

Erleben
Geschäftsbericht 2023
Bericht des Präsidenten
Alles unter Kontrolle?
Vor einem Jahr hat der langjährige Präsident, Ständerat Hannes Germann, das Präsidium des Stiftungsrates an mich übergeben. Ich habe dieses Amt mit dem erforderlichen Respekt angetreten, denn schlussendlich steht das Wohlbefinden der unserer Institution anvertrauten Menschen mit Beeinträchtigung absolut prioritär im Vordergrund. Damit ein solches Wohlbefinden mess-, feststellund kontrollierbar wird, gibt es unzählige Vorschriften mit steigender Tendenz. Ein Beispiel aus der jüngsten Vergangenheit sind die Massnahmen im Zusammenhang mit dem Corona-Virus. Mit der Ratifizierung des UNO-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen durch die Schweiz stossen laufend weitere Richtlinien hinzu. Die Kantone finanzieren die jährlichen Betriebskosten der Institutionen zur Hauptsache und fordern im Gegenzug mittels verschiedener Richtlinien die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften ein. Ich bin überzeugt, dass für die verfassenden Personen solcher Regulatorien ebenfalls der respektvolle und würdige Umgang von Menschen mit Beeinträchtigung im Vordergrund steht. Dies alles unter einen Hut zu bringen, und bis zu den Mitarbeitenden im persönlichen Kontakt mit Bewohnenden sowie Klientinnen und Klienten zu transferieren, ist eine Herkulesaufgabe. Und eben, am Ende des Tages muss für die Verantwortlichen alles noch kontrollier- und steuerbar bleiben. Für mich persönlich sind die zufriedenen Gesichter von Bewohnenden sowie Klientinnen und Klienten, die ich bisher bei jedem meiner Besuche im diheiplus angetroffen habe, ein zuverlässiger Indikator, dass unsere Mitarbeitenden tagtäglich hervorragende Arbeit leisten. Dies trotz anhaltend grosser Personalvakanzen, insbesondere im Bereich Wohnen. Dieser Fachkräftemangel bedeutet für die bestehenden Betreuungsteams permanenten Mehreinsatz. Dafür sei an dieser Stelle allen Mitarbeitenden in den verschiedenen Bereichen wieder einmal ganz herzlich gedankt!
Geschäftsleitung mit veränderter Zusammensetzung
Seitdem der damalige Institutionsleiter diheiplus Ende Juni 2020 verlassen hat, ist es der Geschäftsleitung noch nicht gelungen, sich zu konsolidieren und damit die Geschäftsleitung längerfristig zu stabilisieren. So hat Sven Messmer, Bereichsleiter Finanzen und Administration, diheiplus im Frühjahr 2023 aus persönlichen Gründen verlassen und Brigitte Künzle, Vorsitzende der Geschäftsleitung, ist im September 2023 ausgetreten, um eine neue berufliche Herausforderung anzugehen. Bei beiden bedanke ich mich für die engagierte Mitarbeit in den vergangenen Jahren. Für die Nachfolge der beiden Vakanzen in der Geschäftsleitung konnte einerseits
Bericht des Präsidenten
mit Andreas Gutmann (Stellenantritt am 1. September 2023) ein ausgewiesener Fachmann für den Vorsitz der Geschäftsleitung gewonnen werden. Anderseits konnte für den Bereich Tagesstruktur eine interne Lösung für den Einsitz in der Geschäftsleitung gefunden werden. Thomas Ruhe-Zölle arbeitet seit 2005 bei diheiplus und war zuletzt in der Holzverarbeitung im Rundbuck tätig. Nach einer Einarbeitungsphase übernimmt er seine neue Aufgabe ab Februar 2024 vollumfänglich. Zusammen mit Carmen Duss, Bereichsleiterin Wohnen seit Juli 2020, ist das Dreiergremium in der Geschäftsleitung nun wieder komplett. Die neue Geschäftsleitung konnte in der kurzen Zeit bereits einige positive Neuerungen bewirken, und ich bin zuversichtlich, dass die dringend benötigte Festigung der Geschäftsleitung nun erreicht werden kann.
Ausarbeitung Strategie 2030 mit Vision und Mission
Im Geschäftsbericht des vergangenen Jahres hat Ständerat Hannes Germann den Verlauf des Grossprojekts «Avanti» etwas näher skizziert. Selbstverständlich lässt sich dieses Grossprojekt, unter neuem Namen «Zukunfts-Wohnen», nur im Einklang mit einer entsprechenden Strategie zielführend realisieren. So sollen die Ergebnisse eines Workshops vom vergangenen Oktober mit dem Thema «Visionen – wie soll das Wohnen in Zukunft aussehen» in die Strategieausarbeitung einfliessen. Der Stiftungsrat wird sich 2024 zusammen mit der Geschäftsleitung intensiv mit der Ausarbeitung der Strategie 2030 auseinandersetzen. Hierfür sind diverse Workshops, auch mit Einbezug von Bewohnenden sowie Klientinnen und Klienten sowie den Mitarbeitenden, vorgesehen. Die Verabschiedung der Strategie durch den Stiftungsrat ist für August/September 2024 vorgesehen.
Zusammensetzung Stiftungsrat
Nach über 21-jährigem Mitwirken hat Peter Dolf, Vizepräsident des Stiftungsrates, per 31. Dezember 2023 seinen Rücktritt erklärt. Ich bedanke mich bei Peter Dolf ganz herzlich für diese langjährige, ehrenamtliche Tätigkeit zum Wohle von diheiplus. Der Stiftungsrat hat an seiner Sitzung vom 14. Dezember 2023 die Stiftungsrätin Maria Härvelid einstimmig zur neuen Vizepräsidentin gewählt. Die Statuten sehen sieben bis neun Mitglieder für den Stiftungsrat vor. Nach dem Austritt von Peter Dolf fährt der Stiftungsrat in der bisherigen Besetzung vorderhand mit acht Personen fort.
Zurück zum Titel meines Jahresberichts können Sie aufgrund meiner Ausführungen erkennen, dass vom Stiftungsrat über die Geschäfts-
leitung bis zu den Mitarbeitenden sehr viel unternommen wird, um alles unter Kontrolle zu haben. Am Ende des Tages wird dies vermutlich niemandem vollständig gelingen, wie dies auch bei anderen Institutionen und Unternehmungen kaum der Fall ist. Es darf jedoch mit einwandfreiem Gewissen festgestellt werden, dass wir vom anderen Extrem «alles ausser Kontrolle» meilenweit entfernt sind.
Beat Müller
Präsident des Stiftungsrates diheiplus

Geschäftsleitung diheiplus: Thomas Ruhe-Zölle, Bereich Tagesstruktur; Andreas Gutmann, Vorsitzender der Geschäftsleitung; Carmen Duss, Bereich Wohnen; Beat Müller, Präsident des Stiftungsrates (v.l.n.r.).
Ein Jahr mit vielfältigen Herausforderungen
Im September 2023 habe ich meine neue Stelle als Vorsitzender der Geschäftsleitung bei diheiplus in Neuhausen am Rheinfall angetreten. Dabei wurde ich herzlich, wohlwollend und mit einer grossen Offenheit von den Bewohnenden, den Teilnehmenden der Tagesstruktur und den Mitarbeitenden empfangen. Ich habe eine vielseitige, farbige und eine im positiven Sinn nicht alltägliche Unternehmung angetroffen. Einige der Qualitäten der Organisation habe ich sofort, einige erst nach und nach entdeckt - einige gibt es noch neu zu beleben und zu entwickeln.
Der Kanton Schaffhausen möchte im Jahr 2024 eine neue Strategie, aufbauend auf der UNO-Behindertenrechtskonvention, formulieren. Dies wird diverse Neuerungen für die Schaffhauser Institutionen mit sich bringen. Daneben wird es immer schwieriger, geeignete Fachkräfte zu finden und längerfristig in den Unternehmungen zu halten. Mit der Entwicklung einer Strategie für die nächsten Jahre, der Anpassung der organisatorischen
Vorgaben, der Digitalisierung und nicht zuletzt mit der Erneuerung des Wohnbereichs stehen uns vielfältige Herausforderungen bevor.
Ich bin aber überzeugt, dass wir mit der neu zusammengestellten Geschäftsleitung und dem bestehenden Team aus engagierten und professionell agierenden Fachkräften die Stiftung im Sinne der begleiteten Menschen weiterentwickeln und erfolgreich in die Zukunft führen können.
Ich hoffe, der vorliegende Geschäftsbericht gibt Ihnen einen kleinen Einblick in die Vielseitigkeit von diheiplus. An dieser Stelle möchte ich mich im Namen der Geschäftsleitung bei allen Freunden von diheiplus für die vielfältige finanzielle, ideelle oder sonstige Unterstützung herzlich bedanken.
Andreas Gutmann Vorsitzender der Geschäftsleitung diheiplus
Kreatives Arbeiten Tagesstruktur WerTstatt
In der WerTstatt waren 2023 15 Klient/innen beschäftigt. Mit Begeisterung stellen sie die Produkte her, die dann im WerTstatt-Laden an der Zentralstrasse 126 in Neuhausen verkauft werden.

Valeria
Ich heisse Valeria. Bei diheiplus arbeite ich in der Küche und zweimal in der Woche im Raum Kreativ der Tagesstruktur WerTstatt. In der Küche mache ich Konfitüre, Öl und andere Lebensmittel; im Raum Kreativ stelle ich Karten sowie Wachstücher her und arbeite mit Nespresso-Kapseln.




1. Meine selbst gemachten Quittenpästli.
2. Diese Osterkarte habe ich gestaltet.
3. Darauf bin ich stolz: Traubengelée mit Chili.
4. Von mir hergestelltes Bienenwachstuch.
Schwierige Coronazeit und Rückkehr in die Öffentlichkeit
Nach einer schwierigen Zeit aufgrund von Corona kehrt bei der Tagesstruktur langsam wieder die Normalität ein. Das Team blickt auf die Jahre 20202023 zurück.
Die Tagesstruktur beschäftigte sich in den letzten Jahren ausführlich mit der Nutzung der vorhandenen Räume. Infolge der Corona-Pandemie stand sie vor grossen Herausforderungen, denn es galt, besonders gefährdete Menschen zu schützen. Menschen, die sich im Vorfeld sehr nahestanden, wurden voneinander getrennt, Strukturen in externe Räumlichkeiten ausgelagert. Unsere Klient/innen mussten sich weit voneinander entfernen, physisch wie auch psychisch. Wenn man einen Menschen nicht mehr sieht, hört oder spürt, wird er einem fremd.
Während Corona schwierige Anforderungen
Wir haben im Alltag festgestellt, dass unseren Klient/innen ein Zurück zu gewohnten Strukturen sehr schwerfällt. Plötzlich wollen sie eine Nähe nicht mehr, die früher völlig normal und gewünscht war. Eine Öffnung nach aussen war zwei Jahre lang nicht möglich, und auch unsere Produkte konnten wir so lange unserer Kundschaft weder im WerTstattladen noch im Bereich Holz oder Recycling anbieten. Klient/innen haben uns in dieser Zeit verlassen, da sie den Anforderungen nicht gewachsen waren, aber neue Klient/innen sind in dieser Zeit hinzugekommen.
Endlich wieder Besuch in der WerTstatt
Unsere Herzen schlugen höher, als wir endlich unsere Türen öffnen und unsere Produkte wieder präsentieren durften. Das feierten wir im Mai 2022 mit unserem Event in der WerTstatt entsprechend. Zugunsten einer Annäherung zwischen der Öffentlichkeit und den Mitarbeitenden der Tagesstruktur begannen wir erneut, Besucher/innen bei uns im Haus zu empfangen. So kam eine Schulklasse zu Besuch, die mit den Klient/innen der WerTstatt Blumensaatbomben herstellten und die dazugehörigen Verpackungen ausstanzte.
Gemeinsam mit Firmen gestalten
Und wir durften auch eine Firma empfangen, die während
eines Tages gemeinsam mit unseren Klient/innen den Aussenbereich des Souterrains für den Sommer gestaltete. Sie kreierten zusammen auch Bilder aus recycelten Nespresso-Kapseln. Mittags grillierten sie, genossen das warme Wetter und das gute Essen.
Langsam kehren wir wieder in die Öffentlichkeit zurück; dies dank unserer motivierten Klient/innen und Mitarbeiter/innen, die sich immer neue und interessante Produkte einfallen lassen. Wir freuen uns auf weitere Begegnungen.
Klient/innen und WerTstatt-Betreuungsteam
1. Grillplausch mit der Firma Tektronix.
2. Bild aus Nespresso-Kapseln.
1

2

Tagesstruktur WerTstatt
Arbeitsraum Souterrain
Ich heisse A.S. Der Raum Souterrain ist mein Arbeitsplatz. Er wurde 2021 für mich eröffnet. Ich habe eine Autismus-Spektrum-Störung, und der Raum ist darauf ausgelegt, mich zu stärken. So sieht mein Alltag aus:
Ich arbeite immer von Montag bis Freitag den ganzen Tag in der WerTstatt. Ich gehe sehr gerne zur Arbeit. Die Routine und Struktur geben mir Sicherheit und Orientierung. Morgens fahre ich mit dem Taxi zur Arbeit und werde abends von ihm wieder nach Hause gebracht. Für mich ist es wichtig, einen geregelten Tagesablauf zu haben. Mit Veränderungen kann ich nicht so gut umgehen, das löst oft Unsicherheit und Angst in mir aus.
Piktos zum Kommunizieren
Mein Arbeitstag ist strukturiert und geplant: Nach dem Ankommen versorge ich als Erstes meine Sachen. Meine Pausenboxen kommen in den Kühlschrank, meine Jacke wird aufgehängt, immer an demselben Platz. Danach gehe ich zu meiner Pikto-Tafel, meinem Tagesplan. Ich kann zwar lesen und schreiben, aber die Piktos helfen mir beim Kommunizieren. Sie sind leicht zu verstehen und ermöglichen es mir, meinen Wortschatz auszubauen. Jeden Tag richte ich diesen Plan neu. Dann weiss ich, was an dem Tag auf

mich zukommt und mit wem ich zusammenarbeite. Ich arbeite gemeinsam mit zwei weiteren Klient/innen im Souterrain. Wir alle haben unseren eigenen Arbeitsplatz, der für uns passend eingerichtet und gestaltet wurde. Hier werden unsere Bedürfnisse beachtet und unsere Ressourcen gestärkt. Ich kann mit ganz vielen verschiedenen Materialien arbeiten und diverse Dinge ausprobieren, alles in meinem Tempo und nach meinem aktuellen Empfinden.
Platz zum Auspowern
Ich mag es, dass der Raum Souterrain so gross ist und einen Aussenbereich hat. Ich brauche viel Platz, weil ich mich sehr gerne bewege. Ich renne gerne hin und her und hüpfe, das hilft mir, mich auszupowern. Der Raum Souterrain hat auch einen eigenen Snoezelraum. Ich nutze ihn am liebsten für meine Mittagspause. Dann suche ich mir eine Farbe für das Licht der Lampe aus und lege mich in das Bett, gerne höre ich dabei auch eine Geschichte auf der TonieBox.
Aufgaben für Weiterentwicklung
Meine Arbeiten im Raum Souterrain sind sehr vielfältig. Von Holz- und Gartenarbeiten bis zum Basteln, von Küchenarbeiten bis hin zu Büroarbeiten am Computer. Jede einzelne Aufgabe davon ist eine Chance für mich, meine Fähigkeiten zu zeigen und mich weiterzuentwickeln.
Aufgezeichnet von Janine, Betreuerin von A.S.

1. Mein Tagesplan aus Pikto-Tafeln.
2. Meine Pausenboxen kommen in den Kühlschrank. Solche Routinen sind wichtig für mich.
Was wir bewirken und schaffen




In Zahlen
Die 2023 in der Gastronomie verarbeiteten Produkte regionaler Herkunft:
1’682
Kilo Früchte...
5’125
Kilo Gemüse... 88% Gastro-Lieferanten aus der Region
Silvana
Ich begann am 21. März 2016 über «mitschaffe.ch» in der Küche bei diheiplus. Eigentlich hätte ich nur für drei Wochen ersatzweise bleiben sollen, da sie einen Ausfall beim Abwaschen hatten. Weil sie zufrieden mit mir waren, bekam ich eine Festanstellung. Dank Mario konnte ich mich immer weiterentwickeln. Dann kam er auf mich zu und fragte mich, ob ich mich getraue, ihm im «tschentro» im Service zu helfen. Ich sagte zu und bekam die Stelle bei diheiplus per Ende 2021.
Technik- und Hausdienst
Was wir bewegen konnten
Im Rückblick sehen wir, dass unser Team letztes Jahr viel erreicht hat. Wir haben einiges gebaut, optimiert und unseren ersten Teamausflug gemeinsam mit dem Gastro- und dem Büroteam gemacht.
Im Technik- und Hausdienst kam es zu Personalwechseln: Wir konnten Antonio für den technischen Dienst und Carmen für den Hausdienst gewinnen. Das finden wir positiv, denn sie sind zwei aktive, mitdenkende Mitarbeitende.
In der Umgebung konnten wir vieles umsetzen. So haben wir bei der WerTstatt und beim Rosenbeet einiges verschönert. Zudem haben wir den Falkenhorst im Turm der Villa vergrössert. Die «Bewohner» sind uns sehr dankbar. Am Aussenstandort «Chlaffental» konnten wir für das Team «Rundbuck», welches in der Holzverarbeitung tätig ist, einen geeigneten Pausenraum schaffen.
Der Bereich Reinigung hat seine Arbeitsabläufe optimiert. Die Hygiene wurde nochmals massiv verbessert. Im technischen Dienst haben wir erkannt, dass wir uns im laufenden Jahr wieder verstärkt an unseren Turnusplan halten müssen, so dass wir wieder ein Optimum an Effizienz erreichen. Die Wäscherei verfügt über ein gutes, eingespieltes Team, das


während der Coronazeit viel Arbeit hatte. Wir schätzen, dass das so weiterhin gut funktioniert.
Im vergangenen Jahr konnten der Gastro-, der Büro- sowie der Technik- und der Hausdienst zum ersten Mal gemeinsam einen Teamausflug machen. Wir besuchten die Insel Mainau, danach gingen wir im alten Hafen Kreuzlingen essen. Es hat uns allen gut gefallen, wir konnten uns prima untereinander austauschen und hatten sehr viel Spass dabei. Wir werden das künftig wohl wieder machen.
Wir sind froh, dass wir einbezogen wurden bei der Realisierung des Neubaus. Dafür haben wir bereits zwei Institutionen angeschaut, sodass wir Ideen sammeln konnten. Wir danken allen Teams von diheiplus für die gute Zusammenarbeit und Wertschätzung, es macht uns sehr viel Spass und Freude.
Das Team Technik- und Hausdienst
2 3

1. Der Pausenraum im «Chlaffental» während der Bauphase.
2. Ein «Bewohner» des Falkenhorstes.
3. Unser Teamausflug auf die Insel Mainau.
Der Lehrlings-Einführungstag Lernende
Jedes Jahr findet am ersten Ausbildungstag die Einführung für die Lernenden statt. Ich habe schon drei Einführungstage miterlebt, daher erzähle ich hier, wie das abläuft.
Alle Lernenden von diheiplus treffen sich am ersten Tag des ersten oder neuen Lehrjahres. Dabei lernt man alle neuen Lernenden kennen und sieht die anderen wieder einmal. Das finde ich toll. Im diheiplus absolviert man jedes Lehrjahr in einer anderen Wohngruppe und Tagesstruktur, und dementsprechend sehen sich die Lernenden nur selten. Daher finde ich den Austausch an diesem Tag sehr spannend. Ein Teil des Einführungstages besteht daraus, dass die Lernenden aus dem ersten und zweiten Lehrjahr einen Input vorbereiten, der den neuen Lernenden am Einführungstag präsentiert wird. Die Zusammenarbeit mit meinen Mitlernenden bei der Vorbereitung des Inputs fand ich spannend und grossartig. Ausserdem hörten wir am Vormittag Verschiedenes über diheiplus, zum Beispiel über das Konzept der Funktionalen Gesundheit und über die Arbeit mit der Unterstützten Kommunikation. So lernt man die Institution kennen, und die Lernenden können das bereits vorhandene Wissen vertiefen und auffrischen.
Einen Überblick bekommen
Ebenfalls stellen sich verschiedene Ansprechpersonen der Geschäftsleitung und der Verwaltung vor, und man erhält viele wichtige schriftliche Infos zur Ausbildung und zu den verschiedenen Bereichen. Nach einem gemeinsamen Mittagessen gehen die Lernenden des zweiten und dritten Lehrjahrs zu ihren neuen Gruppen. Die Lernenden, die neu starten, besichtigen am Nachmittag die verschiedenen Wohngruppen und Tagesstrukturen sowie diverse Räumlichkeiten von diheiplus. So lernen sie die verschiedenen Standorte und Aufgaben kennen. Ich persönlich fand das sehr spannend. So bekommt man schon am Anfang einen Überblick. Zudem ist der Lehrlings-Einführungstag toll, um über die verschiedenen Gruppen und Angebote zu sprechen. Man kann anderen Lernenden Tipps und Informationen für ihre Gruppe weitergeben. Dies hat mir in der
1. Lernende von diheiplus am Einführungstag 2023.
Ganz links im Bild Noah, der Autor des Berichtes.
2. Input zum Konzept der Funktionalen Gesundheit.
Vorbereitung auf den neuen Ort viel gebracht und mich unterstützt. Ich finde grossartig, dass diheiplus das anbietet und möchte es nicht missen. Grundsätzlich kann ich die Ausbildung im diheiplus zu 100% weiterempfehlen. Denn hier nimmt man sich viel Zeit für die Lernenden, und die Fachpersonen und Berufsbildner/innen begleiten einen gut und professionell.
Noah, Fachmann Betreuung im 3. Lehrjahr, Aussenwohngruppe Posthof


Eine «Dialog-Geschichte»
Im diheiplus gibt es einmal im Jahr einen «Dialog» zwischen Bewohnenden und Betreuenden. Ende 2023 war der Austausch zwischen Roland und mir fällig.
Ich frage Roland, was er gerne machen möchte. Er entscheidet sich für Kaffeetrinken mit Zeitschriftenkauf im Herblinger Markt.
Wir fahren am besagten Termin mit dem Caddy durch die Stadt. In Schaffhausen biegen wir in den Bocksrietweg ein, damit
Roland seine ehemalige WG sieht. Leider befindet sich gerade niemand vor dem Haus.
Im Herblinger Markt geht es dann an den Kiosk, wo sich Roland zwei Zeitschriften kauft. Gleich nebenan befindet sich eine Pizzeria. Das Lokal ist leer, und so können wir gemütlich einen Kaffee trinken.
Der Wirt ist Italiener und gesellt sich zu uns. So entsteht ein herzlicher Austausch, und Roland bekommt von ihm sogar ein Heft geschenkt.
Das Tauschregal

Bestens gelaunt verabschieden wir uns. Roland ist richtig in Fahrt und sagt plötzlich «Schuhe». Ich frage, ob er Schuhe kaufen möchte. Er bejaht, und wir gehen schöne Schuhe für ihn suchen. Er entscheidet sich für helle, gefütterte Winterschuhe.
Dann geht es nach Hause. Roland spricht noch lange vom Ausflug und davon, dass er das gerne wiederholen möchte. Dann will er Finken kaufen, und der Italiener soll auch wieder aufgesucht werden.
Michael, Betreuer von Roland
Seit Jahren werden vor den Wohngruppen 1-4 im diheiplus auf den jeweiligen Etagen Gegenstände zum Verschenken abgelegt. Oft liegen sie sehr lange dort. Viele bekommen es gar nicht mit, da sie selten an den WGs vorbeikommen und der Brauch daher untergeht. Bisher wurden die Artikel oft entsorgt, manchmal jedoch nahm jemand etwas mit.
So kamen Gino und ich auf die Idee, ein Tauschregal im Haupteingang einzurichten. Das hat den Vorteil, dass alle es sehen. So nimmt man eher etwas mit oder lässt etwas dort, das man selber nicht gebrauchen kann. In der Folge wurde ein Flyer entworfen, ein Gestell zusammengebaut und beim Haupteingang aufgestellt.
Inzwischen ist das Tauschregal zur festen Instanz geworden, und wir haben das Gefühl, dass nun mehr Gegenstände Menschen erreichen, die sie noch gebrauchen können. Dies freut uns sehr!
Rony, Betreuer WG 1
WG 3
Alltag und Höhepunkte
Michael ist ein Bewohner der WG 3. Mit Fotos gibt er Einblick in seinen Alltag.







1. Manchmal helfe ich bei Veranstaltungen.
2. Manchmal arbeite ich am Computer.
3. Ich suche das Essen aus und koche.
4. An meinem Geburtstag bereite ich eine Feier vor.
5. Fahrradfahren mag ich gerne.
6. Den Ausgang mit Kollegen geniesse ich sehr und gönne mir auch mal ein Bier.
7. Ausgang mit Freunden.
Ich mag es, in meiner Freizeit zu kochen und Ausflüge zu machen. Es gefällt mir bei diheiplus.
Adventsmarkt Neuhausen Posthof
Die Wohngruppe Posthof nimmt jedes Jahr am Adventsmarkt Neuhausen mit einem Stand teil. Alle Bewohnenden helfen nach Interessen und eigenen Ressourcen bei den Vorbereitungen, beim Verkauf am Stand oder beim Aufräumen tatkräftig mit. Die Einnahmen werden für Konzerte, Gruppenwochenenden oder besondere Weihnachtsessen verwendet. Michi und Daniel erzählen im Interview von ihren Erlebnissen und Erfahrungen.
Michi und Daniel, was habt ihr am Adventsmarkt verkauft?
Michi: Raclette, Waffeln und Punsch.
Daniel, du hast dieses Jahr das erste Mal mitgearbeitet. Welche Erfahrungen hast du gemacht?
Daniel: Es war spannend, Kunden kennenzulernen. Die Arbeit war sehr amüsant und auch ein bisschen fordernd, aber es war okay. Es war sehr kalt.
Welche Aufgabe hattest du am Adventsmarkt, Daniel?
Daniel: Ich habe Kunden begrüsst und Waffeln ausgegeben.
Michi, du hast jedes Mal motiviert mitgeholfen. Wieso?
Michi: Ich finde es einfach megalässig, weil ich dann andere Leute sehe. Ich durfte auch schon an der Kasse stehen und Retourgeld

geben. Das hat mir gefallen. Dieses Jahr war ich zuständig für den Transport.
Kannst du mir erläutern, was du da machen musstest?
Michi: Ich musste Material vom Posthof zum «Platz für alli» bringen. Mit dem blauen Wagen transportierte ich zum Beispiel Kartoffeln. Einmal geschah dabei ein Missgeschick. Ich musste einen Thermoskrug mit heissem Wasser für den Punsch transportieren. Dabei kippte dieser und leerte aus. Ich musste zurückgehen und neues Wasser holen.
Hattet ihr noch andere Aufgaben?
Michi: Mein zweiter Job war am Raclettestand. Ich habe Teller herausgegeben, Kartoffeln und Raclette darauf getan und wenn die Leute wollten, Silberzwiebeln und Gurken dazugegeben.
Daniel: Ich musste alles aufräumen.
Konntet ihr selbst wählen, welche Aufgaben ihr übernehmen wolltet?
Daniel: Das ist so in der Sitzung entschieden worden, damit jeder etwas zu tun hatte.
Wer hat sonst noch am Adventsmarkt mitgearbeitet?
Daniel: Alle Bewohner und ein paar Betreuer des Posthofs.
Was waren die Aufgaben eurer Mitbewohner?
Michi: Wasser erhitzen, Kartoffeln kochen, Stand auf- und abbauen, Tische aufstellen, Geschirr abwaschen, Arbeiten am Racletteund Waffelstand, Waffelteig zubereiten, Flyer verteilen, Besteck in Servietten einrollen.
Möchtet ihr nächstes Jahr wieder am Markt teilnehmen?
Beide: Ja sehr gerne. Es hat uns viel Spass und Freude gemacht.
Interview: Jenny und Lea, Betreuerinnen Posthof
Michi (links) und Daniel am Waffelstand.
In der Wohngruppe Posthof werden mehrmals pro Jahr Aktivitäten unternommen. Die Bewohnenden sind so weit wie möglich in die Organisation involviert. Tim organisierte einen Flughafenausflug mit.
Ich wurde gefragt, ob ich wie meine Mitbewohner an einem Konzert teilnehmen möchte. Daran hatte ich kein Interesse.
Da ich aber ein Fan vom Flughafen bin, kam die Idee einer Flughafenführung auf. Ich gab im Internet «Flughafenführung» ein und schaute nach, was man so machen kann. Ich entschied mich für die Führung «Swissport – der Weg des Gepäcks». Dann begannen wir zu planen. Die Betreuer legten das Datum fest. Dann buchten sie die Flughafenführung und verteilten eine Einladung an alle Teilnehmenden.
Auf zur Sprengstoffkontrolle!
Am Samstag, 14.10.23 trafen wir uns und fuhren mit dem Auto zum Flughafen. Der Flughafenmitarbeiter nahm uns in Empfang und gab uns Badges sowie Leuchtwesten ab. Danach mussten wir durch die Sicherheitskontrolle gehen. Bei einigen piepte es, aber wir kamen trotzdem durch.
Zusätzlich kontrollierten sie noch wegen Sprengstoff, wurden aber nicht fündig. Dann liefen wir durch den Duty Free Shop, durften dort aber nichts kaufen, da wir kein Flugticket hatten. Wir durften Flugzeuge, die Landebahn und die Koffersortieranlage sowie gefundenes Material anschauen. Dann fuhren wir wieder nach Hause. Die Betreuer verteilten allen einen Ausdruck der Fotos. Der Ausflug war sehr schön. Ich möchte ihn gerne wiederholen.
Tim

Mitarbeitende
57 Wohnplätze
51
Tagesstrukturplätze
375 Kunden 2’100 kg Sägespäne angefallen
352 Ster
Holz ausgeliefert
190 Abokunden 5’880 kg Karton entsorgt
415 kg Weissblech entsorgt
Wer uns 2023 unterstützt hat Spender/innen
Auch im 2023 konnten wir auf die Unterstützung zahlreicher Spenderinnen und Spender zählen. Dafür möchten wir uns herzlich bei Ihnen bedanken.
Spenden ab CHF 1'000
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde, Buchberg-Rüdlingen
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde, Ossingen Hülfsgesellschaft Schaffhausen, Schaffhausen
Karagounis Ion Roland, Schaffhausen
Stars in Town, Schaffhausen
Stoll Trabold AG, Neuhausen am Rheinfall
Spenden ab CHF 500
Bai Jasmin, Winterthur
Einwohnergemeinde Beringen
Gerber Ueli, Niederneunforn
Krohse GmbH, Neuhausen am Rheinfall
Pilates Cecilia, Neuhausen am Rheinfall
Poles & Partner, Neuhausen am Rheinfall
Tektronix, Neuhausen am Rheinfall
Wohlgemuth Barbara und Matthias, Neuhausen am Rheinfall
Spenden ab CHF 200
Dätwyler Ruth und Ulrich, Neuhausen am Rheinfall
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde, Neuhausen am Rheinfall
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde, Hemmental Gartenleben GmbH, Schaffhausen
Hintermeister Helen, Schaffhausen
Kuratli-Kirchhofer Paulina, Schaffhausen
Mäder Niklaus, Düdingen
Meyer-Lustenberger Kurt, Neuhausen am Rheinfall
Römisch-katholische Kirchgemeinde, Neuhausen am Rheinfall
Roth Elisabeth und Robert Jakob, Hallau
Schmid Urs, Feuerthalen
Schmocker Elsbeth und Bruno, Löhningen
Schneider Elisabeth, Schaffhausen
Schurter Gerold, Herisau
Schweizer Paul, Schaffhausen
Tanner Graf Silvia Esther, Neunkirch
Trachsel Brigitte und Rudolf, Bargen
Zimmermann Maja und Werner, Neuhausen am Rheinfall
Weitere Spenden
Amsler Hans Peter, Neuhausen am Rheinfall
Anonyme Spende an WG1
Bänziger Rolf Dr., Hallau
Bart Ulrich, Neuhausen am Rheinfall
Baumann Ernst Franz, Wilchingen
Baumann Franz Josef, Neuhausen am Rheinfall
Beeler-Müller Johanna, Schaffhausen
Bergauer Thomas, Henggart
Billeter Beatrice, Zürich
Bouchemmama Inauen Julia Maria, Neuhausen am Rheinfall
Brütsch Metallbau AG, Schaffhausen
Bührer Christian, Neunkirch
Bührer Max, Neuhausen am Rheinfall
Bussinger Zepf Nathalie und Tobias, Feuerthalen
Coaz-Minder Rosmarie, Neuhausen am Rheinfall
Coutalides Reto, Schaffhausen
Domeniconi Maria-Victoria und Carlo, Schaffhausen
Dubach Sabine und Reto, Schaffhausen
Dubs Greulich Beatrice Edith, Uhwiesen
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde, Merishausen
Fehr Christoph, Schaffhausen
Forter Hildegard, Siblingen
Frei-Burki Susann, Neuhausen am Rheinfall
Führer Heinrich, Neuhausen am Rheinfall
Geuggis Michèle und Dominik, Langwiesen
Gisler Christine, Beringen
Greminger Christine, Andelfingen
Gründler Astrid und Martin, Uhwiesen
Haase Yvonne und Michael Eugen, Wilchingen
Häusermann Rico, Schaffhausen
Hecken Anna, Flurlingen
Hiltbrunner Gisela, Dörflingen
Hofer-Chevalier Laetitia, Beringen
Huber Kevin, Zürich
Hug Franziska, Stein am Rhein
Jörg Beatrice, Schaffhausen
Kappler Regina und Andreas, Gland
Käsermann Stephan, Sennwald
Katholische Frauengemeinschaft, Beringen
Keller-Wenger Margrit, Beringen
Knobel Roland, Neuhausen am Rheinfall
Kuster Fridolin, Neuhausen am Rheinfall
Leimgruber Emmi, Schaffhausen
Leu Goller Architekten GmbH, Neuhausen am Rheinfall
Loosli Markus Albert, Schaffhausen
Lötscher Elsasser Irma, Schlieren
Ludwig Thomas, Schaffhausen
Lüthi Kurt Fritz, Neunkirch
Margreth Lorenz Dr., Thayngen
Meier-Buck Silvia und Peter, Siblingen
Meister Erika, Merishausen
Meyer Edith, Neunkirch
Moser Alexander, Neuhausen am Rheinfall
Müller Sonja und Yves, Löhningen
Oeschger-Birrer Hildegard, Schaffhausen
Osterwalder Peter André, Schaffhausen
Palmer Margott, Neuhausen am Rheinfall
Rohrbach Peter Martin, Zürich
Roth Bührer Lotte und Hans Peter, Schaffhausen
Sauter Heinrich, Schaffhausen
Schaad Margareta und Emil, Feuerthalen
Schacher Ehrat Corinne, Schaffhausen
Schlatter Carola, Schaffhausen
Schlatter Hermann, Hemmental
Schmoker Pierre Bernard Dr., Hallau
Schwab Margrith und Heinz, Neunkirch
Schwyn Gerhard, Neuhausen am Rheinfall
Spinas-Haller Therese, Chur
Staude Esther und Bruno, Neuhausen am Rheinfall
Steinegger Walther, Schaffhausen
Studach Iris, Neuhausen am Rheinfall
Walder Hanspeter, Schaffhausen
Walter Ursula, Uhwiesen
Wanner Sonja, Hallau
Weidmann Andreas Dr., Neunkirch
Wolf Renate, Schaffhausen
Zahler Hans Dr., Thayngen
Zinser Monika und Thomas, Beringen
Folgende Trauerfamilien haben in Gedenken an ihre Verstorbenen die Stiftung diheiplus mit Spenden bedacht:
Kunz Susi
Mändli-Herrmann Klothilde Maria
Stockmann Erhard
Waser Marcel
Spende für Fotoshooting Webseite und Geschäftsbericht 2023
Verein Rheinfall-Lauf, Neuhausen am Rheinfall
Spenden für die Erstellung des Geschäftsberichtes 2023
Corrà Transporte AG, Neuhausen am Rheinfall
Cortesi AG, Schaffhausen
Fand AG, Winterthur
Hansjörg Müller Sanitär, Neuhausen am Rheinfall
Iseli+Albrecht AG, Schaffhausen
Libelle Hygiene AG, Rorbas
Kuhn-Druck AG, Neuhausen am Rheinfall
Peter Happle GmbH, Schaffhausen
Poles & Partner AG, Neuhausen am Rheinfall
Randenstübli AG, Schaffhausen
René Bührer AG, Neuhausen am Rheinfall
Schlatter Bau AG, Schaffhausen
Tamagni Getränke AG, Neuhausen am Rheinfall
Vebego AG, Neuhausen am Rheinfall
Sachspenden
Cellere Bau AG, Schaffhausen
IVECO (Schweiz) AG, Kloten
Rüedi-Gysel Ursula und Peter, Gächlingen
SIG Services AG, Neuhausen am Rheinfall
Jubiläen und Ereignisse
Wer bei uns etwas zu feiern hatte
2023 feierten drei Mitarbeiterinnen ihr 20-Jahre-Jubiläum.
Ausserdem konnten wir eine Verlobung zelebrieren. Wir gratulieren herzlich!




1. Heidi Soldati, Aussenwohngruppe Neutal.
2. Sonja Amann, WG 3.
3. Lydia Müller, Bewohner- und Personaladministration.
4. Verlobung Beatrice und Stefan. Sie schreiben dazu: «Wir sind noch immer sehr verliebt und werden das Fest im diheiplus für immer in unseren Herzen bewahren.»


Sie wollen spenden?
Wir sind froh um jede finanzielle Unterstützung. Überweisungen können Sie wie folgt über unser Spendenkonto vornehmen:
Spendenkonto
PC 82-3302-0
IBAN: CH80 0900 0000 8200 3302 0
Stiftung diheiplus
Rabenfluhstrasse 9
8212 Neuhausen am Rheinfall
052 647 10 00 diheiplus.ch
Jahresrechnung
Interessierte können sie in Papierform bei uns anfordern.
Die Jahresrechnung der Stiftung diheiplus erfolgt nach «Swiss GAAP FER» (Fachempfehlungen zur Rechnungslegung).
Präsident des Stiftungsrates: Beat Müller
Stiftungsrat: Franziska Brenn, Peter Dolf, Maria Härvelid, Cornelia Iff, José Schwaninger, Nihat Tektas, Katja Uhr, Liselotte Wirz
Unser Laden
vielfältig, kreativ, innovativ
Wir beraten Sie gerne jeweils von Montag bis Freitag
09:00 Uhr bis 11:30 Uhr
14:00 Uhr bis 16:30 Uhr
Unser Sortiment umfasst
- Saisonale Lebensmittel wie Konfitüren, Gewürze, Sirups
- Wohn- und Dekoartikel wie handgewobene Textilien, saisonale Kränze, Raumsprays
- Papeterie wie einzigartige Verpackungen, Karten für jeden Anlass
Kommen Sie vorbei! Wir freuen uns auf Sie!
tschentro begegnen, geniessen, verweilen
Herzlich willkommen! Unser Restaurant ist auch für die Öffentlichkeit zugänglich von Montag bis Freitag
8:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Events 2024
24.-28. Juni USA-Woche
26. Juni Dixie-Abend
Grillplausch im Juli jeweils mittwochs 23. August Piazza-Fest
2.-6. September Skandinavische Woche
30. September-4. Oktober Deutsche Woche
4. Oktober Oktoberfest
4.-8. November Asiatische Woche und srilankische Häppchen im «Kaffi mehr vom Leben»
6. Dezember Chlaushöck
Layout und Redaktion: AWE Schaffhausen GmbH
Texte: Bewohnende und Mitarbeitende diheiplus
Fotos: Ilja Tschanen, module+ GmbH (Titel- und Rückseite, Seiten 3, 7, 15) diheiplus (Seiten 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 15)
Druck: Kuhn-Druck AG, Neuhausen am Rheinfall