Dr. Tóka Praxismagazin 2014

Page 5

5

Praxis Meine

Der Gründer Dr. József Tóka Senior Mein Vater, als Sohn eines ländlichen Maurers, konnte durch seine guten Schulergebnisse und durch die Unterstützung seiner Eltern und Lehrer die Universität besuchen und Arzt werden. Nachdem er ein staatliches Arztinstitut in Sopron führte, eröffnete er 1968 seine medizinische Privatpraxis. Er hat seine Kenntnisse laufend erweitert und wurde schnell zu einem der angesehensten Ärzte der Stadt.

Zu meiner Person Ich habe das Wichtigste von meinem Vater gelernt, vor allem aber die Einstellung zum Beruf: Ich sehe in meinen Patienten den Menschen. Ich heile nicht die Krankheit, sondern den Mensch als Individuum, denn jeder von uns ist anders, etwas besonderes. Ich habe auch gelernt, dass man seinen Beruf nur dann mit Hand und Herz betreiben kann, wenn man sein Wissen laufend erweitert, wenn man also pausenlos lernt. Ich erwarte dies auch von meinem Team. Ich motiviere meine Kollegen dazu und gebe dies auch an meinen Sohn, der derzeit sein zahnmedizinisches Studium an der Medizinischen Universität Wien absolviert, weiter. In den letzten 25 Jahren habe ich zwei Fachexamen gemacht, den zahntechnischen Beruf erlernt und ein Diplom für Implantologie in Deutschland erworben. Ich habe an mehr als 100 Fachkursen teilgenommen, halte Vorträge und organisiere Konferenzen. Es ist zugleich meine Berufung und mein Hobby, dass ich in meiner Dentalklinik die Ergebnisse aktu-

eller Forschungen und modernste Technologien in der täglichen Praxis anwende. Meines Vaters Wunsch war es, dass ich handle wie er und immer dafür Sorge trage, dass die Praxis den fortschrittlichsten Standards entspricht. Mein Sohn Stephan spricht bereits drei Sprachen und wohnt bereits im vierten Land, um Schulen und Universitäten zu besuchen. Ich wünsche ihm, dass er eines Tages ebenfalls, so wie ich, zufrieden mit seiner Praxis in Sopron, Wien oder woanders sein wird.

Biokompatibilität und Qualität Unsere Zivilisation ist leider mit Umweltverschmutzung verbunden. Schadstoffe in unserem Organismus belasten unsere Gesundheit oft unbemerkt, die Kombination verschiedener Stoffe kann uns ernsthaft schädigen. Ich halte die Formulierung ’KEINE ERWIESENE SCHÄDLICHE WIRKUNG’ für nicht genügend. In unserer Dentalklinik verwenden wir nur Produkte, bei denen die heutige Wissenschaft eindeutig belegen kann, dass diese biokompatibel, also körperneutral sind. Wir setzen deshalb für künstlichen Zahnersatz sowie in der Implantologie die Werkstoffe Titan und Zirkon-Keramik in höchster Güte ein. Sie sind schwer zu verarbeiten, aber sie sind die am besten bekannten, gut körperverträglichen Materialien. Das eigene Zahntechniklabor ist der Garant für die Zahnklinik, dass alle im Körper eingesetzten Substanzen den höch-


Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.