erfüllt die gestiegenen Ansprüche vieler Unternehmen an Qualität, Hygiene und Design. Neben der Möglichkeit, die Frontblenden der Stoffhandtuchspender individuell zu gestalten, können Waschraumausstatter bei Stoffhandtuch-, Seifen- und Duftspendern auch zwischen acht standardisierten Frontblenden wählen.

CWS-boco Suisse SA Industriestrasse 20 · CH-8152 Glattbrugg Tel. +41 (0)44 809 37 77 · Fax +41 (0)44 809 37 76 info@cws-boco.ch · www.cws-boco.ch

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Gastronomie

A r i o n a ®- S y s t e m

T ü r s to p p e r D o r g a r d ™

Verwöhnen Sie Ihre Gäste mit guter Raumluft Sie erreichen bessere Luftqualität durch den Einsatz der Ariona®-Sauerstoffaktivierung und fühlen sich wohler. Aktivierter Sauerstoff entsteht durch einen uralten, natürlichen Prozess, der das Leben auf der Erde erst ermöglicht hat: Die Ionisation. Sie wird ausgelöst durch Sonnenstrahlen oder durch die atmosphärischen Entladungen bei einem Gewitter. Dabei entstehen aus Sauerstoffmolekülen, Sauerstoffatome, positive und negative Sauerstoffionen und geringe Mengen an natürlichem Ozon. Ariona® nimmt sich den natürlichen Prozess der Ionisation zum Vorbild und kopiert die atmosphärische Entladung mit Hilfe von Ionisationsröhren. Der Sauerstoff in Ihren Räumen wird wie in der Natur aktiviert und erhält die

Fähigkeit zurück, Ihre Raumluft aktiv zu reinigen. Das Ariona®-System zeichnet sich durch eine hohe Reinigungswirkung aus. Neben mobilen Reinluftgeräten für Büro, privat etc. baut Ariona® auch Ionisationsmodule in Lüftungs- und Klimaanlagen. Mit Ariona® verbessern Sie Ihr Raumklima und erschaffen eine natürliche Umgebung, die Ihre Lebenskraft steigert und Ihre Räume behaglicher macht. Die wohltuende Wirkung wird durch vier Faktoren erreicht: Geruchsneutralisation: Ariona® macht Schluss mit schlechten Gerüchen und unangenehmen Ausdünstungen. Ihre Räume riechen immer frisch und laden zum Bleiben ein. Desinfektion: Das Ariona®-System befreit Ihre Raumluft von Bakterien, Viren und Allergenen. Damit

Schweizer Neuheit: Der intelligente Türstopper Dorgard™ Wir alle kennen die Szene aus dem täglichen Leben: Häufig benutzte Türen, die sich automatisch schliessen, werden durch Keile oder andere Hilfsmittel der Einfachheit halber oder aus lauter Bequemlichkeit offen gehalten. Was bei gewöhnlichen Türen noch legitim ist, hebelt insbesondere bei Brandschutztüren die Gesetzgebung illegalerweise im wahrsten Sinne des Wortes aus – und setzt damit

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Mensch und Infrastruktur gleichermassen einer unnötigen Gefährdung aus. Einfache Abhilfe schafft hier die kleine Neuheit mit Namen Dorgard™, die ab sofort auf dem Schweizer Markt erhältlich ist. In zehn Minuten montiert, schliesst der Dorgard™ bei der Auslösung des akustischen Brandmeldealarms automatisch ihre Tür und verhindert somit die rasche Ausbreitung von Rauch und Feuer. Der neue intelligente Türstopper ist batteriebetrieben (Lebensdauer unter normalen Betriebsbedingungen bis zu 1 Jahr) und besitzt zusätzlich eine dreistufige Zeitautomatik, die die Türen in vordefinierten Zeitfenstern (z.B. in der Nacht) schliesst. Erhältlich in vier verschiedenen Farbtönen und kaum grösser als ein A5-Blatt, erfüllt der Dorgard™ alle technischen Voraussetzungen und Zulassungen für den Schweizer Markt. Der Dorgard™ eignet sich besonders für Büros, Hotels und Pflegeeinrichtungen, die mit einem automatischen Brandmeldesystem ausgerüstet sind, kann aber auch in Kombi-

schützen Sie sich und Ihre Mitmenschen besser vor Ansteckung und fördern aktiv die Gesundheit. Ausscheidung von Feinstaub: Mit Ariona® verbannen Sie Feinstaubteilchen aus Ihrer Luft. Allergiker können freier atmen und haben weniger Beschwerden. Natürliches Raumklima: Ariona® gibt der Luft ihre natürliche elektrische Ladung zurück und reichert sie mit Sauerstoff an. Die Folge ist ein ganzheitlicher Wohlfühleffekt. Sie haben mehr Energie, fühlen sich fit und können sich besser konzentrieren.

Ariona GmbH Indoor Air Hygiene Kanonenstrasse 8 · CH-6003 Luzern Tel. +41 (0)41 420 70 50 · Fax +41 (0)41 420 70 90 www.ariona.ch

nation mit konventionellen Brandmeldern kostengünstig nachgerüstet werden. Der Vertrieb erfolgt über die Firma Routil AG mit Sitz in Sissach/BL. Das Unternehmen beschäftigt sich u.a. mit der Fluchtund Rettungsplanung, Evakuationskonzepten sowie der Arbeitssicherheit. Auf Wunsch analysieren Fachspezialisten die bestehende Gebäude­situation und empfehlen Massnahmen zur Verbesserung der Sicherheit unter Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften. Ausführliche Informationen zum Dorgard™ unter www.routil.ch/tuerzu oder telefonisch unter 061 973 89 78, Mengenrabatte und Sonderfarben auf Anfrage.

Routil AG Oberer Mühlestettenweg 9 CH-4450 Sissach Tel. +41 (0)61 973 89 78 gruezi@routil.ch www.routil.ch


Gastronomie

Schädli ngsbekämpfu ng Neuheiten

wa llstr e e t syste m

Schädlingsprävention als wichtiger­ Vorteile – Wichtiger Beitrag zur Betriebshygiene Teil der Betriebshygiene und der und Lebensmittelsicherheit – Sicherheit gegen Ungeziefer Lebens­mittelsicherheit – Klar kalkulierbare Kosten Hygieneschädlinge wie Mäuse, Ratten, Schaben und Fluginsekten können immer ein­ dringen oder durch Lieferanten, Verpackungen und Gebinde eingeschleppt werden. Gefahren durch Schädlinge Die Gefahr einer Schädigung von hochwertigen, hygienisch einwandfreien Lebensmitteln durch tierische Schädlinge ist sehr gross. Schädlinge verursachen Frassschäden, Verschmutzungen, Folgeschäden und übertragen Mikroorganismen wie Viren, Bakterien und Schimmelpilze. Durch geeignete Vorsorgemassnahmen wer-

Innovative Online-Dokumentation – einfach, schnell und sicher.

Sicherheit gegen Fliegen! Neueste Insektengeräte mit drei 75-Watt-­UV-Röhren, Wirkungsbereich bis 150 m2.

den Menschen, Vorräte, Materialien und Gebäude geschützt. Vorsorgen ist daher immer besser und kostengünstiger, zum Beispiel im Service-Abonnement: Ihr Betrieb wird periodisch kontrolliert, sämtliche Fallen und Köder werden durch neue ersetzt. Bei Neubefall wird umweltbewusst zusätzlich und ohne weitere Kostenfolgen behandelt. Kontrollberichte sind einfach im Internet abrufbar.

FantasTisch wallstreet system bringt den Konferenzraum im Taschenformat. Das umständliche, lästige Drehen und Wenden des Laptops hat nun ein Ende, denn jeder Teilnehmer verbindet sein Gerät mit dem Wandbildschirm. FantasTisch einfach. Die Wand wird zudem als beschreibbare Tafel für schnelle Notizen benutzt und ist auch magnethaftend. Ein weiterer Pluspunkt: Die 1,60 m hohe Wand grenzt ab und bietet einen gewissen Lärmschutz und Intimsphäre.

Flexibilität in der Höhe – der Konferenztisch findet seinen Einsatz sowohl für sitzende wie auch für stehende Aktivitäten. Platzsparend lässt sich der Konferenztisch in das Wandschienensystem wallstreet integrieren und bietet so einen Steh- oder Sitz-Besprechungsplatz. Die benötigten Unterlagen haben ihren Platz auf den angehängten Regalen. Der wallstreet Konferenztisch zeichnet sich durch Purismus und Eleganz aus. Den nötigen Rahmen dazu liefern die eleganten

– Keine Folgeschäden und kostenintensive Bekämpfungsaktionen – Lebensmittelinspektionen sehen Sie gelassen entgegen Kostenlose Inspektion und Beratung in der gesamten Deutschschweiz.

Ronner AG Geerenstrasse 1 CH-8304 Wallisellen Tel. +41 (0)44 839 70 30 Fax +41 (0)44 839 70 40 info@ronnerag.ch www.ronnerag.ch

anodisierten Aluminiumprofile. Die schmale Vollkern-Tischplatte ist kratzfest und bietet mit einer Tiefe von 100 cm viel Platz für kreative Einfälle und innovative Ideen. Die Wand wird wahlweise mit Magnet haftender Kreideoder Weisswand-Oberfläche geliefert. «FantasTisch» – das Werkzeug für gemeinsame Projekte und Entwicklungen. adeco ag präsentiert «FantasTisch» an der Orgatec in Köln, vom 26.–30.10., Halle 10.2, Stand L 029. design: greutmann-bolzern, zürich

adeco ag Zilistude 168 CH-5465 Mellikon Tel. +41 (0)56 243 16 16 Fax +41 (0)56 243 16 11 info@adeco.ch www.adeco.ch

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Neuheiten

I n B o dy - A n a ly s e

S p i e lg e r ä t e

InBody Series von Biospace, die fortgeschrittensten Analysengeräte zur Bestimmung der Körperzusammensetzung Wenn Wellness, Gesundheit, Fitness, Sport, SPA, Ernährungsberatung, Figur und Ästhetik, medizinische Leistungen, etc. zur Ihren Kernkompetenzen zählen, gibt Ihnen die InBody-Analyse die Basis für die fachlich hochstehende Beratung Ihrer Kundschaft. Sie wird zur Visitenkarte Ihrer Kompetenz, dank exakten und reproduzierbaren Messwerten von: – Körperflüssigkeitsgehalt (TBW : Total BodyWater) – Intrazelluläre Flüssigkeit (ICF : Intracellular Fluid) – Extrazelluläre Flüssigkeit (ECF : Extracellular Fluid)

– Protein – Mineralien – Körperfett (BF: Body Fat) – Körperfettanteil in Prozent (%BF: Percent Body Fat ) – Gewicht ohne Fettanteil (LBM: Lean Body Mass) – Körperfettverteilung (WHR: Waist-Hip Ratio) – Abdomen Fettdistribution – Ödemanalyse – Segmentale Köperflüssigkeitsverteilung (Segmental Fluid Distribution) – Körperzellenmasse (BCM: Body Cell Mass) – Grundumsatz (BMR: Basal Metabolic Rate) – Körpermassenindex (BMI: Body Mass Index) – Muskulatur ( Sarcopenic/Muskulös) – Fitnesszustand – Ernährungzustand – Ober-, Unterkörper Entwicklung – Linke-, rechte Balance des Körpers

Die Messung arbeitet mit der BIA-Methode, die dank jahrelanger intensiver Forschung durch die Wissenschaftler von Biospace zur zuverlässigsten aller Anwendung in der Praxis geführt hat, die Seinesgleichen weit hinter sich lässt. Dank der patentierten 8-fach-Taktilen-Elektroden und der Mehrfrequenztechnik haben die Resultate eine Genauigkeit, die mit den wissenschaftlich anerkannten «Goldstandards» identisch sind. Dies bei einer Messdauer von max. 1 Minute, ohne irgendeine aufwendige Vorbereitung des Probanden. Die grafisch ansprechende Befundsdarstellung trägt zur guten Akzeptanz bei den gemessenen Personen bei. Die Geräte entsprechen den vorgeschriebenen Qualifikationen für medizintechnische Geräte. Gibt Ihnen gerne Auskunft: Thomas Barth GmbH

Best Body Wellness GmbH Fischerweg 9 · CH-4665 Oftringen Tel. +41 (0)62 797 19 84 info@best-body-wellness.ch · www.inbody.ch

Exklusive Spielplatzgeräte aus St. Erhard/Sursee LU Bürli – die exklusiven Spielgeräte, die sich anders präsentieren als alle anderen, besser, kreativer, lustiger und anregender. Das klare Konzept sowie die Formen sprechen eine Sprache, die jedes Kind versteht. Die auserlesenen Farben sind der Natur entnommen, den Blumen und dem Regenbogen. Sie übertragen das Gefühl von Geborgenheit, Verstandenwerden und Wärme. Ein Umfeld also, in dem jedes Kind aufwachsen sollte, frei von jeder Aggression und bereit für die Aufnahme von allem Positivem und Schö-

nem. Bürli-Geräte basieren auf pädagogischer Kenntnis und Grundlage der kindlichen Entwicklung. In Harmonie mit der Umwelt animieren sie zu spielerischem Erleben und Tatendrang. Hier steht das Kind in seiner Welt, und es ist ihm überlassen, in welcher Art und Weise es die Umgebung und den Kontakt mit anderen Kindern erleben will. Wir werden immer das Wohl des Kindes in den Mittelpunkt stellen. Auch sind wir gerne mit Rat und Tat bei Ihrer Planung behilflich. Mit uns treffen Sie immer die beste Wahl. 40 Jahre Erfahrung GS (Geprüfte Sicherheit) Sämtliche Geräte werden nach neusten ENNormen 1176 gebaut und entsprechen somit den europäischen Sicherheitsbestimmungen. Alle Produkte sind durch die LGA Nürnberg

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mit dem GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit zertifiziert. Der Umweltschutz und die Sicherheit stehen bei uns an erster Stelle, und wir nehmen diese Sache sehr ernst.

Bürli Spiel- und Sportgeräte AG Kantonsstrasse CH-6212 St. Erhard Tel. +41 (0)41 925 14 00 Fax +41 (0)41 925 14 10 info@buerliag.com www.buerliag.com


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Kühlen

Lüften MINI CANAL DBE

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Neuheiten

COR IAN ®

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Neuheiten

Dämmhülse® KDH 035

Kompakt (vor)gedämmt Beim Bau des Altenpflegeheims Fuldabrück-Dörnhagen sparen vorgedämmte Rohre Zeit, Platz und Geld. Anfang 2010 wurde im Ortsteil Dörnhagen der Gemeinde Fuldabrück ein neues Altenpflegeheim fertiggestellt. Das Architekturbüro Wilmar Rüttger aus Melsungen entwarf auf dem langgestreckten Grundstück am Ortsrand von Dörnhagen ein Gebäude mit zwei zweigeschossigen Wohnflügeln und einem dreigeschossigen Mitteltrakt, in dem Sozial-, Gemeinschafts- und Sanitärräume untergebracht sind. Die Heimbewohner sind zu Betreuungsgruppen zusammengefasst. Entsprechend moderner Altenpflegekonzepte leben sie tagsüber in grossen Gemeinschaftsräumen mit Küche, in denen sie an täglichen Verrichtungen wie Zubereitung des Essens, Spülen etc. teilnehmen können. Diese Art der Betreuung erreicht insbesondere bei Demenzerkrankten einen hohen Ansprech- und Erinnerungsgrad. Jeweils zwei zusammenschliessbare Gemeinschaftsräume befinden sich pro Etage im Mitteltrakt. Die zugehörigen Wohneinheiten in den Seitenflügeln fassen je zwei Einzelzimmer mit einem Sanitärraum zusammen. Daraus ergibt sich eine effizientere Raumnutzung und die Kosten für Installationen reduzieren sich ebenfalls. In Zeiten knapper Kassen im Gesundheitswesen sind clevere Lösungen gefragt, wenn es darum geht, ein hochwertiges Raumangebot bei niedrigen Kosten baulich umzusetzen. Im Bereich der Heizungsinstallation schrieb das planende Büro Reinhard Bakowies & Partner, Körle, aufgrund guter Erfahrungen Missel Kompakt-Dämmhülsen® zur Wärmedämmung der Heizungsleitungen aus. Diese haben den einzigartigen Vorteil, dass auch sehr niedrige

Fussbodenaufbauten bewerkstelligt werden können, wie sie in Dörnhagen grösstenteils gefordert waren. Die Missel Kompakt-Dämmhülse® KDH 035 mit einer Wärmeleitfähigkeit von l40°C 0,035 W/(m·K) gewährleistet die nach der aktuellen EnEV geforderte Wärmedämmung im Fussbodenaufbau. Die normgerecht ausgeführte Trittschalldämmung kann mit der KDH 035 im Fussbodenaufbau unterbrochen werden, ohne dass eine Veränderung des Trittschallverbesserungsmasses hervorgerufen wird. Die KDH 035 wird bereits mit einer Bauhöhe von nur 30 mm angeboten. Durch ihren rechteckigen Querschnitt ist sie besonders leicht und platzsparend zu verlegen. Diese Vorteile kamen in Dörnhagen dem ausführenden Unternehmen Wolfgang Eisenkolb aus Kassel zugute. Der Unternehmer nutzte darüber hinaus auch den Service der Lieferung von vorgedämmten Rohren, den Kolektor Missel

Schwab seit 3 Jahren seinen Verarbeitern bietet: Die vorgedämmten Rohre kommen als Rollen just-in-time in den gewünschten Typen, Mengen und mit den richtigen Dämmdicken versehen auf die Baustelle. Dort müssen sie nur noch verlegt werden. Dadurch sparen sich die Installateure wertvolle Zeit und können kostengünstiger kalkulieren. Bereits ab einer Mindestabnahmemenge von 1000 m Rohrleitung rechnet sich der Einsatz vorgedämmter Rohre für den Verarbeiter. Im Altenpflegeheim Dörnhagen wurden rund 2000 m vorgedämmte Heizungsrohre verlegt. Für Wolfgang Eisenkolb war diese positive erste Erfahrung mit der Missel KompaktDämmhülse® KDH 035 und dem Service vorgedämmter Rohre von Kolektor Missel Schwab so überzeugend, dass er sie bereits bei zwei weiteren seiner Bauvorhaben einsetzte.

Projekt Altenpflegeheim Fuldabrück-Dörnhagen Bauherr PR Immobilien Verwaltungsgesellschaft, Melsungen Betreiber AWO Bezirksverband Hessen-Nord e. V., Kassel Architekt Wilmar Rüttger, Melsungen HLS Planer Reinhard Bakowies & Sohn, Körle Verarbeiter Wolfgang Eisenkolb, Kassel

Kolektor Missel Schwab GmbH Max-Planck-Strasse 23 D-70736 Fellbach / Stuttgart Tel. +49 711 / 53 08 – 115 Fax +49 711 / 53 08 – 155 info@missel.de www.missel.de

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Neuheiten

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Erhard Nestle verstärkt das Sika-Team Sika Deutschland hat personelle Verstärkung erhalten: Zum 1. März 2010 ist Erhard Nestle als neuer Market Development Manager im Geschäftsbereich Flooring/Water-proofing in das Unternehmen eingetreten. Der 61-Jährige ist für die Entwicklung des Segments «hochreaktive Polyurethane und Polyureas zur Bauwerksabdichtung» in Deutschland und in der Schweiz verantwortlich. Die Bauwerksabdichtung erstreckt sich unter anderem auf die Bereiche Abwasser, Ingenieurbau und Verschleissschutz. Zu den zentralen Tätigkeitsbereichen von Erhard Nestle zählt die Definition der technologischen Anforde-

rungen der jeweiligen Marktsegmente sowie der Netzwerkaufbau zu den entsprechenden Planern, Besitzern und Betreibern. Im Rahmen dieser Aufgabenstellung unterstützt er aktiv die Projektakquisition für den Vertriebsaussendienst in Deutschland und in der Schweiz. Der gelernte Kaufmann für Aussenwirtschaft war vorher insgesamt 13 Jahre lang bei der BASF Bautechnik GmbH und deren Tochterfirmen beschäftigt. Dort leitete er das Key Account Management für den Bereich Engineering Waterproofing.

Neu: Das Jahrbuch 2009 der Schweizer Möbelbranche ist erschienen! Wie haben sich die Umsätze im gesamten Möbel- und Einrichtungsmarkt 2009 verändert? Wie haben sich die Umsätze der grössten Möbelhändler entwickelt? Wie gross ist ihr Marktanteil? Antworten auf diese und andere Fragen finden Sie nur in diesem Jahrbuch. Bereits zum 12. Mal veröffentlicht der Verband Schweizer Möbelindustrie relevante Fakten und Informationen für die Möbelbranche. Auf 98 Seiten werden die Entwicklungen in der Bevölkerung, in der Volkswirtschaft, im Detailhandel, in Marketing und Werbung und vor allem in der Möbelbranche dargestellt und Fragen nach Marktvolumen und Umsätzen beantwortet. 20 BAU info ZAGG · 2010

Auch in diesem Jahr sehr interessant ist der Teil mit Firmenporträts der Mitglieder des Verbandes der Schweizer Möbelindustrie, in dem über Fabrikationsprogramme, Absatzmärkte und Unternehmens- und Umsatzgrös­ sen informiert wird. Neu: Auszüge aus den Studien «Der Möbelmarkt in Brasilien» und «Der Möbelmarkt

Sika Deutschland GmbH Kornwestheimer Strasse 103–107 D-70439 Stuttgart Tel. +49 7 11 80 09 0 · Fax +49 7 11 80 09 321 info@de.sika.com · www.sika.de

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in Indien» von der Unternehmensberatung Titze GmbH. Das Jahrbuch kostet Fr. 150.– und kann bezogen werden beim Verband Schweizer Möbelindustrie.

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Neuheiten

Neue Terrassenbauschraube

und

-verbinder

Professionelle Montagetechnik für Holzterrassen Für das fachmännisch korrekte Befestigen von Terrassendielen bei Holzterrassen fordert das Handwerk flexible, einfache und sichere Lösungen. Diese sollen ein Befestigen ohne vorbohren ermöglichen, selbst dann, wenn es sich beim zu montierenden Material um tropische Harthölzer handelt. Um dieser

Anforderung gerecht zu werden, hat Würth spezielle Produkte in sein Programm aufgenommen. Dabei handelt es sich zum einen um die ASSY-plus-A2-Terrassenbauschraube mit Senkkopf und zum anderen um Terrassenverbinder. Die ASSY-plus-A2-Terrassenbauschraube ermöglicht eine einfache und sichere Befestigung der Holzdielen auf der Unterkonstruk­tion. Da es sich hierbei um eine selbstbohrende Schraube handelt, entfällt das Vorbohren komplett. Die Bohrspitze der Schraube erleichtert das Einbringen der Schraube in das Holz und verhindert zudem ein Aufreissen des Materials. Für eine optimale Kraftübertragung beim Verschrauben sorgt der AW-Antrieb der ASSYplus-A2-Terrassenbauschrauben. Dieser von Würth entwickelte Schraubenantrieb zeichnet sich unter anderem durch einen hervorragenden Passsitz des Schraubbits im Schraubenkopf aus. Darüber hinaus vermeidet er das Taumeln und Abrutschen während des Schraubvorgangs. Das Ansenken der Oberfläche für die Versenkung des Schraubenkopfes

von

W ü rt h

G l u t z AG S o lot h u r n

ist in der Regel nicht erforderlich. Er lässt sich dank spezieller Unterkopftaschen, die abstehende Späne aufnehmen, sauber versenken. Die ASSY-plus-A2-Terrassenbauschraube ist aus austenitischem Edelstahl gefertigt. Um eine maximale Festigkeit zu erreichen, besitzt die Schraube einen Rillenschaft, was ein Abreissen der Schraube weitgehend ausschliesst. Die Terrassenverbinder von Würth dienen zur «unsichtbaren Montage» der Holzdielen. Sie erfordern mit Ausnahme der ersten und der letzten Diele keine Bohrungen auf der Dielenoberseite. Somit wird der optische Eindruck der Holzterrassenoberfläche nicht durch Bohrlöcher beeinträchtigt, und die Verletzungsgefahr wird beim barfüssigen Betreten der Terrasse minimiert.

Würth AG Dornwydenweg 11 · CH-4144 Arlesheim Tel. +41 (0)61 705 91 11 · Fax +41 (0)61 705 97 49 info@wuerth-ag.ch · www.wuerth-ag.ch

Intelligenz ist der beste Türöffner Die Solothurner Glutz AG ist Schweizer Marktführerin für Schliesstechnik und Beschläge. Doch wer nur das einzigartige Angebot an mechanischen Lösungen wahrnimmt, dem entgeht so einiges: Innerhalb kurzer Zeit hat sich Glutz als Innovationsleader in Sachen mechatronischer und biometrischer Zutrittssysteme etabliert. Heavy Metal trifft auf Elektronik Die Türdrücker, Sicherheitsschlösser und Beschläge aus Solothurn sind legendär. Zum einen fallen sie auf durch ihr zeitlos elegantes Design, das nicht nur zahlreiche Stararchitekten begeistert. Zum andern halten sie, was sie versprechen – und dies im wahrsten Sinn des Wortes über Jahrzehnte. Mit seinen mechatronischen Zutrittssystemen wie Eypos oder biometrischen Geräten erfüllt Glutz nun auch alle Anforderungen an zukunftsgerichtete und smarte Lösungen. Für die Kunden besonders attraktiv: Sie erhalten alles aus einer einzigen, kompetenten Hand – in Form von intelligent kombinierten Gesamtsystemen. Mit Sicherheit ans Ziel gelangen Identifizierung per Fingerabdruck, Erkennung der Berechtigten anhand von Uhren, Karten oder Badges: Die Zutrittssysteme von Glutz

bieten eine Menge Komfort und kompromisslose Sicherheit. Und dies kommt überall gut an.

Glutz AG Segetzstrasse 13 CH-4500 Solothurn Tel: +41 (0)32 625 65 20 Fax: +41 (0)32 625 65 35 info@glutz.com www.glutz.com

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F ac h vo rt r ag

V i rt u e l le r A c c e s s

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im

K a n to n Z ü r i c h M e s s e v o r s c h a u

AVATECH lädt ein zum IT-Brunch «Mobil arbeiten ohne VPN» am 17. September in Winterthur Die AVATECH AG veranstaltet ihren diesjährigen IT-Brunch am 17. September im Kultur­ zentrum Alte Kaserne Winterthur und informiert IT-Verantwortliche im besonderen ­Ambiente über die virtuelle Access-Technologie G/On. Das Programm bietet spannende Präsentationen und Workshops zu aktuellen Themenschwerpunkten wie beispielsweise Remote Access in virtualisierten Umgebungen. Ein besonderes Highlight ist die ­Keynote zum Einsatz der G/On-Lösung im Kanton Zürich. Mit G/On präsentiert AVATECH den Besu­ chern eine innovative Access-Lösung auf Client-/Server-Basis, die einen virtuellen Fernzugriff auf autorisierte Anwendungen für authentifizierte Nutzer zur Verfügung stellt und gleichzeitig das gesamte Unternehmens­ netzwerk schützt. Technisch basiert die Platt­ form auf einer verschlüsselten, patentierten Kommunikationsverbindung, die gegensei­ tige 2-Faktor-Authentifizierung, vollständige Netzwerk- und Applikationszugriffskontrolle mit einem Proxy inklusive Firewall auf An­ wendungsebene kombiniert. Die Zugriffslö­ sung ist voll skalierbar und unterstützt die Bereitstellung, Nutzung und Administration

von virtuellen Remote-Access-Verbindungen in Unternehmen jeder Grösse. Ein Highlight des IT-Brunch 2010 ist die Keynote von Beat Binder, Präsident IG ICT Zürcher Gemeinden. Die Teilnehmer erfah­ ren aus erster Hand, warum die bisherige VPN-Struktur im LEUnet des Kantons Zürich in verschiedenen Gemeinden durch die G/ On-Plattform abgelöst worden ist. Neben den technischen Aspekten erläutert Beat Binder die Vorteile der G/On-Lösung für Anwender und IT-Administratoren in den Schweizer Ge­ meinden. Von diesen Erfahrungen im Hoch­ sicherheitsumfeld profitieren Organisationen und Unternehmen aus anderen Branchen

«Die Messe sensibilisiert und hat Ausstrahlung» Im März 2011 findet in der Messe Luzern erstmals die Minergie Expo statt. Sie fördert das energieeffiziente Bauen und informiert Besucherinnen und Besucher über den Stand von Minergie. Das Interesse der Aussteller ist gross: Zwei Hallen sind bereits voll belegt. Lanciert wird die erste Schweizer Minergie-Messe von der ZT Fachmessen AG und Minergie. Immer mehr Bauherren und Investoren inte­ ressieren sich für energieeffiziente Häuser. In der Schweiz sind bereits mehr als 16 000 Gebäude nach dem fortschrittlichen Miner­ gie-Standard zertifiziert. Auch die Standards Minergie-P, Minergie-Eco und Minergie-PEco sind auf dem Vormarsch. Vom 10. bis 13. März 2011 geht in der Messe Luzern die ers­ te Minergie Expo über die Bühne. Sie steht ganz im Zeichen von mehr Wohnkomfort und energieeffizientem Bauen. Die ZT Fachmessen AG und Minergie lancieren die Messe gemeinsam. Messeleiter Marco Bi­ land freut sich: «Wir sind erfolgreich gestar­ tet und verzeichnen ein sehr positives Echo bei den Ausstellern. Zwei Messehallen sind schon voll belegt, und die konkrete Planung ist bereits ziemlich weit fortgeschritten.» 22 BAU info ZAGG · 2010

Wer also noch als Aussteller mitmachen will, sollte sich sputen. Einen Platz gesichert hat sich die Renggli AG. Sie baut bereits seit über zehn Jahren in der ganzen Schweiz nachhalti­ ge Holzhäuser in den Standards Minergie und Minergie-P. Inhaber und Geschäftsführer Max Renggli glaubt an den Erfolg der Minergie Ex­ po: «Das Thema ist aktuell, der Standort in der Zentralschweiz optimal. Minergie ist hier stark verankert. Die Messe sensibilisiert und hat Ausstrahlung. Wir würden nicht mitma­ chen, wenn wir vom Erfolg nicht überzeugt wären: Wenn wir an einer Messe teilnehmen, müssen Aufwand und Ertrag stimmen.» Attraktive Sonderschauen Die Minergie Expo bietet ein attraktives Rah­ menprogramm mit Vorträgen, Symposien und der zweiten internationalen Minergie-

Minergie Expo 2011

in

Luzern

gleichermassen. Verschiedene Präsentatio­ nen geben dazu wichtige Impulse für die Pla­ nung einer zukunftssicheren und kostenspa­ renden Access-Infrastruktur. An mehreren Demopoints im Kulturzentrum Winterthur kann die G/On-Lösung live und «hands-on» unter Windows, Mac OS X sowie Linux getestet werden. «Natürlich stehen unsere Experten den anwesenden Adminis­ tratoren und IT-Verantwortlichen auch nach den Vorträgen für alle Fragen rund um G/On zur Verfügung», so Heinz Ehrsam, Managing Director der AVATECH AG. Abgerundet wird das IT-Event am späten Vormittag mit einem gemeinsamen Brunch.

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Fachtagung. Sie ist überdies eine aktuelle Anlaufstelle für Mitglieder und Interessierte von Berufs- und Branchenfachverbänden. Mit dabei sind auch Swissolar, Holzenergie Schweiz und geothermie.ch mit der Sonder­ schau «Erneuerbare Energien».

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Neuheiten

R o l a n d S a lo m o n

Stabwechsel bei der Wasco Rosal AG Roland Salomon, Mitbegründer und langjähriger Patron der Wasco Rosal AG, übergibt die operative Führung des Unternehmens und damit sein Lebenswerk in die Hände eines jungen Nachfolgers. Er heisst Marcel Kipfer, ist 36-jährig und war bisher Vertriebsleiter beim Kirchberger Spezialisten für Wäschereitechnik. Marcel Kipfer übernimmt per 1. Juli 2010 offiziell die Geschäftsführung und erwirbt zugleich 100 Prozent des Aktienkapitals der Firma. Roland Salomon und seine Tochter Eliane treten aus dem Verwaltungsrat aus, bleiben Wasco Rosal jedoch als Angestellte im Teilzeitpensum erhalten. Was sich seit geraumer Zeit angekündigt hat, ist bei der Wasco Rosal AG nun Tatsache ge­ worden. Roland Salomon, Mitbegründer so­ wie langjähriger Geschäftsführer und Inhaber des Kirchberger KMU-Betriebs für Wäscherei­ technik, ist auf der Suche nach einem geeig­ neten Nachfolger zur Fortführung seines er­ folgreichen Lebenswerks fündig geworden. Per 1. Juli 2010 hat Marcel Kipfer 100 Prozent des Aktienkapitals der Firma erworben und ist neuer Inhaber sowie Geschäftsführer. Der 36-Jährige war bisher als Vertriebsleiter im Unternehmen tätig und hat dort mit über­ zeugenden Leistungen das Vertrauen des Inhabers gewonnen. Der aus Altersgründen zurücktretende Patron sieht in Marcel Kipfer die optimale Nachfolgelösung, um Wasco Rosal mit Kontinuität und Geschick in eine erfolgreiche Zukunft zu führen. Neue Basis dank Zusammenführung von Wasco und Rosal Für Roland Salomon geht mit dem Verkauf sei­ ner Firma eine lange und bewegte Karriere zu Ende. Seit Anfang der 60er-Jahre war er in der Wäschereitechnik-Branche aktiv und gründe­ te 1977 die damalige Rosal Roland Salomon AG. Das Unternehmen spezialisierte sich auf die Bereiche Vertrieb, Vermietung, Service und Installation von Maschinen für die Textil­ pflege. Im Jahr 1997 initiierte Salomon die Gründung der Wasco Wäschereitechnik AG mit dem Zweck des Vertriebs von Geräten der

Roland Salomon (links) mit Marcel Kipfer bei der sym­ bolischen Schlüsselübergabe der Wasco Rosal AG.

Roland Salomon (links) und seine Tochter Eliane Salomon geben die Wasco Rosal AG in die Hände von Marcel Kipfer (rechts).

Marke Electrolux in Schweizer Wäschereien. Als Wasco in wirtschaftliche Schwierigkeiten geriet, fusionierte Salomon im Jahr 2006 die beiden Firmen zur Wasco Rosal AG und legte damit eine neue Basis für die Zukunft. Schweizer Importeuer von Electrolux Laundry Systems Das Unternehmen beschäftigt heute zehn Mitarbeitende und ist der Schweizer Impor­ teur von Electrolux Laundry Systems. Die Firma ist spezialisiert auf die zweckmässige und professionelle Einrichtung von qualita­ tiv hochwertigen Anlagen in gewerblichen Wäschereien. Die Leistungen umfassen Bera­ tung und Projektierung der Anlage sowie der Vertrieb von dafür erforderlichen Geräten. Das sind neben Waschmaschinen auch Trock­ ner, Mangeln, Bügelstationen etc. Neben dem Handel von Waschmaschinen gehören auch eine zuverlässige Wartung derselben sowie spezifische Service- und Reparaturleistungen zu den Kernkompetenzen von Wasco Rosal. Über das Sortiment der Electrolux Maschinen hinaus vertreibt und unterhält Wasco Rosal Markenprodukte im Bereich Reinigungs- und Finishing-Maschinen für Wäschereien und Textilreinigungen. Neben einem Lagerbe­ stand an neuen Waschmaschinen unterhält Wasco Rosal am Sitz in Kirchberg BE ein um­ fangreiches Ersatzteillager. Damit ist sowohl eine hohe Lieferzuverlässigkeit für Maschi­

v e r ka u f t s e i n e

Firma

an

Marcel Kipfer

nen als auch ein prompter Reparaturservice gewährleistet. Kontinuität sichern, Weiterentwicklung vorantreiben Der neue Inhaber und Geschäftsleiter Marcel Kipfer ist fest entschlossen, die von seinem Vorgänger eingeschlagene Strategie fortzu­ führen, Wasco Rosal aber gleichzeitig zu mo­ dernisieren und zu professionalisieren. «Alle bestehenden Services und Dienstleistungen sind auch nach dem personellen Wechsel jederzeit gewährleistet», hält er fest und schafft damit Vertrauen bei der Kundschaft. Am 1. April dieses Jahres hat Marcel Kipfer faktisch die Geschäftsführung übernom­ men und beschäftigt sich seither intensiv mit der Zukunft des Unternehmens. In der Übergangsphase hat er deshalb bereits neue Grundlagen erarbeitet. Gemäss dem neuen Inhaber soll Wasco Rosal künftig durch hoch­ qualifizierten Beratungs- und Servicekompe­ tenzen, durch einen professionellen Auftritt, durch eine strategisch gut positionierte Ver­ triebsstruktur und durch die harmonisierende Zusammenarbeit mit der Exklusivpartnerin Electrolux Laundry Systems als hochwertiger Marktteilnehmer im Segment der gewerb­ lichen Wäschereianlagen wahrgenommen werden. «Zu unserer Funktion als qualifizierter Im­ porteur gehört auch eine regelmässige Infor­ mationspflicht, eine professionelle Aus- und Weiterbildung unserer Servicetechniker und Vertriebspartner sowie fachgerechte Prä­ sentationen für unsere Kunden», verspricht Marcel Kipfer. Er will die Marktposition von Wasco Rosal dank soliden Partnerschaften mit Lieferanten, Verbänden und sämtlichen Marktteilnehmern stärken. Der neue Inhaber und Geschäftsführer ist sehr zuversichtlich, die Wasco Rosal AG in eine erfolgreiche Zu­ kunft führen zu können.

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Die Erlebnis- und Businesswelt aquabasilea in Pratteln/BL ist eröffnet In Pratteln bei Basel ist, nach den Plänen des Zürcher Architekten Professor Dr. Justus Dahinden, auf brach liegendem Industrieareal eine neuartige Symbiose von Erlebnis und Arbeit entstanden. Die vielfältigste Wasserwelt der Schweiz, das Viersternehotel Courtyard by Marriott Basel, das Bürogebäude und die Verkaufsflächen werden jährlich Hunderttausende von Besuchern anlocken und bieten über 800 Arbeitsplätze. Das 230 Millionen Schweizer Franken kostende Projekt wurde mit Mitteln zweier Immobilien-Anlage­ gefässe der Credit Suisse AG ermöglicht. Mit der offiziellen Eröffnung von aquabasilea fin­ det das Pratteler Bauprojekt auf dem rund 60 000 Quadratmeter grossen Areal seinen Abschluss. In einer Bauzeit von knapp 4 Jahren ist eine neue Erlebnis- und Businesswelt entstanden. Das bauli­ che Ensemble setzt sich aus drei markanten Bau­ körpern zusammen, die alle in einem Grosskreis von 160 m Durchmesser versammelt sind. Im brei­ ten Querbau befindet sich der Eingangsbereich für die Wasserwelt, für die Verkaufszone wie Golfers Paradise sowie für das Viersternehotel Courtyard by Marriott Basel, das von SV Group als Franchi­ senehmerin geführt wird. Dahinter erhebt sich die Wasserwelt als markanter Kuppelbau und links davon das 45 m hohe Bürogebäude. Der Standort in Pratteln kann mit dem grossen Einzugsgebiet des Dreiländerecks als attraktiv bezeichnet wer­ den. Er ist einerseits mit dem öffentlichen Verkehr gut erreichbar und befindet sich anderseits ganz in der Nähe einer Autobahnausfahrt. 700 Parkplätze, davon 200 im Freien, stehen zur Verfügung.

Anlagen für Spiel und Sport sowie Kultur beherber­ gen. In Pratteln wurde diese Ideen einfacher, aber in bestechender Form umgesetzt – zusammen mit Tännler Design als Innenarchitekt der Wasserwel­ ten und mit dem Generalunternehmer Marazzi AG. Hotelbusiness neu definiert Dies bestätigt Beat Kuhn, Operations Development Director bei SV Schweiz. «Unser Hotel mit 175 Zim­

Der Utopie Freizeitstadt nahegekommen «Mit der grossen Dachlandschaft über der Wasser­ welt soll Geborgenheit im Raum signalisiert wer­ den», erläutert der Architekt Professor Dr. Justus Dahinden, der weltweit Freizeitstädte geplant hat, in Tel Aviv genauso wie am Hudson River in New York. In Pratteln ist die Utopie einer Wirklichkeit nahegekommen. Das Zusammensein vieler Men­ schen beim Verbringen der Freizeit am und im Wasser wurde signifikant durch die Rundanlage von Innenräumen und Aussenbereichen. Profes­ sor Dr. Justus Dahinden sieht Freizeitstädte unter Wohnhügeln, die im Innern den täglichen Konsum, BAU info ZAGG · 2010 25


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P r at t e l n

Eckdaten aquabasilea Grundstücksfläche total 65 795 m2 Erstellung November 2007 bis März 2010 Investitionssumme total (Wasserwelt, Hotel, Verkaufsflächen, Bürogebäude und Parkplätze ) CHF 230 Mio. Mietfläche total 31 922 m2 davon Wasserwelt 13 003 m2 Parking total 700 Parkplätze

mern, total 675 m2 Konferenzsälen für bis zu 300 Personen ist für Basel eine Bereicherung im Gebiet MICE, also Meetings, Incentives, Conven­tions, Events.» Die Kombination mit einem Freizeitzent­ rum ist für Courtyard by Marriott Basel spannend, und Kuhn erwartet gerade hiervon spürbare Syn­ ergieeffekte. Die Hotelgäste können durch einen direkten Zugang die Wasserwelten besuchen, umgekehrt erwartet man am Wochenende Gäste, die eigens anreisen, um das vielfältige Freizeitan­ gebot zu nutzen. Zudem bietet das «max-restau­ rant, bar & lounge» über 160 Sitzplätze an und die Terrasse 78 Sitz- und zehn Loungeplätze. In acht Minuten von Basel ins Verzascatal Diesen Optimismus teilt man auch bei den aqua­ basilea Wasserwelten AG. «In der Schweiz gibt es nichts Vergleichbares», schwärmt Managing Director Oliver Heintz. «Aus meiner Sicht ist kein Wunsch offengeblieben, auch ein der Tessiner Verzasca nachempfundener Bergbach mit künst­ lichen Felsen lädt zum Entspannen ein. Und das Ganze acht Minuten von der Stadt Basel ent­

Facts & Figures Zahlenspiegel Wasserwelt 13 003 m2 Gesamtnutzfläche 2160 m2 Gesamtwasserfläche, davon 1451 m2 innen und 709 m2 aussen, Anteil Biowasser 190 m2 2241 m3 Gesamtbeckenvolumen 7 Rutschen mit 659 m Gesamt­ länge, inkl. Wildbach 26 BAU info ZAGG · 2010

fernt», meint Heintz schmunzelnd. «Wir konnten einen Erlebnis- und Wohlfühlort der Superlative realisieren. Und dies auf ausgesprochen umwelt­ freundliche Art und Weise, denn die meiste Ener­ gie beziehen wir aus bisher nicht genutzter Indus­ trieabwärme.» Natur und Natürlichkeit, eine hohe Vielfalt der Badelandschaften mit ihren ureigenen Stimmungen, die sie ihren Farben und Formen verdanken, und die Anpassung an einen natürli­ chen Badesee bestimmen die Wasserwelten. Zum Beispiel original Jura-Kalkstein mit einer deutlich höheren Ausstrahlung als gemeinhin verwendete Materialien vermitteln ein Gefühl von Natürlich­ keit. Dieses Designgefühl fliesst im besten Sinne durch ganz aquabasilea durch. Ergänzend meint Pierre Ehalt, Direktor bei Marazzi: «Das hölzerne Kuppeldach begeistert mich jedes Mal wieder von Neuem. Ein wahres Meisterwerk der Natür­ lichkeit und der Leichtigkeit. Dabei wiegt allein der Firstring aus einheimischen Nadelhölzern 36 Tonnen». Die ausgesprochene Komplexität des Grossprojekts stellte an den Generalunternehmer Marazzi eine besonders hohe Herausforderung,


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ganz entspannten Kurzurlaubs. Die aquabasilea Saunawelt eröffnet Ihnen die Wahl zwischen ver­ schiedensten Saunaformen und Saunahäusern im Innen- und Aussenbereich. Im aquabasilea Spa verwöhnen Sie Körper und Seele mit einem Spektrum für höchste Ansprüche. Auch Fitness wird im aquabasilea grossgeschrieben. Mit Blick in die Badewelten können Sie im ACTIC Fitness an modernsten Cardio- und Kraftgeräten trainieren und weitere Themenangebote nutzen. Die aqua­ basilea Gastronomie empfängt Sie im Restau­ rant, in der Lounge und an der Bar, alle mit Blick in die Badewelten. Sitzplätze im Innenbereich und im Freien bietet das Saunabistro. Poolbar und Sommer­café laden ebenso zum Verweilen ein. Immer umgeben von der unvergleichlichen Atmo­ sphäre von aquabasilea.

Öffnungszeiten aquabasilea Erlebnisbad und Vitalbad Mo bis So 10.00–22.00 Uhr aquabasilea Saunawelt Mo bis So 10.00–22.00 Uhr aquabasilea Spa Mo bis So 12.00–22.00 Uhr ACTIC Fitness Mo bis So 8.00–22.00 Uhr

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die dank der grossen Erfahrung und hohem Ein­ satz bewältigt werden konnte. Für das Projekt waren rund 30 Planer beteiligt, und es wurden etwa 300 Werkverträge mit rund 250 Unterneh­ men abgeschlossen. Eintauchen. Erleben. Entspannen. Das aquabasilea in Pratteln bei Basel erwartet Sie mit einer einzigartigen Wasserwelt, die sich über 13000 m2 erstreckt. Die Badewelt umfasst ein Erlebnisbad und ein Vitalbad. Das Erlebnisbad bietet Gross und Klein aktives Wasservergnügen in begeisternder Vielfalt. Im Vitalbad geniessen Sie das Urelement Wasser in seiner authentischen, vitalisierenden Art und gewinnen das Gefühl eines

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VIP-Eröffnung – aquabasilea Die neue Erlebniswelt für das Verbringen von Freizeit in direkter Nachbarschaft zur Arbeitswelt in der Stadt ist eröffnet. Pratteln ist damit zum Standort eines eigentlichen Pilotprojektes gewor­ den: Freizeitstadt. Mit Freizeit ist hier «befreite» Zeit gemeint nach dem Konzept des Freizeitphilosophen Huizinga. Unser tägliches Sollen und Müssen wird ersetzt


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arbeit. Das vielarmig gespreizte Zeltdach über der Wasserwelt ist überdies der schönste Bauteil des ganzen Ensembles geworden. Der Giebel des Daches ist gekrönt von einem Heliostaten, der auf weite Sicht angelegt ist und nachts ein magisches Licht ausstrahlt. Das grosse Dach von aquabasilea macht die Wassererlebnishalle zu einer WOHN­ STUBE IM STÄDTEBAULICHEN MASSSTAB.

Bauherrschaft Immobilien-Anlagegefässe der Credit Suisse AG: Credit Suisse Anlagestiftung Real Estate Switzerland und Credit Suisse Real Estate Fund PropertyPlus Totalunternehmer Marazzi Generalunternehmung AG, Muri b. Bern Betreiber Wasserwelt Aquabasilea Wasserwelt AG, Pratteln Betreiber Hotel Courtyard by Marriott Basel Franchisenehmerin SV Group Architekt Bauprojekt Prof. Dr. Justus Dahinden Archi­ tektur, Zürich Innenarchitekt Wasserwelt Tännler Design, Regensberg

durch Können und Dürfen. Befreite Zeit führt zu einem neuen Lebensstil, bei dem spontanes Agie­ ren vorherrscht. Aquabasilea ist dazu angetreten, diesen Lebensstil einzuüben. Echte befreite Zeit ermöglicht eine eigentliche IchAufladung von Körper und Geist. In einer Freizeit­ stadt braucht es neue Umwelten, die anders aus­ sehen als das, was man täglich sieht. Sie motivieren zum Gebrauch. Die Gestaltung soll die lustvolle Befindlichkeit des Menschen unter­ stützen. Hier kommt die EMPFINDUNGSQUALITÄT der Architektur zum Zug. Sie geht über den reinen praktischen Zweck hinaus und beeinflusst unser Verhalten. Wir müssen den Erscheinungsbildern der gebauten Umwelt mehr Gewicht beimessen, aquabasilea eignet sich dazu. Mein Entwurf stammt aus dem Jahr 1999. Er hat sich bis heute als erstaunlich resistent gegen Substanzverluste erwiesen. Dafür danke ich allen am Projekt Beteiligten, die an mein Konzept geglaubt und es mit der Realisierung durchgezo­ gen haben. Konzeptual ist der GROSSKREIS mit 160 m Durch­ messer, in welchem sich alle baulichen Struktu­ ren versammeln. Er soll das ZUSAMMENSEIN der Menschen gestalterisch und betrieblich spürbar machen. Es haben sich kurze Wege ergeben, ein einziger Verteiler aller Bewegungen ist entstan­ den. Das erhöhte Podium vor den Eingängen hat Bühnenqualität, hier trifft man sich vor dem «Ein­ tauchen» in die Erlebniswelt am und mit dem Was­ ser. Konzeptual ist die angestrebte INTROVERSION unserer Freizeitstadt. Die Räume sind nach innen ausgerichtet. Ein kreisrunder Erdwall umgibt die Erlebnisbereiche, er blendet die Alltagsumwelt aus. Es ergibt sich INTIMITÄT TROTZ GRÖSSE. Konzeptual ist die Empfindung von GEBORGEN­ HEIT, die unter dem grossen Zeltdach über den Wassererlebnishallen zustande kommt. Räumliche Geborgenheit ist zu einem der wichtigsten Anlie­ gen der modernen Stadtplanung geworden. Sie steht für mich darum im Zentrum meiner Entwurfs­

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Konzeptual ist letztlich der Rundturm mit den Büros, der bereits zu einem LANDMARK geworden ist. Er markiert den Standort der Gesamtanlage und bietet den animatorischen Reiz, dass man von einigen Büros auf die reizvollen Wasserweltgärten hinuntersehen kann. Erbauer und Betreiber sind meiner Vision gefolgt und haben mitgeholfen an der Entstehung eines Pilotprojektes mit Arbeits- und Freizeitwelten nebeneinander in der Stadt. Ich möchte meiner grossen Genugtuung Ausdruck geben für das Gelingen dieses Werkes. 1997 habe ich mir nicht vorgestellt, dass aus meinem TRAUM WIRKLICH­ KEIT werden könnte.

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P r at t e l n

Das Courtyard by Marriott Basel ist ein Nichtrau­ cherhotel.

Zimmerangebot Anzahl der Zimmeretagen gesamt 3 Anzahl der Zimmer gesamt 175 Platz für Gäste gesamt 350 Kingbed & Double/Double 154 Longstay 13 Suiten 2 Behindertengerechte Zimmer 6

Schlafen, tagen und baden – Eröffnung des Courtyard by Marriott Basel Mit der Symbiose von Courtyard by Marriott Basel und aquabasilea verfügt der Standort Basel/Pratteln über ein einzigartiges Angebot in der Nordwestschweiz. Das Haus mit 175 Zimmern empfiehlt sich für Geschäftsreisende gleichermas­sen wie für freizeitbewusste Gäste. Das neue Courtyard by Marriott Basel ist seit März 2010 eröffnet und ergänzt aquabasilea, die neue tou­ ristische Attraktion im Grossraum Basel. Mit 675 m2 Konferenzfläche bietet sich das Courtyard by Marri­ ott Basel als Business-, Seminar- und Tagungshotel an. Dank der direkten Verbindung mit der vielfältigs­ ten Wasserwelt der Schweiz auf 13 000 m2 spricht das Viersternehaus aber auch Freizeitreisende an. 175 Zimmer auf drei Etagen Das Viersternehaus bietet mit 175 Zimmern auf drei Etagen Platz für 350 Gäste. Von den 175 Zim­ mern sind 154 Kingbed- & Double/Double-Zimmer, 13 Longstayzimmer, zwei Suiten und sechs behin­ dertengerechte Zimmer. Die Zimmer verfügen über einen grossen Business-Arbeitsbereich mit beweg­ barem Schreibtisch, ergonomischem Arbeits­ stuhl und guter Beleuchtung. Alle Zimmer bieten Wireless-LAN und Highspeed-Internetzugang. Das Infotainment-Pay-TV mit LCD-Flachbildschirm, der auch als Bildschirm für Laptops nutzbar ist, ein Radio und eine Klimaanlage gehören bei Court­ yard by Marriott zum Standard.

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Die Innenarchitektur: Offen gestaltete Räume mit starken Farben Markant für das Courtyard by Marriott Basel ist die neue Farblinie mit den Farben Olivegrün, Orange, Brombeere und Beige sowie das grosszügige Raumkonzept im Eingangsbereich des Hotels. Die Lobby soll nicht nur ein Ort der Begrüssung sein, sondern vielmehr ein Platz zum Plaudern, Arbei­ ten, Fernsehen, Essen und Entspannen. Für klei­ nere Sitzungen gibt es Tische und Sitzgruppen. Diese sind so gestaltet, dass sie einfach umgrup­ piert werden können. So passt sich die Lobby den Bedürfnissen jedes Gastes an. Ein markantes Element der Lobby ist das exklusive «Courtyard GoBoardTM», ein 52-Zoll grosser LCD-Bildschirm (Touch Screen) mit Reiseinformationen, lokalen Informationen zu Restaurants und Sehenswür­ digkeiten, Karten, Wetterberichten, News sowie Geschäfts- und Sportnachrichten. Statt am traditi­ onellen Empfangspult wird der Gast nun an einem der drei separaten kleinen Welcome-Podien aus Walnussholz begrüsst. Von der Lobby aus haben die Hotelgäste zudem einen direkten Zugang aquabasilea. Meetings, Konferenzen und Events Das Courtyard by Marriott Basel verfügt über einen Konferenzsaal (260 m2) für bis zu 300 Perso­ nen, der je nach Bedarf in drei Räume unterteilbar ist. Ein weiterer Veranstaltungsraum misst 113 m2,


aquaba s i le a,

P r at t e l n

Zimmerausstattung a) Raumausstattung – Individuell regulierbare Klima­ anlage – Safe im Zimmer – Kühlschrank sowie Kaffee- und Teestation – Grosser Business-Arbeitsbereich mit Schreibtisch, ergonomischem Stuhl und guter Beleuchtung – Vollausgestattetes Badezimmer mit Fön, Make up- / Rasierspie­ gel, Kingzimmer mit begehbare­ rer Dusche, Double/Double mit Badewanne inkl. Duschfunktion – Longstay-Zimmer mit vollständig ausgestatteter «Kitchenette» in­ kl. Kühlschrank und Mikrowelle – Sprinkler und Rauchmelder – Bügeleisen und -brett b) Technische Ausstattung – Wireless-LAN – High-Speed-Internetzugang HSIA ! Direktwahltelefon mit Mehrfachlinie und Anrufbeant­ worter – Infotainment-Pay-TV mit LCDFlachbildschirm, der auch als Bildschirm für den Laptop nutz­ bar ist sowie Radio – Zentraler Stromschalter am Eingang Service – Parkhaus mit 500 Stellplätzen und 200 Aussenplätze – Reinigungs- und Wäscheservice – Gepäckaufbewahrung und Gäste­ safe – Ticketservice – Ärztedienst – auf Anfrage Babysitter – Shuttletransfer Veranstaltungsbereich – Insgesamt 675 m2 Veranstal­ tungsfläche – Raumhohe Fenster – Klimaanlage – Ein Ballsaal mit rund 260 m2 (unterteilbar in drei gleich grosse Räume) – Zwei Konferenzräume (ca. 48 und 65 m2) – Executive Boardroom (ca. 43 m2) – Alle sechs Tagungsräume mit Wireless-LAN – Bankettmöglichkeiten für feier­ liche Anlässe und Tagungen mit Theaterbestuhlung für bis zu 300 Personen – Organisation des Rahmenpro­ gramms Restaurants – max restaurant, bar & lounge mit 160 Sitzplätzen (im Restaurant und an der Bar) – Gartenterrasse mit 80 Sitz- und Loungeplätzen – «TheMarket» (24 Stunden geöff­ net) in der Hotellobby

einer attraktiven Weinkarte. Auch die Einrichtung des max überzeugt durch sein warmes Interieur mit lebendigen Farben und maximalen Komfort. Bei schönem Wetter können die Gäste eine gross­ zügige Terrasse mit Sitz- und Loungeplätzen nut­ zen. Für den kleinen Hunger werden Snacks und Getränke in der Lobby im «The Market» ange­ boten. Mit den 160 Sitzplätzen im Innen- und 80 Plätzen im Aussenbereich soll das max ein Treff­ punkt für die lokale Bevölkerung, Berufstätige, Geschäftsleute und Hotelgäste werden. dieser lässt sich ebenfalls in zwei Räume mit je 48 und 65 m2 teilen. Alle Veranstaltungsräume haben raumhohe Fenster, sind klimatisiert und schall­ gedämpft. Wireless-LAN ist überall verfügbar und kann von Seminarkunden kostenfrei genutzt wer­ den. Daneben bietet das Courtyard einen mit modernster Konferenztechnik ausgestatteten Boardroom. Die­ ser hat eine Fläche von 43 m2 und eignet sich her­ vorragend für anspruchsvolle Executive Meetings. Der Boardroom verfügt über einen Highspeed-Inter­ netzugang, einen 50-Zoll-LCD-Bildschirm sowie EU/ USA/CH-Stromanschlüsse. max restaurant, bar & lounge Im max restaurant, bar & lounge, das sich direkt an die Lobby anschliesst, werden saisonale, inter­ nationale Gerichte und Klassiker der Hotelküche offeriert. Ergänzt werden die Menüangebote mit

Courtyard by Marriott® Basel Hardstrasse 55 CH-4133 Pratteln Tel. +41 (0)61 827 17 17 Fax +41 (0)61 827 17 18 basel@courtyard.ch www.courtyardbasel.com

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aquaba s i le a,

P r at t e l n

Die gigantische Wasserwelt aquabasilea bietet Erholung auf 13 000 Quadratmetern Seit dem 1. März 2010 bietet die Wasserwelt aquabasilea nahe Basel auf unglaublichen 13 000 m2 Wellness für Gross und Klein. Hier kann man an einem sanft plätschernden Wild­ bach entspannen, ohne dafür einen steilen Berg zu erklimmen – und das nur wenige Schritte entfernt vom gesunden Schwitzvergnügen in einer rustikalen Erdsauna oder einer duftenden Aromagrotte. Aufgeteilt in Innen- und Aussen­ bereiche wählen die Gäste im quirligen Erleb­ nisbad des Schweizer Wasserparks zwischen Entspannung und Action: Sie sausen die lan­ gen Rutschen hinunter, erholen sich im Vital­ bad oder schwitzen in der einladenden Vielfalt der Saunawelt. Dabei zeigt der führende Sau­ nahersteller KLAFS erneut seine Kompetenz als erfolgreicher Ausstatter von Spa-Anlagen. Die Badbesucher geniessen hier nicht nur eine Wasserwelt der Superlative, sondern auch die abwechslungsreiche und grosszü­ gige Saunalandschaft, die eine Vielzahl von Sauna- und Dampfbadvarianten und unter­ schiedlichen Abkühlzonen bietet. Die geräu­ migen Kabinen werden mit KLAFS Control dabei technisch-modern ganz zentral, aber individuell gesteuert. Zu den Highlights im Innenbereich gehören eine achteckige Berg­ werksauna, eine Rauchsauna mit hohen Temperaturen und ein sanftes Sanarium® mit harmonischem Farblicht. Das Herzstück bil­ det die finnische Sauna mit enormen Massen von 11,30 m x 5,25 m. Hier schwitzen bis zu 50 Personen gleichzeitig. Abgerundet wird das Angebot durch Dampfbad, Laconium und Caldarium, eine wohltuende Solegrotte so­ wie eine duftende Aromagrotte.

Auf unglaublichen 13 000 m2 Wellness kann man im Schweizer Pratteln an einem sanft plätschernden Wild­ bach entspannen, ohne dafür einen steilen Berg zu erklimmen.

welt besonders ansprechend durch die hoch­ wertigen, natürlichen Materialien und das organische Design. Eine traumhafte Wellness­ oase für die ganze Familie.

Nach der wohltuenden Schwitzkur laden Eisbrun­ nen oder Tauchbecken mit sprudelndem Wasserfall zur Abkühlung.

Im Aussenbereich warten weitere grosszügig bemessene Schwitzhäuser auf die Badegäs­ te: Ob traditionelle Aufguss- oder Seesauna mit Licht- und Klangerlebnis, rustikale Erd­ sauna oder urige Chaletsauna – in der Sauna­ welt des aquabasilea findet jeder Besucher die gewünschte Klimazone. Jede einzelne der KLAFS-Saunen bietet dabei üppig Platz. Gerade am Wochenende und in der Ferienzeit kommt es so nicht zu Erholungsengpässen. Im aquabasilea zeigt KLAFS seine Kompetenz als erfolgreicher Ausstatter von Spa-Anlagen. Das Herzstück bildet die finnische Sauna mit enormen Massen von 11,30 m x 5,25 m. Hier schwitzen bis zu 50 Personen gleichzeitig. 34 BAU info ZAGG · 2010

Nach der wohltuenden Schwitzkur laden Eis­ brunnen oder Tauchbecken mit sprudelndem Wasserfall zur Abkühlung. Unterstrichen wird das Wohlfühlerlebnis der Schweizer Wasser­

© Fotos: Aquabasilea

Klafs AG Oberneuhofstrasse 11 CH-6342 Baar Tel. +41 (0)41 760 22 42 Fax +41 (0)41 760 25 35 baar@klafs.ch www.klafs.ch


aquaba s i le a,

Wasserwelt aquabasilea Pratteln: Eintauchen. Erleben. Entspannen.

In einer einzigartigen Wasserwelt, die sich über 13 000 m2 erstreckt, finden Gross und Klein aktives Wasservergnügen in begeis­ ternder Vielfalt. Folgender Zahlenspiegel zeigt die zurzeit grösste Wasserwelt der Schweiz auf einen Blick: – 13 003 m2 Gesamtnutzfläche – 2093 m2 Gesamtwasserfläche, davon 1413 m2 innen und 680 m2 aussen – 2110 m3 Gesamtbeckenvolumen – 804 m Gesamtlänge der 6 Rutschen und der 2 Wildbäche – pro Stunde werden 2250 m3 Badewasser umgewälzt Nur mit einer umfangreichen und komplexen technischen Anlage lässt sich eine Anlage in dieser Grösse betreiben und gleichzeitig die Ansprüche der Badegäste bezüglich Attrak­ tivität, Wohlbefinden und Hygiene und die Anforderung des Betreibers nach einem wirt­ schaftlichen Betrieb befriedigen.

Die Planung, die Koordination und Fachbau­ leitung der Gewerke Heizung / Lüftung / Sanitär / Badewasseraufbereitung und Ge­ bäudeleitsystem erfolgte durch das Harald Kannewischer & Team in Zug. Eine energieef­ fiziente, Wasser sparende und trotzdem nut­ zerfreundliche Anlage war oberste Maxime. Ein vor der Realisierung der Badewelt ausge­ arbeitetes gesamtheitliches Konzept zeigte alles Potenzial zur Energieeinsparung und Ressourcenschonung. Die nun eingesetzte Technik gewährleistet einen hohen Komfort bei sparsamem Energie- und Wasserver­ brauch. Die effiziente Ressourcennutzung spiegelt sich z.B. darin, dass das abgebadete Wasser und das Überlaufwasser wiederaufbereitet, gesammelt und schliesslich für die Filterspü­ lungen benutzt werden. Der Schwimmbad­ abluft wird mit 2-stufigen Lüftungsaggrega­ ten die Wärme so weit als möglich entzogen, bevor sie ins Freie geleitet wird. Im besten Fall kann der Luft 80 Prozent der ihr enthal­ tenen Wärme wieder rückgewonnen werden. Auch das Duschabwasser wird, bevor es in die Kanalisation fliesst, entwärmt und zur Vorheizung des Kaltwassers für die Warm­ wasserspeicheranlage genutzt. 85 Prozent der benötigten Heizenergie stammt zudem aus der Abwärme aus dem Produktionspro­ zess eines nahe gelegenen Industriebetrie­ bes, die bisher ungenutzt verpuffte.

P r at t e l n

Die Lüftungstechnik in einem Schwimmbad bedarf immer einer besonderen und situa­ tionsangepassten Planung. Die umgewälz­ te Luftmenge beträgt für das Erlebnis- und Vitalbad aquabasilea 170 000 m3/h, für die

übrigen Gebäudeteile wie Verwaltung, Gar­ deroben, Küchen etc. 157 000 m3/h und für die Kühlung 43 000 m3/h. Es versteht sich von selbst, dass die durch die Kühlung ent­ standene Abwärme zu 100 Prozent an die Hei­ zungsanlage abgegeben wird. Ein Gebäudeleitsystem vereinfacht die Be­ triebsüberwachung und Regelung aller rele­ vanten, technischen Daten der Gewerke Hei­ zung / Lüftung / Klima / Sanitär und Bade­ wasser und gewährleistet einen optimierten und Ressourcen schonenden Betrieb.

HK&T Harald Kannewischer&Team Spa Concept Engineering

Kannewischer Ingenieurbüro AG Chamerstrasse 54 CH-6300 Zug Tel. +41 (0)41 725 30 50 Fax. +41 (0)41 725 30 60 info@kannewischer.ch www.kannewischer.ch

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H ot e l E d e n R o c , A s c o n a

HK&T Harald Kannewischer&Team

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Emotion. Perfektion. Bädertechnik. Kannewischer Ingenieurbüro AG CH-6300 Zug / Tel. +41(0)41 725 30 50 Harald Kannewischer & Team Bern AG CH-3011 Bern / Tel. +41(0)31 310 29 90 Harald Kannewischer & Team St. Gallen AG CH-9000 St. Gallen / Tel. +41(0)71 228 22 80 www.kannewischer.ch

Tschuggen Hotel Group AG The Leading Small Hotels of the World Sonnenbergstrasse CH-7050 Arosa info@edenroc.ch

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Ein neuer Spa und ein neuer Annex im Hotel Eden Roc in Ascona/TI Komplexer Spa-Umbau ist erfolgreich abgeschlossen Die Veränderungen sind zugegebenermassen von aussen kaum wahrnehmbar, denn der Umbau des Spa-Bereichs fand vor allem im Inneren des zwei Gebäude umfassenden Fünfsternehauses statt. Seit April sind die Türen des Eden Roc wieder geöffnet. Insgesamt wurden 20 Millionen Schweizer Franken investiert, um das ehemalige Beauty-Center in einen luxuriösen Eden Roc Spa auf 2000 Quadratmetern umzuwandeln, der ausserhalb der Hochsaison auch für externe Gästen zugänglich ist. Pate für das Design der neuen Wasserwelt, des Saunabereiches und der sieben neuen Behandlungsräume plus Coiffeur stand die Tessiner Natur – genauer gesagt sieben einheimische Blumensorten und die Farbschattierungen des Lago Maggiore von silbergrau bis himmelblau.

delliegen zur Entspannung. Grossflächige Mosaike reflektieren das einfallende Sonnenlicht aus dem direkt angrenzenden Gartenbereich. Der ebenfalls neu integrierte Kneipp-Weg ist mit Steinen aus dem nahegelegenen Fluss Maggia gestaltet, die nicht fixiert wurden und daher durch ihre natürlichen Bewegungen das Gefühl vermitteln, als ob man gerade durch ein reales Flussbett laufe. Dazu bietet der Eden Roc Spa eine neue Saunawelt mit Dampfbad, Sanarium, finnischer Sauna und einem exklusiven Privatbereich für Damen sowie ein Fitnesscenter und einen täglich geöffneten Coiffeurladen.

Die erweiterte Wasserwelt bietet den Gästen neu neben dem bestehenden grossen Innen-/Aussenpool und einem weiteren reinen Aussenbecken einen zusätzlichen Hydropool mit diversen Spru-

In sieben Treatmenträumen wird eine Vielzahl an Massagen, Bädern und Gesichtsbehandlungen mit Produkten der Linien Sensai, Dermalogica,

Hydropool.

Saunawelt. BAU info ZAGG · 2010 37


H ot e l E d e n R o c , A s c o n a

Monte Verita von einer Gemeinschaft berühmter Philosophen und Lebensgeniesser die Rückbesinnung auf das Wohlbefinden von Körper und Seele sowie der Respekt der Natur und dem Leben gegenüber öffentlich propagiert.

Fakten und Zahlen Innenarchitekt Carlo Rampazzi, Ascona, Schweiz Allgemein Der neue Spa des Hotels Eden Roc bietet auf 2000 m2 eine exklusive Wellnesswelt, die sich auf zwei Gebäude erstreckt, die durch eine Spa-Passarelle miteinander verbunden sind. Angebot Innen- und Aussenpool sowie Aussenpool, Hydropool mit 8 Sprudelliegen, Maggia-Kneipp-Weg Saunawelt mit Dampfbad, Sanarium, finnischer Sauna und Wärmebank, Privatsauna für Damen, Erlebnisduschen und Eisbrunnen, Lounge und Ruheraum Grosszügige Liegewiese direkt am See, Privatstrand und vielfältige Wassersportmöglichkeiten 7 individuell gestaltete Behandlungsräume für Massage, Bäder und Beauty sowie Fusspflege, Fitnesscenter mit modernsten Technogym-Geräten, 3 Coiffeurplätze und Nail Lounge, Solarium, Beratungs- und Verkaufszone Produkte Sensai, Dermalogica, Clarins, Comfort Zone, OPI Zutritt Für Hotelgäste des Hotels Eden Roc und der Eden Roc Marina Day-Spa-Angebote und exklusiver Memberclub Behandlungen und Coiffeurbesuche sind auch für externe Gäste möglich Öffnungszeiten Täglich von 07.00 bis 21.00 Uhr

Treatment-Raum.

Clarins und ComfortZone angeboten. Spezialisieren wird sich die neue Crew des Eden Roc Spa auf Maniküren und Pediküren mit den hochwertigen Lacken der innovativen US-Marke OPI in der neuen Naillounge. Als Inspiration für die Einrichtung der Behandlungsräume diente dem Asconeser Interior Designer Carlo Rampazzi die einzigartige Tessiner Blumenwelt: Je eine grossflächige Blüte von der Rose über die Magnolie bis hin zur Hortensie schmückt die Wände und verleiht dem jeweiligen Raum auch gleich seinen Namen. «Der Umbau des Wellnessbereiches war eine gros­se Herausforderung, da wir innerhalb des bestehenden Gebäudes gebaut haben», so Corinne Denzler, Group Director der Tschuggen Hotel Group, die den neuen Eden Roc Spa zusammen mit Europas führendem Hersteller von Sauna-, Bade- und Wellness-Anlagen, der deutschen Klafs GmbH, monatelang akribisch geplant hat. «Zeitweise glich die weitläufige Gartenanlage des Eden Roc eher einem Abenteuerspielplatz, da von hier aus per Kran und Bagger alle Materialien an die jeweiligen Stellen verladen wurden.» Aber die Mühe der über 150 am Umbau beteiligten Fachleute zahlt sich aus.

Die Entdeckung eines irdischen Paradieses Der Alltag im 21. Jahrhundert zieht den Menschen jeden Tag aufs Neue in einen Wirbel von Verpflichtungen, Aufgaben und Terminen – seien sie privater oder beruflicher Natur. Psychisches und physisches Wohlbefinden ist in den vergangenen Jahren zu einem begehrten Luxusgut mit unermesslichem Wert geworden. Abzuschalten und zu entspannen, ist das tiefe Grundbedürfnis eines jeden Menschen von Jung bis Alt. Bereits seit dem 19. Jahrhundert hielten die Reisenden aus Nordeuropa auf ihrer Tour in Richtung Süden am Lago Maggiore für ein paar Tage inne, um sich in der beruhigenden und regenerierenden Umgebung des glitzernden Sees zu entspannen. Im frühen 20. Jahrhundert wurde dann auf dem

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In dieser geschichtsträchtigen, unverdorbenen und ursprünglichen Landschaft, eingebettet zwischen Berggipfeln und dem tiefblauen Wasser, befindet sich in Ascona das Hotel Eden Roc mit seinem Spa, der – was die architektonische Gestaltung und das Interior Design betrifft – einem holistischen Anspruch folgt: Der Wellnessbereich bildet eine harmonische Einheit mit dem Hotel, in das er integriert wurde. Die in den Farben des Lago Maggiore von blau bis grau schimmernde Wasserwelt bietet den Gästen neben zwei Innen- und Aussenpools einen Hydropool mit diversen Sprudelliegen zur Entspannung: Der Kneipp-Weg ist mit Steinen aus dem nahegelegenen Fluss Maggia gestaltet, die nicht fixiert werden und durch ihre natüriichen Bewegungen das Gefühl vermitteln, als ob man gerade durch ein reales Flussbett laufe.

Ein neuer, einmalig gelegener Treffpunkt für Ascona: Die Eden Roc Marina. Seit Mai bildet das Restaurant Marina die moderne Ergänzung für das bestehende kulinarische Angebot des Fünfsternehauses. Nachdem zu Ostern der erweiterte und vollständig renovierte Spa des Hotels Eden Roc in Ascona eröffnet wurde, folgt bereits ab Mai 2010 die nächste Neuerung: Die Eden Roc Marina, der neue Annex des Fünfsternehauses, öffnet ihre Türen. Die Gäste erleben die maritim-jugendlich gestalteten Zimmer, die alle über grosszügige Gartenterrassen verfügen. Seit Mai heisst das neue Restaurant Marina lokale und zugereiste Geniesser auf der weitläufigen Terrasse mit direktem Seeblick und im grosszügigen Innenbereich willkommen. Insgesamt wurden knapp zwölf Millionen Schweizer Franken in das ehemalige Hotel Ascolago

Wasserwelt.


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Seeufer gelegene Loungebereich lädt zum Genuss eines Cocktails bei Sonnenuntergang oder einer Latte Macchiato am sonnigen Sonntagmorgen ein. Auch für private Feierlichkeiten wie Hochzeiten, Geburtstagsessen oder Jubiläumsdiners steht das Restaurant Marina zur Verfügung. Über die Wintermonate werden die neuen Räumlichkeiten als inspirierender Ort für Tagungen zur Verfügung stehen. Bis zu 80 Konferenz- oder Meetingteilnehmer haben je nach Bestuhlung im Hauptsaal der Eden Roc Marina Platz, der durch eine neun Meter hohe Fensterfront ein wahres Kreuzfahrtschiff-Gefühl vermittelt. Der mit neuester Technik ausgestattete Bereich kann komplett verdunkelt werden. Von den zusätzlich neu geschaffenen Seminarräumen Ghiridone und Inverna blickt man direkt auf Garten und Seeufer. Zimmer.

investiert, das die Tschuggen Hotel Group vor zwei Jahren kaufte. Die direkte Verbindung zum Haupthaus in Form einer Passarelle ist für diesen Winter geplant. Sowohl für die Gestaltung der Zimmer als auch für das Interieur des neuen Restaurants hat sich der Asconeser Designer Carlo Rampazzi vom architektonischen Konzept des Gebäudes selbst inspirieren lassen und der Ära, in die sein Erbauungsdatum hineinfällt, auch im Innern ein Denkmal gesetzt: In Form von aussergewöhnlichen Möbeln wie dem Tulpenstuhl von Eero Saarinen oder kleinen Sesseln mit Hahnentrittmuster sowie vielen verschiedenen Accessoires erleben hier die Siebzigerjahre eine wahre Renaissance. Vor der Kulisse des Lago Maggiore bildet im Restaurant ein überdimensionierter Kronleuchter aus Murano-Glas mit einem Durchmesser von 1,70 Metern den unangefochtenen Mittelpunkt. Zentrale Elemente auf der Speisekarte sind beliebte Evergreens vom Caesar’s Salad über Tomatenfocaccia bis hin zum original Clubsandwich. Dazu will sich das Restaurant Marina auf Grillspezialitäten fokussieren, die je nach individuellem Geschmack mit den verschiedensten Beilagen und Saucen kombiniert werden können. Und selbstverständlich dürfen so nah an der italienischen Grenze frisch zubereitete Gerichte mit hausgemachten Teigwaren nicht fehlen. Zum süssen Abschluss nach einem Mittag- oder Abendessen oder als Sommerspass zwischendurch lockt eine Auswahl an selbst hergestellten Gelati. Das Restaurant wird jeweils von April bis Oktober geöffnet sein und bietet für Yachtbesitzer einen eigenen Bootssteg zum Anlegen. Der direkt am 40 BAU info ZAGG · 2010

«Durch die Lage direkt neben dem Haupthaus und das traumhaft gelegene Restaurant ist die Eden Roc Marina die perfekte Ergänzung zum bestehenden Angebot», erklärt Corinne Denzler, die als Group Director unter anderem für alle Neu- und Umbauten innerhalb der Tschuggen Hotel Group zuständig ist. «Wir sind überzeugt, dass sich unsere Investition gelohnt hat und sich die neue Eden Roc Marina zu einem beliebten Treffpunkt in Ascona entwickeln wird. Der Ort steckt mitten in einer intensiven Entwicklung: Mit der Kombination aus altem Dorfkern und neueröffneten, trendigen Bars und Restaurants ist es eine der schönsten Feriendestinationen der Schweiz wiederbelebt worden und spricht jetzt alle Altersgruppen gleichermassen an.»

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Beckentechnik und Badewasseraufbereitung Im Zusammenhang mit der gelungenen Wellnesserweiterung des Hotels Eden Roc, Ascona, wurde auch der Badebereich mit einem neuen, speziellen Hydropool und einer Kneippanlage mit Warm- und Kaltbecken als Zusatzangebote integriert. Die vorhandene spezielle Gebäudesituation und die hohen Qualitätsanforderungen in der Ausgestaltung der Anlage und im Angebot, waren eine echte Herausforderung betreffend die technische und bauliche Planung und Ausführung der Beckentechnik und Badewasseraufbereitung. Im Folgenden eine kurze Zusammenfassung über die verschiedenen Anlageteile: Beckentechnik Die kurze Schliess- und Realisierungszeit nach den Vorgaben des Hotelbetreibers bedingte für die Beckentechnik ein Konstruktionssystem mit einem hohen Vorfertigungsgrad. Nach eingehenden Abklärungen bezüglich des visuellen und materiellen Standards wurde ein Kunststoffbecken mit wasserseitiger PVC-Oberfläche mit selbsttragender Stahlunterkonstruktion mit GFK Verbundbeschichtung nach Vario-Pool-System evaluiert. Hydropool Für die Verrohrung des Hydropools war sehr wenig Platz vorhanden, was in der Planung berücksichtigt werden musste, zudem mussten bei den ohnehin schon beengten Verhältnissen zur Gewährleistung der hohen Komfortansprüche Körperschalldämmelemente zur Verhinderung von Körperschallübertragungen eingebaut werden. Die Belegung der Beckenumgangsbereiche sowie der Überlaufrinnen mit Natursteinbelägen waren Voraussetzung. Heute bietet sich dem Gast ein Becken mit umlaufender Natursteinverkleidung an. Im Wasser sind die Wände teilweise mit Mosaikfliesen und der Rest und der Boden in PVC belegt. Die vielfältigen Angebote im Hydropool mit Massagewanddüsen, Unterwasserbeleuchtung und der Beckenform angepassten Sprudelliegen in Röhrenkonstruktion waren für die beteiligten Firmen eine ausserordentliche Herausforderung und erforderte von allen eine spezielle handwerkliche Qualität. Der Hydropool wurde in zwei grosse, transportfähige und den Einbringmöglichkeiten 42 BAU info ZAGG · 2010

angepasste Beckenteile angeliefert und an Ort und Stelle in die baulich vorgefertigte Vertiefung mit einer maximalen Beckenumgangshöhe von 1,60 m eingesetzt, mit Flanschen zusammengefügt und schliesslich wasserdicht extruderverschweisst. Kneippbecken Das Kneippbecken ist ebenfalls als Kunststoffbecken mit einer Stahlunterkonstruktion und GFK-Beschichtung ausgeführt. Das Becken gliedert sich in einen Kalt- und Warmbereich. Der Fussbodenbereich ist mit Flusskieselsteinen – für die spezielle Fussmassage – ausgelegt und eingemörtelt. Der Wasserspiegel liegt gegenüber dem Umgang tiefer, und der Beckenrandbereich ist ebenfalls mit Natursteinen belegt. Badewasseraufbereitung Für die neuen Becken wurde die Badewasseraufbereitung nach Norm SIA 385/1 komplett neu erstellt. Die Verfahrenskombination der Aufbereitung ist nach dem System: Flockung – Vor-Ozonung – Mehrschichtfilter mit Aktivkohle und Desinfektion mit Javel ausgeführt. Das Kaltbecken beim Kneippbecken ist über eine Desinfektion des Kaltwassers angeschlossen und verfügt über keine Beckenumwälzaufbereitungsanlage. Aufgrund der örtlichen Situation mussten entsprechend den hydraulischen Anforderungen verschiedene Bodenleitungskanäle zu den einzelnen Becken verlegt werden. Die Räumlichkeiten für die Badewasseraufbereitung wurden neu gebaut. Die besondere Situation, dass die Fläche des Hydropools im Verhältnis zu den eingebauten Attraktionen mit Verdrängung des Wassers über die Sprudelliegen relativ klein ist, machte die hydraulische Auslegung der Beckenüberlaufrinnen, des Ausgleichsbeckens

und der gesamten Leitungsführung sehr anforderungsreich. Die gesamte Badewasseraufbereitungsanlage ist voll automatisiert und mit einer Wärmerückgewinnung ausgestattet.

Beckenroharbeiten.

Hydropool in Betrieb.

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Umbau und Neugestaltung des Hotel Vitznauerhof Vitalresort in Vitznau/LU Ganzheitliches Wohlbefinden und den puren Genuss (er)leben Loslassen und sich einfach nur wohlfühlen. Idylle pur bietet das charmante Fünfsterne Superior ­Hotel Vitznauerhof Vitalresort direkt am Rande der Rigi-Südflanke am Vierwaldstättersee. Die Hotelperle mit historischen Mauern, Jugendstildetails und modernen Stilelementen ist harmonisch in die imposante Umgebung eingebettet. 53 liebevoll renovierte, stilvolle Zimmer und Suiten sowie drei erstklassige Themen-Restaurants und eine Bar, alle mit einzigartiger Sicht auf den See und das bezaubernde Bergpanorama laden zu Genuss und Erlebnisgastronomie auf höchstem Niveau ein. Für Gesundheit, ganzheitliches Wohlbefinden und Entspannung sorgt das hochstehende Angebot des neu konzipierten, professionellen MedinWell SPA. Für die gesamten Umbauten hat die Bauherrin, die Pensionskasse pro, das Generalunternehmen Aula AG aus Cham verpflichtet. Für das Konzept der Neugestaltung zeichnet der international bekannte Innenarchitekt Günther Thöny aus Schaan, Liechtenstein, verantwortlich. Seine architektonische Handschrift drückt sich im Hotel Vitznauerhof durch ein stilvoll-elegantes, aber dennoch warmes Wohlfühl-Ambiente aus. So lässt bereits der Anblick des Gebäudes den Gast in die Welt des Vitznauerhofs eintauchen. Mit seiner nostalgischen Fassade und reizenden roten Fensterbemalungen liegt dieser wie ein mystisches Märchenschloss, umgeben von einem weitläufigen Garten, direkt am Wasser. Von den Balkonen und durch die kleinen Gaubenfenster auf dem Dach eröffnet sich dem Gast die einmalige Aussicht auf den See – und am Abend auf einen berauschenden Sonnenuntergang. Dementsprechend lässt der Besucher bereits mit dem ersten Schritt durch die antiken Holzeingangstüren den Alltag hinter sich zurück: Ankommen – ausatmen – loslassen, denn jetzt sind beseeltes Wohlfühlen und ganzheitliche Tiefenentspannung angesagt. Die Vergangenheit in der Gegenwart entdecken Vor über 100 Jahren wurde das damalige Seehotel Vitznauerhof nach den Plänen des Mannheimer

Architekten F. Kühn im Jugendstil gebaut. Schon damals bot es seinen Gästen bereits sämtlichen Luxus eines Firstclass-Hotels, wie beispielweise elektrisches Licht und eine Niederdruck-Dampfheizung. Kein Wunder, gaben sich berühmte Gäste wie Hermann Hesse, Richard Strauss, General Henri Guisan und Paul Klee die Klinke in die Hand. 100 Jahre nach der Grundsteinlegung bekam der Vitznauerhof die Auszeichnung als historisches Hotel des Jahres 2001. Unglücklicherweise wurden das Gebäude sowie der Park bei der Hochwasserkatastrophe im August 2005 so stark zerstört, dass der Betrieb eingestellt werden musste. 2006 kaufte die Pensionskasse pro das Haus und startete mit den Renovierungs- und Erweiterungsarbeiten.

© Fotos: Reto Guntli

Zeitlose Eleganz und Sinnlichkeit Günther Thöny hat Respekt vor der bestehenden Architektur des eindrücklichen Gebäudes und dessen unverkennbaren Stils: «Es gibt wenig Bauwerke von solcher Schönheit an einer solchen Toplage. Es war mir deshalb wichtig, dem Vitznauerhof neues Leben einzuhauchen; die Räumlichkeiten neu zu ‹parfümieren›.» Dabei wurden speziell dem Erhalt der historischen Bausubstanz Beachtung geschenkt und Design sowie Architektur mit dem vorhandenen Charme perfekt vereint. Alte Elemente wie Stuckaturen, bemaltes Glas und alte Signete wurden erhalten, der heutigen Zeit BAU info ZAGG · 2010 45


H ot e l V i t z n a u e rh o f V i ta l r e s o r t , V i t z n a u

angepasst und architektonisch raffiniert ins Licht gerückt. Mit einer eleganten Dekoration schafft Thöny auf eindrückliche Art und Weise eine emotionale Räumlichkeit sowie eine intime Atmosphäre voller zeitloser Eleganz und warmer Sinnlichkeit. Die gesamte Gestaltung ist gleichermassen modern und zeitlos, und obwohl es immer wieder neue Details zu entdecken gibt, ist da etwas, was dem Gast sofort bleibt: ein Gefühl von Vertrautheit. Denn die Dinge haben im Vitznauerhof ihren Platz; fügen sich ein, als wären sie immer schon da gewesen. Thöny hat Räume voller Harmonie geschaffen, die wie ein Cocon funktionieren: den Gast einbetten und ihm Geborgenheit geben. Einzigartiger Blick auf den malerischen See Die grosszügige Lobby wird von der organisch geformten Empfangstheke aus Glas dominiert; dahinter als eindrücklicher Kontrast schwarzes Holz, indirekt beleuchtet. An der Decke schweben barocke Engel auf himmelblauem Grund. Lachsfarbene Wände werden von grossen Fenstern unterbrochen, die den Blick auf den See ermöglichen. Von der Lobby aus führen zwei Türen in das ehemalige Frauenzimmer, heute die BARiole, ebenfalls mit direkter Sicht aufs Wasser. Die moderne Bartheke in Form eines leuchtenden Glaskubus

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wird von zwei Säulen gesäumt, zart-graue Wände ergänzen perfekt die weisse, modern gestaltete Decke. Zu internationalen Getränken werden hier vor dem offenen Kamin überraschende Gerichte in Form von Neuinterpretationen der beliebtesten Grossmutter-Rezepte serviert. Ein weiterer Blickfang ist der historische, unterteilbare Festsaal «Festivités» in den zarten Farben Weiss und Beige. Der antike Fischgrätholzboden wurde genauso belassen wie die opulenten und vielschichtigen Stuckaturen an der Decke. Ferner führt aus dem Raum eine Türe, hinaus direkt in die Bibliothek, welche, in traditionellem Korallenrot gestrichen, mit ihren antiken Fauteuils zum Verweilen einlädt. Die antike Holzdecke und die historischen Wandmalereien, die jetzt unter dem neuen Anstrich hervorschauen, fügen sich perfekt ins Gesamtbild ein. Wellness für die (Geschmacks-)Sinne Aus der Lobby führt eine Tür ins Restaurant Inspiration mit seinen 80 Plätzen. Früher eine offene Terrasse, wird der Wintergarten heute von deckenhohen Panoramafenstern, verziert mit farbigen Glasblumen, von Licht durchflutet. Der Blick jedes Gastes schweift dabei als erstes über den in elegantem Weiss gehaltenen Raum mit seinen zarten historischen Malereien und den bequemen mokkafarbenen Lederfauteuils – und bleibt am magischen Ausblick auf den See hängen. Der Chefkoch Pascal Schmutz und sein Team verwöhnen in dieser leichten luftigen Atmosphäre die Gäste mit einer kohlenhydratarmen und geschmacksharmonischen Küche. Das Menü sowie eine kleine


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Karte mit A-la-carte-Gerichten beinhalten qualitativ hochstehende und schonend zubereitete Köstlichkeiten, die sich in ihrer Komposition wie aus einem Guss präsentieren – für den Genuss mit gutem Gewissen.

Eröffnung Gourmetrestaurant Sens: Erlebnisreicher Gaumenkitzel «Niente più» ist das Motto im wahrscheinlich schönsten Gartenrestaurant direkt am Vierwaldstättersee. Das Panorama mit seinen 50 Sitzplätzen lockt mit der mediterranen Küche von Chefkoch Pascal Schmutz und seinem Team, die garantiert Spass macht. Frische Antipasti, der knackige Salat gleich aus der Schüssel, Spezialitäten vom Grill und der Fisch direkt vom See – hier essen Freunde und Familie einfach, unkompliziert, aber mit viel Italianità! Ein Erlebnis für alle Sinne verspricht das Gourmetrestaurant Sens im früheren Bootshaus direkt am Wasser. Passend zur Location wurde die Schiffsbootskultur erhalten und modern umgesetzt. Eine lange Fensterfront mit Schiebetüren geben den Blick auf den See frei, und in einer nautischen Atmosphäre gruppieren sich Möbel im Kolonialstil um einen eleganten Glaskamin. Die Farbge-

bung im Bereich Sand-Bronze-Braun-Schwarz ist mit roten Akzenten aufgepeppt und bietet die perfekte Ergänzung zum Schiffsdeckboden aus patinierter Eiche. Draussen auf der Terrasse weisen Stehleuchten den Schiffen auch abends den Weg – angelegt wird übrigens direkt am hoteleigenen Bootssteg. Kulinarisch verzaubern Pascal Schmutz und sein Team die Gäste mit «raffinierten Symphonien des Genusses». Dabei setzt er auf überraschende Aromakombinationen, welche perfekt harmonieren. Serviert wird sowohl drinnen (25–30 Plätze) als auch draussen auf der Terrasse (20 Plätze). Ein weiteres Highlight ist ferner die ganz in weiss gehaltene Lounge für 25 Personen sowie der frühere Bootssteg, welcher jetzt die exklusive «VIP Island» mit 5 bis 8 Plätzen beherbergt. Dem Himmel so nah Alle 53 charmanten Hotelzimmer und Suiten sind frisch renoviert, lichtdurchflutet und individuell sowie mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Allen gemeinsam sind die klare Gliederung der Raumstruktur, die schlicht-moderne Ausstattung, das zeitlose, komfortable Ambiente, die dezente Farbgebung in Weiss-Hellgrau-Schwarz sowie edles, weisses Mobiliar. Fernseher und CD-Player, Wireless-Lan, Minibar, Bademantel sowie Zimmersafe gehören dabei zur Grundausstattung. Die Bäder in schwarzem Marmor und grauer Steinoptik haben eine begehbare Dusche, von welcher man durch ein Glasfenster Sicht ins Zimmer, aufs Fenster und somit auch auf den liebevoll gepflegten Park oder auf den Hausberg Rigi hat. Gesundheit – das kostbarste Gut des Lebens Das Herz des Vitznauerhofs ist der gepflegte «MedinWell SPA» auf 900 m2. Dieser beinhaltet sowohl die medizinische Abteilung «Medin SPA» als auch das Wohlfühl-Angebot «Well SPA», in dem der Gast den inspirierenden Kosmos des Wohlbefindens erleben kann. Im «Medin SPA» begibt sich der Gast in die Hände des erfahrenen Teams und kann so den Körper und Geist reinigen sowie neue Energie tanken. Zwei voll ausgerüstete Praxen sowie die Betreuung durch einen Arzt garantieren dabei die beste Beratung und einen effizienten Aufenthalt. Dank Gesundheits-Checks (physisch und psychisch), ganzheitlicher medizinischer und individuell auf den Gast abgestimmter Konzepte sowie eines auf die Bedürfnisse zugeschnittenen Gesundheitsprogramms, den «Medin-Plan», stehen Gesundheit und Wohlbefinden im Mittelpunkt. Dabei basiert die Philosophie des «Medin SPA» auf den vier Säulen Ernährung, Bewegung, Wohlbefinden und Schönheit. Der Vitznauerhof setzt dabei auf cell-

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der Marke «Technogym» trainiert es sich erst recht motiviert! Dazu werden täglich Gruppenkurse wie Aerobic, Bodyfit, Pilates etc. angeboten, welche bei schönem Wetter auch draussen im idyllischen Park und in der Umgebung stattfinden. Ferner gibt es die Möglichkeit, ein Einzeltraining mit einem Personal Trainer zu buchen. Ein weiteres Highlight ist der 5 auf 2,5 Meter grosse Whirlpool im Garten, der diesen vollends zu einer Oase des Wohlbefindens und zu einer Quelle der Ruhe macht. Den Traum vom perfekten Event leben Aufgrund seiner modernen Infrastruktur und dem ruhigen, naturverbundenen Ambiente ist der Vitznauerhof für Seminare und Meetings für bis zu 35 Personen perfekt geeignet. Während das Hotelteam liebevoll die Gäste verwöhnt, lässt es sich noch besser konzentriert und kreativ arbeiten. Es braucht sich nämlich niemand weder um die Organisation noch um das individuelle Rahmenprogramm zu kümmern – das Hotel-Team überrascht mit kreativen Ideen, wie beispielsweise Kochkurse mit Chefkoch Pascal Schmutz, Apéro Riche auf der Rigi, Team-Building im Seilpark und Work-LifeBalance-Arrangements. Mit seinen romantischen Räumlichkeiten bietet das Hotel natürlich auch die perfekte Location für Hochzeiten und Feiern jeder Art.

Hotel Vitznauerhof Seestrasse CH-6354 Vitznau Tel. +41 (0)41 399 77 77 Fax +41 (0)41 399 76 66 info@vitznauerhof.ch www.vitznauerhof.ch


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Check-In Data wird MICROS-Fidelio Suisse Der führende Schweizer Anbieter von Informatik-Systemen für Hotellerie und Gastronomie, führt ab 1. Juli 2010 einen neuen Namen: Aus Check-In Data AG wird MICROS-Fidelio Suisse AG. Die Namensänderung ist ein konsequenter Schritt in der Annäherung der beiden Unternehmen. «Unser grösstes Ziel ist und bleibt es, unseren Kunden innovative Gesamtlösungen zu bieten, die sich durch Nachhaltigkeit, Effizienz und Benutzerfreundlichkeit über Jahre hinweg bezahlt machen», so Walter Kreisser, Managing Director der Check-In Data AG. In diesem Sinne können Kunden und Mitarbeiter auf Kontinuität vertrauen. In ihrer über 17-jährigen Geschichte hat sichCheck-In Data AG zum führenden Anbieter von Informatiksystemen für Hotellerie und Gastronomie in der Schweiz und im FürstentumLiechtenstein entwickelt. Gegründet wurde die Check-In Data AG 1993 durch die Siemens Nixdorf Informationssysteme AG und die ATAG Informatik AG, die schon einige Jahre zuvor eine Fidelio-Lizenz für die Schweiz erworben hatte. Bereits seit längerem ist die MICROS Gruppe, zu der auch die Marke Fidelio gehört,

für Check-In Data AG der Hauptlizenzgeber. Als weltweite Nummer eins für hochwertige IT-Gesamtlösungen für Hotellerie, Gastronomie, Kliniken und Freizeitparks steht der Name MICROS wie kein zweiter für innovative Lösungen aus einer Hand – von der Software, Hardware, Installation und Vernetzung über Schulung, Beratung und Hotline-Support bis hin zur Wartung. Von dieser umfassenden Leistungskraft profitieren die Kunden von Check-In Data AG bereits seit drei Jahren: 2007 wurde Check-In Data AG in die MICROS-Fidelio GmbH integriert, die seitdem Hauptaktionär ist. «Mit unserem Engagement in der Schweiz können wir unser europäisches Portfolio sinnvoll ergänzen. So stellen wir sicher, dass auch die Anwender in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein von den Innovati-

onen in der MICROS-Welt unmittelbar profitieren können», so Kaweh Niroomand, Präsident von MICROS-Fidelio Europe, Mrica & Middle East. Er verspricht: «Selbstverständlich garantieren wir die Kontinuität bestehender Lösungen bei Kunden der Check-InData AG. Alle Investitionen sind also auch für die Zukunft gesichert.» Im Sinne eines einheitlichen Auftritts, erfolgt nun der Namenswechsel der Check-In Data zu MICR05-Fidelio Suisse.

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Das neue Hotel Ramada Feusisberg-Einsiedeln in Schindellegi/SZ Das 3-Sterne-Superior-Businesshotel Ramada Feusisberg-Einsiedeln lässt Internationalität und Persönlichkeit miteinander verschmelzen. Die Gäste profitieren von der praktischen Anbindung an eine internationale Hotelmarke, die Atmosphäre jedoch ist persönlich und bietet viel Individualität. Mit dem modernen Ambiente, den grossen Designzimmern und -suiten, der umfassenden Businessinfrastruktur sowie einem aus­ sergewöhnlichen Wellness- und Gastronomieangebot ist es für Geschäfts- und Langzeitgäste ebenso attraktiv wie für Erholungsaufenthalte im mittleren Preissegment. Hoher Standard zum einzigartigen Preis-Leistungs­-Verhältnis Das Angebot ist für ein 3-Sterne-Superior-Hotel aussergewöhnlich: Spa, Wellness und Hamam, erstklassige Gastronomie, umfassende Businessinfrastruktur und modernes Design. Die Ausstattung präsentiert sich hochwertig, die 72 Standardzimmer mit 28 bis 35 m2 und die 10 Suiten zwischen 60 und 90 m2 sind überdurchschnittlich gross. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist für die Region einzigartig. Zentrale Lage und doch im Grünen Das Ramada Feusisberg-Einsiedeln befindet sich am Dorfrand von Schindellegi in Richtung Biberbrugg am oberen Zürichsee. Hier können die zahlreichen KMU und internationalen Grossunternehmen der Region ihre Gäste und Geschäftspartner angemessen unterbringen und Seminare sowie Tagungen durchführen. Durch seine Lage an einem grossen Erholungsgebiet mit umfassenden Freizeit- und Sportmöglichkeiten ist das Hotel auch interessant für Kundschaft aus dem nahen Grossraum Zürich. Den Flughafen Zürich erreicht man mit dem Auto in rund 40 Minuten. Der Hotel-Shuttlebus sorgt zudem jederzeit für den bequemen Anschluss an den öffentlichen Regional- und Intercityverkehr.

Schnell, leicht und gesund essen Im Restaurant Fuego steht der Grill im Mittelpunkt mit leichten, gesunden Gerichten, die nach Her-

Aussenansicht.

zenslust kombiniert werden können. Es locken Spiesse mit Fleisch, Fisch oder Gemüse, dazu ein reichhaltiges Salatangebot vom Buffet. Klassiker wie Züri-Gschnätzlets oder ausgewählte Pastagerichte stehen ebenso auf der Karte wie Steaks, Satay-Spiesse oder gedrehtes Tatar. Das reichhaltige Frühstücksbuffet ist regional und marktfrisch,

Lobby. BAU info ZAGG · 2010 53


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Restaurant Fuego.

das Brot stammt vom nahen Bäcker und die Milch vom Bauernhof in der Umgebung. Auf die Wellness- oder Seminargäste warten eigene kreative, gesunde Überraschungen. Eine Auswahl an kleinen Speisen ist zudem auch als Take-away erhältlich.

bilden eine perfekte Harmonie unter einem Dach. Hotelgäste kommen ebenso in den Genuss vielseitiger Erholungs- und Anwendungsmöglichkeiten wie Day-Spa-Besucher.

Businesskomplex mit Hotel, Restaurant und Wellnessangebot Der Sihlpark: Businesskomplex für vielfältige Ansprüche Das Ramada Feusisberg-Einsiedeln ist eingebettet in den Businesskomplex Sihlpark. Dieser garantiert dank grosszügig konzipierten Flächen in Verbindung mit Extras wie Ausstellungsflächen, Lounge und Bar, Gartenanlage, Eventlounge oder Relaxzone beste Arbeitsbedingungen. Bereits zählen ein renommiertes Architekturbüro und ein internationaler Handelsbetrieb zur Mieterschaft. Die zusätzlich im Sihlpark integrierte BusinessArea sorgt für eine moderne, repräsentative und professionelle Infrastruktur mit einer zukunftsweisenden Dienstleistungspalette und einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis. Restaurant Fuego.

Sich verwöhnen lassen und abschalten Sihlpark Wellness bietet auf 1500 m2 ein Erholungs- und Verwöhnprogramm der besonderen Art mit Hamam, Spa- und Thermalbereich, Saunalandschaft, Aussen-Solepool und Fitnesscenter. Das Angebot lässt keine Wünsche offen. Sihlpark Wellness und das Hotel Ramada Feusisberg-Einsiedeln 54 BAU info ZAGG · 2010

Die Architektur des Sihlpark Das Kerngebiet der simmenarchitects ag liegt im Bereich der exklusiven Wohnbauten. Dabei steht jeweils die individuelle und persönliche Gestaltung von Wohnimmobilien im Vordergrund. Der Sihlpark war für simmenarchitects eine sehr willkommene Abwechslung. Einerseits weil die Gestaltung von Gewerbeobjekten oftmals belanglos wirkt und andererseits, weil die Herausforderung gross war, die eigene Architektursprache in einen funktionierenden Multifunktionsbau zu integrieren.


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Mehr Komfort für Gäste, Personal und Management: Mit dem elektronischen Schliesssystem Dialock

Häfele Schweiz AG 8280 Kreuzlingen | Tel. 071 686 82 00 | www.haefele.com Energie-Management – Energieeinsparung und Steigerung der Rendite Das Angebot von Brecom umfasst die Summe aller Massnahmen, die geplant und durchgeführt werden müssen, um für den geforderten Nutzen einen minimalen Energieeinsatz sicherzustellen.

Schlagwort oder Realität? Energie-Management von Brecom schafft umfassend Klarkeit über den gesamten Hotel-Energiekonsum aller Energieträger wie Öl, Gas, Strom usw. Energie-Management ist das geeignete Instrument, um die Reduktion des Energieverbrauchs und damit der Energiekosten systematisch und langfristig beim Betreiber zu verankern. Es setzt die strukturellen Rahmenbedingungen, um kontinuierlich ganzheitliche EnergieeffizienzMassnahmen umzusetzen. Ziel des EnergieManagements von Brecom ist es, den kompletten Energieeinsatz in Hotels/Residenzen – vom Energieeinkauf bis zum Energieverbrauch – ökonomisch und ökologisch zu optimieren. Aufgrund der stetig steigenden Energiepreise zielt die Dienstleistung von Brecom auf die Verbesserung der Energieeffizienz von Prozessen, Anlagen und Geräten, um Kosten, Energieverbrauch und CO2-Emissionen zu reduzieren.

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Das ursprüngliche Projekt sah einen geschlossenen Baukörper vor. simmenarchitects durchdrang dieses Konzept mit einem Atrium in der Mitte des Gebäudevolumens. Dadurch entsteht ein Innenhof, der sich elegant ins Konzept einfügt und alle Stockwerke qualitativ verbessert. Die Lobby ist das zentrale Element im Gebäudeinneren: Von Anfang an wurde grosser Wert auf den Empfang der Besucher und Gäste gelegt. Die Lobby im Erdgeschoss ist grosszügig, durch das viele Tageslicht sehr hell und dient als eine Art Treff- und Kommunikationspunkt.

Suite.

Die Rahmenbedingungen waren wie meistens im Gewerbebau stark durch die Faktoren Kosten und Funktionalität bestimmt. Zudem diente ein bereits bewilligtes Projekt als Vorlage für das Wirken von simmenarchitects. Das erste Augenmerk galt einer spannenden Gliederung der Fassade. Hierfür wurden zwei verschiedene Metallfarben verwendet, welche dem Gebäude durch eine gezielte Platzierung eine horizontale Ausrichtung verleihen. Die Fenstereinteilung dominiert den Gesamteindruck und bestimmt automatisch auch gewisse Parameter des Innenlebens. Dieses wurde so gestaltet, dass eine flexible Raumaufteilung möglich wird und individuelle Mieterwünsche berücksichtigt werden können.

Zimmer. 56 BAU info ZAGG · 2010

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Accor hat neben dem Ibis Winterthur City ein Etap Hotel mit 84 Zimmern eröffnet Accor, europäischer Marktführer und weltweit eine der grössten Hotelgesellschaften, hat an der Brühlbergstrasse 7A neben dem Ibis Winterthur City mit 88 Zimmern Anfang Mai 2010 das mit einer Investitionssumme von 8,9 Millionen Franken erbaute Etap Hotel Winterthur mit 84 Zimmern eröffnet. Wie das Ibis wurde das neue Hotel vom Architekturbüro Willy Suter, Wildberg, entworfen und von der Totalunternehmung W. Schmid AG, Glattbrugg, zusammen mit lokalen Unternehmen erstellt. Eigentümerin der Immobilie ist die Opfitel AG, eine Gesellschaft der AXA-Gruppe. Sie wird mit einer umsatzabhängigen Miete entschädigt. Geleitet wird das neue Hotel von Ibis-Direktor Kourosch Kangarlou. Sein Team für beide Hotels umfasst 22 Mitarbeitende, davon 15 für das Ibis und sieben für das Etap Hotel. In der Schweiz gibt es jetzt insgesamt sieben Etap Hotels in Bern, Genf (zwei), Luzern, Pratteln, Zürich und neu eben auch in Winterthur. Etap Hotel ist die einsternige Hotelmarke von Accor. Die 84 schallgedämpften und klimatisierten Zimmer, darunter vier rollstuhlgängige, sowie die öffentlichen Bereiche des Etap Hotel Winterthur sind gemäss dem neuen «Cocoon Konzept»

gestaltet. Dieses ist 2008 bei den European Hotel Design Awards als «Best Interior Design» ausgezeichnet worden. Im Frühstücksraum gibt es Platz für 40 Gäste. In der Tiefgarage können 20 Autos parkiert werden. Das Hotel ist direkt vor dem Haus am öffentlichen Verkehr angeschlossen.

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E ta p H ot e l , W i n t e r t h u r

Factsheet Etap Hotel Winterthur Betreiber Accor Hotel Gestion & Services SA Ecowinterhotels SA Chemin de l’Esparcette 4 1023 Crissier Eigentümer Immobilie Opfitel AG (eine Gesellschaft der AXA-Gruppe) Investition 8,9 Millionen Franken Klassifikation Ein Stern Grösse des Betriebs 84 schallgedämpfte, klimatisierte und vollständig eingerichtete Zimmer für ein bis drei Personen, davon 4 rollstuhlgängige Zimmer. Frühstücksraum mit 40 Plätzen. Hoteleigene Tiefgarage mit 24 Plätzen Team Sieben Mitarbeitende Hotelleistungen – Kabelloser Internetzugang kostenpflichtig – Anschluss an den öffentlichen Verkehr Winterthur vor der Tür – Hoteleigene Tiefgarage – Fernseher mit Flachbildschirm – Schallgedämpfte und vollklimatisierte Zimmer

«Hier schlafen die Schlauen» Bei Accor bietet die Marke Etap Hotel eine sehr vorteilhafte Übernachtung für eine, zwei oder drei Personen, in Winterthur ab 74 Franken (inklusive Steuern) pro Zimmer und Nacht. Die rund 400 Etap Hotel in den zehn europäischen Ländern Österreich, Belgien, Frankreich, Deutschland, Luxemburg, Niederlande, Polen, Spanien, Grossbritannien und Schweiz sind die Hoteladresse für die «Schlauen»: Dank der «kleinen Preise» müssen Touristen, Geschäftsreisenden, Besucher von Ausstellungen, Partys, Konzerten, Sportanlässen, Kongressen sowie von Verwandten nur einen kleinen Teil des Budgets für die Unterkunft ausgeben. Die Zimmer haben etliche Trümpfe: ein französisches Bett für zwei Personen, ein Etagenbett für eine dritte Person, separate Dusche und Toilette, ein Arbeitsplatz, ein Flachfernseher mit einer

breiten Programmauswahl. Zimmer und öffentliche Bereiche sind zeitgemäss mit drahtlosem Internetzugang ausgerüstet. Das Frühstück für elf Franken pro Person und gratis für Kinder bis zwölf Jahre wird in Form eines reichhaltigen Selbstbedienungsbuffets angeboten. Der Empfang erfolgt rund um die Uhr. Gebucht wird namentlich über www.etaphotel.com, über die iPhone-Applikation Accorhotels.com und in Winterthur natürlich auch über www.winterthur-tourismus.ch . «Wir sind zuversichtlich» «Winterthur ist ein idealer Standort für preiswerte Hotels», unterstreicht Ibis- und Etap Hotel-Direktor Kourosch Kangarlou: «Der starke Wirtschaftsraum bringt uns viele Geschäftsleute und das rege Kulturleben, die viel besuchten Partys sowie private Familienbesuche sind eine ergiebige Quelle für Freizeitgäste. Wir sind zuversichtlich, im Etap Hotel 2010 auf Anhieb eine Durchschnittsbelegung von rund 60 Prozent und 2011 von über 70 Prozent zu erreichen.»

Etap Hotel Winterthur Brühlbergstrasse 7A CH-8400 Winterthur Tel. +41 (0)52 264 84 00 Fax +41 (0)52 264 84 10 h6783@accor.com www.etaphotel.com www.accorhotels.com

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Büchler & Partner AG Seebacherstrasse 4 CH-8052 Zürich info@bp-ag.ch

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Accor Gestion Hospitality Chemin de l’Esparcette 4 CH-1023 Crissier H6783@accor.com

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Bauherrschaft

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Eigentümer Immobilie

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32 neue Nostalchic-Zimmer im Hotel Schweizerhof in Lenzerheide/GR

Das Hotel Schweizerhof Lenzerheide hat seine 32 Zimmer in der Dependance komplett renoviert und auf die Sommersaison 2010 als NostalchicZimmer neu eröffnet. Damit setzt die GastgeberFamilie Züllig-Landolt einen weiteren Meilenstein in der abwechslungsreichen Geschichte des 1904 erbauten Gebäudes.

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H ot e l S c hw e i z e rh o f , L e n z e rh e i d e

zerhof in idealer Weise. Im Jahr 2006 wurde das Hauptgebäude total renoviert, eine 1500 Quadratmeter grosse Wellnessoase inklusive grösstem Hamam im Alpenraum realisiert und die 30 beliebten Alpenchic-Zimmer erstellt. Eine Übernachtung im Frühling, Sommer oder Herbst 2010 kostet in den neuen Nostalchic-Zimmern 185 Franken pro Person, inklusive VerwöhnHalbpension, Zutritt zur Wellnessoase und Bergbahnpässe.

«Unsere neuen Nostalchic-Zimmern sind eine Referenz an die Geburtsphase des Hotels vor rund 100 Jahren, als noch sehr viele englische Gäste die Lenzerheide besuchten und in unserem Hotel übernachteten», sagt Claudia Züllig-Landolt, die Direktorin und Gastgeberin des Hotels Schweizerhof. Erdige Farbtöne dominieren die Räume, während die violetten Stühle von Signet interessante Akzente setzen. Die hochwertigen Betten und Matratzen der Designmanufaktur Wittmann sorgen für einen wohltuenden Schlaf. Die 32 Nostalchic-Zimmer im Gebäude aus der Jahrhundertwende (19./20. Jahrhundert) ergänzen das Übernachtungsangebot im Hotel Schwei-

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P u b l i r e p o r ta g e

Der Stoff mit dem guten Gewissen Die Leinenweberei Schwob AG ist die führende Anbieterin von biologischer Tisch- und Bettwäsche aus fairem Handel. Der Wertewandel ist im Gastgewerbe angekommen. Weil Konsumenten auch im Hotel verstärkt nach nachhaltigen Produkten fragen, bietet die Leinenweberei Schwob AG Tisch- und Bettwäsche aus kontrolliert biologischem Anbau (kbA) und ausgezeichnet mit dem Fairtrade-Gütesiegel Max Havelaar an.

Fairtrade-Gütesiegel Max Havelaar

Eine Investition in die Zukunft

Die Formel ist simpel: Unternehmen, die keine Kunden verlieren möchten, investieren in Angebote und Produkte, welche sowohl fair gehandelt wie auch nach modernen ökologischen Standards hergestellt werden. So verwundert es nicht, dass auch erfolgreiche Hotels in der ganzen Welt auf ökologische und soziale Verantwortung setzen: Kaffee aus fairem Handel, Lebensmittel aus biologischer und lokaler Produktion, und verstärkt rückt bei Hoteliers auch die verwendete Tisch- und Bettwäsche ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Beispielsweise von der Burgdorfer Leinenweberei Schwob AG, die im Herbst 2009 eine Bio-Tisch- und -Bettwäschelinie mit dem Fairtrade-Gütesiegel Max Havelaar lanciert hatte.

Bild: Max Havelaar-Stiftung (Schweiz)

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us der alternativen Bewegung von einst hat sich im atemberaubenden Tempo erst ein Trend, dann eine Verhaltensnorm entwickelt, an der heute niemand mehr vorbeikommt. Die Pioniere des nachhaltigen Wegs, das waren die Ökoaktivisten mit selbstgebastelten Windrädern auf den Hausdächern, die Fans der ersten Weltläden oder Umweltidealisten, die in den aufkeimenden Biolebensmittel-Läden nach ökologisch korrekt produziertem Gemüse oder Obst Ausschau hielten. Längst ist aus der verträumten Lebensphilosophie von einst ein Faktor geworden, der in der Form gewandelter Konsumentenbedürfnisse sämtliche Industrie- und Wirtschaftsbereiche erfasst hat.

Fair handeln, ökologisch produzieren – so sieht bei der Schwob AG Verantwortung aus. Lebensmittel wie z. B. Bananen oder Kaffee, hat 2005 ein Label für Textilien eingeführt. Fairer Handel bedeutet, dass Kleinbauern u. a. aus Indien für ihre Baumwolle einen stabilen Preis erhalten. Zudem können sie mit der FairtradePrämie eigene, lokale Projekte wie z. B. Schulhäuser, Trinkwasserversorgung usw. umsetzen und damit ihr Leben verbessern. Die Verarbeitungskette der Baumwolle ist transparent und entspricht anerkannten sozialen Kriterien. Eine zertifizierte Spinnerei impor-

tiert die Baumwolle von der Fairtrade-zertifizierten Chetna Organic Farmers Association in Indien, die beste Qualität aus fairem Anbau herstellt.

Enorme Zuwachsraten bei Fairtrade-Baumwolle

Weltweit befindet sich der Stoff für das gute Gewissen auf dem Siegeszug. Das Interesse an fair gehandelten Textilien ist seit dem Start Monat für Monat kontinuierlich angestiegen. Über 800

Tonnen nach Fairtrade-Kriterien hergestellte Rohbaumwolle wurden 2009 allein in die Schweiz exportiert.

Ökologisch angebaut, gesundheitlich unbedenklich

Bei der Herstellung der FairtradeBaumwolle für Schwob werden neben den sozialen auch ökologische Anforderungskriterien erfüllt. Die Baumwolle wird in den Anbauländern im kontrolliert biologischen Anbau gewonnen. Dabei

Werterhaltung der Anbauflächen dank kbA

Kontrolliert biologischer Anbau hat auch zum Ziel, den Wert der Anbauflächen langfristig und nachhaltig zu erhalten. Dabei stehen der sinnvolle und sparsame Wassereinsatz im Fokus sowie die Beachtung der Fruchtfolge, die zum ökologischen Gleichgewicht und zum Erhalt der Bodenfruchtbarkeit beiträgt.

Design und natürliche Farbenpracht

Baumwolle aus fairem Handel

Fairtrade, in der Öffentlichkeit vor allem bekannt als Max Havelaar-Gütesiegel für fair gehandelte

Fair produziert: Tisch- und Bettwäsche von Schwob.

Schwob AG Textiles of Switzerland Textilherstellung und -pflege

Die Hightech-Leinenweberei stellt seit über 135 Jahren exklusive Stoffe für Hotellerie und Gastronomie her und gilt als eine der modernsten Jacquardwebereien Europas. In der hauseigenen Designabteilung gestalten Profis Designs und Logoeinwebungen für Kunden. Mit drei eigenen Wäschereien bietet Schwob AG zudem die komplette Textilpflege in eigener Kompetenz an.

Erstklassiges Sortiment

werden weder Kunstdünger, Pestizide noch Entlaubungsmittel eingesetzt, umweltschädliche Hilfsund Zusatzmittel oder Verfahren kommen bei der Produktion nicht zum Einsatz. Auch bei der Weiterverarbeitung greifen die strengen Richtlinien der kbA-Zertifizierung. Dank schonenden Bleichverfahren ohne Formaldehyd werden Grenzwerte von bestimmten schädlichen Stoffen nicht überschritten – so gelten Stoffe mit kbA-Auszeichnung als dermatologisch unproblematisch.

Schwob AG produziert Textilien für Bett, Tisch und Bad. Bei der Tischwäsche stehen Qualitäten in Leinen, Halbleinen und Baumwolle zur

Auswahl. Schlafkomfort der Extraklasse bereitet die Bettwäsche aus Baumwolldamast. Alles ist auf Wunsch mit eingewebtem Schriftzug beziehungsweise Logo des Hotels erhältlich. Aus Rücksicht auf Mensch und Natur führt Schwob AG Textilien mit dem Fairtrade-Gütesiegel Max Havelaar und aus kontrolliert biologischem Anbau im Angebot.

Feines aus dem Herzen der Schweiz

Tradition, Fachwissen, Spitzentechnologie und ein klares Bekenntnis zum Produktionsstandort Schweiz machen Schwob AG zum erfolgreichen Textilunternehmen, welches seine Wurzeln nicht vergisst: Auf dem Fundament der guten alten Handwerkskunst ist ein Betrieb entstanden, der modernste Technologie für kundenorientierte Lösungen und ausgezeichnete Produkte für Hotellerie und Gastronomie einsetzt.

Den Designmöglichkeiten sind auch bei dem neuen, fair gehandelten und ökologisch produzierten Sortiment kaum Grenzen gesetzt. Die Motive werden nach Wünschen des Kunden durch die

Die Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) wurde 1992 von den sechs Schweizer Hilfswerken Brot für alle, Caritas, Fastenopfer, HEKS, Helvetas und Swissaid gegründet. Sie fördert den Konsum von Produkten aus benachteiligten Regionen, die fair gehandelt sowie nach strengen sozialen und ökologischen Kriterien produziert werden. Neben verschiedenen Produkten wie z. B. Kaffeemischungen, Schokolade, Banane, Blumen und Pflanzen wird das Fairtrade-Gütesiegel Max Havelaar seit 2005 auch für Baumwolle angeboten.

Kontrolliert biologischer Anbau (kbA) Das Label kbA geht auf eine Verordnung der EU zurück. Darin werden die zentralen Kriterien für umweltgerechte Erzeugnisse festgehalten. Im Zentrum steht dabei der Verzicht auf schädliche Substanzen wie z. B. chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel, Kunstdünger oder Pestizide. Bei der Ernte wird komplett auf Entlaubungsmittel aller Art verzichtet. Auf diese Weise bleiben bei der kontrolliert biologischen Produktion keine Schadstoffe zurück. Chemische Hilfsmittel und gentechnisch verändertes Saatgut werden geächtet. Schwob-eigene Designabteilung für das Einweben in die individuell gestaltete und produzierte Bett- und Tischwäsche bearbeitet. Einen Schritt weiter geht die allerneueste Innovation aus der traditionsreichen Leinenweberei in Burgdorf: Unter der Bezeichnung «Natural Colour Cotton®» wurde jüngst eine biologische Tisch- und Bettwäschelinie lanciert, die aus farbig gewachsenen Baumwollfasern besteht. Die Farbbaumwollfasern wachsen dank dem genetisch nicht manipulierten Erbmaterial in den Tönen Grün, Braun und Beige, und die Stoffe sind wegen ihres weichen und feinfühligen Griffes sowie der organischen Farbgebung beliebt bei Textildesignern auf der ganzen Welt.

Schwob AG Leinenweberei und Textilpflege Kirchbergstrasse 19 3401 Burgdorf Tel. 034 428 11 11 www.schwob.ch

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Umbau des Gran Café Motta am Limmatquai in Zürich Das Gran Motta hat eine klare Struktur erhalten durch die raumhohe Öffnung der Fassaden, was auch den freien Blick aufs Limmatquai gestattet und Licht in die Raumtiefe auf unsere Silberwand wirft. Die Raumschale wurde von Einbauten befreit, die Decke mit ihren rhythmisierenden Feldern freigelegt. Es ergibt sich damit ein mit Deckenfeldern und Sitznischen ebenso eindeutiger wie gastlicher Raum. Blickfang und empfangendes Element ist die für Motta typische, axial gegenüber dem Eingang angeordnete Theke. Sie steht vor einer Silberaluminiumwand, die im Schein hängender Kerzen funkelt. Als Glanzpunkt schweben zwei moderne Luster über der Theke und unterstreichen mit ihrem warmen Lichtschein die gastliche Atmosphäre. Ein langer, barhoher Tisch folgt seitlich der Bar und bildet ein prägnantes und kommunikatives Element im Raum. Sitznischen mit hochkarätig kapitonierten Polstern kleiden wie Futterale die Fensternischen aus. Das Ambiente widerspiegelt den Anspruch an Tradition und Genuss in einer beschwingten, unaufdringlichen, eleganten und einladend modernen Interpretation. Die Farbigkeit mit warmen Holztönen, kombiniert mit traditionellem Zinn und Silberfarben, verrät mit ihren Kontrasten unsere Anlehnung an das reiche Geschmackserlebnis von heissblütigem Caffé mit schmeichelnder Crema. Mit den während der Umbauphase entdeckten Eichenparkettböden und Deckenstuckaturen ge­lingt der Bezug zum historischen, denkmalgeschützten Bau. Die Aussenplätze ermöglichen am Boulevard an der Limmat das Kaffeetrinken genauso wie das Sehen und Gesehen werden unter einem grossen und freundlich hellen Sonnendach.

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Ein Stück Italien mitten in der Stadt: Neueröffnung Gran Café Motta Zürich Nach viermonatiger Umbauzeit ist es so weit: Unter dem Namen «Gran Café Motta» öffnete im Mai 2010 das bisher als Gran Café bekannte Kaffeehaus in Zürich wieder seine Türen. Mit dem neuen, einem kompletten Redesign unterzogenen Lokal dürfen sich Kunden auf ein modernes und stimmungsvolles Stück Italien mitten in der Stadt Zürich freuen, das mehr als nur Espresso oder Caffè zu bieten hat. Das Gran Café Motta ist der ideale Ort für ein Frühstück mit Croissants und Cappuccino, einem Lunch über Mittag oder um einfach den Tag in gemütlicher Atmosphäre mit Freunden bei einem Glas Wein ausklingen zu lassen. Der traditionsreiche Treffpunkt am Limmatquai ist nach dem Konzept der Autogrill-Gruppe von der renommierten Schweizer Architektin Tilla Theus einem kompletten Redesign unterzogen worden. Vier Monate hat der Umbau gedauert; entstanden ist ein modernes italienisches Kaffeehaus, das an die lange Tradition des Gran Cafés anknüpft, altes und neues Design gekonnt vereint und sich optimal in das denkmalgeschützte Gebäude einfügt. Motta = Kulinarischer Genuss und Leidenschaft Die Marke Motta hat ihren Anfang mit Angelo Motta in den Zwanzigerjahren des letzten Jahrhunderts genommen, der mit seinen luftigen Panettoni zu einem der beliebtesten Konditoren MaiBAU info ZAGG · 2010 65


G r a n C a f é M ot ta , Z ü r i c h

lands avancierte. Heute wie damals zelebriert die Caffè Bar Motta höchste italienische Kaffeekultur und verwöhnt Feinschmecker zu jeder Tageszeit mit verschiedensten Spezialitäten aus dem sonnigen Süden. Innenarchitektur: klare Strukturen durch raumhohe Öffnung der Fassaden Das Gran Café Motta bietet 86 Gästen im Innenbereich sowie 94 Gästen auf der Terrasse Platz. Durch die raumhohe Öffnung der Fassade hat das 115 m2 grosse Lokal seine klare Struktur zurückerhalten und gestattet einen freien Blick aufs Limmatquai. Prunkstück des in warmen Holztönen, kombiniert mit traditionellem Zinn und in silbernen Farbkontrasten gehaltenen Raumes ist die Bar, die dem Original der ersten Motta Caffè Bar Milano von 1928 nachempfunden ist und hervorragend mit der modernen Formgebung des neuen Gran Café Motta korrespondiert. Sie steht vor einer Silber­ aluminiumwand, die im Schein hängender Kerzen funkelt. Zwei moderne, über der Bar angebrachte Luster unterstreichen ergänzend die gastliche Atmosphäre. Ein langer, barhoher Tisch folgt seitlich der Bar und bildet ein prägnantes und kommunikatives Element im Raum. Sitznischen mit hochkarätig kapitonierten Polstern, die wie Futterale die Fensterbuchten auskleiden, runden das Konzept ab.

Moderne Interpretation in einem denkmal­ geschützten Gebäude Das seit 1968 unter Denkmalschutz stehende Gebäude am Limmatquai wurde 1866 vom Zürcher Architekten Leonhard Zeugheer (1812–1866) mit gestalterischer Hilfe des jungen Deutschen Georg Lasius (1835–1928), seinerzeit Professor an der ETH, errichtet. Die in klassizistischem Stil ausgeführte Fassade nimmt Elemente des berühmten Renaissance-Architekten Baldassare Peruzzi (1481–1536) auf, wie er sie am Palazzo Costa an der Via del Borgo in Rom verwirklichte. Was passte da besser hinein als ein Kaffeehaus in typisch italienischem Stil? In sorgfältiger und Substanz schonender Art hat es Markus Holenstein (Partner im Büro schibliholenstein architekten sia fsai) verstanden, die notwendigen, sehr aufwendigen baulichen Massnahmen zeitgemäss und in der für einen derartigen Umbau sehr eng bemessenen Zeitspanne durchzuführen, und Tilla Theus (Tilla Theus und Partner AG) verlieh mit ihrem Flair für Gestaltung dem neuen Gran Café Motta den Charme eines grossen südländischen Kaffeehauses, oder wie sie sich selbst ausdrückt: Die Gesamtwirkung des neuen Lokals ist elegant und beschwingt. Wir erleben das beliebte Kaffeehaus in einer modernen Interpretation, die dem Gran Café die zur gastronomischen Qualität passende Einzigartigkeit verleiht.

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P f l e g e z e n t r u m M at t e n h o f , Z ü r i c h

Das rundum erneuerte Pflegezentrum Mattenhof in Zürich Bericht des Architekten Rund zwei Jahre leben ältere Menschen gemäss Statistik im Pflegezentrum. In dieser Zeit ist das Heim ihr Lebensraum; ausserhalb seiner Anlage bewegen sie sich nur noch selten. Eine der wichtigsten Aufgaben bei Neu- oder Umbauten ist deshalb, eine Atmosphäre zu schaffen, die Wohlbefinden und Abwechslung ermöglicht. Diese Wünsche mit den hohen Anforderungen des Betriebs in Einklang zu bringen, ist die grosse Herausforderung für die Architekten und alle Projektbeteiligten. Ausgangssituation Das Pflegezentrum Mattenhof gehört mit 249 Betten zu den grössten Pflegezentren der Stadt Zürich. Erbaut wurde es 1975 durch die Architekten Kunz und Götti mit neungeschossigem Bettenhaus, Mittelbau und Personalhaus. Die Gesamterneuerung wurde in zwei unabhängigen Etappen ausgeführt. 2004–2007 wurde das Personalhaus zu einem Bettenhaus umgebaut; 2005–2009 erfolgte die Sanierung des Bettenhochhauses.

Eye-Catcher wie auch Orientierungshilfe sind die eigens für das Pflegezentrum Mattenhof angefertigten Tapeten, die einzelne Wandstücke in den Korridoren schmücken. Sie zeigen unterschiedliche Ansichten von Wiesen mit rotem Mohn, weis­ sen Glockenblumen oder gelben Margariten und bringen so ein Stück Natur in das Haus hinein.

Erneuerungskonzept Ziel der Gesamterneuerung war neben der Instandsetzung der Gebäudehülle und der Haustechnikinstallationen nach Minergie-Standard vor allem auch eine Komfortsteigerung. So wurden die Vierbettzimmer aufgelöst und praktisch alle Ein- und Zweibettzimmer mit eigenen Nasszellen versehen; wohnliche Ess- und Aufenthaltsräume ergänzen die Abteilungen. Zu den spezifischen Ansprüchen des Pflegezentrumbetriebes gehören pflegeleichte Oberflächen und eine betriebsfreundliche, barrierefreie Erschliessung. Wesentliche Anforderungen waren ausserdem die Auflagen des Brandschutzes und der Erdbebensicherheit zu erfüllen. Das Gebäudeensemble wird heute geprägt von grossformatigen Fensteröffnungen: Sie ersetzen die ursprüngliche kleinteilige Befensterung, machen das Fassadenbild ruhiger und bringen mehr Licht in die Räume. Im Inneren entstand mit der Erneuerung aller Oberflächen ein einheitliches Erscheinungsbild, das sich durch Übersichtlichkeit, Helligkeit und Funktionalität auszeichnet.

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Ursprungsbauten 9-geschossiges Bettenhaus und ehemaliges Personalhaus von 1975, Architekten Kunz und Götti Instandsetzung und Umbau Planung und Ausführung 1. Etappe 2004–2007, Umbau früheres Personalhaus Planung und Ausführung 2. Etappe 2005–2009, Bettenhaus und Mittelbau Kunst im Mallenhof Wandbild Festsaal und Objekt am Empfang: Monika Dillier Relief im Gang: Margarethe Dubach

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Der neue Mittelbau Eine Scharnierfunktion in jeder Hinsicht übernimmt im Pflegezentrum Mattenhof der neue Mittelbau, der sich wie ein grosses Eingangstor zwischen die beiden Bettentrakte schiebt, diese verbindet und einen zentralen Begegnungsort schafft. Er bringt unterschiedliche Höhen ins Spiel, die sich wohltuend von den Raumhöhen in den Stationen abheben, und vermittelt mit zahlreichen Durchblicken Offenheit und Weite. Hier sind die helle, grosszügige Cafeteria wie auch Empfang, Festsaal und Verwaltung eingerichtet. Direkte Sichtbezüge vom Empfangsbereich zu den beiden Eingängen und den Vertikalerschliessungen der Bettentrakte erleichtern die Orientierung. Die Materialisierung ist praktisch und von dezenter Farbigkeit: Aus Valser-Quarzit bestehen die Bodenbeläge, an den Wänden wechseln sich Sichtbeton, zurückhaltenden Rottöne und Eichenlattenroste ab, die eine schalldämmende Funktion übernehmen. Die schlanken Betonstützen, die sie an den Kanten säumen und optisch abschliessen, dienen als Kan-

tenschutz. Eigens für den Mattenhof entwickelt wurden die hohen, dimmbaren Lampenzylinder, die den grosszügigen Luftraum rhythmisieren. Der Aussenraum Sowohl auf der Dachterrasse im ersten Obergeschoss wie auch vor den Zimmern im Erdgeschoss sind geschützte Dementengärten eingerichtet. Der übrige Aussenraum ist als grosszügige Parkanlage gestaltet. Ein feinmaschiges Wegnetz ermöglicht Spaziergänge rund um das Haus, vorbei am Rosengarten, dem Tiergehege und den Aussenfitnessgeräten, die zur aktiven Betätigung einladen. Zusätzliches Leben bringt der neue Kinderspielplatz, der sowohl den Kindern des umliegenden Wohnquartiers wie auch Besuchenden offen steht.


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Am Bau beteiligte Planer Architektur und Bauleitung Melron Architektur AG, Brugg Landschaftsarchitektur Hager Landschaftsarchitektur AG, Zürich Bauingenieure Born Partner AG, Kilchberg Elektroingenieure IBG B. Graf AG Engineering, Winterthur HLKS-Ingenieure/Koordination Ernst Basler +Partner AG, Zürich Bauphysik Kopitsis Bauphysik AG, Wohlen Küchenplanung GK-Planung GmbH, Wolfwil Kälteplanung Schmutz, Starkl + Partner AG MSRL Boxler MSRL-Engineering AG, Jona

Zahlen – Daten – Fakten Haus A Bauzeit 1. Juli 2007 bis 17. Dezember 2009 Baukosten ca. 53 Mio. Franken Grösse Haus A hat Platz für 161 Bewohnerinnen und Bewohner. – 55 Einerzimmer mit Nasszelle – 28 Einerzimmer mit Lavabo – 39 Zweierzimmer mit Nasszelle Angebot 4 Abteilungen für Pflege und Wohnen 1 Abteilung für Pflege und Wohnen mit mediterranem Flair 1 IV-Abteilung (für jüngere Erwachsene mit 100-prozentiger IV-Berechtigung) 2 Abteilungen für an Demenz erkrankte Menschen 1 «Stöckli», ein Aufenthaltsbereich, wo demenzerkrankte Menschen begleitet den Tag verbringen Neues im Aussenbereich Ein neuer Gehparcours ermöglicht das Training verschiedener Gehsituationen und wird von der Physiotherapie genutzt. Der Parcours dient dazu, die Mobilität der Bewohnerschaft zu erhalten und zu verbessern. In der Parkanlage finden sich zudem Fitness- und Turngeräte. 72 BAU info ZAGG · 2010

Pflegezentrum Mattenhof rundum erneuert Mit den letzten Umgebungsarbeiten wurde diesen Sommer die umfassende Instandsetzung des Pflegezentrums Mattenhof in Zürich-Schwamendingen abgeschlossen. Die zweite Bauetappe kostete 53,5 Millionen Franken. Der Gebäudekomplex des Pflegezentrums Mattenhof – das zweitgrösste Pflegezentrum der Stadt Zürich – stammt aus dem Jahr 1975. Er wurde zusammen mit einer Kinderkrippe und einem Gebäude der Stiftung Alterswohnungen im Rahmen einer Arealüberbauung erstellt. Die Instandsetzung berücksichtigte die Charakteristik dieses Ensembles. Zeitgemässer Komfort Das Haus B – das ehemalige Personalhaus – wurde bereits 2005 bis 2007 umgebaut. 2007 bis Ende 2009 folgte die umfassende Sanierung des neunstöckigen Bettenhauses A. «Mit der schrittweisen Erneuerung der Bauten gewährleisten wir, dass unsere Pflegezentren der älteren pflegebedürftigen Bevölkerung einen zeitgemässen Komfort bieten», sagte Stadträtin Claudia Nielsen, Vorsteherin des Gesundheits- und Umweltdepartements. «Ich freue mich, dass der Mattenhof nun wieder ein Ort

der Begegnung ist, wo sich Quartierbevölkerung und Bewohnerschaft des Pflegezentrums treffen», so Nielsen weiter. Nur noch Einer- und Zweierzimmer Im Pflegezentrum Mattenhof stehen insgesamt 249 Betten zur Verfügung, sieben mehr als vor der Sanierung. Im Haus A entstanden sieben Stationen mit je 21 Pflegebetten, im Erdgeschoss eine Wohngruppe für Demente mit 14 Pflegebetten. Die Vierbettzimmer wurden zugunsten kleinerer Einheiten aufgelöst. Sie verfügen nun über einen direkten Zugang zu Dusche und WC. «Das Pflegezentrum Mattenhof ist rundum erneuert und baulich wieder auf der Höhe der Zeit», wie Stadtrat André Odermatt, Vorsteher des Hochbaudepartements, in seiner Rede ausführte. «Dank der Instandsetzung erfüllt das Haus A den Miner-


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gie-Standard für Neubauten. So senkt die Stadt Zürich die Energiekosten und schont die Umwelt.» Neuer Eingangsbereich Als Verbindung der beiden Haupttrakte wurde ein neuer Eingangsbereich erstellt. Er nimmt das Foyer, den Verwaltungsbereich sowie die Cafeteria auf. Sie ist das Herzstück des Hauses, wo sich Bewohnende und Personal treffen, aber auch Besuchende willkommen sind.

Zahlen – Daten – Fakten Haus B Bauzeit September 2005 bis Juni 2007 Baukosten 17 Mio. Franken Grösse Haus B hat Platz für 88 Bewohnerinnen und Bewohner. – 67 Einerzimmer mit Nasszelle – 15 Einerzimmer mit Lavabo – 3 Zweierzimmer mit Nasszelle Angebot 2 Abteilungen für an Demenz erkrankte Menschen 1 Abteilung für geistig aktive Menschen 1 Abteilung für Pflege und Wohnen Preise Fr. 201.– pro Tag im Zweierzimmer mit Nasszelle oder im Einerzimmer mit Lavabo Fr. 246.– pro Tag im Einerzimmer mit Nasszelle

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Das Projekt umfasste zudem Arbeiten in der grosszügigen Grünzone mit altem Baumbestand: Ein Parcours für die Physiotherapie ermöglicht zum Beispiel verschiedene Geh- und Bewegungstrainings im Freien –, ein in dieser Form erstmals umgesetztes Konzept. In der Aussenanlage wurden auch ein Rosengarten, ein Tiergehege und ein Grillplatz eingerichtet. Bebilderung und Skulptur Für das Kunstkonzept des Hauses A wurde auf die Sommerlandschaft fokussiert: Heitere, helle Bilder

verteilen sich auf die Pflegestation in den Obergeschossen und in den öffentlichen Bereichen im Erd- und Untergeschoss. Aus der Reflexion über die Zerbrechlichkeit des menschlichen Daseins, aber auch über seine Strahlkraft hat die Künstlerin Monika Dillier das zweiteilige Werk «Gläsernes Blühen» geschaffen: Es besteht aus einer Glas­ skulptur im Eingangsbereich und einer grossformatigen Wandzeichnung im Festsaal.

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Garten Holenstein AG, 8640 Rapperswil-Jona

Wir sind in folgenden Bereichen kompetent und leistungsfähig: Unser Angebot

Gartenbauer mit grosser Erfahrung Garten Holenstein AG ist für Konzept, Bau, Bepflanzung und Pflege von Gärten Ihr kompetenter Partner. Gemeinsam haben die Brüder Hermann und Bruno Holenstein die Firma vor 28 Jahren gegründet, gemeinsam führen sie die Unternehmung in die Zukunft. Die Büros und der Werkhof der Firma befinden sich an der Dionysstrasse 33 in Rapperswil-Jona. Die Platzverhältnisse sind komfortabel. Genügend Platz ist auch in der täglichen Arbeit ein wichtiges Thema. «In einem schönen, ästhetischen Garten darf nicht zu viel auf engem Raum sein», sagt Bruno Holenstein. Mut zur Grosszügigkeit Das urbane Umfeld, indem sich heute die meisten Gärten befinden, ist wichtig, und das spielt auch bei der Gestaltung eines Gartens eine grosse Rolle, findet Bruno Holenstein, der zusammen mit seinem Bruder Hermann, Projektleiter Sepp Sidler und Gartenbautech-

niker Andreas Keller, das Geschäft leitet. «Die Proportionen müssen stimmen, die Materialien sollten zur Umgebung passen, und es darf nicht zu viel auf kleinem Raum sein.» Ganz wichtig an einem Garten ist, dass man sich in ihm wohlfühlt. Dazu braucht es in der Gestaltung auch einen gewissen Mut zur Grosszügigkeit. Keine Sorgen um Nachwuchs Die Ausbildung ist der Geschäftsleitung ein grosses Anliegen. Fünf Lehrlinge und zwei Berufspraktikanten sind gegenwärtig beschäftigt. Nachwuchssorgen gibt es heute keine. Das Haupttätigkeitsgebiet liegt zwischen Rapperswil-Jona und Zürich, wobei das Linthgebiet zunehmend an Bedeutung gewinnt. Die Stärke der Garten Holenstein AG liegt in ihrer Vielfalt und der grossen Kompetenz in allen Bereichen der Freiflächengestaltung. Als besondere Stärke zählen bestimmt das individuelle Beraten und Umgestalten von bestehenden Gärten.

Konzept: Entwurf und Projektierung von neuen und bestehenden Gartenanlagen. Ausarbeiten von Kostenvoranschlägen und Devisierungen. Bau: Garten und Landschaftsbau, Neugestaltung bestehender Gärten. Einfriedungen, Gartenmauern, Zäune und Tore in Holz und Metall. Bepflanzung: Standortgerechte Stauden, Rosen und Gehölzpflanzungen. Anlegen von Hecken und Alleen im öffentlichen und privaten Bereich. Pflege: Grünflächen, Gehölz und Staudenpflege. Erstellen von Pflegekonzepten für öffentliche und private Grünanlagen.

Garten Holenstein Garten Holenstein AG Dionysstrasse 33 CH-8645 Jona Tel. +41 (0)55 224 24 70 Fax +41 (0)55 224 24 71 www.gartenholenstein.ch

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stellern gelingt uns immer wieder der Spagat zwischen objektbezogenen Designwünschen, praxisgerechter Handhabung und handwerklicher Qualität. Ob drinnen oder draussen, ob Stahl oder Holz, Restaurant, Saal oder Schulung, mit unseren Möbeln sind immer alle guten Dinge 3: Design – Handling – Qualität.

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Fassadenschutz Beschichtungssysteme Atheco AG Bautenschutz mit Nano-Technologie Rossbodenstrasse 15 CH-7007 Chur Tel. +41 (0)81 250 12 24 Fax +41 (0)81 250 12 23 info@atheco.ch www.atheco.ch www.nano-bautenschutz.ch

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