Erſter Theilder:
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farung/vndübung dann dieübungsbeenvollkorn nenen aoann/der auch mit der recbtenkunſtverſor
get ſt/ondiekein übungnnesſeynmas.
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Wunſinderlich griff die einem Wundarzetzuſte hen/ nemlich erfarung in der bereitung der Arzney
wie daſſelbig die notturffe erforderet/dasdnesken neſt/dann das ſind tDandgriff/ die dir ſelbszuſtehen/
weyter das du erkenneſt die Arzney der zufäll/anſ ſerthalb denen ſo angezeyger ſind/dieſelbigen durch
deineigeneerfarung zuwendenvndzuerkennen dafi das ſind nicht handgriff die dugelehrer wirſtanßdens Büchern/ſeind nicht deiner erfarnnß/das ſind aber handgriff, die du auſſerthalb deren allen findeſt/vnd weißt beſſers/vnnd anderß/vnndweyterzulehrnen
dann ich geſchribendab gehörtdirzu/ob beſſer sm gegefunden werden/müssticberswñgeſchickters/dafi icbzeygallein anffdißmak/ſo jetzt in der Welt das ge wiſſeſttſ/an/vnder den neurvenvndalten. . . . Das magſt du in dir auch wol ermeſſen./das nicht alsgeſchrieben mag werden./das täglich begegenee/ dann ſo ſeltsam iſt die zeyevndſ und das alle malet
wasveerhörtsberfür bringt/das du die gerecht args ney/wieich ſie beſchribenbaby demſelbigen wiſſeſt zu appliciern nach ſeiner art ſein Dandgriff/diedeinge ſchickligkeit ſelbsgebenſoldañesbegebe ſich ſelzanne wundenvndſtich in Schlachten/DRriegen/vndſouſ/ ſo iſt doch die Arzney über ſie alle angezeigt/allein die fügungvnd adminiſtration mag nicht genugſambo
ſchriben werden./
Jºsefase. Fºr