IT-BUSINESS 19/2025

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ALLES BLEIBT ANDERS

Veränderungen – manchmal sind sie nur anders, manchmal genau richtig, manchmal bahnbrechend und manchmal einfach zermürbend. Wer sich mit Künstlicher Intelligenz beschäftigt, erlebt all diese Phasen regelmäßig. Umso erstaunter war ich, als ich unsere Titelstory „KI schafft neue Unternehmens-DNA“ gelesen habe. Dort wird ein KI-CEO erwähnt – also eine KI, die einen Gaming-Konzern führt. Und ja, es funktioniert offenbar! Spätestens da wird klar: KI ist mehr als ein Hilfs-Tool – sie verändert alles. Wie sie Unternehmen prägt und worauf es dabei ankommt, lesen Sie ab Seite 8.

Doch KI verändert nicht nur

Geschäftsmodelle, sondern auch die IT-Strukturen selbst. Wie man da den Überblick behält? Die Antworten finden Sie ab Seite 42.

Auch die Cybersecurity ist im Wandel: Nie war es wichtiger, die IT zu schützen. Auf der it-sa wurde deutlich, dass IT-Sicherheit längst politische und wirtschaftliche Aufgabe ist (S. 14). Und selbst bei der E-Rechnung (S 8), im Druckermarkt (Channel Fokus ab S. 26) oder bei Dell (S. 38) gilt: Nichts bleibt, wie es war. Veränderung hört nicht auf – also bleiben wir neugierig und machen das Beste daraus.

CHANNEL FOKUS DRUCKER & MANAGED PRINTING

14

Cybersecurity als neue Währung Europas

Geopolitik trifft Cybersicherheit: Die it-sa 2025 zeigte, dass IT-Sicherheit längst zur politischen und wirtschaftlichen Aufgabe geworden ist.

26 Branche im Aufwind?

Nach dunklen Zeiten sieht die Druckerbranche derzeit eine Morgenröte: Der Absatz legt in Europa weiter zu. Trotzdem müssen sich Hersteller und Partner langfristig der Digitalisierung stellen.

6

Finanzministerium feilt an der E-Rechnung

Am Horizont kann man bereits die Konturen eines zentralen steuerlichen Meldewesens erkennen. Bis dahin feilt das Bundesfinanzministerium immer mal wieder an der E-Rechnung.

TITELSTORY

38

Edler XPS-Nachfolger mit Geforce-Grafik

Im Hands-on-Test muss das Dell 14 Premium zeigen, ob es die Bezeichnung „Premium“ zu Recht trägt.

KI

schafft neue

Unternehmens-DNA

Während KI bereits Unternehmen führt, beschäftigen sich parallel Führungskräfte damit, wie Mitarbeitende in Zeiten solcher Technologien richtig geleitet werden können.

MARKT & ANALYSEN

Finanzministerium feilt an der E-Rechnung

Hybrides Arbeiten für Geheimnisträger

Unter dem Label Sure Station vertreibt HP hochsichere Notebooks. > 40

Durchblick in Echtzeit

> 6

Am Horizont kann man bereits die Konturen eines zentralen steuerlichen Meldewesens erkennen.

TITEL KI schafft neue Unternehmens-DNA

Wie können Mitarbeitende in Zeiten von KI richtig geleitet werden? > 8

Cybersecurity als neue Währung Europas

Die it-sa 2025 zeigte, dass IT-Sicherheit zur politischen und wirtschaftlichen Aufgabe geworden ist. > 14

Akute Insolvenzia entlang der Lieferkette

Die Dynamik des Insolvenzgeschehens in Deutschland ist besorgniserregend. > 18 Änderungen im Management

Bei Also, HPE Networking und ThomasKrenn ändern sich Führungspositionen. > 22

Chefwechsel

Bei G Data, Digit Solutions und O2-Telefónica gibt es Chefwechsel. > 24

Wachstum durch Zukauf

Securepoint und Connexta übernehmen Unternehmen. > 25

CHANNEL FOKUS Drucker & Managed Printing

Branche im Aufwind?

Nach dunklen Zeiten sieht die Druckerbranche derzeit eine Morgenröte. > 26

PEOPLE, STRATEGIES & INNOVATIONS

Wer Devices kauft statt leiht, will nichts verdienen

Das Abo als Device as a Service hat einen klaren Auftrag: Marge steigern. > 32

PRODUKTE

Desktop-PC und 6K-Display

Extra Computer setzt auf Komponenten aus Europa und LG bringt ein 6K-Display. > 34

Ergonomische Maus und All-in-One-PC

Logitech bringt neue haptische Maus und FutureNUC einen modularen

All-in-One-PC. > 35

Edler XPS-Nachfolger mit Geforce-Grafik

Das Dell 14 Premium zeigt im Hands-on-Test, was es kann. > 38

Digitale Stabilität: Mit KI, Observability und Security gegen das IT-Chaos > 42

VERANSTALTUNGEN

Solum – Road to Innovation 2025

In der Motorworld in München fand das Finale der ITZ & SOLUM Road to Innovation 2025 statt. > 52

O’zapft is: Oktoberfest 2025

Das IT-BUSINESS-Team bedankt sich bei allen für die Einladungen. > 54

Logi-Work in Frankfurt

Kunden, Partner und Distributoren hatten die Gelegenheit, die LogitechFührungskräfte zu treffen. > 56

Reiner SCT Partnerforum

Auf der Agenda des diesjährigen Forums standen u.a. Workshops, Keynotes und Netzwerken.

> 58

it-sa 2025

Dieses Jahr konnten die Besucher der it-sa ihr Wissen in fünf Messehallen erweitern.

> 62

Come to where the AVolutions starts Distributor Exertis hatte zum S14 Solution Day eingeladen.

> 64

IT-Executive Summit 2025

„Navigating uncertainty“ lautete das Motto des Summits, bei dem sich Top-Entscheider trafen. > 66

Impressum > 46

FINANZMINISTERIUM FEILT AN DER E-RECHNUNG

Am Horizont kann man bereits die Konturen eines zentralen steuerlichen Meldewesens erkennen.

Bis dahin feilt das Bundesfinanzministerium immer mal wieder an der E-Rechnung. Bereits für das vierte Quartal dieses Jahres stehen Änderungen und Präzisierungen an. | Dr. Stefan Riedl

Vor Kurzem veröffentlichte das Bundesfinanzministerium (BMF) ein neues Entwurfsschreiben zur elektronischen Rechnungsstellung. Darin korrigiert das BMF Fehler des Einführungsschreibens vom Oktober 2024 und nimmt Ergänzungen vor. IT-BUSINESS sprach mit Oliver Rauschil, Senior Director Digital Sales Central Europe bei Quadient, wo die Reise bei den E-Rechnungen hingeht. Ihm zufolge hat das BMF vor allem technische Vorgaben präzisiert, insbesondere, worauf bei gängigen Rechnungsformaten

BMF-Schreiben konkretisieren steuerliche Fragen.

Das BMF plant nun offenbar die finale Version eines Schreibens zur E-Rechnung im 4. Quartal zu veröffentlichen.

Unternehmen sollten davon ausgehen, dass die Regelungen weitestgehend in der vorgestellten Form rechtskräftig werden.

ben zu verletzen. Außerdem hat das BMF laut Rauschil klargestellt, dass alle rechnungsrelevanten Pflichtangaben im strukturierten XML-Datensatz enthalten sein müssen. Der Verweis auf Anlagen reicht nicht mehr aus. Und für Unternehmen besonders wichtig: „Ist eine E-Rechnung nicht korrekt formatiert, gilt sie als ‚sonstige Rechnung‘. Sie berechtigt damit nicht zum Vorsteuerabzug!“, so der Manager. Es geht also

„Das Schreiben ist noch nicht rechtlich bindend“, betont Rauschil. Das BMF plane vielmehr,

die finale Version im vierten Quartal dieses Jahres zu veröffentlichen. Derzeit haben die Verbände noch die Gelegenheit, dazu Stellung zu beziehen. „Soweit uns bekannt ist, wurde bisher darum gebeten, einige Inhalte noch klarer darzulegen oder mit Beispielen zu untermauern“, lautet seine Wasserstandsmeldung. Außerdem fordere die IHK konkret, einige geltende Erleichterungen beizubehalten. „Sie weist außerdem darauf hin, dass die CEN-Norm EN 16931 noch überarbeitet wird und dies berücksichtigt werden sollte“, so der Quadient-Mitarbeiter zum Stand der Dinge. Unternehmen sollten seiner Einschätzung nach davon ausgehen, dass die Regelungen weitestgehend in der vorgestellten Form rechtskräftig werden.

Doch welche Schritte sollten Unternehmen angehen, um sicherzustellen, dass ihre E-Rechnungen alle rechtlichen Anforde-

rungen erfüllen und als ordnungsgemäß anerkannt werden? Der Dienstleister führt dazu aus, dass die Unternehmen gewährleisten müssen, dass alle umsatzsteuerlichen Pflichtangaben im strukturierten XML-Datensatz der E-Rechnung enthalten sind. „Denn nur dann gilt die E-Rechnung als ordnungsgemäß und berechtigt zum Vorsteuerabzug.“ Angaben wie Rechnungsadresse des Leistungsempfängers, Steuernummer, Rechnungsdatum, fortlaufende Rechnungsnummer oder Leistungsbeschreibung haben vollständig und korrekt zu sein. In der Rolle als „Lotse“ empfiehlt er, ein- und ausgehende E-Rechnungen mit einem Validierungstool genau zu prüfen. Für den gesamten Prozess würden sich SaaS-Lösungen anbieten, da sich diese relativ leicht in die bestehende IT-Infrastruktur integrieren lassen und fehlende E-Invoicing-Funktionen ergänzen. „Für die Einführung und den Betrieb solcher

cloudbasierten Portale braucht es zudem nur wenig Personal und IT-Fachkenntnis. Das kommt gerade dem Mittelstand entgegen“, so Rauschil.

IT-Dienstleister und Systemhäuser seien vor allem gefordert, ihre internen Kompetenzen auszubauen oder sich Partner ins Boot zu holen, die sich mit internationalem E-Invoicing und Compliance auskennen. „Entscheidend ist, dass IT-Dienstleister und Systemhäuser Interoperabilität gewährleisten. Konkret heißt das: Ihre Lösungen sollten mit verschiedenen Rechnungsstandards wie XRechnung, ZUGFeRD und lokalen XML-Standards ebenso kompatibel sein wie mit Plattformen wie Peppol oder nationalen Steuer-Meldesystemen“, so der Manager. Nur so können die Kunden in allen Märkten rechtssicher agieren, ohne für jedes Land eine Insellösung zu benötigen.n

BILD: MIDJOURNEY / KI-GENERIERT

KI

Wenn Tang Yu morgens ins Büro kommt, startet sie keinen Computer – sie ist der Computer. Als KI-CEO leitet sie seit 2022 den chinesischen Gaming-Konzern

Netdragon Websoft. Ein Paradox dieser Zeit: Während KI bereits Unternehmen führt, beschäftigen sich parallel Führungskräfte damit, wie Mitarbeitende in Zeiten solcher Technologien richtig geleitet werden können. |

SCHAFFT NEUE UNTERNEHMENSDNA

Psychische

Sicherheit und KI: Darauf kommt es an

KI kann bei Mitarbeitenden Ängste auslösen – sei es die Sorge um den Job, vor Überwachung, Fehlern oder dem Verlust der Kontrolle über die eigene Arbeit. Deshalb sollte der Einsatz von KI frühzeitig transparent kommuniziert werden. Schulungen stärken Kompetenzen und geben den Menschen Gestaltungsspielraum, um selbst zu entscheiden, wie sie KI in ihre Arbeit einbeziehen. Ein offener Umgang mit Fehlern und regelmäßiges Feedback schaffen zusätzlich Vertrauen, während empathische Führung Stress abbaut und KI erlebbar entlastet.

Führung bedeutet heute mehr denn je, Orientierung zu schaffen, denn KI verändert Prozesse, Rollenbilder und sogar den Unter-

Das Bewusstsein für die Bedeutung von Künstlicher Intelligenz ist in der deutschen IT-Branche angekommen. 78 Prozent der KMU-Führungskräfte erkennen laut dem Asus-Bericht 2025 „Future of SMB“ den Einsatz von KI und modernen Technologien als entscheidend für die Bindung gerade jüngerer Mitarbeiter. 80 Prozent der Befragten glauben zudem, dass KI entweder eine bedeutende Weiterentwicklung (55 %) oder einen Generationswechsel (25 %) in der Geschäftspraxis bewirken wird. Auch bei den Mitarbeitenden ist das Bewusstsein in den letzten Jahren gewachsen. Der KI-Report ’25 von Factorial bestätigt ein hohes Vertrauen der Mitarbeitenden in KI von 74 Prozent in Deutschland. Gleichzeitig befürchten 32 Prozent der Befragten, ihre Arbeit zu verlieren oder durch KI ersetzt zu werden. Diesen Ängsten kann unter anderem die richtige Unternehmensführung entgegenwirken.

„Wir müssen prüfen, welche neuen Geschäftsmodelle KI ermöglicht und welchen Einfluss KI auf bestehende Strukturen hat“, bringen Thomas Kutzschbach und Frank Söder, Geschäftsführer von Kutzschbach, die Herausforderung auf den Punkt. Während früher KI als fernes Zukunftsthema betrachtet und die Verantwortung der IT-Abteilung überlassen wurde, ist die Technologie heute im operativen Unternehmensalltag angekommen. Diese Entwicklung bringt zwar einige Schwierigkeiten – aber auch immense Möglichkeiten. „Führungskräfte stehen vor der schwierigen Herausforderung, komplexe exponentielle technologische Innovation mit menschlichen Bedürfnissen nach einer gewissen Stabilität und Klarheit in Einklang zu bringen“, so Dr. Valentin Schellhaas, Gründer und CEO von Zentor. KI verändert nicht nur Prozesse und Strukturen, „sondern insbesondere auch die Aufgaben, Rollen und Identität der Menschen, die in einem Unternehmen arbeiten“.

Unternehmen werden „technologisch, prozessual und kulturell“ gefordert, erklärt Michael Bauer, Business

Schatten-KI: Die Risiken im Überblick

Die ungeregelte Nutzung von KI-Tools durch Mitarbeitende kann ernsthafte Herausforderungen mit sich bringen. Besonders kritisch sind drei Punkte: Datensicherheit: Schatten-KI erhöht das Risiko unbeabsichtigter Datenlecks.

Compliance: Schatten-KI kann im Ernstfall gegen Datenschutzgesetze verstoßen.

Kontrollverlust: Unternehmen verlieren die Übersicht über genutzte Tools und deren Konformität mit Unternehmensrichtlinien.

Dagegen schaffen klare Regeln und gesetzte Freiheiten, geprüfte Unternehmenslösungen und gezielte Schulungen Transparenz und Vertrauen. So lassen sich Risiken verringern – und zugleich die Grundlage für eine innovationsfreundliche KI-Kultur legen.

Führungskräfte stehen vor der schwierigen Herausforderung, komplexe exponentielle technologische Innovation mit menschlichen Bedürfnissen nach einer gewissen Stabilität und Klarheit in Einklang zu bringen.

Dr. Valentin Schellhaas, Gründer und CEO von Zentor

Development Manager KI bei TD Synnex. Sie ermöglicht aber auch völlig neue Arten der Zusammenarbeit und Wertschöpfung.

„Führung bedeutet heute mehr denn je, Orientierung zu schaffen, denn KI verändert Prozesse, Rollenbilder und sogar den Unternehmenszweck“, beschreibt Bauer die neue Realität. Dabei ist KI nicht als Projekt zu betrachten, sondern als künftige Betriebsgrundlage – „ähnlich wie Strom oder das Internet früher“. Der Unterschied zu diesen Veränderungen: Während früher Effizienz im Mittelpunkt stand, ist heute Anpassungsfähigkeit der Schlüssel.

„Führung ist weniger ‚Top-down‘ und mehr systemisch geworden“, stellt Bauer fest.

Wie gelingt nun der Übergang zur KI-kompetenten Führung? Zunächst definiert Schellhaas: „Die zentrale Führungsaufgabe besteht darin, Orientierung zu geben, wie ein Unternehmen zukunftsfähig und innovativ bleiben kann, ohne die Menschen dabei auf der Strecke zu verlieren.“ Bauer identifiziert dafür drei Faktoren: zunächst die „Klärung des ‚Warum‘“. KI sollte fest in die Unternehmensstrategie integriert sein und ein klares Ziel verfolgen. „Nur KI zu machen, reicht nicht aus“, warnt Bauer. Sie sollte

BILD: YOUGOV/HIRSCHTEC
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bach bestätigt: „Sonst wird nur viel Geld verbraucht ohne konkretes Ergebnis.“ Der zweite Punkt ist der ganzheitliche Ansatz. „Technologie, Daten, Governance, Organisation und Kultur müssen integriert gedacht werden“, erklärt Bauer. Schellhaas zufolge gehört hier die Komponente Mensch ebenso hinzu. Den dritten Baustein bildet transparente Kommunikation. „Dazu gehört Offenheit über Ziele, Grenzen und Ethik – und die aktive Einladung, KI mitzugestalten“, betont Bauer. Doch es braucht nicht nur eine transparente Kommunikation: „Führungskräfte müssen Transparenz schaffen, Mitarbeitende früh einbeziehen und Weiterbildung gezielt fördern“, betont Schellhaas. Kutzschbach und Söder haben zudem erkannt, dass es darum geht, „den Mitarbeitenden ihre Ängste und Unsicherheiten zu

KI auf bestehende Strukturen hat.
Thomas

nehmen“. Der Schlüssel liegt darin, die Potenziale von KI aufzuzeigen und gleichzeitig Unterstützung beim Umgang mit der neuen Technologie zu bieten. Zudem gilt es, zu vermitteln: „Arbeitsplätze werden nicht von KI ersetzt, sondern von Menschen, die KI einsetzen und damit effizienter werden.“

Gleichzeitig betont die KutzschbachGeschäftsführung, dass alle Mitarbeitenden zwar KI-Kompetenz haben sollten, die Einsatzentscheidung jedoch der Führungs-

kräfte obliege – aufgrund der weitreichenden Auswirkungen. Bauer ist hingegen überzeugt, dass Mitarbeitende aktiv an der Gestaltung beteiligt werden möchten. Von der Geschäftsführung erwarten sie „Verlässlichkeit, Orientierung und Beteiligung“, fasst er zusammen. Einer YouGov-Umfrage im Auftrag von Hirschtec und Powell zufolge braucht es aber wohl mehr. 42 Prozent der Beschäftigten geben an, sich bereits gut über Anwendungen mit KI informiert zu fühlen. Gleichzeitig offenbart die Studie Verbesse-

Kutzschbach (l.) und Frank Söder, Geschäftsführung von Kutzschbach
BILD: MARTIN DARK
BILD: KUTZSCHBACH

rungspotenzial: 28 Prozent fühlen sich noch nicht ausreichend informiert – eine Lücke, die progressive Führungskräfte als Chance verstehen und ausbauen sollten. Denn Mitarbeitende „wollen verstehen, wie KI ihre Arbeit beeinflusst, und wünschen sich Qualifizierung statt Verdrängung. Eine offene Kommunikation, klare Perspektiven und Möglichkeiten zum Mitgestalten sind entscheidend, um Akzeptanz und Motivation zu sichern“, weiß Schellhaas.

Dabei handelt es sich nicht nur um jüngere Generationen. Mit dem Vorurteil, Künstliche Intelligenz sei primär ein Thema für Jüngere, räumt Bauer auf: „Entscheidend ist weniger das Geburtsjahr, sondern die digitale Haltung.“ Offenheit, Lernbereitschaft und der konstruktive Umgang mit Unsicherheit finden sich in jeder Altersgruppe. Auch Schellhaas bestätigt, dass „Charakterunterschiede größer als Generationenunterschiede“ sind. Ziel sei es, die Chancen und Risiken von KI allen näher zu bringen. „Gemeinsames Experimentieren statt Spaltung ist der Schlüssel“, so Schellhaas. „Generationenunterschiede sind keine Hürde, sondern eine

Chance für komplementäre Kompetenzen“, ergänzt Bauer. Erfahrung trifft auf Experimentierfreude, bewährte Praktiken auf innovative Ansätze.

Das Phänomen der Schatten-KI – die ungeregelte Nutzung von KI-Tools durch Mitarbeiter – kann dabei nicht nur als Problem, sondern ebenso als Signal für den Innovationsdrang von Teams verstanden werden. „Mitarbeitende nutzen KI nicht, weil sie Regeln brechen wollen –sondern weil sie Lösungen suchen“, sagt Bauer. Statt zu verbieten, empfiehlt er, zu befähigen, sichtbar zu machen sowie Leitplanken statt Schranken zu schaffen. Vom Verbot der Tools hält Schellhaas wenig. Führungskräfte sollten klare Richtlinien und sichere Freiräume zum Testen schaffen – verbunden mit einer offenen Fehlerkultur. Transparenz und Vertrauen verhindern Schatten-IT besser als Kontrolle. Kutzschbach ergänzt einen proaktiven Ansatz: Allen Mitarbeitenden eine Unternehmenslösung bereitzustellen und sie umfassend zu schulen. „Aufgrund der Vielzahl an Tools und des sehr dynamischen Umfelds ist es unrealistisch, alles stets aktuell geregelt zu haben. Deshalb ist es umso wichtiger, die Mitarbeiter zu sensibilisieren.“

Für Unternehmen, die ihre KI-Reise beginnen wollen, empfehlen Kutzschbach und Söder einen pragmatischen Ansatz: „Mit kleinen, umsetzbaren Teilprojekten starten und ebenso die Datenqualität hochhalten.“ Besonders wichtig ist dabei die Datenqualität: „Wenn die Daten nicht in einem korrekt aufbereiteten Format vorliegen, ist ein Scheitern vorprogrammiert“, warnen die Geschäftsführer. Doch allein der erste Schritt kann sich lohnen. So glauben sie, „dass der Einsatz von KI ein elementarer Erfolgsfaktor für Unternehmen in der Zukunft sein wird. Die dadurch ermöglichten Effizienzgewinne können mit über die Marktposition entscheiden“.

Bauer stellt dabei jedoch fest: „KI allein macht ein Unternehmen nicht attraktiver –aber der souveräne Umgang damit schon.“ Potenzielle Mitarbeiter suchen Tools für mehr Produktivität, sinnstiftende Arbeit und Organisationen, die zukunftsfähig aufgestellt sind. „Wer zeigt, dass er KI nicht nur ‚verordnet‘, sondern versteht, befähigt und integriert, wird im ‚War for Talents‘ erfolgreicher sein“, prognostiziert Bauer. KI wird zum „Kulturmarker für Zukunftsfähigkeit“ – einem positiven Signal am Markt, dass ein Unternehmen nicht nur technologisch, sondern auch kulturell für die Zukunft gerüstet ist.

Unternehmensführung heute – in Zeiten von KI – bedeutet damit mehr als der Einsatz neuer Tools. „Der Unterschied zu früher liegt vor allem in der Notwendigkeit, Veränderung zu verwalten und aktiv zu gestalten – das erfordert neue Führungsrollen, neue Narrative und neue Lernräume“, so Bauer. Es braucht Adaptionsfähigkeit und Lernkultur. „Führung wird, zumindest im Bereich der Wissensarbeiter immer mehr durch die Fähigkeit bestimmt, eine vertrauensvolle ‚menschliche‘ Basis im Team zu entwickeln – also psychologische Sicherheit im Inneren zu liefern als Gegenpol zur ständigen Veränderung und Unsicherheit in der Außenwelt“, weiß Schellhaas. Dennoch bleibt Fachexpertise weiterhin relevant. Denn KI halluziniert, macht Fehler und so mancher Mensch vertraut ihr blind. „KI verlangt von Führungskräften den Spagat, Coach und Lernbegleiter zu sein, und trotzdem den ‚Bullshit-Test‘ auf wachsam zu stellen. n

BILD: © MR.SPY - STOCK.ADOBE.COM / KI-GENERIERT

CYBERSECURITY ALS NEUE WÄHRUNG EUROPAS

Geopolitik trifft Cybersicherheit: Die it-sa 2025 zeigte, dass IT-Sicherheit längst zur politischen und wirtschaftlichen Aufgabe geworden ist. Es geht um Investitionen, Vertrauen und Digitale Souveränität – Themen, die Europas Zukunft entscheidend prägen werden. | Natalie Forell

Die Daten, die Daten, die Daten – selten war ein Dreiklang so präsent wie auf der it-sa 2025. Vom 7. bis 9. Oktober wurde in Nürnberg deutlich: IT-Sicherheit ist längst mehr als reine Technik – sie ist zu einem wirtschaftlichen und geopolitischen Faktor geworden. Und die Zahlen sprechen für sich: Mit 990 Ausstellern, 28.267 Messebesuchern aus 64 Ländern und fünf Hallen zeigt sich die Relevanz von Cybersecurity.

In diesem Jahr stand die it-sa besonders unter einem globalen Blickwinkel. Das macht sich auch bei der diesjährigen Special-Keynote bemerkbar: Der Schweizer Dr. Jean-Marc Rickli spricht über „Technologie als geopolitische Waffe“. Dr. Joanna Świątkowska, Secretary General bei ECSO (European Cyber Security Organisation), sprach davon, dass Cybersicherheit längst eine Frage der nationalen Sicherheit sei. Denn die Anwendungsbereiche, die uns alltäglich begleiten, geraten immer weiter in den Vordergrund nationaler Sicherheit. Das wiederum spricht für eine Dynamik, Relevanz und Notwendigkeit von IT-Sicherheit, wie sie auf der it-sa zu fühlen war.

Das Problem dabei: Europa investiert viel zu wenig und hat eine lückenhafte Digitalisierung. BSI-Präsidentin Claudia Plattner denkt dabei unter anderem an die Startups. Diese müsse man ihrer Meinung nach deutlich mehr unterstützen. Prof. Dr.

Norbert Pohlmann, Vorstandsvorsitzender TeleTrusT, betont außerdem, dass fehlende Investitionen auch zu fehlender Motivation und fehlender Expertise führen, wie aktuell zu bemerken sei. Plattner zeigt sich positiv und nutzt den ersten Messetag auch gleich für eine zentrale Ankündigung: Das BSI wird zukünftig als notifizierende und marktüberwachende Behörde für die Umsetzung des Cyber Resilience Act (CRA) gegenüber der EU-Kommission fungieren. Pohlmanns Forderungen, um eine ausgeprägtere Digitalisierung und Souveränität zu erreichen, sind eindeutig: Open Source und europäische Standards wie „Made in Europe“. Dieser Gedanke der Digitalen Souveränität war auf der gesamten Messe zu spüren: von souveränen Clouds über europäische Identitäts-Managementsysteme hin zu Open-Source-Security-Projekten.

Bei den Ausstellern zeigt sich ein klarer Trend: Der Markt bewegt sich weg von Einzellösungen hin zu integrierten Plattformstrategien und ganzheitlichen Systemen. Ehemals getrennte Tools werden zu einem transparenten Ökosystem. Begriffe wie SecOps, Zero Trust oder Threat Intelligence prägen viele Gespräche – und oft dreht es sich darum, diese Maßnahmen zu organisieren. Security Operation Center (SOC) haben mit Überlastung zu kämpfen, und der Fokus muss sich von Sichtbarkeit hin zu aktiver Sicherheit bewegen. Dabei darf auch Automatisierung und KI nicht untergehen. Doch auf der it-sa wurde klar:

Künstliche Intelligenz soll ein Werkzeug sein, keine Revolution.

Ein weiterer Schwerpunkt war der Wandel in den Sicherheitsstrategien: Resilienz ist zum zentralen Schlagwort geworden. Incident Response bleibt zwar relevant, ist aber nur ein Teil einer umfassenden Strategie. Unternehmen, die sich präventiv

(v. l.) Thimo Holst, Claudia Plattner, Dr. Ralf Wintergerst, Prof. Dr. Norbert Pohlmann, Dr. Joanna Świątkowska

schützen, können im Ernstfall viel Geld sparen – denn ein Angriff fällt dann oft deutlich milder aus. Dabei helfen Schulungen, Schwachstellen- und Risikomanagement. Gleichzeitig verschmilzt IT immer stärker mit OT – ein Thema, das auf der it-sa ebenfalls intensiv diskutiert wurde. Sicherheit muss auch in der Industrie weiter und integrativer gedacht werden.

Die it-sa 2025 hat gezeigt, dass Cybersicherheit in Europa angekommen und ein Teil der wirtschaftlichen Infrastruktur ist. Doch trotz der Fortschritte ist das Vertrauen brüchig – vor allem auch in die politischen Maßnahmen. Die Messebesucher sprachen offen von ihrem fehlenden Vertrauen bei NIS2 – zu viele Versprechen, zu wenig Wirkung. Parallel

blicken viele enttäuscht in Richtung Automobilbranche und sprechen von einem deutlichen Druck, der auf Europa lastet. Ob sich das bis zur nächsten it-sa verbessern wird, bleibt offen. Die nächste Gelegenheit, die it-sa zu besuchen, bietet sich vom 27. bis 29. Oktober 2026, wenn sich in Nürnberg die Türen der Messe erneut öffnen. n

BILD: NÜRNBERGMESSE / HEIKO STAHL
BILD: NÜRNBERGMESSE / THOMAS GEIGER

HUAWEI EKIT: SMARTE DIGITALISIERUNG FÜR KMU

Die digitale Transformation stellt Unternehmen aller Größen vor enorme Herausforderungen.

Hybride Arbeitsmodelle, höhere Ansprüche an Stabilität im Netzwerk, begrenzte Budgets und ein Mangel an IT-Fachkräften erschweren oftmals den Weg zu modernen IT-Strukturen. Besonders kleine und mittlere Unternehmen (KMU) brauchen Lösungen, die unkompliziert einzurichten sind, zuverlässig funktionieren und das Budget schonen. Das stellt Systemhäuser und IT-Reseller vor die Aufgabe, ihren Kunden umfassende Lösungen aus einer Hand zu bieten, die all diese Anforderungen abdecken.

Genau hier setzt Huawei mit seiner Marke eKit an. Die eKit-Reihe steht für schlüsselfertige IT-Infrastruktur, die Cloud, Netzwerk, Storage und Collaboration optimal vereint. Die Produkte der Serie sind wie ein Lösungsbaukasten speziell für KMU konzipiert. Typische Anforderungen kleiner Unternehmen

wie stabiles WLAN, sichere Verbindungen und zentrale Steuerung werden dank einfacher Bedienung und schneller Plugand-Play-Installation effizient gelöst.

DAS EKIT-PORTFOLIO UMFASST:

Netzwerke: Switches, Wi-Fi 6/7 Access Points und Gateways verbinden Arbeitsplätze, Shops und Hotels innerhalb weniger Minuten. Über die zentrale Cloud-Management-Plattform lassen sich Netzwerke einfach verwalten – auch ohne eigenes IT-Team.

Collaboration: Die IdeaHub-Boards vereinen Funktionen wie hochwertige Video- und Audiokonferenzen, smarte

Whiteboard-Features, kabellose Bildschirmübertragung und die Nutzung von Meeting-Apps wie Zoom oder Teams. 4K-Displays und professionelle Kameratechnik sorgen für eine intuitive Meeting- und Präsentationsumgebung, unabhängig vom Standort.

Storage: Leicht administrierbare Hybrid- und All-Flash-Speicher integrieren sich nahtlos in die Infrastruktur und ermöglichen Backups, den Schutz von Unternehmensdaten sowie RecoveryFunktionen für ERP-Systeme und Medien.

MIT PASSGENAUEN KONZEPTEN ADRESSIEREN DIE EKIT-LÖSUNGEN DIE HERAUSFORDERUNGEN VERSCHIEDENER BRANCHEN:

Education Networks: Energieeffiziente Netzwerke, die auf hohe Nutzerzahlen und eine sichere Zugangskontrolle

ausgerichtet sind, machen in Bildungseinrichtungen wie Schulen interaktiven Unterricht möglich.

Gesundheitswesen: Zuverlässige Netze für Kliniken und Praxen ermöglichen den Echtzeit-Betrieb kritischer Systeme, stabile Anwendungen für Telemedizin und hohe Datenschutzanforderungen.

Office-Umgebungen: Sichere, stabile Vernetzung für Büros mit bis zu 300 Mitarbeitenden für eine lückenlose WLAN-Abdeckung und smarte Kommunikation über mehrere Standorte hinweg. Handel und Stores: Highspeed-Netzwerke für Einzelhandel und Filialisten, die Prozesse wie Kassensysteme, Videoüberwachung und Omnichannel unkompliziert integrieren. Sichere Transaktionen, schnelle Services und ein nahtloser Wechsel zwischen Offline- und OnlineShopping schaffen eine langfristige Kundenbindung.

Hotels und Restaurants: Lückenlose WLAN-Abdeckung auch bei hohen Nutzerzahlen, digitale Services und

Multiroaming sorgen für zufriedene Gäste bei gleichzeitig niedrigem Wartungsaufwand.

DIE EKIT APP: SCHALTZENTRALE FÜR VERTRIEBSPARTNER

Im Zentrum des digitalen eKit-Ökosystems steht die eKit-App, über die Vertriebspartner Angebote erstellen, Produkte verwalten, Projekte organisieren und Schulungsunterlagen beziehen können. Installation, Inbetriebnahme und Wartung von Netzwerkgeräten werden per QR-Code-Scan und geführten Workflows in der App spürbar vereinfacht.

WARUM EINE PARTNERSCHAFT MIT HUAWEI LOHNT

Mit eKit bieten Vertriebspartner ihren Kunden maßgeschneiderte Digitalisierung aus einer Hand. Ihre Vorteile als Partner von Huawei: Für KMU entwickelt: Lösungen für ausgewählte Branchen, die die BusinessHerausforderungen ihrer Kunden direkt adressieren

Einfache Vermarktung: Als Reseller bieten Sie ihren Kunden schlüsselfertige Lösungen an – von Switches und Access Points über Firewalls bis zu Collaboration-Systemen

Attraktive Margen: Steigern Sie ihre Umsätze durch den Verkauf von Komplettlösungen zu attraktiven Partner-Konditionen

Effizienz im Betrieb: Dank der eKit-App lassen sich Installations- und Wartungsaufwand minimieren

Planbare Umsätze: Die einfach zu nutzenden Produkte und die standardisierte Cloud-Management-Plattform erleichtern das Upselling

AKUTE INSOLVENZIA ENTLANG DER LIEFERKETTE

Die Dynamik des Insolvenzgeschehens in Deutschland ist besorgniserregend. Insbesondere Großinsolvenzen sind ansteckend und führen zu Dominoeffekten in der deutschen Wirtschaft. KI und Frühwarnsysteme sollen Unternehmen dabei helfen, nicht mit in den Abwärtsstrudel gezogen zu werden. | Dr.

Betrachtet man die Entwicklung bei den Insolvenzen in Deutschland, ist die Situation besorgniserregend. Dr. Frank Schlein, Geschäftsführer des Informationsdienstleisters CRIF Deutschland, bezieht sich bei dieser Einschätzung auf konkrete Zahlen:

„Bereits 2024 haben in Deutschland 21.964 Unternehmen eine Insolvenz angemeldet. Einen höheren Wert gab es in der vergangenen Dekade nur im Jahr 2015, damals gab es 23.222 Firmenpleiten.“ Beunruhigend sei auch die Geschwindigkeit: Seit der Einführung der neuen Insolvenzordnung im Jahr 1999 hat das Unternehmen in keinem Jahr einen stärkeren prozentualen Anstieg als im vergangenen Jahr beobachtet. Hinzu kommt, dass im laufenden Jahr dieser Wert voraussichtlich nochmal deutlich übertroffen wird.

Auch wenn circa 90 Prozent der Unternehmen finanziell noch solide dastehen, geht man bei dem Datendienstleister von rund 26.000 Insolvenzen aus, einhergehend mit zweistelligen Zuwachsraten seit Anfang des Jahres. Geht man nach den Zahlen von Schlein, haben allein im Jahr 2024 die Insolvenzen in Deutschland wirtschaftliche Schäden in Höhe von 55 Milliarden Euro verursacht. Im Jahr zuvor waren es mit 26,5 Milliarden Euro gerade einmal die Hälfte. „Das heißt auch, dass sich die Kosten pro Insolvenz im vergangenen Jahr deutlich erhöht haben“, so der CRIF-Chef. Kostete eine Insolvenz im Jahr 2023 im Schnitt 1,5 Millionen Euro, waren es im

Bei einem Dominoeffekt führt eines zum anderen. Mitunter letztlich zur Insolvenz.

gehen

davon

aus, dass aktuell rund 20 Prozent der Insolvenzen auf Dominoeffekte zurückzuführen sind.
Dr.

Frank Schlein,

Geschäftsführer von CRIF Deutschland

vergangenen Jahr bereits mehr als 2,5 Millionen Euro. Das legt für den Datenprofi den Schluss nahe, dass von Insolvenzen vermehrt auch größere Unternehmen betroffen sind.

Und als ob das noch nicht genug wäre:

Eine gestiegene Anzahl an Großinsolvenzen erhöht wiederum die Wahrscheinlich-

keit, dass sich die Situation aufgrund von Dominoeffekten entlang der Lieferkette weiter verschärfen dürfte.

Von einem „Dominoeffekt entlang der Lieferkette“ sprechen Experten, weil eines zum anderen führt. Schlein beschreibt:

„Stellen Sie sich vor, Sie sind ein mittelgroßes Maschinenbauunternehmen mit einer

Spezialisierung auf die Automobilindustrie. Plötzlich meldet einer Ihrer größten Kunden, ein Automobilzulieferer, Insolvenz an.“ Dann steht das betroffene Unternehmen vor zwei entscheidenden Problemen: Einerseits besteht die Gefahr, dass vielleicht für bereits installierte Anlagen oder geleistete Dienstleistungen kein oder nur ein Bruchteil des Geldes eingeht – insbesondere, wenn es sich um größere Ausfallsummen handelt, kann das für kleinere Unternehmen bereits das wirtschaftliche Ende bedeuten. Hinzu komme, dass mit dem Kunden vielleicht eine der größten Einnahmequellen wegbricht.

„Das ist eine Lücke, die Sie erst mal schließen müssen, in einer Branche, die insgesamt zu kämpfen hat“, so der Geschäftsführer. In solchen Fällen können Unternehmen schnell in Schieflage geraten und müssen im schlimmsten Fall ebenfalls Insolvenz anmelden, was ihre Zulieferer im Zweifel wiederum vor ähnliche Probleme stellt. Dieser Effekt, der sich insbesondere bei Großinsolvenzen beobachten lässt, kann sich dann durch die gesamte Lieferkette ziehen. Bei CRIF geht man davon aus, dass aktuell rund 20 Prozent der Insolvenzen auf Dominoeffekte zurückzuführen sind. Und mit einem Anstieg an Großinsolvenzen wird sich dieser Wert demnach in den kommenden Monaten sicher nochmal deutlich erhöhen, heißt es aus dem Unternehmen.

„Bisher konnten Unternehmen bei der Abschätzung der Kreditwürdigkeit ihrer Kunden gut auf klassische Auskunfteien zurückgreifen“, erläutert der Digitalisierungsdienstleister. Das reiche jedoch nicht mehr aus. Ein wirkungsvolles Frühwarnsystem ermöglicht Unternehmern schnellen Zugriff auf alle unternehmensrelevanten Informationen, im besten Fall in Echtzeit. Außerdem sei inzwischen die Hilfe von KI gefragt, die enorme Menge an Daten aggregiert und übersichtlich sowie strukturiert bereitstellt. So könne eine Basis geschaffen werden, um Risiken frühzeitig zu erkennen und zu steuern. Schlein wird konkret: CRIF hat mit „Panorama“ ein hauseigenes Tool in diesem Umfeld auf dem Markt. n

Richtig umgesetzt ordnet autonomes Patching kritische Schwachstellen direkt den betroffenen Endpunkten zu,

DA HYBRIDES ARBEITEN FÜR VIELE UNTERNEHMEN MITTLERWEILE ZUR NORM GEWORDEN IST, ÜBERRASCHT ES NICHT, DASS CYBERKRIMINELLE VERSTÄRKT AUF GERÄTE UND ENDPUNKTE VON ANGESTELLTEN ABZIELEN UND DAMIT ERFOLGREICH SIND.

Laut Microsoft stammen 80-90 % erfolgreicher Ransomware-Angriffe von nicht verwalteten Geräten, die sich im Zuge der verstärkten Remote-Arbeit von Mitarbeitenden stark verbreitet haben.

Vom Automatisierten zum Autonomen Patching –Die nächste Evolution im Patch-Management 80-90%

der erfolgreichen Ransomware-Angriffe stammen von nicht verwalteten Geräten

Effizientes Patch-Management gilt als Grundpfeiler einer wirksamen Cybersicherheit. Unternehmen sind ständig auf der Suche nach besseren Wegen, ihre stetig wachsenden digitalen Umgebungen abzusichern und Risiken einzudämmen, während die globalen Sicherheits- und Datenschutzvorschriften immer strenger werden.

Die gute Nachricht: Neue Technologien eröffnen Möglichkeiten, um IT- und Sicherheitsteams bei

der Automatisierung und Optimierung der PatchProzesse zu unterstützen. Das Ergebnis: mehr

Effizienz, stärkere Resilienz, bessere Compliance und optimierte operative Ergebnisse durch eine verbesserte Zusammenarbeit der Teams. Die Zukunft des Patch-Managements ist da – und diese ist autonom.

Automatisiert vs. Autonom: Wo liegt der Unterschied?

Automatisiertes Patch-Management ist darauf ausgelegt, bestimmte Aspekte des Patch-Prozesses zu automatisieren. IT-Teams müssen jedoch weiterhin Aufgaben wie Evaluierung, Protokollierung und manuelles Ausrollen übernehmen. Autonomes Patch-Management geht hingegen deutlich weiter: Es automatisiert den gesamten Prozess basierend auf definierten Risikotoleranzstufen (mit optionaler Beteiligung der IT-Teams). IT-Teams legen im Vorfeld Richtlinien und Work flows fest. Anschließend sammeln autonome Systeme Informationen, geben fundierte Empfehlungen zur Relevanz und Kritikalität von Patches und führen diese aus.

Richtig umgesetzt ordnet autonomes Patching kritische Schwachstellen direkt den betroffenen Endpunkten zu, priorisiert nach Schweregrad und stellt sicher, dass Patches über vorab genehmigte Work flows verteilt werden.

Kritische Updates werden automatisch angewendet, während andere Patches durch vordefinierte Work flows laufen. Klingt nach Automatisierung, oder? Autonomes

Patching nutzt jedoch moderne KI-Technologien, um

Die drei Säulen des autonomen Patchings

Eine erfolgreiche autonome Patching-Strategie stützt sich auf drei zentrale Säulen:

Integration, Integration, Integration

Die effektivsten Lösungen vereinen Schwachstelleninformationen, Patching und Konfiguration in risikobasierten Workflows.

Gemeinsame Ressourcen nutzen

Anbieter, öffentliche Foren und Telemetrie liefern wertvolle Einblicke in die Stabilität von Patches.

Sicherheit hat Vorrang

Autonomes Patching stellt sicher, dass sich ITund Sicherheitsteams auf die wirklich relevanten Schwachstellen konzentrieren. Patches sollten nach Risiko und nicht nach Aktualität priorisiert werden.

Der Weg in die Zukunft

Intelligentes Patching ist vergleichbar mit dem Ausbessern von Rissen in einer Festungsmauer, bevor man eine Schlacht erwartet. Wer bekannte Schwachstellen frühzeitig schließt, kann die Verteidigung auf die echten Bedrohungen von außen fokussieren – statt hektisch gegen Angreifer innerhalb der eigenen Mauern anzukämpfen.

Mit autonomen Patch-Lösungen können IT-Teams bekannte Schwachstellen künftig effizienter und gezielter adressieren.

Patch-Management war lange Zeit ein reaktiver und mühsamer Prozess, ist aber heute unverzichtbar für die Widerstandsfähigkeit von Unternehmen. In einer digitalen Landschaft, die stetig wächst und gefährlicher wird, verschaff t autonomes Patching den IT-Teams dringend

fehlerhafte oder riskante Patches zu pausieren, die sonst Probleme für den Endpunkt-Bestand und das Team verursachen könnten.

Das zentrale Versprechen des autonomen PatchManagements lautet: effizienteres Patchen, vereinfachte Abläufe und resilientere Unternehmen – sowie entlastete IT-Teams. Allerdings nur, wenn es richtig umgesetzt wird.

INTEGRIEREN RESSOURCEN NUTZEN SICHERHEIT PRIORISIEREN

benötigte Entlastung: Risiken werden proaktiv reduziert, Updates effizient eingespielt und eine stabile Grundlage geschaffen, auf der Unternehmen weiter skalieren können.

Die

Patch
Zukunft

des

Managements

ist da, und diese ist autonom.

kostenlos testen

ALSO HOLDING HALBIERT DAS MANAGEMENT

Aus acht werden vier. Die Also Holding halbiert das Management-Team. Dabei hatte der Schweizer Konzern das Gremium erst im April 2024 deutlich aufgestockt. Nun kommt die Kehrtwende. Im neuen Setting bleibt Wolfgang Krainz als CEO an der Spitze des Unternehmens. Neben der Weiterentwicklung der Strategie wird er das in Deutschland eingeführte Vertriebsmonitoring auf alle Regionen ausweiten. Auch Andreas Kuhn behält als CFO die Leitung des Finanzbereichs, wie das Unternehmen mitteilte. Weiter soll Thomas Meyerhans als COO insbesondere in den Bereichen HR und Logistik den Einsatz von KI weiter vorantreiben. Die drei behandeln dieselben Aufgabenbereiche wie zuvor. Das schreibt die Schweizer Nachrichtenagentur AWP. Einzig das vierte Mitglied der Konzernleitung, Jan Bogdanovich, erhält

neue Aufgabengebiete. Er soll neu als CTO den Ausbau weiterer digitaler Plattformen wie Cybersecurity oder Gaming vorantreiben.

Der frühere CTO Ingo Adolphs scheidet aus der Konzernleitung und erhält den Posten des CIO. Jorge Gállego und Espen Zachariassen gehören ebenfalls nicht mehr der Konzernleitung an. Sie behalten ihre Aufgaben als regionale Geschäftsführer, so der IT-Großhändler.

Tom Brunner verlässt das Unternehmen nach zehn Jahren in gegenseitigem Einvernehmen ganz. Er war Geschäftsführer Consumer Business. Diese Anpassung soll Prozesse straffen und die Entscheidungsfindung beschleunigen. Zudem sollen so die lokalen Tochtergesellschaften schneller und flexibler auf Markt- und Kundenbedürfnisse reagieren können, heißt es in einem Statement des Konzerns zum Umbau der Führungsspitze. | sl

BECKER-BIRCK WECHSELT VON LG ZU HPE NETWORKING

Nils Becker-Birck übernimmt ab dem 1. Oktober bei HPE als Sales Director die Leitung des Global-Accounts-Vertriebs von HPE Networking in Deutschland. In dieser Position wird er gemeinsam mit seinem Team für das Netzwerk-Geschäft mit den größten globalen HPE-Kunden auf dem deutschen Markt verantwortlich sein. Dabei soll Becker-Birck eng mit anderen HPE-Geschäftsbereichen und dem Channel kooperieren. Katja Herzog, Deutschland-Chefin von HPE Networking und Mitglied der deutschen HPE-Geschäftsführung, erklärt zu der neuen Position von Becker-Birck: „In seiner

Karriere hat Nils eindrücklich bewiesen: Er kann strategischen Lösungsvertrieb, er kann profitables Wachstum und er kann mit dem Channel.“

Der Manager sieht dabei seine Position vor allem durch die Juniper-Übernahme als spannende Aufgabe, da HPE durch sie „nicht nur im Netzwerk-Markt, sondern auch bei KI und Hybrid Cloud in neue Dimensionen“ vorstoße und er den größten HPE-Kunden dabei helfen könne, „diese Potenziale zu heben“.

Zuletzt leitete Becker-Birck bei LG Electronics den Geschäftsbereich IT Solutions in der DACH-Region. | kl

Thomas-Krenn künftig wieder mit Doppelspitze

Erst im Februar 2025 hatte der Serverhersteller Thomas­Krenn die Verantwortung im Vorstand auf drei Schultern verteilt: Zusätzlich zum langjährigen Vorstand Christoph Maier und zu Ralf Hohmann, seit 2014 Vorstand für Finance und Operations, kam Thomas Frei als COO an Bord. Nun wird das Unternehmen wieder von einer Doppelspitze geleitet: Ralf Hohmann hat den Hersteller einvernehmlich verlassen. Laut dem Unternehmen soll es bei dem zweiköpfigen Vorstand bleiben. Maier und Frei teilen sich die Aufgaben ihres bisherigen Kollegen. Thomas­Krenn ist gemeinsam mit dem Tochterunternehmen Extra Computer einer der größten Hersteller von IT­Hardware in Deutschland und hält 50 Prozent an Yorizon. | kl

Wolfgang Krainz bleibt weiterhin CEO der Also Holding.

FLIERMAN-NACHFOLGER STEHT BEI G DATA FEST

Nikolas Schran ist neuer Vice President Sales & Marketing bei G Data. Damit besetzt der Bochumer Security-Spezialist eine wichtige Position neu. Diese war vakant geworden, nachdem Hendrik Flierman im September zu Swissbit wechselte.

Mit Schran kehrt ein erfahrener Securityund Sales-Spezialist zurück an seine alte Wirkungsstätte. Denn von 2018 bis 2022 war er bereits bei G Data und trieb unter anderem den Aufbau der G Data Academy voran. In der Zwischenzeit war er Vice President Sales EMEA bei Eye Security. In seiner neuen Rolle soll er nun die Marktposition der Bochumer in den Segmenten Managed Security und innovativen Dienstleistungen weiter ausbauen. Sein Chef ist Vorstand Frank Heisler. „Mit der Berufung von Nikolas Schran setzen wir ein starkes Signal: Wir wollen Vertrieb und

DIGIT SOLUTIONS ERWEITERT DAS MANAGEMENT-TEAM

Der Security-Anbieter Digit Solutions will im DACH-Markt wachsen. Deshalb wird nun das Führungsteam erweitert. Die drei Neuzugänge kommen von Logicalis, Netgo und A1 Telekom Austria. Im Juli übernahm Christian Werner die Position des Managing Director DACH beim Security-Anbieter Digit Solutions. Patrick Steinke fungiert zukünftig als Head of Sales für die DACH-Region. Er war zuletzt Team Lead Sales und Senior Sales Consultant bei Netgo. Er verfügt über Expertise bei IT-Infrastruktur, Netzwerke & Server sowie Data Center, MSP und Cyber Security. Manuel Auzinger bekleidet ab sofort die Rolle des Lead MSP/MSSP & SOC in der DACH-Region. Seit über zwölf Jahren beschäftigt er sich mit Cybersecurity in

Marketing konsequent weiter professionalisieren und synergetisch steuern. Er bringt die hierfür nötige Expertise und Energie mit, um in diesen Kernbereichen neue Impulse zu setzen“, so Heisler. | sl

V. l.: Christian Werner, Managing Director DACH, Andreas Richter, Head of Marketing & Vendor Management, und Dickson Usuwa, Group CEO, Digit Gruppe.

unterschiedlichen Rollen bei Dienstleistern und Herstellern, wie beispielsweise A1 Telekom Austria, Citrix und Materna. Bei Digit Solutions soll er Managed Security Operation Center sowie Managed Cyber Security Services und Threat Hunting vorantreiben. Andreas Richter wird Head of Marketing & Vendor Management. Als Chief Marketing Officer bei Logicalis verantwortete er zuletzt Marketing, PR und Partnermanagement. | sl

O2-Telefónica: Vorstandschef Haas soll gehen

Markus Haas steht als O2-Chef vor dem Aus: Nach dem Verlust eines wichtigen Partners und sinkendem Umsatz sucht der Aufsichtsrat bereits einen Nachfolger. Der seit 2017 amtierende Vorstandschef, seit 1998 im Unternehmen, verhandelt mit Aufsichtsratschef Peter Löscher über eine vorzeitige Vertragsauflösung. Haas brachte O2-Telefónica 2020 zurück in die Gewinnzone, seither schreibt der Konzern mit rund 7.800 Beschäftigten stabile Profite. Trotz Erfolgen wie dem Ausbau des 5G-Netzes auf 75,4 Prozent der Fläche Deutschlands verlor O2 den Großkunden 1&1 an Vodafone – der Umsatz sinkt. Zudem blieb O2 im lukrativen Geschäft mit Firmenkunden hinter Telekom und Vodafone zurück. | hs

Nikolas Schran wird Vice President Sales & Marketing bei G Data.

SECUREPOINT ÜBERNIMMT SECULUTION

Der deutsche Security-Anbieter Securepoint aus Lüneburg tätigt die erste Übernahme seiner Firmengeschichte. Ab sofort im Portfolio: Seculution. Der Anbieter aus Werl setzt seit über 20 Jahren auf „Application-Whitelisting“. Nur ausdrücklich autorisierte Programme, die mit einem individuellen Hash versehen wurden, dürfen auf Endgeräten ausgeführt werden. Unbekannte und nicht katalogisierte Anwendungen werden blockiert. Entwickelt, gehostet und betrieben werden die SeculutionLösungen ausschließlich in Deutschland. Die Technologie gilt als besonders geeignet für Organisationen mit hohen Sicherheits- und ComplianceAnforderungen, wie etwa im Gesundheitswesen, der öffentlichen Verwaltung und in kritischen Infrastrukturen – wachstumsstarke Märkte, auf die sich auch Securepoint konzentriert. Securepoint integriert die Lösung in sein bestehendes Sicherheitsportfolio, das bereits Firewalls, VPN-Gateways, Mobile Security, Backup-Lösungen und

Awareness-Schulungen umfasst. Kunden profitieren damit von einem erweiterten Sicherheitskonzept, das Netzwerke, Daten und Endgeräte auf mehreren Ebenen schützt. „Mit der Übernahme von Seculution erweitern wir unser Portfolio um eine Technologie, die den präventiven Schutz auf Endgeräten auf ein neues Niveau hebt“, erklärt René Hofmann, Geschäftsführer von Securepoint. | sl

Connexta wächst in Baden-Württemberg

Die Connexta-Gruppe wächst wieder weiter: Mit CSS- Connect gewinnt sie ihr zehntes Mitglied und stärkt ihre Präsenz in Baden-Württemberg. Das Systemhaus aus Neckarsulm und Hohenlohe ist Citrix-Gold-Partner und betreut mit über 60 Mitarbeitenden rund 300 mittelständische Kunden aus Industrie, Handel und Dienstleistung. Gemeinsam mit dem Datenschutzspezialisten DSS-Connect bietet es umfassende Expertise in IT-Security und Virtualisierung. Geschäftsführer Ralf Jüngling betont, man wolle „weiter eigenständig arbeiten und zugleich von der Stärke der Gruppe profitieren“. | ml

Schaub (Geschäftsführer M&A Connexta), Joachim Feuerle (Geschäftsführer CSS- & DSS-Connect), Ralf Jüngling (Geschäftsführer CSS- & DSS-Connect), Dr. Jens Stief (CEO connexta) besiegeln die Mitgliedschaft von CSS- & DSS-Connect in der Connexta-Gruppe.

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AUFWIND?

Nach dunklen Zeiten sieht die Druckerbranche derzeit eine Morgenröte: Der Absatz legt in Europa weiter zu. Trotzdem müssen sich Hersteller und Partner langfristig der Digitalisierung stellen. MPS, Dokumentenmanagement und Security sind dafür Schlüsselelemente. | Klaus Länger

Licht am Ende des Tunnels: Derzeit ziehen laut IDC die Verkäufe von Druckern und Multifunktionsgeräten in Europa wieder an.

Der Markt für Drucker und Multifunktionsgeräte legt wieder zu: Nach einem langen Abwärtstrend, nur unterbrochen durch die Corona-Pandemie mit starker Nachfrage nach Geräten für das Homeoffice, ging es laut IDC bei den Stückzahlen zuletzt wieder nach oben. Im ersten Quartal 2025 – das sind die letzten frei verfügbaren Zahlen – wurden in Europa rund 10 Prozent mehr Geräte

verkauft als im Vorjahresquartal. Dieser Trend hat laut den Marktforschern bereits im zweiten Halbjahr 2024 begonnen. Zu einem guten Teil waren dabei TintentankMultifunktionssysteme für die Steigerung verantwortlich. Das spielt Epson in die Karten, denn der Hersteller baut ausschließlich auf Tintendrucker und ist Pionier bei Geräten mit Tintentanks oder –bei den MPS-Systemen – mit Tintenbeuteln. Tim Tippmann, Manager Sales Office Print bei Epson, sagt dazu: „Der Markt verändert sich deutlich, denn Unternehmen achten immer stärker auf Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und geringe Betriebskosten. Diese Punkte adressieren wir mit unseren Business-Inkjets.“ Bis zu 86 Prozent weniger Stromverbrauch und bis zu 53 Prozent weniger Abfall als bei vergleichbaren Farblasern konstatiert Tippmann den Geräten seiner Firma.

Auch andere Hersteller springen zunehmend auf den Tintentank-Zug auf – allerdings zunächst meist bei Geräten für KMU oder private Endkunden. Brother hat dieses Jahr ebenfalls zwei kompakte Tintentank-Multifunktionsdrucker auf den deutschen Markt gebracht, allerdings ohne große Fanfare und eher für das Homeoffice oder als Arbeitsplatzgerät.

Der Markt verändert sich deutlich, denn Unternehmen achten immer stärker auf Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und geringe Betriebskosten.
Tim Tippmann, Manager Sales Office Print bei Epson

Dass das Leben für die Hersteller und deren Partner aber immer noch nicht einfach ist, zeigt die weitere Konsolidierung des Marktes für Bürodrucker, den in den vergangenen Jahren einige Hersteller verlassen haben. Anfang Juli wurde die Ende 2024 angekündigte Übernahme von Lexmark durch Xerox abgeschlossen. Das gemeinsame Unternehmen soll damit in die Top 5 der Druckerhersteller aufrücken und bei Managed Print Services (MPS) sogar den weltweiten Markt anführen. Michael Lang, Geschäftsführer von Lexmark DACH, sieht weiterhin Herausforderungen durch die konjunkturelle Lage und das Marktumfeld für Drucker, macht aber ein „deutliches Potenzial im sogenannten Mid-Market sowie bei den kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU)“ aus. Mehr Nachfrage nach großvolumigen Abteilungsdruckern sieht Lang bei vielen Unternehmen mit hybriden Arbeitsplätzen. Hier sei seine Firma gerade durch die

Drucker und MFPs müssen zuverlässig funktionieren, auch wenn im Unternehmen nur noch wenig IT-Personal verhanden ist. Hier sind Managed Print Services die Lösung.

Das Lexmark-Partner-Programm werden wir auch 2026 fortsetzen und sorgfältig weiterentwickeln.

Kombination aus dem eigenen und dem Xerox-Portfolio gut aufgestellt. Für die Partner soll sich durch den Zusammenschluss mit Xerox nicht viel ändern, verspricht der Lexmark-Deutschlandchef: „Das Lexmark-Partner-Programm werden wir auch 2026 fortsetzen und im Rahmen unseres jährlichen Programmzyklus sorgfältig weiterentwickeln. Damit stellen wir sicher, dass es weiterhin auf die entsprechenden Bedürfnisse

unserer Partner und die Marktchancen abgestimmt bleibt.“ Die CloudDienste und die BSD-Produkte sollen erhalten bleiben, sagt Lang und verweist auf die gerade neu vorgestellte BSD-Linie für mittlere und große Arbeitsgruppen.

Für Hartmut Husemann, Director Channel Germany bei HP, sind MPS „definitiv ein Wachstumssegment“. Denn mit MPS können Unternehmen „nicht nur ihre Kosten besser

Michael Lang, Geschäftsführer von Lexmark DACH
Unsere Kunden und Partner erwarten
Lösungen, die Abläufe effizienter machen, Daten zuverlässig schützen und Nachhaltigkeit fördern.

kalkulieren, sondern sind auch immer auf dem neuesten Stand der Technologien. Gleichzeitig sind sie auch im Hinblick auf ihren Support abgesichert.“ Partner hätten zudem die Möglichkeit, durch das Bündeln des MPS-Angebots mit eigenen Leistungen „einen Mehrwert zu liefern“, so Husemann. Diesen Mehrwert, der oft aus Softwarelösungen für digitale Dokumentenprozesse resultiert, betont auch Daniel Gleixner, Vertriebsdirektor bei Utax, und sagt: „Wir spüren einen Schub durch die Digitalisierung. Kunden suchen verstärkt nach Lösungen, um Dokumente sicher zu digitalisieren und dokumentenbasierte Workflows zu vereinfachen. Das spiegelt sich auch bei der Nutzung sowie auf Produktseite wider – beispielsweise über eine größere Nachfrage nach MFPs, über höhere Scanvolumen, einen größeren Bedarf nach modernen Scantechnologien oder durch gestiegene Anforderungen an

die IT-Sicherheit.“ Diese Ansicht unterstützt Xander Groenewegen, Head of Digital Printing & Solutions bei Canon, und erklärt dazu: „Unsere Kunden und Partner erwarten Lösungen, die Abläufe effizienter machen, Daten zuverlässig schützen und Nachhaltigkeit fördern – einfach und aus einer Hand. Das bedeutet automatisierte Workflows, weniger Aufwand und mehr Zeit fürs Wesentliche.“

Teilweise bieten die Hersteller selbst Lösungen für das Dokumentenmanagement an oder gehen Partnerschaften mit Softwarehäusern ein. Aktuelle Beispiele dafür sind Brother mit der Lösung Dokarchiv.cloud von DIGI-BEL, die sich mit dem Brother Solution Interface direkt anbinden lässt, oder Kyocera mit dem eigenen Workflow Manager Cloud.

Abo-Modelle werden von den Herstellern zunehmend auf das Privatkundengeschäft

ausgedehnt. Ihnen bringt es wiederkehrende Umsätze und weniger Konkurrenz durch Tinten und Toner von Drittanbietern, den Kunden mehr Komfort durch den automatischen Nachschub beim Verbrauchsmaterial. Wie Husemann betont, bietet HP mit Instant Ink bereits seit einigen Jahren ein Abo-Modell für Tintenpatronen an – und in den USA ein Leasingangebot für Drucker, „das ähnlich wie MPS funktioniert, nur für Privatkunden. Wir möchten das Thema Drucken für alle unsere Kunden so einfach wie möglich gestalten. As-a-Service-Modelle sind ein Baustein dazu.“ Epson bietet mit ReadyPrint Max bereits ein MPS-ähnliches Modell in Deutschland an, bei dem verschiedene EcoTank-Modelle für einen vom Druckvolumen abhängigen Monatspreis angeboten werden. Auch für Canon macht Groenewegen im Privatkundensegment eine steigende Nachfrage nach „einfachen, kalkulierba-

Xander Groenewegen, Head of Digital Printing & Solutions bei Canon Deutschland

Sicherheit bei Druckern wird vernachlässigt

In der aktuellen HP-Studie „Sicherheit der Druckerflotte: Ein proaktiver Lebenszyklusansatz für CyberResilienz“ wird festgestellt, dass viele Unternehmen das Thema Sicherheit beim Betrieb ihrer Drucker und Multifunktionsgeräte nicht ausreichend auf dem Schirm haben. Befragt wurden dabei 800 IT- und Sicherheitsverantwortliche (ITSDMs), davon 150 in Deutschland. So werden nur in 37 Prozent der befragten Unternehmen Firmware-Updates umgehend

installiert. Warnungen vor laufenden Angriffswellen aufgrund von Hardwareoder Firmware-Schwachstellen bei Geräten nehmen nur 38 Prozent der ITSDMs rechtzeitig wahr, und nur 33 Prozent seien in der Lage, unbefugte Hardware-Änderungen durch Anwender oder Support-Teams nachzuverfolgen. Dass die Datensicherheit ein Hindernis für die Wiederverwendung, den Wiederverkauf oder das Recycling von Druckern darstellt geben sogar 87 Prozent an.

Ein MFP ist heute ein vernetztes Powerhouse, das als Schnittstelle zwischen der analogen und digitalen Welt fungiert.

ren Nutzungskonzepten – vor allem bei Verbrauchsmaterialien“ aus, die mit Abo-Modellen und intelligenten Nachlieferungen bedient wird.

Im Firmenumfeld gewinnt das Thema Security weiter an Bedeutung. Wie Gleixner feststellt, ist ein moderner, mit der Cloud verbundener MFP „ein vernetztes Powerhouse, das als Schnittstelle zwischen der analogen und digitalen Welt fungiert – und

als verbindendes Element zwischen Homeoffice und Büro auch hybride Arbeitsweisen ermöglicht“. Allerdings machen Rechenleistung und Netzwerkzugriff die Geräte auch zu einem attraktiven Einfallstor für digitale Angriffe – etwa über Sicherheitslücken in der Firmware, in der Management-Software oder schlicht durch Nachlässigkeit der Anwender. Wie Groenewegen anmerkt, verschärfen EU-Vorgaben wie der Cyber Resilience Act und

Multifunktionsdrucker sind intelligente, vernetzte Geräte, auf denen sensible Daten gespeichert sind. Daher müssen sie auch entsprechend in Sicherheitskonzepte eingebunden werden.

Mit MPS können Unternehmen nicht nur ihre Kosten besser kalkulieren, sondern sind auch immer auf dem neuesten Stand der Technologie.

Husemann, Director

NIS 2 die Anforderungen an die Sicherheit noch weiter. Die Hersteller beteuern, dieses Problem erkannt zu haben und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. So erklärt der Druckerchef von Canon dazu: „Unsere Systeme schützen Daten, erkennen Risiken mittels KI-gestützter Analysen (Machine Learning) frühzeitig und integrieren sich nahtlos in Sicherheitsstrukturen.“ Lang verweist für Lexmark auf den Einsatz eines TPM bei den BSD-Systemen, und die Zero-Trust-Architektur von Xerox. „Digitale Resilienz hat für unsere Kunden höchste Priorität“, versichert Tippmann für Epson und verweist auf signaturgeprüfte Updates, mehrstufige Administration, rollenbasierte Rechtevergabe und Audit-Protokolle. Die Softwarepakete Epson Print Admin (EPA) und Epson Remote Services (ERS), die auch für das MPS-Angebot Print Performance zur Verfügung stehen, sollen die Sicherheitsmaßnahmen noch erweitern.

Bei der neuen Utax-Generation ist neben Sicherheitsmaßnahmen wie einem umfassenden Firmwareschutz, dem Support aktueller Sicherheitsprotokolle, einer sicheren Authentifizierung und der Datenverschlüsselung durch ein standardmäßig enthaltenes Data Security Kit als Neuheit noch eine Document-Guard-Funktion eingebaut, die beim Vervielfältigen von als vertraulich gekennzeichneten Dokumenten warnt.

„Hardware-seitig sind alle HP-Drucker ab Werk bereits mit HP Wolf Security ausgestattet. Dieses Sicherheitsportfolio schützt die Geräte während ihres gesamten Lebenszyklus und gewährleistet, dass Angriffe schnell erkannt und bestmöglich abgewehrt werden“, führt Husemann zum Thema Security aus. Allerdings gibt er zu bedenken, dass viele Unternehmen ihre Drucker und vor allem MPS gar nicht als mögliches Sicherheitsrisiko wahrnehmen

und daher auch keine entsprechenden Maßnahmen implementieren. „Hier müssen wir weiterhin – gemeinsam mit unseren Partnern – Aufklärung leisten“, so das Fazit des HP-Channel-Chefs. Schließlich hat das Thema Security sogar eine Auswirkung auf die Nachhaltigkeit im Unternehmen, wenn ausgediente Geräte verschrottet statt wiederverwertet werden, weil man kein Konzept für ein sicheres Löschen der Datenträger in den Druckern und MFPs hat. Hier können MPS überzeugen, die sich zuverlässig um die Sicherheit der Druckerinfrastruktur über den gesamten Lebenszyklus hinweg kümmern – von der Auswahl der Geräte über den Betrieb bis hin zum Ausmustern. Zusätzlich können die Dienstleister mit passenden Lösungen für die Digitalisierung und das sichere Management von Dokumenten ihr Geschäftsmodell auch noch langfristig am Leben erhalten. n

Hartmut
Channel Germany bei HP

WER NOCH VERKAUFT, VERLIERT

Hand aufs Herz: Wann hat Ihr letzter Kunde geistert reagiert, als Sie ihm eine dicke vestitionssumme für Laptops, Smartphones oder Videokonferenzlösungen präsentiert ben? Statt Vorfreude erleben Sie wahrinlich eher skeptische Gesichter, zähe isverhandlungen und nicht selten die rschiebung von Projekten, weil Budgets st freigegeben oder geprüft werden müssen. Das kostet Sie Zeit, Geld und Energie – und im schlimmsten Fall verliert Ihr Kunde den Anschluss an die moderne Arbeitswelt.

begeistert Investitionssumme haben? Vorfreude erleben scheinlich Preisverhandlungen Verschiebung erst wollen vor Entlastung im tung, gute hier

Gleichzeitig wollen Ihre Kunden eigentlich genau das Gegenteil: Sie wünschen sich Flexibilität, planbare Kosten, verlässliche Services und vor allem Entlastung im Tagesgeschäft. Niemand möchte sich mehr selbst mit Geräteverwaltung, Reparaturen oder komplizierten Abschreibungen beschäftigen. Die gute Nachricht: Genau hier setzt Device as a Service – kurz DaaS – an.

Schu, Leitung Business Unit IT-COM, Herweck AG

SPOTIFY, NETFLIX, PRIME, SAAS, DaaS

Die Welt dreht sich immer weiter. Wer heute noch CDs und DVDs kauft statt streamt, wirkt beinahe aus der Zeit gefallen. Dasselbe Prinzip gilt längst für Hardware in Unternehmen: Früher wurde einmalig teuer investiert, heute möchten Firmen kalkulierbare monatliche Kosten, garantierte Services und Sicherheit beim Geräteaustausch. Niemand möchte mehr auf einem überteuerten Altgerät sitzen bleiben oder sich mit Ausfallzeiten herumschlagen, wenn ein wichtiges Arbeitsmittel den Geist aufgibt.

Für Systemhäuser bedeutet das: klassische Einmalverkäufe geraten zunehmend ins Hintertreffen. Das Abo-Modell wird zum Standard – genau wie beim Musik- oder Videostreaming. Wer hier nicht umdenkt, überlässt der Konkurrenz das Feld. Und die ist längst dabei, solche Modelle aktiv zu nutzen.

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Genau deshalb lohnt sich der Blick auf DaaS mit Herweck. Sie verkaufen Ihren Kunden nicht einfach Geräte, sondern ein komplettes Rundum-sorglosPaket: Hardware, Service, Finanzierung und Austausch inklusive. Ihre Kunden erhalten genau das, was sie wollen: ein kalkulierbares Modell, das

Das Team der Business Unit IT-COM. Sandra

Ein Systemhaus, das das Modell bereits erfolgreich eingeführt hat, bringt es auf

„Wir haben DaaS anfangs skeptisch getestet – heute ist es unser erfolgreichstes Modell für SMB-Kunden. Mehr Planbarkeit, bessere Margen, weniger Kopfschmerzen. Und unsere Kunden lieben die Flexibilität und fühlen sich ihrer Zeit voraus.“

flexibel mitwächst und jederzeit an neue Anforderungen angepasst werden kann. Sie wiederum sichern sich kontinuierliche Einnahmen – Monat für Monat, ohne selbst in Vorleistung gehen zu müssen.

DaaS geht mit Herweck Ertragsbeispiel

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Das Beste daran: Herweck übernimmt die komplette Abwicklung für Sie – von der Logistik über die Finanzierung bis hin zu fertigen Verkaufsunterlagen, die Sie nur noch mit Ihrem Logo versehen

So bleiben Sie das Gesicht zum Kunden, bestimmen Ihre Marge selbst und halten die Kundenbeziehung in Ihren Händen, während Herweck den Rest zuverlässig im Hintergrund erledigt. Für Sie bedeutet das weniger Risiko, mehr Fokus auf Beratung und Vertrieb und langfristig steigende Erträge.

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Die Richtung ist klar: DaaS ist kein vorübergehender Trend, den man lediglich beobachten sollte – es ist die Zukunft des Systemhausgeschäfts. Unternehmen sind es inzwischen gewohnt, Software im Abo zu nutzen, und für Hardware gilt gegenwärtig das gleiche Prinzip. Die Frage lautet also nicht, ob Ihre Kunden dieses Modell verlangen werden, sondern wann. Warten Sie nicht, bis der Wettbewerb schneller ist und Ihnen Marktanteile wegnimmt – starten Sie jetzt. Mit Herweck haben Sie einen mehrfach von Fachzeitschriften ausgezeichneten Distributor an Ihrer Seite, der Ihnen die komplette Infrastruktur und Unterstützung bietet, um sofort zu agieren.

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In der Regel stellen Unternehmen ihre gesamte Geräte otte um sodass Sie als ändler oder S stemhaus schnell auf monatlich 70 Geräte kommen können. In diesem Fall hätten Sie nach 24 Monaten einen kumulierten Bestand von 1.680 Geräten. Das bedeutet zusätzliche Einnahmen aus der Umsatzbeteiligung von DaaS – Ihre Erträge

Sichern Sie sich wiederkehrende Umsätze, steigern Sie Ihre Marge und binden Sie Ihre Kunden ab sofort langfristig. Herweck entlastet Sie parallel von all den Prozessen, die im Hintergrund laufen – damit Sie sich voll auf das konzentrieren können, was Ihr Geschäft voranbringt: Ihre Kunden.

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DESKTOP-PCS MIT KOMPONENTEN AUS EUROPA

Extra Computer gehört zu den IT-Herstellern, die bei der Hardware einen höheren Anteil von Komponenten aus europäischer Produktion anstreben, um so resilienter bei der Fertigung zu sein und auch höhere Umweltstandards einzuhalten. Diesem Anspruch lässt der Hersteller nun Taten folgen und bringt mit der Exone-Business-Europa-Serie nun zwei Desktop-PCs für den Büroeinsatz auf den Markt, bei denen mit Mainboard, Arbeitsspeicher und SSD wenigstens drei Kernkomponenten aus europäischer Fertigung stammen.

Die Hauptplatine der Rechner wird von Kontron in Deutschland hergestellt. Das in den Europa-PCs verwendete Micro-ATX-

Board K3843-B basiert auf Intels B660-Chipsatz. Laut dem Hersteller ist es für den 24/7-Betrieb ausgelegt und als Extended-Lifecycle-Platine für mindestens fünf Jahre verfügbar und unterstützt. Als Prozessor kommt in der Grundkonfiguration der Rechner ein Intel Core i5 aus der Raptor-Lake-Generation zum Einsatz. In der nur 9,5 cm breiten Small-Variante des Europa X14 sitzt dabei ein 14400T mit auf 35 Watt reduzierter Base-Power, im größeren Tower der 14400 mit 65 Watt und höherem Takt. Die DDR5-5600-Speicherriegel sowie die M.2-PCIe-Gen4-SSD mit einem TB Speicherplatz stammen vom polnischen Hersteller Wilk Elektronik. Die Europa-

Das Gehäuse des Exone Business Tower Europa X14 stammt aus Asien. Das Mainboard kommt allerdings von einem deutschen Hersteller, RAM und SSD von einem polnischen Hersteller.

Varianten der Exone Business-PCs sind ab sofort verfügbar und können individuell konfiguriert werden. Die Herstellergewährleistung ist auf fünf Jahre verlängert. | kl

6K-DISPLAY MIT THUNDERBOLT 5

Das Herzstück des LG UltraFine Evo 6K ist das 32 Zoll große 6K-Nano-IPS-Black-Display mit einer Pixeldichte von 224 ppi. Mit Thunderbolt 5 ist der Monitor zudem ein Hochgeschwindigkeits-Hub für externe SSDs und eGPUs.

Mit dem UltraFine Evo 6K bietet LG Electronics nach Apple und Asus den dritten 6K-Monitor mit 32-Zoll-Panel auf dem Markt an. Allerdings gibt es hier eine Premiere: Der 32U990A-S, so die Modellnummer, ist das erste Gerät, das neben der ultrahohen Auflösung von 6.144 x 3.456 Bildpunkten zusätzlich zwei Thunderbolt-5-Schnittstellen bietet. Deren Datenrate von bis zu 80 Gbit/s bidirektional ist doppelt so hoch wie die bei Thunderbolt 4. Über die zweite Thunderbolt5-Buchse auf der Rückseite des UltraFine Evo 6K ist zudem DaisyChaining mit einem weiteren Gerät möglich. Das fast randlose Panel optimiert den Multi-Monitor-Einsatz. Der Hersteller nutzt für den UltraFine Evo 6K ein Nano-IPS-BlackDisplay mit einer Pixeldichte von 224 ppi für die Darstellung feinster Details. Das Panel ist für VESA DisplayHDR 600 zertifiziert und für eine konsistente Farbdarstellung unter MacOS vorkalibriert. Der Ende Oktober erscheinende Monitor soll 1.999 Euro (UVP) kosten. | kl

MX-MAUS MIT HAPTISCHEM FEEDBACK

Die drahtlosen ergonomischen Mäuse der MX-Serie sind laut Logitech für kreative Profis, Entwickler und anspruchsvolle Business-Anwender bestimmt. Das neueste Modell der Serie, die MX Master 4, soll die Produktivität und den Komfort beim Arbeiten noch steigern, verspricht der Hersteller. Sie ist die erste MX-Maus mit haptischem Feedback. Winzige Vibrationsmotoren sorgen für eine taktile Rückmeldung beim Scrollen, Navigieren und Auswählen. Laut Logitech erlaubt ein USB-C-Schnellladen nun bis zu 3 Stunden Nutzung nach nur einer Minute Ladezeit und bis zu 70 Tage Arbeit mit einer vollen Akkuladung. Die MX Master 4 ist in Europa ab sofort in den Farben Graphite, Pale Grey Black und Graphite Charcoal für 130 Euro

(UVP) verfügbar. Die MX Master 4 for Business in Schwarz sowie die in White Silver und Space Black gehaltene MX Master 4 for Mac kosten ebenso viel. | kl

MODULARER ALL-IN-ONE-PC

Hinter dem 24-Zoll-Full-HD-Panel des FutureAIO von Concept International sitzt ein austauschbarer Rechner im standardisierten SDM-Format mit Intel-Mobilprozessor.

Leiser, smarter, fühlbarer: Die MX Master 4 punktet mit haptischem Feedback und besserem Energiemanagement.

All-in-One-PCs hatten gegenüber herkömmlichen Desktop-Rechnern bisher den Nachteil der mangelnden Aufrüstoption. Beim FutureAIO vom Münchener Hersteller FutureNUC ist das anders: Der eigentliche Rechner ist ein Einschub im SDM-Format, das auch im Digital-Signage-Sektor verwendet wird. Auf der Platine mit standardisierten Anschlüssen, die so in Minutenschnelle ausgetauscht werden kann, sitzt ein Intel-Mobilprozessor. Zur Wahl stehen CPUs aus der 12. und 13. Core-Generation sowie solche mit Core-Ultra-100-Prozessor (Meteor Lake). Der Distributor Concept International bietet den FutureAIO überdies mit verschiedenen Gehäuse- und Display-Varianten an: als 24-Zöller mit Full-HD und auf Anfrage als 27-Zöller mit QHD-Panel und Touch-Funktion. Zusätzlich gibt es noch eine weiße Gehäusevariante für den Gesundheitssektor. Über dem Panel sitzt beim FutureAIO eine versenkbare Webcam mit 4K-Sensor und zwei Mikrofonen. Der Preis beginnt bei 895 Euro. | kl

PANEL DISCUSSION

Mehr Souveränität wagen – Zwischen Wunsch und Wirklichkeit in der Cloud moderiert von Michael Hase Manager EuroCloud ,  eco – Verband der Internetwirtschaft

EMPOWER YOUR CLOUD:

SECURE, SOVEREIGN, SCALABLE

KEYNOTES

Und morgen ist alles anders: IT als Game Changer für Transformation!

Alexander Pöllmann | Director IT & Digital, Viessmann Generations Group

AGENTS: Dein unsichtbares DreamTeam –entfessle die Superkräfte in Deinem Unternehmen

Cornelia Heyde | AI & Future Work Evangelist, Microsoft

PROJECT INSIGHT

Die 8ra Initiative – ein europäisches Multi-Provider Cloud-Edge Continuum

Dr. Johann Schmidt | DLR Projektträger, wissenschaftlicher Referent

CLOUD EXPERIENCES

Vom lokalen Rechenzentrum in die OVHcloud: Ein Erfahrungsbericht aus der Praxis

Oliver Kreis | Senior IT-Enterprise Architect, Commerz Real

Stephan Lenga | Senior Cloud Consultant, Controlware

Frank Mäurer | Lead Consultant, Controlware

FinOps-Expedition und der Weg zu einer smarten Cloud-Kostennavigation

Kerstin Breuer | Chapter Lead / FinOps Manager, Commerzbank

Multi-Cloud – Cloud als Enabler und Treiber für die Modernisierung und für ein stärkeres Europa

Harald Joos | Cloud Officer, Deutsche Rentenversicherung

Unsere komplette Agenda findest Du unter www.ccxconference.de

EDLER XPS-NACHFOLGER MIT GEFORCE-GRAFIK

Das Dell 14 Premium tritt die Nachfolge des XPS 14 an und übernimmt auch die Design-Besonderheiten des Vorgängers. Im Hands-on-Test muss das Alu-Notebook mit Intel Arrow Lake H, Nvidia Geforce 4050 und 3,2K-OLED-Display zeigen, ob es die Bezeichnung „Premium“ zu Recht trägt. | Klaus Länger

Dell 14 Premium: Eindrücke und Details im Angetestet-Video

Mehr als 30 Jahre lang stand die Bezeichnung XPS bei Dell für die Premium-Sparte der Consumer-Rechner, die allerdings auch von vielen Freiberuflern genutzt wurden. Seit dem Beginn des Jahres ist der XPS-Brand allerdings Geschichte. Unser Testgerät trägt als Nachfolger des XPS 14 schlicht den Namen Dell 14 Premium. Außer dem Namen hat sich dabei nicht viel geändert: Das 14 Premium ist im Prinzip ein XPS 14 mit einem neuen Mainboard, das mit einem aktuellen Intel Core Ultra 7 255H

aus der Arrow-Lake-Familie bestückt ist. Die CPU verfügt über insgesamt 16 Cores: Sechs schnelle P-Cores ohne Hyperthreading, acht effiziente E-Cores und zusätzlich noch zwei Low-Power-E-Cores. Dazu kommen noch eine integrierte Arc-140T-GPU und eine NPU, die allerdings mit 13 TOPS für Microsofts Copilot+ nicht ausreicht. Dell hat uns für den Hands-onTest das Top-Modell der Baureihe zur Verfügung gestellt, bei dem zusätzlich noch eine Nvidia Geforce RTX 4050 nebst 6 GB GDDR6 als Grafikspeicher auf der Hauptplatine sitzt. Der LPDDR5X-Hauptspeicher

ist 32 GB groß, und als Massenspeicher eine Kioxia-GB6-SSD mit PCIe-Gen4Interface und einem TB Speicherplatz installiert. Sie ist die einzige aufrüstbare Komponente.

Im Anwendungsbenchmark PCMark 10 Extended erzielt das 14 Pro einen sehr guten Wert von 7.515 Punkten, zu dem allerdings auch die Geforce-Grafik beiträgt. Bei reinen Office-Anwendungen ist es sogar etwas langsamer als das BusinessNotebook Dell Pro 14 Premium mit LunarLake-CPU. Bei Content-Creation-Aufgaben

Unter den Heatpipes zwischen den beiden Lüftern sitzen der Intel-Prozessor Core Ultra 255H und die zusätzliche GeforceRTX-4050-GPU. Statt der kurzen Kioxia-SSD kann auch eine SSD im M.2-2280-Format eingebaut werden.

Das 14,5-Zoll-OLED-Panel im Dell 14 Premium liefert die 3,2K-Auflösung mit 3.200 x 2.000 Pixel.

macht das Dell 14 Premium eine sehr gute Figur, beim Gaming reicht die Leistung ebenfalls aus, wenn man sich mit der Full-HD-Auflösung begnügt oder Frame Generation nutzt. Im 3DMark Night Raid messen wir 37.172 Punkte. Bei der Akkulaufzeit von 9 Stunden und 13 Minuten machen sich die RTX 4050 und das 14,5-Zoll-OLED-Panel mit 3,2K-Auflösung bemerkbar. Aber in der Praxis reicht sie für einen kompletten Arbeitstag aus.

Das von Samsung hergestellte OLED-Panel mit 3.200 x 2.000 Pixel, bis zu 120 Hz

Bildwiederholfrequenz und TouchErkennung liefert eine hervorragende Bildqualität mit leuchtenden Farben und tiefem Schwarz. Über dem Display sitzt eine scharfe Full-HD-Webcam mit Windows-Hello- und Anwesenheitserkennung. Sie nutzt die NPU für die Windows-StudioEffekte. Zusätzlich ist in der Power-Taste noch ein Fingerprint-Reader eingebaut. Das bündig mit dem Gehäuse abschließende Keyboard mit sehr großen Tasten bietet ein angenehmes Gefühl beim Tippen mit deutlicher Rückmeldung. Statt herkömmlicher Funktionstasten ist eine Reihe von beleuchteten Sensorfeldern eingebaut, an die man sich erst gewöhnen muss. Das Touchpad mit haptischem Feedback ist unsichtbar in die Handballenablage eingebaut. Es ist aber sehr groß und damit intuitiv bedienbar. Für einen guten Sound sorgen vier Lautsprecher.

Das Touchpad ist beim 14 Premium unsichtbar in die Handballenablage integriert, und statt herkömmlicher Funktionstasten verwendet Dell eine Reihe von Sensorfeldern.

Mit 1.786 Gramm ist das schlanke AluNotebook verhältnismäßig schwer, dafür aber solide. Wie bei vielen modernen Consumer-Notebooks üblich, gibt es nur noch wenige Schnittstellen. Allerdings unterstützen die drei USB-C-Ports Thunderbolt 4 mit DisplayPort und eine Datenübertragung mit 40 Gbps. Zudem sind ein MicroSD-Card-Slot und eine Audiobuchse an Bord. Die Schnittstellen sind hier Teil des Mainboards und nicht auf separaten Platinen untergebracht, wie beim Pro 14 Premium.

Das Dell 14 Premium ist schick, mit seiner Geforce RTX 4050 auch flott, und es bietet ein sehr gutes OLED-Display. Allerdings ist die Akkulaufzeit nicht großartig. Insgesamt wird das Gerät seinem Premium-Anspruch durchaus gerecht, kostet mit knapp 2.600 Euro aber auch einen Premium-Preis. n

HYBRIDES ARBEITEN FÜR GEHEIMNISTRÄGER

Unter dem Label Sure Station vertreibt HP hochsichere Notebooks für Behörden, Ministerien und Unternehmen. Sie erfüllen den Sicherheitsstandard VSNfD. Die dafür notwendige Verschlüsselung der Datenträger stammt von Rohde & Schwarz Cybersecurity. | Klaus Länger

Mit dem Sure-Station-Paket präsentiert HP seine erste Arbeitsplatzlösung, die den Anforderungen für den Sicherheitsstandard VS-NfD (Verschlusssache – Nur für den Dienstgebrauch) entspricht. Dieser vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) festgelegte Anforderungskatalog gibt vor, dass sensible Daten vor unbefugtem Zugriff geschützt werden müssen. Mit HP Sure Station soll dabei trotzdem ein modernes, hybrides Arbeiten möglich sein.

Die Basis für die Sure-Station-Lösung bilden die Business-Notebooks EliteBook 8 G1i 14 und EliteBook 8 G1i 16. Beide sind mit dem Intel-Prozessor Core Ultra 5 235U aus der Arrow-Lake-Familie, 16 GB RAM und einer 1-TB-SSD bestückt. Die 5-MPWebcam unterstützt Windows Hello, und zusätzlich ist ein Smartcard-Leser für eine Zwei-Faktor-Authentifizierung eingebaut. Das 14- oder 16-Zoll-Display mit WUXGAAuflösung bietet den schaltbaren Blickschutz HP Sure View 5, der das unbefugte Mitlesen erschwert.

Die Notebooks verfügen laut HP über eine ganze Reihe weiterer Sicherheitslösungen gegen digitale Angriffe. Dazu zählen Sure Start als hardwaregestützter Schutz für das BIOS mit automatischer Wiederherstellung und Sure Click Enterprise für das sichere Öffnen von E-Mail-Anhängen mittels

Micro-Virtualisierung. HP Tamper Lock soll durch Gehäusesensoren eine Manipulation der Hardware aufdecken, zudem ist die Lieferkette gemäß BSI-Empfehlungen abgesichert.

Über die HP-eigenen Sicherheitsmaßnahmen hinaus erfordert der Sicherheitsstandard VS-NfD eine vom BSI zugelassene Datenträgerverschlüsselung. HP nutzt für Sure Station als Verschlüsselungslösung Trusted Disk von Rohde & Schwarz Cybersecurity. Sie schützt sowohl die interne SSD als auch externe Datenträger. Für ein sicheres hybrides Arbeiten sorgen ebenfalls vom BSI zugelassene VPN-Clients von Genua, einem Unternehmen der Bundesdruckerei-Gruppe, NCP sowie Rohde & Schwarz Cybersecurity. Mit diesen Anwendungen hält HP Sure Station auch relevante Sicherheitsanforderungen nach NATO- und EU-Richtlinien ein. n

In einer Zeit, in der Cyberangriffe raffinierter und häufiger werden, hat der Schutz sensibler Daten und IT-Hardware oberste Priorität.
Adrian Müller, Vice President & Managing Director bei HP Deutschland

DIE 7 PHASEN NACHHALTIGEN DRUCKENS

Kreislaufwirtschaftsgesetz, CSRD-Berichtspflicht, Lieferkettensorgfaltspflichtgesetz, Recht auf Reparatur, Ökodesign-Richtline und so weiter und so fort – die Nachhaltigkeitsanforderungen richten sich nicht mehr nur an die Hersteller und deren Produkte, sondern zunehmend an die gewerblichen Anwender und den Handel. Für alle, die mit Druckern arbeiten, lohnt sich deshalb ein Blick auf die „7 Phasen des Product-Lifecycles“:

1. Produktentwicklung: Brother achtet nicht nur darauf, leistungsstarke, langlebige und möglichst umweltfreundliche Produkte zu guten Preisen zu entwickeln, sondern hat das Ende seiner Produkte bereits vor Beginn der Serienproduktion fest im Blick. Nur so ist es möglich, dass Brother zu den Herstellern mit den meisten Blauen-EngelZertifizierungen (DE-UZ 219) für Druckgeräte gehört.

2. Produktion: Qualitativ hochwertige Produkte in großen Stückzahlen und zu wettbewerbsfähigen Preisen zu produzieren ist seit jeher eine Herausforderung. Es hat sich nämlich gezeigt, dass bessere Arbeitsbedingungen bessere Produktionsergebnisse hervorbringen. Daher hat Brother in seien Fabriken frühzeitig ökologische und soziale Produktionsstandards eingeführt, Die „Responsible Business Alliance“ kontrolliert regelmäßig BrotherFabriken und zertifiziert diese teils nach den höchstmöglichen Platin-Standards.

3. Verpackung und Logistik: Alle Umweltanstrengungen bei der Produktion sind umsonst, wenn die Produkte kaputt beim Kunden ankommen. Es war kein einfacher Weg, aber den Ingenieuren von Brother ist es gelungen, eine neue Transportsicherung aus Kartonage zu entwickeln. Diese schützt die Geräte auf dem Weg von der Fabrik zu den Anwendern genauso gut wie das bisher dafür verwendete, geschäumte Polystyrol. Die neue Verpackung besteht selbstverständlich aus FSC-zertifiziertem Zellstoff aus nachhaltiger Forstwirtschaft.

4. Vertrieb: Falsche Beratung führt zu Fehlkäufen und Fehlkäufe sind nur selten nachhaltig. Denn Geräte, die ihren Zweck nicht erfüllen, werden meist früher ausrangiert. Die „richtigen Produkte“ hingegen werden lange genutzt. Wer seine Kunden länger kennt, berät besser und nachhaktiger. Deshalb sind nachhaltige Kundenbeziehungen, wie sie Brother so mit seinen Partnern pflegt, auch zwischen Handel und Anwendern eine Art aktiver Umweltschutz.

5. Verwendung: Strom- und Tonersparmodus für einen kleineren CO2-Fußabdruck – und niedrigere Folgekosten – sind bei den Geräten von Brother selbstverständlich. Für leeres Verbrauchsmaterial hat Brother ein branchenweit einzigartiges Wiederaufbereitungssystem etabliert. Die gebrauchten Tintenpatronen und Tonerkartuschen werden nämlich nicht einfach nur recycelt, sondern so wiederaufbereitet, dass wie als Neuware in den Verkehr gebracht werden.

6. Wartung und Reparatur: Verschleiß lässt sich bei Gebrauchsgegenständen nicht

vermeiden. Brother gewährt 3 Jahre Garantie auf alle Geräte, zum Teil mit Vor-Ort-Service mit kurzer Reaktionszeit sowie PrintAirbag-Servies. Das geht, weil die Produktentwickler von Anfang an bedacht haben, dass Servicefälle möglichst schnell und einfach durchgeführt werden müssen. Und das geht, weil Brother seine Produkte in seinen eigenen Fabriken produziert und somit volle Kontrolle über die komplette Wertschöpfungskette und die Qualitätssicherung hat.

7. Austausch und Ersatz: Die Anforderungen an Drucker ändern sich mit der Zeit. Wenn der ältere Drucker den neueren Anforderungen nicht mehr genügt, kann der Anwender das Gerät an Brother zurückschicken. Dort wird es wieder vollständig aufbereitet, um eine weitere Runde im Lebenszyklus zu drehen. Wenn der Drucker irgendwann nicht mehr reparabel ist, wird er sauber zerlegt und seine Bestandteile in anderen Produkten wiederverwendet. Das funktioniert bei Brother sehr gut, weil das Ende des Produkts bereits an dessen Anfang mitbedacht wurde.

DURCHBLICK IN ECHTZEIT

Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ein undurchschaubares Netzwerk aus Systemen und Daten zu bewältigen. Gerade im KI-Zeitalter wachsen IT-Strukturen stetig und werden zunehmend komplexer. Um zu verhindern, dass alles im digitalen Chaos versinkt und neue Sicherheitslücken entstehen, sind resiliente und sichere Systeme notwendig – ein ausgewogener Cocktail aus KI, Observability und Security. | Alexander Siegert

In modernen IT-Landschaften explodieren Komplexität und Dynamik förmlich: Microservices, Cloud-Infrastrukturen, containerisierte Deployments und verteilte Systeme sind längst nicht mehr Ausnahme, sondern die Regel. Es entsteht eine Flut an Alarmen, die oft unnötig die Pferde scheu machen und den Blick für ernsthafte Vorfälle verstellen können.

Klassische Monitoring-Lösungen geraten hier schnell an ihre Grenzen, und ITAusfälle werden schnell kostspielig.

Observability lautet daher das Zauberwort in IT-Teams, und meistens liegt das Problem schon in der Begrifflichkeit. „Wenn ich mir die Umgebungen anschaue, tun sich viele Kunden noch mit der Begriffsdefinition von Observability schwer“, berichtet Matthias Adam, Consultant Big Data bei Computacenter. Gemeinsam mit seinem Kollegen Matthias Probst hat er vor zehn Jahren das Geschäft mit der Big-DataPlattform Splunk bei dem IT-Dienstleister aufgebaut. Viele Unternehmen halten Observability fälschlicherweise einfach für Monitoring mit zusätzlichen Features. Cory Milton, Global Field CTO bei Splunk, versucht es so: „Observability ist die Fähigkeit, zu verstehen, was in komplexen digitalen Systemen vor sich geht, indem man sie gut instrumentiert und die richtigen Signale identifiziert, um zu erkennen, was genau passiert.“ Im Gegensatz zum klassischen Monitoring geht der Ansatz des Anbieters weiter: „Wir betrach-

ten nicht nur Logs oder Metriken. Wir analysieren verteilte Traces, die uns tiefere Einblicke in die gesamte Ausführung der Bereitstellung einer Anwendung geben.“ Die Implementierung von Splunk hat auch für Implementierungspartner wie Computacenter einen netten Nebeneffekt: „Zusätzlich zum Kerngeschäft von Splunk bieten Splunk-Use-Cases zur Überwachung verschiedener Hersteller einen ganzheitlichen Blick auf den Kunden“, so Adam. Die Kundenberatung bei dem Dienstleister beginnt mit einer Strategieberatung, gefolgt

Die KI liefert bereits großartige Ideen, aber letztendlich müssen wir die Arbeit leisten, um sie auf die Kunden anzupassen.
Matthias Probst, Solution Manager Cyber Defence bei Computacenter

vom Aufbau einer passenden Organisation beim Kunden. Danach wird herstellerunabhängig evaluiert, welche Lösungen am besten passen. Ist Splunk geeignet, kann es als Automatisierungslösung für das SOC oder als Observability-Plattform implementiert werden. Splunk bietet dazu eine Produktpalette für Plattform, Security und Observability an, die ein Gespann für resiliente Infrastrukturen bilden soll. Ein zentrales Element für Computacenter spielt dabei Künstliche Intelligenz. „Wir setzen KI beispielsweise in der Entwicklung von Datenparsern und SecurityDetections ein. Die KI liefert bereits großartige Ideen, aber letztendlich müssen wir die Arbeit leisten, um sie auf die Kunden anzupassen“, so Matthias Probst, Solution Manager Cyber Defence bei Computacenter.

Besonders im OT-Umfeld zeige sich das Potenzial: Predictive Maintenance, die Optimierung von Produktionsqualität und das Vermeiden von Ausfällen stehen hier im Fokus. Computacenter setzt dafür ein eigenes OT-Team ein – mit Fachkräften, die ursprünglich aus der Produktion kommen und so eine Brücke zwischen IT und OT schlagen können.

Wie sehr KI heute schon Observability prägt, wurde auf der .conf25 in Boston deutlich. Dort präsentierte Splunk ein erweitertes Observability-Portfolio mit agentenbasierter KI. Mithilfe spezialisierter Analysen können Unternehmen prüfen, ob ihre Modelle hinsichtlich Business-Ziele, Performance und Kosten wie geplant funktionieren. Features wie AI Troubleshooting Agents, AI Agent Monitoring und

Business Insights sollen dabei kontextbezogene Einblicke liefern.

Hört man sich in der Branche um, reichen die Einschätzungen zu KI-Agenten von Next Big Thing bis hin zu überbewertet. Will Sommer, Senior Director Analyst bei Gartner meint: „Langfristig wird die Konsolidierung der führenden Unternehmen ermöglichen, agentenbasierte Produkte zu entwickeln, die den technischen und geschäftlichen Anforderungen jener Kunden gerecht werden, die derzeit mit der Einführung von KI-Agenten noch Schwierigkeiten haben.“ Wie schnell das Hype-Thema Agentic AI tatsächlich in der Breite des Marktes ankommt, muss sich noch zeigen. Klar ist jedoch: „Man kann den KI-Geist und die Agenten nicht wieder in die Flasche zurückstecken,“ wie es Greg Leffler, Director of Developer Evangelism &

BILD: MIDJOURNEY / KI-GENERIERT

Der Markt für Observability

Der globale Markt für Observability-Tools und -Plattformen wird für 2025 auf rund 3,18 Milliarden USD geschätzt – mit einem jährlichen Wachstum von etwa 11 Prozent. Laut The Business Research Company steigt die Nachfrage durch komplexe IT-Umgebungen und die Cloud-Nutzung. Für Partner bietet sich hier eine attraktive Chance, durch Beratung, Integration und Managed Services Mehrwert zu schaffen und vom Wachstum dieses Zukunftsmarkts zu profitieren.

Seit der Übernahme erfährt Splunk zunehmende Dynamik mit starkem Interesse sowohl von Cisco-Partnern als auch von Splunk-Partnern.
Alexandra Turbitt, Group VP Partner Organization EMEA bei Splunk

Lead Evangelist -Observability von Splunk ausdrückte.

Cisco übernahm Splunk vor zwei Jahren für 28 Milliarden Dollar. Der Deal wirkt sich inzwischen massiv auf das Partnernetzwerk aus. „Seit der Übernahme durch Cisco erfährt Splunk zunehmende Dynamik mit starkem Interesse sowohl von Cisco-Partnern als auch von SplunkPartnern, die das erweiterte Cisco-Portfolio erkunden“, erklärt Alexandra Turbitt, Group VP Partner Organization EMEA bei Splunk. Die Partneranzahl habe sich inzwischen verdoppelt. Die Channel-Teams von Cisco und Splunk wachsen laut Turbitt ebenfalls enger zusammen. Auch das neue Cisco 360 Partnerprogramm betrifft die rund 2000 Splunk-Partner. „Anfang dieses Jahres haben wir angekündigt, dass das Splunk-Partnerverse-Programm in Cisco 360 als eigenständiges Portfolio mit einem speziellen Splunk-Partner-Value-Index (PVI) integriert

wird“, so Turbitt. Spezialisierung auf bestimmte Themen soll sich im Programm auszahlen. „Für Splunk-Partner, die nicht unbedingt tiefer in die Cisco-Portfolios eintauchen möchten, ist es dennoch möglich, die höchsten Splunk-Partnerstufen in Cisco 360 zu erreichen. Dies ist besonders vorteilhaft für kleinere Partner, da wir weiterhin großen Wert auf die Kompetenzen unserer Partner legen.“

Mit der steigenden Komplexität der IT-Infrastrukturen wächst auch der Markt für Observability-Tools und Plattformen (siehe Kasten).

Channel-Partner können hier profitieren, indem sie ihre Expertise in der Integration von Observability-Stacks ausbauen. n

Freuen Sie sich auf die neue Episode!

Ihre Moderatorin ist IT-BUSINESS Redakteurin Mihriban Dincel!

Mit passendem KI-generierten Song! #Ohrwurm

Mit passendem KI-generierten Song! #Ohrwurm

Mit passendem KI-generierten Song! #Ohrwurm

Mihriban Dincel im Gespräch mit:

Margrit Lingner Redakteurin IT-BUSINESS

Verlag: Vogel IT-Medien GmbH

Max-Josef-Metzger-Straße 21, 86157 Augsburg, Tel. 0821/2177-0, Fax 0821/2177-150

www.it-business.de, it-business@ vogel.de

Geschäftsführer: Tobias Teske, Günter Schürger

Chefredakteurin: Sylvia Lösel (sl), verantwortlich für den redaktionellen Teil, (V.i.S.d.P. für redaktionelle Inhalte)

CvD: Heidi Schuster (hs), Ira Zahorsky (iz)

Leitende Redakteure: Margrit Lingner (ml), Dr. Stefan Riedl (sr) Redaktion: Mihriban Dincel (md), Natalie Forell (nf),Klaus Länger (kl), Agnes Panjas (ap), Alexander Siegert (as)

Co-Publisher: Lilli Kos (-300), verantwortlich für den Anzeigenteil

Media-Sales: Besa Agaj / International Accounts (-112), Stephanie Steen (-211), David Holliday (-193), media@vogel.de

Anzeigendisposition: Mihaela Mikolic (-204), Denise Falloni (-202) Grafik & Layout: Carin Boehm, Johannes Rath, Udo Scherlin; Carin Boehm (EBV)

Titelbild: © Mr.Spy / Vader Stocker - stock.adobe.com - KIgeneriert / [M] Udo Scherlin, Alexander Preböck Leserservice/Abo: it-business.de/hilfe oder E-Mail an vertrieb@vogel.de mit Betreff „IT-BUSINESS“.

Gerne mit Angabe Ihrer Kundennummer vom Adressetikett: *CS-1234567*

Zentrale Anlaufstelle für Fragen zur Produktsicherheit: Frank Schormüller, frank.schormueller@vogel.de, Tel. 0931/418-2184

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Copyright: Vogel IT-Medien GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, digitale Verwendung jeder Art, Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.

Verbreitete Auflage: 46.738 (davon 31.826 ePaper) Exemplare (IVW II / 2025)

REDAKTIONSBEIRAT

Alisa Ehrk Managing Director Dierck Group

Christian Weiss Geschäftsführer Nordanex

Dirk MüllerNiessner CTO Bechtle

Ulf Masselink Marketingleiter PCO

Klaus Kaiser Geschäftsführender Gesellschafter Teccle Group

Olaf von Heyer Vorstand, Concat

Sandra Balz Vorständin Kiwiko

Caroline Kiel CEO PingUs Solutions

Dirk Henniges Geschäftsführer Compass Gruppe

Mark Schröder CEO bei Synaxon

Kai-Ole Kirsten Geschäftsführer Datagroup Bremen GmbH

Jan Bindig Vorstandsmitglied Kiwiko

Sven Glatter Geschäftsführer Comteam

Thorsten Raquet Geschäftsführer PCG

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Wer trifft ins Schwarze und gewinnt die Challenge?

Besa Agaj (IT-BUSINESS) und das Solum-Team: (v. l.) Dirk Bürger, Laura Düser, Engelbert Knagge, Manuel Padilla und Zan Bazika

SOLUM ROAD TO INNOVATION

Bullseye in München mit dem Profi Max Hopp. Am 7. Oktober 2025 fand in der Motorworld in München das Finale der ITZ & SOLUM Road to Innovation 2025 statt. Vor der Dart-Qualifizierung konnten sich die Partner wichtige Informationen über Shelf Labels, IoT- und Digital Signage-Lösungen holen. | Besa Agaj

Volker Scharnberg (ITZ) und Marco Lippert (Concept International) werden auch ihr Glück versuchen.

(v. l.) Engelbert Knagge, Zan Bazika und Manuel Padilla (Solum), Thomas Schiefer und Jürgen Klein (Displaynd)

(v. l.) Tizian Arnold (ApoVid), Zan Bazika (Solum) und Jens Breiden (ITZ)

Frank Jäckel und Engelbert Földenyi (Jäckel. IT) finden die stromsparenden Aufsteller topp.

Max Hopp, 9-facher WM-Teilnehmer, German Darts Open Champion, führt die Teilnehmer in die Dart-Welt.

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Dieses Jahr sind wir in großer Runde der Einladung von Vertiv gefolgt: (v. l.) Lilli Kos (IT-BUSINESS), Katja Neumann (Vertiv), Stephanie Steen (IT-BUSINESS), Franziska Magai und Lydia Hundsdörfer (Vogel IT-Akademie)

O'ZAPFT IS: OKTOBERFEST 2025

Christian Anding (l.) und Markus Fritz (beide Acronis) mit Stephanie Steen (2. v. l., IT-BUSINESS) und Vera Nikolic (Vogel IT Akademie) auf der Acronis Wiesn

und Ralf

sorgen immer für einen unvergesslichen Abend.

WasfüreineWiesn2025! VonÜberfüllungbishinzuanderen unerwartetenEreignissen. DennochistdieGaudiimmer daunddasIT-BUSINESS-Team bedanktsichbeiallen fürdieEinladungen.

| BesaAgaj

Nach der Arbeit können Lilli Kos (IT-BUSINESS) und David Iwaniuk (FSAS) zusammen feiern. (v. l.) Alexander

Mehr Bilder unter: https://voge.ly/ Wiesn-2025/

„Danke“ an Kerstin Eberl, Julius Berger und Michel Bormann für den witzigen Abend.
Witalinski, Marc Adelberg
Schweitzer (GSD)
Miriam Franke (Sandisk) und Jörg Reimann (UFP)
(v. l.) Lutz Denzel (ACER), Tim Frericks (ACP), Stefan Hefenbrock (H&G), Michael Benesch (ACER), Martin Rist (Bechtle) und Gerit Günther (ACER)

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Das Logitech-Team mit (v. l.) Yannick Bareiss, David Hammen, Christoph Hürbin, Jan Kaplan und Sava Popovic ist bereit für den „Logi Work Day“ und die mehr als 350 Gäste

LOGITECH LÄDT ZUR „LOGI WORK“

Der Hersteller Logitech lud am 24. September zur „Logi Work 2025“ nach Frankfurt ein. Über 350 Kunden, Partner & Distributoren hatten die Gelegenheit, die Führungskräfte von Logitech persönlich zu treffen. Des Weiteren wurden wertvolle Erkenntnisse und praktische Strategien für die Gestaltung der Zukunft der Arbeit ausgetauscht.| Besa Agaj

Das Ingram-Micro-Team mit (v. l.) Carl Schweigert, Emrrullah Sakarya und Atilla Girgin und Metin Uras (MR Datentechnik) ist nicht auf dem Oktoberfest, sondern in Frankfurt

Das ALSO-Team: (v. l.) Felix Böving, Michelle Bolich und Marcel Jansen

Claus Heckner und Marco Klimainsky (r., Bechtle) sind von der neuen Logitech-Tastatur sehr angetan.

Das TD-SYNNEX-Maverick-Team: (v. l.) Arik Jung, Lucas Wald, Isabel Warendorf und Sebastian Skrbek

(v. l.) Robert Schumacher ist neu an Board und freut sich auf einen regen Austausch mit seinen Kollegen Markus Weinberg, Kai Lehnert und Andreas Kunz.

Nach ihrem Auftritt können Serkan Ates und Uwe Klatt (Logitech) sich jetzt den Gesprächen mit ihren Kunden widmen.

Mehr Bilder unter: https://voge.ly/ Logi-Work-2025/

REINER SCT PARTNERFORUM 2025

Im Umgang miteinander größer werden – gemeinsam wachsen – gemeinsam sind wir stark“: Das war das Motto des diesjährigen ReinerSCT Partnerforums 2025 in Frankfurt/Eschborn. Auf der Agenda standen ideenreiche Workshops, begeisternde, inspirierende Keynotes und Netzwerken auf höchstem Niveau. | Stephanie Steen

Die beiden Reiner-SCT-Geschäftsführer:

Wilfried Beeck, Partner von Reiner SCT der ersten Stunde, wird in den verdienten Ruhestand entlassen.
Alle auf einem Foto.
Andreas Staiger (l.) und Tobias Kiefer
Das Thema Begegnungsqualität hat Speakerin Hannah Panidis für Tag 2 mitgebracht.
BILDER: KAUFFMANN STUDIOS

Auch die Distribution, die mit Reiner SCT erfolgreich zusammenarbeitet, ist komplett vor Ort.

Die Kooperationspartner stellen ihre Projekte vor.

Freuen sich über ein Wiedersehen: Stefanie Prehm (l., Fachanwältin für Arbeitsrecht) und Stephanie Steen (IT-BUSINESS).

Thomas Peter (Reiner SCT) fühlt sich sichtlich wohl in der Damenrunde: (v. l.) Stefanie Prehm, Kathrin Leinweiber, Sandra Balz und Stephanie Steen.

Bereit für die Abend Gala: (v. l.) A. Bröckel (Alldis), T. Kiefer (Reiner SCT), Th. Wollesky, U. Rudolf (Wsoft), B. Schreyer (surfAN IT), C. Segelken (Nordanex).

Dopaminrausch statt

Rollenklischees: Kathrin Leinwebers Keynote inspiriert alle Zuhörer.

Partnerforum-Premiere für Ralf Riba von riba businesstalk (v. l.: Robert Eichhorn, Thomas Peter, Ralf Riba)

Bilder unter: https://voge.ly/ ReinerSCT-2025/

ReinerSCT sagt DANKE und freut sich jetzt schon auf 2026!
Mehr

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von Bescherer und sein Arrow-Team sind sehr stolz auf ihren it-sa Auftritt.

IT-SA 2025: DIE IT-SECURITY-WELT TRIFFT SICH IN NÜRNBERG

Rekordmarken für die diesjährige it-sa in Nürnberg: Dieses Jahr konnten die Besucher ihr Wissen in fünf Messehallen erweitern und sich über neue Trends und Entwicklungen informieren. | Besa Agaj

Dr. Holger Mühlbauer (Bundesverband IT-Sicherheit TeleTrusT), Lilli Kos (IT-BUSINESS) und Celine Ludwig (TeleTrusT) präsentieren stolz die druckfrische Ausgabe von „IT Security made in Germany“ zur it-sa.

Wiedersehensfreude auch bei Hendrik Flierman (l., Swissbit) und Tim Kartali (IONOS)

Mathias
Mark Weskamp und Deana Kalpakovak (TP-Link) mit Besa Agaj (r., IT-BUSINESS)

ninjaOne ist mit einem großen Team angereist

Dieses Team ist absolut sicher: (v. l.) Thorsten Urbanski, Maik Wetzel, Peter Neumeier, Michael Schröder, Simone Böttcher, Christian Lueg (alle ESET)

(v. l.) Vanessa Heiland (txOne) Marlene Stelmach (Vogel IT-Akademie), David Holliday (IT-BUSINESS) und Christina Krauss (TXOne)

NY is calling bei TIM: (v. l.) Lilli Kos (IT-BUSINESS), Jörg Eilenstein (TIM), Stephanie Steen (IT-BUSINESS), Stefanie Eilenstein und Tim Henneveld (beide TIM)

Das gesamte NCP-Team stürzt sich auf unsere Ausgabe „IT-Security made in Germany“.

Das Infinigate-Team: (v. l.) André Stark, Anja Marohn und Udo Schillings und Besa (IT-BUSINESS) sind für powervolle Leistungen am Markt bekannt.

G DATA Trust in German Sicherheit mit Vera Haake, Lilli Kos (IT-BUSINESS) Daniela Kalkühler, Nikolas Schran (G DATA)

Mehr Bilder unter: https://voge.ly/ it-sa.2025/

Alex Hassel von Elovade würde den Roller am liebsten selbst mit nach Hause nehmen.

EXERTIS S14 SOLUTION DAY: „COME TO WHERE THE AVOLUTIONS STARTS“

Unter dem Motto „Come to where the AVolutions starts“ hatte Distributor Exertis am 24. September 2025 in die Phoenixhalle, Stuttgart-Bad Cannstatt, zum S14 Solution Day eingeladen. Am Vorabend trafen sich schon einige Hersteller und Partner und stimmten sich für den großen Messetag ein. | Besa Agaj

https://voge.ly/ Exertis-2025/

Das Barco-Team überlässt nichts dem Zufall und ist für die Hausmesse super kompetent vertreten.
Mehr Bilder unter:
(v. l.) Christoph Kuner (Samsung), Klaus Peterlink (multi-media systeme), Michael Sänger und Markus Henning (Exertis), André Roost (Bischoff) und Produktmanager Patrick Wachowicz (Exertis)
(v. l.) Marcel Porth (Computacenter), Arne Busch (Exertis) und Andreas Scherer (Jacob)
(v. l.) Matthias Ostermeier und Leyre Ezponda (Newline) verleihen ihrem Partner Christoph Klose (AVIStudio) den Award „Connected Communication“.
René Schülein (l.) und Mike Hommel (Exertis) mit Besa Agaj (IT-BUSINESS)
Das Exertis-Team: (v. l.) Head of Inside Sales & Technical Support Christian Kelbel, GF Matthias Frey und CEO Clive Fitzharris
Die Exertis-Mitarbeiter (v. l.) Tommy Cafer Kurt, Aksche Mehra, Christian Kelbel und Leon Gall sind große Fans von Norbert Augusto (m., Yamaha).

What else!

Super Stimmung bei Prof. Martin Koulidis (Bechtle), Hartmut Husemann (HP), Stefan Sicken (IT-Haus), Santosh Wadwa (Fujitsu), Martin Greiwe (d.velop) und Christian Tzsche (IT-Haus).

IT-EXECUTIVE SUMMIT 2025

„Navigating uncertainty“ lautete das Motto des diesjährigen Summits, bei dem sich in Augsburg die Top-Entscheider der IT-Branche trafen. Mit souveränen Strategien auf Kurs zu neuen Horizonten – darüber wurde intensiv diskutiert. | Sylvia Lösel Mehr Bilder

Wie kriegsbereit die IT der deutschen Wirtschaft ist, beantwortete Florian Oelmaier von IS4IT in einer Keynote.

Andreas Baresel (Vorstandsvorsitzender Datagroup) tauschte sich zu Strategien von globalen Unsicherheiten hin zu Resilienz mit den anderen Teilnehmenden aus.

Einen Bericht aus Berlin und was das neue Digitalministerium plant, waren die Inhalte in Alexander Rabes (Geschäftsführer eco-Verband) Impulskeynote.

Pragma statt Dogma stand beim Opening von Christoph Bornschein (Gründer von TLGG) auf der Agenda.
Zum 21. Mal traf sich das Who-is-who der IT-Branche auf dem IT-EXECUTIVE
Thorsten Raquet (CEO Public Cloud Group) diskutierte in seinem Roundtable über den Generation Clash.

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