1Paracelsus - Natürliches Zauber-Magazin, 1771

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Theophralkus Paracelfits

Für das Öarmgicht der Pferde. Nimm *Theriacl 1 Loth, , Saffran 1 Quintl. è MaasWein, 'rühre es wohl untereinander, und f'chütte es dem Pferd ein. « ſi *"

Wenn an P erd die Strengel oder ſ -

Gel facht hat.

Nimm das We‘iffe von 10. Eher, Spizem wegerich , von allem gleich viel, und Saiffen klein gefioffen, und gibs ihnfeinzygib ihmauch Regenwürmer in Brod zu effen, 3 Morgen nacheinander, fo gehet es von ihm.

Wenn einem Vieh Lang und Leber fau let, daß es ftark haftet.-' ſi Nimm grüne Wachholderbeer, ' Enzian, * ,

Lungenkraut , ' Aron, _

,

ſtoffe alles zu Pulver, gibt? dem Vieh Morgens _ und Abends mit ein wenig Salz vermifcht'ein.

-We_nn ein Pferd krank wird , und man , ſi

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* Nimm zucht weißt, wasvonihm mangelt. * ein Vißlein Kdrbelkraut-Wure zel, und le e es dem Pferd unter die Zunge; es wird als ald. zu ſtallen und zu nieffen anhe ben , und [iehet wieder] auf.

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