Esteban Sánchez en la memoria (1934-1997)

Page 1



ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA 1934  1997 XXV Aniversario de su fallecimiento



ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA 1934  1997 XXV Aniversario de su fallecimiento

José Calzado Ruiz

DIPUTACIÓN DE BADAJOZ 2022


Reservados todos los derechos. No se puede reproducir ni total ni parcialmente esta obra, ni almacenar en cualquier sistema de reproducción, ni transmitir de ninguna forma ni bajo ningún concepto, mecánicamente, en fotocopias, en grabación o de ninguna otra manera sin permiso del propietario de los derechos de autor.

ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA 1934  1997 XXV Aniversario de su fallecimiento © José Calzado Ruiz

Diseño y maquetación: Infinito Estudio Edita e imprime: Diputación de Badajoz Impreso en España – Printed in Spain Depósito legal: XXXXXXXXXX


A la familia y amigos de Esteban Sánchez, felicitándoles por su cercanía y proximidad a tan gran persona, intérprete, maestro, compositor y escritor. A todos cuantos le reconocieron, admiraron y celebran para dignificar y engrandecer su figura inmortal.



La Música es el lenguaje de Dios (Beethoven) Allí donde terminan las palabras empieza la Música (Shakespeare) La Música es como un sacramento natural; es la palabra del silencio (Unamuno)



Índice PRÓLOGOS ........................................................................................................................................................................................................15 Antonio Baciero ................................................................................................................................................................................................15 José Buenagu ........................................................................................................................................................................................................17 Miguel del Barco ...............................................................................................................................................................................................18 Emilio González Barroso......................................................................................................................................................................20 Charo Mayoral.....................................................................................................................................................................................................22 INTRODUCCIÓN .............................................................................................................................................................................................25 1. EL FALLECIMIENTO ............................................................................................................................................................................29 A - REACCIONES INMEDIATAS.................................................................................................................................30 B - RECORDANDO A ESTEBAN SÁNCHEZ ........................................................................................35 2. LOS DOS CUADERNOS ...................................................................................................................................................................37 CUADERNO 1: 20 COMPOSICIONES INÉDITAS PARA PIANO SOLO ..................................38 1 – Durmiendo a Jesusito ............................................................................................................................................................39 2 – Nació un Sol .......................................................................................................................................................................................41 3 – Hoy portal, cruz mañana ..................................................................................................................................................43 4 – Noche de nieve................................................................................................................................................................................47 5 – Está dormidito.................................................................................................................................................................................48 6 – Mensaje de paz ................................................................................................................................................................................50 7 – Paz en la Tierra................................................................................................................................................................................51 8 – Duérmete ya........................................................................................................................................................................................52 9 – Pan celestial ..........................................................................................................................................................................................53 10 – Cerca está el lugar .......................................................................................................................................................................55 11 – Platerito ....................................................................................................................................................................................................57 12 – Tiempos atrás ...................................................................................................................................................................................59 13 – La Mancha canta..........................................................................................................................................................................61 14 – Andar, andar ......................................................................................................................................................................................63 15 – Huida a Egipto ...............................................................................................................................................................................65 16 – Ande mi burrina ...........................................................................................................................................................................67 17 – “En lah majáh” ................................................................................................................................................................................69 18 – La Extremadura canta...........................................................................................................................................................70 19 – La Virgen y su “maresita” .................................................................................................................................................71 20 – Pastores de Extremadura ..................................................................................................................................................73 CUADERNO 2: TRANSCRIPCIONES DE FOLKLORE ...............................................................................84 1 – Jota de Orellana .............................................................................................................................................................................86 2 – Jotillas de pique ..............................................................................................................................................................................86 3 – Jota del Cristo de la Capilla ..........................................................................................................................................87 4 – Vals de Campanario .................................................................................................................................................................88


5 – Jota de los arrabeles ...................................................................................................................................................................89 6 – Jota de cuentas .................................................................................................................................................................................90 7 – Jota del Carnaval .........................................................................................................................................................................91 3. SEMBLANZA Y ESTUDIOS...................................................................................................................................................103 A – Breve semblanza ...............................................................................................................................................................................103 B – Sus estudios..............................................................................................................................................................................................107 C – Profesores destacados ...............................................................................................................................................................111 1 – Joaquín José Sánchez Ruiz .........................................................................................................................................112 2 – Julia Parody ......................................................................................................................................................................................113 3 – Alfred Cortot................................................................................................................................................................................114 4 – Carlo Zecchi...................................................................................................................................................................................115 D – Esteban Sánchez, niño prodigio ..................................................................................................................................116 4. PREMIOS, HONORES Y DISTINCIONES.................................................................................................117 A – PREMIOS NACIONALES.........................................................................................................................................117 B – PREMIOS INTERNACIONALES ................................................................................................................119 C – HONORES Y DISTINCIONES ......................................................................................................................123 5. HOMENAJES – EN LA MEMORIA ...........................................................................................................................127 A – HOMENAJES .................................................................................................................................................................................127 B – EN LA MEMORIA ..................................................................................................................................................................134 6. ESTEBAN SÁNCHEZ, EL HOMBRE .....................................................................................................................137 A – Palabras de dos extraordinarios músicos .......................................................................................................140 1 – Miguel del Barco..........................................................................................................................................................................140 2 – Antonio Baciero ...........................................................................................................................................................................140 B – Una entrevista singular ...........................................................................................................................................................141 C – Otras fotografías .............................................................................................................................................................................142 7. EL PENSAMIENTO MUSICAL DE ESTEBAN SÁNCHEZ ...........................................147 A – En tres medios de comunicación escritos ....................................................................................................147 B – Reflexiones sobre dos compositores españoles .....................................................................................149 1 - Albéniz ...................................................................................................................................................................................................149 2 - Turina ...................................................................................................................................................................................................150 8. ACTUACIONES, COMENTARIOS Y CRÍTICAS ..........................................................................151 A – ACTUACIONES ......................................................................................................................................................................151 Algunas actuaciones de referencia ..................................................................................................................................153 B – COMENTARIOS Y CRÍTICAS........................................................................................................................158 9. ESTEBAN SÁNCHEZ Y ALBÉNIZ. LA SUITE IBERIA ........................................................163


10. VUELTA A SUS ORÍGENES ................................................................................................................................................167 A – El misterio de la vuelta a sus orígenes..................................................................................................................169 1 – Dos opiniones muy cualificadas ..........................................................................................................................169 2 – Opinión de familiares, amigos y compañeros ....................................................................................170 B – Intensa actividad...............................................................................................................................................................................171 C – El maestro Esteban Sánchez ...........................................................................................................................................172 D – Extremadura por encima de todo ...........................................................................................................................174 E – Satisfacción personal y familiar ...................................................................................................................................175 11. AMISTADES ESPECIALES...................................................................................................................................................177 A – DESDE LA JUVENTUD ..............................................................................................................................................178 1 – Antonio Baciero ...........................................................................................................................................................................178 2 – Piero Gamba ......................................................................................................................................................................................179 3 – Monseñor Federico Sopeña ...........................................................................................................................................181 4 – Daniel Barenboim .....................................................................................................................................................................183 5 – José Buenagu .....................................................................................................................................................................................185 B – EN EXTREMADURA .......................................................................................................................................................187 Miguel del Barco y otras ...............................................................................................................................................................187 12. GRABACIONES DISCOGRÁFICAS ..................................................................................................................191 A – COMENTARIOS SOBRE ALGUNAS GRABACIONES ......................................192 B – DISCOGRAFÍA ..........................................................................................................................................................................195 1 – En solitario ...........................................................................................................................................................................................195 2 – Con varios compositores e intérpretes .........................................................................................................196 13. OTRAS FACETAS DE ESTEBAN SÁNCHEZ ....................................................................................197 A – COMPOSITOR ...........................................................................................................................................................................197 1 – Composiciones y dedicatorias..................................................................................................................................198 2 – Rapsodia-Homenaje sobre temas de Esteban Sánchez .........................................................204 B – ESCRITOR ...........................................................................................................................................................................................207 1 – Escritos que aparecen en su integridad ........................................................................................................207 2 – Artículos que pueden ser consultados ..........................................................................................................238 14. ANEXOS: CATÁLOGOS DE DOCUMENTOS SONOROS......................................259 I. RTVE ...................................................................................................................................................................................................259 II. RADIO NACIONAL DE ESPAÑA ................................................................................................................291 III. RADIO NACIONAL DE ESPAÑA (RADIO CLÁSICA) ..........................................303 AGRADECIMIENTOS ........................................................................................................................................................329 BIBLIOGRAFÍA .....................................................................................................................................................................................331 ACERCA DEL AUTOR ..............................................................................................................................................................333



Prólogos ESTEBAN SÁNCHEZ, EN INDELEBLE RECUERDO A manera de Prólogo, después de 25 años

H

ay personas que cuando reaparecen entre los recuerdos y las impresiones de una vida –y conforme van sucediéndose los años– su simple evocación o encuentro es, siempre… una fiesta. Recordar a Esteban Sánchez es, simplemente, constatar además el privilegio de haber conocido y vivido de cerca a este personaje, absolutamente singular e irrepetible, original y bondadoso. Su música y sus grabaciones están en la Historia, pero sería difícil destacar cuál de las facetas de su personalidad resultaba más relevante. Y su perfil humano, tan vivo en cuantos disfrutamos de aquella cercanía, siempre cordial y sonriente, de un ingenio, impredecible en su excepcional viveza y sensibilidad, siempre dispuesto al buen humor y al disfrute del cercano compañerismo y la sincera amistad. Agradezco pues por ello de corazón a su paisano y erudito folklorista José Calzado este privilegio que me brinda de prologar esta conmemoración de los 25 años de la muerte de este admirado, inolvidable y genial amigo, amigo y maestro en haberes pianísticos e interpretativos como también en otras cosas importantes de la vida, que causaron siempre la constante sorpresa y admiración del mundo artístico que le rodeó. La vibrante novela que conformó su vida podría inscribirse entre las más meritorias y originales de su época. Una época no demasiado fácil ni propicia, a la que aportó su riqueza temperamental y poderío espiritual de español del Sur, cuyas realizaciones pianísticas han quedado imbatidas en las innumerables generaciones futuras de instrumentistas e intérpretes. No sólo sus imborrables Albéniz, Granados o Turina, pero también, y sobre todo, Beethoven, Schumann, Fauré o Rachmaninoff… Allí donde colocó su visión fresca y poderosa, con la inmediatez iluminada de un Velázquez o el vivo expresionismo y fuerza de colorido de un Goya… No era para menos, cuando se sentaba entre nosotros delante de los escasos pianos buenos de entonces, en un gesto inconfundible de delectación y autoridad. Tanto en el campo público como en el espacio íntimo. La palabra “genio” ha venido a circular mucho resumiendo las cualidades inusitadas de nuestro colosal pianista extremeño, de Cortot a Moser, de Rubinstein a Zecchi, de Julius Katchen a Alfonso Aijón o Enrique Franco. Los críticos musicales lo han tenido, sin embargo, difícil ante la intensidad del caudal de sus raptos inspirados…

15


Porque Esteban partía y convencía siempre desde un cosmos propio, de aquello que en mi libro de “Reflexiones y memorias” sobré él, en el 2008, aludía yo como “una iconografía de fondo”, esa que tan verazmente retrata este admirable trabajo de José Calzado en su reciente libro sobre Orellana y su folklore, –Orellana la Vieja– su pueblo, que Esteban pronunciaba siempre con solemnidad y orgullo en su bien deslizada j, y dejando como entrever un cierto oculto gesto grave y “antiguo”. Esas canciones y romances, letrillas cantadas, relatadas o soñadas en las leyendas de las viejas tierras campesinas, solitarias y elevadas, entre espacios infinitos y riscos salvajes, en la armonía y sencillas convivencias de sus mitos y sus gentes… En 1956 un crítico musical en un concierto de Esteban en Pamplona –“Filare”– titulaba su reseña como “De casta le viene al galgo”… Esteban mismo en una entrevista madrileña confesaba “Soy un paréntesis del siglo XX”… Sencillamente, rompía todos los esquemas. Acaba de morir estos días un común amigo nuestro, Piero Gamba, reputado director de orquesta que ya entonces desde niño cautivó también públicos y repertorios, quien ha trazado imperecederas líneas sobre nuestro excepcional pianista. Una de ellas con el mejor colofón de este emocionado recuerdo: “Querido, gran Esteban, siempre estarás con nosotros…”

ANTONIO BACIERO Pianista, organista y musicólogo Valladolid / Abril 2022

16


CON EXTREMADURA POR ALMA Una mirada personal al Esteban sin pianos

M

e parece mentira: 25 años ya sin la compañía de Esteban. Buen momento para darme cuenta de que cuando la cercanía tenida con él se desbordaba durante la juventud en miles de anécdotas, vivencias e inquietudes compartidas, en la hora presente es inútil pretender comentar en unos pocos párrafos aquel gran personaje porque la catarata de datos arrolla el intento. Al reseñar hoy lo que me queda de Esteban Sánchez prefiero, pues, huir de la referencia a su superdotación musical y fijarme en la naturalidad con la que llevaba cada día su sentirse extremeño, mostrado con identidad tan humilde como férrea y brillante a un tiempo. Quien pudo seguir de cerca a Esteban Sánchez pudo también observar que lo más representativo del talante de Extremadura corría por sus venas. Fue un extremeño de diseño y yo que ejercía en la juventud como el hermano que no había tenido, recuerdo que si presumió de algo fue por ser hijo de Orellana la Vieja y jamás por su superdotación musical. No habrá un rincón tan oportuno como este libro de José Calzado para custodiar la esencia extremeña de Esteban Sánchez, el tan cacareado prodigio del pianismo español, que si un día fue de Orellana la Vieja, hoy Orellana presume siendo de Esteban Sánchez. Extremadura, tan repleta de hazañas tejidas con un folklore humano que es histórica gloria, suma ahora el orgullo de incorporar en sus páginas al sencillo pero inigualable Esteban Sánchez, riqueza cultural de una comarca, La Serena, tan extremeña siempre como hoy universal.

JOSÉ BUENAGU Compositor y Director de Orquesta Valdemorillo (Madrid) / Junio/2022

17


T

ras el documentado y voluminoso trabajo del gran pianista e investigador Antonio Baciero que lleva por título El GENIAL ESTEBAN SÁNCHEZ, publicado en Salamanca en el año 2007 bajo los auspicios de Caja Duero, damos la más calurosa bienvenida y el más musical de los aplausos al excelente trabajo biográfico-discográfico que el profesor José Calzado Ruiz dedica a la vida y la obra del gran pianista orellanense. Calzado Ruiz, paisano de Esteban, nos ofrece un minucioso y ordenado trabajo que sintetiza en catorce apartados de fácil y amenísima lectura, un emotivo recorrido por la vida del más genial de los pianistas españoles de todos los tiempos. La figura de Esteban Sánchez le dio a Orellana la Vieja, a Extremadura y a España una enorme proyección nacional e internacional de la que hasta la aparición en el panorama pianístico mundial de este genio de la interpretación carecían. Según la crítica especializada nadie ha llegado a superar las geniales versiones de la obra de Isaac Albéniz, Falla y Turina interpretada y grabada por Esteban. Actuaba Esteban Sánchez en uno de los homenajes que se me brindó en Llerena; entre los presentes estaban el maestro García Asensio y el compositor Antón García Abril. Al terminar Esteban la interpretación de una de las Bagatelas de Beethoven, el maestro García Abril exclamó entusiasmado: ¡Si Beethoven levantara la cabeza! Desde su adolescencia los numerosos conciertos enardecían al público asistente que, con cálidos e interminables aplausos, premiaban sus geniales interpretaciones. Mucho es lo que se ha dicho y escrito sobre la inconmensurable figura de Esteban Sánchez, y mucho queda por decir, porque jamás llegaremos a definir su rica y compleja personalidad humana y artística. La renuncia de Esteban Sánchez a continuar su brillante actividad concertista a nivel internacional, no se basó sólo en su amor por Extremadura y su ardiente deseo de volver a la tierra que le vio nacer; tampoco a su deseo, expresado en algunas entrevistas, de liberarse de la esclavitud que suponía una vida entregada al concierto, sino también y muy especialmente, al insuperable pánico que le provocaban los viajes aéreos. Y todo ello motivado, según él me dijo, por un trágico suceso acaecido en uno de sus numerosos viajes del que se libró por la pérdida de un vuelo cuyos pasajeros no pudieron llegar a su destino. El último viaje en avión (el “matachinches” lo llamaba él), que yo recuerde, lo realizó de Madrid a Londres para grabar la obra pianística de Falla. La Consejería de Cultura de la Junta de Extremadura solicitó nuestros servicios para que actuáramos juntos, interpretando los Conciertos para dos instrumentos de tecla, del P. Soler representando a nuestra tierra en EUROPALIA 85. El consejero de Cultura y yo hicimos el viaje en avión y Esteban, a pesar de mi insistencia, me dijo que él realizaría el viaje por tierra. Y así fue. Desde Madrid viajó a París, no recuerdo el medio de locomoción; desde París a Bruselas y desde Bruselas, en taxi, a Amberes. Una hora antes de que comenzara el concierto no había llegado lo que provocó el nerviosismo del Consejero y de algunos de los presentes. De las composiciones de Esteban sólo conocí aquellas que interpretó con motivo de la lectura del discurso de ingreso en la Real Academia de Extremadura de las Letras y las Artes. Discurso al que tuve el honor de contestar. Cuando en un pleno de la Real Academia de

18


Extremadura de las Letras y las Artes, propuse la conveniencia de que nuestra institución tuviera un Himno y una marcha que se interpretara para acompañar el paso del recipiendario y sus acompañantes, me pareció oportuno que Manuel Pacheco escribiera la letra y Esteban la música. Y así se aprobó. Esteban y yo hicimos cientos de viajes juntos, tanto en conciertos como en plan turístico, visitando las ciudades y pueblos de nuestra querida Extremadura; contemplando y recreándonos en sus maravillosos paisajes y monumentos; saboreando sus excelentes vinos y disfrutando “a lo grande” de su gastronomía. Yo era el conductor. Él el guía más seguro y preciso que un GPS actual. A veces se quedaba dormido en los trayectos largos, y cuando se despertaba me decía, sin ver los jalones clavados en la carretera, los kilómetros exactos que faltaban para llegar a nuestro destino. Se sabía de memoria las distancias de pueblos, ciudades y aldeas. La prematura muerte de Esteban frustró algunos proyectos que ambos teníamos entre manos: La revisión de los originales de las Sonatas del P. Soler y la grabación de los Conciertos para dos instrumentos de tecla del compositor en cuya realización había él puesto tanto interés y empeño que, debido a mis muchas obligaciones e ineludibles compromisos, no pudimos realizar y de cuyos originales, muy defectuosos, había hecho yo una cuidadosa revisión que no llegó a publicarse. La amplia y variada discografía de Esteban, sus geniales y magistrales grabaciones, constituyen un valioso legado que debería servir de ejemplo y estímulo a las presentes y futuras generaciones de estudiantes de piano. Su fabulosa técnica, rayana en la perfección, creaba un inmenso y efervescente mundo de fantasías sonoras inigualables; escuchándolas resonaban en nosotros las bellísimas palabras del P. Feijoo sobre la más excelsa de las Bellas Artes: “La dulzura de la música es el único hechizo permitido que hay en el mundo”. Hechizo, dulzura y también bravura… y sabio gobierno de la música que Esteban interpretaba y que podríamos compararlo con lo que Fray Luis de León nos dice de Salinas en su famosa Oda: “El aire se serena y viste de hermosura y luz no usada, Esteban, cuando suena la música extremada, por vuestra sabia mano gobernada”. La lectura de este excelente trabajo del profesor José Calzado Ruíz, sobre su querido y admirado paisano, ha reavivado en mí los recuerdos de más de cuarenta años de convivencia, en los que Esteban y yo compartimos momentos estelares de una vida entregada y sin reserva, al mágico y sublime arte de la música.

MIGUEL DEL BARCO GALLEGO Organista y compositor Majadahonda (Madrid) / Junio 2022

19


E

l año 1980 la Editorial “Universitas” de Badajoz publicaba mi libro “Cancionero Popular Extremeño”. El Prólogo lo firmaba Esteban Sánchez. Por ello me ha producido una especial satisfacción el que mi buen amigo José Calzado Ruiz me haya encomendado escribir el Prólogo de este libro en el que recopila gran parte de la vida y la obra del inolvidable pianista extremeño y orellanense. No es el primer libro que prologo. Pero en este caso no sé ni por donde empezar pues se me amontonan las ideas y los recuerdos. Es de destacar la ímproba labor de José Calzado Ruiz, inquieto maestro jubilado, músico nato y excelente instrumentista, destacando su extraordinaria aportación al acervo cultural extremeño, que se proyecta ahora en la ardua tarea de reunir datos biográficos sobre la figura de su ilustre paisano, Esteban Sánchez Herrero, con copiosa aportación documental, discografía, ilustraciones fotográficas, incluso partituras inéditas. En cuanto a mis referencias personales sobre Esteban Sánchez me resulta imposible reducirlas a este espacio. Asistí a su toma de posesión como Académico Numerario de la Real Academia de Extremadura de las Letras y las Artes el día 20 de Abril de 1986 en la Iglesia (desacralizada) de San Martín, de Plasencia, ante el retablo de Luis de Morales, en cuyo discurso rendía homenaje a su tío-abuelo D. Joaquín, maestro de capilla y organista de la Catedral placentina. Por una parte, como discípulo suyo que fui en el Conservatorio Superior de Música de Badajoz , en el que ya ejercía yo como Coordinador de Actividades (conservo su precisa digitación y anotaciones, de puño y letra, con su impoluta grafía, en métodos y partituras) y por otra, en función de ese cargo, presentando y comentando sus numerosos conciertos enmarcados en el “Plan de Acción Musical en Centros de Enseñanza” patrocinado por la Diputación de Badajoz, como en conciertos de carácter público, igualmente en Semanas Culturales en las más diversas localidades , tanto en las que disponían de piano de “cola” como en otras en las que carecían de él pero a las que trasladábamos el denominado “Piano viajero” del Conservatorio. Me complace reflejar un “repertorio-tipo” que Esteban Sánchez solía interpretar: “Pasacaglia” de Haendel/ Bagatelas, de Beethoven / “Arabesque”, de Schumann / Scherzo, de Brahms / Polonesas de Chopin / La Rapsodia Húngara nº 11 de de Listz / “Claro de luna” de Debussy / “Mallorca” y “Triana” de Albéniz / Marzurkas de E. Granados / “Andaluza sentimental”, de J. Turina… Interpretadas absolutamente de memoria, sin partitura alguna y a veces, enterándose de lo que iba a tocar cuando yo lo anunciaba. En mi libro “Anecdotario Musical”, editado el año 2020 por la Diputación, dedico varias páginas a reflejar múltiples situaciones divertidas acaecidas con Esteban Sánchez en mis intensas vivencias junto a él a lo largo de tantos años, incluidos los viajes en mi coche para desplazarnos a los conciertos, pues es de sobra conocido su carácter extrovertido y su proverbial sentido del humor.

20


En la Misa de “Corpore insepulto” celebrada en la Parroquia de la Inmaculada Concepción de Orellana la Vieja el día 4 de Febrero de 1.997, un grupo de amigos y compañeros suyos constituimos un improvisado coro, situándonos en el presbiterio, junto al altar. Yo cerraba los ojos… y veía el piano de cola “viajero” que colocamos allí para un concierto didáctico destinado a los escolares orellanenses, no hacía mucho tiempo, y contemplaba mentalmente a Esteban Sánchez tocando, justamente en el mismo lugar en el que, en ese momento, se encontraba el féretro con sus restos mortales. Este libro, elaborado con tanto esfuerzo, cariño y dedicación, por José Calzado Ruiz, contribuirá, sin duda, a que la memoria de Esteban Sánchez, siga permaneciendo siempre de forma indeleble en nuestro recuerdo.

EMILIO GONZÁLEZ BARROSO Maestro. Profesor de Música y Folklorista Badajoz / Marzo 2022

21


La responsabilidad que implica escribir el prólogo de un libro de referencia en la historia de Esteban Sánchez es un gran reto, ya que sobre él ya se ha escrito mucho. Sin embargo, lo tomo como toda una oportunidad para expresar mi agradecimiento hacia José Calzado que ha tenido la delicadeza de hacerme partícipe de su último proyecto sobre mi maestro. Esteban Sánchez fue el profesor que tuve durante los últimos años de mi formación hasta que repentinamente un viaje se lo llevó a un destino inesperado. La primera vez que escuché hablar del maestro como un referente en los inicios de mis estudios de piano fue en Tornavacas, el pueblo de mi madre, donde solía veranear con la familia. Cuando tenía 8 años, toqué el armonio de la iglesia del pueblo durante la celebración de la boda de una prima. Me permitió hacerlo don Alejo, el sacristán, que era quien solía acompañar los ritos. Durante el casamiento un invitado se acercó y me dijo: Cuando seas mayor tienes que llegar tan alto como Esteban Sánchez, pianista de fama internacional. Dos años más tarde Esteban formó parte del tribunal del premio extraordinario fin de grado al que me presenté. Yo interpreté un Arabesco de Debussy y la Fantasía en Re m de Mozart. Para mi fue un orgullo haber tocado delante del insigne maestro. Impartía clases en Badajoz y tuve la suerte de que me aceptase como alumna cuando cursaba sexto curso. Mis compañeros y él fueron mis máximos referentes durante el periodo de estudios en que recibimos clases de uno de los mejores pianistas del mundo. Como pedagogo todos sus alumnos coincidíamos en destacar la genial selección de repertorio que nos hacía para estudiar, bien adaptado a cada uno de nosotros, las fantásticas digitaciones de obras que facilitaban el estudio, los ejemplos prácticos al piano, incluso estando escayolado no había forma de inmovilizar sus manos para poner ejemplos de lo que nos pedía. Su humor inteligente siempre entresacaba la sonrisa de los alumnos y, su ingenio para inventar juegos de palabras sabían relajar la excitación que nos producía enfrentarnos a sus clases semanales, que solían empezar con la pregunta: ¿con qué me amenazas hoy? En referencia a los estudios que cursábamos nos decía en cierto tono irónico: En España un artista tiene tres posibles salidas,… por tierra, por mar y por aire. Otras veces, aludiendo a la fortaleza y a la delicadeza de las obras de F. Chopin y a su salud, nos decía: Chopín – pochín, jugaba a buscar todo tipo de palabras homofónicas como calabacín - Albaicín. Incluso llegó a contarnos que prestó sus manos al niño actor que tocaba en una película dedicada a narrar la vida de Albéniz. Eso hacía que nos sintiésemos especiales al revelarnos algo que no había sido hecho público. Utilizaba transportes que le permitían admirar el paisaje y disfrutar de los viajes mientras se dirigía a los lugares en los que tenía que ofrecer conciertos. Se negaba a desplazarse en avión. Los viajes en taxi le permitieron conocer más de cerca su querida España, su cultura y a sus gentes. Si alguien le comentaba que quería conocer alguna ciudad, siempre tenía consejos para ofrecer al amigo viajero: qué debes visitar, dónde puedes hacer una parada, en qué restaurante te van a tratar muy bien y a quién debes saludar de mi parte.

22


Es muy importante que la formación musical sea accesible y es necesario que talentos como el de Esteban Sánchez o Coronada Herrera tengan la oportunidad de aflorar y formarse en nuestra región. Estos reconocidos intérpretes regresaron a Extremadura para devolver parte de lo que la tierra les otorgó: nobleza, honestidad, transmisión del conocimiento. Ellos sientan las bases de una escuela musical que perdura y se perpetúa. En la actualidad grandes pianistas se forman en nuestra región y demuestran su valía como intérpretes en concursos y certámenes, como en el recién creado Certamen Ibérico de Piano, donde se aprecia que la escuela de pianistas formados en Extremadura tiene un gran nivel. Implementar la enseñanza del folklore al nivel que merece en la educación general y artística reglada es uno de los retos de la formación musical de nuestros días. Grandes compositores como Falla, Turina, Albéniz… supieron imbricar el patrimonio y la tradición en sus composiciones. Varias autonomías han comenzado a introducir estas enseñanzas en los conservatorios superiores: el flamenco, el txistu o la cobla son algunos ejemplos. Es responsabilidad de las administraciones perpetuar y reglar la enseñanza de nuestro patrimonio, para que podamos garantizar su estudio, conservación y transmisión. Quiero terminar este prólogo felicitando a José Calzado Ruiz por el excelente trabajo en toda su trayectoria y me gustaría hacer constar la importancia de que los vigilantes del patrimonio, como él, continúen con su misión altruista de recopilación y sostenimiento de la memoria cultural y folklórica, para que las futuras generaciones puedan beneficiarse de esta magnífica y generosa aportación.

CHARO MAYORAL Profesora de piano. Directora del Conservatorio Superior de Música Bonifacio Gil de Badajoz Badajoz / Junio 2022

23



Introducción

L

a publicación de este libro es la culminación de un anhelo largamente acariciado. En efecto, todo partió de antes de cumplir los diez años. Cuando mi padre regresaba de sus tareas en el campo, fue un pequeño agricultor, antes de dormir me leía algún capítulo de un antiguo libro que recordaré siempre, Vidas de personajes célebres. Como su título indica es una exposición de biografías de celebridades del mundo de la filosofía, la música, la literatura y las artes en general. También solía decirme que en nuestro pueblo había un pianista que pronto aparecería en libros como aquel, porque era famoso en todo el mundo y daba conciertos en muchos países. Incluso una murga de nuestro pueblo cantaba lo importante que era. Se refería al Carnaval de 1955, en que fue homenajeado por la Murga Los Rondaores. Era, naturalmente, Esteban Sánchez. Esas lecturas y la consiguiente admiración por el ilustre paisano fueron prendiendo en mi mente infantil y creando, ya de adulto, el firme propósito de escribir su biografía algún día. En ocasiones, con motivo de mis visitas a Badajoz para resolver asuntos del colegio público Calderón de la Barca de Zalamea de la Serena, en el que ejercía como director, me encontré con Esteban Sánchez. La primera vez fue, recuerdo perfectamente, el mes de marzo de 1980 en que me invitó a conocer el Conservatorio y su aula de piano. Ya teníamos una relación cercana, por encuentros en nuestro pueblo y por el disco y casete de la primera grabación del grupo de coros y danzas orellanense que le había regalado unos años atrás. Como se indica en el capítulo 6 de este libro, en varias ocasiones le expresé mi deseo de escribir su biografía. Debido a la modestia que le adornaba rechazó tal proposición, básicamente porque pensaba que no era necesario. No obstante me emplazó para retomar el asunto cuando se jubilara. Sabido es que eso no fue posible. Sin embargo, parafraseando a Cervantes, “confié en el tiempo, que suele dar dulces salidas, a muchas amargas dificultades”. Y en este XXV aniversario de su fallecimiento pude, por fin, hacer realidad este deseo.

25


MOTIVACIÓN Es necesario reseñar el interés que siempre he tenido por la información y la lectura; de hecho, desde que comencé a ejercer mi profesión de maestro, no hubo día en que no leyera al menos un ejemplar de nuestra prensa regional. Recortar y archivar las noticias más señaladas, especialmente en el plano cultural y sobre todo las referidas a nuestro insigne paisano, fue una de mis aficiones más gratas. Así conseguí un excelente archivo que, con el tiempo, me sería muy útil. Este afán se vio incrementado, si cabe aún más, al ser nombrado corresponsal de Hoy Diario de Extremadura en octubre de 1984, misión que ejercí hasta junio de 2014. Creo que es muy necesario este libro, no solo por ser con motivo de una conmemoración habitual debida a los grandes personajes, sino porque es preciso perpetuar la memoria del más grande de nuestros vecinos, dotando a todo el que quiera de un documento en el que se cuente de forma sencilla y fácilmente asequible, toda la grandeza que adorna a Esteban Sánchez. Igualmente para todos aquellos que, bien por su profesión o afición, tengan en el genio extremeño un modelo a seguir. Por eso le he dado un enfoque didáctico, pedagógico me atrevería a decir. La división en bloques diferenciados sobre los aspectos que se consideran fundamentales para entender al músico, maestro, compositor y escritor que fue Esteban, unida a una breve exposición del significado de las figuras que dan título a los premios obtenidos, así como la importancia de sus relaciones personales y profesionales, son otros aspectos a considerar. Se han fijado también como objetivos las características y rasgos diferenciales de su música, las motivaciones de comportamientos no siempre entendidos, la importancia de sus actuaciones y grabaciones discográficas y, no menos importante, la exposición de los documentos sonoros que figuran en los fondos documentales de corporaciones donde poder ser consultados. Resulta muy gratificante para el Autor la publicación de veinte de sus composiciones inéditas, gracias a la generosidad de su hijo Joaquín, lo que da una dimensión superior al contenido que pudiera haberse conseguido. Además se incluyen unas transcripciones de canciones folklóricas de Orellana la Vieja, aunque ya hayan sido publicadas en nuestro Cancionero tradicional extremeño de Orellana la Vieja y sus comarcas, con el fin de dar unidad al proyecto.

26


ANHELOS Y REMEMBRANZAS No estaría completo este preámbulo si no hiciéramos constar la petición de que, desde las instituciones regionales y nacionales se procurara la reedición de todas sus grabaciones discográficas, para uso y disfrute de presentes y futuras generaciones, así como, igualmente haciendo las gestiones necesarias, la publicación de sus composiciones, con la trascendencia que ambas actividades tendrían, no solo para aficionados sino igualmente para profesionales y docentes. El habitual prólogo incluye cinco proemios en este tratado. Los de dos amigos y compañeros de su juventud que, además, han contribuido de manera sobresaliente a la proyección presente y futura de Esteban, con la publicación de sendas obras literaria y musical respectivamente. También figura la aportación de dos grandes personajes que compartieron mucho con él tanto profesional como personalmente, desde su vuelta a Extremadura. Y, no podían faltar, los recuerdos, sentimientos y expectativas de una exalumna del gran maestro que desempeña en la actualidad un puesto muy relevante en el panorama musical de nuestra comunidad. Y todo desde el respeto y la admiración reverencial que despertó en mí Esteban Sánchez desde una ya no muy cercana infancia. Orellana la Vieja, junio de 2022

27



1

El fallecimiento

E

steban Sánchez falleció la mañana del lunes 3 de febrero de 1997, en el taxi de Juan Francisco Fernández Marfil, conocido como “Paquillo el taxista”, a unos siete kilómetros y medio de Orellana la Vieja, su pueblo natal, cuando se dirigía a la estación de ferrocarril de Campanario. Desde allí, el ilustre pianista, profesor de piano, compositor y escritor, cogería un tren hasta Mérida para comenzar su jornada laboral, como hacía todas las semanas. “Paquillo el taxista” nos contaba cómo fueron los últimos minutos de la vida de Esteban Sánchez: Recogí a Esteban de su casa, como todos los lunes. Me dijo que ya se había tomado la pastilla para el corazón, -el médico le había recetado unas pastillas para sus problemas coronarios-, y nos pusimos en marcha hacia la estación de tren de Campanario. Al poco rato sacó dos caramelos de Almendralejo, -a los que Esteban llamaba “adobes” porque son gordos y duros-, me dio uno a mí y él cogió otro. Poco después de pasar el pantano de Orellana, a la altura de la finca de Hato Ramiro, oí un ronquido y le miré, creí que se había atragantado con el caramelo, así que le eché agua de una botella que llevaba y, al ver que no reaccionaba, di la vuelta al coche y volví rápidamente a Orellana. Al llegar al Centro de Salud salió la doctora María José Flores Larios que solo pudo certificar su defunción, en la puerta del dispensario. En su condición de corresponsal de Hoy Diario de Extremadura, en Orellana la Vieja, el Autor informó del triste y luctuoso suceso en los días posteriores, con la noticia en portada y páginas interiores de los días 4 y 5 del mes y año ya conocidos, incluyendo un breve y apresurado historial y la impresionante manifestación de duelo que tuvo lugar en el funeral y sepelio posteriores.

29


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

A – REACCIONES INMEDIATAS

Como era de esperar, a raíz del fallecimiento de Esteban Sánchez, se produjeron numerosas reacciones en todos los medios de comunicación que se hicieron eco inmediatamente de la triste noticia. La mayoría incluyen un pequeño y rápido historial y hacen algunas consideraciones sobre la persona y la excelencia del pianista. Nos centramos en lo diferencial y resumimos algunas que se produjeron en los días posteriores al suceso. 1 - “Se fue como vivió, sin armar ruido. La personalidad musical de Esteban Sánchez se situaba al margen de toda convención. Como hombre entrañablemente bueno rehuyó cualquier vanidad y se negó a la dura lucha en la que, tantas veces, juegan factores extra-artísticos; como intérprete, poseía un virtuosismo trascendente y poderoso, una imaginación viva y original y una creatividad que diferenciaba sus versiones de las de los demás. El hacer de Esteban Sánchez partía de una necesidad interior: la creación de mundos sonoros infinitamente bellos y capaces de dotar a los pentagramas asumidos de un raro vuelo poético. Me parece urgente, si de verdad estimamos nuestro acervo cultural y artístico, la reimpresión de cuanto grabó Esteban Sánchez. Será información y enseñanza para todos y soportable la distancia que separa su vida y su desaparición”. (Sección La Cultura, página 31 del diario El País del 4 de febrero de 1997. Enrique Franco, crítico musical, pianista y compositor español)

Lápida de R. Ortega

30


E L FA L L E C I M I E N TO

2 - “Prosema para nombrar la luz de tu piano”

(Sección Cultura, página 52 de Hoy Diario de Extremadura del 5 de febrero de 1997. Manuel Pacheco, poeta, prosista y dramaturgo)

3 – “Te has ido en silencio; en silencio musical. Te has ido como un Impromptu, improvisadamente. Te has ido como una Bagatela, ligero y sin importancia. Pero caminabas a tu música y el Gran Drama ha colocado un calderón final en tu vida musical. Pero tu música, tal como la veneró tu corazón, queda entre nosotros. No fue para ti un placer, fue una religión. Tus Salas de Conciertos no fueron para ti un lugar de diversión, fueron un templo. La música para ti era una plegaria, una comunión, una delicia permitida. Y todo esto nos lo has dejado aquí. Y, por eso, hoy nos llenamos de dolor; porque te has marchado con tu piano. Porque tú y el piano erais como un par de amigos, siempre gustosos de estar juntos y a los que era difícil separar”. (Sección Cultura, página 68 de Hoy Diario de Extremadura del 8 de febrero de 1997. Apolonio Noriega, canónigo Maestro de Capilla – Organista de la Santa Iglesia Catedral de Badajoz)

31


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

4 – “Hombre de dilatada cultura, músico de gran dimensión cuyas colaboraciones literarias en artículos periodísticos, y en comentarios alusivos a las obras interpretadas en sus propias grabaciones discográficas, sobresalen no sólo por el conocimiento, sino por su indiscutible vena de escritor. Muchas veces decía que, pese a todos los premios importantes que avalan su carrera artística, el mejor premio que había obtenido era el de ser extremeño. En el aspecto humano, Esteban Sánchez tenía un agradable trato, siempre caracterizado por su buen humor. Su nombre quedará unido a la historia del siglo XX como pianista destacado. Sus grabaciones discográficas sirven de referencia para el estudio de legiones de pianistas”. (Enrique Molina Senra, concertista, profesor de guitarra y compositor. En la misma página del número 3)

5 – A Esteban Sánchez, maestro “Sería imposible intentar describir el inmenso vacío que Esteban Sánchez deja en nosotros, sus alumnos, sus compañeros. Querido, admirado “maestro”, de sonrisas llenas de humor, de palmadas tiernas de ánimo, de indescriptibles momentos llenos de una música que difícilmente se podría explicar. Desde nuestros bancos, en la iglesia de su pueblo tan querido, y diciéndole el último adiós, pudimos oír la voz quebrada de un alumno que, como si del sentimiento de cada uno de nosotros se tratara, le dedicaba un maravilloso y entrañable gesto de agradecimiento y amor en nombre de todos. Con esas palabras se iban muchos corazones llenos de dolor al decirle cuánto le echaríamos de menos. ¡Qué vacíos nuestros pianos!, ¡qué soledad en los pasillos del primer piso!, ¡qué silencio en la música, en nuestra música! ¡Qué tristes nos dejas, qué solos! Esteban, nuestro eterno maestro”. (Hoy Diario de Extremadura del 8 de febrero de 1997. Alumnos y compañeros del Conservatorio Superior de Música de Badajoz)

6 – La Junta de Extremadura estudia la posibilidad de reeditar las grabaciones realizadas por el pianista Esteban Sánchez El consejero de Cultura, Francisco Muñoz Ramírez, destacó la “figura excepcional” de Esteban Sánchez, a quien consideró como un “genio olvidado”, ya que por motivos personales prefirió vivir en Extremadura. Muñoz señaló asimismo que la Junta estudia la posibilidad de colaborar en un homenaje al pianista, con la celebración de una semana de música en la que participasen algunos de sus amigos, y para la que ya se ha propuesto el escenario del Teatro López de Ayala de Badajoz. (Sección Región, página 5 de Hoy Diario de Extremadura de 8 de febrero de 1997)

32


E L FA L L E C I M I E N TO

Portada del Diario Hoy del 4 de febrero de 1997

33


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

34

(1934 - 1997)


E L FA L L E C I M I E N TO

B – RECORDANDO A ESTEBAN SÁNCHEZ

Con la muerte de Esteban Sánchez, perdió Extremadura, España y el mundo entero una figura relevante de la interpretación musical. Fue, sin duda, el mejor pianista español del siglo XX. La magia de sus dedos nos hizo vibrar de emoción a todos cuantos tuvimos la dicha -la inmensa dicha- de escucharle. Esteban Sánchez unía a sus facultades naturales una gran capacidad de trabajo, minucioso y constante, que le permitió obtener una perfección técnica insuperable y le capacitó para abordar con absoluta facilidad y naturalidad las obras más difíciles y complicadas del repertorio pianístico universal. La fuerza arrolladora de sus interpretaciones contrastaba con una exquisita sensibilidad que conseguía con un toque sutil y delicado obteniendo una velada sonoridad de resonancias mágicas que subyugaba a los oyentes. Su gran inteligencia, su admirable intuición le permitían desvelar los profundos secretos y los más variados matices de una partitura musical. Su extraordinaria capacidad de comunicación hizo de él un artista único e insuperable. Mi íntima amistad con Esteban Sánchez, nuestro trato continuo debido principalmente a los muchos viajes y giras de conciertos que por iniciativa suya realizamos juntos, me permitieron conocer, más allá de su inmensa dimensión artística, otros aspectos relevantes de su rica personalidad entre las que podríamos destacar su sencillez, su generosidad, su ingenuidad, su admiración, respeto y veneración por los que fueron sus maestros, su vasta cultura, su bondad, su ética profesional, su apasionado amor a Extremadura y a España....

Miguel del Barco (En el X aniversario de su fallecimiento) Majadahonda/2007

35


Piano de Esteban Sánchez en su casa de Orellana la Vieja


2

Los dos cuadernos

D

ías después del 3 de febrero de 1997, fecha de la defunción del genial pianista orellanense, su hijo Joaquín Sánchez Cruz se dirigió al Autor y le hizo entrega de dos cuadernos pautados llenos de composiciones musicales. El primero de cuarenta y cinco páginas que contiene veinte canciones, y el segundo de diecisiete cuyo tema es inequívoco, son siete canciones del folklore orellanense que figuran en el primer disco del Grupo de Coros y Danzas Siberia Extremeña de Orellana la Vieja, grabado en diciembre de 1977. La indicación que hizo Joaquín al Autor sobre estos cuadernos fue “que los estudiara y viera qué se podía hacer con ellos, ya que parecía que tenían relación con la música tradicional y, como experto y responsable del grupo folklórico del pueblo, sabría cómo disponer de los mismos”. También aseguró que si el Autor decidía que se podía publicar alguno de los dos o ambos, no tuviera inconveniente en hacerlo. En el Catálogo de composiciones para piano solo de Esteban Sánchez, que figura en la Red, solo aparecen los títulos de las veinte canciones del primer cuaderno y se indica que corresponden a la Séptima Colección - Villancicos. La ausencia de letra en las partituras hace pensar que son canciones navideñas, a pesar de que, en algunos casos, el título no evoque la entrañable conmemoración del Nacimiento del Niño Dios. No ocurre así con las siete del segundo cuaderno; en realidad se trata de la transcripción y algunas variaciones de las mismas que se incluyeron en el libro del Autor Cancionero tradicional extremeño de Orellana la Vieja y sus comarcas, Anexo III - Esteban Sánchez y el folklore de Orellana la Vieja, páginas 412 a 428 - Diputación de Badajoz 2020. Las canciones referidas, todas ellas grabadas en el disco Jotas, valses y fandangos por el Grupo de Coros y Danzas Siberia Extremeña de Orellana la Vieja son: Jota de Orellana, Jotillas de pique, Jota del Cristo de la Capilla, Vals de Campanario, Jota de los arrabeles, Jota de cuentas y Jota del Carnaval. Las composiciones y transcripciones que figuran en estos dos cuadernos fueron realizadas a mano, en sus períodos de descanso, tanto en los conservatorios donde ejercía su pedagogía como en la casa sita en la calle Iglesia nº 17 de Orellana la Vieja, que le fue donada por su tía María Antonia Sánchez García. Durante unos años esta vivienda sirvió como sede de una congregación religiosa, un convento de monjas, donde profesó María Antonia.

37


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

CUADERNO 1 20 COMPOSICIONES INÉDITAS PARA PIANO SOLO SÉPTIMA COLECCIÓN (VILLANCICOS)

1 – DURMIENDO A JESUSITO 2 – NACIÓ UN SOL 3 – HOY PORTAL, CRUZ MAÑANA 4 – NOCHE DE NIEVE 5 – ESTÁ DORMIDITO 6 – MENSAJE DE PAZ 7 – PAZ EN LA TIERRA 8 – DUÉRMETE YA 9 – PAN CELESTIAL 10 – CERCA ESTÁ EL LUGAR 11 – PLATERITO 12 – TIEMPO ATRÁS 13 – LA MANCHA CANTA 14 – ANDAR, ANDAR 15 – HUIDA A EGIPTO 16 – ANDE MI BURRINA 17 – “EN LAH MAJÁH” 18 – LA EXTREMADURA CANTA 19 – LA VIRGEN Y SU “MARESITA” 20 – PASTORES DE EXTREMADURA Séptima Colección de sus Composiciones para piano solo, que llevan arreglos para que puedan ser interpretadas a dos voces.

38


LO S D O S C UA D E R N O S

39


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

40

(1934 - 1997)


LO S D O S C UA D E R N O S

41


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

42

(1934 - 1997)


LO S D O S C UA D E R N O S

43


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

44

(1934 - 1997)


LO S D O S C UA D E R N O S

45


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

46

(1934 - 1997)


LO S D O S C UA D E R N O S

47


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

48

(1934 - 1997)


LO S D O S C UA D E R N O S

49


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

50

(1934 - 1997)


LO S D O S C UA D E R N O S

51


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

52

(1934 - 1997)


LO S D O S C UA D E R N O S

53


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

54

(1934 - 1997)


LO S D O S C UA D E R N O S

55


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

56

(1934 - 1997)


LO S D O S C UA D E R N O S

57


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

58

(1934 - 1997)


LO S D O S C UA D E R N O S

59


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

60

(1934 - 1997)


LO S D O S C UA D E R N O S

61


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

62

(1934 - 1997)


LO S D O S C UA D E R N O S

63


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

64

(1934 - 1997)


LO S D O S C UA D E R N O S

65


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

66

(1934 - 1997)


LO S D O S C UA D E R N O S

67


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

68

(1934 - 1997)


LO S D O S C UA D E R N O S

69


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

70

(1934 - 1997)


LO S D O S C UA D E R N O S

71


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

72

(1934 - 1997)


LO S D O S C UA D E R N O S

73


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

74

(1934 - 1997)


LO S D O S C UA D E R N O S

75


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

76

(1934 - 1997)


LO S D O S C UA D E R N O S

77


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

78

(1934 - 1997)


LO S D O S C UA D E R N O S

79


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

80

(1934 - 1997)


LO S D O S C UA D E R N O S

81


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

82

(1934 - 1997)


LO S D O S C UA D E R N O S

83


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

CUADERNO 2 TRANSCRIPCIONES DE FOLKLORE

E

n el prólogo de El Folklore de Orellana, libro de la Fundación Santa María incluido en la Serie Siberia Extremeña, publicado en 1986, Esteban Sánchez escribe, entre otros, estos párrafos que redactó en diciembre de 1984, siendo Director del Conservatorio Municipal de Música de Mérida y profesor del Conservatorio Superior de Música de Badajoz: “Al comenzar la muy agradable tarea cual es la de escribir este preámbulo, he tenido la sensación de que se me encomendaba hacer la introducción a mi vida misma, recordando aquella edad en que de algún modo se inicia mi niñez consciente. Y no podía ser de otra manera; en Orellana la Vieja, mi pueblo natal, cuando a los seis años aprendía las primeras notas musicales sobre el piano que hubo en casa de mis abuelos paternos, ya me eran familiares un buen número de cantares y coplas que integran este libro, pleno de tantas evocaciones y sonora belleza. ¡Oídos para escuchar y alma para sentir! ¿Quién no ha vibrado con ese lenguaje directo, emotivo y propio de la Música que define nuestra idiosincrasia, que transmite la alegría, la tristeza o el agridulce júbilo de toda existencia y condición humana? ¿Quién mejor que esta música, la que fluye de la necesidad de significar y exteriorizar atavismos, costumbres, deseos, sería capaz de reflejar y dejarnos una más fiel impronta del entorno en que vivimos? Si es cierto que la Música empieza donde terminan las palabras, en este caso, en que palabra y música deberán ir unidas, la traslación queda sujeta a tan incontrovertible realidad. Aunque sólo sea por ello es preciso poner punto final a este espontáneo y breve exordio”. Una vez establecido aquí y teniendo al genio tan cerca, el Autor en su labor de investigación, enseñanza y divulgación de la música popular de nuestra localidad y entorno más próximo, que se plasmó en las once grabaciones discográficas de estos cantos y coplas a las que se refiere el maestro en el texto anterior, cada vez que publicaba con Siberia Extremeña Grupo de Coros y Danzas de Orellana la Vieja algún disco, se lo hacía llegar. Así, en los conciertos que ofreció Esteban Sánchez en Orellana la Vieja, acabó siempre con algún tema de nuestro folklore musical. La Jota de Orellana y la Jota de cuentas, en los correspondientes al 12 de agosto de 1983 que tuvo lugar en la Iglesia Parroquial de la Inmaculada Concepción, y el 5 de diciembre de 1991 en la Casa de Cultura de Orellana la Vieja, respectivamente.

84


LO S D O S C UA D E R N O S

1 – JOTA DE ORELLANA 2 – JOTILLAS DE PIQUE 3 – JOTA DEL CRISTO DE LA CAPILLA 4 – VALS DE CAMPANARIO 5 – JOTA DE LOS ARRABELES 6 – JOTA DE CUENTAS 7 – JOTA DEL CARNAVAL

Todas estas partituras pertenecen a canciones del disco Jotas, valses y fandangos del Grupo de Coros y Danzas Siberia Extremeña de Orellana la Vieja. Algunas partituras incluyen variaciones sobre las canciones transcritas. El disco fue grabado en diciembre de 1977 y publicado en marzo de 1978, en los formatos de LP y casete. Fue remasterizado en octubre de 2005 y editado en formato CD.

Presentamos las partituras como las transcribió Esteban Sánchez, escritas con un bolígrafo de cuatro colores.

85


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

86

(1934 - 1997)


LO S D O S C UA D E R N O S

87


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

88

(1934 - 1997)


LO S D O S C UA D E R N O S

89


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

90

(1934 - 1997)


LO S D O S C UA D E R N O S

91


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

92

(1934 - 1997)


LO S D O S C UA D E R N O S

93


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

94

(1934 - 1997)


LO S D O S C UA D E R N O S

95


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

96

(1934 - 1997)


LO S D O S C UA D E R N O S

97


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

98

(1934 - 1997)


LO S D O S C UA D E R N O S

99


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

100

(1934 - 1997)


LO S D O S C UA D E R N O S

101


102


3

Semblanza y estudios

A – BREVE SEMBLANZA

E

l gran pianista Esteban Sánchez Herrero, “un genio musical del siglo XX” en palabras de Alfred Cortot, nació en Orellana la Vieja (Badajoz) el 26 de abril de 1934, hijo del sastre Joaquín Sánchez García y de Juana Herrero Jiménez, dedicada a sus labores además de regentar un estanco, y falleció en el mismo lugar el 3 de febrero de 1997. Esteban fue el primogénito del matrimonio formado por Joaquín y Juana que además tuvieron a Guadalupe, Mariano, Simón, María Antonia, Petra, Petra Antonia, Juana Eugenia, Petra y Juana Teresa. La coincidencia de nombres viene justificada porque las hijas del lugar cinco a ocho fallecieron muy prematuramente. Esteban Sánchez contrajo matrimonio con Carmen Cruz Sevilla en el Real Monasterio de Santa María de Guadalupe, situado en la localidad de Guadalupe (Cáceres), el 13 de junio de 1960. El enlace fue celebrado por el sacerdote orellanense Alonso Martín. Fruto de dicha unión nacieron tres hijos: Teresa, Joaquín y Julia. Carmen Cruz Sevilla, murciana de nacimiento, estudió canto y piano en el Conservatorio de Madrid, donde ambos se conocieron, hasta grados avanzados. Al igual que él tuvo como profesora de piano a Julia Parody Abad y de canto a la entonces muy conocida Lola Rodríguez Aragón. Carmen nunca quiso ejercer profesionalmente los estudios musicales que realizó.

103


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

104

(1934 - 1997)


SEMBLANZA Y ESTUDIOS

105


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

Compañeros y profesores de Esteban Sánchez en Madrid, en torno a 1947

En el conservatorio de Madrid a la edad de 12 años

106


SEMBLANZA Y ESTUDIOS

B – SUS ESTUDIOS

U

n viejo piano que había en la casa de sus abuelos paternos comenzó siendo un juguete para Esteban. Su tía María Petra Sánchez García, que tenía unas pequeñas nociones de música, le inició en el conocimiento de la misma pudiendo comprobar, entre sorprendida y asombrada, la enorme facilidad con que el pequeño Esteban asimilaba los conocimientos que le transmitía, y la extraordinaria agilidad con que se desempeñaba en la digitación sobre las teclas del piano. Tal vez debido a un juego que solía practicar, incluso siendo mayor: tocar cruzando las manos y tocar de espaldas al piano. Se puede afirmar que con seis años Esteban Sánchez ya había descubierto su amor por la música. Por ello, en una de las visitas que Joaquín José Sánchez Ruiz, tío abuelo de Esteban y Maestro de Capilla y Organista de la Catedral de Plasencia (Cáceres), realizó a su pueblo natal, Orellana la Vieja, María Petra le informó de las ingentes dotes que tenía para la música y la formidable habilidad para tocar el piano. Con siete años Esteban comenzó los estudios con su tío abuelo Joaquín en Plasencia, demostrando las cualidades reseñadas en los aprendizajes del solfeo y piano. La plasmación del vertiginoso progreso que iba adquiriendo se produce en los exámenes que realiza periódicamente en el Conservatorio de Madrid, los primeros a los ocho años de edad. En 1942 y años siguientes iría superando las asignaturas cursadas, de varios niveles por curso, causando la admiración de profesores y alumnos del centro madrileño. El encuentro con la catedrática de piano del Conservatorio de Madrid, Julia Parody, supuso un impulso importante a la trayectoria como concertista de Esteban Sánchez. La propuesta de la profesora y pianista malagueña, de quedarse en la capital de España para completar sus estudios, que en un principio no pudo ser atendida por motivos económicos, provocó que Julia Parody dedicara sus esfuerzos a resolver el asunto. Por ello la diputación de Badajoz le concedió una beca, el ayuntamiento de Orellana la Vieja una ayuda económica, el conservatorio de Madrid un premio en metálico y, más tarde, la Universidad Central le asignó otra beca de estudios. De este modo Esteban Sánchez es inscrito como alumno oficial perteneciente a la cátedra superior de piano de Julia Parody, su única maestra de piano desde entonces, según sus propias palabras. Al mismo tiempo Esteban realizó los estudios de Armonía con el P. Enrique Massó, los de Estética e Historia de la Música con José Forns, los de Acompañamiento y Transposición con Gerardo Gorbau y los de Composición con Conrado del Campo y posteriormente con Julio Gómez. Es de sobra conocido que Esteban tenía una enorme seguridad y confianza ante las pruebas a que se iba enfrentando en su devenir académico. Así, en alguna ocasión muy importante, nos cuenta su hermana Petra que le transmitió la tita María Petra, que cuando esperaba para entrar al examen junto a sus compañeros, mientras los demás repasaban las partituras y trataban de calmar su nerviosismo, él jugaba al ajedrez o las damas aprovechando las baldosas del suelo del conservatorio madrileño, utilizando monedas de cinco y diez céntimos

107


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

de peseta, las conocidas entonces como “perra chica” y “perra gorda”. Y es que el genio orellanense tocaba la partitura que le caía en suerte de memoria, sin partitura. La consecuencia de sus excepcionales capacidades, de las que no son menores las de leer partituras a primera vista y aprender un Estudio de piano del último nivel en un solo día, es que, aparte de conseguir las notas más altas en todas las materias cursadas durante su trayectoria como estudiante, en 1948, a la edad de 14 años, obtiene el Premio Extraordinario Fin de Carrera de Piano y así mismo el Primer Premio de Música de Cámara, en el Conservatorio de Madrid. Los estudios siguientes para completar su formación musical también fueron superados con las más altas calificaciones.

108

(1934 - 1997)


SEMBLANZA Y ESTUDIOS

En 1948 giró visita al Conservatorio de Madrid el considerado niño prodigio de la época Pierino Gamba (Roma, 1936 - Nueva York, 2022) Esteban Sánchez interpretó para él varias piezas de los clásicos provocando el asombro del ilustre visitante y, desde entonces, el nacimiento de una fraternal amistad. Esteban trabajó durante su carrera con directores de talla mundial, entre ellos, en varias ocasiones, con Piero Gamba.

Visita de Piero Gamba

109


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

Visita de Pierino Gamba. Madrid, 1948

110


SEMBLANZA Y ESTUDIOS

C – PROFESORES DESTACADOS

T

an cierto es el dicho popular Principios quieren las cosas como lo es igualmente el que reza Sin buenos cimientos no hay edificio seguro. Por ello, antes de referirnos a los profesores considerados fundamentales en el aprendizaje y perfeccionamiento de los estudios superiores del gran genio orellanense, señalamos a dos personas de su entorno familiar que tuvieron gran importancia en su posterior formación. María Petra Sánchez García, tía de Esteban, debe ser considerada como su introductora en los estudios musicales. Tuvo un hermano, fallecido a muy temprana edad, que tocaba el piano. María Petra fue un ejemplo de superación pues, según sus propias palabras, rogaba a llantos que la enseñaran, que sus hermanos y tíos la enseñaran a leer y escribir. Era consciente de su capacidad y sus carencias: eran las circunstancias de la época –década de los años veinte del siglo pasado–, en que la educación y la cultura elemental no llegaba a todos. Aprendió a leer, escribir y algunas nociones de solfeo, de manera autodidacta, pasados los veinte años de edad. Y, como ya se ha dicho, fue quien motivó que su tío abuelo Joaquín escuchara al pequeño Esteban y se lo llevara a Plasencia donde le acompañó, igual que más tarde a Madrid. Igualmente le acompañó a París cuando fue a estudiar las 32 sonatas de Beethoven, alojándose ambos en la casa de Alfred Cortot.

Mª Petra Sánchez García, “la tita”

111


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

1 - Un papel muy relevante desempeñó su tío abuelo Joaquín José Sánchez Ruiz quien, por su parte, inició a Esteban en el mundo de la música con una amplia y profunda preparación que fue ratificada por el conservatorio madrileño. El padre Joaquín fue un sacerdote que vivía humildemente y daba clases de cultura general y música de manera altruista. Tenía un bagaje intelectual importante y su formación musical fue autodidacta igualmente; esto hace pensar que debió superar problemas considerables para conseguir, de manera aceptable, el nivel que logró. En palabras del propio Esteban Sánchez: Se debe considerar a D. Joaquín Sánchez Ruiz como el primer músico extremeño, con entidad, de nuestra época; se supone, por fuerza y su gran talla, que se forma de modo casual, empírico y autodidáctico. Tras afirmar que convivió junto a él cinco años consecutivos, ratifica que: Desde 1941 casi seguido hasta 1946. Luego frecuenté Plasencia en innumerables ocasiones; cuando ya, hacia 1948, por motivos de mis estudios, debo ausentarme indefinidamente. Joaquín Sánchez Ruiz destaca como profesor lo que puede comprobarse por la gran cantidad y calidad de sus alumnos. Nos remitimos para esto y otros datos sobre su historia y personalidad al Capítulo 13 – B, dedicado al discurso de Esteban Sánchez con motivo de su ingreso en la Real Academia de Extremadura de las Letras y las Artes, Reflexiones sobre la vida y obra de Don Joaquín Sánchez Ruiz.

Joaquín Sánchez Ruiz y su hermano Valentín

112


SEMBLANZA Y ESTUDIOS

2 - Sin duda Julia Parody Abad (Málaga, 1891 – Madrid, 1973), formada en París donde fue discípula de Marmontel, Alfred Cortot y Belín, fue la figura más influyente en la vida musical de Esteban Sánchez, no solo por su labor pedagógica sino por la relación materno-filial que ambos mantuvieron. Durante los años de infancia y adolescencia de su alumno le llamaba cariñosamente “Estebitan”. De hecho el alumno heredó a su maestra cuando falleció. Niña prodigio e instrumentista pionera, la insigne pianista malagueña fue una notable concertista y maestra de una extensa nómina de discípulos. “Pianista de prestigio y profesora relevante” según el diario ABC de Madrid, 24 de junio de 19773, el día de su fallecimiento. Consiguió su plaza de piano como profesora numeraria el 4 de agosto de 1934. De su cátedra del Conservatorio de Madrid salieron multitud de cualificados alumnos, entre ellos, además de Esteban Sánchez, nombres como Josefina Toaria y Antonio Baciero.

113


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

3 - Esteban Sánchez amplió sus estudios en la Escuela Normal de Música de París con el citado Alfred Cortot (Nyon-Suiza, 1877 – Lausana-Suiza, 1962) El pianista, director de orquesta y profesor de música franco-suizo, está considerado como uno de los mejores pedagogos musicales del siglo XX. Fue el fundador en 1919, junto a su colega Auguste Mangeot, de la institución parisina reseñada sita en el corazón de la capital francesa y la sala de conciertos lleva el nombre de su fundador, Salle Cortot. Es notable la anécdota de Cortot que, en una de sus visitas a Madrid en 1950 para dar dos conciertos, la que fue su alumna Julia Parody le invitó a escuchar en su propia casa a uno de sus discípulos, Esteban Sánchez. A pesar de las reticencias expresadas porque tenía billete para el expreso de vuelta a París, se prestó a escucharle. Ante el asombro causado por la interpretación de obras de varios de los autores clásicos más relevantes (Bach, Beethoven, Liszt, Schumann, Chopin, Debussy o Granados) a la que estaba asistiendo, exclamó enfervorizado: ¡Es la perfección! ¡Este chico es un prodigio! Naturalmente Cortot perdió con gusto el tren que le devolvería a la capital francesa. En otra ocasión sentenció: Cada siglo nace un genio de la música; el del siglo XX es el pianista español Esteban Sánchez. Cortot, considerado un experto en Chopin, Schumann, Debussy e Isaac Albéniz, solicitó por carta al director del Conservatorio de Madrid, Federico Sopeña, que Esteban Sánchez fuese a la Escuela Normal de Música de París al finalizar el curso, a fin de estudiar las 32 Sonatas de Beethoven. A pesar de las reiteradas peticiones, una vez terminado su ciclo de perfeccionamiento, para que siguiera en la capital francesa sus estudios por el entusiasmo que despertó en sus actuaciones, donde por cierto triunfó rotundamente con la Sonata nº 26, hubo de volver a Madrid para completar su formación académica.

114


SEMBLANZA Y ESTUDIOS

4 - También amplió Esteban Sánchez sus estudios pianísticos en la Academia Nacional de Santa Cecilia de Roma, con el pianista, director de orquesta y profesor de música italiano Carlo Zecchi (Roma, 1903 – Salzburgo, 1984) La institución musical italiana mencionada, una de las más antiguas del mundo, fue fundada en 1585 y desde 1998 tiene estatuto jurídico de fundación. Sus académicos son intérpretes y compositores de gran prestigio internacional pertenecientes a varias nacionalidades. Julia Parody, a invitación de Carlo Zecchi, acompañó a nuestro insigne pianista a Roma a ver al embajador italiano, el marqués Taliani, que facilitó la concesión de una beca de al menos un año, para que realizara los estudios indicados. Durante el tiempo que permaneció en Roma, la Academia Española de Bellas Artes en la capital italiana presentó al joven pianista, con un concierto de música española que fue muy celebrado por el público y la crítica. En junio de 1956 Esteban volvió a Roma, había viajado a Italia varias veces más hasta entonces, para continuar y finalizar el Curso de Perfeccionamiento con Carlo Zecchi en la Academia de Santa Cecilia. También lo terminaba Daniel Barenboim. Como premio de Fin de Curso, y según un documento de la referida Academia, Esteban Sánchez recibió ex aequo el máximo galardón con Barenboim, con una puntuación de “diez sobre diez”.

115

Esteban Sánchez con el embajador Taliani


¿Y esas excepciones son? Es: Esteban Sánchez. (Ataúlfo Argenta, 1955)

D – Esteban Sánchez, niño prodigio

L

a calificación de “genio” o “niño prodigio” es un debate que se repite con mucha asiduidad cada vez que algún estudiante sobresale, sobre todo en los primeros años de su formación, como compositor o concertista. Ya, en 1954, el músico, musicólogo y folklorista Bonifacio Gil García (Santo Domingo de la Calzada-La Rioja, 1898 – Madrid, 1964) hacía alusiones a la condición de “niño prodigio” del pianista extremeño Esteban Sánchez. Aportamos una opinión sobradamente cualificada, la de Ataúlfo Argenta (Castro Urdiales-Cantabria, 1913 - Los MolinosMadrid, 1958) El pianista, pero sobre todo director de orquesta por ser la faceta en la que destacó sobremanera, hasta el punto de ser calificado como El director de orquesta español que destruyó fronteras, fue el crea-

dor de la Orquesta de Radio Nacional de España y Director de la Orquesta Nacional. En la entrevista de Mª Jesús Echevarría para la revista El Español, correspondiente a la semana del 27 de febrero a 5 de marzo de 1955, en relación a los “genios” que surgen cada mes de junio y septiembre en el Conservatorio de Madrid, tras sus exámenes, Argenta sentenció: ¿Qué ocurre con ellos? Usted lo sabe tan bien como yo: que no son nada ni nadie. Que se apagan. Hacen muy deprisa los cuatro primeros años del instrumento. Terminan pronto… Pero no hay sensibilidad, no hay “artista”. Salvo raras, rarísimas excepciones, el niño prodigio nunca llega a nada. ¿Y esas excepciones son? Es: Esteban Sánchez.

116


4

Premios, honores y distinciones A – PREMIOS NACIONALES

E

steban Sánchez consigue prácticamente todos los premios nacionales importantes, además de los ya reseñados, Premio Extraordinario Fin de Carrera de Piano y Primer Premio de Música de Cámara del Real Conservatorio de Madrid en 1948, a los 14 años de edad. * Premio Musical Eduardo Aunós del Círculo de Bellas Artes de Madrid en 1949, para intérpretes de sonatas de cámara, con carácter extraordinario. El titular del premio (1894 – 1967), pensador, político catalán varias veces ministro y embajador en Bélgica y Argentina, fue también autor de numerosas obras y cuenta con los siguientes reconocimientos, entre otros: cinco grandes cruces y un Doctorado Honoris Causa por la Universidad de Lovaina.

117


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

* Premio Masaveu de Madrid en 1950. Según explica el propio Esteban, “a medias con Joaquín Achúcarro”. María Cristina Masaveu Peterson (Oviedo, 1937 – 2006), empresaria y filántropa que estudió piano en Oviedo y Madrid, fue la creadora en 2006 de la Fundación que lleva por nombre FMCMP. Su objetivo es la “Promoción, difusión, conservación, recuperación y restauración del Patrimonio Histórico Español, de la Música y del Arte en general”. * Premio Cortefiel (Madrid, 1951) Concurso organizado por una emisora de radio y patrocinado por la casa comercial que le da su denominación, al que se presentó sin contar con nadie. Por ello, Esteban no se atrevió a inscribirse con su verdadero nombre usando el de Alfredo Jiménez. Los oyentes de la emisora organizadora aficionados a la música clásica comentaban el rival que le había salido al joven genio, del que se hablaba en el Conservatorio madrileño. En la final del concurso algunos se frotaban las manos al imaginar la “batalla” entre ambos pianistas… Pero no hubo tal: ¡Alfredo Jiménez era Esteban Sánchez! * Beca de la Fundación Juan March para difundir la música pianística española en Alemania, Inglaterra, Francia e Italia (1963) La institución patrocinadora, familiar y patrimonial, creada en 1955 por el financiero Juan March Ordinas, tiene como misión “el fomento de la cultura en España, sin otro compromiso que la calidad de su oferta y el beneficio de la comunidad a la que sirve”.

118

(1934 - 1997)


PREMIOS, HONORES Y DISTINCIONES

B – PREMIOS INTERNACIONALES * Diploma de Honor en el Concurso Internacional Marguerite Long (París, 1951) El premio, abierto a los jóvenes intérpretes de todo el mundo, fue instituido en honor a la pianista con reconocimiento internacional y profesora de música francesa que lleva su nombre (1874 – 1966) Enseñó en el conservatorio parisino hasta 1940 y después fundó su propia escuela de música. Fue galardonada en su país con importantes distinciones. * Tercer Premio en el Concurso Internacional Ferruccio Busoni (Bolzano-Italia, 1953) Participaron en esta edición 48 concursantes y consiguió la cantidad de cien mil liras. Esta competición musical, ideada para jóvenes pianistas de todo el mundo, es uno de los concursos más prestigiosos que existen. Se celebra en la ciudad italiana capital de la provincia de Bolzano, que es la más poblada de la región de Trentino-Alto Adigio, situada al nordeste de Italia. Es necesario decir que el tercer premio no satisfizo ni a la crítica ni al público, por lo que hubo sonoras protestas contra la decisión del jurado. La primera edición del Concurso fue organizada por Cesare Nordio, compositor italiano (1891–1977), director

119


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

Conservatorio de Bolzano. 1953

Firma de autógrafos. Bolzano, 1953

Premiados. Bolzano, 1953

del Liceo Musicale de Bolonia y del Conservatorio Claudio Monteverdi de Bolzano, en 1949, para conmemorar el XXV aniversario de la muerte del virtuoso pianista, director de orquesta, compositor, musicólogo y profesor de música Ferruccio Busoni (1866 – 1924). Otros españoles que han sido premiados en este concurso internacional son: Joaquín Achúcarro, cuarto en 1959 y Josep Colom, cuarto en 1978, exaequo con el brasileño Edson Elias. * Primer Premio de Virtuosismo de la Academia de Santa Cecilia, Roma 1956, donde siguió el curso de perfeccionamiento consiguiendo la máxima puntuación, ex aequo con Daniel Barenboim. * Primer Premio Internacional Alfredo Casella (Nápoles-Italia, 1954), compitiendo con cuarenta concursantes de todo el mundo, en el que Esteban se repartió el Primer Premio con el joven alemán Walter Blankenheim. El galardón es un homenaje al compositor, director de orquesta, musicólogo y virtuoso pianista italiano Alfredo Casella (1883 – 1947) Fue discípulo de Fauré en París y, en su regreso a Italia durante la I Guerra Mundial, comenzó a enseñar piano en la Academia Nacional de Santa Cecilia de Roma.

120


PREMIOS, HONORES Y DISTINCIONES

Nápoles, 1954. Concurso Alfredo Casella. Foto Troncone

121


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

Miembro también de la Academia Estadounidense de las Artes y las Ciencias, a Casella se le debe, en gran parte, la resurrección de las obras de Vivaldi, amén de publicar un importante manual para piano. * Premio Dinu Lipatti, (The Dinu Lipatti Memorial Purse), otorgado por la Fundación Harriet Cohen Internacional (Londres, 1954) Es un galardón destinado a premiar al pianista joven de mayor proyección internacional. La fundación titular del premio recuerda a la pianista británica Harriet Cohen (1895 – 1967), famosa por sus interpretaciones de Bach y la música moderna inglesa de su tiempo. Dinu Lipatti (1917 – 1950), pianista y compositor rumano considerado “un poeta del teclado dotado de un nivel técnico sobresaliente”, fue profesor de piano en el Conservatorio de Ginebra (Suiza) Es reconocido internacionalmente por sus interpretaciones de Chopin, Mozart y Bach, y muy celebrada la grabación de los valses de Chopin, una de las favoritas de los amantes de la conocida como música clásica. En relación a este premio, Medalla de Plata y una dotación económica de 50 libras esterlinas, nuestro ilustre paisano olvidó cobrarlo. Transcurrido un tiempo la organización del mismo, a través del gobierno español, dirigió un escrito fechado el 2 de marzo de 1955 a la profesora Julia Parody, a fin de que su discípulo indicara la forma de recibir el importe del galardón conseguido. Harriet Cohen

Dinu Lipatti

122


PREMIOS, HONORES Y DISTINCIONES

C – HONORES Y DISTINCIONES * Maestro Académico Honoris Causa de la Academia Mundial de los Artistas y Profesionales de Roma, en 1954. * Académico Numerario de la Real Academia de Extremadura de las Letras y las Artes, el 20 de abril de 1986. El acto tuvo lugar en el Auditorio de San Martín de Plasencia (Cáceres) Su discurso de aceptación e ingreso fue Reflexiones sobre la vida y obra de Don Joaquín Sánchez Ruiz. En el acto Esteban interpretó ocho composiciones suyas, dedicadas a diferentes alumnas, pertenecientes a la Segunda Colección de Composiciones para piano solo bajo el título de Caminos del Sur. * Medalla de Extremadura, a título póstumo, en 1997. Fue solicitada por el Ayuntamiento Pleno de su localidad natal, en sesión celebrada el día 4 de marzo del citado año. El discurso con motivo de la concesión fue leído por Miguel del Barco en el Teatro Romano de Mérida, por encargo de la familia de Esteban. * Pizarro de Plata y Emblema de Oro de la ciudad de Trujillo (Cáceres), en 1971. * I de Plata, Importante de Badajoz, concedida por la Asociación de la Prensa pacense. * Caballero de la Real Asociación de Santa María de Guadalupe. * Insignia de Oro del Liceo de la Ciudad de Mérida. Estas tres últimas en 1975.

123


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

124

(1934 - 1997)


PREMIOS, HONORES Y DISTINCIONES

* Conservatorio Profesional de Música Esteban Sánchez, de Mérida. En febrero de 1997, a propuesta de Pilar Vargas, concejala de Cultura del ayuntamiento de la capital extremeña, la comisión de gobierno acordó cambiar el nombre del Conservatorio Emerita Augusta por el de Esteban Sánchez. Entre los méritos que adornaban a Esteban no fue el menor el de “haber conseguido la creación y puesta en marcha del Conservatorio Profesional de Música en la capital autonómica”. * Salón de Actos Esteban Sánchez, en el Conservatorio Profesional de Música de Badajoz. * La Fundación Príncipe de Asturias tuvo en Esteban Sánchez un receptor de sus convocatorias. * Universidad Popular Esteban Sánchez. Nombramiento otorgado en la sesión del ayuntamiento de Orellana la Vieja correspondiente al 4 de marzo de 1997. * Calle Esteban Sánchez. En el pleno de la corporación municipal de Orellana la Vieja celebrado el 9 de octubre de 1979 se aprobó, por unanimidad, cambiar el nombre de la calle Marqués de Gorbea por el de nuestro ilustre paisano. * Auditorio Esteban Sánchez. Se dio su nombre al salón de actos del Centro Cultural Convento de San Benito, aquí más conocido como Convento de las RRMM Dominicas, en el lugar que en origen estaba la iglesia. La placa fue descubierta el 6 de junio de 1999, durante el Homenaje que le tributó el pueblo de Orellana la Vieja. * Aula Esteban Sánchez. Lleva su nombre el Aula de Música del Centro Cultural Siberia Extremeña que está presidida por una fotografía del ilustre orellanense. Además de todo esto hay que contar los nombramientos como socio honorífico de numerosas sociedades musicales, así como los nombres dados a calles, plazas, cursos y otras celebraciones. Plasencia, por razones que se pueden suponer por sus años allí vividos, le dedicó el nombre de una plaza.

125


ESTEBAN SÁNCHEZ

EN LA

M E M O R I A (1934 - 1997)

Salón de Actos del Centro Cultural Convento de San Benito. Orellana la Vieja

Aula de Música del Centro Cultural Siberia Extremeña

Conservatorio Profesional de Música de Badajoz

126


5

Homenajes - En la Memoria

A - HOMENAJES 1-

Aunque suele suceder que a las grandes personas se les reconocen los méritos cuando ya no están entre nosotros, a Esteban Sánchez su pueblo natal, la ciudad de Plasencia, el Conservatorio de Badajoz y la Asamblea de Extremadura le hicieron gala de cariño y admiración en varios homenajes en vida. * En Orellana la Vieja la Murga Los Rondaores, compuesta por unos 20 miembros de entre 18 y 30 años, ensalzó su figura durante las fiestas del Carnaval de 1955 cantando estas estrofas: Orellana en la Historia célebre se hará, porque tiene hijos dignos de admirar. Salieron grandes talentos de esta población, tanto en mandos militares como en ministros de Dios. Esteban Sánchez Herrero, pianista inmortal, es por su talento figura mundial. Qué orgullo para sus padres y su protector, que al cumplir 20 años es del mundo campeón. Cuando en Roma le pregunta el cónsul de allí: ¿De dónde eres Esteban? Él contestó así. “De Orellana, que es un pueblo que hay en Badajoz, allí nacieron mis padres y allí también nací yo. Mi padre, de oficio sastre, continúa así; crio a mis hermanos y me crio a mí. Después yo marché a Plasencia de muy corta edad, con mi tío que es sacerdote, pianista en la Catedral”. Allí fueron sus estudios y su formación, por gracia divina de su protector. Y con la ayuda del Cielo, y su facultad, hoy es pianista que asombra a toda la Humanidad.

127


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

* Actuación y homenaje en Plasencia el 8 de junio de 1955. * El Conservatorio Superior de Música de Badajoz, representado por su directora Julia García, hizo entrega a Esteban Sánchez de una placa en señal de homenaje por su dedicación y categoría profesional y artística. El emotivo acto tuvo lugar en Guadalupe (Cáceres) en 1980. * En 1986 la Asamblea de Extremadura rindió homenaje a Esteban Sánchez con la publicación, en formato de disco de larga duración y casete, de una selección de sus grabaciones anteriores. El entonces presidente del parlamento extremeño, Antonio Vázquez López, incluyó en la contraportada del disco una emotiva dedicatoria junto a un breve panegírico del Catedrático de Órgano del Real Conservatorio Superior de Música de Madrid, su buen amigo Miguel del Barco, autor de la propuesta de homenaje (ver final de este apartado, 5-A). 2 - Debido a su proverbial modestia, Esteban rechazó el 13 de diciembre de 1993, al finalizar la Muestra de Villancicos de la Diputación de Badajoz, celebrada en la Casa de la Cultura de Orellana la Vieja, la propuesta del alcalde de Orellana la Vieja de organizar un homenaje a nivel regional, y ante la insistencia del edil, admitió que lo aceptaría cuando se jubilara. Igual respuesta recibió el Autor de este libro, a su propuesta de escribir su biografía, en más de una ocasión. 3-

Como era de esperar, tras el fallecimiento del preclaro orellanense se sucedieron numerosas muestras de admiración y afecto, unas en fechas señaladas y otras con proyección en el tiempo en forma de ciclos y concursos anuales. * Prosema para nombrar la luz de tu piano – A Esteban Sánchez en su ausencia, de su gran amigo Manuel Pacheco. Se incluyó al principio de este libro y fue publicado en la página 52 de Hoy Diario de Extremadura, el miércoles 5 de febrero de 1997, junto a la crónica que el Autor de este libro, corresponsal en Orellana la Vieja, hizo sobre la impresionante manifestación de duelo en el sepelio celebrado el día de antes. * El 8 de septiembre de 1997, Día de Extremadura, con motivo de la entrega de la Medalla de Extremadura, concedida a título póstumo, se celebró un homenaje al gran maestro orellanense en la Iglesia de la Inmaculada Concepción de la localidad,

128


HOMENAJES

EN LA MEMORIA

con una velada musical organizada por la AUPEX (Asociación Regional de Universidades Populares Extremeñas) El acto consistió en un concierto a cargo de la Camerata Joven Kol Nidrei con la interpretación de obras de Mozart, Albinoni, Bach y Telemann. * El 3 de febrero de 1998, en el primer aniversario del fallecimiento de Esteban Sánchez, la Coral Augusta Emérita de Mérida, cantó una Misa de Difuntos en la Iglesia Parroquial de la Inmaculada Concepción de Orellana la Vieja.

* El 6 de junio de 1999, en el auditorio del Convento de las RRMM Dominicas, tuvo lugar un sentido Homenaje del pueblo de Orellana la Vieja a su Ilustre Paisano, que fue presentado por el Autor, en el que intervinieron los que fueron alumnos de Esteban Sánchez, José María Duque, José Luis Pérez Romero y José Antonio del Barco.

129


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

* La Orquesta de Extremadura actuó el 14 de septiembre de 2002, dentro de la programación de las Fiestas en honor del Santísimo Cristo de la Capilla, en el salón de actos de la Casa de la Cultura, como homenaje a Esteban Sánchez. * El 26 de enero de 2007, en el Palacio de Congresos “Manuel Rojas” de Badajoz, en conmemoración del décimo aniversario de la muerte del genio orellanense, tuvo lugar el estreno de la obra del compositor, director de orquesta y gran amigo de Esteban, José Buenagu, Rapsodia-Homenaje sobre temas de Esteban Sánchez. Esta composición para piano y orquesta fue interpretada por la Orquesta de Extremadura dirigida por Jesús Amigo, actuando como solista el también gran amigo de Esteban, Antonio Baciero.

Borja Quirós (director), José Buenagu (compositor), Dario Llanos (pianista) y Cecilia Piñero (esposa del compositor) en el XX Aniversario de la muerte de Esteban Sánchez. 7 de julio de 2017.

130


HOMENAJES

EN LA MEMORIA

* El Ciclo “Clásicos en Verano” organizado por la Comunidad de Madrid, que ese año celebró su vigésima edición, dio comienzo el 30 de junio de 2007 con un concierto especial de la Orquesta Sinfónica de Madrid (OSM) en el Teatro Auditorio de San Lorenzo de El Escorial. En el mismo actuó como solista Antonio Baciero, -una de las principales figuras del piano en nuestro país, según rezaban las crónicas-, interpretando la Rapsodia–Homenaje sobre temas de Esteban Sánchez, obra para piano y orquesta de José Buenagu. En esta edición se presentaron hasta treinta estrenos absolutos y se conmemoraron varios aniversarios, entre ellos los de Esteban Sánchez, Narciso Yepes y Domenico Scarlatti. * Entre el 30 de enero y 3 de febrero de 2017, el Ayuntamiento de Orellana la Vieja organizó un homenaje a Esteban Sánchez, con motivo del XX aniversario de su fallecimiento. Se hicieron lecturas varias por alumnos de todos los centros educativos de la localidad, y se clausuró la celebración con la conferencia-concierto titulada Esteban Sánchez Herrero, una vida en la música, que impartió Antonio Luis Suárez Moreno. También se proyectó el vídeo de una actuación del gran maestro. * El 7 de julio de 2017, con motivo del XX aniversario de la muerte de Esteban Sánchez, tuvo lugar en el Palacio de Congresos “Manuel Rojas” de Badajoz, el colofón al VI Concurso Internacional de Piano “Esteban Sánchez”, con un concierto promovido por la Junta de Extremadura y organizado por la Fundación de Música y Artes Escénicas de Cáceres (FEMAE), que contó con la colaboración de los conservatorios y ayuntamientos de Badajoz, Cáceres, Mérida y Plasencia. En dicho acto se volvió a programar la Rapsodia-Homenaje sobre temas de Esteban Sánchez, composición para piano y orquesta de José Buenagu, en el que actuaron Darío Llanos como solista y Borja Quintos dirigiendo la Orquesta de Extremadura. El programa se completó con el Concierto para Piano nº 2, en La Mayor, de Franz Listz. * El 19 de marzo de 2022, en la Casa de Cultura de Orellana la Vieja, por el XXV aniversario de su fallecimiento, el ayuntamiento de la localidad programó un concierto en el que intervinieron Antonio Luis Suárez al piano y Rubén Simeó con la trompeta. Incluimos el programa de otros dos homenajes de los numerosísimos que se le tributaron, y se siguen tributando.

131


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

132

(1934 - 1997)


HOMENAJES

EN LA MEMORIA

Homenaje especial de la Asamble de Extremadura. 1986

133


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

B – EN LA MEMORIA * Ciclo de Piano La palabra del silencio. Esteban Sánchez La Sociedad Filarmónica de Badajoz es una asociación abierta e independiente de carácter cultural y social, sin ánimo de lucro, cuya finalidad es la promoción, apoyo y coordinación de audiciones, conciertos, conferencias y otros actos que sirvan para la difusión y enseñanza de la música en Extremadura. Entre los cuarenta y cincuenta conciertos que organiza por temporada, encuadrados en seis ciclos diferentes, figura el citado. Los ciclos de conferencias y conciertos sobre la figura de nuestro insigne paisano se llevan celebrando desde 2003. * Concurso Internacional de Piano Esteban Sánchez Este concurso, organizado por la Fundación de Música y Artes Escénicas de Cáceres (FEMAE), tiene como objetivo principal fomentar la actividad artística entre los jóvenes estudiantes, así como su promoción en el mundo de la música. Es el más importante de nuestra región en la especialidad de piano y el único Premio Internacional de Música de Extremadura. Cuenta con participantes de más de doce nacionalidades y los inscritos, todos menores de treinta años que deben interpretar obras de grandes compositores, aspiran a conseguir alguno de los cinco premios con los que está dotado. A las habituales sedes de Cáceres, Plasencia, Badajoz y Mérida, en la VI edición correspondiente a 2017, con motivo del XX Aniversario del fallecimiento del genial pianista, el concierto inaugural tuvo lugar en la Casa de la Cultura de Orellana la Vieja el 3 de julio del año citado. * Libro El Genial Esteban Sánchez. Recuerdos, reflexiones y documentos en torno al legendario pianista español del siglo XX de Antonio Baciero (Caja Duero, Salamanca 2007) Antonio Baciero, pianista, organista y musicólogo español, es también restaurador de órganos. Estudió en el Conservatorio de Madrid con Julia Parody, en cuya clase inició una gran amistad con Esteban Sánchez. Ha participado en infinidad de conciertos nacionales e internacionales y está considerado por la crítica como un especialista en Bach. Se realizaron tres presentaciones del libro: el 18 de diciembre de 2007 en el Centro Cultural de Caja Duero de Plasencia, el 19 de diciembre de 2007 en el Conservatorio Profesional de Música Esteban Sánchez de Mérida y el 14 de febrero de 2008 en el Real Conservatorio Superior de Música de Madrid.

134


HOMENAJES

EN LA MEMORIA

* Asociación Cultural Esteban Sánchez de Plasencia El violoncelista José Ramón Serrano, profesor de música de cámara y violoncelo, pionero de los conciertos didácticos para los escolares extremeños en los años 80 junto a Esteban Sánchez, fue el fundador de esta asociación placentina. Los objetivos básicos que persigue son recuperar la figura del inmortal músico orellanense y divulgar su música entre los más pequeños. * Orquesta Juvenil Esteban Sánchez Una experiencia musical de un centro público de Educación Secundaria, el I. E. S. Profesor Hernández-Pacheco de Cáceres. Inició su andadura en 2008.

* Grabación de Manuel Escalante Caminos del Sur – Esteban SÁNCHEZ El pianista mejicano, alumno de Esteban Sánchez y profesor del Conservatorio Superior de Música de Badajoz, grabó entre el 3 y 5 de julio de 2009 en el Palacio de Congresos y Exposiciones “Manuel Rojas” de la misma ciudad, este disco compacto con algunas de las composiciones del maestro. Fue patrocinado por la Fundación Caja Badajoz y contó con la colaboración de la Orquesta de Extremadura. El diseño de la portada y contraportada del cedé es de la también profesora del centro pacense María Eugenia Raya Isla, “Queca”, alumna del genio orellanense, de José Andrés Palacios y de su hijo Joaquín. Recuerdan la chaqueta y la maleta que utilizaba el propio Esteban y el banco donde solía sentarse a conversar y esperar el autobús. Se podría interpretar como una alegoría del camino a Orellana la Vieja, su pueblo natal.

135


Muchas de las composiciones incluidas están dedicadas a varias de sus alumnas. Caminos del Sur reúne veintidós temas cortos de Esteban Sánchez bajo el título que el propio maestro les dio. En el cedé hay también seis villancicos pertenecientes a la Séptima Colección de sus Composiciones para piano solo, que llevan arreglos para que puedan ser interpretados a dos voces.

* Libro Cancionero Tradicional Extremeño de Orellana la Vieja y sus comarcas (Anexo III: Esteban Sánchez y el folklore de Orellana la Vieja) de José Calzado Ruiz (Diputación de Badajoz, 2020)

* Libro Esteban Sánchez en la memoria (1934 – 1997) XXV Aniversario de su fallecimiento de José Calzado Ruiz (Diputación de Badajoz 2022)

136


6

Esteban Sánchez, el hombre

E

n todas las lecturas que se puedan hacer sobre Esteban Sánchez, así como en todas las opiniones que se puedan recoger de las personas que le trataron de una u otra forma, siempre se repiten una serie de juicios, pareceres o sentimientos que convergen en un mismo punto: fue una gran persona además de un pianista genial, extraordinario maestro, sobresaliente compositor y excelente escritor. Exponemos algunos comentarios que corroboran tal afirmación, respecto a la persona. 1-

Esteban fue un joven despierto, inquieto, impetuoso, risueño, inteligente, buen amigo y compañero. De hecho, en su época de estudiante, cuando algún condiscípulo suyo tenía dificultad con una partitura o estudio, le prestaba su ayuda desinteresada. Hombre humilde, de natural sencillez y falto de vanidad. A su bondad unía un amor tranquilo y orgulloso a su tierra, su pueblo natal y Extremadura. Desde muy temprana edad Esteban Sánchez fue una persona extraordinariamente agradecida. Una muestra de ello es la respuesta que dio en una entrevista para el diario Hoy de Extremadura, en octubre de 1948, a los catorce años de edad, por algunas ayudas recibidas en su período de formación como pianista: Quiero saludar a los lectores del Hoy y, al mismo tiempo, expresar mi gratitud a la Diputación Provincial, al Ayuntamiento de mi pueblo, al reverendo padre Otaño y a mi profesora doña Julia Parody, por todo lo que han hecho por mí que yo no podré pagarles nunca, pero que corresponderé procurando aprender siempre más. Poseedor de una extensa cultura que le hacía un gran conversador. Era usual que cualquier encuentro con sus amigos incluyera algún comentario jocoso, eso sí, siempre de su característico humor blanco, como lo definió su gran amigo el poeta oliventino Manuel Pacheco.

2-

El taxista que solía trasladarle en sus desplazamientos desde su vuelta a Extremadura, “Paquillo el taxista”, nos contaba que solía llevar a sus alumnos más apreciados cuando iba a dar algún concierto, no importaba que fuera en la región o en otros lugares más alejados. Ejemplo de ello es el concierto que dio en Alcalá la Real ( Jaén) el 18 de febrero de 1989. También nos relataba con una anécdota su miedo al avión: “En una ocasión me llamó desde Tenerife para decirme que, a las 3 de la madrugada, debía estar en el aeropuerto de Barajas a recogerle. Así lo hice y al recibirle me dijo que se había bebido

137


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

medio litro de vino antes de subirse al avión, para no pasar el vértigo que le producía volar. Era tal el amor a la tierra extremeña que, cuando pedía vino, siempre procuraba que fuera Ribera del Guadiana, o algún otro de la región”. 3 - En el escrito de Petición de la Medalla de Extremadura del Ayuntamiento de Orellana la Vieja, aprobado por el Pleno de la Corporación Municipal en la sesión de marzo de 1997, se indica entre otros extremos, en relación a Esteban Sánchez: El hijo más ilustre y la figura cultural más importante de Orellana la Vieja. Hombre genial y bueno. Extremeñismo y devoción a la Virgen de Guadalupe (Miembro de la Asociación de Caballeros de Santa María de Guadalupe) Amor a su pueblo, culto a la amistad y sentido del humor. 4 - Su modestia era proverbial. El Autor, corresponsal de Hoy Diario de Extremadura en Orellana la Vieja, fue testigo el 19 de diciembre de 1993, en la Casa de la Cultura de la localidad, al término de la Muestra de Villancicos de la Diputación Provincial de Badajoz, de la propuesta del alcalde a Esteban Sánchez de organizar un gran homenaje, no solo a nivel local sino provincial y regional, al que estaba seguro de que se sumarían todos. Respondió, con la humildad que le era característica, que no era necesario, pero ante la insistencia del primer edil lo aceptó para cuando se jubilara, como se indicó en el capítulo anterior. (Esteban Sánchez ejerció de jurado en la citada Muestra junto a la directora del Conservatorio Superior de Música de Badajoz, Aurora Chacón, y al director de la Coral Augusta Emérita y presidente de la Federación Extremeña de Corales, Diego Galindo. Al finalizar el evento entregó el recuerdo por su actuación al Grupo de Coros y Danzas Siberia Extremeña de Orellana la Vieja, que había participado como invitado para cerrar las actuaciones, en la persona de su cantante solista Carmen Saavedra) También, en alguno de nuestros encuentros, bien en Badajoz o en nuestro pueblo natal, le hice la propuesta de hacer su biografía. La respuesta fue la misma que al alcalde. 5-

Incluimos la opinión que, con motivo de una entrevista para el número 66 de la Revista Ateneo de Madrid, Fernando Ruiz Coca dejó como introducción este juicio: “Tipo medio del mozo español, poco amigo de las convenciones de la ciudad. Sobre todo poco amigo de ciertas complicaciones pseudoculturales de esas que tanta pose y vaciedad envuelven a veces”.

138


ESTEBAN SÁNCHEZ, EL HOMBRE

6–

Solía jugar al futbolín y al billar pero, sobre todo, Esteban Sánchez fue un gran apasionado del ajedrez. Lo practicaba con quien se prestaba, tanto en Madrid, eran largas y famosas las sesiones en el Colegio Mayor Antonio de Nebrija, como durante sus vacaciones en su Orellana la Vieja natal, o en sus desplazamientos por motivos de estudio o para dar conciertos. Recordamos aquí la anécdota que se expuso en el capítulo 3 – B, cuando esperaba para entrar al examen de turno en el conservatorio madrileño. También es digna de mención la que contaba el redactor de Hoy, Antonio Gª OrioZabala, al día siguiente de la segunda actuación del niño prodigio orellanense en el Teatro López de Ayala de Badajoz, el 23 de octubre de 1948: El periodista visitó a Esteban en su pueblo donde se lo encontró acompañado de su tío abuelo Joaquín, mirando con atención el suelo de baldosines blancos y negros de la iglesia. En un momento de la entrevista el joven pianista exclamó: ¡Qué buena partida de ajedrez se podría echar aquí!

139


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

A - PALABRAS DE DOS EXTRAORDINARIOS MÚSICOS 1-

Como quedó dicho, en 1986 la Asamblea de Extremadura le tributó un homenaje con la edición de un LP y casete, que incluían una selección de algunas de sus grabaciones anteriores. En la contraportada, además de una dedicatoria del entonces presidente, figuran unas emotivas palabras de Miguel del Barco. Trasladamos aquí una parte de ellas, por suponer la visión no solo de una gran persona y un gran músico, sino en este caso de un excelente amigo: “Pianista, compositor y escritor… Maestro de maestros. Viajero incansable y conocedor de los más recónditos caminos, conversador ocurrente y ameno, amigo de la buena mesa, constante saboreador del buen vino… Hombre, al fin, de vastísima cultura. Es Esteban Sánchez uno de esos raros genios que, muy de tarde en tarde, aparecen en el panorama de la interpretación musical. Y a la vista de su polifacetismo, no resulta fácil concretar en pocas líneas la enorme riqueza de la personalidad humana y artística de este gran pianista extremeño...Su pueblo natal, Orellana la Vieja, en la provincia de Badajoz. Pueblo castúo, si los hay, de ignorados ingenios. Pueblo que marca una huella importante y aparentemente oculta en la personalidad y en el comportamiento de Esteban”.

Miguel del Barco

2 - Igualmente evocadoras son las palabras de Antonio Baciero, compañero y amigo de Esteban, en declaraciones a Hoy Diario de Extremadura el 5 de febrero de 2003, que aportan su visión del hombre y justifican aspectos de su conducta, la vuelta a sus orígenes, no siempre bien entendida. “La personalidad del pianista extremeño es compleja porque reúne unas facultades para el piano absolutamente históricas, y esto es acompañado por un mundo personal y por una sustancia humana de una enorme calidad. Renunció a continuar su brillante carrera porque no le gustaban demasiado el éxito y la fama, no le resultaban atractivos.

Antonio Baciero

Su inclinación por las cosas sencillas y naturales, su carácter meditativo y filosófico, también influyeron en su decisión por abandonar su carrera internacional y convertirse en una especie de hidalgo aislado en su rincón, cumpliendo sus deberes pedagógicos en los conservatorios de Mérida y Badajoz, un hombre alejado de aquellas alturas profesionales a las que había llegado. Fue una persona que hizo todo lo posible por no hacer una gran carrera, porque no le gustaba, no le atraían ni la disciplina ni el sacrificio que exige el éxito, él solo quería volver con su gente y sentirse a gusto en Extremadura, en Orellana la Vieja su pueblo natal…”

140


ESTEBAN SÁNCHEZ, EL HOMBRE

B - UNA ENTREVISTA SINGULAR En la última página del Suplemento Fin de Semana de Seis y Siete, Revista de Internet con sede social en Málaga, correspondiente al 22 de octubre de 1977, la Sección La caricaZOOtura estuvo dedicada a Esteban Sánchez. Las respuestas del genio completan de alguna manera su visión de otros tantos aspectos de su vida. Religión: De origen católico. Todas las grandes religiones. Soy muy ecuménico, muy liberal. Política: Soy amigo de cualquier política no impuesta. Tengo gran aversión a otra dictadura o dictador de cualquier color. Bandera: ¡A ver si por una vez se decide una extremeña, del color o colores que sean pero nuestra! ¿Te han dado algún beso de Judas? No. No puedo sentirme protagonista en ningún hecho que considero irrepetible. No creo exista ningún Judas ni ningún Jesucristo a quien besar. ¿Una virtud? Mientras existe vida existe superación. Yo la busco, sin pretender la perfección, porque lo creo imposible. Sinceridad. ¿Defectos? Me pillas sin hacer examen de conciencia. Poseo los propios de todo ser humano y español. ¿Qué personas y cosas llevarías a una isla desierta? Mi mujer y mis hijos; obras completas de Beethoven, las de Unamuno y, por descontado, el piano. Del sexo opuesto, ¿qué te seduce más, la belleza o la inteligencia? Me seduce casi más la belleza, porque doy por descontado que la mujer siempre es inteligente. Al acostarse cada noche, ¿qué le dice la conciencia? Fuera de haber vencido dificultades en mi profesión y de ser un extremeño incorruptible, nada. ¿Qué hiciste que no volverías a hacer? Salir de Extremadura, aun por necesidad y aun reconociendo que en su momento me ha beneficiado. ¿En qué animal te reencarnarías? Creo que en un gato. Es ejemplo de elegancia, serenidad y equilibrio y, sobre todo, de independencia. Hace su vida y deja vivir.

141


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

1956

1955

1957

Años 60

142

(1934 - 1997)


ESTEBAN SÁNCHEZ, EL HOMBRE

Durante la realización del Servicio Militar Foto realizada por su amigo, Antonio Sánchez Prieto (coloreada)

143


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

144

(1934 - 1997)


ESTEBAN SÁNCHEZ, EL HOMBRE

Sevilla, 1992. Fotografía de De la Madrid

Esteban Sánchez, años ochenta.

Exposición de Música Contemporánea. Ramón Barce, Esteban Sánchez, Juan Hidalgo, Ricardo Parada, Claudio Prieto…

1988. En casa de Rafael Alberti junto a su alumna y colaboradora, Mª Ángeles Munilla

1990. Diputación de Badajoz, saludando al Rey

Finales de los ochenta en el Parador de Mérida

145


146


7

El pensamiento musical de Esteban Sánchez

H

ay muchas muestras de las opiniones de Esteban Sánchez sobre la música en general y su música en particular. Exponemos aquí algunas que hemos encontrado, en diferentes años y lugares en que interpretó sus conciertos, donde se prestó a exponer sus pensamientos musicales.

A – EN TRES MEDIOS DE COMUNICACIÓN ESCRITOS 1 En la página 12 de la revista Ateneo de Madrid del 15 de septiembre de 1954, cuando Esteban Sánchez contaba con 20 años de edad, aparece esta entrevista del redactor musical Fernando Ruiz Coca al genial pianista orellanense. “Prefiero tocar la música clásica y la romántica, especialmente esta última: Bach, Beethoven, Schumann, Liszt, Brahms, Rachmaninoff,… Creo que a la música de la época le falta emoción y coherencia. Insisto en resaltar que las obras contemporáneas no pueden ser piedra de toque de un intérprete. No las considero aptas para juzgar a través de ellas, ni al compositor ni al intérprete. La música española forma un oasis en el arte actual; siempre hay en ella más espontaneidad y emoción cordial. Mis preferidos son: Albéniz, Turina, Rodrigo y algún otro. Encuentro poco original a Falla en sus temas; la Fantasía Bética me parece su mejor y única obra importante de piano. De todos modos no me preocupo de teorizar sobre mis preferencias; toco y nada más. Yo soy un paréntesis del siglo XX. Creo que me encontraría más a gusto en el XIX. Nuestra vida musical se desenvuelve en absurdos cotos cerrados, llenos muchas veces de recelos y prejuicios. Hay, además, como un fetichismo ante la música contemporánea, se le da una acogida demasiado benevolente, se le da un juicio crítico, emitido sin la imprescindible preparación técnica, que asombra”. 2 En el diario El Comercio de Gijón del 19 de enero de 1971, el periodista Javier de M. obtuvo estas opiniones de Esteban Sánchez, tras afirmar en su presentación: “Han dicho de él que es un artista al piano y que está en esa línea o frente de verdaderos genios como Casals, Sarasate o Segovia”. “Dentro de la Música, Beethoven es el Hombre-Dios. Me honra haber grabado en España por primera vez un concierto de Beethoven, el Concierto para piano y orquesta nº 4. Me dieron la idea y me encantó, no solo por lo dicho antes sino porque ese mismo concierto me sirvió, en 1957, para presentarme en Madrid con la Orquesta Nacional.

147


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

Nadie puede dejar de admirar a Beethoven. Si la música clásica, el concierto referido por ejemplo, tuviera la promoción que tiene la música ligera, seguro que interesaría a la juventud”. En Bonn (Alemania) Esteban Sánchez estuvo empapándose de Beethoven, dentro de la casa donde nació y vivió el genio alemán. Es un entusiasta de Albéniz. En el álbum de su vida artística cuenta con los más encendidos elogios y en Europa ha grabado varios discos. Él siempre destaca la Suite Iberia de Albéniz, que forma parte de una antología del pianista y compositor de Camprodón, en cuatro volúmenes. “¿Componer? El piano me absorbe. He compuesto algunos ensayos, pero sin pasar de ahí; ahí están, solo para mí, han sido caprichos. El piano es de una riqueza tal que alguna vez te empuja a marcharte por tu inspiración. Un artista, un pianista, también es embajador con la música. Cuando viajo por el extranjero, de concierto en concierto, me siento embajador de España y pienso que no estaría de más que los representantes diplomáticos aceptasen invitaciones a los conciertos, ya que es algo serio y en los que cabe resaltar la música española, ¿o no?” 3 - En el Diario de Cuenca del 12 de marzo de 1975, José Vicente Ávila entrevista a Esteban Sánchez. Resumimos lo más destacado de sus afirmaciones. “Con ésta habré actuado una media docena de veces en esta ciudad. Siempre en la Casa de Cultura. El piano es mi vehículo principal de expresión. Nuestra pequeña gran tragedia es encontrar siempre un piano diferente pues, aunque sea muy bueno, cada instrumento tiene su lenguaje propio y pulsación distinta; por eso hay que ensayar siempre antes de cada concierto. Yo he grabado muchos discos, no solo en España sino también en el extranjero. Creo que hoy día en el mercado habrá de unos 12 a 15 discos míos. Esencialmente se puede decir que en el 90%, tanto los discos como los recitales lo constituyen la música clásica, la romántica y la española. Ojalá pudiera tocar todo lo que escribieron. Mis preferencias dependen de mi estado de ánimo. Un día puedo interpretar con gran gusto a Beethoven, otro día a Brahms, Chopin, en fin, a mí me encantan los magníficos compositores que elijo. Mis programas los pienso según los estilos, es decir, los clásicos, los románticos y los españoles y algo de los impresionistas. De la música de vanguardia todavía no me he ocupado, no me identifico con ese tipo de música. La música religiosa sí me gusta, lo que pasa es que para el piano hay pocas muestras”.

148


E L P E N S A M I E N TO M U S I C A L D E E S T E B A N S Á N C H E Z

B – REFLEXIONES SOBRE DOS COMPOSITORES ESPAÑOLES En algunos diarios, revistas, emisoras de radio o canales de televisión de los lugares donde actuó, Esteban fue desgranando opiniones sobre todo lo relacionado con la música que le gustaba y la de sus compositores favoritos. No hay menos información, y es más fácil de encontrar, en los modernos medios digitales a nuestro alcance. Algunas páginas incluyen varias posibilidades de localizar el material buscado, en relación a este contexto. Ante la imposibilidad de presentar todo lo encontrado, por razones obvias, exponemos unas muestras de su pensamiento respecto a dos de sus compositores más admirados y queridos, españoles ambos, que cumplen con el ideal de “crear una música nacional con acento universal”. 1 – Albéniz La Suite Iberia es el testamento que Isaac Albéniz legó a lo que él más quiso: España. La Suite Iberia significa el más fiel trasunto llevado a la música del genio, lo sublime y el misterio del alma española; teoría y pensamiento del talante ibérico y espléndida conciencia de Isaac Albéniz se proyectan en esta obra definitoria y definitiva de la música hispana con rango universal, una de las más completas, difíciles y trascendentales que se han escrito. La música de todos los tiempos suma y consuma importantísimo capítulo con la Suite Iberia y, sobre todo, ésta supone el necesario y providencial arranque de la escuela pianística española, inexistente hasta entonces, de la cual es autodidacta, creador y móvil absoluto, Isaac Albéniz. Siempre considerada en el privilegiado lugar que ocupa, muchos han creído ver la Suite Iberia como fenómeno y causa dimanante de un Impresionismo coetáneo francés vestido a la española, pero lo cierto es que ahora, setenta años después de su rea-

149

lización, puede comprobarse hasta qué punto enriquece y evoluciona el impresionismo en términos globales la ingente aportación de Albéniz. Aunque ello lleve consigo la lógica relación que Albéniz tuvo con su época, personalmente creo que el originalísimo carácter de sus obras no soporta el encasillamiento ni se aviene con ningún estilo que no sea el propio. Es obvio insistir en que Albéniz fue maestro, gran músico autodidacta guiado por un raro poder innato y su formación totalmente empírica. La Suite Iberia es la primera obra en importancia universal que se escribe para piano en el siglo XX. Iniciada en el 1900, y truncada como su autor en 1909 (pues indudablemente tenía intención de ir ampliándola de manera sucesiva e ilimitada), es también la resultante del espíritu más apasionado, racial y vehemente con que cuenta nuestra música. Que Albéniz vivió felizmente aprisionado por la geografía ibérica es demostración constante en la toponimia de sus títulos, a veces hasta en la nimiedad de repetirlos en obras por completo diferentes: ciudades, ambientes, impresiones o en obsesiva referencias, danzas, coplas, danzas enlazadas entre sí respecto a un plan compositivo, serán esenciales características en Albéniz desde muy temprana edad, dispositivos que alcanzan madurez plena y apoteósica en su Suite Iberia. Es imposible tratar de glosar tan monumental obra en este sucinto comentario, harían falta muchísimas páginas para un análisis más normal que exhaustivo, siquiera las que hubo de emplear Isaac Albéniz para


construir el enorme y caleidoscópico mosaico, plagado de infinitos elementos y matices, abarcando con naturalidad asombrosa y sobrecogedora desde un arabismo muy sentido y siempre latente en Albéniz, hasta en diversos y frecuentes momentos ciertos ribetes que anticipan las tendencias más vanguardistas. El autor que pulsa y se recrea en toda clase de recursos con una maestría, audacia y generosidad increíble, tirando a manos llenas ritmo, melodía y armonía de forma abrumadora y única en la historia de la música. 2 – Turina Seguramente a ningún otro músico español no se le hizo justicia como a Joaquín Turina; es más, me atrevo a creer que hacia Turina siempre se tuvo, como norma, una indiferencia a ultranza casi rayana en la injusticia. Es verdad que su Sinfonía Sevilla gozó de un éxito sin reparo desde el momento de su estreno, no es menos cierto que las Danzas Fantásticas, en sus respectivas versiones de piano y de orquesta, disfrutan del frecuente manifiesto favor de intérpretes y público, igualmente El canto a Sevilla, monólogo y diálogo de inefable belleza; es harto sabido el indiscutible reconocimiento unánimemente expresado cuando se trata de admirar y sentir La oración del torero, sin duda la más hermosa página musical inspirada en esa lucha cruenta, desigual e incomprensible a la que pone único contrapunto racional la plegaria que eleva el diestro, antes de salir al coso para protagonizar tan desdichado festejo. Ahí quedan el espléndido Retrato de la andaluza sentimental que muy difícilmente algún pincel podría siquiera igualar, o aquella estampa del Jueves Santo a media noche en que la Saeta, embarcada por los redobles de los tambores, sirve para que

150

Turina, una vez más, nos muestre que en el microuniverso del piano puede estar encerrado todo el mundo de la música y de los sentidos. Sabemos también que el relativo interés de muchas obras de Turina está involucrado en otras obras suyas más importantes, pero esto ocurre en la producción total de la mayoría de los compositores. Sin embargo, tuvieron que llegar al primer centenario de su nacimiento para conciliarnos con su inmensa obra o, por lo menos, procurar desempolvar y hasta descubrir gran parte de ella. Ahora, y en consecuencia de lo anteriormente expuesto, podemos darnos cuenta de hasta qué punto Turina es un compositor escasamente conocido y valorado. Resultado de ello, y no sin cierta reticencia, ha sido acusar a Turina de un semidivismo inevitable, lo cual viene a ser cierto, aproximadamente en una cuarta parte de su obra, es decir la más frecuentada; por tanto, argumento fácil de rebatir, si no fuera porque la prolijidad de ejemplos sería interminable. Lo que verdaderamente parece lamentable es que un amplio sector de compositores e intérpretes haya atacado a Turina por algo que, si se hace como Turina lo hizo, bastaría para honrar al músico que estime su naturaleza de origen. En cambio, Joaquín Turina logró plenamente hacer lema del consejo que conjuntamente recibiera con Manuel de Falla, al ser conocidos por Albéniz en París, escribir música española con acento universal, idea que ya había asimilado tiempo antes Enrique Granados por razones simplemente cronológicas. Hasta el fallecimiento de Turina acaecido en 1949, son ya historia; es el medio siglo de oro de la más auténtica música española.


8

Actuaciones, comentarios y críticas Todos los pianistas se dieron cita, desde los maestros a los estudiantes y todos aplaudieron por igual (Enrique Franco)

A - ACTUACIONES

E

steban era un perfeccionista al límite, profundamente estudioso, pero también emotivo en grado sumo. En realidad era emotivo ante todo, dotado de una sensibilidad poco común. Es claro que, por muchas aproximaciones que se hagan, es imposible conocer con seguridad las veces que se puso al piano ante los diferentes públicos del mundo para ofrecer sus conciertos. Hay quien aventura la cifra de 1.500 actuaciones, -su primo Fermín Ramos en el diario Hoy en septiembre del año de su fallecimiento-, las que ofreció Esteban Sánchez en innumerables sociedades musicales, culturales, salas de conciertos, emisoras de radio y canales de televisión nacionales y extranjeros, amén de las numerosas grabaciones efectuadas, repartidas con regularidad desde la década de los años cincuenta del siglo XX. Esteban Sánchez actuó ante los más diversos públicos de Europa y América, “mostrando siempre su personalidad musical al margen de toda convención y demostrando que, como intérprete, poseía un virtuosismo trascendente y poderoso, una imaginación viva y original y una creatividad que diferenciaba sus versiones de las de todos los demás”, según palabras del crítico musical, pianista y compositor, Enrique Franco. Al entregar a Joaquín Sánchez Cruz, hijo de Esteban Sánchez Herrero, unos ejemplares de mi Cancionero Tradicional Extremeño de Orellana la Vieja y sus comarcas, que incluye un anexo titulado Esteban Sánchez y el folklore de Orellana la Vieja, en la primavera de 2021, le comenté mi intención de publicar un libro con motivo del XXV aniversario del fallecimiento de su padre que se cumplió, como es sabido, el 3 de febrero de 2022. Unos meses después, el 11 de septiembre de 2021, nos reunimos y me proporcionó un material con información sobre nuestro paisano más ilustre, lo que me obligaba a ampliar el planteamiento previsto en un principio. Semanas más tarde, tras una consulta que le hice con el fin de aclarar algunas dudas, me recordó una pregunta que le formulé varios años atrás -¡en la barra de una discoteca de Orellana la Vieja!- de cuya respuesta de entonces no estaba del todo satisfecho.

151


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

¿Por qué crees que destacaba tu padre? Siempre he creído, y lo sigo creyendo, que era por una cuestión de carácter. Tengo infinidad de crónicas y críticas, también de cuando comenzaron a reeditarse grabaciones suyas, todas muy apasionadas, algunas entran incluso en temas técnicos reconociendo los autores que opinar sobre ello les superaba, y limitándose a incluir adjetivos como maravilloso, milagroso, insuperable, fantástico, irrepetible, etc. A mí me gusta pensar que de niño debió de captar algo de su tía María Petra y de su tío abuelo Joaquín -de quienes ya dejamos constancia-, por las dificultades que hubieron de superar. También pienso que mi padre no era especialista en ninguna escuela o autor. Partiendo del autor, de la estética de la época y de lo que significa una obra en particular, él la personalizaba a su manera de ser y entender las cosas, pues su técnica se lo permitía. Tal vez esto último sea una simplificación. Quizás el comentario de Pedro González Mira, redactor jefe de la Revista Ritmo, en su número 714 correspondiente al mes de noviembre de 1999, titulado “Un milagro llamado Esteban Sánchez”, -sobre el disco de Falla, Música para piano (Fantasía Bética, 4 piezas españolas,…)-, aunque de los más austeros en elogios, pueda dar en el clavo y responder a tu pregunta: el riesgo que asume el intérprete, casi por encima del pianista; es la manera en que el extremeño lleva la música al límite sonoro y emocional.

Con Teresa Berganza y José Peris. Marzo de 1955

152


AC T UAC I O N E S , CO M E N TA R I O S Y C R Í T I C A S

ALGUNAS ACTUACIONES DE REFERENCIA Es inexcusable señalar que, desde 1956 y durante veinte años, la temporada musical española no estaba completa si Esteban Sánchez no aparecía en alguno de los conciertos más importantes. Sin duda los años sesenta fueron para Esteban, seguro de sí mismo, los momentos más álgidos de su carrera como concertista. Hacemos constar algunas actuaciones, aunque sólo sea por recordar las más notorias, significativas o de mayor trascendencia artística. Su primera actuación en el Teatro López de Ayala de Badajoz, el 22 de diciembre de 1945, dentro de la Campaña de Navidad, con once años. El 23 de marzo de 1948, en el Círculo de Bellas Artes de Madrid, Esteban dio el que se puede considerar su primer concierto “en serio”. En el Teatro López de Ayala de Badajoz, en su segunda actuación el 23 de octubre de 1948. Los días 8 y 9 de septiembre de 1949, dos recitales en el Real Monasterio de Guadalupe (Cáceres), de los que informan y comentan los diarios regionales Hoy y El Periódico Extremadura.

En Valencia, con José Iturbi. 1957

153


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

Palacio de la Música de Barcelona. 1958

En la Sala Gaveau de París, en 1951. En Radio Madrid de la Cadena SER, Concurso Cortefiel, en 1951. En el Conservatorio Giuseppe Verdi de Milán, en 1953. A raíz de la concesión del Premio Casella (1954), Esteban Sánchez afirma “Me ofrecieron un serie de contratos que me retuvieron fuera de España casi todo el invierno próximo. He dado conciertos en París, Roma, Milán, Nápoles,…” Además las actuaciones se multiplicaron en los años siguientes en varios países de Europa y América. Rotundo éxito en octubre de 1954, con la interpretación como solista del 2º concierto de Rachmaninoff, junto a la Orquesta Santa Cecilia, en el Teatro Argentina de Roma. “Pequeño como una gema y grande como un destino” fue una de las numerosas críticas que recibió, todas del mismo signo. Presentación en Madrid, el 3 de diciembre de 1954, en el Palacio de la Música, actuando como Solista con la Orquesta Nacional, en el Concierto nº 4 para piano y orquesta de Beethoven. “El éxito logrado por Esteban Sánchez es, sin duda, el más clamoroso de toda la temporada”, en palabras del crítico musical, pianista y compositor, Enrique Franco.

154


AC T UAC I O N E S , CO M E N TA R I O S Y C R Í T I C A S

Con Frederico de Freitas, Oporto 1961

Reverso de la fotografía

(Años después, en conmemoración del segundo centenario de Beethoven, grabó este mismo concierto con la ciudad de Barcelona, siendo ésta la primera grabación de Beethoven en España. Fue con la Orquesta Ciudad de Barcelona dirigida por RosMarbà, a finales de 1970) En marzo de 1955 concierto en el Colegio Mayor Antonio de Nebrija de Madrid, para presentar algunas obras del José Peris, Premio Extraordinario de Composición del Real Conservatorio Superior de Música de la capital española. Participaron al piano Esteban Sánchez y la mezzosoprano, Teresa Berganza. En el IV Festival Internacional de Granada, 21 de junio de 1955, se consagró como uno de los más importantes pianistas del momento. Calificado por la crítica especializada como “Un festival irrepetible”. En noviembre de 1956, durante la Semana Española de Stuttgart (Alemania), en el Concierto de Gala en homenaje a España, interpretó música española bajo la dirección del maestro Eduardo Toldrá. En julio de 1957, en Valencia, con ocasión de la clausura del curso de la Sociedad Filarmónica, dirigiendo José Iturbi la Orquesta Municipal de la que era titular con Esteban Sánchez como solista, concierto nº 2 de Rachmaninoff. Grandes triunfos en La Zarzuela de Madrid y Palacio de la Música de Barcelona, en los años 1957 y 1958.

155


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

El 9 de febrero de 1959, en el Teatro Principal de Valencia, organizado por la Sociedad Filarmónica, concierto de piano (Esteban Sánchez) y Pedro Corostola (violoncello) Obras de Beethoven, Chopin, Albéniz y Debussy. En Oporto (Portugal), 1961. Recuerdo con foto dedicada de Frederico de Freitas. Concierto con la Orquesta de RTVE, dirigida por Enrique García Asensio, de una virtuosista y expresiva obra de Listz, en 1966. En noviembre de 1966: varios conciertos en Suecia con la Orquesta Filarmónica de Copenhague, grabando en Estocolmo, con Piero Gamba de director, el 2º concierto de Rachmaninoff, el poema sinfónico Una noche en el Monte Pelado de Músorgski y El Pelele (para piano solo) de Enrique Granados. El 11 de febrero de 1967: Concierto para piano y orquesta de Antón García Abril, con la Orquesta de RTVE dirigida por García Asensio. El 13 de abril de 1969, con la misma orquesta dirigida por Odón Alonso, Esteban Sánchez interpretó el Op. 11 de Chopin, que dejó las más encendidas y elogiosas críticas durante mucho tiempo.

156


AC T UAC I O N E S , CO M E N TA R I O S Y C R Í T I C A S

En octubre de 1969, en el VII Festival Internacional de Música de Barcelona, interpretando la versión íntegra, las 12 piezas, de la Suite Iberia de Albéniz. Esta actuación sirvió para reafirmar la situación de Esteban como el pianista más importante de la época. El 20 de marzo de 1970 Esteban Sánchez acompaña al piano a la soprano Gisela Ohrt, en el salón de actos del Ateneo de Madrid, con obras de Schubert y Brahms. Extraordinario éxito con la Orquesta Ciudad de Barcelona, en la conmemoración del II Centenario del Nacimiento de Beethoven, en 1970. Igualmente en el Palacio de Congresos y Exposiciones de Madrid, el 28 enero de 1974 en su intervención en el programa monográfico dedicado a Liszt, con la Orquesta de RTVE dirigida por Yuri Ahronovitch. 12-agosto-1983: Concierto en la Iglesia Parroquial de Orellana la Vieja. 28-octubre-1987: Concierto en el Museo de Arte Romano de Mérida, grabado por TVE. 5-diciembre-1991: Concierto en la Casa de Cultura de Orellana la Vieja. En 1992, en la Feria de Sevilla, tuvo lugar una de sus últimas actuaciones públicas. El concierto resultó muy emotivo y en él Esteban interpretó una selección de piezas españolas. Además de cientos de conciertos en España y en el extranjero junto a Miguel del Barco, en palabras del propio maestro llerenense.

157


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

Actuación en el Conservatorio. Madrid, 1954

B – COMENTARIOS Y CRÍTICAS

E

n cualquier parte que tocó sus triunfos ante público y crítica fueron absolutos, ya fuera de obras de autores nacionales (Albéniz, Granados, Turina o Falla) o extranjeros (Bach, Haendel, Mozart, Beethoven, Schumann, Mendelssohn, Chopin, Liszt, Fauré, Scarlatti o Chaikovsky) No son pocos los medios en los que se ha escrito o dicho con reiteración: ¡Este chico va a retirar a muchos pianistas! Así mismo era un común denominador de sus actuaciones que se viera obligado a regalar dos o tres bises en cada concierto, amén de las atronadoras ovaciones y aclamaciones recibidas con el público en pie. Respecto a su forma de interpretar es conocido que Esteban Sánchez estrenaba las composiciones de compañeros y amigos y, en muchas ocasiones al oír sus obras, estos solían exclamar llenos de admiración: ¿¡Pero eso lo he compuesto yo!? 1 Es muy cercana y fiable la opinión de Antonio Baciero, compañero y amigo de Esteban Sánchez, que ofreció en Hoy Diario de Extremadura el 5 de febrero de 2003: “Una estrella única y aislada, que brilló con luz propia dentro del cosmos de las grandes apariciones geniales de la historia de la música. Un hombre que, sin demasiado esfuerzo, consiguió ser un pianista deslumbrador que superó a gente que se ha dedicado con gran persistencia e interés a una carrera musical. Fue una aparición estelar que no tiene parangón ni sucesión, un pianista que mostraba su arte con brillantez y seguridad absolutamente proverbiales, con un poderío técnico al que se sumaba su fantasía interpretativa, difícil de superar por los grandes de su siglo”.

158


AC T UAC I O N E S , CO M E N TA R I O S Y C R Í T I C A S

2 No podemos dejar de exponer aquí la traducción autorizada de la crítica, que lo dice todo, sobre el pianista español ganador del Primer Premio en el Concurso Internacional Alfredo Casella, obtenido en Nápoles (Italia) el día 3 de mayo de 1954. Así opinó el célebre crítico musical Aloys Mosser, miembro del jurado en esa edición, en el diario de Ginebra La Suisse el 11 de mayo: En la persona de Esteban Sánchez Herrero, en el que la precoz personalidad transporta al público, así como ha cautivado al jurado, yo he tenido hoy la impresión de que España tiene desde ahora un ejecutante que se inscribirá en la gloriosa línea de los Sarasate, Casals y Segovia. Este joven, con la cara delgada y aniñada, con la mirada riente, dulce, asombrada como la de un niño, es propiamente una fuerza de la naturaleza. Literalmente poseído por la música y el ritmo a los que se entrega con un frenesí, (que, sin embargo, está siempre maravillosamente controlado), pone en sus ejecuciones una llama ardiente, una pasión, una borrachera dionisíaca, que ejercen una acción irresistible sobre su auditorio. Poseyendo una técnica deslumbrante de gran precisión, igual y nerviosa, una manera de atacar las notas a la vez vigorosa y blanda, que tiene una asombrosa diversidad de matices y que se presta a inflexiones impalpables, así como a los impresionantes desencadenamientos sonoros. Esteban Sánchez tiene sobre la mayor parte de los pianistas de su generación la ventaja inestimable de usar, con tanta maestría como tacto, el uso de las medias tintas de las sonoridades intermedias (el mezzo-piano particularmente), que impregnan a su manera de tocar de una constante variedad y una singular seducción. A pesar de que sus posibilidades digitales son extremadamente extensas, tiene el mérito de no ceder, como tantos de sus congéneres, al demonio de la velocidad. Puntuando cuidadosamente, su labor no se precipita y presta una atención de cada instante a los valores rítmicos y los silenciosos, así sus ejecuciones conservan siempre un orden, un aplomo y una claridad con las que se impone sin esfuerzo en el espíritu del auditorio. Yo no sé lo que Esteban Sánchez hará frente a una obra de Mozart o Beethoven, porque su programa se componía de una Fantasía y Fuga de Bach, la Segunda Balada de F. Liszt, una pieza extraída de Goyescas de Enrique Granados, El Pelele, y el 2º Concierto para Piano y Orquesta de Rachmaninoff. Lo que yo sé bien es que estas obras las domina espiritualmente, tanto como materialmente, y que las expone con autoridad magistral. El joven pianista español dio prueba de un gusto consumado, de una sensibilidad, de una madurez de espíritu, de una mesura y de una dignidad de expresión, así como de una facultad de comunicación poética que, desde el primer momento, se ganaron la opinión unánime del jurado.

159


E SETS ET EBBAANN SS ÁÁNNCCHHE ZE ZE NE N A EM ERMI A OR I A (1934 - 1997) L ALM MO (1934 - 1997)

Teatro Tívoli de Copenhague, 1966, con Pierino Gamba.

3 Una muestra de diversos medios escritos, en diferentes lugares y años distintos. *Revista Ateneo de Madrid (15 de septiembre de 1954). El redactor musical y director de la revista, Fernando Ruiz Coca, como presentación a la entrevista al genial pianista extremeño: “Esteban Sánchez es punto y aparte en la última generación de pianistas, hablamos de la primera mitad del siglo XX, es un mundo aparte y aun opuesto. Es la pasión frente a la serenidad. Encarna la pasión desbordada en la que hay una sinceridad natural y sana. Toca el piano con una técnica rotunda y poderosa, como un poseído. Es la furia española ante el instrumento”. * El Diario Palentino (13 de marzo de 1955) El socio 1313 de la Sociedad Filarmónica de Palencia escribe sobre el concierto de dos días antes: “Inclinado amorosamente sobre el piano, casi fundido con él, en una postura nada académica, Esteban Sánchez transmite su mensaje de portentoso superdotado de la música. Hay pensamiento y hay sentimiento, servidos ambos por una técnica maciza, sencillamente magistral. Sensibilidad, delicadeza, ternura derrochó en las obras de la primera parte, con Bach, Haendel, Mozart y sobre todo Scarlatti con sus tres sonatas. Un esforzado alarde, una prueba de fondo fue la segunda parte comenzada con Chopin, y re-

160


AC T UAC I O N E S , CO M E N TA R I O S Y C R Í T I C A S

matada con dos páginas colosales, de abrumadora pasión, con Brahms y Listz. Tras cerrar el concierto con la música españolísima de Albéniz y Granados, hubo propina triple. La fecha de la primera audición de Esteban Sánchez debiera ser recordada colocando en el “Erard” de la Filarmónica una escueta inscripción: En este piano tocó Esteban Sánchez, el monstruo de la música del siglo XX, el 11 de marzo de 1955. Una fecha indeleble para la historia filarmónica de Palencia” * Revista Ritmo ( Julio-Agosto de 1955). En su página 8, sección Nuestra Portada, ilustrada por la foto del momento de “fichar” por el Departamento de Conciertos de Ritmo, “que organizará la próxima temporada brillantes jiras nacionales y extranjeras al joven pianista español”, entre otras rotundas afirmaciones, Fermín Ramos señala: “Se le achaca a Esteban sinceridad; se le achaca un excesivo vigor; se le achaca esa furia brutal con que acomete sus interpretaciones… En definitiva, con eso lo que se le achaca es su españolismo. Yo creo que ha pasado la época de una música sensiblera, ejecutada para enjugar lágrimas con pañuelos de encaje. Estamos en una época de transición, brusca y dura, de la hipocresía a la verdad clara y seca. En España, Esteban Sánchez está imponiendo un nuevo modo de oír la música, porque él tiene “su” modo mágico de decirla”. * Diario de Burgos (27 de abril de 1956) “Esteban Sánchez, español de raza con un temperamento y vehemencia desbordantes en plena juventud. Entusiasma a los públicos españoles pero enardece a los extranjeros por esa bravura y nobleza a lo español”. * El Comercio, Gijón (27 de octubre de 1967) “Escuchar un concierto de Esteban Sánchez es vivir cerca de dos horas de tensión musical máxima. Técnica a chorros y potencialidad de colorido. Sus versiones son hondas, comunicativas, claras, entusiasmadas y entusiasmantes, extraordinarias, maravillosas” * Diario de Sevilla (3 de marzo de 1971) “Toda polémica alrededor de su nombre es la contradicción que se da siempre con la figura genial, ante la que nadie puede permanecer indiferente”. * Diario de Sevilla (26 de abril de 1997), con motivo de su fallecimiento “Uno de los más grandes pianistas de los años 50 y las décadas de los 60, 70 y 80 del siglo XX. Sus actuaciones siempre estuvieron marcadas por una entrega total, personal, técnica y musical que emocionaba a todos los públicos. Sin escatimar nunca los amplios recursos que su poderosa técnica podía ofrecer, asumía riesgos de manera natural con resultados magistrales. No exenta la crítica de perplejidad, traducida en desconcierto de satisfactorio asombro fue la tónica habitual”. * El Comercio, Gijón (18 de marzo de 2008) Este periódico cuenta que el día de la fecha se producía en Gijón un homenaje al escultor, pintor y fotógrafo, además de apasionado de la música clásica y del jazz, Joaquín Rubio Camín (Gijón, 1929-2007) Los participantes fueron dos reconocidos instrumentistas: su nieto Bruno Ordozgoiti (pianista) y su sobrino Oscar Ybarra (trompetista) Bruno

161


contaba en la presentación del homenaje que, en cierta ocasión, su abuelo le regaló un disco que era una selección de obras de Albéniz tocadas por Esteban Sánchez. Al entregárselo le dijo: ¡Nunca en mi vida he escuchado algo igual! * Hoy Diario de Extremadura, (5 de enero de 1988) Incluimos para terminar este capítulo una parte del artículo de Miguel del Barco (Catedrático del Real Conservatorio Superior de Música de Madrid), que se incluyó en la página 14 del citado diario regional bajo el título de Esteban Sánchez: Un gran maestro del piano. “En los medios musicales de la capital de España había expectación ante la anunciada actuación de nuestro paisano el pianista Esteban Sánchez en el programa “Música y músicos” de Televisión Española. Ello es lógico si pensamos que Esteban lleva muchos años ausente de los grandes escenarios en los que tantos y tan señalados triunfos cosechó con su maestría insuperable. Por tal motivo, y ante el interés despertado por lo que muchos califican de un auténtico acontecimiento musical, he considerado oportuno reproducir aquí, en este artículo, en apretada y obligada síntesis, lo que escribí en la contraportada del disco editado por la Asamblea de Extremadura en 1986 –antología de la obra discográfica del maestro extremeño- como homenaje de nuestro pueblo a uno de sus hijos más preclaros. Hoy que tanto y tan generoso culto se rinde a la mediocridad a costa y no pocas veces de la marginación y el sacrificio de auténticos valores; hoy que tanto “pavo real se pavonea” por entre la fauna musical extremeña endiosado con la lisonja barata y el vano incienso del necio y del ignorante; hoy que una simple y casual ráfaga televisiva sirve de pretexto para el anuncio a bombo y platillo de los que no alcanzan, ni como músicos, ni como intérpretes, un mínimo nivel exigible; hoy, un gran pianista, una figura internacionalmente consagrada, un extremeño de pro ofrecerá a través de la pequeña pantalla una muestra de su arte exquisito, de su toque genial, de su maestría suprema, cualidades todas ellas que han hecho de Esteban Sánchez el más destacado pianista de su generación”. (El programa a que se refiere este artículo, cuya primera parte fue dado por televisión el 30 de diciembre pasado y estando previsto que la segunda lo sea mañana día 6 de enero, fue grabado en un concierto público que Esteban Sánchez ofreció el día 28 de octubre de 1987 en el Museo de Arte Romano de Mérida)

162


9

Esteban Sánchez y Albéniz. La Suite Iberia

I

saac Albéniz (Camprodón–Gerona, 1860 – Cambo-les-Bains-Francia, 1909) Compositor y pianista español a quien el etnomusicólogo y compositor Felipe Pedrell, cuyas palabras sobre “el canto popular personalizado y traducido en términos de cultura”, calarían profundamente en el joven músico, con algo más de veinte años, hizo dirigir su atención a la música tradicional española, inculcándole la idea de crear una música de inspiración nacional. A partir de 1885 comenzó a perfilarse su estilo con las primeras obras de carácter nacionalista, en especial con la Suite española (1886)

Ser dueño de una depurada técnica interpretativa influiría sin duda en su composición musical. Aunque según algunos críticos su música para piano se divide en tres capítulos, la opinión más extendida es que en la producción de Albéniz pueden distinguirse dos etapas creadoras: la primera la integran todas las obras escritas por el músico antes de la composición de La vega, (París 1897), y la segunda se inicia con esta obra y engloba su gran creación la Suite Iberia, compuesta entre 1900 y 1909 en palabras de Esteban Sánchez, para acabar con sus dos obras póstumas, Azulejos y Navarra. Es notoria su influencia en otros compositores españoles como Falla y Granados. El ideal de crear una “música nacional de acento universal” alcanzó su más acabada expresión en la suite para piano Iberia, su obra maestra. Subtitulada por Albéniz como Doce impresiones para piano, la síntesis de diversos estilos musicales, que debe mucho a la escritura virtuosística de Franz Liszt, preludia el impresionismo del compositor, pianista y crítico musical francés Claude Debussy.

163


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

* La Suite Iberia fue el testamento musical del maestro Albéniz. De ella se ha afirmado que no tiene comparación posible en toda la historia del piano y que se trata de la obra maestra de la música española. Es una suite de doce piezas dividida en cuatro cuadernos: Primer cuaderno: Evocación, El Puerto y Corpus Christi en Sevilla. Segundo cuaderno: Rondeña, Almería y Triana. Tercer cuaderno: El Albaicín, El polo y Lavapiés. Cuarto cuaderno: Málaga, Jerez y Eritaña. (Suite: Forma musical, más o menos abierta, en la que se reúnen piezas que no suelen tener mucho en común, yuxtapuestas a veces de modo tan caprichoso que, si se suprime una de ellas o introduce una nueva, no afecta al conjunto de la obra, si acaso superficialmente) Dada la dificultad técnica de esta obra, considerada como la cima del piano, es infrecuente que se interprete la integral seguida en concierto. Esto es algo reservado solo a grandes pianistas entre los que sobresale Esteban Sánchez. Cuando algún pianista insinuaba al genial extremeño la tentación que sentía por enredarse entre las concertinas de Iberia, él se limitaba a contestarle: ¿Pero tienes las cuatro manos que hacen falta? Porque si solo tienes dos, ¡ni te arrimes!

164


ESTEBAN SÁNCHEZ Y ALBÉNIZ. LA SUITE IBERIA

El compositor, organista, pedagogo y ornitólogo francés Olivier Messiaen (1908 – 1992), uno de los músicos más destacados del siglo XX, afirmaba sobre la Suite Iberia: “Esta obra es la maravilla del piano, la obra maestra de la música española. Tiene su lugar, tal vez el más alto, entre las estrellas más brillantes del instrumento rey por excelencia”. La interpretación que hace Esteban Sánchez de la obra de Isaac Albéniz, es un referente para muchos pianistas posteriores a él. Llevó a cabo grabaciones para sellos nacionales e internacionales y, es opinión unánime entre los músicos, que la grabación de Esteban de la Suite Iberia es una de las referencias de la historia discográfica española. “Para las generaciones venideras nos queda al menos un puñado de discos que, pese a lo exiguo del legado, reivindican al extremeño como el más grande y dotado pianista concebido nunca aquí. Junto con sus, aún hoy, ignotas composiciones para piano, relucirá siempre Albéniz, cuya inigualable Iberia le hizo vestirse con los oropeles aristocráticos de la mitología sonora. Esos que tanto detestó”. (Revista Ritmo, nº 875 - junio 2014, pág. 79, J. E.)

ALBÉNIZ: Piano Music 3 CDs editados por el sello Brilliant Classics 92398, de 219´de duración, grabados entre 1968 y 1974, en ADD. Sobre este conjunto escribe Jeffrey J. Lipscomb, en la Revista Fanfare, publicación bimensual estadounidense, fundada “como un acto de amor” el 1 de septiembre de 1977 por Joel Bruce Fleger, maestro de enseñanza primaria convertido en editor. Está dedicada a revisar la música grabada en todos los formatos de reproducción, que abarca principalmente la música clásica, aunque incluye una columna en cada número dedicada al jazz: “Hasta ahora mis conjuntos de referencia para Iberia han sido los de Alicia de Larrocha y Michael Block, aunque ambos pianistas, de alguna manera, carecen de ese pequeño extra que tiene la grabación de Esteban Sánchez. Larrocha es idiomática y puede que demasiado refinada, mientras que Block adolece de una tendencia a pedalear demasiado.

165


La aparición del lanzamiento de tres grabaciones del fallecido pianista español Esteban Sánchez, que incluyen un conjunto en el que sobresale la Suite Iberia, realizadas entre 1968 y 1974, en Barcelona, arrasa con la competencia, eleva el juego a un nivel completamente diferente. El Albéniz de Esteban Sánchez es tocar el piano en su forma más distinguida. Este conjunto de tres discos pertenece al sello Brilliant Classics. Albéniz, interpretado por Sánchez, tiene una gama prácticamente infinita de colores, matices e inflexión rítmica. Muy pocos pianistas comunican con tanta intensidad el funcionamiento interno de la mente de un compositor. Basta con decir que escuchará un derroche de colores y una gama de dinámicas graduadas, que son simplemente asombrosas”. En otro medio, la revista Ritmo nº 875 correspondiente a junio de 2014, en su sección Un intérprete y sus discos, página 79, su crítico J. E. escribe, del conjunto de 3 CDS que nos ocupa, entre otras cosas: “Sonido explosivo, fastuoso y vibrante, de mil matices y deslumbrante digitación. Fogosa y atmosférica tímbrica a la sombra de un inhumano virtuosismo (inenarrable el jeroglífico de Lavapiés) Desgarramiento sonoro de pureza casi animal para la Iberia más idiomática y de mayores contrastes. Esta caja, de irrisorio precio, ocupa todo el legendario Albéniz que dejó grabado. Si hubo alguna vez un pianista que supo hacer suyo su inaccesible cosmos, ese fue el extremeño, que consiguió romper el tiempo y transfigurarse en mito. Al Bach de Gould, el Schubert de Richter, el Chopin de Rubinstein o el Debussy de Michelangeli, había que sumarle ahora el Albéniz de Esteban Sánchez. La cumbre pianística de este país”. ALBÉNIZ: Iberia Impresiones para piano 2 CDs editados por el sello Ensayo 9712, de 83´20´´ de duración, grabados entre 1968 y 1969, en ADD.

166


10

Vuelta a sus orígenes

C

ausó mucha extrañeza el regreso de Esteban Sánchez a Extremadura en 1978, alejándose de la vida de un concertista de su categoría y, aunque no dejó del todo esa etapa, prefirió centrarse en la docencia como profesor en el Conservatorio de Badajoz. Un tiempo después simultaneó sus clases con el de Mérida asumiendo en octubre de 1983 la dirección de este último. Su logro como director, al conseguir que pasara de Escuela de Música a Conservatorio un año después, fue una de sus grandes satisfacciones. Se sentía tan querido que, en un detalle digno de admiración, donó al centro emeritense el piano Gaveau vertical, el antiguo piano de su tío abuelo y su primer instrumento en los años de estudio y concertista en Madrid, que utilizó hasta bien pasados los treinta años. Volver aquí le hacía disfrutar del tiempo libre con la gente y cerca de su madre por la que sentía auténtica devoción. Así mismo permitió a los orellanenses gozar del genio en todas sus facetas. Solía comentar que tenía desde muy joven el anhelo de cumplir uno de sus deseos más íntimos: “Vincularse a la tierra que le vio nacer y contribuir a su desarrollo de alguna manera, ser uno más entre sus paisanos”. En alguna conversación con familiares de Esteban nos aseguraban que les había explicado su necesidad de volver a casa: “Vosotros habéis disfrutado de la familia pero yo no. Tengo que recuperar esa cercanía con mis padres y hermanos, porque no la he tenido de chico; pasé de nuestra casa a la de los abuelos, después a Plasencia y luego a Madrid”.

Conservatorio Profesional de Música de Badajoz

167

Piano Gaveau donado por Esteban Sánchez


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

Esteban Sánchez con compañeros y alumnos del conservatorio de Mérida

Otro de los motivos de su vuelta a casa, como él nos decía en algunas ocasiones, fue el de dedicarse a la formación de intérpretes de piano, a ser el mejor maestro posible. Su afán era hacer por Extremadura lo mejor que sabía: educar a las nuevas generaciones y demostrar hasta dónde pueden llegar nuestros valores culturales y artísticos. Comenzó sus clases en Badajoz en 1974 y, desde que se estableció en Mérida, de hecho ya estaba viviendo en la capital extremeña con normalidad desde 1982, nos contaba que impartía sus clases dos días por semana en Badajoz y los otros tres en Mérida. Los fines de semana solía pasarlos en su pueblo natal, cuando no tenía ningún compromiso que se lo impidiera. Se implicó en el desarrollo de la música en Extremadura, en un tiempo político ilusionante, desde el puesto de asesor de la Consejería de Educación y Cultura de la Junta de Extremadura. También formó parte de los Asesores Musicales de la Asamblea de Extremadura, junto a Carmelo Solís, Miguel del Barco y Emilio González Barroso.

Coro de la Basílica de Monasterio de Guadalupe junto a Miguel del Barco

168


V U E LTA A S U S O R Í G E N E S

A - EL MISTERIO DE LA VUELTA A SUS ORÍGENES En todos los ámbitos culturales de nuestra región y especialmente en el musical, se reconoce que hubo una cierta nostalgia, fuera de Extremadura, porque Esteban Sánchez hubiera tocado el piano durante un mayor tiempo. 1–

Dos opiniones muy cualificadas. * Quizás las palabras de J. E., redactor de la revista Ritmo, en la página 79 del número 875 correspondiente a junio de 2014, expresan muy bien el sentimiento y en buena medida la frustración de muchos, al recordar la noticia del fallecimiento del que él mismo califica como Esa bestia del teclado patrio que fue Esteban Sánchez Herrero: “Niño prodigio, músico mayúsculo e irrepetible, que prefirió cambiar los suntuosos auditorios por el paisaje terroso de su Orellana la Vieja, despreciando una vida de maletas, mercadotecnia, trajes a medida y una abultada billetera, en favor del autoexilio, una chaqueta de pana, baños en el Guadiana, chatos de vino en la taberna y el manirroto paraguas del salario público. Esteban prefirió pasar los años que le restaban zurciendo los jirones de la docencia musical española, de ahí que su etapa de madurez creativa la pasara entre las paredes de los conservatorios de Badajoz y Mérida, y no frente a una banqueta, un micrófono o un atento patio de butacas. Él prefirió permanecer siempre oculto entre el ramaje, como un ciudadano estándar más de esos que nacen y mueren en la misma casa”. * Manuel García Franco opinaba en ABC Cultural el 4 de septiembre de 1999: “Esteban decidió a sus cuarenta y cuatro años hacer un sueño realidad, retirarse de los escenarios nacionales e internacionales, en 1978, y dedicarse a la docencia. Es extraño y si se quiere misterioso, algo que no podemos explicar, pero sin duda se debió a un proceso de interiorización que todos los que le rodeaban respetaron. Quería ir a su olvido como la tarde a su ocaso”.

Ensayo en la Casa de la Cultura de Cáceres en 1992

169


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

2-

(1934 - 1997)

Opinión de familiares, amigos y compañeros sobre este particular, expresada en diferentes medios de comunicación de la región: * Fermín Ramos, el primo que durante un breve tiempo ejerció de secretario y agente, aseguraba en septiembre de 1997 en Hoy que “para muchos, de dentro y de fuera, ha sido poco menos que incomprensible su abandono del éxito, a nivel internacional, a cambio de la satisfacción por permanecer en la tierra donde nació, dedicado a la docencia, quizá su verdadera vocación”. * Carmelo Solís, que fue director del Conservatorio Superior de Música de Badajoz, fundador y director del Coro del mismo, y compañero de Esteban también en la Real Academia de Extremadura de las Letras y las Artes, afirmaba que “era un hombre sencillo y de gran personalidad que podía haber estado en cualquier sitio, pero decidió recluirse en el conservatorio”. * Joaquín Fernández Picón, organista que durante el entierro interpretó al órgano, entre otras piezas gregorianas, añadía que esa era la gran incógnita, “por qué, en plenitud de facultades con acceso a las salas de conciertos de todo el mundo, optara por venir a Badajoz; es algo que no he llegado a entender. Era un pianista fuera de lo común. Ponerse al piano era transformarse”. * Juan Pérez Ribes, compositor y ex director de la Banda Municipal de Música de Badajoz, que compartió trabajo con Esteban durante ocho años en el conservatorio de Mérida: “El pianista fue un músico precoz que quiso vivir la vida de retiro voluntario en la enseñanza. Era una persona excelente que transmitía muy bien su conocimiento de la música”. * Felipe Hernández, docente, músico, cofundador y ex presidente de la Sociedad Filarmónica de Badajoz, que fue alumno y amigo del genial pianista, afirmaba que “para él fue tremendamente duro llevar una vida concertística de casi treinta años por todo el mundo. Era consciente de que había cumplido, que lo que tenía que hacer lo había hecho. Se consideraba extremeño y deseaba volver”. * Eugenio Fuentes, novelista extremeño referente de la actual novela negra española y habitual colaborador de prensa en ABC, El País y Hoy Diario de Extremadura, expresaba con firmeza que “el por qué de esa repentina decisión de volver a su tierra sigue siendo difícil de comprender. A mí, y a otros muchos, nos extraña que no se le hubiera concedido antes de su fallecimiento la Medalla de Extremadura, e igualmente resulta increíble que ni siquiera aparezca su nombre en la ambiciosa gran Enciclopedia Extremeña, cuyo tomo IX donde se incluye la letra S, lleva fecha de edición de 1992”. * El propio Esteban Sánchez, el día de San Juan de 1975, declaraba al decano de la prensa regional: “Quiero profundamente a mi pueblo y de una manera muy particular”. Y añadía enseguida: “Ahora es cuando se me pasan años sin ir, y es que los días, las horas y minutos se me hacen cada vez más difíciles de resolver en un lugar tan querido, pero donde la vida intelectual es ignorada por completo”.

170


V U E LTA A S U S O R Í G E N E S

B - INTENSA ACTIVIDAD Además de participar ocho años antes, el 1 agosto de 1970, en un festival de música y cante flamenco a beneficio de la Lucha contra el Cáncer, junto a otro genio de la localidad, el cantaor Pepe Nieto, Esteban Sánchez intervino en otros eventos en que fue solicitado en su Orellana la Vieja natal. Colaboró en las revistas de las ferias de agosto de 1977 y 1985 -la de este último año, de título Tiempo y espacio para el recuerdo, fue muy alabada, descubriendo los orellanenses a un gran escritor, Capítulo 13 - B, además de lo ya conocido-, y dio el pregón de las de 1993, así como el de las Fiestas en honor del Santísimo Cristo de la Capilla, patrón de Orellana la Vieja, en septiembre de 1984. Según él mismo dejó dicho en algunas entrevistas a periódicos de la región, su primer concierto en Orellana la Vieja fue en 1970, el segundo en 1973, y el tercero el 12 de agosto de 1983, en la iglesia parroquial. Recordamos un cuarto concierto el 5 de diciembre de 1991, en la Casa de Cultura. Al terminar este último fue obsequiado con un ramo de flores, amén de los encendidos aplausos de sus paisanos que abarrotaban el salón de actos. Cuando bajó del escenario se dirigió a su hermana Petra y le entregó el ramo de flores al tiempo que le decía, haciendo uso de su famoso “humor blanco”: ¡Toma Chica, si por lo menos se comiera! El Autor fue testigo presencial del comentario. También lo fue de esta otra anécdota que revela su amor a una comida de lo más popular. Estábamos varios amigos en el Bar “El Capitán” de nuestra localidad viendo un partido de fútbol. Durante el mismo se presentó Esteban con una indudable expresión de alegría. Dirigiéndose al propietario del establecimiento le dijo: ¡Capi, vengo de la tasca Las Vigas y nos hemos comido un pestorejo como esa televisión! Tal vez no esté de más aclarar que el televisor en cuestión era de 40 pulgadas. No sólo interpretó sino que compuso sus propias obras, dio clases y escribió artículos sobre músicos en la prensa extremeña, formó parte de tribunales musicales e impartió clases magistrales fuera de las fronteras regionales. Además desarrolló una intensa actividad como concertista: conciertos en el extranjero (Amberes - Bélgica) en 1992; EXPO 92 de Sevilla; semanas culturales en diferentes localidades; dentro del denominado programa “Piano Viajero”; conciertos didácticos para escolares, tanto de primaria como de bachillerato, especialmente en poblaciones en las que se disponía de piano de cola; conciertos junto a la profesora de canto, la soprano taiwanesa Mariana You Chi Yu; y otras muchas.

171

Junto a la soprano taiwanesa Mariana You Chi Yu


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

Con sus amigos de Guadalupe: Manolo Cárdenas y Gabriel, 1989

(1934 - 1997)

Con sus amigos de Orellana. Julio “El Municipal” y José “Bigote”

Con su hermano Simón en el pantano de Orellana. Mediados de los años 60…

C - EL MAESTRO ESTEBAN SÁNCHEZ Era unánime la opinión de sus alumnos y compañeros profesores de los dos conservatorios donde desempeñó su misión formativa, de que “fue ante todo un gran profesor de música”. Sus grandes dotes de educador, de maestro en el sentido más hondo y entrañable de la palabra, le llevaron en 1978 a iniciar su labor pedagógica en el Conservatorio Superior de Música de Badajoz. De cuando en cuando emprendía algunas giras de conciertos, compartidas con la función docente. Pero también comenzaron a llegar alumnos de fuera de Extremadura, -Madrid, Cataluña, Canarias y otros lugares de España-, con el deseo de recibir las enseñanzas de Esteban.

172


V U E LTA A S U S O R Í G E N E S

No sería inapropiado aquí remitirnos a la última página del discurso con motivo de su ingreso en la Real Academia de Extremadura de las Letras y las Artes, en el Capítulo 13. En efecto, en ella se resumiría el pensamiento didáctico y pedagógico de Esteban Sánchez, si bien él lo redactó pensando en su tío abuelo D. Joaquín Sánchez Ruiz. Basta con cambiar los nombres y suprimir las cinco líneas finales y tendríamos la opinión de cualquiera de los buenos alumnos que formó. Mucho extrajimos y mucho aprendimos de las enseñanzas de Esteban Sánchez. Yo creo que un gran maestro es…/… nadie llega a ser un buen profesor si antes no ha aprendido a ser un buen humanista. Yo también fui su discípulo, uno más, pues él se entregó por entero a todo aquel que con él quiso aprender. Quizás…/… Esteban Sánchez sigue vivo, continúa viviendo en lo más profundo de nosotros y así será e irá sucediéndose en los discípulos de sus discípulos. Y con ser esto más que bastante, no lo es todo, porque…/… le hacían actuar de manera gozosa e intensa en grado superlativo, como si cualquier minuto hubiera podido ser el último de su vida.

Con Pino Torre de Armas.

Conservatorio de Mérida, 1987

Conservatorio de Badajoz, años 80.

173


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

D - EXTREMADURA POR ENCIMA DE TODO Hay muchos ejemplos de su interés en la preservación del patrimonio local, provincial y regional, en todas sus facetas: musical, arquitectónico, literario, cultural, etc. Baste la anécdota que protagonizó el 19 de diciembre de 1993, al finalizar la Muestra de Villancicos de la Diputación Provincial de Badajoz, celebrada en el salón de actos de la Casa de la Cultura de Orellana la Vieja, en la que actuó como jurado, al dirigirse al entonces alcalde en relación a la magnífica instalación referida: Esto está muy bien pero la Casa de la Cultura debe estar en el Convento. Se refería al Convento de las RRMM Dominicas de la localidad. Como ejemplo de la defensa de los asuntos relacionados con Extremadura, tal vez no esté de más recordar el escrito de Esteban a raíz del incidente de la caída de la soprano universal Monserrat Caballé en el Anfiteatro Romano de Mérida, cuando contemplaba el estreno del Ballet “Romeo y Julieta” de Prokofieff, bajo la dirección de Rostropovich, al hundirse la plataforma donde se encontraba con otros amigos y familiares. El suceso tuvo lugar al día siguiente de su rotundo éxito en el Teatro Romano, con el estreno de “Herodiade” de Cherubini, en 1990. La reacción de Caballé, que llegó a poner una demanda por su caída, tuvo cumplida respuesta en la pluma de Esteban Sánchez. Dicho escrito, bajo el título de El “accidentado” XXXVI Festival, comienza: Una o más personas pueden sufrir un accidente en cualquier lugar y en cualquier momento, “donde está el cuerpo está el peligro”, pero esto no parece entrar en la cabeza de ciertos “divos”, palabra estúpida como pocas; en cambio, sí han querido capitalizar un hecho que por fortuna solo ha tenido consecuencias escasamente leves, se mire de uno u otro modo; entonces lo que procedía era “enterrar” el asunto y esbozar una amable sonrisa por la “suerte” que, de una u otra manera, está deparando Extremadura a algunos señores, señora incluida. …/… Hay más. El montaje que de todo esto han hecho estos señores, señora incluida, se traduce en la altanería e ingratitud más despreciable hacia la persona del señor presidente de la Junta de Extremadura, don Juan Carlos Rodríguez Ibarra, y por extensión hacia todo el pueblo extremeño que tan magnánimamente se han portado con ellos. Este año, señor Presidente, en lugar de una medalla que jamás discutí, discuto ni discutiré, un buen cencerro para cada uno, e iban bien servidos. …/… Ver el artículo completo en el capítulo 13.

174


V U E LTA A S U S O R Í G E N E S

E - SATISFACCIÓN PERSONAL Y FAMILIAR A pesar de que, probablemente, hubo de lidiar con aspectos negativos relacionados con lo profesional; con la dificultad de realizar gestiones con la administración educativa nacional; con el intrusismo de personas ajenas a Extremadura, que no producían beneficio alguno para los profesionales de la región, caso de los festivales de música; con proyectos oportunistas sin valor pedagógico en los conservatorios regionales; y otros, Esteban Sánchez asumió con satisfacción sus tareas, que se tradujeron en logros administrativos en favor de la música y los centros docentes extremeños citados. En estos y otros aspectos, aunque le incomodaba y se sintió a veces defraudado, no le importó quedar mal con quien fuera, políticos, funcionarios, músicos, cantantes, alumnos o discípulos, con tal de conseguir los objetivos trazados en su pelea por la dignificación de la música e instituciones docentes de su tierra. En general, estar en Extremadura le reportó muchas satisfacciones en todos los sentidos, en palabras de su hijo Joaquín, que representan la opinión de toda su familia.

Casa familiar de Esteban Sánchez en la calle Iglesia de Orellana la Vieja

175


Esteban Sánchez con Elpidio Bernáldez y Miguel del Barco

176


11

Amistades especiales

C

omo es lógico Esteban Sánchez tuvo las relaciones de amistad que son normales en cualquier niño, adolescente, joven o adulto de su edad. En este capítulo queremos destacar algunas de ellas sin olvidar las que, en su proceso de formación y posteriores períodos de su vida, mantuvo en Madrid fundamentalmente.

Día de La Banderita con Carmen Aguirre y Alfonso Aijón, en la puerta del conservatorio, Madrid

Nombres como los señores Gran y sus tres hijas Carmen, Teresa y Carolina, Carmen Aguirre, Alejandro Ramírez, Carlos Almaraz, José Francisco Alonso, María y María Luisa de Sainz y los Oriol, por citar algunos, figuran entre los más recordados. También Luis Alberto Moreno, Alfonso Aijón o Carlos González de Lara son dignos de mención.

177


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

A – DESDE LA JUVENTUD 1 – Antonio Baciero Antonio Rodríguez Baciero (Aranda de Duero–Burgos, 29 de mayo de 1936) Pianista, organista y musicólogo. También restaurador de órganos. Estudió en el Conservatorio de Madrid con Julia Parody, en cuya clase inició una gran amistad con Esteban Sánchez. También perfeccionó sus conocimientos en distintas ciudades italianas. Se ha centrado en la interpretación de música renacentista y barroca, participando en infinidad de conciertos nacionales e internacionales. Está considerado por la crítica como un especialista en Bach. Ha grabado múltiples discos de composiciones de músicos españoles, especialmente de Antonio de Cabezón. Su primer trabajo discográfico extenso es la Obra Completa de dicho compositor, formada por quince discos. Está en posesión de múltiples premios, reconocimientos y distinciones tanto dentro como fuera de nuestras fronteras. Es autor del libro El Genial Esteban Sánchez. Recuerdos, reflexiones y documentos en torno al legendario pianista español del siglo XX. La calidad y extensión de esta obra, fruto de un trabajo investigador exhaustivo, no solo en el tiempo sino también por los lugares y personas visitados, hacen pensar que se trata del, quizás, mejor amigo que alguien pudiera tener.

178


A M I S TA D E S E S P E C I A L E S

2 – Piero Gamba Este pianista y director de orquesta italiano, que con el tiempo llegó a ser considerado como un hombre prodigio, haciendo cartel en todo el mundo, debutó a los nueve años de edad, dirigiendo en un ensayo público la 5ª Sinfonía de Beethoven con la Orquesta de la Ópera de Roma. Tres años después dirigió por primera vez en Inglaterra y en 1952 se estableció en Madrid, hasta 1971 en que siguió su carrera como director y maestro en varias orquestas del mundo. Piero Gamba, Director Honorario de por Vida de hasta siete orquestas, entre ellas la Orquesta Sinfónica de Madrid, Orquesta Filarmónica de Barcelona y Orquesta de Cámara de Barcelona, es cofundador de la Fundación Sinfónica Europea, institución cuyo fin es promover la mayor armonía posible en la humanidad a través del arte. Piero Gamba colaboró con el II Prólogo del libro El Genial Esteban Sánchez de Antonio Baciero en el que, tras unos breves recuerdos, da cuenta de esta anécdota: “Esteban era una “elongación” de su instrumento. Era capaz de sacar muy buen sonido a malos pianos y con cualquier tipo de asiento. En Canadá, por ejemplo, ¡maravilló tocando un piano que había sido colocado en el escenario, sin haber retirado su carril de transporte! Esto, además de llevar a una altura exagerada el teclado, dejó los pedales muy separados del suelo, obligándolo a tener los talones en el aire. Tocar en esas condiciones representaba decididamente una hazaña muy ardua. ¡¡¡Pero Esteban triunfó igualmente!!!” Cuando el Autor redactaba el contenido de este libro conoció el fallecimiento de Piero Gamba, en Nueva York, el día 30 de enero de este 2022.

179


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

Orquesta Filarmónica de Madrid con Esteban Sánchez y Pierino Gamba en Plasencia. 1955

180


A M I S TA D E S E S P E C I A L E S

3 – Monseñor Federico Sopeña Ibáñez El sacerdote Federico Sopeña (Valladolid, 25 de enero de 1917 - Madrid, 22 de mayo de 1991) fue un historiador del arte, compositor, musicólogo, crítico musical, cronista cultural y deportivo, filósofo y museógrafo, entre otras actividades. En 1965 el Papa Pablo VI le nombró Prelado Doméstico del Vaticano -cargo que en la actualidad se denomina Prelado de Honor- y le otorgó el tratamiento de Monseñor. Desempeñó varios cargos entre los que señalamos los de Director del Conservatorio de Madrid, Director de la Real Academia de Bellas Artes de San Fernando y Director del Museo del Prado. Igualmente fue fundador, junto a otros dos grandes intelectuales españoles, –Pedro Laín Entralgo y Federico Mayor Zaragoza– de la Academia Europea de Ciencias, Artes y Letras. A Esteban Sánchez le hizo multitud de críticas de sus actuaciones, siempre en un tono elogioso y apasionado, que eran muy tenidas en cuenta y sirvieron para rebatir y contrarrestar las de otros críticos sin la suficiente formación pero con poder en lo que hoy llamaríamos “grupos de presión”. La opinión de Federico Sopeña, persona muy cercana y gran entusiasta de la juventud que se apoyaba en ocasiones en las críticas internacionales, ayudó a muchos jóvenes españoles de diferentes ámbitos. Señalaba a menudo que la historia del piano en España se dividía en antes y después de la posguerra. Esteban conocía las inquietudes de Sopeña y le ayudó, cuando ya era un prestigioso concertista de piano, en multitud de ocasiones. Ambos propiciaron que varias instituciones musicales fueran fundadas o recibieran colaboración de entes culturales superiores. Y

181


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

mientras el sacerdote Sopeña organizaba sus conferencias musicales ilustraba las mismas con actuaciones de artistas, que colaboraban de manera totalmente altruista. Esteban Sánchez, siempre que se lo permitían sus compromisos, fue uno de esos instrumentistas, pero no el único. A veces, ponderó en los periódicos las cualidades y consecuciones de algunos de los discípulos de nuestro genio, entre ellos, particularmente, Pino de los Ángeles Torres de Armas y Mª Ángeles Munilla.

28 de febrero de 1961. Bautizo de su hija Teresa

Esteban con su hija Teresa y el padre Federico Sopeña

182


A M I S TA D E S E S P E C I A L E S

© Harald Hoffmann

4 - Daniel Barenboim Nació en Buenos Aires (Argentina) el 15 de noviembre de 1942. Tiene, además de la argentina, las nacionalidades española, israelí y palestina. Debutó en Buenos Aires a los siete años con tal éxito que fue invitado por el Mozarteum de Salzburgo a continuar sus estudios, en cuyo festival triunfó tres años después. También estudió en la Academia de Santa Cecilia de Roma. Es poseedor de numerosos premios y distinciones así como varios doctorados honoris causa y Premios Grammy. Este excelente y gran triunfador como pianista y director de orquesta, está considerado como uno de los mejores directores del mundo de la obra del compositor alemán Richard Wagner. Reciente está su intervención en un evento tan destacado como el Concierto de Año Nuevo 2022, dirigiendo la Orquesta Filarmónica de Viena, en la que es su tercera ocasión tras las de 2009 y 2014. A finales de 1999 reunió en Chicago a 73 jóvenes y talentosos músicos israelíes, palestinos, jordanos y libaneses en su proyecto Taller West-Eastern Divan Orchestra, para tocar cada verano, bajo su filosofía de que “la música es el instrumento ideal para tender puentes”, y con el objetivo de acercar a árabes, judíos y palestinos a través de la misma. Tal iniciativa recibió el Premio Príncipe de Asturias de la Concordia del año 2002, del que fue también partícipe el escritor estadounidense de origen palestino Edward Said, gran amigo de Barenboim y coautor del proyecto.

183


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

En una entrevista para la revista Ritmo, en uno de los números de 1995, Barenboim afirmaba: “Mi sueño es tener suficiente tiempo y energía para estudiarme a fondo y aprenderme la Iberia de Albéniz completa. He oído hace poco, en casete, la grabación que hizo hace años Esteban Sánchez de ella y me parece increíble y extraordinaria. ¡Qué talento pianístico y musical! ¡Qué sentimiento! ¡Qué garra! ¡Qué virtuosismo! ¡Qué colorido!” En cuantas ocasiones tuvo señaló que era, sin duda, el mejor intérprete de música española. En otra ocasión le preguntaron cuándo iba a decidirse a grabar Iberia y respondió que, tras haber escuchado la versión de Esteban Sánchez, poco le quedaba por añadir. Es muy conocida su opinión al conocer la Suite Iberia en versión de Esteban Sánchez. No pudo por menos que exclamar: “¿Pero qué hace España con un talento musical semejante casi oculto?” El concertista, profesor de guitarra y compositor Enrique Molina, en crónica para Hoy Diario de Extremadura el 18 de junio de 1989, escribe: “Daniel Barenboim, gran amigo de Esteban Sánchez, estuvo hace escasamente un mes en Madrid donde se entrevistaron los dos artistas. El gran músico de las cuatro nacionalidades ha dicho de Esteban que Es uno de los grandes talentos mundiales del teclado. E incluso va más lejos todavía al asegurar que Es el mejor pianista que ha habido”. Emilio González Barroso incluye en la página 92 de su Anecdotario Musical, la siguiente anécdota que ilustra la gran amistad que unía a Esteban y Barenboim: “El 21 de enero de 2014 asistí a un concierto de Daniel Barenboim en el Teatro Falla de Cádiz en el que tuvo un gran éxito. Al finalizar fui a saludarle pues ya nos habíamos encontrado en algunas ocasiones. El acceso a su camerino estaba abarrotado de personas que querían un autógrafo en el programa del concierto y no se permitía el paso a nadie, así que le dije a su secretaria: Transmita al maestro que hay un amigo de Esteban Sánchez que quiere saludarle y entregarle unos recuerdos suyos. Al momento regresó y me abrió paso. Así pude departir con él varios minutos”.

Anécdota atribuida a Daniel Barenboim que está por confirmar: El propio D. Barenboim, con 12 o 13 años y compañero de E. S. en la clase de Carlo Zecchi llegó a exclamar: Esteban es el único pianista al que yo he tenido verdadero miedo en un concurso”

Con Daniel Barenboim en el Auditorio Nacional. 1989

184


A M I S TA D E S E S P E C I A L E S

5 - José Buenagu José Antonio Bueno Aguado (Valencia, 1935) Compositor y director de orquesta. Primer Premio y Premio Extraordinario del Real Conservatorio Superior de Música de Madrid. Becado en Roma, Siena y París, durante cuatro años, para estudiar dirección de orquesta. Creador de la Orquesta Universitaria de Madrid y director asociado de la Orquesta de Saint Brienc (Francia) Durante diez años director de la Orquesta Filarmónica de Bogotá. Diplomado en realización de programas de radio y televisión. Compositor de música para películas tanto españolas como mejicanas, francesas, argentinas, colombianas y estadounidenses. Destacamos la composición que hizo el maestro valenciano en 2006, Rapsodia-Homenaje sobre temas de Esteban Sánchez, obra para piano y orquesta estrenada por Antonio Baciero

185


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

y la Orquesta de Extremadura dirigida por Jesús Amigo, el 26 de enero de 2007 en el Palacio de Congresos “Manuel Rojas” de Badajoz, e interpretada después por el concertista internacional y pedagogo Darío Llanos; y también la ópera Pensares de Rocinante, con libreto de Justo Merino, por encargo del Centro Superior de Investigación y Promoción de la Música (CSIPM-UAM), estrenada el 24 de abril de 2015 en el Auditorio Nacional de Música. Receptor de numerosos premios y múltiples actividades relacionadas con la música culta, tanto en España como en Europa y América, es un gran personaje, muy valorado entre los músicos y el más constante amigo de Esteban Sánchez en Madrid, en palabras de Antonio Baciero. Al solicitar una colaboración para incluir en este libro, las espontáneas palabras de José Buenagu fueron: “La persona que estuvo más íntimamente ligado al Esteban Sánchez-joven, en el aspecto de su día a día humano y musical fui yo. En la juventud Esteban y yo fuimos confidentes y compartimos muchas jornadas conviviendo en nuestras casas (su tía Petra era como mi segunda madre y yo para ella era también el hermano de Esteban) Éramos el tipo de hermanos que ambos queríamos tener. Desde siempre he pensado que lo mejor que tenemos para hacer es ayudarnos; con Esteban ya practiqué mucho la ayuda y él me correspondía con su cercanía, cariño y confidencia. Yo fui el confidente “más como un hermano” que tuvo él en la juventud, incluso desde una cama junto a la mía en la habitación de mi casa, donde muchos días se quedaba a dormir después de estudiar allí (porque mi piano respondía mecánicamente mejor que el suyo) Algunos días los terminábamos en mi casa, estudiando en el mismo piano y quedándonos dormidos jugando al ajedrez o resolviendo crucigramas. Pero no sería justo distorsionar las consecuencias de lo anteriormente expuesto, porque tampoco sería verdad, puesto que a su sencillez unía Esteban la grandeza de la independencia que le daba la seguridad en sí mismo. Los demás éramos los demás, por muy cerca que estuviéramos. Y la última entrevista que le hizo TVE en vida la promoví y realicé yo, en Mérida. Lo que pasa es que la vida y mi humildad me mantuvieron al margen de las miradas de terceras personas”. Por todo lo expuesto, sin duda, también a José Buenagu se le puede aplicar la sentencia con la que terminamos el apartado de este mismo capítulo sobre Antonio Baciero: se trata del, quizás, mejor amigo que alguien pudiera tener.

186


A M I S TA D E S E S P E C I A L E S

B - EN EXTREMADURA 6 – Miguel del Barco Miguel del Barco Gallego (Llerena-Badajoz, 1938) Organista y compositor, es uno de los más ilustres músicos extremeños. Catedrático en el Conservatorio Superior de Música de Sevilla, donde estuvo destinado hasta 1974. Después ejerció la cátedra de órgano en el de Madrid hasta su jubilación en 2008. Durante dos períodos, 1979 – 1983 y 1988 – 2008 fue director del Real Conservatorio Superior de Música de Madrid. Autor de la música del Himno Oficial de Extremadura, como compositor es frecuente su inspiración en temas del folklore musical extremeño. Es además colaborador de varias orquestas y ha dado conciertos en numerosos países y regiones de España. Cuenta con múltiples reconocimientos y distinciones honoríficos y es Medalla de Extremadura 2012 y miembro de la Real Academia de Extremadura de las Letras y las Artes. Tras solicitar el Autor un prólogo para este libro al gran músico llerenense, le refería en su correo electrónico de aceptación, entre otros, estos comentarios: “En lo que respecta a Esteban Sánchez, mi relación con él iba más allá de una simple amistad. Era una relación de hermandad que intensificó la mutua admiración y la constante colaboración (dimos juntos cientos de conciertos en España y en el extranjero) Sobre su vida y obra traté, además, en numerosos artículos que mutuamente nos dedicamos, publicados por la prensa regional. Y en la lección magistral que, bajo el título de ESTEBAN SÁNCHEZ Y EL CONSERVATORIO DE MADRID (Un alumno excepcional), impartí en el Real Conservatorio Superior de Música de la capital de España el mismo año de mi jubilación como catedrático y director. Unos años antes de morir, Esteban me entregó cuatro carpetas con documentos originales (programas de conciertos, críticas, correspondencia…); tras su fallecimiento hice fotocopias y le entregué los originales a su hijo Joaquín que les sirvieron, entre otros documentos, para escribir su biografía. Como podrá apreciar por lo dicho, prologar su libro constituirá para mí un motivo de satisfacción y otra gran oportunidad de demostrar la admiración y el afecto que por mi entrañable amigo y compañero he sentido, siento y sentiré hasta el fin de mi existencia.”

187


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

7 – Manuel Pacheco Manuel Pacheco Conejo (Olivenza-Badajoz, 1920 – Badajoz, 1998) Poeta, prosista y dramaturgo de formación autodidacta. Medalla de Extremadura 1986 y miembro de la Real Academia de Extremadura de las Letras y las Artes. En la página 52 de Hoy Diario de Extremadura, el miércoles 5 de febrero de 1997, junto a la crónica que el Autor de este libro, corresponsal de Orellana la Vieja, hizo sobre la impresionante manifestación de duelo habida en el sepelio de Esteban celebrado el día anterior, Manuel Pacheco le dedicaba una entrañable despedida: Prosema para nombrar la luz de tu piano. A Esteban Sánchez en su ausencia.

Con Manuel Pacheco

En la Asamblea de Extremadura junto a Rafael Ortega y Manuel Pacheco. 1992

8 – Rafael Ortega Rafael Ortega Porras (Fregenal de la Sierra-Badajoz, 1938 – Mérida-Badajoz, 2007) Alfarero y ceramista. Medalla de Extremadura 1998, Premio Nacional de Artesanía 1982, Título de Maestro Artesano desde 1999, Hijo Predilecto de su localidad natal desde el año 2000 y otros honores y distinciones.

188


A M I S TA D E S E S P E C I A L E S

9 – Elpidio Bernáldez Elpidio Bernáldez Solano (Cáceres, 1931 – 2020) Referente de la música y la moda cacereñas. Cofundador de la Asociación Musical Cacereña y la Peña Flamenca de Cáceres, fue un luchador para que el Día de Extremadura coincidiera con la festividad de la Virgen de Guadalupe, siendo miembro de la Real Asociación de Caballeros de Santa María de Guadalupe.

10 – Emilio González Barroso Emilio González Barroso (Calzadilla de Coria-Cáceres, 1942) Profesor de Música y de diversos instrumentos en los conservatorios de Badajoz, Mérida y Don Benito y en varias Escuelas Municipales. Director de distintas corales, Coordinador de Actividades del Conservatorio Superior de Música de la Diputación de Badajoz, Asesor Musical de la Fundación Academia Europea e Iberoamericana de Yuste, autor de cinco libros y Premio Nacional de Investigación Folklórica del Ministerio de Cultura en 1980. Es además Académico Correspondiente de la Real Academia de Extremadura de las Letras y las Artes, desde 2021. Pero, sobre todo, gran amigo de Esteban Sánchez al que acompañó en sus conciertos desde que se estableció en Extremadura, presentando sus programas, así como los de otros músicos tanto en España como en el extranjero. A finales del año 2020 publicó el libro Anecdotario Musical, que fue editado por la Diputación de Badajoz. Entre las páginas 96 y 100 se cuentan varias anécdotas de Esteban que confirman ese “humor blanco” tan característico suyo.

189


190


12

Grabaciones discográficas “Yo he grabado muchos discos, no solo en España sino también en el extranjero. Creo que hoy día en el mercado habrá de unos 12 a 15 discos míos. Esencialmente se puede decir que en el 90%, tanto los discos como los recitales lo constituyen la música clásica, la romántica y la española. Ojalá pudiera tocar todo lo que escribieron”. Estas palabras fueron pronunciadas por Esteban Sánchez a un redactor del Diario de Cuenca, en una entrevista realizada el día 12 de marzo de 1975, como se recoge en otro capítulo de este libro. Posteriormente hizo muchas grabaciones más, publicadas en los formatos de discos de vinilo, de larga y corta duración, casetes y discos compactos. Igualmente se han ido remasterizando algunas de las más antiguas, para pasarse a este último formato, con gran acogida de público y crítica especializada. Tal vez sería necesario aclarar aquí que varias de las partituras más demandadas por nuestro genio fueron grabadas en más de una ocasión. Según el musicólogo madrileño Andrés Ruiz Tarazona: “Esteban Sánchez es el pianista que más discos ha grabado, y no solo de música española”. Hemos podido encontrar su música registrada en hasta doce sellos discográficos, tanto de dentro como de fuera de nuestras fronteras. Los hacemos constar, no sin antes destacar al sin duda más importante, sobre todo por el número de grabaciones y el valor de las mismas, el Sello discográfico Ensayo. En palabras de todos los críticos y expertos, Antonio Armet, su fundador, se convirtió en el fiel notario elegido para preservar la herencia discográfica del genial pianista. Otras compañías nacionales: Regal – La Voz de su Amo, Saga, Almaviva, Diverdi, La Nación Aguilar, Fundación Juan March y RTVE Música. Internacionales: Brilliant Classics, Christophorus, MHS (Musical Heritage Society) y Symphonicum Europae. “Para las generaciones venideras nos queda al menos un puñado de discos que, pese a lo exiguo del legado, reivindican al extremeño como el más grande y dotado pianista concebido nunca aquí. Junto con sus, aún hoy, ignotas composiciones para piano, relucirá siempre Albéniz, cuya inigualable Iberia le hizo vestirse con los oropeles aristocráticos de la mitología sonora. Esos que tanto detestó”. (Revista Ritmo, nº 875 - junio 2014, pág. 79, J. E.)

191


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

A - COMENTARIOS SOBRE ALGUNAS GRABACIONES

* Falla: Música para piano Manuel de Falla y Matheu (Cádiz, 1876 – Alta Gracia-Argentina, 1946) Compositor, pianista y poeta, fue uno de los compositores españoles más importantes de todos los tiempos. Es un componente del llamado “Nacionalismo Musical Español”. Entre sus obras más notables sobresalen: El amor brujo, El sombrero de tres picos, Fantasía Bética, El retablo de Maese Pedro y Concierto para clave. Disco editado por el sello Ensayo 9735, de 53´15” de duración, 1976, grabado en ADD. “Es un disco tocado con pulso febril e incandescente rítmica, que dejó en los estudios londinenses de Abbey Road una intensa fragancia hispanista. Vigoroso y lírico por igual, supone una visión de autoridad y una enorme carga expresiva. Su joya es la Fantasía Bética, –que Esteban Sánchez nombraba con su peculiar humor “La Diabética”–. Se puede afirmar que resume, de alguna manera, el espíritu con que abordaba el piano del gaditano. Es sencillamente milagrosa por lo que suena, por la manera en que suena; no se puede tocar mejor, no se puede tocar de forma más apabullante. Es una prueba más de que el riesgo de romper la lógica y el pensamiento musical hilado solo puede ser practicado por unos pocos sin llegar al ridículo; el genio extremeño forma parte de esa privilegiada lista”. (Pedro González Mira, redactor jefe de la revista Ritmo, nº 714 de noviembre de 1999 en su artículo “Un milagro llamado Esteban Sánchez”, sobre Música para piano de Falla) Años más tarde, en otro número del mismo medio, correspondiente al 1 de junio de 2012, se puede leer: “Es tal la energía que el maestro desprende en esta interpretación que la sensación de estar ante un solo pianista ya es cuestionable, el despliegue técnico es abrumador, es la Bética más salvaje, la que ansía escapar de los límites del piano, la más genial, la más personal”. Llega el cronista a afirmar que si Falla la hubiera escuchado, habría renegado de su creación.

192


G R A B AC I O N E S D I S CO G R Á F I C A S

* Beethoven: Bagatelas para piano Ludwig van Beethoven (1770 – 1827) Compositor, director de orquesta, pianista y profesor de piano alemán. Su legado musical abarca cronológicamente desde el Clasicismo hasta los inicios del Romanticismo. Está considerado como uno de los compositores más importantes de la Música, e influyó de manera decisiva en la evolución posterior de la misma. Su producción incluye principalmente los géneros pianísticos: sonatas (32), música de cámara, música sacra y orquestal, con un lugar preferente para sus nueve sinfonías. Disco editado por el sello Ensayo 9730, de 62´ de duración, grabado en ADD. En la revista a que nos venimos refiriendo, en la página 79 del nº 875, correspondiente a junio de 2014, se puede leer entre otros, el siguiente comentario: “Para los que no se toman en serio estas gozosas miniaturas beethovenianas, nada mejor que obligarles a escuchar esta grabación que incluye las tres grandes colecciones (Op. 33, Op. 119 y Op. 126) Solo hay que dejarse tentar por la que abre el ciclo, pura delicia de un pianista aquí en su estado más refinado y colorido: su pulsación, de insultante nitidez, embellece y llena de coquetería todo lo que acaricia; su timbre delicado, casi femenino; y su fraseo elegante y tierno, que transforman lo minúsculo en mayúsculo.”

193


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

* Fauré: Obras para piano Gabriel Urbain Fauré (1845 – 1924) fue un compositor, pedagogo, organista y pianista francés. Fue director del Conservatorio Nacional Superior de Música y Danza de París durante 15 años (1905-1920) Es considerado uno de los compositores franceses más destacados de su generación y su estilo musical influyó a muchos compositores del siglo XX. Su legado ha sido descrito como el enlace entre el final del Romanticismo con el Modernismo del segundo cuarto del pasado siglo. Disco editado por el sello Ensayo 9738, de 50´ de duración, 1972, grabado en ADD. “De 1972 es el disco dedicado por Esteban Sánchez a Gabriel Fauré, que tantos suspiros provocara en la crítica francesa, debido a un turbador piano rebosante de fantasía. El mágico sonido parece gravitar sin peso en el aire, -¡qué dulzura, esbeltez y fulgor en la pulsación!-. El afán perfeccionista de Esteban resulta aquí impetuoso, desbordándose en un asombroso despliegue de medios técnicos y expresivos, sobre todo en el Nocturno nº 6, que resulta de antología. Las dos Barcarolas nos introducen en un universo de ensueño. ¡Es el resplandeciente canto del cisne del piano romántico!” Pedro González Mira, redactor jefe de la revista Ritmo, en la página 60 del nº 722 correspondiente a julio-agosto del año 2000, al final de una crónica sobre el Fauré de nuestro maestro escribe: “Cada vez que escucho un disco de Esteban Sánchez se abre en mí de nuevo una irresoluble cuestión, ¿es o no es cierto que lo mejor de una música es lo que no está escrito?”

194


G R A B AC I O N E S D I S CO G R Á F I C A S

B - DISCOGRAFÍA 1 - En solitario • Antología sobre las obras para piano de Albéniz (6 LPs: Ensayo) • Suite Iberia de Albéniz (2 microsurcos: Ensayo) • Concierto número 4 para piano y orquesta de Beethoven, con la Orquesta de Barcelona dirigida por Antoni Ros-Marbà (1 LP: Ensayo) • Concierto nº 4. Rondos de Beethoven (Ensayo CD 9743) • Bagatelas y Rondós de Beethoven (2 discos LP: Ensayo) Hay una 2ª versión para “MHS” de Nueva York (2 LPs) • Bagatelles for piano de Beethoven (Ensayo CD 9730) • Recital Fauré (1 LP Ensayo 102) y Musique pour piano (Ensayo CD 9738) • Música para piano de Falla (Ensayo CD 9735) • Recuerdos de viaje de Albéniz (Ensayo CD 9740) • Suite Iberia de Albéniz (Ensayo CD 9712) • España: Seis hojas de álbum de Albéniz (Ensayo CD 9731) • España: Seis hojas de álbum, Córdoba, Navarra y La Vega de Albéniz (Ensayo 6, 1968) • Escenas Infantiles: Mendelsshon, Schumann y Tchaikowsky (1 LP: Ensayo 29) • Varios: Moussorgsky, Rachmaninoff y Granados. Solista del concierto nº 2 para piano y orquesta de Rachmaninoff, con la Orquesta Filarmónica de Copenhague dirigida por Pierino Gamba (1 LP: “Europae Sinfonicum”, Copenhague – Montecarlo, 1966) • Varios: Schubert, Ernesto Halffter y Liszt (RTVE Música 2003. SGAE 65191) Esteban Sánchez y la Orquesta Sinfónica de RTVE dirigida por Enrique García Asensio. Grandes pianistas españoles, Volumen 2. • Cuentos de España de Turina (1 LP: Regal - La Voz de su Amo, 33LCX 134) • Mujeres de España de Turina (1 LP: Regal – La Voz de su Amo, 33LC 1015) • Navidad en dos cuadros de Turina (1 microsurco 17 cms.: Ensayo ENY-N/3000) • Sevilla (Suite Pintoresca, Rincones Sevillanos y Mujeres de Sevilla) de Turina (1 LP y CD 9720: Ensayo)

195


2 - Con varios compositores e intérpretes • Piano Pianisimo: Liszt, Debussy, Satie, Albéniz y Rachmaninoff - Esteban Sánchez y otros 3 pianistas (Ensayo 206, 1974) • Ángel Barrios. Obras para piano. Documentos sonoros del Patrimonio Musical de Andalucía. Serie Clásica. Esteban Sánchez y otros. Sevilla 1998. • Beethoven Integral. Plectro (bandurria) - Pedro Chamorro y piano - Esteban Sánchez. Saga. 1986 Madrid. • Conciertos para jóvenes. Recital de Piano Romántico. Beethoven, Chopin, Liszt, Schumann y Brahms. Esteban Sánchez y otros 4 intérpretes. Fundación Juan March. Hispavox. Madrid 1976. • Grabaciones históricas de Turina. Varios intérpretes. Almaviva. Sevilla 1999. • Música en la Academia. Esteban Sánchez. Himno de la Academia de Extremadura y Caminos del Sur. Obras de Miguel del Barco, Jaime de Jaraíz y Coros de Plasencia. Trujillo 1993. • Miguel del Barco Gallego. Himno de Extremadura, diversas obras para banda, orfeón y coro. Directora Mercedes Padilla. Variaciones sobre un tema extremeño, intérprete Esteban Sánchez. Asamblea de Extremadura, finales años 80. • Esteban Sánchez grabó un disco con la profesora de canto y soprano taiwanesa Mariana You-Chi-Yu, en el patio de la Presidencia de la Asamblea de Extremadura, cuando estaba situada en la calle Santa Julia de Mérida. No hay disponibilidad del mismo. La casa discográfica barcelonesa Ensayo contiene grabaciones no editadas y también no reeditadas en CD.

196


13

Otras facetas de Esteban Sánchez

A – ESTEBAN SÁNCHEZ, COMPOSITOR

“¿Componer? El piano me absorbe. He compuesto algunos ensayos, pero sin pasar de ahí; ahí están, solo para mí, han sido caprichos. El piano es de una riqueza tal que alguna vez te empuja a marcharte por tu inspiración” (Capítulo 7 – A 2) Esteban Sánchez, pianista reconocido en todo el mundo pero desconocido en esta faceta, compuso para su familia y sus alumnos. Probablemente el éxito tan temprano y rotundo, lo que le obligó a dar una gran cantidad de conciertos durante muchos años en gran cantidad de países, fuera el motivo por el que dejó inconclusa su preparación previa a la actividad de compositor. Al fallecer fueron descubiertas por su esposa e hijos numerosas obras. Él había regalado varias de ellas a sus destinatarios y otras fueron encontradas entre sus documentos. Son composiciones cortas, la mayoría escritas a mano. Es opinión generalizada que deberían ser divulgadas, no solo para que sean conocidas sino también, como resulta obvio, para ser interpretadas en conciertos y otros eventos así como en las clases de centros docentes dedicados a la actividad musical. Como asegura el mejicano Manuel Escalante, alumno de Esteban y profesor de piano del Conservatorio Superior de Música de Badajoz: “La música de Esteban Sánchez llega profundamente al público. Como escribía para sus más cercanos, familia y alumnos, basta con asentar la mano en las teclas y su música suena”. En el Capítulo 2 de este libro, Los dos cuadernos de Esteban Sánchez, se presentaron algunas de sus composiciones: Séptima Colección (Villancicos) en el Cuaderno 1 y Transcripciones de Folklore, con variaciones en algunas canciones, en el Cuaderno 2.

197


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

1 - COMPOSICIONES y DEDICATORIAS TODAS LAS COMPOSICIONES SON PARA PIANO SOLO - Dedicatorias

PRIMERA COLECCIÓN - Rutas de Extremadura -Sin denominación original 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13.

Preludio (Orellana) Reflexión (El Palancar) Cogitación (Alcántara) Villancico (Madrigalejo) Balada de la Serena (Castuera) Arcos, calles y templos (Mérida) Semblanza (Badajoz) En las Villuercas (Guadalupe) Por los campos de la Vera (Yuste) Leyenda medieval (Cáceres) Introducción y jota (Plasencia) La canción del Guadiana (Medellín) En el lugar del Baylío ( Jerez de los Caballeros) 14. Recuerdos de una ermita (Orellana), tema con 13 variaciones y coda.

A mi mujer (Familia) Mª Isabel Calvín (Madrid) Felipe Hernández (Mérida-Badajoz) Marisa Mazza (Italia) Carmen Atalaya (Mérida-Badajoz) Rosa Mir (Madrid) Natividad Ruiz Campins (Mérida-Badajoz) Fiorella Miotto (Italia) Carmen Buil (Madrid) Remedios Serrano (Madrid) Felisa (Mérida-Badajoz) Mª Jesús Acebes (Madrid) Carmen Aguirre (Madrid) A mi madre (Familia)

SEGUNDA COLECCIÓN - Caminos del Sur 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

Una brisa (Málaga) Soneto a F. García Lorca (Granada) En el paseo de la Isla (Plasencia) A lo lejos... Tentudía (Badajoz) Canción - nocturno (Guadalupe) Desde Sierra Nevada a Lusitania (Granada-Mérida, 1988) Un atardecer en Sevilla (Andalucía) Un amanecer en Arucas (Gran Canaria)

Mª Eugenia Raya (Mérida-Badajoz) Nuria Domínguez (Mérida-Badajoz) Julia Lorenzo (Mérida-Badajoz) Eulalia Atienza (Mérida-Badajoz) Leonor Rodrigo (Mérida-Badajoz) Mª Ángeles Munilla (Mérida-Badajoz) Pino Á. Torres (Mérida-Badajoz) Pino Á. Torres (Mérida-Badajoz)

TERCERA COLECCIÓN - Tres meditaciones sobre textos de San Juan de la Cruz Tituladas en principio como Pinceladas. A mi tío Joaquín Sánchez (Plasencia) 1. 2. 3.

Tranquillo Assai Moderato Assai Quasi Lento

198


OT R A S FAC E TA S D E E S T E B A N S Á N C H E Z

CUARTA COLECCIÓN - Tres piezas sin título original 1. 2. 3.

Pieza en Do Mayor Pieza en Si Mayor Pieza en La Bemol Mayor

QUINTA COLECCIÓN - Tres piezas sin título original 1. 2. 3.

Pieza en Fa Mayor Pieza en Si Mayor Pieza en Do Mayor

SEXTA COLECCIÓN - Obras sueltas. Marta Zabaleta (Mérida-Badajoz) 1. 2. 3. 4. 5.

Pieza (Preludio) en Fa sostenido Menor La cajita de Paulita (oct. 1992) Mérida Jaizkibel ieza en Do Mayor Vals en Mi bemol Mayor

SÉPTIMA COLECCIÓN - Villancicos 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20.

Durmiendo a Jesusito Nació un Sol Hoy portal, cruz mañana Noche de nieve Está dormidito Mensaje de paz Paz en la Tierra Duérmete ya Pan celestial Cerca está el lugar Platerito Tiempo atrás La Mancha canta Andar, andar Huida a Egipto Ande mi burrina En lah majáh La Extremadura canta La Virgen y su “maresita” Pastores de Extremadura

199


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

OCTAVA COLECCIÓN 1. 2. 3. 4. 5.

Obra en Do Mayor Himno para la Real Academia de Extremadura de las Letras y las Artes (Texto de Manuel Pacheco) Himno a Mérida Página sin título para voz (o posible instrumento solista) y piano Transcripción con acompañamiento de piano del "Himno de Extremadura" (Música de Miguel del Barco)

PARTITURA DEL HIMNO DE LA REAL ACADEMIA DE EXTREMADURA DE LAS LETRAS Y LAS ARTES

200


OT R A S FAC E TA S D E E S T E B A N S Á N C H E Z

201


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

202

(1934 - 1997)


OT R A S FAC E TA S D E E S T E B A N S Á N C H E Z

203


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

Esteban Sánchez, Miguel del Barco, María del Mar Lozano Bartolozzi (Directora de la Real Academia de Extremadura de las Letras y las Artes) y Vicente Plasencia (marido de Mª del Mar)

2 - RAPSODIA-HOMENAJE para piano y orquesta, sobre temas pianísticos de Esteban Sánchez, de JOSÉ BUENAGU Como quedó dicho en el CAPÍTULO 11 – AMISTADES ESPECIALES, el compositor y director de orquesta valenciano José Buenagu compuso en 2006 esta obra como reconocimiento y eterno homenaje a su inolvidable amigo, el genio extremeño Esteban Sánchez. Al no resultar posible en esta monografía la transcripción íntegra de la obra, presentamos un breve estudio sobre la misma que esboce, al menos, su estructura. Sabido es que rapsodia es la pieza musical formada con fragmentos de otras obras o con trozos de aires populares. La que nos ocupa está formada por tres movimientos, con una duración aproximada, sin contar las pausas entre los mismos, de 33:22 minutos.

204


OT R A S FAC E TA S D E E S T E B A N S Á N C H E Z

I – CONJURO Partitura de 91 páginas (1–91), con una duración aproximada de ejecución de 14:04 minutos. Las composiciones de Esteban Sánchez utilizadas son: • Una brisa (Málaga) • Soneto a Federico García Lorca • Semblanza (Badajoz) • Canción-Nocturno (Guadalupe) • En el lugar del Baylío ( Jerez de los Caballeros) II – LEYENDA Partitura de 27 páginas (92 – 118), con una duración aproximada de ejecución de 8:25 minutos. La composición de Esteban Sánchez utilizada es: • Leyenda medieval (Cáceres) III – ÉL Partitura de 93 páginas (119 – 211), con una duración aproximada de ejecución de 10:53 minutos. Las composiciones de Esteban Sánchez utilizadas son: • Preludio (Orellana) • Por los campos de la Vera (Yuste) • Arcos, calles y templos (Mérida) • Reflexión (El Palancar) • Desde Sierra Nevada a Lusitania Entendemos que es necesario incluir, para terminar este capítulo, la reflexión que realiza el autor de esta obra, en la que se expone la estrecha relación que existió durante muchos años entre él mismo, Esteban Sánchez y Antonio Baciero, así como la motivación de la dedicatoria de la misma: “He de reconocer que, en lo posible, en este libro que se prepara me parecería lógico que Baciero y yo apareciéramos “de la mano”, porque nuestra cercanía con Esteban fue la más entrañable de todas sus amistades, unión que simbólicamente apareció con motivo de la creación y el estreno de la Rapsodia-Homenaje sobre temas de Esteban Sánchez. En aquella juventud que vivimos Baciero, Esteban y yo fuimos un trío evidente y, en mi Rapsodia, quiso el destino que nos encontrásemos unidos de nuevo, y yo, como realizador de la unión, quise dejar constancia imperecedera: como un eje, en los temas y en el motivo de la obra está Esteban; pivotando en ese eje estoy yo por ser el autor, y faltaba hacer de Baciero un elemento inseparable (porque siendo intérprete no queda huella permanente), y esa fusión definitiva la adquiere al estar la obra dedicada a él”.

205


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

José Buenagu y Antonio Baciero en la esquina de la calle Real – inicio de la calle Esteban Sánchez, el 9 de febrero de 2004, en Orellana la Vieja.

206


OT R A S FAC E TA S D E E S T E B A N S Á N C H E Z

B – ESTEBAN SÁNCHEZ, ESCRITOR Son muchos los ejemplos que se podrían poner para comprobar la gran calidad literaria del insigne orellanense. Nos remitimos a algunos, presentándolos en su integridad, y exponiendo los diez artículos que pueden ser consultados con facilidad. No obstante, conviene recordar las palabras de Enrique Molina Senra en el capítulo 1 cuando habla de la “indiscutible vena de escritor de Esteban Sánchez”. Igualmente nos remitimos al comentario sobre el Cuaderno 2, del capítulo 2, en el que se incluyen cuatro párrafos del prólogo del libro El Folklore de Orellana.

1 – ESCRITOS QUE APARECEN EN SU INTEGRIDAD 1. 2.

Reflexiones sobre dos compositores españoles (Capítulo 7 - B de este libro) Discurso de ingreso en la Real Academia de Extremadura de las Letras y las Artes

207


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

Joaquín José Sánchez Ruiz en su casa de Orellana la Vieja. Mediados de los 50.

208


OT R A S FAC E TA S D E E S T E B A N S Á N C H E Z

209


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

210

(1934 - 1997)


OT R A S FAC E TA S D E E S T E B A N S Á N C H E Z

211


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

212

(1934 - 1997)


OT R A S FAC E TA S D E E S T E B A N S Á N C H E Z

213


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

214

(1934 - 1997)


OT R A S FAC E TA S D E E S T E B A N S Á N C H E Z

215


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

216

(1934 - 1997)


OT R A S FAC E TA S D E E S T E B A N S Á N C H E Z

217


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

218

(1934 - 1997)


OT R A S FAC E TA S D E E S T E B A N S Á N C H E Z

219


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

220

(1934 - 1997)


OT R A S FAC E TA S D E E S T E B A N S Á N C H E Z

221


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

222

(1934 - 1997)


OT R A S FAC E TA S D E E S T E B A N S Á N C H E Z

223


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

224

(1934 - 1997)


OT R A S FAC E TA S D E E S T E B A N S Á N C H E Z

3.

Colaboración en la revista de la Feria de Orellana la Vieja, agosto de 1977

225


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

226

(1934 - 1997)


OT R A S FAC E TA S D E E S T E B A N S Á N C H E Z

227


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

228

(1934 - 1997)


OT R A S FAC E TA S D E E S T E B A N S Á N C H E Z

4.

Colaboración en la revista de la Feria de Orellana la Vieja, agosto de 1985

229


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

230

(1934 - 1997)


OT R A S FAC E TA S D E E S T E B A N S Á N C H E Z

5.

Pregón de la Feria de Orellana la Vieja, agosto de 1993

231


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

232

(1934 - 1997)


OT R A S FAC E TA S D E E S T E B A N S Á N C H E Z

6.

Prólogo del Cancionero Popular Extremeño de Emilio González Barroso, 1980

233


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

7.

El “accidentado” XXXVI Festival

234

(1934 - 1997)


OT R A S FAC E TA S D E E S T E B A N S Á N C H E Z

235


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

8. Protagonista de la historia musical española Una de las curiosidades a destacar de la entrañable amistad que unió a Esteban Sánchez y Miguel del Barco fue la publicación, en la prensa extremeña, de una serie de artículos que mutuamente se dedicaron. Incluimos a continuación, en su integridad, el que el genio orellanense dedicó al genio llerenense, con motivo de su nombramiento como Hijo Predilecto de Llerena, su localidad natal, y el homenaje que con tal motivo se le tributó. Parecería inútil y hasta ocioso hablar aquí y ahora de Miguel del Barco. Aquí, porque naturalmente hemos de considerar que está en su propia casa; ahora, porque tengo la impresión de que Miguel del Barco, nacido en Llerena, esa ciudad, la más blanca y llana de la Extremadura sureña, no es lo suficientemente conocida. Sin embargo, quizá encaje aquí y ahora una muy breve semblanza de Miguel del Barco; un tanto subjetiva por ser mía, humilde porque él sabe que soy –al menos creo serlo- el más humilde de sus amigos, y por ser mía, desde luego no todo lo atinada y brillante que él merece. Recordando algunos datos biográficos, Miguel del Barco inicia sus estudios musicales en Llerena. Discípulo del maestro Urteaga en San Sebastián, pasa más tarde al Real Conservatorio Superior de Música de Madrid, donde cursa estudios de órgano y composición. Realiza cursos especiales de canto gregoriano, dirección coral, metodología y pedagogía musical. Luego, tras varios años de intensa actividad concertística y pedagógica, en contacto con las más relevantes figuras nacionales y extranjeras, obtiene en concurso-oposición celebrado en Madrid las cátedras de órgano y armonía, la de repentización musical, transposición instrumental y acompañamiento al piano del Conservatorio Superior de Música de Sevilla. Es inminente, si aún no se produjo, la aparición de un espléndido disco microsurco. Esta es a grandes pasos y a grandes rasgos la andadura de Miguel del Barco en el amplísimo espectro musical; pasos que culminan siendo actualmente y desde hace algunos años catedrático de órgano y director del Real Conservatorio Superior de Música de Madrid, sitial que otrora ocuparon músicos tan relevantes como Emilio Arrieta, Tomás Bretón y Jesús Guridi. Este es Miguel del Barco, el gran amigo, el gran paisano y el gran músico, uno de los extremeños y uno de los españoles más amantes de su tierra grande y chica, e incontrovertiblemente, uno de los intelectuales más conspicuos y sobresalientes que haya producido Extremadura en el presente siglo. Y siendo esto tanto, aún no lo es todo; Miguel del Barco es además –lo he dicho muchas veces y me ratifico en ello- una persona absolutamente providencial en el devenir de la historia de la música española. Pero no me detendré en este punto, ya que sólo enumerar los resultados más importantes colmaría un espacio del que no disponemos.

236


OT R A S FAC E TA S D E E S T E B A N S Á N C H E Z

Inevitable destacar en esta circunstancia la creación de dos nuevos conservatorios en la región extremeña, dentro de la provincia de Badajoz, concretamente en Mérida y Don Benito, y el decisivo impulso dado a los otros dos ya existentes en Badajoz y Cáceres. Se dice pronto, pero la creación y transformación experimentadas por los conservatorios de la región extremeña implican una problemática que él sólo podía concebir y acometer… Desde estas columnas de HOY que tantas veces acogieron mis escritos, emplazo a todos los extremeños responsables y sensibles a la cultura (entre los cuales siempre me he contado), para que ayudemos en esta tarea y magna labor a Miguel del Barco en todo lo que esté a nuestro alcance, pues es la única forma de pagar tantos afanes, tantos desvelos, tantas ilusiones que Miguel del Barco ha puesto y siempre ha tenido para que todos los músicos extremeños y el resto de los españoles logren la dignidad que les corresponde, lo mismo artísticamente que en sus respectivas actividades y medios de vida. Podemos comprobar que no hay en la existencia de Miguel del Barco ninguna clase de afectaciones o estridencias; sí, en cambio, una ejecutoria y trayectoria tan diáfanas y transparentes que honrarían no solo a cualquiera de los más grandes músicos, sino que le honran a él directamente, a todos nosotros en razón del paisanaje y por supuesto a toda Extremadura, porque Miguel del Barco es músico por vocación, amigo del alma y antes que nada y después de todo, extremeño por predestinación. Esteban Sánchez

237


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

2 – ARTÍCULOS QUE PUEDEN SER CONSULTADOS Alminar: Revista de estudios de Extremadura de la Institución “Pedro de Valencia”, distribuida semanalmente de manera gratuita por el Diario Hoy. Se publicaron 52 números entre enero de 1979 y marzo de 1984. El Autor coleccionó todos los ejemplares de Alminar que llegaron a los quioscos. Se incluyen a continuación diez artículos de Esteban Sánchez publicados en la revista Alminar, que dan sobrada justificación de este apartado del presente capítulo. No estaría de más señalar que el maestro extremeño colaboró en múltiples ocasiones con la citada revista. “Joaquín Turina” o “Músicos no extremeños en Extremadura”, son otras colaboraciones, por citar solo algunas. Diez artículos en la Revista Alminar (febrero 1979 – junio 1983) 1. I Semana musical de intérpretes extremeños en Cáceres (Febrero 1979) 2. 250 años después: Antonio Soler y su obra (1729-1783) ( Junio 1979) 3. El alumno, frente a la elección de instrumento (Octubre 1979) 4. El piano, esa necesidad (Octubre 1979) 5. Música clásica y música moderna (Noviembre 1979) 6. La música y la información (Enero 1980) 7. El Conservatorio de Mérida (Marzo 1983) 8. El disco, una nueva dimensión (Abril 1983) 9. Un disco de Miguel del Barco (Mayo1983) 10. Esteban Berzosa, músico segoviano en Cáceres ( Junio 1983)

238


OT R A S FAC E TA S D E E S T E B A N S Á N C H E Z

1 – I SEMANA MUSICAL DE INTÉRPRETES EXTREMEÑOS EN CÁCERES (Febrero 1979) Pocos hechos van a quedar tan grabados en mi conciencia de extremeño y músico como la celebración de la 1ª Semana Musical de Intérpretes Extremeños en Cáceres el pasado Diciembre de 1978. No voy a hablar de las actuaciones de los intérpretes, entre los cuales tengo el honor de contarme; ya lo hizo oportunamente Prensa, Radio e incluso Televisión Española; más bien quiero hablar de Cáceres, ante todo de tres grandes amigos, aunque todos lo sean, de la Asociación Musical Cacereña. Sin ellos tampoco hubiera sido realizable dicha Semana Musical. Juan Manuel Romo, Presidente de la Asociación, leonés jocoso y jocundo, de temperamento abierto e ideas resolutivas; el día 30 de octubre de 1978, después de un concierto a dúo que hicimos en Cáceres Miguel del Barco y yo, en el curso de una animada charla, a él se le ocurrió que Cáceres debía ser el escenario de la 1ª Semana Musical de Intérpretes Extremeños antes de las Fiestas Navideñas, manifestando imperativa y noblemente, que dejaría de ser presidente le la Asociación si no lo conseguía. Esteban Berzosa, tesorero de la Asociación, segoviano, luchador infatigable, victorioso contra todos los vientos y mareas, paladín incuestionable y justamente receptor durante muchos años de toda la música y músicos dignos de llamarse así que por Cáceres desfilaron. Carlos Solano, Secretario de la Asociación, cacereño, extremeño auténtico y cabal, de difícil sencillez y moderador en tantas tramas que sin duda él ayudó a superar. Sin embargo, esta relación aún pecaría de incompleta si no citáramos el muy positivo y sereno quehacer del madrileño Ramón Morales o el contagioso y ferviente optimismo del cacereño Vicente Plasencia. No quiero ser tachado de parcial y por ello diré que hombres como éstos son los que necesitamos para cuidar y defender el bello arte de la música, pero otros iguales hacen falta para mantener la llama viva de las demás bellas artes en cualquier menester u oficio, en Extremadura, en todas partes. Entonces ¿Qué hemos hecho los intérpretes musicales extremeños? Sencillamente, reconocer la abnegación y sacrificio de estas personas en pro de la música y de una ciudad extremeña y por encima de todo sentir la encendida llamada que a través de ellos nos hacía Cáceres, la ciudad hermana, paisana y querida. Desde muy diversos puntos de la geografía española, allí fuimos a encontrarnos y darnos la mano varios músicos pacenses: Carmelo Solís, María Coronada, Miguel del Barco, La Escolanía Frexnense que conduce Ángel Vinagre; el que suscribe personalmente lo hizo con el Orfeón Provincial de Cáceres, dirigido por Trini León, que las circunstancias me depararon oír, magnífica y meritísima agrupación. ¿Por qué no vienen o los traemos a Badajoz? Les tenemos tan cerca que no debiera pasar más tiempo sin invitarles a cantar en esta tierra que también lo es suya. ¡Extremadura Una! He dejado a propósito para el final al público, a partes iguales puntual, multitudinario, enardecido, orgulloso y estupefacto, de que en Cáceres pudiera haber una semana seguida de conciertos, por si fuera poco, exclusivamente con material extremeño. También gracias a ese, su público, Cáceres, enhiesto poema de piedra, escrito sobre ondulantes y suaves colinas pletóricas de recuerdos, ya guarda uno más. El de la 1ª Semana Musical de Intérpretes Extremeños.

239


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

2 – 250 AÑOS DESPUÉS: ANTONIO SOLER Y SU OBRA (1729-1783) ( Junio 1979) El próximo 3 de diciembre se cumplirá el 250 aniversario del nacimiento de Antonio Soler en la ciudad de Olot (Gerona), el que más tarde sería monje jerónimo y uno de los más significativos músicos españoles de todos los tiempos. Es natural que sepamos poco de su vida, consagrada por entero a la religión y a la música. Sí sabemos que fue maestro de clave del Infante D. Gabriel, para quien, por encargo de éste, compuso numerosas obras. Como quiera que sea, más nos interesa en esta efeméride el resultado de su obra integral, sin duda, compendio y resumen de esa existencia sencilla e inmersa en la doble vertiente ya indicada. Lejos de relacionar géneros y títulos de su vasta producción, coincidentes con los de otros autores de la época, es decir, piezas para clave, órgano, sonatas, música instrumental, religiosa, teatral, vocal, etc., además de una considerable parte que fue destruida o se perdió durante la ocupación de las tropas francesas, lo que en realidad pretendo es señalar algunas de mis impresiones sobre la música del Padre Antonio Soler a modo de humilde homenaje en la conmemoración de este 250 aniversario. La música del P. Soler, escrita en pleno siglo XVIII es aún muy joven, inédita prácticamente entre la mayoría de nosotros; así es, en nuestro país casi todo lo esencial está por descubrir, a pesar del previsto destape… liberador, que hasta ahora se reduce a exclusivamente a una liberalización dérmica y poco más. No es frivolidad lo que acabo de decir: es que aquello que depende de la belleza y en definitiva de la sensibilidad, todavía no nos ha llegado con las debidas formas de captación. Parece que solo importa lo que es visto, sentido y oído de la misma manera por todos, vulgarmente, sin profundizar en el alma, en el espíritu y en el mensaje que todas las cosas revelan si se entienden con fines elevados. No, no he perdido el hilo, estas disquisiciones quizás me ayuden a manifestar algo de todo lo que me sugiere la deliciosa e impagable música del P. Soler. Antepongo que de ningún modo se trata de un compositor desconocido en el gran mundo de la música, esotérico o gris, muy al contrario, urge destacar que el P. Soler siempre representará una estética avanzada dentro de un Clasicismo despejado y sin inhibiciones. Pues bien, lo sorprendente en la obra del P. Soler es precisamente ese Clasicismo, originalidad y vigencia, comunes en la realización de todo artista nato, que no se gastan, que cada vez esplenden e irradian nueva luz, con idéntica fuerza que el día se ilumina cada vez que aparece el Sol. La impronta del P. Soler radica en una natural facilidad creativa y en un planteamiento constantemente abierto a las modulaciones más insospechadas, que nos transportan sin apenas notarlo a las más alejadas tonalidades produciendo cambios e inflexiones múltiples de ambiente y colorido dentro de un contexto que nunca deja de ser homogéneo y fiel a un estilo propio, de tan altos vuelos, que nos llevaría a situar su copiosa obra en un plano que arranque desde Haydn y Mozart y termine reposando en lindes románticas, fronteras que muy pronto salvaría Beethoven. (Beethoven contaba trece años al morir el P. Soler)

240


OT R A S FAC E TA S D E E S T E B A N S Á N C H E Z

Y sin embargo nada obsta para que la música del P. Soler resulte inconfundible: en ella trasciende la fronda y místico verdor de los claustros monacales, el incesante trinar de las pequeñas aves, poniendo una nota de optimismo en los espacios más recónditos, la plenitud rebosante de incontenible felicidad de aquel que tiene todas las cartas en regla con lo terrenal y el más allá… Su música es alegre, encantadora y risueña, no hay en ella rasgos adustos, no se perfilan severas meditaciones, ni asoma la sombra del oscurantismo que se aprecia en ciertos compositores de su entorno, por lo demás muy estimables. Soy refractario a cualquier tipo de compulsaciones, pero sí deseo hacer observar un fenómeno que por vez primera, espontáneamente, toma cuerpo en la música a través de la música del P. Soler: el reflejo del españolismo. Por citar tan solo dos de los más sobresalientes autores del siglo XVIII, ni el veneciano Antonio Vivaldi con sus descriptivas y preciosistas “Cuatro Estaciones”, o el afiligranado y canoro concierto “Il Cardellino”, ni Doménico Scarlatti, napolitano, y madrileño de adopción, con quien se supone estudiara el novicio Antonio Soler, logran en sus más fluidas, jugosas y magistrales composiciones, esa gracia, esa chispa, esa “picardía” que emanan de la inspirada y genuina españolidad del P. Soler. En esta dimensión, el P. Soler es auténticamente excepcional, un adelantado y profeta en su tierra de esa escuela nacionalista española que surgiría dos siglos más tarde; también dato curioso en Cataluña. Pero no habría hecho falta llegar hasta Albéniz, Granados, Falla o Turina para escuchar ese increíble “Fandango” del monje olitino, plagado y rezumante, como tantas obras suyas, de acentos y cadencias hispanas si no fuese por esa ironía del destino que mantuvo oculta e inédita la partitura hasta hace poquísimos años, igual que ha estado la casi totalidad de su música. Actualmente siguen apareciendo manuscritos en los monasterios de Montserrat y El Escorial, lugares donde el P. Soler pasaría la mayor parte de su vida. Musicólogos e investigadores de la talla del religioso español el P. Samuel Rubio o del estadounidense Frederic Marvin, entre otros, continúan la búsqueda impenitente por los más escondidos rincones de estos cenobios; piensan quizá, que bastantes partituras pudieran quedar aún cautivas e ignoradas entre los imponentes y seculares legajos de sus archivos. El P. Soler escribió un importantísimo tratado que causó enorme impacto y controversia en la música y músicos de su tiempo: “La llave de la modulación”, el cual confieso y lamento no conocer, pues aunque el texto se conserva en El Escorial, esa obra teórica no ha sido editada. Lo que sí podemos afirmar es que la verdadera “llave”, la que daba paso al mágico secreto de su música, se fue para siempre aquel 20 de diciembre del año 1783, acompañando al P. Antonio Soler en el silencio de su tumba escurialense.

241


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

3 – EL ALUMNO, FRENTE A LA ELECCIÓN DE INSTRUMENTO (Octubre 1979) En este tiempo, en que todo el mundo de todo se queja y hasta es posible que muchos reivindiquen algo más de lo que les pertenece, no estará fuera de lugar exponer aquí y aunque sólo sea un poco someramente, algunos de los problemas con que ha de enfrentarse el intérprete musical antes y después de serlo, si es que sus deseos llegan a fructificar. Y digo someramente a sabiendas de que sus problemas son todos y no cabe en este momento un planteamiento general en un espacio tan limitado como el que disponemos. Dentro del pasado curso se celebró en el conservatorio Profesional de Música de Badajoz un “ciclo de conferencias de Información musical” del que deberían hacerse sucesivas ediciones, para tratar los temas con más amplitud, más en profundidad, ya que sólo hubo ocasión de ofrecer una visión esquemática de los instrumentos que se estudian con más frecuencia, y sin duda se empezó por donde se debía, pero a causa, principalmente, de inconvenientes de horario, las intervenciones de los profesores resultaron apuradas, con recortes y sin posibilidad las más de las veces de dar paso al coloquio previsto entre alumnos, profesores y público asistente, aspecto que estimamos del máximo interés, pues si bien las orientaciones suministradas por los profesores se basaron en los argumentos más necesarios y por ello las desarrollaron, no es menos atendible aquello que el alumno o el público aficionado quiera saber en concreto. Sin embargo, estas charlas-monólogos esclarecieron bastantes puntos oscuros relacionados con la interpretación musical y lo que es más, con sus intérpretes, señalando el camino a seguir por el alumno según el instrumento que hubiera elegido o estuviera en trance de elegir. Y aquí surge el primer problema: ¿Qué instrumento estudiar? Porque el alumno principiante jamás se plantea esta cuestión de una manera razonada, ni siquiera lo piensa, y tendría que hacerlo, al menos con fines de orden práctico, como estoy seguro lo hace cuando va a iniciar cualquier otra carrera que al igual que la música contenga múltiples facetas. Me explicaré. No es lo mismo sobresalir o simplemente abrirse paso en el piano o la guitarra, instrumentos en los que profesionales y aspirantes a serlo constituyen legión, que en el arpa, flauta, órgano o violoncello, pongo por caso, instrumentos deficitarios en profesores y alumnado, igualmente difíciles, de gran belleza y proyección, cada cual en su ámbito, y que junto a otros no menos interesantes y significativos, tales como el violín, viola, contrabajo, clarinete, oboe, saxofón, trompa, trompeta, trombón, tuba, etc., pueden procurar un halagüeño porvenir si se practican con relativa atención. No harán falta demasiadas dotes imaginativas para llegar a la conclusión de que no existirán buenas ni suficientes orquestas en nuestro país mientras no se disponga de un numeroso plantel de músicos profesionales en las familias o ramas de los instrumentos de cuerda, viento-madera y viento-metal, formaciones absolutamente imprescindibles para nutrir tanto las grandes centurias sinfónicas como las reducidas agrupaciones de cámara, tríos, cuartetos y otras combinaciones instrumentales. ¿Que cómo se garantiza un puesto estable en una orquesta sinfónica o de cámara, después que el alumno termina de estudiar su carrera

242


OT R A S FAC E TA S D E E S T E B A N S Á N C H E Z

con aprovechamiento? Este es otro asunto; habrá que esforzarse tanto o de una forma parecida como si se quiere ejercer de abogado, profesor de EGB, médico, etc., exactamente como ha de luchar todo aquel que pretende ser algo o alguien en la vida. Pero, ciertos instrumentos, repito, la mayoría, tienen infinitamente más salida que el piano e incluso que la guitarra. Por ejemplo, en nuestro conservatorio de Badajoz, los alumnos matriculados en piano, 165 (hablo siempre del curso pasado), duplican con creces a los de guitarra, 75, y los de ambos instrumentos, sextuplican en número exacto al resto de los que cursan otras enseñanzas; proporciones harto reveladoras no sólo en Extremadura, sino equivalentes para los demás conservatorios españoles y perfectamente válidas a escala mundial. En esta sucinta relación comparativa no incluimos los alumnos de solfeo, armonía, transposición, música de cámara y otras asignaturas accesorias, que forzosamente han de estudiar todos. Por si estas consideraciones no bastaran, téngase en cuenta que el piano, si excluimos el órgano, es el instrumento de más costosa adquisición en correspondencia a su calidad-precio; actualmente muy por encima de las 100.000 pesetas si aspiramos a un instrumento de óptimo rendimiento. En cambio existe en idénticas condiciones una variadísima gama de instrumentos para estudio, ya citados anteriormente, cuyos precios pueden estar comprendidos entre las 5.000 y 50.000 pesetas. Así que piénsese un poco antes de decidirse por el instrumento que se vaya a estudiar, porque tendremos bastantes problemas que solventar dentro de la música, para comenzar dificultando nuestra andadura en un arte tan bello y sugestivo como ingrato, pero que a nadie engaña. Por supuesto sólo me he limitado a hacer unas breves observaciones sobre la elección del Instrumento, eso sí, lo más objetivamente posible; no es misión mía coaccionar o influenciar a los músicos del futuro instándoles a que tomen partido por uno u otro Instrumento, conociendo sobradamente que en estos casos lo único que cuenta es lo subjetivo y la voluntad personal. Lo que sí pudiera resultar chocante es que, siendo yo pianista (el que suscribe este comentario), también haya tenido que ser el primero en ocuparme de un tema tan problemático y utópico, tendente a “descargar” el piano, ese “no va más” de los instrumentos domésticos y multitudinarios por antonomasia y tradición: pero lo contrario sería falsear la realidad en materias del máximo alcance y trascendencia. A lo que añadiré que mi deber, igual que el de cualquier profesor, es evitar a toda costa que tantos y tantísimos alumnos con nobles ambiciones, enormemente ilusionados, ignoren que el instrumento por ellos elegido será el principal determinante y factor en su trayectoria artístico-musical. Y termino haciendo hincapié en que éste es solamente un problema, primero y único que depende en absoluto de nosotros mismos.

243


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

4 – EL PIANO, ESA NECESIDAD (Octubre 1979) Aunque los importantísimos medios de difusión que son la Radio y TVE (deberían y podrían serlo mucho más) cuentan con un auditorio fiel e incondicional en cuanto se refiere a la música culta, que en ellos se sirve con bastante exigüidad, nadie duda que en todas partes el gran público, incluidos esos aficionados a los cuales acabo de aludir, prefieren ir a las salas de conciertos a ver, oír y conocer a los intérpretes musicales al natural, directamente. Tengamos siempre presente que la música además de ofrecer distintos modos de ser escuchada, es sobre todo un espectáculo socializante y audiovisual por excelencia. En Extremadura, sólo en cuatro ciudades es posible asistir a conciertos en directo de una manera normal y hasta con frecuencia: Badajoz, mediante la enorme labor cultural que desarrolla la Excelentísima Diputación Provincial y su Conservatorio Profesional de Música, aparte de algunos recitales esporádicos que organiza Juventudes Musicales: Cáceres, merced a la encomiable actividad de la Asociación Musical Cacereña, apoyada por la buena disposición de la Caja de Ahorros de esa ciudad; Mérida, donde se aúnan el Liceo y Juventudes Musicales para mantener y superar desde hace muchos años un más que alto y dignísimo nivel musical; y Plasencia que, a través de su Caja de Ahorros, se esfuerza en sustentar la vital inquietud de una exquisita y refinada concurrencia a los actos musicales. Salvo el Conservatorio Profesional de Música de Badajoz y las Juventudes Musicales ya mencionadas, que son organismos con específicos cometidos en pro de la Música, hay que decir en seguida a favor de la Diputación Provincial de Badajoz, del Liceo de Mérida, y de ambas Cajas de Ahorro, tanto la de Cáceres como la de Plasencia, que no solamente se limitan a favorecer la música sino que abarcan todas las Bellas Artes en general, y un amplio espectro de necesidades dentro de sus respectivos ámbitos provinciales y comarcales. Antes de preguntármelo a mí mismo, me es absolutamente doloroso reconocer que las demás entidades o sociedades musicales existentes en nuestra región (y otras muchas diseminadas por el resto de España) son realmente nominales, debido a una sinrazón o anomalía difícil de explicar: no poseen piano propio. Entonces no hay forma de tener un concierto en dichas sociedades nada más que muy de tarde en tarde, si surge la circunstancia de que pueda actuar un arpista, un guitarrista o un organista, si hubiera órgano en alguna iglesia o lugar de esas poblaciones. En resumen, una sociedad musical sin piano es algo acéfalo y con un sentido muy restringido y poco realista de lo que debe ser una “sociedad de conciertos”. Motivos: Es un hecho apodíctico que en el piano se dan los conciertos de piano, pero a cualquier otro instrumentista que no tenga la especialidad de los antes citados le es imprescindible el piano y el pianista, no como errónea y vulgarmente se cree, para “acompañamiento”, sino como instrumento concertante y colaborador insustituible, igual que lo es para los cantantes y a “grosso modo” en el noventa por ciento de la “música de cámara”. Entonces, se comprenderá que la vida de una entidad de conciertos sin piano es verdaderamente insostenible.

244


OT R A S FAC E TA S D E E S T E B A N S Á N C H E Z

A quien corresponda: Hay que ayudar a esas admirables, entusiastas y numerosas Sociedades Filarmónicas, Amigos de la Música, Juventudes Musicales, etc., huérfanas de lo más fundamental: el piano. Que nadie se llame amante ni benefactor de la música si antes no trata de resolver este problema de alguna manera eficaz y definitiva. Terminamos lanzando este acuciante y único ruego a la Dirección General de Música, a los Ministerios de Educación y de Cultura, Diputaciones Provinciales, Ayuntamientos, socios en general y aficionados a la música. Si todos diéramos tan sólo un poco de lo que pedimos nada sería inasequible, quizá empezaríamos a entender aquella frase de Beethoven: “Si queremos creer en los milagros, hagámoslos nosotros mismos”.

Piano de Esteban Sánchez en su casa de Orellana la Vieja

245


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

5 – MÚSICA CLÁSICA Y MÚSICA MODERNA (Noviembre 1979) La Música, por ser una de las Bellas Artes, es del pasado, del presente y del futuro; y las tres cosas vienen a ser la misma en esencia, porque siempre que hablamos de la Música como el Arte consagrado y dedicado a las Musas (de ahí creemos toma el nombre), nos estamos refiriendo a la Música eterna. ¿Qué se entiende por música clásica? La música clásica, como todo lo clásico, tan sólo va unida al pasado cronológicamente, es decir, lo clásico, además de perdurar, es modelo y pauta en cada faceta o género, no porque fuera hecho antes o después de J. C., sea hecho antes o después de nuestro siglo XX: Lo que ocurre es que, realmente, es difícil que algo o alguien contemporáneo se haga clásico en vida, durante su existencia, ya que lo clásico, axiomática y habitualmente, es decantado por la posteridad. Más fácil, casi sin margen para el error, es saber cuánta música, pintura, literatura, etc., nacen muertas, simplemente porque nada aportan o añaden a lo y existente. En música, reparemos aunque sólo sea como ejemplo, en tanta epidemia de soniquetes, muchos de ellos verdaderamente depravados, con que se pretende calentar las orejas de las masas, pues ni siquiera es necesario utilizar los oídos para su audición, y que pasan de moda todo lo más en una breve temporada. En lo concerniente a la pintura, véanse esos chafarrinones que chocan al ojo humano, que “descubren”, sin duda, lo que no habían conseguido imaginar ni por asomo los “clásicos” que se hallan representados en las clásicas pinacotecas, y que tampoco lograrán “ver” otros pintores de hoy, clásicos del futuro. En literatura, fijémonos, si somos capaces, en las inefables revistas del “chismorreo”, con sus especiales papeleos, argumentos o devaneos tontorrones y ahítos de estulticie… Y así podríamos ir observando cantidad de casos paralelos en el resto de las Bellas Artes. Ello explica que las activísimas “garrapatas” o elementos parasitarios de las Bellas Artes no sean solamente de ahora, a pesar de que nadie recuerde sus nombres, igual que nadie recordará el de los actuales dentro de unos años. Pruebas contundentes y definitivas son, que en tiempos de Mozart, Beethoven, Chopin o Albéniz, Velázquez, Goya o Picasso, Cervantes, Shakespeare o Unamuno, hubieron centenares, miles de musicastros “ensucialienzos” y caballeretes de pluma en ristre, pero, ¿quiénes quedaron, cuántos pasaron a la Historia del Arte Universal? Los que tenían que quedar: sólo unos pocos de cada generación. Pero, bueno, estarán arguyendo ya los sabihondos de turno: “En el mundo tiene que haber de todo”. Absolutamente de acuerdo; en lo que no se puede estar de acuerdo es en que quiera mezclarse el mensaje, la excelsitud del Arte con aquello que le es espurio, para exclusivo beneficio y medro de esto último. Ahora mismo está produciéndose muy buena música clásica, de muchos quilates, y los que saben apreciarla conocen muy bien la identidad de sus autores: no cabe dar la más mínima relación, sin embargo citemos algunos compositores que afortunadamente viven, jóvenes varios de ellos, y españoles para más señas, como Moreno Torroba, Federico Mompou, Joaquín Rodrigo, Muñoz Molleda, Antón García Abril, Manuel Castillo, Carmelo Bernaola, Ángel Arteaga, Román Alís… demostrándonos incuestionablemente que su mundo no es

246


OT R A S FAC E TA S D E E S T E B A N S Á N C H E Z

el de esa bulla incontrolada que la mayoría de los adolescentes y no pocos adultos llaman “música moderna”. ¿Qué entendemos por música moderna; y qué es la música de vanguardia? Porque la música, toda obra artística siempre fue moderna, o de vanguardia, al menos tuvo que serlo en el momento de ser creada; aquí y ahora lo único que se trata es de confundir a la gente con términos equívocos o maneras de justificarse dando “apellidos” y calificaciones a “pejigueras” incalificables. ¿Por qué no se puede decir en contraposición “música antigua” en lugar de “música clásica”? Sencillamente, porque la música clásica es de ayer, de hoy y de mañana, da lo mismo el momento en que vea la luz, las auténticas obras de arte perdurarán, se harán clásicas y, por paradójico que sea, cada día que pasa serán más vigentes, en contraste, repito, con esos mal bautizados “modernismos” que duran lo que tardan en ser reemplazados por otros de parecida estofa, y así sucesivamente. Es cierto que la música, las Artes todas, han evolucionado constantemente a la búsqueda de una estética que abra nuevos caminos a unas formas de belleza acordes con sus respectivas épocas, pero esto nunca quiso decir que pudiera prescindirse de un canon, el que sea, del ritmo, la melodía o la armonía, y mucho menos que éstos vayan a ser suplantados por lo amorfo, la cacofonía o la destemplanza de esos estruendosos decibelios que a tanta gala tienen los duros e irrecuperables de oído, y que resultarían irracionales en una selva e inconsentibles en cualquier manicomio. Pues eso y no otra cosa es la tan cacareada y mal llamada “música moderna” por los que ignoran totalmente las leyes más elementales que rigen la música. La necesidad que en el fondo siente por la belleza todo individuo normalmente constituido, los conocimientos suficientes que también necesita para saber valorar el desarrollo de la inspiración que da origen a esa belleza y, en fin, la educación de su sensibilidad no los va a encontrar precisamente en ambientes enrarecidos, en los cuales, si lo visual es vago y paupérrimo, lo que se oye lo es tanto y más, por mucho equipo megafónico que le echen al apoteósico guirigay, o a esos sermones de urgencia que se largan con los amplificadores a tope. ¿Qué harían o dirían si no tuvieran un micrófono que llevarse a la boca los que de un tiempo a esta parte se dedican a ser acólitos de una politiquilla barata, oportunista y barriobajera? ¿De verdad, será posible que algunos crean, incluidos los que les escuchan, que se trata de músicos compositores dignos de encuadrarse en la música tal que si fuesen un Bach, un Beethoven o un Brahms, o de intérpretes músicos que pueden figurar al lado de un Rubinstein, un Andrés Segovia, un Iturbi o una Montserrat Caballé? ¿O se creen aún mejores? ¿Dónde tienen ganados los títulos más elementales para considerarse músicos? Entonces, se preguntarán bastantes personas, ¿qué música vamos a escuchar, sólo aquella que nos ponga serios o nos haga fruncir el ceño? Justamente todo lo contrario. Desde la música barroca o preclásica, pasando por la clásico-romántica, el expresionismo, el impresionismo, las escuelas nacionalistas, la ópera, la zarzuela, el flamenco, el jazz, el folklore o música costumbrista, hasta inclusive toda la música ligera (que indudablemente posee un encanto propio, y es muy grata y recreativa cuando no se comercializa y es adulterada con la chabacano y populachero); es de suponer que haya música para satisfacer cualquiera que sea nuestro estado de ánimo.

247


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

A propósito de la música ligera será conveniente insistir en que no está exenta de una tangible calidad y que sin ella no sería viable completar el retrato, la circunstancia histórica de la época a la que esta música pertenezca. Y es que asimismo hay una música ligera que ya es “clásica” en su género, al superar con reconocimiento merecido el paso del tiempo. ¿Quién no recordará o no habrá oído, por ejemplo, los valses de Johann Strauss, que tan magníficamente describen la brillante y fastuosa vida de la Viena imperial; o las canciones italo-napolitanas, “Santa Lucía” o “Torna a Surriento”; y las españolas “El Relicario” de Padilla, o “Suspiros de España” de Álvarez? Escasísimas, pero imprescindibles muestras de una lista que se haría interminable. De la música ligera más cercana a la actualidad, algunas canciones de los “Beatles” son aceptadas ya como “clásicas”, con más de una melodía a la vez que quizá, se me antoja no le hubiese importado firmar al mismo Schubert, de haber vivido ahora. Los “Beatles”, éstos, aún muy jóvenes ingleses de Liverpool, un poco díscolos, un tanto excéntricos, fueron los verdaderos creadores e impulsores de la música ligera de “grupo”; lástima que a raíz de su aparición proliferasen imitadores por doquier, los que salvo raras excepciones han sido sólo eso: grotescos imitadores. Y es que, inevitablemente, llegamos siempre a la misma conclusión: Música clásica, de mayor o menor entidad, es toda aquella que escriben o interpretan músicos que saben responder a sus bien ganadas credenciales. Sí está probado y comprobado de modo incontrovertible que lo clásico no sólo se conjuga idealmente con las más diversas épocas y estilos, sino que queda como lo más característico de cada uno de ellos. Sigo pensando que sería mucho más propio hablar de “música culta”, cuando debamos referirnos a la música cuyos conocimientos no pueden ser adquiridos por generación espontánea. De la “demás” es preferible no decir nada, pues, aun sin querer, haríamos un favor llamando por su nombre a tanta charanga que jamás será música. Ni clásica, ni moderna.

Yehudi Menuhin © Warner Classics

The Beatles © Wikipedia

248


OT R A S FAC E TA S D E E S T E B A N S Á N C H E Z

6 – LA MÚSICA Y LA INFORMACIÓN (Enero 1980) Hasta ahora la más desatendida de las Bellas Artes por las publicaciones más o menos periódicas ha sido la música. Ciertamente, existen ya magníficos tratados musicales en castellano, la mayoría publicados en Argentina, y otros no menos interesantes fueron vertidos a nuestro idioma en estos últimos años; en cuanto a España se refiere es en Barcelona donde se condensa casi toda la actividad editorial, pero estos libros, lo mismo que aquellos producidos en el exterior no gozan al menos de una regular distribución, por lo cual no se sabe qué sea más problemático. La prensa cotidiana de nuestro país tiene, sin excepción, una manera muy peculiar de tratar las noticias musicales. Las críticas, artículos o crónicas que cada día aparecen en numerosísimos rotativos del ámbito nacional merecen capítulo aparte. Por lo que vemos la música no pertenece a ninguna sección fija, “bailando” constantemente entre las páginas de información local, de espectáculos indiferenciados u otras más pintorescas, quedando descolgada de los grupos que realmente les son propios por derecho, tales como los de “Artes” y “Cultura”; pues ni una cosa ni otra, sino todo lo contrario. Las secciones de “Artes” sólo encuadran las artes plásticas; la Literatura y la Música no lo son. ¿Y entonces, qué significan para la composición o redacción de un periódico? La solución parece demasiado sencilla para esperarla mañana ni pasado. En la sección de “Cultura” cabrían y de hecho caben por turno todas las ramas del saber, menos las de la música claro: eso ya lo “sabían” hasta los intelectuales de la “Generación del 98” que eran completamente analfabetos e indocumentados en música, lo que no tuvieron el menor pudor en ocultar (aún se nota esa nefasta herencia, abstracción hecha de García Lorca y Gerardo Diego); tan solo Unamuno, ya en su vejez, asiste a algunos conciertos junto a Emilia Pardo Bazán, y en su “Diario íntimo” confiesa y se arrepiente de tamaña ignorancia. En fecha reciente las revistas especializadas en música han aumentado cuantitativa y cualitativamente; “Ritmo” y “Música en España” son publicaciones mensuales que deben consultarse siempre que se desee obtener una visión de conjunto relacionada con la música en nuestro país y allende fronteras. Podemos deducir que el balance todavía no es muy positivo, pero estamos seguros que el tiempo acabará fijando cada cosa en su lugar, y que la música y las demás Bellas Artes irán escalando puestos continuamente, ya que aun siendo hoy día incomprendidas en muchos estratos sociales, la esperanza de sensibilizarles, más que fundada es absolutamente justa y necesaria, debido a que la cultura está dejando de ser privativa de unas “afortunadas” minorías, puesto que la cultura no es un lujo; tampoco es ninguna profesión que puedan ejercer unos sí y otros no, ni siquiera un deber; es un derecho consustancial a la dignidad y naturaleza de todo ser humano. Hemos hablado de prensa, revistas y libros y de su incidencia en la música y viceversa, pero no queremos terminar sin manifestar nuestro más sentido pésame a la Fundación March por ese tomo que acaba de ver la luz sobre Extremadura, de tan atractivo continente como escaso, insuficiente y parcial contenido en bastantes aspectos. Ni una sola palabra que haga

249


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

referencia a la música y músicos de Extremadura; sólo con ésta más que cojera grave mutilación de conocimientos, el citado volumen no se tiene en pie; nosotros estamos en la certeza (no solamente yo) de que músicos de la magnitud de Juan Vázquez e incluso Cristóbal Oudrid tienen su puesto en el árbol genealógico del Arte y la Cultura. Actualmente, Extremadura tiene músicos que han representado y siguen representando a España y su región en circunstancias de verdadero compromiso, responsabilidad y trascendencia, y que valen algo más que el espacio que no ha podido, querido ni sabido concederles la Fundación March en su deficiente interpretación de esa realidad que es Extremadura.

7 – EL CONSERVATORIO DE MÉRIDA (Marzo 1983) Sin alharacas de ningún género ni manifestaciones trasnochadas, surge el Conservatorio Municipal de Música de Mérida, sin duda una de las realizaciones más transcendentes de estos últimos tiempos para la cultura regional. Nace el Conservatorio de Mérida sin el problema tan recientemente cacareado, casi endémico en España, de cumplir menesteres de guardería infantil; sin tampoco parecerse en excesos o defectos, pretensiones o carencias, a otros centros musicales más o menos próximos. El Conservatorio de Mérida (del cual me honro en ser fiel colaborador), es acogedor, confortable, funcional y produce enseguida la inequívoca sensación de que profesores y alumnos se hallan en ese agradable recinto que aisladamente necesitan para enseñar y aprender a hacer música de la manera más grata y placentera. Consecuentemente, ello ha venido a traducirse en el magno y magnífico empeño de Miguel del Barco, que desde su gestión como consejero nacional del Ministerio de Educación, sin escatimar esfuerzos, consiguió que Mérida contase con el Conservatorio que le pertenece por derecho propio; queda asimismo plasmada la impronta y el abierto entusiasmo del eficaz y resolutivo alcalde emeritense, Antonio Vélez, quien no oculta la satisfacción de que éste suponga uno de sus más queridos y esperanzados logros.

250


OT R A S FAC E TA S D E E S T E B A N S Á N C H E Z

Pero el Conservatorio de Mérida es algo más, sobre todo el fidelísimo reflejo de su director, Antonio Ruiz Berjano, extremeño de Jerez de los Caballeros, caballero extremeño de Jerez, músico de muy cimentados conocimientos, excelente guitarrista y persona de rara sencillez y prodigiosa naturalidad, de contraste chocante en este época, abundosa en estiramientos, poses y sensacionalismos de toda índole; sin temor a errar podemos calificar de acierto decisivo que le haya sido encomendada la égida del Conservatorio emérito hasta obtener las brillantes cosas que pronto deberá alcanzar. Con nuevas calendas soplan distintos aires y, sin necesidad de hacer tabla rasa de lo anterior, se pretende que nuestras instituciones sufran un proceso evolutivamente favorable; más que nada es deseable que todo aquello de nuevo cuño nazca con firme andadura, que procure un devenir sin desigualdades y languideces, pero también eliminando propósitos huecos o triunfalismo anacrónicos y fachendosos. Buena muestra tenemos en el Conservatorio de Mérida, que sin haber sido hecho para alimento y fácil asombro de vulgares apetencias, nada tiene que codiciar, sencillamente porque su razón de ser estriba absoluta e incontrovertiblemente en la de servir a Mérida Extremadura. Sería injusto emitir aquí la disposición y buenos oficios que en un principio llevó a cabo Juan Díaz Sánchez, de lo cual fui testigo, y que a mi juicio iban a ser beneficiosos y útiles en la sucesivo, aún cuando el Conservatorio era poco más que un proyecto embrionario; cabe lo mismo decir del invaluable apoyo prestado por el Conservatorio Superior de Música de Badajoz, que a instancias de la persona antes dicha y en gesto de admirable, fraternal y auténtico paisanaje, facilitó cuanta información y material pertinente fue preciso para la confección del dossier que Mérida presentaría al solicitar reconocimiento y validez académica para su conservatorio, cerca del correspondiente Ministerio. Abstracción hecha de criterios personales, en unos conceptos tan difíciles de matizar que se han de resumir globalmente, quiero resaltar el sincero entusiasmo demostrado por la Escuela de Música de su Coral “Emérita Augusta”, sensibilizada hasta el total convencimiento de que fueran cuales fuesen los resultados, un trienio de dura labor y larga espera, “metamorfosis” que va a terminar cuando al fin el Conservatorio irrumpa con fuerza y plenitud impensables. También se debe el más cordial y profundo de los reconocimientos al Liceo de Mérida y a su presidente, Fermín Ramos, que siempre dieron incondicional cobijo a la Escuela de Música, a la Coral “Augusta Emérita”, a Juventudes Musicales, a tantos y tantos conciertos que tuvieron lugar en su espléndido salón de actos, propiciando, en fin, una serie verdaderamente inmensa de actividades culturales… La ciudad de Mérida puede felicitarse y sentirse ufana de poseer un centro de formación musical, donde interpretando el ejemplo de su director, profesores, alumnado y personal administrativo incluido, han captado que lo realmente importante de puertas adentro es la música, igual que daba serlo en los conservatorios españoles y extranjeros de más solera y raigambre. Estoy seguro que Mérida sabrá responder en justa reciprocidad, ya que con su flamante Conservatorio no solo se pone a la altura de otras ciudades extremeñas, sino que entra de lleno a formar parte de ese capítulo tan apremiante y vital en el contexto de la Cultura y las Bellas Artes, como es la atención a la música, siempre portadora de espiritual gozo y disfrute para actuales y futuras generaciones.

251


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

8 – EL DISCO, UNA NUEVA DIMENSIÓN (Abril 1983) Nunca estaré conforme con quienes despectivamente consideran la registración discográfica sinónimo de “música en conserva”. La grabación de un disco supone un verdadero mensaje artístico musical del que son muy conscientes en todo momento los más grandes y fieles intérpretes a través de esa “nueva dimensión” de la música que es el disco, condensación y resumen de las que han ido quedando establecidas en un orden cronológico y natural. En principio, el hombre crea, produce el ritmo, después la melodía, siempre al aire libre; más tarde, al surgir un tercer elemento, la armonía, la música, que antes se esparcía, dispersábase por los ámbitos y espacios infinitos e insondables de la naturaleza, toma corporeidad, adquiere volúmenes precisos, se recoge para hacerse más íntima, aparecen los primeros instrumentos, necesarios vehículos de expresión; así, el lenguaje sonoro, debidamente combinado en el espacio y en el tiempo, pasará a la liturgia, a la cámara cortesana, hasta alcanzar en el “concierto” ese auténtico carácter disciplinado de ciencia e intelecto con que hoy se nos muestra. Beethoven, incuestionable vínculo, nexo inexorable, permanente equilibrio entre Clasicismo y Romanticismo, en un esfuerzo increíble, socializante y titánico, elevaría la música a niveles casi imposibles de superar e incluso de mantener en nuestros días, convirtiéndola en esa manifestación audiovisual por excelencia que es el “concierto”, rescatándola para un público distinto e indistinto, sin distinciones. Con Edison ve la luz el fonógrafo en el año 1876, origen y partida del tema que da título a este comentario: la registración discográfica, perpetuación de un quehacer temporal, a veces cotidiano del artista e intérprete musical, mediante un testimonio invaluable e insustituible, del que ya no sabríamos prescindir. Muy cierto que la grabación utiliza procedimientos y recursos, pero no menos cierto que éstos no van en demérito o detrimento de las partituras; muy al contrario, refleja aspectos y posibilidades que deben llevar a un mayor perfeccionismo por parte de intérpretes y equipos técnicos. Puedo asegurar con bastante certeza que la grabación es, si cabe, de un modo diferente, más difícil que la actuación en directo (sin hablar de los conciertos que se “filman”), porque los micrófonos cohíben, restan espontaneidad, imponen el respeto del más duro examen, trances que no soporta el instrumentista pacato, bisoño o poco avezado; en contra de lo que habitualmente se cree, conviene evitar repeticiones de pasajes o verificar empalmes a ultranza, ya que la línea interpretativa, la cuadratura, el movimiento o la dinámica ya fijados y el discurso de la obra se resienten. Para realizar una grabación con garantías de éxito se impone poseer un gran margen de seguridad ante lo que se va a hacer y, ante todo, descartar el peor enemigo de una buena grabación, cual es depositar confianzas absurdas en imprevistos enganches, reiteradas pruebas o tomas asaz peligrosas, cuando se producen sin descanso, porque en definitiva la grabación debe ser preparada concienzudamente, jamás ensayada sobre la marcha.

252


OT R A S FAC E TA S D E E S T E B A N S Á N C H E Z

Relevantes documentos Pero lo realmente formidable es que la grabación no altera el contenido intrínseco ni extrínseco de la música, en cualquiera de sus dimensiones o manifestaciones, más bien es capaz de captarlas en sus innumerables relieves y detalles, y en cada uno de los más diversos ambientes y escenarios. El paso del tiempo va decantando memorables registraciones que ya son verdaderos monumentos sonoros, relevantes documentos históricos de primera magnitud. Ahí quedan para confirmarlo las más importantes obras para piano de Rachmaninoff interpretadas por él mismo y que por ello ha pasado a la historia de la música quizá como más sólido pianista que compositor: el “Fandango del Candil” y “El Pelele”, ambos de Goyescas, también vertidas al disco por su autor, Enrique Granados; Federico García Lorca sublimó “sus” Canciones Populares, en su mayoría andaluzas, que él recogió y armonizó, grabando algunas de ellas al piano, con Antonia Mercé “La Argentinita”, para quien suscribe uno de los hallazgos más impresionantes que la música pudo deparar. Alfred Cortot, ilustre pianista suizo-francés con “Los Preludios”, de Chopin; Dinu Lipatti, genial pianista rumano, fallecido ya hace unas décadas a los treinta y un años, que dejó una inalcanzable versión de los conciertos de Schumann y Grieg; Walter Gieseking, pianista dogmático, nacido en Lyon, que tradujo como nadie los dos libros que integran los 24 Preludios de Debussy… De estos tres últimos trascendentales y reveladores músicos pocos se acordarían, a no ser por las grabaciones, puesto que no dejaron composiciones propias de especial consideración. Y tan sólo nos limitamos a citar unas pocas grabaciones antológicas de música pianística, a veces con el contorno de la orquesta o voz humana, pero la lista de discos que los profesionales, entendidos y buenos aficionados, se apresuraron a tener en sus fonotecas antes de que fuera o vaya a ser demasiado tarde para obtenerlas, es muy nutrida y, sobre todo, impagable. Entonces, habremos de ir comprendiendo que el disco es en nuestra época un objeto tan precioso, obviamente tan directo y más emotivo que pueda serlo el libro, aunque sin suplencia posible; e insistimos que aquí se trata de grabaciones raras irrepetibles, pues las más abundantes en este campo ofrecen otros trabajos más o menos afortunados; a lo que hay que añadir y precisar que hemos hecho referencia exclusivamente al disco que reproduce los sonidos, la voz o traducción de determinaos textos musicales. Ya es mucho, sin embargo, pero el disco es y sirve para mucho más. Unos nos ayudan a aprender idiomas, otros cuentan cuentos a los niños, los más, simplemente nos recrean; y dejo a propósito, para finalizar, las cintas, ya pasadas al disco en las que de cuando en vez tenemos la inmensa suerte de oír un trozo de aquella disertación de Unamuno o de Ortega y Gasset, o de tantos poemas que en la voz de sus poetas nos seguirán hablando, porque así, ahí siguen viviendo en nosotros, en el disco… Y es que esa rueda, la horizontal rueda-cita del disco con sus estrías, revoluciones y surcos infinitesimales, posiblemente sea, va a ser tan importante y necesaria en el desarrollo de la civilización como lo sea y siga siendo esa otra rueda revolucionaria de tracción vertical, con la incomparable diferencia de que la escueta rueda del microsurco moviéndose sin desplazarse logrará transportarnos en un instante mucho más lejos, porque sin darnos cuenta tenemos presente, muy cerca de nosotros, algo que de otra manera ni siquiera hubiéramos podido imaginar.

253


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

9 – UN DISCO DE MIGUEL DEL BARCO (Mayo 1983) Hace tan solo un mes que desde estas mismas columnas me refería al disco como elemento necesario e insustituible para difundir y perpetuar el mensaje de un intérprete. Simultáneamente, casi, viene a corroborarlo el primer y magistral microsurco de Miguel del Barco sobre la obra de Sebastián Aguilera de Heredia, compositor y organista zaragozano del siglo XVII, disco que ha merecido el premio que anualmente concede el Ministerio de Cultura. No es mi propósito entrar en tecnicismos que abrumarían a un amplio número de lectores, a los que sin embargo remito al enjundioso texto, profusamente documentado, de Andrés Ruiz Tarazona, que se inserta en la contraportada. Asimismo una sugerente e incomparable estampa velazqueña de la Zaragoza de la época, completa el espléndido anverso de la cubierta. En todas las facetas y expresiones de la vida humana, sin excepción, siempre permanecerán valores ignorados, oquedades inescrutables, tesoros ocultos: sin duda, uno de ellos, al menos para muchos, lo habría sido esta encantadora serie de piezas para órgano del interesantísimo, olvidado autor aragonés Aguilera de Heredia, que Miguel del Barco ha desempolvado y expuesto a la luz en esa impenitente búsqueda, seguida de continuos logros, al descubrirnos músicas que creíamos arcanas por desconocidas. Siendo el contenido de este disco inestimable, no lo sería tanto, de una manera tan absoluta, a no ser por la seductora, perfecta traducción que de él nos ofrece Miguel del Barco. No solo el órgano está presente, trasciende aún más la figura, la total fusión del intérprete con el instrumento: por la calibrada intención, la sobriedad expresiva, la registración inequívoca, cuidada al máximo, por ese, a veces, entrecortado hálito que nos trae al recuerdo algunas grabaciones ejemplares del universal violoncellista Pau Casals. Para mí es el realismo más sincero lo que confiere a la presente versión de Miguel del Barco un relieve más que musical, palpable, verdaderamente humano, donde nada es pretendido ni evitado: así, el resultado emana de la propia naturaleza de las cosas y los medios de que se dispone coadyuvan a que la virtud brille sin asepsias. Todo ello es lo que hace llegarnos un intérprete vivo, todavía más cuando ese cálido aliento, insisto, esa respiración envuelta, contenida, escapa en algún instante a través de la textura sonora, de entre las monocordes cantinelas del órgano. Quiero remarcar, en fin, que Miguel del Barco ha elegido el más difícil camino, no por ello menos grato, para su bautismo discográfico. Con Bach y César Franck, por ejemplo, el esfuerzo comparativo se nos antoja más agradecido, más pleno en compensaciones: también una grabación de tal índole, comprendiendo esos autores que representan lo más elevado del órgano clásico-romántico, la excelsitud del instrumento en sí, pudiera satisfacer, significar la más conveniente y esperada réplica. Ahora ya, ahí queda esa inevitable primera muestra que recoge la grandeza, la humildad, el orden y la serenidad de esta música de Aguilera de Heredia, que parece reflejar fielmente las más acusadas características de nuestro insigne músico y paisano Miguel del Barco.

254


OT R A S FAC E TA S D E E S T E B A N S Á N C H E Z

10 – ESTEBAN BERZOSA, MÚSICO SEGOVIANO EN CÁCERES ( Junio 1983) Quien no conociese de cerca a Esteban Berzosa no sabe de las vicisitudes por las que discurrió el largo, tortuoso camino, de esos dilatados y penosos capítulos, cuales fueron los que se relacionan con la música en Cáceres durante los últimos cincuenta años. Si como yo pienso en la desaparición de un semejante vemos reflejarse la Parca que un día nos retirará con la muerte de los seres más queridos, allegados o próximos, en este caso con la ausencia de Esteban Berzosa, por encima de cualquier consideración objetiva o subjetiva, se va también algo de nosotros mismos, de todos aquellos que le tratamos y de verdad fuimos sus amigos. Se fue con él el cariño que nos tuvo, la alegría de muchas horas transcurridas en compañía, su indeclinable entusiasmo por sernos útil y no pocas ilusiones compartidas… Se queda con nosotros el recuerdo, la estima, el aprecio al ser humano que, a falta de su presencia física, seguirá acrecentándose como si a partir de entonces viviera más adentro de los que tuvimos la inmensa satisfacción de conocerle. Por costumbre no soy muy dado a entablar amistad con el primero que llega o el último que viene; puede ser arriesgado cuando no superfluo. La amistad: he aquí la palabra peor utilizada, el concepto más degradado que existir pueda; sin embargo, nada más estrechar la mano a Esteban Berzosa, hace ya tantos años, enseguida creí estar junto a un amigo que hubiese visto desde siempre. No me equivoqué. Segoviano de Turégano, afincado en Cáceres hacía ya once lustros, de estatura baja y amplio contorno sin llegar a la robustez, tez cetrina un poco aceitunada, jovial, gran conversador, de envidiable humor casi contagioso. Esteban Berzosa era un prodigio de naturalidad, sin esas camándulas, trucos y vejeces tan en boga; pero detrás de esta semblanza amena, placentera, hasta un poco burlona si se quiere, de piel para dentro estaba el hombre consciente, responsable, escrupuloso, el luchador sin tregua. Aunque a sus sesenta y seis años podría adivinársele relativamente “gastado”, no lo sería más por las preocupaciones y ajetreo diario que por las incomprensiones sufridas; y a pesar de todo, de que sus mayores satisfacciones consistieran en ese batallar cotidiano pudo haberlas de distinta índole. El repaso de su legado, forzosamente en breves trazos, a grandes rasgos, es aleccionador. Para la historia musical cacereña y de nuestra región queda esa larga década al frente de la Secretaría del Conservatorio de Cáceres en permanente contacto con su hermano Santiago, fundador y primer director del mismo; al cesar éste por jubilación, Esteban Berzosa ocuparía la regencia de dicho centro el 19 de septiembre de 1980 hasta el 26 de enero de 1982, fecha en que ocurrió su repentino fallecimiento. Queda, como ejemplo de brillante y heroica ejecutoria, la Asociación Musical Cacereña, de la cual fue incuestionable cerebro y alma, creador y móvil; queda la inicial coordinación de las Semanas Musicales Extremeñas, inspiradas en una felicísima idea de Juan Manuel Romo, presidente de la Asociación Musical Cacereña, en las que Esteban Berzosa puso la mejor ilusión, el más positivo afán; queda como su gran obra póstuma el actual Conservatorio Profesional de Música de Cáceres, por el que todo lo dio y nada le cupo recibir… Tampoco, justo es decirlo, estuvo solo Esteban Berzosa; tuvo y “tiene” incondicionales

255


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

seguidores de su “opera omnia”, entre los que yo recuerdo y me cuento: el citado Juan Manuel Romo, Ramón Morales, Carlos Solano, Luis Canalejo, Juan Manuel Herreros, Camilo Fernández-Trejo, Vicente Plasencia… No obstante es preciso señalar, cuando lo hubo, un relativo apoyo del expresidente de la Diputación Provincial de Cáceres, Jaime Velázquez, de todas formas, persona más permeable a diferencia de sus antecesores, con respecto a las más complejas manifestaciones de la cultura. Y en un orden absolutamente superior y trascendente. ¿Qué decir de la valiosísima ayuda unida a ese probado y sincero afecto mostrado y demostrado en innumerables ocasiones por Miguel del Barco hacia Esteban Berzosa, si además ello redundaba en beneficio de Extremadura? Cierto que Esteban Berzosa, su esfuerzo y abnegación lo merecían, esto y aquello que desafortunadamente no llegaría a realizarse en vida suya. Pero hay un hombre, un nombre que debe figurar ante y sobre todos, por derecho propio, al referirnos a Esteban Berzosa: Carlos Solano. La estimación, el desinterés mutuo, el trabajo en común, lo malos ratos y sinsabores, las nobles ambiciones que ambos se repartieron en defensa de la Asociación Musical Cacereña, son algo de lo que pude, podría dar fe en incontables circunstancias, que en la presente, a falta de espacio para describirlo, he de renunciar, no sin contemplarlo quizá como el caso de predestinación más feliz entre personas dedicadas a sensibilizar, mediante sus fuerzas y posibilidades, el culto a la música en Extremadura. Aún más, Carlos Solano representa su único sustituto hasta el momento, no oficial, sino auténtico, real y valedero, siquiera en algunas gestiones que en pro de la música desempeñó Esteban Berzosa. Y es que, seamos fieles a la verdad, dejémonos de eufemismos y no nos engañemos, hombres del talante de Esteban Berzosa no son fáciles de suplir, se pierden para siempre; eso sí, nos queda la esperanza, necesitamos la seguridad de que otros surjan, posiblemente con valores equivalentes, paraiguales si se prefiere, pero me temo que la fortuna nos sea más esquiva produciendo menos hombres notables que mediocres afortunados. ¡Qué ironía! ¡Esteban Berzosa, tesorero de la Asociación Musical Cacereña! ¿Con qué ingresos contaría para hacerla subsistir? ¿Con qué cuotas contribuirían los socios y cuántos habría? Es decir, ¿cuáles serían en un principio los medios para planificar conciertos, pagar intérpretes, imprimir programas, etc.? La respuesta igual está en aquel aforismo de Beethoven: “Si quieres creer en los milagros, hazlos tú mismo”. Esa cordialidad, el entusiasmo, la captación absoluta de los numerosísimos músicos con quienes trató, que constituyen legión, téngase en cuenta que por la Asociación Musical Cacereña habrán desfilado prácticamente casi la totalidad de los mejores instrumentistas españoles y muchos del exterior, sin necesidad de ostentaciones ni gestos aparatosos; ese era el verdadero tesoro de Esteban Berzosa, hacer desinteresada, calladamente, lo que otros no acertaron, o lo consiguieron muy parcialmente con un enorme despliegue propagandístico a su favor, con unas arcas rebosantes a su disposición: “En realidad lo más importante estaba ya hecho”. Esteban Berzosa había sido el pionero, él y su equipo formaron lo que hoy se traduce en la espléndida inquieta afición musical de Cáceres.

256


OT R A S FAC E TA S D E E S T E B A N S Á N C H E Z

Podrá escribirse tanto sobre Esteban Berzosa que nunca llegaría a ser bastante. Y esta vez tendrá que serlo; hay que dar paso al tiempo, para darnos cuenta, en la medida que ello ocurra, cómo su recuerdo nos acerca más y más a él; hay que dejar que la semilla por él esparcida siga decantándose. Jamás sembró para sí; sí sabía que los resultados no serían inmediatos ni tangibles, que los demás recogeríamos los frutos; justamente lo que él deseaba. Sólo tenía un anhelo, ver terminado el Conservatorio Profesional de Música de Cáceres; esa, su primera y última esperanzada ilusión de tantos años, quedó rota en un instante aquel día de invierno, ese fatídico día en que prevalecerán eternamente los planes de Dios sobre los nuestros. El Conservatorio “Hermanos Berzosa” de Cáceres se honra a sí mismo, al honrar la memoria de Santiago y Esteban. Conocí a Santiago Berzosa tardíamente, nos vimos escasas veces, de manera inesperada, y conversamos sin fijar los temas; hablaba de Badajoz capital con manifiesta añoranza y gratitud y en cierta ocasión me dijo: “Estuve siete años en Badajoz, que pertenecen a los más felices que pasé en mi vida”; era suficiente para mí. Ya me referí a Santiago Berzosa en un trabajo que hice para ALMINAR acerca de los “Músicos no extremeños en Extremadura” y ahora esta conexión fraternal resultaba oportuna e inevitable. Pero estaba hablando de Esteban Berzosa y es posible que no haya dicho nada que de él no se supiera, es posible que no haya podido hacer otra cosa que confesar mi humilde admiración y reconocimiento por un hombre que me hizo sentir la alegría, la bondad de su compañía. En el curso de este escrito he tenido muy presente a “Fely” Berzosa, su mujer; ella estuvo con nosotros frecuentemente, en conciertos, o si nos reuníamos para comer y charlar de música y músicos con otros conocidos y matrimonios amigos. “Fely” fue su compañera ideal, la dama y esposa digna y sencilla, merecedora de todo elogio. Yo quisiera que estas palabras mal hilvanadas que no ocultan mi profundo pesar, sirvieran para reconfortarla en medio de su natural aflicción, que comprendo y comparto; porque el dolor de perder a Esteban Berzosa fue para mí sólo comparable a la dicha de haberle conocido.

Conservatorio Hermanos Berzosa. Cáceres

257


258


14

Anexos: Catálogos de documentos sonoros de Esteban Sánchez

ANEXO I: RTVE (150 documentos) ANEXO II: Radio Nacional de España (82 documentos) ANEXO III: Radio Nacional de España (Radio Clásica) Esteban Sánchez. Antiguos documentos de Música Clásica (192 documentos)

* Los Anexos II y III fueron publicados por Antonio Baciero en su libro El Genial Esteban Sánchez. Recuerdos, reflexiones y documentos en torno al legendario pianista español del siglo XX.

ANEXO I: RTVE

01– SUITE ESPAÑOLA OP 47 TITCOL: TITULO: NOTAS: TPROD: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

SUITE ESPAÑOLA OP 47 SUITE ESPAÑOLA OP 47 PROCEDENTE DE LA FONOTECA DE RNC FECHA DE ENTRADA EN ARCHIVO: 09/02/2021 PRODUCCION PROPIA 00:00:00.000 ISAAC ALBENIZ COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ PIANO*SOLISTA INSTRUMENTAL*PIANO*SOLO

259


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

02 – DOCUMENTO SIN TÍTULO – TITCOL:

NOTAS:

TPROD: FEPROD: LUGRAB: FEGRAB: DURTOT: INT:

FUNINT:

PLAINT:

GRABACIONES DE LA EMISORA DE ZARAGOZA PROCEDENTES DE DISCO Y DIRECTO DE LOS AÑOS 1984, 1983, 1979 Y 1981 (VARIOS INTERPRETES) AUDIO DIGITALIZADO A PARTIR DE CINTA ABIERTA DE 7,5 IPS CON SIGNATURA G - 167, PROCEDENTE DE LA EMISORA DE ZARAGOZA. NO SE CONSERVA SOPORTE PRODUCCION PROPIA 28/12/2018 ZARAGOZA 01/01/1984*09/04/1983*01/04/1984*12/06/1979* 03/03/1981 00:00:00.000 VOCODER (ZARAGOZA)*ESTEBAN SANCHEZ*CORAL DE FRAGA*CORAL ‘STUDIUM’*ORQUESTA DE CAMARA CIUDAD DE ZARAGOZA*ORQUESTA SINFONICA DE RTVE*MARIA JOSE ARELLANO SANCHEZ (FEM)*MIGUEL ANGEL BEGUERIA*PHILIPPE GUILLOT (DIRECTOR)*ENRIQUE GARCIA ASENSIO TRIO*PIANO*SOLISTA*CORO*CORO*ORQUESTA *ORQUESTA*DIRECTOR CORO*DIRECTOR CORO*DIRECTOR ORQUESTA *DIRECTOR ORQUESTA INSTRUMENTAL*VOCAL*TECLADOS*CORO*PIANO* ORQUESTA

03 – CONCIERTO PARA PIANO Y ORQUESTA TITCOL:

TITULO: NOTAS: TPROD: FEPROD: LUGRAB: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

GRABACIONES DE LA EMISORA DE ZARAGOZA PROCEDENTES DE DISCO Y DIRECTO DE LOS AÑOS 1984, 1983, 1979 Y 1981 (VARIOS INTERPRETES) CONCIERTO PARA PIANO Y ORQUESTA AUDIO DIGITALIZADO A PARTIR DE CINTA ABIERTA DE 7,5 IPS CON SIGNATURA G - 167, PROCEDENTE DE LA EMISORA DE ZARAGOZA. NO SE CONSERVA SOPORTE PRODUCCION PROPIA 28/12/2018 RADIO 2. LA MUELA. ZARAGOZA 03/03/1981 00:26:00.000 ANTON GARCIA ABRIL COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ*ORQUESTA SINFONICA DE RTVE*ENRIQUE GARCIA ASENSIO PIANO*SOLISTA*ORQUESTA*DIRECTOR ORQUESTA INSTRUMENTAL*PIANO*ORQUESTA

04 – CONCIERTO PARA PIANO Y ORQUESTA NUM 2 EN DO MENOR OP 18 (1900-1901) TITULO: NOTAS: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

CONCIERTO PARA PIANO Y ORQUESTA NUM 2 EN DO MENOR OP 18 (1900-1901) <+> <+> DOCUMENTO EN MALAS CONDICIONES <++> COPIA DE MATRIZ FACILITADA POR EL INTERPRETE (12-1-68). 00:33:40.000 SERGEI RACHMANINOV COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ*ORQUESTA ‘COPENHAGEN PHIL’*PIERO GAMBA SOLISTA*PIANO*ORQUESTA*DIRECTOR ORQUESTA INSTRUMENTAL*PIANO*ORQUESTA

260


A N E XO S

05 – NAVIDAD, MILAGRO EN DOS CUADROS OP 16 ARREGLO PARA PIANO TITULO: TPROD: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

NAVIDAD, MILAGRO EN DOS CUADROS OP 16 ARREGLO PARA PIANO PRODUCCION PROPIA 00:11:02.000 JOAQUIN TURINA COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*PIANO*SOLO

06 –MUSEO NACIONAL DE ARTE ROMANO DE MERIDA: DIA DEL MUSEO (1987) CONCIERTO TITULO: COL: NOTAS: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

MUSEO NACIONAL DE ARTE ROMANO DE MERIDA: DIA DEL MUSEO (1987) CONCIERTO MUSEO NACIONAL DE ARTE ROMANO DE MERIDA: DIA DEL MUSEO (1987) CONCIERTO UNA VEZ DIGITALIZADO Y ANALIZADO, EL SOPORTE ORIGINAL HA SIDO DEVUELTO A LA EMISORA DE MERIDA. PRODUCCION PROPIA 18/09/1987 00:31:42.000 ENRIQUE GRANADOS*JOAQUIN TURINA*ISAAC ALBENIZ COMPOSITOR*COMPOSITOR*COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*PIANO*SOLO

07 – MUJERES ESPAÑOLAS OP 17, SERIE I (1916) <3> RETRATOS PARA PIANO TITCOL: TITULO: COL: NOTAS: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

JOAQUIN TURINA 1882-1949: GRABACIONES HISTORICAS (2 CD) MUJERES ESPAÑOLAS OP 17, SERIE I (1916) <3> RETRATOS PARA PIANO DOCUMENTOS SONOROS DEL PATRIMONIO MUSICAL DE ANDALUCIA SERIE 1 CLASICA <+> GRABACION EN DIRECTO. SALA FENIX DE MADRID (ESPAÑA). 29 ABRIL 1974. 00:17:31.000 JOAQUIN TURINA COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*PIANO*SOLO

08 – SONATA PARA PIANO EN LA MENOR D 845 TITCOL: SANCHEZ TITULO: COL: NOTAS:

TPROD: FEPROD: LUGRAB: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

GRANDES PIANISTAS ESPAÑOLES. VOL 2: ESTEBAN SONATA PARA PIANO EN LA MENOR D 845 GRANDES PIANISTAS ESPAÑOLES. VOL 2 EXISTE LA MISMA VERSION EN EL 30CTS300091 CON LA MATRIZ 30MS350110 Y EN EL CD 624223 <010/4> CON LA MATRIZ DAT009604. FECHA DE PRODUCCION DESCONOCIDA DENTRO DEL AÑO PRODUCCION PROPIA 01/01/2003 SOCIEDAD FILARMONICA. BILBAO 07/10/1974 00:34:28.000 FRANZ SCHUBERT (1797-1828) COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ PIANO*SOLISTA*INTERPRETE PRINCIPAL INSTRUMENTAL*PIANO*SOLO

261


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

09 – GRANDES PIANISTAS ESPAÑOLES. VOL 2: ESTEBAN SANCHEZ TITCOL: TITULO: NOTAS: TPROD: FEPROD: DURTOT: NOMRES: INT: FUNINT: PLAINT:

GRANDES PIANISTAS ESPAÑOLES. VOL 2: ESTEBAN SANCHEZ GRANDES PIANISTAS ESPAÑOLES. VOL 2: ESTEBAN SANCHEZ SONIDO DIGITALIZADO DE NUEVO EN FEBRERO DE 2016 MATRIZ REALIZADA PARA DISCO DEL SELLO RTVE MUSICA EXISTE LA MISMA VERSION EN EL CD 624692 <01/06> PRODUCCION PROPIA 01/01/2003 00:00:00.000 FRANZ SCHUBERT (1797-1828)*ERNESTO HALFFTER*FRANZ LISZT FUNRES: COMPOSITOR*COMPOSITOR*COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ*ORQUESTA SINFONICA DE RTVE*ENRIQUE GARCIA ASENSIO PIANO*SOLISTA*INTERPRETE PRINCIPAL *ORQUESTA* DIRECTOR ORQUESTA INSTRUMENTAL*PIANO*ORQUESTA

10 – DOCUMENTO SIN TÍTULO – TITCOL: SANCHEZ NOTAS: TPROD: FEPROD: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

GRANDES PIANISTAS ESPAÑOLES. VOL 2: ESTEBAN MATRIZ REALIZADA PARA DISCO DEL SELLO RTVE MUSICA EXISTE LA MISMA VERSION EN EL CD 624692 <01/06> USO RESTRINGIDO DE LA MATRIZ DAT009604 PRODUCCION PROPIA 01/01/2003 00:00:00.000 FRANZ SCHUBERT (1797-1828)*ERNESTO HALFFTER* FRANZ LISZT COMPOSITOR*COMPOSITOR*COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ*ORQUESTA SINFONICA DE RTVE*ENRIQUE GARCIA ASENSIO PIANO*SOLISTA*INTERPRETE PRINCIPAL*ORQUESTA* DIRECTOR ORQUESTA INSTRUMENTAL*PIANO*ORQUESTA

11 – TOTENTANZ S 126 R 457 TITULO: NOTAS:

TPROD: FEPROD: LUGRAB: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

TOTENTANZ S 126 R 457 MATRIZ REALIZADA PARA DISCO DEL SELLO RTVE MUSICA EXISTE LA MISMA VERSION EN EL CT018633 <01> CON LA MATRIZ M003154 Y EN EL CD 624692 <06> USO RESTRINGIDO DE LA MATRIZ DAT009604 PRODUCCION PROPIA 01/01/2003 TEATRO DEL MINISTERIO DE INFORMACION Y TURISMO. MADRID 26/02/1966 00:18:02.000 FRANZ LISZT COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ*ORQUESTA SINFONICA DE RTVE*ENRIQUE GARCIA ASENSIO PIANO*SOLISTA*INTERPRETE PRINCIPAL*ORQUESTA* DIRECTOR ORQUESTA INSTRUMENTAL*PIANO*ORQUESTA

262


A N E XO S

12 – RAPSODIA PORTUGUESA TITCOL: SANCHEZ TITULO: NOTAS:

TPROD: FEPROD: LUGRAB: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT: PERS:

GRANDES PIANISTAS ESPAÑOLES. VOL 2: ESTEBAN RAPSODIA PORTUGUESA MATRIZ REALIZADA PARA DISCO DEL SELLO RTVE MUSICA EXISTE LA MISMA VERSION EN EL CT018926 <02> CON LA MATRIZ M003285 Y EN EL CD 624692 <05> USO RESTRINGIDO DE LA MATRIZ DAT009604 PRODUCCION PROPIA 01/01/2003 TEATRO REAL. MADRID 09/02/1975 00:16:51.000 ERNESTO HALFFTER COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ*ORQUESTA SINFONICA DE RTVE*ENRIQUE GARCIA ASENSIO PIANO*SOLISTA*INTERPRETE PRINCIPAL*ORQUESTA* DIRECTOR ORQUESTA INSTRUMENTAL*PIANO*ORQUESTA MAURICE RAVEL

13 – SONATA PARA PIANO EN LA MENOR D 845 TITCOL: SANCHEZ TITULO: COL: NOTAS:

TPROD: FEPROD: LUGRAB: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

GRANDES PIANISTAS ESPAÑOLES. VOL 2: ESTEBAN SONATA PARA PIANO EN LA MENOR D 845 LUNES MUSICALES RNE (BILBAO. 1974) MATRIZ REALIZADA PARA DISCO DEL SELLO RTVE MUSICA EXISTE LA MISMA VERSION EN EL 30CTS300091 CON LA MATRIZ 30MS350110 Y EN EL CD 624692 <01/04> USO RESTRINGIDO DE LA MATRIZ DAT009604 PRODUCCION PROPIA 01/01/2003 SOCIEDAD FILARMONICA. BILBAO 07/10/1974 00:34:28.000 FRANZ SCHUBERT (1797-1828) COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ PIANO*SOLISTA*INTERPRETE PRINCIPAL INSTRUMENTAL*PIANO*SOLO

14 – TOTENTANZ S 126 R 457 (1849, REV 1853 Y 1859) DANZA MACABRA PARAFRASIS SOBRE “DIES IRAE” TITCOL: TITULO: COL: NOTAS:

TPROD: FEPROD: LUGRAB: MADRID FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

GRANDES PIANISTAS ESPAÑOLES. VOL 2: ESTEBAN SANCHEZ TOTENTANZ S 126 R 457 (1849, REV 1853 Y 1859) DANZA MACABRA PARAFRASIS SOBRE “DIES IRAE” GRANDES PIANISTAS ESPAÑOLES. VOL 2 EXISTE LA MISMA VERSION EN EL CT018633 <01> CON LA MATRIZ M003154 Y EN EL CD 624223 <06> CON LA MATRIZ DAT009604. FECHA DE PRODUCCION DESCONOCIDA DENTRO DEL AÑO PRODUCCION PROPIA 01/01/2003 TEATRO DEL MINISTERIO DE INFORMACION Y TURISMO. 26/02/1966 00:18:02.000 FRANZ LISZT COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ*ORQUESTA SINFONICA DE RTVE*ENRIQUE GARCIA ASENSIO PIANO*SOLISTA*INTERPRETE PRINCIPAL*ORQUESTA*DIRECTOR ORQUESTA INSTRUMENTAL*PIANO*ORQUESTA

263


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

15 – RAPSODIA PORTUGUESA TITCOL: TITULO: COL: NOTAS:

TPROD: FEPROD: LUGRAB: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT: PERS:

GRANDES PIANISTAS ESPAÑOLES. VOL 2: ESTEBAN SANCHEZ RAPSODIA PORTUGUESA GRANDES PIANISTAS ESPAÑOLES. VOL 2 EXISTE LA MISMA VERSION EN EL CT018926 <02> CON LA MATRIZ M003285 Y EN EL CD 624223 <05> CON LA MATRIZ DAT009604. FECHA DE PRODUCCION DESCONOCIDA DENTRO DEL AÑO PRODUCCION PROPIA 01/01/2003 TEATRO REAL. MADRID 09/02/1975 00:16:51.000 ERNESTO HALFFTER COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ*ORQUESTA SINFONICA DE RTVE*ENRIQUE GARCIA ASENSIO PIANO*SOLISTA*INTERPRETE PRINCIPAL*ORQUESTA* DIRECTOR ORQUESTA INSTRUMENTAL*PIANO*ORQUESTA MAURICE RAVEL

16 – DOCUMENTO SIN TÍTULO – TITCOL: COL: NOTAS: TPROD: FEPROD: LUGRAB:

FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

GRANDES PIANISTAS ESPAÑOLES. VOL 2: ESTEBAN SANCHEZ GRANDES PIANISTAS ESPAÑOLES. VOL 2 FECHA DE PRODUCCION DESCONOCIDA DENTRO DEL AÑO EXISTE LA MISMA VERSION EN EL CD 624223 <01/06> PRODUCCION PROPIA 01/01/2003 SOCIEDAD FILARMONICA. BILBAO <CORTES 01/04>*TEATRO REAL. MADRID <CORTE 05>*TEATRO DEL MINISTERIO DE INFORMACION Y TURISMO. MADRID <CORTE 06> 07/10/1974*09/02/1975*26/02/1966 00:00:00.000 FRANZ SCHUBERT (1797-1828)*ERNESTO HALFFTER*FRANZ LISZT COMPOSITOR*COMPOSITOR*COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ*ORQUESTA SINFONICA DE RTVE* ENRIQUE GARCIA ASENSIO PIANO*SOLISTA*INTERPRETE PRINCIPAL*ORQUESTA* DIRECTOR ORQUESTA INSTRUMENTAL*PIANO*ORQUESTA

17 – SCHWANENGESANG D 957 (1828) CANTO DEL CISNE NUM 13 DER DOPPELGANGER EL DOBLE TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

SCHWANENGESANG D 957 (1828) CANTO DEL CISNE NUM 13 DER DOPPELGANGER EL DOBLE PRODUCCION PROPIA 23/02/1967 00:04:10.000 FRANZ SCHUBERT (1797-1828) COMPOSITOR THOMAS CAREY*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*BARITONO*SOLISTA*PIANO

18 – AMOR INQUIETO TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

AMOR INQUIETO PRODUCCION PROPIA 23/02/1967 00:01:10.000 FRANZ SCHUBERT (1797-1828) COMPOSITOR THOMAS CAREY*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*BARITONO*SOLISTA*PIANO

264


A N E XO S

19 – RAPSODIA PORTUGUESA (1940, REV 1951) TITULO: NOTAS: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT: PERS:

RAPSODIA PORTUGUESA (1940, REV 1951) <+> EXISTE LA MISMA VERSION EN EL CD 624223 <5> CON LA MATRIZ DAT009604 Y EN EL CD 624692 <5>. PRODUCCION PROPIA 09/02/1975 00:16:30.000 ERNESTO HALFFTER COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ*ORQUESTA SINFONICA DE RTVE*ENRIQUE GARCIA ASENSIO SOLISTA*PIANO*CONJUNTO INSTRUMENTAL*DIRECTOR ORQUESTA INSTRUMENTAL*PIANO*SOLO MAURICE RAVEL

20 –SONATA PARA FLAUTA Y BAJO CONTINUO NUM 1 EN DO MAYOR BWV 1033 VERSION CON ACOMPAÑAMIENTO DE PIANO TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

SONATA PARA FLAUTA Y BAJO CONTINUO NUM 1 EN DO MAYOR BWV 1033 VERSION CON ACOMPAÑAMIENTO DE PIANO PRODUCCION PROPIA 23/12/1965 00:09:10.000 JOHANN SEBASTIAN BACH COMPOSITOR RAFAEL LOPEZ DEL CID*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*FLAUTA*SOLISTA*PIANO

21 – <5> CANCIONES OP 39 (1898) NUM 4 BEFREIT LIBERADOS TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

<5> CANCIONES OP 39 (1898) NUM 4 BEFREIT LIBERADOS PRODUCCION PROPIA 23/02/1967 00:03:44.000 RICHARD STRAUSS*RICHARD DEHMEL COMPOSITOR*TEXTO THOMAS CAREY*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*BARITONO*SOLISTA*PIANO

22 – SONATA PARA 2 PIANOS EN FA MENOR OP 34 B (1864) TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

SONATA PARA 2 PIANOS EN FA MENOR OP 34 B (1864) PRODUCCION PROPIA 20/04/1967 00:40:36.000 JOHANNES BRAHMS COMPOSITOR MANUEL CARRA*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO*SOLISTA*PIANO

23 – SONATA PARA FLAUTA Y CEMBALO OBLIGATO NUM 2 EN MI BEMOL MAYOR BWV 1031 VERSION CON ACOMPAÑAMIENTO DE PIANO TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

SONATA PARA FLAUTA Y CEMBALO OBLIGATO NUM 2 EN MI BEMOL MAYOR BWV 1031 VERSION CON ACOMPAÑAMIENTO DE PIANO PRODUCCION PROPIA 23/12/1965 00:10:25.000 JOHANN SEBASTIAN BACH COMPOSITOR RAFAEL LOPEZ DEL CID*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*FLAUTA*SOLISTA*PIANO

265


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

24 – GIGA TITULO: COL: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

GIGA MIERCOLES RNE PRODUCCION PROPIA 22/01/1975 00:02:00.000 JAIME MAS PORCELL COMPOSITOR RAFAEL LOPEZ DEL CID*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*FLAUTA*SOLISTA*PIANO

25 – SCHLICHTE WEISEN OP 21 (1887-1888) TONADAS SENCILLAS NUM 4 ACH WEH MIR UNGLUECKHAFTEM MANN AY DE MI, HOMBRE DESDICHADO TITULO:

TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

SCHLICHTE WEISEN OP 21 (1887-1888) TONADAS SENCILLAS NUM 4 ACH WEH MIR UNGLUECKHAFTEM MANN AY DE MI, HOMBRE DESDICHADO PRODUCCION PROPIA 23/02/1967 00:02:10.000 RICHARD STRAUSS*FELIX DAHN COMPOSITOR*TEXTO THOMAS CAREY*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*BARITONO*SOLISTA*PIANO

26 –SONATA PARA 2 PIANOS EN RE MAYOR KV 448 TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

SONATA PARA 2 PIANOS EN RE MAYOR KV 448 PRODUCCION PROPIA 20/04/1967 00:23:30.000 WOLFGANG AMADEUS MOZART COMPOSITOR MANUEL CARRA*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO*SOLISTA*PIANO

27 – SONATA PARA FLAUTA Y BAJO CONTINUO NUM 2 EN MI MENOR BWV 1034 VERSION CON ACOMPAÑAMIENTO DE PIANO TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

SONATA PARA FLAUTA Y BAJO CONTINUO NUM 2 EN MI MENOR BWV 1034 VERSION CON ACOMPAÑAMIENTO DE PIANO PRODUCCION PROPIA 23/12/1965 00:12:20.000 JOHANN SEBASTIAN BACH COMPOSITOR RAFAEL LOPEZ DEL CID*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*FLAUTA*SOLISTA*PIANO

28 – RONDO EN RE MAYOR TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

RONDO EN RE MAYOR PRODUCCION PROPIA 23/07/1965 00:05:27.000 WOLFGANG AMADEUS MOZART COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*PIANO*SOLO

266


A N E XO S

29 – <6> VARIACIONES SOBRE UNA CANCION SUIZA EN FA MAYOR WOO 64 (ANTES 1793) VERSION CON PIANO TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

<6> VARIACIONES SOBRE UNA CANCION SUIZA EN FA MAYOR WOO 64 (ANTES 1793) VERSION CON PIANO PRODUCCION PROPIA 23/07/1965 00:03:10.000 LUDWIG VAN BEETHOVEN COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*PIANO*SOLO

30 – ANDANTE Y VARIACIONES PARA 2 PIANOS OP 46 TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

ANDANTE Y VARIACIONES PARA 2 PIANOS OP 46 PRODUCCION PROPIA 20/04/1967 00:13:15.000 ROBERT SCHUMANN COMPOSITOR MANUEL CARRA*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO*SOLISTA*PIANO

31 – HUMORESCA TITULO: COL: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

HUMORESCA MIERCOLES MUSICALES DE RNE (BARCELONA. 1975) “RECITAL DE FLAUTA Y PIANO” PRODUCCION PROPIA 29/01/1975 00:05:20.000 IGNACIO HIDALGO COMPOSITOR RAFAEL LOPEZ DEL CID*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*FLAUTA*SOLISTA*PIANO

32 – ALBUM DE VIAJE PARA PIANO OP 15 TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

ALBUM DE VIAJE PARA PIANO OP 15 PRODUCCION PROPIA 29/04/1974 00:20:00.000 JOAQUIN TURINA COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO

33 – MUJERES ESPAÑOLAS TRES RETRATOS PARA PIANO OP 17 TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

MUJERES ESPAÑOLAS TRES RETRATOS PARA PIANO OP 17 PRODUCCION PROPIA 29/04/1974 00:17:25.000 JOAQUIN TURINA COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO

267


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

34 – OCTAVARIO TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

OCTAVARIO PRODUCCION PROPIA 09/07/1973 00:04:46.000 TOMAS MARCO COMPOSITOR RAFAEL LOPEZ DEL CID*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*FLAUTA*SOLISTA*PIANO

35 – ESPAÑA SEIS HOJAS DE ALBUM OP 165 TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

ESPAÑA SEIS HOJAS DE ALBUM OP 165 PRODUCCION PROPIA 29/04/1974 00:15:20.000 ISAAC ALBENIZ COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO

36 – CONCIERTO PARA 2 ORGANOS OBLIGADOS NUM 3 EN SOL MAYOR (ED 1777) VERSION CON PIANO Y ORGANO TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

CONCIERTO PARA 2 ORGANOS OBLIGADOS NUM 3 EN SOL MAYOR (ED 1777) VERSION CON PIANO Y ORGANO PRODUCCION PROPIA 17/02/1986 00:13:50.000 ANTONIO SOLER Y RAMOS. PADRE COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ*MIGUEL DEL BARCO GALLEGO SOLISTA*PIANO*SOLISTA*ORGANO INSTRUMENTAL*PIANO*ORGANO

37 – CONCIERTO PARA 2 ORGANOS OBLIGADOS NUM 6 EN RE MAYOR (ED 1777) VERSION CON PIANO Y ORGANO TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

CONCIERTO PARA 2 ORGANOS OBLIGADOS NUM 6 EN RE MAYOR (ED 1777) VERSION CON PIANO Y ORGANO PRODUCCION PROPIA 17/02/1986 00:11:45.000 ANTONIO SOLER Y RAMOS. PADRE COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ*MIGUEL DEL BARCO GALLEGO SOLISTA*PIANO*SOLISTA*ORGANO INSTRUMENTAL*PIANO*ORGANO

38 – CONCIERTO PARA 2 ORGANOS OBLIGADOS NUM 4 EN FA MAYOR (ED 1777) VERSION CON PIANO Y ORGANO TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

CONCIERTO PARA 2 ORGANOS OBLIGADOS NUM 4 EN FA MAYOR (ED 1777) VERSION CON PIANO Y ORGANO PRODUCCION PROPIA 17/02/1986 00:12:15.000 ANTONIO SOLER Y RAMOS. PADRE COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ*MIGUEL DEL BARCO GALLEGO SOLISTA*PIANO*SOLISTA*ORGANO INSTRUMENTAL*PIANO*ORGANO

268


A N E XO S

39 – CONCIERTO PARA 2 ORGANOS OBLIGADOS NUM 1 EN DO MAYOR (ED 1777) VERSION CON PIANO Y ORGANO TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

CONCIERTO PARA 2 ORGANOS OBLIGADOS NUM 1 EN DO MAYOR (ED 1777) VERSION CON PIANO Y ORGANO PRODUCCION PROPIA 17/02/1986 00:11:30.000 ANTONIO SOLER Y RAMOS. PADRE COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ*MIGUEL DEL BARCO GALLEGO SOLISTA*PIANO*SOLISTA*ORGANO INSTRUMENTAL*PIANO*ORGANO

40 – AN DEN MOND OP 59 NUM 3 D 776 (1815) TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

AN DEN MOND OP 59 NUM 3 D 776 (1815) PRODUCCION PROPIA 21/01/1971 00:02:45.000 FRANZ SCHUBERT (1797-1828)*LUDWIG HOLTY COMPOSITOR*TEXTO GISELA OHRT*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*SOPRANO*SOLISTA*PIANO

41 – DU BIST DIE RUH OP 59 NUM 3 D 776 (1823) TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

DU BIST DIE RUH OP 59 NUM 3 D 776 (1823) PRODUCCION PROPIA 21/01/1971 00:04:24.000 FRANZ SCHUBERT (1797-1828)*FRIEDRICH RUCKERT COMPOSITOR*TEXTO GISELE OHRT*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*SOPRANO*SOLISTA*PIANO

42 – GRETCHEN AM SPINNRADE OP 2 D 118 (1814) TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

GRETCHEN AM SPINNRADE OP 2 D 118 (1814) PRODUCCION PROPIA 21/01/1971 00:03:28.000 FRANZ SCHUBERT (1797-1828) COMPOSITOR GISELA OHRT*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*SOPRANO*SOLISTA*PIANO

43 – SEHNSUCHT OP 39 D 636 (1819) TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

SEHNSUCHT OP 39 D 636 (1819) PRODUCCION PROPIA 21/01/1971 00:04:45.000 FRANZ SCHUBERT (1797-1828)*FRIEDRICH SCHILLER COMPOSITOR*TEXTO GISELA OHRT*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*SOPRANO*SOLISTA*PIANO

44 – <4> CANCIONES OP 12 (1915 1917) TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

<4> CANCIONES OP 12 (1915 1917) PRODUCCION PROPIA 04/03/1970 00:04:45.000 ANTON WEBERN COMPOSITOR GISELA OHRT*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*SOPRANO*SOLISTA*PIANO

269


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

45 – CANCIONES ESPAÑOLAS TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

CANCIONES ESPAÑOLAS PRODUCCION PROPIA 04/03/1970 00:04:05.000 DIMITRI SHOSTAKOVICH COMPOSITOR GISELA OHRT*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*SOPRANO*SOLISTA*PIANO

46 – VIER ERNSTE GESANGE OP 121 TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

VIER ERNSTE GESANGE OP 121 PRODUCCION PROPIA 21/01/1971 00:17:05.000 JOHANNES BRAHMS COMPOSITOR GISELA OHRT*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*SOLISTA*PIANO

47 – TEMA CON VARIACIONES TITULO: TPROD: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

TEMA CON VARIACIONES PRODUCCION PROPIA 00:07:20.000 ROMAN ALIS COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO

48 – POEMAS DE LA BAJA ANDALUCIA OP 18 TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

POEMAS DE LA BAJA ANDALUCIA OP 18 PRODUCCION PROPIA 09/08/1968 00:09:28.000 ROMAN ALIS COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*PIANO*SOLO

49 – <5> CANCIONES HOMENAJE A J RAMON JIMENEZ TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

<5> CANCIONES HOMENAJE A J RAMON JIMENEZ PRODUCCION PROPIA 04/03/1970 00:11:25.000 J PERIS COMPOSITOR GISELA OHRT*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*SOPRANO*SOLISTA*PIANO

50 – <4> PIEZAS BREVES OP 12 TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

<4> PIEZAS BREVES OP 12 PRODUCCION PROPIA 09/08/1968 00:05:30.000 ROMAN ALIS COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*PIANO*SOLO

270


A N E XO S

51 – CONCIERTO PARA PIANO Y ORQUESTA NUM 1 EN MI MENOR OP 11 (1830) “GRAN CONCIERTO” TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

CONCIERTO PARA PIANO Y ORQUESTA NUM 1 EN MI MENOR OP 11 (1830) “GRAN CONCIERTO” PRODUCCION PROPIA 13/04/1969 00:39:00.000 FRYDERYK FRANCISZEK CHOPIN COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ*ORQUESTA SINFONICA DE RTVE*ODON ALONSO SOLISTA*PIANO*CONJUNTO INSTRUMENTAL*DIRECTOR ORQUESTA

52 – AN SILVIA OP 106 NUM 4 D 891 (1826) TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

AN SILVIA OP 106 NUM 4 D 891 (1826) PRODUCCION PROPIA 21/01/1971 00:01:45.000 FRANZ SCHUBERT (1797-1828)*WILLIAM SHAKESPEARE*EDUARD VON BAUERNFELD COMPOSITOR*TEXTO*TRADUCTOR GISELA OHRT*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*SOPRANO*SOLISTA*PIANO

53 – JARDIN DE ORIENTE OP 25 (1922-1923) OPERA EN 1 ACTO SELECCION ARREGLO PARA PIANO TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

JARDIN DE ORIENTE OP 25 (1922-1923) OPERA EN 1 ACTO SELECCION ARREGLO PARA PIANO PRODUCCION PROPIA 29/03/1982 00:16:35.000 JOAQUIN TURINA*JOAQUIN TURINA COMPOSITOR*ARREGLISTA ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*PIANO*SOLO

54 – POEMA FANTASTICO OP 98 (1944) TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

POEMA FANTASTICO OP 98 (1944) PRODUCCION PROPIA 29/03/1982 00:18:00.000 JOAQUIN TURINA COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*PIANO*SOLO

55 – VIAJE MARITIMO OP 49 (CA 1929) TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

VIAJE MARITIMO OP 49 (CA 1929) PRODUCCION PROPIA 29/03/1982 00:11:45.000 JOAQUIN TURINA COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*PIANO*SOLO

271


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

56 – EL CRISTO DE LA CALAVERA OP 30 (1923-1924) LEYENDA BECQUERIANA TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT: PERS:

EL CRISTO DE LA CALAVERA OP 30 (1923-1924) LEYENDA BECQUERIANA PRODUCCION PROPIA 29/03/1982 00:20:55.000 JOAQUIN TURINA COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*PIANO*SOLO GUSTAVO ADOLFO BECQUER*JOAQUIN NIN Y CASTELLANOS

57 - SEGUIDILLA GITANA SELECCION ARREGLO PARA PIANO TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

SEGUIDILLA GITANA SELECCION ARREGLO PARA PIANO PRODUCCION PROPIA 14/02/1978 00:06:35.000 ANGEL BARRIOS FERNANDEZ COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*PIANO*SOLO

58 – PRELUDIO, SOLEA Y ZAPATEADO <+> TITULO: NOTAS: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

PRELUDIO, SOLEA Y ZAPATEADO <+> <+> SIN MAS DATOS. PRODUCCION PROPIA 14/02/1978 00:07:05.000 ANGEL BARRIOS FERNANDEZ COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*PIANO*SOLO

59 – GUAJIRA <+> TITULO: NOTAS: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

GUAJIRA <+> <+> SIN MAS DATOS. PRODUCCION PROPIA 14/02/1978 00:02:50.000 ANGEL BARRIOS FERNANDEZ COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*PIANO*SOLO

60 – EN LAS CUEVAS DEL DARRO SEGUIDILLAS PARA GUITARRA ARREGLO PARA PIANO TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

EN LAS CUEVAS DEL DARRO SEGUIDILLAS PARA GUITARRA ARREGLO PARA PIANO PRODUCCION PROPIA 14/02/1978 00:02:00.000 ANGEL BARRIOS FERNANDEZ COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*PIANO*SOLO

272


A N E XO S

61 – ALCAICERIA FARRUCA PARA GUITARRA ARREGLO PARA PIANO TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

ALCAICERIA FARRUCA PARA GUITARRA ARREGLO PARA PIANO PRODUCCION PROPIA 14/02/1978 00:02:40.000 ANGEL BARRIOS FERNANDEZ COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*PIANO*SOLO

62 – VOLANDERO BULERIAS PARA GUITARRA ARREGLO PARA PIANO TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

VOLANDERO BULERIAS PARA GUITARRA ARREGLO PARA PIANO PRODUCCION PROPIA 14/02/1978 00:03:00.000 ANGEL BARRIOS FERNANDEZ COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*PIANO*SOLO

63 – <7> BAGATELAS OP 33 (1801-1802) TITULO: COL: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

<7> BAGATELAS OP 33 (1801-1802) LUNES MUSICALES RNE (BILBAO. 1974) PRODUCCION PROPIA 07/10/1974 00:19:45.000 LUDWIG VAN BEETHOVEN COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*PIANO*SOLO

64 - SONATA PARA PIANO EN LA MENOR D 845 (1825) TITULO: COL: NOTAS: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

SONATA PARA PIANO EN LA MENOR D 845 (1825) LUNES MUSICALES RNE (BILBAO. 1974) <+> EXISTE LA MISMA VERSION EN EL CD 624223 <1/4> CON LA MATRIZ DAT009604 Y EN EL CD 624692 <1/4>. PRODUCCION PROPIA 07/10/1974 00:34:00.000 FRANZ SCHUBERT (1797-1828) COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*PIANO*SOLO

65 – <3> IMPROMPTUS (1957) TITULO: TPROD: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

<3> IMPROMPTUS (1957) PRODUCCION PROPIA 00:06:23.000 MANUEL CASTILLO COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*PIANO*SOLO

273


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

66 – POEMAS DE LA BAJA ANDALUCIA OP 18 (1958) TITULO: TPROD: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

POEMAS DE LA BAJA ANDALUCIA OP 18 (1958) PRODUCCION PROPIA 00:09:00.000 ROMAN ALIS COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*PIANO*SOLO

67 - SONATINA PARA PIANO (1954) TITULO: TPROD: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

SONATINA PARA PIANO (1954) PRODUCCION PROPIA 00:09:24.000 ANTON GARCIA ABRIL COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*PIANO*SOLO

68 – SONATA PARA VIOLONCELLO Y PIANO EN LA MENOR (1925) TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

SONATA PARA VIOLONCELLO Y PIANO EN LA MENOR (1925) PRODUCCION PROPIA 22/07/1974 00:23:43.000 GASPAR CASSADO COMPOSITOR JOAQUIN VIDAECHEA*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*VIOLONCELLO*SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*VIOLONCELLO*PIANO

69 – SONATA PARA VIOLONCELLO Y PIANO NUM 2 EN FA MAYOR OP 99 (1886) TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

SONATA PARA VIOLONCELLO Y PIANO NUM 2 EN FA MAYOR OP 99 (1886) PRODUCCION PROPIA 22/07/1974 00:29:00.000 JOHANNES BRAHMS COMPOSITOR JOAQUIN VIDAECHEA*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*VIOLONCELLO*SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*VIOLONCELLO*PIANO

70 – MELODIA PARA VIOLONCELLO Y PIANO (1897-1899) TITULO: NOTAS: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

MELODIA PARA VIOLONCELLO Y PIANO (1897-1899) <+> GRABACION ANULADA POR ORDEN DEL SR. REVERTER, 26-3-1985. PRODUCCION PROPIA 22/07/1974 00:04:00.000 MANUEL DE FALLA COMPOSITOR JOAQUIN VIDAECHEA*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*VIOLONCELLO*SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*VIOLONCELLO*PIANO

274


A N E XO S

71 – TOCCATA EN RE MAYOR ARREGLO PARA VIOLONCELLO Y PIANO TITULO: NOTAS: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

TOCCATA EN RE MAYOR ARREGLO PARA VIOLONCELLO Y PIANO <+> GRABACION ANULADA POR ORDEN DEL SR. REVERTER, 26-3-1985. PRODUCCION PROPIA 22/07/1974 00:05:14.000 GIROLAMO FRESCOBALDI*GASPAR CASSADO COMPOSITOR*ARREGLISTA JOAQUIN VIDAECHEA*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*VIOLONCELLO*SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*VIOLONCELLO*PIANO

72 – VERBENA MADRILEÑA OP 42 (1926-1927) NUM 5 BAILE CASTIZO TITULO: COL: TPROD: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

VERBENA MADRILEÑA OP 42 (1926-1927) NUM 5 BAILE CASTIZO ANTOLOGIA DEL PIANO PRODUCCION PROPIA 00:04:18.000 JOAQUIN TURINA COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*PIANO*SOLO

73 – REQUIEBROS TITULO: NOTAS: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

REQUIEBROS <+> GRABACION ANULADA POR ORDEN DEL SR. REVERTER, 26-3-1985. PRODUCCION PROPIA 22/07/1974 00:05:00.000 GASPAR CASSADO COMPOSITOR JOAQUIN VIDAECHEA*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*VIOLONCELLO*SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*VIOLONCELLO*PIANO

74 – MUJERES ESPAÑOLAS OP 17 (1916) TRES RETRATOS PARA PIANO NUM 2 LA ANDALUZA SENTIMENTAL TITULO: COL: TPROD: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

MUJERES ESPAÑOLAS OP 17 (1916) TRES RETRATOS PARA PIANO NUM 2 LA ANDALUZA SENTIMENTAL ANTOLOGIA DEL PIANO PRODUCCION PROPIA 00:06:50.000 JOAQUIN TURINA COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*PIANO*SOLO

75 – RINCONES SEVILLANOS OP 5 (1911) NUM 4 A LOS TOROS TITULO: COL: TPROD: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

RINCONES SEVILLANOS OP 5 (1911) NUM 4 A LOS TOROS ANTOLOGIA DEL PIANO PRODUCCION PROPIA 00:03:03.000 JOAQUIN TURINA COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*PIANO*SOLO

275


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

76 – SEVILLA OP 2 (1909) SUITE PINTORESCA PARA PIANO NUM 2 EL JUEVES SANTO A MEDIA NOCHE TITULO: COL: TPROD: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

SEVILLA OP 2 (1909) SUITE PINTORESCA PARA PIANO NUM 2 EL JUEVES SANTO A MEDIA NOCHE ANTOLOGIA DEL PIANO PRODUCCION PROPIA 00:07:05.000 JOAQUIN TURINA COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*PIANO*SOLO

77 – <3> DANZAS ANDALUZAS OP 8 (1912) NUM 2 TANGO TITULO: COL: TPROD: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

<3> DANZAS ANDALUZAS OP 8 (1912) NUM 2 TANGO ANTOLOGIA DEL PIANO PRODUCCION PROPIA 00:03:25.000 JOAQUIN TURINA COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*PIANO*SOLO

78 – SONATA PARA VIOLONCELLO Y PIANO (1948) TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

SONATA PARA VIOLONCELLO Y PIANO (1948) PRODUCCION PROPIA 17/06/1974 00:24:03.000 FRANCIS POULENC COMPOSITOR JOAQUIN VIDAECHEA*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*VIOLONCELLO*SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*VIOLONCELLO*PIANO

79 – CONCIERTO EN RE MAYOR TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

CONCIERTO EN RE MAYOR PRODUCCION PROPIA 27/03/1974 00:10:15.000 GEORG PHILIPP TELEMANN COMPOSITOR RAFAEL LOPEZ DEL CID*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*FLAUTA*SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*FLAUTA*PIANO*ORQUESTA

80 – SONATA EN MI MENOR PARA FLAUTA Y CONTINUO VERSION CON FLAUTA Y PIANO TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

SONATA EN MI MENOR PARA FLAUTA Y CONTINUO VERSION CON FLAUTA Y PIANO PRODUCCION PROPIA 27/03/1974 00:11:15.000 GIOVANNI BENEDETTO PLATTI COMPOSITOR RAFAEL LOPEZ DEL CID*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*FLAUTA*SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*FLAUTA*PIANO

276


A N E XO S

81 – PASTORAL TITULO: COL: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

PASTORAL MIERCOLES RNE PRODUCCION PROPIA 22/01/1975 00:04:44.000 JAIME MAS PORCEL COMPOSITOR RAFAEL LOPEZ DEL CID*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*FLAUTA*SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*FLAUTA*PIANO

82 – CANTOS DE ANTAÑO TITULO: COL: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

CANTOS DE ANTAÑO MIERCOLES RNE PRODUCCION PROPIA 22/01/1975 00:03:20.000 OSCAR ESPLA COMPOSITOR RAFAEL LOPEZ DEL CID*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*FLAUTA*SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*FLAUTA*PIANO

83 – BELVEDERE TITULO: COL: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

BELVEDERE MIERCOLES RNE PRODUCCION PROPIA 22/01/1975 00:19:15.000 JUAN MANEN COMPOSITOR RAFAEL LOPEZ DEL CID*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*FLAUTA*SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*FLAUTA*PIANO

84 – <3> PIEZAS DE AIRE POPULAR FLAMENCO TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

<3> PIEZAS DE AIRE POPULAR FLAMENCO PRODUCCION PROPIA 11/04/1973 00:10:08.000 MANUEL MARTINEZ CHUMILLAS COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*PIANO*SOLO

85 – DANZA DEL GUILLOTE TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

DANZA DEL GUILLOTE PRODUCCION PROPIA 11/04/1973 00:02:55.000 MANUEL MARTINEZ CHUMILLAS COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*PIANO*SOLO

277


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

86 – <4> SEVILLANAS PARA PIANO TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

<4> SEVILLANAS PARA PIANO PRODUCCION PROPIA 11/04/1973 00:03:33.000 MANUEL MARTINEZ CHUMILLAS COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*PIANO*SOLO

87 – CORAL VARIADO TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

CORAL VARIADO PRODUCCION PROPIA 06/02/1968 00:05:30.000 JAIME NOGALES BELLO COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*PIANO*SOLO

88 – REFLEJOS TITULO: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

REFLEJOS PRODUCCION PROPIA 06/02/1968 00:02:20.000 JAIME NOGALES BELLO COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*PIANO*SOLO

89 – SUITE BREVE TITULO: COL: TPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

SUITE BREVE MIERCOLES RNE PRODUCCION PROPIA 22/01/1975 00:03:53.000 GERARDO GOMBAU COMPOSITOR RAFAEL LOPEZ DEL CID*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*FLAUTA*SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*FLAUTA*PIANO

90 – SCIPIONE ARIA “ESCUCHADME, VIENTOS Y OLAS” TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

SCIPIONE ARIA “ESCUCHADME, VIENTOS Y OLAS” PRODUCCION PROPIA 23/02/1976 23/02/1976 00:04:26.000 GEORG FRIEDRICH HANDEL COMPOSITOR THOMAS CAREY*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*BARITONO*SOLISTA*PIANO

278


A N E XO S

91 – VALSES INTIMOS OP 44 TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

VALSES INTIMOS OP 44 PRODUCCION PROPIA 18/04/1975 18/04/1975 00:03:10.000 ENRIQUE GRANADOS COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*PIANO*SOLO

92 – LIBRO DE HORAS (ESTR 1913) TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

LIBRO DE HORAS (ESTR 1913) PRODUCCION PROPIA 18/04/1975 18/04/1975 00:16:50.000 ENRIQUE GRANADOS COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*PIANO*SOLO

93 – BARCAROLA EN FA MAYOR OP 45 TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

BARCAROLA EN FA MAYOR OP 45 PRODUCCION PROPIA 18/04/1975 18/04/1975 00:03:35.000 ENRIQUE GRANADOS COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*PIANO*SOLO

94 – ARIA ANTIGUA TITULO: COL: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

ARIA ANTIGUA MIERCOLES MUSICALES DE RNE (BARCELONA. 1975) “RECITAL DE FLAUTA Y PIANO” PRODUCCION PROPIA 22/01/1975 22/01/1975 00:03:15.000 JOAQUIN RODRIGO COMPOSITOR RAFAEL LOPEZ DEL CID*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*FLAUTA*SOLISTA*PIANO

95 – <3> MOVIMIENTOS TITULO: COL: “RECITAL DE FLAUTA Y PIANO” TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

<3> MOVIMIENTOS MIERCOLES MUSICALES DE RNE (BARCELONA. 1975) PRODUCCION PROPIA 22/01/1975 22/01/1975 00:08:00.000 JOSE PERIS LACASA COMPOSITOR RAFAEL LOPEZ DEL CID*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*FLAUTA*SOLISTA*PIANO

279


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

96 – <4> MAZURCAS OP POST 68 (1829-1849) NUM 2 MAZURCA EN LA MENOR TITULO: COL: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

<4> MAZURCAS OP POST 68 (1829-1849) NUM 2 MAZURCA EN LA MENOR LUNES MUSICALES DE RNE PRODUCCION PROPIA 07/10/1974 07/10/1974 00:01:55.000 FRYDERYK FRANCISZEK CHOPIN COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO

97 – MINUETO EN RE MAYOR TITULO: COL: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

MINUETO EN RE MAYOR LUNES MUSICALES DE RNE PRODUCCION PROPIA 07/10/1974 07/10/1974 00:03:15.000 JEAN - PHILIPPE RAMEAU COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO

98 – MUJERES ESPAÑOLAS SEGUNDA SERIE PARA PIANO OP 73 NUM 2 LA FLORISTA TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

MUJERES ESPAÑOLAS SEGUNDA SERIE PARA PIANO OP 73 NUM 2 LA FLORISTA PRODUCCION PROPIA 29/04/1974 29/04/1974 00:02:30.000 JOAQUIN TURINA COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO

99 – CONCIERTO PARA PIANO Y ORQUESTA NUM 2 EN LA MAYOR TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

CONCIERTO PARA PIANO Y ORQUESTA NUM 2 EN LA MAYOR PRODUCCION PROPIA 27/01/1974 27/01/1974 00:24:30.000 FRANZ LISZT COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ*ORQUESTA SINFONICA DE RTVE*YURI AHRONOVITCH SOLISTA*PIANO*CONJUNTO INSTRUMENTAL*DIRECTOR ORQUESTA

100 – DIVERTIMENTO TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

DIVERTIMENTO PRODUCCION PROPIA 17/01/1974 17/01/1974 00:06:30.000 VICTORINO ECHEVARRIA COMPOSITOR RAFAEL LOPEZ DEL CID*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*FLAUTA*SOLISTA*PIANO

280


A N E XO S

101 – ESTUDIO TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

ESTUDIO PRODUCCION PROPIA 03/01/1974 03/01/1974 00:05:00.000 ROBERTO PLA COMPOSITOR RAFAEL LOPEZ DEL CID*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*FLAUTA*SOLISTA*PIANO

102 – SUITE SELVETAS DULZAINEROS TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

SUITE SELVETAS DULZAINEROS PRODUCCION PROPIA 13/12/1973 13/12/1973 00:04:32.000 MANUEL PALAU BOIX COMPOSITOR RAFAEL LOPEZ DEL CID*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*FLAUTA*SOLISTA*PIANO

103 – SONATA PARA FLAUTA Y BAJO CONTINUO EN FA MAYOR TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

SONATA PARA FLAUTA Y BAJO CONTINUO EN FA MAYOR PRODUCCION PROPIA 20/11/1973 20/11/1973 00:06:48.000 GEORG PHILIPP TELEMANN COMPOSITOR RAFAEL LOPEZ DEL CID*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*FLAUTA*SOLISTA*PIANO

104 – SONATA INFORMAL TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

SONATA INFORMAL PRODUCCION PROPIA 06/08/1973 06/08/1973 00:16:00.000 RODRIGO ALFREDO DE SANTIAGO COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ*RAFAEL LOPEZ DEL CID SOLISTA*PIANO*SOLISTA*FLAUTA

105 – CANTOS DE ANTAÑO TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

CANTOS DE ANTAÑO PRODUCCION PROPIA 30/07/1973 30/07/1973 00:03:06.000 OSCAR ESPLA COMPOSITOR RAFAEL LOPEZ DEL CID*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*FLAUTA*SOLISTA*PIANO

106 – OFRENDA A FALLA TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

OFRENDA A FALLA PRODUCCION PROPIA 09/07/1973 09/07/1973 00:03:25.000 JESUS ARAMBARRI COMPOSITOR RAFAEL LOPEZ DEL CID*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*FLAUTA*SOLISTA*PIANO

281


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

107 – ARIA ANTIGUA TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

ARIA ANTIGUA PRODUCCION PROPIA 09/07/1973 09/07/1973 00:02:57.000 JOAQUIN RODRIGO COMPOSITOR RAFAEL LOPEZ DEL CID*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*FLAUTA*SOLISTA*PIANO

108 – TIRANA HOMENAJE A SARASATE TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

TIRANA HOMENAJE A SARASATE PRODUCCION PROPIA 09/07/1973 09/07/1973 00:04:00.000 JESUS GURIDI COMPOSITOR RAFAEL LOPEZ DEL CID*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*FLAUTA*SOLISTA*PIANO

109 – <3> MOVIMIENTOS TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

<3> MOVIMIENTOS PRODUCCION PROPIA 09/07/1973 09/07/1973 00:08:08.000 JOSE PERIS LACASA COMPOSITOR RAFAEL LOPEZ DEL CID*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*FLAUTA*SOLISTA*PIANO

110 – VERBENA MADRILEÑA OP 42 NUM 2 COLUMPIOS TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

VERBENA MADRILEÑA OP 42 NUM 2 COLUMPIOS PRODUCCION PROPIA 11/04/1973 11/04/1973 00:04:24.000 JOAQUIN TURINA COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO

111 – TORERO PASODOBLE PARA PIANO TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

TORERO PASODOBLE PARA PIANO PRODUCCION PROPIA 11/04/1973 11/04/1973 00:03:41.000 SALVADOR BACARISSE COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO

282


A N E XO S

112 – CONCIERTO PARA PIANO Y ORQUESTA NUM 4 EN DO MENOR OP. 44 TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

CONCIERTO PARA PIANO Y ORQUESTA NUM 4 EN DO MENOR OP. 44 PRODUCCION PROPIA 29/10/1972 29/10/1972 00:26:30.000 CAMILLE SAINT - SAENS COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ*ORQUESTA SINFONICA DE RTVE*LJUBOMIR ROMANSKY SOLISTA*PIANO*CONJUNTO INSTRUMENTAL*DIRECTOR ORQUESTA INSTRUMENTAL*PIANO*ORQUESTA

113 – LAS BODAS (1923) LES NOCES ESCENAS COREOGRAFICAS RUSAS TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT:

FUNINT: PLAINT:

LAS BODAS (1923) LES NOCES ESCENAS COREOGRAFICAS RUSAS PRODUCCION PROPIA 18/04/1971 18/04/1971 00:22:40.000 IGOR STRAVINSKY COMPOSITOR MARIA ORAN*MICHELLE MOSER*JULIAN MOLINA MIR*CARLO DEL BOSCO*MANUEL CARRA*ESTEBAN SANCHEZ*ANTONIO RUIZ PIPO*LUIS REGO*CORO DE RTVE*ORQUESTA SINFONICA DE RTVE*ALBERTO BLANCAFORT SOLISTA*SOPRANO*SOLISTA*CONTRALTO*SOLISTA* TENOR*SOLISTA*BAJO*SOLISTA*PIAN VOCAL*CONJUNTO INSTRUMENTAL*DIRECTOR ORQUESTA VOCAL*SOPRANO*CONTRALTO*TENOR*BAJO*CORO* ORQUESTA

114 – DOCUMENTO SIN TÍTULO TITCOL: NOTAS:

TPROD: FEPROD: LUGRAB: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

COMENTARIOS MUSICALES A LAS “SIETE PALABRAS DE CRISTO EN LA CRUZ” (2 CT, CINTA 1) EL PROGRAMA ESPECIAL COMPLETO (ENCARGO DE RNE PARA EL VIERNES SANTO) ES UNA GLOSA LITERARIA A CADA UNA DE LAS PALABRAS DE CRISTO EN LA CRUZ Y SE COMPONE DE TEXTOS Y MUSICAS COMPUESTOS POR SUS AUTORES EXPRESAMENTE PARA EL MISMO. PUEDE SE CONSULTADO EN LA BASE DE PALABRA EN LA REFERENCIA D0004201 CON SIGNATURAS P CT 013011/013013 PRODUCCION PROPIA 09/04/1971 AUDITORIO DEL MINISTERIO DE INFORMACION Y TURISMO. MADRID 09/04/1971 00:26:00.000 CLAUDIO PRIETO*ANGEL ARTEAGA*FRANCISCO CANO*ROMAN ALIS COMPOSITOR*COMPOSITOR*COMPOSITOR*COMPOSITOR CONJUNTO DE CAMARA DE LA ORQUESTA SINFONICA DE RTVE*ODON ALONSO*JOSE VAYI*CUARTETO CLASICO DE RADIO NACIONAL DE ESPAÑA (RNE)*ESTEBAN SANCHEZ CONJUNTO INSTRUMENTAL*DIRECTOR ORQUESTA*ARPA*SOLISTA*CONJUNTO INSTRUMENTAL*PIANO*SOLISTA INSTRUMENTAL*CONJUNTO INSTRUMENTAL*ARPA*PIANO

283


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

115 – DIOS MIO, ¿ POR QUE ME HAS ABANDONADO ? TITCOL: TITULO: TPROD: FEPROD: LUGRAB: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

COMENTARIOS MUSICALES A LAS “SIETE PALABRAS DE CRISTO EN LA CRUZ” (2 CT, CINTA 1) DIOS MIO, ¿ POR QUE ME HAS ABANDONADO ? PRODUCCION PROPIA 09/04/1971 AUDITORIO DEL MINISTERIO DE INFORMACION Y TURISMO. MADRID 09/04/1971 00:08:00.000 ROMAN ALIS COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ PIANO*SOLISTA INSTRUMENTAL*PIANO*SOLO

116 – SUITE PARA PIANO (1956) TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

SUITE PARA PIANO (1956) PRODUCCION PROPIA 06/02/1968 06/02/1968 00:11:00.000 ARMANDO ALFONSO LOPEZ COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO

117 – SONATA PARA PIANO Y VIOLONCELLO OP 65 TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

SONATA PARA PIANO Y VIOLONCELLO OP 65 PRODUCCION PROPIA 10/01/1968 10/01/1968 00:19:20.000 BENJAMIN BRITTEN COMPOSITOR JOANNA MILHOLLAND*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*VIOLONCELLO*SOLISTA*PIANO

118 – MA MERE L’OYE PAVANA DE LA BELLA DURMIENTE TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

MA MERE L’OYE PAVANA DE LA BELLA DURMIENTE PRODUCCION PROPIA 20/04/1967 20/04/1967 00:01:16.000 MAURICE RAVEL COMPOSITOR MANUEL CARRA*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO*SOLISTA*PIANO

119 – <7> CANCIONES SOBRE POEMAS DEL CANTE JONDO, DE GARCIA LORCA TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

<7> CANCIONES SOBRE POEMAS DEL CANTE JONDO, DE GARCIA LORCA PRODUCCION PROPIA 20/04/1967 20/04/1967 00:26:35.000 JOSE PERIS LACASA COMPOSITOR DOLORES PEREZ ‘LILY BERCHMAN’*MANUEL CARRA*ESTEBAN SANCHEZ*VICENTE REDONDO*FELIX PUERTAS*ISMAEL CASTELLO*FELICISIMO AGUADO SOLISTA*SOPRANO*SOLISTA*PIANO*SOLISTA* PIANO*SOLISTA*PERCUSION*SOLISTA*PER

284


A N E XO S

120 – SEMELE ARIA “DONDE QUIERA QUE VAYAS” TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

SEMELE ARIA “DONDE QUIERA QUE VAYAS” PRODUCCION PROPIA 23/02/1967 23/02/1967 00:04:56.000 GEORG FRIEDRICH HANDEL COMPOSITOR THOMAS CAREY*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*BARITONO*SOLISTA*PIANO

121 – JUDAS MACABEO ARIA “AMARTE VALIENTE” TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

JUDAS MACABEO ARIA “AMARTE VALIENTE” PRODUCCION PROPIA 23/02/1967 23/02/1967 00:03:10.000 GEORG FRIEDRICH HANDEL COMPOSITOR THOMAS CAREY*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*BARITONO*SOLISTA*PIANO

122 – GIA ‘IL SOLE DAL GANGE CANZONETTA TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

GIA ‘IL SOLE DAL GANGE CANZONETTA PRODUCCION PROPIA 23/02/1967 23/02/1967 00:01:41.000 ALESSANDRO SCARLATTI COMPOSITOR THOMAS CAREY*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*BARITONO*SOLISTA*PIANO

123 – CONDUCENOS, OH REY JESUS TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

CONDUCENOS, OH REY JESUS PRODUCCION PROPIA 23/02/1967 23/02/1967 00:02:05.000 HALL JOHNSON COMPOSITOR THOMAS CAREY*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*BARITONO*SOLISTA*PIANO VOCAL*BARITONO*PIANO

124 – LA CIUDAD LLAMADA CIELO TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

LA CIUDAD LLAMADA CIELO PRODUCCION PROPIA 23/02/1967 23/02/1967 00:03:35.000 HALL JOHNSON COMPOSITOR THOMAS CAREY*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*BARITONO*SOLISTA*PIANO VOCAL*BARITONO*PIANO

285


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

125 – VIVE MODESTAMENTE TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

VIVE MODESTAMENTE PRODUCCION PROPIA 23/02/1967 23/02/1967 00:01:10.000 ROLAND HAYES COMPOSITOR ROLAND THOMAS*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*BARITONO*SOLISTA*PIANO VOCAL*BARITONO*PIANO

126 – LET US BREAK BREAD TOGETHER TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

LET US BREAK BREAD TOGETHER PRODUCCION PROPIA 23/02/1967 23/02/1967 00:02:45.000 ANONIMO COMPOSITOR THOMAS CAREY*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*BARITONO*SOLISTA*PIANO VOCAL*BARITONO*PIANO

127 – O CESSATA DI PIAGARMI ARIA TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

O CESSATA DI PIAGARMI ARIA PRODUCCION PROPIA 23/02/1967 23/02/1967 00:01:40.000 ALESSANDRO SCARLATTI COMPOSITOR THOMAS CAREY*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*BARITONO*SOLISTA*PIANO

128 – OID AL CORDERO DE DIOS TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

OID AL CORDERO DE DIOS PRODUCCION PROPIA 23/02/1967 23/02/1967 00:01:50.000 ROLAND HAYES COMPOSITOR THOMAS CAREY*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*BARITONO*SOLISTA*PIANO VOCAL*BARITONO*PIANO

129 – OH GLORIA TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

OH GLORIA PRODUCCION PROPIA 23/02/1967 23/02/1967 00:03:10.000 HALL JOHNSON COMPOSITOR THOMAS CAREY*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*BARITONO*SOLISTA*PIANO VOCAL*BARITONO*PIANO

286


A N E XO S

130 – NIÑO CHIQUITO TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

NIÑO CHIQUITO PRODUCCION PROPIA 23/02/1967 23/02/1967 00:02:30.000 ROLAND HAYES COMPOSITOR THOMAS CAREY*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*BARITONO*SOLISTA*PIANO VOCAL*BARITONO*PIANO

131 – PIRRO E DEMETRIO ARIA “LA VIOLETA” TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

PIRRO E DEMETRIO ARIA “LA VIOLETA” PRODUCCION PROPIA 23/02/1967 23/02/1967 00:02:22.000 ALESSANDRO SCARLATTI COMPOSITOR THOMAS CAREY*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*BARITONO*SOLISTA*PIANO

132 – HERMANA MARIA TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

HERMANA MARIA PRODUCCION PROPIA 23/02/1967 23/02/1967 00:03:05.000 ROLAND HAYES COMPOSITOR THOMAS CAREY*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*BARITONO*SOLISTA*PIANO VOCAL*BARITONO*PIANO

133 – TOGLIETEMI LA VITA ARIA QUITADME AUN LA VIDA TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

TOGLIETEMI LA VITA ARIA QUITADME AUN LA VIDA PRODUCCION PROPIA 23/02/1967 23/02/1967 00:01:36.000 ALESSANDRO SCARLATTI COMPOSITOR THOMAS CAREY*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*BARITONO*SOLISTA*PIANO

134 – DETENTE TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

DETENTE PRODUCCION PROPIA 23/02/1967 23/02/1967 00:02:35.000 HALL JOHNSON COMPOSITOR THOMAS CAREY*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*BARITONO*SOLISTA*PIANO VOCAL*BARITONO*PIANO

287


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

135 – JOSHUA FIT DE BATTLE OF JERICO TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

JOSHUA FIT DE BATTLE OF JERICO PRODUCCION PROPIA 23/02/1967 23/02/1967 00:01:15.000 ANONIMO COMPOSITOR THOMAS CAREY*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*BARITONO*SOLISTA*PIANO VOCAL*BARITONO*PIANO

136 – CONCIERTO PARA PIANO Y ORQUESTA TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

CONCIERTO PARA PIANO Y ORQUESTA PRODUCCION PROPIA 11/02/1967 11/02/1967 00:26:20.000 ANTON GARCIA ABRIL COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ*ORQUESTA SINFONICA DE RTVE*ENRIQUE GARCIA ASENSIO SOLISTA*PIANO*CONJUNTO INSTRUMENTAL*DIRECTOR ORQUESTA

137 – HARMONIES POETIQUES ET RELIGIEUSES S 173 R 14 (1845-1852) ARMONIAS POETICAS Y RELIGIOSAS SELECCION TITULO: NOTAS: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

HARMONIES POETIQUES ET RELIGIEUSES S 173 R 14 (1845-1852) ARMONIAS POETICAS Y RELIGIOSAS SELECCION <+> CINTA DESAPARECIDA. PRODUCCION PROPIA 04/04/1966 04/04/1966 00:29:30.000 FRANZ LISZT COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*PIANO*SOLO

138 – SONATA PARA PIANO EN DO MAYOR TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

SONATA PARA PIANO EN DO MAYOR PRODUCCION PROPIA 17/03/1966 17/03/1966 00:20:20.000 JOSE MORENO GANS COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO

139 – JUDAS MACABEO ARIA TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

JUDAS MACABEO ARIA PRODUCCION PROPIA 02/03/1966 02/03/1966 00:04:20.000 GEORG FRIEDRICH HANDEL COMPOSITOR THOMAS CAREY*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*BARITONO*SOLISTA*PIANO VOCAL*BARITONO*PIANO

288


A N E XO S

140 – TOTENTANZ S 126 R 457 (1849, REV 1853 Y 1859) DANZA MACABRA PARAFRASIS SOBRE “DIES IRAE” TITULO: NOTAS: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

TOTENTANZ S 126 R 457 (1849, REV 1853 Y 1859) DANZA MACABRA PARAFRASIS SOBRE “DIES IRAE” <+> EXISTE LA MISMA VERSION EN EL CD 624223 <6> CON LA MATRIZ DAT009604 Y EN EL CD 624692 <6>. PRODUCCION PROPIA 26/02/1966 26/02/1966 00:17:30.000 FRANZ LISZT COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ*ORQUESTA SINFONICA DE RTVE*ENRIQUE GARCIA ASENSIO SOLISTA*PIANO*CONJUNTO INSTRUMENTAL*DIRECTOR ORQUESTA INSTRUMENTAL*PIANO*ORQUESTA

141 – SONATA EN ESTILO ANTIGUO ESPAÑOL TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

SONATA EN ESTILO ANTIGUO ESPAÑOL PRODUCCION PROPIA 12/01/1966 12/01/1966 00:11:30.000 GASPAR CASSADO COMPOSITOR JOAQUIN VIDAECHEA*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*VIOLONCELLO*SOLISTA*PIANO

142 – APRES UN REVE TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

APRES UN REVE PRODUCCION PROPIA 12/01/1966 12/01/1966 00:03:20.000 GABRIEL FAURE COMPOSITOR JOAQUIN VIDAECHEA*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*VIOLONCELLO*SOLISTA*PIANO

143 – DOCUMENTO SIN TÍTULO– TITCOL: PINOS DE ROMA (Y OTROS TITULOS) TPROD: PRODUCCION PROPIA FEPROD: 30/10/1965*12/01/1966 FEGRAB: 30/10/1965*12/01/1966 DURTOT: 00:00:00.000 INT: ORQUESTA SINFONICA DE RTVE*VICENTE SPITERI*JOAQUIN VIDAECHEA*ESTEBAN SANCHEZ FUNINT: CONJUNTO INSTRUMENTAL**SOLISTA*VIOLONCELLO*SOLISTA*PIANO

144 – SERENATA RUMANA TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

SERENATA RUMANA PRODUCCION PROPIA 25/09/1965 25/09/1965 00:05:37.000 COSTANTIN DIMITRESCU COMPOSITOR RADU ALDULESCU*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*VIOLONCELLO*SOLISTA*PIANO

289


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

145 – DANZA VILLANESCA TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

146 – OTOÑO TARDIO TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

147 – SERENATA TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

148 – PASTORAL Y DANZA TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

149 – REQUIEBROS TITULO: TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT:

(1934 - 1997)

DANZA VILLANESCA PRODUCCION PROPIA 25/09/1965 25/09/1965 00:02:45.000 COSTANTIN DIMITRESCU COMPOSITOR RADU ALDULESCU*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*VIOLONCELLO*SOLISTA*PIANO

OTOÑO TARDIO PRODUCCION PROPIA 25/09/1965 25/09/1965 00:04:08.000 J GHEORGHIU COMPOSITOR RADU ALDULESCU*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*VIOLONCELLO*SOLISTA*PIANO

SERENATA PRODUCCION PROPIA 25/09/1965 25/09/1965 00:03:45.000 GASPAR CASSADO COMPOSITOR RADU ALDULESCU*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*VIOLONCELLO*SOLISTA*PIANO

PASTORAL Y DANZA PRODUCCION PROPIA 25/09/1965 25/09/1965 00:05:15.000 JIANU COMPOSITOR RADU ALDULESCU*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*VIOLONCELLO*SOLISTA*PIANO

REQUIEBROS PRODUCCION PROPIA 25/09/1965 25/09/1965 00:04:35.000 GASPAR CASSADO COMPOSITOR RADU ALDULESCU*ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*VIOLONCELLO*SOLISTA*PIANO

150 – RINCONES SEVILLANOS OP 5 NUM 1 NOCHE DE VERANO EN LA AZOTEA TITULO:

TPROD: FEPROD: FEGRAB: DURTOT: NOMRES: FUNRES: INT: FUNINT: PLAINT:

RINCONES SEVILLANOS OP 5 NUM 1 NOCHE DE VERANO EN LA AZOTEA PRODUCCION PROPIA 23/07/1965 23/07/1965 00:04:38.000 JOAQUIN TURINA COMPOSITOR ESTEBAN SANCHEZ SOLISTA*PIANO INSTRUMENTAL*PIANO*SOLO

290


A N E XO S

ANEXO II: Radio Nacional de España (82 documentos) N. DOC: 1 SIGNATURA: M60CTS000371 • M60CTS000372 <1/6> CT TÍTULO: IBERIA (1905-1909) AUTOR: ALBÉNIZ; ISAAC (1860-1909) NACIÓN: ESPAÑA • GERONA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 01:24:38 CLASIF: INSTR • SUITES • PIANO SOLO CONTENIDO: M60CTS000371 41:23 CUADERNO 1 (ED 1906) 1.- NÚM 1 EVOCACIÓN 5:42 2.- NÚM 2 EL PUERTO 4:15 3.- NÚM 3 CORPUS CHRISTI EN SEVILLA 8:15 CUADERNO 2 (ED 1906) 4.- NÚM 1 RONDEÑA 6:50 5.- NÚM 2 ALMERÍA 10:00 6.- NÚM 3 TRIANA 6:00 M60CTS000372 <1/6> 43:15 CUADERNO 3 (ED 1907) 1.- NÚM 1 EL ALBAICÍN 7:30 2.- NÚM 2 EL POLO 6:45 3.- NÚM 3 LAVAPIÉS 7:25 CUADERNO 4 (ED 1908) 4.- NÚM 1 MÁLAGA 5:20 5.- NÚM 2 JEREZ 9:50 6.- NÚM 3 ERITAÑA 5:45 MARCAS: ENSAYO ENY 708709 2LP 1975 NOTAS: <+> COPIA DE DISCO PARTICULAR N. DOC: 2 SIGNATURA: CT002750 <2> CT TÍTULO: SUITE ESPAÑOLA OP 47 (ED 1886) NÚM 5 ASTURIAS (LEYENDA) AUTOR: ALBÉNIZ; ISAAC (1860-1909) NACIÓN: ESPAÑA • GERONA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:06:15 CLASIF: INSTR • PIANO SOLO • GRAB HIST MARCAS: ENSAYO 15 N. DOC: 3 SIGNATURA: CT002751 <4/6> CT TÍTULO: SUITE ESPAÑOLA OP 47 (ED 1886) SELECCIÓN AUTOR: ALBÉNIZ; ISAAC (1860-1909) NACIÓN: ESPAÑA • GERONA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:10:50 CLASIF: INSTR • PIANO SOLO • GRAB HIST CONTENIDO: 4.- NÚM 4 CÁDIZ (CANCIÓN) 4:45 5.- NÚM 2 CATALUÑA (CORRANDA) 3 00 6.- NÚM 7 CASTILLA (SEGUIDILLAS) 3:05 MARCAS: ENSAYO 7

N. DOC: 4 SIGNATURA: 619828 <1/6> • 619829 <1/6> CD TÍTULO: IBERIA (1905-1909) AUTOR: ALBÉNIZ; ISAAC (1860-1909) NACIÓN: ESPAÑA • GERONA TITDIS: ALBÉNlZ: IBERIA IMPRESIONES PARA PIANO SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) CLASIF: INSTR • COLECCIONES • MÚS PROG • PIANO SOLO CONTENIDO: 619828 40:50 CUADERNO 1 18:06 1.- NÚM 1 EVOCACIÓN 5:28 2.- NÚM 2 EL PUERTO 4:06 3.- NÚM 3 CORPUS CHRISTI EN SEVILLA 8:32 CUADERNO 2 21:40 4.- NÚM 1 RONDEÑA 6:47 5.- NÚM 2 ALMER.ÍA 9:58 6.- NÚM 3 TRIANA 5:35 619829 42:30 CUADERNO 3 24:02 1.- NÚM 1 EL ALBACIN 7:27 2.- NÚM 2 EL POLO 6:36 3.- NÚM 3 LAVAPIÉS 7:29 CUADERNO 4 23 09 4.- NÚM 1 MÁLAGA 5:17 5.- NÚM 2 JEREZ 9:44 6.- NÚM 3 ERITAÑA 5:38 MARCAS: ENSAYO 9712/1 9712/2 <ÁLBUM> 2CD DDD 1997 <CD> 1968-1969 <GRAB> N. DOC: 5 SIGNATURA: 621040 <1/6> CD TÍTULO ESPAÑA OP 165 (ED 1890) <6> HOJAS DE ÁLBUM AUTOR: ALBÉNIZ; ISAAC (1860-1909) NACIÓN: ESPAÑA • GERONA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:17:04 CLASIF: INSTR • SUITES • DANZAS • PIANO SOLO CONTENIDO: 1.- NÚM 1 PRELUDIO 1:56 2.- NÚM 2 TANGO 2:50 3.- NÚM 3 MALAGUEÑA 4:10 4.- NÚM 4 SERENATA 3:24 5 - NÚM 5 CAI>RJCI-IO CATALÁN 2:26 6.- NÚM 6 ZORTZICO 2:16 MARCAS: ENSAYO ENY CD 9731 ADD 1997 <CD> 1968-1969 <GRAB>

291


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

N. DOC: 6 SIGNATURA: 621040 <7> CD TÍTULO SUITE ESPAÑOLA OP 47 (ED 1886) NÚM 5 ASTURIAS (LEYENDA) AUTOR: ALBÉNIZ; ISAAC (1860-1909) NACIÓN: ESPAÑA • GERONA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:05:54 CLASIF: INSTR • MÚS PROG • PIANO SOLO MARCAS: ENSAYO ENY CD 9731 ADD 1997 <CD> 1968-1969 <GRAI3>

N. DOC: 10 SIGNATURA: 621040 <14> CD TÍTULO: SUITE ESPAÑOLA OP 47 (ED 1886) NÚM 3 SEV1LLA (SEV1LLANAS) AUTOR: ALBÉNIZ; ISAAC (1860-1909) NACIÓN: ESPAÑA • GERONA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:05:00 CLASIF: lNSTR • MÚS PROG • PIANO SOLO MARCAS: ENSAYO ENY CD 9731 ADD 1997 <CD> 1968-1969 <GRAB>

N.DOC: 7 SIGNATURA: 621040 <8> CD TÍTULO: CANTOS DE ESPAÑA OP 232 (1896) NÚM 4 CÓRDOBA AUTOR: ALBÉNIZ; ISAAC (1860-1909) NACIÓN: ESPAÑA • GERONA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:06:07 CLASIF: INSTR • MÚS PROG • PIANO SOLO MARCAS: ENSAYO ENY CD 9731 ADD 1997 <CD> 1968-1969 <GRAB>

N. DOC: 11 SlGNATURA: 621040 <15> CD TÍTULO: LA VEGA (ED 1897) AUTOR: ALBÉNIZ; ISAAC (1860-1909) NACIÓN: ESPAÑA • GERONA SOLISTA: E TEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:17:31 CLASIF: lNSTR • MÚS PROG • PIANO SOLO MARCAS: ENSAYO ENY CD 9731 ADD 1997 <CD> 1968-1969 <GRAB>

N. DOC: 8 SIGNATURA: 621040 <9/12> CD TÍTULO: SUITE ESPAÑOLA OP 47 (ED 1886) SELECCIÓN AUTOR ALBÉNIZ; ISAAC (1860-1909) NACIÓN: E PAÑA • GERONA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:17:16 CLASIF: IN TR • MÚS PROG • COLECCIONES • SELEC • PIANO OLO CONTENIDO: 9.- NÚM 4 CÁDIZ (CANCIÓN) 4:32 10.- NÚM 1 GRANADA (SERENATA) 4:46 11.- NÚM 8 CASTILLA (SEGUIDILLAS) 3:02 12.- NÚM 7 CUBA (CAJ>RICHO) 4:55 MARCAS: E SAYO ENY CD 9731 ADD 1997 <CD> 1968-1969 <GRAB> N. DOC: 9 SIGNATURA: 621040 <13> CD TÍTULO: MALLORCA OP 202 (ED 1891) "BARCAROLA" AUTOR: ALBÉNIZ; ISAAC (1860-1909) NACIÓN: ESPAÑA • GERONA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:06:09 CLASIF: I STR • MÚS PROG • PIANO SOLO MARCAS: ENSAYO ENY CD 9731 ADD 1997 <CD> 1968-1969 <GRAB>

N. DOC: 12 TGNATURA: M30CTS000076 <1> CT TÍT LO: POEMAS DE LA BAJA ANDALUCÍA OP 18 (1958) AUTOR: ALÍS; ROMÁN 0931-) NACI N: ESPAÑA • BALEARES SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:09:00 CLASIF: INSTR • SUITES • MÚS PROG • PIANO SOLO CONTENIDO: NÚM 1 NUBES NÚM 2 CANCIÓN NÚM 3 NIÑOS NÚM 4 SIESTA NÚM 5 FIESTA DAT. PROD.: GRABACIÓ RNE • ESTUDIOS CELADA N. DOC: 13 SIGNATURA: 30CT 301200 <1> CT TÍTULO: VOLANDERO BULERÍAS PARA GUITARRA ARREGLO PARA PIANO AUTOR: BARRIOS; ANGEL (1882-1964) NACIÓN: ESPAÑA • GRANADA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:03:00 CLASIF: INSTR • DANZAS • ARR • PIANO SOLO FEGRAB: 19780214 DAT. PROD.: GRABACIÓN RNE • MÚSICA l. CASA DE LA RADIO. MADRID

292


A N E XO S

N. DOC: 14 SIGNATURA: 30CTS301200 <2> CT TÍTULO: ALCAICERÍA FARRUCA PARA GUITARRA ARREGLO PARA PIANO AUTOR: BARRIOS; ÁNGEL (1882-1964) NACIÓN: ESPAÑA • GRANADA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:02:40 CLASIF: INSTR • DANZAS • ARR • PIANO SOLO FEGRAB: 19780214 DAT. PROD.: GRABACIÓN RNE • MÚSICA 1. CASA DE LA RADIO. MADRID N. DOC: 15 SIG ATURA: 30CTS301200 <3> CT TÍTULO: EN LAS CUEVAS DEL DARI{O SEGUIDILLAS PAJ GUITA! AJIBEGLO PARA PIANO AUTOR: BARRIOS; ÁNGEL (1882-1964) NACIÓN: ESPAÑA • GRANADA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:02:00 CLASIF: !NSTR • DANZAS • ARR • PIANO SOLO FEGRAB: 19780214 DAT. PROD.: GRABACIÓN RNE • MÚSICA l. CASA DE LA RADIO. MADIUD N. DOC: 16 SIGNATURA: 30CTS301200 <4> CT TÍTULO: GUAJIRA <+> AUTOR: BAJUUOS; ÁNGEL (1882-1964) NACIÓN: ESPAÑA • GRANADA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:02:50 CLASIF: INSTR • PIANO SOLO FEGRAB 19780214 DAT. PROD.: GRABACIÓN RNE • MÚSICA l. CASA DE LA RADIO. MADRID NOTAS: <+> SIN MAS DATOS N. DOC: 17 SIGNATUI : 30CTS301200 <5> CT TÍTULO: PRELUDIO, SOLEA Y ZAPATEADO <+> AUTOR: BARRIOS; ÁNGEL (1882-1964) NACIÓN: ESPAÑA • GRANADA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:07:05 CLASIF: INSTR • PIANO SOLO FEGRAB: 19780214 DAT. PROD.: GRABACIÓN RNE • MÚSICA 1. CASA DE LA RADIO. MADRID OTAS: <+> SIN MAS DATOS N. DOC: 18 SIGNATURA: 30CTS301200 <6> CT TÍTULO SEGUIDILLA GITANA SELECCIÓN ARREGLO PARA PIANO AUTOR: BARRIOS; ÁNGEL (1882-1964) NACIÓN: ESPAÑA • GRANADA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓ : 00:06:35 CLASIF: INSTR • ZARZUELAS • SELEC •

ARR • PIANO SOLO CONTENIDO: ÚM 1 SEGUIDILLA DEL VELATORIO NÚM 2 EL ZACATEQUE NÚM 3 EN LA ROMERÍA DEL ROCÍO FEGRAB: 19780214 DAT. PROD.: GRABACIÓN RNE • MÚSICA l. CASA DE LA RADIO. MADRID N. DOC 19 SIGNATURA: 620400 <1> CD<+> TÍTULO: VOLANDERO BULERÍAS PARA GUITARRA ARIU:GLO PARA PIANO AUTOR: BARIUOS; ÁNGEL (1882-1964) NACIÓ : ESPAÑA • GRANADA TITDIS: ANGEL BARRIOS: OBRAS PARA PIANO - CANCIONES (2CD) VOL 1: OBRAS PARA PIANO SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:03:02 CLASIF: INSTR • DANZAS • ARR • PIANO SOLO MARCAS: CENTRO DE DOCUMENTACIÓN MUSICAL DE ANDALUCÍA MÚSICA DE ANDALUCÍA ALMAVIVA OS 0124 DDD 1998 <CD> 1978 <GRAB> SERIE/COL: DOCUMENTOS SONOROS DEL PATRIMONIO MUSICAL DE ANDALUCÍA. SERIE 1 CLÁSICA NOTAS: <+> EXISTE LA MISMA VERSIÓN EN EL CT 30CTS301200 <1> CO LA MATRIZ 60MS550727 N. DOC.20 SIGNATUI : 620400 <2> CD <+> TITULO: ALCAICERÍA FARIWCA PARA GUITAR! ARREGLO PARA PIANO AUTOR: BARRIOS; ANGEL (1882-1964) NACTÓN: ESPAÑA • GRANADA TITDlS: ÁNGEL BARIUOS: OBRAS PARA PIANO - CANCIONES (2CD) VOL 1: OBRAS PARA PIANO SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:02:43 CLASJF: INSTR • DANZAS • ARR • PIANO SOLO MARCAS: CENTRO DE DOCUMENTACIÓN MUSICAL DE ANDALUCÍA MÚSICA DE ANDALUCÍA ALMAVIVA OS 0124 DDD 1998 <CD> 1978 <GRAB> SERIE/COL: DOCUMENTOS SONOROS DEL PATRIMONIO MUSICAL DE ANDALUCÍA. SERIE 1 CLÁSICA NOTAS: <+> EXISTE LA MISMA VERSIÓN EN EL CT 30CTS301200 <2> CON LA MATRIZ 60MS550727

293


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

NDOC 21 SIGNATURA: 620400 <3> CD <+> TÍTULO: EN LAS CUEVAS DEL DARRO SEGUIDILLAS PARA GUITARRA ARREGLO PARA PIANO AUTOR: BARRIOS; ANGEL (1882-1964) NACIÓN: ESPAÑA • GRANADA TITDIS: ÁNGEL BARRIOS: OBRAS PARA PIANO - CANCIONES (2CD) VOL l: OBRAS PARA PIANO SOL! TA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:02:04 CLASIF: INSTR • DANZAS • ARR • PIANO SOLO MARCAS: CENTRO DE DOCUMENTACIÓN MUSICAL DE A DALUCÍA MÚSICA DE ANDALUCÍA ALMAVIVA OS 0124 DDD 1998 <CD> 1978 <GRAB> SERIE/COL: DOCUMENTOS SONOROS DEL PATRIMONIO MUSICAL DE ANDALUCÍA. SERIE 1 CLÁSICA NOTAS: <+> EXISTE LA MISMA VERSIÓN EN EL CT 30CTS301200 <3> CO LA MATRIZ 60MS550727 NDOC.22 SIGNATURA: 620400 <4> CD <+> TÍTULO: GUAJIRAS AUTOR: BARRIOS; ÁNGEL (1882-1964) NACIÓN: ESPAÑA • GRANADA TITDIS: ÁNGEL BAIOOOS: OBRAS PARA PIANO - CANCIONES (2CD) VOL 1: OBRAS PARA PIANO SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DUl CIÓN: 00:02:54 CLASIF: INSTR • DANZAS • PIANO SOLO MARCAS: CENTRO DE DOCUMENTACIÓN MUSICAL DE ANDALUCÍA MÚSICA DE ANDALUCÍA ALMAVIVA DS 0124 DDD 1998 <CD> 1978 <GRAB> SERIE/COL: DOCUMENTOS SO OROS DEL PATRIMO 10 MUSICAL DE ANDALUCÍA. SERIE 1 CLÁSICA NOTAS: <+> EXISTE LA MISMA VERSIÓN EN EL CT 30CTS301200 <4> CON LA MATRJZ 60MS550727 N DOC 23 SIGNATURA: 620400 <5> CD <+> TÍTULO: LA SUERTE PRELUDIO, SOLEÁ Y ZAJ>ATEADO AUTOR: BARIUOS; ÁNGEL (1882-1964) NACIÓ : ESPAÑA • GRA 1ADA TITDIS: ÁNGEL BARRIOS: OBRAS PAi PIANO - CANCIONES (2CD) VOL 1: OBRAS PARA PIANO SOUSTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:07:12 CLASIF: INSTR • PIANO SOLO CONTENIDO: PRELUDIO SOLEA

(1934 - 1997)

ZAPATEADO MARCAS: CENTRO DE DOCUMENTACIÓN MUSICAL DE ANDALUCÍA MÚSICA DE ANDALUCÍA ALMAVTVA DS 0124 DDD 1998 <CD> 1978 <Gl B> SERIE/COL: DOCUMENTOS SONOROS DEL PATIUMONIO MUSICAL DE ANDALUCÍA SERIE I CLÁSICA NOTAS: <+> EXISTE LA MISMA VERSIÓ E EL CT 30CTS301200 <5> CON LA MATRIZ 60MS550727 NDOC 24 SIGNATUI : 620400 <6> CD<+> TÍTULO: SEGUIDILLA GITANA SUITE AUTOR: BARRIOS; ÁNGEL (1882-1964) NACIÓN: ESPAÑA • GRANADA TITDIS: ANGEL BARIUOS: OBRAS PAi PIANO - CANCIONES (2CD) VOL 1: OBI S PAJ PIANO SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:06:36 CLAS!F: INSTR • PIANO SOLO CONTENIDO: NÚM 1 SEGUIDILLA DEL VELATORIO NÚM 2 EL ZACATEQUE NÚM 3 EN LA ROMERÍA DEL ROCÍO MARCAS: CENTRO DE DOCUMENTACIÓN MUSICAL DE ANDALUCÍA MÚSICA DE ANDALUCÍA ALMAVIVA OS 0124 DDD 1998 <CD> 1978 <Gl B> SERIE/COL: DOCUMENTOS SONOROS DEL PATRJMONIO MUSICAL DE ANDALUCÍA SERIE 1 CLÁSICA NOTAS: <+> EXISTE LA MISMA VERSIÓN EN EL CT 30CTS301200 <6> CON LA MATRIZ 60MS550727 NDOC.25 SIGNATURA: 30CTS300090 <1> CT TITULO: <7> BAGATELAS OP 33 (18011802) AUTOR: BEETHOVEN; LUDWTG VAN (1770-1827) NACIÓN: ALEMANIA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:19:45 CLASIF: INSTR • COLECCIONES • PIANO SOLO • EN DIRECTO CONTENIDO NÚM 1 EN MI BEMOL NÚM 2 EN DO MAYOR NÚM 3 EN FA MAYOR NÚM 4 EN LA MAYOR NÚM 5 EN DO MAYOR NÚM 6 EN RE MAYOR NÚM 7 EN LA BEMOL MAYOR FEGR.AB: 19741007 DAT. PROD. GRABACIÓN RNE • SOCIEDAD FILARMÓNI- CA. BILBAO SERIE/COL: LUNES MUSJCALES RNE (BILBAO. 1974)

294


A N E XO S

N.DOC-26 SIGNATURA: 30CTS405625 <1> CT TÍTULO: <2> RONDÓS PARA PIANO OP 51 (CA 1796-CA 1798) AUTOR: BEETHOVEN; LUDWIG VAN (1770-1827) NACIÓN: ALEMANIA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACJÓN: 00:13:15 CLASIF: INSTR • PIANO SOLO CONTENIDO: NÚM 1 EN DO MAYOR NÚM 2 EN SOL MAYOR MARCAS: ENSAYO ENY 24 LP N. DOC- 27 SIGNATURA: croo3106 <2> CT TÍTULO: <2> BAGATELAS (1797) <+> AUTOR: BEETHOVEN; LUDWIG VAN (1770-1827) NACIÓN: ALEMANIA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:05:37 CLASIF: INSTR • PIANO SOLO CONTENIDO: PRESTO (EN DO MENOR) ALLEGRETTO (EN DO MAYOR) MARCAS: ENSAYO ENY 23 LP 1970 SERIE/COL: SERIE COMPOSITORES NOTAS: <+> SIN MÁS DATOS N. DOC- 28 SIGNATURA: CT006487 <3/6> CT TÍTULO: <6> LIEDER OP 48 (1803) SELECCIÓN AUTOR: BEETHOVEN; LUDWIG VAN (1770-1827) NACIÓN: ALEMANIA COLABORAD: GELLERT; CI-IR1ST1AN FUERCI-ITEGOTT (TEX) SOLISTA: THOMAS CAREY (BARÍTONO) ESTEBAN SÁNCI-IEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:07:42 CLASIF: VOCAL • LIED • COLECCIONES • SELEC • BAR • PIANO • GRAB J-IJST CONTENIDO: 3.- NÚM 1 BITTEN 2:05 4.- NÚM 2 DIE LIEBE DES NAECHSTEN 1:07 5.- NÚM 3 VOM TODE 1:50 6.- NÚM 4 DIE EHRE GOTTES AUS DER NATUR 2:40 PERSONAS: CONDE VON BROWNE (DED) N. DOC- 29 SIGNATURA: CT018355 <9/10> cr TÍTULO: <6> LIEDER OP 48 (1802) SELECCIÓN AUTOR: BEETHOVEN; LUDWIG VAN (1770-1827) NACIÓN: ALEMANIA COLABORAD: GELLERT; CHRISTIAN FUERCI-ITEG01T (TEX) SOLISTA THOMAS CAREY (BARÍTONO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:06:15 CLASIF: VOCAL • LIED • COLECCIONES • SELEC • BAR • PIANO • GRAB HIST CONTENIDO 9.- NÚM 5 GOTTES MACHT UND VORSE HUNG 0:30 10.- NÚM 6 BUSSI..IED 5:45

N. DOC 30 SIGNATURA: 621038 <1/7> CD TÍTULO: <7> BAGATELAS OP 33 (18011802) AUTOR: BEETHOVEN; LUDWIG VAN (1770-1827) NACIÓN: ALEMANIA TITDIS: BEETHOVEN: BAGATELLES SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:20:00 CLASIF: INSTR • COLECCIONES • PIANO SOLO CONTENIDO: 1.- NÚM 1 EN MI BEMOi.. MAYOR 3:47 2.- NÚM 2 EN DO MAYOR 2:46 3.- NÚM 3 EN FA MAYOR 1:50 4.- NÚM 4 EN LA MAYOR 3:14 5.- NÚM 5 EN DO MAYOR 3:16 6.- NÚM 6 EN RE MAYOR 2:48 7.- NÚM 7 EN LA BEMOL MAYOR 1:53 MARCAS: ENSAYO ENYCD 9730 ADD 1997 <CD> 1970 <PROD> N. DOC 31 SIGNATURA: 621038 <8/18> CD TÍTULO: <11> BAGATELAS OP 119 (18201822) AUTOR: BEETHOVEN; LUDWIG VAN (1770-1827) NACIÓN: ALEMANIA TITDIS: BEETHOVEN: BAGATELLES SOI..ISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:14:53 CLASIF: INSTR • COLECCIONES • PIANO SOLO CONTENIDO: 8.- NÚM 1 EN SOL MENOR 1151 9.- NÚM 2 EN DO MAYOR 1:04 10.- NÚM 3 EN RE MAYOR 1:16 11- NÚM 4 EN LA MAYOR 1:46 12.- NÚM 5 EN DO MENOR 1:18 13.- NÚM 6 EN SOL MAYOR 1:58 14.- NÚM 7 EN DO MAYOR 0:57 15.- NÚM 8 EN DO MAYOR 1:51 16.- NÚM 9 EN LA MENOR 0:38 17.- NÚM 10 EN LA MAYOR 0:14 18.- NÚM 11 EN SI BEMOL MAYOR 1:32 MARCAS: ENSAYO ENYCD 9730 ADD 1997 <CD> 1970 <PROD> N. DOC: 32 SIGNATURA: 621038 <19/24> CD TÍTULO <6> BAGATELAS OP 126 (18231824) AUTOR: BEETHOVEN; LUDWIG VAN (1770-1827) NACIÓN: ALEMANIA TITDIS: BEETHOVEN: BAGATELLES SOI..ISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:18:45 CLASIF: INSTR • COLECCIONES • PIANO SOLO CONTENIDO: 19.- NÚM 1 EN SOL MAYOR 3:07 20.- NÚM 2 EN SOL MENOR 2:59 21.- NÚM 3 EN MI BEMOL MAYOR 2:22 22.- NÚM 4 EN SI MENOR 4:02 23.- NÚM 5 EN SOL MAYOR 2:00 24.- NÚM 6 EN Ml BEMOL MAYOR 3:50 MARCAS ENSAYO ENYCD 9730 ADD 1997 <CD> 1970 <PROD>

295


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

N. DOC:33 SIGNATURA: 621038 <25> CD TÍTULO: PRESTO PARA PIANO E DO MENOR WOO 52 (CA 1795) (BAGATELA) AUTOR: BEETHOVEN; LUDWlG VAN (1770-1827) NACIÓN: ALEMANIA TITDIS: BEETHOVEN: BAGATELLES SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:03:48 CLASIF: INSTR • PIANO SOLO MARCAS: ENSAYO ENYCD 9730 ADD 1997 <CD> 1970 <PROD>

(1934 - 1997)

N. DOC: 37 SIGNATURA: 30CTS300060 CT TÍTULO: SONATA PARA VIOLONCELLO Y PIANO EN LA MENOR (1925) AUTOR: CASSADO; GASPAR (1897-1966) NACIÓN: ESPAÑA • BARCELO A SOLISTA: JOAQUÍN VIDAECI-1.EA (VIOLONCELLO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURA lÓ : 00:23:43 CLASIF: INSTR • SONATAS • ve • PIANO • EN DIRECTO CONTENIDO: MOV 1 RAPSODIA MOV 2 ARAGONESA MOV 3 SAETA MOV 4 PASODOBLE FEGRAB: 19740722 DAT. PROD.: GRABACIÓN RNE • CAJA DE AHORROS. SAN SEBASTLÁN

N. DOC:34 SIGNATURA: 621038 <26> CD TÍTULO: ALLEGRETTO PARA PIANO EN DO MAYOR WOO 56 (1803) (BAGATELA) AUTOR: BEETHOVEN; LUDWIG VAN (1770-1827) NACIÓN: ALEMANIA TITDIS: BEETHOVEN: BAGATELLES SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:01:43 CLASIF: INSTR • PIANO SOLO MARCAS: ENSAYO ENYCD 9730 ADD 1997 <CD> 1970 <PROD>

N. DOC: 38 SIGNATURA: 30CTS300061 <2> CT <GRABACIÓN ANULADA> <+> TÍTULO: REQUIEBROS AUTOR: CASSADO; GASPAR (1897-1966) NACIÓN: ESPAÑA • BARCELONA • MADRJD SOLISTA: JOAQUÍN VIDAECHEA (VIOLONCELLO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:05:00 CLAS!F: INSTR • ve • PIANO • EN DIRECTO FEGRAB: 19740722 DAT. PROD.: GRABACIÓN RNE • CAJA DE AHORROS. SAN SEBASTLÁN NOTAS: <+> GRABACIÓN ANULADA POR ORDEN DEL SR. REVERTER, 26-3-1985

N. DOC: 35 SIG ATURA: 621038 <27> CD TÍTULO: BAGATELA EN LA MENOR WOO 59 (1808 Y 1810) "FUER ELISE" "PARA ELISA" AUTOR: BEETHOVEN; LUDWlG VAN (1770-1827) NACIÓN: ALEMANIA TITDIS: BEETHOVEN: BAGATELLES SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:02:46 CLASIF: INSTR • PIANO SOLO MARCAS: ENSAYO ENYCD 9730 ADD 1997 <CD> 1970 <PROD> N. DOC: 36 SIGNATURA: 30CTS300059 CT Tf TULO: SONATA PARA VIOLONCELLO Y PIANO NÚM 2 EN FA MAYOR OP 99 0886) AUTOR: BRAHMS; JOHANNES 0833-1897) NACIÓN: ALEMANIA SOLISTA: JOAQUÍN VIDAECHEA (VIOLONCELLO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:29:00 CLASIF: lNSTR • SONATAS • ve • PIANO • EN DIRECTO CONTENIDO: NÚM 1 ALLEGRO VIVACE MOV 2 ADAGIO AFFECTTUOSO MOV 3 ALLEGRO PASSIONATO MOV 4 ALLEGRO MOLTO FEGRAB: 19740722 DAT. PROD.: GRABACIÓN RNE • CAJA DE AHORROS. SAN SEBASTLÁN

N. DOC: 39 SIGNATURA: M30CTS000076 <2> CT TÍTULO: <3> IMPROMPTUS 0957) AUTOR: CASTILLO; MANUEL 0930- ) NACIÓ : ESP - A • SEVILLA SOLISTA: ESTEBAN SÁ CHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:06:23 CLAS!F: INSTR • COLECCIONES • PIANO SOLO CONTENIDO: NÚM 1 NÚM2 NÚM 3 DAT. PROD.: GRABACIÓN RNE • ESTUDIOS CELADA N. DOC: 40 SIGNATURA: 30CTS300061 <3> CT <GRABACIÓN ANULADA> <+> TÍTULO: MELODÍA PARA VIOLONCELLO Y PIANO (1897- 1899) AUTOR: FALLA; MANUEL DE (1876-1946) NACIÓN: ESPAÑA • CÁDIZ SOLISTA: JOAQUÍN VIDAECHEA (VIOLONCELLO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:04:00 CLASIF: INSTR • ve • PIANO • EN D!RECro FEGRAB: 19740722 DAT. PROD.: GRABACIÓN RNE • CAJA DE

296


A N E XO S

AHORROS. SAN SEBASTLÁN NOTAS: <+> GRABACIÓN ANULADA POR ORDE DEL SR. REVERTER, 26-3-1985 N. DOC: 41 SIGNATURA: 621039 <1> CD TÍTULO: SERENATA ANDALUZA (CA 1900) AUTOR: FALLA; MANUEL DE (18761946) NACIÓN: ESPAÑA • CÁDIZ TITDIS: FALLA: MÚSICA PARA PIANO SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:05:12 CLASIF: INSTR • PIANO SOLO MARCAS: ENSAYO ENY CD 9735 ADD 1976 N. DOC: 42 SIGNATURA: 621039 <2> CD TÍTULO: NOCTURNO (CA 1896) AUTOR: FALLA; MANUEL DE (1876-1946) ACIÓN: ESPAÑA • CÁDIZ TlTDIS: FALLA: MÚSICA PARA PIANO SOLJSTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PlANO) DURACIÓN: 00:04:16 CLASJF: INSTR • PLANO SOLO MARCAS: ENSAYO ENY CD 9735 ADD 1976 N. DOC: 43 SIGNATURA: 621039 <3> CD TITULO: VALS CAPRICHO (CA 1900) AUTOR: FALLA; MANUEL DE (1876-1946) NACIÓN: ESPAÑA • CÁDIZ TITOIS: FALLA: MÚSICA PARA PIANO SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:03:27 CLASIF: JNSTR • DANZAS • PIANO SOLO MARCAS: ENSAYO ENY CD 9735 ADD 1976 N. DOC: 44 SIGNATURA: 621039 <4> CD TÍTULO: CANCIÓN (1900) AUTOR: FALLA; MANUEL DE (1876-1946) NACIÓN: E PAÑA • CÁDIZ TITDIS: FALLA: MÚSICA PARA PIANO SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PlAN0) DURACIÓN: 00:02:12 CLASIF: INSTR • PlAN0 SOLO MARCAS: ENSAYO ENY CD 9735 ADD 1976 N. DOC: 45 SIGNATURA: 621039 <5/8> CD TITULO: <4> PIECES ESPAGN0LES (CA 1906-1909) PIEZAS ESPAÑOLAS AUTOR: FALLA; MANUEL DE (1876-1946) ACIÓN: ESPAÑA • CÁDIZ TITDIS: FALLA: MÚSICA PARA PIANO 0LISTA: ESTEBA SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:16:44 CLASIF: INSTR • COLECCIONES • PIANO SOLO CONTENIDO: 5.- NÚM 1 ARAGONESA 3:20 6.- NÚM 2 CUBANA 4 03 7.- NÚM 3 MONTAÑESA 4:52

8.- NÚM 4 ANDALUZA 4:29 MARCAS: ENSAYO ENY CD 9735 ADD 1976 N. DOC: 46 SIGNATURA: 621039 <9> CD TÍTULO: CANTO DE LOS REMEROS DEL V0LGA (1922) AUTOR: FALLA; MANUEL DE (1876-1946) NACIÓN: ESPAÑA • CÁDIZ COLABORAD: TRADICIONAL (MUS 0RIG) TJTDIS: FALLA: MÚSICA PARA PIANO SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:03:36 CLASIF: INSTR • PIANO SOLO MARCAS: ENSAYO ENY CD 9735 ADD 1976 N. DOC: 47 SIGNATURA: 621039 <10> CD TITULO: P0UR LE T0MBEAU DE PAUL DUKAS (1935) AUTOR: FALLA; MANUEL DE (1876-1946) ACIÓN: ESPAÑA • CÁDIZ TITDIS: FALLA: MÚSICA PARA PIANO SOLISTA: E TEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:04:36 CLASIF: INSTR • HOMENAJES • PIANO SOLO MARCAS: ENSAYO ENY CD 9735 ADD 1976 PERSONAS: PAUL DUKAS (HOM) N. DOC: 48 SIGNATURA: 621039 <11> CD TÍTULO: FANTASÍA BÉTICA (1919) AUTOR: FALLA; MANUEL DE (1876-1946) NACIÓN: ESPAÑA • CÁDIZ TITDIS: FALLA: MÚSICA PARA PIANO SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:13:09 CLASIF: 1 STR • PIANO SOLO MARCAS: ENSAYO ENY CD 9735 ADD 1976 N. DOC: 49 SIGNATURA: 621037 <l> CD TÍTULO: IMPR0MPTU NÚM 1 EN MI BEMOL MAYOR 01' 25 (1821) AUTOR: FAURE; GABRIEL (1845-1924) NACIÓN: FRANCIA TITDIS: FAURÉ: MUSIQUE P0UR PIANO MÚSICA PARA PIANO SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓ : 00:04:38 CLASIF: 1 STR • PIANO SOLO MARCAS: ENSAYO ENYCD 9738 DDD 1997 <CD> 1972 <PR0D>

297


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

N. DOC: 50 SIGNATURA: 621037 <2> CD TÍTULO: BARCAROLA NÚM 2 EN SOL BEMOL MAYOR 0P 42 (1885) AUTOR: FAURÉ; GABRIEL (1845-1924) NACIÓN: FRANCIA TJTDIS: FAURE: MUSIQUE P0UR PIANO MÚSICA PARA PIANO SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DUI CIÓN: 00:07:34 CLASIF: lNSTR • PlANO SOLO MARCAS: ENSAYO ENYCD 9738 ADD 1997 <CD> 1972 <PROD> N.DOC:51 SIGNATURA: 621037 <3> CD TÍTULO IMPR0MPTU NÚM 2 EN FA MENOR 0P 31 (1883) AUTOR: FAURE; GABRIEL (1845-1924) NACIÓN: FRANCIA TJTDIS: FAURÉ: MUSIQUE P0UR PIANO MÚSICA PAi PIANO SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) CLASIF: INSTR • PIANO SOLO MARCAS: ENSAYO ENYCD 9738 ADD 1997 <CD> 1972 <PROD> N. DOC: 52 SIGNATURA: 621037 <4> CD TÍTULO: NOCTURNO NÚM 6 EN RE BEMOL MAYOR 0P 63 (1894) AUTOR: FAURE; GABRIEL (1845-1924) NACIÓN: FRANCIA TITDIS: FAURÉ: MUSIQUE P0UR PIANO MÚSICA PARA PIANO SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓ : 00:08:52 CLASIF: INSTR • PIANO SOLO MARCAS: ENSAYO ENYCD 9738 ADD 1997 <CD> 1972 <PROD> N. DOC: 53 SIGNATURA: 621037 <5> CD TÍTULO: BARCAROLA NÚM 1 EN LA MENOR OP 26 (CA 1880) AUTOR: FAURÉ; GABRlEL (1845-1924) NACIÓN: FRANCIA TITDIS: FAURE: MUSIQUE POUR PIANO MÚSICA PARA PIANO SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:04:55 CLASIF: INSTR • PIANO SOLO MARCAS: ENSAYO ENYCD 9738 ADD 1997 <CD> 1972 <PROD> N. DOC: 54 SIGNATURA: 621037 <6> CD TÍTULO: IMPROMPTU NÚM 3 EN LA BEMOL MAYOR OP 34 (1883)

(1934 - 1997)

AUTOR: FAURÉ; GABRlEL (1845-1924) NACIÓN: FRANCIA TITDIS: FAURE: MUSIQUE POUR PIANO MÚSICA PARA PIANO SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:05:06 CLASIF: INSTR • PIANO SOLO MARCAS: ENSAYO ENYCD 9738 ADD 1997 <CD> 1972 <PROD> N. DOC: 55 SIGNATURA: 621037 <7> CD TÍTULO: <3> NOCTURNOS OP 33 (ED 1883) NÚM 1 EN MI BEMOL MENOR AUTOR: FAURÉ; GABRlEL (1845-1924) NACIÓN: FRANCIA TITDIS: FAURE: MUSIQUE POUR PIANO MÚSICA PARA PIANO SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:06:58 CLASIF: INSTR • PIANO SOLO MARCAS: ENSAYO ENYCD 9738 DDD 1997 <CD> 1972 <PROD> N. DOC: 56 SIGNATURA: 621037 <8> CD TÍTULO: VALS - CAPRlCHO NÚM 2 EN RE BEMOL MAYOR OP 38 (1884) AUTOR: FAURÉ; GABRIEL (1845-1924) NACIÓN: FRANCIA TITDIS: FAURE: MUSIQUE POUR PIANO MÚSICA PARA PIANO SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:07:40 CLASIF: lNSTR • PIANO SOLO MARCAS: ENSAYO ENYCD 9738 DDD 1997 <CD> 1972 <PROD> N. DOC: 57 SIGNATURA: 30CTS300061 <1> CT <GRABACIÓN ANULADA><+> TÍTULO: TOCCATA EN RE MAYOR ARREGLO PARA VlOLONCELLO Y PIANO AUTOR: FRESCOBALDI; GIROLAMO (1583-1643) NACIÓN: ITALIA COLABORAD: CASSADO; GASPAR (ARR) SOLISTA: JOAQUÍN VlDAECHEA (VIOLONCELLO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:05:14 CLASIF: INSTR • ARR • ve • PIANO • EN DIRECTO FEGRAB 19740722 DAT PROD.: GRABACIÓN RNE • CAJA DE AHORROS. SAN SEBASTIÁN NOTAS: <+> GRABACIÓN ANULADA POR ORDEN DEL SR. REVERTER, 26-3-1985 N. DOC-58 SIGNATURA: M30CTS000076 <3> CT TÍTULO: SONATINA PARA PIANO (1954)

298


A N E XO S

AUTOR: GARCÍA ABRIL; ANTÓN (1933- ) NACIÓN: ESPAÑA • TERUEL SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:09:24 CLASIF: INSTR • SONATAS • PIANO SOLO CONTENIDO: NÚM 1 ALLEGRETTO NÚM 2 ARIETA NÚM 3 FINAL DAT. PROD.: GRABACIÓN RNE • ESTUDIOS CELADA

(FLAUTA) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:11:15 CLASIF: INSTR • SONATAS • FL • PIANO CONTENIDO: MOV 1 ALLEGRO NON TANTO MOV 2 LARGHETTO MOV 3 MINUETTO - GIGA FEGRAB: 19740327 DAT. PROD.: GRABACIÓN RNE • MÚSICA l. CASA DE LA RADIO. MADRID

N. DOC:59 SIGNATURA: 624223 <5> CD TÍTULO: RAPSODIA PORTUGUESA (1940, REV 1951) AUTOR: I-IALFFTER; ERNESTO (1905-1989) NACIÓN: ESPAÑA • MADRID SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) ORCON: ORQUESTA SINFÓNICA DE LA RTV ESPAÑOLA (RTVE) DIRECTOR: ENRIQUE GARCÍA ASENSIO DURACIÓN: 00:16:51 CLASIF: INSTR • CONCIERTOS • PIANO • ORQ • EN DIRECTO FEGRAB: 19750209 DAT PROD.: GRABACIÓN RNE • TEATRO REAL. MADRID NOTAS: <+> GRABACIÓN PARA DISCO DE RNE REMASTERIZACIÓN DIGITAL EN SONIC STU DIO

N. DOC: 62 SIGNATURA: 30CTS300024 CT TÍTULO: SONATA PARA VIOLONCELLO Y PLANO (1948) AUTOR: POULENC; FRANCIS (1899-1963) NACIÓN: FRANCLA SOLISTA: JOAQUÍN V!DAECHEA (VIOLONCELLO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:24:03 CLASIF: lNSTR • ve • PLANO CONTENIDO: MOV 1 ALLEGRO TEMPO DI MARCIA MOV 2 CAVATINE MOV 3 BALLABILE MOV 4 FINALE FEGRAB 19740617 DAT. PROD.: GRABACIÓN RNE • MÚSICA l. CASA DE LA RADIO. MADRID

N.DOC: 60 SIGNATURA: 624223 <6> CD TÍTULO: TOTENTANZ S 126 R 457 (1849, REV 1853 Y 1859) DANZA MACABRA PARÁFRASIS SOBRE "DIES IRAE" AUTOR: LISZT; FERENC (1811-1886) NACIÓN: HUNGRÍA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PlANO) ORCON: ORQUESTA SINFÓNICA DE LA RTV ESPAÑOLA (RTVE) DIRECTOR: ENRIQUE GARCÍA ASENSJO DURACIÓN: 00:18:02 CLASIF: INSTR • VARIACIONES • CONCIERTOS • PlANO • ORQ • EN DIRECTO FEGRAB 19660226 DAT PROD.: GRABACIÓN RNE • TEATRO DEL MINISTE RIO DE INFORMACIÓN Y TURISMO. MADRID NOTAS: <+> GRABACIÓN PARA DISCO DE RNE REMASTERIZACIÓN DIGITAL EN SONIC STUDIO N. DOC: 61 SIGNATURA: 30CTS300011 <l> CT TÍTULO: SONATA EN MI MENOR PARA FLAUTA Y CONTINUO VERSIÓN CON FLAUTA Y PIANO AUTOR: PLATTI; GIOVANNI BENEDETI'O (CA 1700-1763) NACIÓN: ITALIA SOLISTA: RAFAEL LÓPEZ DEL CID

N. DOC: 63 SIGNATURA: 30CTS300091 CT TÍTULO: ONATA PARA PLANO EN LA MENOR D 845 (1825) AUTOR: SCHUBERT; FRANZ (1797-1828) NACIÓN: AUSTRIA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCI-IEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:34:00 CLASIF: INSTR • SONATAS • PLANO SOLO • EN DIRECTO CONTENIDO: MOV 1 MODERA.TO MOV 2 ANDANTE CON MOTO MOV 3 SCIIERZO MOV 4 RONDO: ALLEGRO VIVACE FEGRAB: 19741007 DAT. PROD.: GRABACIÓN RNE • SOCIEDAD FLLARMÓNICA. BILBAO SERIE/COL: LUNES MUSICALES RNE (BILBAO. 1974) N. DOC: 64 SIGNATURA 624223 <1/4> CD TÍTULO: SONATA PARA PIANO EN LA MENOR D 845 (1825) AUTOR: SCHUBERT; FRANZ (1797-1828) NACIÓN: AUSTRIA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PLANO) DURACIÓN: 00:34:28 CLASIF: lNSTR • SONATAS • PIANO SOLO • EN DIRECTO CONTENIDO: 1.- MOV 1 MODERATO 10:46 2.- MOV 2 ANDANTE CON MOTO 11:37 3.- MOV 3 SCHERZO: ALLEGRO VIVACE 6:44

299


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

4.- MOV 4 RONDO: ALLEGRO VIVACE 5:18 FEGRAB: 19741007 DAT. PROD.: GRABACI N RNE • SOCIEDAD FILARMÓNICA. BILBAO SERJE/COL: LUNES MUSICALES RNE (BILBAO. 1974) NOTAS: <+> GRABACIÓN PARA DISCO DE RNE REMASTERIZACIÓN DIGITAL EN SONlC STUDIO N. DOC: 65 SIGNATURA: 30CTS305953 <1> CT TÍTULO: CONCIERTO PARA 2 ÓRGANOS OBLIGADOS NÚM 1 EN DO MAYOR (ED 1777) VERSIÓN CON PIANO Y ÓRGANO AUTOR: SOLER Y RAMOS; (PADRE) ANTONIO (1729-1783) NACIÓN: ESPAÑA • GERONA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) MIGUEL DEL BARCO (ÓRGANO) DURACIÓN: 00:11:30 CLASIF: lNSTR • PIANO • ÓRGANO • EN DIRECTO CONTENIDO: MOV 1 ANDANTE MOV 2 MINUETIO FEGRAB: 19860217 DAT. PROD. GRABACIÓN RNE • PARROQUIA SAN JORGE. MADRID N. DOC: 66 SIGNATURA: 30CTS305953 <2> CT TÍTULO: CONCIERTO PARA 2 ÓRGANOS OBLIGADOS NÚM 3 EN SOL MAYOR (ED 1777) VERSIÓN CON PIANO Y ÓRGANO AUTOR: SOLER Y RAMOS; (PADRE) ANTONIO (1729-1783) NACIÓN: ESPAÑA • GERONA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) MIGUEL DEL BARCO (ÓRGANO) DURACIÓN: 00:13:50 CLASIF: INSTR • PIANO • ORG • EN DIRECTO CONTENIDO: MOV 1 ANDANTINO MOV 2 MINUETIO FEGRAB: 19860217 DAT. PROD.: GRABACIÓN RNE • PARROQUIA SAN JORGE. MADRID N. DOC: 67 SIGNATURA: 30CTS305954 <l> CT TÍTULO: CONCIERTO PARA 2 ÓRGANOS OBLIGADOS NÚM 4 EN FA MAYOR (ED 1777) VERSIÓN CON PIANO Y ÓRGANO AUTOR: SOLER Y RAMOS; (PADRE) ANTONIO (1729-1783) NACIÓN: ESPAÑA: • GERONA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) MIGUEL DEL BARCO (ÓRGANO) DURACIÓN: 00:12:15 CLASIF: JNSTR • CONCIERTOS • PLANO • ÓRG • EN DIRECTO CONTENIDO: MOV 1 AFECTUOSO MOV 2 ANDANTE NON LARGO FEGRAB:

(1934 - 1997)

19860217 DAT. PROD.: GRABACIÓN RNE • PARROQUIA DE SAN JORGE. MADRID N. DOC: 68 SIGNATURA: 30CTS305954 <2> CT TÍTULO: CONCIERTO PARA 2 ÓRGANOS OBLIGADOS NÚM 6 EN RE MAYOR (ED 1777) VERSIÓN CON PIANO Y ÓRGANO AUTOR: SOLER Y RAMOS; (PADRE) ANTONIO (1729-1783) NACIÓN: ESPAÑA • GERONA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) MIGUEL DEL BARCO (ÓRGANO) DURACIÓN: 00:11:45 CLASIF: INSTR • PIANO • ORG • EN DIRECTO CONTENIDO: MOV 1 ALLEGRO MOV 2 ANDANTE MOV 3 ALLEGRO MOV 4 ANDANTE MINUE FEGRAB: 19860217 DAT. PROD.: GRABACIÓN RNE • PARROQUIA DE SAN JORGE. MADRID N. DOC:69 SIGNATURA: 30CTS300011 <2> CT TÍTULO: CONCIERTO EN RE MAYOR AUTOR: TELEMANN; GEORG PI-IlLIPP (1681-1767) NACIÓN: ALEMANIA SOLISTA: RAFAEL LÓPEZ DEL CID (FLAUTA) ESTEBAN SÁNCHEZ (PLANO) DURACIÓN: 00:10:15 CLASIF: INSTR • CONCIERTOS • FL • PIANO • ORQ CONTENIDO: MOV 1 AFFETUOSO MOV 2 ALLEGRO MOV 3ADAGCO MOV 4 MINUETTO FEGRAB 19740327 DAT. PROD.: GRABACIÓN RNE • MÚSICA l. CASA DE LA RADIO. MADRID N. DOC: 70 SIGNATURA: M30CTS000074 <1> CT TÍTULO: MUJERES ESPAÑOLAS OP 17 (1916) TRES RETRATOS PARA PIANO NÚM 2 LA ANDALUZA SENTIMENTAL AUTOR: TURINA; JOAQUÍN (1882-1949) NACIÓN: ESPAÑA • SEVILLA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:06:50 CLASIF: INSTR • MÚS PROG • PIANO SOLO DAT. PROD.: GRABACIÓN RNE • ESTUDIOS CELADA SERIE/COL: ANTOLOGIA DEL PIANO N. DOC 71 SIGNATURA: M30CTS000074 <2> CT TÍTULO: SEVILLA OP 2 (1909) SUITE PINTORESCA PARA PIANO NÚM 2 EL JUEVES SANTO A MEDIA NOCHE AUTOR: TURINA; JOAQUÍN (1882-1949) NACIÓN: ESPAÑA • SEVILLA

300


A N E XO S

SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:07:05 CLASIF: JNSTR • MÚS PROG • PIANO SOLO DAT. PROD.: GRABACIÓN RNE • ESTUDIOS CELADA SERIE/COL: ANTOLOGIA DEL PIANO

Y LOPE FEGRAB: 19820329 DAT. PROD.: GRABACIÓN RNE • MÚSICA 1. CASA DE LA RADIO. MADRID PERSONAS: GUSTAVO ADOLFO BECQUER ( JNSP) JOAQUÍN NIN Y CASTELLANOS (DED)

N. DOC: 72 SIGNATURA: M30CTS000074 <3> CT TÍTULO: <3> DANZAS ANDALUZAS OP 8 (1912) NÚM 2 TANGO AUTOR: TURINA; JOAQUÍN (1882-1949) NACIÓN: ESPAÑA • SEVILLA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:03:25 CLASIF: INSTR • DANZAS • PIANO SOLO DAT. PROD.: GRABACIÓN RNE • ESTUDIOS CELADA SERIE/COL: ANTOLOGIA DEL PIANO

N. DOC: 76 SIGNATURA: 30CTS303455 <1/2> CT TÍTULO: JARDÍN DE ORIENTE OP 25 (1922-1923) OPERA EN 1 ACTO SELECCIÓN ARREGLO PARA PIANO AUTOR: TURINA; JOAQUÍN (1882-1949) NACIÓN: ESPAÑA • SEVILLA COLABORAD: TURINA; JOAQUÍN (ARR) SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:16:35 CLASIF: INSTR • OPERAS • SELEC • ARR • PIANO SOLO CONTENIDO: 1.- PRELUDIO Y PANTOMIMA (1922) 11:15 2.- DANZA (1922) 5:15 FEGRAB: 19820329 DAT. PROD.: GRABACIÓN RNE • MÚSICA l. CASA DE LA RADIO. MADRID

N. DOC: 73 SIGNATURA: M30CTS000074 <4> CT TÍTULO: RINCONES SEVILLANOS OP 5 (1911) NÚM 4 A LOS TOROS AUTOR: TURINA; JOAQUÍN (1882-1949) NACIÓN: ESPAÑA • SEVILLA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:03:03 CLASIF: INSTR • MÚS PROG • PIANO SOLO DAT. PROD.: GRABACIÓN RNE • ESTUDIOS CELADA SERIE/COL: ANTOLOGIA DEL PIANO

N. DOC: 77 SIGNATURA: 30CTS303455 <3> CT TÍTULO: VIAJE MARÍTIMO OP 49 (CA 1929) AUTOR: TURINA; JOAQUÍN (18821949) NACIÓN: ESPAÑA • SEVILLA SOLISTA ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:11:45 CLASIF: INSTR • PIANO SOLO CONTENIDO: NÚM 1 LUZ EN EL MAR NÚM 2 EN FIESTA NÚM 3 LLEGADA AL PUERTO FEGRAB: 19820329 DAT. PROD.: GRABACIÓN RNE • MÚSICA l. CASA DE LA RADIO. MADRID

N. DOC: 74 SIGNATURA: M30CTS000074 <5> CT TÍTULO: VERBENA MADRILEÑA OP 42 (1926-1927) NÚM 5 BAILE CASTIZO AUTOR: TURJNA; JOAQUÍN (1882-1949) NACIÓN: ESPAÑA • SEVILLA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:04:18 CLASIF: INSTR • MÚS PROG • PIANO SOLO DAT. PROD.: GRABACIÓN RNE • ESTUDIOS CELADA SERIE/COL: ANTOLOGIA DEL PIANO N. DOC: 75 SIGNATURA: 30CTS303454 CT TÍTULO: EL CRISTO DE LA CALAVERA OP 30 (1923-1924) LEYENDA BECQUERIANA AUTOR: TURINA; JOAQUÍN (1882-1949) NACIÓN: ESPAÑA • SEVILLA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:20:55 CLASIF: INSTR • MÚS PROG • PIANO SOLO CONTENIDO: NÚM 1 INTRODUCCIÓN - EL SARAO NÚM 2 MONOLOGO DE ALONSO CARRILLO NÚM 3 DESAFÍO DE ALONSO

N. DOC: 78 SIGNATURA: 30CTS303456 CT TÍTULO: POEMA FANTÁSTICO OP 98 (1944) AUTOR: TURINA; JOAQUÍN (18821949) NACIÓN: ESPAÑA • SEVILLA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:18:00 CLASIF: INSTR • PIANO SOLO CONTENIDO: NÚM 1 EN EL HALL DEL HOTERL NÚM 2 VIEJAS CALLES MADRILEÑAS NÚM 3 ENCRUCIJADA NÚM 4 TARDE DE CINE FEGRAB 19820329 DAT. PROD.: GRABACIÓN RNE • MÚSICA l. CASA DE LA RADIO. MADIUD

301


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

N. DOC: 79 SIGNATURA: 619518 <1/3> CD TÍTULO: SEVlLLA OP 2 (1908) SUlTE PINTORESCA AUTOR: TURINA; JOAQUÍN (1882-1949) NACIÓN: ESPAÑA • SEVlLLA TITDIS: JOAQUÍN TURINA: SEVILLA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCJ-IEZ (PlANO) DURACIÓN: 00:18:43 CLASIF: JNSTR • MÚS PROG • SUITES • PIANO SOLO CONTENIDO: 1.- NÚM 1 BAJO LOS NARANJOS 5:43 2.- NÚM 2 JUEVES SANTO A MEDIANOCHE 7:37 3.- NÚM 3 EN LA FERIA 5:07 MARCAS: E SAYO ENYCD 9720 1997 <CD> 1973 <GRAB> N. DOC: 80 SIGNATURA: 619518 <4/7> CD TÍTULO: RINCONES SEVlLLANOS OP 5 (1911) AUTOR: TURINA; JOAQUÍN (18821949) NACIÓ : ESPAÑA • SEVILLA TITDIS: JOAQUÍN TURI A: SEVlLLA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:15:15 CLASIF: lNSTR • MÚS PROG • PIANO SOLO CONTENIDO: 4.- NÚM 1 NOCHE DE VERANO EN LA AZO TEA 4:26 5.- NÚM 2 RONDA DE NIÑOS 3:12 6.- NúM 3 D ZA DE SEISES EN LA CATEDRAL 4:14 7.- NÚM 4 A LOS TOROS 3:05 MARCAS: ENSAYO ENYCD 9720 1997 <CD> 1973 <GRAB>

(1934 - 1997)

N. DOC: 82 SIGNATURA: 621018 <2> CD TÍTULO: MUJERES ESPAÑOLAS OP 17, SERIE 1 (1916) <3> RETRATOS PARA PIANO AUTOR: TURINA; JOAQUÍN (1882-1949) NACIÓN: ESPAÑA • SEVILLA TITDIS: JOAQUÍN TURINA 1882-1949: GRABACIONES HISTÓRJCAS (2 CD) SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:17:31 CLASIF: INSTR • MÚS PROG • COLECCIONES • PIANO SOLO • EN DIRECTO <+> CONTENIDO: NÚM 1 LA MADRILEÑA CLÁSICA 4:40 NÚM 2 LA ANDALUZA SENTlMENTAL 7:10 NÚM 3 LA MORENA COQUETA 5:35 MARCAS: ALMAVIVA DS 0128 2CD DDD 1999 <CD> 1974 <GRAB> SERIE/COL: DOCUME TOS SONOROS DEL PATRIMONIO MUSICAL DE ANDALUCÍA SERIE 1 CLÁSICA NOTAS: <+> GRABACIÓN EN DIRECTO. SALA FÉNIX DE MADRID (ESPAÑA). 29 ABRJL 1974

N. DOC: 81 SIGNATURA: 619518 <8/12> CD TÍTULO: MUJERES DE SEVILLA OP 89 0935) AUTOR: TURINA; JOAQUÍN (1882-1949) NACIÓN: ESPAÑA • SEVlLLA TJTDIS: JOAQUÍN TURI A: SEVILLA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIA O) DURACIÓN: 00:12:24 CLASIF: INSTR • MÚS PROG • PIANO SOLO CONTENIDO: 8.- NÚM 1 LA ALFARERA DE TRlANA 2:02 9.- NÚM 2 LA MOCITA DEL BARRIO 3:28 10.- ÚM 3 LA MACARENA CON GAR13O 1:48 11.- ÚM 4 LA CIGARRERA TRAVIESA 2:43 12.- NúM 5 MANTILLAS Y PEINETAS 2:08 MARCAS: ENSAYO ENYCD 9720 1997 <CD> 1973 <GRAB> PERSONAS: CONCEPCÍÓN TURINA (DED)

302


A N E XO S

ANEXO III: Radio Nacional de España (Radio Clásica) Esteban Sánchez. Antiguos documentos de Música Clásica (192 documentos)

N. DOC: 1 SlGNATURA: CT018355 <11> TÍTULO: DE GOSPEL TRAIN AUTOR: <NO CONSTA> SOLISTA: THOMA CAREY (BARÍTONO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:01:15 FECHA GR.A: 19660302 DAT. PRODU: 6-B REFERENCI: V0003757 N. DOC: 2 SIGNATURA: CT018355 <12> TÍTULO: BALM UN GILEAR AUTOR: <NO CONSTA> SOLISTA THOMAS CAREY (BARÍTONO) ESTEBAN ÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:02:50 FECHA GRA: 19660302 DAT. PRODU: 6-B REFERENCl: V0003758 N. DOC: 3 SIGNATURA: CT018355 <13> TÍTULO: GO DOWN MOSES AUTOR: <NO CONSTA> SOLISTA: TJ--IOMAS CAREY (BARÍTONO) ESTEBAN SÁNCJ--IEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:02:45 FECHA GR.A: 19660302 DAT. PRODU: 6-B REFERENCI: V0003759 N. DOC: 4 SIGNATURA: 30CT 401686 <7> TÍTULO: CANTOS DE ESPAÑA, OP. 232 N. 4.- CÓRDOBA AUTOR: ALBÉNIZ; ISAAC (1860-1909) NACIÓN: ESPAÑA • GERONA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:06:00 CONTROL: CHP MODIF REFERENCI: V0022661 N. DOC: 5 SIGNATURA: 30CTS401687 <l> TÍTULO: NAVARRA AUTOR ALBÉNIZ; ISAAC (1860-1909) NACIÓN: ESPAÑA • GERONA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:06:17 CONTROL: CHP MODIF REFERENCI: V0022662 N. DOC: 6 SIGNATURA: 30CTS401687 <2> TÍTULO: ALHAMBRA, LA N. 1 LA VEGA SUITE PARA PIANO AUTOR: ALBÉNIZ;

ISAAC (1860-1909) NACIÓN: ESPAÑA • GERONA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:17:50 CONTROL: CHP MODIF REFERENCI: V0022663 N. DOC: 7 SIGNATURA: CT002879 <1/3> CT MATRIZ: 2157EX LP TÍTULO: IBERIA CUADERNO 1 AUTOR: ALBÉNIZ; ISAAC (1860-1909) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:18:20 CLASIFICA: SUITES MARCA: ENSAYO ENY 15 CONTENIDO: 1.- NÚM 1 EVOCACIÓN 5:40 2.- NÚM 2 EL PUERTO 4:05 3.- NÚM 3 CORPUS CRISTI EN SEVILLA 8:35 REFERENCI: V0034603 FECHA ENT: 19980730 N. DOC: 8 SIGNATURA: CT002879 <4/9> CT MATRIZ: 2124EX LP TÍTULO: ESPAÑA OP 165 <6> HOJAS DE ALBUM AUTOR: ALBÉNIZ; ISAAC (1860-1909) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:17:20 CLASIFICA: SUITES MARCA: ENSAYO ENY 6 CONTENIDO: 4.- NÚM 1 PRELUDIO 2:00 5.- NÚM 2 TANGO 2:45 6.- NÚM 3 MALAGUEÑA 4:10 7.- NÚM 4 SERENATA 3:25 8.- NÚM 5 CAPRICHO CATAIÁN 2:25 9.- NÚM 6 ZORTZICO 2:10 REFERENCI: V0034604 FECHA ENT: 19980730 N. DOC: 9 SIGNATURA: CT002880 <1/3> CT MATRIZ: 2157EX LP TÍTULO: IBERIA CUADERNO 4 AUTOR: ALBÉNIZ; ISAAC (1860-1909) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:21:00 CLASIFICA: SUITES MARCA: ENSAYO

303


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

ENY 16 CONTENIDO: 1.- NÚM 1 MÁLAGA 5:20 2.- NÚM 2 JEREZ 9:50 3.- NÚM 3 ERITAÑA 5:35 REFERENCI: V0034605 FECHA ENT: 19980730

SELECCIÓN AUTOR: ALBÉNIZ; ISAAC (1860-1909) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:15:45 CLASIFICA: SUITES MARCA: ENSAYO 7 CONTENIDO: 1.- NÚM 6 ARAGÓN (FANTASÍA) 5:10 2.- NÚM 8 CUBA (CAPRICHO) 5:45 3.- NÚM 3 SEVILLA (SEVILLANAS) 5:00 REFERENCI: V0034610 FECHA ENT: 19980730

N. DOC: 10 SIGNATURA: CT002880 <4> CT MATRIZ: 2125EX LP TÍTULO: SUITE ESPAÑOLA OP 47 NÚM 1 GRANADA AUTOR: ALBÉNIZ; ISAAC (1860-1909) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:05:30 CLASIFICA: SUITES MARCA: ENSAYO ENY 7 REFERENCI: V0034606 FECHA ENT: 19980730

N. DOC: 15 SIGNATURA: CT002882 <4> CT MATRIZ: 2125EX LP TÍTULO: MALLORCA BARCAROLA OP 202 AUTOR: ALBÉNIZ; ISAAC (1860-1909) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:06:25 CLASIFICA: SUITES MARCA: ENSAYO 7 REFERENCI: V0034611 FECHA ENT: 19980730

N. DOC: 11 SIGNATURA: CT002881 <1> CT MATRIZ: 2124EX LP TÍTULO: NAVARRA AUTOR: ALBÉNIZ; ISAAC (1860-1909) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:06:20 CLASIFICA: SUITES MARCA: ENSAYO 6 REFERENCI: V0034607 FECHA ENT: 19980730 N. DOC: 12 SIGNATURA: CT002881 <2> CT MATRIZ: 2124EX LP TÍTULO: SUITE ALHAMBRA (1897) NÚM 1 LA VEGA AUTOR: ALBÉNIZ; ISAAC (18601909) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:19:20 CLASIFICA: SUITES MARCA: ENSAYO 6 REFERENCI: V0034608 FECHA ENT: 19980730 N. DOC: 13 SIGNATURA: CT002881 <3> CT MATRIZ: 2124EX LP TÍTULO: CANTOS DE ESPAÑA OP 232 NÚM 4 CÓRDOBA AUTOR: ALBÉNIZ; ISAAC (1860-1909) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:06:05 CLASIFICA: SUITES FECHA GRA: 19700622 MARCA: ENSAYO 6 REFERENCI: V0034609 FECHA ENT: 19980730 N. DOC: 14 SIG ATURA: CT002882 <1/3> CT MATRIZ: 2125EX LP TÍTULO: SUITE ESPAÑOLA OP 47

(1934 - 1997)

N. DOC: 16 SIGNATURA: CT002750 <1> CT MATRIZ: 2157EX LP TÍTULO: IBERIA CUADERNO 2 AUTOR: ALBÉNIZ; ISAAC (1860-1909) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:22:40 CLASIFICA: SUITES MARCA: ENSAYO 15 CONTENIDO: NÚM 1 RONDEÑA 6:50 NÚM 2 ALMERÍA 10:05 NÚM 3 TRIANA 5:35 REFERENCI: V0034299 FECHA ENT: 19980730 N. DOC: 17 SIGNATURA: CT002751 <1/3> CT MATRIZ: 2157EX LP TÍTULO: IBERIA CUADERNO 3 AUTOR: ALBÉNIZ; ISAAC (1860-1909) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:21:35 CLASlFICA: SUITES MARCA: ENSAYO ENY 16 CONTENIDO: NúM 1 EL ALBAICÍN 7:30 NÚM 2 EL POLO 6:25 NÚM 3 LAVAPIÉS 7:30 REFERENCI: V0034300 FECHA ENT: 19980730 N. DOC: 18 SIGNATURA: 30CTS407052 CT MATRIZ: 4612EXS LP TÍTULO: SONATA NÚM 5 EN SOL BEMOL MAYOR OP 82 AUTOR: ALBÉNIZ; ISAAC (1860-1909)

304


A N E XO S

NACIÓN: ESPAÑA• GERONA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:19:06 CLASJFlCA: INSTR • PIANO SOLO MARCA: ENSAYO ENY 710 CONTENIDO: MOV 1 ALLEGRO NON TROPPO MOV 2 MINUETIO "DEL GALLO" MOV 3 REVERIE - ANDANTE MOV 4 ALLEGRO CONTROL: CHP MODIF REFERENCI: V0006935

N. DOC: 22 SIGNATURA: 35716 <Al/B3> LP TÍTULO: SUITE ESPAÑOLA OP 47 (ED 1886) AUTOR: ALBÉNIZ; ISAAC SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) MARCA: ENSAYO ENY 7B CONTENIDO: Al.- NúM 5 ASTURIAS (LEYENDA) A2.- NÚM 4 CÁDIZ (CANCIÓN) A3.- NÚM 2 CATALUÑA (CORRANDA) A4.NÚM 7 CASTILLA (SEGUIDILLAS) AS.NÚM 1 GRANADA (SERENATA) Bl.- NÚM 6 ARAGÓN (FANTASÍA) B2.- NÚM 8 CUBA (CAPRICHO) B3.- NÚM 3 SEVILLA (SEVILLANAS) REFERENCI: V0055772 FECHA ENT: 19990215

N. DOC: 19 SIGNATURA: 30CTS407053 <1> CT MATRIZ: 4612EXS LP TÍTULO: E PAÑA RECUERDOS AUTOR: ALBÉNIZ; ISAAC (1860-1909) NACIÓN: ESPAÑA • GERONA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:12:22 CLASlFICA: INSTR • PIANO SOLO MARCA: ENSAYO ENY 710 CONTENIDO: NúM 1 PRELUDIO NÚM 2 ASTURIAS CONTROL: CHP MODIF REFERENC!: V0006936

N. DOC: 23 SIGNATURA: 35716 <B4> LP TÍTULO: MALLORCA OP 202 (ED 1891) "BARCAROLA" AUTOR: ALBÉNIZ; ISAAC SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) MARCA: ENSAYO ENY 7B REFERENCI: V0055780 FECHA ENT: 19990215

N. DOC: 20 SIGNATURA: 30CTS407053 <2> CT MATRIZ: 4612EXS LP TÍTULO: SUITE ESPAÑOLA NÚM 2 AUTOR: ALBÉNIZ; ISAAC (1860-1909) NACIÓN: ESPAÑA • GERONA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:10:58 CLASIFICA: INSTR • PIANO SOLO MARCA: ENSAYO ENY 710 CONTENIDO: NÚM 1 ZARAGOZA (FANTASÍA) NÚM 2 SEVILLA (SEVILLANAS) CONTROL: CHP MODIF REFERENCI: V0006937 N. DOC: 21 SIGNATURA: CT0l7795 <1/6> CT MATRIZ: M002695 CT TÍTULO: ESPAÑA SEIS HOJAS DE ALBUM OP 165 AUTOR: ALBÉNIZ; ISAAC (18601909) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:15:20 CLASIFICA: SUITES FECHA GRA: 19740429 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • SALA FENIX. MADRID CONTENIDO: 1.- NÚM 1 PRELUDIO 1:40 2.- NÚM 2 TANGO 2:15 3.- NÚM 3 MALAGUEÑA 3:30 4.- NúM 4 SERENATA 3:10 5.- NÚM 5 CAPRICHO CATALÁN 2:15 6.- NÚM 6 ZORTZICO 2:30 REFERENCI: V0048480 FECHA ENT: 19981116

N. DOC: 24 SIGNATURA: 30CTS401686 <1/6> CT MATRIZ: 779EXS LP TÍTULO: ESPAÑA SEIS HOJAS DE ÁLBUM OP 165 AUTOR: ALBÉNIZ: ISAAC (18601909) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:16:47 CLASIFICA: SUITES MARCA: ENSAYO ENY 6 CONTENIDO: 1.- NÚM 1 PRELUDIO 2:00 2.- NÚM 2 TANGO 2:42 3.- NÚM 3 MALAGUEÑA 4:05 4.- NÚM 4 SERENATA 3:25 5.- NÚM 5 CAPRICHO CATALÁN 2:25 6.- NÚM 6 ZORTZICO 2:10 REFERENCI: V0038359 FECHA ENT: 19980923 N. DOC: 25 SIGNATURA: CT020769 <1> CT MATRIZ: M003585 CT TÍTULO: SUITE PARA PIANO (1956) AUTOR: ALFONSO; ARMANDO (1931-) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:11:00 FECHA GRA: 19680206 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • 6 - B CONTENIDO: MOV 1 MODERATO RÍTMICO MOV 2 LENTO MOV 3 OBSTINATO MOV 4 LENTO MOV 5 PRESTO CONTROL: REFERENCI: V0000484

305


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

TITULO: POEMAS DE LA BAJA ANDALUCÍA OP 18 AUTOR: ALÓS; ROMÁN (1931- ) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:09:28 CLASIFICA: VAfüOS FECHA GRA: 19680809 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE AUDITOltlO CONTENIDO: NÚM 1 NUBES 2:00 NÚM 2 CANCIÓN 1:20 NÚM 3 NIÑOS 1:48 NÚM 4 SIESTA 2:40 NÚM 5 FIESTA 1:19 REFERENCI: V0034041 FECHA ENT: 19980730

N. DOC: 26 SIG ATURA: CT005733 <4> CT MATltlZ: M000631 CT TÍTULO: DIOS MIO, POR QUE ME HAS ABANDONADO> COMENTARIO MUSICAL A LA CUARTA DE LAS SIETE PALABRAS DE CRISTO EN LA CRUZ AUTOR: ALÍS; ROMÁN (1931-) NACIÓN: ESPAÑA • BALEARES SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:08:00 CLASIFI A: JNSTR • PIANO SOLO FECHA GRA: 19710409 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • AUDITORIO DEL MINIS TERIO DE I FORMACIÓN Y TURISMO. MADRID CONTROL: CHP MODIF REFERENCI: V0022936 FECHA ENT: 19860000

N. DOC: 30 SIGNATURA: CT002585 <1> CT MATRIZ: M001061 CT TÍTULO: TEMA CON VARIACIONES AUTOR: ALÍS; ROMÁN (1931-) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCI-IEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:07:20 CLASIFICA: VA!tlACIONES DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE AUDITORIO REFERENCI: V0034101 FECHA ENT: 19980730

N. DOC: 27 SIGNATURA: CT006367 <6/10> CT MATRIZ: M000829 CT TITULO: POEMAS DE LA BAJA ANDALUCÍA AUTOR: ALÍS; ROMÁN (1931-) NACIÓN: ESPAÑA • BALEARES SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:08:03 CLASIFICA: INSTR • PIANO SOLO NÚM. EJEMP: (19720921) CONTENIDO: 6.- NUBES 1:55 7.- CANCIÓN 1:11 8.- NIÑOS 1:40 9.- SIESTA 2:37 10.- FIESTA 1:20 NOTAS: GRABACIÓN PROCEDENTE DEL PROGRAMA "ANTOLOGÍA DEL PIANO" CONTROL: CHP MODIF REFERENCI: V0024193 FECHA ENT: 19860000 N. DOC: 28 SIGNATURA: CT002537 <4> CT MATfüZ: M001004 CT TÍTULO: <4> PIEZAS BREVES OP 12 AUTOR: ALÍS; ROMÁN (1931-) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:05:30 CLASIFICA: VAfüOS FECHA GRA: 19680809 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE AUDITORJO CONTENIDO: 1.- ANDANTE EXPRESIVO 1:45 2.- MODERATO SEMPLICE 1:23 3.- ANDANTE UN POCO TENERAMENTE 1:05 4.- ALLEGRETTO ASSAI E CON ALLEGRANZA 1:08 REFERENCI: V0034040 FECHA ENT: 19980730 N. DOC: 29 SIG ATURA: CT002537 <5> CT MATRIZ: M001004 CT

(1934 - 1997)

N. DOC: 31 SIGNATURA: CT014882 <9> CT MATRIZ: M002119 CT TÍTULO: JOSHUA FIT THE BATTLE OF JEfüCO AUTOR: ANÓNIMO ACIÓN: EE UU SOLISTA: THOMAS CAREY (BARÍTONO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:01:15 CLASIFICA: VOCAL• ESPIRITUALES NEGROS • BAR • PIANO • EN DIRECTO FECHA GRA: 19670223 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • AUDITORJO MINISTE RIO DE INFORMACIÓN Y TURJSMO. MADRID REFERENCI: V0004863 N. DOC: 32 SIGNATURA: CT014882 <10> CT MATRIZ: M002119 CT TÍTULO: LET US BREAK BREAD TOGETHER AUTOR: ANÓNIMO NACIÓN: EE UU SOLISTA: THOMAS CAREY (BARÍTONO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:02:45 CLASIFICA: VOCAL • ESPIRITUALES NEGROS • BAR • PIANO • EN DIRECTO FECHA GRA: 19670223 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • AUDITORIO MINISTE RIO DE INFORMACIÓN Y TURISMO. MADRID REFER.ENCI: V0004864

306


A N E XO S

N. DOC: 33 SIGNATURA: CT014603 <3> CT MATRIZ: M001838 • MD000102 CT TÍTULO: OFRENDA A FALLA AUTOR: ARAMBARRI; JESÚS (1902-1960) NACIÓN: ESPAÑA • VIZCAYA SOLISTA: RAFAEL LÓPEZ DEL CID (FLAUTA) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:03:25 FECHA GRA: 19730709 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • MÚSICA l. CASA DE LA RADIO. MADRID CONTROL: CHP MODIF REFERENCI: V0030043 N. DOC: 34 SIGNATURA: CT014287 <9> CT MATRIZ: M001662 • MD000074 CT TÍTULO: TORERO PASODOBLE PARA PIANO AUTOR: BACARISSE; SALVADOR (1898-1963) NACIÓN: ESPAÑA • MADRID SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:03:41 FECHA GRA: 19730411 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • MÚSICA 1. CASA DE LA RADIO. MADRID CONTROL: CHP MODIF REFERENCI: V0029287 N. DOC: 35 SIGNATURA: CT017208 <1> CT MATRIZ: M002394 CT TÍTULO: SUITE PARA FLAUTA Y ORQUESTA NÚM 2 EN SI MENOR BWV 1067 TRANSCRIPCIÓN PARA FLAU TA Y PIANO AUTOR: BACH; JOHANN SEBASTlÁN (1685-1750) NACIÓN: ALEMANIA SOLISTA: RAFAEL LÓPEZ DEL CID (FLAUTA) ESTEBAN SÁNCI-IEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:21:00 CLASIFICA SUITES • TRANSCRIPCIONES FECHA GRA: 19740117 CONTENIDO: NÚM 1 OBERTURA NÚM 2RONDÓ NÚM 3 ZARABANDA NÚM 4 BOURRé I Y 11 NÚM 5 POLONESA NÚM 6 MINUETTO NÚM 7 BADINERIE REFERENCI: V0047872 FECHA ENT: 19981116 N. DOC: 36 SIGNATURA: CT018606 <1> CT MATRIZ: M003130 CT TÍTULO: SONATA PARA FLAUTA Y CEMBALO OBLIGATO NÚM 2 EN MI BEMOL MAYOR BWV 1031 Vl;RSIÓN CON ACOMPAÑAMIENTO DE PIANO AUTOR: BACH; JOHANN SEBASTlÁN (1685-1750) NACIÓN: ALEMANIA SOLISTA: RAFAEL LÓPEZ DEL CID (FLAUTA) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:10:25 CLASIFICA: SONATAS FECHA GRA: 19651223

DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE CONTENIDO: MOV 1 ALLEGRO MODERATO MOV 2 SICILIANA MOV 3 ALLEGRO REFERENCI: V0052864 FECHA ENT: 19990208 N. DOC: 37 SIGNATURA: CT018606 <2> CT MATRIZ: M003130 CT TÍTULO: SONATA PARA FLAUTA Y BAJO CONTINUO NÚM 1 EN DO MAYOR BWV 1033 VERSIÓN CON ACOMPAÑAMIENTO DE PIANO AUTOR: BACH; JOHANN SEBASTIÁN (1685-1750) NACIÓN: ALEMANIA SOLISTA: RAFAEL LÓPEZ DEL CID (FLAUTA) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:09:10 CLASIFICA: SONATAS FECHA GRA: 19651223 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE 6 B CONTENIDO: MOV 1 ANDANTE- PRESTO MOV 2 ALLEGRO MOV 3ADAGIO MOV 4 MINUETTOS I Y 11 REFERENCI: V0052865 FECI-IA ENT: 19990208 N. DOC: 38 SIGNATURA: CT018606 <3> CT MATRIZ: M003132 CT TÍTULO: SONATA PARA FLAUTA Y BAJO CONTINUO NÚM 2 EN MI MENOR BWV 1034 VERSIÓN CON ACOMPAÑAMIENTO DE PIANO AUTOR: BACH; JOHANN SEBASTlÁN (1685-1750) NACIÓN: ALEMANIA SOLISTA: RAFAEL LÓPEZ DEL CID (FLAUTA) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:12:20 CLASIFICA: SONATAS FECI-IA GRA: 19651223 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE 6 B CONTENIDO: MOV 1 ADAGIO MA NON TANTO MOV 2 ALLEGRO MOV 3 ANDANTE MOV 4 ALLEGRO REFERENCI: V0052866 FECHA ENT: 19990208 N. DOC: 39 SIGNATURA: CT018064 <3> CT MATRIZ: M002819 CT TÍTULO: <6> VARIACIONES SOBRE UNA CANCIÓN SUJZA EN FA MAYOR WOO 64 (ANTES 1793) VERSIÓN CON PIANO AUTOR: BEETHOVEN; LUDWIG VAN (1770-1827) NACIÓN: ALEMANIA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:03:10 CLASIFICA: INSTR • PIANO SOLO • GRAB HIST FECHA GRA: 19650723 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • C 4

307


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

REFERENCI: V0052564 FECHA ENT: 19990208

(1934 - 1997)

DURACIÓN: 00:13:20 CLASIFICA: RONDÓ MARCA: ENY 24 CONTENIDO: 1.- NÚM 1 EN DO MAYOR 4:43 2.- NÚM 2 EN SOL MAYOR 8:57 REFERENCI: V0034871 FECHA ENT: 19980730

N. DOC: 40 SIGNATURA: CT003106 <l> CT MATRIZ: l 767EX LP TÍTULO: <7> BAGATELAS OP 33 AUTOR: BEETHOVEN; LUDWIG VAN (1770-1827) NACIÓN: ALEMANIA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:20:06 CLASIFICA: BAGATELAS MARCA: ENY 2 REFERENCI: V0034867 FECHA ENT: 19980730

N. DOC: 45 SIGNATURA: CT003109 <3> CT MATRIZ: l 768EX LP TÍTULO: RONDO EN LA MAYOR AUTOR: BEETHOVEN; LUDWIG VAN (1770-1827) NACIÓN: ALEMANIA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:02:26 CLASIFICA: RONDÓ MARCA: ENY 24 REFERENCI: V0034872 FECHA ENT: 19980730

N. DOC: 41 SIGNATURA: CT003107 CT MATRIZ: l 767EX LP TÍTULO: <11> BAGATELAS OP 119 AUTOR: BEETHOVEN; LUDWIG VAN (1770-1827) NACIÓN: ALEMANIA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:14:55 CLASIFICA: BAGATELAS MARCA: ENY 23 REFERENCI: V0034868 FECHA ENT: 19980730

N. DOC: 46 SIGNATURA: CT003109 <4> CT MATRIZ: 1768EX LP TÍTULO: RONDO A CAPRICCIO OP 129 AUTOR: BEETHOVEN; LUDWIG VAN (1770-1827) NACIÓN: ALEMANIA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:06:00 CLASIFICA: RONDO MARCA: ENY 24 REFERENCI: V0034873 FECHA ENT: 19980730

N. DOC: 42 SIGNATURA: CT003108 <l> CT MATRIZ: l 768EX LP TÍTULO: <6> BAGATELAS OP 126 AUTOR: BEETHOVEN; LUDWIG VAN (1770-1827) NACIÓN: ALEMANIA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:18:49 CLASIFICA: BAGATELAS FECF-IA GRA: 19701009 MARCA: ENY 24 REFERENCI: V0034869 FECHA ENT: 19980730

N. DOC: 47 SIGNATURA: CT003658 CT MATRIZ: M004997 CT TÍTULO: CONCIERTO PARA PIANO Y ORQUESTA NÚM 4 EN SOL MAYOR OP 58 AUTOR: BEETHOVEN; LUDWIG VAN (1770-1827) NACIÓN: ALEMANIA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) ORQ/CONJU: ORQUESTA CIUDAD DE BARCELONA DIRECTOR: ANTONIO ROS MARBA DURACIÓN: 00:35:25 CLASIFICA: CONCIERTOS MARCA: ENSAYO ENY 40 CONTENIDO: MOV 1 ALLEGRO MODERATO MOV 2 ANDANTE CON MOTO MOV 3 RONDO: VIVACE REFERENCI: V0035719 FECHA ENT: 19980730

N. DOC: 43 SIGNATURA: CT003108 <2> CT MATRIZ: 1268EX LP TÍTULO: BAGATELA EN LA MENOR WOO 59 (1808 Y 1810) "PARA EUSA" AUTOR: BEETHOVEN; LUDWIG VAN (1770-1827) NACIÓN: ALEMANIA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:02:49 CLASIFICA: BAGATELAS FECHA GRA: 19701009 MARCA: ENY 24 REFERENCI: V0034870 FECHA ENT: 19980730 N. DOC: 44 SIGNATURA: CT003109 <1/2> CT MATRIZ: l 768EX LP TÍTULO: <2> RONDÓS PARA PIANO OP 51 (CA 1796 CA 1798) AUTOR: BEETHOVEN; LUDWIG VAN (1770-1827) NACIÓN: ALEMANIA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO)

N. DOC: 48 SIGNATURA: 30CTS405622 CT MATRIZ: 3046EXS LP TÍTULO: <7> BAGATELAS OP 33 (1802) AUTOR: BEETHOVEN; LUDWIG VAN (1770-1827) NACIÓN: ALEMANIA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:20:00 CLASIFICA: INSTR • COLECCIONES • PIANO OLO MARCA: ENSAYO ENY 23 CONTENIDO: NÚM 1 EN MI BEMOL

308


A N E XO S

MAYOR (ANDANTE GRAZIOSO, QUASI ALLEGRETIO) NÚM 2 EN DO MAYOR (SCHERZO-ALLEGRO) NÜM 3 EN FA MAYOR (ALLEGRETIO) NÚM 4 EN LA MAYOR (ANDANTE) NÚM 5 EN DO MAYOR (ALLEGRO MA NON TROPPO) NÚM 6 EN RE MAYOR (ALLEGRETIO, QUASI ANDANTE) NÚM 7 EN LA BEMOL MAYOR (PRESTO) REFERENCI: V0042460 FECHA ENT: 19981013

MAYOR (ANDANTE MA NON TROPPO) REFERE CI: V0042463 FECHA ENT: 19981013 N. DOC: 52 SIGNATURA: 30CTS405624 <l> CT MATRIZ: 3047EXS LP TÍTULO: <6> BAGATELAS OP 126 (1824) AUTOR: BEETIIOVEN; LUDWIG VAN (1770-1827) NACIÓN: ALEMANIA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:18:40 CLASIFICA: INSTR • COLECCIONES • PIANO SOLO MARCA: ENSAYO ENY 24 CONTENIDO: NúM 1 EN SOL MAYOR (ANDANTE CON MOTO) NÜM 2 EN SOL MENOR (ALLEGRO) NÜM 3 EN MI BEMOL MAYOR (ANDANTE) NÚM 4 EN SI MENOR (PRESTO) NúM 5 EN SOL MAYOR (QUASI ALLEGRETTO) NÚM 6 EN MI BEMOL MAYOR (PRESTO) REFERENCI: V0042464 FECHA ENT: 19981013

N. DOC: 49 SIGNATURA: 30CTS405623 <l> CT MATRIZ: 3046EXS LP TÍTULO: BAGATELA EN DO MENOR WOO 52 (1797) AUTOR: BEETHOVEN; LUDWIG VAN (1770-1827) NACIÓN: ALEMANIA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓ : 00:03:46 CLASIFICA: INSTR • PIANO SOLO MARCA: ENSAYO ENY 23 REFERENCI: V0042461 FECHA ENT: 19981013 N. DOC: 50 SIGNATURA: 30CTS405623 <2> CT MATRJZ: 3046EXS LP TÍTULO: BAGATELA EN DO MAYOR WOO 56 (1804) AUTOR: BEETHOVEN; LUDWIG VAN (1770-1827) NACJ N: ALEMANIA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:01:43 CLASIFICA: INSTR • PIANO SOLO MARCA: ENSAYO ENY 23 REFERENCI: V0042462 FECHA ENT: 19981013 N. DOC: 51 SIGNATURA: 30CTS405623 <3> CT MATRIZ: 3046EXS LP TÍTULO: <ll> BAGATELAS OP 119 (1822) AUTOR: BEETHOVEN; LUDWIG VAN (1770-1827) NACIÓ : ALEMANIA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:14:45 CLASIFICA: INSTR • COLECCJONES • PIANO SOLO MARCA: ENSAYO ENY 23 CONTENIDO: ÚM 1 EN SOL MENOR (ALLEGRETTO) NÚM 2 EN DO MAYOR (ANDANTE CON MOTO) NÚM 3 EN RE MAYOR (ALLEMANDE) NÚM 4 EN LA MAYOR (ANDANTE CANTABILE) NÚM 5 EN DO MENOR (RISOLUTO) NÚM 6 EN SOL MAYOR (ANDANTE-ALLE GRETTO) ÚM 7 E DO MAYOR (ALLEGRO MA NON TROPPO) NÚM 8 EN DO MAYOR (MODERATO) NÚM 9 E LA MENOR (VlVACE MODERATO) NÚM 10 EN LA MAYOR (ALLEGRAMENTE) NÚM 11 EN SI BEMOL

N. DOC: 53 SIGNATURA: 30CTS405624 <2> CT MATRIZ: 3047EXS LP TÍTULO: BAGATELA EN LA MENOR WOO 59 (1810) "PARA ELISA" AUTOR: BEETHOVEN; LUDWIG VAN (1770-1827) NACIÓN: ALEMANIA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:02:50 CLASIFICA: INSTR • PIANO SOLO MARCA: ENSAYO ENY 24 REFERENCI: V0042465 FECHA ENT: 19981013 N. DOC: 54 SIGNATURA: 30CTS405625 <2> CT MATRIZ: 3047EXS LP TÍTULO: RONDÓ EN LA MAYOR WOO 49 (1783) AUTOR: BEETHOVEN; LUDWIG VAN (1770-1827) NACIÓN: ALEMANIA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:02:25 CLASIFICA: INSTR • PIANO SOLO MARCA: ENSAYO ENY 24 REFERENCI: V0042466 FECHA ENT: 19981013 N. DOC: 55 SIGNATURA: 30CTS405625 <3> CT MATRIZ: 3047EXS LP TÍTULO: RONDÓ A CAPRICCIO EN SOL MAYOR OP 129 (1795-1798) AUTOR: BEETHOVEN; LUDWIG VAN (1770-1827) NACIÓN: ALEMANIA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:06:00 CLASIFICA: INSTR • PIANO SOLO MARCA: ENSAYO ENY 24

309


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

CONTENIDO: (DIE WUT UEBER DEN VERLORENEN GROSCHEN) ALLEGRO VlVACE REFERENCI: V0042467 FECHA ENT: 19981013. N. DOC: 56 SIGNATURA: CT014071 <2> CT MATRIZ: M001582 CT TÍTULO: <7> VARIACIONES PARA PIANO EN DO MAYOR WOO 78 (1803) SOBRE "GOD SAVE THE KING" AUTOR: BEETHOVEN; LUDWlG VAN (1770-1827) NACIÓN: ALEMANIA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:08:30 CLASIFICA: VARJACIONES FECHA GRA: 19650820 REFERENCI: V0047239 FECI-IA ENT: 19981027 N. DOC: 57 SIGNATURA: 32793 LP TÍTULO: CONCIERTO PARA PIANO Y ORQUESTA NÚM 4 EN SOL MAYOR OP 58 AUTOR: BEETHOVEN; LUDWIG VAN (1770-1827) NACIÓN: ALEMANIA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) ORQ/CONJU: ORQUESTA CIUDAD DE BARCELONA DIRECTOR: ANTONIO ROS MARBA MARCA: ENSAYO ENY 40 CONTENIDO: A.- MOV 1 ALLEGRO MODERATO 19:50 B.- MOV 2 ANDANTE CON MOTO C.- MOV 3 RONDO: VIVACE 15:20 REFERENCI: V0051977 FECHA ENT: 19990118 N. DOC: 58 SIGNATURA: CT003683 <6> CT MATRIZ: M001201 CT TÍTULO: VIER ERNSTE GESANGE OP 121 AUTOR: BRAHMS; JOHANNES (1833-1897) NACIÓN: ALEMANIA SOLISTA: GISELA OHRT (CANTO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:17:05 CLASIFICA: CANCIÓN LIEDER FECHA GRA: 19710121 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE ATENEO. MADRID CONTENIDO: DENN ES GEHT DEM MENSCHEN !CH WANDRE MICH UM O TOD, O TOD, WIE BITTER WENN !CH MIT MENSCHEN REFERENCI: V0035759 FECHA ENT: 19980730 N. DOC: 59 SIGNATURA: CT020808 <1> CT MATRIZ: M003638 • M003639 • M003640 CT TÍTULO: SONATA PARA 2 PIANOS EN FA MENOR OP 34 B (1864) AUTOR: BRAHMS; JOHANNES (1833-1897) NACIÓN: ALEMANIA

(1934 - 1997)

SOLISTA: MANUEL CARRA (PIANO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:40:36 CLASIFICA: SONATAS • TRANSCRJPCIONES FECHA GRA: 19670420 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE Y MINISTER1O REFERENCI: V0053249 FECI-IA ENT: 19990208 N. DOC: 60 SIGNATURA: CT018308 CT MATRIZ: M002917 CT T(TULO: SONATA PARA PIANO Y VIOLONCELLO OP 65 AUTOR: BRITTEN; BENJAMÍN (1913-1976) NACIÓN: REINO UNIDO SOLISTA: JOANNA MILHOLLAND (VIOLONCELLO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:19:20 FECHA GRA: 19680110 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • TEATRO DEL MINlSTE RIO DE INFORMACIÓN Y TURISMO. MADRID CONTENIDO: MOV 1 DIALOGO (ALLEGRO) MOV 2 SCHERZO - PIZZICATO (ALLEGRETTO) MOV 3 ELEGIA (LENTO) MOV 4 MARCHA (ENÉRGICO) MOV 5 MOTO PERPETUO (PRESTO) REFERENCI: V0004040 N. DOC: 61 SIGNATURA: CT018608 <2> CT TÍTULO: SONATA EN ESTILO ANTIGUO ESPAÑOL AUTOR: CASSADO; GASPAR (1897-1966) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: JOAQUÍN VIDAECHEA (VIOLONCELLO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:11:30 FECHA GRA: 19660112 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • TEATRO DEL M!NlSTERIO CONTENIDO: INTRODUCCIÓN Y ALLEGRO LARGO TONADILLA CON VARIACIONES CONTROL: MODIF REFERENCI: V0004466 N. DOC: 62 SIGNATURA: CT014809 <7> CT MATRIZ: M002075 CT TÍTULO: REQUIEBROS AUTOR: CASSADO; GASPAR (1897-1966) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: RADU ALDULESCU (VIOLONCELLO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:04:35 FECHA GRA: 19650925 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • CONTROL 4 - C REFERENCI: V0004747

310


A N E XO S

N. DOC: 63 SIGNATURA: CT014809 <6> CT MATRIZ: M002074 CT TÍTULO: SERENATA AUTOR: CASSADO; GASPAR (1897-1966) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA RADU ALDULESCU (VIOLONCELLO) ESTEBAN SÁNCHE:.¡'. (PIANO) DURACIÓN: 00:03:45 FECHA GRA: 19650925 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • CONTROL 4 - C REFERENCI: V0004746 N. DOC: 64 SIGNATURA: CT006361 <1> CT MATRIZ: M000816 CT TÍTULO: IMPROMPTU AUTOR: CASTILLO; MANUEL (1930-) NACIÓN: ESPAÑA • SEVILLA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:01:50 NOTAS: GRABACIÓN PROCEDENTE DEL PROGRAMA "ANTOLOGÍA DEL PIANO" CONTROL: CHP MODIF REFERENCI: V0024156 N. DOC: 65 SIGNATURA: CT006361 <2> CT MATRIZ: M000816 CT TÍTULO: IMPROMPTU AUTOR: CASTILLO; MANUEL (1930-) NACIÓN: ESPAÑA • SEVILLA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:02:40 OTAS: GRABACIÓN PROCEDENTE DEL PROGRAMA "ANTOLOGÍA DEL PIANO" CONTROL: CHP MODIF REFERENCI: V0024157 N. DOC: 66 SIGNATURA: CT006361 <3> CT MATRIZ: M000816 CT TÍTULO: IMPROMPTU AUTOR: CASTILLO; MANUEL 0930- ) NACIÓN: ESPAÑA • SEVILLA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓ : 00:01:42 NOTAS: GRABACIÓN PROCEDENTE DEL PROGRAMA "ANTOLOGÍA DEL PIANO" CONTROL: CHP MODIF REFERENCI: V0024158 N. DOC: 67 SIGNATURA: CT003103 CT MATRIZ: M005109 CT Tf TUlO: <24> PIEZAS FÁCILES PARA PIANO ÁLBUM PARA NIÑOS OP 39 (1878) AUTOR: CHAIKOVSKY; PIOTR IUCH (1840-1893) NACIÓ : RUSIA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCIIEZ (PIANO) DURAClÓN: 00:25:37 CLASIFICA: COLECCIONES • MÚS

PROGRAMÁTICA MABCA: ENY 29 REFERENCl: V0034864 FECHA ENT: 19980730 N. DOC: 68 SIGNATURA: 30CTS401708 <1/3> CT MATRIZ: 806EXS LP TÍTULO: ÁLBUM PARA NIÑOS OP 39 (1878) 24 PIEZAS FÁCILES PARA PIANO AUTOR: C!-WKOWSKY; PETER ILITCH (1840-1893) NACIÓN: RUSIA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) D RACIÓN: 00:24:54 CLASIFICA: COLECCIO ES • MÚS PROGRAMÁTICA MARCA: ENSAYO ENY 29 CONTENIDO: l.- NÚM 1 PLEGARIA MATUTINA NÚM 2 MAÑANA DE INVIERNO NÚM 3 El CABALLITO DE MADERA NÚM 4 MAMA NÚM 5 MARCHA DE LOS SOLDADITOS DE PLOMO ÚM 6 LA MUÑECA ENFERNIA NÚM 7 EL ENTlERRO DE LA MUÑECA NÚM 8 VALS 9:10 2.- NÚM 1 LA NUEVA MUÑECA ÚM 2 MAZURKA NÚM 3 CANCIÓN ROSA NÚM 4 EL CAMPESINO TOCA EL ACORDEÓN NÚM 5 KAMARINSKAYA NÚM 6 POLKA NÚM 7 CANCIÓN ITALIANA NÚM 8 VIEJA CANCIÓN FRANCESA 6:15 3.- NÚM 1 CANCIÓN ALEMANA NÚM 2 DA ZA NAPOLITANA NÚM 3 EL CUENTO DE LA ODRIZA NÚM 4 BABAYAGA NÚM 5 DULCES SUEÑOS NÚM 6 EL CANTO DE LA ALONDRA NÚM 7 EL HOMBRE DEL ARISTON NÚM 8 EN LA IGLESIA 9:29 REFERE CI: V0038390 FEC!-IA ENT: 19980923 N. DOC: 69 SIGNATURA: CT002610 CT MATRIZ: M001085 CT TÍTULO: CONCIERTO PARA PIANO Y ORQUESTA NÚM 1 EN MI MENOR OP 11(1830) "GRAN CONCIERTO" AUTOR: CHOPIN; FRYDERYK FRANCISZEK (1810-1849) NACIÓN: POLONIA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) ORQ/CONJU: ORQUESTA SINFÓNICA DE LA RTV ESPAÑOLA DIRECTOR: ODÓN ALONSO DURACIÓN: 00:39:00 CLASIFICA: CONCIERTOS FECHA GRA: 19690413 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE TEATRO REAL CONTENIDO: MOV 1 ALLEGRO MAESTOSO MOV 2 ROMANCE (LARGHETTO) MOV 3 RONDO (VIVACE) REFERENCI: V0034121 FECHA ENT: 19980730

311


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

N. DOC: 70 SIG ATURA: 30CTS300090 <3> CT MATRIZ: MS350109 CT TÍTULO: <4> MAZURCAS OP POST 68 (1829-1849) NÚM 2 MAZURCA EN LA MENOR AUTOR: CHOPIN; FRYDERYK FRANCISZEK (1810-1849) NACIÓN: POLONÍA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:01:55 FEC!-IA GR.A: 19741007 SERIE/COL: LUNES MUSICALES DE RNE DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • BILBAO REFERENCI: V0012833 N. DOC: 71 SIGNATURA: CT006522 <l> CT MATRIZ: M000902 CT TÍTULO: SONATA EN RE MENOR AUTOR: DEBUSSY; CLAUDE (1862-1918) NACIÓN: FRANCIA SOLISTA: JOAQUÍN VIDAECHEA (VIOLONCELLO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:11:50 CLASIFICA: SONATAS FECHA GRA: 19660112 REFERENCI: V0046976 FECHA ENT: 19981027 N. DOC: 72 SIGNATURA: CT014809 <2> CT MATRIZ: M002074 CT TÍTULO: SERENATA RUMANA AUTOR: DIMITRESCU; COSTANTIN (1900-2000) NACIÓN: RUMANÍA SOLISTA: RADU ALDULESCU (VIOLONCELLO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:05:37 FECHA GRA: 19650925 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • CONTROL 4 - C REFERENCI: V0004742 N. DOC: 73 SJGNATURA: CT014809 <3> CT MATRIZ: M002074 CT TÍTULO: DANZA VILLANESCA AUTOR: DJMITRESCU; COSTANTIN (1900-2000) ACIÓN: RUMANÍA SOLISTA: RADU ALDULESCU (VIOLONCELLO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:02:45 FECHA GRA: 19650925 DAT. PRODU: GRABACJÓN RNE • CO TROL 4 - C REFERENCI: V0004743 N. DOC: 74 SIGNATURA: CT017208 <2> CT MATRJZ: M002394 • MD000132 CT TÍTULO: DIVERTIMENTO AUTOR: ECHEVARRÍA; VICTORJNO

(1934 - 1997)

(1898-1965) NACJÓN: ESPAÑA SOLISTA: RAFAEL LÓPEZ DEL ClD (FLAUTA) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:06:30 FECHA GRA: 19740117 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • MÚSICA l. CASA DE LA RADIO. MADRID REFERENCl: V0005389 N. DOC: 75 SIGNATURA: CT017077 <1> CT MATIUZ: M002283 CT TÍTULO: CANTOS DE ANTAÑO AUTOR: ESPLÁ; OSCAR (1886-1976) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: RAFAEL LÓPEZ DEL ClD (FLAUTA) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:03:06 FECHA GR.A: 19730730 DAT. PRODU: GRABACJÓN RNE • MÚSICA l. CASA DE LA RADIO. MADRID R.EFERENCJ: V0005192 N. DOC: 76 SIGNATURA: CT020670 <4> CT MATRJZ: M3522 CT TÍTULO: CANTOS DE ANTAÑO AUTOR: ESPLÁ; OSCAR (1886-1976) NACIÓN: ESPAÑA • ALICANTE SOLISTA: RAFAEL LÓPEZ DEL ClD (FLAUTA) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:03:20 CLASIFICA: INSTR • FL • PIANO FECHA GR.A: 19750122 SEIUE/COL: MIÉRCOLES RNE DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE IGLESIA DE SAN FELIPE ERJ. BARCELONA CONTROL: MOD R.EFERENCJ: V0000313 FECI 1A ENT: 19860000 N. DOC: 77 SIGNATURA: 30CTS405554 <3> CT MATIUZ: 2924EXS LP TÍTULO: VALS CAPRICHO (1900) AUTOR: FALLA; MANUEL 0876-1946) NAClÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:03:00 CLASIFICA: DANZAS MARCA: ENSAYO ENY 808 REFERENCI: V0042400 FECHA ENT: 19981013 N. DOC: 78 SIGNATURA: 30CTS405555 <3> CT MATRIZ: 2924EXS LP TÍTULO: FANTASÍA BÉTICA (1919) AUTOR: FALLA; MANUEL (1876-1946) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBA SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:13:00 CLASIFICA: FANTASÍAS • RAJ>SODIAS MARCA: ENSAYO ENY 808 REFERENCI: V0042403 FECHA ENT: 19981013

312


A N E XO S

N. DOC: 79 SIGNATURA: 30CTS405555 <4> CT MATIUZ: 2924EXS LP TÍTULO: CANTO DE LOS REMEROS DEL VOLGA (1922) VERSIÓN ARMONIZADA PARA PIANO DE UNA CANCIÓN POPULAR RUSA AUTOR: FALLA; MANUEL (1876-1946) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:03:50 CLASIFICA: PIEZAS PIANO MARCA: ENSAYO ENY 808 REFERENC!: V0042404 FECf-lA ENT: 19981013 N. DOC: 80 SlGNATURA: 30CTS405555 <5> CT MATIUZ: 2924EXS LP TÍTULO: HOMENAJE A PAUL DUKAS 0935) AUTOR: FALLA; MANUEL (18761946) ACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓ : 00:04:30 CLASlFICA: PlEZAS PIANO MARCA: ENSAYO ENY 808 R.EFERENCI: V0042405 FECHA ENT: 19981013 N. DOC: 81 SIGNATURA: 30CTS405554 <4> CT MATRIZ: 2924EXS LP TÍTULO: CANCIÓN (1900) PARA PIANO AUTOR: FALLA; MANUEL (1876-1946) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:02:00 CLASlFICA: ROMANZAS INSTRUMENT MARCA: ENSAYO ENY 808 REFERENC!: V0042401 FECHA ENT: 19981013 N. DOC: 82 SIG ATURA: 30CTS405554 <5/6> • 30CTS405555 <1/2> CT MATRIZ: 2924EXS LP TÍTULO: <4> PIEZAS ESPAÑOLAS (1906) AUTOR: FALLA; MANUEL (18761946) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:16:15 CLASIFICA: I STR • COLECCIONES • PIANO SOLO MARCA: ENSAYO ENY 808 CONTE IDO: 30CTS405554 <5/6> 7:10 5.- NÚM 1 ARAGONESA 3:10 6.- NÚM 2 CUBANA 4:00 30CTS405555 <1/2> 9:05 1.- NÚM 3 MONTAÑESA 4:45 2.- NÚM 4 ANDALUZA 4:20 REFERENCI: V0042402 FECHA ENT: 19981013 N. DOC: 83 SIG ATURA: 30CTS405554 <1> CT MATRIZ: 2924EXS LP

TITULO: SERENATA ANDALUZA (1900) AUTOR: FALLA; MANUEL DE (1876-1946) NACIÓ : ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:05:00 CLASIFICA: SERENATAS MARCA: ENSAYO ENY 808 REFERENCI: V0042398 FECHA ENT: 19981013 N. DOC: 84 SIG ATURA: 30CTS405554 <2> CT MATRlZ: 2924EXS LP TÍTULO: OCTURNO (1896) AUTOR: FALLA; MANUEL DE (1876-1946) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: E TEBAN SÁNCI-IEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:04:10 CLASIFICA: NOCTURNOS MAR A: ENSAYO ENY 808 REFERENCI: V0042399 FECI 1A ENT: 19981013 N. DOC: 85 SIG Al RA: CT018500 <4> CT MATRIZ: M003059 CT Tf T LO: APRES UN REVE AUTOR: FAURÉ; GABRlEL (1845-1924) NACIÓN: FRANCIA SOL! TA: JOAQUÍN VJDAECHEA. (VJOLONCELLO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:03:20 FECJ 1A GRA: 19660112 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • TEATRO DEL MINISTE RIO DE INFORMACIÓ Y TURISMO. MADRJD REFERENCI: V0004287 N. DOC: 86 SIG AT RA: CT006677 <4> CT MATRIZ: 2671EX LP TÍTULO: OCTURNO NÚM 6 EN RE BEMOL OP 63 AUTOR: FAURÉ; GABRIEL (1845-1924) NACIÓN: FRANCIA SOLISTA: E TEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:08:51 MARCA: E SAYO ENY 102 REFERENCJ: V0029435 N. DOC: 87 SIG ATURA: CT006677 <3> CT MATIUZ: 2671EX LP TlT LO: IMPROMPTU ÚM 2 E FA MENOR OP 31 AUTOR: FA RÉ; GABRIEL (1845-1924) NACI N: FRANCIA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:03:52 MARCA: ENSAYO ENY 102 REFERE CI: V0029436 N. DOC: 88 SIGNATURA: CT006677 <2> CT MATRIZ:

313


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

2671EX LP TITULO: BARCAROLA NÚM 3 EN SOL BEMOL MAYOR OP 42 AUTOR: FAURÉ; GABRIEL (1845-1924) NACIÓN: FRANCIA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:07:31 MARCA: ENSAYO ENY 102 REFERENCI: V0029437 N. DOC: 89 IGNATURA.: CT006677 <1> CT MATRIZ: 2671EX LP TÍTULO: JMPROMTU NÚM 1 EN Ml BEMOL OP 25 AUTOR: FAURE; GABRIEL (1845-1924) NACIÓN: FRANCIA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:04:35 MAl CA: ENSAYO ENY 102 REFERENCI: V0029438 N. DOC: 90 SIG A.TURA: CT006678 <1> CT MATRIZ: 2671EX LP TÍTULO: BARCAROLA. NÚM 1 EN LA MENOR OP 26 AUTOR: FAURÉ; GABRIEL (1845-1924) NACIÓN: FRANCIA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:04:52 MARCA: ENSAYO ENY 102 REFERENCJ: V0029439 N. DOC: 91 SIGNATURA.: CT006678 <2> CT MATRIZ: 2671EX LP TÍTULO: IMPROMPTU NÚM 3 EN LA BEMOL OP 34 AUTOR: FAURÉ; GABRIEL (1845-1924) NACIÓN: FRANCIA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:05:05 MARCA: ENSAYO ENY 102 REFERENCI: V0029440 N. DOC: 92 SIGNATURA: CT006678 <3> CT MATRIZ: 2671EX LP TÍTULO: OCTURNO NÚM 1 EN MI BEMOL MENOR OP 33 AUTOR: FAURÉ; GABRlEL (1845-1924) NACIÓ : FRANCIA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:06:55 MARCA: ENSAYO ENY 102 REFERENCI: V0029441 N. DOC: 93 SIGNATURA: CT006678 <4> CT MATil!Z: 2671EX LP TÍTULO: VALS CAPRICHO NÚM 2 OP 38

(1934 - 1997)

AUTOR: FAURÉ; GABRIEL (1845-1924) NACIÓN: FRANCIA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:07:35 MARCA: ENSAYO ENY 102 REFERENCI: V0029442 N. DOC: 94 SIGNATURA: CT020404 CT MATRIZ: 60M010040 CT TÍTULO: CONCIERTO PARA PIANO Y ORQUESTA AUTOR: GARCÍA ABRIL; ANTÓN (1933-) NACIÓN: ESPAÑA • TERUEL SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) ORQ/CONJU: ORQUESTA SINFÓNICA DE LA RTV ESPAÑOLA (RTVE) DIRECTOR: ENRIQUE GARCÍA ASENSIO DURACIÓN: 00:26:20 FECHA GRA: 19670211 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • TEArno DEL MINISTERIO DE INFORMACIÓN Y TURISMO. MADRID REFERENCI: V0000953 N. DOC: 95 SIGNATURA: CT006361 <4> CT MATRIZ: M000816 CT TÍTULO: SONATINA AUTOR: GARCÍA ABRIL; ANTÓN 0933-) NACIÓN: ESPAÑA • TERUEL SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:09:27 CONTENIDO: ALLEGRETTO ARIETA FINAL NOTAS: GRABACIÓN PROCEDENTE DEL PROGRAMA 'ANTOLOGÍA DEL PIANO' REFERENCI: V0024159 N. DOC: 96 SIGNATURA: CT014809 <5> CT MATRIZ: M002075 CT TÍTULO: OTOÑO TARDÍO AUTOR: GHEORGHIU; J (1900-2000) NACIÓN: RUMANÍA SOLISTA: RADU ALDULESCU (VIOLONCELLO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:04:08 FECHA GRA: 19650925 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • CONTROL 4 - C REFERENC!: V0004745 N. DOC: 97 SIGNATURA: CT020670 <3> CT MATRIZ: M003522 CT TÍTULO: SUITE BREVE AUTOR: GOMBAU; GERARDO (1906-1971) NACIÓN: ESPAÑA • SALAMANCA SOLISTA: RAFAEL LÓPEZ DEL CID (FLAUTA) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:03:53 CLASIFICA: INSrn • FL • PIANO FECHA

314


A N E XO S

GRA: 19750122 SERIE/COL: MIÉRCOLES RNE DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE IGLESIA DE SAN FELIPE NERI. BARCELONA CONTENIDO: NÚM 1 FUGA NúM 2 MUSETTA NÚM 3 MOTO PERPETUO CONTROL: MOD REFERENCI: V0000312 FECHA ENT: 19860000 N. DOC: 98 SIGNATURA: 30CTS300180 <l> CT MATRIZ: 60MS550111 CT TÍTULO: BARCAROLA EN FA MAYOR OP 45 AUTOR: GRANADOS; ENRIQUE (18671916) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:03:35 CLASIFICA: INSTR • PIANO SOLO FECHA GRA: 19750418 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE MÚSICA l. CASA DE LA RADIO. MADRID REFERENCI: V0012726 N. DOC: 99 SIGNATURA: 30CTS300180 <2> CT MATRIZ: 60MS550111 CT TÍTULO: LIBRO DE HORAS AUTOR: GRANADOS; ENRIQUE (18671916) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:16:50 CLASIFICA: INSTR • PIANO SOLO FECHA GRA: 19750418 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE MÚSICA l. CASA DE LA RADIO. MADRID CONTENIDO: 30CTS300180 <2> NÚM 1 BERCEUSE NÜM 2 EVA Y WALTER NÜM 3 DANZA DE LA ROSA NÚM 4 EN EL JARDÍN NÚM 5 EL INVIERNO NÚM 6 AL SUPLICIO REFERENCI: V0012727 N. DOC: 100 SIGNATURA: 30CTS300180 <3> CT MATRIZ: 60MS5501 l l CT TÍTULO: VALSES ÍNTIMOS OP 44 AUTOR: GRANADOS; ENRIQUE (18671916) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:03:10 CLASIFICA: INSTR • PIANO SOLO FECHA GRA: 19750418 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE MÚSICA l. CASA DE LA RADIO. MADRID CONTENIDO: 30CTS300180 <3> NÜM 1 CADENCIOSO NÚM 2 SUSPIRANTE NÚM 3 DOLENTE NÜM 4 APPASSIONATO REFERENCI: V0012728

N. DOC: 101 SIGNATURA: CT014603 <5> CT MATRIZ: M001838 • MD000102 CT TÍTULO: TIRANA HOMENAJE A SARASATE AUTOR: GURIDI; JESÚS (1886-1961) NACIÓN: ESPAÑA • Ál.AVA SOLISTA: RAFAEL LÓPEZ DEL CID (FLAUTA) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:04:00 FECHA GRA: 19730709 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • MÚSICA l. CASA DE LA RADIO. MADRID CONTROL: CHP MODIF REFERENC!: V0030045 N. DOC: 102 SIGNATURA: CT021389 <l> CT MATRIZ: 60M010101 CT TÍTULO: SCIPIONE ARIA "ESCUCHADME, VIENTOS Y OLAS" AUTOR: HAE DEL; GEORG FRJEDRICH (1685-1759) NACIÓN: ALEMANIA SOLISTA: THOMAS CAREY (BARÍTONO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:04:26 FECHA GR.A: 19760223 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • TEATRO DEL MINISTERIO DE INFORMACIÓN Y TURISMO. MADRID REFERENCI: V0009520 N. DOC: 103 SIGNATURA: CT021389 <2> CT MATRlZ: 60M010101 CT TÍTULO: SEMELE AR1A "DONDE QUIERA QUE VAYAS" AUTOR: HAENDEL; GEORG FRIEDRJCH (1685-1759) NACIÓN: ALEMANIA SOLISTA: THOMAS CAREY (BARÍTONO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:04:56 FECHA GR.A: 19670223 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • TEATRO MINISTERIO REFERENCI: V0009521 N. DOC: 104 SIGNATURA: CT021389 <3> CT MATRIZ: 60M010101 TÍTULO: JUDAS MACABEO ARIA "AMARTE VALIENTE" AUTOR: HAENDEL; GEORG FRJEDRICH (1685-1759) NACIÓN: ALEMANIA SOLISTA: THOMAS CAREY (BARÍTONO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:03:10 FECHA GRA: 19670223 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • TEATRO MINISTER1O REFERENCI: V0009522

315


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

N. DOC: 105 IGNATURA: CT006487 <1> CT MATRIZ: M000860 CT TÍTULO: JUDAS MACABEO ARIA AUTOR: HAENDEL; GEORG FIUEDRICH (1685-1759) NACIÓN: ALEMANIA SOLISTA: THOMAS CAREY (BARÍTONO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:04:20 CLASIFICA: VOCAL• CANTATAS • BARÍTONO • PIANO FECHA GRA: 19660302 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • CASA DE LA RADIO. MADRlD REFERENCI: V0024395 N. DOC: 106 SIGNATURA: CT006487 <2> CT TÍTULO: SCIPIONE ARIA AUTOR: HAENDEL; GEORG FRIEDRICH (1685-1759) NACIÓN: ALEMANIA SOLISTA: THOMA CAREY (BARÍTONO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:05:05 REFERENCI: V0024396 N. DOC: 107 SIGNATURA: CT018926 <2> CT MATIUZ: M003285 CT TÍTULO: RAP ODIA PORTUGUESA PARA PIANO Y ORQUESTA AUTOR: HALFFTER; ERNESTO (1905-1989) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) ORQ/CONJU: ORQUESTA SINFÓNICA DE LA RTV ESPAÑOLA (RTVE) DIRECTOR: ENRIQUE GARCÍA ASENSIO DURACIÓN: 00:16:30 CLASIFICA: RAPSODIAS FECHA GR.A: 19750209 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • TEATRO REAL. MADRlD REFERENCI: V0053036 FECHA ENT: 19990208 N. DOC: 108 SIGNATURA: CT014882 <l> CT MATRIZ: M002119 CT TÍTULO: NIÑO CHIQUITO AUTOR: HAYES; ROLAND (1887- ) NACIÓN: EE UU SOLISTA: THOMAS CAREY (BARÍTONO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:02:30 CLASIFICA: VOCAL • ESPIRITUALES NEGROS • BAR • PIANO • EN DIRECTO FECHA GR.A: 19670223 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • AUDITORIO MINISTE- RIO DE INFORMACIÓN Y TURISMO. MADRlD REFERENCI: V0004855

(1934 - 1997)

N. DOC: 109 SIGNATURA: CT014882 <2> CT MATRIZ: M002119 CT TÍTULO: HERMANA MARÍA AUTOR: HAYES; ROLAND (1887- ) NACIÓN: EE UU SOLISTA: THOMAS CAREY (BARÍTONO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:03:05 CLASIFICA: VOCAL • ESPIRITUALES NEGROS • BAR • PIANO • EN DIRECTO FECHA GR.A: 19670223 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • AUDITORIO MINISTEIUO DE INFORMACIÓN Y TURISMO. MADRlD REFERENCI: V0004856 N. DOC: 110 SIGNATURA: CT014882 <3> CT MATRIZ: M002119 CT TÍTULO: OID AL CORDERO DE DIOS AUTOR: HAYES; ROLAND (1887-) NACIÓN: EE UU SOLISTA: THOMAS CAREY (BARÍTONO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:01:50 CLASIFICA: VOCAL • ESPIRITUALES NEGROS • BAR • PIANO • EN DIRECTO FECHA GR.A: 19670223 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • AUDITORIO MINISTERIO DE INFORMACIÓN Y TURISMO. MADRID REFERENCI: V0004857 N. DOC: 111 SIGNATURA: CT014882 <4> CT MATRJZ: 0002119 CT TÍTULO: VIVE MODESTAMENTE AUTOR: HAYES; ROLAND (1887- ) NACIÓN: EE UU SOLISTA: ROLAND THOMAS (BAR.ÍTONO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:01:10 CLASIFICA: VOCAL • ESPIRITUALES NEGROS • BAR • PIANO • EN DIRECTO FECHA GRA: 19670223 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • AUDITORIO MIN1STERIO DE INFORMACIÓN Y TURISMO. MADRID REFERENCI: V0004858 N. DOC: 112 SIGNATURA: CT020064 <2> CT MATRIZ: M003323 CT TÍTULO: HUMORESCA AUTOR: HIDALGO; IGNACIO (1919-) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: RAFAEL LÓPEZ DEL CID (FLAUTA) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:05:20 CLASIFICA: EN DIRECTO FECHA GRA: 19750129 SERIE/COL: MIÉRCOLES MUSICALES DE RNE (BARCELONA. 1975) "RECITAL DE FLAUTA Y PIANO"

316


A N E XO S

DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • IGLESIA SAN FELIPE NERI. BARCELONA REFERENCI: V0048669 FECHA ENT: 19981214

DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • AUDITORIO DEL MINISTE- RIO DE INFORMACIÓN Y TURISMO. MADRID REFERENCI: V0004861

N. DOC: 113 SIGNATURA: CT014809 <4> CT MATRIZ: M002074 CT TÍTULO: PASTORAL Y DANZA AUTOR: JIANU (1900-2000) NACIÓN: RUMANÍA SOLISTA: RADU ALDULESCU (VIOLONCELLO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:05:15 FECHA GRA: 19650925 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • CONTROL 4 - C REFERENCI: V0004744

N. DOC: 117 SIGNATURA: CT014882 <8> CT MATRIZ: M002119 CT TÍTULO: CO DUCENOS, OH REY JESÚS AUTOR: JOHNSON; HALL (1888-1970) NACIÓN: EE UU SOLISTA: TI-IOMAS CAREY (BAIÚTONO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:02:05 CLASIFICA: VOCAL • ESPIRITUALES NEGROS • BAR • PIA O • EN DIRECTO FECHA GRA: 19670223 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • AUDITORIO DEL MINISTE RIO DE INFORMACIÓN Y TURISMO. MADRID REFERENCI: V0004862

N. DOC: 114 SIGNATURA: CT014882 <5> CT MATRIZ: M002119 CT TÍTULO: LA CIUDAD LLAMADA CIELO AUTOR: JOHNSON; HALL (1888-1970) NACIÓN: EE UU SOLISTA: THOMAS CAREY (BARf TONO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:03:35 CLASIFICA: VOCAL • ESPIRITUALES NEGROS • BAR • PIANO • EN DIRECTO FECHA GRA: 19670223 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • AUDITORIO DEL MIN1STE- RIO DE INFORMACIÓN Y TURISMO. MADRID REFERENCI: V0004859 N. DOC: 115 SIGNATURA: CT014882 <6> CT MATRIZ: M002119 CT TÍTULO: DETENTE AUTOR: JOJ-INSON; HALL (1888-1970) NACIÓN: EE UU SOLISTA: TI-IOMAS CAREY (BARf TONO) ESTEBAN SÁNCI-IEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:02:35 CLASIFICA: VOCAL • ESPIRITUALES NEGROS • BAR • PLANO • EN DIRECTO FECHA GRA: 19670223 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • AUDITORIO DEL MIN1STE- RIO DE INFORMACIÓN Y TURISMO. MADRID REFERENCI: V0004860 N. DOC: 116 SIGNATURA: CT014882 <7> CT MATRIZ: M002119 CT TITULO: OI-1 GLORIA AUTOR: JOHNSON; HALL (1888-1970) NACIÓN: EE UU SOLISTA: THOMAS CAREY (BARf TONO) ESTEBAN SÁNCI-IEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:03:10 CLASIFICA: VOCAL • ESPIRITUALES NEGROS • BAR • PIANO • EN DIRECTO FECHA GRA: 19670223

N. DOC: 118 SIGNATURA: CT018633 <l> CT MATRIZ: M003154 CT TÍTULO: TOTENTANZ DANZA DE LA MUERTE PARÁFRASI SOBRE EL TEMA "DIES lRAE" PAi PIANO Y ORQUESTA AUTOR: LISZT; FERENC (1811-1886) NACIÓN: HUNGIÚA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) ORQ/CONJU: ORQUESTA SINFÓN1CA DE LA RTV ESPAÑOLA (RTVE) DIRECTOR: ENRIQUE GARCÍA ASENSIO DURACIÓN: 00:17:30 CLASIFICA: VARIACIONES FECHA GRA: 19660226 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • AUDlTORIO DEL MINISTERIO DE INFORMACIÓN Y TURISMO. MADRID REFERENCI: V0008005 N. DOC: 119 SIGNATURA: CT005742 CT <+> TÍTULO: HARMON1ES POETIQUES ET RELIGIEUSES S 173 R 14 (1845-1852) ARMONÍAS POÉTICAS Y RELIGIOSAS SELECCIÓN AUTOR: LISZT; FERENC (1811-1886) NACIÓN: HUNGRÍA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:29:30 CLASIFICA: INSTR • RELIG • COLECCIONES • SELEC • PIANO SOLO FECHA GRA: 19660404 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • CONTROL 6-8 CONTENIDO: 1.- NúM 5 PATER NOSTER PADRENUESTRO 2:45 2.- NÚM 2 AVE MARÍA 7:05 3.- ÚM 3 BENEDTCTlON DE DIEU DANS LA SOUTUDE BENDICIÓ DE DIOS E LA SOLEDAD 19:40 NOTAS: <+> CINTA DESAPARECIDA REFERENCI: V0022949

317


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

N. DOC: 120 SIGNATURA: CT017222 CT MATRIZ: M002409 CT TÍTULO: CONCIERTO PARA PIANO Y ORQUESTA NÚM 2 EN LA MAYOR AUTOR: LISZT; FERENC (1811-1886) NACIÓN: HUNGRÍA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) ORQ/CONJU: ORQUESTA SINFÓNICA DE LA RTV ESPAÑOLA (RTVE) DIRECTOR: YURI AHRONOVJTCH DURACIÓN: 00:24:30 FECHA GRA: 19740127 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • PALACIO DE EXPOSI CIONES Y CONGRESOS. MADRID CONTENIDO: MOV 1 ADAGIO SOSTENUTO ASSAI MOV 2 ALLEGRO AGITATO ASSAI MOV 3 ALLEGRO MODERATO MOV 4 ALLEGRO DECISO MOV 5 MARZIELE UN POCO MENO ALLEGRO MOV 6 ALLEGRO ANIMATO REFERENCI: V0005402 N. DOC: 121 SIGNATURA: CT020670 <5> CT MATRIZ: M3255 CT TÍTULO: BELVEDERE AUTOR: MANEN; JUAN (1883-1971) NACIÓN: ESPAÑA • BAI CELONA SOLISTA: RAFAEL LÓPEZ DEL CID (FLAUTA) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIA O) DURACIÓN: 00:19:15 CLASIFICA: JNSTR • FL • PIANO FECI-IA GRA: 19750122 ERIE/COL: MIÉRCOLES RNE DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE IGLESIA SE SAN FELIPE ERI. BARCELONA CONTE IDO: E UN PRADO CIMERO GARBO ANTE LA TUMBA DE NUESTRA INOLVIDABLE MAMA DANZA POPULAR QUE NO LO ES CONTROL: MOD REFERENCl: V0000314 FECHA E T: 19860000 N. DOC: 122 SIGNATURA: CT014603 <1> CT MATRIZ: M001838 • MD000102 CT TÍTULO: OCTAVAIUO AUTOR: MARCO; TOMAS (1942-) ACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: RAFAEL LÓPEZ DEL CID (FLAUTA) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACLÓN: 00:04:46 CLASLFICA: NUEVAS TENDENCIAS FECIIA GRA: 19730709 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE MÚSICA 1 REFERENCI: V0047496 FECHA ENT: 19981116 N. DOC: 123 SIGNATURA: CT014287 <1/4> CT MATRIZ: M001662 • MD000074 CT TÍTULO: <4> SEVILLANAS P PIANO

(1934 - 1997)

AUTOR: MARTÍNEZ CHUMILLAS; MANUEL (1902-1986) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:03:33 CLASIFICA: INSTR • DANZAS • PIANO SOLO • EN DIRETO FECHA GRA: 19730411 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE MÚSICA l. CASA DE LA RADIO. MADRID CONTROL: CHP REFERENCI: V0029284 FECHA ENT: 19860000 N. DOC: 124 SIGNATURA: CT014287 <5/7> CT MATRIZ: M001662 • MD000074 CT TÍTULO: <3> PIEZAS DE AIRE POPULAR FLAMENCO AUTOR: MARTÍNEZ CHUMILLAS; MANUEL (1902-1986) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:10:08 CLASIFICA: INSTR • PIANO SOLO FECHA GRA: 19730411 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE MÚSICA l. CASA DE LA RADIO. MADRID CONTENIDO: 5.- ZAMBRA 3:42 6.- BULERÍAS 2:24 7.- FANDANGO 4:02 CONTROL: CHP REFERENCI: V0029285 FECf-lA ENT: 19860000 N. DOC: 125 SIGNATURA: CT014287 <8> CT MATRIZ: M001662 • MD000074 CT TÍTULO: DANZA DEL GUILLOTE AUTOR: MARTÍNEZ CHUMILLAS; MANUEL (1902-1986) NACIÓ : ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:02:55 CLASIFICA: INSTR • DANZAS • PIANO SOLO • EN DIRETO FECHA GRA: 19730411 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE MÚSICA l. CASA DE LA RADIO. MADRID CONTROL: CHP REFERENCI: V0029286 FECHA ENT: 19860000 N. DOC: 126 SIGNATURA: CT020670 <1> CT MATRIZ: M3522 CT TÍTULO: PASTORAL AUTOR: MAS PORCEL; JAIME (1909- ) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: RAFAEL LÓPEZ DEL CID (FLAUTA) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:04:44 CLASIFICA: INSTR • FL • PIANO FECHA GRA: 19750122 SERIE/COL: MIÉRCOLES RNE DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE IGLESIA DE SAN FELIPE NERI. BARCELONA CONTROL: MOD REFERENCI: V0000311 FECHA ENT: 19860000

318


A N E XO S

N. DOC: 127 SIGNATURA: CT020670 <2> CT MATRIZ: M003522 CT TÍTULO: GIGA AUTOR: MAS PORCELL; JAIME 0909- ) ACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: RAFAEL LÓPEZ DEL CID (FLAUTA) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURAC[ÓN: 00:02:00 CLASIFICA: DANZAS VARIOS FECHA GRA: 19750122 SERIE/COL: MIÉRCOLES RNE DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE BARCELONA REFERENCI: V0053149 FECHA ENT: 19990208

N. DOC: 132 SIGNATURA: CT006648 <1> CT MATRIZ: M000960 CT TÍTULO: SONATA PAI\A PIANO EN DO MAYOR AUTOR: MORENO GANS; JOSÉ (1897-) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PLANO) DURACIÓN: 00:20:20 FECHA GRA: 19721206 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • MÚSICA 3. MADRJD CONTENIDO: MOV 1 ALLEGRO MOV 2 LAR.GHETTO MOV 3 RONDO REFERENCI: V0029334

N. DOC: 128 SIGNATURA: 30CTS401707 <2> TÍTULO: 6) PIEZAS INFANTILES, OP. 72 0842) AUTOR: MENDELSSOHN - BARTHOLDY; FÉLIX 0809-1847) NACIÓN: ALEMANIA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:08:00 CONTENIDO: 30CTS401707 (2) N. l.- SOL MAYOR N. 2.- MI B. MAYOR N. 3.- SOL MAYOR N. 4.- RE MAYOR N. 5.- SOL MENOR N. 6.- FA MAYOR REFERENCI: V0022689

N. DOC: 133 SIGNATUI\A: CT018064 <2> CT MATRIZ: M002819 CT TÍTULO: RONDÓ EN RE MAYOR AUTOR: MOZART; WOLFGANG AMADEUS 0756-1791) ACIÓN: AUStRIA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:05:27 CLASIFICA: INSTR • PIANO SOLO • GRAB HIST FECHA GR.A: 19650723 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • C 4 REFERENC!: V0052563 FECHA ENT: 19990208

N. DOC: 129 SIGNATURA: CT014071 <4> CT TÍTULO: CAl>RICHO EN LA MENOR OP 33 AUTOR: MENDELSSOHN - BARTHOLDY; FÉLIX 0809-1847) NACIÓN: ALEMANIA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:08:03 FECHA GRA: 19650820 CONTROL: CHP MODíF REFERENCI: V0028885 N. DOC: 130 SIGNATURA: CT003102 <2> CT MATRIZ: M005070 CT TÍTULO: <6> PIEZAS INFANTILES OP 72 AUTOR: MENDELSSOHN BARTHOLDY; FÉLIX 0809-1847) NACIÓN: ALEMANIA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:07:59 CLASIFICA: COLECCIONES MARCA: ENY 29 REFERENCI: V0034863 FECHA ENT: 19980730 N. DOC: 131 SIGNATURA: 32234 <A2> LP TÍTULO: SEIS PIEZAS INFANTILES OP 72 AUTOR:MENDELSSOHN;F SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:08:10 MARCA: EKIPO ENY 29 REFERENCI: V0051447 FECl-lA ENT: 19990118

N. DOC: 134 SIGNATURA: CT020809 <1> CT MATRIZ: M003641 • M003642 CT TÍTULO: SONATA PAI\A 2 PIANOS EN RE MAYOR KV 448 AUTOR: MOZART; WOLFGANG AMADEUS (1756-1791) NACIÓN: AUSTRIA SOLISTA: MANUEL CARI\A (PLANO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PLANO) DURACIÓN: 00:23:30 CLASIFICA: SONATAS FECHA GR.A: 19670420 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE T MINISTERIO REFERENCI: V0053250 FECHA ENT: 19990208 N. DOC: 135 SIGNATURA: CT020769 <2> CT MATRIZ: M003585 CT TÍTULO: CORAL VARIADO AUTOR: NOGALES BELLO; JAIME (1935-) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:05:30 CLASIFICA: INSTR • PIANO SOLO FECHA GRA: 19680206 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE CONTROL 6-B CONTROL: CHP REFERE CI: V0000485 FECHA ENT: 19860000 N. DOC: 136 SIGNATURA: CT020769 <3> CT MATRIZ: M003585 CT TÍTULO: REFLEJOS

319


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

AUTOR: NOGALES BELLO; JAIME 0935-) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:02:20 CLASIFICA: INSTR • PLANO SOLO FECHA GR.A: 19680206 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE CONTROL 6-B CONTROL: CHP REFERENCI: V0000486 FECHA ENT: 19860000 N. DOC: 137 SIGNATURA: CT0l7077 <2> CT MATRIZ: M002283 CT TÍTULO: SUITE SELVETAS DULZAJNEROS AUTOR: PALAU; MANUEL (1893- ) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: RAFAEL LÓPEZ DEL CID (FLAUTA) ESTEBAN SÁNCHEZ (PJANO) DURACIÓN: 00:04:32 FECHA GRA: 19731213 DAT. PROD : GRABACIÓN RNE • MÚSICA l. CASA DE LA RADIO. MADRID REFERENCI: V0005193 N. DOC: 138 SIGNATURA: CT.003684 <3> CT MATRIZ: M001202 CT TÍTULO: <5> CANCJONES HOMENAJE AJ RAMÓN JIMÉNEZ AUTOR: PERIS; J (1930-) NACIÓN: ESPAÑA SOUSTA: GISELA OHRT (SOPRANO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:11:25 CLASIFICA: CANCIÓN LIED FECHA GRA: 19700304 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • ATENEO DE MADRID CONTENIDO: NúM 1 LIMPIO lRÉ ATI NúM 2 ALREDEDOR DE LA COPA DEL ARBOLALTO NÚM 3 YYO ME !RE NÚM 4 QUE CANCIÓN TUYA QUEDRA NÚM 5 ESTA TAN PURO YA MI CORAZÓN REFERENCI: V0035762 FECHA ENT: 19980730 N. DOC: 139 SIGNATURA: CT020064 <4> CT MATRIZ: M003323 CT TÍTULO: <3> MOVIMIENTOS AUTOR: PERIS; JOSÉ (1924- ) NACIÓN: ESPAÑA • ZARAGOZA SOL! TA: RAFAEL LÓPEZ DEL CID (FLAUTA) ESTEBAN SÁNCHEZ (PlANO) DURACIÓN: 00:08:00 CLASIFICA: EN DIRECTO FECI-lA GRA: 19750122 SERIE/COL: MIÉRCOLES MUSICALES DE RNE (BARCELONA. 1975) "RECITAL DE FLAUTA Y PIANO" DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • SAN FELIPE NERI. BAR- CELONA REFERENCI: V000 615

(1934 - 1997)

N. DOC: 140 SIGNATURA: CT.020778 CT MATIUZ: M003599 • M003600 CT TÍTULO: <7> CANCIONES SOBRE POEMAS DEL CANTE JONDO, DE GARCÍA LORCA AUTOR: PERIS; JOSÉ (1924-) NACIÓN: E P- A • ZARAGOZA SOLISTA: DOLOR.E PÉREZ CAYUELA (SOPRANO) MANUEL CARRA (PIANO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) VICENTE REDONDO (PERCUSIÓN) FÉLIX PUERTAS (PERCUSIÓN) ISMAEL CASTELLO (PERCUSIÓN) FELICÍSIMO AGUADO (PERCUSIÓN) DURACIÓN: 00:26:35 FECHA GRA: 19670420 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • TEATRO DEL MINISTERIO DE INFORMACIÓN Y TURISMO. MADRID REFERE CI: V0000493 N. DOC: 141 SIGNATURA: CT.014603 <2> CT MATRIZ: M001838 • MD000102 CT TÍTULO: <3> MOVIMIENTOS AUTOR: PERIS; JOSÉ (1924-) ACIÓN: ESPAÑA • ZARAGOZA SOLISTA: RAFAEL LÓPEZ DEL CID (FLAUTA) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:08:08 FECHA GR.A: 19730709 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • MÚSICA l. CASA DE LA RADIO. MADRID REFERENCI: V0030042 N. DOC: 142 SIGNATURA: CT017186 <2> CT MATRIZ: M002376 CT TÍTULO: ESTUDIO AUTOR: PLA; ROBERTO (1900-2000) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: RAFAEL LÓPEZ DEL CID (FLAUTA) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:05:00 FECHA GRA: 19740103 DAT. PRODU: GRABACIÓ RNE • MÚSICA l. CASA DE LA RADIO. MADRID REFERENCI: V0005354 N. DOC: 143 SIGNATURA: CT.021038 CT MATRIZ: M003798 CT <++> TÍTULO: CONCIERTO PARA PIANO Y ORQUESTA NÚM 2 EN DO MENOR OP 18 (1900-1901) <+> AUTOR: RACHMANINOV; SERGEJ (18731943) NACIÓN: RUSIA • EE UU SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) ORQ/CONJU: ORQUESTA FILARMÓNICA DE COPENHA- GUE (DINAMARCA) DIRECTOR: PIERO GAMBA DURACIÓN: 00:33:40 CLASIFICA: INSTR • CONCIERTOS •

320


A N E XO S

PIANO • ORQ • GRAB HIST • EN DIRECTO NÚM.EJEMP: (19680112) DAT. PRODU: SALA DE CO CIERTOS "TIVOLI" DE COPEN HAGUE. DINAMARCA CONTENIDO: MOV 1 MODERATO MOV 2 ADAGIO SOSTENUTO MOV 3 ALLEGRO SCHERZANDO NOTAS: <+> DOCUMENTO EN MALAS CONDICIO ES <++> COPIA DE MATRIZ FACILITADA POR EL INTÉRPRETE (12-1-68) CONTROL: CHP MOD REFERENCI: V0009097 N. DOC: 144 SIGNATURA: 30CTS300090 <2> CT MATRIZ: 30MS350109 CT TÍTULO: MINUETO EN RE MAYOR AUTOR: RAMEAU; JEAN - PHILIPPE (16831764) NACIÓN: FRANCIA SOLJSTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:03:15 FECHA GRA: 19741007 SERIE/COL: LUNES MUSICALES DE RNE DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • BILBAO REFERENCI: V0012832 N. DOC: 145 SIGNATURA: CT020808 <2> CT MATRIZ: M003640 CT TÍTULO: MA MERE L'OYE PAVANA DE LA BELLA DURMIENTE AUTOR: RAVEL; MAURICE (1875-1937) NACIÓN: FRANCIA SOLISTA: MANUEL CARRA (PIANO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACfÓN: 00:01:16 FECHA GR.A: 19670420 DAT. PRODU: T. MINISTERIO GRABACIÓN RNE REFERENCI: V0000538 N. DOC: 146 SIGNATURA: CT020064 <1> CT MATRIZ: M003323 CT TÍTULO: ARIA ANTIGUA AUTOR: RODRIGO; JOAQUÍN (1901-1999) NACIÓN: ESPAÑA • VALENCIA SOLISTA: RAFAEL LÓPEZ DEL CID (FLAUTA) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:03:15 CLASIFICA: EN DIRECTO FECHA GRA: 19750122 SERIE/COL: MIÉRCOLES MUSICALES DE RNE (BARCELONA. 1975) "RECITAL DE FLAUTA Y PIANO" DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • SAN FELIPE NERI. BAR- CELONA CONTROL: MOD REFERENCI: V0008614 N. DOC: 147 SIGNATURA: CT014603 <4> CT MATRIZ: M001838 • MD000102 CT TÍTULO: ARIA

ANTIGUA AUTOR: RODRJGO; JOAQIBN (1901-1999) NACIÓN: ESPAÑA • VALENCIA SOLISTA: RAFAEL LÓPEZ DEL CID (FLAUTA) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:02:57 FECf-lA GRA: 19730709 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • MÚSICA 1. CASA DE LA RADIO. MADRID CONTROL: MOD REFERENCI: V0030044 N. DOC: 148 SIGNATURA: CT006477 CT MATRIZ: M000848 CT TÍTULO: CONCIERTO PARA PIANO Y ORQUESTA NÚM 4 EN DO MENOR OP. 44 AUTOR: SAINT - SAENS; CAMILLE (18351921) NACIÓN: FRANCIA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) ORQ/CONJU: ORQUESTA SINFÓNICA DE LA RTV ESPAÑO- LA (RTVE) DIRECTOR: LJUBOMIR ROMANSKY DURACIÓN: 00:26:30 CLASIFICA: INSTR • CONCIERTOS • PIANO • ORQ FECHA GRA: 19721029 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • PALACIO DE CONGRE SOS Y EXPOSICIONES DE MADRID CONTENIDO: 1.- MOV 1 ALLEGRO MODERATO 2.- MOV 2 ALLEGRO VIVACE Y MOV 3 ANDANTE CONTROL: CHP MOD REFERENCI: V0024390 N. DOC: 149 SIGNATURA: CT014602 CT MATRIZ: M001837 • MD000lOl CT TÍTULO: SONATA INFORMAL AUTOR: SANTIAGO; RODRIGO A DE (1907-1985) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) RAFAEL LÓPEZ DEL CID (FLAUTA) DURACIÓN: 00:16:00 FECf-lA GRA: 19730806 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • MÚSICA l. CASA DE LA RADIO. MADRlD CONTENIDO: ANDANTE- ALLEGRO (PARA FLAUTA FLAU TIN EN DO) CANZONE (FLAUTA GRAVE EN DO) BALLETO CONTROL: CHP MOD REFERENCI: V0030041 N. DOC: 150 SIGNATURA: CT021389 <4> CT MATIUZ: 60M010101 CT TÍTULO: O CESSATA DI PIAGARMI ARIA AUTOR: SCARLATTI; ALESSANDRO (16601725) NACIÓN: ITALIA SOLISTA: THOMAS CAREY (BARíTONO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:01:40

321


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

FECHA GRA: 19670223 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • TEATRO MINISTERJO REFERENCI: V0009523

DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • TEATRO MINISTERIO INFORMACIÓN Y TURISMO. MADRID REFERENCI: V0053550 FECHA ENT: 19990208

N. DOC: 151 SIGNATURA: CT021389 <5> CT MATRJZ: 60M010101 CT TÍTULO: GIA 'IL SOLE DAL GANGE CANZONETTA AUTOR: SCARLATTI; ALESSANDRO (1660-1725) NACIÓN: lTALIA SOLISTA: THOMAS CAREY (BARf TONO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:01:41 FECHA GRA: 19670223 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • TEATRO MINISTERIO 1 FORMACIÓN Y TURl MO. MADRJD REFERENCI: V0009524

N. DOC: 155 SIGNATURA: CT021389 <9> CT MATJUZ: 60M010101 CT TÍTULO: AMOR INQUIETO AUTOR: SCHUBERT; FRANZ (1797-1828) NACIÓ : AUSTRIA SOLISTA: TI-IOMA CAREY (BAIÚTONO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:01:10 CLA lFICA: CANCIÓN FECHA GRA: 19670223 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • TEATRO MINISTERIO INFORMACIÓN Y TURISMO. MADRID REFERENCI: V0053551 FECHA ENT: 19990208

N. DOC: 152 SIGNATURA: CT021389 <6> CT MATRlZ: 60M010101 CT TÍTULO: TOGLIETEMI LA VITA ARlA QUITADME AÚN LA VIDA AUTOR: SCARLATTI; ALESSANDRO (16601725) NACIÓN: ITALIA SOLISTA: THOMAS CAREY (BARíTONO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:01:36 FECHA GRA: 19670223 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • TEATRO MINISTERJO REFERENCI: V0009525 N. DOC: 153 SIGNATURA: CT021389 <7> CT MATIUZ: 60M010101 CT TÍTULO: PI!Um E DEMETRIO AIUA "LA VIOLETA" AUTOR: SCARLATrI; ALESSANDRO (1660-1725) NACIÓN: ITALIA SOL! TA: THOMAS CAREY (BARÍTONO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PlANO) DURACIÓ : 00:02:22 FECHA GRA: 19670223 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • TEATRO MINISTERIO REFERENCI: V0009526 N. DOC: 154 SIGNATURA: Crü21389 <8> CT MATIUZ: 60M010101 CT TÍTULO: SCHWANENGESANG D 957 (1828) CANTO DEL CISNE NÚM 13 DER DOPPELGAENGER "EL DOBLE" AUTOR: CHUBERT; FRANZ (1797-1828) NACIÓN: AUSTRIA SOLISTA: THOMAS CAREY (BARÍTONO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:04:10 CLASIFICA: CANCIÓN FECI-IA GRA: 19670223

N. DOC: 156 IGNATURA: CT003683 <l> CT MATRIZ: M001201 CT TÍTULO: DU BI T DIE RUI-1 OP 59 NÚM 3 D 776 (1823) AUTOR: SCHUBERT; FRANZ 0797-1828) NACIÓN: AUSTRIA COLABORAD: RUECKERT; F (TEX) SOLISTA: GISELE OHRT (SOPRANO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PlANO) DURACIÓN: 00:04:24 CLASIFICA: CANCIÓN LIED FECHA GR.A: 19710121 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE ATENEO. MADRID REFERENCI: V0035754 FECHA ENT: 19980730 N. DOC: 157 SIGNATURA: CT003683 <2> CT MATRIZ: M001201 CT TÍTULO: ANDEN MOND OP 59 NÚM 3 D 776 (1815) AUTOR: SCHUBERT; FRANZ (1787-1828) NACIÓN: AUSTRIA COLABORAD: HOELTY; L CH (TEX) SOLISTA: GISELA OI-IRT (SOPRANO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:02:45 CLASIFICA: CANCIÓN LIED FECHA GR.A: 19710121 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE ATENEO. MADRID REFERENCI: V0035755 FECHA ENT: 19980730 N. DOC: 158 SIGNATURA: CT003683 <3> CT MATRIZ: M001201 CT TÍTULO: SEI-INSUCHT OP 39 D 636 (1819) AUTOR: SCHUBERT; FRANZ (1797-1828) NACIÓN: AUSTRIA COLABORAD: SCHILLER (TEX) SOLISTA: GISELA OHRT (SOPRANO)

322


A N E XO S

ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:04:45 CLASIFICA: CANCIÓN LIED FECHA GRA: 19710121 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE ATENEO. MADRID REFERENCI: V0035756 FECHA ENT: 19980730 N.DOC: 159 SIGNATURA: CT003683 <4> CT MATRIZ: M001201 CT TÍTULO: AN SILVIA OP 106 NÚM 4 D 891 (1826) AUTOR: SCI-IUBERT; FRANZ (17971828) NACIÓN: AUSTIUA COLABORAD: SHAKESPEARE; (TEX) BAUERNFELD; • (TRAD) SOLISTA: GJSELA OI-IRT (SOPRANO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:01:45 CLASIFICA: CANCIÓN LIED FECHA GRA: 19710121 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE ATENEO. MADRID REFERENCI: V0035757 FECHA ENT: 19980730 N. DOC: 160 SIGNATURA: CT003683 <5> CT MATRIZ: M001201 CT TÍTULO: GRETCHEN AM SPINNRADE OP 2 D 118 (1814) AUTOR: SCHUBERT; FRANZ (1797-1828) NACIÓN: AUSTRIA SOLISTA: GISELA OHRT (SOPRANO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:03:28 CLASIFICA: CANCIÓN LIED FECHA GR.A: 19710121 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE ATENEO. MADRID REFERENCI: V0035758 FECHA ENT: 19980730 N. DOC: 161 SIGNATURA: CT014071 <3> CT MATRIZ: M001582 CT TÍTULO: SONATA PARA PIANO EN SOL MAYOR OP 78 D 894 (1826) MOV 3 MINUETO AUTOR: SCHUBERT; FRANZ (1797-1828) NACIÓN: AUSTRIA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:04:50 CLASIFICA: SONATAS • PIANO FRAG • DANZAS • MINUETOS FECHA GRA: 19650820 REFERENCI: V0047240 FECHA ENT: 19981027 N. DOC: 162 SIGNATURA: 32234 <Al> LP TÍTULO: ESCENAS INFANTILES OP 15 AUTOR: SCHUMANN; R SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:17:30 MARCA: EKIPO ENY 29 REFERENCI: V0051446 FECHA ENT: 19990118

N. DOC: 163 SIGNATURA: 30CTS401707 <1> CT MATRJZ: 806EXS LP TÍTULO: ESCENAS DE NIÑOS OP 15 (1838) ("KINDERSZENEN") AUTOR: SCHUMANN; ROBERT (18101956) NACIÓN: ALEMANIA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:17:24 CLASIFICA: COLECCIONES • P PIANO MARCA: ENSAYO ENY 29 REFERENCI: V0038389 FECHA ENT: 19980923 N. DOC: 164 SIGNATURA: CT003102 <1> CT MATRIZ: M005070 CT TÍTULO: ESCENAS INFANTILES OP 15 AUTOR: SCHUMANN; ROBERT (18101856) NACIÓN: ALEMANIA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:17:19 CLASIFICA: COLECCIONES MARCA: ENY 29 REFERENCI: V0034862 FECHA ENT: 19980730 N. DOC: 165 SIGNATURA: CT020809 <2> CT MATRJZ: M003643 CT TÍTULO: ANDANTE Y VARIACIONES PARA 2 PIANOS OP 46 AUTOR: SCHUMANN; ROBERT (1810-1956) NACIÓN: ALEMANIA SOLISTA: MANUEL CARRA (PIANO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:13:15 CLASIFICA: VARIACIONES FECHA GRA: 19670420 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE TEATRO MINISTERIO REFERENCI: V0053251 FECHA ENT: 19990208 N. DOC: 166 SIGNATURA: CT003684 <2> CT MATRIZ: M001202 CT TÍTULO: CANCIONES ESPAÑOLAS AUTOR: SHOSTAKOVITCH; DIMITRI (1906- ) NACIÓN: RUSIA SOLISTA: GISELA OHRT (SOPRANO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:04:05 CLASIFICA: CANCIÓN LIEDER FECHA GRA: 19700304 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • ATENEO DE MADRID REFERENCI: V0035761 FECHA ENT: 19980730 N. DOC: 167 SIGNATURA: CT021389 <10> CT MATRIZ: 60M010101 CT TÍTULO: <5> CANCIONES OP 39 (1898) NÚM 4 BEFREIT LIBERADOS AUTOR: STRAUSS; RICHARD (1864-1949)

323


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

NACIÓN: ALEMANIA COLABORAD: DEHMEL; RJCHARD (TEX) SOLISTA: THOMAS CAREY (BARÍTONO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:03:44 CLASIFICA: CANCIÓN FECHA GRA: 19670223 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • TEATRO MINISTERJO INFORMACIÓN Y TURISMO. MADRID REFERENC!: V0053552 FECHA ENT: 19990208 N. DOC: 168 SIGNATURA: CT021389 <11> CT MATRIZ: 60M010101 CT TÍTULO: SCHLICHTE WEISEN OP 21 (1887-1888) TONADAS SENCILLAS NÚM 4 ACH WEH MIR UNGLUEC KHAFTEM MANN AY DE MI, HOMBRE DESDICHA DO AUTOR: STRAUSS; RICHARD (1864-1949) NACIÓN: ALEMANIA COLABORAD: DAHN; FÉLIX (TEX) SOLISTA: THOMAS CAREY (BARÍTONO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:02:10 CLASIFICA: CANCIÓN FECHA GRA: 19670223 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • TEATRO MINI TERIO INFORMACIÓN Y TURISMO. MADRID REFERENCI: V0053553 FECHA ENT: 19990208 N. DOC: 169 SIGNATURA: CT005134 CT MATRIZ: M000287 CT TÍTULO: LAS BODAS (1923) LES NOCES ESCENAS COREO- GRÁFICAS RUSAS AUTOR: STRAVINSKY; JGOR (1882-1971) NACIÓN: RUSIA • FRANCIA • EE UU SOLISTA MARÍA ORAN (SOPRANO) MICHELLE MOSER (CONTRALTO) JULIÁN MOLINA (TENOR) CARLO DEL BOSCO (BAJO) MANUELCARRA(PIANO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) ANTONIO RUIZ PIPO (PIANO) LUIS REGO (PIANO) CORO: CORO DE LA RTV ESPAÑOLA (RTVE) ORQ/CONJU: ORQUESTA SINFÓNICA DE LA RTV ESPAÑO- LA (RTVE) DIRECTOR: ALBERTO BLANCAFORT DURACIÓN: 00:22:40 CLASIFICA: VOCAL • BALLETS • CANTATAS PROF • SOP • CONT • TEN • BAJO • CORO • ORQ • EN DIRECTO FECHA GRA: 19710418 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE TEATRO REAL. MADRJD CONTENIDO: CUADRO I: LA TRENZA CUADRO ll: EN CASA DEL NOVIO CUADRO 111: DESPEDIDA DE LA NOVIA CUADRO IV: BANQUETE DE BODAS

(1934 - 1997)

CONTROL: CHP MOD REFERENCI: V0021466 FECHA ENT: 00 N. DOC: 170 SIGNATURA: 32234 <Bl/B3> LP TÍTULO: ALBUM PARA NIÑOS OP 39 AUTOR: TCHA!KOWSKY; PJ SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) MARCA: EKJPO ENY 29 CO TENIDO: Bl.-NOS 1 AL 8 9:20 B2.-NOS 9 AL 16 6:25 B3.-NOS 17 AL 24 9:30 REFERENCI: V0051448 FECHA ENT: 19990118 N. DOC: 171 SIGNATURA: CT.017076 <1> CT MATRlZ: M002282 CT TÍTULO: SONATA PARA FLAUTA Y BAJO CONTINUO E FA MAYOR AUTOR: TELEMANN; GEORG PHlLIPP (1681-1767) NACIÓN: ALEMANIA SOLISTA: RAFAEL LÓPEZ DEL CID (FLAUTA) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:06:48 FECHA GRA: 19731120 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • MÚSICA l. CASA DE LA RADIO. MADRlD REFERENC!: V000SJ89 N. DOC: 172 SIGNATURA: 30CT 408046 <1> CT MATRIZ: 5495EXS LP TÍTULO: RlNCONES SEVILLANOS OP 5 (ED 1911) AUTOR: TURINA; JOAQUÍN (]882-1949) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:14:55 CONTENIDO: NÚM 1 NOCHE DE VERANO EN LA AZOTEA NÚM 2 RONDA DE NIÑOS NÚM 3 DANZA DE SEISES EN LA CATEDRAL NÚM 4 A LOS TOROS REFERENCI: V0007776 N. DOC: 173 SIG ATURA: 30CTS408046 <2> CT MATRIZ: 5495EXS LP TÍTULO: SEVILLA OP 2 0909) SUITE PINTORESCA AUTOR: TURINA; JOAQUÍN (]882-1949) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:18:20 CONTENIDO: NÚM 1 BAJO LOS NARANJOS NÚM 2 JUEVES SANTO A MEDIANOCHE NÚM 3 LA FERIA REFERENCI: V0007777 N. DOC: 174 SIGNATURA: 30CTS408047 CT MATRlZ:

324


A N E XO S

5495EXS LP TÍTULO: MUJERES DE SEV[LLA OP 89 0935) AUTOR: TURlNA; JOAQUÍN (1882-1949) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:12:20 CONTENIDO: NÚM 1 LA ALFARERA DE TR!ANA 2:00 NÚM 2 LA MOCITA DEL BARRIO 3:30 NÚM 3 LA MACARENA DE GARBO 1:45 NÚM 4 LA CIGARRERA TRAVIESA 2:40 NÚM 5 MANTILLAS Y PEINETAS 2:05 REFERENCI: V0007778 N. DOC: 175 SIGNATURA: CT.014287 <10> CT MATRIZ: M0Q1662 • MD000074 CT TÍTULO: VERBENA MADRILEÑA OP 42 NÚM 2 COLUMPIOS AUTOR: TURINA; JOAQUÍN (1882-1949) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:04:24 FECHA GRA: 19730411 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • MÚSICA l. CASA DE LA RADIO. MADRlD REFERENCI: V0029288 N. DOC: 176 SIGNATURA: CT018077 <3> CT MATRIZ: M002823 CT TÍTULO: NAVIDAD, MILAGRO EN DOS CUADROS OP 16 ARREGLO PARA PIANO AUTOR: TURINA; JOAQUÍN (1882-1949) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:11:02 CLASIFICA: INSTR • NAVIDAD • ARR • PIANO SOLO DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • C 303 REFERENCI: V0003830 N. DOC: 177 SIGNATURA: CT.006365 <1> CT MATRIZ: M000824 CT TÍTULO: MUJERES ESPAÑOLAS <3> RETRATOS PARA PIANO OP 17 NÚM 2 LA ANDALUZA SENTIMENTAL AUTOR: TURlNA; JOAQUÍN (1882-1949) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:06:50 NÚM.EJEMP: (19720927) NOTAS: GRABACIÓN PROCEDENTE DEL PROGRAMA: 'ANTOLOGÍA DEL PIANO' REFERENCI: V0024177 N. DOC: 178 SIGNATURA: CT.006365 <2> CT MATRlZ: M000824 CT TÍTULO: SEVILLA SUITE PINTORESCA PARA PIANO OP 2 MOV 2 JUEVES SANTO

A MEDIANOCHE AUTOR: TURl A; JOAQUÍN (1882-1949) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:07:05 NÚM.EJEMP: (19720927) NOTAS: GRABACIÓN PROCEDENTE DEL PROGRAMA: "ANTOLOGIA DEL PIANO" REFERENCI: V0024178 N. DOC: 179 SIGNATURA: CT006365 <3> CT MATRIZ: M000825 CT TÍTULO: <3> DANZAS ANDALUZAS PARA PIANO OP 8 NÚM 2 TANGO AUTOR: TURINA; JOAQUÍN (1882-1949) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:03:25 NÚM.EJEMP: (19720927) NOTAS: GRABACIÓN PROCEDENTE DEL PROGRAMA: "ANTOLOGIA DEL PIANO" REFERENCI: V0024179 N. DOC: 180 SIGNATURA: CT006365 <4> CT MATRIZ: M000825 CT TÍTULO: RJNCONES SEVILLANOS PARA PIANO OP 5 NÚM 4 A LOS TOROS AUTOR: TURINA; JOAQUÍ (1882-1949) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:03:03 NÚM.EJEMP: (19720927) NOTAS: GRABACIÓN PROCEDENTE DEL PROGRAMA: "ANTOLOGIA DEL PIANO" REFERENCI: V0024180 N. DOC: 181 SIGNATURA: CT006365 <5> CT MATRIZ: M000825 CT TÍTULO: VERBENA MADRILEÑA PARA PIANO OP 42 NúM 5 BAILE CAST!ZO AUTOR: TURINA; JOAQUÍN (1882-1949) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:03:03 NÚM.EJEMP: (19720927) OTAS: GRABACIÓN PROCEDE TE DEL PROGRAMA: "ANTOLOGIA DEL PIANO" REFERENCI: V0024181 N. DOC: 182 SIGNATURA: CT017796 <4> CT MATRIZ: M002696 CT TÍTULO: MUJERES ESPAÑOLAS SEGUNDA SERIE PARA PIANO OP 73 NÚM 2 LA FLORISTA AUTOR: TURINA; JOAQUÍN (1882-1949) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:02:30 FECHA Gil.A: 19740429

325


ESTEBAN SÁNCHEZ EN LA MEMORIA

(1934 - 1997)

DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • SALA FENIX. MADRID REFER.ENCI: V0028150

REFERENCI: V0048481 FECHA ENT: 19981116

N. DOC: 183 SIGNATURA: CT021525 <1/3> CT MATRIZ: 3885EX LP TÍTULO: MUJERES ESPAÑOLAS SERIE 1 OP 17 (1916) TRES RETRATOS PARA PIANO AUTOR: TURINA; JOAQUÍN (1882-1949) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBA SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:16:00 CLASIFICA: SUITES MARCA: REGAL 33LC1015 CONTENIDO: 1.- NÚM 1 LA MADRILEÑA CLÁSICA 4:20 2.- NÚM 2 ANDALUZA SENTIMENTAL (MONOLO GO) 6:30 3.- NÚM 3 LA MORE A COQUETA (ESCE A) 5:10 NOTAS: GRABACIÓN DEFECTUOSA POR SER DISCO ANTIGUO REFERENCI: V0053615 FECHA ENT: 19990208

N. DOC: 186 SIGNATURA: CT.017796 <1/3> CT MATRIZ: M002696 CT TÍTULO: MUJERES ESPAÑOLAS TIIBS RETRATOS PARA PIANO OP 17 AUTOR: TURINA; JOAQUÍN (1882-1949) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:17:25 CLASIFICA: SUITES FECHA GRA: 19740429 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE• SALA FENIX. MADRJD CONTENIDO: NÚM 1 LA MADJULEÑA CASTIZA 4:40 NÚM 2 LA ANDALUZA SENTIMENTAL 7:10 NÚM 3 LA MORENA COQUETA 5:35 IIBFERENCI: V0048482 FECHA ENT: 19981116

N. DOC: 184 SIGNATURA: CT021525 <4/8> CT MATRIZ: 3885EX LP TÍTULO: MUJERES ESPAÑOLAS SERIE 2 OP 73 0932) AUTOR: TURINA; JOAQUÍN (1882-1949) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:13:15 CLASIFICA: SUITES MARCA: REGAL 33LC1015 CONTENIDO: 4.- NÚM 1 LA G!TANA ENAMORADA 3:35 5.- NÚM 2 LA FLORISTA 2:15 6.- NúM 3 LA SE- ORITA QUE BAILA 3:00 7.- NúM 4 LA MURCIANA GUAPA 2:10 8.- NÚM 5 LA ALEGRE SEVILLANA 2:40 NOTAS: GRABACIÓN DEFECTUOSA POR SER DISCO ANTIGUO REFERENCI: V0053616 FECHA ENT: 19990208 N. DOC: 185 SIGNATURA: CT017795 <7/11> CT MATRIZ: M002695 CT TÍTULO: ÁLBUM DE VIAJE PARA PIANO OP 15 AUTOR: TURI A; JOAQUÍN (18821949) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:20:00 CLASIFICA: SUITES FECHA GRA: 19740429 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • SALA FENIX. MADRID CONTENIDO: 7.- NÚM 1 RETRATO 2:20 8.- NÚM 2 EL CASINO DE ALGECIRAS 5:20 9.- NÚM 3 GIBRALTAR 4:25 10.- NÚM 4 PASEO NOCTURNO 4:05 11.- NúM 5 FIESTA MORA EN TANGER 3:50

N. DOC: 187 SIGNATURA: CT018064 <4> CT MATRIZ: M002819 CT TÍTULO: RINCONES SEVILLANOS OP 5 NÚM 1 NOCHE DE VERANO EN LA AZOTEA AUTOR: TURJNA; JOAQUÍN (1882-1949) NACIÓN: ESPAÑA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓ : 00:04:38 CLASIFICA: lNSTR • PIANO SOLO • GRAB HIST NÚM.EJEMP: (19740919) FECl{A GRA: '19650723 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • C 4 REFERENCI: V0003595 N. DOC: 188 SIGNATURA: 1414 <A> LP TÍTULO: MUJERES ESPAÑOLAS, SEJUE 1 OP 17 (1916) TRES RETRATOS PARA PIANO AUTOR: TURINA; JOAQUÍN SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) MARCA: REGAL 33LC1015 CONTENIDO: Al.- NÚM 1 LA MADRILEÑA CLÁSICA 4:15 A2.- NÚM 2 LA .ANDALUZA SENTIMENTAL (MONOLOGO) 6:15 A3.- NÚM 3 LA MORENA COQUETA (ESCENA) 5:30 REFERENCI: V90I4906 FECI-IA ENT: 19990625 N. DOC: 189 SIGNATURA: 1414 <B> LP TÍTULO: MUJERES ESPAÑOLAS, SERIE 2 OP 73 (1932) AUTOR: TURINA; JOAQUÍN SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) MARCA: REGAL 33LC1015 CONTENIDO: 81.- NÚM 1 LA GITANA ENAMORADA 3:30 82.- NÚM 2 LA FLORISTA 2:15

326


A N E XO S

83.- NÚM 3 LA SEÑORITA QUE BAlLA 2:45 B4.- NÚM 4 LA MURCIANA GUAPA 2:00 85.NÚM 5 LA ALEGRE SEVILLANA 2:30 REFERENCJ: V9014907 FECHA ENT: 19990625 N. DOC: 190 SIGNATURA: 1710 <Al/A7> lP TITULO: CUENTOS DE ESPAÑA, ERIE 1 OP 20 (1918) HISTORIA EN 7 CUADROS PARA PIANO AUTOR: TURlNA; JOAQUÍN (1882-1949) NACIÓN: ESPAÑA • SEVILLA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) MARCA: REGAL LCX 134 CONTENIDO: Al.- ANTE LA TORJ E DEL CLAVERO (SALA MANCA) 3:08 A2.- UNA VIEJA IGLESIA (LOGROÑO) 4:57 A3.- MIRAMAR (VALENCIA) 2:24 A4.- EN LOS JARDINES DE MURCIA 2:33 AS.- EL CAMINO DE LA ALHAMBRA (GRANA DA) 2:57 A6.- LA CALETA (MÁLAGA) 3:09 A7.- ROMPEOLAS (BARCELONA) 6:23 REFERENCI: V9015101 FECHA ENT: 19990625

N. DOC: 192 SIGNATURA: CT003684 <1> CT MATRIZ: M001202 CT TÍTULO: <4> CANCIONES OP 12 (1915 1917) AUTOR: WEBERN; ANTÓN VON (1883-1945) NACIÓN: AUSTRIA SOLISTA: GISELA OHRT (SOPRANO) ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) DURACIÓN: 00:04:45 CLASIFICA: CANCIÓN LIEDER FECHA GRA: 19700304 DAT. PRODU: GRABACIÓN RNE • ATENEO DE MADRJD CONTENIDO: NÚM 1 DER TAG IST VERGANGEN NÚM 2 DIE GEHEIMNISVOLLE FLOTE NÚM 3 SCHIEN MIR S, ALS ICH SAH DIE SONNE NÚM 4 GLEICH UND GLEICH REFERENCI: V0035760 FECHA ENT: 19980730

N. DOC: 191 SIGNATURA: 1710 <Bl/B7> LP TÍTULO: CUENTOS DE ESPAÑA, SERIE 2 OP 47 (CA 1928- 1929) HISTORIA EN 7 CUADROS PARA PIANO AUTOR: TURINA; JOAQUÍN (1882-1949) NACIÓ : ESPAÑA • SEVILLA SOLISTA: ESTEBAN SÁNCHEZ (PIANO) MARCA: REGAL LCX 134 CONTENIDO: Bl.- CÓRDOBA EN FIESTA 2:12 82.-CANCIONES EN LA NOCHE 3:29 B3.CANTOS MORISCOS 1:52 B4.-LOS BEBEDORES DE MANZANlLLA 2:05 85.- PASEO 2:06 86.- LA MEZQUITA (CÓRDOBA) 4:05 B7.TORNEO CABALLERESCO 3:49 REFERENCI: V9015102 FECHA ENT: 19990625

327



Agradecimientos Joaquín Sánchez Cruz, hijo de Esteban Sánchez, por su ayuda y colaboración con la entrega de fotos del álbum familiar, algunos artículos y recortes de periódicos y revistas, la resolución de dudas puntuales y los dos cuadernos con partituras y transcripciones inéditas de su padre. Petra Sánchez Herrero, hermana de Esteban Sánchez, por su información y anécdotas. Juan Francisco Fernández Marfil, Paquillo el taxista, por su información y anécdotas. Santi Bolaños Ledesma, por su colaboración en lo relacionado con el Conservatorio Profesional de Música de Mérida. María Luisa Gallardo Moreno, por su colaboración en lo relacionado con el Conservatorio Profesional de Música de Badajoz. Jacin Gallardo Moreno, por su colaboración en lo relacionado con el Ayuntamiento de Orellana la Vieja (Badajoz) y su archivo. Antonio Baciero, por su prólogo, algunas fotos de su libro y los anexos II y III. José Buenagu, por su prólogo, varias fotos e informaciones relevantes. Miguel del Barco, por su prólogo, varias fotos e informaciones relevantes. Emilio González Barroso por su prólogo y la partitura del Himno de la Real Academia de Extremadura de las Letras y las Artes. Charo Mayoral, por su prólogo. Dionisio Sánchez (Infinito Estudio) por su excelente diseño y aportaciones técnicas a este libro.

329



Bibliografía • • • •

• • • • • • •

Hemeroteca de Hoy Diario de Extremadura Hemeroteca de El Periódico Extremadura Hemeroteca de los diarios que se citan en el libro Hemeroteca de varias revistas musicales: – Ritmo: números 256 (Noviembre 1953), 271 ( Julio-Agosto 1955), 714 (Noviembre 1999), 722 ( Julio-Agosto 2000), 853 ( Junio 2012) y 875 ( Junio 2014) – Fanfare (USA) – Música Clásica 3.0 – Filomúsica. Revista de Música Culta de publicación en Internet – Seis y Siete. Revista de publicación en Internet – Melómano Digital – El Español Libro EL GENIAL ESTEBAN SÁNCHEZ. Recuerdos, reflexiones y documentos en torno al legendario pianista español del siglo XX de Antonio Baciero: – Aclaraciones puntuales – Algunas dedicatorias de las composiciones de Esteban Sánchez – Anexos II y III Programas de actuaciones de Esteban Sánchez Escritos de Esteban Sánchez Escritos de Miguel del Barco Archivo del Ayuntamiento de Orellana la Vieja (Badajoz) La Red: páginas web de músicos y personajes relacionados con Esteban Sánchez Fondo Documental de RTVE (TVE, RNE Y RNE-RADIO CLÁSICA) Biblioteca Musical del Autor: – Los Grandes Compositores (5 tomos) Salvat Ediciones, 1981 – Los Grandes Temas de la Música (4 tomos) Salvat Ediciones, 1984 – Historia de la Música y sus compositores (5 tomos) Prestige Collection, 1993 – La Música en Extremadura. Francisca García Redondo. Institución Cultural “El Brocense”. Excma. Diputación Provincial de Cáceres, 1983

331



Acerca del autor

N

ació en Orellana la Vieja (Badajoz) el 13 de agosto de 1951. Cursó estudios primarios en el colegio de su localidad natal. Los secundarios, bachillerato de siete años académicos (5 elemental y 2 superior), en el Instituto Laboral Pedro de Valdivia de Villanueva de la Serena (Badajoz) Maestro por la Escuela Normal de Magisterio de Badajoz, perteneciente a la 3ª promoción del Plan 67, con Acceso Directo por su expediente académico. Obtuvo, además, el título de Especialista en el Programa EDALNU (Educación en Alimentación y Nutrición). Destinos profesionales en Badajoz, Helechosa de los Montes, Zalamea de la Serena (director del colegio público cinco cursos en los que fundó, dirigió y editó el Periódico Escolar Dystilo) y Orellana la Vieja (colegio e instituto de secundaria) Jubilado desde 2011. Servicio militar en Ceuta donde ejerció de maestro alfabetizador. Estudios del Primer Ciclo de la licenciatura de Ciencias de la Educación en la UNED.

MÚSICA Autodidacta en el aprendizaje de instrumentos musicales de pulso y púa y acordeón. Creador de un método de enseñanza de laúd, bandurria y guitarra. Desde 1975 imparte clases de laúd, bandurria, guitarra, canto y percusión, siempre con carácter gratuito, y especial dedicación a la música tradicional extremeña, en su tiempo de ocio. Profesor y director de rondallas estudiantiles y grupos de coros y danzas (Zalamea de la Serena y Orellana la Vieja), coro parroquial (Helechosa de los Montes) e integrante de grupos de música electrónica. Director de la Tuna del Instituto Laboral Pedro de Valdivia, de Villanueva de la Serena, en su último curso. Fundador de asociaciones juveniles y organizador de festivales musicales. Ejemplos de ello son la creación de la Rondalla de Orellana la Vieja y el I Encuentro Musical Juvenil en 1985. En dicho certamen, junto a la citada agrupación orellanense, que interpretó música de ronda y popular de varias regiones españolas, participaron el Grupo de Guitarras del colegio público Luis de Morales, con música del siglo XVIII, y el Grupo de Cámara de Flautas Dulces del colegio público Masculino de Prácticas, con música antigua y renacentista, ambos de Badajoz.

333


FOLKLORE Actuaciones con grupos folklóricos de Villanueva de la Serena, La Coronada, Castuera y la Casa de Extremadura en Mallorca (Felanitx), además de los citados. Asesor musical de otros varios. Cofundador y director musical de Siberia Extremeña, Grupo de Coros y Danzas de Orellana la Vieja (Badajoz), en 1975. Desde 1996, presidente y director. Investigador, maestro, intérprete, arreglista, productor y director musical del contenido de los once discos y el documental publicados por Siberia Extremeña.

DISCOS Valses, jotas y fandangos (1977) -Remasterizado en 2005- folklore A segar segadores (1987) folklore Y de ronda van los mozos – Rondeña de Orellana (1991) folklore Parió la Virgen María (1994) villancicos Por allá abajito (1997) folklore ¡Qué Niño tan zalamero! (1999) villancicos Misa Extremeña (2002) folklore y villancicos El Alcalde de Zalamea y Navidad en Zalamea (2003) folklore y villancicos El que llora en el pesebre (2006) villancicos ¡Sí, con nosotros está! -Misa Extremeña Litúrgica- (2010) folklore y villancicos En Badajoz las damas y otros 13 romances (2015) folklore

DOCUMENTAL Música, Danza e Indumentaria Tradicionales de Orellana la Vieja-ExtremaduraEspaña 2012 Creador de la página web www.siberiaextremeña.es Medalla de Extremadura 2011, compartida con el pueblo de Zalamea de la Serena, por la participación de Siberia Extremeña con su música, en la obra de teatro El Alcalde de Zalamea, desde el comienzo de las representaciones en 1994. Creador y adaptador de la música de las mismas. Medalla de Extremadura 2016, junto al grupo Siberia Extremeña, por su pertenencia a la Federación Extremeña de Folklore. Participaciones con Siberia Extremeña: En casi todos los rincones de Extremadura. En casi todas las comunidades autónomas de España. En Portugal (varias veces), Irlanda, Grecia, Polonia, Italia (dos veces), Turquía, Serbia y Montenegro y República Checa. Recuperación de cuatro trajes tradicionales de hombre y mujer, de su localidad, así como múltiples actuaciones singulares y distinciones desde 1975.

334


Directivo y secretario de la Federación Extremeña de Folklore (FEF) y de la Confederación de Folclore del Estado Español (CONFEE) Portavoz de ambas y del Premio García Matos de Investigación del folklore regional.

DEPORTES Fundador de asociaciones recreativo-deportivas y organizador de competiciones escolares, locales y comarcales. Mención especial merece la organización del Campeonato Intercomarcal de Fútbol Sala, entre los años 1986 y 1992, con hasta catorce equipos de siete localidades: Orellana la Vieja, Orellana de la Sierra, Navalvillar de Pela, Campanario, Acedera, Guadalperales y Palazuelo. Colaborador del equipo de fútbol de Orellana la Vieja arbitrando, de manera altruista, partidos amistosos ante equipos de todas las categorías, hasta 2ª B. El Ayuntamiento Pleno de Orellana la Vieja, en sesión extraordinaria celebrada el 29 de junio de 1991, acordó, por unanimidad, su nombramiento como Responsable para la Gestión del Patronato Municipal de Deportes. Con la elaboración de los preceptivos Estatutos contribuyó a la puesta en marcha del citado organismo.

PRENSA, CULTURA Y VARIOS Corresponsal del Diario HOY en Orellana la Vieja (1984 - 2014), publicando más de 750 informaciones entre crónicas, entrevistas y reportajes. Corresponsal de Antena 3 Radio y Radio Extremadura de la Cadena SER durante varios años. En Antena 3 Radio Serena-Vegas Altas tuvo durante siete temporadas, entre 1986 y 1992, un programa semanal, en el que informaba del Campeonato Intercomarcal de Fútbol Sala citado y hacía análisis de la Tercera División de Fútbol Extremeña, coincidiendo con que el C. D. Orellana militaba en dicha categoría, así como crónicas del Don Benito y Villanovense. Colaborador habitual en la Revista de Ferias de Orellana la Vieja, con artículos referidos a música y deportes preferentemente. Así mismo, desde su nombramiento como Caballero de Santa María de Guadalupe, el 12 de octubre de 2001, colaboró en ocasiones con el Boletín de la Real Asociación de Caballeros de Santa María de Guadalupe. Igualmente en la Revista Cultural Dystilo de Zalamea de la Serena. Conferencias de folklore extremeño (Canarias, julio de 1999) y ponencias en el I Congreso Internacional de Música y Educación Musical en Extremadura para Profesores de Música portugueses y extremeños, en abril de 2001. Organizador de la I Semana Cultural de Zalamea de la Serena, en noviembre de 1981, en su etapa de director del colegio público Calderón de la Barca, centrada en la obra de teatro El Alcalde de Zalamea.

335


Organizador de los homenajes populares, en Orellana la Vieja, a los médicos Esteban López, Manuel Riesco y Juan Antonio Sanz, con motivo de sus jubilaciones. Presentador de actos culturales diversos (de libros, inauguración de centros culturales y deportivos, festivales nacionales e internacionales de folklore, conciertos de homenaje al músico local Esteban Sánchez y conmemoraciones de centros educativos, entre otros) El 14 de junio de 2010 hizo la donación de 31 objetos, del patrimonio rural de su familia, al Fondo del Museo Etnográfico de Don Benito (Badajoz)

LIBROS Aportó 167 refranes, de Orellana la Vieja y Zalamea de la Serena, al Refranero Popular Extremeño de Emilio Díaz Díaz (Biblioteca Popular Extremeña de Universitas Editorial, Badajoz 1991) En octubre de 2020 publicó el Cancionero Tradicional Extremeño de Orellana la Vieja y sus comarcas, compuesto por 211 canciones populares de su localidad natal y otras seis de las comarcas a las que pertenece (Campanario, Esparragosa de Lares, Fuenlabrada de Los Montes, Quintana de la Serena, Villanueva de la Serena y Zalamea de la Serena).

336




Articles inside

ACERCA DEL AUTOR

6min
pages 335-340

BIBLIOGRAFÍA

1min
pages 333-334

AGRADECIMIENTOS

1min
pages 331-332

III. RADIO NACIONAL DE ESPAÑA (RADIO CLÁSICA

53min
pages 305-330

II. RADIO NACIONAL DE ESPAÑA

27min
pages 293-304

B – ESCRITOR

55min
pages 207-260

2 – Rapsodia-Homenaje sobre temas de Esteban Sánchez

2min
pages 204-206

2 – Con varios compositores e intérpretes

1min
page 196

A – COMENTARIOS SOBRE ALGUNAS GRABACIONES

4min
pages 192-194

12. GRABACIONES DISCOGRÁFICAS

1min
page 191

5 – José Buenagu

2min
pages 185-186

4 – Daniel Barenboim

3min
pages 183-184

2 – Piero Gamba

1min
pages 179-180

3 – Monseñor Federico Sopeña

1min
pages 181-182

11. AMISTADES ESPECIALES

1min
page 177

C – El maestro Esteban Sánchez

2min
pages 172-173

E – Satisfacción personal y familiar

1min
pages 175-176

D – Extremadura por encima de todo

2min
page 174

2 – Opinión de familiares, amigos y compañeros

2min
page 170

B – Intensa actividad

2min
page 171

10. VUELTA A SUS ORÍGENES

2min
pages 167-168

9. ESTEBAN SÁNCHEZ Y ALBÉNIZ. LA SUITE IBERIA

6min
pages 163-166

B – COMENTARIOS Y CRÍTICAS

9min
pages 158-162

Algunas actuaciones de referencia

5min
pages 153-157

2 - Turina

2min
page 150

B – EN LA MEMORIA

4min
pages 134-136

B – Una entrevista singular

1min
page 141

6. ESTEBAN SÁNCHEZ, EL HOMBRE

5min
pages 137-139

C – HONORES Y DISTINCIONES

3min
pages 123-126

D – Esteban Sánchez, niño prodigio

1min
page 116

B – PREMIOS INTERNACIONALES

3min
pages 119-122

4 – Carlo Zecchi

1min
page 115

2 – Julia Parody

1min
page 113

C – Profesores destacados

1min
page 111

3 – Alfred Cortot

1min
page 114

CUADERNO 1: 20 COMPOSICIONES INÉDITAS PARA PIANO SOLO

1min
page 38

1 – Joaquín José Sánchez Ruiz

1min
page 112

CUADERNO 2: TRANSCRIPCIONES DE FOLKLORE

2min
pages 84-85

B – Sus estudios

3min
pages 107-110

2. LOS DOS CUADERNOS

2min
page 37

Miguel del Barco

5min
pages 18-19

B - RECORDANDO A ESTEBAN SÁNCHEZ

1min
pages 35-36

A - REACCIONES INMEDIATAS

4min
pages 30-34

INTRODUCCIÓN

4min
pages 25-28

1. EL FALLECIMIENTO

1min
page 29

José Buenagu

1min
page 17

Emilio González Barroso

3min
pages 20-21

Charo Mayoral

4min
pages 22-24
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.