Duvenstedter Kreisel (Ausgabe 3 | September 2012)

kostenfrei www.duvenstedterkreisel.de

Ausgabe 3 | September 2012

Am 23. September wieder Kult auf zwei Rädern

7. Harley-Treffen in Duvenstedt mehr auf Seite 4

Küchennotizen aus dem LENZ Kürbisschaumsuppe mit steirischem Kernöl mehr auf Seite 23

Nachrichten 2.0, oder: „Das hab ich bei Facebook gelesen“… mehr auf Seite 15

Duvenstedter KREISEL: Infos unter 04109 252787

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VORWORT & IMPRESSUM

Duvenstedter Kreisel

Der HERBST IST DA UND DIE DRITTE AUSGABE AUCH Vorwort Liebe Leserinnen und liebe Leser, der Sommer ist nun vorbei und viele denken leider schon an die folgende kältere Jahreszeit.

dingt für alle Leser wissenswert, aber für die jüngere Generation kein unwichtiger Aspekt.

Auch wir planen fast schon wieder die Weihnachtsausgabe des Duvenstedter Kreisels. Ein Adventskalender für Duvenstedt und seine Nachbarn ist in Arbeit – soviel wird schon verraten.

Ach ja, wir wollten auch diesmal den Autorenbericht von Teresa Cave nicht vergessen. Sie lässt uns wieder Teil ihres Lebens in Duvenstedt sein.

Noch eine erfreuliche Nachricht für alle Lemsahl-Mellingstedter: Der Duvenstedter Kreisel wird aufgrund vieler Nachfragen ab der Dezemberausgabe auch in allen Haushalten dieses Stadtteils verteilt.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Spaß mit der neuen und 3. Ausgabe des Duvenstedter Kreisels und einen goldenen Oktober mit vielen sonnigen Herbsttagen!

Was gibt es Neues in dieser Ausgabe. Unter der Rubrik „Küchennotizen aus dem Lenz“ konnten wir den Koch Lenz Leslie Himmelheber dafür begeistern, in jeder Ausgabe des Duvenstedter Kreisels ein saisonales Rezept zum Nachkochen zu veröffentlichen.

Auch die „Bedeutung von facebook in der Nachrichtenwelt“ ist aus unserer Sicht ein zeitgemäßes Thema, dem wir uns deshalb hier widmen möchten. Das ist vielleicht nicht unbe-

Herzlichst, Ihr Thomas Staub & Team

IMPRESSUM Herausgeber / Redaktion: SiteMap Medien-Design©, Thomas Staub

Druck: MAX SIEMEN KG Printproduktion

Föhrenholt 2, 22889 Tangstedt, Tel.: +49 (0)4109 25 27 87,

Oldenfelder Bogen 6 | 22143 Hamburg, Telefon: +49(0)40 - 675 621-19

E-Mail: redaktion@duvenstedter-kreisel.de Internet: www.duvenstedter-kreisel.de

Erscheinungsweise: vier mal im Jahr Nächste Ausgabe des Duvenstedter Kreisels: Dezember 2012

Konzept und Kreation: SiteMap Medien-Design©, Tel.: +49 (0)4109 25 27 87,

Redaktionsschluss: 12. November 2012

Fax: +49 (0)4109 16 50, E-Mail: info@sitemap.de, Internet: www.sitemap.de Der „Duvenstedter Kreisel“ ist eine Zeitschrift, deren Inhalte aus redaktionelBankverbindung: SiteMap Medien-Design,

len Beiträgen sowie Beiträgen unserer Anzeigenkunden besteht. Die Inhalte

Hamburger Sparkasse, Blz. 200 505 50, Kto.-Nr. 1056 210 899

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Genehmigung gestattet. Für gelieferte Text- und Fotomaterialen wird keine Haftung übernommen.

Verteilungsgebiet: Duvenstedt, Wohldorf, Tangstedt, Ehlersberg, WilstedtSiedlung, Wilstedt, Rade, Wulksfelde, Wiemerskamp, Wohldorf (teilweise)

Fotos auf den Seiten: 17, 19, 21, 22, Titel – Fotolia©, 15, 20, Titel – iStockphoto®

AUTO INHALT

Duvenstedter Kreisel

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VORWORT Vorwort/Impressum

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RUNDBLICK 7. Duvenstedter Harley-Treffen NABU Walddörfer steht das Wasser bis zum ...

Post bleibt in Duvenstedt Schaukasten am Kreisel Neu in der Region White Dinner in Duvenstedt Mien Duvenstedt, wat hesst du di verännert!

Haspa-Jubiläum 20 Jahre Pflege in Duvenstedt

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7. Duvenstedter Harley-Treffen mehr auf Seite 4

VORGESTELLT Unser Herz schlägt für die Natur

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ARTIKEL Ich glaube, ich spinne Nachrichten 2.0, oder: „Das hab ich bei Facebook gelesen“ ...

Das erste Jahr – ein Rückblick Unternehmen können aufatmen Wohnträume verwirklichen Übermama

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KULINARISCHES Küchennotizen aus dem LENZ

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KULTUR & UNTERHALTUNG Die Komödie „De Trooschien“ Tag der offenen Tür beim Amateurtheater Duvenstedt Spannender Bücherherbst Bad Orb, Bad Orb – wir fahren nach Bad Orb! Musikgarten in Duvenstedt Eine erfolgreiche Kooperation

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Nachrichten 2.0, oder: „Das hab ich bei Facebook gelesen“… mehr auf Seite 15

SPORT & FREIZEIT Lassen Sie die Seele baumeln Tenniesanlage Eichenhof Judotraining beim Willstedter Sport-Verein Sommercamp in der DUWO Tenniesanlage

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KIRCHE Gottesdienste in der Region

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VERANSTALTUNGEN Veranstaltungen rund um Duvenstedt

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Küchennotizen aus dem LENZ mehr auf Seite 23

KINDER, JUGEND & RÄTSELSEITEN Kinderphysiotherapie Rätselseiten

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SCHLUSSLICHT Ein Freund, ein guter Freund Rätsellösungen

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VERANSTALTUNGEN mehr auf Seite 34

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RUNDBLICK Neues aus der Region

Duvenstedter Kreisel

7. Duvenstedter Harley-Treffen Duvenstedt-aktiv veranstaltet Das grosse Event

Kult auf zwei Rädern Am 23. September in DuvenstedT

lichkeit aufgebaute Irgendwas, an denen nur noch der Motor die Herkunft von Harley-Davidson erkennen lässt, werden sicherlich wieder in großer Zahl ihre Schönheit und Einzigartigkeit zur Schau stellen.

„Rund um die Stahlrosse zeigt sich Duvenstedt von seiner besten Seite“ so Beate Rudloff, erste Vorsitzende von Duvenstedt-aktiv. Die Geschäfte werden sich mit attraktiven Angeboten präsentieren und für das leibliche Wohl sorgen zahlreiche Stände mit allerlei Angeboten für jung und alt. Für Stimmung sorgt der Live-Auftritt der Band „RockBound“ auf dem Marktgelände.

Heiko Cohrs, Beiratsmitglied von Gemeinsam mit den HOG Duvenstedt aktiv Hamburg Chapter wird es einen Korso durch das Alstertal geben. „Wir sammeln uns um 14:45 Uhr auf dem Parkplatz bei REWE und werden gemütlich durch das Alstertal fahren,“ führt die erste Vorsitzende von Duvenstedt-aktiv weiter aus, „kommen Sie in unser schönes Duvenstedt, genießen Sie den Anblick der Harleys und vergessen Sie nicht in Duvenstedt zu shoppen.“

Im Rahmen des verkaufsoffenen Sonntag am 23. September 2012 veranstaltet „Duvenstedt-aktiv“ wieder das beliebte Treffen für alle Freunde von Harley-Davidson-Motorrädern, das „Duvenstedt-aktiv Harley-Treffen“. Die Veranstaltung beginnt um 13:00 Uhr auf dem Marktplatz am Duvenstedter Kreisel. Die Geschäfte in Duvenstedt sind an diesem Tag bis 18:00 Uhr geöffnet und freuen sich auf Ihren Besuch.

Wieder beim Korso dabei;

Auf dem Duvenstedter Damm, der stilecht zur Main-Street avancieren dürfte, werden die Maschinen bassblubbernd auf und ab zuckeln. Gesehen und gesehen werden ist die Devise.

Serienmäßige Road King, gestretchte Dyna Glide, verbreiterte Fat Boy, minimalistische Sportster und bis zur Unkennt-

Udo Cordes (muc)

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Die Ehrenamtlichen auf dem Weg zu ihrem ersten Einsatz an der Moorbek (Foto Britta Reimer, NABU)

NABU Walddörfer steht das Wasser bis zum …

Vorbereitende Arbeiten an der Moorbek Zehn Aktive des Naturschutzbundes Hamburg Walddörfer trafen sich im August zu einem für sie erstmaligen Einsatz: An einem Teilabschnitt der Moorbek, die in der Nähe des U-Bahnhofs Buchenkamp entlang der „Ferck‘schen Flächen“ in Volksdorf verläuft, bereiteten sie einen bevorstehenden größeren Arbeitseinsatz vor. Die NABU Gruppe Walddörfer übernahm vor einigen Wochen erstmalig eine Bachpatenschaft für

diesen Teil der Moorbek. „Beim Bezirksamt Wandsbek stieß ich mit unserer Idee auf offene Ohren und sehr viel fachkundige und hilfreiche Unterstützung, für die wir dankbar sind!“, so Bernt Matthes, NABU Walddörfer, der Initiator der Bachpatenschaft. Bei diesem „kleineren“ Einsatz wurde zunächst von der Forst bereits abgeschnittenes Baummaterial zusammengetragen, teilweise zurechtgeschnitten und in Vorberei-

Von der Forst abgesägte Bäume werden für den Einsatz bereitgelegt (Foto Manfred Arlt, NABU)

tung des Gewässernachbarschaftstags am 15. September 2012 an den dortigen Einsatzort gebracht. Ziel ist es, den Bach ökölogisch aufzuwerten, um Kleintieren und Fischen einen besseren Lebensraum zu bieten. Dies wird erreicht, indem das Holzmaterial gezielt in das Bachbett ausgelegt wird. „Wir freuen uns, wenn am 15. September Anwohner Interesse an unserer Arbeit haben – entsprechende Informationen werden wir voher in der unmittelbaren Umgebung aushängen und verteilen“, so Matthes. Nebenbei entfernten die ehrenamtlichen Naturschützer am Rande des Spazierweges noch einige Säcke voll Drüsiges Springkraut, ein Neophyt, der sich überall in Hamburg sehr verbreitet und heimische Arten leider verdrängt.

Wer sich generell für die Aktivitäten des NABU Arbeitskreises Walddörfer interessiert, kann eines der regelmäßigen Treffen besuchen. Termin ist jeweils der erste Dienstag im Monat ab 19 Uhr „Op‘n Böhn” („Eulenkrug“) in der Volksdorfer Schulkate, Im Alten Dorfe 60, Hamburg.

NABU Arbeitskreis Walddörfer

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Post bleibt in Duvenstedt

Nicht nur Rollstuhlfahrer können nun problemlos die Post erreichen

Die Arbeit hat sich gelohnt

Etwa 500 Einwohner lebten in Duvenstedt, als hier im Jahr 1910 die erste Postagentur eröffnet wurde. In den letzten 100 Jahren hat sich hier die Einwohnerzahl auf über 6000 Einwohner verzwölffacht.

Trotzdem gab es Überlegungen das Postamt aus wirtschaftlichen Gründen zu schließen. Die Nachteile für die Bürger und Geschäftsleute wären deutlich spürbar geworden. Jetzt sind alle dankbar, dass sowohl die Vermieter der Räumlichkeiten als auch die Betreiber für den Verbleib der Post in Duvenstedt gesorgt haben.

Der Vertrag wurde verlängert und die Eingangssituation deutlich verbessert. Es gibt nun eine rollstuhlgerechte Rampe, die Kellerwände sind isoliert und der Vorplatz wurde mit neuen Natursteinplatten aufgepflastert. Da der Betrieb während der Bauzeit fast durchgehend weiterlief, mussten die Besucher geduldig über eine provisorische Holzbrücke den Eingang passieren.

Aber die Arbeit hat sich gelohnt. Der neue Vorplatz ist jetzt hergerichtet, Rollstuhlfahrer und Kinderwagen können über die neue Rampe den Posteingang stufenlos erreichen. Wäre keine Einigkeit erzielt worden, hätte das ein Rückschritt bedeutet und ähnliche Verhältnisse wie vor 1910 wären eingetreten.

Damals mussten die Postboten lange Wege über Volksdorf, Lemsahl zu Fuß nach Duvenstedt gehen. Pakete wurden über den Wohldorfer Bahnhof nach Hamburg befördert.

Wir hoffen, dass dieses Szenario dauerhaft abgewendet wurde und wünschen den Duvenstedter Postbetreibern weiterhin viel Erfolg.

H.H. Jürjens Die Geschichte der Duvenstedter Post ist in der Festzeitschrift „Impressionen 750 Jahre Duvenstedt“ festgehalten und kann dort nachgelesen werden.

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RUNDBLICK

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Schaukasten am Kreisel

v. l. Kevin Flohr, Uwe Berner, Pierre Marquardt und Andrea Kluge

Zur 750-Jahrfeier wurde von der Vereinigung Duvenstedt ein beleuchteter Schaukasten am Kreisel aufgestellt. Seitdem werden an dieser Stelle die aktuellen Termine ausgehängt.

Der Schaukasten hat inzwischen eine Art Dach mit dem Emblem der Vereinigung erhalten. Weil die Befestigung wegen des Winddrucks nicht einfach war, verzögerte sich die Anbringung doch erheblich. Kevin Flohr, Mitglied bei Duvenstedt-aktiv, hat nun ein Edelstahlrohr so geformt, dass in dem Dreieck oben das Schild in einen Schlitz eingeschoben werden konnte. Die nach unten zeigenden Beine des Rohres wurden an den Schaukasten geschraubt.

Zur Fertigstellung gab der Initiator des Schaukastens, Uwe Berner, den Handwerkern, Kevin Flohr und Pierre Marquardt, Ersteller des Schildes, und Andrea Kluge, die die Pflege des Aushangs übernommen hat, einen kleinen Umtrunk aus.

Ulf Stechmann

Neu in der Region Damit gibt es endlich Gas und Strom vom „Händler um die Ecke“ und nicht vom Großkonzern.

Im Großraum Hamburg ist Iden-Heizöl jedem ein Begriff.

Seit 1924 werden von dem Familien-Unternehmen Brennstoffe an die Haushalte geliefert. Ab sofort können die Haushalte in Hamburg und Schleswig-Holstein auch Gas und ab Dezember 2012 auch Strom bei der Bernd Iden GmbH beziehen. „Damit bieten wir ein Vollsortiment im Energiesektor. Neben den Klassikern wie Heizöl, Kohle, Kaminholz, Holzpellets kommt jetzt auch Gas und Strom in die regionalen Haushalte. Zuverlässig wie eh und je“, erklärt Marc Iden, einer der Geschäftsführer. Statt Telefonwarteschleifen und Computerstimmen, wie sie bei Großanbietern oft üblich sind, werden die Kunden sehr persönlich von HamburgDuvenstedt aus bedient.

Das Anbot erscheint sehr kundenfreundlich, zumal es keine versteckten Kosten und auch keine Wechselgebühren gibt. Die Kündigungsfristen sind mit einem Monat ebenfalls fair gestaltet. Die Liefersicherheit ist beim Wechsel zu IDEN Gas gewährleistet. Die Bernd Iden GmbH hat alle erforderlichen Lizenzen und Genehmigungen erhalten, um Gas und Strom in die Haushalte der Region zu liefern.

Der Wechsel von derzeitigen Anbietern ist denkbar einfach, denn die Formalitäten nimmt das Unternehmen den Kunden ab. Wer jetzt ein Angebot in der Zentrale unter Tel. 040-64 50 69 10 oder per E-Mail: info@iden-heizoel.de anfordert, bekommt eine Preisgarantie bis 30. Sept. 2013.

Hartmut Masch

Bildrechte: B. Iden GmbH u. iwona golczyk pixelio.de

IDEN-Heizöl liefert Erdgas

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Duvenstedter Kreisel

WHITE DiNner in Duvenstedt Mehr als 350 Gäste folgten dem aufruf Nun sind schon zwei Monate vergangen aber ein so schönes Zusammentreffen darf auch in der 3. Ausgabe des Duvenstedter Kreisels nicht fehlen. Am 07.07.2012 war es wieder soweit. Duvenstedt-aktiv veranstaltete das zweite „White Dinner“ auf dem Duvenstedter Marktplatz.

Nach dem Vorbild des französischen „Diner en blanc“ inszenierte Duvenstedt-aktiv das White Dinner auf dem Marktplatz am Duvenstedter Kreisel. Mehr als 350 Gäste folgten dem Aufruf, denn: Mitmachen konnte jeder, der weiß gekleidet war und möglichst weiße Tische und Stühle

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Duvenstedter Kreisel

mitbrachte. Diniert wurde mit Speisen und Getränken aus dem privaten Picknickkorb. Ein ausgesprochen geselliges Gesamtkunstwerk – mitten im beschaulichen Duvenstedt.

Petrus hatte ein Einsehen, denn noch eine Stunde vor Beginn des White Dinner regnete es. „Wir hatten dieses Jahr wohl einen guten Draht zu Petrus,“ so Beate Rudloff, 1. Vorsitzende von Duvenstedt-aktiv, „denn pünktlich zu Veranstaltungsbeginn um 19:00 Uhr ließ sich die Sonne wieder blicken und versüßte allen die Stimmung.“ Mit einem kleinen, aber feinem Feuerwerk eines Besuchers wurde die Veranstaltung beendet, nicht ohne das Versprechen von Duvenstedt-aktiv auch im kommenden Jahr ein White Dinner veranstalten zu wollen, denn es ist ein schöner Ausdruck gelebter Menschlichkeit und fördert das Miteinander.

Udo Cordes (muc)

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flohr-heizung.de

RUNDBLICK

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KLÖNSCHNACK Plattdeutsche Texte

Duvenstedter Kreisel

MIEN DUVENSTEDT, wat hesst du di verännert !

Wenn man trüchdenken deit, denn markt man, dat sick uns Dörp in de letzden Johrn bannig verännert hett. Mennig ole Hüüs hebbt se affreten un man kann sick doröber strieden, wat de niegen Bowarken scheuner sünd, as de olen Hüüs, oder ok nich.

Dat fangt all an bi uns up de anner Siet: doar wonem fröher Morlang sien Gornerie harr. Doar staht een Hupen niege Hüüs, de binoh so utseht as Kasernen! De grote Area heet „Duvenstedter Berg“, wat meist nich to begriepen is; denn bi de olen Duvenstedter is de „Parkberg“, baben up`n Kakenhan, de Duvenstedter Barg.

Eegentlich müss de Area hier in de Mitt vun uns Dörp „Hätschen“ heten, so as dat in de olen Korten upteken worrn is.

Kiekt man sick üm, so süht man an de Eck vu´n Möhlnrad twee niege resp.ümbote witte Hüüs. In dat eene harr Rudolf Ellerbrock sie`n Kromloden un up de anner Siet vun den Möhlnrad stünn de Strohdackkaat vun Robert Iden, de se vör`n poor Johr affreten hebbt. Güntsiet vun den Duvenstedter Damm is dat öllste Strohdackhuus vun Duvenstedt, doar wonem fröher de Smitt vun Duvenstedt in wohnt hett, in dütt Johr (2012) affreten worrn. Een Stück wieter langs staht een groten Hupen „geele“ Hüüs, de nu affslut nich in uns Dörp rinpassen dot. Doar up dat Areol stünn lange Tiet dat Kinnerkrankenhuus, dat se na den Krieg ut een ole Ruin (dat witte Huus) upbot hebbt. In dat lütte geele Huus an de Straat harr freuher Corl Reiche ( laterhen Werner Kohrs)sien` Kooploden un sien Warkstee. In sien Goroge stünn dat enzige Taxi vun uns Dörp.

Geiht man üm de Eck, süht man güntsiet vun de „Kastanie“ een Lock wonem bit 2011 de Strohdackkaat vun Paul Peiniger stahn hett. Een Stück wieterlangs hebbt se dütt Johr de Hüüs vun Liefering (Bürstenfabrik) affreten.

Baben in`t Dörp, doar wonem se den Duvenstedter Küsel hensett hebbt, weer freuher de Dörpsdiek, de för de Brandbekämpfung in uns Dörp heel wichtig weer. Un dorto hört` ok dat lütte Sprüttenhuus direkt an de Eck vun den Puckaffer Weg. Elektro-Ellerbrock weer freuher de Buernhoff vun Willi Ellerbrock. Twüschen den Dörpsdiek un den Buernhoff weer dat lütte Huus vun Ebermann.

Up de Eck vu`n Ellernbusch steih de ole Boarnkaat, de dat Vörbild för de „Vereinigung Duvenstedt“ is. Güntsiet, doar wonem hüttodags de LIDL-Markt is stünn freuher dat grote Sag-Wark vun Louis Ellerbrock. In jemmer Peerstall stünnen domols 2 deegte belgische Peer (Kaltblüter), de Dag för Dag grote Boomstämme ut dat Wohldörper Holt halen müssen.

De Kutscher weer Alfred Rathloff.

Geiht man`n Stück in`n Ellernbusch rin, süht ma all vun wiethen den Torn vun uns CANTATE-KARK . dat is een heel modernes Boowark, dat 1967 inweiht worrn is. Dat lohnt sick doar mol rintokieken. Ganz achtern in de Eck, achter de Kark, liggt - so`n beten versteken – uns MAX-KRAMP-Huus wat de kulturelle Middelpunkt vun uns Dörp sien schall.

För frömde Lüüd is dat meist schwor to finnen, wat bannig schaad is.

Blangenan is dat grote Gelänne vun un niege School. Ole Duvenstedter sünd bannig fünsch doröber, dat de Politikers dat afflehnt hebbt, dat de Footstieg doar „Johann-KörnerStieg“ nömt ward. Uns Dörp hett doch veel unsen ehemoligen Dörps-Schoolmeister to verdanken.

Un so gifft dat noch veele Saken de se in de letzden 50 Johr hier mokt hebbt ohn`Rücksicht up de Traditschon un ohn`de „olen“ Duvenstedter to frogen. Dorup sünd wi bannig fünsch!

Jo, uns Dörp hett sick in de letzden 50 Johr bannig verännert, ok plattdütsch ward meist nich mehr schnackt un wenn denn mol in een Geschäft in`n Schaufinster wat vun „OPEN“ steiht bedüüd dat noch lang nich, dat man doar Open keupen kann.

Uwe Berner

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Haspa-Jubiläum 185-mal 1.000 euro für gemeinnützige einrichtungen LotterieSparen sei ein nachhaltiger Beweis dafür, dass auch mit kleinen Einzelbeträgen Großes bewegt werden kann, wenn viele dies gemeinsam tun.

Sparen, gewinnen und Gutes tun – diese drei Begriffe zeichnen das Haspa-LotterieSparen aus. Dabei werden ein oder mehrere Sparlose für je fünf Euro gekauft. Hiervon spart der Loskäufer vier Euro, 75 Cent werden für die Lotterie eingesetzt und 25 Cent fließen gemeinnützigen Vorhaben zu.

Herr Köster (v. r.), Leiter der Haspa-Filiale in Duvenstedt und Ohlstedt bei der Scheckübergabe an Thomas Faasch (2. v.r .) und Ewald Pump (l.), 1. und 2. Vositzender des Vereins „Freibad Duvenstedt e.V.

Bei der Lotterie können jeden Monat bis zu 50.000 Euro gewonnen werden. In jedem Fall gewinnt der gute Zweck: Denn dafür kommen so jedes Jahr rund 2,5 Millionen Euro zusammen.

Unternehmenskommunikation Haspa

Zu den Empfängern gehört auch das Freibad Duvenstedt e.V.

Die Hamburger Sparkasse feiert in diesen Tagen ihren 185.

Geburtstag. Damit nicht nur die Haspa, sondern auch die Bewohner der Metropolregion einen Grund zum Feiern haben, hat sich die Bank etwas Besonderes ausgedacht: „185 gemeinnützige Vereine und Verbände erhalten jeweils 1.000 Euro, also ein ‚Jubiläumsgeschenk’ von insgesamt 185.000 Euro. Zu den Empfängern gehört auch das Freibad Duvenstedt e.V.“, sagte Martin Köster, Leiter der Haspa-Filialen Duvenstedt und Ohlstedt. Er überreichte jetzt den Scheck über 1.000 Euro an die beiden Vorsitzenden des Vereins, Thomas Faasch und Ewald Pump. „Mit der Spende der Haspa werden wir Teile der für den Badebetrieb notwendigen Sicherheitseinrichtungen erneuern“, so Thomas Faasch. „Durch den Zweckertrag des LotterieSparens können jedes Jahr mehr als 400 gemeinnützige Einrichtungen – von Kitas über Sportvereine bis zu sozialen und kulturellen Einrichtungen – unterstützt werden“, sagt Martin Köster. Zusätzlich zu denen, die sich bis Ende Februar mit konkreten Projekten beworben haben, erhalten nun anlässlich des Jubiläums 185 weitere Empfänger eine Förderung ihrer gemeinnützigen Arbeit. Die Vorschläge wurden von den Haspa-Mitarbeitern aus den Filialen und Kundencentern eingereicht. „Unser Kerngeschäft ist das Sammeln von Einlagen in der Region, um diese als Kredite für die Region zu vergeben. Ähnlich ist es auch beim LotterieSparen: Menschen aus der Region helfen uns dabei, gemeinnützige Vereine und Einrichtungen zu unterstützen“, so der Filialleiter weiter. Das

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Duvenstedter Kreisel

20 Jahre Pflege in Duvenstedt Pflegedienst Jonathan feiert Jubiläum

Inhaberin Kirsten Mähl

Seit nun mehr 20 Jahren steht die Möwe als Symbol für das Traditionsunternehmen in Duvenstedt. Frau Kirsten Mähl und ihre 22 Mitarbeiter setzen ihr ganzes Wissen und ihre Erfahrung für die Patienten ein. Das Team gibt älteren Menschen die Möglichkeit, trotz ihrer Gebrechen frei und unbeschwert in den eigenen vier Wänden zu wohnen. „Mehr als nur Raum und Zeit“ lautet das Credo der examinierten Jonathan-Pflegekräfte, für die bei ihrer vertrauensvollen Arbeit neben dem Fachlichen immer auch das Menschliche zählt. „Was uns auszeichnet sind Patientennähe und ein langjähriger Mitarbeiterstamm. Das gibt unseren Patienten Sicherheit, damit sie den Alltag nicht nur bewältigen, sondern genießen können. Zudem verbürgt sich der Betrieb für die Qualität der Pflege wofür eigens eine Qualitätsbeauftrage beschäftigt ist. Dadurch ist eine Transparenz nach außen möglich. Der medizinische Dienst der Krankenkassen kontrolliert regelmäßig durch unangemeldete Besuche, ob die geforderten hohen Pflegestandards eigehalten werden können –

mindestens einmal jährlich, wie es gesetzlich vorgeschrieben ist. Zum wiederholten Mal bekam Jonathan die Bestnote 1,0.

Seit August letzten Jahres ist der Pflegedienst Jonathan ein Ausbildungsbetrieb und freut sich über stetiges Wachstum.

Nicht nur die häusliche Pflege, sondern auch die Installation von Hausnotrufgeräten übernimmt das Unternehmen im gesamten Einzugsgebiet der Walddörfer. Zurzeit wird der Bereich der Sterbebegleitung massiv ausgebaut und einige der Mitarbeiter zu Fachkräften auf diesem Gebiet ausgebildet.

Viele von ihnen sind bereits seit der Gründung 1992 dabei, was eine perfekte Bezugspflege und intensiven persönlichen Kontakt zu den Patienten ermöglicht.

Um einen kostenlosen Beratungstermin zu vereinbaren, wenden Sie sich an die 24 h- Hotline: 040/6070917.

Kirsten Mähl

VORGESTELLT

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Unser Herz schlägt für die Natur Ein Interview mit Frau Leonhardt, der pädagogischen Koordinatorin des Vereins „Die Waldameisen e.V.“

Franziska Panknin: Naturpädagogin, Ulrike Schlömer: Erzieherin, Joachim Hasselbach: Erzieher in Ausbildung

Frau Leonhardt, inzwischen betreiben Sie zwei Waldkindergärten, eine Waldspielgruppe und einen Hort. Was versteht man unter „Waldkindergarten“?

Das besondere für die Kinder an einem Waldkindergarten ist, das sie die Zeit überwiegend im Wald verbringen. Die Kinder erfahren den Wald als Ort des Entdeckens, als Ort der Ruhe und als Ort, in dem sie ihre Individualität entfalten können. Der Wald ist nicht vorgefertigt und die Kinder bewegen sich hier in einem natürlich gewachsenen „Raum“.

Sie beobachten Tiere, sehen, wie Pflanzen wachsen und sich wieder zersetzen, finden Spuren, die sie Tieren zuordnen können.

Der Wald begegnet den Kindern mit besonderen Herausforderungen, weil kein Weg vorgefertigt ist und es kein Dach über dem Kopf gibt. Der tägliche Aufenthalt in der freien Natur unterstützt eine positive Entwicklung der kindlichen Wahrnehmung in den Bereichen Grob- und Feinmotorik, Koordination, taktiler Wahrnehmung und Tiefensensibilität.

Was lernen die Kinder im „Waldkindergarten“ – und vor allem wie?

Im Waldkindergarten gibt es kein konventionelles Spielzeug mit „vorgeschriebener“ Bedeutung. Die Kinder geben ihren Sachen, die sie finden, selbst eine Bedeutung. Sie beseelen ihre Sachen und gehen damit kreativer und fantasiereicher um.

Ein Bildungsauftrag der Stadt Hamburg, die Bewegung und Gesundheit werden natürlich gefördert. Die Kinder eines Waldkindergartens sind viel widerstandsfähiger. Die Jahreszeiten erleben sie nicht nur im Buch, sondern hautnah im Wald. Gerade im Übergang vom Herbst zum Winter bekom-

men die Kinder die Zeit, sich langsam von der Wärme an die Kälte zu gewöhnen.

Ein anderer Bildungsbereich sind Naturwissenschaften und Mathematik. Die Kinder lernen viele Experimente mit Wasser in den Pfützen und somit entdecken sie kleine Waldtiere in ihrem natürlichen Lebensraum. Wasser ist zum Beispiel auch eine Element, das sich bei Kälte oder Wärme verändert.

Zum Erlernen von Mathematik gibt es zum Beispiel einen Zahlenwald. Dort bieten die Erzieherinnen und Erzieher das Zählen z. B. mit Stöcken in Verbindung mit Waldgeschichten an. Später in der Schule ist alles sehr abstrakt und hier ist es zum Mitmachen. Die Kinder machen Grunderfahrungen über den Körper mit dem Geist und der Seele.

Sie lernen Naturschutz, denn man kann später auch nur das

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ARTIKEL Autorenansichten

lieben und schützen, wenn man damit verbunden ist. Kinder fragen sofort nach, was sie alles im Wald entdecken und bekommen immer eine Antwort.

Welche Vorteile hat der Waldkindergarten?

Im Waldkindergarten sind Kinder und Pädagogen generell weniger lärmbelastet als in geschlossenen Räumen und daher auch weniger hohem Stress ausgesetzt. Die Kommunikation wird gefördert und im Wald sind die Kinder mehr miteinander im Dialog. Wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge sind die Waldkinder deutlich gesünder, haben eine bessere Motorik, Konzentration und sind fantasiereicher als die Kinder im „normalen Kindergarten“. Sie sind in der Regel damit besser auf die Schule vorbereitet.

Hat er auch Nachteile?

Nachteile gibt es für die Kinder, die damit nicht so viel anfangen können. Es gibt Kinder, die sich im Wald nicht wohlfühlen und sich lieber in geschützten geschlossenen Räumen aufhalten. Die gar nicht mit dieser Umgebung klar kommen.

Für manche wird vielleicht der Wald als bedrohlich gesehen.

Es gibt auch Eltern, die Angst weitergeben und deren Kinder somit im Wald Angst haben.

Ein weiterer Nachteil ist, dass wir die Betriebserlaubnis nur bis 14.00 Uhr bekommen. In anderen Bundesländern ist es nicht so. Speziell hier in Hamburg gilt für Waldkindergärten diese Vorgabe, mit der Begründung, dass die Kinder kein Rückzug haben und nicht schlafen können, wenn sie das Bedürfnis hätten. Somit ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie von Eltern nicht unter den Hut zu bekommen.

Frau Leonhardt ich bedanke mich für das Gespräch und wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg mit den „Waldameisen“.

Auch ich bedanke mich ganz herzlich. Wenn Sie noch weitere Informationen über die Waldkindergärten in Ohlstedt und Berne erfahren möchten, dann besuchen Sie auch gern unsere Website www.waldameisen.de.

Das Interview führte Thomas Staub

Duvenstedter Kreisel

ICH GLAUBE, ICH SPINNE Kolumne von Vera Klose Wir müssen das Klima retten, so die Parole der Kantineleitung. Also wurde flugs ein Tag in der Woche eingerichtet, wo es nur Fleisch von glücklichem Federvieh und nicht von kreuzunglücklichen Schweinen gibt. Mein tägliches Würstchen war auch gestrichen. Na wunderbar, was nun essen? Der Körper wurde auf Nulldiät gesetzt.

Was für eine Idee. Wahrscheinlich verseuche ich mit der Wurst im Bauch die Umwelt gleich mit.

Also reden wir mal Tacheles: entweder man zieht die Nummer konsequent durch – es gibt ja auch Geflügelwürstchen – und bleibt bei dieser Umwelterhaltungslinie für jeden Tag, das würde die Umwelt noch mehr retten. Oder man läßt dem geneigten Hungrigen die Wahl zwischen Rettung und Ignoranz. Aber nix da.

Wie wäre es, wenn man mal dem Gedanken nähertritt, umweltfreundliche Küchengeräte anzuschaffen oder Fleisch von sogenannten Bio-Schweinezüchtern anzukaufen. Die Umwelt würde danken, wenn sie es denn merken würde. Aber nein, das kommt ja teurer. Eine weitere Möglichkeit wäre, das allabendliche Angebot mal um bspw. diverse Salatvariationen zu erweitern. Oder um einen italienischen Teller mit Oliven, Salami und Parmaschinken. Kostet ja nicht die Welt und ist wahrlich bekömmlicher als Toast Mediterran mit einem fetten Klacks Mayonnaise aus der Quadratpackung. Das ganze ist eine Lachnummer par exellance, wie sagte schon Asterix?

Die spinnen, die Römer.

Vera Klose

Duvenstedter Kreisel

Autorenansichten

ARTIKEL

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Nachrichten 2.0, oder: „Das hab ich bei Facebook gelesen“…

Redaktion erreicht dort inzwischen direkt mehr als 100.000 Menschen. Und die meisten der „Fans“ sind zwischen 20 und 35 Jahren alt.

„Flaggschiff“, „Hochamt“, „Mutter aller Nachrichtensendungen“ – solche Begriffe liest man oft, wird die Tagesschau beschrieben. Seit rund 60 Jahren bereitet die Redaktion in Hamburg das Wichtigste vom Tage auf – möglichst unprätentiös, möglichst sachlich, möglichst vollständig. Mit einigem Erfolg – die Tagesschau um 20:00 Uhr ist die mit Abstand beliebteste Nachrichtensendung im deutschen Fernsehen. Ein Beispiel?

2010 sahen täglich im Schnitt 9,14 Millionen Menschen die Hauptausgabe – das ist in Deutschland einsame Spitze.

Der Tagesschau geht es also auch im Internet-Zeitalter blendend. Allerdings wissen wir auch, dass viele junge Menschen heute weniger Zeit vor dem Fernseher, dafür mehr Zeit im Internet verbringen. Und einen Gutteil davon surfen sie bei Facebook, Google+ und Co, kurz: Im Web 2.0. Dies stellt eine Redaktion, deren Aufgabe es ist, alle Menschen im Land gut zu informieren, vor die grundsätzliche Frage: Wie können wir mit unserem Programm junge Menschen erreichen, die Älteren halten – und all dies, ohne in Beliebigkeit und Boulevard abzudriften?

Der Zuschauer bestimmt den Ausspielweg

Die naheliegende Antwort ist, selbst in den sozialen Netzen aktiv zu werden. Seit gut drei Jahren gibt es daher einen Facebook-Auftritt der Tagesschau – mit einigem Erfolg: Die

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Freilich wurde der Auftritt bei Facebook und Google+ in der Redaktion viel diskutiert – schließlich handelt es sich bei den Betreibern der Plattformen um Wirtschaftsunternehmen, die ihren eigenen Vorteil suchen. Daher wäre es naiv zu glauben, sie würden die Daten ihrer Nutzer nicht verwerten.

Augenmaß und Wachsamkeit der Redaktionen sind hier gefordert, die redaktionelle Praxis muss immer wieder überprüft werden.

Allerdings kann es sich kein Nachrichtenangebot heute leisten, die Augen vor technischen Veränderungen zu verschließen. Für die – gebührenfinanzierte – Tagesschau gilt zudem: Sie hat überall dort zu sein, wo die Gebührenzahler Informationen suchen – also auch im Web 2.0.

Neue Formen der Kommunikation

Die sozialen Netzwerke sind allerdings weit mehr als nur ein weiterer Ausspielweg .

Sie verändern die (politische) Kommunikation und berühren damit den Kern unserer Gesellschaft. In sekundenschnelle lässt sich dieser oder jener Beitrag im Netz kommentieren – in wenigen Minuten folgt auf einen Artikel eine hitzige Diskussion.

Dieser permanente Strom an Meinungen, dieses Grundrauschen, kann für Redak-

teure furchtbar anstrengend werden, wollen sie auf jede Frage antworten, jede Meinung zunächst einmal ernst nehmen. Verschwörungstheorien, Besserwisserei und oft schlichte Pöbelei sind täglich Brot, lässt man sich auf das Web 2.0 ein. Einen Königsweg für den Umgang damit gibt es nicht – Kommentare einfach nicht zuzulassen, ist allerdings keine Lösung.

Denn das Web 2.0 lebt von Kommunikation, von Mitsprache, von Teilhabe . Wer einfach nur das, was er im Fernsehen sendet oder in der Zeitung druckt, ins Soziale Netz einstellt, wird wenig Erfolg haben.

Das Ende der „Gatekeeper“

Diese Form der Teilhabe übrigens sorgt in der Branche mitunter für tiefes Unbehagen: Bislang war es der Journalist, der entschied, was relevant und damit berichtenswert ist. Was für unwichtig befunden wurde, wanderte in den Papierkorb. Diese „Gatekeeper“-Funktion wird durch das Internet in ihren Grundfesten erschüttert. Jeder Zuschauer hat eine eigene

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Meinung und viele formulieren diese - ob es dem Autor nun passt oder nicht. Wenn über ein Thema in Fernsehen oder Zeitung nicht berichtet wird, tut man es eben selbst.

Dieser Do-it-yourself-Journalismus treibt mitunter seltsamamüsante, manchmal auch gefährliche Blüten: Islamfeindliche, rechtslastige Portale, die mit ausgewogener Berichterstattung so viel zu tun haben wie die Tagesschau mit Dieter Bohlens Castingshows, werden heute von nicht Wenigen als gleichrangig mit seriösen Zeitungen oder Nachrichtenmagazinen betrachtet.

Am Puls der Gesellschaft

Im besten, nicht so seltenen Fall aber, gibt es im Social Web ein direktes Feedback – und etwas besseres kann einem Journalisten eigentlich nicht passieren: Habe ich Fehler gemacht? War die Themenauswahl interessant? Stößt mein Beitrag vielleicht sogar eine Diskussion an? Debatten in sozialen Netzwerken weiten den Blick für Themen, die Menschen abseits der großen Politik bewegen – sie sind der gesellschaftliche Pulsschlag, wenn man so will. Lernt ein Journalist, diesem nachzuspüren, wird er besser berichten. Denn diejenigen, die im Netz diskutieren, sind keineswegs nur die vielzitierte „Netzgemeinde“, sondern ein guter Querschnitt durch alle politischen Lager. Sie als „Nerds“ abzuqualifizieren, zeugt nicht nur von Überheblichkeit und Unkenntnis – es ist für einen Journalisten auch ein Kardinalsfehler, weil er einen wahren Schatz an Themen, Diskussionen und Geschichten vergibt.

Ein breiteres Publikum, Feedback, neue Themen und Ideen – alles schön und gut. Nur gilt gerade in Zeiten des Internets für Nachrichten die einfache Wahrheit, dass „nichts so alt, wie die Zeitung von gestern“ ist. Auch hier kann das Web 2.0 hilfreich sein, denn nirgendwo verbreiten sich Informationen schneller, vor allem über den Kurznachrichtendienst Twitter.

Schneller, aber auch besser?

Der Tod von Osama bin Laden - zuerst bei Twitter. Die Wahl

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Horst Köhlers zum Bundespräsidenten – zuerst bei Twitter.

Notlandung auf dem Hudson River - zuerst bei Twitter. Aber eben auch: Platzt irgendwo auf der Welt ein Sack Reis - zuerst bei Twitter. So schnell der Kurznachrichtendienst ist – so unmöglich ist es oft, die Information von Gerüchten oder Belanglosem zu scheiden.

Weiß man allerdings sicher um ein Ereignis, wird Twitter zur fruchtbaren Quelle: Denn die Menschen vor Ort haben nicht nur aktuellste Informationen, sondern oft auch ein Smartphone und ein – auch das ist eine Folge von Facebook, Twitter & Co - immenses Mitteilungsbedürfnis. Für Nachrichtenjournalisten ist das eine wahre Fundgrube. Überprüft werden müssen die Informationen aber dennoch.

Und das kostet oft (zu) viel Zeit oder läuft ins Leere. Es gibt heute dennoch in vielen Nachrichtenredaktionen Diskussionen darüber, ob Twitter als eigenständige Quelle und damit als zitierfähig betrachtet werden kann. Riskant angesichts der vielen Falschmeldungen, die auf Twitter verbreitet werden.

Lieber richtig als schnell

Ignorieren lässt sich der Kurznachrichtendienst aber auch nicht, will man in punkto Geschwindigkeit mithalten. Hier sitzt der Nachrichtenjournalist zwischen allen Stühlen: richtig oder schnell? Wir haben uns ersteres zum Grundsatz gemacht. Wir verfolgen Twitter, wir twittern sogar manchmal selbst - und doch sind es unsere Korrespondenten in aller Welt, deren Informationen wir vor allen anderen vertrauen. Denn auch die schnellste Information ersetzt nicht jahrelange Erfahrung und Vertrauen in die Kollegen. Darauf bauen wir und dabei bleiben wir.

Jan Oltmanns Der Redakteur arbeitet seit mehr als zehn Jahren für ARD-aktuell und tagesschau.de. Er ist dort unter anderem zuständig für den Auftritt der Tagesschau bei Facebook und Google+.

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Das erste Jahr – Ein Rückblick Von der GroSSstadtgöre zum Landei neuen Heimat gewöhnt haben und sie zu schätzen wissen. Der Mensch ist eben ein Gewohnheitstier.

Der Sommer kam spät, blieb nur kurz und verabschiedete sich rasch wieder. Nun ist der September ebenfalls fast vorbei. Mit dem Ende dieses Monats endet auch mein erstes Jahr hier in Duvenstedt. Die Großstadtgöre ist nun seit 12 Monaten ein Landei. Das ist ein guter Zeitpunkt für eine Zwischenbilanz.

Der Übergang von der Stadt aufs Land war ein weicher, da mein Freund bereits einen Monat vor mir die gemeinsame Wohnung bezog und ich quasi aus dem „Besucherstatus“ heraus das neue Domizil und meine „Kapitänskajüte“ in Beschlag nahm. („Kapitänskajüte“ – so nennt mein Freund liebevoll mein Arbeitszimmer.) Inzwischen haben wir uns wirklich sehr gut eingelebt hier in Duvenstedt.

Im Sommer ergab sich anlässlich der Fußball-EM mehrmals die Gelegenheit ein Wochenende in der „alten Heimat“ Berlin zu verbringen, um Freunde zu besuchen und gemeinsam beim Public Viewing unsere Elf anzufeuern. So schön und unterhaltsam diese Abende (bis zum Halbfinale) auch waren, ebenso lästig empfanden wir nach einer Weile die Menschenmassen, die überfüllten U-Bahnen und die schmutzig-stickige Stadtluft.

Während wir von einer U-Bahn in die nächste umstiegen, sagte mein Freund einmal zu mir: „So ein Wochenende in Berlin ist ja mal ganz nett, vor allem wegen unserer Freunde hier. Aber ich muss zugeben, ich freue mich schon sehr darauf, wieder in Duvenstedt auf unserer Terrasse zu sitzen und in den Garten zu gucken.“ Wir grinsten uns beide an und ich nickte zustimmend. Einen kurzen Moment lang fühlten wir uns richtig alt, obwohl wir (erst) Mitte dreißig sind. Nach einer Weile einigten wir uns darauf, dass es nicht nur das Alter ist, das unsere Sichtweise verändert. Sondern auch die Tatsache, dass wir uns bereits an die gemütliche Ruhe unserer

Ich habe sowieso den Eindruck, dass wir uns inzwischen viel mehr darauf freuen „wieder zu Hause zu sein“, nachdem wir unterwegs gewesen sind.

Wenn das kein Zeichen dafür ist, dass wir uns in Duvenstedt wohl fühlen, dann weiß ich auch nicht.

Menschenmassen kann man allerdings auch hier haben. Natürlich nicht in Duvenstedt selbst, aber am Timmendorfer Strand oder in Scharbeutz. Ende Juli und Mitte August war es ja doch einige Tage lang sommerlich warm, so dass wir beschlossen ans Wasser zu fahren. An sich ist das wirklich eine sehr gute Idee, solange man an solchen Tagen nicht später als 8 Uhr morgens in Richtung Strand aufbricht. Wehe dem, der später startet: bummeliges stop & go auf der Autobahn und eine langwierige Parkplatzsuche am Zielort sind dann vorprogrammiert.

Wir gehören zur Sorte „Der frühe Vogel fängt den Wurm, aber nur wenn schönes Wetter ist“ und lagen meist schon gegen 9 Uhr in der Sonne. So konnten wir entspannt beobachten, wie es sich um uns herum in den kommenden zwei Stunden stetig füllte. Wer erst gegen 11 Uhr anreiste, hatte nicht nur parkplatztechnisch das Nachsehen, sondern musste auch am Strand Abstriche machen. Wir wurden Zeugen einiger Telefonate zwischen verärgerten Hamburgern, die offensichtlich unterschätzt hatten, dass nicht nur

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sie selbst auf die Idee gekommen waren, den sonnigen Tag am Meer zu verbringen. Wir hatten anfänglich noch überlegt, ein Zimmer zu reservieren und über Nacht zu bleiben, um am nächsten Tag möglichst früh wieder am Strand zu sein. Und wir sind wirklich nicht knauserig, wenn es darum geht uns etwas Gutes zu tun. Aber bei 45 Minuten Fahrzeit von Duvenstedt nach Scharbeutz fiel es uns sehr schwer, Geld für Übernachtungen auszugeben. Stattdessen ließen wir es uns kulinarisch gut gehen, schliefen aber abends wieder im heimischen Bett. Für die Rückfahrt bietet es sich übrigens an, nicht die A1 zu nehmen, weil das alle tun, sondern auf die B75 auszuweichen. Die Fahrt auf der Bundesstraße ist eine schöne Alternative und nicht wirklich zeitintensiver als die Autobahn.

Da das Sommerwetter in diesem Jahr leider nicht immer dazu einlud, die Tage am Meer zu verbringen, unternahmen wir auch andere Ausflüge an der frischen Luft. Radtouren und ausgedehnte Spaziergänge durch den Duvenstedter Brook, das Wittmoor und den Tangstedter Forst stehen dabei regelmäßig auf dem Programm. Für die erweiterte Erkundung der Gegend rund um Hamburg, haben wir eigenes einen Wanderführer gekauft, der 50 ausgewählte Tagestouren von der holsteinischen Schweiz bis zur Lüneburger Heide enthält. Dieses Buch ist uneingeschränkt empfehlenswert,

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nicht nur für Zugezogene. Es gibt außerdem eine ganze Buchreihe, die man im Internet findet, wenn man nach „Rother Wanderführer“ sucht. Einer unserer Favoriten aus dem Buch „Rund um Hamburg“ ist die (leider viel zu kurze) gemütliche See- und Waldrundwanderung um den Lütjensee, östlich von Ahrensburg. Für den Herbst haben wir uns noch einige weitere Touren vorgenommen, auch um dem Winterspeck vorzubeugen.

Seitdem ich wieder regelmäßig Sport mache, ist auch ansonsten wortwörtlich wieder Bewegung in mein Leben gekommen. Ich will und wollte meinem Sitzfleisch und Hüftgold schon länger Beine machen. Alleine zu joggen fand ich auf Dauer zu langweilig und zu einseitig. So begann ich mich nach Alternativen umzusehen. Dass ich inzwischen Mitglied im Fitness-Studio „Alsteraktiv“ bin, ist auch ein Indiz dafür, dass ich tatsächlich in Duvenstedt angekommen bin und diesen Ort als mein Zuhause betrachte. Das Ambiente in den Kursen und im Studio selbst verstärkt dieses Heimatgefühl zusätzlich. Der Service und auch der Umgang miteinander ist sehr persönlich, fast schon familiär. Man ist „per Du“ und nicht nur hier, um sich sportlich zu betätigen, sondern auch um sich zu treffen und sich auszutauschen.

Die Atmosphäre ist wirklich toll und motivierend – kein Vergleich zu anonymen Großstadt-Studios, die ich in Berlin immer gemieden habe. Dass sich ein derartiges Klima und das damit verbundene Konzept auszahlt, sieht man allein schon daran, wie fit alle Teilnehmerinnen der Kurse sind, die ich bisher besucht habe. Chapeau, meine Damen! Das macht Mut und spornt mich an, dranzubleiben. Von mir aus können Herbst und Winter kommen. Soll es doch regnen, stürmen und schneien. Sport macht gute Laune und vertreibt außerdem diese kleinen Tierchen, die man Kalorien nennt, und die nachts immer die Kleidung enger nähen.

Alles in allem war es ein schönes erstes Jahr in Duvenstedt, auf das ich gern zurückblicke. Und ich bin gespannt, was mein nächstes bringt.

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Unternehmen können aufatmen Rechnungsversand künftig auch per E-Mail zulässig bestellt oder erhalten hat. Der Gesetzgeber nennt dies den „Verlässlichen Prüfpfad“.

Das Bundesministerium für Finanzen stellte mit einem BMF-Schreiben im Juli 2012 noch einmal klar: Papierrechnungen und elektronische Rechnungen sind künftig gleich zu behandeln. Vorbehaltlich der Zustimmung des Empfängers können Rechnungen in elektronischer Form, z. B. als PDF-Anhang einer E-Mail, versendet werden. Der Umgang mit Rechnungsbelegen vereinfacht sich für Kaufleute dadurch enorm. Das war eines der Ziele des Steuervereinfachungsgesetzes 2011.

Der Gesetzgeber stellt den Unternehmen drei Alternativen zur Wahl: Neben dem „Elektronischen Datenaustausch“ (EDI) oder der „Elektronischen Rechnung mit qualifizierter digitaler Signatur“ gilt jetzt auch das „Innerbetriebliche Kontrollverfahren“ als vom Fiskus akzeptierter Weg. D. h., dass eine Rechnung, die in elektronischer Form im Unternehmen eintrifft, wie eine Papierrechnung akzeptiert werden darf.

Die elektronische Rechnung berechtigt zum Vorsteuerabzug, wenn der Absender bekannt ist, die vorgeschriebenen Rechnungsdaten vollständig vorhanden und alle Angaben auf dem Beleg stimmig sind.

Die berechnete Leistung wurde wirklich erbracht bzw. die Ware nachweislich geliefert. Das lässt sich durch einen einfachen Abgleich mit der Bestellung oder dem Lieferschein überprüfen.

Letztlich möchte doch niemand für etwas bezahlen, was er nicht

Die daraus resultierenden Vorteile für Rechnungsversender und -empfänger liegen klar auf der Hand: schnellere Übermittlung, keine Porto- und Kuvertierkosten, vereinfachte interne Bearbeitung, keine Papierarchive. Auch die Aufbewahrungsvorschriften - Papier- und elektronische Rechnungen müssen zehn Jahre aufbewahrt werden - lassen sich heutzutage leicht erfüllen. Moderne Dokumenten- und WorkflowManagement Systeme machen dies möglich. Mit der Beschleunigung von Geschäftsprozessen durch eine digitale Dokumentenverwaltung und Archivierung löst sich quasi nebenbei die rechtskonforme Aufbewahrung von Dokumenten und Unterlagen.

Ulrich Schmidt Senior Consultant / id-netsolutions GmbH

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Wohnträume verwirklichen Tischlerei Sierks – ihr Partner für ein schönes Zuhause Die Vielseitigkeit im Tischlerhandwerk in Kombination mit unterschiedlichen Materialien bieten die Möglichkeit individuelle und qualitativ hochwertige Wohnideen zu realisieren. Das Angebot erstreckt sich von Parkett, Laminat über Terrassendielen, den Bau von originellen Gartenhäusern und Carports, Fenstern und Türen, bis hin zu einzigartigen Wohnkonzepten mit optimaler Raumausnutzung durch Einbauschränke und Möbel nach Maß. Dafür steht eine fast unerschöpfliche Produktpalette von Echthölzern bis hin zu farbenfrohen kunststoffbeschichteten Holzwerkstoffplatten in uni oder Dekorvarianten zur Verfügung. Mit ergänzenden Materialien wie Glas oder Corean können einzelne Akzente gesetzt werden, die ihrem Möbelstück oder Bauobjekt einen weiteren einzigartigen Charakter verleihen.

Mit Möbeln und Einbauschränken nach Maß kann die heimische Wohnfläche individueller gestaltet und den persönli-

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chen Bedürfnissen besser angepasst werden. Auch Dachschrägen, verwinkelte Ebenen und Nischen lassen sich so optimal nutzen. Moderne Beschlagstechniken wie „Tipmatic“ ermöglichen grifflose Fronten, die einfacher zu reinigen sind, sie ergänzen die Liste der individuell umsetzbaren Möglichkeiten. Dazu gehört auch die Berücksichtigung des demografischen Wandels. Gerade für die ältere Generation ist es von besonderem Vorteil ihre Wohnraumnutzung auf die persönlichen Umstände anzupassen. Dies ist möglich durch barrierefreie Konstruktionen, die Fertigung von funktionsgerechten Möbeln sowie Umbauten bestehender Möbel. Ob alt oder jung, Altbau oder Neubau, Reparatur oder neue Fertigung, konzeptionell und konstruktiv sind Ihren und unseren Ideen keine Grenzen gesetzt. Egal wie ausgefallen oder normal Ihre Wünsche sind, unser kompetentes Tischlerteam kümmert sich gerne, um die Umsetzung Ihrer Wünsche und Anliegen.

Ein Anruf genügt, und Sie erhalten einen kostenfreien Besichtigungs- und Beratungstermin vor Ort. Wir, die Tischlerei Sierks, sind ein inhabergeführter Familienbetrieb mit 10 qualifizierten und erfahrenen Hamburger Gesellen, Auszubildenden und Büroteam, der heute aufgrund des stetigen Wachstums des Betriebes in Poppenbüttel ansässig ist.

Gegründet wurde der Betrieb 2001 im Pirolkamp 33 in Hamburg Duvenstedt. Dort befindet sich auch immer noch der ursprüngliche Firmensitz.

Nicole Sierks

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und laufen lernen braucht es nicht, denn Mama reagiert bei jeden noch so kleinen Quieker des Kindes, Mama sieht immer, wo das Kind hin will und trägt es geduldig dahin. Aber irgendwann passiert es doch, das Kind hat sich jetzt auf die Nase gelegt. Es liegt im Sand auf dem kleinen Spielplatz, guckt etwas verwirrt, kann die Situation nicht zuordnen.

Aber die Veränderung dieser Situation folgt auf dem Fuße als Mama kurz hochschaut und das Drama wahrnimmt. Das Kind registriert: Mama schaut besorgt, steht auf und kommt tatsächlich. Die Lage ist als ernst einzustufen! Das Kind muss aktiv werden. Es setzt zum großen Heulen an. Und da sind sie, die tröstenden Worte von Mama: Großes Kino, hochnehmen, schaukeln und beruhigende „Putschi-Putschi-Worte“.

Jetzt hat das Kind die erste große Regel des Lebens begriffen und verinnerlicht.

Übermama „Wir alle haben es, das hochbegabte Kind“.

Und deswegen bekommt es auch einen entsprechenden Namen; immer einen Doppelnamen. Wie wäre es mit Marc-Aurel? Oder doch lieber Anna-Katharina? Egal welchen Namen wir unserem Kind gegeben haben, es ist jedenfalls absolut hochbegabt. Wir sorgen dafür, dass es alle Welt spürt und unsere Meinung teilt. Oder doch nicht hochbegabt? Seine Mutter würde jedenfalls niemals auf die Idee kommen die Hochbegabung des Kindes in Frage zu stellen, obwohl es deutliche Anzeichen dafür gibt.

Das Kind lernt zu Beginn seines Lebens schnell. Sprechen

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Das Kind ist jetzt schon mindestens ein Jahr alt und seine Bemutterung ist jetzt nicht mehr das Wichtigste, denn es beginnt sich allein zu orientieren. Aber Mama schafft es trotzdem aus dem Kind weiterhin eine Vollbeschäftigung zu machen. Übermama hat sich um einen KiTa-Platz bemüht; aber bitte erst wenn das Kind drei Jahre alt ist. Das Kind ist nun mal sehr sensibel und braucht besondere Aufmerksamkeit.

Das können die Kitas natürlich nicht leisten. Diese werden mit Sicherheit nicht genug auf das Kind eingehen. Das kann nur die Mama.

Mama geht also fleißig, jeden Tag, mit dem Kind auf den Spielplatz um seine Entwicklung zu fördern. Das Kind sitzt in der Sandkiste und spielt mit seiner Schaufel, und wehe es kommt ein anderes Kind und leiht sich die Schaufel. Dieses Wehe-Verhalten potenziert sich. Das Kind kommt mit einem Laufrad zum Spielplatz. Andere Kinder nehmen es und Mama muss hinterher, die anderen Kinder beschimpfen und deren Müttern böse Blicke zuwerfen. Zweite große Lebensregel für das Kind, denn jetzt begreift es, das es einmal Dinge ohne Mama machen kann. Das Klettergerüst drüben ruft.

Wenn Mama dann mit dem Laufrad zurückkommt und feststellt, dass das Kind nicht mehr dasitzt, wo es gesessen hat wird sie panisch.

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Die landläufige Meinung, das diese Übermamas immer eine SUV fahren, ist natürlich verkehrt.

Irgendwann kommt das Kind dann doch in die KiTa. Es gewöhnt sich daran, dass nicht immer alles vorgekaut wird und entwickelt sogar Eigeninitiative. Aber nachmittags, nach der KiTa, wenn Mama wieder das Sagen hat, dann ist es wie schon seit Anbeginn an. Das Kind wird von Förderung zu Förderung gefahren. Musik, Ballett, Reiten, um nur einige zu nennen. Das Kind wird zur Bewegung gefahren.

Die Übermama sitzt dabei und kommentiert die Leistungen.

Hier erfährt das Kind das erste Mal Kritik. Wenn das Kind dann die erlernte Förderung zuhause der geneigten FamiAnzeige_Duvenstedter Kreisel_radspass_Anzeige_Duvenstedter 14.03.12 lie vorführen muss, ist es in jedem Fall wieder Kreisel.qxp hochbegabt.

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Dann folgt der nächste Schritt in der Entwicklung der Übermama. Das Kind kommt in die Schule. Nach erfolgreicher Grundschule mit vielen Diskussionen mit den Lehrern muss das Kind aufgrund seiner immer noch attestierten Hochbegabung unbedingt das Gymnasium besuchen. Jetzt steht es unter Leistungsdruck. Neben der Schule ist natürlich der Nachhilfeunterricht ganz wichtig. Mathe, Englisch, Latein; es geht nicht ohne. Daneben bleiben Ballett, Musik und Reiten; das Kind will gefördert werden. Der SUV hat jetzt eine jährliche Kilometerleistung von mehr als 20.000 km. Das Kind erleidet seinen ersten Burn-Out. Schuld daran ist sicher das Schulsystem, die Schule, der Lehrer. Schulwechsel ist angesagt. Manche Übermamas bringen es in ihrer Karriere auf fünf Schulen. Das Kind fragt sich: Freizeit? Was ist das? Freizeitgestaltung hat es nie gelernt, weil das Kind nie Freizeit hatte, sondern nur Gestaltung des Alltags durch Übermama.

Dann ist auch diese Zeit vorbei. Anna-Katharina und MarcAurel sind irgendwo und studieren. Sie studieren ein Fach, das nach Meinung von Übermama ihren Neigungen und Interessen sehr entgegen kommt. Sinologie zum Beispiel, oder vielleicht doch Sozialpädagogik? Übermama ist jetzt entlastet und weiß mit ihrer Zeit nichts anzufangen. Was macht sie? Sie wartet!

Das Kind erlebt derweil die wilden Zeiten an der Uni. ParDemos und nebenbei noch studieren. Doch auch das ist irgendwann vorbei. Anna-Katharina und Marc-Aurel werden tatsächlich ein Paar. Sie bekommen ihr erstes Kind. Nach monatelanger Suche nach dem richtigen Namen für den neuen Erdenbürger, Er oder Sie heißen dann vielleicht Finn-Noel oder Chiara-Amelia, beginnt der Alltag mit dem neugeborenen Kind. Marc-Aurel muss jetzt arbeiten, bis die Adern platzen. Anna-Katharina hat für Arbeiten jetzt keine Zeit mehr, denn Mama muss sich jetzt voll auf das Kind konzentrieren und sich drum kümmern. Das ist eine Vollzeitaufgabe.

14:ties,

Ach ja, und eventuell wartet da ja auch noch eine jetzt Überoma.

Udo Cordes (muc)

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Gaumenfreuden KULINARISCHES

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küchennotizen aus dem lenz diesmal: Kürbisschaumsuppe mit steirischem Kernöl Marco Blitzner und sein umsichtiges, präsentes Serviceteam garantieren einen unvergesslichen Abend. Er versteht es mit seinen ausgesuchten Weinen, die vorwiegend aus Deutschland kommen, jeden Geschmack zu treffen und jedes Essen zu begleiten. Kein Wunder also, dass das inhabergeführte Restaurant oft ausgebucht ist und daher eine Reservierung empfohlen wird.

Es gibt einen guten Grund in Duvenstedt essen zu gehen – das Restaurant Lenz direkt am Kreisel. In dem modern und hell eingerichteten Landhaus genießt man bodenständige Haute Cuisine in entspannter Atmosphäre.

Leslie Himmelheber legt beim Einkauf seiner Produkte besonderen Wert auf regionale Erzeugnisse und liebt den kreativen Einsatz saisonaler Produkte. Sein Geschäftspartner

Exklusiv für den Duvenstedter Kreisel gibt Leslie Himmelheber Einblicke in seine Kochkünste und wird für jede Ausgabe ein saisonales Rezept bekanntgeben.

Diesmal lautet seine Küchennotitz aus dem Lenz „Kürbisschaumsuppe mit steirischem Kernöl“.

REZEPT für Kürbisschaumsu

ppe Zutaten für 6 Per sonen: SChwiErigkeit sgrad: Leicht 600g Muskatk ürbis 40g Butter 60g Schalotte n 1 Msp. Currypul ver (Fruchtig ) 4cl. Estragon essig 1 EL Tomatenmark 600ml Geflügel fond 150ml Sahne Salz 2 EL Creme fr aiche 1 EL Kernöl

Zubereitung

Zuerst schwitze ich die Schalotten in Butter an und lösche sie mit Estragonessig ab. Dann gebe ich das Curry und den Muskatkürbis dazu. Nachdem ich dies getan habe, mische ich das Tomatenmark unter und fülle den Ansatz mit dem Geflügelfond auf. Den Kürbis in der Flüssigkeit weich kochen lassen. Nun gebe ich Creme fraiche und Sahne hinzu.

Danach mixe ich die Suppe, passiere sie durch ein feines Sieb und schmecke Sie mit Salz ab. Nun kann ich die Suppe auf vorgewärmten Tellern anrichten. Dazu gebe ich z. B. noch etwas Flußkrebse und beträufle die Suppe mit dem Kernöl.

TIPP: Für meine Kürbissuppe verwende ich ausschließlich Muskatkürbis, weil er in Verbindung mit dem Curry und dem Essig ein wundervolles Aroma entfaltet.

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KULTUR & UNTERHALTUNG Für die Sinne

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Die komödie „De Trooschien“ Das Amateurtheater duvenstedt

Proben zu „De Trooschien“: v.l. Christine Saeger als Tochter Vicky, Irene Wiebrow als Ella Brozowski und Wilfried Garz als Daniel Brozowski. Fotos: Elke Harjes

Das Amateurtheater Duvenstedt probt gegenwärtig die Komödie in zwei Akten „De Trooschien“ von Epraim Kishon.

Das Stück wurde von Helmut Castagne ins Deutsche und von Lore Mohr ins Niederdeutsche übertragen. Die Regie haben Marie-Luise Engelhardt und Wilfried Garz übernommen.

Zum Inhalt: Klempnermeister und Familienoberhaupt Daniel Brozowsky (Wilfried Garz) führt seit mehr als 35 Jahren eine vielleicht nicht übermäßig glückliche, aber doch solide Ehe mit seiner Frau Ella (Irene Wiebrow). Und auch Tochter Vicky (Christine Säger) gedenkt in den Hafen der Ehe einzulaufen, denn sie wird in Kürze Chefkalkulator Robert Knoll (Daniel Lohmann) ehelichen. So penibel, wie Roberts Beruf erahnen lässt, ist er auch. Im Zuge der Hochzeitsvorbereitungen muss Muttersöhnchen Robert seiner dominanten und, was Dokumente angeht, über jegliches Maß korrekten

Mutter das Stammbuch der Familie Brozowsky vorlegen. Damit nimmt das Unheil seinen Lauf, denn das Stammbuch ist unauffindbar! Und so keimen in Daniel und Ella allmählich berechtigte Zweifel, ob die Ehe seinerzeit überhaupt auf dem Standesamt vollzogen wurde, oder ob man seit über 35 Jahren in wilder Ehe lebt! Die bislang festgefügte Rollenverteilung der Brozowskys gerät gehörig ins Wanken. Denn während die verzweifelte Vicky den sturen Hauspatriarchen Daniel davon überzeugen konnte, das Versäumte am nächsten Tag nachzuholen, bittet Ella um Bedenkzeit – denn schließlich ist ihr vermeintlicher Ehemann auch nicht mehr so verwegen und umsorgend wie vor 35 Jahren. Die nervige Nachbarin Rose Riedhuber (Marie-Luise Engelhardt) und Landarbeiter Bunky (Peter Quade) sind den Brozowskys auch keine große Hilfe, denn durch ihre ständigen Besuche droht die Situation zu eskalieren …

Auf für ihn typisch ironische Weise, nimmt Kishon in dieser turbulenten Komödie die Liebe, die Ehe und zwischenmenschliche Emotionen auf die Schippe.

Für die Sinne

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„Ich bin ein fanatischer Anhänger der Ehe – einer Institution, die auf Erden nicht ihresgleichen hat. Gewiss, man schuftet wie ein Sklave, aber man weiß, wofür. Man hat ein Heim, das von süßen Kinderstimmchen erfüllt ist, man vergeudet seine Zeit nicht mit leichtfertigen Weibern und trinkfreudigen Kumpanen – man hat, kurzum, nichts mehr mit jener armseligen Figur gemein, die man in früheren, glücklicheren Junggesellentagen einmal war.“ Ephraim Kishon Die Premiere findet am 20. Oktober um 20:00 Uhr im MaxKramp-Haus statt. Die weiteren Aufführungen entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungskalender auf Seite 34.

Heinrich Engelhardt

Tag der offenen Tür beim Amateurtheater Duvenstedt

KULTUR & UNTERHALTUNG

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Zum Ausklang des überaus gut besuchten Flohmarktes gab es dann im Gemeindesaal der Cantatekirche einen humorvoll-besinnlichen Abend: „Niederdeutsche Gedichte und Geschichten“, vorgetragen von Schauspielern des Amateurtheaters und Gästen, mit dem Akkordeon musikalisch untermalt von Lisa Schmolling und Christa Heske.

Gunda Thiele, Dr. Jan Thieme, Irene Wiebrow, Wilfried Garz und Susanne Iden demonstrierten die wunderbare Ausdruckskraft der Niederdeutschen Sprache, die Humor, Freude, Leid, das gesamte menschliche Empfinden und Handeln so schön auf den Punkt bringen kann. Die Besucher waren begeistert, sangen- oder summten die intonierten Weisen mit und spendeten reichlichen Beifall.

Das Amateurtheater wollte auch mit diesen Veranstaltungen Werbung in eigener Sache machen und interessierte Besucher zum Mitmachen inspirieren.

Wir suchen nach wie vor Mitspieler/innen, Mitarbeiter/innen für Bühnenbau, Bühnentechnik, Requisite und Kostüm.

Ansprechpartner: Beate Faasch, Tel.: 040-6072946, Heinrich Engelhardt, Tel.: 04535-297029 Heinrich Engelhardt

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H OT E L • R E S TAU R A N T

Tangstedter Mühle Nicht nur die Kinder hatten viel Spaß beim Schminken am Tag der offenen Tür. Fotos: Elke Harjes

Das Amateurtheater Duvenstedt öffnete am 2. September, im Rahmen des von Feuerwehr und Kirche veranstalteten Flohmarktes die Türen und gewährte interessierten Besuchern einen Blick hinter die Kulissen. Dieses Angebot nahmen interessierte Besucher des Flohmarktes in Anspruch und wurden von Schauspielern und Mitarbeitern des Theaters durch die Welt hinter der Bühne geführt. So konnte man sich darüber informieren, was sich alles hinter einer Theaterproduktion verbirgt bzw. wie vielfältig die Vorbereitungen sind, bis es dann zum ersten Male heißt: Vorhang auf! Sicher war auch interessant zu sehen, wie es um die Vorbereitungen zu dem neuen Stück, „De Trooschien“ von Ephraim Kishon steht.

Die Maskenbildnerinnen Heike Neumann und Stefanie Schreyack demonstrierten ihr Können auf einer Vielzahl von Kindergesichtern. Drachen, Katzen, Schmetterlinge oder sonstige Fantasiegebilde spiegelten sich in den strahlenden Mienen der jungen Besucher.

Unser Motto für das ganze Jahr:

Ihr Haus für Festlichkeiten im stilvollen Rahmen

Traumhochzeit Wenn schon …

dann

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KULTUR & UNTERHALTUNG

Duvenstedter Kreisel

Spannender Bücherherbst Buchtipps von Heike Klauder v. l. Oliver Lück mit Locke, Heike Klauder mit Buchhandlungshund Meggie

Eine Reise durch Europa Ende August waren in der Buchhandlung Klauder der Journalist und Fotograf Oliver Lück und seine Hovawart-Hündin „Locke“ zu Gast. Gemeinsam sind die beiden in einem VWBus 50.000 km durch Europa gefahren und haben dabei 26 Länder durchquert. Von diesen Eindrücken und Erlebnissen berichtet Oliver Lück in seinem Buch „Neues vom Nachbarn“, aus dem er an dem Abend zahlreiche Geschichten vorlas. Der Autor hat uns mitgenommen zu den verschiedenen Menschen, die er getroffen hat und die ihm ihre Geschichte erzählten: zum Beispiel zu Biruta aus Lettland, die aus Strandgut kleine und große Kunstwerke anfertigt, von dem Fischer Arne aus Schweden, der aussieht wie Bud Spencer, von Clare, der Geschichtenerzählerin aus Irland. Wir wurden „praktisch“ eingewiesen in das Wodka trinken und erfuhren mehr über die unterschiedlichen Autofahrer Europas.

Oliver Lück begeisterte uns Zuhörer mit seiner Beobachtungsgabe, seinen Ideen und seinem Sprachwitz. Wer die Lesung verpasst hat, kann alles nachlesen in seinem Buch „Neues vom Nachbarn“, erschienen als rororo-Taschenbuch.

Heike Klauder

Wir stellen vor: Kinder- und Jugendbuch 2012 Am 22. November stellen wir die neuen Kinder- und Jugenbücher 2012 vor. Karten dazu gibt es ab sofort in der Buchhandlung.

Weitere Infos und Tipps unter www.buchhandlung-klauder.de Buchhandlung Klauder

Duvenstedter Damm 41, Tel. 040.694 64 094 mail@buchhandlung-klauder.de

Freuen Sie sich auf zwei neue, gute Bücher in einem spannenden Bücherherbst: Nach dem erfolgreichen Erstling „Der Trümmermörder“ von Cay Rademacher ist jetzt sein zweiter historischer Hamburg-Krimi erschienen: „Der Schieber“. Nach dem bitterkalten Winter 1947 stöhnt die zerbombte Stadt in dem Frühjahr unter einer quälenden Hitze. Oberinspektor Frank Stave wird mit einem neuen sehr heiklen Fall konfrontiert: In den Ruinen einer großen Werft wird die Leiche eines Jungen gefunden. Die Ermittlungen führen Stave in die Welt der Wolfskinder, die verwahrlost und ohne Familie in den Trümmern ums Überleben kämpfen. – Die Bücher von Cay Rademacher sind gleichzeitig packender Krimi und fesselndes Geschichtsbuch.

In „Die verborgene Sprache der Blumen“ von Vanessa Diffenbaugh geht es um die junge Victoria, die von Geburt an nur Waisenhäuser und Pflegefamilien kennt. Dadurch ist sie zu einer wortkargen, menschenscheuen Kratzbürste geworden.

Als sie 18 Jahre wird und auf sich allein gestellt ist, entdeckt sie ihre Leidenschaft für Blumen und nimmt einen Job bei einer Floristin an. Nur da kann sie ihre zarte und gefühlvolle Seite zeigen. Ob sie sich irgendwann den Menschen öffnen kann, die es gut mit ihr meinen und sie lieben? „Die verborgene Sprache der Blumen“ war einer meiner persönlichen Lieblingstitel bei einem unserer Buchvorstellungsabende. Jetzt ist es gerade als Taschenbuch erschienen und wird hoffentlich eine noch größere Leserschaft finden.

Duvenstedter Kreisel

Für die Sinne

KULTUR & UNTERHALTUNG

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Bad Orb, Bad Orb – wir fahren nach Bad Orb! das blasorchester duvenstedt REISTE zum Blasmusikfest

Wer Anfang September mit offenen Ohren durch Duvenstedt ging und aufmerksam hinhörte, konnte unter Umständen diesen besonderen Schlachtruf vernehmen. Er war der Ausdruck der stetig steigenden Vorfreude einer unmittelbar bevorstehenden Ausfahrt. Denn bereits zum 4. Mal war das Blasorchester Duvenstedt Anfang September zum „Internationalen Blasmusikfest der Jugend Europas in Bad Orb“ gefahren. Was sich hier so sperrig anhört, ist ein Gute-Laune-Festival der besonderen Art: Über 1.000 Musiker in 34 Kapellen, Spielmannszügen, Blasorchestern und Musikgruppen aus 11 Nationen feierten drei Tage lang ein fröhliches Stelldichein.

Die Vorfreude auf diese Ausfahrt setzte zumindest bei den meisten Duvenstedter Musikern schon direkt bei der Abreise vom letzten Festival ein. Waren bei der Hinfahrt zum letzten Festival nach Bad Orb im Jahr 2010 einige junge Musikerinnen noch im Bus äußerst skeptisch, was es mit einem solchen „Blasmusikfest“ denn schon auf sich haben könne, fiel deren Einschätzung der Lage direkt nach der Ankunft und Begrüßung im Festzelt schon ganz anders aus: „WOW!!! Ist das cool hier!!“

Nachdem am Freitag beim „Abend der Nationen“ alle anreisenden Orchester im Festzelt musikalisch empfangen wurden und sich mit zwei eigenen Stücken vorstellen durften, stand der Sonnabend ganz im Zeichen des uralten Mottos „Musik ist Trumpf “: Auf einer gut 1000 Meter langen Konzertmeile quer durch Bad Orb fanden an vielen Stellen Platzkonzerte aller Orchester statt, so dass ganz Bad Orb zu einem großen, klingenden Konzertplatz wurde. Auch die Musiker selbst, die zwischen Ihren beiden Auftritten reichlich Zeit zum Schlendern, Flanieren und für Müßiggang hatte, konnten sich entspannt bei ihren Musikerkollegen aus aller Welt umhören und alte Bekannte von vorangegangenen Besuchen in Bad Orb treffen.

Das Festival-Wochenende ist geprägt vom gemeinsamen Interesse an der Musik, von musikalischer Vielfalt, dem Austausch über Länder- und Sprachgrenzen hinweg und natürlich von jeder Menge guter Laune und Spaß am gemeinsamen Musizieren und dem friedlichen, entspannten Miteinander.

Man trifft neue und alte Musikfreunde und knüpft musikalische Kontakte, die Dank Facebook, Twitter & Co. auch nach Bad Orb leicht weiter gepflegt werden. Ein anonymer Kenner der Szene hat es mal treffend so formuliert: „Bad Orb ist das Wacken der Blasmusik!“ Wollen Sie mehr über das Blasorchester erfahren, kommen Sie donnerstags zwischen 17.30 und 21.00 Uhr in das MaxKramp-Haus (www.blasorchester-duvenstedt.de).

Christian Bauer

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KULTUR & UNTERHALTUNG Für die Sinne

Duvenstedter Kreisel

Musikgarten in Duvenstedt: die Kleinen kommen Dienstagnachmittags gibt es eine kleine Buggy-Versammlung vor dem Duvenstedter Max-Kramp-Haus. Im großen Saal beginnt um 15:45 Uhr der neue Musikgarten Kurs für Kinder von 1 1/2 bis 3 Jahren. Ariane Kläning nimmt ihren Sohn Lui aus der Karre und flüstert ihm ins Ohr, „gleich geht’s los!“ Ein Zweijähriger auf dem Weg in die Musikstunde? Soll er denn unbedingt ein kleiner Mozart werden? „Nein“, lacht sie, „wir sind hier, weil er Enna liebt.“ Enna, das ist eine große Handpuppe aus Stoff, mit

Leider ist viel zu selten auch einmal der Vater dabei“, erklärt Anke Stapelfeldt, Gründerin von MUSICA HAMBURG. „Aber Oma, Opa oder die Tagesmutter sind ebenso willkommen.

Wichtig ist nur, dass eine Bezugsperson dabei ist, damit das Gelernte zu Hause weitergeführt wird. Dazu gehört zum Beispiel gemeinsames Singen und Tanzen.“ Auch in ihren Babykursen und bei den 3 bis 4 jährigen sind deshalb die Eltern noch dabei, nur die Kurse für 4bis 5-jährige besuchen die Kinder allein.

nen Eltern einschlafen lassen oder fördern. „Dabei geht es nicht nur um das gemeinsame Entdecken der Musik, sondern um mehr“, weiß Anke Stapelfeldt. „Besonders schön ist, dass auch eher zurückhaltende und schüchterne Kinder schnell mitmachen“, sagt Anke Stapelfeldt, „die Musik gibt ihnen Sicherheit und wirkt wie eine Brücke auf dem Weg zu den anderen Kursteilnehmern.“ Wissenschaftliche Langzeitstudien aus den USA bestätigen: Musik im ganz frühen Kindesalter stärkt Aufmerksamkeit und Konzentration, Körpergefühl und seelisches Gleichgewicht. Die Kinder kommen besser mit ihrer Umwelt klar.

Das erlebt Ariane Kläning mit ihrem Sohn schon ganz praktisch im Alltag: „Mit seinem Lieblingslied aus dem Musikgarten ist das Zu-Bett-Geh-Ritual viel einfacher geworden.

Auch in anderen Krisensituationen helfen uns die Übungen.

Wenn Lui brüllt, machen wir zum Beispiel die zehn kleinen Zappelmänner. Das wirkt fast immer. Und Lui ist sehr stolz, wenn er seinem Vater ein neues Lied beibringen kann. Dann übernimmt er die Rolle von Enna und ist der Musiklehrer.“ Im Max- Kramp-Haus, Duvenstedter Markt 8, finden jeweils dienstags, donnerstags und freitags Kurse zur musikalischen Früherziehung statt. Interessierte Eltern können sich unter www.vereinigung-duvenstedt.de oder bei www.musica-hamburg.de informieren.

brünetten Haaren aus Wolle und einem fröhlichen Gesicht. Sie sitzt auf den Knien von Kursleiterin Anke Stapelfeldt und macht mit ihrer Hilfe vor, was die kleinen Musikschüler begeistert: Singen, klatschen, mit Klanghölzern und Glöckchen spielen oder einfach im Rhythmus auf Mamas Schoß schaukeln. „Meistens sind es die Mütter, die mit ihrem Kind in den Musikgarten kommen.

Was ist der Sinn dieser musikalischen Frühsterziehung? Die Begründerin des Musikgartens Dr. Lorna Lutz Heyge, Musikpädagogin und Autorin der gleichnamigen Werke entwickelte das Konzept zunächst in den USA und brachte es dann vor 20 Jahren nach Deutschland. Die Idee: Weil Babies schon im Mutterleib Töne und Rhythmen wahrnehmen, werden sie mit einem musikalischen Grundtalent geboren. Dieses Talent kön-

Anke Alebrand-Stapelfeldt

Duvenstedter Kreisel

Für die Sinne

KULTUR & UNTERHALTUNG

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EINE Erfolgreiche Kooperation DSV und DIE Grundschule Duvenstedt Auch in diesem Schuljahr hat der HSB wieder insgesamt fünf solcher Kooperationen genehmigt, nämlich „Bewegungslandschaften“ und Ballspiele für die 1. und 2. Klassen sowie Einradfahren, Mädchenfußball und Selbstverteidigung für die 3. und 4.

Klassen. Schule und Sportverein Grundschule Duvenstedter Markt schaffen so ein attraktives Zusatzangebot zum Wohle der Duvenstedter Kinder und Familien und kommen auch selbst in Schon seit etlichen Jahren bieten der DSV und die Schule den Genuss positiver Effekte: die Schule durch ein zusätzDuvenstedter Markt den Schülern der Grundschule gemeinliches Sportangebot für „ihre“ Kinder, und der DSV durch sam die Möglichkeit, in verschiedene Sportarten hineinzudas Heranführen der Nachwuchssportler an einen geregelten schnuppern. Genutzt wird dabei eine finanzielle Förderung Sportbetrieb.

Außerdem wird die Kooperation im Fußballbedes Hamburger Sportbundes, durch die Übungsleiter des ellerbrock „Bad und Küche“ GmbH Bei Rückfragen: Motiventsprechende reichPLAN sogar noch zusätzlich DSV machen können, Anzeige: Kooperationsangebote Duvenstedter Kreisel S Werbeagentur GmbH vom DFB durch Bälle und TraiSchalttermin: Ausgabe 01 / 2012 Telefon: 040.4802343 ningsmaterial gefördert, so dass beide ihre Materialetats ein dieBK den Schülerinnen und Schülern der Grundschule offenMotiv: Küche und Bad aus allererster Hand info@plan-s.com · www.plan-s.com wenigJob-Nr: 8354 zugunsten von Schülerinnen und Schülern bzw. Mitstehen. Auf Format: diese Weise werden die Kinder an den Sport ½ Seite, B 188 x H 135 mm Stand: 12. März 2012 gliedern entlasten können. herangeführtDruck: 4-farbig, angelegt nach Euroskala und können in Ruhe ausprobieren, ob sie die Sportart dauerhaft ausüben möchten.

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SPORT & FREIZEIT

Vereinsmitteilungen & Termine

Duvenstedter Kreisel

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Lassen Sie die Seele baumeln!

Der Spa-Bereich bei Aspria ist ein Ort der Ruhe und der positiven Energie. Wärme, Wasser, Entspannung und belebende Behandlungen wecken die Lebensgeister von Mitgliedern und Tagesgästen.

Der einzigartige Club im Alstertal bietet neben Sport und mehr auch alles, was das Spa-Herz höher schlagen lässt: Wasser in allen Variationen – Schwimmbad, Wellness-Pool, Saunen, Sanarium und Fußbäder – sorgen für optimale Erholung. Entspannende Kurse wie z. B. Yoga, Pilates, Feldenkrais, Xi Gong und Tai Chi regen den Geist an und schaffen einen angenehmen Ausgleich zum stressigen Alltag. Erholsame Massagen aus aller Welt bringen Körper und Seele in Einklang und beugen Beschwerden vor. Anspruchsvolle Kosmetikbehandlungen mit exklusiven Produkten pflegen Gesicht und Körper und sorgen für pures Wohlbefinden.

Ausführliche Informationen zu allen Spa-Angeboten finden Sie auf www.aspria-hamburg.de. Freuen Sie sich auf besinnliche und vitalisierende Stunden bei Aspria!

Nicole Seibel

Clubhaus der Tennisanlage Eichenhof

In Feldern eingebettet, behütet von alten Eichen, direkt am Duvensteder Kreisel liegt sie: die Tennisanlage Eichenhof.

Dies ist eine Tennisanlage für Jedermann und ohne Mitgliedszwang. Auf ihr befindet sich aber auch ein Tennisclub, eine gemütliche Gastronomie und eine Tennisschule.

Am ersten Augustwochenende statteten wir der Anlage einen Besuch ab. Wir ließen unser Auto auf dem großen, schattigen Parkplatz bei den durch Tannen abgedeckten Hallen und gingen den Gartenweg Richtung Tennisplätze. Mit fünf Hallenplätzen hat die Tennisanlage ein ausgewogenes Verhältnis zu den sechs Außenplätzen, die eingesäumt sind in einer äußerst gepflegten Gartenanlage. Und es war ordentlich was los, als wir ankamen. Wir sahen ein fröhliches Gewimmel von Kindern und Jugendlichen jeglichen Alters. Der Grund dafür waren der Tibarg-Cup und Punktspiele, die der Tennisclub Eichenhof veranstaltete.

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Duvenstedter Kreisel

Glückliche Sieger des Tibarg-Cups nach der Preisverleihung

Für die Zuschauer war das Event ein spannendes Vergnügen, denn sie und wir beobachteten 12-jährige, die kämpfen konnten und sich die Bälle um die Ohren hauten wie die Großen.

Erstaunlich erstklassiges und fesselndes Tennis, das hier so unerwartet geboten wurde.

Ordentlich meldeten sich die Kinder bei der Turnierleitung, Uta Homberger, an, die über das Gewimmel locker den Überblick behielt. Volker Zylinski, der Vorsitzenden des Tennisclubs, notierte die Ergebnisse und glich Meinungsverschiedenheiten aus. Dann war da noch Uta Knoche, die die Ergebnisse zeitnah im Internet eintrug. Ein kleiner Regenguss brachte die Wettkämpfe nicht zum Erliegen, die Kinder spielten einfach in der Halle weiter. Dank des Granulatbodens brauchten sie nicht einmal die Schuhe zu wechseln.

Bei der anschließenden Siegerehrung gab es viele strahlende Gesichter – auch wegen der tollen Hauptgewinne: Freistunden bei René Nicklisch, dem neuen Leiter der Tennisschule und ehemaligen Tennisprofi ATP Nr.: 240 mit B-Lizenz und frischem Nachwuchs, den er stolz vorführte, seine kleine Maya.

René Nicklisch möchte eine etwas andere Tennisschule betreiben und hat viele neue Ideen. Er legt besonderen Wert darauf, die mentale Stärke bei Turnierspielern zu verbessern.

Und er hat Freude daran, bei Anfängern den Spaß am Tennissport zu wecken. Entsprechend ist sein breites Angebot mit der Ausrichtung von Kindergeburtstagen, Gruppentraining für alle Altersgruppen, sowie Tennisreisen und Tenniscamps in den Ferien. Sogar für die Kleinsten im Alter von 5 bis 8 Jahren wird Tennistraining und damit Förderung der Kinder in ihren allgemeinen koordinativen Fähigkeiten angeboten.

Am Sonntag, den 23. September kann von 11 bis 13 Uhr geschnuppert werden. Das Training erfolgt durch ausgebildete Trainer und Diplom-Sportlehrer. Anmeldungen und Infos: info@rene-nicklisch.de und Tel: 0176-62889686.

Einen Tag vorher, am Sonnabend, den 22. September ist zum Ende der Außensaison und Beginn der Hallensaison, eine weitere Veranstaltung vorgesehen. Jeder, der einen Schläger schwingen kann oder dies lernen möchte, ist willkommen.

Sollte es regnen, so wird in der Halle gespielt.

Redaktion Duvenstedter Kreisel

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SPORT & FREIZEIT

Vereinsmitteilungen & Termine

Duvenstedter Kreisel

Judotraining Sommercamp beim Wilstedter in der DUWO Sport-Verein Tennisanlage Liebe Kinder ab 4 Jahre. Der WSVTangstedt bietet Euch ein spezielles Judotraining an.

Diese Gruppe wird Kullergruppe genannt. Wir kullern über die Matte, hüpfen, laufen und machen auch viele Dinge für die Koordination. Eine Stunde lang bereiten wir uns spielerisch auf das Judo vor.

Jeden Dienstag treffen wir uns zum gemeinsamen Mattenaufbau um 15:15 Uhr im Clubhaus in Wilstedt.

Wenn Du Lust hast, Judo zu lernen und vier Jahre alt bist, dann melde Dich doch bitte unter der Telefonnummer 04535/6786 bei Birgitt Schröder zu einem Schnuppertraining an.

Die Leichtathletiksparte des WSV sucht auch ab sofort Unterstützung durch Schüler/innen ab 14 Jahren beim Training der 6-8 jährigen Kinder am Mittwoch in der Zeit von 15-16:15 Uhr. Wenn ihr Lust habt, in einer netten Gesellschaft kleine Hilfestellungen in der Kinderleichtathletik zu geben, dann meldet euch bitte bei Maren Möller-Schack, Tel. 04535/1681.

Heiner Wagner / Birgitt Schröder

„Wie schon in den vergangenen 11 Jahren war auch in diesen Sommerferien die DUWO-Tennisanlage für eine Woche fest in der Hand von 66 Kindern, die unter Anleitung unserer Trainer und Helfer den ganzen Tag über Tennis trainierten und herumtollten.

Für die Erwachsenen stellt die zur Zeit stattfindende Vereinsmeisterschaft den Höhepunkt der 2. Saisonhälfte dar.

Komprimiert an zwei Wochenenden ermittelten 70 Spieler in diversen Altersklassen ihre Meister im Einzel, Doppel und Mixed.

Gisela Werner

Duvenstedter Kreisel

Unsere Kirche 2012

KIRCHE

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Gottesdienste in DUVENSTEDT So., 23. Sept. 2012

16. Sonntag nach Trinitatis – Konfirmandenbegrüßung 10 Uhr Gottesdienst mit Hauptkonfirmanden und P. Fahr Die Hauptkonfirmanden stellen die Vorkonfirmanden vor!

So., 30. Sept. 2012

Erntedankfest 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. Fahr

So., 07. Okt. 2012

18. Sonntag nach Trinitatis P. Schumacher und Pn. vd.

Lippe 10 Uhr Erntedankgottesdienst mit den Lemsahlern und Wohldorf-Ohlstedtern auf dem Wohldorfer Hof

So., 14. Okt. 2012

19. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr Gottesdienst Pn. Anna-Maria Ross

So., 21. Okt. 2012

20. Sonntag nach Trinitatis – »Gottes Lied vom Regenbogen« 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. Fahr

So., 28. Okt. 2012

21. Sonntag nach Trinitatis – »Mose singt am Schilfmeer 10 Uhr Gottesdienst P. Fahr 18 Uhr Großes Kirchenkonzert mit Kantorei und M. Weiland „Gloria“ von Antonio Vivaldi

Mi., 31. Okt. 2012

Reformationstag – »Vom Übersetzen der Bibel« 19 Uhr Abendmahlsandacht mit P. Fahr

So., 04. Nov. 2012

Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, N. N.

So., 04. Nov. 2012

Regionaler Jugendgottesdienst in Wohldorf-Ohlstedt 18 Uhr Jugendgottesdienst mit Diakonin Katrin Lauerwald, Pn. S. v. d. Lippe und Team für Konfis und Jugend aus der gesamten Region

So., 11. Nov. 2012

Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr 11 Uhr Regionalgottesdienst mit P. K. Schumacher in Wohldorf-Ohlstedt und Pn. S. vd. Lippe. Es singen die „blackbirds“ mit Julian Mallek

So., 11. Nov. 2012

Laternenfest St. Martin 16.30 Uhr Laternengottesdienst P. Fahr anschließend Laternenumzug mit Brezeln und Kakao rund ums St.-Martins-Feuer

So., 18. Nov. 2012

Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr – Volkstrauertag 10 Uhr Gottesdienst – es predigt der Gottesdienstkreis anschließend: Gang zum Gedenkstein und Kranzniederlegung

Mi., 21. Nov. 2012

Buß- und Bet-Tag 19 Uhr Andacht in Lemsahl Pn.S.vd.

Lippe mit Kantorei unter Leitung von Martina Weiland

So., 25. Nov. 2012

Letzter Sonntag im Kirchenjahr - Ewigkeitssonntag 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl mit P. Fahr. Wir denken an die Toten des ausgehenden Kirchenjahres und ihre Angehörigen, mit Kantorei unter Leitung von Martina Weiland

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Adventsbasar von 14-18.30 Uhr im Gemeindehaus.

BESTATTUNGEN POPPENBÜTTEL

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VERANSTALTUNGEN Termine aus der Region

Duvenstedter Kreisel

Veranstaltungen rund um Duvenstedt Termine der region im Überblick 06.10. 19.30 Uhr / 07.10. 16.00 Uhr / 12.10. 19.30 Uhr / 13.10. 19.30 Uhr / 14.10. 16.00 Uhr / 19.10.2012 19.30 Uhr 20.10. 19.30 Uhr / 26.10. 19.30 Uhr / 27.10. 16.00 Uhr / 28.10. 16.00 Uhr Ort: Alter Heidkrug | Kayhude

Kannst du pfeifen, Johanna? – Kinderkino

Termin: 19.09.2012, 16.00 Uhr Ort: Max-Kramp-Haus Wulksfelder Kartoffelmarkt

Termin: 22.09.2012, von 10.00-17.00 Uhr Ort: Wulksfelder Damm 15-17, Tangstedt/Duvenstedt

„De Trooschien“ – Herbststück des Amateur-theaters

Feldenkrais-Workshop

Termin: 22.09.2012, von 17.00-20.00 Uhr Ort: Aspria Alstertal, Rehagen 20, 22339 Hamburg Harley Treffen am verkaufsoffenen Sonntag

TIPP

20.10.2012 20.00 Uhr Premiere 21.10. 19.00 Uhr / 27.10. 20.00 Uhr / 28.10.2012 19.00 Uhr / 03.11.2012 20.00 Uhr / 04.11.2012 19.00 Uhr Ort: Max-Kramp-Haus Fuchsia, die Minihexe – Kinderkino

Termin: 23.09.2012, ab 13.00 Uhr Ort: Marktplatz und entlang des Duvenstedter Damms

Termin: 31.10.2012, 16.00 Uhr Ort: Max-Kramp-Haus

Die Blicke der Anderen – Gedanken zu Scham, „Fremdschämen“ und Unbekümmertheit

Hier wird Geschichte geschrieben! – Gedanken zur „historischen GröSSe“ von Ereignissen

Termin: 26.09.2012, 19.00 Uhr Ort: Max-Kramp-Haus

Termin: 31.10.2012, 19.00 Uhr Ort: Max-Kramp-Haus

Laternenumzug – Freiwillige Feuerwehr Wilstedt

21. Kunsthandwerkermarkt

Termin: 28.09.2012 ab 19.00 Uhr Ort: Treffpunkt Dorfplatz Wilstedt

Termin: 17.-18.11.2012, 11.00 bis 18.00 Uhr Ort: Max-Kramp-Haus

„Karibische Nacht“ Freiwillige Feuerwehr Tangstedt

Termin: 29.09.2012, „Rund um die Uhr“ Ort: Turnhalle Schulstraße in Tangstedt

Volkstrauertag am Mahnmal

Termin: 18.11.2012, 10.00 Uhr Ort: Cantate-Kirche Preisskat

Theateraufführung – „Moral in Müggenhusen“ Plattdütsche Bühn‘ Tangstedt e.V.

05.10.2012 19.30 Uhr Premiere

Termin: 24.11.2012, 18.00 Uhr Ort: Max-Kramp-Haus

Duvenstedter Kreisel

ERSTE HILFE NOTFALL Feuerwehr/Rettungsdienst: 112 Polizei: 110 Apothekennotdienst-Auskunft: 040 228022 Ärztlicher Notfalldienst der KVH: 040 228022

KINDER, JUGEND & RÄTSELECKE

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Kinderphysiotherapie Kompetenz und Vertrauenssache

Giftnotruf: 0551 19240 Zentrale Notaufnahme - Asklepios Klinik Nord: 040 5271-3449 / Tangstedter Landstraße 400, 22417 Hamburg

MEDIZINISCHES Apotheke in Duvenstedt: 040 6070855 / Duvenstedter Damm 50, 22397 Hamburg Sonnen-Apotheke Duvenstedt: 040 67 10 63 30 / Duvenstedter Damm 70, 22397 Hamburg Ev. Amalie Sieveking-Krankenhaus e.V.: 040 644111 / Haselkamp 33, 22359 Hamburg Kinderkrankenhaus Wilhelmstift: 040 673770 / Liliencronstraße 130, 22149 Hamburg Asklepios Klinik Nord: 040 52710 / Tangstedter Landstraße 400, 22417 Hamburg Notfall-Praxis Farmsen: 040 228022 Berner Heerweg 124, 22159 Hamburg Polizeikommissariat 35: 040 428653510 / Wentzelplatz 1, 22391 Hamburg Tierärztliche Notdienstansage: 040 434379 Notdienst des Hamburger Tierschutzvereins: 040 222277 Zahnärztliche Notdienstansage: 01805 050518, www.zahnaerzte-hh.de

DIVERSES Bezirksamt Wandsbek: 040 42881-0 / Schloßstraße 60, 22041 Hamburg Elterntelefon: 0800 1110550 Kinder- und Jugendtelefon: 0800 1110333 Kundenzentrum Walddörfer: 040 42828-0 / Farmsener Landstr. 202, 22359 Hamburg Kundenzentrum Alstertal: 040 42828-0 Wentzelplatz 7, 22391 Hamburg Telefonseelsorge (Evangelisch): 0800 1110111 Telefonseelsorge (Katholisch): 0800 1110222

Die Physiotherapie mit Säuglingen und Kindern trägt eine große Verantwortung. Erkannte Erkrankungen, Entwicklungsauffälligkeiten und Bewegungsstörungen müssen bedarfsgerecht behandelt werden. „Die Kinderphysiotherapie ist komplex und erfordert die Fähigkeit, zu den kleinen Patienten rasch eine vertrauensvolle Beziehung herzustellen“, so Diana Reher, Physiotherapeutin und Inhaberin der Praxis für Krankengymnastik PHYSIO AM KREISEL. „Zudem müssen Eltern beraten werden, muss der Austausch mit Ärzten, Erziehern und Lehrern der Kinder stattfinden.“ Seit vergangenem Mai bietet PHYSIO AM KREISEL ein umfassendes Behandlungsspektrum für Kinder jeden Alters an. Spezialistin ist die erfahrene Physio- und Bobath-Therapeutin Anne Krieg. „Bereits im Säuglingsalter finden Reifeprozesse des Zentralnervensystems statt“, sagt Anne Krieg. „Entwicklungsstörungen können zu Defiziten in der Motorik und Wahrnehmung sowie in der Spiel- und Sprachentwicklung führen, haben somit Einfluss auf die psychomotorische und in der Folge soziale Entwicklung des Kindes.“ Zielgerichtete Behandlungen sollten daher frühmöglich beginnen. Denn schließlich geht es um nichts weniger als die optimale Entwicklung des Kindes.

Diana Reher

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Senkrecht 01 berauschend 02 Fisch 03 männl. Vorname 04 Musikal v. Lloyd Webber 05 Hauptstadt v. Pakistan 07 Operette v. Millöcker (K.) 1884 10 Dämmerlicht 12 ugs.: Cleverness 15 unbestimmter Artikel 18 Familienauto 19 asiat. Bevölkerungsgruppe, hinterind.

Volksstamm 20 bayr. Fluss z. Donau 21 engl.: sitzen 23 weibl. Fabelwesen, Geist, Märchenfigur 24 lat.: ist,er

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Waagerecht 02 engl.: Halbwüchsiger 06 Spieldose 08 Füllwort im Redefluss 09 flutet die E-Mailbox 11 häufiger Flussname 13 niederl. Maler +1666 14 norddt.: Hose (Kleidung) 16 lat. männl. Vorname 17 engl.: Ereignis, Veranstaltung 22 Amateurtheater 25 Säure

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Für Groß und Klein KINDER, JUGEND & RÄTSELECKE

Duvenstedter Kreisel

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Wie komme ich zu meinem Ball?

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Finde DIE SIEBEN FEHLER

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SCHLUSSLICHT Das letzte Wort

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Duvenstedter Kreisel

DIE NÄCHSTE AUSGABE DEZEMBER 2012

kostenfrei

Wulf Rohwedder

keit

Ein Freund, ein guter Freund…

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Nr. 4 12

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Redaktionsschluss 12. November 2012 Sind Sie daran interessiert, in der nächsten Ausgabe eine Anzeige zu schalten? Oder möchten Sie als Unternehmen an unserer Adventskalenderaktion teilnehmen, dann rufen Sie uns bitte unter 04109 25 27 87 an.

Sie können sich aber auch per E-Mail an folgende Adresse: redaktion@duvenstedter-kreisel.de wenden.

Haben Sie interessante Berichte über Vereine, Institutionen, Veranstaltungshinweise der Region oder möchten Sie selbst einen Autorenbericht schreiben? Schicken Sie die Texte zur weiteren Verwendung an die Redaktion.

Aber genug vom postdigitalen Kulturpessimismus. Soziale Netzwerke wie Facebook können, dosiert und in Maßen angewandt, durchaus praktisch und unterhaltsam sein. Partys und Events lassen sich einfach und effektiv organisieren, sofern man nicht versehentlich die gesamte Welt dazu einlädt.

Zudem kann man den Kontakt zu Menschen erneuern, die man leider aus den Augen verloren hat.

Natürlich finden einen auf Facebook & Co. mindestens genauso oft so auch diejenigen wieder, mit denen man sich aus guten Gründen, sagen wir einmal, den Kontakt etwas ruhen ließ. Im Gegensatz zur prolligen Kneipenbekanntschaft oder dem One-Night-Stand, der immer noch mehr erwartet, hat der Online-Nervbeutel jedoch den Vorteil, dass man ihn mit einen paar Tastenanschlägen ins virtuelle Nirvana befördern kann.

Und wer trotzdem immer noch darunter leidet, dass er bei seiner Online-Freundschaftsliste den Kürzeren gezogen hat: Im einschlägigen Internetfachhandel sind digitale Beziehungen inzwischen käuflich zu erwerben - im praktischen Tausenderpack.

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Lösungen der Sudokus und des Kreuzworträtsels

„Freundschaft“ – so hieß der Gruß in der DDR, zu dem viele quasi zwangsverpflichtet wurden und der so zur leeren Hülle wurde. Doch auch im Kapitalismus hat der Wert der Freundschaftwährung durch die inflationäre Nutzung in den sozialen Netzwerken massiv gelitten, und ging parallel mit dem Börsenwert der Netzwerke selbst in den Keller: Ein Freund, das ist heute jeder, der jemanden kennt, der von jemanden weiß, der mal jemanden angestubst hat: Nur in der Menge ein Wert, im Dutzend billiger. Verliert man den einen oder anderen, findet man problemlos neue.

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Infos unter

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… das ist heute eigentlich so gut wie gar nichts – wenn man die Maßstäbe der digitalen Welt anlegt: Denn dort gelten Freunde, Follower und Fans eigentlich nur etwas, wenn sie mindestens in dreistelligen Zahlen auftreten. Wer auf Facebook, Twitter oder in einem anderen sozialen Netzwerk darunter liegt, gilt schon fast als digitaler Pariah.

DEM IZEN AUS

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terkreisel.de

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Dezember 2012

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Ausgabe 4 |

Wulf Rohwedder

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Finde den Fehler: Weißer Punkt am roten Kleid unten links, grüner Haarreifen beim Mädchen mit dem grünen Kleid, Skateboard-Rad fehlt, Wolke am Baum oben links, Busch in der Mitte fehlt, Großes Hochhaus rechts fehlt, mittlere Fensterreihe am grau en Hoch8 91 2 3 4 5 6 7 8 9 fehlen.

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39 Die EDEKA Frischemärkte in der Hamburg Airport Plaza und Wandelhalle: 7 Tage geöffnet von Montag bis Sonntag zu alltäglichen Preisen!

Duvenstedter Kreisel

Schnell und frisch – die SB-Theken: 100 Sorten Wurst, Frischfleisch Bio-Fleisch, über 100 Sorten Käse und Molkereiprodukte, Feinkost, Delikatessen... und eine große Auswahl an Tiefkühlwaren...

Top-Auswahl an Wein, Sekt, Champagner und Spirituosen aus aller Welt: Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Portugal, Übersee...

XXL Obst- und Gemüse-Abteilung: frisches Gemüse, Südfrüchte, Trockenfrüchte, Nüsse, Exoten, die VitaminSalatbar und frisch gepresste Säfte...

Große Auswahl an Top-Convenience-Produkten: Feinkost-Suppen, Salate, Gourmet-Pizza, Pesto, Pasta und mehr...

Dazu gekühlte Getränke zum gleich Erfrischen oder für unterwegs...

Was man immer braucht: Kosmetik-, Drogerieartikel, Reisebedarf und vieles für den Haushalt...

Erleben Sie sieben Tage in der Woche frische Vielfalt zu alltäglichen Preisen...

Susanne und Lars Tamme, Inhaber der EDEKA Frischemärkte in der Hamburg Airport Plaza und Wandelhalle

EDEKA Frischemarkt Hamburg Airport Plaza · Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag von 6 bis 22 Uhr EDEKA Frischemarkt Hamburg Wandelhalle · Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag von 7 bis 23 Uhr

Mehr als nur ein Club Aspria ist genauso vielseitig wie Ihr Leben. Entdecken Sie auf 26.000 qm modernste Trainingsgeräte und -methoden, über 130 Kurse pro Woche, 2 Pools, Tennis- und Badminton-Plätze sowie zahlreiche Kinder- und Family-Aktivitäten. Und einen vielfältigen Event-Kalender, der keine Wünsche offen lässt. Registrieren Sie sich jetzt auf www.aspria-hamburg.de/entdecken und lernen Sie uns einen Tag lang kostenfrei kennen. Aspria bietet mehr für alle, die mehr erwarten – vom Leben und sich selbst.

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