Beim Vor-Ort-Termin im Wasserwerk Westhofen: Bernd Heinz, Geschäftsführer der Wasserwerke Westfalen (WWW), Heike Heim, Vorsitzende der DEW21-Geschäftsführung, Peter Flosbach, Technischer DEW21-Geschäftsführer und WWW-Geschäftsführer Dr. Bernhard Klocke (von links).
Noch besser vorgesorgt Mehr als 140 Mio. € investieren DEW21 und ihre Tochter Wasserwerke Westfalen (WWW) in die Wasserqualität. Gerade erst wurde die weitergehende Aufbereitung im Wasserwerk Westhofen in Betrieb genommen. Aus Gründen der Vorsorge haben DEW21 und ihre Tochtergesellschaft Wasserwerke Westfalen (WWW) das Wasserwerk in Westhofen um eine »Weitergehende Aufbereitung« ergänzt und damit an die Anforderungen der Zukunft angepasst. Zusätzliche, über die bisherige Aufbereitungstechnik hinausgehende Reinigungsstufen schaffen einen noch höheren Schutz vor aktuell noch nicht vorhersehbaren mikrobiolo-
14
gischen oder chemischen Stoffen im Oberflächenwasser. Bis 2025 wird WWW mit ihren Gesellschaftern, DEW21 und der Gelsenwasser AG, insgesamt mehr als 140 Mio. € in die neuen Aufbereitungsanlagen investieren und damit die Vorgaben des Programms »Reine Ruhr« des Landes Nordrhein-Westfalen umsetzen. Im Zuge der
2/2021