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Abschied und Neuanfang nach 15 Jahren im Kuratorium der Stiftung der Raiffeisen- bank München-Nord Seite
Abschied und Neuanfang – 15 Jahre im Kuratorium der Stiftung der Raiffeisenbank München-Nord

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Manfred Kiening war ein Mann der ersten Stunde, als die Stiftung der Raiffeisenbank München-Nord im Jahr 2007 gegründet wurde. 15 Jahre sind seitdem vergangen, in denen Manfred Kiening als Mitglied des Kuratoriums stets ein offenes Ohr für die Probleme und Sorgen der Menschen im Münchner Norden hatte. „Unser großer Dank gilt Herrn Kiening. Für ihn war es selbstverständlich, sich ehrenamtlich für die Region zu engagieren“, so Manfred Utz, Vorsitzender des Stiftungsvorstands. „Nach 15 Jahren soll nun aber Schluss sein“, so Kiening. „Es wird Zeit, dass jemand Jüngeres das Amt übernimmt.“ Wichtig ist ihm dabei, dass seine Nachfolge ein Vertreter aus Feldmoching antritt. Darauf legen auch die Stiftungsvorstände wert, denn das Einsatzgebiet der Stiftung ist der ganze Münchner Norden. Die Vertreterinnen und Vertreter der Stiftung kommen aus der ganzen Region, nämlich aus Unterschleißheim, Haimhausen und Feldmoching. Mit der Entscheidung für Georg Angermeir sind nun alle Beteiligten rundum glücklich. Der 32-jährige Feldmochinger wurde vom Stiftungsvorstand einstimmig in das Kuratorium aufgenommen. Die Stiftung der Raiffeisenbank München-Nord stellt mit ihren operativen Projekten derzeit besonders die gesellschaftliche Herausforderung „Nachhaltigkeit“ sowie schnelle und unkomplizierte Hilfe für bedürftige Menschen in den Fokus. Denn „den Blick für den Nächsten
V.l.: Manfred Kiening, Georg Angermeir V.l.: Kuratoriumsmitglieder Christine Auer und Werner Lawes, Vorsitzender Stiftungsvorstand Manfred Utz, Stiftungsvorstand Josef Westermaier, Geschäftsführerin Bettina Hornberger, Kuratoriumsmitglied Georg Angermeir, Stiftungsvorstand Peter Reischmann


zu bewahren ist heute wichtiger denn je!“, so Stiftungsvorstand Manfred Utz.
Stiftung der Raiffeisenbank München-Nord
friends without borders aus Unterschleißheim
Kein Unterricht mehr unter dem Mangobaum und Strohdach – die neue Schule in Ghana ist fertig!
Das neue Schulgebäude in Mafi Dadoboe ist fertig! Möglich wurde dies durch die Förderung der Reiner Meutsch Stiftung fly&help an den Unterschleißheimer Verein friends without borders e.V., der die Spenden 1:1 an die Ortschaft in das westafrikanische Ghana weitergegeben hat. Nun freuen sich rund 100 Kinder der Junior High School, dass das Lernen unter dem Mangobaum und in einem einfachen Strohdach endgültig der Vergangenheit angehört. Die Bauarbeiten für die neue Schule begannen im April 2021, jetzt konnte sie mit einer sehr emotionalen Feier eingeweiht werden. Nicht nur die führenden Vertreter der Behörden, sondern die Bewohner der gesamten Ortschaft waren dabei, um dieses langersehnte Ergebnis gebührend zu feiern. Entstanden ist eine Schule mit drei Klassenzimmern, einem Computer- und Lagerraum, zwei Lehrerzimmern und einer modernen Toilettenanlage. Das Grundstück dafür hat die Dorfgemeinschaft zur Verfügung gestellt, der Bau wurde von einem professionellen Bauunternehmen koordiniert. Die Bewohner halfen nach Kräften mit und haben ihre Arbeitskraft wo immer möglich eingebracht. Damit wird auch die Verbundenheit der Menschen vor Ort mit dem Gebäude gefördert – eine gute Voraussetzung für die Nachhaltigkeit des Vorhabens. Petra Halbig, Vorsitzende des Unterschleißheimer Vereins friends without borders e.V., wurde 2016 zur Queen of development unter dem Namen Mama Zifornu I gekürt. In dieser Funktion nahm sie an der Einweihungsfeier teil und war beeindruckt von der großen Freude, die bei allen Beteiligten zu spüren war. Ohne die Unterstützung aus Deutschland, die von allen Rednern lobend erwähnt wurde, hätte das Projekt nicht realisiert werden können. Denn schon viele Jahre hatte der Chief des Dorfes beim ghanaischen Bildungsministerium die Notwendigkeit des Neubaus angemahnt, wurde aber immer vertröstet. Die Förderzusage der Reiner Meutsch Stiftung fly&help, die wiederum einen privaten Spender für den Schulbau gewinnen konnte, kam daher zur rechten Zeit und wurde von allen Beteiligten begeistert aufgenommen. Das ghanaische Erziehungsministerium hat auch bereits einen Großteil der notwendigen Lehrkräfte bereitgestellt, so dass die Schüler das Gebäude seit letzter Woche nutzen können. friends without borders e.V. ist stolz, dass dieses Projekt realisiert werden konnte. Ein Schulgebäude schafft die erforderliche Bildungsinfrastruktur, verringert langfristig die Armut und bringt den Kindern Perspektiven für die Zukunft. Mit dem angegliederten Toilettenhaus wurde auch die sanitäre Situation wesentlich verbessert. Unser Dank gilt der Stiftung fly&help und dem privaten Spender, ohne deren Unterstützung das Projekt nicht realisiert werden hätte können. Weitere Infos unter www.friends-wit hout-borders.de Petra Halbig, 1. Vorsitzende friends without borders e.V.


Endlich war es so weit – Petra Halbig (Mama Zifornu I, Queen of development) konnte das neue Schulgebäude in Mafi Dadoboe seiner Bestimmung übergeben (v.l.n.r.): Chief Togbe Akliku Ahorney II, Petra Halbig alias Mama Zifornu I, Happy Tsifokon (District Director of Education Central Tongu District), Eric Gamadeku (Chief inspector of School Ghana Education Service Volta Region)

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Kinder: der erste Zahnarzttermin
Die erste Vorsorgeuntersuchung beim Zahnarzt empfehlen wir bereits nach dem Durchbruch der ersten Zähne. Der zweite Termin steht zwischen dem 16. bis 18. Lebensmonat an, wenn die ersten Milchbackenzähne durch das Zahnfleisch gebrochen sind. Wenn das Milchzahngebiss komplett ist, ca. im 30. Lebensmonat, folgt der dritte Termin. Danach sollten die Zähne alle 6 Monate vom Zahnarzt kontrolliert werden. So kann sich Ihr Kind schon früh an die Situation beim Zahnarzt gewöhnen und kleine Behandlungen können zeitnah durchgeführt werden, bevor größere Schäden entstehen. Je häufiger Ihr Kind seine „positive Erfahrung“ vom Zahnarzt mitnimmt, desto weniger macht ihm ein Zahnarztbesuch aus. Das ist Grundlage einer guten Gesundheitserziehung und Kinderzahnheilkunde. Dr. Herbert Bruckbauer, Neufahrn
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Einsteigerkurse und Trainings für Tanzbegeisterte bei den MoosQuitos
Die Tanzsportabteilung des SCI bietet im Vereinsheim im Inhausermoos, Haimhausen unter der Woche diverse Trainings für folgende Tänze an:
Boogie Woogie
Zur Musik der 50er Jahre kann man hier in 5 verschiedenen Trainings das Tanzbein schwingen. Ab 26.04. startet ein neuer Einsteigerkurs.
West Coast Swing
Für die Anhänger von zeitgenössischer Musik bzw. moderner Popmusik, Disco und Hip Hop finden montags und mittwochs Trainings statt.
Disco Fox
Für diesen beliebten Tanz werden immer wieder Kursblöcke für Anfänger und Fortgeschrittene angeboten. Der nächste Anfängerkurs startet am 29.04. Anmeldungen per E-Mail an info@moosquitos.de oder bei Horst melden unter 0152 28717258. Weitere Informationen auf unserer Website: www.moos quitos.de. Sonja Bothe


Wir wünschen allen ein frohes Osterfest mit viel Sonnenschein! Vielen Dank an alle Kunden, die uns seit über 47 Jahren ihr Vertrauen entgegenbringen.
Das gesamte Team der Karin Reinigung.
Im Klosterfeld 12 · 85716 Unterschleißheim Telefon 089 / 310 2137
WIR ACHTEN WIR ACHTEN AUF IHR HAAR & AUF IHR HAAR & DIE UMWELT! DIE UMWELT!
Nachhaltigkeit bei Hannis Haar-Haus
Haare retten die Ozeane
Hannis Haar-Haus sammelt neuerdings die abgeschnittenen Haare seiner Kunden und sendet diese an die französische Umweltorganisation „Coiffeurs Justes“ (faire Friseure). Bei diesem Projekt werden die sauberen Haarreste von inzwischen mehreren Tausend Friseursalons in recycelte Nylonstrümpfe gefüllt und zu großen Rollen verarbeitet, um sie Ölwehren auf der ganzen Welt zur Verfügung zu stellen. Diese natürlichen Schadstofffilter sind sehr hilfreich beim Umweltschutz, denn Haare haben die besondere Fähigkeit, wie ein Schwamm viel Fett aufnehmen zu können. So saugt ein Kilogramm Haar beispielsweise bis zu acht Kilogramm ausgelaufenes Erdöl auf. Nach dem Einsatz bei Ölkatastrophen können die Haarfilter bis zu acht mal gereinigt und erneut eingesetzt werden. Ein finanzieller Vorteil entsteht durch das Spenden der Haare nicht, versichert die engagierte Besitzerin des Friseursalons, Hanni Taschner, „aber wir tragen aktiv zum Schutz unseres Planeten bei. Diese umweltfreundliche Initiative hat mich einfach begeistert. Nur besonders lange Haare sind für die Herstellung von Perücken nutzbar, der Rest wurde bisher einfach in den Müll entsorgt. Uns entsteht kein Mehraufwand, denn auch gefärbte Haare kommen zum Einsatz. Die speziellen, umweltfreundlichen Papiertüten werden uns gegen eine geringe Spende zur Verfügung gestellt“. Übrigens: Hannis Haar-Haus verwendet seit diesem Jahr keine Alufolie mehr! Im Salon kommt beim Färben von Haaren nur noch Strähnen-Papier zum Einsatz. Ziel ist es, so viel wie möglich auf unnötige Materialien und Energie (welche Alufolie zu viel verbraucht) zu verzichten, um Umweltschutz bestmöglich zu unterstützen. Mehr Informationen finden Sie auf www.haar-haus.de oder direkt vor Ort im Laden in der Alleestraße 18a in 85716 Unterschleißheim. HT

Wir wünschen allen frohe Ostern!!!
Telefon 0 89/3 74 77 99 14 info@hoegel-studiotechnik.de Telefax 0 89/3 17 49 12 www.hoegel-studiotechnik.de

SchlafTraum Betten Wirth – Ihr Schlafspezialist
Gesunder Schlaf ist lebenswichtig
Das Dachauer Traditionshaus Betten Wirth verfügt über jahrzehntelange Kompetenz in Sachen Schlafergonomie und findet für jeden Schlaftyp das perfekte Schlafsystem. „Die richtige Lagerung der Wirbelsäule ist das Entscheidende“, erläutert Nadine Wirth, die Juniorchefin des Dachauer Traditionshauses Betten Wirth in der MartinHuber-Straße 25, einer Kundin. Die Dachauerin erzählt der Schlafexpertin von Rückenschmerzen, die sie morgens nach dem Aufstehen spürt. Nadine Wirth hört genau zu, lässt sich das Bettgestell und Lattenrost beschreiben, fragt nach dem Matratzentyp und nicht zuletzt nach der bevorzugten Schlafstellung der Kundin. „Gesunder Schlaf ist einfach lebenswichtig“, erklärt sie, „dafür müssen wir uns Zeit nehmen.“ Es sind individuelle Beratungsgespräche wie diese, die Betten Wirth seit Jahrzehnten auszeichnen. Mehr noch: Im großen Schlafstudio des Fachgeschäfts lassen sich unterschiedliche Schlafsysteme sofort ausprobieren.
Der Lattenrost – die Basis des Schlafes
„Nacken und Wirbelsäule sollten eine gerade Linie bilden und gut gestützt sein und die Schulter in Seitenlage einsinken können“, beschreibt die Juniorchefin eine wichtige Grundregel gesunden Schlafens. Idealerweise ist schon der Lattenrost auf die Anatomie des Schlafenden abgestimmt. Ihr Vater Ludwig Wirth zeigt an einer Unterfederung des Schweizer Herstellers Swissflex, wie sich die freischwingende Liegefläche selbstregulierend an die Schulterzone und Wirbelsäule anpasst. Er erklärt, was es mit der Schulterkomfortzone auf sich hat und wie bei anderen Modellen der Lattenrost individuell eingestellt werden kann, um die Lendenwirbel zu unterstützen und worauf bei der Lagerung des Kniegelenks zu achten ist. „Der Lattenrost macht 30 bis 40 Prozent des Liegekomforts aus“, erklärt der BettenExperte.
Die Matratze – die Krönung des Schlafes
„Matratze und Lattenrost müssen zueinander passen“, fährt Nadine Wirth fort. „Und beides zum Schlafenden.“ Das Gewicht spielt dabei eine Rolle, aber auch die persönlichen Präferenzen. Sie erklärt, was es mit einer TonnentaschenfederkernMatratze auf sich hat: „Jede einzelne Feder ist in einer Stofftasche verpackt und kann sehr spezifisch auf die Proportionen und Bewegungen des schlafenden Menschen reagieren.“ Der Kraftaufwand beim Drehen wird verringert und der Rücken entlastet. Gel-Matratzen etwa von Technogel nutzen die Anpassungsfähigkeit des weichmacherfreien Polyurethan-Gels, um sich 360° druckfrei und punktuell an den Schlafenden anzupassen. Auch Kaltschaummatratzen sind durch ihren Aufbau in bis zu sieben Zonen optimal unterstützend. „Das Wichtigste aber ist, dass man sich beim Liegen wohl fühlt“, betont Nadine Wirth, „viele Faktoren sind zu beachten. Deswegen ist Beratung und Ausprobieren das A und O.“
Gesunder Schlaf – Tipps der Schlaftrainerin
Das Betten-Wirth-Team verfügt nicht nur über eine Betten-Expertise, die von Generation zu Generation weiter gegeben wird, sondern nutzt zudem auch die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse rund um das Thema Schlaf und bildet sich ständig weiter. So hat Nadine Wirth heuer zum Beispiel eine Fortbildung zur zertifizierten Schlaftrainerin erfolgreich absolviert. Sie sagt: „Gesunder Schlaf fängt schon lange vor dem Zu-Bett-Gehen an, das ist natürlich ein riesiges Feld“, lacht sie. Für all diejenigen die Schlafstörungen haben, die nicht mit einem neuen Schlafsystem allein gelöst werden können, bietet die Juniorchefin den Zusatzservice des Schlafcoachings. Dabei wird der Kunde 3 Monate betreut und mit ihm gemeinsam eine Problemlösung gefunden. Das Thema Schlaf wird bei Betten Wirth eben ganzheitlich betrachtet.
Traumbetten für jeden Wohngeschmack – ob Vollholz, Leder oder Samt
Mit unterschiedlichsten Kopfteilen, Bettrahmen oder auch Füßen lassen sich bei Betten Wirth echte Traumbetten gestalten. Das Fachgeschäft in der Martin-Huber-Straße 25 bietet zahlreiche Holzarten, etwa Zirbe oder FichteAltholz. „Vollholzbetten sind echte Unikate!“, sagt Nadine Wirth. Sie verbreiten eine behagliche Wohlfühl-Atmosphäre und bezaubern durch ihre rustikale Optik. Klar, dass Betten Wirth auch Betten aus Holzfaserplatten (MDF) und Echt- oder Kunstleder führt, ebenso edle Materialien wie Samt oder Polsterstoff. „Ihrer Fantasie sind bei uns keine Grenzen gesetzt“, ist Ludwig Wirth überzeugt. Persönlicher kann man sein Bett nicht gestalten. Dazu gibt es passende Nachttische, Kommoden, Regale oder auch nützliche Accessoires wie Stumme Diener. Weitere Informationen unter www.bettenwirth.de. nw

Bettenfachgeschäft
Einzige Bettfedern- wäsche in Dachau
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Betten Wirth | Martin-Huber-Straße 25 | 85221 Dachau Tel. 0 81 31/8 59 46 | info@betten-wirth.de | www.betten-wirth.de
www.garching.de
Wir wünschen allen Wir wünschen allen Garchingerinnen und Garchingern Garchingerinnen und Garchingern ein frohes und gesundes Osterfest... ein frohes Osterfest...
... und den Kindern eine erfolgreiche Ostereiersuche!
Erster Bürgermeister Dr. Dietmar Gruchmann, die Mitglieder des Stadtrates sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Garching


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KOMMENTAR
zur angekündigten Saatgutaktion der Stadt Unterschleißheim „Bienenfreundliche Blumen zum Selbersäen“ im Lohhofer & Landkreis Anzeiger vom 26.3.2022 „Bunte Blumenpracht“ – gut gemeint, statt gut gemacht
Auch dieses Jahr bietet die Stadt den Unterschleißheimerinnen und Unterschleißheimern unter der Rubrik „Artenschutz“ Saatgut an, das „nektarsammelnden Insekten eine wertvolle Futterquelle“ sein soll. Sicher ist diese Aktion gut gemeint, nur leider in mehreren Punkten kontraproduktiv. Zunächst stellt sich die Frage, wen man mit einer solchen Saatgutmischung überhaupt unterstützen möchte. Sicherlich werden sich ein paar Honig- oder Wildbienen an die Blüten verirren. Der Gartenbesitzer freut sich und wiegt sich in dem Glauben, tatsächlich etwas ökologisch Wertvolles erreicht zu haben. Ein Trugschluss. Heimische Insekten unterstützt man am besten mit heimischen Pflanzen. Also nicht mit Goldmohn und Mandelröschen (beide aus Kalifornien stammend) oder Zinnien (aus Mexiko), die in der Mischung enthalten sind. Warum? Am Beispiel der Wildbienen werden die Zusammenhänge deutlich. In Deutschland leben über 550 Wildbienenarten, zu denen auch die Hummeln zählen. Sie alle sind durch evolutionäre Prozesse an unsere heimischen Wildpflanzen angepasst. Viele von ihnen sind – im Gegensatz zu den Honigbienen – auf wenige oder gar nur eine Pflanze angewiesen. Die Glockenblumen-Scherenbiene beispielsweise ist auf Glockenblumen spezialisiert, die Zaunrüben-Sandbiene allein auf die Zaunrübe. Diese Liste ließe sich beliebig fortsetzen und zeigt: Die Insekten interessieren sich nicht für „prächtiges Blüh“, sondern für gebietsheimische Nektar- und Pollenquellen. Je diverser das Pflanzenangebot, desto besser für die tierische Artenvielfalt. Hinzu kommt das nächste Problem, das leider auch die meisten „bienenfreundlich“ gepriesenen Saatgutmischungen aufweisen: Das Schmuckkörbchen stammt ebenfalls aus Amerika und gilt in vielen Ländern der Welt als invasiver Neophyt, da es dazu neigt, in der Landschaft zu verwildern und heimische Arten zu verdrängen. Nur weil eine Pflanze wenigen Bienen als Nektar- oder Pollenquelle dient und damit als bienenfreundlich deklariert werden kann, ist ihre Ansaat also noch lange nicht ökologisch sinnvoll. Die Bedeutung der zahlreichen anderen (Bestäuber-)Insekten wie Schmetterlinge, Käfer, Zweiflügler (Fliegen) und Co. wird darüber hinaus oft vergessen. Auch für sie gilt: Nur heimische Pflanzenarten sind in der Lage die Artenvielfalt zu unterstützen, da nur sie von den speziell angepassten Insektenarten genutzt werden können. Eines sollte in diesem Zusammenhang nicht unerwähnt bleiben: Die Stadt hätte jede Menge Gelegenheit, selbst blühendes Vorbild für die Bürgerinnen und Bürger zu sein. Wer an den Kreisverkehr an der Weihenstephaner Straße denkt, fragt sich zwangsläufig, warum mindestens zweimal pro Saison die (nicht heimische) Bepflanzung wechselt – in dem Bewusstsein, dass die Pflanzen entsorgt werden. Die Bitten von Bürgerinnen und Bürgern, hier eine naturnahe, pflegeextensive Blühfläche ohne stete Neupflanzung anzulegen, werden seit Jahren ignoriert. Viele Anpflanzungen erhalten immer noch Blaudünger (persönlich gesehen im vergangenen Jahr an der Bezirksstraße Höhe Lohwald), obwohl Kompost als Alternative deutlich umweltfreundlicher wäre. Der Schutz der alten Eichen an der Südlichen Ingolstädter Straße (unlängst gefällt) wäre ein echter Gewinn für die Stadt gewesen, wenn man bedenkt, dass Eichen von allen Baumarten den mit Abstand meisten Insektenarten Lebensraum und Nahrung bieten. Alleine über 400 Schmetterlingsarten, unzählige Käfer, Zweiflügler und Hautflügler leben von, mit oder an der Eiche. Von den übrigen Tierarten sowie dem sonstigen ökologischen Wert von alten Bäumen ist hier noch gar nicht die Rede. Durch Genehmigung der Fällung hat die Stadt nicht nur Lebensraum, sondern auch ein großes Stück Glaubwürdigkeit in Sachen Umweltschutz verspielt. Für alle Lebewesen, also auch für uns, ist jedes Stück Natur von unschätzbarem Wert. Aber wer es wirklich ernst meint, muss die Fachkompetenz in den eigenen Reihen in Entscheidungsprozesse einbeziehen und Expertise Außenstehender nutzen. Die Gemeinde Haar macht seit 1998 (!) konsequent vor, wie etwa naturnahe Blühflächen erfolgreich etabliert werden können und gilt damit bundesweit als Modellgemeinde. So weit wäre Haar von Unterschleißheim eigentlich nicht weg. Wenn es im nächsten Jahr wieder eine Saatgutaktion geben sollte, bleibt zu wünschen, dass man auf eine heimische Mischung setzt. Dann hätten tatsächlich auch die Insekten einen Mehrwert. Susanne Maier-Komor


So sieht eine ökologische Blühfläche aus: nicht großblütig, aber vielfältig Foto: Markus Gastl
TERMIN
Evangelische Kirchengemeinde Unterschleißheim-Haimhausen Familiengottesdienst am Palmsonntag
Ein Esel erzählt von Jesu Einzug in Jerusalem am Sonntag, 10. April um 10.30 Uhr in der Genezareth-Kirche. An Palmsonntag wird traditionell der feierliche Einzug Jesu in Jerusalem gefeiert. Die Menschen haben Jesus zugejubelt, als er, auf einem Esel reitend, mit seinen Jüngern in die Stadt einzog. Was hat sich wohl der Esel gedacht, als Jesus ausgerechnet ihn als Reittier für seinen triumphalen Einzug in Jerusalem auswählte? Und was meinten die Jünger, als ihr Meister nicht auf einem edleren Reittier in Jerusalem einzog? Lassen Sie sich, lasst Euch überraschen! Das beliebte und Familiengottesdienst-bewährte Bläserensemble 3+2 wird den Gottesdienst musikalisch begleiten. Wir freuen uns auf viele Kinder mit ihren Eltern! Es gilt die 3G-Regel und Maskenpflicht. Heike Köhler, Mitglied des Kirchenvorstands






























